„Kooperationen und Karrieren – neue Perspektiven …...Branding and Messaging, Target Markets...

„Kooperationen und Karrieren –neue Perspektiven im

internationalen Austausch“

Konferenz

19. – 20. September 2019

Kalkscheune | Berlin

Inhalt

Programm ................................................................................................... 4

Arbeitsgruppen......................................................................................... 9

Referenten und Referentinnen (A–Z) .............................................. 16

Vorstellung der DAAD-Programme ................................................ 27

Bachelor Plus-Programm ................................................. 27

ISAP – Internationale Studien- undAusbildungspartnerschaften ........................................... 29

Integrierte internationaleStudiengänge mit Doppelabschluss ............................ 32

Internationalisierung der Lehramtsausbildung(Lehramt.International) ..................................................... 35

Projektlisten ab WS 2019/2020 ........................................................ 37

Kontakte .................................................................................................... 60

Programm 19. – 20. September 2019

4

Programm

„Kooperationen und Karrieren – neue Perspektiven iminternationalen Austausch“

Konferenz

19. – 20. September 2019

Kalkscheune | Berlin

Donnerstag, 19. September 2019

09:00 Uhr Registrierung und Begrüßungskaffee/-tee

Foyer und Saal

10:00 Uhr Eröffnung und Grußwort

Galerie Christian Müller

Stellvertretender Generalsekretär des Deutschen AkademischenAustauschdienstes (DAAD)

10:15 Uhr Grußwort

Galerie Peter Greisler

Ministerialdirigent der Unterabteilung Hochschulen,Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

10:30 Uhr Keynote speech: Zur Zukunft Europas

Galerie Prof. Dr. Dr. h.c. Werner Weidenfeld

Direktor des Centrums für angewandte Politikforschung (C·A·P),Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU)

11:30 Uhr Kaffee- und Teepause

Saal

19. – 20. September 2019 Programm

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12:00 Uhr Parallele Arbeitsgruppen:

Raum 1 HS 1: Tipps zum erfolgreichen Verhandeln

Leitung: Dr. Mark Young, CEO, Rational Games, Inc.

Raum 5 HS 2: Projektmanagement –Handwerkszeug für Herausforderungen

Leitung: Dr. Simon Golin, Leiter, Golin Wissenschaftsmanagement

Raum 3 HS 3: Marketing International Degree Programs:Building an Action Plan

Leitung: Flannery Burdick, Managing Director, Olive & Crane

Raum 2 HS 4: Kooperationsvertrag und Co. – rechtlicheRahmenbedingungen internationaler Partnerschaften

Leitung: Karen Schlüter, Administrative Geschäftsführerin, DeutschesZentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW)

13:30 Uhr Mittagsbuffet

Saal


Raum 4 HS 5: Alumniarbeit in internationalen Studiengängen –mit Ehemaligen in Kontakt bleiben

Liane Bächler, Universität Siegen (ISAP mit Brasilien) undBarbara Dengel, Georg-August-Universität Göttingen(Doppelabschluss-Studiengang mit China)Leitung: Tabea Kaiser, Referatsleiterin, Referat P41Internationalisierung in der Lehre, DAAD

Raum 3 HS 6: Akkreditierung von Studiengängen mit einemdoppelten oder gemeinsamen Abschluss

Leitung: Anja Grube, Referentin, Zentrale Evaluations- undAkkreditierungsagentur (ZEvA)


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Galerie HS 7: Regionalschwerpunkt Lateinamerika

Prof. Dr. Matei Chihaia, Universität Wuppertal (ISAP mit Argentinien)und Dipl.-Geogr. Martina Ratermann, Fachhochschule Münster(Doppelabschluss-Studiengang mit Lateinamerika)

Leitung: Dr. Alexander Au, Bereichsleiter P4 Internationalisierungs-programme für deutsche Hochschulen, DAAD

Raum 2 HS 8: Digitalisierung – Gamification in Lern-und Kooperationsumgebungen

Leitung: Prof. Dr. Ilona Buchem, Professorin für Kommunikations-und Medienwissenschaften, Beuth Hochschule für Technik Berlin

Hoflounge HS 9: Digitalisierung – Digital Storytelling

Leitung: Felix Seyfarth, Senior Consultant, Berinfor

Raum 1 HS 10: Projekte erfolgreich durchführen –von der Antragstellung bis zur Nachweiserstellung

Leitung: Petra Bercik, Referentin, Referat P41Internationalisierung in der Lehre, DAAD


Saal

16:30 Uhr Networking – nehmen Sie mindestens drei neueKontakte mit nach Hause!

Saal Leitung: Dr. Cornelia Altenburg, Trainerin/Moderatorin,Golin Wissenschaftsmanagement

17:30 Uhr Lesung und Gespräch

Galerie Peter Littger

„The Devil lies in the Detail – Lustiges und Lehrreiches über unsereLieblingsfremdsprache“ (2015) & „Lost in Trainstation – wir versteh'nnur Bahnhof: English made in Germany – das Bilderbuch” (2018)

18:30 Uhr Abendessen

Saal Möglichkeit zum Austausch und zum Netzwerken

19. – 20. September 2019 Programm

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20:00 Uhr Ende des ersten Veranstaltungstags

Moderation:

Dr. Alexander Au

Bereichsleiter P4 Internationalisierungsprogrammefür deutsche Hochschulen, DAAD

Freitag, 20. September 2019

08:30 Uhr Begrüßungskaffee/-tee

Foyer und Saal

09.30 Uhr Zuwendungsrecht in der Projektförderung –Grundlagen & praktische Tipps zum Verwendungsnachweis

Galerie Torben Reiner, Referent für Zuwendungsrecht, DAAD undMario Theisen, Leiter Arbeitseinheit P12A Prüfstelle fürVerwendungsnachweise, DAAD


Saal


Raum 4 HS 11: Digitale Formate in der internationalenHochschulzusammenarbeit

Leitung: Prof. Dr.-Ing. Rolf Granow, E-Learning Beauftragterder Technischen Hochschule Lübeck

Raum 2 HS 12: Laterale Führung und Führung nach oben:Projektleitung in diffusen Hierarchiekonstellationen

Leitung: Dr. Simon Golin, Leiter, Golin Wissenschaftsmanagement


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Raum 3 HS 13: Marketing International Degree Programs:Building an Action Plan

Leitung: Flannery Burdick, Managing Director, Olive & Crane

Hoflounge HS 14: Projekte erfolgreich durchführen –von der Antragstellung bis zur Nachweiserstellung

Leitung: Petra Bercik, Referentin, Referat P41Internationalisierung in der Lehre, DAAD

Raum 1 HS 15: Regionalschwerpunkt Großbritannien –zukünftige Gestaltung von Kooperationen

Claudia Echelmeyer, Leuphana Universität Lüneburg(Doppelabschluss-Studiengang mit University of Glasgow),Ariane Moser-Blawatt, Universität Konstanz (Doppelabschluss-Studiengang mit University of Nottingham und University of Essex) undDr. Tim Seidenschnur, Koordinator des ForschungsschwerpunktsGovernance und Organisation, International Centre for HigherEducation Research Kassel (INCHER)

Leitung: Tabea Kaiser, Referatsleiterin, Referat P41Internationalisierung in der Lehre, DAAD

13:30 Uhr Mittagsbuffet

Saal

15:00 Uhr Ende der Veranstaltung

Moderation:

Tabea Kaiser

Referatsleiterin, Referat P41 Internationalisierungin der Lehre, DAAD

19. – 20. September 2019 Arbeitsgruppen

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Arbeitsgruppen

Tipps zum erfolgreichen Verhandeln

HS 1: Donnerstag, 19.09.2019 | 12:00 – 13:30 Uhr | Raum 1

Die Verlängerung des Kooperationsvertrags steht an, die Bedingungen einer neuenKooperation müssen mit dem Partner abgestimmt werden? Gerade für Projektleiterund Projektleiterinnen und Projektmitarbeiterinnen und Projektmitarbeiter internatio-naler Studiengänge, die mit Partneruniversitäten Verträge und Kooperationen ver-handeln müssen, lohnt es sich, Verhandlungskompetenz bewusst aufzubauen undkontinuierlich weiterzuentwickeln. Die Arbeitsgruppe soll anhand von konkretenTipps und praktischen Übungen einen Einblick in die Welt der Verhandlungsführunggeben, um die nächste Verhandlung im Sinne eines Win-Win-Ergebnisses erfolgreichzu führen. Auf einen Einblick in die strukturierte Vorbereitung und Gestaltung vonVerhandlungsgesprächen im Sinne einer offenen, partnerschaftlichen Erarbeitung vonLösungen folgt eine Übung zur praktischen Umsetzung des Erlernten, um aufzukünftige Verhandlungen besser vorbereitet zu sein.

Projektmanagement – Handwerkszeug fürHerausforderungen


Bewährte Projektmanagement-Tools ebnen den Weg, um Projekte professionell zuentwickeln und zu planen, ihre Umsetzung kompetent zu steuern und sie zu einemgelungenen Abschluss zu bringen. Auch schwierige Klippen im Projektverlauf könnenmit ihrer Unterstützung sicher umschifft werden. Praxisbezug und unmittelbare Um-setzbarkeit sind für diesen Workshop handlungsleitend, der sich an Projektver-antwortliche und Projektmitarbeiter und Projektmitarbeiterinnen richtet. Die Teil-nehmerinnen und Teilnehmer machen sich mit hilfreichen Methoden undInstrumenten des Projektmanagements vertraut, außerdem gibt es Gelegenheit zumErfahrungsaustausch im Management von Projekten.

Arbeitsgruppen 19. – 20. September 2019

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Marketing International Degree Programs:Building an Action Plan

HS 3: Donnerstag, 19.09.2019 | 12:00 – 13:30 Uhr | Raum 3HS 13: Freitag, 20.09.2019 | 11.30 – 13.30 Uhr | Raum 3

In this workshop, we’ll go over the steps to build, refine, or troubleshoot a marketingplan for your institution’s international degree program. This is a true workshop – nota lecture – where you’ll engage with the presenter and fellow attendees in a highlyinteractive setting. Our approach will be holistic, taking your institutional goals,limitations, and current activities into account. You’ll come away with very concreteactions you can take to improve the marketing of your program. Topics will includeBranding and Messaging, Target Markets and Tactics, and Research – and at the endof the workshop you’ll have a marketing plan template you can use to help organizeyour thoughts and build consensus at your institution!

The workshop will be held in English.

Kooperationsvertrag und Co. – rechtliche Rahmen-bedingungen internationaler Partnerschaften


Wenn Forschung, Lehre und Verwaltung internationaler ausgerichtet werden, sindentsprechende Kooperationen mit ausländischen Partnerhochschulen unerlässlich.Deren Ziele und Inhalte werden in Verträgen verschriftlicht. Dabei sind die rechtlichenRahmenbedingungen zu beachten, die sich durch völkerrechtliche Verträge sowieBundes- und Landesrecht ergeben. Sie haben Auswirkungen auf die Kooperation unddie Ausgestaltung des entsprechenden Vertrages. In der Arbeitsgruppe wird einÜberblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen gegeben. Die wichtigsten Inhalteeines Kooperationsvertrages wie Vertragspartner, Rubrum, Präambel, Rechte undPflichten, Anwendungs- und Übergangsbestimmungen werden vorgestellt. Vor-arbeiten wie „Letter of Intent“ und „Memorandum of Understanding“ und besondereFormate wie Doppelabschlüsse werden erläutert.


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Alumniarbeit in internationalen Studiengängen –mit Ehemaligen in Kontakt bleiben


Von zufriedenen Studierenden können Hochschulen noch lange profitieren, dennAlumni bieten großes Potenzial: Sie sind nicht nur die beste Werbung für einenStudiengang, sondern sie können auch dessen weltweites Netzwerk stärken und er-weitern. Die Verbindung zur Alma Mater und zu früheren Kommilitoninnen undKommilitonen zu halten, Beziehungen zum Fachbereich zu pflegen und auch dieMöglichkeit, der Hochschule etwas „zurückzugeben“ – all das bieten Alumninetz-werke. Was aber macht eine erfolgreiche Alumniarbeit in internationalen Studien-gängen aus und welche Möglichkeiten gibt es? Anhand einzelner Projekte werdenBeispiele der Alumniarbeit – über verschiedene Veranstaltungen bis hin zu digitalenFormaten – vorgestellt und eine Diskussion über Instrumente und Strategienermöglicht.

Akkreditierung von Studiengängen mit einem doppeltenoder gemeinsamen Abschluss


Die Einrichtung eines Studiengangs mit einem doppelten oder gemeinsamen Ab-schluss erfordert nicht nur jede Menge inhaltlicher Abstimmungen mit der Partner-hochschule. Auch organisatorische und rechtliche Hürden sind zu nehmen. Dabeistellt die Akkreditierung eines „Joint Programme“ eine besondere Herausforderungdar. Im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft sollen typische Fragen, die sich den Ver-antwortlichen im Zusammenhang mit der Akkreditierung stellen, diskutiert undgeklärt werden. Darüber hinaus werden weitere spezielle Aspekte erläutert, z.B. wiemit widersprüchlichen Akkreditierungsvorgaben in den einzelnen Partnerländernumgegangen werden kann und unter welchen Voraussetzungen sich mehrfacheAkkreditierungsverfahren für denselben Studiengang vermeiden lassen. Zudem wirdauf die spezifischen Fragen der Teilnehmenden eingegangen.


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Regionalschwerpunkt Lateinamerika

HS 7: Donnerstag, 19.09.2019 | 14:30 – 16:00 Uhr | Galerie

Lateinamerika erfreut sich bei Hochschulkooperationen wachsender Beliebtheit. ImISAP-Programm war Lateinamerika 2019 die antragsstärkste Region und auch imDoppelabschlussprogramm konnten die Länder Südamerikas in den letzten Jahrenwachsende Antragszahlen verbuchen. Gibt es Besonderheiten in der Zusammenarbeitmit Hochschulen der Region? Welche Voraussetzungen müssen für eine erfolgreicheund nachhaltige Kooperation gegeben sein? Wie kann ein reziproker Austausch ge-lingen, wie überbrückt man kulturelle und sprachliche Barrieren? Welche Erfahrungenund Tipps gibt es? Nach Impulsreferaten von Prof. Dr. Matei Chihaia von derUniversität Wuppertal (ISAP mit Argentinien im Studiengang Hispanistik) undDiplom-Geografin Martina Ratermann von der Fachhochschule Münster (Deutsch-lateinamerikanischer Doppelabschluss-Studiengang Betriebswirtschaft mit Partner-hochschulen in Argentinien, Brasilien, Chile, Kolumbien und Mexiko) können Fragengestellt und Erfahrungen ausgetauscht werden.

Digitalisierung – Gamification in Lern- undKooperationsumgebungen


Der Workshop hat sich eine kritische Auseinandersetzung mit verschiedenenGamification-Ansätzen sowie die Entwicklung von eigenen Ideen zu Gamification imKontext der Hochschulbildung zum Ziel gesetzt. Nach der Einführung ins ThemaGamification anhand von Grundlagen, Praxisbeispielen und Wissenswertem zumThema Gamification in Lern- und Kooperationsumgebungen werden vor allem Unter-schiede zwischen den zwei Gamification-Ansätzen „BLAP Gamification“ und„Meaningful/Deep Gamification“ beleuchtet. Danach werden Ideen für den eigenenAnwendungskontext zum Einsatz von Gamification nach dem Design-Thinking-Ansatzentwickelt. Dabei wird eine Vorlage zur Ideenentwicklung des Hasso Plattner Instituteof Design verwendet. Der Workshop endet mit der Vorstellung der entwickeltenIdeen in der Arbeitsgemeinschaft.


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Digitalisierung – Digital Storytelling

HS 9: Donnerstag, 19.09.2019 | 14:30 – 16:00 Uhr | Hoflounge

Die Ansprache international mobiler Studierender muss Neugier und Interesse we-cken. Fakten oder werbliche Schlagwörter sind für diese junge, medial anspruchsvolleZielgruppe nicht genug. Damit das Interesse zur Entscheidung reift, erfordert dieKommunikation emotional ansprechende Inhalte und ein klares Wertebekenntnis, mitdem sich das Publikum identifizieren kann. Unter Bedingungen der Reizüberflutungdurch digitale Information stellt diese Art von Authentizität gezielte Aufmerksamkeither. Hinter dem Begriff des Storytellings verbirgt sich deshalb zunächst wenig mehr,als die uns allen von Kindheit an vertrauten Elemente und Formen einer packendenGeschichte. Im Workshop erhalten Sie einen Überblick über Grundlagen, Methodenund Werkzeuge des Storytellings in der Hochschulkommunikation sowie einenanalytischen Blick auf konkrete Praxisbeispiele. Lernen Sie Storys zu entdecken und ingeeignete Formate zu bringen, um Ihre Zielgruppe zu erreichen und zu binden.

Projekte erfolgreich durchführen –von der Antragstellung bis zur Nachweiserstellung

HS 10: Donnerstag, 19.09.2019 | 14:30 – 16:00 Uhr | Raum 1HS 14: Freitag, 20.09.2019 | 11.30 – 13.30 Uhr | Hoflounge

Für eine reibungslose Administration von DAAD-Projekten in den FörderprogrammenDoppelabschluss, ISAP, Bachelor Plus und Internationalisierung der Lehramtsaus-bildung gibt es einiges zu beachten: Was ist bei der Antragstellung von Bedeutung,wie reiche ich eine Mittelanforderung oder einen Verwendungsnachweis richtig ein?Welche wichtigen Fristen gibt es und was ist bei der Finanzabwicklung zu beachten?Die Arbeitsgruppe bietet Einblicke in den Zyklus eines Projektes, beleuchtet diehäufigsten Herausforderungen und Fragen und liefert Tipps für die erfolgreicheProjektdurchführung. Außerdem werden Änderungen vorgestellt, die ab der aktuellenAusschreibung 2020/2021 für ISAP und das Doppelabschluss-Förderprogramm inKraft treten. Bitte beachten Sie, dass zuwendungsrechtliche Fragen in dieser Arbeits-gruppe nicht behandelt werden. Wir verweisen auf den Programmpunkt „Zuwend-ungsrecht in der Projektförderung – Grundlagen & praktische Tipps zum Verwend-ungsnachweis“ am 20.09.2019 um 09:30 Uhr.


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Digitale Formate in der internationalenHochschulzusammenarbeit

HS 11: Freitag, 20.09.2019 | 11.30 – 13.30 Uhr | Raum 4

Digitalisierung entwickelt sich allmählich vom Hype zur Normalität. Sie verändertunser Leben und unsere Arbeit weiterhin grundlegend. Das hat Einfluss auf Bildungs-prozesse, die sich in Richtung (auch technisch) integraler Bestandteile von Leben undArbeit weiterentwickeln. In diesem Kontext stellt sich die Frage nach dem Stellenwertinternationaler Zusammenarbeit in einem digitalisierten Zeitalter und wie sich dieseradäquat abbilden lässt. Dabei macht es wenig Sinn, physische und virtuelle Mobilitätgegeneinander abzugrenzen. Beide Formen gehören unter den Bedingungen vonDigitalität zusammen und bedingen sich. Zunahme virtueller Kollaboration ist immerauch mit Zunahme von physischer Mobilität verbunden. Die Arbeitsgemeinschaft hatsich zum Ziel gesetzt, anhand konkreter Szenarien die Möglichkeiten solch integralerGestaltung internationaler Hochschulzusammenarbeit zu beleuchten und Impulse füreigene Überlegungen zu geben. Dabei werden Potenziale virtueller internationalerKollaboration auf institutioneller, Lehrenden- und Lernenden-Ebene betrachtet.

Laterale Führung und Führung nach oben:Projektleitung in diffusen Hierarchiekonstellationen


Die Hierarchien im akademischen Bereich sind oft weniger klar konturiert als imUnternehmensbereich. Ist Führung hier kein Thema? Weit gefehlt, denn beim Aufbauund der Durchführung von Projekten und Programmen sind Führungskompetenzenausgesprochen nützlich. Sie helfen bei der Anleitung von Studierenden undMitarbeiterinnen und Mitarbeitern, in der „lateralen Führung“ von Kolleginnen undKollegen sowie in der „Führung nach oben“. Mit fundiertem Know-how im BereichFührung lassen sich Verantwortlichkeiten besser klären, Teamprozesse optimieren,Aufgaben erfolgreich delegieren und Konfliktsituationen entschärfen. So gelingt es,mit Personen auf den unterschiedlichen Hierarchieebenen konstruktiv zusammen-zuarbeiten, Projekte erfolgreich voranzubringen und die gesetzten Ziele schneller zuerreichen. Im Workshop lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die wichtigstenFührungsinstrumente kennen und erwerben das grundlegende Wissen über diemethodische Herangehensweise an Führungsaufgaben.


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Regionalschwerpunkt Großbritannien –zukünftige Gestaltung von Kooperationen


Der mögliche Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union stellt bestehende,aber auch geplante Hochschulkooperationen vor große Unsicherheiten. In derArbeitsgruppe stellen zwei Projekte ihr Vorgehen und ihre Strategien vor, um auchnach einem möglichen Brexit gut aufgestellt zu sein und ihre Kooperationen mitPartnerländern aus Großbritannien trotz möglicherweise veränderter Rahmenbe-dingungen weiterführen zu können. In Anschluss an die Präsentationen zweier Post-Brexit-Strategien und die Vorstellung potenzieller zukünftiger Kooperationsformendurch Dr. Tim Seidenschnur, der sich mit Perspektiven zum möglichen Brexit undHigher Education in seiner Forschung befasst hat, besteht die Möglichkeit für Fragen,Diskussion und Austausch.

Referenten und Referentinnen 19. – 20. September 2019

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Referenten und Referentinnen (A–Z)

Dr. Cornelia Altenburgarbeitet freiberuflich als Texterin und bildet Menschen in der Wissenschaft und in derPolitik im Schreiben und Sprechen weiter. Die promovierte Historikerin moderiertKommunikationsprozesse in kleinen wie in großen Gruppen. Zu ihren Kundinnen undKunden zählen beispielsweise das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung inLeipzig, die Universität Bielefeld, der Deutsche Bundestag und die Deutsche Gesell-schaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ).

Dr. Alexander Auist seit Mai 2019 Bereichsleiter P4 Internationalisierungsprogramme für deutscheHochschulen beim Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD). Zuvor war erab 2014 Leiter der DAAD-Außenstelle in Mexiko-Stadt und leitete von 2009 bis 2014das DAAD-Regionalreferat Lateinamerika Nord in Bonn. Nach der Promotion inDeutscher Literatur in Heidelberg arbeitete er von 2001 bis 2004 als DAAD-Lektor ander Universidad de Guadalajara in Mexiko. Von 1997 bis 2001 unterrichtete er alsDozent für Deutsch als Fremdsprache (DaF) am Internationalen Studienzentrum derRuprecht-Karls-Universität Heidelberg. 1996/1997 verbrachte er als Lehrassistent ander Bucknell University in Pennsylvania, USA. Internationale Arbeitserfahrungenkonnte Alexander Au zudem als DAAD-Projektleiter für das deutsch-äthiopische„Engineering Capacity Building Project“ und als Programmbeauftragter am Inter-national Office der Universität Saarbrücken sammeln. 2009/2010 absolvierte er eineakademische Zusatzausbildung „Interkulturelles Kommunikationstraining in inter-nationaler Projektberatung“ an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.

Liane Bächlerkoordiniert das ISAP-Projekt UNICampSi am Arbeitsbereich Berufs- und Wirtschafts-pädagogik der Universität Siegen, wo sie seit 2018 als wissenschaftliche Mitarbeiterintätig ist. Die staatlich anerkannte Erzieherin studierte zunächst im Bachelor von 2008

19. – 20. September 2019 Referenten und Referentinnen

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bis 2011 Pädagogik für Sprache und Bewegung mit dem Schwerpunk Erziehungs-wissenschaft an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. Darauf folgte einMasterstudium im Fach Pädagogik der frühen Kindheit an der Universität Konstanzund der schweizerischen Pädagogischen Hochschule Thurgau in Kreuzlingen bis2013. Nach dem Abschluss arbeitete und forschte sie bis 2016 im Forschungsprojekt„motionEAP“ an der Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege der HochschuleEsslingen mit.

Petra Bercikstudierte Psychologie im Bachelor an der Auburn University, USA, sowie Sport- undBewegungsgerontologie im Master an der Deutschen Sporthochschule Köln. Bevorsie 2017 beim DAAD startete, arbeitete sie sechs Jahre im Generalkonsulat vonMalaysia in Frankfurt am Main. Seit 2019 ist Petra Bercik im Referat P41 im BereichInternationalisierung in der Lehre Referentin und Teamleiterin für die ProgrammeIntegrierte internationale Studiengänge mit Doppelabschluss, Internationale Studien-und Ausbildungspartnerschaften (ISAP) und das Bachelor Plus-Programm.

Prof. Dr. Ilona Buchemist Professorin für Kommunikation und Medien, Digitalisierungsbeauftragte undLeiterin des Labors für Kommunikation an der Beuth Hochschule für Technik Berlin.Sie promovierte in Wirtschaftspädagogik an der Humboldt-Universität zu Berlin undwar in der Wirtschaft, unter anderem bei der Daimler AG, in der Mercedes-Benz-Vertriebsorganisation Deutschland im Bereich Training und E-Learning tätig. Seit2009 forscht sie im fachlichen Kontext der Mediendidaktik und der mediengestütztenKommunikation und Kollaboration mit den Schwerpunkten Gamification Designs,Online Communities, digitale Lern- und Arbeitsumgebungen, Wearable EnhancedLearning und Open Badges. Sie leitete das BMBF-Projekt „Fitness MOOC“ (fMOOC),eine Kooperation der Beuth Hochschule und der Charité im Programm „Mensch-Technik-Interaktion“. Aktuell ist Ilona Buchem an mehreren Forschungs- und Ent-wicklungsprojekten zur Entwicklung zielgruppengerechter Gamification Designs be-teiligt, z.B. im Projekt „BewARe“ (www.beware-projekt.de) und im ERASMUS+ Projekt„Open Virtual Mobility“ (www.openvirtualmobility.eu).


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Flannery Burdickis director and founder of Olive & Crane, an agency based in the US providingmarketing, strategy and editorial services to help institutions of higher educationaround the world reach international audiences. She began working with universities– both large and small – over a decade ago. With a master’s degree in Compositionand a strong command of Mandarin Chinese, her positions have ranged from leadmarketing and publicity writer for the global outreach office of a US university; toeditor at a large university press in China; to manager of content strategy andeditorial services at The Brenn-White Group, an international marketing firm in thefield. Flannery Burdick has run workshops at a range of international education con-ferences and conducted trainings for institutions in Germany, Russia and Israel. Shehas worked with universities, colleges, consortia, government agencies, cities, compa-nies and non-profits in 15+ countries to improve their international communications.

Prof. Dr. Matei Chihaiastudierte Komparatistik, Romanistik und Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Nach dem Masterabschluss in European Literature an der Uni-versity of Oxford promovierte er in München und arbeitete dann als wissenschaft-licher Assistent an der Universität zu Köln im Studiengang RegionalwissenschaftenLateinamerika. Nach der Habilitation folgten Lehraufträge am Institut d’Études fran-çaises d’Avignon (Bryn Mawr College) wie Forschungsaufenthalte in Buenos Aires undLyon. Seit 2010 als Professor für Spanische und Französische Literaturwissenschaft ander Bergischen Universität Wuppertal tätig, baute er die Partnerschaften mit Argen-tinien, Ecuador und Nicaragua aus: Meilensteine waren seine Gastprofessur an derUniversidad Andina Simón Bolívar 2013, die Bewilligung der DAAD-ISAP-MobilitätenWuppertal-La Plata 2014, die Lateinamerika-Reise des Rektorats der Bergischen Uni-versität 2015, die ISAP-Gastdozentur an der Universität La Plata 2016, die Verleihungdes Internationalisierungspreises „Weltlöwen“ der Bergischen Universität Wuppertal2017, die DAAD-Sommerschule „Literatur und Gewalt in Mexiko und Mittelamerika“sowie das DAAD-Studienpraktikum „Blended Learning across the Borders“ mitStudierenden und Dozierenden der Universidad Centroamericana de Nicaragua 2018und die zweite Verlängerung des ERASMUS+ Mobilitäten mit der UniversidadNacional de La Plata und der Universidad Nacional de la Patagonia Austral 2019.


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Barbara Dengelist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Koordinatorin des Studiengangs InterkulturelleGermanistik Deutschland-China. Sie studierte Neuere Deutsche Philologie, ItalienischePhilologie und Psychologie an den Universitäten München und Pisa, war DAAD-Lektorin an der Universität Qingdao in China und hatte Lehraufträge an der Uni-versität Bayreuth. Daraufhin arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an derUniversität Nürnberg-Erlangen und wechselte 2010 als wissenschaftliche Mitarbeiterinan die Georg-August-Universität Göttingen. Barbara Dengels Arbeitsschwerpunkteliegen im Bereich der interkulturellen Literaturwissenschaft sowie der interkulturellenWissenschaftskommunikation.

Claudia Echelmeyerist seit 2016 Stellvertretende Geschäftsführende Leiterin an der Leuphana GraduateSchool und verantwortlich für den Arbeitsbereich Master-Studienprogramme. Zudemist sie als Referentin für die drei international ausgerichteten Master-Studienpro-gramme International Economic Law (Double Degree LL.M.-Programm mit der Uni-versity of Glasgow), Staatswissenschaften – Public Economics, Law & Politics (Beteili-gung am DAAD-Helmut-Schmidt-Programm / Public Policy and Good Governance)und des Joint International Research Master in Work and Organisational Psychology(Joint Degree mit den Universitäten Maastricht und Valencia) zuständig. Nach demStudium der Betriebswirtschaftslehre an der Leibniz-Akademie Hannover mit einerintegrierten Ausbildung zur Industriekauffrau studierte Claudia Echelmeyer an derLeuphana Universität Lüneburg Wirtschafts- und Sozialwissenschaften mit denStudienschwerpunkten Personal, Führung sowie Europastudien, in dem sie derzeitauch promoviert. Parallel begann sie 2011 ihre Referententätigkeit im Bereich Wissen-schaftsmanagement an der Leuphana Graduate School. Als wissenschaftliche Mit-arbeiterin an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften sowie im Weiterbildungsbereichan der Leuphana Professional School im Bereich Coaching und Qualitätsmanagementsammelte sie Erfahrungen in Hinblick auf die Entwicklung und Durchführung vonStudienprogrammen.


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Dr. Simon Golinleitet das Beratungsunternehmen Golin Wissenschaftsmanagement. Als Mathema-tischer Physiker mit Stationen an Hochschulen in London, Bielefeld, Berlin und Bolo-gna kennt er die Forschung aus eigener Anschauung. Seit über 25 Jahren engagiert ersich im Non-Profit-Management zu den Schwerpunkten Wissenschaft, Bildung undStiftungswesen. Er war unter anderem als Geschäftsführer des Deutschen Studien-preises bei der Körber-Stiftung, als Generalsekretär des Nationalen Ethikrates und alsGeneralsekretär der Akademie der Wissenschaften in Berlin tätig. Seit der Gründungvon Golin Wissenschaftsmanagement im Jahr 2002 hat Simon Golin zahlreichewissenschaftliche Einrichtungen im In- und Ausland unterstützt.

Prof. Dr.-Ing. Rolf Granowleitete bis zu seinem Ruhestand im Jahr 2018 das Institut für Lerndienstleistungen derTechnischen Hochschule Lübeck und die oncampus GmbH. Er war seit 1997 für diedigitale Strategie der TH verantwortlich. Unter seiner Leitung entstand der Hoch-schulverbund Virtuelle Fachhochschule – der seit 2001 erfolgreich und nachhaltigOnline-Studiengänge betreibt – sowie eine Vielzahl internationaler Kooperations-projekte im Bereich des offenen und digitalen Lernens mit Schwerpunkten im Bereichder Ostseekooperation sowie in Äthiopien und Tunesien. In den letzten Jahrenverfolgte er den Aufbau strategischer Partnerschaften mit Malaysia und Südafrika mitdem Ziel des gemeinsamen Betriebs globaler Online-Masterstudiengänge. RolfGranow studierte Maschinenbau und promovierte 1983 an der TU Hannover. An-schließend war er in der Geschäftsleitung eines Münchner IT-Unternehmens tätig, biser 1993 nach Lübeck wechselte.


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Peter Greislerhat nach dem juristischen Studium in Erlangen, Mainz, Frankreich und England 1991seine Laufbahn im damaligen Bundesministerium für Forschung und Technologie be-gonnen. Er war dort für unterschiedliche Aufgaben zuständig, von der internationalenKernenergiepolitik und anderen internationalen Fragen über Personal-, Kabinett- undParlamentsangelegenheiten bis hin zur Forschung für Nachhaltigkeit, Wissenschaftund Gesellschaft. Seit 2004 leitet Peter Greisler die Unterabteilung Hochschulen imBundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Zu seinen Aufgabenfelderngehören die Deutsche Forschungsgemeinschaft, das Hochschulrecht, soziale Fragendes Studiums (BAföG), der wissenschaftliche Nachwuchs, die Internationalisierung derHochschulen und die Weiterbildung an Hochschulen.

Anja Grubestudierte Anglistik und Literaturwissenschaften in Osnabrück und Cork, Irland, undbeendete das Studium mit dem Masterabschluss. Nach ersten beruflichen Stationenim Verlagswesen und in der Hochschulverwaltung kam sie 2011 als wissenschaftlicheReferentin zur Zentralen Evaluations- und Akkreditierungsagentur (ZEvA) Hannover.Dort betreut sie hauptsächlich Verfahren der Systemakkreditierung sowie Akkreditie-rungsverfahren und Qualitätsaudits an Hochschulen außerhalb Deutschlands, in Ost-europa und im arabischen Raum. In Kooperation mit dem DAAD bietet sie regel-mäßig Seminarveranstaltungen zur Akkreditierung von „Joint Programmes“ an.

Tabea Kaiserstudierte Amerikanistik, Politikwissenschaft und Neuere Geschichte an der UniversitätBonn, an der University of Southern Mississippi und der University of Wisconsin inMadison, USA. Nach dem Studium verbrachte sie Arbeitsaufenthalte in Nordamerikaund Thailand, bevor sie 2006 ihre Tätigkeit beim Deutschen Akademischen Aus-tauschdienst (DAAD) begann. Dort war sie ab 2009 als Referentin für das Carlo-Schmid-Programm für Praktika in internationalen Organisationen und EU-Institution-en zuständig. Von 2015 bis 2018 war sie Leiterin des Referats Internationalisierungs-programme für deutsche Hochschulen. Seit Januar 2019 leitet sie das Referat P41Internationalisierung in der Lehre im DAAD.


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Peter LittgerPeter Littger ist ein bisschen krank. Als „Der Denglische Patient“ leidet er – wie diemeisten von uns – unter akuter Anglizitis. Als selbsttherapeutisches Mittel schreibt erKolumnen für Spiegel Online und Bücher: Darüber, wie wir Englisch sprechen und wiees sich auf unsere eigene deutsche Sprache auswirkt. „The Devil lies in the Detail –Lustiges und Lehrreiches über unsere Lieblingsfremdsprache“ (Kiepenheuer & Witsch)war ein Nummer-1-Bestseller. Sein aktueller Titel „Lost in Trainstation – wir versteh’nnur Bahnhof“ (ebenfalls KiWi) ist ein Bilderbuch, in dem er mit mehr als 300 Beispielenden kreativen, aber nicht immer verständlichen deutsch-englischen Sprachalltagzeigt. Peter Littger wird aus seinen Büchern vortragen.

Ariane Moser-Blawattverantwortet seit 2017 den Arbeitsbereich Internationalisierung am FachbereichWirtschaftswissenschaften der Universität Konstanz. Seit März 2019 koordiniert siezudem den internationalen Masterstudiengang Economics, der Double DegreeOptionen mit den vier Partneruniversitäten University of Essex, University of Notting-ham, University of Rome Tor Vergata und Aix-Marseille University beinhaltet. Nachdem Masterabschluss in Internationalem Informationsmanagement an der UniversitätHildesheim im Jahr 2007 arbeitete sie in verschiedenen Positionen bei der DeutschenGesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). 2011 ging sie mit dem Centrumfür internationale Migration und Entwicklung (CIM) als Projektentwicklerin an dieDeutsche Auslandshandelskammer nach Santiago de Chile. Nach drei Jahren kehrtesie nach Deutschland und zur GIZ zurück und arbeitete als Beraterin zu den ThemenBildung, Innovation und Nachhaltigkeit.


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Christian Müllerist Stellvertretender Generalsekretär des Deutschen Akademischen Austauschdienstes(DAAD) mit Dienstsitz in Berlin, er leitet dort auch das Berliner DAAD-Büro. AlsDirektor der neu gegründeten Abteilung Strategie baute er von 2014 bis 2018 mitseinen Teams neue Bereiche und Referate auf. Von 2009 bis 2014 leitete er dieDAAD-Außenstelle in Rio de Janeiro sowie das Deutsche Wissenschafts- und Inno-vations-Haus (DWIH) in São Paulo. In früheren Funktionen führte er die GruppeKommunikation und Marketing im DAAD Bonn und war verantwortlich für die Ge-schäftsstelle des Marketing-Konsortiums GATE-Germany. Christian Müller studierteGermanistik und Sozialwissenschaften in Göttingen und Bonn und arbeitete als Lektorfür deutsche Sprache, Literatur und Landeskunde an Universitäten in Portugal (Aveiro)und Brasilien (Campinas, Rio de Janeiro) und leitete die Fremdsprachensektion derDeutschen Stiftung für Internationale Entwicklung (DSE – heute GIZ) in Bad Honnef.

Dipl.-Geogr. Martina Ratermannleitet seit 2001 das Office for International Studies der Fachhochschule Münster. Seit-dem ist sie für die internationalen Beziehungen des Fachbereichs Wirtschaft zustän-dig. Dazu gehören die beiden Doppelabschluss-Studiengänge European BusinessProgramme (EBP) und Carrera Alemana-Latinoamericana de Administración (CALA)mit Partnerhochschulen in Argentinien, Brasilien, Chile, Kolumbien und Mexiko, sowiedie Austauschprogramme für den Bachelor Betriebswirtschaft und die Masterstudien-gänge des Fachbereichs. Schon 1999, nach dem Abschluss ihres Diplomstudiums derGeografie mit den Nebenfächern Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaften ander Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, wurde sie als wissenschaftliche Mit-arbeiterin an der Fachhochschule Münster eingestellt, um den geplanten Deutsch-Lateinamerikanischen Studiengang Betriebswirtschaft (CALA) mitaufzubauen. DieSchwerpunkte ihres Studiums lagen auf nachhaltiger Entwicklung, Entwicklungszu-sammenarbeit, wirtschaftlicher Entwicklung in Lateinamerika sowie dem Ökotouris-mus. Sie absolvierte 1995/1996 ein Praktikum am Instituto Costarricense de Turismoin San José, Costa Rica, und forschte dort für die Diplomarbeit zum Thema Ökotou-rismus am Beispiel zweier regionaler Tourismusschwerpunkte des Landes. Vor ihrerakademischen Ausbildung war Martina Ratermann bereits von 1985 bis 1988 für dasAuswärtige Amt in Bonn als Sekretärin in der kolumbianischen Botschaft Bogotá tätig.


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Torben Reinerstudierte an der Universität zu Köln Rechtswissenschaften. Von 2009 bis 2011 ab-solvierte er den juristischen Vorbereitungsdienst. Von 2012 bis 2015 arbeitete er imBundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAfzA), einer nachge-ordneten oberen Bundesbehörde des Bundesministeriums für Familie, Senioren,Frauen und Jugend (BMFSFJ). Dort administrierte er zunächst das ProgrammMehrgenerationenhäuser II unter Beteiligung des Europäischen Sozialfonds (ESF). Erwechselte innerhalb des BAfzA in ein neu gegründetes ESF-Referat und konzipierteunter Beachtung der zuwendungsrechtlichen nationalen Vorgaben und der ein-schlägigen EU-Verordnungen zusammen mit diversen Referaten im BMFSFJ ver-schiedene ESF-Programme. Seit 2015 arbeitet Torben Reiner als Referent und Team-leiter für den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD). Zu seinen Aufgabengehören die Erstellung und Durchführung von Schulungen zum Zuwendungsrecht fürDAAD-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Externe, die Erstellung von rechtlichenGutachten sowie die Zuwendungsrechtsberatung für die DAAD-Fachreferate.

Karen Schlüterist Juristin und hat im In- und Ausland studiert und gearbeitet. Sie verfügt über 15Jahre Berufserfahrung im Hochschul- und Wissenschaftsmanagement, unter anderemals wissenschaftliche Mitarbeiterin und Studiengangskoordinatorin des Programms„European Studies“ an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, als DAAD-Fachlektorin und als Referentin in der Staatskanzlei Sachsen-Anhalts. Vor ihremWechsel zum Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung(DZHW) war Karen Schlüter im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)in der Unterabteilung Hochschulen im Bereich der Hochschul- und Studierenden-forschung tätig.


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Dr. Tim Seidenschnurabsolvierte während des Studiums in Global Political Economy and Development ander Universität Kassel drei Auslandsaufenthalte: ein Betriebspraktikum in Nord-spanien, ein Auslandssemester am Lakeland College in Wisconsin und ein ISAP-ge-fördertes Auslandssemester am Center for Global Change and Governance an derRutgers State University of New Jersey, USA. Nach dem Abschluss promovierte er2012 in Soziologie an der Universität Kassel und war als wissenschaftlicher Mitarbeitererst an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg im Bereich spezielle Soziologieund anschließend in einem DFG-geförderten Projekt zum Thema Unternehmens-beratung im öffentlichen Sektor am International Centre for Higher Education Kassel(INCHER) tätig. Seit 2018 knüpft er als Koordinator des ForschungsschwerpunktsGovernance und Organisation am INCHER inhaltlich wieder an Themen aus der Zeitder Auslandsaufenthalte an. Tim Seidenschnur publiziert im Bereich der Antisemitis-musforschung und über Berater und Beraterinnen im öffentlichen Sektor. In Kürzeerscheint eine Analyse der Perspektiven auf den möglichen Brexit und Hochschulenund ein Aufsatz über die Innovationskultur in Großkonzernen.

Felix Seyfarthbeschäftigt sich seit mehr als zehn Jahren mit Lerndesign und Digital Storytelling. Erberät Hochschulen bei der Entwicklung und Umsetzung integrierter Kom-munikationsstrategien und digitaler Kursformate. Nach dem Studium der Politik-wissenschaften an der Freien Universität Berlin leitete er das Hochschulmarketing ander Leuphana Universität in Lüneburg. Er war Mitglied der Themengruppe „Marketingund Internationalisierung“ im Hochschulforum Digitalisierung und Mitautor des HRK-Positionspapiers zu MOOCs im Kontext der digitalen Lehre an deutschen Hoch-schulen. Von 2015 bis 2018 war er Senior Fellow Digital Learning am TeachingInnovation Lab der Universität St. Gallen, wo er am Forschungszentrum PublicManagement & Governance zu Erfolgsbedingungen von Innovation im Hochschul-system promovierte. An der Internationalen DAAD-Akademie (iDA) bietet er Work-shops für digitales Hochschulmarketing an und ist für den DAAD als Gutachter imBereich Digitalisierung tätig.


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Mario Theisenbesuchte das IFM-Institut für Managementlehre gGmbH in Gelsenkirchen, das er alsGeprüfter Wirtschaftsfachwirt abschloss. Seit Dezember 2017 leitet Mario Theisen inder Abteilung Projekte des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) diePrüfstelle für Verwendungsnachweise. Der Schwerpunkt der Prüfung liegt dabei aufder kursorischen, vertieften und Vor-Ort-Prüfung von Projekten der Internationali-sierungs-, Mobilitäts- und Betreuungsprogramme, der Hochschulprogramme fürFlüchtlinge sowie der Transnationalen Bildung und der Kooperationsprogramme.Dabei blickt er auf langjährige Erfahrungen als interner und externer Revisor zurück.Zu seiner Prüfungs- und Beratungstätigkeit zählte unter anderem die Bewertung undVerbesserung des internen Kontrollsystems, die kontinuierliche Begleitung vonGeschäftsprozessen und die einschlägige Beratung zu Organisationsfragen.

Prof. Dr. Dr. h.c. Werner Weidenfeldist Direktor des Centrums für angewandte Politikforschung (C·A·P) der Ludwig-Maximilians-Universität München, Rektor der Alma Mater Europaea der EuropäischenAkademie der Wissenschaften und Künste in Salzburg sowie Vorsitzender des Abt-Herwegen-Instituts der Benediktinerabtei Maria Laach. Er hielt Gastprofessuren an derSorbonne in Paris, an der Renmin-Universität in Peking, an der Hebräischen Univer-sität in Jerusalem sowie an der Zeppelin-Universität in Friedrichshafen und ist Ehren-mitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften. Von 1987 bis 1999 warWerner Weidenfeld Koordinator der Bundesregierung für die deutsch-amerikanischeZusammenarbeit und ist assoziiertes Mitglied des Club of Rome. Der Politikwissen-schaftler ist Träger zahlreicher Orden und Auszeichnungen und Autor zahlreicherBücher über die Einigung Europas, deutsche Außenpolitik sowie Zeitgeschichte.

Dr. Mark Youngis the founder of Rational Games, an independent author, trainer and consultant withmany years´ practical and academic experience in the area of negotiation, mediationand conflict management skills. His theoretical work is tempered by practical lessonslearned as a negotiator in government (US Department of Commerce) and in the fieldof corporate finance and mergers and acquisitions in the US and Europe. He divideshis time between Cambridge, Massachusetts, Washington, D.C., and Berlin.

19. – 20. September 2019 DAAD-Programme

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Vorstellung der DAAD-Programme

Bachelor Plus-ProgrammÜber das Programm

Das Bachelor Plus-Programm wurde erstmals im Jahr 2009 unter dem Namen„PRIMUS“ ausgeschrieben. Damals wurde befürchtet, dass sich die Mobilität imgrundständigen Studium rückläufig entwickeln könnte und damit ein wesentlichesZiel des Bologna-Prozesses verfehlt zu werden drohte, weil im Zuge des Umstellungs-prozesses die traditionellen grundständigen Studiengänge überwiegend durch sechs-semestrige Bachelorstudiengänge abgelöst wurden. In dreijährige Studiengänge sindAuslandsaufenthalte allerdings nur bei sorgfältiger curricularer Einpassung und meistnur für kürzere Dauer, bis zu einem Semester, einzubauen.

Daher schrieb der DAAD aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung undForschung (BMBF) ein Förderprogramm zur Einrichtung vierjähriger Bachelor-Pro-gramme aus, in denen Studierende einen einjährigen Auslandsaufenthalt absolvieren.Durch die erhöhte Mobilität der Studierenden werden besondere fachliche, inter-kulturelle sowie interdisziplinäre und/oder berufsvorbereitende Qualifikationen er-worben, ohne dass es zu einer Studienzeitverlängerung kommt. Zugleich sollte dieVielfalt der Studiengänge an deutschen Hochschulen durch Unterstützung diesesModells erweitert werden.

Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Auslandsmobilität in Bachelorstudiengängennicht zurückgegangen ist und inzwischen die starke Fokussierung auf dreijährigeBachelorstudiengänge auch abgenommen hat. Aufgrund gesunkener Nachfrage er-folgt daher keine neue Ausschreibung des Programms.

Zahlen und Statistik

Im Zeitraum von 2009 bis zum Programmende 2019 werden 415 Projekte mit BMBF-Mitteln in der Förderung gewesen sein. Im Haushaltsjahr 2018 wurden für dasBachelor Plus-Programm ca. 1,3 Mio. Euro zur Verfügung gestellt. 2018/2019 wurdennoch 16 Projekte gefördert, mit insgesamt 111 Kooperationen in 44 Partnerländern.Die Förderung läuft 2019 aus.

DAAD-Programme 19. – 20. September 2019

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Geförderte Projekte pro Hochschuljahr

Schwerpunktländer der Projekte 2018/2019 (Datenbasis (n) = 112 Kooperationen)


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ISAP – Internationale Studien- undAusbildungspartnerschaftenÜber das Programm

Hauptziel dieses vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finan-zierten Programmes ist die Internationalisierung der deutschen Hochschulen. Durchdie Förderung von internationalen Studien- und Ausbildungspartnerschaften sollendauerhafte Kooperationen zwischen ausländischen und deutschen Hochschulen ent-wickelt werden. In seiner jetzigen Form besteht das Programm seit 2001. Seine An-fänge liegen jedoch bereits wesentlich länger zurück.

Das Vorläuferprogramm von ISAP hieß IAS (Integriertes Auslandsstudium) und starte-te bereits 1979 mit dem Ziel, mehr deutsche Studierende durch Teilnahme an struktu-rierten Programmen zu einem Auslandsstudium zu bewegen. Es wurden seinerzeit71 Anträge von 30 deutschen Hochschulen eingereicht, von denen 29 Projekte mitzunächst 130 Studierenden bewilligt wurden. Für das Startjahr 1979 standen800.000 DM zur Verfügung; für das Folgejahr 1980 bereits ca. 3 Mio. DM. Zunächstwurde das IAS-Programm weltweit mit den Schwerpunktzielregionen USA, Kanada,West- und Südeuropa ausgeschrieben. Zehn Jahre später (1989/90) wurden Projektemit ERASMUS-Zielländern von der Förderung ausgeschlossen. Prioritär wurden zu-nächst „Auslandsstudien“ im Rahmen der Natur- und Ingenieurwissenschaften, derMedizin, der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, der Hispanistik und der Italia-nistik gefördert.

Im Jahr 2000 wurde parallel zu IAS das Programm ISP (Internationale Studien-partnerschaften) ausgeschrieben. Regionale Schwerpunkte waren hier Asien, Latein-amerika, GUS, Australien und Neuseeland. Neu in diesem Programm war die Beton-ung der Entwicklung einer Gegenschiene durch Förderung der Mobilität von deutsch-en und ausländischen Dozentinnen und Dozenten und die Bereitstellung von Sprach-kurs- und Tutorenmitteln zur Betreuung der ausländischen Studierenden. ISP standallen Fachrichtungen offen. 2001 wurden die beiden bestehenden Programmemodifiziert und zusammengeführt. Aus IAS und ISP wurde ISAP.

Im ISAP-Programm werden Gruppen von hoch qualifizierten deutschen und aus-ländischen Studierenden gefördert, denen die Absolvierung eines voll anerkanntenTeils ihres Studiums an der jeweiligen Partnerhochschule ermöglicht werden soll. Die


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deutschen Hochschulen sollen zudem durch attraktive Studienangebote für auslän-dische Studierende die Grundlagen für einen dauerhaften beidseitigen Austauschschaffen. Die Vereinbarungen zum Credit-Transfer und die ggf. gemeinsame Curricu-lumsentwicklung sollen zugleich zur Internationalisierung der beteiligten Hoch-schulen beitragen.

Gefördert werden seither alle Fachrichtungen. Ein monatlicher Zuschuss für dieStudierenden der Partnerhochschulen aus Entwicklungs- und Schwellenländern inHöhe von 400 € wurde eingeführt. Die ERASMUS+ Programmländer sind allerdingsals Zielländer von ISAP ausgeschlossen. Zunächst war auch Brasilien als ISAP-Ziellandausgenommen, da hier eine Förderung über das DAAD-Programm UNIBRAL möglichwar. Seit UNIBRAL 2016/2017 ausgelaufen ist, können auch ISAP-Anträge mit demPartnerland Brasilien gestellt werden.

Das Programm entwickelt sich regelmäßig weiter. So können in der aktuellen Aus-schreibung für das Hochschuljahr 2020/2021 für Studierende von Partnerhochschulenaus Entwicklungs- und Schwellenländern auch einmalige länderabhängige Mobilitäts-pauschalen beantragt werden. Außerdem können Alumnimaßnahmen und die Im-plementierung digitaler Elemente in diversen Bereichen gefördert werden.


Die beliebtesten Partnerländer der im WS 2019/2020 beginnenden Projekte sind nachwie vor USA und China. Erstmalig in der Förderung ist eine Partnerschaft mit einerHochschule in Trinidad und Tobago. Lateinamerika hat sich zur beliebtesten Partner-Region entwickelt, mit 35 Projekten in 12 Ländern. Im Jahr 2019 stehen ca. 5 Mio. €im ISAP-Programm zur Verfügung.


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173155

173 179

152 158168

95 103

129 125

Schwerpunktländer der geförderten ISAP-Projekte 2019/2020 (Datenbasis (n) = 125 Kooperationen)

35

9

7

7

7

USA

China

Kanada

Argentinien

Südafrika

145


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Integrierte internationale Studiengängemit DoppelabschlussÜber das Programm

Ziel des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziertenProgrammes ist es, Studiengänge zu fördern, die nach einem wechselweise an derdeutschen und an der ausländischen Hochschule absolvierten Studium zu beidennationalen Abschlüssen führen (als joint degree = Verleihung eines gemeinsamenAbschlusses oder als double degree = Verleihung der Abschlüsse beider Partner-hochschulen). Doppelabschluss-Studiengänge sollen einen Beitrag zur weiteren Inter-nationalisierung der deutschen Hochschulen und zur Verstärkung des Austauschs vonLehrenden und Lernenden leisten.

Deutsche Hochschulen können über Doppelabschlüsse verlässliche Partnerschaftenmit internationalen Hochschulen aufbauen, den gegenseitigen Austausch von Lehr-kräften intensivieren und ausgewählte Studierende der Partnerhochschule gewinnen.Das Programm „Integrierte internationale Studiengänge mit Doppelabschluss“ wurdeerstmals 1999 mit der Programmbezeichnung „Integrierte binationale Studiengängemit Doppeldiplom“ ausgeschrieben. Die erste Ausschreibung galt ausschließlich fürdas Partnerland Vereinigtes Königreich. In den folgenden Jahren kamen Italien, Irland,Polen, die Niederlande sowie die Tschechische Republik und Ungarn hinzu. 2002wurde das Programm für alle an SOKRATES/ERASMUS-teilnahmeberechtigten Ländererweitert und schließlich im Jahr 2004 weltweit geöffnet. Einzige Ausnahme istFrankreich, da die Zuständigkeit hier bei der Deutsch-Französischen Hochschule liegt.

In den ersten Ausschreibungen konnten nur Anträge für grundständige Studiengängein den Fächern Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften, später auch Geistes- undSozialwissenschaften gestellt werden. Diese Begrenzung wurde 2002 aufgehoben. Zu-nächst wurden eine einjährige Vorbereitungsphase und eine vierjährige Erprobungs-phase gefördert. Die Förderung der dreijährigen Etablierungsphase kam 2007 hinzu.Seit 2014 wurde neben der optionalen einjährigen Vorbereitungsphase, die Förder-phase eingeführt. Sie löste die Erprobungs- und Etablierungsphase ab und kann zwei-mal für zwei Jahre und anschließend für vier Jahre beantragt werden. Nach erfolg-reicher Förderung von insgesamt acht Jahren, können seit 2018 jeweils weiterevierjährige Anschlussförderungen beantragt werden.


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Eine weitere relevante Änderung war die Umstellung auf sogenannte Multipartner-anträge mit der Ausschreibung 2013/2014. Davor musste ein Antrag pro Partner-hochschule für einen identischen Studiengang eingereicht werden. Wenn nun nachidentischem Muster ein gemeinsamer Studiengang mit mehreren Partnern beantragtwerden soll, ist ein Multipartnerantrag mit Nennung der einzelnen Partner und Dar-stellung der regionalen Besonderheiten zu stellen. Dies ist bis zu maximal sechsPartnern insgesamt möglich.

Das Programm entwickelt sich regelmäßig weiter. So können in der aktuellen Aus-schreibung für das Hochschuljahr 2020/2021 für Studierende von Partnerhochschulenaus Entwicklungs- und Schwellenländern auch einmalige länderabhängige Mobilitäts-pauschalen beantragt werden. Außerdem können Alumnimaßnahmen und die Im-plementierung digitaler Elemente in diversen Bereichen gefördert werden.


In der letzten Ausschreibungsrunde für das Förderjahr ab WS 2019/2020 wurden ins-gesamt 87 Anträge eingereicht (Vorjahr: 63) und 86 (Vorjahr: 59) zum Auswahlver-fahren zugelassen. Somit konkurrierten 49 Folgeanträge (Vorjahr: 34) und 37 Erst-anträge (Vorjahr: 25) um die Förderung eines Doppelabschluss-Studiengangs mitweltweiten Partnerhochschulen. Es wurden 63 Projekte von einer unabhängigen Aus-wahlkommission für die Förderung ab 2019/2020 ausgewählt – davon 44 Folgean-träge und 19 Erstanträge (11 Multipartner, 14 Vorbereitungsphasen und 8 Anschluss-förderungen). Insgesamt werden im aktuellen Hochschuljahr 2019/2020 somit108 Projekte unterstützt. Die beliebtesten Partnerländer in dieser Förderphase sindItalien, China und Spanien, gefolgt von der Russischen Föderation und dem Ver-einigten Königreich.


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92

131 127

112 108114

106

72

92 96108

Schwerpunktländer der geförderten Bachelor-/Masterstudiengänge 2019/2020(Datenbasis (n) = 139 Kooperationen, aufgrund von Multipartneranträgen)

3

3

3

1

2

3

3

4

2

5

2

3

6

5

7

12

17

USA

Niederlande

Tschechien

Kolumbien

Vereinigtes Königreich

Russische Föderation

Spanien

China

Italien

Bachelor

Master


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Internationalisierung der Lehramtsausbildung(Lehramt.International) –Modellprojekte an deutschen Hochschulen (Modul A)Über das Programm

In einer zunehmend globalisierten Welt sind besonders für Lehrerinnen und Lehrerinternationale und interkulturelle Kenntnisse und Erfahrungen von großer Bedeutung.Jüngere Untersuchungen machen deutlich, dass die Mobilität von Lehramtsstu-dierenden sowie die Internationalisierung von Lehramtsstudiengängen wenig aus-geprägt sind. Gerade im Grund- und Hauptschulbereich ist Internationalisierung nochkaum ein Thema.

Lehrerinnen und Lehrer müssen in der Lage sein, globale Entwicklungen und ihreAuswirkungen auf die Gesellschaft vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen ein-zuordnen und authentisch fachbezogen vermitteln zu können.

Der DAAD hat 2019 daher ein umfassendes Förderangebot zur Internationalisierungder Lehramtsausbildung (Lehramt.International) entwickelt, das sowohl die Förderungeinzelner Studierender, die Förderung von Modellprojekten an deutschen Hoch-schulen als auch ein Informations-, Beratungs- und Begleitangebot beinhaltet.

Es soll mit diesem Programm aus Mitteln des BMBF ein nachhaltiger Beitrag zu einerverstärkten internationalen Ausrichtung der Lehramtsausbildung durch Steigerungder Auslandsmobilität von Lehrenden und Lernenden sowie der institutionalisierteninternationalen Hochschulkooperationen geleistet werden.

Verstärkte internationale Komponenten können zudem einen Beitrag dazu leisten,das Lehramtsstudium selbst attraktiver für Studieninteressierte zu machen, geradeangesichts des aktuellen Lehrermangels.

Das neue Programm Lehramt.International besteht also aus mehreren Modulen, dievon den Hochschulen und den Studierenden einzeln oder komplementär genutztwerden können.


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Die erste Ausschreibung für Modellprojekte im Februar 2019 richtete sich andeutsche Hochschulen mit Lehramtsstudiengängen, die beabsichtigen im Rahmenweltweiter Kooperationen die Internationalisierung von Lehramtsstudiengängenaufzubauen und/oder weiter zu etablieren und stieß mit 48 eingegangenen Anträgenauf großes Interesse.

Im Rahmen der 19 geförderten Modellprojekte (ab August 2019 bis Dezember 2022)werden lehramtsbezogene Hochschulpartnerschaften mit Schwerpunkt auf Mehr-Fächer-Kooperationen aufgebaut und/oder etabliert, um eine strukturierte Leistungs-anerkennung des Auslandsaufenthaltes für Studierende zu erleichtern. Es wird dieIntegration von Mobilitätsfenstern in bestehende Lehramtsstudiengänge gesteigertund die Entwicklung von Lehramtsstudiengängen mit verpflichtenden Auslands-aufenthalten gefördert.

Neben der Mobilität von Studierenden für fachliche Aufenthalte an den inter-nationalen Partnereinrichtungen werden auch Gastdozenturen deutscher und aus-ländischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Bildungsexpertinnen undBildungsexperten unterstützt.

Die geförderten 19 Modellprojekte verteilen sich auf 12 Bundesländer und ko-operieren derzeit mit folgenden Hauptpartnerländern: USA (14), Österreich (8),Kanada (6) sowie Schweden, die Russische Föderation und Chile (jeweils 5).

19. – 20. September 2019 Projektlisten

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Projektlisten ab WS 2019/2020

Bachelor Plus-ProgrammPartnerland Ausländische Partnerhochschule/n Deutsche

Hochschule(A-Z)

Studiengang

1 Japan International Christian UniversitySophia UniversityWaseda University

FU Berlin IntegrierteJapanstudien –Bachelor Plus

2 FinnlandJordanienKanadaNiederlandeSchwedenSchweizUSA

Lapland University of Applied SciencesMikkeli University of Applied SciencesGerman-Jordanian UniversityBritish Columbia Institute of TechnologyThe Hague UniversityHalmstad UniversityUniversity of GävleUniversity of Nebraska-Lincoln

HS Biberach Gebäude-klimatikInternational

3 BrasilienChinaMexikoThailandUSA

Universidade Federal do Rio de JaneiroTongji University ShanghaiUniversidad de GuadalajaraKing Mongkut’s University of TechnologyCarnegie Mellon UniversityState University (Virginia Tech)Virginia Polytechnic Institute

TU Braun-schweig

StudiengangArchitektur+

4 AustralienChileChinaIrlandJordanienKanadaMalaysiaMexikoNeuseelandPeruPuerto RicoSüdafrikaTaiwanUSAVereinigtesKönigreich

Griffith University Gold CoastUniversity of NewcastleUniversidad de ConceptionGDUFS GuangzhouDublin Business SchoolGerman-Jordanian UniversityUniversiti Tunku Abdul RahmenVancouver Island UniversityUniversidad de GuanajuatoAra Institute of CanterburyCPIT ChristchurchUNITEC Institute of TechnologyUniversidad ESANUniversidad del EsteCape Peninsula University of TechnologyNCUE ChanguaPlymouth State UniversityWestern Carolina UniversityPlymouth Business School

FH Dortmund InternationalBusinessManagement

Projektlisten 19. – 20. September 2019

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Hochschule(A-Z)

Studiengang

5 NorwegenÖsterreichPortugalUngarnVereinigtesKönigreich

Queen Maud University College of EarlyChildhood EducationKarl-Franzens-UniversitätLisbon Polytechnic InstitutEötvös-Loránd-UniversitätUniversity Centre Doncaster

EHS Dresden Bildung undErziehungin der Kindheitinternational(BEKi)

6 Japan Chiba UniversityKeiô UniversityNanzan UniversityÔsaka UniversityRyûkyû University

U Düsseldorf Kultur- undsozialwissen-schaftlicheJapanforschung

7 BrasilienChinaTaiwanUngarn

Universidade Federal do Rio Grande do SulHong Kong Baptist UniversityNational Tsing Hua UniversityBudapest University of Technology andEconomics

U Duisburg-Essen

Energy Science

8 ÄgyptenIranJordanienMarokkoTadschikistanVereinigteArabischeEmirate

Ain Shams University CairoCairo UniversityHelwan UniversityUniversity of TehranGerman-Jordanian UniversityUniversity of JordanUniversité Mohammed VI PolytechniqueTajik National UniversityUnited Arab Emirates University

U Marburg BA Orient-wissenschaft(international)

9 AustralienBrasilienChileChinaIndienKanadaNeuseelandSingapur

University of QueenslandPontifícia Universidade Católica do Rio deJaneiroUniversidad Tecnica Federico Santa MariaTongji University ShanghaiCEPT University AhmedabadUniversitè de MontrealThe University of AucklandVictoria University of WellingtonNational University of Singapore

TU München BA ArchitekturTUM

10 Spanien Universität Oviedo U Münster RomanischePhilologie:Spanisch


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Hochschule(A-Z)

Studiengang

11 FrankreichSchwedenSpanienUngarn

Aix-Marseille UniversitéLinnéuniversitetetUniversidad de MálagaEötvös-Loránd-Universität

U Passau BA „EuropeanStudies Major“

12 BrasilienFinnlandIsraelNiederlandePolenVereinigtesKönigreich

Fundacao Universidade Estadual do CearaAix-Marseille UniversitéLinnéuniversitetetUniversidad de MálagaEötvös-Loránd-UniversitätArcada University of Applied SciencesHUMAK University of Applied SciencesMikkeli University of Applied SciencesSeAMK University of Applied SciencesBezalel Academy of Arts and DesignHoogeschool van AmsterdamJagiellonian UniversityJanacek Academy of Music andPerforming Arts BrnoDe Montfort University Leicester

FH Potsdam BACHELORPLUSKulturarbeit

13 ArgentinienBrasilienBulgarienIndonesienNiederlandeNorwegenPolenSpanienZypernVereinigtesKönigreich

Universidad Tecnológica NationalUniversidade Regional de Blumenau (FURB)Technical University of SofiaSwiss German UniversityHanze University GroningenUniversity of AgderUniversity of Economics PoznanUniversidad M.H. de ElcheUniversity of NicosiaUniversity of Dundee

FH Stralsund Bachelor PlusInternationalesWirtschafts-ingenieurwesen

14 China Peking University U Tübingen BA Sinologie /Chinese Studiesmit berufs-praktischemSchwerpunkt


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Hochschule(A-Z)

Studiengang

15 ArgentinienChileFrankreichItalienMexikoSchwedenTürkeiUSA

Universidad de Buenos AiresPontificia Universidad Católica de ChileUniversité Paris Est Marne-la-ValléeUniversità degli Studi Roma treUniversidad Nacional Autónoma de MéxicoBlekinge Institute of Technology KarlskronaIstanbul Teknik ÜniversitesiUniversity of California San DiegoVirginia Commonwealth University

U Weimar Bachelor PlusProgramm

16 TaiwanThailand

Shih Chien TaipehRajamangala University of Technology PhraNakhon

HS Würzburg-Schweinfurt

BACHELORPLUS –InternationalBusinessAdministration

ISAP-ProgrammPartnerland(A-Z)

AusländischePartnerhochschule

Deutsche Hochschule Fach / Fachbereich

1 Argentinien Universidad Nacionalde La Plata

HU Berlin Romanistik

2 Argentinien Universidad Nacionalde Tucumán

HS Biberach Bauingenieurwesen


U Bielefeld Romanistik


U Erfurt Literaturwissenschaften

5 Argentinien Universidad delSalvador

U Kiel Romanistik

6 Argentinien Universidad Nacionalde Tucumán

U Köln RegionalstudienLateinamerika


U Wuppertal Hispanistik

8 Australien RMIT University,Melbourne

RWTH Aachen Maschinenbau


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9 Australien Macquarie University HWR Berlin Rechts-, Wirtschafts- undSozialwissenschaften

10 Australien Flinders University TU Dresden Medizin

11 Australien Monash University U Leipzig Chemie

12 Australien University ofQueensland

U Tübingen Humanmedizin

13 Botswana University of Botswana U Koblenz-Landau Anglistik

14 Brasilien Universidade Federaldo Paraná

U Erlangen-Nürnberg Informatik

15 Brasilien Universidade Federaldo Paraná

U Freiburg Forst- undHolzwissenschaft

16 Brasilien Universidade de Brasilia U Köln Rechtswissenschaft

17 Brasilien Universidade FederalDa Bahia Escola deMusica

HS für Musik undDarstellende KunstMannheim

Jazz und Popularmusik

18 Brasilien Universidade Estadualde Campinas, Sao Paolo

U Siegen Erziehungswissen-schaften/Pädagogik

19 Brasilien Universidade FederalFluminense

U Tübingen Lateinamerikanistik

20 Chile Universidad deConcepción

U Leipzig Übersetzen undDolmetschen

21 China Tsinghua University RWTH Aachen Betriebswirtschaft

22 China Fudan University U Göttingen Rechts-, Wirtschafts- undSozialwissenschaften

23 China Southwest University ofPolitical Science andLaw

U Halle-Wittenberg Rechts-, Wirtschafts- undSozialwissenschaften

24 China University of Shanghaifor Science andTechnology

HAW Hamburg Betriebswirtschaft

25 China Zhejiang University ofScience and Technology

HS Hannover Ingenieurwissenschaften


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26 China Shanghai Jiao TongUniversity

Karlsruher Institut fürTechnologie

Maschinenbau

27 China Beijing Institute ofTechnology

U Paderborn Rechts-, Wirtschafts- undSozialwissenschaften

28 China Tongji University,Shanghai

U Paderborn Rechts-, Wirtschafts- undSozialwissenschaften

29 China Zhejiang Universityof Science andTechnology

Jade HS Wilhelmshaven /Oldenburg / Elsfleth

Bauingenieurwesen

30 Costa Rica Instituto Tecnológico deCosta Rica, Cartago

TU Hamburg Elektrotechnik

31 Costa Rica Universidad de CostaRica, San José

U Hannover Atlantic Studies /Sozialwissenschaften

32 Costa Rica Universidad de CostaRica, San José

U Ulm Biologie

33 Dominika-nischeRepublik

La Universidad NacionalPedro Henriquez,Santo Domingo

HfMT Hamburg Jazz

34 Ecuador Facultad Latinoamericade Ciencias Sociales,Quito

U Erlangen-Nürnberg Geographie

35 Ghana University of Ghana U Gießen Anglistik

36 Indien Symbiosis InternationalUniversity

HWR Berlin Rechts-, Wirtschafts- undSozialwissenschaften

37 Indien Indian Institute ofTechnology Madras

HS Bremen Politikwissenschaft

38 Indonesien Universitas NegeriYogyakarta

U Münster Deutsch als Fremd-sprache, Deutsch alsZweitsprache

39 Iran Universität Teheran U Bamberg Orientalistik /Islamwissenschaft

40 Israel Hebrew Universityof Jerusalem

FU Berlin Kommunikations-wissenschaft

41 Israel University of Haifa U Potsdam Sprach- undKulturwissenschaften


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42 Japan Hiroshima CityUniversity

HS Hannover Design, Produkt- undTextilgestaltung

43 Japan Kyushu University,Fukuoka

U Hannover Allgemeine Rechts-wissenschaft

44 Japan Osaka University U Heidelberg Japanologie

45 Japan Oita University U Paderborn Rechts-, Wirtschafts- undSozialwissenschaften

46 Kanada University of Manitoba FH Bielefeld Betriebswirtschaft

47 Kanada York University,Toronto

HS Bonn-Rhein-Sieg

Informatik

48 Kanada University of Waterloo TU Braunschweig Ingenieurwissenschaften

49 Kanada University of Waterloo TU Hamburg Maschinenbau

50 Kanada University of Toronto U Mainz Chemie

51 Kanada Ryerson University U Osnabrück Migrationsstudien

52 Kanada University of Calgary U Stuttgart Bauingenieurwesen

53 Kolumbien Universidad El Bosque HBK Braunschweig Freie Kunst/VisuelleKommunikation/Design

54 Kolumbien Pontificia UniversidadJaveriana Cali

U Frankfurt / Oder Betriebswirtschaft

55 Kolumbien Universidad deAntioquia

U Gießen Politikwissenschaft

56 Kolumbien Universidad del Norte U Wuppertal Rechts-, Wirtschafts- undSozialwissenschaften

57 Korea,Republik

EWHA WomansUniversity, Seoul

U Halle-Wittenberg Betriebswirtschaft

58 Korea,Republik

Seoul NationalUniversity

U Mainz Chemie

59 Kuba,Republik

Universidad dela Habana

U Kassel Politikwissenschaft


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60 Mexiko Instituto Tecnológico yde Estudios Superioresde Monterrey


61 Mexiko Universidad deGuadalajara

U Bielefeld Sprach- undKulturwissenschaften

62 Mexiko Universidad deGuanajuato

FH Dortmund Management


U Erlangen-Nürnberg Volkswirtschaft


U Köln RegionalstudienLateinamerika

65 Namibia Namibia Universityof Sciences andTechnology

HS RheinMain(Wiesbaden)

Architektur

66 Nicaragua Universidad TecnológicaLa Salle, Leon

TU Darmstadt Wasserbau

67 Nicaragua Universidad TecnológicaLa Salle, Leon

HS Rhein-Waal (Kleve) Umwelt- undEnergiewirtschaft

68 Peru Pontificia UniversidadCatólica del Perú

U Bonn Geowissenschaft


U Bonn Romanistik


TU Clausthal Bergbau

71 RussischeFöderation

Staatl. UniversitätSankt Petersburg

FU Berlin Volkswirtschaft


Russische Staatl.GeisteswissenschaftlicheUniversität Moskau

U Bochum Slavistik


Sibirische FöderaleUniversität, Krasnojarsk

U Passau Rechtswissenschaft

74 Serbien University of Belgrade FU Berlin Volkswirtschaft

75 Singapur National Universityof Singapore

WHU Vallendar Betriebswirtschaft


45




76 Sri Lanka University of Colombo TU Dresden Anglistik

77 Sri Lanka University of Colombo U Gießen Sprach- undKulturwissenschaften

78 Sri Lanka University of Moratuwa FH Münster Architektur

79 Südafrika University of the Free-state, Bloemfontein

U Bremen Rechts-, Wirtschafts- undSozialwissenschaften

80 Südafrika North West University U Gießen Soziologie

81 Südafrika Stellenbosch University U Göttingen Volkswirtschaft

82 Südafrika Durban University ofTechnology

HS Koblenz Architektur

83 Südafrika Rhodes University,Grahamstown

U Münster Völkerkunde

84 Südafrika Stellenbosch University U Potsdam Rechts-, Wirtschafts- undSozialwissenschaften

85 Südafrika Central University ofTechnology,Bloemfontein

HS Ulm Ingenieurwissenschaften

86 Taiwan National Taipei Uni-versity of Technology

FH Potsdam Design, Produkt- undTextilgestaltung

87 Thailand King Mongut'sUniversity, Bangkok

RWTH Aachen Elektrotechnik

88 Trinidad andTobago

The University of theWest Indies

U Gießen Gender Studies

89 Ukraine Tempoli NationalEconomic University

HTW Berlin Informatik /Softwaretechnik

90 Uruguay Universidad ORT,Montevideo

TH Ostwestfalen-Lippe Ingenieurwissenschaften

91 USA Carnegie MellonUniversity

RWTH Aachen Verfahrenstechnik

92 USA University of California,Davis



46




93 USA Chicago-Kent Collegeof Law

U Augsburg Rechtswissenschaft

94 USA George WashingtonUniversity Law School

U Augsburg Rechtswissenschaft

95 USA Pepperdine University U Augsburg Rechtswissenschaft

96 USA University of Dayton U Augsburg Rechts-, Wirtschafts- undSozialwissenschaften

97 USA University of Pittsburgh U Augsburg Betriebswirtschaft

98 USA Baruch College, CityUniversity of New York

HWR Berlin Betriebswirtschaft

99 USA University ofRhode Island

TU Braunschweig Bauingenieurwesen

100 USA State University of NewYork at Buffalo

TU Darmstadt Maschinenbau /Fahrzeugtechnik

101 USA Virginia PolytechnicState University

TU Darmstadt Maschinenbau /Fahrzeugtechnik

102 USA Temple University U Erfurt Geschichtswissenschaft

103 USA Duke University U Erlangen-Nürnberg Politikwissenschaft

104 USA New School for SocialResearch

U Frankfurt / Main Politikwissenschaft

105 USA University ofWashington

U Gießen Physik

106 USA California StateUniversity

HAW Hamburg Film und Fernsehen

107 USA Virginia Tech,Blacksburg

HAW Hamburg Luft- undRaumfahrttechnik

108 USA University of California,Berkeley

TU Hamburg Maschinenbau

109 USA Northeastern University,Boston

U Hannover Biotechnologie


47




110 USA University of Georgia U Hannover Deutsche Sprach-wissenschaft

111 USA Colorado StateUniversity, Fort Collins

SRH HS Heidelberg Betriebswirtschaft

112 USA University of NotreDame du Lac

U Heidelberg Anorganische Chemie

113 USA Yale University,New Haven

U Heidelberg Transkulturelle Studien

114 USA Purdue University,West Lafayette

Karlsruher Institutfür Technologie

Maschinenbau

115 USA University of Maryland U Kassel Mathematik

116 USA Rutgers – The StateUniversity of New York

U Konstanz Politikwissenschaft

117 USA University ofMassachusetts, Amherst

U Mainz Chemie

118 USA University of Memphis U Mainz Journalistik

119 USA California PolytechnicState University,San Luis Obispo

HS München Drucktechnik

120 USA University of Florida TH Ostwestfalen-Lippe Architektur / Bau-ingenieurwesen

121 USA Florida InternationalUniversity, Miami

HS Rhein-Waal (Kleve) Ingenieurwissenschaften

122 USA Brown University,Providence

U Tübingen Medizin

123 USA Emmanuel College U Weimar Design, Produkt- undTextilgestaltung

124 USA University of Hartford HS Wismar Architektur

125 USA University of Cincinnati U Wuppertal Design, Produkt- undTextilgestaltung


48

Doppelabschluss-ProgrammPartnerland(A-Z)

AusländischePartnerhochschule/n

DeutscheHochschule

Studiengang

1 Ägypten Universität AinShams

U Leipzig Master FachübersetzenArabisch/Deutsch

2 Argentinien Universida Católica deCórdoba

U Frankfurt /Oder

German-Argentinian Double BScin International BusinessAdministration

3 Armenien Armenian StateUniversity ofEconomics (ASUE)

bbw HS Berlin Double-degree Masterstudien-gang Strategic Managementin Logistics

4 Australien Royal MelbourneInstitute ofTechnology (RMIT)

FH Aachen International AutomotiveEngineering

5 Australien Deakin University BTU Cottbus-Senftenberg

Dual Master's Degree in WorldHeritage Studies/CulturalHeritage

6 Australien RMIT University FH Aachen Aerospace Engineering

7 Brasilien Universidade deSao Paulo

U Münster German-Brazilian MScDouble Degree Programmein Biosciences

8 Brasilien UniversidadeFederal do Paraná

U Leipzig Deutsch als Fremdsprache:Estudos interculturais de língua,literatura e cultura alemãs

9 China Universität Nanjing U Göttingen Chinesisches RechtRechtsvergleichung Göttingen-Stoll


HU Berlin Rechtsvergleichende Studien zumdeutschen, europäischen undchinesischen Recht

11 China Sun Yat-Sen University KU Eichstätt Doppelabschlussprojekt mit derSun Yat-Sen University,Guangzhou


U Konstanz Rechtsvergleichende StudienChina


U Weimar Advanced Urbanism


49



DeutscheHochschule

Studiengang

14 China Tianjin ForeignStudies University

H Zwickau Languages and BusinessAdministration German-Chinese

15 China Xihua University FH Münster European Business Programme –China

16 China Tsinghua University,Peking

TU Berlin IISD, TU Berlin, Architektur,Tsinghua, China


TU Berlin dt.- chin. Doppelabschluss-Studiengang „Urban Design“

18 China Ji Nan University(JNU), Guangzhou

U Bochum Doppelabschluss Stammzellenund Regenerative Medizin


U Bochum „Transformation of UrbanLandscapes“ (Transformationurbaner Landschaften, TuL)

20 China Beijing ForeignStudies University

U Bonn MA Chinesische und deutscheSprache und Translation

21 China Nanjing University U Göttingen Global Business Double DegreeGöttingen-Nanjing

22 China Beijing ForeignStudies University,Nanjing University

U Göttingen MA Interkulturelle GermanistikDeutschland-China

23 Finnland University of Turku U Regensburg Finnish-German MasterProgramme in Education

24 Indonesien Universitas Indonesia TU Darmstadt Double Master Degree inComputer Science, TU Darmstadt+ Universitas Indonesia

25 Irland University CollegeDublin

U Gießen Global Change

26 Italien Università degliStudi di Trento

TU Dresden Bilaterales Masterstudien-programm mit doppeltem MA-Abschluss


50



DeutscheHochschule

Studiengang

27 Italien Università degliStudi di Trieste

TH OW-Lippe Int. MasterstudiengangProduction Engineering andManagement

28 Italien Università degliStudi di Pavia

U Tübingen Deutsch-ItalienischerDoppelmaster BWL bzw. VWL

29 Italien Università di Bologna U Bielefeld MasterstudienprogrammPhilosophieBielefeld-Bologna (BiBoPh)

30 Italien Università degliStudi di Firenze

U Bonn Bachelor Deutsch-ItalienischeStudien


U Bonn Master Deutsch-ItalienischeStudien


U Göttingen Etablierung eines Double DegreeProgramms Göttingen-Florenz

33 Italien Università degliStudi di Verona

U Augsburg Doppelmaster Europäische Kom-munikationskulturen/Italienisch

34 Italien Università di Bologna U Bielefeld Masterstudienprogramm Ge-schichte Bielefeld-Bologna(BiBoG)

35 Italien Università di Bologna U Duisburg-Essen

Entwicklung eines bi-direktional-en Double Degree Programms

36 Italien Università degliStudi di Padova

U Gießen Double Degree Master-Studiengang MSc Chemie

37 Italien Università degliStudi di Padova

U Gießen DD Master Materials Sciences UPwith JLU

38 Italien Università degliStudi di Roma

U Halle-Wittenberg

Double-Degree Masterstudien-gang „Formen der Rationalität“


U Köln Deutsch-ItalienischerMasterstudiengangRechtswissenschaften


U Köln Deutsch-ItalienischerBachelorstudiengang Rechts-wissenschaften


51



DeutscheHochschule

Studiengang

41 Italien Università degliStudi di Ferrara

U Regensburg Master Interkulturelle Europa-Studien (IKE)

42 Italien Università degliStudi di Trieste

U Regensburg Deutsch-Italienische Studien

43 Japan Kyoto University U Heidelberg Joint M.A. in Transcultural Studieswith Kyoto University

44 Japan Toyohashi Universityof Technology

U Stuttgart Doppelmasterprogramm mitder Toyohashi University ofTechnology

45 Kanada University ofWaterloo

U Mannheim Joint Degree-Masterprogramm„Intercultural German Studies“

46 Kolumbien Universidad delRosario

KU Eichstätt MA Conflict, Memory and Peace

47 Kolumbien Universidad Nacionalde Colombia

U Frankfurt /Oder

German-Colombian DoubleMSc in IBA

48 Kolumbien Universida de ntioquia(UdeA), Mellín

PH Freiburg Master DaF Freiburg-Medellín

49 Kolumbien Universidad utónomade Bucaramanga

DHBW Stuttgart Dual Studieren in Deutschlandund Lateinamerika

50 Korea, Republik Korea Advanced In-stitute of Science andTechnology (KAIST)

TU Berlin IISD, TU Berlin, GKWi,KAIST, Korea

51 Kuba, Republik Universidad deLa Habana

U Leipzig „BA Translation im deutsch-kubanischen Kontext (TDK)“

52 Malaysia UniversitiTeknologi Malaysia

TU Ilmenau Doppelmaster TU Ilmenau –Universiti Teknologi Malaysia

53 Malaysia Universiti TunkuAbdul Rahman

OTH Regens-burg

Double Degree OTHRegensburg und UTAR


U Bielefeld Double Degree: EstudiosInterAmericanos


U Leipzig Binationaler Masterstudiengangmit Doppelabschluss


52



DeutscheHochschule

Studiengang

56 Multipartner:Argentinien,Kolumbien x 2,Chile, Mexiko

Universidad PontificiaBolivariana (UPB),Medellín Universidadde La Sabana, BogotáUniversidad de Bel-grano, Buenos AiresTEC de Monterrey,Universidad deSantiago de Chile

FH Münster Deutsch-LateinamerikanischerStudiengang BetriebswirtschaftCALA

57 Multipartner:Belgien,Finnland

Université libre deBruxelles,University of the ArtsHelsinki

U Frankfurt /Main

MA Comparative Dramaturgyand Performance Research

58 Multipartner:Indonesien,RussischeFöderation

Universitas IndonesiaJakarta, North Cauca-sus Federal University

TU Dresden Integriertes internationalesMasterprogramm in Informatik

59 Multipartner:Italien,Tschechien

University of Cagliari,The Czech Universityof Life Sciences Prag

FH Bielefeld ISM – International BusinessStudies in Management

60 Multipartner:Italien,VereinigtesKönigreich,Niederlande,Belgien,Spanien,Kanada

Università Cattolicadel Sacro CuoreMilano, BirkbeckCollege, Universiteitvan Amsterdam,Université de Liége,Universidad PompeuFabra Barcelona,Université de Montréal

U Frankfurt /Main

IMACS InternationalMaster Audiovisual andCinema Studies

61 Multipartner:Japan,Korea, Republik

University of Tsukuba,Korea University

U Bonn TEACH

62 Multipartner:Korea, Republik

Pai Chai University,Chungbuk NationalUniversity

U Hildesheim GLOMIS


53



DeutscheHochschule

Studiengang

63 Multipartner:Libanon

Université Saint-Joseph, BeyrouthUniversité Saint-EspritDe Kaslik, Jounieh

U Erfurt Geschichte und Soziologie /Anthropologie des VorderenOrients in globaler Perspektive

64 Multipartner:Litauen,Estland,Schweden

Vytautas MagnusUniversität Kaunas,University of Tartu,Stockholms University

U Mainz International M.A. in Socio-linguistics and Multilingualism

65 Multipartner:Niederlande,Spanien

Maastricht University,University of Valencia

U Lüneburg International Joint ResearchMaster Work & OrganizationalPsychology

66 Multipartner:Polen,RussischeFöderation

Warsaw School ofEconomics (SGHWarschau), HigherSchool of Economics(HSE Moskau)

TU Berlin MSc Innovation Management,Entrepreneurship andSustainability

67 Multipartner:Polen, RussischeFöderation,Serbien

Universität Warschau,Higher School ofEconomics Moskau,Universität Belgrad

U Köln Cultural and Intellectual Historybetween East and West

68 Multipartner:Portugal,Spanien

Universidade CatólicaPortuguesa, Univer-sidad Autónoma deMadrid

HU Berlin European Law School –Erweiterung um neue Partner:Lissabon, Madrid

69 Multipartner:Schweden,Niederlande,Tschechien,Spanien

Universität Göteborg,Universität Utrecht,Karls Universität Prag,Universität PompeuFabra Barcelona

U Konstanz MA Politik- undVerwaltungswissenschaft

70 Multipartner:USA, China,RussischeFöderation

University of Arizona,East China NormalUniversity,Voronezh StateUniversity

U Göttingen Multipartner BA Weltliteratur /World Literature


54



DeutscheHochschule

Studiengang

71 Multipartner:VereinigtesKönigreich,Italien

University of Essex,University ofNottingham,University of RomeTor Vergata

U Konstanz DoppelabschlusstudiengangMsc Economics

72 Multipartner:VereinigtesKönigreich,Niederlande,Italien

King's CollegeLondon,Amsterdam LawSchool,Università di Roma

HU Berlin European Law School

73 Niederlande Radboud UniversitätNimwegen

U Münster Masterstudiengang „Niederlande-Deutschland-Studien“

74 Norwegen Western NorwayUniversity of AppliedSciences

HS EmdenLeer Joint Master Maritime Operations


TU Ilmenau Deutsch-Peruanischer Doppel-master „Technische Kybernetik“

76 Polen Adam-Mickiewicz-Universtät Poznan

U Kiel Interkulturelle Studien:Polen und Deutsche in Europa

77 Polen Kozminski UniversityWarsaw

DHBWMannheim

Deutsch-PolnischerBachelorstudiengang„International Business“

78 Polen Universität Opole U Mainz Europa-Master


RGGU Moskau U Bochum Internationaler M.A.Russische Kultur


Kasaner FöderaleUniversität

U Regensburg Interdisziplinäre Deutsch-Russische Studien


ITMO University, St.Petersburg

U Rostock Double Degree MScWirtschaftsinformatik

82 Schweden Uppsala Universität U Bochum Interkulturelle Sprachdidaktikdes Deutschen (RUBsala)

83 Schweden Stockholms universitet U München Double Master DegreePolitikwissenschaft LMU / SU


55



DeutscheHochschule

Studiengang

84 Spanien Universidad de Sevilla U Münster Deutsch-SpanischerDoppelabschluss in Physik

85 Spanien UniversidadComplutense deMadrid

U Regensburg Deutsch-Spanische StudienPLUS (B.A.)

86 Spanien Universidad deSalamanca

U Heidelberg Doppelabschlussmasterstudien-gang Fachübersetzen undKulturmittlung

87 Spanien Universidad Pablode Olavide, Sevilla

U Bayreuth Deutsch-Spanisches Doppel-abschlussprogrammRechtswissenschaft

88 Spanien Universidad deMálaga (UMA)

FH Dresden FHD-UMA-PREP

89 Spanien UniversidadComplutense deMadrid

U Regensburg Master InterkulturelleEuropastudien mit Spanien

90 Südafrika StellenboschUniversity

U Göttingen Double Degree ProgrammesGöttingen Stellenbosch

91 Südafrika StellenboschUniversity

U Leipzig Binationaler MasterstudiengangDaF Leipzig – Stellenbosch

92 Thailand National Institute ofDevelopmentAdministration (NIDA)

HS RheinMain Media and Design Management(MDM)

93 Tschechien Univerzita Karlovav Praze

U Leipzig BachelorstudiengangTranslation Tschechisch-Deutsch

94 Tschechien Univerzita Karlovav Praze

U Regensburg Deutsch-Tschechische Studien

95 Tschechien WestböhmischeUniversität (WBU),Pilsen

TU Chemnitz Double Degree M_GF

96 Türkei Istanbul BilgiÜniversitesi

U Köln Masterstudiengang Deutschesund Türkisches Wirtschaftsrecht


56



DeutscheHochschule

Studiengang

97 Türkei İstanbul Üniversitesi U Hamburg Gemeinsamer StudiengangRechtswissenschaft(Hamburg/Istanbul)

98 Türkei Istanbul AltinbasUniversität(früher: IstanbulKemerburgazUniversität)

U Köln Deutsch-TürkischerBachelorstudiengangRechtswissenschaften

99 USA Gannon University HS Esslingen Double Degree SoftwareEngineering

100 USA Ohio University U Leipzig Integrierter Master in Global MassCommunication mitDoppelabschluss

101 USA Ohio University U Leipzig Binationaler MasterstudiengangChemistry and Biotechnology

102 USA Milwaukee Schoolof Engineering

TH Lübeck Internationales StudiumMaschinenbau

103 VereinigtesKönigreich

University ofSt. Andrews

U Bonn German and ComparativeLiterature (M.A. / MLitt)


University CollegeLondon

U Köln Bachelor-Studiengang imenglischen und deutschen Recht


University of Kent /Canterbury

U Marburg Peace and Conflict Studies(joint degree)


University of Glasgow U Lüneburg Double Degree LL.M. ProgrammInternational Economic Law


Newman UniversityBirmingham

EH Ludwigsburg Dual Award/Double DegreeInternational Social Work withChildren, Young People, Familiesand Communities

108 Vietnam Vietnam NationalUniversity

U Leipzig MA Deutsch als Fremdsprache imvietnamesisch-deutschen Kontext


57

Internationalisierung der Lehramtsausbildung –Modellprojekte

Partnerland/-länder


DeutscheHochschule(A-Z)

Projektbezeichnung

1 VereinigtesKönigreich,China,Österreich,Norwegen

U of Bedfordshire,Tongji U Shanghai,U Graz,Adger U Kristiansand

U Bamberg Bamberg TeacherEducation for aGlobal World

2 Österreich,Schweden,Namibia,Kanada

U Wien,U Linköping,U of Namibia,U of Toronto

U Bremen Lehramtsstudium inter-national: Diversity andinclusion in teacher

3 China,Israel,Japan,Jordanien,Polen,RussischeFöderation,Tschech.Republik,Slowakei,USA,Südafrika

Education U of Hongkong,Kibbutzim College,ORT Braude College ofEngineering, Osaka U,Hokkaido U, Tokyo Gakugei U,Kobe U, Isra U, Ajloun NationalU, U of Breslau, U of LowerSilesia, Kazan Federal U,Novgorod State U, Altai StatePedagogical U, Charles U Prag,U of Usti nad Labem, U Texas atEl Paso, Pennsylvania State U, Uof Stellenbosch, U of Trnava

TU Dresden IMPRESS

4 USA,Frankreich,VereinigtesKönigreich,Irland,Chile,Lettland,Südafrika,Norwegen,Finnland,Schweden,Österreich,Italien

Kalamzoo College, U of Georgia,Georgia State U,Minnesota State U,Rennes 2,U of Birmingham, U of Kent,U College Dublin,U de La Serena,U Metropolitana de las Ciencasde la Educación,U of Latvia,Stellenbosch U,Telemark U College (jetzt USN),U of Oslo,U of Helsinki,Dalarna U,PH Kärnten, PH Oberösterreich,U degli Studi di Trento

U Erlangen-Nürnberg

FAU LehramtInternational


58





Projektbezeichnung

5 Dänemark,Finnland,Schweden,Ungarn

U College South Denmark,U of Jyväskylä,U of Linköping,Eötvös Loránd U

U Flensburg Partners in flex-mobility

6 Chile,Kanada,Spanien,USA

U de Talca,Bishop´s U, U de QuebécU Oviedo,Poly Pomona U, Penn State U

PH Freiburg Lehramt International!

7 Schweiz,Schweden,Österreich,Türkei

U Fribourg,U Stockholm,U Innsbruck, KPH Wien/Krems,U Marmara, U Uludag

U Gießen IMPACCT

8 Österreich,USA,RussischeFöderation,Syrien

U Innsbruck,Wartburg College,Baschkirische Staatliche U Ufa,U Damaskus

U Halle-Wittenberg

Internationalisierung derLehrer*innenbildung –ZLB Uni Halle

9 USA,Ghana

The U of North Carolina Chapel,U of Education

U Hamburg Tricontinental TeacherTraining (TTT)

10 Mexiko,China,USA,RussischeFöderation

U de Guadalajara,East China Normal U,DePaul U,St. Peterburg U

U Hannover Transformative Horizons

11 Neuseeland,Schweiz,Türkei

U of Auckland,PH Luzern, PHNordwestschweiz, PH Zug,Marmara U

PH Heidelberg ProMobiLGS: Programmzur [Förderung der]internationalen Mobilitätim Lehramt GrundSchule

12 Chile,Frankreich,VereinigtesKönigreich,Italien,RussischeFöderation,USA

Pontificia U Católica deValparaíso,Sorbonne U Paris, U Paul-ValéryMontpellier,U of Bermingham,U di Napoli Frederico II,Staatliche U St. Petersburg,Columbia U New York

U Heidelberg Mobil sein in derinternationalenLehrerbildung


59





Projektbezeichnung

13 Kanada,Spanien,RussischeFöderation,Georgien

U de Montréal,U Barcelona, U Valencia,Higher School of EconomicsSt. Peterburg,Tbilisi State U

U Jena IDEAS

14 Frankreich U Sorbonne Nouvelle – Paris 3 U Koblenz-Landau

GymnasiallehramtDeutsch/Französisch

15 Vietnam,Argentinien,Estland,Kanada,Mexiko,Namibia,Österreich,Schweden,USA

Hanoi National U of Education,U Nacional de San Martin,Tallinn U,Mount Royal U,U de Guadalajara,U of Namibia,U Salzburg,Uppsala U,U of South Alabama

U Köln University Network forInternationalization inTeacher EducationCologne

16 Niederlande,Südafrika

Rijksuniversiteit Groningen,Nelson Mandela U

U Oldenburg Dimensions of Diversity inTeacher Education: ATrilateral Conversation

17 Paraguay,Türkei,Togo,Kamerun

Instituto de Formación Docente,Istanbul U,U de Lomé,U de Yaounde I

U Paderborn AKTIV UPB – Ausland,Kompetenz, Toleranz,Internationalisierung

18 China,Kuba, Republik,USA,Kanada,Südafrika

Zheijang International Studies U,U de Ciencias PedagógicasErique José Varona,Muskingum U,U Laval,Stellenbosch U

U Passau Global Teacher Researchand Education ExchangeProgramme (global.trex)

19 Indien,Brasilien,USA,Chile

The Maharaja Sayajirao U,U Federal de Santa Catarina,George Mason U,U de Concepción

PHWeingarten

Internationalisierung derLehramtsausbildung ander PH Weingarten

Kontakte 19. – 20. September 2019

60

Kontakte

Referat P41 – Internationalisierung in der Lehre

Konferenzhandy 0160-90 53 37 78

Referatsleiterin Tabea Kaiser [email protected]

Referentinnen Almut Lemke [email protected](für das Programm „Internationalisierung der Lehramtsausbildung“)

Petra Bercik [email protected](für die Programme „Bachelor Plus“, „ISAP“ und „Doppelabschluss“)

Internationalisierung der Lehramtsausbildung*www.daad.de/lehramtMarion Asten (A-Z) [email protected] +49 (0)228 882-4874

ISAP – Internationale Studien- und Ausbildungspartnerschaften*www.daad.de/isapHannelore Labitoria (A-B) [email protected] +49 (0)228 882-244Michael Stammen (C-J) [email protected] +49 (0)228 882-279Katharina Klein (K-Z) [email protected] +49 (0)228 882-452

Integrierte internationale Studiengänge mit Doppelabschluss*www.daad.de/doppelabschlussLara Ensenbach (A-F) [email protected] +49 (0)228 882-341Hannelore Labitoria (G-K) [email protected] +49 (0)228 882-244Terese Streier (L-Z) [email protected] +49 (0)228 882-8804

Bachelor Plus*www.daad.de/bachelorplusElke Ness (A-Z) [email protected] +49 (0)228 882-587* Zuständigkeit nach Hochschulort, alphabetisch

19. – 20. September 2019 Kontakte

61

Die Dokumentation der Konferenz finden Sie in Kürze auf:www.daad.de/konferenz-kooperationen

Nach der Konferenz senden wir Ihnen die Evaluationsbögen über ein Onlinetoolper E-Mail zu. Bitte füllen Sie diese aus, damit wir kommende Veranstaltungennoch besser auf Ihre Interessen abstimmen können. Vielen Dank!

Wireless Local Area NetworkWLAN: DAAD2019 Passwort: daad2019

Taxi-ServiceTaxi Berlin +49 (0)30 20 20 20Taxi Würfelfunk +49 (0)30 21 01 01

KonferenzortKalkscheune | Johannisstr. 2 | 10117 Berlin-Mitte | www.kalkscheune.de

Grafik: Kalkscheune Berlin

Hinweis: Die Veranstaltung wird fotografisch dokumentiert. Der DAAD wird dieAufnahmen gegebenenfalls für seine Informations- und Öffentlichkeitsarbeitnutzen. Falls dies nicht Ihre Zustimmung findet, bitten wir um eine entsprechendeRückmeldung.

Notizen 19. – 20. September 2019

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Notizen

19. – 20. September 2019 Notizen

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Impressum 19. – 20. September 2019

64

Impressum

KoordinationPetra BercikDAAD Bonn

Redaktion & Layoutquadrinom text und projekt, Berlin

Redaktionsschluss3. September 2019

Titelbild© Istockphoto/nd3000

Date post:	11-Jun-2020
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„Kooperationen und Karrieren – neue Perspektiven …...Branding and Messaging, Target Markets...

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