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Mobile Business Solutions

Studie 2012 von T-Systems Multimedia Solutions und

der Universität St. Gallen.

Mobile Business Forum,

St. Gallen, 08.05.2012

Thomas Walter, Universität St. Gallen

Ingo von Schönberg, T-Systems MMS

2

Motivation & Ziele. 01

Methodischer Ansatz. 02

Ergebnisse der Studie. 03

Fazit. 04

Diskussion. 05

Inhalte

3

Motivation:

Warum wurde die Studie erhoben?

Welche Ziele verfolgt die Studie?

01

5

Motivation. Ziele der Studie.

6

Methodischer Ansatz: • Business Engineering Modell.

• 20 Fallstudien.

• Online-Befragung.

02

7

Business Engineering Modell als Grundlage

in Datenerhebung – Analyse und Präsentation der Studie:

Methodischer Ansatz 1/3.

Business Engineering Modell.

8

Methodischer Ansatz 2/3.

Fallstudienforschung.

20 Fallstudien: Interviews mit BU-Leitern, Projektleitern & IT-Verantwortlichen.

Je 14 Fragenblöcke/ 72 Fragen Dauer ca. 1 - 1,5 Std.

9

1.3%

5.7%

7.5%

37.9%

34.8%

6.6%

6.2%

Keine Antwort

In Ausbildung

Berufseinsteiger

Fachreferent

Manager

Direktor

Geschäftsführer

Methodischer Ansatz 3/3.

Online-Befragung.

• Online: 6 Seiten, 22 Frageblöcke, keine monetären Anreize.

• Ziel: Ergänzende Betrachtung – Mitarbeiter nicht Entscheider.

• Altersverteilung und Position der Teilnehmer, N = 287.

Ältester Teilnehmer

Jüngster Teilnehmer

Unteres Quartil

Median

Oberes Quartil

68

45

31

26

20

10

Ergebnisse:

• fehlende Strategie.

• ausbaufähige Prozesse.

• bewährte Technologien.

03

11

Ergebnisse in der Übersicht.

Ku

ltur, F

ühru

ng u

nd V

erh

alten

Tra

nsfo

rmation u

nd S

teueru

ng

Einführung

Monitoring

Support

Prozesse Prozess-

typus

Prozess-

veränderung

Prozess-

beteiligte

Technologien

Sicherheit

Techn.

Um-

setzung

Deploy-

ment

Betriebs-

system

Partner

Rolle der IT

Strategie Projekt-

typus

Organi-

sation

Nutzen-

rechnung Ziele

Rolle der

Mitarbeiter

12

Ergebnisse: • Fehlende strategische Verankerung.

• Insellösungen nicht integrierbar.

• Keine Rollen bzw. Management-Positionen.

STRATEGIE

13

Innovationsprojekte stellen den

aktuellen Trend an MBS Projekten:

• Oft aus Vorstand initiiert.

• Umfänge von 50.000€ bis in

den Millionenbereich.

• Oft kein Business Case.

Mobile Business Strategie.

Wie werden MBS Projekte initiiert?

Fachbereichsprojekte stellen den

Benchmark für MBS Projekte:

• Klarer Projektauftrag durch FB.

• Weiterer FB als Projektsponsor.

• Wirtschaftlichkeitsrechnung.

• Wenig Gimmick-Charakter.

14

„Wir setzen im gesamten Containerumschlagsprozess an verschiedenen Stellen MBS ein, als

Handhelds, aber auch in Kränen oder Fahrmaschinen. Hier geht es nicht zu zeigen, wie

innovativ wir sind und mit welch schicken Geräten wir arbeiten, sondern darum, effizient und

sicher den Containerumschlag zu stützen, weil es zu unserem operativen Kerngeschäft gehört.“

Michael Busch, CIO, Hamburger Hafen Logistik AG

Mobile Business Strategie.

Wie werden MBS Projekte initiiert?

Fachbereichsprojekt?

Schon vergessen?

15

Mobile Business Strategie.

Benötigen MBS Projekte zwingend einen ROI?

z.B. 80.000 €

z.B. 300.000 €

z.B. 1.000.000 €

0 €

16

Mobile Business Strategie.

Werden MBS und Mobile Aktivitäten kontrolliert?

Beispiel für fehlendes Controlling: Apps der Automobilbranche.

17

Mobile Business Strategie.

Die Folge: Wildwuchs und Insellösungen.

App-Store Android Market/

Google Play

Marketplace/

Zune Top 15 Marken nach

Erstzulassungen EU 2011

• Die Auszählung aller Marken-Apps in den

3 App-Stores (s.o.) ergab in ∑ 1385 Apps.

• Überschlägige Entwicklungskosten (ca.):

= 1385 * 50.000€ = 69 250 000 €

• Tendenz steigend.

18

Ergebnisse: • Mobile zu oft nur ein neuer Kanal.

• 10 Jahre alte Lösungen als Vorbild.

• Technologie-Potential bleibt ungenutzt.

PROZESSE

19

Mobile Prozesse im Unternehmen.

Prozessausrichtungen von MBS.

Marketing Apps Self-Service Mobile Business Solutions.

20

Mobile Prozesse im Unternehmen.

Welche Prozesse müssen mobilisiert werden?

21

= Mobile-Pflicht

Mobile Prozesse im Unternehmen.

Angebot ≠ Nachfrage mobilisierter Prozesse.

• Mobile Ausführungs-

prozesse werden von

Managern noch nicht

gefordert.

• Tablets und Smartphones

sind offenbar noch immer

nicht für Excel und Co.

Geeignet.

• Die Nachfrage nach

neuen MBS muss sich

am Status, welchen

mobile E-Mail heute hat,

orientieren. Ortsabhängigkeit

Dringlichkeit

eMail

lesen

eMail

schreiben

Kalku

lation

bearb

Text

bearb

Zeit-

erfas

sung

Termin-

planung

Firmen

daten

lesen

PPT

bearb

Texte

lesen

Kalku-

lation

lesen Firmen-

daten

bearb

Studie S. 29, Ortsabhängigkeit und Dringlichkeit von 14

Tätigkeiten, n=287

22

Mobile Business Strategie.

In welchen Prozessen liegt das Potential?

73% 60% 52% 48% 41%

44%

24

Ergebnisse: • Wichtig aber nicht entscheidend.

• OS-Trends sind relevant.

• Sicherheitsaspekte sind zu diskutieren.

TECHNOLOGIE

25

Technologien für Mobile Business.

Technologie ist auf allen Mitarbeiterstufen relevant.

90% 82% 81% 78% 75%

59%

57%

42%

32%

26

Technologien für Mobile Business.

OS aus dem Endkundenmarkt sind relevant.

Mann muss die Betriebssysteme weiter im Auge behalten:

Technologie vs. Marktmacht, Standardisierung & Investitionssicherheit.

27

Mobile Prozesse im Unternehmen.

Lohnt sich die Mobilmachung von Prozessen?

Wie auf jedem

mobilen Endgerät:

PIN bei Login.

Ausführen der MBS

auf Gerät innerhalb

eines Secure

Container.

Die zentrale

Verwaltung der

Geräte-UDDIs über

MDM-Software.

Sicherheitskonzepte sollten pro Unternehmen kritisch analysiert werden.

Heute Standard: Der Mix aus 3 Sicherheitskonzepten:

Bildquellen:

http://www.integritycontrol.co.za/wp-content/uploads/2009/04/sealable_containers_main.jpg

http://mayang.com/textures/Metal/images/Metal%20Objects/metal_container_locked_40821

75.JPG

http://www.howtogeek.com/geekers/up/sshot4f022dbfc36eb.jpg

28

Fazit und Ausblick:

Strategien, Standard-Prozesse und

nachhaltige mobile Lösungen?

04

29

Mit dem Smartphone wird es selbstverständlich, immer und überall online zu sein. Das verändert Business Prozesse von Grund auf.

Thomas Walter, Universität St. Gallen

thomas.walter@unisg.ch

Ingo von Schönberg, T-Systems MMS

ingo.schoenberg@t-systems.com

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Motivation & Ziele. 01

Methodischer Ansatz. 02

Ergebnisse der Studie. 03

Fazit. 04

Diskussion. 05

Quellen

31

Institut für Wirtschaftsinformatik an der

Universität St. Gallen (HSG)

Stadt St. Gallen. Vor der Kulisse des Säntis liegt in grüner, hügeliger

Landschaft die Stadt St. Gallen, das kulturelle und

wirtschaftliche Zentrum der Ostschweiz. Mit ihrem

Stiftsbezirk (UNESCO Welterbe seit 1983) ist die Stadt selbst

ein kultureller Höhepunkt. In der schönen Altstadt gibt es

zahlreiche urige Restaurants, der Bodensee ist mit dem Zug

in 20 Minuten erreichbar und lockt mit einem herrlichen

Wander- und Fahrradgebiet.

Universität St. Gallen (HSG). Seit mehr als hundert Jahren gehört die HSG zu St. Gallen -

zu Beginn als «Handelsakademie», heute als Universität.

Die Universität ermöglicht den Studierenden, von einer

optimalen Mischung aus Forschung und Praxis zu profitieren.

Die HSG gehört zu den führenden Wirtschaftsuniversitäten in

Europa und ist EQUIS- und AACSB-akkreditiert.

Institut für Wirtschaftsinformatik (IWI-HSG). Das Institut für Wirtschaftsinformatik (IWI-HSG) forscht seit

über 20 Jahren anwendungs- und gestaltungsorientiert an

der Schnittstelle zwischen Unternehmung und IT. Zusätzlich

bildet es berufsbegleitend Executive Masters in Business

Engineering (EMBE) aus.

Externe Bildquelle:

http://www.polizeibericht.ch/thumb_uc_13933_w5000_tage_der_begegnung_im

_st_galler_stiftsbezirk_.jpg

32

Competence Center Mobile Business (CCMB)

am Institut für Wirtschaftsinformatik

• Das Competence Center Mobile Business (CCMB) am Lehrstuhl von

Prof. Dr. Andrea Back, Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität

St. Gallen, beschäftigt sich mit den Auswirkungen mobiler

Technologien und Anwendungen auf den Unternehmenskontext.

• Im Fokus stehen die zentralen Aspekte von Enterprise Mobility,

insbesondere Mobile-Strategien, mobile Geschäftsprozesse und die

Entwicklung mobiler Lösungen von oder für Unternehmen.

• In der Lehre bieten wir Nachwuchsentwicklung auf höchstem Niveau,

nicht nur in der einzigartig alle Themenfelder integrierenden

Lehrveranstaltung „Mobile Business“, sondern auch durch betreute

Praxisprojekte und App-Programmierkurse.

• Als praxisnaher, wissenschaftlicher Partner unterstützt das CCMB

Unternehmen durch anwendungsorientierte Forschungsprojekte,

Beratung, Entwicklung, Weiterbildung oder Marktstudien.

• Den weiteren Dialog und Austausch, verbunden mit dem Zugang zur

aktuellen anwendungsnahen Forschung finden sie auf

www.ccmb.ch

33

Quellen 1/3.

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