1969 - 2019

Celebrating 50 years of

NMS MIEMING

INHALT: • Vorwort der Plateau

Bürgermeister S. 2

• Besuch des Landeshauptmannes Platter S. 4

• Interview mit Pressesprecherin der Patriots S. 12

• NMS Hitparade S. 23

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NEMSPAPER AUSGABE II | 15. MÄRZ 2019

Dear Reader! Creating and publishing a school newspaper is always a big and exciting project. This year, however, our editorial team was especially motivated to publish the anniversary edition of our newspaper. The reason, of course, being our school’s 50th birthday! Over the past 5 months, our young editors came up with varied and original ideas of what they want to tell the readers about their school. We are very proud that this year’s edition is bilingual, featuring a number of German and English articles. We owe a warm thank you to a number of people who steadily supported us throughout the process including Ms. Andrea Schönherr, Ms. Nina Würfl, Ms. Anna Muckerman and Ms. Maria Reindl. A special thanks also goes to the 18 local businesses in Mieming, who’s financial support allowed us to print our publication. We hope you enjoy reading our newspaper! The Editorial Board Liebe Leser! Eine Schülerzeitung auf die Beine zu stellen ist immer ein aufregendes und großes Projekt. Heuer war unser Redaktionsteam aber ganz besonders motiviert, weil es um die Jubiläumsausgabe der NMS Schülerzeitung ging. Der Anlass ist natürlich der 50. Geburtstag unserer Schule! Über die letzten 5 Monate haben sich unsere jungen Redakteure viele Gedanken darüber gemacht, welche originellen Geschichten sie der Leserschaft über ihre Schule erzählen möchten. Wie sind besonders stolz darauf, dass wir heuer eine zweisprachige Ausgabe der Zeitung mit deutschen und englischen Artikeln präsentieren können. An dieser Stelle möchten wir uns herzlich für die Unterstützung bei Frau Direktor Andrea Schönherr, Frau Nina Würfl, Frau Anna Muckerman und Frau Maria Reindl bedanken. Ebenso ein großes Dankeschön gebührt den 18 Mieminger Unternehmen, die durch ihre finanzielle Unterstützung den Druck unserer Publikation erst ermöglicht haben. Wir wünschen viel Spass beim Lesen! Das Redaktionsteam Grußworte der Bürgermeister

50 Jahr Hauptschule Mieming – dieses festliche Ereignis erweist sich im Nachhinein als eine Erfolgsgeschichte der Sprengelgemeinden Mieming, Obsteig und Wildermieming. Die damaligen Gemeinderäte haben eine Entscheidung mit Weitblick getroffen, als Ende der Sechzigerjahre des vorigen Jahrhunderts der Bau einer neuen Schule in Mieming beschlossen und verwirklicht wurde. Die neue Bildungsstätte erfreute sich sofort großer Beliebtheit.

Während der vergangenen 50 Jahre hat sich nicht nur die Institution Hauptschule/Neue Mittelschule enorm weiterentwickelt, auch die Gemeinden als Schulerhalter waren und sind gefordert. Um den Schülerinnen und Schülern einen modernen und zeitgemäßen Unterricht zu ermöglichen, müssen immer wieder die notwendigen Lehr- und Unterrichtsbehelfe angeschafft werden. Gerade die Digitalisierungsoffensive wurde von den Sprengelgemeinden sofort mitgetragen, da man sich der Tatsache bewusst ist, dass eine gute Ausbildung der Jugend ein bestens angelegtes Kapital zur erfolgreichen Bewältigung der Zukunft darstellt.

Allen, die über die Jahrzehnte hin an der HS/NMS Mieming tätig waren, gebührt unser aufrichtiger Dank und allen, die heute der Schule als Lehrende und Lernende angehören, möchten wir zum bevorstehenden Jubiläum recht herzlich gratulieren und weiterhin ein erfolgreiches Arbeiten wünschen.

Bgm. Dr. Franz Dengg, Mieming

Bgm. Klaus Stocker, Wildermieming

Bgm. Hermann Föger, Obsteig

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NEMSPAPER AUSGABE II | 15. MÄRZ 2019

Die Lehrerinnen und Lehrer sind nicht nur Wissensvermittler, sondern versuchen die Schülerinnen und Schüler auf ihr späteres Leben vorzubereiten. Sie sollen lernen wie man Verantwortung übernimmt, team-, kommunikations- und kritikfähig wird, selbständig lernt und planvoll arbeitet. So wird die Basis zur Leistungsbereitschaft geschaffen und der Intellekt der Schülerin und des Schülers gefördert. Diese Aufgaben haben sich in den letzten 50 Jahren nicht verändert.

Unsere Schule war und ist eine sehr aktive Schule. Viele Auszeichnungen ziert eine Wand im Schulhaus: sportliche Erfolge, Auszeichnungen für Projekte, das Gütesiegel für Berufsorientierung und die Ernennung zur eEducation-Expertschule. Eine Vorreiterrolle im ganzen Land Tirol spielt die NMS Mieming durch die Einführung der Arbeit mit Tablets im Unterricht, die das Heft und das Buch nicht ersetzen, sondern Lernmöglichkeiten verbessern bzw. optimieren sollen.

Bedanken möchte ich mich herzlich bei den Bürgermeistern der Sprengelgemeinden und dem Sprengelausschuss, die stets offene Ohren für die Wünsche zur Umsetzung unserer Ideen und Konzepte hatten. Ohne ihre Unterstützung wären auch der „digitale Ist-Stand“ und die „digitalen Fortschritte“ an der Schule nicht möglich.

Mein größter Dank gehört meinem engagierten Lehrkörper, der immer offen für Neues ist und auch selbst immer wieder neue Ideen einbringt und diese auch umsetzt.

Ich wünsche der Schulgemeinschaft Mieming (den Schüler/innen mit ihren Eltern und den Lehrer/innen) weiterhin ein gutes Miteinander, damit die Schulzeit an der NMS Mieming erfolgreich abgeschlossen werden kann und in guter Erinnerung bleibt.

Andrea Schönherr Direktorin

Liebe Schulgemeinschaft der NMS Mieming! Das 50-Jahr Jubiläum der NMS/HS Mieming gibt uns Anlass unter dem Motto „Zeitfenster“ zurückzublicken.

In der Organisationsform der „Neuen Mittelschule/Hauptschule“ hat sich einiges geändert. Gestartet ist die Hauptschule Mieming im Herbst 1969 mit den ersten drei Hauptschulklassen, wobei im Gebäude auch der Polytechnische Jahrgang und die Ausbauvolksschule Untermieming untergebracht waren. Drei Jahre später wurde die HS zweizügig in zwei Parallelklassen angeboten. 1977 beschloss das Lehrerteam mit dem Schulversuch, der auch so reglementiert wurde, von heterogenen Klassen und drei Leistungsgruppen in den Hauptfächern durchzustarten. Diese Organisationsform wurde 2013 von der „Neuen Mittelschule“ abgelöst, wo seitdem der Unterricht in allen Fächern in heterogenen Klassen durchgeführt wird, in den Hauptfächern aber zwei Lehrer/innen im Team Teaching unterrichten.

Andrea Schönherr, Direktorin

RR Mag. Thomas Eiterer

Liebe Leser und Leserinnen! 1969 war wohl in vieler Hinsicht ein spannendes Jahr. Die Beatles gaben ihr letztes Konzert in London. Karl Schranz beendete als Gesamtweltcupsieger seine sportliche Karriere. Zur gleichen Zeit wird die neue Hauptschule in Mieming eröffnet. Alois Mock wurde in diesem Jahr als Unterrichtsminister angelobt und Siegried Köll übernahm fast gleichzeitig als erster Direktor die Leitung der neuen Schule. Das ist jetzt 50 Jahre her. Vieles hat diese Schule seit damals erlebt. Vieles wurde aber erst durch diesen Schulstart ermöglicht. Ein nicht zu unterschätzender, gesellschaftlicher Effekt war sicher der Umstand, dass durch die neue Hauptschule so etwas wie eine gemeinsame Identität der Kinder und Jugendlichen auf dem Mieminger Plateau entstand. Das gab es vorher nicht und ist heute nicht mehr wegzudenken. Unter dem Motto „Zeitfenster“ feiert die Schule nun ihr 50-jähriges Jubiläum und eröffnet dadurch die Möglichkeit eines autobiografischen Rückblicks, der sich durchaus sehen lassen kann. Natürlich hat sich im Laufe der letzten 50 Jahre sehr vieles verändert. Generationen von Schülerinnen und Schülern sind gekommen und gegangen, Unterrichtsmethoden, Organisationsformen und Leistungsbeurteilungssysteme haben sich im Laufe der Jahre gewandelt und auch die Innovationen der Technik sind nicht spurlos an dieser Schule vorübergegangen.

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Eines ist aber in all den Jahren immer gleich geblieben: Die hohe Motivation und der Wille der Lehrerinnen und Lehrer, ihren Schülerinnen und Schülern das bestmögliche pädagogische Angebot machen zu können. Das Gerede über statistisch gute oder schlechte Schulen ist nach der Studie von John Hattie nahezu irrelevant. Alle seine erforschten Daten belegen nämlich: Was Schülerinnen und Schüler lernen, bestimmt der einzelne Pädagoge. Alle anderen Einflussfaktoren, die materiellen Rahmenbedingungen, die Schulform oder spezielle Lehrmethoden, sind dagegen zweitrangig. Letztlich kommt es auf den guten Lehrer, die gute Lehrerin an. Davon gab und gibt es an dieser Schule viele und darauf kann Mieming besonders stolz sein. All die vielen Aktivitäten der letzten Jahre, die mit Unterstützung der Schulleiter Siegfried Köll, Wendelin Krabacher, Reinhard Wieser und Andrea Schönherr gesetzt wurden, sprechen für sich. Individualisiertes Lernen, "eEducation“, Rhetorikworkshop, Jugendredewettbewerb, Charity-Lauf, Lesetheater, Berufsorientierung, Schülerliga, „digi4everyone“, Schülerzeitung, Erste Hilfe, Italienisch, Französisch, „iPad-Projekt“, Auslandsreisen usw. sind nur einige Begriffe, die in diesem Zusammenhang zu nennen wären. Ich darf mich daher im Namen der Bildungsdirektion des Landes Tirol bei allen, die in den letzten 50 Jahren für diese Schule Großartiges geleistet haben bedanken und zum 50-jährigen Jubiläum gratulieren. Mögen die nächsten 50 Jahre ebenso erfolgreich sein. RR Mag. Thomas Eiterer

Digitalisierung an der NMS Mieming

„Sie kommen!“, flüstern die Schülerinnen und Schüler der NMS Mieming aufgeregt. Landeshauptmann Günther Platter, Landesrätin Beate Palfrader, SQM Thomas Eiterer, FI Helmuth Hammerl mit Team, BGM Franz Dengg, einige Reporter und zwei Filmteams statteten der NMS Mieming einen Besuch ab, um sich den Einsatz digitaler Medien im Unterricht anzuschauen und über die Digitalisierungsoffensive zu berichten. Im Eingangsbereich der Schule wurden sie von Direktorin Andrea Schönherr begrüßt und dann in den 1. Stock begleitet, wo sie sich die Lego-Roboter anschauen konnten. Mit Begeisterung erklärten die Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen das Konstruieren und Programmieren der Roboter. Im September 2017 nahmen 9 Schüler der NMS am Lego-Wettbewerb im Bfi Innsbruck teil und hatten viel Spaß dabei. In den ersten 3 Jahrgängen besitzt jedes Kind ein eigenes iPad, welches in allen Fächern eingesetzt wird. Im Zeichensaal arbeiteten die Schülerinnen und Schüler an Vierertischen zu den aktuellen Themen in den Fächern Englisch und Mathematik. Auch bei einem Quiz (Kahoot) konnten die Schülerinnen und Schüler sich im Wissen zum Thema „Land Tirol“ mit der Prominenz „matchen“. Zum Schluss wurden noch einige Kinder interviewt und sie durften sogar mit Landeshauptmann Platter und Landesrätin Palfrader ein Selfie machen. Auch Autogramme wurden gesammelt und am iPad abgespeichert. Den Film kann man im Internet unter folgender Adresse anschauen:

Von Tanja Zimmermann

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Helping other school kids in Tirol and Ethiopia, Africa

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By Rebecca Büttner, Lea Prantl, Maria Scherer, Theresa Schirhakl, Hannah Widschwendter

Last Fall, we did a benefit concert to raise money for school children in Tirol and Ethiopia. We had the idea and desire to do something good and a fundraiser as part of the Elternsprechtag seemed to be the perfect project. It took us a few weeks to prepare the songs with Frau Maurer and to organise the food for our buffet. But thanks to the enormous help we received from our fellow students, their parents and our teachers, the event was a great success! We’ve raised more than 1000 €!

Half of the money has gone to a sponsorship program by the ÖJRK for a student from Tirol. With the other half we have supported a lunch program at the Fregenet school in Addis Abeba, Ethiopia. We have chosen these two school projects, because we believe == child should have the right to a good education and a healthy life.

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Franziska Falkner and Melanie Dablander wanted to find out how the youngsters in our school are doing.

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Franziska and Selina from 1B What do you think about school? – F+S: It’s very cool. We like it. What do you like or don’t like at our school? – F: I like it that we have different teachers. – S: I like the short breaks in between lessons. Why did you choose this school? – S: The school in Stams is harder than the NMS. What do you like better in your new school? – F: I like that we have a 5-minute break after each lesson. What is your favourite subject and why? – F: PE is my favourite, because we get to spend the hour with the kids

Sophia from 1A

Why did you want to go to this school? – I came here, because I liked the open day at the NMS and Stams is too far away. What do you like better about this school than your elementary school? – That you have different teachers in every lesson. What are your favourite lessons and why? – My favourite lesson is math, because we have nice teachers. What do you think about the school? – I think that the school is good and with the iPads that's cool too and that you work with the iPads in class. Is homework hard for you? – I think it's good that we have a weekly work plan, so that we do not have to finish homework every day.

from the other class. – S: For me it is also gymnastics because it is more fun. Is homework hard? – F: It’s not so hard, but sometimes it’s a lot. S: I agree with Franzi. What is the hardest subject for you? – F: It always changes. Sometimes I’m good in some subjects and worse in others and then it changes again. – S: For me its music. How is the class community 1B? – F: Sometimes, things are a bit chaotic, but in general it’s very good. – S: I think it’s okay.

Jaroslav from 1B How do you like our school? – I like it a lot. Why did you want to go to this school? – I went to this school because I liked it at the open day and it has got many different teachers. What do you like better about this school than your elementary school? – In every lesson we’ve got a new teacher. What do you think about the iPad class? – It's handy, but it distracts you a bit from the lesson. What are your favourite subjects and why? – Mathematics and gymnastics. In mathematics we learn about numbers, symmetry axes and so on! What do you think about the school in general? – I think the school is good and I think it’s cool that it is already 50 years old.

I think that many students come to school here, because it is a fine school and it has endured a lot. Is homework hard for you? – No, it’s not that hard for me, because you have one week to finish your homework. What's the hardest lesson? – I think all lessons are easy, because the teachers help you. How is the class community in 1B? – I think it's good, because you also have old classmates from the elementary school. It takes a while to get in touch with new classmates.

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Alina from 1A What do you think about school? – It’s not my hobby. What do you like or don’t like at our school? – Sitting for a long time is hard for me. Why did you choose this school? – The NMS is other, bigger schools. What do you like better in your new school? – We have more subject and more different teachers.

– What is your favourite subject and why? Arts, because I like to draw a lot. Is homework hard? – It’s work and a little harder than at my old school. What is the hardest subject for you? – Maths! How is the class community in 1A? – It’s good. The kids are friendly.

Marvin Kuntner hat sich bei Frau Direktor Schönherr erkundigt, wie sich unsere Schulgemeinschaft auf die 50-Jahr Feier vorbereitet hat.

1. Was ist der allgemeine Plan für die 50-Jahr Feier? Wir planen eine Feier für Schülerinnen und Schüler im Rahmen einer Sternstunde am Vormittag und eine Feier für Erwachsene am Abend. Die Schülerfeier organisieren die Schüler zusammen mit ihren LehrerInnen. Die Gemeinde spendiert dabei allen eine kleine Jause. Der offizielle Festakt für Erwachsene findet dann am Abend des 15. April 2019 im Gemeindesaal statt. Eingeladen haben wir dafür alle ehemaligen Lehrer, Direktoren, die Schulaufsicht, Vertreter der Gemeinde und jeweils einen Vertreter der Jahrgänge. 2. Wer ist in die Vorbereitungen involviert? Alle LehrerInnen und Kollegen. 3. Wie wird die Feier finanziert? Die Kosten für die Feierlichkeiten übernimmt die Gemeinde. 4. Wo findet die Feier statt? Im Gemeindesaal. 5. Sind Sie schon aufgeregt? Noch gehts! Ich freue mich auf alle Fälle schon auf den großen Tag. 6. Welche Ehrengäste sind eingeladen? Die Liste der eingeladenen Gäste ist lang. Unter anderem freuen wir uns auf die Bürgermeister der drei Plateaugemeinden, Herrn RR Mag. Thomas Eiterer und Frau Mag. Adolfine Gschliesser von der Bildungsdirektion Tirol, die DirektorInnen der Volksschulen am Plateau, Herrn Pfarrer Paulinus und viele mehr.

Vorbereitungen für die 50-Jahr Feier

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Childhood Memories From 70+ Years Ago

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By Rebecca Büttner, Maria Scherer and Theresa Schirhakl

2019 is a special year for our school community, as we are celebrating the 50th anniversary of our school. We know pretty well, what it’s like to be a child today, but we were very curious to find out how it was to grow up as a child in the old days. So we went to the Wohn- and Pflegeheim in Mieming and asked the very friendly elderly people at the Pflegeheim about their childhood memories. It was a special afternoon for us!

Mr. Robert Lechleitner Mr. Lechleitner is from Kematen and his hobbies were badminton and being part of the scouts (Pfadfinder). One of his best childhood memories are about St. Nikolaus. His saddest moment was when his mum Charlotte died. His family took him on trips during the holidays. As a child, he didn’t have many friends to play with. School was good for Mr. Lechleitner, because he had a nice teacher in Innsbruck. At some point, he also attended a boarding school.

Ms. Silvia Bardar Ms. Bardar is from Innsbruck and she likes to solve crosswords. Her saddest moment in her life was when her son died. Her family often spent their holidays in Italy by the seaside. As a child, she had a lot of friends to hang out with. She describes herself as a bad and lazy student at school, but she liked geography a lot.

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Ms. Adelheid Knapp Ms. Knapp is from Gschwent in Mieming and she has had a lot of good experiences in her life. Ms. Knapp’s saddest moment was when her mum died. In her holidays, she worked on the fields, because her family owned a farm. She was a very good student and one of her teachers was very strict. Ms. Knapp’s favourite subject was math.

Ms. Haide Alberta Ms. Alberta is originally from East Tyrol, but has spent her adult life in Mieming. She has eleven siblings and she is a triplet (Drilling), the other two triplets being her sisters Gabi and Hilde. Her best moments in life were her wedding and her three children. Ms. Alberta was an average student and her favourite subjects were handicraft and German. Going to school was not her favourite thing, because she rather hang out with her friends.

Ms. Irma Außerhofer, maiden name Berger Ms. Außerhofer grew up in Freundsheim and her hobby was babysitting. She has three brothers, one of them died and the other two are teachers. Ms. Außerhofer was a happy student. Her best moment in her life was her wedding and the birth of her children. Her saddest moment was when her parents died. In her holidays, she worked on the farm.

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School Events in 2018/2019

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By Pascal Huter and Kilian Weber

Skiing Field Trip 2A and 2B in St. Christoph The students of the second classes spent a fantastic week skiing in St. Christoph in December. The snow was great and they had a lot of fun, as can be seen in the photos. A highlight of the week was the official visit of St. Nikolaus and his companion, Ms. Rauch, the angel.

Tiroler Vorlesetag On November 28th, our school participated in the Tiroler Vorlesetag.

The first and second graders got introduced to Lesetheater by Olaf Heuser and Klaus Schaurhofer from Mopkaratz. The students slipped into news roles and had a lot of fun. The third graders participated in a crime workshop. And our oldest students learned from TT editor-in-chief Marco Witting and US reporter Anna Muckerman about how news are made and how to watch out for fake news.

Fund-raiser at Parent-Teacher-Meeting Students from the 3rd and 4th classes organised and hosted a fund-raiser as part of the parent-teacher meeting (Elternsprechtag) in Fall. They raised money for the ÖJRK and the Fregenet Foundation, a school project in Ethiopia, Africa. The event was a total success!

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Open Day at the NMS Mieming Every year, the 4 graders of all Elementary Schools on the Mieminger Plateau are invited to visit our school. The children learned about our normal school life and even participated in some experiments at the chemistry and physics lab.

Hiking Field Trip in Fall 2018 It was a wonderful, sunny day, when all classes went out on a great day of hiking in our wonderful Tirol. Mr. Krabacher and Ms. Würfel took their classes on a day-long hike up the Reither Spitze and Nördlinger Hütte. Many feet hurt at the end of the day, but many students were also excited about the view from the top of the mountain.

Jugend OK Polizeiquiz The classes 3A and 3B were the winners of the annual Jugend OK Polizeiquiz 2019. More than 300 students in Imst participated in the quiz, but our team answered all the questions correctly and fast. They were rewarded with a skiing field trip to Hochoetz and Jerzens. But the best part was that we got to ride with police officers in real police buses. That was fun!

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sichtsgitter, Shoulder pads, Hand-schuhe und Footballschuhe. Alle Spieler einer Mannschaft tragen das gleiche Trikot.

Das Training findet zweimal wö-chentlich von 18:00 bis 20:00 statt.

Im Frühjahr dieses Jahres erzählte mir mein Freund Noah von seinem neuen Hobby – American Football.

Er lud mich ein, zum nächsten Training in Telfs mitzukommen und mir diese Sportart einmal an-zusehen. Ich war sofort begeistert davon.

American Football ist ein Mann-schaftssport, der aus den USA zu uns gekommen ist. Es spielen zwei Mannschaften zu je neun Spieler gegen einander. Die Spieldauer beträgt 4 x 15 Minuten. Ziel ist es den Ball zu fangen und schnell da-mit in die Endzone zu laufen. Wenn das gelingt, erhält man sechs Punkte. Gewonnen hat die Mann-schaft, die mehr Punkte hat. Zur Ausrüstung benötigt man einen Helm mit Mundschutz und Ge-

Als Voraussetzungen für diese Sportart gelten eine gute Kondition und ein robuster Körper.

Mir persönlich gefällt American Football mittlerweile sehr gut. Be-sonders das Zusammensein und gemeinsame Kämpfen um den Sieg mit Freunden finde ich cool. Ich werde diesen Sport sicherlich die nächsten Jahre ausüben.

(Leon Martin)

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Warum kannst du dein hobby anderen empfehlen?

1. Wann wurde der Verein ge-gründet?

Die Telfs Patriots wurden 2003 mit Sitz in Sistrans gegründet. 2006 fanden die Patriots ihre Heimat in Telfs und hießen von dort an "AFC Telfs Patriots". 2008 spielten die Patrioten erstmals in der Liga des AFBÖ (American Football Bund Österreich). 2011 stieg die erste Nachwuchsmannschaft U18 in den

Noah, Marius und Leon trainieren und spielen seit Herbst 2018 Foot-ball bei den Telfer Patriots. Um mehr über den Verein in Erfahrung zu bringen, hat Noah sich ein we-nig bei der Pressesprecherin Vero-nika Lercher schlau gemacht. In einem Interview hat er folgende Fragen gestellt.

Ligabetrieb ein. 2015 erfolgte die Vereinsfusion mit den "Dancemoves Telfs", dem Cheerlea-derverein, die von nun an unter "Telfs PATS" bei den Meisterschaf-ten antreten. 2016 startete die Da-menmannschaft der Telfs Patriots in ihre erste Saison und 2017 auch die U15-Nachwuchsmannschaft.

Interview mit pressesprecherin der patriots veronika lercher

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2. Wie viele Mitglieder sind bei Ihnen gemeldet?

Die Telfs Patriots sind einer der größten Sportvereine in Telfs und zählen rund 300 aktive Mitglieder.

3. Aus wie vielen Mannschaften setzt sich der Verein zusammen?

4. Welche Voraussetzungen muss mann haben, um beim Verein mitmachen zu können?

Das Schöne am American Football ist, dass man keine besonderen Voraussetzungen braucht, um mit dem Sport zu beginnen. Egal wie groß oder klein, Bewegungsmuffel oder Sportskanone - jede/r wird in der Mannschaft gebraucht und fin-det seinen Platz im Team. Auch jemand, der noch nie Sport ge-macht hat, darf gerne zu den Trai-nings kommen. Alle - erfahrene Spieler und Rookies, so werden Neulinge im Football genannt - wachsen zu einem tollen Team zu-sammen und feiern gemeinsam sportliche Erfolge.

5. Wie viele Spieler bestreiten die Kampfmannschaft?

46 Männer der Telfs Patriots Kampfmannschaft gehen 2019 in die Saison der zweiten Bundesliga (Division 1). In der "Regular Se-ason" (=Grunddurchgang) absolvie-ren sie acht Spiele, wovon vier da-heim beim SportZentrum Telfs und vier auswärts gespielt werden. Das erste Heimspiel findet am 20. April 2018, um 18:00 Uhr gegen die Salz-burg Bulls statt.

Stehen die Telfs Patriots am Ende des Grunddurchgangs auf Platz 1 oder 2 der Tabelle, ziehen sie in die

Playoffs (Halbfinalspiele) ein. Ge-winnen sie das Halbfinale, spielen sie im Juli im Finale (Silver Bowl).

Im Herbst, meistens am National-feiertag, findet noch der Tirol Cup des AFCVT (American Football und Cheerleading Verband Tirol) statt.

Das bedeutet, dass die Kampf-mannschaft mindestens acht und bis zu zwölf Spiele im Jahr absol-viert. Freundschaftsspiele, wie das am 24. Februar mit den Fellbach Warriors aus Stuttgart, werden nicht offiziell gewertet und daher nicht mitgezählt.

6. Finden die Spiele in ganz Ös-terreich statt?

Ja. Es gibt in Österreich auf alle neun Bundesländer verteilt 43 Footballvereine. Aber nicht nur in Österreich, denn in den verschie-denen Ligen (Divisionen) der Aus-trian Football League sind auch Mannschaften aus Slowenien, Un-garn oder Tschechien mit dabei. Die Auswärtsspiele finden dann bei den jeweiligen Teams statt.

7. Wie finanziert sich der Ver-ein?

Die Telfs Patriots finanzieren sich über Mitgliedsbeiträge, Förderun-gen der öffentlichen Hand (Gemeinde Telfs, Land Tirol und

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Bund) sowie Sponsorengeldern von Firmen und Privatperso-nen.

8. Die Ausrüstung dieser Sportart ist ja sehr kostspie-lig. Bekommen die Familien finanzielle Unterstützung bei der Anschaffung?

Die Telfs Patriots stehen den Familien bei der Anschaffung der Ausrüstung natürlich bera-tend und unterstützend zur Seite. Ein Shoulderpad bei-spielsweise bekommt man schon für unter 50 Euro, kann aber auch welche für 700 Euro kaufen. Ein großer Ausstatter aus Deutschland ist ein Partner der Telfs Patriots, wo Mitglie-der sehr gute Konditionen be-kommen. Oft gibt es auch ge-brauchte Ausrüstung, die kos-tengünstig erworben werden kann.

American Football: - Kampfmannschaft (männl. ab 17 Jahre) - Ladies (weibl. ab 17 Jahre) - U18 (männl. und weibl., ab 15 Jahre) - U15 (männl. und weibl., ab 13 Jahre) - Schüler/U13 (männl. und weibl., ab 11 Jahre)

Cheerleading: - Tinies (5 - 8 Jahre) - Minis & Youth (7 - 13 Jahre) - Juniors (12 - 16 Jahre) - Seniors (ab 15 Jahre) - Dance (ab 14 Jahre)

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Für die meisten ist Downhill nur ein Sport, aber ob man es bei dem belassen kann, ist eine andere Fra-ge. Es ist natürlich unumstritten, dass es sich bei dieser Tätigkeit um einen Sport handelt, doch für mich ist Downhill mehr. Downhill ist ein sehr teurer Sport, es fängt beim Rad an und dann kommt noch die Schutzbekleidung ohne der es ge-meingefährlich wäre zu fahren, hinzu. Gerade die Protektoren sind teuer, doch auch unbedingt not-wendig, damit man sich bei einem Sturz nicht zu sehr verletzt. Hinzu kommen noch Ersatzteile und na-türlich das Werkzeug, um am Rad ein wenig herumzubasteln. Der Grund, warum ich das alles in Kauf nehme, ist ganz einfach. Mich hat dieser Sport in seinen Bann gezo-

man reagieren sollte, denn es auto-matisiert sich der Bewegungsablauf bei einem Sturz.

Im Downhill gibt es verschiedene Fahrertypen: Die Einen, die techni-sche Trails* lieben, und die ande-ren Downhiller wie mich, für die Airtime** sehr wichtig ist. Ich liebe diese Anspannung, wenn man ei-nen Sprung anfährt und dieses Ge-fühl der Leichtigkeit in der Luft. In diesem Sport gibt es natürlich auch Ausdrücke, die man mit der Zeit lernt, wie die oben genannte Airti-me. Wenn man diesen Sport oft betreibt und im Zimmer ein Rad und Poster der Lieblingsfahrer hän-gen hat, dann wird diese Tätigkeit mehr als nur ein Sport. Es wird zum „Lifestyle“.

(Riser Elias)

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gen und ich brauche den Nerven-kitzel beim Abheben vom Boden.

Das Faszinierende an diesem Sport ist, dass man sich mit der Zeit und durch ständiges Trainieren steigern kann. Vom Kind, das sich freut oh-ne Stützräder fahren zu können, bis zum Profi, der von 18 Meter hohen Klippen springt. Doch bis dahin, ist es ein langer Weg, der nicht ganz ungefährlich ist. Nur ein kleiner Fehler kann schwere Folgen mit sich bringen. Damit einem bei einem Sturz nicht viel passiert, gibt es eigene „Sturztrainings“. In die-sen Trainings lernt man, wie man richtig reagiert und gegebenenfalls vom Rad abspringt. Und natürlich macht Übung bekanntlich den Meister, denn irgendwann braucht man nicht mehr zu denken, wie

chenende dauern sind meistens sehr teuer und zeitaufwändig.

In solchen Kursen lernt man auch die Gesetze kennen und das wiede-rum bedeutet, was man machen darf und wie man reagieren kann, wenn man angegriffen wird. Beson-ders wichtig ist, dass man lernt, wie man trotz des Schockes und der Panik reagieren soll. Es ist ganz falsch leise zu sein, sondern am besten schreit man so laut es geht, damit sich die Angreiferin bzw. der Angreifer erschreckt und so viele Menschen wie möglich auf die missliche Lage aufmerksam ge-macht werden. Ganz schlecht ist, wenn der Täter bzw. die Täterin merken, dass man verletzlich und hilflos ist. Die Kursteilnehmerin-nen und -teilnehmer werden da-

raufhin geschult, dass das Opfer sich wehrt und sich somit Respekt verschafft. Als Opfer wird man vor allem dann gesehen, wenn man ängstlich und nervös wirkt. Mit Selbstvertrauen und einem starken Auftreten schreckt man die Täter oft ab. Mit Hilfe der gelernten Tricks konnten sich schon mehrere Leute verteidigen und Schlimmeres verhindern.

Ob sich dann auch jeder in einer gefährlichen Situation richtig ver-hält, kann man nicht sagen, aber ich bin mir sicher, dass man sich auf jeden Fall ein wenig sicherer fühlt. Zusammenfassend möchte ich jeden empfehlen einen Selbst-verteidigungskurs zu belegen oder es sich wenigstens zu überlegen.

(Nina Tschol)

Leider ist das Thema Selbstvertei-digung bei den meisten Teenagern nicht sehr bekannt. Die meisten bekommen gar nicht mit, was alles vor unseren Augen passiert: Sind es doch Vergewaltigungen, Messerste-chereien, Prügeleien, Diebstahl und noch vieles mehr. Immer wieder wird von diesen Vorfällen in den Medien berichtet, aber von vielen Angriffen gegen Frauen hört man gar nichts.

Aus diesem Grund ist es hilfreich zu erfahren, wie man sich gegen Angriffe und Übergriffe schützen kann bzw. verhalten soll. Ich bin mir sicher, dass jeder froh ist, wenn man sich in so einer Stress- und Schocksituation zu helfen weiß. Kurse, die einmal in Jahr angeboten werden oder Seminare, die ein Wo-

Selbstverteidigung

Downhill: Sport oder „Lifestyle“?

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Fuck you Goethe 1, 2 und 3 Die drei Teile „Fuck you Goethe 1, 2, 3“ handeln von einem Verbre-cher, der weiß, dass unter der neu-gebauten Turnhalle sein Diebesgut vergraben liegt. Er will sich als Hausmeister an der Goethe Ge-samtschule bewerben, wird dann aber aufgrund eines Missverständ-nisses als Lehrer engagiert. Herr Müller wird zum Lieblingsleh-rer der 10b-Klasse und verspricht ihnen, sie zum Abitur zu begleiten. Auf dem Weg dorthin holt ihn im-mer wieder seine kriminelle Ver-gangenheit ein. Während er im 1. Teil noch in der Schule unterrich-tet, begibt er sich im 2. Teil auf Klassenfahrt. In Thailand erleben sie so einiges, merken, wie wichtig Freundschaft und Zusammenhang ist. Die Klasse um Lehrer Müller entdeckt ihre soziale Ader und mit der Beute finanzieren sie den Bau eines Waisenhauses. Nach dem Besuch des Berufsinformations-zentrums und des schlechten Er-gebnisses des Berufswahltestes im 3. Teil der Filmreihe befindet sich die Motivation der Klasse auf den Tiefpunkt. Durch ungewöhnliche Praktiken schafft er es, dass seine Klasse das Abitur besteht und er weiterhin als Lehrer tätig sein darf.

Folgende 3 Filme wurden bei der Umfrage aller Klassen der NMS Mieming als beliebteste Filme gewählt. Nina, Lea und Sabrina haben kurze Inhaltsangaben dazu verfasst.

Die Harry Potter Filme

Die Harry Potter Filme sind ver-filmte Fantasy Romane, geschrie-ben von Joanne Kathleen Rowling, die aufgrund der Harry Potter Bü-cher bekannt wurden. Die Filme handeln von einem Jungen namens Harry Potter, der erst im Kindesal-ter erfährt, dass er magische Kräfte besitzt. Er wächst bei seiner Tante und seinem Onkel auf. Mit 11 Jah-ren besucht er Hogwarts, eine Zau-berschule für junge Hexen und Zauberer. Besen, Zauberstäbe, ma-gische Tiere, Zaubertränke und sprechende Bücher sind alles Din-ge, die den Alltag von Harry Potter und seinen Freunden begleiten. Als Baby wurden seine Eltern von dem heimtückischen Zauberer namens Lord Voldemort getötet, nur er überlebt. Doch seither hat er eine kleine Narbe in Form eines Blitzes auf der Stirn. Durch diesen Blitz ist er mit dem Mörder seiner Eltern für immer verbunden. Auf Hog-warts wächst er mit seinen Freun-den Ron Weasly und Hermine Granger zu einem guten Zauberer heran und kämpft mit ihnen gegen böse Mächte und gegen die dunk-len Pläne von Voldemort.

Jurrassic Park und World

Diese Filmreihe basiert auf dem Roman Jurassic Park von Michael Crichton, der auch gemeinsam mit David Koepp die Drehbücher zu den Kinofilmen schrieb. Als erstes kam der Film Jurassic Park (1993), darauf Vergessene Welt: Jurassic Park 2 (1997), Juras-sic Park 3 (2001), Jurassic World (2015) und zum Schluss Jurassic World: Das gefallene Königreich (2018). Diese Filmreihe spielt in der Zu-kunft, in der die Menschheit her-ausgefunden hat, wie man Dino-saurier wieder zum Leben erweckt. Diesen Erfolg wollen sie mit der Welt teilen, deshalb eröffnen sie einen Park, in dem sie die verschie-denen Reptilien der Vergangenheit vorstellen und präsentieren. Ir-gendwann ist ihnen das aber nicht mehr genug und sie siedeln alle Dinosaurier auf eine verlassene Insel um. In dieser Zeit hat sich die Technologie nochmals verbessert und ermöglicht ihnen jetzt in spe-ziellen Fahrzeugen diese Tiere hautnah zu erleben. Je nach dem was für einen Film man anschaut, passieren Unfälle, die unterschiedliche Leute bereini-gen müssen. Doch in jedem Film gibt es Spannung und Action.

S E I T E 5

FILMHIGHLIGHTS DER YOUNGSTERS!

NEMSPAPER AUSGABE II | 15. MÄRZ 2019

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Interviews with the Three Longest-Serving Teachers at Our School

NEMSPAPER AUSGABE II | 15. MÄRZ 2019

By Sophia Holzknecht and Tanja Zimmermann

– It would be helpful, if we had more classrooms to divide the students up in smaller groups more often. If you were young again, would you decide to become a teacher again? – Yes, but only if the school system and the related politics would change. What was one of the most beautiful experiences as a teacher at our school? – I have always enjoyed the school events such as field days with the students in the mountains. Mr. Scharmer, thank you for your time!

Mr. Scharmer, when did you start teaching at our school? – I started in 1984. Why exactly did you come to teach at our school? – I started teaching when I was 22. I first worked in Längenfeld, but later got assigned a job in Mieming. How many teachers and students did you have at this time? – There were 16 teachers and about 210 students. Can you describe, how the school has changed over the years? – I think the students have become more active at school. Has the behaviour of the students changed over the years? If so, how? – Over the years, we teachers have allowed our students to become more independent and encouraged them to think more critically. If you could, what would you change at the school today?

Mrs. Schönherr, when did you start teaching at our school? – I started in 1979. Why exactly did you come to teach at our school? – I was 21 years old and it was my first job. I really wanted to teach in Mieming, because of the beautiful scenery. The school is also close to my home. How many teachers and students did you have at this time? –There were 16 teachers and about 170 students. Can you describe how the school has changed over the years? – One big difference compared to now is that students had to go to school on Saturday. Also, they had a lot more afternoon lessons during the week. Has the behaviour of the students changed over the years? If so, how? – Yes, I think so. The students used to be more resourceful and there was no refusal of school. If you could, what would you change at the school today? – Well, I would love to reconstruct the assembly hall and I would probably also renovate the school in general. – If you were young again, would you decide to become a teacher again? – Yes, I would. What was one of the most beautiful experiences as a teacher at our school? – I really enjoyed accompanying young students through parts of their lives and then see what has become of them later. Mrs. Schönherr, thanks a lot for your time!

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NEMSPAPER AUSGABE II | 15. MÄRZ 2019

Mrs. Rauch, when did you start teaching at our school? – In September 1982. Why exactly did you come to teach at our school? – It was my favourite school and I was lucky. How old were you when you finally came to our school? – I was 22. How many teachers and students did you have at this time? – There were 18 teachers and about 180 students. Can you describe, how the school has changed over the years? – The school rules were quite the same. During breaks, the students were always indoors. The sale of snacks changed a lot. Earlier it was

allowed to eat sweet bread or „Zopf“. We also had school excursions, but no trips to England yet. We went hiking a lot and we had performance groups like dancers. Also, there was always only one teacher teaching in each class. Has the behaviour of the students changed over the years? If so, how? –The kids were more enthusiastic about school projects. They brought in their own ideas together with their parents. If you could, what would you change at the school today? – I would like to do more group work and focus more on social learning. I would support more personal responsibility. For me „EVA (Eigenverantwortliches Arbeiten)“ is

a good example for teaching young people personal Every student should have the possibility to determine his own pace of work. If you were young again, would you decide to become a teacher again? – Yes. What was one of the most beautiful experiences as a teacher at our school? – I always enjoyed the excursions with my colleagues. At some point, we also had an actor and an authoress at our school for half a year, who worked together with our students. In the end, we performed at 10 events. I have also always liked the birthday celebrations and the excursions to Innsbruck and Vienna.

My thoughts on Brexit

People won’t be able to travel as freely as they used to. Brexit would be a big step down from life as it used to be. Our family would be affected by this if it even happens, because flights might become more expensive or my dad might then need a work permit to continue working in England. I hope that there will be another referendum and that this whole Brexit will soon be over and forgotten.

My name is Hannah and I have lived in England for about 10 years. I would love to go back to England, also because at the moment my father still works there. Lately my parents have been talking a lot about Great Britain leaving the European Union, because it is all over the media. I think that Brexit is an unfortunate case, because people in Great Britain and elsewhere in the world will lose benefits.

By Hannah Widschwendter

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Venison Steak

NEMSPAPER AUSGABE II | 15. MÄRZ 2019

By Tanja Zimmermann

Ingredients: 250g flour 150g sugar 125g butter 2 eggs 1 package vanilla sugar ½ package baking powder ¼ l milk 2 apples Preparation: 1. First you put the flour, sugar, butter, eggs, vanilla sugar, backing powder and the milk in a big bowl and mix all the ingredients. 2. Then you have to peel and cut the apples into small pieces. 3. Next you have to put the apples into the dough and mix it. 4.Put the dough into the muffin forms and heat the oven up to 150 Celsius degrees. 5. Bake the muffins for 20-25 minutes. After cooling you can enjoy!

Ingredients for 4 persons 400 g venison meat a bit of olive oil rosemary 4 very big or 8 normal potatoes pepper salt barbecue aluminium foil Preparation: First, you put olive oil and rosemary on the meat. Then you put the meat in the fridge for 1 hour. After an hour the meat is ready and you can put it on the barbecue. Now it’s time for the potatoes. First, you peel the potatoes and boil them. Then you put rosemary and salt on the potatoes. Cover the potatoes in aluminium foil and put them on the barbecue for about 20 minutes. Flip the steak every minute. When the meat is medium or well done, take it from the barbecue. Attention! Only salt and pepper the steak after you take it off the barbecue, because if you do it before, the meat loses its juices. Put the steak and potatoes on a plate and serve it to your guests. Enjoy!

Apple Muffins By Killian Weber

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What Else Happened in 1969 NEMSPAPER AUSGABE II | 15. MÄRZ 2019

By Jonas Schnabl and Laurin Schröder

February 9: First flight of the so-called jumbo jet Boeing 747.

January 6: The Beatles played their last public concert on the roof of Apple Studios in London's SavileRow.

January 28: A massive oil spill off the coast in California polluted large parts of the coast and the northern Channel Islands.

July 20: The Apollo 11 mission brought Neil Armstrong and Buzz Aldrin to the moon. They are the first people to step on the moon.

I'm a huge Eminem fan! Eminem, also known as Marshall Bruce Matheers III, was born on October 17, 1972 in St. Joseph, Missouri. He is a renowned American rapper and producer. Eminem started with freestyle battle rap while attending Osborn High School when he was fourteen. His first name was Undergroundrapper. Eminem also starred in a movie called 8 Mile that was released in 2002. He did not expect to become a Platinum awarded rapper. Eminem won numerous Grammys and even won an Oscar for his single Lose Yourself from the soundtrack of 8 Mile. He sold more than 220 million records. When a band or a musician like Eminem sells over 2 million singles or 1 million albums then the music industry awards the artists a Platinum award.

Eminem By Florian Aueer

My favourite album of Eminem is Kamikaze, because it has songs with a big story behind it. I think his new release will be called Venom or Falls (already released by now). From what I’ve heard the music will be more aggressive, but not like his old songs.

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School Trip to Eastbourne, England 2018 NEMSPAPER AUSGABE II | 15. MÄRZ

By Killian Weber

For more than 20 years, a school trip to England has been one of the highlights for third graders in our school. Last June, Ms. Senn, Ms. Gantioler and Mr. Krismayr travelled with 22 students to Eastbourne, England and spent a fantastic week in the UK. Kilian interviewed some teachers and students to find out how it was. KW: Did you enjoy the trip to England and why? Cristina Kaufmann: I liked it, because the guest family was friendly and I saw a lot of new things. KW: Did you like the school in England? CK: Yes, because it was right at the beach. KW: Have you improved your English while in England? CK: Yes, because it’s better to learn English, when nobody speaks German. KW: How did the food at your guest family taste? CK: It was good. I liked the self-made burgers best. They were special. KW: Did you enjoy the trip to England and why? Mr. Krismayr: I think the trip to England is really cool, because the students improve their English and experience interesting things. KW: You are our English teacher. Have you also improved your English while in England? Mr. K: Yes, we English teachers still have to learn and improve our English :) KW: How did you like the food in England? Mr. K: I think I had some of the most delicious, but also some of the worst food in my life in England. KW: Did you enjoy the trip to England and why? Kevin Pucher: I liked it, because we saw interesting things. KW: Did you like the school in England? KP: Yes, because we didn’t spend many hours at the school. KW: Have you improved your English while in England? KP: Yes, you learn English better, but it’s not easy. KW: Did you try some English sweets and if yes, what was it? KP: Yes, I tried candy called Toxic Waste.

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Mach mit beim 50ger Gewinnspiel!

Wie oft findest du die Zahl 50 in Bild und Text in der Jubiläumsausgabe unserer Schülerzeitung? Schreib die Lösung auf einen Zettel und gib ihn bis 11. April 2019 im Konferenzzimmer ab. Alle richtigen Angaben nehmen am Schulschluss bei der offiziellen Ziehung teil. Es warten kleine, aber feine Preise auf die Gewinner! (Teilnehmer müssen SchülerInnen der NMS Mieming sein.)

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4 Bilder, ein Wort

Das Spielprinzip von 4 Bilder, ein Wort ist denkbar einfach: Es stehen immer vier verschiedene Bilder zur Verfügung, denen ein Begriff gemeinsam ist. Und genau diesen gilt es zu erraten. Als Hilfe werden Buchstaben vorgegeben, aus denen du das zu erratende Wort bilden kannst. Viel Spaß!

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JokesBy Pascal Huter

Our canary drank gasoline! And? He flew through the room three times, then he crashed. Dead? No! The gasoline ran out.

A plane is circling over the desert. The engine has been suspended and the machine is on the emergency landing. At the bottom, a lion's mouth is watering. "But don't forget," the anxious lionesses say to their children, "With planes, you can only eat the inside!”

On holiday at the sea, the weather is cold. Karsten says, “On the weekend, 30° degrees are forecasted." Not possible, I answer. "Sure – 15°on Saturday and 15°on Sunday."

S E I T E 6

Wer hat die Schulpflicht eingeführt?

Wie heißt das Mädchen, dessen Haustier kleiner Onkel genannt wird und 1969 zum ersten Mal im Fernsehen zu sehen

war?

Welche Reise unserer Schule feierte 2018 ihr 25-jähriges Jubiläum?

Welche Lehrperson, die noch aktiv unterrichtet, ist am längsten an der Schule?

Welche Neuanschaffung gibt es in den ersten drei Schulstufen seit 2017?

Welchen Raum gibt es erst seit 2018?

Wie viele Schulklassen werden im heurigen Jahr unterrichtet?

Wie nennt man jene Aufführungen, bei denen Schülerinnen und Schüler zeigen, was sie gelernt haben?

Welchen Namen hatte die NMS früher?

Welcher Raum befindet sich im Gemeindezentrum, den wir im Fach Deutsch gerne einmal besuchen?

In welchem Monat findet die 50 Jahrfeier der NMS Mieming statt?

Welche Schulwoche ist bei den Schülerinnen und Schülern der NMS Mieming sehr beliebt?

Gewinnspiel:

(Teilnehmer müssen Schülerinnen bzw. Schüler der NMS sein!)

Wie oft findest du die Zahl 50 in der Jubiläumsausgabe unserer Schü-

lerzeitung!

Kreuzworträtsel

What stands in the meadow, says "moo" and is blue? A drunk cow.

The man asked the waiter, "What can you recommend me?" The waiter replies, "Another restaurant."

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MASTHEAD

NEMSPAPER AUSGABE II | 15. MÄRZ 2019

Publisher Newspaper Team 3AB and 4ABC at the NMS Mieming Editors-in-Chief Jacqueline Holzer Tanja Zimmermann Editors Florian Auer, Rebecca Büttner, Melanie Dablander, Lea De Los Reyes, Franziska Falkner, Noah Föger, Clara Gapp, Sophia Holzknecht, Pascal Huter, Andreas Krabacher, Marvin Kuntner, Leon Martin, Sabrina Neuner, Lea Prantl, Elias Riser, Maria Scherer, Theresa Schirhakl, Jonas Schnabl, Laurin Schröder, Nina Tschol, Kilian Weber, Hannah Widschwendter, Tanja Zimmermann

WE LOVE MUSIC!

Layout and Design Andreas Krabacher, Anna Muckerman, Maria Reindl, Elias Riser, Laurin Schröder Advertising Leon Martin, Sabrina Neuner, Aleksandar Ristov, Semjon Stocker, Kilian Weber Print Onlineprinters Holding GmbH Österreich Address NMS Mieming Obermieming 200 6414 Mieming Austria

LÖSUNG - KREUZWORTRÄTSEL 1. Maria Theresia 2. Pippi Langstrumpf 3. Englandfahrt 4. Rauch Ruth 5. iPads 6. Besprechungsraum 7. neun 8. Sternstunde

9. Hauptschule 10. Bücherei 11. März 12. Projektwoche Lösungswort: JUBILÄUMSAUSGABE

Von Jacqueline Holzer

Bei einer Online-Umfrage zum Thema Musik wurde wie im letzten Jahr bestätigt: Musik liegt an unserer Schule hoch im Kurs! Fast 3/4 der SchülerInnen und Lehrer hören täglich Musik, wobei Pop (30,4%) und Rap (34,8%) zu den beliebtesten Musikrichtungen zählen.

Top 5 Hits der NMS Hitparade

Top 5 Flops, sprich diese Songs gehen gar nicht

Sickboy by The Chainsmokers 2x by Mathea Benzema by Capital Bra Ala Bin by Seiler und Speer Sweet but Psycho by Ava Max 7 Rings by Ariana Grande Eisblock by Yung Hurn Boom Boom Boom by Vengaboys High Hopes by Panic! At the Disco WFT by Hugel

Cordula Grün by Josh. Zwoa Bliamln Stehn am Wiesenrand by Die Grubertaler Despacito by Luis Fonsi How It Is (Wap Bab…) by Bibi H In My Mind by Dynoro & Gigi D’Agostino

HERZLICHEN DANK!