Post on 03-Aug-2020
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Deutsche Telekom Group
Simplify Enterprise ArchitectureTOGAF zielgerichtet einsetzen
ISACA After Hours Seminar am 30.6.2009
Christoph Rupp
Detecon (Schweiz) AG
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Content
1. Motivation für Architekturentwicklung
2. Enterprise Architecture Management mit TOGAF 9
3. Die wesentlichen Konzepte
4. TOGAF Architecture Development Method in vier Schritten
5. Frage, Diskussion
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Die IKT Entwicklung wird auf die Geschäftsbedürfnisse ausgerichtet. Bei Änderungen der Geschäftsbedürfnisse kann sie agil angepasst werden.
Motivation für Architekturentwicklung
Umfeldänderung (z.B. Änderung der Marktgegebenheiten oder gesetzlichen Vorgaben)
Änderung der Geschäftsstrategie und Geschäftsziele
Anpassung der Dienstleistungen
Reorganisation (z.B. Prozessänderungen)
Informationsqualität verbessern (z.B. Datenqualität, Datenredundanz)
Anwendungen konsolidieren oder migrieren (Kosten, Verfügbarkeit, Performance)
Technologien konsolidieren oder migrieren (Technologiebeschaffungen)
Hebel auf der Geschäftsseite
Einflüsse auf die IKT Entwicklung
Hebel auf der IKT-Seite
Verbesserte Handlungsfähigkeit
Der Fokus liegt auf der Aufgabenerfüllung und Ausrichtung der IKT auf die Geschäftsbedürfnisse.
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Motivation für Architekturentwicklung
Die Brücke zwischen Geschäft und IKT bildet die EA Fähigkeit des Unternehmens. Die Steuerung der Implementierungsprojekte wird durch die Governance sichergestellt.
Business Alignment (Kundenfokus)
Die EA stellt durch die Vorgehensweise die
Ausrichtung auf das Geschäft und auf die
Kundenbedürfnisse sicher.
Responsiveness for Change
Agile Prozesse und Architekturstandards
ermöglichen die schnelle Anpassung der IKT
an ein verändertes geschäftliches Umfeld
Flexibilität, Agilität, Wiederverwendbarkeit
Value Management
Transparenz und Nachvollziehbarkeit
ermöglicht die Darstellung des Wertbeitrags
der verschiedenen IKT Bausteine zu den
Geschäftszielen.
Übergreifende Planung
Ein übergreifendes EA-Model ermöglicht die
übergreifenden Planung und Steuerung.
EAM Wertbeitrag
Governance Modell
Allgemeine Sprache
Prinzipien
Übergreifende Standards
Allgemeine Methode
Benefits
+
+
+
+
+
Keine gemeinsame Sprache zwischen Geschäft/ Fachbereich und IT
Keine standardisierte Kommunikation beim
Initialisieren neuer Projekte
Keine reguläre Kommunikation über die gesamten Geschäfts- und
IKT Strategien
!
Strenge Silo Strukturen
Fortlaufende Merger & Acquisitions
!
!
Problemfelder
!
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Motivation für Architekturentwicklung
Die Tätigkeitsgebiete für die Unternehmensarchitekten lassen sich in übergreifende, strategische und operative Tätigkeiten unterteilen.
Übergreifende Tätigkeiten - Enterprise Architecture (EA) Grundlagen
Strategische Tätigkeiten Operative Tätigkeiten
EA Standards und Richtlinien festlegen
EA Hilfsmittel und Tools bereitstellen
EA Modelle und Strukturen definieren
IT-Strategien entwickeln
IT-Portfolio managen
Strategische Planung entwickeln
Projekt-portfolio monitoren
Architekturkonformität von IKT-Projekten überprüfen
Identifizierte Projekte aus EA Sicht begleiten
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In der neuesten Version bietet das Architecture Framework der Open Group die Best Practices von über 300 Mitgliedsunternehmen und mehr als zehn Jahren Erfahrung.
Enterprise Architecture Management mit TOGAF 9
Mehr als 90,000 Downloads
Über 7,000 Certified Practitioners
Mehr als 180 Corporate Members im Open Group Architecture Forum
Mehr als 20,000 TOGAF™ Bücher verschickt
300+ Organisationen weltweit sind an der Entwicklung beteiligt
Unterstützt durch TOGAF™ -Tools
Anerkannter Standard(Oct 08)
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Enterprise Architecture Management mit TOGAF 9
Die ADM unterstützt die strategische und operative Planung von Architekturarbeit und dient als konkrete Vorgehensweise von der Planung bis zum Ende der Realisierung.
TOGAF Framework - Architecture Development Method (ADM)
Die ADM ist iterativInnerhalb eines ADM-Durchlaufs kann in vorherige Phasen zurückgesprungen werden. Auch wird die ADM in der Regel mehrfach mit unterschiedlichem Scope und Detailgrad durchlaufen
Benötigt einen klaren Scope pro Phase und Durchlauf:
Welche Unternehmensbereiche sind betroffen? Was ist der angestrebte Detailgrad?
der Zeithorizont und Meilensteine Architekturelemente des Enterprise Continuum:
Elemente aus früheren Planungsphasen Externe, z.B. Industrie-Referenzen
Für den Scope relevante Kriterien: verfügbare Ressourcen und Kompetenzen Erwarteter Nutzen
ADM ist generisch d.h. unabhängig vom Industriebereich anwendbar,
kann an spezifische Anforderungen angepasst werden.
Prelim:Framework
and Principles
Requirements
CInformation
SystemArchitectures
EOpportunitiesand Solutions
DTechnologyArchitecture
HArchitecture
ChangeManagement
AArchitecture
VisionB
BusinessArchitecture
GImplementation
Governance
FMigrationPlanning
Prelim:Framework
and Principles
Requirements
CInformation
SystemArchitectures
EOpportunitiesand Solutions
DTechnologyArchitecture
HArchitecture
ChangeManagement
AArchitecture
VisionB
BusinessArchitecture
GImplementation
Governance
FMigrationPlanning
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Die 9 TOGAF Architecture Development Method (ADM) Phasen können zur Vereinfachung in 4 Schritte unterteilt werden.
Die wesentlichen Konzepte - Enterprise Architecture Development
TOGAF ADM in 4 Schritten
ArchitekturkontextInitialisieren der Architekturarbeit durch festlegen der Ziele, des Umfangs, des Vorgehens, der Stakeholder etc.
ArchitekturinhalteBenötigte Ist- und Zielarchitekturen der Archi-tekturdomänen werden dokumentiert und mögliche Lücken und Anpassungsbedarfe werden aufgezeigt
ArchitekturtransitionOptionen und Lösungen werden dargestellt und Bewertungsgrundlagen geschaffen. Sie sind die Basis für Implementierungsentscheidungen
Steuerung der ImplementierungsprojekteImplementierungsprojekte werden aus Unternehmensarchitektursicht gesteuert (Architektur Governance)
Vereinfachtes Vorgehen nach TOGAF ADM in 4 Schritten
Requirements
EOpportunitiesand Solutions
DTechnologyArchitecture
HArchitecture
ChangeManagement
AArchitecture
VisionB
BusinessArchitecture
FMigrationPlanning
Prelim:Framework
and Principles
Architektur-kontext
Architektur-inhalte
Architektur-transition
Steuerung der Implementieruns-projekte
GImplementation
Governance
CInformation
SystemArchitectures
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Die beteiligten Organisationen, der Detaillierungsgrad, die Architekturdomäne und der funktionale Umfang grenzen die Architekturarbeit ein.
Die wesentlichen Konzepte - Umfangseingrenzung
TOGAF ADM in 4 SchrittenUmfangseingrenzung (Scoping)
Architekturdomänen und Detaillierungsgrad Welche Anforderungen aus der Geschäfts-, Informationssystem-
und Technologiearchitekturdomäne gehen in das Architekturvorhaben ein?
Sollen konzeptionelle Modelle (ABB) oder physisch Lösungsbeschreibungen (SBB) erarbeitet werden?
Funktionaler UmfangCapabilities unterstützen die Umfangseingrenzung (Capability Based
Planning)Business Szenarien können zur Veranschaulichung des Problems
und zur Ableitung des Umfangs und der Stakeholder genutzt werden
Stakeholder Stakeholder mit Einfluss oder wesentlichen Anforderungen Betroffenen Organisationseinheiten Anliegen und Interessen bezüglich des Architekturvorhabens Definition von Sichten
Architekturdomäne
Stakeholder
Funktionaler Umfang
IT-Verantwortliche
Anliegen,Interessen
Fachverantwortliche
Anliegen,Interessen
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Der Umfang kann anhand eines Geschäftsszenarios festgelegt werden. Es erleichtert Stakeholder, Bausteine oder Anforderungen zu identifizieren.
Die wesentlichen Konzepte - Geschäftsszenarien
TOGAF ADM in 4 Schritten
Ein Szenario beschreibt
den Geschäftsablauf (Geschäftsprozess)
das geschäftliche und technische Umfeld
die Stakeholder und Akteure
das erwartete Ergebnis
Ziele und Nutzen
Szenarien sollen sicherzustellen, dass eine möglichst komplette Liste der Anforderungen vorliegt
Szenarien helfen zu verstehen, welchen Beitrag die Lösung zu den Geschäftszielen liefert
Szenarien zeigen die Bedeutung, den Umfang und die Auswirkungen von möglichen Lösungen auf
Szenarien erleichtern es, die Beteiligten zu überzeugen («buy-in»)
Szenarien vereinfachen die Kommunikation über die Problemstellung und über mögliche Lösungen
Umfangseingrenzung mittels Geschäftsszenarien (Scoping)
Problem
Umgebung
Ziele
Akteure
Systeme
Rollen und Verantwortung
Verfeinern
1
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Business-Szenarien werden systematisch in einem mehrstufigen Prozess erzeugt. In jeder Stufen werden Information gesammelt, analysiert und bewertet.
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Project focus
(delivery)
Implemented SystensIT Infrastruktur
Implemented SystensIT Infrastruktur
Enterprise focus
(conceptual, planning)
Business Strategy
Business
TechnologyStrategy
ICTBusiness-ICT Alignment
Architecture GovernanceTransition Planning
Capabilities stellen eine stabile Vermittlungsschicht dar und schaffen Transparenz in Hinblick auf die Geschäfts-, Informationssystem- und Technologiearchitektur
Die wesentlichen Konzepte - Ausrichten der IKT am Geschäft
Durch die Verwendung von Capabilities wird eine stabile Schicht geschaffen, anhand derer die unterschiedlichen Beziehungen und Abhängigkeiten von Architektur- (ABB) oder Lösungsbausteinen (SBB) aufgezeigt werden kann.
Impact-Analysen sind möglich.
Entscheidungen und Priorisierungen können unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Abhängigkeiten gefällt werden.
Die Kommunikation und die Konsensbildung wird erleichtert.
Besteller können Massnahmen und Projekte anhand der Capabilities einordnen und bewerten.
Der Planungsprozess wird unterstützt. Capabilities bilden den stabilen Rahmen, der über die Durchführung von Massnahmen hinaus weitestgehend stabil ist.
Kompetenz der Auftraggeber steigt!
Agilität der IKT in System- und Sourcing-Entscheidungen
NutzenCapabilities
Organisation
Prozesse
Geschäfts-objekte
Anforderungen
Anwendungen
Vorhaben /Projekte
Kosten
SystemeCapabilities
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Capabilities sind das zentrale Analyse- und Designinstrument. Beziehungen zwischen Bausteinen werden mittels Capabilities entkoppelt.
Die wesentlichen Konzepte – Capabilities
TOGAF ADM in 4 SchrittenCapabilities stellen Beziehungen zwischen Bausteinen her
Capabilities…
haben einen definierten funktionalen Umfang
sind relativ stabil
dienen der Kommunikation
berücksichtigen Geschäftstreiber und -ziele bei der Planung
ermöglichen die inkrementelle Planung und Bereitstellung
dienen zum Festlegen der Verantwortung
zeigen Abhängigkeiten aber auch die Gemeinsamkeiten zwischen den Bausteinen auf
können in Form einer Landkarte (Capability Map) geordnet werden. Eine Capability Map ist eine Architektur-Sicht und dient zur Kommunikation (z.B. bei der Priorisierung von Umsetzungsprojekten) mit den Stakeholdern.
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Die gesamtheitliche Sicht auf den Geschäftskontext und die IKT-Lösungen wird mittels Architektur- und Lösungsbausteinen strukturiert.
Die wesentlichen Konzepte - Bausteine für die Architektur
TOGAF ADM in 4 SchrittenEnterprise Architecture Model
ApplABB
Lösungsbausteine
Cap Cap Cap
Geschäftsprozesse
Geschäftsfähigkeiten
ArchitekturbausteineABB
ABBABB
Lösungsbausteine(z.B. Anwendungen,
Services, Middleware, Hardware etc.)
Geschäftskontext
Ausrichten der IKT Lösungen am Geschäft
ABB
SBB SBB SBB
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Die Ableitung und Analyse der Architekturbausteine erfolgt je nach Kontext top-down oder bottom-up.
Die wesentlichen Konzepte - Bausteine für die Architektur
TOGAF ADM in 4 SchrittenEnterprise Architecture Model
Top-down Analyse der high-level Geschäftsprozesse oder
Infrastrukturfunktionalitäten
Aufnehmen der bestehenden Lösungen und Systeme
(Bottom-up)
Make-, buy-, reuse Entscheidung
ABB - Liste
SBB - Liste
Auswahl
SAP
Individuelle Lösung
DB2
Order Management
Beispiel:
…
…
ApplABB
Lösungsbausteine
Architekturbausteine
ABB
ABBABB
ABB
ABB ABB
ABBABB
ABB
SBB SBB SBB
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Der Anforderungsmanagement Prozess liefert Input für die jeweilige TOGAF Phase und gewährleistet die Nachverfolgung von Anforderungsänderungen.
Die wesentlichen Konzepte – EA Anforderungsmanagement
PreliminaryPreliminary
RequirementsRequirementsManagementManagement
A.A.Architecture
Vision
B.B.Business
Architecture
C.C.Infor mationSystems
Architectures
D.D.Technolog yArchitecture
E.E.Opportunit ies
andSolutions
F.F.MigrationPlanning
G.G.Implementation
Governance
H.H.Architecture
ChangeMgmt
PreliminaryPreliminary
RequirementsRequirementsManagementManagement
A.A.Architecture
Vision
B.B.Business
Architecture
C.C.Infor mationSystems
Architectures
D.D.Technolog yArchitecture
E.E.Opportunit ies
andSolutions
F.F.MigrationPlanning
G.G.Implementation
Governance
H.H.Architecture
ChangeMgmt
Architekturvorhaben
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An
ford
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gs-
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jekt
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ÜbergreifendesAnforderungs-management
Nachverfolgen v. Anforderungs-
änderungen
Priorisierung undZuordnen v.
Anforderungen
Identifizierung v. übergreifenden Anforderungen
Umsetzungsprojekte
Anforderungen identifizieren und dokumentierenBewerten der Auswirkungen von AnforderungenAnforderungen für die jeweilige Phase bereitstellen
Baseline der Anforderungen festschreibenÜberwachen der Anforderungs-BaselineIdentifizieren von Anforderungsänderungen
Für das Umsetzungsprojekt relevante Anforderungen und Anforderungsänderungen zuordnen
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Fragen / Diskussion
Success is having the exact capabilities that are popular
at the moment.Henry Ford
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Gründung:1954 Diebold1977 DETECON
Neufirmierung:2002 Detecon International GmbH
Umsatz 2008:175 Mio. Euro 886 Berater
Gesellschafter:T-Systems Enterprise Services GmbH
Standorte Deutschland:Bonn (Hauptsitz), Dresden, Eschborn, München
Standorte international:Abu Dhabi, Bangkok, Johannesburg, Peking, Reston, Riad, San Francisco, Singapur, Zürich
Unsere weltweite Präsenz sichert unseren Kunden den internationalen Erfolg.
Detecon InternationalFakten & Zahlen
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Know-how und Do-how
Faktenbasierte, quantitative Analysen als Voraussetzung unserer Empfehlungen
Vor Ort-Integration unserer Do-how-Expertise bei der Entwicklung von Strategien und Umsetzungsverfahren
Clear Commitments
Unabhängige Auswertung
Der Kunde als Partner: Gemeinsame Teams und Wissenstransfers
Die Erfolge unserer Arbeit sind messbar
ICT Talents
Versierte Experten mit multikulturellen Kompetenzen in den weltweiten ICT-Märkten
Durchführung von komplexen ICT-Projekten, die eine Zusammenarbeit von wirtschaftlichen, technologischen und rechtlichen Kompetenzen erfordern
Global Reach
3500 erfolgreich durchgeführte Management- und Technologie-Projekte in 106 Ländern
Weltweit einheitlicher Qualitätsstandard und standortübergreifender Wissens-austausch durch Vernetzung unserer Berater in Global Competence Teams
Globales Engagement, Know-how und Do-how-Expertise in ICT Märkten charakterisierenunsere Beratungsleistungen.
Detecon InternationalErfahrung aus über 3500 Projekten – Unser Know How
Deutsche Telekom Group
Detecon (Schweiz) AG
Löwenstrasse 1
8001 Zürich
Ihr Ansprechpartner
Christoph RuppTeam Head BI & Architecture Development
Mobile: +41 79 799 1208 Phone: +41 43 888 6570e-Mail: christoph.rupp@detecon.com