2016 Q2 - ManpowerGroup · SMART JOB NO: 11007 QuARTeR 2 2016 CLIeNT: MANpOweR SuBJeCT: MeOS Q216...

SMARTJOBNO: 11007 QuARTeR22016

CLIeNT: MANpOweR

SuBJeCT: MeOSQ216–geRMAN–fOuRCOLOuR–A4

SIZe: A4

DOCNAMe: 11007_geRMANy_4COL_A4_Q216 pAge: 1

ARTwORkSIZe: 297mmx210mm DATe:23.02.16

87ChARTeRhOuSeSTReeT•LONDONeC1M6hJ•TeL+44(0)2075534744

ManpowerArbeitsmarktbarometerDeutschland

Q2 2016


CLIeNT: MANpOweR


SIZe: A4




Im Rahmen des Manpower Arbeitsmarktbarometers für das zweite Quartal 2016 wurde deutschlandweit eine repräsentative Stichprobe von 1.001 Arbeitgebern befragt. Allen an dieser Umfrage Teilnehmenden wurde die folgende Frage gestellt: „Welche Veränderungen der Beschäftigungslage erwarten Sie in Ihrem Unternehmen in den nächsten drei Monaten bis Ende Juni 2016 im Vergleich zum jetzigen Quartal?“

Inhalt

BeschäftigungsausblickDeutschland 1Vergleich nach UnternehmensgrößeVergleich nach Regionen Vergleich nach Branchen

Beschäftigungsausblickglobal 11Internationaler Vergleich – EMEA Europe/Middle East/Africa (Europa/Mittlerer Osten/Afrika)Internationaler Vergleich – AmerikaInternationaler Vergleich – Asien/Pazifik

DasManpowerArbeitsmarktbarometer 27

ÜberdieManpowergroupTM 28Bes

chäf

tig

ung

saus

blic

kD

euts

chla

nd

Manpower Arbeitsmarktbarometer 1


CLIeNT: MANpOweR


SIZe: A4




Zunahme Abnahme KeineVeränderung

Weiß nicht Netto-BeschäftigungsausblickNicht bereinigt Bereinigt

% % % % % %

2. Quartal 15

3. Quartal 15

4. Quartal 15

1. Quartal 16

2. Quartal 16

10 4 85 1 +6 +5

8 2 88 2 +6 +5

9 3 85 3 +6 +5

5 5 88 2 0 +3

6 3 89 2 +3 +2

Saisonal bereinigte WerteSaisonal bereinigte WerteNicht bereinigte WerteNicht bereinigte Werte

Kein Balken bedeutet einen Ausblick = 0.2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

30

20

10

0

-10

-20

-30

-40

BeschäftigungsausblickDeutschland

Die deutschen Arbeitgeber zeigen sich hinsichtlich ihrer Beschäftigungspläne für das kommende Quartal reserviert. 6% der Arbeitgeber rechnen mit Neueinstellungen, 3% sagen einen Stellenabbau voraus und 89% erwarten keinerlei Veränderung ihrer Belegschaftszahlen. Daraus resultiert ein Netto-Beschäftigungsausblick von +3%.

Saisonal bereinigt erreicht der Beschäftigungsausblick einen Wert von +2%. Damit zeigen sich die Beschäftigungsaussichten im Vergleich zum Vorquartal relativ stabil; im Jahresvergleich verlieren sie jedoch drei Prozentpunkte.

In diesem Bericht verwenden wir durchgängig den Begriff „Netto-Beschäftigungsausblick“. Dieser Wert ergibt sich, indem der Prozentsatz der Arbeitgeber, die im kommenden Quartal Personalabbau planen, von dem der Arbeitgeber, die mit Neueinstellungen rechnen, abgezogen wird. Das Ergebnis dieser Berechnung ist der Netto-Beschäftigungsausblick.

Alle weiteren in diesem Bericht kommentierten Daten sind saisonal bereinigt, sofern nichts anderes angegeben ist.

2 Manpower Arbeitsmarktbarometer


CLIeNT: MANpOweR


SIZe: A4




Die für das Arbeitsmarktbarometer befragten Unternehmen werden hinsichtlich ihrer Größe in vier Kategorien eingeteilt: Kleinstunternehmen mit weniger als zehn Mitarbeitern, kleine Unternehmen mit zehn bis 49 Mitarbeitern, mittelgroße Unternehmen mit 50 bis 249 Mitarbeitern, große Unternehmen mit 250 oder mehr Mitarbeitern.

Für den Zeitraum von April bis Juni rechnen Unternehmen in drei der vier Größenkategorien mit Neueinstellungen; die größten Stellenzuwächse erwarten dabei die Arbeitgeber in mittelgroßen Unternehmen: Sie berichten einen Netto-Beschäftigungsausblick von +13%. Die Arbeitgeber in großen und kleinen Unternehmen rechnen gleichfalls mit Neueinstellungen und vermelden einen Beschäftigungsausblick von +8% bzw. +6%. Im Gegensatz dazu erwarten die Arbeitgeber in Kleinstunternehmen einen Stellenabbau: Der Beschäftigungsausblick in dieser Größenordnung beträgt -2%.

VergleichnachunternehmensgrößeIm Quartalsvergleich vermelden die großen Unternehmen einen leichten Rückgang von zwei Prozentpunkten, während der Beschäftigungsausblick sowohl bei den mittelgroßen wie auch bei den Kleinstunternehmen relativ stabil bleibt. Die Beschäftigungsaussichten bei den kleinen Unternehmen zeigen sich gänzlich unverändert.

Im Jahresvergleich geben die Beschäftigungsaussichten in drei der vier Größenkategorien nach. Das mit elf Prozentpunkten deutlichste Minus vermelden die großen Unternehmen. Die Arbeitgeber in Kleinstunternehmen berichten einen Rückgang um fünf Prozentpunkte. Der Beschäftigungsausblick bei den kleinen Unternehmen zeigt sich zwei Prozentpunkte schwächer. Die Arbeitgeber in den mittelgroßen Unternehmen berichten hingegen keine Veränderung.

ZunahmeUnternehmensgröße Abnahme KeineVeränderung

Weiß nicht Netto-BeschäftigungsausblickNicht bereinigt Bereinigt

% % % % % %

Große Unternehmenmit 250 oder mehr

Mittelgroße Unternehmenmit 50 bis 249

Kleine Unternehmenmit 10 bis 49

Kleinstunternehmenmit weniger als 10

17 9 71 3 8 8

19 3 74 4 16 13

8 1 89 2 7 6

2 4 93 1 -2 -2

Mittelgroße Unternehmen mit 50 bis 249Mittelgroße Unternehmen mit 50 bis 249

Saisonal bereinigte WerteSaisonal bereinigte Werte

Große Unternehmen mit 250 oder mehrGroße Unternehmen mit 250 oder mehrKleinstunternehmen mit weniger als 10Kleinstunternehmen mit weniger als 10 Kleine Unternehmen mit 10 bis 49Kleine Unternehmen mit 10 bis 49

2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016-10

0

10

20

30

40

50



CLIeNT: MANpOweR


SIZe: A4




In sechs der acht untersuchten Regionen werden für die nächsten drei Monate Stellenzuwächse vorausgesagt. Den stärksten Arbeitsmarkt erwarten dabei die Arbeitgeber Münchens; sie berichten einen Netto-Beschäftigungsausblick von +8%. Mit einigen Neueinstellungen rechnet man auch in den Regionen Süd und Nord – von dort werden Beschäftigungsausblicke von +5% bzw. +4% vermeldet. Im Gegensatz dazu erwarten die Arbeitgeber in zwei Regionen einen Stellenabbau; am deutlichsten zeigt sich das im Ruhrgebiet: Dort beträgt der Beschäftigungsausblick -2%.

Im Vergleich zum ersten Quartal 2016 vermelden die Arbeitgeber Berlins einen moderaten Rückgang um sechs Prozentpunkte; auch in München und in der Region West zeigen sich die Beschäftigungsausblicke schwächer, und zwar jeweils um zwei Prozentpunkte.

-5 15

West

Süd

Ost

7

-2 -1

1

5

4

Nord 4 7

Nicht bereinigte WerteNicht bereinigte Werte Saisonal bereinigte WerteSaisonal bereinigte WerteGesamtdeutschland

0 5 10

-5 15

Ruhrgebiet

München

Frankfurt

10

-3 -2

2

8

2

Berlin 1 -2

Nicht bereinigte WerteNicht bereinigte Werte Saisonal bereinigte WerteSaisonal bereinigte WerteWirtschaftszentren

0 5 10

VergleichnachRegionenIm Gegensatz dazu legt der Beschäftigungsausblick für das Ruhrgebiet zwei Prozentpunkte zu. In den übrigen Regionen bleiben die Beschäftigungaussichten relativ stabil.

Im Jahresvergleich vermelden die Arbeitgeber in sieben der acht untersuchten Regionen schwächere Beschäftigungsaussichten. Das mit acht Prozentpunkten deutlichste Minus vermelden die Frankfurter Arbeitgeber. In der Region Nord geht der Beschäftigungsausblick um sechs Prozentpunkte zurück, in der Region West zeigen sich die Beschäftigungsaussichten fünf Prozentpunkte schwächer und die Arbeitgeber des Ruhrgebiets vermelden einen Rückgang um vier Prozentpunkte. Der Beschäftigungsausblick der Region Ost bleibt hingegen im Vergleich zum zweiten Quartal 2015 unverändert.



CLIeNT: MANpOweR


SIZe: A4




NordDie Arbeitgeber der Region Nord sagen für das kommende Quartal eine eher konservative Arbeitsmarktentwicklung voraus; sie berichten einen Netto-Beschäftigungsausblick von +4%. Damit zeigen sich die Beschäftigungsabsichten im Vergleich zum ersten Quartal 2016 relativ stabil, gehen jedoch im Jahresvergleich um sechs Prozentpunkte zurück.

OstDie Arbeitgeber in dieser Region sagen für den Zeitraum von April bis Juni einen nachgebenden Arbeitsmarkt voraus und vermelden einen Netto-Beschäftigungsausblick von +1%. Damit sind die Beschäftigungsaussichten im Quartalsvergleich relativ stabil und im Vergleich zum zweiten Quartal 2015 vollständig unverändert.



30

20

10

0

-10

-20

-30

-40



30

20

10

0

-10

-20

-30

-40

+7(+4)%

+7(+5)%

+4(+1)%

SüdDie Arbeitgeber der Region Süd berichten einen Netto-Beschäftigungsausblick von +5% und erwarten somit für den Zeitraum von April bis Juni Stellenzuwächse in bescheidenem Umfang. Damit zeigen sich die Beschäftigungsaussichten für die Region sowohl im Quartals- wie auch im Jahresvergleich relativ stabil.



30

20

10

0

-10

-20

-30

-40



CLIeNT: MANpOweR


SIZe: A4




-2(-1)% WestArbeitssuchende der Region West müssen sich für die nächsten drei Monate auf ein unsicheres Arbeitsmarktklima einrichten: Die Arbeitgeber der Region vermelden einen Netto-Beschäftigungs-ausblick von -1%. Damit verliert der Beschäftigungsausblick sowohl im Quartals- wie auch im Jahresvergleich – und zwar zwei bzw. fünf Prozentpunkte.



30

20

10

0

-10

-20

-30

-40

BerlinDie Arbeitgeber der Region Berlin rechnen für das kommende Quartal mit einem ruhigen Arbeitsmarkt; sie berichten einen Netto-Beschäftigungsausblick von +1%. Damit zeigen sich die Beschäftigungsaussichten im Vergleich zum Vorquartal um sechs Prozentpunkte schwächer; im Jahresvergleich verliert der Beschäftigungsausblick noch drei Prozentpunkte.



30

20

10

0

-10

-20

-30

-40

-2(+1)%

FrankfurtArbeitssuchende der Region Frankfurt müssen sich für das zweite Quartal 2016 auf einen mäßig belebten Arbeitsmarkt einstellen; die Arbeitgeber der Region vermelden einen Netto-Beschäftigungsausblick von +2%. Damit zeigen sich die Beschäftigungsaussichten im Vergleich zum Vorquartal relativ stabil, verlieren jedoch im Jahresvergleich acht Prozentpunkte.



30

20

10

0

-10

-20

-30

-40

+2(+2)%



CLIeNT: MANpOweR


SIZe: A4




MünchenMit einem Netto-Beschäftigungsausblick von +8% zeigen sich die Arbeitgeber der Region München auch in den nächsten drei Monaten hinsichtlich ihrer Beschäftigungspläne vorsichtig optimistisch. Allerdings verlieren die Beschäftigungsaussichten sowohl im Quartals- wie auch im Jahresvergleich zwei Prozentpunkte.

RuhrgebietFür das zweite Quartal in Folge rechnen die Arbeitgeber des Ruhrgebiets mit einem Stellenabbau und berichten für das zweite Quartal 2016 einen Netto-Beschäftigungsausblick von -2%. Damit legt der Beschäftigungsausblick zwar im Vergleich zum Vorquartal zwei Prozentpunkte zu, zeigt sich jedoch im Jahresvergleich vier Prozentpunkte schwächer.



30

20

10

0

-10

-20

-30

-40



30

20

10

0

-10

-20

-30

-40

+10(+8)%

-3(-2)%



CLIeNT: MANpOweR


SIZe: A4




Sechs der neun untersuchten Branchen rechnen im kommenden Quartal mit Neueinstellungen. Am optimistischsten zeigen sich dabei die Arbeitgeber in der Finanz-, Immobilien- und Dienstleistungsbranche: Sie berichten einen Netto-Beschäftigungsausblick von +7%. Auch im Bereich Öffentlicher Sektor und Soziales sowie im Baugewerbe rechnet man mit Stellenzuwächsen; dort erreichen die Beschäftigungsausblicke Werte von +4% bzw. +2%. In zwei Branchen jedoch – Energie/Versorgung sowie Verkehr/Kommunikation – rechnet man mit einem getrübten Arbeitsmarktklima; beide Branchen vermelden einen Beschäftigungsausblick von -1%.

Im Vergleich zum ersten Quartal 2016 zeigen sich die Beschäftigungsaussichten in sechs der neun Branchen schwächer. Sowohl im Bereich Energie und Versorgung wie auch in der Bergbau- und Rohstoffbranche verliert der Beschäftigungsausblick jeweils vier Prozentpunkte; auch die Finanz-, Immobilien-

10

Finanzen/Immobilien

Handel/Gastgewerbe

Land-/Forstwirtschaft

Öffentl. Sektor

Produzierendes Gewerbe

Verkehr/Kommunikation

Energie/Versorgung

Bergbau/Rohstoffe

-3

6 7

1

-1

6

2

-5

Baugewerbe 2

Nicht bereinigte WerteNicht bereinigte Werte Saisonal bereinigte WerteSaisonal bereinigte Werte

41

30

45

01

-2-1

0 5

VergleichnachBranchenund Dienstleistungsbranche sowie das produzierende Gewerbe vermelden jeweils einen Rückgang – und zwar um drei Prozentpunkte. In zwei Branchen jedoch berichten die Arbeitgeber bessere Beschäftigungs-aussichten: Der Beschäftigungsausblick in der Land- und Forstwirtschaft legt fünf Prozentpunkte zu; und auch der Bereich Öffentlicher Sektor und Soziales vermeldet ein Plus von drei Prozentpunkten.

Im Jahresvergleich zeigen sich die Beschäftigungs-aussichten in allen neun Branchen schwächer. Den mit zwölf Prozentpunkten deutlichsten Rückgang vermeldet dabei die Verkehrs- und Kommunikationsbranche. Auch im Bereich Bergbau und Rohstoffe sowie in der Energie- und Versorgungsbranche verlieren die Beschäftigungsausblicke – und zwar acht bzw. sieben Prozentpunkte. Handel und Gastgewerbe vermelden einen Rückgang von vier Prozentpunkten und auch im produzierenden Gewerbe zeigt sich der Beschäftigungsausblick drei Prozentpunkte schwächer.



CLIeNT: MANpOweR


SIZe: A4




BaugewerbeDie Arbeitgeber des Baugewerbes erwarten für das kommende Quartal den schwächsten Arbeitsmarkt seit dem ersten Quartal 2014; sie berichten einen Netto-Beschäftigungs-ausblick von +2%. Damit zeigen sich die Beschäftigungsaussichten sowohl im Quartals- wie auch im Jahresvergleich um zwei Prozentpunkte schwächer.

Bergbau und RohstoffeDie Arbeitssuchenden dieser Branche müssen sich für das kommende Quartal auf ein zurückhaltendes Arbeitsmarktklima einstellen: Die Arbeitgeber im Bereich Bergbau und Rohstoffe vermelden einen Netto-Beschäftigungsausblick von +1%. Damit zeigen sich die Beschäftigungsaussichten im Quartalsvergleich vier Prozentpunkte schwächer; im Vergleich zum zweiten Quartal 2015 verliert der Beschäftigungsausblick acht Prozentpunkte.



30

20

10

0

-10

-20

-30

-40



30

20

10

0

-10

-20

-30

-40

+6(+1)%

+2(+2)%

Energie und VersorgungMit einem Netto-Beschäftigungsausblick von -1% sagen die Arbeitgeber dieser Branche für den Zeitraum von April bis Juni ein unsicheres Arbeitsmarktklima voraus. Der Beschäftigungsausblick verliert im Vergleich zum Vorquartal vier Prozentpunkte und zeigt sich im Jahresvergleich sieben Prozentpunkte schwächer.



30

20

10

0

-10

-20

-30

-40

-3(-1)%



CLIeNT: MANpOweR


SIZe: A4




Finanzen und ImmobilienZwar rechnen die Arbeitgeber dieser Branche für das zweite Quartal 2016 mit Stellenzuwächsen in bescheidenem Umfang und berichten einen Netto-Beschäftigungsausblick von +7%, doch damit fallen die Beschäftigungsaussichten dieser Branche auf den schwächsten Wert der letzten sechs Jahre. Der Beschäftigungsausblick verliert im Vergleich zum Vorquartal drei Prozentpunkte und zeigt sich auch im Jahresvergleich zwei Prozentpunkte schwächer.



30

20

10

0

-10

-20

-30

-40

Handel und GastgewerbeIm Handel und Gastgewerbe rechnen die Arbeitgeber im kommenden Quartal mit einem unbelebten Arbeitsmarkt und berichten einen Netto-Beschäftigungsausblick von +1%. Damit zeigen sich die Beschäftigungsaussichten im Vergleich zum Vorquartal relativ stabil, verlieren jedoch im Jahresvergleich vier Prozentpunkte.

Land-und ForstwirtschaftArbeitssuchende dieser Branche müssen sich für die nächsten drei Monate auf einen unbelebten Arbeitsmarkt einstellen; die Arbeitgeber berichten einen Netto-Beschäftigungsausblick von 0%. Damit zeigen sich die Beschäftigungsaussichten im Vergleich zum Vorquartal um fünf Prozentpunkte stärker und bleiben im Jahresvergleich relativ stabil.



30

20

10

0

-10

-20

-30

-40



30

20

10

0

-10

-20

-30

-40

+6(+7)%

+4(+1)%

+3(0)%



CLIeNT: MANpOweR


SIZe: A4




Öffentlicher Sektor und SozialesDie Arbeitgeber dieser Branche halten für das zweite Quartal Stellenzuwächse in moderaten Umfang für möglich und berichten einen Netto-Beschäftigungsausblick von +4%. Damit legt der Beschäftigungsausblick im Vergleich zum Vorquartal drei Prozentpunkte zu; im Jahresvergleich bleibt er relativ stabil.

Verkehr und KommunikationDie Arbeitgeber dieser Branche rechnen damit, dass sich das getrübte Arbeitsmarktklima auch in den nächsten drei Monaten fortsetzt; für das zweite Quartal in Folge berichten sie einen Netto-Beschäftigungsausblick von -1%. Im Jahresvergleich verlieren die Beschäftigungsaussichten damit deutliche zwölf Prozentpunkte.

Produzierendes GewerbeDie Arbeitgeber im produzierenden Gewerbe rechnen für den Zeitraum von April bis Juni mit einem nachgebenden Arbeitsmarkt und berichten einen Netto-Beschäftigungsausblick von +1%. Damit zeigen sich die Beschäftigungsaussichten sowohl im Quartals- wie auch im Jahresvergleich um drei Prozentpunkte schwächer.



30

20

10

0

-10

-20

-30

-40



30

20

10

0

-10

-20

-30

-40



30

20

10

0

-10

-20

-30

-40

+5(+4)%

-2(-1)%

0(+1)%



CLIeNT: MANpOweR


SIZe: A4




%

* Nicht bereinigte Werte.†EMEA = Europe/Middle East/Africa (Europa/Mittlerer Osten/Afrika).

1. Die Zahlen in Klammern bezeichnen den Netto-Beschäftigungsausblick, bereinigt um die Auswirkungen saisonaler Schwankungen in Bezug auf das Einstellungsverhalten der Unternehmen.

Netto-Beschäftigungsausblick 2. Quartal 2016 2. Quartal 2016Quartalsvergleich

1. Q. 2016 u. 2. Q. 2016

Jahresvergleich2. Q. 2015

u. 2. Q. 2016

Amerika

Asien/PazifikAustralien

China

Hongkong

Japan

Indien

Neuseeland

Singapur

Taiwan

EMEA†

Belgien

Bulgarien

Deutschland

Kanada

Guatemala

USA

Finnland

Irland

Israel

Slowenien

SlowakeiSchweiz

RumänienSchweden

Costa Rica

Mexiko

Peru

Brasilien

Argentinien

Kolumbien

Panama

Griechenland

Großbritannien

Frankreich

Italien

Österreich

Polen

Spanien

Türkei

Norwegen

Tschech. Rep.

Südafrika

Niederlande

Ungarn

2 (1)1

19 (13)1

10 (5)1

7 (7)1

3 (1)1

4 (2)1

2 (0)1

12 (10)1

3 (1)1

5 (5)1

16 (12)1

3 (3)1

1 (0)1

14 (2)1-1 (-1)1

5 (4)1

3 (2)1 3 (-1)1 -3 (-3)1

5 11 -6

7 (5)1 0 (-3)1 -1 (-1)1

9 (7)1 4 (1)1 -1 (-1)1

13 (9)1 13 (5)1 1 (1)18 (8)1 -2 (-4)1 0 (0)13 (1)1 3 (0)1 -3 (-3)1

19 (10)1 18 (-1)1 -1 (-1)1

9 (7)1 5 (2)1 3 (3)1

10 (0)1

2 (0)1-4 (-4)1

-1 (-1)1 1 (0)1 -2 (-2)1

1 (1)1

3 (-3)1

4 (-1)1

3 (-1)1

7 (0)1

2 (-2)1

-2 (0)1

5 (-3)1

-1 (-1)1

0 (0)1

0 (-2)1

6 (6)1

4 (4)1 1 (0)1 0 (0)1

3 (3)1

-2 (-3)1

-6 (-6)1

-5 (-5)1

13 (11)1 4 (-1)1 0 (0)1

0 (0)1

17 (14)1

14 (13)1

10 (9)1

10 (7)1 8 (0)1 -3 (-3)118 (18)1 3 (3)1 8 (8)1

18 (16)1 4 (-1)1 0 (0)1

1 (-2)1

3 (0)1

2 (0)1

6 (4)1-5 (-10)1 5 (-2)1 -8 (-8)1

6 (3)1 -2 (-5)1 0 (0)1

2 (2)119 (18)1 9 (7)1 4 (3)1

2 (1)113 (13)1 2 (1)1 -4 (-4)1

5 (5)16 (4)1

29 (22)1

10 (8)1

14 (15)1

39 (38)1

10 (10)1

21 (20)1

-2 (-2)1-2 (-4)1

8 (-1)1

-1 (-3)1

-1 (0)1

-1 (-3)1

1 (-1)1

0 (-7)1

-4 (-4)1-4 (-4)1

0 (1)1

-9 (-9)1

-1 (-1)1

-2 (-2)1

-4 (-4)1

-25 (-25)1

-15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45

-15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45

Indien

Japan

Taiwan

Guatemala

Kolumbien

USA

Hongkong

Costa Rica

Bulgarien

Mexiko

Panama

Türkei

Ungarn

Polen

Rumänien

Singapur

Peru

Slowenien

Neuseeland

Slowakei

Großbritannien

Israel

Kanada

Schweden

China

Finnland

Griechenland

Irland

Südafrika

Australien

Niederlande

Argentinien

Norwegen

Deutschland

Tschech. Rep.

Belgien

Österreich

Schweiz

Spanien

Italien

Frankreich

Brasilien

+38%

+22%

+20%

+18%

+18%

+16%

+15%

+14%

+13%

+13%

+13%

+12%

+11%

+10%

+10%

+10%

+9%

+9%

+8%

+8%

+7%+7%

+7%

+7%

+5%

+5%*

+5%

+5%

+5%

+4%+4%

+3%+3%

+2%

+2%

+1%

+1%

+1%

+1%

0%

-1%

-10%

Beschäftigungsausblickglobal



CLIeNT: MANpOweR


SIZe: A4




Das Das Manpower Arbeitsmarktbarometer für das zweite

Quartal 2016 basiert auf Interviews mit mehr als 58.000

Arbeitgebern in 42 Ländern und Territorien. Die von der

ManpowerGroup vierteljährlich durchgeführte Umfrage misst

die Beschäftigungspläne* der Arbeitgeber in den großen

Arbeitsmärkten der Welt. Allen Teilnehmenden wurde folgende

Frage gestellt: „Welche Veränderungen der Beschäftigungslage

erwarten Sie in Ihrem Unternehmen in den nächsten drei

Monaten bis Ende Juni 2016 im Vergleich zum jetzigen Quartal?“

Wie die Ergebnisse des Manpower-Arbeitsmarktbarometers

für das zweite Quartal 2016 zeigen, rechnen die Arbeitgeber

in 39 der 42 untersuchten Länder und Territorien im Zeitraum

vom April bis Juni mit Neueinstellungen. Auch wenn es kaum

Anzeichen dafür gibt, dass die Arbeitsmärkte schwächeln,

bleiben die Beschäftigungsaussichten in den meisten Ländern

und Territorien jedoch weiterhin zurückhaltend. Einige

wesentliche Arbeitsmärkte – zum Beispiel in Deutschland,

Frankreich und Italien – haben sichtlich mit der aktuell

unsicheren wirtschaftlichen Situation zu kämpfen.

Mit Hinblick auf den Abschwung in China und die weiterhin

volatilen Rohstoffmärkte entscheiden sich die meisten

Arbeitgeber weltweit offenbar für ein maßhaltendes Vorgehen

und vergrößern ihre Belegschaften nur, wenn es nötig ist.

Zwar rechnet man mit einigen Neueinstellungen, es wird jedoch

insgesamt erwartet, dass sich das Arbeitsmarktwachstum

in unterschiedlichem Umfang verlangsamt: In einer knappen

Mehrheit der Länder und Territorien fahren die Arbeitgeber

ihre Beschäftigungspläne sowohl im Quartals- wie auch im

Jahresvergleich zurück. Im Vergleich zu den ersten drei

Monaten 2016 legen die Beschäftigungsaussichten in nur

acht der 42 Länder und Territorien zu; in 22 zeigen sie sich

schwächer. Im Jahresvergleich verbessern sich die

Beschäftigungsausblicke in zwölf Ländern und Territorien,

verlieren jedoch in 23. Das größte Arbeitgebervertrauen

für das zweite Quartal wird aus Indien, Japan, Taiwan,

Kolumbien und Guatemala berichtet; die schwächsten

Beschäftigungsaussichten vermelden die Arbeitgeber

in Brasilien, Frankreich und Italien.

In Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA) rechnen die

Arbeitgeber in 22 von 24 Ländern mit Stellenzuwächsen. Im

Quartalsvergleich verbessern sich die Beschäftigungspläne in

fünf Ländern und geben in elf nach. Im Jahresvergleich wird

erwartet, dass die Anzahl der Neueinstellungen in sechs

Ländern zunimmt und in 13 Ländern zurückgeht. Erstmals

berichten die Arbeitgeber aus Bulgarien die optimistischsten

Beschäftigungsaussichten der EMEA-Region. Im Gegensatz

dazu vermelden die französischen Arbeitgeber die schwächsten

Beschäftigungspläne; sie berichten zudem das einzige

negative Ergebnis des EMEA-Raums.

Im Zeitraum von April bis Juni rechnen die Arbeitgeber in allen

acht untersuchten Ländern und Territorien des asiatisch-

pazifischen Raums mit Neueinstellungen. Allerdings geben

die Vorhersagen im Vergleich zum Vorquartal in sieben

Ländern und Territorien nach. Ähnliches zeigt sich auch

im Jahresvergleich: Die Beschäftigungspläne gehen in

unterschiedlichem Umfang in sieben Ländern und Territorien

zurück und zeigen sich ausschließlich in Japan stärker. Für das

dritte Quartal in Folge vermelden die indischen Arbeitgeber die

optimistischsten Beschäftigungsaussichten sowohl der Region

als auch weltweit; das schwächste Ergebnis im asiatisch-

pazifischen Raum berichten die australischen Arbeitgeber.

In neun der zehn untersuchten Länder auf dem

gesamtamerikanischen Kontinent rechnen die Arbeitgeber

im kommenden Quartal mit Neueinstellungen in moderatem

Umfang. Die Beschäftigungsausblicke verbessern sich im

Quartalsvergleich in drei Ländern und verlieren in vier. Im

Jahresvergleich zeigen sich die Beschäftigungsaussichten

in fünf Ländern stärker und nur in drei Ländern schwächer.

Die Arbeitgeber in Kolumbien, Guatemala und den USA

vermelden die optimistischsten Beschäftigungspläne der

Region; im Gegensatz dazu berichteten die brasilianischen

Arbeitgeber für das fünfte Quartal in Folge einen allgemeinen

Rückgang der Beschäftigungszahlen und zugleich die

schwächsten Beschäftigungspläne der Region und weltweit.

Die vollständigen Umfrageergebnisse dieses Quartals für alle

42 Länder und Regionen sowie weitere regionale und globale

Vergleiche finden Sie online unter

www.manpowergroup.com/meos

Das nächste Manpower Arbeitsmarktbarometer wird am 14.

Juni 2016 veröffentlicht und beschäftigt sich dann detailliert

mit den voraussichtlichen Arbeitsmarktentwicklungen im

dritten Quartal 2016.

* Die Kommentare im Abschnitt „Beschäftigungsausblick global“ beziehen sich auf die saisonal bereinigten Daten (soweit vorhanden). Die Daten für Finnland wurden nicht saisonal bereinigt.



CLIeNT: MANpOweR


SIZe: A4




Die ManpowerGroup befragte beinahe 20.000 Arbeitgeber in 24 Ländern in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA). Die Beschäftigungsausblicke zeigen sich größtenteils positiv: Arbeitgeber in 22 der 24 Länder rechnen für das zweite Quartal mit Neueinstellungen. Allerdings deuten die Vorhersagen an – und zwar sowohl im EMEA-Raum wie auch weltweit –, dass sich die Arbeitsmärkte im Vergleich zum Zeitraum von Januar bis März und auch zum Vorjahresquartal leicht schwächer entwickeln werden. In elf Ländern berichten die Arbeitgeber im Quartalsvergleich schwächere Beschäftigungsaussichten; in nur fünf verbessern sich die Vorhersagen. Im Jahresvergleich verlieren die Beschäftigungsausblicke in 13 Ländern und verbessern sich nur in sechs. Die stärkste Vorhersage der Region wird aus Bulgarien berichtet; die schwächsten Ergebnisse vermelden die französischen und italienischen Arbeitgeber.

Die Beschäftigungsaussichten in Bulgarien klettern auf den optimistischsten Wert seit Beginn der Umfrage in diesem Land im Jahr 2011, zum Teil getrieben durch die starken Beschäftigungspläne im produzierenden Gewerbe und eine ausgesprochen positive Vorhersage aus der Baubranche.

Auch in der Türkei erwartet man ähnlich stabile Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt. Alle Branchen und Regionen vermelden positive Beschäftigungspläne, doch der Netto-Beschäftigungsausblick der Türkei fällt auf den schwächsten Wert seit Beginn der Umfrage in diesem Land im ersten Quartal 2011. In acht der elf Branchen verlieren die Beschäftigungsaussichten sowohl im Quartals- wie auch im Jahresvergleich.

In Frankreich zeigt sich das Arbeitgebervertrauen deutlich schwächer. Der Netto-Beschäftigungsausblick bleibt für das dritte Quartal in Folge negativ; daran ändert auch ein ermutigender Anstieg der Beschäftigungs-

InternationalerVergleich–eMeAaussichten im Baugewerbe nichts, obwohl in dieser Branche das Arbeitgebervertrauen auf den stärksten Wert seit dem ersten Quartal 2007 ansteigt.

Ähnlich signalisiert auch die Vorhersage aus Italien nur eine begrenzte Anzahl von Chancen für Arbeitssuchende; die Arbeitgeber im Handel und Gastgewerbe rechnen zumindest mit einer begrenzten Anzahl von Neueinstellungen. Allerdings erweist sich der Netto-Beschäftigungsausblick im Vergleich zum ersten Quartal – und damit zur ersten positiven Vorhersage aus Italien seit beinahe fünf Jahren – als relativ stabil.

In der übrigen Region sind die Aussichten optimistischer: In Ungarn, Polen und Rumänien erwartet die Arbeitssuchenden im Zeitraum von April bis Juni ein positives Arbeitsmarktklima. In Slowenien, in der Slowakei, in Israel und in Schweden bleiben die Beschäftigungsausblicke vorsichtig optimistisch. Positive, allerdings zurückhaltendere Beschäftigungs-aussichten werden aus den meisten anderen Ländern des EMEA-Raums gemeldet. Das gilt auch für Großbritannien; dort zeigt die Implementierung von nationalen Richtlinien zum Mindestlohn (National Living Wage) noch keine Auswirkung und hat bis jetzt – wenn überhaupt – nur wenig Einfluss auf die Beschäftigungspläne der Arbeitgeber. Die Vorhersage für Großbritannien deutet für die kommenden Monate einige Chancen für Arbeitssuchende an: In allen Regionen und in sieben der neun untersuchten Branchen berichten die Arbeitgeber positive Beschäftigungsaussichten.

Im Gegensatz dazu zeigen sich die deutschen Arbeitgeber hinsichtlich ihres Fachkräftebedarfs zurückhaltend. Der Netto-Beschäftigungsausblick bleibt zwar weiterhin positiv, fällt aber auf den schwächsten Wert seit dem vierten Quartal 2013; im Jahresvergleich verlieren die Vorhersagen in allen untersuchten Branchen und in sieben der acht Regionen.

Belgien +2 (+1)%

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016


Kein Balken bedeutet einen Ausblick = 0.

-20

-10

0

10

20

30

40

50

60



CLIeNT: MANpOweR


SIZe: A4




Bulgarien +19 (+13)%

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016


Bulgarien ist seit dem 1. Quartal 2011 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick = 0.

-20

-10

0

10

20

30

40

50

60

Finnland +5%

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

Nicht bereinigte WerteNicht bereinigte Werte

Finnland ist seit dem 4. Quartal 2012 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick = 0.

-20

-10

0

10

20

30

40

50

60

Frankreich -1 (-1)%

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016



-20

-10

0

10

20

30

40

50

60

Deutschland +3 (+2)%

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016



-20

-10

0

10

20

30

40

50

60



CLIeNT: MANpOweR


SIZe: A4




Griechenland +10 (+5)%

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016


Griechenland ist seit dem 2. Quartal 2008 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick = 0.

-20

-10

0

10

20

30

40

50

60

Großbritannien +7 (+7)%

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016



-20

-10

0

10

20

30

40

50

60

Irland +7 (+5)%

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016



-20

-10

0

10

20

30

40

50

60

Israel +9 (+7)%

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016


Israel ist seit dem 4. Quartal 2011 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick = 0.

-20

-10

0

10

20

30

40

50

60



CLIeNT: MANpOweR


SIZe: A4




Italien +2 (0)%

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016



-20

-10

0

10

20

30

40

50

60

Niederlande +4 (+4)%

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016



-20

-10

0

10

20

30

40

50

60

Norwegen +3 (+3)%

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016



-20

-10

0

10

20

30

40

50

60

Österreich +3 (+1)%

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016



-20

-10

0

10

20

30

40

50

60



CLIeNT: MANpOweR


SIZe: A4




Polen +12 (+10)%

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016


Polen ist seit dem 2. Quartal 2008 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick = 0.

-20

-10

0

10

20

30

40

50

60

Rumänien +19 (+10)%

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016


Rumänien ist seit dem 2. Quartal 2008 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick = 0.

-20

-10

0

10

20

30

40

50

60

Schweden +9 (+7)%

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016



-20

-10

0

10

20

30

40

50

60

Schweiz +3 (+1)%

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016



-20

-10

0

10

20

30

40

50

60



CLIeNT: MANpOweR


SIZe: A4




Slowenien +13 (+9)%

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016


Slowenien ist seit dem 1. Quartal 2011 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick = 0.

-20

-10

0

10

20

30

40

50

60

Südafrika +5 (+5)%

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016


Südafrika ist seit dem 4. Quartal 2006 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick = 0.

-20

-10

0

10

20

30

40

50

60

Spanien +3 (+1)%

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016



-20

-10

0

10

20

30

40

50

60

Slowakei +8 (+8)%

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016


Slowakei ist seit dem 4. Quartal 2011 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick = 0.

-20

-10

0

10

20

30

40

50

60



CLIeNT: MANpOweR


SIZe: A4




Türkei +16 (+12)%

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016


Türkei ist seit dem 1. Quartal 2011 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick = 0.

-20

-10

0

10

20

30

40

50

60

Tschechische Republik +4 (+2)%

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016


Tschechische Republik ist seit dem 2. Quartal 2008 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick = 0.

-20

-10

0

10

20

30

40

50

60

Ungarn +13 (+11)%

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016


Ungarn ist seit dem 3. Quartal 2009 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick = 0.

-20

-10

0

10

20

30

40

50

60



CLIeNT: MANpOweR


SIZe: A4




Die Ergebnisse für das zweite Quartal 2016 basieren auf der Befragung von mehr als 23.000 Arbeitgebern aus zehn Ländern in Nord-, Zentral- und Südamerika. In dieser Region rechnen einzig die brasilianischen Arbeitgeber für den Zeitraum von April bis Juni mit Stellenabbau. Die Vorhersagen verbessern sich im Vergleich zum ersten Quartal in drei Ländern, zeigen sich in weiteren drei Ländern unverändert und verlieren in vier – allerdings in unterschiedlichem Umfang. Im Jahresvergleich verbessern sich die Beschäftigungsaussichten in fünf Ländern, bleiben in zwei Ländern unverändert und gehen in drei zurück.

Die Arbeitgeber in Kolumbien und Guatemala berichten die optimistischsten Beschäftigungspläne der Region; die Vorhersagen in beiden Ländern verbessern sich sowohl im Vergleich zum Vorquartal wie auch im Jahresvergleich. Die Vorhersage aus Kolumbien wird zum Teil vom wachsenden Arbeitgebervertrauen in der Baubranche befeuert: Dort rechnet man mit den besten Beschäftigungs-aussichten seit dem ersten Quartal 2013, dem Quartal, an dem diese Branche zum ersten Mal separat analysiert wurde.

Ein ähnlich gutes Arbeitsmarktklima wird in Guatemala erwartet; dort berichtete beinahe jeder vierte Arbeitgeber, dass er in den nächsten drei Monaten Neueinstellungen plant. Das lässt die Vorhersage des Landes auf den positivsten Wert seit Beginn der Umfrage in Guatemala im zweiten Quartal 2008 ansteigen.

Die Vorhersage aus den USA bleibt gleichfalls optimistisch: Die Arbeitgeber in allen dreizehn untersuchten Branchen und in vier geographischen Regionen rechnen für die nächsten drei Monate mit Neueinstellungen, wenn auch in unterschiedlichem Umfang. Wie bereits in den vergangenen drei Jahren vermelden die Arbeitgeber aus der Freizeit- und Gastgewerbe-Branche die stärksten Beschäftigungsaussichten; dort rechnen beinah vier von zehn Arbeitgebern mit Neueinstellungen im zweiten Quartal.

InternationalerVergleich–AmerikaDas Arbeitgebervertrauen in Mexiko bleibt weiterhin positiv: In allen Branchen und Regionen wird mit Stellenzuwächsen gerechnet. Am optimistischsten zeigen sich dabei die Arbeitgeber im produzierenden Gewerbe sowie in der Verkehrs- und Kommunikations-branche: In diesen Sektoren rechnet beinahe jeder fünfte Arbeitgeber mit Neueinstellungen im zweiten Quartal. Sogar die Arbeitgeber im Bereich Bergbau und Rohstoffe zeigen sich vorsichtig optimistisch – und das trotz des fortgesetzten Preisdrucks auf den Öl- und Rohstoffmärkten.

Der Netto-Beschäftigungsausblick Kanadas zeigt sich im Vergleich zum Vorquartal unverändert und geht im Jahresvergleich leicht zurück. Allerdings verliert die Vorhersage aus der Gebrauchsgüter-Branche sowohl im Quartals- wie auch im Jahresvergleich deutlich, da der aufgrund des schwächeren kanadischen Dollars erwartete Produktionsanstieg bis jetzt ausgeblieben ist.

In Costa Rica und Panama rechnet man mit einem weiterhin stabilen Arbeitsmarkt. Sowohl in Peru als auch in Argentinien wird eine bescheidene Anzahl von Neueinstellungen erwartet.

Die am wenigsten optimistischen Beschäftigungspläne – sowohl auf dem gesamtamerikanischen Kontinent wie auch weltweit – werden aus Brasilien berichtet; dort verschlechtern sich die Aussichten für Arbeitssuchende weiterhin. Der Netto-Beschäftigungs-ausblick des Landes setzt seinen im vierten Quartal 2011 begonnenen kontinuierlichen Abstieg fort. Im Ergebnis fällt das Arbeitgebervertrauen erneut auf den schwächsten Wert seit Beginn der Umfrage in diesem Land im vierten Quartal 2009.



CLIeNT: MANpOweR


SIZe: A4




Argentinien +6 (+3)%

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016


Argentinien ist seit dem 1. Quartal 2007 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick = 0.

-20

-10

0

10

20

30

40

50

60

Brasilien -5 (-10)%

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016


Brasilien ist seit dem 4. Quartal 2009 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick = 0.

-20

-10

0

10

20

30

40

50

60

Costa Rica +17 (+14)%

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016


Costa Rica ist seit dem 3. Quartal 2006 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick = 0.

-20

-10

0

10

20

30

40

50

60

Guatemala +18 (+18)%

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016


Guatemala ist seit dem 2. Quartal 2008 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick = 0.

-20

-10

0

10

20

30

40

50

60



CLIeNT: MANpOweR


SIZe: A4




Mexiko +14 (+13)%

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016



-20

-10

0

10

20

30

40

50

60

Panama +13 (+13)%

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016


Panama ist seit dem 2. Quartal 2010 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick = 0.

-20

-10

0

10

20

30

40

50

60

Kolumbien +19 (+18)%

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016


Kolumbien ist seit dem 4. Quartal 2008 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick = 0.

-20

-10

0

10

20

30

40

50

60

Kanada +10 (+7)%

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016



-20

-10

0

10

20

30

40

50

60



CLIeNT: MANpOweR


SIZe: A4




Peru +10 (+9)%

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016


Peru ist seit dem 2. Quartal 2006 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick = 0.

-20

-10

0

10

20

30

40

50

60

+18 (+16)%USA

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016



-20

-10

0

10

20

30

40

50

60



CLIeNT: MANpOweR


SIZe: A4




In der asiatisch-pazifischen Region wurden mehr als 15.000 Arbeitgeber befragt. In allen acht untersuchten Ländern und Territorien rechnen die Arbeitgeber in den kommenden drei Monaten mit Stellenzuwächsen. Es wird jedoch erwartet, dass sich die Arbeitsmärkte in den meisten Ländern und Territorien sowohl im Vergleich zum Vorquartal wie auch im Jahresvergleich schwächer entwickeln. In sieben Ländern und Territorien gehen die Beschäftigungsaussichten im Quartalsvergleich zurück; nur in einem Land bleibt der Beschäftigungsausblick stabil. Ähnliches zeigt sich auch im Vergleich zum zweiten Quartal 2015: Die Beschäftigungsaussichten verlieren in sieben Ländern und Territorien; sie verbessern sich nur in einem Land. Die Arbeitgeber in Indien und Japan vermelden die stärksten Beschäftigungspläne der Region; im Gegensatz dazu werden die schwächsten Ergebnisse aus Australien und China berichtet.

Für das dritte Quartal in Folge zeigt sich das Arbeitgebervertrauen in Indien stärker als in den anderen 41 an der Umfrage teilnehmenden Ländern und Territorien. Beinahe jeder zweite befragte Arbeitgeber rechnet im Zeitraum von April bis Juni mit Neueinstellungen. Entsprechend positiv sind die Aussichten für Arbeitssuchende in den meisten indischen Branchen und Regionen.

In Japan rechnet man bis Ende Juni mit einem weiterhin dynamischen Arbeitsmarkt. Die Vorhersagen deuten an, dass es in den meisten Branchen und Regionen Japans weiterhin solide Chancen für Arbeitssuchende geben wird; beinahe ein Drittel der Arbeitgeber des Landes vermeldet offene Stellen. Allerdings werden die Bestrebungen, diese Stellen zu besetzen, auch weiterhin durch eine rasch schrumpfende Erwerbsbevölkerung behindert.

Das Arbeitgebervertrauen in Taiwan zeigt sich ähnlich stark. Die Umfrageergebnisse weisen jedoch darauf hin, dass sich das Tempo bei Neueinstellungen für das

InternationalerVergleich –Asien/pazifikvierte Quartal in Folge verlangsamt. Eine wachsende Abhängigkeit der sehr exportorientierten Wirtschaft von China hält möglicherweise die Arbeitgeber davon ab, im gleichen Umfang Neueinstellungen vorzunehmen wie in den letzten Jahren; die Vorhersage fällt auf den am wenigsten optimistischen Wert seit dem vierten Quartal 2009.

In Hongkong wird ein weiterhin gutes Arbeitsmarktklima erwartet; für acht Quartale in Folge hat sich das Arbeitsmarktwachstum als relativ stabil erwiesen, angetrieben von konsistent starken Vorhersagen aus der Dienstleistungsbranche.

Im Gegensatz dazu verlieren die Beschäftigungs-aussichten in China sowohl im Quartals- wie auch im Jahresvergleich. Zwar zeigen sich die Beschäftigungs-ausblicke in allen Branchen und Regionen positiv, gehören jedoch zu den schwächsten Ergebnissen in der Geschichte der Umfrage in China. Zusätzlich zu den gedämpften Wachstumserwartungen steigt zudem die Unsicherheit der Arbeitgeber: Beinahe die Hälfte von ihnen gibt an, dass sie schlicht und ergreifend nicht wissen, wie ihre Beschäftigungspläne für das zweite Quartal aussehen werden.

Im Rest der Region zeigt sich eine generelle Tendenz zum Abschwung. In Australien, Neuseeland und Singapur gehen die Beschäftigungsausblicke in unterschiedlichem Umfang zurück – und zwar sowohl im Quartals- wie auch im Jahresvergleich: Der Netto-Beschäftigungsausblick Australiens fällt auf den schwächsten Wert in zweieinhalb Jahren. In Neuseeland wird erwartet, dass das Wachstum des Arbeitsmarkts auf das schwächste Niveau seit dem vierten Quartal 2009 absinkt. Und in Singapur fällt die Vorhersage auf den am wenigsten optimistischen Wert seit dem dritten Quartal 2009.



CLIeNT: MANpOweR


SIZe: A4




Australien +6 (+4)%

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016



-20

-10

0

10

20

30

40

50

60

+5 (+5)%China

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016



-20

-10

0

10

20

30

40

50

60

Hongkong +14 (+15)%

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016



-20

-10

0

10

20

30

40

50

60

+39 (+38)%Indien

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016



-20

-10

0

10

20

30

40

50

60



CLIeNT: MANpOweR


SIZe: A4




Neuseeland +10 (+8)%

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016



-20

-10

0

10

20

30

40

50

60

Singapur +10 (+10)%

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016



-50-40-30-20-10

010203040506070

Taiwan +21 (+20)%

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016



-20

-10

0

10

20

30

40

50

60

Japan +29 (+22)%

20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016



-20

-10

0

10

20

30

40

50

60



CLIeNT: MANpOweR


SIZe: A4




Das Manpower Arbeitsmarktbarometer ist unter dem Namen Manpower Employment Outlook Survey seit mehr als 50 Jahren ein international anerkannter Indikator zur Einschätzung der zukünftigen Arbeitsmarktentwicklung. Die vierteljährlich durchgeführte Studie misst repräsentativ die Erwartungshaltung von Arbeitgebern zur Beschäftigungslage ihres eigenen Unternehmens in Bezug auf das nächstfolgende Quartal. Die Ergebnisse werden aufgeschlüsselt nach Branchen, Regionen sowie Unternehmensgrößen und finden weltweit Beachtung bei Ökonomen, Arbeitsmarktexperten und Finanzanalysten.

Für den Erfolg und die Bedeutung der Studie sind verschiedene Faktoren verantwortlich:

Alleinstellung: Weltweit existiert keine in Größe, Fokus und Langlebigkeit vergleichbare Analyse.

Zukunftsfokussierung: Das Manpower Arbeitsmarktbarometer ist die weltweit umfangreichste vierteljährlich vorausblickende Studie in Bezug auf den Arbeitsmarkt. Die Zielgruppe wird nach ihrer Prognose für das jeweils folgende Quartal befragt. Andere vergleichbare Studien leiten sich meist aus rückblickenden Daten ab.

Vergleichbarkeit: Seit mehr als 5 Jahrzehnten baut die Studie auf einer einzigen Frage auf. Für die Umfrage für das erste Quartal 2016 wurde allen Teilnehmern folgende Frage gestellt: „Welche Veränderungen der Beschäftigungslage erwarten Sie in Ihrem Unternehmen in den nächsten drei Monaten bis Ende Juni 2016 im Vergleich zum jetzigen Quartal?“ Der Ergebnisvergleich über einen längeren Zeitraum lässt zahlreiche gesamtwirtschaftliche Rückschlüsse zu.

DasManpowerArbeitsmarktbarometerGültigkeitDas Manpower Arbeitsmarktbarometer ist eine validierte Studie auf Basis international höchster Marktforschungsstandards und garantiert eine weltweit einheitliche Methodik und Richtigkeit der Daten. Die mehr als 58.000 Interviews in derzeit 42 Ländern und Regionen werden vom internen Forschungsteam der ManpowerGroup und von der Infocorp. Ltd. durchgeführt. Die Studie ist repräsentativ für jedes Land und erlaubt verlässliche Detailanalysen bezogen auf Länder, Regionen und Branchen. Grundsätzlich rekrutieren sich die Befragten nicht aus dem Kundenstamm der ManpowerGroup. Die maximale Abweichung für alle regionalen, nationalen und globalen Daten beträgt +/-3,9%.

TerminologieFür die Vergleichbarkeit der Studie über einen längeren Zeitraum sowie im internationalen Zusammenhang verwenden wir durchgehend die Bezeichnung „Netto-Beschäftigungsausblick“ (Net Employment Outlook). Diese Kennziffer spiegelt die Differenz zwischen positiver und negativer Erwartungshaltung der befragten Unternehmen wider.

Saisonale BereinigungDie Daten aller Länder mit Ausnahme von Finnland wurden saisonal bereinigt. Die ManpowerGroup beabsichtigt, in der Zukunft auch für Finnland saisonal bereinigte Daten zu verwenden, sobald ausreichend historische Daten zur Verfügung stehen. Im zweiten Quartal 2008 hat die ManpowerGroup erstmals die TRAMO-SEATS-Methode für die saisonale Datenbereinigung angewandt.



CLIeNT: MANpOweR


SIZe: A4




Die Die ManpowerGroup™ (NYSE: MAN) ist seit beinahe 70 Jahren weltweit führend in der Entwicklung innovativer Personallösungen. In unserer Aufgabe als Personalexperten verhelfen wir weltweit täglich mehr als 600.000 Menschen zu sinnvoller Arbeit – in einem großen Spektrum von Berufen und Branchen. Unter dem Dach der ManpowerGroup-Markenfamilie – Manpower®, Experis™, Right Management® und ManpowerGroup™ Solutions – helfen wir mehr als 400.000 Klienten in 80 Ländern und Regionen dabei, ihren entscheidenden Personal- und Fachkräftebedarf zu adressieren, indem wir umfassende Lösungen für das Rekrutieren, Managen und Entwickeln von Fachkräften zur Verfügung stellen. 2016 wurde die ManpowerGroup bereits für das sechste Jahr in Folge als eines der „World’s Most Ethical Companies“ benannt und auch auf der Fortune-Liste der beliebtesten Unternehmen geführt. Das bestätigt unsere Position als vertrauenswürdigste und beliebteste Marke unserer Branche. Erfahren Sie mehr darüber, wie die ManpowerGroup die Welt der Arbeit im Rahmen des Menschenmöglichen verbessert: www.manpowergroup.com.

ÜberdieManpowergroupTM

Über die ManpowerGroup in DeutschlandUnter dem Dach der ManpowerGroup agieren in Deutschland an 160 Standorten die Gesellschaften Manpower, Experis, ManpowerGroup Solutions und Right Management. Zusammen mit den Joint Ventures Bankpower, AviationPower und Vivento Interim Services ist die Unternehmensgruppe Vorreiter in der Branchen- und Fachspezialisierung. Mit diesem Leistungsangebot bietet die ManpowerGroup zielgerichtete und maßgeschneiderte HR-Lösungen für jeden einzelnen Kunden an.

Das Manpower Arbeitsmarktbarometer ist ein weltweit anerkannter Indikator für die Arbeitsmarktentwicklung. Gemeinsame Initiativen mit Bundesministerien und Gewerkschaften wie „GEZA – Gesunde Zeitarbeit“, „FlexiBalance“ oder „WeiterBilden“ setzen innovative Zeichen in der Branche.

Mehr über die ManpowerGroup in Deutschland sowie über das Manpower Arbeitsmarktbarometer finden Sie im Internet unter www.manpowergroup.de.


CLIeNT: MANpOweR


SIZe: A4





CLIeNT: MANpOweR


SIZe: A4




Manpower GmbH & Co. KG Personaldienstleistungen Düsseldorfer Str. 9 65760 EschbornTel: +49 69 15303-0 [email protected]

© 2016, ManpowerGroup. Alle Rechte vorbehalten.

Date post:	02-Oct-2020
Category:	Documents
Upload:	others
View:	0 times
Download:	0 times

2016 Q2 - ManpowerGroup · SMART JOB NO: 11007 QuARTeR 2 2016 CLIeNT: MANpOweR SuBJeCT: MeOS Q216...

Documents