Date post: | 12-Jul-2015 |
Category: |
Documents |
Upload: | sergio-fonseca |
View: | 42 times |
Download: | 0 times |
of 65
Einstieg
WillkommenSpezifikation 2.1/3.0 Systemaufbau Feldbustechnik Projektierung Diagnose ASIsafe
Break the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
AS-Interface
Nur zur internen Verwendung
Das System AS-Interface
Break the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
Break the Limits
Einstieg Spezifikation 2.1/3.0
SystemaufbauFeldbustechnik Projektierung Diagnose ASIsafe
Nur zur internen Verwendung
Was ist AS-Interface? offenes und herstellerunabhngiges Bussystem, das fr die bertragung von prozessund maschinennahen Digital- und Analogsignalen sorgt (auch sicherheitsgerichtet) universelle Schnittstelle zwischen Aktoren und Sensoren in der Feldebene zur bergeordneten Steuerungsebene Einfach und effektiv: mit einer 2-Draht Leitung werden Daten und Energie bertragen
Break the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
Einordnung in die TIA PyramideBetriebsleitebene Vernetzung der Leitrechner mittels Industrial Ethernet Datenvolumen im Megabytebereich ohne Echtzeitanforderung Feld- und Prozessebene Vernetzung der Steuerungen (z.B. Simatic S7) und den komplexen Teilnehmern mit Profibus TIA Durchgngige Lsungsplattform von Siemens
Aktuator-/Sensorebene Einsatzgebiet von AS-Interface. geringes Datenvolumen, bei vielen angeschlossenen Gerten sowie Echtzeitanforderung
AS-i verbindet die Welten von SIRIUS und SIMATICBreak the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
AS-Interface die intelligente Alternative zur konventionellen Verdrahtung
= Sensor = Aktor Actor
Schaltschranklose Freiheit mit AS-i: 1 statt 1000 Kabel !Break the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
Break the Limits
Einstieg Spezifikation 2.1/3.0
SystemaufbauFeldbustechnik Projektierung Diagnose ASIsafe
Nur zur internen Verwendung
AS-Interface Eckdaten bertragung von Daten und Energie ber eine gemeinsame Leitung Standard: max. 31 Slaves mit je max. 4E/4A, 5 ms Reaktionszeit, Erweitert: 62 Slaves mit je max. 8E/8A, bis zu 40 ms Reaktionszeit Einbindung sicherheitsgerichteter Signale bis Kat. 4 gem. EN 954-1 und SIL 3 Schutzart bis IP 65/67, mit speziellen Modulen bis IP69K 100 m Ausdehnung in beliebiger Topologie Erweiterung mit Extension Plug bis 200m Erweiterung mit Extension Plug und Repeater bis 600m
Herstellerneutraler Standard IEC 62026, gefrdert durch die AS-International Association www.as-interface.net
Vier Bit Nettodaten pro Slave und ZyklusBreak the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
Stetige Weiterentwicklung von AS-Interface - in den Grenzen seiner Leistungsklasse Funktionalitt 8DI/8DO in A/B-Technik zustzliche Analogprofile seriellerDaten Sicherheits- Synchronmodus monitor Sichere EingangsAS-i Spec. V3.0 slavesASIsafe
62 Slaves (10ms) Analogprofile bessere Diagnose 31 Slaves 5ms Buszyklus
AS-i Spec. V2.1AS-i Spec. V2.0
1994
1998
2001
2005/2006
AS-i bleibt einfach! Kompatibilitt als oberste Vorgabe weiterer SchritteBreak the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
AS-i Spezifikation 2.1 und 3.0: Gegenberstellung FunktionalittSystemgrenzen der AS-Interface SpezifikationAS-Interface Spezifikation Maximale Anzahl der Slaves digital Version 2.0 Version 2.1 Version 3.0 31 62 62 analog 31 31 62 ASIsafe 31 31 31 31 x 4 = 124 62 x 4 = 248 62 x 8 = 496 31 x 4 = 124 62 x 3 = 186 62 x 8 = 496 Anzahl digitaler Eingnge Anzahl digitaler Ausgnge
Erweiterungen der AS-Interface - Spezifikation 2.1 Die AS-Interface Spezifikation 2.1 ermglicht die Verdoppelung der Netzteilnehmer von 31 auf 62. Mit Hilfe der sogenannten erweiterten Adressierung knnen die 31 Adressen, die in einem AS-Interface Netz mglich sind, aufgespalten werden. Nutzt man diese Mglichkeit fr alle 31 Slaves, so sind maximal 62 Teilnehmer in einem AS-Interface Netz mglich. Die sogenannten A/B-Slaves knnen maximal ber vier Ein- und drei Ausgnge verfgen. Die erweiterte Adressierung ist nur mglich fr digitale Slaves, nicht jedoch fr Analog-Slaves und sicherheitsgerichtete Slaves (ASIsafe). Eine weitere Funktionalitt der AS-Interface Spezifikation V2.1 ist die integrierte Analogwertbertragung. Integriert heit hierbei, dass keine speziellen Funktionsbausteine bentigt werden, um auf die Analogwerte zugreifen zu knnen. Der Datenzugriff auf Analogwerte ist dabei genauso einfach, wie der auf Digitalwerte. Die Nutzung der integrierten Analogwertbertragung ist mit AnalogSlaves mglich, die die Profile 7.3 und 7.4 untersttzen.
Erweiterungen der AS-Interface - Spezifikation 3.0 Die AS-Interface Spezifikation 3.0 ermglicht den Anschluss von maximal 1000 digitalen Ein-/Ausgngen (Profil S-7.A.A: 8DI/8DO als A/B-Slave). Neue Profile erffnen den Einsatz der erweiterten Adressierung auch fr Analog-Slaves. Beschleunigung der Analogwertbertragung durch Fast-AnalogProfile. Variabler Einsatz von Analogmodulen: wahlweise Parametrierung der Auflsung (12/14 bit) und Ein- bzw. Zweikanaligkeit. Asynchrones serielles Protokoll 100 baud bzw. 50 baud bidrektional.
Break the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
Innovationen Spec. V3.0Master-Profil M4 Einsatz des neuen Master gewhrleistet uneingeschrnkte Nutzung aller Innovationen Garantiert die Sicherstellung der vollen Kompatibilitt und die Zukunftssicherheit
4 Eingnge u. 4 Ausgnge pro Slave im erweiterten Adressraum In AS-i Strngen mit 62 Slaves stehen jetzt neben 248 Eingngen auch 248 Ausgnge zur Verfgung Zykluszeit: Eingnge 10msec / Ausgnge 20msec
AS-Interface Spezifikation Verfgbare Master Version 2.1 Version 3.0Break the Limits08/2008
S7-200 (CP 243-2), S7-300 (CP 343-2, 343-2P), DP/ASi Link 20E DP/AS-I Link AdvancedIndustry SectorNur zur internen Verwendung
Innovationen Spec. V3.0Fast Analogmodule Neue Profile, die eine bertragung von Analogwerten auch bei A/B Slaves ermglicht (damit Steigerung der Anzahl der nutzbaren Slaves pro AS-i Strang mglich) ca. doppelt so schnelle bertragung mglich (abhngig von Zahl der Kanle, Bitrate, A/B-Adressierung)
variable Bitrate fr Optimierung Geschwindigkeit versus Auflsung
Super Fast Analog 5 ms, bentigt bei 16 Bit vier Adressen
bertragung serieller Daten Definition eines Profils zur seriellen Datenbertragung mit 50 Baud: bidirektionaler Austausch beliebiger Mengen serieller Daten mit einem Slave mglich
Synchronmodus Slaves, die am selben AS-i Strang angeschlossen sind und den Synchronmodus untersttzen, knnen jetzt alle gleichzeitig ihre Ein- und Ausgnge aktivieren bzw. deaktivierenBreak the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
Break the Limits
Einstieg Spezifikation 2.1/3.0
SystemaufbauFeldbustechnik Projektierung Diagnose ASIsafe
Nur zur internen Verwendung
Einfacher Aufbau von AS-i Netzen dank robuster bertragungstechnik spezielles Modulationsverfahren sorgt fr extrem robusten Datentransfer und hchste Verfgbarkeit im Betrieb Intelligentes Datenprotokoll macht das gesamte System strunempfindlich keine zustzliche Erdung oder Schirmung der Kabel notwendig Es werden keine besonderen Komponenten fr den Anschluss der Slaves und Abzweige bentigt
Robust in der Datenbertragung, zuverlssig im BetriebBreak the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
Der Aufbau des AS-Interface SystemsBestandteile des Systems: ein Master, ein AS-i Netzteil und die sogenannten Teilnehmer (Slaves)
AS-i Master: Datenaustausch mit den Slaves durch zyklisches Polling Im Zyklus werden je vier Datenbits in Eingangs- und Ausgangsrichtung ausgetauscht
AS-i Netzteil: Integrierte Datenentkopplung ermglicht gleichzeitige bertragung von Daten und Energie auf einer Zweidrahtleitung
Einfacher lt sich kein Bus aufbauen...Break the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
Grundstzliche Aufbaualternativen: SPS-Direktanbindung versus SubsystemDirekt: Anbindung des AS-Interface direkt an speicherprogrammierbare Steuerungen Einbindung des Masters ebenso einfach wie Standard S7 I/O Baugruppen
Dezentral: AS-Interface als Subsystem Zubringer fr bergeordnete Bus-Systeme Flexible Verdrahtung von AS-i auch bei bergeordneten Systemen einsetzbar Funktionale Einheiten knnen aufgebaut und genutzt werden, bevor die zentrale Steuerung aus- programmiert ist
Direkt oder dezentral: flexible EinbindungsmglichkeitenBreak the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
Topologien Flexible Topologien fr die kostenoptimierte Verkabelung der Maschine/Anlage robustes Funktionsprinzip von AS-i erlaubt groe TopologiefreiheitLinie
Stern
Linie, Stern, Baum oder auch jede beliebige Kombination dieser Topologie- formen ist mglich Kostengnstige Verzweigung der AS-i Leitung Keine Abschlusswiderstnde erforderlichBaum
auch nachtrglich leicht zu erweitern
Optimale Anpassung an rumliche Vorgaben durch flexiblen NetzaufbauBreak the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
Prinzipieller Aufbau AS-i SystemSIMATIC/ SIMOTION * Nur ein Master kann wahlweise an einem AS-i Strang angeschlossen sein
AS-InterfaceNetzteil AS-Interface-Verteiler (ohne AS-Interface-Chip)
AS-Interface-Master* - DP/AS-i Link Advanced - DP/AS-i Link 20E - CP 343-2 P
AS-Interface-Master* IE/AS-i Link PN IO
AS-InterfaceNetzteil LOGO! Max. ASI Leitungslnge pro Segment: 100 m ohne Extension Plug Repeater 200 m mit Extension Plug Bedientableau E/A-Modul digital/analog Sicherer Slave mit Not-Aus AS-Interface-Verteiler (ohne AS-Interface-Chip)
24 V DC-Netzteil
Max. ASI Leitungslnge pro Segment: 100 m ohne Extension Plug 200 m mit Extension Plug Kompaktstarter IP65
Signalauswertung
AS-i Extension Plug (fr Segmentlnge bis 200 m)
Sicherheitsmonitor
Break the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
Netzaufbau / NetzausdehnungStandard: 100 mMaster Power supply Slave Slave Slave Slave Slave Slave
Mit Extension Plug 200mMaster Power supply Slave Slave Slave Slave Slave Slave Extension Plug
100 m
200 m
Mit Repeater 300mMaster Power supply Slave Repeater Power supply Slave Repeater Power supply Slave
Mit Repeater und Extension Plug 400mMaster Power supply Extension Plug Slave Slave Repeater Power supply Extension Plug Slave Slave
200 m300 m 400 m
200 m
Standard 100 m (ohne Zusatzkomponenten) mit Extension Plug 200 m (nur 1 Netzteil erforderlich) mit Repeater 300 m (100m pro Segment mit Repeater; je 1 Netzteil pro Segment; max. 2 Repeater in Reihe) 400 m mit Kombination Repeater + Extension Plug (nur 1 Repeater in Reihe zulssig bei Kombination mit Repeater und Extension Plug)Break the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
Netzaufbau / NetzausdehnungMaximale mgliche Netzausdehnung600 m 200 mExtension Plug Repeater
200 mMaster Extension Plug Repeater
200 mExtension Plug
200 m
Extension Plug
Extension Plug
Extension Plug
max. Distanz Slave-Slave 600m max. Distanz Master-Slave 400m je 1 Netzteil pro Segment mit Parallelschaltung von Repeatern Ausdehnung in alle Richtungen ausgehend vom Master mit Extension Plugs 200 m pro SegmentBreak the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
Montage und Anschluss von Feldmodulen Unterteile der Module zuerst montieren Profilierte Flachkabel in die Unterteile einlegen Oberteile aufschrauben Kontaktdorne des Moduls durchstoen die Isolierung des Kabels und stellen Kontakt mit den Kupferleitern her
Sensoren und / oder Aktuatoren ber Verbindungsleitungen anschlieen
Schnell montiert, einfach gewartet dank Piercing-TechnologieBreak the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
Montage und Anschluss: K45 speziell3 Schneidklemmen fr die schwarze AS-i-Leitungdie mittlere kontaktiert immer die braune AS-i Ader + die ueren beiden sind intern gebrckt und kontaktieren die blaue AS-i Ader -
Das Kompaktmodul K45 ist verpolungssicher aufgebautBreak the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
PIN-Belegungen fr M12 AnschlssePin-Belegung Eingnge Standardbelegung YBelegung1 5 4 3 1 5 4 3 2
1: 2: 3: 4: 5:
Sensorversorgung + Eingang (gebrckt mit PIN 4) Sensorversorgung Eingang (gebrckt mit PIN 2) Erdungsanschluss
1 5 4
2 3
1: 2: 3: 4: 5:
Sensorversorgung + Eingang 2 Sensorversorgung Eingang 1 ErdungsanschlussSensorversorgung + Eingang 2 Sensorversorgung Eingang 1 Erdungsanschluss 1b : 2b : 3b : 4b : 5b : Sensorversorgung + nicht belegt Sensorversorgung Eingang 2 Erdungsanschluss
Y-IIBelegung Pin-Belegung Ausgnge Standardbelegung YBelegung
2
1 5 4
2 3
a
b
1a : 2a : 3a : 4a : 5a :
1 5 4
2 3
1: 2: 3: 4: 5: 1: 2: 3: 4: 5:
nicht belegt nicht belegt Versorgung Ausgang Erdungsanschluss nicht belegt Ausgang 2 Versorgung Ausgang 1 Erdungsanschluss nicht belegt Ausgang 2 Versorgung Ausgang 1 Erdungsanschluss 1b : nicht belegt 2b : nicht belegt 3b : Versorgung 4b : Ausgang 2 5b : Erdungsanschluss
1 5 4
2 3
Y-IIBelegungBreak the Limits08/2008
1 5 4
2 3
1 5 4
2 3
a
b
1a : 2a : 3a : 4a : 5a :
Industry SectorNur zur internen Verwendung
Komfortabeler Modultausch auch im Schaltschrank- mit abnehmbaren Klemmen! Kurze Stillstandszeiten durch schnellen Tausch Keine Verdrahtungsfehler Vertauschen der Klemmen untereinander ausgeschlossen Abzugs- und rttelsicher durch Verriegelung
Break the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
Schaltungsbeispiele SlimLine ModuleSlimLine S45
Break the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
Break the Limits
Einstieg Spezifikation 2.1/3.0
SystemaufbauFeldbustechnik Projektierung Diagnose ASIsafe
Nur zur internen Verwendung
AS-Interface Datenaustausch: zyklisches Masterpolling
AS-Interface MasterZyklus Zeit: max. 5 ms (standard slave) max 10 ms (A/B-slave) max 40ms (A/B spec 3.0)*
Slave 1
Output data Input dataSlave 2
Output data Input data. . . Slave n
Output data Input data*(z. B. 20 ms bei 4DI/4DO und 40 ms bei 8 DI /DO)
Master Abfrage0 SB A4 A3 A2 A1 A0 1 D3 D2 D1 D0 PB 1 0 SB
Slave AntwortD3 D2 D1 D0 PB 1
ST ST SB
EB Startbit SteuerbitBreak the Limits08/2008
A4, .., A0 D3, .., D0
Addressbits Nutzerdaten
ST PB EB
EB Parittsbit Ende bitIndustry SectorNur zur internen Verwendung
Fast Analog nach Spec. 3.0 Halbierte bertragungszeitenDatentransfer nach dem Analogprofil 7.3/7.4 (Vereinfachte Darstellung)
Datentransfer nach dem Analogprofil 7.A.9 (Vereinfachte Darstellung)
Break the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
Gesamtbertragungszeiten Analogmodule Vergleich von worst case tEingangssignal im Master!t Eingangssignal im Master [%] 100 80 60 40 20 0Profil 7.3 Profil 7.A.9 bei Nutzung von A und B Adressen*Break the Limits08/2008
2 Eingnge
1 Eingang
Profil 7.A.9*
* 12 BitIndustry SectorNur zur internen Verwendung
Zuordnung der Adressen: Erweiterte Adressierung nach Spec 2.1 Es stehen 31 Adressen fr die Busteilnehmer zur Verfgung Jede Adresse darf nur einmal vergeben werden. Durch die A/B-Technik werden die Adressen in A und B Unteradressen unterteilt, wodurch 62 mgliche Adressen entstehen
Break the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
Zuordnung der Ein- und Ausgnge in STEP7
Break the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
Break the Limits
Einstieg Spezifikation 2.1/3.0
SystemaufbauFeldbustechnik Projektierung Diagnose ASIsafe
Nur zur internen Verwendung
bersicht Adressierung von AS-i NetzwerkenIm Auslieferzustand haben die Slaves immer die Adresse 0Doppeladressierung der Slaves ist unzulssig Vor Inbetriebnahme der Anlage: Adressen an alle angeschlossenen Slaves vergeben
Break the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
bersicht Adressierung von AS-i NetzwerkenDie Adressierung kann auf verschiedene Wege erfolgen: 1) klassisch: Einzeladressierung der Slaves mit einem Adressiergert ODER 2) mit Hilfe der Spec 3.0 AS-i Master ber Display des AS-i Masters mit dem Webinterface (nur mglich mit DP/AS-i LINK Advanced bzw IE/AS-i LINK PN IO) ODER 3) Automatisches Adressieren durch Life Insertion (einer nach dem anderen!) mit STEP7-ProgrammBreak the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
bersicht Projektierung: Konfiguration und Parametrierung von AS-i SlavesEinfache und schnelle Projektierung des AS-Interface Netzwerks ist NEU mglich ber: Bediendisplay am DP/ASI-Link Advanced (Bsp folgt) Nr. 2 Web-Server des DP/ASI-Link Advanced (Bsp folgt) Nr. 3
Ansonsten wie bisher ber: Knopfdruck-Projektierung am ASI-Master (Bsp folgt) Nr. 1 HW-Konfig in STEP7: komfortabel ab V5.4 (Bsp folgt) Nr. 4
sowie PROFIBUS Typdatei (GSD) in Fremdsystemen Anwenderprogramm (auch vollautomatisch in STEP7)
Break the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
Projektierungsvariante 1: klassisch per KnopfdruckAuf Knopfdruck: Projektierung per Plug & Play Einfache und schnelle Konfiguration des AS-Interface Netzwerks mit nur zwei Schritten: Schritt 1: Adressieren der Teilnehmer mit dem AS-i Adressiergert Schritt 2: Ein Knopfdruck am Master und die Teilnehmer sind konfiguriert Ansprechen der Slaves mit Hilfe eines Hosts (SIMATIC S7) Automatische Zuordnung der AS-i Module zum E/A-Bereich der Steuerung Master weist beim Modultausch automatisch eine Adresse zu
Break the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
Projektierungsvariante 2: Konfiguration ber ein integriertes vollgrafisches Display
Konfiguration und Parametrierung des unterlagerten AS-i Strangs ohne Verbindung zum berlagerten System (PB bzw. PN) Adresseinstellungen zum berlagerten System Adressierung unterlagerter AS-i Slaves IO-Test von digitalen und analogen AS-i Slaves Komplette Diagnose des unterlagerten AS-i Netzes (Livelist, Slave- und Gertediagnose, Statistikzhler) Sprachumschaltung (5-sprachig)
Gltig fr DP/AS-i LINK Advanced und IE/AS-i LINK PN IOBreak the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
Projektierungsvariante 3: Konfiguration ber integrierten Webserver
Komplette Konfiguration und Parametrierung ber Standard Webbrowser: elegant und effizient! Sicherung der kompletten Konfigurationsdatei schnelles Aufspielen bei Serienmaschinen Kostenlose Firmwareupdates fr Advanced Links lassen auch Feldbestand einfach vorort durch Kunden hochrsten
Gltig fr DP/AS-i LINK Advanced und IE/AS-i LINK PN IOBreak the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
Web: Adresseinstellungen und Konfiguration fr AS-Interface
Adressieren von AS-i Slaves ohne separates Adressierungsgert
Konfiguration und Parametrierung der einzelnen AS-i Slaves
Gltig fr DP/AS-i LINK Advanced und IE/AS-i LINK PN IOBreak the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
Projektierungsvariante 4: Konfiguration ber STEP7 5.4 komfortable Integration von Siemens AS-i Slaves (Kofigurationsdaten per MLFB, Parameter im Klartext statt Bit-Muster) Analogwerte ber zyklischen Peripheriebereich O-Adressen sortieren
Integrierte Projektierung und Diagnose in STEP7Break the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
Programmierung in STEP7: Anbindung an die Applikation Zyklische IOs (digital und analog) landen automatisch im Prozessabbild der CPU, somit sofortiger Zugriff ohne zustzliche Programmierung von Kommunikationsbausteinen Alarme an S7-CPU sorgen fr schnellste Reaktionszeiten
Projektierung, Diagnose incl. Fehlerzhler ber Standardbausteine (SFC, SFB), Datensatz lesen/schreiben (PROFIBUS/PROFINET) Fremdsysteme ber Typdatei (GSD)
Break the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
Break the Limits
Einstieg Spezifikation 2.1/3.0
SystemaufbauFeldbustechnik Projektierung Diagnose ASIsafe
Nur zur internen Verwendung
Vor Ort Diagnose mit LED-Anzeigen (am Beispiel K60 4DI / 4DO)AS-i FAULT AUX POWER HinweisNormaler Betrieb und UHilf steht anU-Hilf ist ausgefallen Modul vllig spannungslos Keine Kommunikation:
Master im Stop-Modus Slave nicht in der LPS eingetragen Slave hat falschen IO/ID-Code Slave m Reset-Zustand
Typischer Kommunikationsfehler Typischer IBN - Fehler Typischer Peripheriefehler
Slave hat Adresse = 0 Sensorberlast mit RESET des Slave
Slave-spezifische LED-Anzeigen finden sich in der Betriebsanleitung (Beipackzettel) zusammen mit Montageanleitung, PIN-BelegungBreak the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
Beispiel fr vor Ort Diagnose am Gert Neue Generation AS-i NetzteileO.K. Overload EFD BetriebszustandStatus in Ordnung, Uasi > 26V Keine Spannung am Gert
berlast erkanntEFD erkannt
Reset Diagnose LEDs Erdschluss berlast Funktion
Fernmeldung und Fernreset
bersicht AS-Interface Netzteile 3RX95 Status LED BetriebszustandsanzeigeBreak the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
Diagnose vor Ort ber ein integriertes vollgrafisches Display
Komplette Diagnose des unterlagerten AS-i Netzes (Livelist, Slave- und Gertediagnose, Statistikzhler) Sprachumschaltung (5-sprachig)
Gltig fr DP/AS-i LINK Advanced und IE/AS-i LINK PN IOBreak the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
Web based Management: umfangreiche Diagnoseinformation Livelist zeigt dem Gesamtzustand des kompletten AS-i Strangs auf einem Blick
Detaillierte Statusanzeige fr jeden einzelnen AS-i Slave umfangreiche Statistikzhler
Gltig fr DP/AS-i LINK Advanced und IE/AS-i LINK PN IOBreak the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
Web based Management: Diagnosepuffer und IO-TestDiagnosepuffer Dem Detektiv entgeht nichts! Diagnosepuffer schreibt Anlagenhistorie fort und ordnet Ereignisse chronologisch zu
Autarke Inbetriebnahme Kompletter vorab IO-Test digitaler und analoger AS-i Slaves ohne Verbindung zum berlagerten System, somit krzeste Inbetriebnahmezeiten an der Anlage
Gltig fr DP/AS-i LINK Advanced und IE/AS-i LINK PN IOBreak the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
AS-i und ASIsafe Diagnose auf HMI Voll funktionsfhiges Diagnosepaket mit Funktionsbausteinen fr S7-300/400 und vordefinierten Bildern Erstmals E 3.06 realisiert im Safety Integrated Demotruck Auf 6 und 10 OP/TP (fr andere Bildschirmgren sind die Bilder ber WinCC flexible entsprechend skalierbar) Differenzierung zum Wettbewerb: nur lauffhig mit Siemens-Asi Mastern (also CP343-2 / 2P, DP/AS-i Link 20E + Advanced) Ab 07.06 auf ASIsafe CD, sowie gratis zum Download im Customer Support Internet sowohl fr WinCCflex als auch ProTool Sprachversionen: deutsch und englisch
Break the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
Anlagenweite AS-i Diagnose (speziell fr Einsatz von AS-i in Werkzeugmaschinen)Standard AS-i Diagnose Mehrere AS-I-Bussysteme diagnostizierbar Anzeige der Zustandsinformationen des AS-i Masters Vorgefertigte Texte und PLC-Bausteine fr HMI
ASIsafe Diagnose Diagnosedaten des Sicherheitsmonitors (egal ob 1 oder 2 Sicherheitskreise) 32/48 Devices je Sicherheitskreis
Einfaches Konfigurationstool HMI PRO CS zur Parametrierung der Bilder
Detaillierte Statusinformation zu jedem Device
Diagnosedaten von AS-i Master und Slaves
Diagnosedaten des Sicherheitsmonitors
Voraussetzung: SW-Paket TRANSLINE HMI Pro V6.4 von A&D MC Hauptanwendung im Automobil Rohbau (auf SINUMERIK Paneln)Break the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
Break the Limits
Einstieg Spezifikation 2.1/3.0
SystemaufbauFeldbustechnik Projektierung Diagnose ASIsafe
Nur zur internen Verwendung
ASIsafe - Das Konzept Integration sicherheitsgerichteter Komponenten (NOT-Halt, Schutztr oder Lichtgitter) direkt ins AS-Interface Netz berwachung und Prfung der korrekten Funktion der Datenbertragung durch den Sicherheitsmonitor bzw. das DP/AS-i F-Link Siemens bietet 2 Alternativen: ASIsafe Solution Local: AS-i Netz als sichere Insel, mit Sicherheitsmonitor + Standard AS-i Master + Standard SPS ASIsafe Solution PROFIsafe: volle Integration in SIMATIC / SINUMERIK Safety Integrated durch DP/AS-i F-Link unter F-CPU / F-CNC Sicherheitslevel bis PL e (ehem. Kat.4)/ SIL 3 erreichbar Volle Kompatibilitt zu allen anderen AS-Interface-Komponenten gem IEC 62026-2
Break the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
Der Sicherheitsmonitor: Das Kernstck der ASIsafe Solution Local Monitor zur berwachung sicherer Slaves 1 oder 2 Schaltkontakte zur sicherheitsgerichteten Abschaltung bis PL e (ehem. Kat.4)/ SIL 3
Plazierung an beliebiger Stelle im AS-Interface Netz Parametrierbar ber asimon, z.b. fr Not-Aus, Schutztr, Lichtgitter und Stopkategorie, Automatischer Wiederanlauf ja/nein/Startaste... Mehrere Monitore an einem AS-Interface mglich
Break the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
NEU 2008: Sicherheitsmonitor V3Zustzliche Features des Sicherheitsmonitors V3 Ansteuern eines sicheren dezentralen Aktors, (sicheres Ausgangsmodul oder z.B. sicheres Ventile oder Motorstarter) parallel zum 2. Freigabekreis Alternativ: Einsatz als "sicherer Koppler" zwischen zwei ASIsafe Netzen. So kann ein sicheres Eingangssignal an Netz 1 auf einen Freigabekreis von Netz 2 wirken. Ein Umweg ber ein hartverdrahtetes sicheres Eingangsmodul an Netz 2 ist damit nicht mehr erforderlich.
Break the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
asimon V3 Konfigurations-SW: Drag & Drop mit Multi-Fenster-Technik
Break the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
ASIsafe: sichere und Standardkomponenten an einer AS-i Leitung!Die Komponenten ASIsafe Solution local
Break the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
Funktionsprinzip von ASIsafe Solution localStandard SPS und Standard MasterSOLLTabelle 0101 0110 0111 1001 1010 1011 1101 1110
SicherheitsmonitorISTTabelle 0101 0110 0111 1001 1010 1011 1101 1110 D0 D1 OptoD2 koppler D3 Vorverbearbeitung AnalogInterface
Sicherer SlaveSensorikON 0101 0110 0111 1001 1010 1011 1101 1110 nicht frei 0000
Komparator
Kanal 1
Kanal 2
Kanal 1 Kanal 2 FolgenFolgengenerator generator Takt D3 D2 D1 D0 Standard AS-i Slave_Anschaltung
AS-i Netzteil
Master Aufruf Slave Antwort Auslsung des Sicherheitsmonitors bei Codeabweichungen. Bettigung eines sicheren Slave Slave sendet Signal 0 Jede Strung fhrt zu Codeabweichungen.Break the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
ASIsafe Slaves: Alternative AnschlussartenSichere Eingangssignale knnen gertetechnisch auf 2 ver-schiedene Arten an die AS-i Leitung angeschlossen werden:A. ber ein sicheres Eingangsmodul Im Feld: K45F oder K20F (fr mechanische Schalter) K45F LS fr Lichtvorhnge (selbst testende BWS mit OSSD Signalen) Im Schaltschrank: S22,5F Diese Module haben wahlweise noch 2 Standardausgnge dabei
B. ber einen Schalter bzw. Sensor mit integriertem ASIsafe IC (= der AS-i Chip, der die Generierung der sicheren Codefolgen bereits an Bord hat) Positionsschalter: neue Serie 3SF1 Positionsschalter mit Zuhaltung: 3SF1314 Not-Halt: 3SB3-Reihe, auch als eine von mehreren Befehlsstellen in einem 3SB Bediengehuse (Intranet-Konfigurator ) Lichtvorhnge: z.b. SIMATIC FS400 3SF78 42 und 3SF78 44 Diese Alternative ist preislich gnstiger und kompakter als A. Auerdem Alleinstellung gegenber anderen sicheren Bussystem. Hier also begrndete Ausnahme zur Modul-Philosophie.
Feld-Favoriten sind die integrierten ASIsafe Slaves!Break the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
ASIsafe Modul K45F LS (Light Sensors)Plug & Play Aufbau ber vorkonfektionierte M12 KabelVersorgung von Sender und Empfnger aus AS-i gelb! ber Buchse 2 Anschluss von Lichtvorhngen anderer Hersteller P+F, Cedex, REER, Banner, Sick
NEU
Typ 4 Variante mit Diagnose-Eingang an PIN1 Sicherheitstechnische Kenngren: Zugelassen bis SIL 3, auch fr USA (NFPA 79) PFD/PFH Wert: kein wesentlicher Beitrag zum Gesamtsystem Verzgerung der Gesamtreaktionszeit < 20ms
Besonderheit: Versorgungsmodul (Stromauskopplung aus AS-I gelb) Optional, bei groen Schutzfeldbreiten MLFB 3RK1901-1NP00Break the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
Charakteristika DP/AS-i F-Link: Vergleich mit Sicherheitsmonitor F-Link ist sicheres Gateway von AS-i zu PROFIBUS (bringt ASIsafe Signale hoch zu F-CPU) Basiert auf offenen, weltweiten Feldbusstandards: Zertifiziert von AS-International / Comdec / Tv / UL F-Link ist fr PROFIsafe Master eine 31 F-DI Baugruppe F-Link ist vollwertiger AS-i Master nach Spec 3.0 Und halber Sicherheitsmonitor: Verwertet ASIsafe Codetabellen Hat aber keine interne Sicherheitslogik Und auch keine lokalen Freigabekreise! Auswerten und Reagieren ber SIMATIC Safety Ebene (S7-300 oder ET200S/pro F-DO / F-RO Baugruppen) Mgliche Topologien: F-Link als IP67 F-DI Signal - Sammler unter S7-400F (416F) S7-400F (416F) S7-300F (315F, 317F, 319F) ET200S IM151-7 F-CPU (mit DP-Master modul) Sinumerik 840D (solution line)
USP
F-Link ist mchtige IP67 F-DI BaugruppeBreak the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
DP/AS-i F-Link: ASIsafe Engineering nach PROFIsafe VorbildEigenschaft: Vollstndig in STEP7 integriert
USP
Kundennutzen:1.) Zeitersparnis bei Projektierung (ASIsafe verhlt sich wie verlngerter PROFIsafe nach unten)
2.) Investitionsschutz (Know How, Training): nach oben grenzenlose logische Programmierung
Beweis:1. DP/AS-i F-Link taucht als OM in HW-Konfig auf Projektierung des AS-i Netzes (incl Teachen!) aus STEP7 heraus Parameter von ASIsafe Slaves wie bei PROFIsafe 2. Logik (F-KOP, F-FUP) mit mit Distributed Safety 3. Systemintegrierte DiagnoseBreak the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
ASIsafe: sichere und Standardkomponenten an einer AS-i Leitung!Die Komponenten ASIsafe Solution PROFIsafe (unter PROFIBUS)
Break the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
ASIsafe: sichere und Standardkomponenten an einer AS-i Leitung!Die Komponenten ASIsafe Solution PROFIsafe (unter PROFIBUS)
Alternativ: PN-Anbindung ber IE/PB Link oberhalb F-LinkBreak the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
ASIsafe - DiagnoseEinfache Diagnose Bei Auslsung eines sicheren Slaves, bermittelt dieser die Daten 0000 Information liegt am Master vor (dafr erhlt der Sicherheitsmonitor eine Slave Adresse) und kann einfach durch die Steuerung ausgewertet werden
Detaillierte Diagnose Siemens liefert auf der ASIsafe CD-ROM auch Funktionsbausteine fr die S7-200 und S7-300
Diagnose aller parametrierten Bausteine mglich Anschaulich im ASIsafe Demokoffer vorgefhrt
Break the Limits08/2008
Industry SectorNur zur internen Verwendung
Vielen the Title ofDank presentation
Name: Maximilian Korff Abteilung: Sector Industry, I IA CD CC PM 5 Adresse: Gleiwitzer Strae 555 D-90026 Nrnberg Telefon: ++49-911-895-3495 Mail: [email protected]
Nur zur internen Verwendung