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3. WIKU-Hochzeitsausstellung am 28. Jänner 2012 - WIKU Online · Ein praktischer Teil dieser...

Date post: 05-Sep-2020
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28
Nr. 397 Jänner 2012 WINDISCHGARSTNER KURIER www.wiku-online.at Unpolitisches Mitteilungsblatt des Werberings Windischgarsten 3. WIKU-Hochzeitsausstellung am 28. Jänner 2012 nähere Informationen im Mittelteil Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 4580 Windischgarsten Kennziffer: 91A458001 • Verkaufspreis: € 1,10 Foto: heilik ©
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Page 1: 3. WIKU-Hochzeitsausstellung am 28. Jänner 2012 - WIKU Online · Ein praktischer Teil dieser Übung, nämlich das richtige Hantieren mit dem Feuerlöscher, war ein ganz wichtiger

Nr. 397 • Jänner 2012

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3. WIKU-Hochzeitsausstellungam 28. Jänner 2012

nähere Informationen im Mittelteil

Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahltVerlagspostamt 4580 Windischgarsten

Kennziffer: 91A458001 • Verkaufspreis: € 1,10

Foto: heilik©

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Nr. 397 • 1/20122 WIKU

WIKU-Termine 2011 Inhaltsverzeichnis

Impressum

Ärzte

WIKU-BetriebeFachärzte

Zahnärzte

Tierärzte Windischgarsten und Spital

AbGAbETERMIN ERSCHEINUNGSTERMIN

19.01.2012 14.02.2012

08.03.2012 03.04.2012

12.04.2012 08.05.2012KEINE HAfTUNG füR DRUCKfEHlER oDER ERSCHEINUNGSTERMINE!

Manuskripte und Fotos, zur Veröffentlichung im WIKU, müssen Namen und Adresse des Verfassers oder Einsenders tragen! Mit der Abgabe oder Zusen-dung von Manuskripten ist keine Gewähr für Veröffentlichung gegeben.

MEDIENINHAbER: Werbering Windischgarsten, Dambachstraße 14, 4580 Windischgarsten

obMANN: Walter Dicketmüller, Dambachstaße 14, 4580 Windischgarsten, Tel. 07562/5320, Fax 07562/5320-4

AbGAbE, KASSA UND VERRECHNUNG: Aigner Optik, Gerhard Aigner, Optikermeister, Hauptstraße 33, 4580 Windischgarsten, Tel. + Fax 07562/5519

REDAKTIoN, SATz UND GESTAlTUNG: Simone Eggl, Tel. 0664/4098833, E-mail: [email protected], Internet: www.wiku-online.at

DIGITAlE DRUCKVoRSTUfE UND DRUCK: Salzkammergut Media Ges.m.b.H., Druckereistraße 4, 4810 Gmunden, Tel. 07612/64235, Fax: + 91, E-mail: [email protected]

TITElfoTo: heilik©

AboNNENTENpREIS: (9 Ausgaben jährlich)Inland € 15,- Ausland € 35,- beide inkl. MwSt.

Der WIKU - Windischgarstner Kurier - ist ein unpolitisches Mitteilungsblatt des Werbe-ringes Windischgarsten. Dieser ist ein zusammenschluss von Kaufleuten und Gewer-betreibenden. Das blatt soll zur aktuellen Information und Unterhaltung der freunde der pyhrn-priel Region beitragen.

Dr. Sigrid Marberger-Mark, Windischgarsten 07562/5301

Dr. Walter brandstetter, Windischgarsten 07562/8844

Dr. Katrin Klinglmair, Roßleithen 07562/5300

Dr. Christoph Gottschall, Spital am Pyhrn 07563/2270

Dr. Holger Grassner, Hinterstoder 07564/5555

Frauenheilkunde / GeburtshilfeW. H. prim. Dr. florian Marberger 0664/30746 20

Orthopädie und Orthopädische ChirurgieoA Dr. Thomas pauzenberger 0699/18061485

Plastische und rekonstruktive Chirurgie / AllgemeinchirurgieoÄ Dr. Veronika patzer-Kohlmayr 0650/4580123Wiesenstraße 1, 4580 Windischgarsten

Dr. Christian leithner 07562/5242Dr. Alfred Milajkovics 07562/8501Dr. Tilla baumann 07563/656

Wir über uns S. 3 - WeihnachtsgewinnspielNeues aus dem BAPH Windischgarsten S. 4So ist´s Recht - Dr. Clemens Ofner S. 5Echo zu früheren Berichten - Rudolf Stanzel S. 6Wetterregeln, Lostage und Bräuche - Jörg Strohmann S. 7Gedichte & Reime - Toni Neubauer S. 8Versicherungsratgeber S. 10Leben & Lesen - Kristina Wendner S. 11Gesunde Gemeinde S. 22

fachtipp- Aigner Optik S. 9- Versicherungsleitfaden - Regiona S. 10

Wirtschaft S. 19

Sport S. 20 und 21

Kinder - Kinder- und Jugendseite S. 16- aus der Schule S. 17 und 18

Vereine S. 11 und 20

Sonstiges S. 12 und 13

Veranstaltungskalender S. 22

Standesmeldungen Glückwünsche S. 24

Kleinanzeigen S. 25

Todesanzeigen S. 26

Wichtige Telefonnummern und Sonn- und feiertagsdienst S. 27

Adeg Rohregger Aigner OptikBergrestaurant Wurbauerkogel DANA TürenDicketmüller EckerstorferFahrschule Grubhofer Ford FuchsFösl Möbelstudio Gressenbauer Haarzone Herzog SchmuckHochreiter-Meidinger HofbaurImmitzer Christa KretschmerKulturforum Pyhrn/Priel KurtzLandlinger Let´s do itPolz PoppPrill RaibaRegiona Versicherung SchnellnbergerSparkasse SperlhofSportstadl Stöger TransporteTagungsavenue ThallingerTrachten Peter Treffpunkt SchmerzfreiWagner Elektro Wilfing

UW 784

Kleintierordination & Hausapotheke Dr. langgartner07562/5444 oder 0664/2307004

ordination & Hausapotheke Dr. Seiberl07562/5660 oder 0664/9874570

Dipl. Tierärztin Mag. med. vet. Ulrike Maria Gissing0664/2804290

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Nr. 397 • 1/2012 WIKU 3

Wir über uns!liebe WIKU-leser und -innen!

Gewinnspiel Schloss und burg Klaus:Folgende Leserinnen haben je ein Exem-plar des Buches „Eine spannende Zeitrei-se durch die Geschichte“ gewonnen:

Berger Julia Weilguni Anita Koppler Katharina

Wir gratulieren recht herzlich!

fotowettbewerb:Auch heuer suchen wir wieder Titelfotos. Bitte senden Sie uns für die nächste Aus-gabe Ihr schönstes oder auch lustigstes Foto zum Thema „fasching“.

Bitte um Übermittlung per mail an [email protected] oder Abgabe bei Aigner Optik oder beim WIKU-Postkasten (ebenfalls

Aigner Optik) bis spätestens Donnerstag, 19. Jänner 2012.

Viel Spaß beim Lesen und alles Gute für das Jahr 2012 wünscht

die WIKU-Gemeinschaft!

Wie schon seit vielen Jahren beliebt und bekannt, gab es auch heuer

wieder das WIKU-Weihnachtsgewinn-spiel.

Unter den knapp 900 abgegebenen Teil-nahmebögen wurden am Samstag, den 17. Dezember 2011 50 GewinnerInnens gezogen und telefo-nisch über den Ge-winn verständigt.

Am Sonntag, den 18. Dezember 2011 fanden sich die am Vortag gezogenen GewinnerInnen im weihnachtlich ge-schmückten Kul-turhaus Windisch-garsten ein und warteten gespannt auf die Verlosung mit dem „Glücksen-gerl Barbara“.

Die Ziehung erfolg-te wieder in umge-kehrter Reihenfolge, d.h. der 50. Preis wurde als erster gezo-

gen und der 1. Preis zum Schluss. Die Ge-winner mit den Preisen 50 bis 21 erhiel-ten einen Betrag von € 30,- und die Preise 20 bis 5 € 50,-.

Die HauptgewinnerInnen 2011 sind:

Der 1. Preis mit einem Gewinn von € 700,- ging an Frau Susanne Böcklinger aus Windischgarsten. Den 2. Preis erhielt Frau Irma Gollmayr aus Windischgarsten und freute sich über € 400,-. Mit € 200,- ging als 3. Herr Heinz Schoiswohl aus Win-dischgarsten nach Hause und über den 4. Preis und einen Betrag von € 100,- freute sich Frau Tanja Schmid aus Roßleithen.

Die Beträge wurden in WIKU-Talern aus-bezahlt und zusätzlich erhielten alle

WIKU-Weihnachtsgewinnspiel 2011

GewinnerInnen noch einen Gutschein ei-nes WIKU-Betriebes im Wert von € 25,-.

Vielen Dank Göswei-ner Johannes, Liesin-ger Philipp und Gös-weiner Georg für die schöne musikalische Umrahmung.

Wir danken allen WIKU-Kunden für die zahlreiche Teil-nahme am Gewinn-spiel und freuen uns, Sie auch im Jahr 2012 wieder in unse-ren Betrieben begrü-ßen zu dürfen!

Fotos: Hochreiter-Meidinger

Text: Redaktion v.l.n.r.: WIKU-Kassier Gerhard Aigner, Mathias Weinzirl, Heinz Schoiswohl, Irma Gollmayr, Susanne Böcklinger und WIKU-Obmann Walter Dicketmüller

Glücksengerl Barbarav.l. Gösweiner Johannes, Liesinger Philipp,

Gösweiner Georg

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Nr. 397 • 1/20124 WIKU

Vorbeugender Brandschutz mit der FF Windischgarsten

Die Brandschutzmaßnahmen in öffentlichen Einrichtungen sind immer ein „brennendes“ Thema.

Noch wichtiger ist ein vorbeugender Schutz in Häusern, wo sich viele Menschen aufhalten; noch kritischer ist es, wenn diese Menschen beeinträchtigt sind. Daher ist der präventive Brandschutz in unserem Heim stets ein aktuelles Thema. Zwei geschulte Mitarbeiter sind als Brandschutzbeauftragte vor Ort für die Einhaltung zuständig. Durch regelmäßige Fortbildun-gen wird diese Grundausbildung immer wieder aufgefrischt. Im gesamten Haus haben wir einen Vollschutz in Form einer Brandmeldeanlage mit insgesamt 386 Rauchmeldern. Überprü-fungen seitens der Brandverhütungsstelle finden zu bestimm-

ten Zeitpunkten statt. Ein wesentlicher Bestandteil ist auch die jährliche Brandschutzunterweisung für sämtliche Mitarbeiter. Eine gute Zusammenarbeit gibt es auch mit der Feuerwehr Win-dischgarsten, welche uns auch immer bei dieser „Pflichtübung“ unterstützt.

Am 15. November hatten wir diese Unterweisung, an der 103 Bedienstete teilgenommen haben. Ein praktischer Teil dieser Übung, nämlich das richtige Hantieren mit dem Feuerlöscher, war ein ganz wichtiger Punkt und rundete den theoretischen Teil ab. Für das Jahr 2012 ist ein Übungseinsatz mit dem neuen Drehleiterfahrzeug der Feuerwehr Spital/Pyhrn geplant.

Markus ThallingerDirektor

Theoretischer Teil mit HBI Josef Bauer

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Nr. 397 • 1/2012 WIKU 5

§ So ist´s Recht - Dr. Clemens Ofner

Schneeräumung und Streupflicht

Im Winter kommt es vor, dass Verkehrs-flächen mitunter von Eis und Schnee be-

deckt sind; geht man durch den Ort, stellt sich immer wieder die Frage: wer muss eigentlich die Gehsteige räumen und streuen? Hier lohnt sich ein Blick in § 93 der Straßenverkehrsordnung.

Hier ist geregelt, dass die Eigentümer von Liegenschaften (und Verkaufshüt-ten) in Ortsgebieten dafür sorgen müs-sen, dass die entlang ihrer Liegenschaft in einer Entfernung von nicht mehr als 3 m vorhandenen Gehsteige und Gehwege einschließlich der in ihrem Zuge befind-lichen Stiegenanlagen von Schnee und Verunreinigungen gesäubert sowie bei Schnee und Glatteis bestreut sind. Dies hat entlang der ganzen Liegenschaft zu erfolgen. Ist ein Gehsteig (Gehweg) nicht vorhanden, so ist der Straßenrand in der Breite von 1 m zu säubern und zu bestreu-en. Ausgenommen von der Verpflichtung sind die Eigentümer von unverbauten,

land- und forstwirtschaftlich genutzten Liegenschaften. Diese Verpflichtung be-steht zwischen 6 Uhr und 22 Uhr eines jeden Tages, also auch an Sonn- und Fei-ertagen.

Dies kann man auch delegieren; denk-bar wären etwa konkret dazu beauftrag-te Schneeräumdienste. Oft ist auch eine Regelung in diversen Mietverträgen über Wohnungen oder Geschäftsräume vor-handen, wonach die jeweiligen Mieter die Räum- und Streupflicht trifft. Ach-tung vor allem bei Geschäftsleuten: die Verpflichtung gilt ebenso an Sonn- und Feiertagen, also auch, wenn das Geschäft geschlossen sein sollte! Kommt es nun auf Gehsteigen aufgrund einer mangel-haften Schneeräumung zu einem Unfall, so können Schadenersatzpflichten ent-stehen. Es sollte daher diese Verpflich-tung genau eingehalten werden.

Dr. Clemens Ofner

Hauptstraße 254580 Windischgarsten

Tel. 07562/[email protected]

Montag - Samstag 9.15 - 12.30 UhrMontag - Freitag 14.00 - 18.00 Uhr

sowie am Sonntag 14.00 - 17.00 Uhr

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15.1.2012 – 19.2.2012

50% 40%

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Nr. 397 • 1/20126 WIKU

Echo von WIKU-Lesern zu früheren Berichten - Rudolf Stanzel

WIKU – ECHo I I

Zum WIKU 396 über die „Urmappe im Wohnzimmer” erhielt ich auch schon eine Rückmeldung. Das „Bartl“ in Edlbach hat früher „Ha-genberg“ geheißen und Altbauer Othmar Breitenbaumer weiß von diesem Namen, wie mir Mag. Kurt Rumplmayr mitgeteilt hat.

Die Herren von Hage werden bereits in einer Urkunde von 1099 als Wohltäter für das Stift Spital genannt. Es ist anzunehmen, dass auf sie der Name Hagenberg zurückgeht. Und wieder ist es ein Vorname, der die althergebrachte Bezeichnung verdrängt, wie wir es schon bei Ligels-, Leogelsberg und Gausrab gesehen haben. Aus diesen Gütern wurden Stoffer, Tommerl und Wastl.

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WIKU - ECHo I

Der Bericht im WIKU 393 über die 2 000 Dias von Forstmeister Cieslar, die er bei seiner Arbeit in der Türkei gemacht hatte und die durch

seine Tochter Frau Marianne Hummelberger an die Universität für Boden-kultur Wien gekommen sind, hat bemerkenswerte Reaktionen ausgelöst. Zuerst meldete sich ein türkischer Student bei mir und ersuchte um nä-here Angaben.

Dann erhielt ich von DI Wiltsche, dem Archivar der BOKU, die Mitteilung, dass ein Dr. Peter Höhn, Mitglied des Max-Plank-Instituts Dresden, die Cieslar’schen Dias bei ihm durchgearbeitet und geordnet hat. Dr. Höhn hatte das türkische Waldrevier Zingal, wo Forstmeister Cieslar und einige Holzknechte aus dem Garstnertal in den 30-er Jahren gearbeitet haben, aufgesucht und forschte nach den Spuren der Waldbahn, die seinerzeit errichtet worden war. Seine Berichte in der Zeitschrift „argeschmalspur INFO“ (2 und 3/2011) sind sowohl für Eisenbahnfreunde wie auch für Forstleute durch Text und Fotos höchst interessant.

Wenn auch der letzte Teil dieses Forschungsberichtes erschienen ist, wer-de ich ihn im WIKU vorstellen.

Titelseite der Zeitschrift „Schmalspur-Info0, Dresden

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Wetterregeln, Lostage und Bräuche - Jörg StrohmannUnseren Vorfahren waren verlässliche

Wettervorhersagen noch unbekannt und sie glaubten, dass sich das Wetter nach wiederkehrenden Regelmäßig-keiten verhält. Es gab daher den „Hun-dertjährigen Kalender“, der im Kloster Langheim in Oberfranken vom Zisterzi-enser-Abt Mauritius Knauer (1613 od. 14 – 1664) nach eigenen Wetteraufschreibun-gen entwickelt worden war. Knauer hatte in Wien studiert und das Doktorat abge-legt, durch seine späteren Aufschreibun-gen gelangte er zur Ansicht, dass sich das Wetter alle 7 Jahre wiederholt. Das Kloster Langheim gehörte, wie auch große Teile unserer Region, dem Stift Bamberg an, und so kam es, dass die dort entwickel-ten Regeln auch bei uns Einzug fanden. In vielen Haushalten gab es Kalender mit den „Loostagen“ und „Knauers Wetterpro-phezeiungen“. Da diese Regeln besonders für die bäuerliche Bevölkerung wichtig waren, wurden sie „Bauernregeln“ ge-nannt. Heute werden diese Wetterregeln mit Hilfe der modernen Wissenschaft, der Beobachtung durch Wettersatelliten und weltweiten Vernetzung durch ziemlich verlässliche Wetterprognosen ersetzt, die alten Regeln geraten dadurch allmählich in Vergessenheit.

Wagen wir also eine Wetterprognose nach dem 100-jährigen Kalender für das Jahr 2012: Es wäre ein „Merkurjahr“, es wird demnach mehr trocken als feucht und insgesamt auch mehr kalt als warm, außerdem eher unfruchtbar. Lassen wir uns überraschen, ob diese Prognose auch eintreffen wird! Was die Lostage betrifft, so lautete eine Regel für den 17. Jänner, dem geplanten Erscheinungstag des WIKU und Namenstag des Hl. Antonius: „Wenn zu Antoni die Luft ist klar, gibt‘s ein trockenes Jahr“, oder: „Große Kält‘ am An-

tonitag, große Hitz‘ am Lorenzitag“, das ist der 10. August. Da die Wahrscheinlichkeit ziemlich groß ist, dass es am 17. Jänner eher kalt ist und am 10. August eher warm, wird diese Regel auch öfters richtig sein. Ein beliebter „Bauernfeiertag“ war der 20. Jänner, er wurde zu Ehren der Heiligen Fabian und Sebastian gefeiert. Da hieß es: „An Fabian und Sebastian soll der Saft in die Bäume gah’n.“ In dieser Regel steckt sicher mehr Wahrheit, denn aus diesem Grunde hat man nach diesem Tag kein Nutzholz mehr geschlägert und qualitätsbewusste Tischler, wie das langjährige WIKU-Mit-glied Markus Fösl, halten sich bis heute daran. Es war auch Brauch, dass man an diesem Tag kein Obst gegessen hat, weil Sebastian an einem Obstbaum hingerich-tet wurde. War es an diesem Tag sonnig und warm so hieß es: „Sonnenschein um Fabian und Sebastian, lässt den Tieren das Futter ausgah‘n.“ Eine wichtige Rolle spiel-te für die Bauern auch der 25. Jänner, an diesem Tag ist „Pauli Bekehrung“, da hieß es: „Pauli bekehr‘ di‘, halber Winter scher‘ di‘!“ Das bedeutete, dass mit diesem Tag wohl der halbe Winter überstanden war, aber noch etwa die Hälfte der Futtervor-räte vorhanden sein mussten, damit das Vieh ohne Hunger durch den Winter ge-bracht werden konnte. Alten Überliefe-rungen nach war das nicht immer der Fall. Waren die Futtervorräte aufgebraucht, so wurde das Vieh zur Not mit Tannenreisig gefüttert! Im Jänner nimmt der Tag zwar um 1 Stunde und 6 Minuten zu, der Jän-ner bringt aber meist die kälteste Zeit im Jahr, er wurde früher auch „Eismond, Käl-temond“ oder „Hartung“ genannt.

Der Februar hieß früher „Thaumond“ oder „Hornung“, weil es in diesem Monat zu tauen beginnt und manche Wildtiere ihr „Gehörn“ abwerfen bzw. wechseln. Der erste wichtige Lostag in diesem Monat war Maria Lichtmess am 2. Februar. Es hieß: „Ist‘s an Lichtmess hell und rein, wird‘s ein langer Winter sein, wenn es aber stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit!“ Es endete an diesem Tag die weih-nachtliche Zeit, die in den Bauern- und Bürgerhäusern aufgestellten Krippen und die erst viel später bei uns üblich gewor-denen Christbäume wurden wieder weg-geräumt. Am Lichtmesstag begann aber bis 1756 auch das neue Wirtschaftsjahr und Mägde und Knechte, auch „Dienst-

boten“ genannt, wurden von den Bauern für ein ganzes Jahr neu eingestellt. Für die Dienstboten war der Lichtmesstag somit ein doppelter Lostag, denn es wur-de nicht nur über die Dauer des Winters entschieden, sondern auch, ob sie am gleichen Hof bleiben durften oder aber „Fedeln“ mussten. Maria Theresia hat im Jahr 1756 eine neue Dienstbotenord-nung mit der Vorschreibung erlassen, dass das Wirtschaftsjahr mit 31. Dezem-ber zu enden habe und der Tag galt dann auch für die Einstellung oder Entlassung von Dienstboten. Weitere Lostage und Regeln für Februar waren: am 3.: „St. Bla-sius und Urban ohne Regen, folgt ein guter Erntesegen.“

Am 5.: „St. Agatha die Gottesbraut, macht, dass Schnee und Eis gern taut“, am 6.: „Bringt Dorothee recht viel Schnee, bringt der Sommer guten Klee“, am 9.: „Ist‘s an St. Apollonia feucht, der Winter sehr spät entweicht“, und am 12.: „Eulalia im Son-nenschein, bringt viel Apfel und Apfelwein.“ Eine Fortsetzung folgt im nächsten WIKU, der am 14. Februar erscheinen soll. Dass sich das Volk über die Bauernregeln auch manchmal lustig machte, beweisen fol-gende Sätze: „Ist Silvester hell und klar, dann ist am nächsten Tag Neujahr!“, oder auf den WIKU bezogen: „Zu Valentin der Mond abnimmt, dafür der nächste WIKU kimmt!“ Bis dahin alles Gute und eine schöne Winterzeit!

Hl. Blasius in der Pfarrkirche Windischgarsten

1845 hatten die Lostage noch eine große Bedeutung

Nr. 397 • 1/2012 WIKU 7

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Nr. 397 • 1/20128 WIKU

A Gaudi warat zum Berichtn,unter dem Titel „Garschtna Gschichtn“.Obs wirkli woahr is wos do steht,oh mein Gott, des woaß i net.Wia so in de letztn Joahra so a oarga Winter woahr,haubm d´Eisenbauhna, zum Vadriaßn,a moi Schnee wegschaufln miassn,aum Bauhnhof draußt, hidaun,sodass a jeder zuwikaunund, dass hoid oilles funktioniertund dem Herrn Vorstaund net passiert,waun er mit d´Hoibschuach aussigeht,er draußt in ana Schneegwahn steht.Bekauntlich is der Winter jomeist zum Schneewegrama do.Und bei da Bauhn, woass ma genau,geht da net vül aum Oberbau,sodass de Eisnbauhna zsaumim Winter weit zweng Oarbeit haubm.Was schuld draun is, dass bleibm net fitund d´Bauhn kriagt nu mehr Defizit.Drum woarns aus lauta Spoarsaumkeitzum Schnee wegrama nur zu zweit.A scho nimma mehr de Jüngan,

de a weng wos weidabringanund de für diese Schneeoarbeitwaratn de Spitznleit.Also, wia da Oane von de Zwoascho körperlich ermüdet woar,logisch, weil de Bauhnuhr grodzehn Uhr dreißig aunzoagt hod,denkt er sich, des muaß net sein,steckt seine Fäustling hintn ein,stöllt sich hin und sogt, „i moani kunntat morgn jo weida toan“.Überlegt daun no a Weilund vaschwindt in oila Eil.Wia da Aundare bemerkt,dass er jetztn nur aloanig werkt,hot er gsogt „da hör i auf, do schmeiß i a den Huat jetzt drauf“. Draht si um und wü scho geh,do siacht er drent de Schaufö steh,de sein Kolleg, ma kauns net fossn,faulerweis durt steh hod lossn,stott dass ers orndlich weggramt hätt,so wia des in da Vorschrift steht.Doch wia er daun genau hinschaut,da hod er seinen Augn net traut.

Aum Schauföstül is schneebedeckta großa, weißa Zettl gsteckt.Und wia er hin zum Zettl geht,siacht er, dass do wos draufgschriebm steht.Do woar folgendes zum Lesn:„Du, Max, i bin heit müad scho gwesn.Waunst eppas beim Vorübagehsechast meine Schaufö steh,nimms du mit hoam, geh sei net lob,weil nämli i vagessn hob!“Bua, do is dem Max de Wut aufkumma.Hod an Bleistift außagnummaund auf den Zettl gschriebm, gaunz groß:„Du, liaba Franz, i sog dir wos.De Schaufö muaßt moagn selm hoamtrogn,weil i, i muaß dir ehrlich sogn,dass i für di jo gern des tätat,waun i de Schaufö steh gsehgn hättat.Sunst warat des für mi a Klax.Es grüaßt di dein Kolleg, da Max!“

Toni Neubauer

Garschtnataler Schmunzlgschichtn !

Die SchneeschauflerLustig ins neue

Jahr 2012!!

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Nr. 397 • 1/2012 WIKU 9

Fragen Sie sich manchmal auch: „Wer war denn das da drüben?“ oder „Was

steht dort vorne auf dem Schild?“ Nicht gut sehen zu können ist lästig und unan-genehm – aber es gibt viele Möglichkei-ten, das zu ändern. Die meisten kennen natürlich die gängigsten Methoden der Korrektur von Fehlsichtigkeiten:Brille oder gängige Kontaktlinsen.

Neben weichen und formstabilen Kon-taktlinsen möchte ich Ihnen eine neue Art der Korrektur mittels Kontaktlinsen vorstellen – die „ Nachtlinse“ DreamLens .

Ohne Einschränkung einen scharfen Durchblick haben! Keine Brille beim Sport! Keine Ersatzlinsen „für alle Fälle“! Ist das nicht etwas, das wir uns wünschen?

Wie funktioniert die DreamLens?

Durch die spezielle Geometrie der Linse (im Bild rot dargestellt) wird die oberste Schicht der Hornhaut (Epithel - im Bild

Fachtipp! DreamLens in der Nacht – scharf sehen am Tag

blau) verformt und die Fehlsichtigkeit da-durch korrigiert.

Die Linse wird nur nachts beim Schlafen getragen, wodurch eine Korrektur wäh-rend des Tages überflüssig wird. Auch mit der Linse im Auge kann scharf gesehen werden. Durch die „Verschiebung“ der Epithelzellen ist dieser Prozess jedoch völlig reversibel – wird die DreamLens nicht mehr verwendet, wird die Hornhaut

wieder gleichmäßig nachgebildet. Man kann mit dieser Lin-se Kurzsichtigkeit bis –5,0 Dioptrien und Hornhautastigmatis-mus bis –2,0 Dioptri-en korrigieren.

Bis zu welchen Diop-trien ausgeglichen werden kann, hängt auch von der Horn-hautgeometrie ab.

Wie wird die Dream-Lens angepasst?

Für eine optimale Korrektur ist eine Video-Topographie (Radienmessung der Hornhautoberfläche) nötig. Die Zeit bis zur vollständigen Kor-rektur der Fehlsich-tigkeit beträgt nor-malerweise 1 bis 10 Tage, je nach Stärke. Nach dieser Zeit ist man völlig korrigiert und kann uneinge-

schränkt sehen.

Zuerst erfolgt die Refraktion und Vermes-sung. Nach diesen Werten wird die Linse individuell angefertigt. Das Einsetzen und Herausnehmen der Linse wird geübt. Der Kunde setzt die Linse am Abend ein. Die erste Kontrolle findet am nächsten Mor-gen mit der Linse im Auge statt. Weitere Untersuchungen nach genauem Zeitplan folgen. Das garantiert dem DreamLens-Träger immer optimale Versorgung. Nach einem Jahr wird die DreamLens erneuert, um beste Qualität und ideales Sehen ga-rantieren zu können. Die Begeisterung von Kunden, die diese Linse bereits tra-gen, ist sehr groß. Der Alltag, egal ob in der Arbeit, beim Sport oder bei sonstiger Tätigkeit, kann man mit (oder tagsüber ja eigentlich ohne) DreamLens noch kom-fortabler erleben.

Nähere Informationen erhalten Sie bei Aigner Optik.

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Nr. 397 • 1/201210 WIKU

HAfTpflICHTVERSICHERUNG – WAS IST DAS?

Wenn ein Schaden entsteht oder jemand verletzt wird, stellt sich rasch die Frage nach der Haftung. Die Haftpflichtversicherung ist eine besondere Form der Schadenversicherung. Eine private Haftpflichtversicherung braucht eigentlich jeder, auch wenn sie – anders als der Name vermuten lässt – nicht verpflichtend ist.

Die Haftpflichtversicherung ist gerade für Privathaushalte drin-gend zu empfehlen, da nach Bürgerlichem Gesetzbuch grund-sätzlich für Schäden in voller Höhe gehaftet wird. Besteht keine Absicherung, muss der Schädiger den angerichteten Schaden aus eigener Tasche bezahlen – und das kann sehr teuer werden.

WER IST VERSICHERT?

Die Privathaftpflichtversicherung übernimmt Schäden, welche die versicherte Person als Privatperson Dritten zufügt (Sach- und Personenschäden).Neben dem Versicherungsnehmer sind mitversichert:

- in der Privat-Haftpflichtversicherung der Ehegatte bzw. der Lebensgefährte. Meist sind auch Kinder bis zum 25. Lebensjahr eingeschlossen, wenn sie im gleichen Haushalt leben und kein eigenes Einkommen haben.- in der Tierhalter-Haftpflichtversicherung auch der Tiersitter- in der Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht der Hausverwalter und Hausbesorger- in der Betriebshaftpflichtversicherung die Betriebsangehöri-gen bei der Arbeit

WAS IST VERSICHERT?

Die Haftpflichtversicherung übernimmt:- die Prüfung der Frage, ob überhaupt und in welcher Weise eine Verpflichtung zum Schadenersatz besteht - den Ersatz der berechtigten Ansprüche- die Abwehr der unberechtigten Ansprüche

Kommt es darüber hinaus zu einem Rechtsstreit, so trägt die Haftpflichtversicherung auch diese Kosten. Die Leistungen sind aber mit der vereinbarten Versicherungssumme beschränkt.

VERSICHERUNGSLEITFADENEin paar beispiele für drohende Schadenersatzverpflichtun-gen:

- Sie verursachen als Fußgänger oder Radfahrer einen Verkehrs-unfall (für Autofahrer gibt es die verpflichtende Kfz-Haftpflicht-versicherung)- ein Besucher rutscht in Ihrer Wohnung auf dem glatten Fußbo-den oder im Winter auf dem vereisten Gehsteig vor Ihrem Haus aus und verletzt sich.- Ihr Hund beißt den Briefträger.- Öl tritt aus Ihrem Heizungstank und verursacht beim Nachbarn einen Schaden.

In der Privat-Haftpflichtversicherung nicht versichert/gedeckt sind Schäden, die der Versicherungsnehmer im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit Dritten zufügt. Ebenfalls nicht gedeckt sind Schäden, die einem Dritten vorsätzlich zugefügt werden.

bESoNDERHEITEN DER HAfTpflICHTVERSICHERUNG

Gefälligkeiten unter NachbarnEin besonderes, immer wieder nachgefragtes Thema ist die „Nachbarschaftshilfe“. Diese basiert normalerweise auf einer Ge-fälligkeit und ist unentgeltlich. Wenn Sie Ihren Nachbarn daher aus Gefälligkeit kleinere Dienste (z.B. während deren Urlaub) ab-nehmen und Ihnen dabei ein Missgeschick passiert, ist das nor-malerweise auch keine Grundlage für einen Haftungsfall und somit auch nicht Angelegenheit Ihrer Haftpflichtversicherung.

(Quelle: Verband der Versicherungsunternehmen Österreichs – auszugsweise / Franz Heidlmair)

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Nr. 397 • 1/2012

leben & lesen...Kolumne vonKristina Wendner

DER HElD IN UNSMit dieser Kolumne erlaube ich es mir, ein klein wenig den Helden in Ihnen zu we-cken. Denn, wir alle sind welche. Im Zuge einer anderen Recherche wurde ich mit der Thematik „Helden“ konfrontiert. Mir gefiel das so gut, da ich es mit Kindern aufberei-tet habe und deren Wahrnehmung einfach entzückend war. Ich habe vermutet, unter Helden verstehen die Kleinen fliegende Supermänner, Harry Potter der Zauberer oder Spiderman. Ich wurde eines Besseren belehrt. Auf die Frage nach einem Helden hat mir ein 4jähriger Bub erzählt, dass sein Papa einer ist, denn dieser ist so stark, dass er mit nur einer Hand jeden Montag 4 Müll-säcke alleine tragen kann. Wieder ein anderer meinte, dass sein Nach-bar einer ist, denn jedes Mal, wenn die Mama was braucht und nicht mehr weiter weiß, kommt der sofort und weiß immer was zu tun ist (?). Ein anderes Mädchen erklärte mir, dessen Mama sei eine Heldin: „Sie kann Palatschin-ken in der Pfanne so herum schmeißen, dass nur ganz wenige auf den Boden flie-gen.“Marc Sestir vom Gettysburg College sagt: „DU BIST, WEN DU ANSIEHST“ Das heißt, wenn Menschen sich mit einem Helden identifizieren, dann führt dies zur anderen Gewichtung unseres Selbstbildes.Helden wagen das Außergewöhnliche und wachsen dabei über sich hinaus. Sie motivieren, beflügeln und bewirken etwas Gutes in uns. Kinder orientieren sich gerne nach i hren Vorbildern. Was bei Kindern gut funktioniert, scheint bei uns Erwachsenen oft leicht vergessen zu sein. Tragen wir auch noch einen Helden in uns, den wir bei Gelegenheit hervorru-fen und vertrauen? Denken Sie einmal an einen Helden aus Ihrer Kindheit. Hat dieser heute noch Platz?Ein Zauber zündet Antriebskerzen in uns und schon geht ein weiterer Schritt plötz-lich viel leichter. Helden müssen gar nicht die Welt retten, - denken Sie an die Müllsäcke (!) -sie spie-len einfach eine Rolle, welche in einem bestimmten Moment erstrebenswert ist. Lassen wir bei der nächsten prekären Situ-ation doch einfach den HELDEN in uns ent-scheiden. Womöglich schenkt er uns den Schubs, den wir brauchen. Heldenhafte Momente wünsche ichIhnen im neuen Jahr 2012!

Ihre Kristina Wendner,[email protected]

Im abgelaufenen Jahr haben wir wie-der einiges unternommen. Insgesamt

waren es 16 Aktivitäten, wie z.B. 10 Aus-fahrten mit den Traktoren in der näheren Umgebung und zu auswärtigen Verei-nen, 2 Ausfahrten mit den Motorrädern, 1 Ausfahrt mit dem LKW und 3 gesellige Zusammenkünfte (Ausflug, Obmänner-Treffen und Weihnachtsfeier).

Unser Bus-Ausflug mit der Fa. Eckerstorfer führte uns diesmal nach Attnang-Puch-heim zur Fa. Kröpfl. Der Senior-Chef hat im Laufe der Jahre eine ziemlich große Traktorsammlung zusammengebracht, die wir besichtigen durften. Es werden an die 200 Traktoren der verschiedens-ten Marken und Typen sein, davon waren auch ca. 30 Lanz Bulldog zu sehen.

Eine schöne Ausfahrt war zur Kreuzaualm am Hengstpass und weiter zur Egglalm und Innerrosenau, wo wir mit 11 Trakto-ren dabei waren. Am Pass warteten schon

Jahresbericht 2011 der Veteranen-Freunde Pyhrn-Priel

6 Traktorenfreunde aus Waidhofen/Ybbs, die diese Fahrt auch mitmachten. Weiters die Herbstausfahrt durch den Tierpark Enghagen, wo wir mit 15 Traktoren vor-gefahren sind. Es sind immer sehr schöne und lustige Ausfahrten.

Ein Danke an alle Teilnehmer, unseren Wirtsleuten, den Grundeigentümern und Pächtern, für die Benützung ihrer Straßen und Wege sowie allen, die in irgendeiner Weise zum guten Gelingen unserer Ver-anstaltungen beigetragen haben.

Am ersten Sonntag im Monat ab 10.00 Uhr treffen wir uns im GH Schaffelmüh-le, wo Termine und Neuigkeiten bekannt gegeben werden. Sollte jemand Interes-se haben, ob weiblich oder männlich, es sind alle herzlichst willkommen.

Für das Jahr 2012 alles Gute und eine unfallfreie Fahrt!

Herbert Almstorfer

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Nr. 397 • 1/201212 WIKU

einem großen Kinder-garten in Königsfeld. Ja, ist das eine Freu-de, die kleinen Kinder strahlen zu sehen, wenn die Geschenke überreicht werden. Neben den liebevoll gepackten Schuh-schachteln gab es Ku-scheltiere und große Schoko-Nikoläuse, ge-spendet von der Firma Burger.

Und so ging es dann von Kindergarten zu Kindergarten und von Schule zu Schule nach Russisch Mokra und Deutsch Mokra.

Am Montagabend haben wir noch für eine Überraschung gesorgt: Die Freiwil-lige Feuerwehr in Windischgarsten hatte uns für die dortige Feuerwehr 15 kom-plette Garnituren (Anzüge, Mäntel und Stiefel) mitgegeben, die wir dem Feu-erwehrkommandanten von Königsfeld, im Beisein aller Christkindl-Teilnehmer, übergeben haben. Sichtlich gerührt hat er uns mit in die bescheidene Feuerwa-che genommen und den anwesenden Wehrmännern das Geschenk weiterge-reicht. Dank sei hier dem Kommandanten Josef Bauer und seinen Männern gesagt.

Auch der Dienstag war voll mit dem Ver-teilen von Geschenken ausgefüllt. Dabei

konnten wir auch wieder altgewordenen Menschen mit einem Lebensmittelpaket eine große Freude bereiten. Besonders bedacht wurden an diesem Tag auch das Altenheim im Kloster und Behinderten-heime. Dabei musste man schon manche Tränen unterdrücken, so bewegt es ei-nem an diesen Orten.

Wir Christkindl-Überbringer – Harald Fichtner, Stefan Wieser, Franz Helml und Helmut Hartwig – sind gesund wieder in Windischgarsten angekommen.

Geschenke zu verteilen und damit ande-ren Menschen Freude bereiten, ist für uns persönlich ein schönes Weihnachtsge-schenk.

Bleibt noch allen Spendern aus Windisch-garsten, Edlbach und Roßleithen ein großes Dankeschön, für die 1164 Schuh-schachteln, zu sagen.

Ein besonderer Dank gilt der Lehrerin Christa Schweiger: Sie hat in der Schule unermüdlich mit den Kindern weit über 300 Schuhschachteln gepackt.

Um Weihnachten kommt man auch im Jahr 2012 nicht herum. Wir sind wieder dabei!

H.H.

Samstag, den 17. Dezember 2011: Pünktlich um 5.00 Uhr starten wir zur

Fahrt in die Waldkarpaten/Ukraine. Es ist stockdunkel und kalt. Auch den Tag über bleibt der Himmel grau und wol-kenverhangen. Die Temperatur bewegt sich weiter um null Grad. Die beiden VW

Busse für den Transport, gesponsert von den Firmen Polz in Windischgarsten und Bernegger aus Molln, bewegen sich auf der Autobahn A4 in Richtung Ungarn. Es ist viel los, aber der Verkehr fließt. Auf der Umfahrung um Budapest bildet sich auf der Gegenfahrbahn ein Stau. Was war passiert – ein PKW fuhr auf der rechten Spur scheinbar ungebremst auf einen LKW auf. War es Sekundenschlaf oder Un-achtsamkeit, für uns nicht wichtig. Weiter geht es auf der Autobahn M3 (E71) in Richtung Miskolc/Nyíregyháza zur Unga-risch-Ukrainischen Grenze.

Kilometerlange LKW-Schlangen deuten schon auf eine längere Abfertigungszeit

hin. Nach 8 Stunden ist auch das letzte Fahrzeug aus unserem Konvoi abgefer-tigt. Übrigens, es waren 57 Fahrzeuge, voll beladen mit Weihnachtsgeschenken.

Am Sonntag dann die schon obligato-rische Zollabfertigung mit nochmals 3 Stunden Aufenthalt. Aber dann ging es ins Theresiental. Alles weiß, es hatte geschneit. Eine traumhafte Kulisse, die zu unserer Aktion „Christkindl aus der Schuhschachtel“ natürlich gut passte.

Montag, 7.00 Uhr die erste Bescherung in

„Christkindl“ aus der Ukraine zurück

v.l.n.r.: Franz Helml, Helmut Hartwig, Harald Fichtner, Stefan Wieser

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Nr. 397 • 1/2012 WIKU 13

Es war nicht nur ein frohes Fest, sondern, was die Zahl der Teil-nehmer betrifft, auch ein großes Fest. Erstmals seit DANA-Be-

stehen folgten über 420 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Einladung zur Weihnachtsfeier des führenden Türenunterneh-mens in den Sperlhof, nahe Windischgarsten.

Die Mitarbeiter wurden von den drei Geschäftsführern, Herrn Gerhard Eckhart, Herrn Horst Kögl sowie Herrn Andreas Weich-bold mit einem Glas Sekt zum Empfang begrüßt. Eine fröhliche und positive Stimmung prägte den gesamten Abend. Fühlt sich doch das gesamte Unternehmen als starkes Team, das ge-meinsam für den Erfolg verantwortlich ist. Dass diese Einstel-lung Früchte trägt, bestätigten auch die Ausführungen des Ge-schäftsführungsteams im Rahmen der Feier.

Neben den aktiven Mitarbeitern waren heuer erstmals auch die Pensionisten der letzten Jahre eingeladen, die dieser Einladung gern und zahlreich nachkamen. Gemeinsam verfolgte man die Ehrung langjähriger DANA Mitarbeiter sowie den Bundeslehr-lingssieger, Manuel Windhager.

Bei der großartigen und gemütlichen Stimmung verging der Abend (und für viele ein Gutteil der Nacht) viel zu schnell. Als Weihnachtsgeschenk für jeden Mitarbeiter gab es heuer eine Autobahnjahresvignette sowie ein 3-er Paket erlesener Weine.

DANA Weihnachtsfeier

Herbst- und Winteröff nungszeitenMontag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag & Sonntag von 6.30 - 19.00 Uhr

Dienstag und Samstag von 6.30 - 14.00 Uhr

Be r g r e s t a u r a n t W u r b a u e r ko g e l

Ich freue mich auf Ihren Besuch!Markus Strick, Dambach 21, 4580 Windischgarsten

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1. April - 31. Oktober täglich ab 10 Uhr geöffnet!Gerne bin ich auch außerhalb der Öffnungszeiten für Sie da!

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Die gesamte DANA-Belegschaft möchte sich auf diesem Wege herzlich beim Geschäftsführungsteam für die tolle Weihnachts-feier sowie die Weihnachtsgeschenke bedanken.

Mag. Birgit Di Lenav.l.n.r: GF Gerhard Eckhart, Bundeslehrlingssieger Manuel Windhager, GF Horst Kögl, GF Andreas Weichbold

Ehrung langjähriger Mitarbeiter

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Nr. 397 • 1/201214 WIKU

Ihr heiratet – wir beratenHochzeitsausstellung 2012

Sa., 28. Jänner 2012 von 10-18 UhrTagungsavenue, Windischgarsten

Sie wollen sich demnächst das Jawort geben? Dann kommen Sie und lassen Sie sich rund um das Thema Hochzeit beraten. Wir informieren über aktuelle Trends und Wissenswertes, damit es der schönste Tag in Ihrem Leben wird.

Der Weg zur Traumhochzeit führt in die Pyhrn-Priel Region, Autobahn A9, Aus-fahrt Roßleithen, Richtung Windisch-garsten der Beschilderung folgen.

Tagungsavenue Rosenauerweg 16 4580 Windischgarsten T: 07562/5440-80

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So wird Ihre Hochzeit zur Traumhochzeit

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A-4580 Windischgarsten Linzer Straße 36 Telefon 07562/52 90 www.autohaus-polz.at

• Das WIKU-Team lädt auf ein Glas Sekt ein• 11 Uhr – Brautmodenschau• Vorführung „Frisurenstyling“ • Vorführung „Das perfekte Braut-Makeup“• 15 Uhr – Brautmodenschau• Gewinnspiel mit tollen Preisen

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Nr. 397 • 1/2012 WIKU 15

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Nr. 397 • 1/201216 WIKU

Sudoku für Kinder von 5 - 10 Jahre (Stufe: mittel)

Regel: Die Zahlen von 1 bis 6 so in die leeren Felder eintragen, dass keine Zahl doppelt vorkommt. Dies gilt für die Zeilen, die Spalten und in den durch die schwarzen Linien getrennten Bereiche.

Kinder-& JugendseiteAusmalbilder für die kleineren Kinder

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Nr. 397 • 1/2012 WIKU 17

Mit großer Freude kamen die 13 Schulanfänger aus dem Re-genbogen- & Sonnenzimmer sowie 2 Mitarbeiterinnen des

Kindergartens Pießling meiner Einladung, zu einem „Trommel-workshop“ mit Wolfgang Schöngruber zu uns nach Hause, nach.

Die Kinder waren von den vielen verschiedenen Trommeln be-geistert, die nur darauf warteten, von ihnen bespielt zu werden. Als Einstimmung umrundete Herr Schöngruber trommelnd den Kindersitzkreis, wobei alle Kinder die Schwingungen, die sich auf ihre Körper übertrugen, spüren konnten.

Anschließend durften die Kinder sämtliche Trommeln selbst

bespielen und aus-probieren – das war schon etwas ganz Besonderes. Trommeln nach Anleitung (versch. Rhythmen) war eine große Her-ausforderung für die Gruppe – da war das „freie Trommeln“ schon wesentlich einfa-cher, was auch am „Trommelwirbel“ hörbar war.

Verschiedene andere, teilweise bekannte Instrumente (Rasseln, Regenmacher,…), aber auch fremdanmutende Instrumente, wie z.B. die Rassel aus „Ziegenkrallen“, konnten ausprobiert werden.

Interessantes, Neues, Freude & Spaß standen an diesem Erleb-nisnachmittag im Mittelpunkt und zum Abschluss noch etwas WICHTIGES: „Trommeln hat eine befreiende Wirkung“

Gertraud Treml

Trommelwirbel

Besuch aus Amerika in der HS 2 Römerfeld

Wolfgang Schöngruber mit den Kindern „in Aktion"

Am 5. Dezember 2011 bekamen die 2., 3. und 4. Klassen der HS 2 Römerfeld Windischgarsten im Englischunterricht ame-

rikanischen Besuch von der 18–jährigen Shannon McDonald.

Shannon kommt aus einer kleinen Stadt namens Lewiston in den USA und wohnt für ein Jahr in Windischgarsten. Als Austauschschülerin besucht sie die 7. Klasse des BRG Kirchdorf/Krems, anstatt von Magdalena Thallinger, welche zurzeit in Flo-rida zur Schule geht. Shannon wird in allen Fächern in Deutsch unterrichtet. In Amerika lernte sie auch noch Französisch und Spanisch. In Zukunft möchte sie in Amerika Kunst studieren.

Shannon berichtete uns, dass es in ihrer Schule keine Uni-formen gibt. Anders als bei uns müssen die Schüler zum Unterrichtswechsel in die jeweilige Klasse des Lehrers gehen. Shannon hat an jedem Schultag dieselben Gegenstände mit 9 Unterrichtseinheiten; eine davon ist die „lunchtime“.

Ihr Lieblingshobby ist das Schwimmen, daher hält sie auch in ihrer Heimat Schwimmunterricht für Kleinkinder ab.

Als typische Amerikanerin liebt sie natürlich das Shoppen und die „Gilmore Girls“, außerdem genießt sie unsere österreichische Küche.

Apropos Essen – Shannon berichtete uns ausführlich über das Thanksgivingfest mit dem „big Turkey“ und „Christmas in

America with Santa Claus“. Üb-rigens, in Lewiston gibt es im Winter, genauso, wie bei uns im Garstnertal, immer viel Schnee.

Zum ersten Mal verging unsere Englischstunde durch Shan-nons Besuch viel zu schnell und an dieser Stelle möchten wir uns herzlich bedanken, die Möglichkeit gehabt zu haben, eine „waschechte“ Amerikanerin kennengelernt zu haben!

Dagmar Gressenbauer HS 2 Römerfeld

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Nr. 397 • 1/201218 WIKU

Am 11. November 2011 waren die SchülerInnen der 4. Klas-sen der VS Windischgarsten und Spital am Pyhrn zum Tag

der offenen Tür geladen. Begleitet von ihren Lehrerinnen und einigen interessierten Eltern konnten sie sich ein Bild von ihrer zukünftigen Schule machen. Nach der Begrüßung durch Hr. Dir. Strasser teilten sich die Kinder in Gruppen und besuchten den regulären Unterricht.

Von der zweiten bis zur vierten Einheit wurden ihnen die Son-derräumlichkeiten präsentiert. Die HS Römerfeld verfügt über drei modernst ausgestattete Computerräume, in denen die Kinder von geprüften Informatiklehrern an den Computerfüh-rerschein herangeführt werden. Diese sind auch berechtigt, ECDL Prüfungen abzunehmen. Mit der bestandenen Prüfung sind die Kinder sowohl für weiterführende Schulen, als auch für den Einstieg in den Beruf bestens vorbereitet. Ein weiteres Zusatzangebot der HS Römerfeld ist die Verwendung von Eng-lisch als Arbeitssprache in je einem Realienfach pro Schulstufe. Diese Möglichkeit soll besonders die leistungsstarken Kinder fördern und auf den Besuch einer Höheren Schule vorbereiten. In vielen dieser Schulen wird die Matura schon heute teilweise in englischer Sprache abgelegt, Tendenz steigend. Der Unter-richtsgegenstand Bewegung und Sport trägt dem vermehrten Bewegungsdrang der Kinder Rechnung. Jedes Jahr begleiten sie die Turnlehrer zu sportlichen Wettkämpfen, wie den Bezirks-schwimmmeisterschaften, dem Parklauf, Fußballspielen usw. und die Liste der Erfolge ist lang. Dem Ruf der Pisa Studien nach mehr Naturwissenschaften wird unter anderem im Rahmen von großen Projekten, wie zuletzt dem Energie-Projekt, Rechnung getragen.

In den drei Leistungsgruppen in D, M und E wird jedes Kind gemäß seinen Fähigkeiten gefördert und gefordert und für die leistungsschwachen Kinder gibt es Förderstunden und Betreu-ungslehrer. Die Mädchen und Burschen lernen Wichtiges zum Thema Ernährung und Haushalt und beim technischen und textilen Werkunterricht können sie ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen.

Ein abschließendes Essen in unserer „gesunden Ausspeisung“ rundete den Besuch ab und mit vielen neuen Eindrücken ging es nach der Mittagspause zurück in Richtung Volksschule.

A. Waldhuber

Tag der offenen Tür Aktuelles von der HS 2 Römerfeld

Intensivsprachwoche der 4.Klassen Im Oktober 2011 ging es für uns (16 Schüler und Schülerinnen

der 1. Leistungsgruppe der 4. Klassen der HS 2 Römerfeld) für eine Woche ab nach Worthing, eine Stadt an der Südküste Eng-lands.

Wir waren zu zweit oder zu dritt bei verschiedenen Gastfamilien untergebracht. An vier Vormittagen besuchten wir eine Sprach-schule in der Stadt. Nachmittags boten unsere Lehrerinnen Susanne Diernhofer und Margit Schwarz immer ein tolles Pro-gramm. Wegen des schönen Wetters konnten wir in Worthing viele schöne Momente genießen. Die Höhepunkte der Sprach-woche waren natürlich die Ausflüge nach London. Die großen Sehenswürdigkeiten, wie London Eye, Big Ben, die Tower Bridge oder das Wachsfigurenkabinett Madame Tussaud’s beeindruck-ten uns sehr. Großartig waren auch die Fahrten nach Brighton und Arundel, eine kleine Stadt im Landesinneren mit einer gut erhaltenen Burg.

Wir danken den beiden Lehrerinnen und der Hauptschule Rö-merfeld, uns so eine atemberaubende Reise ermöglicht zu ha-ben.

Schüler und Schülerinnen der 4.a und 4.b der HS 2 Römerfeld

Am 11.11.2011 wurden die dies-jährigen Bezirksschwimmmeis-

terschaften im Hallenbad Spital am Pyhrn ausgetragen. Es gab neun Bewerbe für die Mädchen und Bur-schen der Jahrgänge 1997 bis 2001.

Von diesen Bewerben konnte die HS Römerfeld sechs gewinnen, errang sieben zweite Plätze und war insge-samt 18 Mal in den Medaillenrängen.

Erfolgreiche SchwimmerInnen Auch bei den Staffelbewerben konn-te die Hauptschule Römerfeld ihre Klasse zeigen und belegte die Plätze 1, 2 und 3. Diese Ergebnisse zeigen, dass das Unterrichtsfach Bewegung und Sport an der HS Römerfeld ei-nen hohen Stellenwert hat und die Kinder auch in diesem Bereich best-möglich gefordert und gefördert werden.

A. Waldhuber

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Nr. 397 • 1/2012 WIKU 19

Pyhrn-Priel – Vorreiter in Sachen umwelt- und ressourcenschonender Mobilität

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Die Region mit der höchsten Stromtankstellendichte Öster-reichs kann sich sehen lassen und lenkt mit Veranstaltun-

gen rund um nachhaltige und ressourcenschonende Ener-gienutzung die Augen der Öffentlichkeit auf sich. So fand am Mittwoch, den 14. Dezember 2011 im Kulturhaus Römerfeld in Windischgarsten das vom Verein Energieautarke Region Pyhrn-Priel mitorganisierte 4. Klima- und Energiemodellregionenma-nagertreffen Oberösterreichs statt. Schwerpunktthema war die Realisierung von Kleinwasserkraftwerken; Referent zu diesem Thema Christoph Wagner, Präsidiumsmitglied vom Kleinwas-serkraft Österreich. Neben der Besichtigung des Kleinkraftwer-kes in Pießling stand auch der Vortrag „Licht, die reinste Ener-gie“ von Herrn Prof. Rudolf Taschner, Wissenschaftler des Jahres 2004, auf dem Programm.

Das Highlight der Veranstaltung: Herr Mag. Norbert Rainer vom Klimabündnis OÖ sowie Klimaschutzbeauftragter DI Andreas Drack vom Land der OÖ Landesregierung fuhren mit einem han-delsüblichen Elektroauto von Linz nach Windischgarsten und erbrachten somit den Beweis, dass diese Strecke auch im Winter mit Elektroautos zu bewältigen ist. Bei der Ankunft des Autos hätte man mit dem restlichen gespeicherten Strom gar noch 20 weitere Kilometer fahren können. Das Ziel, vermehrt Personen aus den Ballungszentren Linz, Wels und Steyr auf diesem Weg in die Pyhrn-Priel Region zu bringen, ist somit realisierbar.

Auch für die Zukunft hat sich die Region einiges vorgenom-men: Den bereits erzielten Vorsprung in Sachen umwelt- und ressourcenschonender Mobilität will man weiter ausbauen und beispielsweise mit einer E-Mobil-Rallye einen nächsten außer-gewöhnlichen Programmpunkt setzen.

Lisa HerndlTourismusinformation Windischgarsten

v.l.n.r.: Praktikantin Klimabündnis, DI Horst Gaigg (Region Traunstein), DI Leopold Postlmayr (Energieautarke Region Pyhrn-Priel), HR DI Andreas Drack (Klimaschutzbeauftragter des Landes OÖ), Mag. Norbert Rainer (Klimabündnis OÖ), Otmar Affenzeller (Energiebezirk Freistadt), Mag. Norbert Ellinger (Ener-giesparregion Wels Land)

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Nr. 397 • 1/201220 WIKU

15 Mannschaften kämpften am 03.12.11 in der Eishalle Gmunden

um den Aufstieg in die Oberliga. Der SV Roßleithen und Askö St. Pankraz vertra-ten den Bezirk Kirchdorf/Krems. Im letz-

ten Spiel verfehlten die Roßleithner in einem wahren Krimi mit dem allerletzten Schuss den bereits sicher scheinenden Turniersieg gegen die langjährigen Trai-ningspartner aus Buchkirchen. Der sen-sationelle Aufstieg in die zweithöchste Spielklasse Oberösterreichs war trotzdem geschafft.

Für die Roßleithner ist es der größte Erfolg der Vereinsgeschichte. Am 18. Dezember fand in Wels bereits die Oberliga statt. Die Roßleithner hatten sich über mehrere Wochen in der Eishalle Marchtrenk inten-siv auf die Eissaison vorbereitet.

Roßleithner Stockschützen schaffen Sensation

50-iger von Karl Reisenbichler

Am 18. Dez. dann der Saisonhöhepunkt: Die Roßleithner Stockschützen starten überragend in das Turnier und nach fünf Runden lag man auf einem Aufstiegsplatz in die OÖ-Landesliga. Leider konnte das sehr hohe Niveau nicht gehalten werden und es kam der Einbruch. Man konnte mit der Spitze nicht mehr mithalten und durch zum Teil unglückliche Niederlagen fiel man Platz um Platz zurück. Im alles entscheidenden Spiel verlor man dann auch noch den Kampf um den Klassener-halt.

Trotzdem feierten die Eisstockschützen des SV Roßleithen die tollen Leistungen und dass man mit den besten Teams mit-halten konnte ist Motivation genug, es nächstes Jahr wieder zu versuchen.

Herbert Aigner

Stockschützen des SV Roßleithen: Hackl Dietmar, Hinterreiter Helmut, Aigner Herbert, Petroczy Michael

v.l.n.r.: Karl Reisenbichler mit Obmann Franz Gösweiner

Die U16 Nachwuchsmannschaft des SV Holzbau Steindl Windischgarsten si-

cherte sich in der abgelaufenen Meister-schaft der Kremstal Oberliga überlegen den Meistertitel.

In zehn Meisterschaftsspielen wurden neun Siege und ein Unentschieden bei einem Torverhältnis von 47:7 erreicht.

Torschützenkönig wurde Kapitän Philipp Wolkerstorfer mit 12 Treffern.

Danke an die Spieler für ihren hervorra-genden Einsatz und an das Trainerteam Stefan Schöngruber, Dipl. Ing. Helmut Lugmayr und Hubert Sulzbacher.

U16 Nachwuchs-mannschaft steigt in die Regionsliga auf Karl Reisenbichler, unser „Karli“ –Vize-

präsident d. OÖ. Landesschiverbandes und Obmannstellvertreter des WSV-Win-dischgarsten - feierte am 17. Dez. 2011 seinen 50-igsten Geburtstag, welcher im kleinen Rahmen des WSV-Vorstandes am 19. Dez. gefeiert wurde.

Karl Reisenbichler ist langjähriges Mit-glied unseres Vereines und engagiert sich immer mit großem Einsatz für die Belan-ge des Skisports. Wir wünschen ihm auf diesem Weg alles Gute und danken für seine Unterstützung.

Huber Renate

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Nr. 397 • 1/2012 WIKU 21

Wieder Weltcupstars beim Pyhrn-Priel FIS Super-G auf der Wurzeralm?Bisher waren es 21. FIS Rennen auf der Wurzeralm, die für den

österreichischen Skirennsport durchgeführt wurden. Die meisten Rennen davon waren mit Weltcupbesetzung. Bei den FIS SG-Rennen im Jänner 2007 waren sogar 45 Weltcupläuferin-nen am Start!

Am 19. Jänner und 20. Jänner 2012 finden um jeweils 10.00 Uhr Startzeit die nächsten beiden FIS Super-G Rennen der Da-men, auf der Wurzeralm, Strecke Wurzerabfahrt statt. Laut ÖSV WC Trainer Florian Winkler ist die Teilnahme der Weltcupgruppe noch abhängig von den Europacup- und Weltcuprennen in St. Moritz.

Es gibt in Österreich nur wenige Veranstalter, die Abfahrt- oder Super-G Bewerbe durchführen. Außerdem mussten heuer im Frühwinter wegen Schneemangel in ganz Europa zahlreiche Rennen abgesagt werden. Wir erwarten uns für diese beiden Ren-nen wieder Rennläuferinnen aus ca. 15 Nationen. Der ASVÖ Schiverein Spital am Pyhrn investierte seit Jahrzehnten in die dafür notwendigen Grundvoraussetzungen, um Int. Speedbewerbe durchführen zu können.

Was sind die wichtigsten Grundlagen, um Int. Speedrennen abwickeln zu können?

Eine Wurzeralm-Bergbahnen AG, die die Rennstrecke zur Verfügung stellt sowie aktiv daran mitwirkt. Eine homologierte FIS-Strecke, ca. 2500 lfm Sicherheitszäune, die tech-nischen Einrichtungen dafür. Sowie einen starken Verein mit einer großen Anzahl von ca. 60 fachlich sehr guten Mitarbeitern, die sich ehrenamtlich für den Skirennsport in der Region Pyhrn-Priel einsetzen.

Wir hoffen, dass es der Wettergott gut mit uns meint und somit einer tollen Skiveran- staltung nichts im Wege steht. Alle Pisten auf der Wurzeralm haben eine sehr gute Schneeauflage, auch die Rennpiste Wurzerabfahrt, die für diese beiden Bewerbe seit Mitte Dezember in einem perfekten Zustand ist.

ZEITPLAN:

18. Jänner 2012: 19.00 Uhr Mannschaftsführersitzung und Auslosung im Hotel Freunde der Natur19. Jänner 2012: 10.00 Uhr Start 1. Super-G Damen, Wurzeralm Abfahrt, anschl. Siegerehrung Talstation - Standseilbahn, 17.00 Uhr Mannschaftsführersitzung und Auslosung im Hotel Freunde der Natur20. Jänner 2012: 10.00 Uhr Start 2. Super-G Damen, Wurzeralm Abfahrt, anschl. Siegerehrung Talstation - Standseilbahn

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ReGIoN PyhRN/PRIel

VERANSTALTUNGSKALENDER

ReGIoN eIseNWuRzeN

Samstag, 28.01.2012 und Sonntag, 12.02.2012- „Geführte Schneeschuhwanderung“ in Spital am Pyhrn, von 10.00 bis 16.00 Uhr. Anmeldung Tel. 07563/7076 oder 0664/1422933, [email protected] Samstag, 21.01.2012 und Samstag, 11.02.2012- „Mit Schneeschuhen durch den Winterwald“ - Geführte Schnee- schuhwanderung (Dauer ca. 3 Stunden) – Weitere Infos und Anmel- dung: Villa Sonnwend National Park Lodge, Tel. 07562/20592Samstag, 21.01.2012, Samstag, 11.02.2012 und Sonntag, 12.02.2012- „Biathlon-Schnupperkurs“ im Langlauf- & Biathlonzentrum Inner- rosenau, Dauer ca. 2 Stunden, Anmeldungen unter Tel. 0664/3426439 oder [email protected]

Donnerstag, 19.01.2012 bis freitag, 20.01.2012- „Pyhrn-Priel FIS Super-G“ der Damen auf der Wurzeralm in Spital am Pyhrn, nähere Informationen finden Sie auch auf S. 23!

Samstag, 21.01.2012- „Rot-Weiss-Rot Ball“ im Kulturhaus Römerfeld in Windischgarsten, 20.00 Uhr

Mittwoch, 18.01.2012, Mittwoch, 25.01.2012, Mittwoch, 01.02.2012, Mittwoch, 08.02.2012 und Mittwoch, 15.02.2012- „Glitzernde Augenblicke - Winterwanderung", Information: Naturparkbüro Irmi Auer 03632/7714-12 oder 0664/88656410

Sonntag, 22.01.2012, Sonntag, 29.01.2012, Sonntag, 05.02.2012, Sonntag, 12.02.2012- „Balsam für die Seele - Winterwanderung inkl köstlicher Jause", Information: Naturparkbüro Irmi Auer 03632/7714-12 oder 0664/88656410

Samstag, 04.02.2012- „Mondscheinwanderung mit Schneeschuhen“ in Roßleithen, von 19.00 bis 21.00 Uhr, Anmeldungen Tel. 07563/7076 oder 0664/1422933, [email protected], 04.02.2012- „1. Faschingssitzung des WCC Windischgarsten“ im Kulturhaus Römerfeld in Windischgarsten, VVK im Tourismusbüro WindischgarstenSamstag, 11.02.2012- „Ball der Vereine“ in der Hösshalle in Hinterstoder, Musik „La Vita“. Einlass ab 19.00 UhrSamstag, 11.02.2012- „2. Faschingssitzung des WCC Windischgarsten“ im Kulturhaus Römerfeld in Windischgarsten, VVK im Tourismusbüro WindischgarstenSonntag, 12.02.2012- „Kinderfaschingsball“ um 14.00 Uhr im Kulturhaus Römerfeld. Alle Kinder und Erwachsene werden mit ihren Masken begrüßt!Samstag, 18.02.2012- „Kinderfaschingsumzug“ unter dem Motto „Schlumpfhausen“ vom ADEG bis zum Marktplatz.

KoSTENloSER WoRKSHop füR fRAUENsozialbetreuungsberufeBerufsfelder und BeschäftigungsmöglichkeitenWann: Dienstag, 14. Februar 2012 von 16.00 bis 20.00 UhrOrt: Bezirksalten- und Pflegeheim Windischgarsten Salzastraße 5, 4580 WindischgarstenKursleitung: Ursula Pirklbauer MTD Anmeldungen nehmen wir in der Frauenstiftung Steyr unter der Telefonnummer 07252/87373 entgegen.Wir freuen uns über Ihren Anruf!

Musik macht glücklich !Musik ist die Sprache der Gefühle, Musik verbindet Menschen miteinander,Musik schafft Beziehungen,Musik hilft Krankheiten vorzubeugen!Musik, die uns gefällt, aktiviert unser Wohlgefühl!Musik ist eine wertvolle Therapieform!Musik ist ein wichtiger Beitrag zuraktiven Herstellung von Gesundheit!Genießen Sie IHRE Musik ca. 30 Minuten täglich in ruhiger und entspannter Atmosphäre.

Viel Freude im Fasching wünscht Ihnen erika Mayr, Kneipp-Aktiv-Club Windischgarsten.

22 WIKU Nr. 397 • 1/2012

kulturhausrömerfeldVeranstaltungen im Kulturhaus Römerfeld Jänner bis Juni 2012

Jännerab 18. Jänner jeden mittwoch von 19.00 – 20.15 uhr ZumBa, Information und anmeldung unter: [email protected]. Jänner, 20.00 Uhr - „rot-Weiss-rot-Ball“: karten inkl. mitternachtsbuffet € 27,-, erhältlich bei den öVP-Ortsgruppen mitgliedern

feBruar4. Februar und 11. Februar; jeweils um 19.30 Uhrfaschingssitzungen: karten: VVk €17,- bzw. €19,-, erhältlich im tourismusbüro Wdg.12. Februar, 14.00 Uhr - kinderball

märZ3. März, 20.00 Uhr - lms Volksmusikkonzert: eintritt: freiwillige spenden28. März, 19.00 Uhr - lms lehrerkonzert: eintritt: freiwillige spenden31. März, 19.30 Uhr - Polizeiorchester: Veranstaltet vom lIOns Club Pyhrn-Priel, karten: VVk € 9,-, ak €12,-, erhältlich bei der sparkasse und raIka Windischgars-ten31. März, 17.00 Uhr - 50 Jahre kneipp aktiv Club Windischgarsten

maI11. Mai, 19.30 Uhr - DIETLINDE & HANS-WERNERLE „Zum Bledsein braucht man hirn“nach dem motto „lachen ist die beste medizin“ sind die beiden stars aus „narrisch-Guat“ mit ihrem 2. Programm „Zum Bledsein braucht man hirn“ auch 2012 auf tournee und machen wieder station in Windischgarsten. Zwei stunden lachkur sind garantiert und dies rezeptfrei mit äußerst erfreulichen nebenwir-kungen: Ihr herz wird lachen, das Zwerchfell stimuliert und die Bauchmuskeln trainiert. freuen sie sich auf einen therapeutisch wertvollen abend mit Gags, Pointen und Witzen am laufenden Band. eintrittspreise: kat. 1 € 26,00/ kat. 2 € 24,00/ kat. 3 € 22,00 fixe sitzplatzreservierung, Infos und tickets: www.neuner-event.com und 0664-280 8 240 und kulturforum PyhrnPriel

JunI19. Juni, 19.00 Uhr - sommerkonzert lms: eintritt: freiwillige spenden30. Juni, 19.00 Uhr - lms tanzabend: eintritt: freiwillige spenden

30. Internationales Lederhosentreffen vom 27. – 29. Juli 2012

Infos unter www.wdg.at

Anfragen und Infos:kulturforum Pyhrn-Priel

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tel.: (07562/54171mobil: (0664) 28 11 333e-mail: [email protected]

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Nr. 397 • 1/2012 WIKU 23

Tolle Eröffnungsveranstaltung des Kreativ-Treff „KW"

Am Freitag, 18. November 2011 wurde der Kreativ-Treff „KW“ im Kulturhaus Römerfeld in Windischgarsten eröffnet.

Als Auftaktveranstaltung organisierte das Team der „Familienfreundlichen und Gesunden Gemeinde Win-dischgarsten“ einen POE-TRYSLAM (Poesieschlacht). Dabei traten acht Kandi-tatInnen mit eigenen Ge-dichten und Kurzgeschich-ten gegeneinander an. Das Publikum fungierte als Jury

und ermittelte mit seinem Beifall den Sieger. Dem Erstplatzier-ten wurde die „Slamsocke“ überreicht, die zuvor bei einer Run-de durch das Publikum mit verschiede -nen Dingen, vor allem na-türlich Euros, gefüllt wur-de. Verköstigt wurden die ca. 60 Besu-c h e r I n n e n mit einem

kleinen Imbiss und alkoholfreien Getränken. Sogar eigene KW-Kekse wurden gebacken. Livemusik von der jungen Nachwuchs-band „Yellow Clouds“ gab dieser Veranstaltung zusätzlich Pfiff.

„Ein wirklich gelungener Start unseres Projektes Kreativ-Treff mit ausschließlich positiven Rückmeldungen“, freuen sich Familien-ausschussobmann Werner Gschaider und sein Team. Die nächs-te Veranstaltung ist bereits für 27. Jänner 2012 geplant. Wenn dieser Treffpunkt für Jung und Alt in Windischgarsten entspre-chend angenommen wird, ist geplant, ihn regelmäßig zu öff-nen. Ideen gibt es viele, für ein generationenübergreifendes Miteinander im „KW“.

J. Ramsebner

4580 WINDISCHGARSTEN | TEL./FAX 07562/8257

EHERINGWOCHEN2012

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Hochzeitsausstellung

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Nachlass

- € 50,-

Jungautorin Magdalena Weiß aus Edlbach freute sich über ihren dritten Platz, dotiert mit einem Packerl Buchstabensuppe

Kurslokal: Windischgarsten (Außenkurs)Hauptstraße 21 . 4580 Windischgasten

Bürozeiten: Mo - Do 16.00 - 18.00 UhrInformationen: 0699/16468080

Mitzubringen sind:

• Geburtsurkunde

• Meldezettel

• 2 Passfotos

KursanmeldungFreitag,

20. Jänner 201217.00 - 19.00 Uhr

KursbeginnMittwoch,

25. Jänner 2012um 18.00 Uhr

Überreichung der „Slamsocke“ an den Sieger

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Nr. 397 • 1/201224 WIKU

Windischgarsten Klaus/PyhrnbahnSpital/Pyhrn

Vorderstoder

Roßleithen

Edlbach

Aus den Gemeinden

GEBURTEN:Marina und Dejan Laketic, einen David, am 31.10.2011Daniela und Christian Berger, eine Amelie, am 05.12.2011

HocHZEITEN:Freystötter Melanie und Martin Wurmhörin-ger, am 09.12.2011

GRATULATIoNEN:Friedrich Lages, zum 70. GeburtstagElisabeth Haiblick, zum 80. GeburtstagMaria Neubauer, zum 80. GeburtstagAloisia Stelzer, zum 80. GeburtstagHermine Stenitzer, zum 100. Geburtstag

ToDESFäLLE:Angela Polz, im 88. Lebensjahr,am 17.11.2011Kurt Steinberger, im 65. Lebensjahr,am 20.11.2011Norbert Gubi, im 95. Lebensjahr,am 25.11.2011Johann Klinser, im 91. Lebensjahr,am 29.11.2011Maria Kreuzgruber, im 83. Lebensjahr,am 08.12.2011

GEBURTEN:Christina Görsch und Raimund Seebacher,eine Anna Christina, am 07.11.2011Markéta und Daniel Brenneis,einen Sebastian, am 08.11.2011

ToDESFäLLE:Theresia Pacher, im 82. Lebensjahr,am 07.11.2012

GEBURTEN:Tanja und Günther Pernkopf, einen Peter, am 11.11.2011Elvira und Johann Antensteiner, eine Anja, am 25.12.2011

Todesfälle:Theresia Pacher, im 82. Lebensjahr,am 07.11.2012

GRATULATIoNEN:Theresia Stückler, zum 75. Geburtstag. Edeltraud Hauser, zum 75. GeburtstagHertha Lethmüller, zum 75. Geburtstag

GEBURTEN:Andrea und Andreas Herndl,einen Christian, am 28.10.2011Sandra Seebacher und Manfred Knittl-Frank, einen Leon, am 06.11.2011Silke und DI Thomas Popp, eine Sara Katharina, am 13.11.2011

HocHZEITEN:Tanja Ernecker und Günther Mayer,am 11.11.2011Petra Hunger und Robert Pernkopf, am 12.11.2011

ToDESFäLLE:Fritz Berger, im 69. Lebensjahr,am 07.11.2011

GRATULATIoNEN:Emilie Aigner, zum 90. GeburtstagAnton Popp, zum 85. Geburtstag

GEBURTEN:Karin und Werner Kniewasser, einen Felix, am 09.10.2011

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alles Gute und weiterhin viel Erfolg.Deine Mutter, deine fünf Brüder sowie deine

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Nr. 397 • 1/2012 WIKU 25

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Nr. 397 • 1/201226 WIKU

Begrenzt ist das Leben - unendlich die Erinnerung

Wir danken allen, die unsere liebe Gattin, Mutter, Schwiegermutter, Großmutter, Frau

Theresia pacherauf ihrem letzten Weg begleitet haben.

Unser Dank gilt Herrn Dechant Pater Friedrich für die würdigen persönlichen Worte, dem Kirchen-chor für die besonders schöne Gestaltung der Mes-

se sowie Herrn Dr. Gottschall und den Pflegerinnen der Volkshilfe für die langjährige Betreuung.

Herzlichen Dank für die Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Geldspenden und den Beileidschreiben.

DIE TRAUERfAMIlIE

Ein herzliches Danke allen, die unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma und Tante, Frau

Hildegard Rohrmoserauf ihrem letzten Weg begleitet haben.

Unser Dank gilt besonders den Betreuerinnen und Betreuern des Bezirksaltenheimes Windischgars-ten, die ihr jahrelang ein Zuhause gegeben haben.

Ebenso danken wir Hausarzt Dr. Christoph Gottschall, der ihr immer wieder „ihre Wachau“ mitbrachte und dem Kirchenchor Spital am Pyhrn, mit dem sie bis zum Schluss im Geiste verbunden war. Pater Friedrich und Herrn Adolf Perner sei für die schöne Gestaltung der Begräbnisfeier gedankt. DIE TRAUERfAMIlIEN GRoSS UND RoHRMoSER

Wir danken allen für die erwiesene Anteilnahme, die meinen lieben Gatten, Vater, Bruder, Onkel und Schwager, Herrn

fritz bergerauf seinem letzten Weg begleitet haben.

Unser Dank gilt Pfarrer Mirko, Dr. Jakesch, Dr. Klinglmair und der Internen Abt. 350 in Kirchdorf

und Herrn Perner und Herrn Wiegand für die Grabrede.

Danke für die Teilnahme an den Abendandachten und für die vielen Beileidschreiben, Kränze, Kerzen- und Geldspenden.

DIE TRAUERfAMIlIE

Aufrichtigen Dank allen, die meine Gattin, Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma, Frau

zäzilia Hayböckauf ihrem letzten Weg begleitet haben.

Besonders bedanken möchten wir uns bei Frau Dr. Marberger-Mark für die langjährige geduldige Be-treuung sowie bei Herrn Pfarrer Dr. Wagner für die

würdige Messfeier und bei Herrn Adolf Perner.

Weiters danken wir für die zahlreiche Teilnahme an den Abendan-dachten, am Begräbnis und für die vielen Beileidschreiben, Kerzen-, Kranz-, Blumen- und Geldspenden.

DIE TRAUERfAMIlIEN

Am 31.12.2011, dem letzten Tag des Europäischen Jahres der Freiwilligentätigkeit 2011, verstarb vollkommen plötzlich

und unerwartet der stellvertretende Kommandant der Freiwil-ligen Feuerwehr Windischgarsten, Oberbran-dinspektor Gerald Hopf.

Er trat 1984 in den Feuerwehrdienst ein und wurde bereits 1988 in das Kommando beför-dert. Bereits 1998 wurde er zum Komman-dantstellvertreter gewählt und bis zu seinem letzten Tag in dieser Position tätig.

Gerald Hopf bekleidete zusätzlich das Amt des Atemschutzwartes der Feuerwehr Windisch-garsten und war für den Betrieb der Atemfüll-station, der Wartung der Atemschutzgeräte und Vollschutzanzüge und der internen Aus-bildung der Atemschutzträger zuständig.

Neben zahlreichen Lehrgängen an der Landesfeuerwehrschule legte er das Feuerwehrleistungsabzeichen in Bronze und Silber und die technischen Hilfeleistungsabzeichen inklusive der Stu-fe Gold ab.

Oberbrandinspektor Gerald HOPF (03.12.1963 - 31.12.2011) - Ein Leben im Dienste der Feuerwehr

Im Jahr 2003 wurde ihm die Hochwassermedaille und 2010 die 25-Jährige Dienstmedaille verliehen.

Es kann ohne Übertreibung gesagt werden, dass ohne sein Engagement die Feuerwehr Windischgarsten nicht dort wäre, wo sie heute steht!

Egal ob bei Einsätzen, Übungen oder anderen Aktivitäten der Feuerwehr, Gerald Hopf war immer an vorderster Front tätig, für ihn war soziales Engagement kein Fremdwort und die Hilfe für in Not geratene Mitmenschen unserer Gemeinden eine Selbstverständlichkeit.

Danke für die unzähligen, freiwilligen Stunden zum Wohle der Allgemeinheit!

Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Windischgarsten werden ihm ein ehrendes und immerwährendes Gedenken be-wahren!

Nachruf von Herwig Buchbauer

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Nr. 397 • 1/2012 WIKU 27

Wichtige Telefonnummern

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst

Zahnärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst

Euronotruf 112

Rettung (auch Rotes Kreuz Rufhilfe) 5244 144

feuerwehr 122

polizei 5233 133

bergrettung 140

Ärztlicher bereitschaftsdienst 141

Apotheke Windischgarsten 07562/5203

Notruf bei psychischen Krisen 0732/651015

psychosoziale beratungsstelle pro mente oÖ 07582/51001

Sozialberatungsstelle Windischgarsten 07562/54068

Vergiftungsinformationszentrale 01/4064343-0

für die Sanitätsgemeinden: Windischgarsten, Roßleithen, Hinterstoder und Spital am Pyhrn; der Wochenenddienst beginnt am Samstag um 12.00 Uhr und endet am Montag um 7.00 Uhr!

21./22. Jänner 2012Dr. Grassner Hinterstoder 07564/555528./29. Jänner 2012Dr. Marberger-Mark Windischgarsten 07562/530104./05. Februar 2012Dr. Gottschall Spital am Pyhrn 07563/227011./12. Februar 2012Dr. brandstetter Windischgarsten 07562/8844

für den Dienstsprengel St. Gallen, Weißenbach, Altenmarkt, Großreifling, Gams

21. Jänner 2012Dr. Schnut Altenmarkt bei St. Gallen 03632/37722. Jänner 2012Dr. Huber Weißenbach a.d. Enns 03632/37228. Jänner 2012Dr. Holzmüller Gams bei Hieflau 03637/35029. Jänner 2012Dr. Harkamp St. Gallen 03632/718704. Februar 2012Dr. Schnut Altenmarkt bei St. Gallen 03632/37705. Februar 2012Dr. Graf Landl 03633/220811. Februar 2012Dr. Holzmüller Gams bei Hieflau 03637/35012. Februar 2012Dr. Huber Weißenbach a.d. Enns 03632/372

22. Jänner 2012Dr. baumann Spital am Pyhrn 07563/65629. Jänner 2012Dr. med. dent. Kohler Kirchdorf an der Krems 07582/6213505. Februar 2012Dr. med. dent. Scherrer Molln 07584/7920012. Februar 2012Dr. Huemer Pettenbach 07586/8820

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