Post on 19-Aug-2020
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SELECTED PORTFOLIO 2017/18
ALTA NOITE|COM
JÜRGEN BRÜESCREATIVE AND ART DIRECTOR
FOTO MIRJAM REITHER
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FACTSAND FOCUS
ALTA NOITE|COM
JÜRGEN BRÜESCREATIVE AND ART DIRECTOR
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FACTS
_ advertising agency by Jürgen Brües since 1998
_ art direction/graphic design for print and digital
_ branding for small businesses
_ creative solutions for all kinds of communication problems
FOCUS
_ ecological and sustainable
_ social and healthy
_ innovative and technological
_ creative and commercial
JÜRGEN BRÜES
ALTA NOITE|COM
JÜRGEN BRÜESCREATIVE AND ART DIRECTOR
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on
JÜRGEN BRÜES _ studies in psychology
working as
_ journalist
_ campaigner
_ copywriter
_ creative and art director
_ head of marketing and public relations
for advertising agencies, enterprises and media
_ freelance creative since 1998
NETWORK
ALTA NOITE|COM
JÜRGEN BRÜESCREATIVE AND ART DIRECTOR
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NETWORK
_ creative direction petra kulvicki | element q
_ graphic design wolfgang haslinger, florian hämmerle
_ digital concept | programming
gerald aichholzer | blue monkeys
petra busswald | akaryon
_ illustration fabienne feltus, markus murlasits
_ photography michael liebert, mirjam reither, lukas beck
_ public relations andrea magdoin-braunsdorfer | redenswert
_ printing gugler
EXAMPLE #1MAKLERTAG 2017VISUAL WORLD
ALTA NOITE|COM
JÜRGEN BRÜESCREATIVE AND ART DIRECTOR
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MAKLERTAG 2017
CUSTOMER Fachgruppe der Wiener Versicherungsmakler
AGENCY altanoite.com w/ redenswert
TASKcomplete relaunch of the visual world of the annual event
SERVICESconcept, art direction, editorial and screen design: poster, bus displays, totems, banner, website, landing page,give-aways, invitation, magazine,prize-giving presentation and more ...
YEAR2016/17
EXAMPLE #1MAKLERTAG 2017VISUAL WORLD
ALTA NOITE|COM
JÜRGEN BRÜESCREATIVE AND ART DIRECTOR
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Vertrauen und Nähe in der „Schönen Neuen Welt“
bzw.beziehung weise
Die Beziehung zu unseren Kunden steht für uns Versicherungsmakler immer an erster Stelle.Anmeldung zur kostenlosen Erstberatung unter www.maklertag.at
Jede Versicherung. Von jeder Versicherung. Wie zum Beispiel
Der 15. Informationstag der Wiener Versicherungsmakler widmet sich dem Thema
Beziehungen – Vertrauen und Nähe in digitalen Zeiten. Wir laden Sie herzlich ein!
bzw.beziehung weise
15. Informationstag der Wiener Versicherungsmakler22. Februar 2017 | 17.00–22.00 UhrSophiensäle | Marxergasse 17 | 1030 Wien
Vertrauen und Nähe in der „Schönen Neuen Welt“
EINLADUNG
Der 15. Informationstag der Wiener Versicherungsmakler widmet sich dem Thema
Beziehungen – Vertrauen und Nähe in digitalen Zeiten. Wir laden Sie herzlich ein!
bzw.beziehung weise
15. Informationstag der Wiener Versicherungsmakler22. Februar 2017 | 17.00–22.00 UhrSophiensäle | Marxergasse 17 | 1030 Wien
Vertrauen und Nähe in der „Schönen Neuen Welt“
EINLADUNG
bzw.beziehung weise
SCHWERPUNKTVertrauen und Nähe in der „Schönen Neuen Welt“
HENNING BECKKommunikation beginnt im Gehirn
KARIN KNEISSLDie Macht der Diplomatie
KUNSTPROJEKTWir sind alle Menschen
BUSINESSNicht ohne meinen Makler
WeitblickMaklertag 2017 Edition Vertrauen
6 6
Überall auf der Welt fliehen Menschen vor Gewalt. Es sind dies Menschen wie du und ich, wie wir. Mütter und Väter, Töchter und Söhne. Das zeigt sich spätestens, wenn sie hier ankommen, Kontakte knüpfen, Freund-schaften schließen.
Das Projekt ALL HUMAN porträtiert in Bild und Wort die Menschen hinter dem Begriff – es geht um den Menschen. Um nichts sonst. Es geht um die Zukunft, ihre Wünsche und vor allem darum, wie sie ihr neues Leben meistern.
Mehr erfahren Sie unter www.allhuman.at
ALL HUMAN
STEFAN RADINGER Initiator, Konzept, Design1986 in Krems an der Donau, Niederösterreich, geboren, studierte Produktentwicklung an der New Design Universität in St. Pölten und Industrial Design Scionic an der Kunstuniversität Linz. Seit 2012 ist er als Designer für verschiedenste Unternehmen tätig, unter anderem für Team7 und walden. Die individuelle Herangehensweise an einzelne Projekte spielt für ihn eine bedeutende Rolle und macht einen Großteil des Reizes seiner Leidenschaft zu Design aus.
MICHAEL LIEBERT Fotografie, Konzept 1975 in Wien geboren, verspürte Michael Liebert schon im Kindheitsalter eine tiefe Verbunden-heit zur Fotografie. Auf der Graphischen Versuchs- und Lehranstalt in Wien wurde sein Hang zur Kreativität weiter gefördert. Mit der Jahrtausendwende und der digitalen Revolution nutzte Michael Liebert dann endgültig die Chance, in die Fotografie einzusteigen. „Meine Intention liegt in der Perfektion meiner kreativen und technischen Umsetzung“. Bestätigung findet diese durch zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen sowie Ausstellungen im In- und Ausland.
PATRIZIA LIBERTI TextPatrizia Liberti, Jahrgang 1976, lebt und arbeitet in Niederösterreich – unweit von St. Pölten. Nach dem Studium der Publizistik und Romanistik arbeitete sie in verschiedenen Jobs als Redakteurin, (Werbe-)Texterin, Kreativkopf und Journalistin. Zuletzt unterstützte sie Film- produktionen wie „Shirley – Visions of Reality“ von Gustav Deutsch und „Das große Mu-seum“ von Johannes Holzhausen im Marketing. Seit ihrer Selbstständigkeit im Jahr 2008 arbeitet sie aus persönlichem Interesse jährlich an einem freien Projekt.
Ramina
Fachgruppe der Wiener Versicherungsmakler und Berater in Versicherungs-angelegenheitenbzw.
beziehung weise
Unabhängige Beratung ist die beste Versicherung!qualifiziert | objektiv | kundenorientiert
LEITTHEMA Vertrauen und Nähe in digitalen Zeiten.
Der Versicherungsmarkt verändert sich laufend – für Konsumenten ist er zunehmend unüberschaubar und wenig transparent. Doch der Versicherungsmakler hat, als Ihr unabhängiger Berater, den Marktüberblick und kennt das Kleingedruckte!
Auf Wunsch erarbeitet ein unabhängiger Versicherungs-makler individuelle und maßgeschneiderte Versiche-rungskonzepte, die auf Ihre persönlichen Bedürfnisse.
Ihr Versicherungsmakler ist qualifiziert, objektiv, kunden-orientiert, kompetent und persönlich für Sie da. Als direk-ter Draht zur Versicherung betreut er Sie laufend, seine regelmäßigen Informationen runden den Service ab.
LEITTHEMA BERATUNG PARTNER A ZU FACEBOOK
EXAMPLE #2HANNA KULVICKICD
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JÜRGEN BRÜESCREATIVE AND ART DIRECTOR
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onHANNA KULVICKI
CUSTOMER Hanna Kulvicki
AGENCY altanoite.com
TASKcorporate design for start-up make up artist
SERVICESconcept, art direction, graphic design: signet, watermark, visits
YEAR2017
PHOTO HANNAH SOBOL
EXAMPLE #2HANNA KULVICKICD
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JÜRGEN BRÜESCREATIVE AND ART DIRECTOR
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on
MAKE UPhanna kulvicki
MAKE UP ARTIST
call write look+43 676 909 33 55
call write lookhanna.kulvicki@icloud.com
call write lookinstagram.com/hannakulvicki
EXAMPLE #3KALZIUM-RECHNERWEB-/MOBILE-TOOL
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JÜRGEN BRÜESCREATIVE AND ART DIRECTOR
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KALZIUM-RECHNER
CUSTOMER Meda Austria and ÖGKM
AGENCY Element Q
TASKweb and mobile based tool to document the daily admission of calcium to prevent osteoporosis
SERVICESart direction, screen design
PROGRAMMING Blue Monkeys
YEAR2017
EXAMPLE #3KALZIUM-RECHNERWEB-/MOBILE-TOOL
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JÜRGEN BRÜESCREATIVE AND ART DIRECTOR
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ANMELDEN
E-MAIL ADRESSE
PASSWORT
REGISTRIEREN GASTZUGANG
PASSWORT VERGESSEN?
Kalzium ist der wichtigstemineralische Baustein des Knochens – Kalzium sorgt im Knochen für die nötige Festigkeit. Finden Sie jetzt heraus, ob Sie genug Kalzium zu sich nehmen!
E-MAIL ADRESSE
Mit
österreichischem
Speisezettel
KalziumRECHNERmit Tagebuch
Veras Kalzium-Tagebuch
440 mg 784 mgiKALZIUM HEUTE TAGESDURCHSCHNITT
Heute, 24. 1. 2017
KALZIUM
Å Frühstück zusammenstellen 440 mg
Í Milch 1 Häferl Í 200 mg
Í Knuspermüsli 1 Schüssel Í 240 mg
Í Apfelsaft 1 Glas 10 mg
TIPPEN SIE AUF DIE SPEISE, UM DIE PORTIONEN ZU ÄNDERN
Å Mittagessen zusammenstellen 0 mg
Å Abendessen zusammenstellen 0 mg
Å Snack zusammenstellen 0 mg
Å Eigene Speise ergänzen
Sind Sie mit diesem Tag fertig?
TAG ABSCHLIESSEN
Nur abgeschlossene Tage fliessen in die Durchschnittsberechnung ein.
Sie können aber auch nachträglich Ihre Einträge bearbeiten.
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Veras Kalzium-Tagebuch
310 mg 834 mgi
Heute, 24. 1. 2017
KALZIUM
Å Frühstück zusammenstellen 440 mg
Í Milch 1 Häferl Í 200 mg
Í Knuspermüsli 1 Schüssel Í 240 mg
Í Apfelsaft 1 Glas 10 mg
TIPPEN SIE AUF DIE SPEISE, UM DIE DATEN ZU ÄNDERN
Å Mittagessen zusammenstellen 0 mg
Å Abendessen zusammenstellen 0 mg
Å Snack zusammenstellen 0 mg
Å Eigene Speise ergänzen
Sind Sie mit diesem Tag fertig?
TAG ABSCHLIESSEN
Nur abgeschlossene Tage fliessen in die Durchschnittsberechnung ein.
Sie können aber auch nachträglich Ihre Einträge bearbeiten.
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KALZIUM HEUTE TAGESDURCHSCHNITT
TAGEBUCH
ÜBERSICHT
ERSTE SCHRITTE
MEDIZINISCHE FAKTEN
MEINE DATEN
KONTAKT/IMPRESSUM
Übersichten
Tagesdurchschnitt über alle Tage 784 mg
Maximum 1234 mg
Minimum 563 mg
EXPORTIEREN
Die letzten 7 Tage18. 1. bis 24. 1. 2017
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in mg
1000
750
500
250
0
Kalziumaufnahme nach Tagen
Mo Di Mi Do Fr Sa So
Durch-schnitt
Frühstück200 mg Kalzium
25%
30%300 mg Kalzium
Mittagessen
Snack234 mg Kalzium
25%
20%150 mg Kalzium
Abendessen
Verteilung der
Kalzium-Aufnahme
nach Mahlzeiten
Übersichten
EXPORTIEREN
Die letzten 30 Tage27. 12. 2016 bis 24. 1. 2017
‹ ›
Tagesdurchschnitt über alle Tage 784 mg
Maximum 1234 mg
Minimum 563 mg
Frühstück200 mg Kalzium
25%
30%300 mg Kalzium
Mittagessen
Snack234 mg Kalzium
25%
20%150 mg Kalzium
Abendessen
Verteilung der
Kalzium-Aufnahme
nach Mahlzeiten
27 29 31 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24
in mg
1000
750
500
250
0
Durch-schnitt
Meine Daten
E-Mail*
Neues Passwort*
Passwort wiederholen*
Vorname
Nachname
Geburtsjahr*
Geschlecht*
P weiblich P männlich
Körpergewicht kg
Größe cm
Wurde bei Ihnen Osteoporose diagnostiziert?
P keine Angabe P ja P nein
Vera
Mustermann
1974
67
163
15
SPEICHERN
Kalzium ist der wichtigste mineralische Baustein des Knochens – Kalzium sorgt im Knochen für die nötige Festigkeit. Finden Sie jetzt heraus, ob Sie genug Kalzium zu sich nehmen!
Mit
österreichischem
Speisezettel
TAGEBUCH ÜBERSICHT ERSTE SCHRITTE MEDIZINISCHE FAKTEN
LOGIN
ANMELDEN
PASSWORT
REGISTRIEREN PASSWORT VERGESSEN
E-MAIL ADRESSEWillkommen beim KalziumRECHNER. Auf dieser Website können Sie einfach und schnell Ihre tägliche Kalzium-Zufuhr dokumentieren. Die Ergebnisse können Sie anschließend direkt mit Ihrem Arzt besprechen.Um Ihre Eingaben speichern zu können, müssen Sie sich bitte registrieren.
© 2017 KALZIUMRECHNER.AT KONTAKT/IMPRESSUM RECHTLICHES EIN SERVICE VON ÖGKM UND MEDA PHARMA
KalziumRECHNERmit Tagebuch
Veras Kalzium-Tagebuch
KALZIUM
Å Frühstück zusammenstellen 440 mg
Í Milch 1 Häferl Í 200 mg
Í Knuspermüsli 1 Schüssel Í 240 mg
Í Apfelsaft 1 Glas 10 mg
TIPPEN SIE AUF DIE SPEISE, UM DIE PORTIONEN ZU ÄNDERN
Å Mittagessen zusammenstellen 0 mg
Å Abendessen zusammenstellen 0 mg
Å Snack zusammenstellen 0 mg
Å Eigene Speise ergänzen
Heute, 24. 1. 2017
Sind Sie mit diesem Tag fertig?
TAG ABSCHLIESSEN
Nur abgeschlossene Tage fliessen in die Durchschnittsberechnung ein.
Sie können aber auch nachträglich Ihre Einträge bearbeiten.
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TAGEBUCH ÜBERSICHT ERSTE SCHRITTE MEDIZINISCHE FAKTEN
Frühstück zusammenstellen
K S
Meine Favoriten
Weiches Ei 1 Stück Í 31,2 mg Kalzium/Portion
Semmel 2 Stück Í 31,8 mg Kalzium/Portion
Butter 1 Portion Í 1,3 mg Kalzium/Portion
Vorschläge
Spiegelei 31,2 mg Kalzium/Portion
Semmel 31,8 mg Kalzium/Portion
Schnitzel Schwein 46,3 mg Kalzium/Portion
Spiegelei 1,3 mg Kalzium/Portion
Spiegelei 31,8 mg Kalzium/Portion
Semmel 31,8 mg Kalzium/Portion
Schnitzel Kalb 46,3 mg Kalzium/Portion
Frühstück Mittagessen Abendessen Snack Alle
VERAS DATEN AUSLOGGEN
© 2017 KALZIUMRECHNER.AT KONTAKT/IMPRESSUM RECHTLICHES EIN SERVICE VON ÖGKM UND MEDA PHARMA
KalziumRECHNERmit Tagebuch
24. 1. 2017
440 mg 1284 mg
KALZIUM HEUTE
TAGES-DURCHSCHNITT
i
Bilanz
Meine Kalzium-Bilanz
Tagesdurchschnitt über alle Tage 784 mg
Maximum 1234 mg
Minimum 563 mg
Auswahl Übersicht
Die letzten 7 Tage
Die letzten 30 Tage
Alle Tage
Übersicht
Die letzten 7 Tage18. 1. bis 24. 1. 2017
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TAGEBUCH ÜBERSICHT ERSTE SCHRITTE MEDIZINISCHE FAKTEN
EXPORTIEREN
in mg
1000
750
500
250
0
Kalziumaufnahme nach Tagen
Mo Di Mi Do Fr Sa So
Durch-schnitt
Frühstück200 mg Kalzium
25%
30%300 mg Kalzium
Mittagessen
Snack234 mg Kalzium
25%
20%150 mg Kalzium
Abendessen
Verteilung der
Kalzium-Aufnahme
nach Mahlzeiten
IN DEM PDF FINDEN SIE ALLE WERTE, GRAFIKEN UND TABELLEN ZUSAMMENGEFASST.
VERAS DATEN AUSLOGGEN
© 2017 KALZIUMRECHNER.AT KONTAKT/IMPRESSUM RECHTLICHES EIN SERVICE VON ÖGKM UND MEDA PHARMA
KalziumRECHNERmit Tagebuch
24. 1. 2017
440 mg 1284 mg
KALZIUM HEUTE
TAGES-DURCHSCHNITT
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EXAMPLE #4FIT FOR IDD CAMPAIGN
ALTA NOITE|COM
JÜRGEN BRÜESCREATIVE AND ART DIRECTOR
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FIT FOR IDD CAMPAIGN
CUSTOMER Fachverband der Versicherungsmakler
AGENCY altanoite.com
TASKb2b information campaign about the EU guideline
SERVICESconcept, art direction, logo, editorial and web design
YEAR2017
EXAMPLE #4FIT FOR IDD CAMPAIGN
ALTA NOITE|COM
JÜRGEN BRÜESCREATIVE AND ART DIRECTOR
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EIN MEILENSTEIN FÜR DIE BRANCHE
_ Als im Juli 2012 die Europäische Kommission den Vorschlag einer überar-beiteten Versicherungsvermittlerrichtlinie veröffentlicht hat, standen wir als Standesvertretung vor einer besonders großen Herausforderung. Denn dieser Vorschlag sah zahlreiche Regelungen vor, die zulasten der österreichischen Versicherungsmakler in den Wettbewerb eingegriffen und den wirtschaft-lichen Fortbestand vieler Maklerunternehmen gefährdet hätten. Nach un-zähligen intensiven Gesprächen mit politischen Entscheidungsträgern und Meinungsbildnern in Österreich und Brüssel ist es uns – gemeinsam mit der europäischen Interessensvertretung BIPAR – gelungen, viele negative Aus-wirkungen der Richtlinie und Einschränkungen zu verhindern. Dazu gehören beispielsweise das Provisionsverbot für die unabhängige Beratung von Versi-cherungsanlageprodukten, von dem ausschließlich Versicherungsmakler be-troffen gewesen wären, oder die automatische Provisionsoffenlegung.
_ Die Umsetzung der EU-Richtlinie in österreichisches Recht muss bis 23. Feb-ruar 2018 erfolgen. Transparenz am Markt und hohe Serviceorientierung sind uns besonders wichtig. Denn fairer Wettbewerb unter den Vermittlern führt zu qualitativ hochwertiger und kundenfreundlicher Beratung. Einmal pro Monat tritt daher unser Arbeitskreis zusammen, um sich über den Status der IDD-Umsetzung auszutauschen, um grundlegende Positionen zu diskutieren und entsprechende Maßnahmen zu setzen.
_ Ihr Christoph BerghammerFachverbandsobmann der Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ)
FIT FOR IDD
NEWSHOME STANDPUNKTE EVENTSDOWNLOADS
LINKSKONTAKTIMPRESSUM
FACEBOOKEMPFEHLUNGENNEWSLETTER
FAKTEN
© Fachverband der Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) Johannesgasse 2/1/2/28, 1010 Wien Telefon +43 590 900 4816 Email ihrversicherungsmakler@wko.at Website http://wko.at/ihrversichungsmakler
Home
ELL +++ PROVISIONEN MÜSSEN AUCH SCHRIFTLICH AUSGEWIESEN WERDEN +++ AKTUELL +++ PROVISIONEN MÜS
FIT FOR IDD
EIN LEITFADEN ZUR UMSETZUNG DER VERSICHERUNGS-VERTRIEBSRICHTLINIE IDD WWW.FITFORIDD.AT
_ Federführend wird das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) sein. Auch das Konsumentenschutzministerium (BMASK), das Finanzministerium (BMF) und das Justizministerium (BMJ) sind in den Gesetzgebungs-prozess involviert._ Als Grundlage für einen fairen, transparenten und
einheitlichen Vertrieb regelt die IDD-Richtlinie u.a. berufliche und organisatorische Anforderungen von Versicherungsvertreibern und Vermittlern, wie entspre-chende Aus- und Weiterbildung sowie die Informations-pflicht oder Professionalität gegenüber dem Kunden.
5
FIT FOR IDD
IDD – DIE ZUKUNFT DER VERSICHERUNGSVERMITTLUNG
_ Die EU-Versicherungsvertriebsrichtlinie (Insurance Distribution Directive = IDD), die neue Regeln für die Versicherungsvermittlung und den Versicherungsver-trieb enthält, ist im Februar 2016 in Kraft getreten. Ziel der EU ist unter anderem eine bessere Auswahl an Pro-dukten und mehr Konsumentenschutz. Die notwendigen Gesetzesänderungen sind bis zum 23. Februar 2018 umzusetzen. _ Die Änderungen der Rahmenbedingungen im Vertrieb bedeuten eine Umstellung für die gesamte Versicherungs- branche. Daher fanden regelmäßig Gespräche zwischen
dem Fachverband der Versicherungsmakler, dem Versicherungsverband VVO und dem Bundesgremium der Versicherungsagenten, statt. Maklerspezifische Po-sitionen und Forderungen wurden dabei verteidigt und so weit wie möglich durchgesetzt. Um der Stimme der Versicherungswirtschaft ein Gewicht zu verleihen, ha-ben die Österreichischen Versicherungsmakler mit den beiden anderen Interessensvertretungen ein gemeinsa-mes Positionspapier zu den wesentlichen Umsetzungs-themen erarbeitet und dem Gesetzgeber vorgelegt.
Die Rahmenbedingungen der IDD
4
• die Pensionszusatzversicherung nach § 108b EStG,• die prämienbegünstigte Zukunftsvorsorge nach § 108g EStG,• sofort beginnende Rentenversicherungen, • aufgeschobene Rentenversicherungen,• Risikoversicherungen (Ablebens-, Pflege-, Begräbniskosten-,
Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeits-, Arbeitsunfähigkeits-, Grundfähigkeits- und Dread-Desease-Versicherungen) und
• die betriebliche Altersvorsorge (betriebliche Kollektivversicherung, Zukunftssicherung nach § 3 Abs. 1 Z 15 EStG, Pensionsrückdeckungs-
versicherung, Abfertigungsrückdeckungsversicherung, Abferti-gungs- und Jubiläumsgeldauslagerungsversicherung).
11
INHALTE UND LEHRPLÄNE
Individuelle Regelungen bei Aus- und Weiterbildung !!! Jede Fachorganisation soll die Lehrpläne für die Weiterbildung der
eigenen Mitglieder selbst definieren und die Möglichkeit zur Zertifi-zierung erhalten. Jene Institution, die die Kriterien vorgibt, soll von jener Stelle, die die Einhaltung der Kriterien überwacht, getrennt und
unabhängig sein. Die Zuständigen, die für die qualitative Weiterbildung verantwortlich sind, sollen relativ nahe bei den Berufsverbänden
angesiedelt sein. Sowohl für Versicherungsmakler, die Versicherungs-agenten und auch den angestellten Außendienst, ist eine individuelle Regelung für die Aus- und Weiterbildung vorzusehen.
KONTINUITÄT
Aufsicht durch Gewerbebehörden !!! Die Aufsicht über Versicherungsmakler und Versicherungsagenten
soll weiterhin bei den Gewerbebehörden liegen.
LEISTUNGSFÄHIGKEIT
Absicherung gegen Insolvenz !!! Wir schlagen vor, dass Versicherungsmakler, die Gelder von Kunden
für Versicherungen und/oder Versicherungen für Kunden entgegen nehmen müssen, über eine finanzielle Leistungsfähigkeit verfügen, die jederzeit 4% der Summe ihrer jährlichen Prämieneinnahmen, mindestens jedoch 18.750 Euro, entspricht.
RECHTSSICHERHEIT
Festlegung der Versicherungsanlageprodukte !!! Wir fordern Rechtssicherheit, welche Produkte als Versicherungs-
anlageprodukte gelten sollen und welche nicht. Von den für Versicherungsanlageprodukte zusätzlich geltenden Bestimmungen ausgenommen werden sollten jedenfalls
Die Forderungen des Fachverbandes
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STANDPUNKTE
!!! Statusklarheit Mit wem hat es der Kunde zu tun?
Die IDD ist die Chance, eine berufs- und registerrechtliche Trennung zwischen Versicherungs-agenten und -maklern sowie das Verbot einer Doppeltätigkeit gesetzlich zu regeln. Dies gilt für alle inländischen Versicherungsvermittler und für jede Vermittlungstätigkeit im Rahmen der Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit der EU. Vor Beginn der Tätigkeit des Versicherungsvermittlers muss der Kunde wissen, ob er von einem Vertreter einer Versicherung oder unabhängig beraten wird. Diese Information muss bereits beim Marktauftritt des Versicherungsvermittlers für seine Kunden ersichtlich sein.
!!! Abschied vom Vermittler Klare Trennung zwischen Agenten und Maklern
Die Bestimmungen der österreichischen Gewerbeordnung werden derart geändert, dass künftig eine schlichte Gewerbeberechtigung und Eintragung in das Versicherungsvermittler-register (GISA) als „Versicherungsvermittler“ nicht mehr zulässig sind, sondern entweder als „Versicherungsagent“ oder „Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegen-heiten“ erfolgen müssen.
!!! Offline und online Beratungspflicht für alle
Für Versicherungsmakler ist die Beratung im Sinne der Abgabe einer fachlich kompetenten, persönlichen Empfehlung des am besten geeigneten Produkts, laut Maklergesetz, bereits verpflichtend. Die Gleichbehandlung aller Akteure des Versicherungsvertriebs ist ein wesent-liches Grundprinzip der IDD – eine Versicherungsvermittlungstätigkeit ist daher für alle Versi-cherungsvertreiber nur mit Beratung möglich! Dies muss auch für Online-Portale gelten, wenn dort die Möglichkeit des direkten oder indirekten Vertragsabschlusses besteht. Ausgenommen werden die bloßen Tippgeber. .
Standpunkte
ELL +++ PROVISIONEN MÜSSEN AUCH SCHRIFTLICH AUSGEWIESEN WERDEN +++ AKTUELL +++ PROVISIONEN MÜS
© Fachverband der Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) Johannesgasse 2/1/2/28, 1010 Wien Telefon +43 590 900 4816 Email ihrversicherungsmakler@wko.at Website http://wko.at/ihrversichungsmakler
FIT FOR IDD
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FAKTEN
IDD VERTRIEBSFORUM 16. November 2017
_ Überblick Unter der Mitwirkung des Fachverbandes der Versicherungsmakler, des Bundesgremiums der Versicherungsagenten sowie des VVO laden wir Sie am 16. November 2017 in Wien ein zum IDD Vertriebsforum – Umsetzung der IDD in nationales Recht. Auswirkungen auf den Vertrieb von Versicherungsprodukten. Veranstaltet von der Österreichischen Gesellschaft für Versicherungsfachwissen setzt sich das Symposion mit Fragen der Umsetzung der IDD in nationales Recht und den damit verbunde-nen Auswirkungen auf den Vertrieb von Versicherungsprodukten auseinander. Das IDD Vertriebsforum findet im Allianz Stadion, Gerhard-Hanappi-Platz 1, 1140 Wien, statt.
_ ProgrammHarchil itatem nulpa dellati onseque laborehene comnist inusaecae. Andent eumquasimi, ut officipsamus magnim aliquiam quas ulluptas volese nullabores andit explam ulparcium et expe nis ent vento etur, nobisima cus aut autas sit venias voluptus modisto to tem quaturiam ium sequamus magniscimil ipsa quas esto voloria ped molut faccus eum et optatemolor sitatis il el iliciaepro omnimpor as qui illabores aut aspita si vellam, alisiti modiatem lab idem et ma inim venes minvelestrum doluptas mos doluptatium exerias rererovi.Vid modiatem lab idem et ma inim resciateste vollaut volor sum venes minvelestrum doluptas mos doluptatium exerias rererovi. Cus aut autas sit venias voluptus modisto to tem quaturiam ium sequamus magniscimil ipsa quas esto voloria ped molut faccus eum et optatemolor sitatis il el iliciaepro omnimpor as qui illabores aut aspita.
_ AnmeldungSie können sich ab sofort zum IDD Vertriebsforum 2017 über die Webseite der Österreichischen Gesellschaft für Versicherungsfachwissen anmelden. ▶ ZUR ANMELDUNG
© Fachverband der Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) Johannesgasse 2/1/2/28, 1010 Wien Telefon +43 590 900 4816 Email ihrversicherungsmakler@wko.at Website http://wko.at/ihrversichungsmakler
Events | IDD Vertriebsforum
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FIT FOR IDD
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FAKTEN
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EXAMPLE #5UMWELTBERICHTLOWER AUSTRIA
ALTA NOITE|COM
JÜRGEN BRÜESCREATIVE AND ART DIRECTOR
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NÖ UMWELTBERICHT
CUSTOMER Land Niederösterreich
AGENCY altanoite.com
TASK280 pages report about environmental politics in lower austria in past and future four years
SERVICESart direction and editorial design
YEAR2017
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EXAMPLE #5UMWELTBERICHTLOWER AUSTRIA
ALTA NOITE|COM
JÜRGEN BRÜESCREATIVE AND ART DIRECTOR
www.noe.gv.at
UMWELT-, ENERGIE- UND KLIMABERICHT 2017DES LANDES NIEDERÖSTERREICH RÜCKBLICK 2013-2016 • PERSPEKTIVEN 2017-2020
UMWELT- UNDENERGIEWIRTSCHAFT
Die Zukunft wächst
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2017
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Der Ausblick 2017 - 2020
3332
Der Ausblick 2017-2020
Um für die Heraus-forderungen des 21. Jahrhundert gut gerüstet zu sein, setzt das Land Impulse zur nachhaltigen Umgestaltung der Gesellschaft und der Wirtschaft.
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Naturraum und nachhaltige Raumnutzung
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Niederösterreich setzt auf bewussten Umgang mit Flächen, Erhalt der Biodiver-sität und modernes Management der Schutzgebiete.
Naturraum und nachhaltige Raumnutzung
Klima- und Energieprogramm-Bericht
151150
Klima- und Energieprogramm-Bericht
Halbzeit für das Klima- und Energie-programm 2014-2020: Viele Instrumente unterstützen die Energiewende. Um das Zwei-Grad-Ziel zu schaffen, ist noch viel zu tun.
51UMWELT-, ENERGIE- UND KLIMABERIC HT 2017
Energie und Klima
anteil erneuerbarer energien am endenergieverbrauch
Seit dem Jahr 2005 konnte der Anteil der Erneuerbaren Energien am Endenergieverbrauch in NÖ von 22 Prozent auf 33 Prozent gesteigert werden (nach der Berechnungs- methode der EU-Richtlinien für Erneuerbare Energie). Dies entspricht einer Steigerung des Anteils der Erneuer-baren Energien um 46 Prozent. Die Landesregierung ist
damit ihrem Ziel, den Anteil der Erneuerbaren Energie am Gesamtenergieverbrauch auf 50 Prozent zu erhöhen, ein Stück näher gerückt. Um die 50 Prozent-Marke zu erreichen, sind aber weitere Aktivitäten in den Bereichen Biomasse, Wind- und Sonnenergie erforderlich, insbe-sondere aber ist darauf hinzuwirken, den Energiebedarf etwa beim Wohnen oder beim motorisierten Individual- verkehr zu verringern (siehe Abb. 4).
Abb. 1 Treibhausemission nach Sektoren
Treibhausemissionen nach Sektoren in NÖ 2005-2015quelle Umweltbundesamt
in 1.000 t CO2eq
25.000
22.500
20.000
17.500
15.000
12.500
10.000
7.500
5.000
2.500
02005 2015201420132006 2007 2009 201120102008 2012
Energieversorgung Verkehr Industrie Gebäude Landwirtschaft Abfallwirtschaft Flourierte Gase
Abb. 2 Entwicklung der CO2-Emissionen der Haushalte
Entwicklung der CO2-Emissionen der Haushalte in NÖ 2005-2015quelle Bundesländer Luftschadstoff Inventur (BLI) 1990-2015, Umweltbundesamt 2017
in 1.000 t CO2eq
2.000
1.800
1.600
1.400
1.200
1.000
800
600
400
200
02005 2015201420132006 2007 2009 201120102008 2012
Abb. 4 Anteile Erneuerbarer Energie
Anteile Erneuerbarer Energie am Endenergiebedarf in NÖ 2005-2015quelle NÖ Energiebilanzen 1988-2015, Statistik Austria 2016
in %35
30
25
20
15
10
5
02005 2015201420132006 2007 2009 201120102008 2012
3133
3231
22
2527
28 2830 30
Abb. 3 Endenergieverbrauch pro Kopf
Endenergieverbrauch pro Kopf in NÖ 2005-2015quelle NÖ Energiebilanzen 1988-2015, Statistik Austria 2016
in MWh44
43
42
41
40
39
38
37
30
≠
02005 2015201420132006 2007 2009 201120102008 2012
41 41
40
41
42
41 41 41
40
43
41
UMWELT-, ENERGIE- UND KLIMABERIC HT 201750
Der Klimawandel und seine Folgen wie Versorgungsunterbrechungen, weniger Ressourcen, Klimaflüchtlinge und Preissteigerungen erfordern keine halbherzigen Lösungen, sondern eine Jahrhundertanstrengung.
Energie und K lima
Einleitung Niederösterreich hat 2007 als erstes Bundesland den Klimaschutz in seiner Verfassung verankert. Das Land trat bereits im Jahr 1993 dem Klimabündnis bei. NÖ positionierte sich mit dem frühen Start des ersten Klimaprogramms (2004-08) und dem erfolgreichen Ab-schluss des zweiten (2009-12) international unter den Vorreitern im Klimaschutz.
Das aktuelle Klima- und Energieprogramm 2020 (KEP 2020) zeichnet die klimapolitischen Ziele bis ins Jahr 2020 vor. Mit einer Review zur Halbzeit (siehe Kapitel Klima, ab S. 150) konnten auch die aktuellsten Erfor-dernisse des Klimaschutzgesetzes, der Klimawandelan-passung und des Energieeffizienzgesetzes im KEP 2020 berücksichtigt werden. Weiterhin bildet der „NÖ Energie-fahrplan 2030“ einen zentralen Bestandteil des Klima- und Energieprogrammes. Ein ambitioniertes Energieziel des niederösterreichi-schen Energiefahrplans – 100 Prozent Anteil erneuerba-rer Strom – wurde im Jahr 2015 erreicht. Der Ausbau der erneuerbaren Stromproduktion trägt in bedeutendem Ausmaß dazu bei, ein weiteres Ziel zu erreichen: 50 Pro-zent Anteil erneuerbarer Energieträger am Endenergie-verbrauch.
Niederösterreich will möglichst unabhängig von Energie- importen werden. Dazu muss der Energieverbrauch gesenkt, Energieeffizienz erhöht, erneuerbare Energie- träger ausgebaut und über Forschung, Entwicklung und Bildung in die Zukunft investiert werden. So bleibt Nie- derösterreich ein zukunftsfähiger Standort mit hoher Lebensqualität und festigt seine Vorreiterrolle im Bereich Energieversorgung.
In Summe liegt mit dem KEP 2020 ein umfassendes Zukunftspapier vor, das wesentliche Ziele für den Umbau des Energiesystems ebenso wie strategische Leitlinien für den dynamischen Übergang in ein neues Energiezeitalter im Land NÖ enthält.
Indikatorentreibhausgas-emissionen nach sektoren bzw. in haushalten
Insgesamt sind die Treibhausgasemissionen in Niederös-terreich zwischen dem Jahr 2005 und dem Jahr 2015 um 3,9 Megatonnen CO2eq auf 18,2 Megatonnen CO2eq gesun-ken (siehe Abb. 1), das entspricht einem Rückgang von 17,6 Prozent. Im Jahr 2005 wurde der Höchststand an Emissionen in NÖ erreicht. Seit 2005 sind die Emissionen kontinuierlich zurückgegangen und weisen seither einen sinkenden Trend auf.
Im Bundesländervergleich (2015) liegt Niederösterreich hinter Oberösterreich an zweiter Stelle der Treibhausgas-Emittenten. Dies ist auf die Standorte der österreichi-schen Energieversorgung in NÖ wie z.B. die einzige Raffi-nerie Österreichs in Schwechat, das kalorische Kraftwerk Dürnrohr sowie Anlagen zur Erdöl- und Erdgasförderung zurückzuführen.
Den absolut stärksten Emissionszuwachs seit 2005 weist der Sektor Industrie mit plus 0,3 Megatonnen CO2eq (plus elf Prozent) auf. Der Sektor Gebäude, zu dem neben den Haushalten auch die Dienstleistungsgebäude zählen, ist mit 37 Prozent – relativ gesehen – am stärksten zurück-gegangen. Diese positive Entwicklung zeigt sich auch bei Haushalten (siehe Abb. 2): Die durch Hausbrand entste-henden CO2-Emissionen haben sich durch Energieträger- wechsel, Einsatz von Wärmedämmungen bzw. Effizienz-steigerungen bei Heizanlagen seit 2005 um 18 Prozent reduziert. Seit dem Jahr 2005 ist der Endenergiever- brauch pro Kopf in NÖ um ca. drei Prozent auf rund 41 MWh pro Einwohner gesunken (siehe Abb. 3).
Den absolut größten Emissionsrückgang seit 2005 weist mit minus 2,7 Megatonnen CO2eq (minus 34 Prozent) der Bereich Energieversorgung aus. Hier wirken sich die teil-weise Stilllegung und der starke Rückgang am Standort Dürnrohr aus.
111UMWELT-, ENERGIE- UND KLIMABERIC HT 2017
Energiesituation in Niederösterreich
Abb. 10 Beheizte Wohnungen in Niederösterreich nach verwendetem Energieträger
Beheizte Wohnungen in Niederösterreich nach verwendetem Energieträger 2005 bis 2016quelle Statistik Austria
2005/06 2007/08 2009/10 2011/12 2013/14 2015/16
in %100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
06,8 8,6 8,6 11,3 14,5 13,0
6,67,0
8,0 10,6
34,3
33,933,0
32,1 33,2
5,9 5,55,1 4,5
16,3 15,715,3 13,1
27,8 29,3 27,7 26,9 24,4 25,3
646.971 660.098 670.944 681.876 693.422 704.039 Anzahl der Wohnungen
Holz, Hackschnitzel, Pellets, Holzbriketts
Kohle, Koks, Briketts
Heizöl, Flüssiggas
Elektrischer Strom
Erdgas
Solar, Wärmepumpen
Fernwärme
4,4
20,9
1,1
1,8
4,5
33,8
4,9
17,3
1,6 1,0 0,6 0,6 0,3
Abb. 11 Stromerzeugung aus Erneuerbarer Energie und elektrischer Endenergieverbrauch 2015
Stromerzeugung aus Erneuerbarer Energie und elektrischer Endenergieverbrauch nach Bundesländern im Jahr 2015quelle Statistik Austria
NÖ SbgKtn TBgl StmkOÖ Vbg W
in GWh15.000
12.500
10.000
7.500
5.000
2.500
0
Stromerzeugung aus Erneuerbarer Energie elektrischer Endnergieverbrauch
10.0
13
2.47
7
5.09
0
10.2
58
4.26
7
4.85
6
6.63
9
2.34
7
11.0
69
1.70
4 4.90
4
13.6
88
3.87
2
9.55
8
5.24
6
2.55
7
8.21
6
1.31
3
110 UMWELT-, ENERGIE- UND KLIMABERIC HT 2017
Nur rund 2,7% des gesamten Endenergieverbrauches in NÖ sind dem Sektor Landwirtschaft zuzuordnen, wobei etwa die Hälfte auf Treibstoff (Diesel) und ein Drittel auf die Wärmebereitstellung entfallen. Weitere 6,9% des Verbrauchs sind dem Dienstleistungssektor zuzu-schreiben. Die größten drei Verbrauchergruppen sind der Transport und Verkehr mit 41,3%, der produzierende Bereich mit 26,7% und die Privathaushalte mit 22,4%. Der Endenergieverbrauch in den NÖ Haushalten blieb trotz steigender Anzahl an Wohneinheiten und Wohnungs-größen seit 2006 relativ konstant; vor allem im Bereich Raumwärme und Klimatisierung wurde im Vergleich kein wesentlicher Verbrauchszuwachs (+4,0%) verzeichnet. Der Stromverbrauch im Sektor Haushalt stieg hingegen
zwischen 2006 und 2015 um +8,3% an und gegenüber dem Vorjahr wurde ein Anstieg um 1,6% verzeichnet. Gemeinsam mit dem Wirtschaftswachstum stieg auch im produzierenden Bereich (Gewerbe und Industrie) der Energiebedarf stetig an. Gegenüber dem Vorjahr ist ein Plus von rund 8% zu verzeichnen. Im Sektor Dienstleis- tungen wurde im genannten Zeitraum hingegen ein Rück-gang von über 16% registriert. Transport/Verkehr entwickelte sich in den vergangenen Jahren zum mit Abstand größten Energieverbraucher. Speziell der Bedarf an Dieselkraftstoff wuchs 2015 auf 13.887 GWh (49.994 TJ), dies entspricht einem weiteren Anstieg um 2% gegenüber dem Vorjahr.
Abb. 9 Endenergieverbrauch pro Einwohner in Niederösterreich
Endenergieverbrauch pro Einwohner in Niederösterreich 2006 bis 2015quelle Statistik Austria
148,7 148,1 147,0 145,2
154,3148,3 146,3
148,9
141,7146,4
2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
in GJ160
150
140
130
120
110
100
≠
0
Projekte und Aktivitäten 2016
191UMWELT-, ENERGIE- UND KLIMABERIC HT 2017
Energie und KlimaE1/6
Abteilung Landwirtschaftsförderung3109 St.Pölten, Landhausplatz 1, Haus 12Telefon 02742/9005-13604Email post.lf3@noel.gv.at
Energie und KlimaE1/7
Abteilung Landwirtschaftsförderung3109 St.Pölten, Landhausplatz 1, Haus 12Telefon 02742/9005-13604Email post.lf3@noel.gv.at
Energie und KlimaE1/9
Abteilung Umwelt und Energiewirtschaft3109 St.Pölten, Landhausplatz 1, Haus 17Telefon 02742/9005-14785Email post.ru3@noel.gv.at
Energie und KlimaE2/1
Abteilung Umwelt und Energiewirtschaft3109 St.Pölten, Landhausplatz 1, Haus 17Telefon 02742/9005-14787Email post.ru3@noel.gv.at
Beratung und Anreize für Biomasse- und Biogasanlagen
Das Land entwickelte eine Beratungsinitiative zur Verbesserung der Effizienz von Biomasse- und Biogasanlagen (z.B. Abwärmenutzung etc.), vor allem im Rahmen der Neuverfassung des Programms zur Entwicklung des ländlichen Raums. www.noe.gv.at/Umwelt/Klima/Klima-Energieprogramm/KlimaEnergieprogramm.html
Erzeugung Erneuerbarer Energie ausbauen: Ausweitung von Kurzumtriebsflächen
Durch Beratung und Anpassung der Fördermodelle soll das mögliche Potenzial an Kurzumtriebsflächen unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen (Naturschutz, Umweltprogramm, GAP) besser genutzt werden. www.noe.gv.at/Umwelt/Klima/Klima-Energieprogramm/KlimaEnergieprogramm.html
Unterstützung der Akzeptanzsteigerung von erneuerbarer Energiegewinnung
Das Land befürwortet und unterstützt Initiativen zur Akzeptanzsteigerung der Windenergie und anderer erneuerbarer Energieträger und aller damit verbundenen Infrastrukturen. www.noe.gv.at/Umwelt/Klima/Klima-Energieprogramm/KlimaEnergieprogramm.html
Energieeffizienz in der Energiewirtschaft steigern: Nahwärme modernisieren
Pilotstudie: Prüfung der Möglichkeiten zur nachträglichen Ausstattung von Fern-/Nahwärmeanlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung oder Solar-Anlagen. Das Land unter-stützt Pilotprojekte zur alternativen Wärmeversorgung aus Wärmepumpen und BH KWs für die Einspeisung in Nahwärmenetze. www.noe.gv.at/Umwelt/Klima/Klima-Energieprogramm/KlimaEnergieprogramm.html
190 UMWELT-, ENERGIE- UND KLIMABERIC HT 2017
Unterstützung bei der Koordination und Projektfindung von Windkraftanlagen
Das Land unterstützt Gemeinden und Regionen bei der Durchführung von Projekten zur akkordierten und konsensorientierten Vorselektion möglicher Standorte für Windparks. www.noe.gv.at/Umwelt/Klima/Klima-Energieprogramm/KlimaEnergieprogramm.html
Erzeugung Erneuerbarer Energie ausbauen: Unterstützung von Wasserkraftwerken
Das Land unterstützt Betreiber von Wasserkraftanlagen weiterhin bei der Überprüfung der hydraulischen und wasserwirtschaftlichen Auslegung ihrer Anlagen (Revitalisie-rungsberatung) mit der Zielsetzung der Stromproduktionssteigerung an bestehenden Standorten, sowie hinsichtlich ökologischer Maßnahmen im Zuge der Umsetzung der EU Wasserrahmenrichtlinie bei der Neuerrichtung durch Beratung bei der Umsetzung von Effizienzsteigerungsmaßnahmen durch die Fortführung des
direkten Revitalisierungszuschusses für Anlagen bis zu einer Leistung von 1 MW .
Das Land initiiert und unterstützt die Prüfung einer energetischen Nutzung von be-stehenden „sonstigen Querbauwerken“ (die bisher nicht energetisch genutzt wurden), welche im Zuge der Umsetzung der EU Wasserrahmenrichtlinie in Zukunft adaptiert werden müssen. www.noe.gv.at/Umwelt/Klima/Klima-Energieprogramm/KlimaEnergieprogramm.html
Informationsoffensive für den sinnvollen Einsatz von PV-Kleinanlagen
Gemeinsame Ausarbeitung von Ratgebern mit den Netzbetreibern für Beratungsiniti-ativen zur bestmöglichen Eigennutzung von PV-Strom im Hinblick auf eine minimale Belastung der Stromnetze. www.noe.gv.at/Umwelt/Klima/Klima-Energieprogramm/KlimaEnergieprogramm.html
Erzeugung Erneuerbarer Energie ausbauen (Wind, Wasser, PV, Biomasse usw.)
PV-Beteiligungsseminare werden durchgeführt. Das Konzept der Bürgerbeteiligung wird auch auf den Bereich Straßenbeleuchtungsmodernisierung mit effizienter LED
-Technologie ausgebaut.
Energie und KlimaE1/2
Abteilung Umwelt und Energiewirtschaft3109 St.Pölten, Landhausplatz 1, Haus 17Telefon 02742/9005-14785Email post.ru3@noel.gv.at
Energie und KlimaE1/3
Abteilung Umwelt und Energiewirtschaft3109 St.Pölten, Landhausplatz 1, Haus 17Telefon 02742/9005-14785Email post.ru3@noel.gv.at
Energie und KlimaE1/4
Energie- und Umweltagentur NÖ3100 St. Pölten, Grenzgasse 10Telefon 02742/219 19Email office@enu.at
Energie und Klima
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PHOTOGRAPHYMirjam Reither, Anna Lehner
MAKEUP/STYLINGHanna Kulvicki
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Jede Versicherung. Von jeder Versicherung. Wie zum Beispiel
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Einladungzum 16. Informationstag der Wiener Versicherungsmakler28. Februar 2018Sofiensäle, Marxergasse 17, 1030 Wien
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SchwerpunktJung und Alt zwischen Chancen und Sorgen
Christian ScholzDas ABC der Generation Z
Niki GlattauerWeinen und Lachen
HammurabiWissen schafft Mehrwert
WeitblickMaklertag 2018 #Generationen bilden
12 13
Die Generation Z ist anders. Sie bringt Visionen mit sich, die uns gefallen. Sie hat aber auch Einstellungen und Verhaltensmuster, die uns ärgern und an die wir uns nicht gewöhnen wollen. Dabei geht es nicht darum, dass die Generation Z jung ist und sich deshalb so verhält. Nein: Sie ist heute anders als frühere Generationen im gleichen Alter und wird es auch morgen noch sein.Trotzdem: Einiges sollten wir übernehmen. So zum Beispiel die klarere Trennung von Beruf und Privatleben. Oder die positive und intensive Einstellung zum Thema Gesundheit. Bei anderen Dingen müssen wir mit der Generation Z in den Diskurs gehen. Aber gerade das ist die faszinierende Herausforderung, die wir annehmen sollten.
Was die Jugend des Jahres 2018 bewegt. Ein alphabetischer Überblick von Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz
A wie ANALOG
Hier bereits eine erste Überraschung:
Die Generation Z hat einen Hang zur analogen
Welt. Sie liest richtige Bücher, einige haben
sogar Schallplatten – und man kann sie
begeistern, wenn sie statt auf dem Tablet mit
realen Objekten arbeiten dürfen.
B wie BABYBOOMER
Sie sehen sich aufgrund ihres Alters (Jahrgang
1950 bis 1965) als natürlichen Referenzpunkt
für alle Generationen. Man kann darüber
streiten, ob sie tatsächlich so idealistisch sind/
waren, wie sie es immer wieder erzählen.
In jedem Fall: Sie sind noch nicht abgetreten.
Und das ist gut so, denn die Babyboomer
harmonieren durchaus mit der Generation Z.
Das ABC der Generation Z
16 17
I wie INSTAGRAM
Da werden vor allem die weiblichen Vertreter
der Generation Z hellwach. Denn hier können
sie Fotos von sich, von ihrem Essen, von ihrer
Kleidung und vor allem von ihren Freunden
sowie von Katzen „hochladen“ und die Welt
(sowie sich selbst) damit beglücken.
K wie KUNUNU
Hier zeigt sich die Macht der Generation Z:
Denn auf Kununu bewertet vor allem
die Generation Z die Arbeitgeber.
Aktuell gibt es in Europa nach Angaben
von Kununu bereits deutlich mehr
als 2 Millionen Einzelbewertungen.
J wie JOBS
Natürlich sucht die Generation Z Jobs, am
liebsten etwas mit geregelten Arbeitszeiten,
viel Urlaub, wenig Wettbewerb und wenig
Reisetätigkeit. Gerne genommen: Öffentlicher
Dienst. Und natürlich alle Unternehmen mit
hohem Wohlfühlfaktor.
L wie LOYALITÄT
Eine bittere Pille für andere Generationen:
Die Generation Z kennt keine Loyalität,
nicht gegenüber Marken und vor allem
nicht gegenüber Arbeitgebern.
Das bedeutet zwar nicht, dass die Generation
Z permanent den Arbeitsplatz wechselt.
Nur: Wenn ihr etwas nicht passt, ist sie weg.
Das ABC der Generation Z
Fachgruppe der Wiener Versicherungsmakler und Berater in Versicherungs-angelegenheiten
PROGRAMM
16:30 Uhr Einlass Begrüßungs-Cocktail
17:30 Uhr Eröffnung im großen Festsaal KR Helmut Mojescick Fachgruppenobmann
18.00 Uhr Das ABC der Generation Z Univ.Prof.Dr. Christian Scholz Wirtschaftswissenschaftler und Publizist
18.40 Uhr Der/die smarteste Versicherungsmakler 2017 Prämierung durch Brigitte Kreuzer
18.45 Uhr Pause
18.40 Uhr Hammurabi Preisverleihung Preisübergabe durch Mag. Wilhelm Hemerka
19.00 Uhr Zum Weinen lustig, zum Lachen traurig Lesung von Niki Glattauer Autor und Lehrer
20.00 Uhr Unterhaltsamer Ausklang am Buffet, an der Bar und in der Zigarettenlounge
Tarek Leitner Moderation
:Programm :Anmeldung :Partner > Website > Facebook
Maklertag 2018 28. Februar 2018 | 17.00–22.00 UhrSophiensäle | Marxergasse 17 | 1030 Wien
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DATA-MANAGEMENT
EU-DATENSCHUTZ-GRUNDVERORDNUNG
Schwieriges einfach machen!
Die DSGVO regelt die Verarbeitung
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EU-weit einheitlich.
Was bedeutet das
für Ihr Unternehmen?
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ÜBERSICHTNACHHALTIGES DATENSCHUTZ-MANAGEMENT
nehmensweiten Verarbeitungstätigkeiten in einem Verzeichnis gespeichert und gepflegt werden. Jeder externe Dienstleister (Auftragsverarbeiter) hat ein zusätzliches Verzeichnis über alle durchgeführten Tätigkeiten für seine Auftraggeber zu führen.
nMaßnahmen planen Zum Schutz der personenbezogenen Daten werden geeignete technische und organisatorische Maßnah-men (TOM) geplant und im Unternehmen umgesetzt.
nAuskunftspflicht erfüllen und Betroffenenrechte Um die Rechte von Personen zu wahren, sieht die DSGVO eine erweiterte Auskunftspflicht vor (s. S. 3/4). Auch gegenüber der Aufsichtsbehörde besteht eine Auskunftspflicht.
4. AUFGABENAufgaben rasch innerhalb der Software bearbeiten und effiziente Workflows erstellen
5. AUSKÜNFTEMittels Reports alle Infor-mationen auf Knopfdruck erhalten – für interne und externe Auskünfte
6. BETROFFENEBeantwortung der Anfragen mit definiertem Workflow, Einhaltung der Rechte der Betroffenen
07
ÜBERSICHTNACHHALTIGES DATENSCHUTZ-MANAGEMENT
Die DSGVO erfordert keine Meldungen an das Datenverarbeitungsregister (DVR) mehr, die DVR-Nummer entfällt. Dafür ist ein Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten eines Unternehmens zu führen. Unternehmen haben einen erheblichen Mehraufwand und eine größere Verantwortung, um den behördlichen Anforderungen gerecht zu werden.
Ihre Herausforderungen im Zuge der Datenschutzgrundverordnung:
DIE BEDEUTUNG IM UNTERNEHMEN
Ihre konkreten Aufgaben
Wir machen Informationen nutzbar.
nErsterhebung Aktuelle Bestandaufnahme aller Verarbeitungstätig-
keiten, die in der Zuständigkeit des Unternehmens liegen. Darunter fallen alle Anwendungen mit personenbezogenen Daten, aber auch jede weitere strukturierte Sammlung, wie z.B. Excel-Dateien.
nVerzeichnis erstellen Zukünftig müssen alle Informationen zu den unter-
1. VORBEREITUNGMittels Online-Fragebögen und einem Formular zur Ersterhebung alle relevan-ten Infos einholen
2. UMSETZUNGGesetzeskonform durch ein vorgefertigtes Verzeich-nis der Verarbeitungs- tätigkeiten für TOMs
3. COMPLIANCEChecklisten bearbeiten, Folgeabschätzung durch-führen, Schwachstellen via Online-Prüfung erkennen
06
IT-INFRASTRUKTURDie Prozessabläufe moderner Unter-nehmen basieren auf EDV-Lösungen, bei denen die Komponenten Soft-ware, Hardware, Betriebssystem, Netzwerk und Datenbank ein funktionierendes System bilden.
TRANSPARENZ & BERATUNGDer Beratungs- und Organisations-prozess ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Als Ihr Partner wollen wir eine intensive Beziehung zu Ihnen aufbauen. Wir möchten Ihre besonderen Anforderungen und Wünsche im offenen Austausch kennenlernen, um Sie bestens zu beraten.
05
GRAFIK DIE HERAUSFORDERUNG: KOMPLEXITÄT EINFACH MACHEN
SoftwareProgramme
KostentransparenzConsulting
(Gesamtberatung)
Wir sehen Ihre unternehmerischen Herausforderungen als Auftrag und kombinieren funktionale Software- und Hardwarelösungen und kunden-orientierte Einführungsmethoden, um nachhaltige Lösungen zu liefern.
Drei Arbeitsbereiche sind in unseren Augen entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens:
SOFTWARE Es ist die Mischung aus betriebswirt-schaftlicher Expertise, fundiertem fachlichen und organisatorischen Wissen und vertrauensvoller Zu-sammenarbeit mit unseren Kunden, die uns hilft Organisations- und Geschäftsprozesse in funktionale, für Sie maßgeschneiderte Software umsetzen zu können.
DIE KOMPLEXE WELT DER IT BRAUCHT
Lösungen aus einer Hand
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04
GRAFIK DIE HERAUSFORDERUNG: KOMPLEXITÄT EINFACH MACHEN
IT-Infrastruktur
Neue Rechtslage – DSVGO:Was ändert sich bzgl. Newsletter-Werbung?
1. Datenschutz nur bei personenbezogenen Daten2. Rechtfertigung der Datenerhebung3. Keine Einwilligung bei Direktwerbung4. In allen anderen Fällen ist die Einwilligung
in die Datenerhebung erforderlich:a. Informierte Einwilligung notwendigb. Opt-Out-Verfahren ist unzulässigc. Nachweispflicht: Double-Opt-In
und elektronische Protokollierungd. Widerrufsrecht
5. Der Altbestand an Daten kann weiterhin genutzt werden.
6. Datenschutzerklärung
CHECKLISTEE-MAIL MARKETING UNTER DER DSVGO
RISIKOWelche Gefahren entstehen, ween Ihre Werbe-E-Mails oder Auswertungen rechtswidrig erfolgen?
INHALTEWas darf, was muss in Ihrer Werbe-E-Mail stehen?
ANALYSEUnter welchen Umständen dürfen Sie die Verwendung der E-Mail und sich ggf. anschließende Aktionen des Empfängers auswerten?
✓✓ ✓
15
Ob als Newsletter oder automatisierte Verkettung von werblichen Aussendungen – E-Mail und E-Mail Marketing ist das Werkzeug in der Unternehmenskommunikation. Weil E-Mail-Adressen – zumindest diejenigen, die Namen des Besitzers beinhalten – personenbezogene Daten sind, legt der Gesetzgeber ein besonderes Augenmerk auf die Verwendung durch Dritte. Der Datenschutz spielt beim rechtskonformen E-Mail Versand also eine ausschlaggebende Rolle.
Neben den datenschutzrechtlichen Aspekten sind aber auch die jeweiligen relevanten Telekommunikationsgesetze einzuhalten. Rechtssicherheit beim Marketing mit E-Mails und Newslettern herzustellen, ist also nicht ganz einfach.
Wir machen Informationen nutzbar.
DATENSCHUTZKONFORME
Werbe-E-Mails & Newsletter
Bisherige Rechtslage:Österreichisches Telekommunikationsgesetz
1. Einwilligung in Newsletter-Versand erforderlich2. Nachweis der Einwilligung3. Aufklärung in der Datenschutzerklärung
CHECKLISTEE-MAIL MARKETING UNTER DER DSVGO
RECHTSGRUNDLAGEWann dürfen Sie werbliche E-Mails versenden?
EMPFÄNGERAus welchen Quellen dürfen Sie E-Mailadressen beziehen?
✓ ✓
14
09
Reklamation
Retourware
durchschnittliche Einstandspreise
Chargenführung und MHD
Qualitätskontrolle
Fahrtenbuch
Fakturierung
Rechnungs-eingangsbuch
Newsletter und Mailing
Lieferung
Waren-übernahme
Preislisten
Aufgaben- management
Auftrag
Bestell-erfassung
automatisierte Preiserhöhung
Wochen- und Monatsbestände
Vor- und Nachkalkulation
Besuchs- erfassung
Angebot
Bestell-vorschlag
flexible Kalkulation
mehrere Lager
Stücklisten für Produktion und Sets
Besuchs-planung
Verkauf
Einkauf
Kalkulation & Kondition
Lager
Produktion
Vertrieb
ÜBERSICHT DIE MODULE VON ERP-CLOUD
Das neue ERP-CLOUD ist ein Warenwirtschaftssystem (ERP = Enterprise Resource Planning) – speziell konzipiert für Kleinst-, Klein- und Mittelbetriebe. Der Vorteil einer Cloud-Anwendung liegt darin, dass keine eigene Server-infrastruktur und Installation notwendig ist.
Durch die intuitive Bedienung des Systems können die betrieblichen Vorgänge effizient abgehandelt werden. Dank des modularen Aufbaus kann jedes Unternehmen seinen Leistungsumfang selbst definieren. Individuelle Einstellungen ermöglichen es den Anwendern, das System an die eigenen Bedürfnisse anzupassen, um den maximalen Nutzen zu erzielen.
Wir sollten uns nicht die Frage stellen, welche infrastrukturelle Basis für eine Software-lösung die richtige ist. Vielmehr gilt es die Unternehmensprozesse in eine flexible
Darstellung und Umsetzung zu bringen, um nicht in Retortengebilden stecken zu bleiben.
Eine moderne Softwarelösung muss sich den organisato-rischen Veränderungen eines Unternehmens anpassen können – und nicht umgekehrt.
Wir machen Informationen nutzbar.
NEU: ERP-CLOUD
Flexibel und in Ihrer Hand
08
ÜBERSICHT DIE BESTANDTEILE VON ERP-CLOUD
EINKAUF
VERTRIEB
KALKU-LATION & KONDITION
PRODUK- TION
VERKAUF
LAGER
DM360ERP- CLOUD
EXAMPLE #8RE_SYSRELAUNCH
ALTA NOITE|COM
JÜRGEN BRÜESCREATIVE AND ART DIRECTOR
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CUSTOMER RE_SYS consortium
AGENCY altanoite.com
TASKrelaunch for a webtool to simulate strategies for changing energy politics
SERVICESconcept, art direction, graphic design: logo, typography, visual world, website, folder, presentation poster and more ...
PROGRAMMING akaryon
YEAR2018
PHOTO JANKO FERIC/UNSPLASH.COM
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Das Toolfür die
Energiewendevor Ort–
RE_SYS
www.energiewende-rechner.at GEFÖRDERT DURCH DIE FFG [PROGR AMMLINIE COIN], DAS WIENER ZIT [CALL SMART VIENNA] UND DIE SFG [CALL SPANN UNGSGELADEN].
Die Energiewende Das Tool Das Projekt Links Impressum Kontakt Start
‹ ›Die Energiewende beginnt in unserer Gemeinde.
Mit RE_SYS-Tool kann ich rechnen: einfach, verständlich, zukunftssicher.
Das Toolfür die
Energiewendevor Ort–
RE_SYS
www.energiewende-rechner.at GEFÖRDERT DURCH DIE FFG [PROGR AMMLINIE COIN], DAS WIENER ZIT [CALL SMART VIENNA] UND DIE SFG [CALL SPANN UNGSGELADEN].
‹ ›Wie entwickelt sich der Energieverbrauch in Ihrer Gemeinde?
Mit dem RE_SYS-Tool planen Sie die lokale Energiewende: einfach, transparent, erfolgreich.
Die Energiewende Das Tool Das Projekt Links Impressum Kontakt Start
RE_SYS wird von den folgenden Partnern entwickelt: akaryon GmbH, Dr. Lunzer Energie und Umwelt e.U., Ingenieurbüro Dr. Wind, Energieagentur Obersteiermark, greenform Energieberaterin Arch. DI Anja Stenglein
akaryon()
Das Toolfür die
Energiewendevor Ort–
RE_SYS
www.energiewende-rechner.atwww.energiewende-rechner.at GEFÖRDERT DURCH DIE FFG [PROGR AMMLINIE COIN] UND DAS WIENER ZIT [CALL SMART VIENNA] .
Die Energiewende beginnt in unserer Gemeinde.
Mit RE_SYS kann ich endlich die wirkungsvollste Energiestrategie finden.
Starten Sie jetzt mit RE_SYS.
Als Gemeinde mit der Jahreslizenz ab € 1.000,–.Damit können Sie ein Jahr lang die aktuelle Version von RE_SYS nutzen – inkl. der regelmäßigen Updates. Enthalten ist weiters eine individuelle Online-Einschulung.
Wenn Sie RE_SYS nicht selbst verwenden wollen, unterstützen wir gerne Ihre/n externe/n Berater/in. Alternativ helfen Ihnen unsere erfahrenen Berater/innen oder erstellen ein komplettes kommunales Energiekonzept für Ihre Gemeinde.
Ansprechpartnerin für Ihre Fragen: DI Petra Busswald MOBIL 0699 100 951 67 EMAIL busswald@akaryon.comc/o akaryon GmbH, 8665 Langenwang und 1040 Wien, www.akaryon.com
Das Toolfür die
Energiewendevor Ort–
RE_SYS
Alles beginnt immer vor Ort. Energie-planung hört nicht an den Gemeinde-grenzen auf. Mit RE_SYS behalten wir die regionale Ebene im Blick.
Überzeugung lebt von Anschaulichkeit. Eine Energiewende kann nur gelingen, wenn wir alle vor Ort nachhaltig von den Vorteilen überzeugen können.
Mag. ClaudiaHinterleitner Consulterin, Graz
DI Albert Mayrhofer Energieberater,Waidhofen/Thaya
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Maßnahmen setzen kann teuer sein – die energietechnische, ökonomische und ökologische Wirkung vorher überprüfen zu können, machtsicher!.
RE_SYS ist mein Excel – ein Tool, ohne das ich mir qualifizierte Beratungsleistungen für Gemeinden und Regionen nicht mehr vorstellen kann.
Univ.Prof. Dr. Helmut Haberzettl, Universität für Bodenkultur, Wien
DI Albert Mayrhofer Energiestadtrat,Hall/Tirol
RE_SYS, der Energiewende-Rechner,unterstützt die einfache und schnelle Erstellung kommunaler Energiekonzepte. Die Energieverbrauchs-sektoren der Gemeinde (kommunale Verwaltung, Haushalte, Industrie/Gewerbe, Infrastruktur, Mobilität) werden quantitativ detailliert auf Basis von wenigen seitens Gemeinde einzugebenden Inputdaten und vielen in Forschungsprojekten entwickelten Defaultdaten dargestellt. So sind rasch erste Ergebnisse verfügbar.
Hier hilft Ihnen RE_SYS weiter:• Gute grafische Darstellungen wie zeitliche Verlaufsprofile machen den Status Quo verständlich.• Das gewonnene Datenmaterial ist exportierbar. Sie können auch
Daten ausgewählten Nutzergruppen online mittels Passwort- zugang zugänglich machen.
• Auf dieser Basis lassen sich unterschiedliche Szenarien zur Optimierung der lokalen Energieversorgung durchspielen.
Fragestellungen, die mit RE_SYS beantwortbar sind:1. Wie verläuft der zeitliche Energiebedarf in der Gemeinde/Region
bezogen auf die verschiedenen Sektoren (Wohnen, Gewerbe und Industrie, Infrastruktur, Mobilität)? Wann wird Ausgleichsenergie bzw. die Energiespeicherung benötigt?
2. Welches Potenzial an erneuerbaren Energieträgern ist regional verfügbar bzw. nutzbar? Welche Energieerträge können erreicht werden? Wie werden Morgen- oder Abendspitzen abgedeckt, wann gibt es Überschüsse?
3. Welche Investitionskosten fallen an, wenn die Strategie umgesetzt werden soll?4. Welcher Anteil an Erneuerbaren ist erreichbar? Wie stark können wir die Treibhausgasemissionen senken?
So gehen Sie mit RE_SYS vor:1. Schritt: Ist-Stand (Energiebedarf und -aufbringung) und Ist-Analyse — Aufwand ca. 5-20 Stunden2. Schritt: Zielplanung, Szenarien — Aufwand ca. 5-10 Stunden3. Schritt: Vergleiche, Interpretation, Schlussfolgerungen — Aufwand ca. 5-10 Stunden
Einige leicht verständliche Best Practice-Beispiele finden Sie auf www.energiewende-rechner.at
Wie entwickelt sich unser Energieverbrauch? Wieviel können wir lokal erneuerbar bereitstellen?
RE_SYS ist das Online-Tool für die lokale und regionale Energiewende: einfach und transparent.
Die Zukunft ist immer kompliziert. RE_SYS ist einfach, damit Sie das beste Szenario für Ihre Energiezukunft finden: überschaubar, genau und aussagekräftig.
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Das Toolfür die
Energiewendevor Ort–
RE_SYS
www.energiewende-rechner.at GEFÖRDERT DURCH DIE FFG [PROGR AMMLINIE COIN], DAS WIENER ZIT [CALL SMART VIENNA] UND DIE SFG [CALL SPANN UNGSGELADEN].
‹ ›Die Zukunft ist immer kompliziert.
Deshalb ist das RE_SYS-Tool einfach: Damit Sie das beste Szenario für Ihre lokale Energiezukunft finden.
Die Energiewende Das Tool Das Projekt Links Impressum Kontakt Start Das Toolfür die
Energiewendevor Ort–
RE_SYS
© AKARYON GMBH 2018 GEFÖRDERT DURCH DIE FFG [PROGR AMMLINIE COIN], DAS WIENER ZIT [CALL SMART VIENNA] UND DIE SFG [CALL SPANN UNGSGELADEN].
RE_SYS, der Energiewende-Rechner
Das Strategie-Tool für regionale zukunftsstabile EnergiesystemeAngesichts von Klimawandel und einer zusehends problematischer werdenden Energieversorgung aus traditionellen Quellen forcieren sowohl Österreich als auch die Europäische Union in ihrer Klima- und Energiepolitik die Umstellung auf erneuerbare Energien.
Um diese nachhaltige Energiewende insbesondere auf lokaler Ebene vollziehen zu können, benötigen die EntscheidungsträgerInnen von Gemeinden bzw. Regionen zuverlässige Daten und Strategien, welche die bestehenden Tools jedoch nicht liefern können, berücksichtigen sie zum Beispiel weder• tageszeitliche oder saisonale Schwankungen,• Speicherthematik oder• Flächenbedarf für Ernährung,• noch regionale Unterschiede im Energieverbrauch.
Ihr Nutzen für die Entwicklung von Energiekonzepten für Gemeinden und Städte• Zeit sparen bei der Erhebung des Ist-Zustands: Mit wenigen Eingaben erste Simulationen des Energiebedarfs erhalten!• Klimadaten der betrachteten Gemeinde hinterlegt bzw. automatisch berücksichtigt• Aussagekräfte grafische Darstellungen auf Knopfdruck!• Realistische Aussagen zur Energieautarkie - durch Simulation in Stundenauflösung werden Fehlschlüsse,
die bei reinem Vergleich von Energiebedarf und Aufbringung in Jahressummen auftreten, vermieden!
Möchten Sie das RE_SYS-Tool besser kennenlernen?
Bitte geben Sie bei Interesse an der Nutzung des Tools Name und E-Mail-Adresse bekannt.
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Ich bin kein Roboter.
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EXAMPLE #8RE_SYSRELAUNCH
ALTA NOITE|COM
JÜRGEN BRÜESCREATIVE AND ART DIRECTOR
Das Toolfür die
Energiewendevor Ort–
RE_SYS
RE_SYS wird von den folgenden Partnern entwickelt: akaryon GmbH, Dr. Lunzer Energie und Umwelt e.U., Ingenieurbüro Dr. Wind, Energieagentur Obersteiermark, greenform Energieberaterin Arch. DI Anja Stenglein
akaryon()
Das Toolfür die
Energiewendevor Ort–
RE_SYSwww.energiewende-rechner.at
www.energiewende-rechner.at GEFÖRDERT DURCH DIE FFG [PROGR AMMLINIE COIN] UND DAS WIENER ZIT [CALL SMART VIENNA] .
Die Energiewende beginnt in unserer Gemeinde.Mit RE_SYS kann ich endlich die wirkungsvollste Energiestrategie finden.
Starten Sie jetzt mit RE_SYS. Als Gemeinde mit der Jahreslizenz ab € 1.000,–.Damit können Sie ein Jahr lang die aktuelle Version von RE_SYS nutzen – inkl. der regelmäßigen Updates. Enthalten ist weiters eine individuelle Online-Einschulung.
Wenn Sie RE_SYS nicht selbst verwenden wollen, unterstützen wir gerne Ihre/n externe/n Berater/in. Alternativ helfen Ihnen unsere erfahrenen Berater/innen oder erstellen ein komplettes kommunales Energiekonzept für Ihre Gemeinde.Ansprechpartnerin für Ihre Fragen: DI Petra Busswald MOBIL 0699 100 951 67 EMAIL busswald@akaryon.comc/o akaryon GmbH, 8665 Langenwang und 1040 Wien, www.akaryon.com
Das Toolfür die
Energiewendevor Ort–
RE_SYS
Alles beginnt immer vor Ort. Energie-planung hört nicht an den Gemeinde-grenzen auf. Mit RE_SYS behalten wir die regionale Ebene im Blick.
Überzeugung lebt von Anschaulichkeit. Eine Energiewende kann nur gelingen, wenn wir alle vor Ort nachhaltig von den Vorteilen überzeugen können.
Mag. ClaudiaHinterleitner Consulterin, Graz
DI Albert Mayrhofer Energieberater,Waidhofen/Thaya
Foto
: Jan
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EXAMPLE #9STADTOASEST PŌLTEN
ALTA NOITE|COM
JÜRGEN BRÜESCREATIVE AND ART DIRECTOR
con
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STADTOASE ST PŌLTEN
CUSTOMER FFG/Stadt St Pölten/Project consortium
AGENCY altanoite.com
TASKcommunication and visual worldfor a urban gardening and participation projectin the capital city of lower austria
SERVICEScommunication strategy; art direction, logo design, web design
PROGRAMMING akaryon
YEAR2018
STADTOASE
TERMINE
KICK-OFFSamstag, 16. Juni 2018 ab 10.00 UhrSchillerpark, Rathausgasse 23
OPEN HOUSEVerein Smart Pölten jeden 1. Donnerstag im Monat 18.00 - 21.00 UhrRathaus, Gemeinderatssaal
|EVENTS |PROJEKT |STATEMENTS |KONTAKT |FACEBOOK |IMPRESSUM
STADTOASE : AUF DEM WEG NACH SMART PŌLTEN
Unsere Stadt soll smarter werden, gesünder, freundlicher zu Mensch und Natur.Das geht nur, wenn viele mithelfen, sich einbringen – mit Ideen, Zeit und Engagement.
Mit diesem Projekt wollen wir Oasen in der Stadt St. Pölten schaffen. Orte der Ruhe,Orte der Entspannung, aber auch Orte der Initiative und der Begegnung.
Hier bekommen Sie erste Informationen, damit Sie gleich einsteigen können,wenn das Projekt mit dem öffentlichen Kick-off startet:Am Samstag, dem 16. Juni 2018 ab 10.00 Uhr im Schillerpark, Rathausgasse 23.
© Stadtoase. Auf dem Weg nach Smart Pölten 2018. Alle Rechte vorbehalten. Made in St. Pölten.
|EVENTS |PROJEKT |STATEMENTS |KONTAKT |FACEBOOK |IMPRESSUM
|Kurzinfo |Konsortium |FörderstellenSTADTOASE
TERMINE
KICK-OFFSamstag, 16. Juni 2018 ab 10.00 UhrSchillerpark, Rathausgasse 23
OPEN HOUSEVerein Smart Pölten jeden 1. Donnerstag im Monat 18.00 - 21.00 UhrRathaus, Gemeinderatssaal
KURZINFO
Auf dem Weg nach Smart PōltenUnsere Stadt soll smarter werden, gesünder, freundlicher zu Mensch und Natur.Das geht nur, wenn viele mithelfen, sich einbringen – mit Ideen, Zeit und Engagement.Mit diesem Projekt wollen wir Oasen in der Stadt St. Pölten schaffen. Orte der Ruhe,Orte der Entspannung, aber auch Orte der Initiative und der Begegnung.
Pa se pel et etur, tempers percienis remque vollam eleniatur aut ullesse risqui tem qui si isimet qui ommoluptatum que verchillest, arum volorestius. Epra nonsequ atemquam, ilissit atisitatati quat lit eic tem apit apero magnis aribusam eius aut delitisquam eium sa ium eatis doluptaturit voluptat labo. Nam is est, omnis repudic imuscip suntius volent, quam, sit moloreria velique quodit unt.
Officim explabor autem invero dusamet lacerem quam, sed ullignat. Et atur? Quia vollecea nusciam nemporit ut id quid magnihic tempos est debit, id quam laborec earist es atesequ iassus, occatium faccae magnimetusci de repture cus, qui id ea voloreraero dio totaqui volorem ullam, odisi sit eaquia sequam ipsae earchil igentot aquunt am quidunt restrunt quidus, simus quibus. Ro testin reped quo omnimpor solorecab il et lautem. Nam quident licider elitaturias int que verem quamus consequis quat.
Unsere Stadt soll smarter werden, gesünder, freundlicher zu Mensch und Natur.Das geht nur, wenn viele mithelfen, sich einbringen – mit Ideen, Zeit und Engagement.Mit diesem Projekt wollen wir Oasen in der Stadt St. Pölten schaffen. Orte der Ruhe,Orte der Entspannung, aber auch Orte der Initiative und der Begegnung.
Pa se pel et etur, tempers percienis remque vollam eleniatur aut ullesse risqui tem qui si isimet qui ommoluptatum que verchillest, arum volorestius. Epra nonsequ atemquam, ilissit atisitatati quat lit eic tem apit apero magnis aribusam eius aut delitisquam eium sa ium eatis doluptaturit voluptat labo.
PROJEKTKONSORTIUM
Teamwork für die Bürgerinnen und BürgerPa se pel et etur, tempers percienis remque vollam eleniatur aut ullesse risqui tem qui si isimet qui ommoluptatum que verchillest, arum volorestius. Epra nonsequ atemquam, ilissit atisitatati quat lit eic tem apit apero magnis aribusam eius aut delitisquam eium sa ium eatis doluptaturit voluptat labo. Nam is est, omnis repudic imuscip suntius volent, quam, sit moloreria velique quodit unt.
Officim explabor autem invero dusamet lacerem quam, sed ullignat. Et atur? Quia vollecea nusciam nemporit ut id quid magnihic tempos est debit, id quam la-borec earist es atesequ iassus, occatium faccae magnimetusci de repture cus, qui id ea voloreraero dio totaqui volorem ul-lam, odisi sit eaquia sequam ipsae earchil igentot aquunt am quidunt restrunt qui-dus, simus quibus. Ro testin quo omn-
impor solorecab il et lautem. Nam quident licider elitaturias int que verem quamus consequis quat.
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|Kurzinfo |Projektkonsortium |FörderstellenSTADTOASE
LINKS
WPU GmbHUniv.-Prof. Dr. Andreas Kumpf, Manuela Schmölz, BSc www.wpu.at
Büro für nachhaltige KompetenzDipl.-Ing.in Dr.in Bente Knoll, Agnes Renkin, BSc www.b-nk.at
Stadt St. PöltenAbt. Zukunftsentwicklung, Wirtschaft und Marketing Stefan Haider, MA, Christoph Rauchberger, BA www.st-poelten.gv.at
Green4Cities GmbHJohannes Anschober, Claudia Gregorich www.green4cities.com
EXAMPLE #8STADTOASEST PŌLTEN
ALTA NOITE|COM
JÜRGEN BRÜESCREATIVE AND ART DIRECTOR
con
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