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150113 Reference story UniStuttgart - weltenbauer.com · E [email protected] A MakerBot...

Date post: 29-Oct-2018
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MAKERBOT ® STORIES WINDENERGIE AUS DEM 3D-DRUCKER „Das einfache, zuverlässige und kostengünstige Verfahren ermöglicht den Einsatz in studentischen Projekten, bei denen Forschen und Entwickeln im Mittelpunkt stehen.“ Dipl.-Ing. Friedemann Beyer Stuttgarter Lehrstuhl für Windenergie (SWE) @ Institut für Flugzeugbau Universität Stuttgart WWW.EU.MAKERBOT.COM/STORIES
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MAKERBOT® STORIES

WINDENERGIE AUS DEM 3D-DRUCKER

„Das einfache, zuverlässige und kostengünstige Verfahren ermöglicht den Einsatz in studentischen Projekten,

bei denen Forschen und Entwickeln im Mittelpunkt stehen.“

Dipl.-Ing. Friedemann BeyerStuttgarter Lehrstuhl für Windenergie (SWE) @ Institut für Flugzeugbau

Universität Stuttgart

WWW.EU.MAKERBOT.COM/STORIES

MAKERBOT® STORIES

STANDARDS SETZEN IM HOCHWERTIGEN DESKTOP 3D-DRUCK

3D-DRUCK VON ROTORBLÄTTERN, NABE UND GONDEL EINER KLEINWINDENERGIEANLAGE

DER MAKERBOT® REPLICATOR® 2 IM EINSATZ AN DER UNIVERSITÄT STUTTGART

Am Lehrstuhl für Windenergie der Universität Stuttgart wird jedes Wintersemester mit etwa 20 Studierenden ein Windenergieprojekt durchgeführt. Dabei wurden im Wintersemester 2013/2014 erstmals Rotorblätter, Nabe und Gondel mit dem MakerBot Replicator 2 hergestellt.

Ziel dieses Windenergieprojektes war der Bau einer Kleinwindenergieanlage für einen Schwachwindstandort. Nach der aerodynamischen- und strukturellen Auslegung der Rotorblätter wurden erste Optimierungen für die Fertigung im MakerBot Replicator 3D-Drucker durchgeführt. Die segmentweise gedruckten Schalen der Rotorblattober- und unterseite wurden nach dem Druck verbunden und mit Hilfe von Kohlefasern und Harz entlang des Holms verstärkt.

Diese so gefertigten Rotorblätter wurden direkt im Böenwindkanal getestet und die Ergebnisse mit den theoretischen Annahmen und Simulationen verglichen. „Der 3D-Druck ermöglicht eine hohe aerodynamische Güte der Rotorblätter, da beliebige Profile und Konturen, auch für den Blattanschluss, gedruckt werden können. Das einfache, zuverlässige und kostengünstige Verfahren ermöglicht den Einsatz in studentischen Projekten, bei denen Forschen und Entwickeln im Mittelpunkt stehen“, so Dipl.-Ing. Friedemann Beyer, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Lehrstuhls für Windenergie an der Universität Stuttgart.

T +49 711.228.380F +49 711.228.3844E [email protected]

A MakerBot Europe GmbH & Co. KGMotorstraße 4570499 Stuttgart, Germany

w www.eu.makerbot.com/stories

3D gedruckter Rohling eines Rotorblatts Vorbereitung der Druckdatei der Rotorblattsegmente in der kostenlosen MakerBot Desktop Sost ware


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