Orchestrierung einer Private Cloud mit OpenStack Heat

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Orchestrierung einer Private Cloud mit OpenStack Heat

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Orchestrierung einer Private Cloud mitOpenStack HeatCommitterConf Essen 2014 28. Oktober 2014

Ralph DehnerGründer & CEO

B1 Systems GmbHdehner@b1-systems.de

B1 Systems GmbH - Linux/Open Source Consulting, Training, Support & Development

Inhalt

VorstellungDie Cloud und ihre EigenschaftenOpenStackOrchestrierung

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Vorstellung B1 Systems

gegründet 2004primär Linux/Open Source-Themennational & international tätigüber 60 Mitarbeiterunabhängig von Soft- und Hardware-HerstellernLeistungsangebot:

Beratung & ConsultingSupportEntwicklungTrainingBetriebLösungen

dezentrale Strukturen

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SchwerpunkteVirtualisierung (XEN, KVM & RHEV)Systemmanagement (Spacewalk, Red Hat Satellite, SUSEManager)Konfigurationsmanagement (Puppet & Chef)Monitoring (Nagios & Icinga)IaaS Cloud (OpenStack & SUSE Cloud & RDO)Hochverfügbarkeit (Pacemaker)Shared Storage (GPFS, OCFS2, DRBD & CEPH)Dateiaustausch (ownCloud)Paketierung (Open Build Service)Administratoren oder Entwickler zur Unterstützung des Teamsvor Ort

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Partner

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Die Cloud und ihre Eigenschaften

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Eigenschaften nach NIST

On-Demand Self ServiceBroad Network AccessResource PoolingRapid ElasticityMeasured Services

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Bereitstellungs-/Liefermodelle

Private CloudPublic CloudCommunity CloudHybrid Cloud

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Servicemodelle

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Definition nach BSI

Cloud Computing bezeichnet das dynamisch an denBedarf angepasste Anbieten, Nutzen und Abrechnen vonIT-Dienstleistungen über ein Netz. Angebot und Nutzungdieser Dienstleistungen erfolgen dabei ausschließlich überdefinierte technische Schnittstellen und Protokolle. DieSpannbreite der im Rahmen von Cloud Computingangebotenen Dienstleistungen umfasst das kompletteSpektrum der Informationstechnik und beinhaltet unteranderem Infrastruktur (z.B. Rechenleistung, Speicherplatz),Plattformen und Software.

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OpenStack

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Merkmale

Infrastructure as a Service (IaaS)Open Source Softwaremehrere Kernprojekte (Virtualisierung, Netzwerk, Storage, . . . )mandantenfähigUnterstützung durch viele Firmen (IBM, HP, Rackspace, Cisco,. . . )gegründet im Juli 2010B1 Systems ist Upstream Contributor seit Anfang 2011aktuelles Release Juno (2014.2)kommendes Release Kilo (2015.1) voraussichtlich April 2015

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Komponenten

Compute (Nova) verwaltet virtuelle MaschinenObject Storage (Swift) stellt Object Storage zur VerfügungBlock Storage (Cinder) gewährt Instanzen (VMs) Block StorageNetworking (Neutron) managt Netzwerke und entsprechende

KomponentenDashboard (Horizon) Webinterface

Identity (Keystone) BenutzerverwaltungImage (Glance) verwaltet Images für virtuelle Maschinen

Telemetry (Ceilometer) erfasst Nutzungs- und PerformancedatenOrchestration (Heat) Template-basierte Orchestrierung

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Komponentenübersicht

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Deployment

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Vereinfachtes Deployment

1 Anfrage an Nova-API2 Scheduler sucht passenden Host3 Netzwerkkonfiguration wird gesetzt (Netzwerkinfrastruktur)4 Kopieren des Image auf den Hypervisor5 Start der VM6 Anbindung von Storage7 Config-Management (in der VM)

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Deployment ganzer Infrastrukturen

Umgebungen bestehen aus mehreren virtuellen Maschinen, dieunterschiedliche Eigenschaften besitzen (vCPUs, RAM,Netzwerkkarten, . . . )zusätzliche Netzwerkkonfigurationen müssen vorgenommenwerden (VPN, Routing)eventuell Einbindung von zusätzlichem Block StorageKonfiguration der Software in den VMsOrchestrierung als mögliche Lösung

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Beispielumgebungen

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Entwicklungsumgebungen

Entwicklungsumgebungen haben meist folgende Eigenschaften:

oftmals nur intern erreichbar (gewollter und geschützter Zugriff)benötigen zusätzliche Software (Bibliotheken,Entwicklungsumgebungen, Versionsverwaltung etc.)abhängige Systeme oft nur rudimentär bereitgestellt(Datenbanken nicht optimiert)Analyse der entwickelten Anwendungen im Debug-Moduswerden schnell erweitert

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Entwicklungsumgebungen

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Testumgebungen

Testumgebungen näheren sich den Eigenschaften derProduktivumgebungen an, zusätzlich sollte ein breiter BenutzerkreisSoftware testen:

benötigen zusätzliche Software (Profiling von Zugriffen,Debuginformationen etc.)eventuell Anbindung an externe Dienste (Authentifizierung,Datenbanken)Abbild der Produktivumgebung (optimal)Protokollierung im Debug-ModusAnwendungstester sind keine Programmierer

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Testumgebungen

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Produktivumgebungen

Produktivumgebungen haben strengere Eigenschaften und weitereMöglichkeiten, sie bieten nur die lauffähigen Komponenten an:

keine Entwicklungstools (Sicherheit, Paketmanagement,Updates)Anbindung externer Dienstevielfach öffentlich erreichbarMonitoring der Lastskalierend

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Produktivumgebungen

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Orchestrierung

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Was bedeutet das?

Automatisierung von Aufgaben, die Ressourcen managen, ineinem Workflowbetrifft die Interaktion mit Infrastrukturkomponenten (per API)sorgt für die Konfiguration der Ressourcen (Bereitstellung vonStorage, . . . )ermöglicht die Konfiguration von Software innerhalb von VMsaktualisiert nach Möglichkeit Ressourcen, ohne alle laufenden zuverändern

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Beispiel ohne Orchestrierung

Schritte für das Bereitstellen einer Testumgebung:

1 Erzeugen und Starten Anwendungsserver2 Erzeugen und Starten Datenbankserver3 Konfiguration Netzwerk4 Konfiguration Logging5 Routing zu externen Diensten konfigurieren6 Bereitstellung VPN

Das Löschen erfordert erneut alle Schritte.

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Beispiel mit Orchestrierung

1 Erzeugen eines wiederverwendbaren Template2 mit Orchestrierung ein Aufruf mit dem Template3 Löschen aller Ressourcen in einem Aufruf per Template

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Heat

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Eigenschaften

Orchestrierung mit TemplatesTemplates können die gesamte Infrastruktur beschreiben(Instanzen, Netzwerk, Storage, Monitoring, . . . )durch Nutzung parametrisierter Templates können diese beimAufruf angepasst werdenEinbinden externer Konfigurationen ist hier möglichTemplates können also vollständig Entwicklungs-, Test-, undProduktionsumgebungen beschreiben und starten/stoppenLifecycle-Management einer Anwendung durch Heat

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Eigenschaften

Orchestrierung mit TemplatesTemplates können die gesamte Infrastruktur beschreiben(Instanzen, Netzwerk, Storage, Monitoring, . . . )durch Nutzung parametrisierter Templates können diese beimAufruf angepasst werdenEinbinden externer Konfigurationen ist hier möglichTemplates können also vollständig Entwicklungs-, Test-, undProduktionsumgebungen beschreiben und starten/stoppenLifecycle-Management einer Anwendung durch Heat

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Eigenschaften

Orchestrierung mit TemplatesTemplates können die gesamte Infrastruktur beschreiben(Instanzen, Netzwerk, Storage, Monitoring, . . . )durch Nutzung parametrisierter Templates können diese beimAufruf angepasst werdenEinbinden externer Konfigurationen ist hier möglichTemplates können also vollständig Entwicklungs-, Test-, undProduktionsumgebungen beschreiben und starten/stoppenLifecycle-Management einer Anwendung durch Heat

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Eigenschaften

Orchestrierung mit TemplatesTemplates können die gesamte Infrastruktur beschreiben(Instanzen, Netzwerk, Storage, Monitoring, . . . )durch Nutzung parametrisierter Templates können diese beimAufruf angepasst werdenEinbinden externer Konfigurationen ist hier möglichTemplates können also vollständig Entwicklungs-, Test-, undProduktionsumgebungen beschreiben und starten/stoppenLifecycle-Management einer Anwendung durch Heat

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Eigenschaften

Orchestrierung mit TemplatesTemplates können die gesamte Infrastruktur beschreiben(Instanzen, Netzwerk, Storage, Monitoring, . . . )durch Nutzung parametrisierter Templates können diese beimAufruf angepasst werdenEinbinden externer Konfigurationen ist hier möglichTemplates können also vollständig Entwicklungs-, Test-, undProduktionsumgebungen beschreiben und starten/stoppenLifecycle-Management einer Anwendung durch Heat

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Eigenschaften

Orchestrierung mit TemplatesTemplates können die gesamte Infrastruktur beschreiben(Instanzen, Netzwerk, Storage, Monitoring, . . . )durch Nutzung parametrisierter Templates können diese beimAufruf angepasst werdenEinbinden externer Konfigurationen ist hier möglichTemplates können also vollständig Entwicklungs-, Test-, undProduktionsumgebungen beschreiben und starten/stoppenLifecycle-Management einer Anwendung durch Heat

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Begriffe

Template Textdatei, die einen Stack beschreibt (HOT (HeatOrchestration Template) oder CFN (AWS CloudFormation))

Stack Summe aller Ressourcen – aus einem Template – dienotwendig sind, um eine Umgebung aufzubauen

Resource alle Ressourcen innerhalb der OpenStack-Umgebung –IP-Adressen, Ports, VMs, Images, Volumes etc.

Event einzelne Aufgabe einer Ressource – Erzeugen einesVolume, Attach, Detach, Löschen

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Funktionsweise

1 Starten eines Stack per übergebenem Template (Benutzeradressiert die Heat-API)

2 Auflösen der Abhängigkeiten im Template3 Adressieren der einzelnen OpenStack-APIs (Network,

Storage, . . . ) um die einzelnen Ressourcen zu erstellen

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Interessante Features

Suspend/Resume von Stacks ist möglich – dadurch könnenunterschiedliche Umgebungen vorgehalten werdenUpdate von vielen Ressourcen machbar – kein Löschen, sondernModifizieren der laufenden RessourceDurch Konfiguration von Alarmen (Ceilometer) kannautomatische Skalierung erreicht werden

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Interessante Features

Suspend/Resume von Stacks ist möglich – dadurch könnenunterschiedliche Umgebungen vorgehalten werdenUpdate von vielen Ressourcen machbar – kein Löschen, sondernModifizieren der laufenden RessourceDurch Konfiguration von Alarmen (Ceilometer) kannautomatische Skalierung erreicht werden

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Interessante Features

Suspend/Resume von Stacks ist möglich – dadurch könnenunterschiedliche Umgebungen vorgehalten werdenUpdate von vielen Ressourcen machbar – kein Löschen, sondernModifizieren der laufenden RessourceDurch Konfiguration von Alarmen (Ceilometer) kannautomatische Skalierung erreicht werden

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Template-Beispiel

[...]Instance_Database:

type: OS::Nova::Serverproperties:

image: SUSE Linux Enterprise 11flavor: m1.tinynetworks:

- port: { get_resource: Instance_Port_Database }

Instance_Port_Database:type: OS::Neutron::Portproperties:

network_id: { get_param: Network }fixed_ips:

- subnet_id: { get_param: Subnet }[...]

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Stack-Zustand

+-------------------------------+----------------------+----------+| resource_name | resource_type | status |+-------------------------------+----------------------+----------+| FloatingIP_Webserver | FloatingIP | COMPLETE || Instance_Port_Database | Port | COMPLETE || Instance_Port_Webserver | Port | COMPLETE || FloatingIP_Associate_Webserver| FloatingIPAssociation| COMPLETE || Storage_Volume | Volume | COMPLETE || Instance_Database | Server | COMPLETE || Volume_Attachment | VolumeAttachment | COMPLETE || Instance_Webserver | Server | COMPLETE |+-------------------------------+----------------------+----------+

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Vorgehensweise

1 Definieren Sie Ihre Umgebungen (VM-Größen, Images,Netzwerk, Storage, Software).

2 Planen Sie ein parametrisiertes Template für verschiedeneUmgebungen.

3 Erzeugen Sie Heat-Templates anhand Ihrer Anforderungen(Skalierbarkeit, Alarme, Gruppen, . . . ).

4 Starten Sie Ihre Umgebungen mit einem Stack.

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Vorgehensweise

1 Definieren Sie Ihre Umgebungen (VM-Größen, Images,Netzwerk, Storage, Software).

2 Planen Sie ein parametrisiertes Template für verschiedeneUmgebungen.

3 Erzeugen Sie Heat-Templates anhand Ihrer Anforderungen(Skalierbarkeit, Alarme, Gruppen, . . . ).

4 Starten Sie Ihre Umgebungen mit einem Stack.

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Vorgehensweise

1 Definieren Sie Ihre Umgebungen (VM-Größen, Images,Netzwerk, Storage, Software).

2 Planen Sie ein parametrisiertes Template für verschiedeneUmgebungen.

3 Erzeugen Sie Heat-Templates anhand Ihrer Anforderungen(Skalierbarkeit, Alarme, Gruppen, . . . ).

4 Starten Sie Ihre Umgebungen mit einem Stack.

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Vorgehensweise

1 Definieren Sie Ihre Umgebungen (VM-Größen, Images,Netzwerk, Storage, Software).

2 Planen Sie ein parametrisiertes Template für verschiedeneUmgebungen.

3 Erzeugen Sie Heat-Templates anhand Ihrer Anforderungen(Skalierbarkeit, Alarme, Gruppen, . . . ).

4 Starten Sie Ihre Umgebungen mit einem Stack.

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Stack Topologie

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Stack Ressourcen

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Stack Events

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Links

OpenStack http://www.openstack.org/

Heat-Wiki https://wiki.openstack.org/wiki/Heat

Heat-Template-Beispielehttps://github.com/openstack/heat-templates

Template-Guide http://docs.openstack.org/developer/heat/template_guide/

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Livedemo

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an info@b1-systems.de

oder +49 (0)8457 - 931096

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