Date post: | 05-Apr-2015 |
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International Franchise ConsultantsSYNCON®
Das Partnermanagement in Franchise-SystemenDas Partnermanagement in Franchise-Systemen
SYNCON Österreich SYNCON DeutschlandBayerhamerstraße 12 A-5020 Salzburg Nördliche Auffahrtsallee 25 D-80638 MünchenTel.: +43-662-87 42 45-0 E-Mail: office@ syncon.at Tel.: +49-89-159 166 30 E-Mail: [email protected]: +43-662-87 42 45-5 http://www.syncon.at Fax: +49-89-159 166 34 http://www.syncon.de
SYNCON International Franchise Consultants
Mag. Waltraud Martius
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International Franchise ConsultantsSYNCON®
1. Die Funktionen der System-Zentrale
2. Die Verantwortung des Franchise-Gebers
3. Das richtige Maß der Beratung und Betreuung / Teil 1
4. Die Aufgaben des Partner-Managers
5. Das Wirkungsnetz an Informationen
6. Die Arten der Informationsübermittlung
7. Die Instrumente der System-Kommunikation
8. Die Qualifizierung des Partner-Managers
9. Das richtige Maß der Beratung und Betreuung / Teil 2
10. Das Partner-Management-Protokoll
11. Die Betreuungsphasen des Partner-Managements
12. Die „Minus Eins-Phase“
13. Die Erfolgsfaktoren im Partner-Management
Inhalt
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International Franchise ConsultantsSYNCON®
Entwicklung, Regeneration und Optimierung des Franchise-Systems
Ideenfabrik
Markforschungsinstitut
Schulungs-Zentrum
Werbe- und PR-Agentur
Rechen-Zentrum
Intensivstation
Einbindung von Externen
u.s.w.
1. Die Funktionen der System-Zentrale
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Mitverantwortung für den Erfolg des Franchise-Nehmers
Mitverantwortung liegt in den unternehmerischen Zielen des Franchise-Gebers
Franchise-Nehmer müssen genug verdienen, um ihre Ziele verwirklichen können
Franchising ist eine Schicksalsgemeinschaft
Franchising ist eine Synthese aus den Egoismen der beteiligten Partner
2. Die Verantwortung des Franchise-Gebers
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Maximalversion der Beratung und Betreuung
Minimalversion der Beratung und Betreuung
Beratungs- und Betreuungsintensität ist abhängig von:
Wettbewerbsfähigkeit des Geschäftskonzeptes
Unterstützungs-Bedürftigkeit der Franchise-Nehmer
Frage der Rolle des Franchise-Gebers
3. Das richtige Maß der Beratung und Betreuung: maximal versus minimal
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das Partner-Management ist der Austausch von Informationen
das wichtigste Element eines Vertriebssystems sind Informationen
System-Zentralen sind Informations-Knotenpunkte
das Informations-Management ist die wichtigste Aufgabe der System-Zentrale
Informationen sind wichtiger als Handelsware
Sicherstellung der konzeptionsgerechten Anwendung des Geschäftstyps
durch das effiziente und reibungslose Zusammenwirken der Partner größtmögliche Synergiewirkungen herbeiführen
Sicherstellung von hoher und gleichbleibender Qualität in sämtlichen Leistungsmerkmalen
der Erfolg der Franchise-Nehmer muß permanent verfolgt werden,um bei einem Abfall frühzeitig korrigierend eingreifen zu können
4. Die Aufgaben des Partner-Managers
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einheitliches Erscheinungsbild
Kundenleitsystem
imagebildende Aussagen
Marketing überregional
Marketing regional und lokal
Produkt- und Anwendungsinformationen für Kunden
Training und Weiterbildung
Warenwirtschaftssysteme
Erfahrungen der Partner mit dem Geschäftskonzept und dem Franchise-System
5. Das Wirkungsnetz an Informationen
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Imagekontrolle durch Erhebung der Zufriedenheit der
Kunden
periodische Qualitätskontrolle der Marktleistung und
Konzepttreue der Partner
Controlling: Soll/Ist-Vergleiche, Betriebs-Vergleiche,
Perioden-Vergleiche
Erfolgsüberwachung
Schwachstellenanalyse
5. Das Wirkungsnetz an Informationen
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persönlicher Transfer
telefonischer Transfer
elektronischer Transfer
schriftlicher Transfer
Die Optimierung des systeminternen Medienmix gehört zu
den wesentlichen Aufgaben des Partner-Managements.
6. Die Arten der Informationsübermittlung
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laufender telefonischer Kontakt (insbesondere durch Geschäftsleitung)
gemeinsame Wirtschaftspläne, Geschäftspläne, Unternehmensplanungen, Marketing- und Vertriebspläne
interne Franchise-News
Chef-Briefe
Firmen-Zeitungen
Geburtstagswünsche
Jubiläen
Weihnachts-Wünsche
Wichtig ist, je mehr Franchise-Nehmer im System sind, desto klarer müssen die Ansprechpartner in der System-Zentrale definiert sein.
6. Die Arten der Informationsübermittlung
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System-eigenes Intranet
Hotline
Partner-Rundschreiben
Meeting von Beiräten und Ausschüssen
Jahrestagungen
regionale ERFA-Tagungen
7. Die Instrumente der System-Kommunikation
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Hauptaufgabe ist es, die konzeptionelle System-Umsetzung der einzelnen Franchise-Nehmer sicherzustellen
Idealerweise daher – Branchen-Know-how
Pragmatiker mit erstklassigen Fachkenntnissen werden von Franchise-Nehmern ernst genommen
Generalist
Partner-Manager greift zurück auf Fachabteilungen wie Controlling, Produkt-Management usw.
auch eigene Controlling-Partner-Manager können eingesetzt werden (gemeinsame Wirtschaftsplanung, Controlling und Benchmarking)
sehr oft liefern Controller/Geschäftsleitung die Controlling-Auswertungen dem regionalen Partner-Manager zu
in kleineren, noch wachsenden Franchise-Systemen erfüllt jedoch meistens die Aufgabe des Controlling-Beraters oder Fachspezialisten weiterhin die Geschäftsleitung
das Alltags-Partner-Management wird durch den regionalen Partner-Manager erfüllt
auch bestehende Franchise-Nehmer können als regionale Partner-Manager eingesetzt werden
8. Die Qualifizierung des Partner-Managers
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intensivste Betreuungskapazität zu Beginn der Partnerschaft und im ersten Jahr
hier erfolgt die Betreuung mindestens mit 2 Tagen vor Ort
sinnvoll erscheint es auch den Franchise-Nehmern 1 x im Monat in die Franchise-Zentrale kommen zu lassen
mind. wöchentlicher Telefonkontakt, wenn nicht täglich zu Beginn der Partnerschaft
schriftliche Informationen bzw. Hinweis aufs Intranet zwei- bis dreimal wöchentlich
Reduzierung in den folgenden Jahren auf einen Tag im Monat bzw. Ausdehnung auf quartalsweise Besuche
quartalsweise 1 Tag in der Franchise-Zentrale
wöchentlicher Telefonkontakt
schriftliche Informationen und Hinweis auf das Intranet zwei- bis dreimal wöchentlich
Monatlicher, telefonischer Kontakt durch die Geschäftsleitung
quartalsweiser Besuch durch die Geschäftsleitung
9. Das richtige Maß der Beratung und Betreuung: der Rhythmus
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einheitliches Formular – (siehe nachfolgende Seite)
Ort
Termin
Gesprächs-Teilnehmer
geplante Themen von Seiten des Franchise-Gebers und Seiten des Franchise-Nehmers (einige Tage vor dem Termin an Franchise-Nehmer übermitteln, mit der Bitte um Vorbereitung)
Stärken-Schwächen-Analyse auf Grund des Geschäftsverlaufes
Maßnahmen zur Veränderung / Verbesserung inklusive einem realistischen Zeitplan
diverses
Möglicher Aufbau des Partner-Management-
Besuchsformulars bzw. -Protokolls
10. Das Partner-Management-Protokoll
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10. Das Partner-Management-Protokoll
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10. Das Partner-Management-Protokoll
Das Franchise-Paket dient als Leitfaden (siehe Muster nachfolgende Seite)
auch die Orientierung am Franchise-Handbuch hat sich bewährt
Controlling-Auswertungen und Betriebsvergleiche (Benchmarking)
Mystery Checks
Ergebnisse Team-Meetings
Ergänzende Unterlagen zum Partner-Management-
Besuchsformulars bzw. –Protokolls:
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Marketing-Services
SystemschutzManagement-
ServicesTrainings-Services
Dienstleistungen und Produkte
StandortFranchise-
Nehmer
MUSTERMUSTER
Anforderungsprofil
Zielgruppen
Rekrutierung
Beirat
Schutzrechte
Franchise-Handbuch
Franchise-Gebühren
Laufende Beratungund Betreuung
Planung
Controlling
Sortimentspolitik
Eigenware
Fremdware
Einkaufspolitik
Preispolitik
Qualitätsstandards
Innovation
Gebietsschutz
Standortanalyse
SchlüsselfertigeEinrichtung und
Ausstattung
Internationale Marke
Corporate Identity
ÜberregionaleMarkenwerbung + PR
RegionalesWerbekonzept + PR
Werbe- u. Verkaufs-förderungsmittel
Themenbezogene,einheitliche
Warenpräsentation
EinheitlicheAußengestaltung
Qualitätsstandards
Verkaufskonzepte
Kundenbindungs-konzept
Marketingplanung
Interne Kommunikation
EDV-gestütztesWarenwirtschafts-
system
Kundeninformations-system
Mitarbeiter
Finanzierungs-modelle
Versicherungen
Rahmenverträge
Grundausbildung inTheorie und Praxis
Trainings-Inhalte
Franchise-Konzept
Produkte
Verkauf
Marketing
Betriebswirtschaft
EDV
WeiterbildendeMaßnahmen
Franchise-Vertrag
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11. Die Betreuungs-Phasen des Partner-Managements
Entscheidungsphase
Aufbauphase
Markteinführungsphase
Konsolidierungsphase
Wenn das Produkt des Franchise-Gebers die
schlüsselfertige Existenz ist, dann ist das Partner-
Management der Kundendienst.
Und zur Betreuung gehört alles, was erforderlich ist, damit
das Produkt Existenz funktioniert.
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11. Die Betreuungs-Phasen des Partner-Managements
meistens direkte, intensive Betreuung durch die Geschäftsleitung
Abhalten von Jahrestagungen
Einführung eines Beirates
intensiver persönlicher Kontakt
Die durchschnittliche Betreuungskapazität bis zu 15
Franchise-Nehmern:
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11. Die Betreuungs-Phasen des Partner-Managements
die Geschäftsleitung reduziert die Kommunikation mit den Franchise-Nehmern auf telefonischen Kontakt und quartalsmäßige Besuchedie Geschäftsleitung löst sich aus dem Alltags-Management herausdie Geschäftsleitung wird zur „Vaterfigur“es erfolgt eine intensive, direkte Betreuung durch den regionalen Partner-Managerdie Jahrestagungen werden um regionale ERFA-Tagungen erweitertder Beirat wird aufgesplittet in System-, Werbe-, Produkt-, Trainings- und EDV-Beiratin manchen Branchen ist es sinnvoll, sogenannte Fachspezialisten (z.B. für Produkt, EDV u.s.w.) einzusetzendas Intranet als Kommunikations-Plattform findet häufiger AnwendungPartnerschafts-Bilanzen und Mystery Shopping dienen der Qualitätskontrolle
Die durchschnittliche Betreuungskapazität bis zu 30
Franchise-Nehmern:
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die vorvertragliche Aufklärungspflicht
zwingt Franchise-Geber bereits in der
Rekrutierungsphase zu Perfektionismus
der erste Eindruck prägt die Qualität der
Partnerschaft
Versprechen müssen gehalten werden
die Zeit des Kennenlernens und der
Auswahl prägt den Umgang der Partner in
späterer Folge
12. Die „Minus Eins-Phase“
Bet
reuu
ng
-1 1 5 10 Zeit
Motivationskurve FN
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in dieser Phase ist der Franchise-Nehmer ein
„leeres Glas“, in das der Franchise-Geber
seine Philosophie einfließen lassen kann
ab dem Zeitpunkt der Eröffnung ist der
Franchise-Nehmer längst nicht mehr so
aufnahmebereit
professioneller Umgang in der „Minus Eins-
Phase“ verlängert die Dauer von Franchise-
Partnerschaften erheblich
12. Die „Minus Eins-Phase“
Bet
reuu
ng
-1 1 5 10 Zeit
Motivationskurve FN
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regelmäßige interne Meetings der Geschäftsleitung und des
Teams der Franchise-Zentrale mit dem Partner-Management
laufende telefonische und E-Mail-Abstimmung zwischen der
Franchise-Zentrale und den regionalen Partner-Managern
Partnerschafts-Bilanz (siehe nachfolgendes Muster) alle 2 Jahre
genügend Zeit für das Partner-Management, sowohl in
Einzelgesprächen als auch auf Tagungen
Konzept und Instrumente zur Konflikt-Bearbeitung
menschliche Komponente in den Vordergrund
Expansion des Systems steigert Vertrauen in das System
wirtschaftlicher Erfolg des Franchise-Nehmers, einziger Maßstab
für den Erfolg des Franchise-Gebers
13. Die Erfolgsfaktoren im Partner-Management
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Frage: Die Unterstützung durch Ihre Franchise-Zentrale ist... ?
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Achtung: nachfolgende MFÖ-
Folien nicht als Kopiervorlage
verwenden, sondern nur für den
Vortrag von Frau Frauenhuber
herrichten!
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Ein erfolgreiches Beispiel – das Intranet der MFÖ
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Ein erfolgreiches Beispiel – das Intranet der MFÖ
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Ein erfolgreiches Beispiel – das Intranet der MFÖ
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Ein erfolgreiches Beispiel – das Intranet der MFÖ
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Ein erfolgreiches Beispiel – das Intranet der Com
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Ein erfolgreiches Beispiel – das Intranet der Com
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Ein erfolgreiches Beispiel – das Intranet der Com
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Ein erfolgreiches Beispiel – das Intranet der Com