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Bachelor: Marketing und Electronic Business (MEB) Master: … · 2017-06-29 · Marketing und der...

Date post: 31-May-2020
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© Fotolia www.fh-ooe.at/digital-business Bachelor: Marketing und Electronic Business (MEB) Master: Digital Business Management (DBM) Fakultät für Management DIGITAL BUSINESS STUDIEREN FH OÖ CAMPUS STEYR
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www.fh-ooe.at/digital-business

Bachelor: Marketing und Electronic Business (MEB)Master: Digital Business Management (DBM)

Fakultät für Management

DIGITAL BUSINESS STUDIERENFH OÖ CAMPUS STEYR

BachelorMarketing und Electronic BusinessDas Studium für Marketing- und E-Business-SpezialistInnen der Zukunft.

MasterDigital Business ManagementDas Studium für zukünftige Führungskräfte im Online-Business – an der Uni Linz und FH OÖ.

Forschung & EntwicklungInnovative Lösungen für Wirtschaft und Gesellschaft in der digitalen Welt.

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Die digitale Welt verstehen.Kompetenzen vermitteln.

Lösungen umsetzen.2 | 3

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Das Internet bringt neue HerausforderungenErfolg braucht KompetenzDas Internet stellt Unternehmen vor ständig neue Herausforderungen. KonsumentInnen verändern ihr Verhalten,

Kostendruck und Wettbewerb verstärken den Einsatz des Internets im B2B und B2C Bereich.

Unternehmen müssen auf diese Herausforderungen reagieren und setzen auf umfassend ausgebildete Mitarbei-

terInnen, die Kompetenzen in Internet, Marketing und Management mitbringen.

DIGITAL BUSINESS.education

Bachelor MEBMarketing und Electronic BusinessDieses Studium bietet eine interdisziplinäre Ausbil-

dung, die auf die Herausforderungen der digitalen

Welt und ihren Nutzen für die Wirtschaft zugeschnit-

ten ist. Electronic Business umfasst die Unterstüt-

zung und Abwicklung von geschäftlichen Aktivitäten

mithilfe des Internets, wobei die Studierenden

neben einer grundlegenden betriebswirtschaftlichen

Ausbildung schwerpunktmäßig Wissen für Online-

Aktivitäten im Verkauf, Kundenmanagement und in

der Werbung geschult vermittelt bekommen. Online-

Marketing und der unternehmerische Einsatz von

Social Media wie Facebook, Youtube und Google sind

weitere Inhalte des Studiums.

Master DBMDigital Business Management Digital Business Management ist das erste Studium

Österreichs, das von einer Fachhochschule und einer

Universität gemeinsam angeboten wird. Es vereint die

Vorteile beider Bildungssysteme – Praxisorientierung

und Wissenschaftlichkeit. Die Studierenden beschäf-

tigen sich mit der strategischen Planung und Realisie-

rung des Einsatzes digitaler Medien, der Entwicklung

innovativer Geschäftsmodelle in einem vom Internet

getriebenen Wettbewerbsumfeld sowie der Digitali-

sierung von Unternehmensprozessen. Die Ausbildung

von Leadership- und Managementkompetenzen

befähigt die AbsolventInnen zur Übernahme von Füh-

rungsaufgaben in Unternehmen.

DIGITAL BUSINESS.researchDie schnelle Entwicklung im Bereich digitaler Medien bewirkt Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft, de-

ren Erforschung eine wichtige Grundlage für die Entwicklung nachhaltig wirksamer Konzepte und Technologien

ist. Schwerpunkte dieser Forschung sind neben Marketing in der digitalen Welt auch das Internet als Business

sowie das Informations- und Entscheidungsverhalten in Online-Umgebungen. Das methodische Spektrum reicht

von traditionellen Methoden der empirischen Sozialforschung bis hin zu innovativen Verfahren der kognitiven

Neurowissenschaften.

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StudienplanLehrveranstaltungen

ECTSpro Semester

1 2 3 4 5 6

Marketing

Marketing 4,5 4 7,5 3 1,5 2

E-Marketing 3 3 2 4

Electronic Business

E-Business und E-Commerce Technologien und Konzepte

3 6,5 6,5

Geschäftsprozessmanagement 3,5 4

Spezielle Kapitel aus Marketing und Electronic Business

2 7,5

Internet und IT

Internet und IT in Unternehmen 5 4,5 4,5

IT-Projekte 3

Internet-Sicherheit 3

Management

Grundlagen der Betriebs- wirtschaftslehre

9

Unternehmensführung 4,5 1,5

Finanzielle Unternehmensführung und Controlling

4 4 4

Mathematik und Statistik 2,5 4

Wirtschafts- und Internet-Recht 3 3

Sozialkompetenz

Sozialkompetenz 2 1 1 2 1

Englisch 3 3 3 2

Transferkompetenz

Unternehmensprojekte 4 4

Bachelorarbeit, Praktikums- und Bachelor-Seminar

14

Berufspraktikum 13

ECTS-Punkte 30 30 30 30 30 30

Kurzprofil» Dauer: 6 Semester

» Akademischer Abschluss: Bachelor of Arts in Business (BA)

» Zugangsvoraussetzung: Hochschulreife (z. B. Matura/Abitur, Studienberechtigung oder Berufsreife)

» Auslandssemester: durch flexiblen Studienplan möglich

» Kosten: derzeit keine Studiengebühren

» Organisationsform: Vollzeit (Mo. bis Fr.) und berufsbegleitend (Fr., Sa., 2 Blockwochen im Jahr)

Bachelor: Marketing und Electronic Business (MEB)Internet-basierte Lösungen in Unternehmen

KontaktFH OÖ Fakultät für Management, Wehrgrabengasse 1–3, 4400 Steyr/Austria

Studiengangsleiter: FH-Prof. Mag. Dr. Gerald Petz

Studiengangsadministration: Johanna Huber

Tel.: +43 5 0804 33400, Fax: +43 5 0804 33499, E-Mail: [email protected], www.fh-ooe.at/meb

Thomas Schwaiger, BA MSc Absolvent

» „Neben einer ausgezeichneten betriebswirtschaftlichen

Ausbildung bietet der Studiengang Marketing und Electronic

Business eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit

neuen Trends und Technologien ohne dabei den Praxis-

bezug aus den Augen zu verlieren. Diese Kombination

bietet eine solide Basis für die weitere berufliche Laufbahn.“

Anke Eidenberger, BA Absolventin

» „Das Studium Marketing und Electronic Busi-

ness ermöglichte mir einen tollen Start ins Be-

rufsleben und in die Welt des Online Marketings.

Als berufsbegleitende Studentin konnte ich das

Erlernte auch direkt in der Praxis umsetzen."

KarriereDen AbsolventInnen stehen nahezu alle Branchen und

Unternehmen offen. Heute bietet das Internet neue

Möglichkeiten für Marketing, Vertrieb und Produkt-

management und ermöglicht effizientere Strukturen

und Abläufe. Beste Karrierechancen finden Absol-

ventInnen in den Bereichen Projektmanagement

in Marketing und E-Business, Online-Marketing,

E-Business- und E-Commerce-Management, Social-

Media-Management, Produktmanagement im Internet

und Management der Internet- und Medienagenden.

Das Studium befähigt Projekte zu leiten, ein Team zu

führen oder ein eigenes Unternehmen zu gründen.

Themen» Marketing (strategisches und operatives Marketing,

Kundenverhalten, Marktforschung, Markenführung)

» Online-Marketing (Social Media-, Search Engine-

und Content Marketing)

» E-Business/E-Commerce Technologien und Konzepte

» Internet und IT: Websites, IT-Projekte, Internet-

Sicherheit, Datenmanagement

» Projektmanagement, Unternehmensprojekte und

Berufspraktikum

» Finanzielle Unternehmensführung, Wirtschafts- und

Internet-Recht, Statistik

» Sozialkompetenz, Englisch

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6 | 7

StudienplanLehrveranstaltungen

ECTSpro Semester

Inst. 1 2 3 4 Summe

Methodenkompetenz

Methoden in Forschung und Praxis FH 6 6

Wissenschaftliches Arbeiten FH | JKU 3 3 6

Fachkompetenz Digital Business und Marketing

Digitale Geschäftsmodelle und Prozesse FH | JKU 6 6

Informationsmanagement und Strategie FH 6 6

Digital Business Management Wahlmodule I+II

FH | JKU 6 6 12

Planung, Finanzierung und Steuerung im Digital Business

JKU 6 6

Innovationsmanagement und Business Plan Entwicklung

FH 6 6

Digital Marketing und Social Media FH 6 6

Recht im Digital Business JKU 6 6

Mobile und Electronic Commerce FH 6 6

Aktuelle Themen im Digital Business JKU 3 3

Leadership- und Managementkompetenz

Leadership FH | JKU 6 6

Entrepreneurship und Creativity JKU 6 6

Interkulturalität, Gender Studies und Ma-nagementethik

JKU 6 6

Transferkompetenz

International Business Trip FH | JKU 3 3 6

Masterarbeit FH | JKU 6 18 24

Masterprüfung FH | JKU 3 3

Summe ECTS 30 30 30 30 120

Kurzprofil» Erstes von einer Fachhochschule und einer Universität gemeinsam abgehaltenes

reguläres Masterstudium in Österreich

» Dauer: 4 Semester

» Akademischer Abschluss: Master of Science in Digital Business Management (MSc)

» Zugangsvoraussetzung: facheinschlägiges Bachelor- oder Diplomstudium mit mind. 20 ECTS in BWL und

20 ECTS in E-Business und IT

» Auslandssemester: durch flexiblen Studienplan möglich

» Kosten: derzeit keine Studiengebühren an beiden Institutionen

» Organisationsform: berufsbegleitend abwechselnd abgehalten an der Uni Linz und am

FH OÖ Campus Steyr (Fr., Sa., 2 Blockwochen im Jahr)

Master: Digital Business Management (DBM)Digitale Medien wertschöpfend nutzen

Mag.a Johanna Katharina Jetschgo, MSc Absolventin

» „Erhöhter Markttransparenz begegnet man am besten

mit neuen, kreativen Methoden. Das DBM-Studium hat

mir durch fundierte Managementinhalte und Online-Tools

die nötige Spezialisierung geboten.“

Oliver Greifenstein, BA MSc Absolvent

» „Die Kombination aus Beruf und Studium war

für mich besonders gewinnbringend. Strate-

gisches Know-How und Innovationskompetenz

konnte ich im Job sofort anwenden."

ErstesFH/Uni-Studiumin Österreich

KarriereAbsolventInnen reüssieren in leitenden, beratenden

oder selbständigen Tätigkeiten im Digital Business.

Die fundierte Ausbildung ermöglicht es, digitale

Medien wertschöpfend zu nutzen, digitale Prozesse

zu gestalten und mittels geeigneter Methoden und

Werkzeuge strategische Entscheidungen im Bereich

Digital Business zu treffen und deren Umsetzung

in Unternehmen unterschiedlichster Größe durch-

zuführen.

KontaktFH OÖ Fakultät für Management, Wehrgrabengasse 1–3, 4400 Steyr/Austria

Studiengangsleiter seitens der FH OÖ: FH-Prof. Mag. Dr. Andreas Auinger

Studiengangsadministration: Anita Stüger

Tel.: +43 5 0804 33401, Fax: +43 5 0804 33499, E-Mail: [email protected], www.fh-ooe.at/dbm

ThemenDigital Business insbesondere in den Bereichen

» E-Commerce und Mobile Commerce

» Strategie und Informationsmanagement

» Entrepreneurship und Geschäftsmodelle

» Social Media, Digital Marketing und

Multichannel Marketing

» Leadership und Management

» Methoden- und Innovationskompetenz in

Wissenschaft und Praxis

DIGITAL BUSINESS.researchForschungsleistung auf höchstem Niveau

Aktuelle Forschungsthemen» Omnichannel Commerce, Mobile Commerce, Connected Retail

» Werbewirkung, Marken und Konsumentenverhalten

» Social Semantic Web, Opinion Mining und Linked Data

» User Experience, Usability Engineering, Social Computing

» Digital Innovation und Social Enterprise

» Geschäftsmodelle und Entrepreneurship im Digital Business

» Green IT und Cloud Computing

» Physiologische Wirkung der Mensch-Computer-Interaktion

» Technostress, virtuelle Agenten und Benutzerverhalten

Formen der Kooperation» Angewandte F&E-Projekte

» Studien und Evaluierungen

» Markt- und Meinungsforschung

Exemplarische Forschungsprojekte» InnoStrategy 2.0 – Offene Innovationsprozesse am Frontend of Innovation, FFG Bridge Projekt

» Opmin 2.0 – Opinion Mining im Web 2.0, FFG Coin Projekt

» BE|AB-Index – Messmodell zur Erfassung des Markenwertes, Firmenfinanziert

» Digitaler Stress in Unternehmen – Theorie und Evidenz, BasFin

ForschungsleistungDer Forschungsschwerpunkt Digital Business hat in den letzten Jahren Forschungsmittel im Gesamtumfang von über

drei Millionen Euro akquiriert. Zu den Fördergebern gehören öffentliche Förderinstitutionen wie die Österreichische

Forschungsförderungsgesellschaft (FFG), die Europäische Union, das Bundesministerium für Wissenschaft und For-

schung (Sparkling Science), das Land Oberösterreich (Innovatives OÖ 2020) sowie zahlreiche Unternehmen, so A1,

Miba, SMEC, Fronius, Teufelberger, Happy Foto, Uniqa, Spar, DOKA, Pöttinger, HC Solution, runtastic usw.

» Projektarbeiten mit Studierenden

» Berufspraktika

» Bachelor- und Masterarbeiten

8| 9 Ebenen inDIGITAL BUSINESS.researchIndividuum GesellschaftOrganisation

Thomas Fischer BA MSc (1)

Topic: Technostress in

Organizations

» „In recent years it has

been acknowledged

that stress caused by

ICT use is a ubiquitous

phenomenon in the

workplace throughout

organizations worldwide.

Researchers have even

started pointing to the

significant potential

of ICT to act as a new

source of work stress.

This form of stress is

referred to as techno-

stress.“

DIGITAL BUSINESS.researchForschungsleistung auf höchstem Niveau

www.digital-business.at/PhD PhD Programme Digital Business InternationalThe PhD Programme „Digital Business International“ is a joint initiative of University of Applied Sciences Upper

Austria (UASUA) and Johannes Kepler University of Linz (JKU) together with the local government of Upper Austria.

FundingLand Oberösterreich sponsors the main part (€ 500.000 for 2015-2019) of the funding jointly with UASUA for this

PhD programme in the form of stipends for international PhD students.

Further Informationwww.digital-business.at/PhD

1 2 43

Mark Stieninger, BA MSc (3)

Topic: Concepts and

Strategies for

Connected Retail

» „The retail industry,

a main pillar of the

economy, is exposed

to major challenges

as the development of

e-commerce becomes

an increasing threat for

brick-and-mortar retai-

lers. A communication

toolset embedded in a

connected retail inter-

action framework shall

be developed.“

Contact:FH-Prof. Mag. Dr. Andreas Auinger, [email protected]

Jovana Karac, MSc (2)

Topic: Digital Trust In

Online Platforms and IoT

» „To be ‘digitally fit’

companies have to

be digitally trusted by

customers. Futher-

more, trust is one of

the most important

factors for technolo-

gy acceptance. This

research investigates

influencers with gre-

atest impact on trust

reputation in digital

companies and

for Internet of Things

applications.“

Albert Hahn, BSc, MSc (4)

Topic: Effects of

Learning techniques in

e-learning systems

» „Scientific research

shows, that knowledge

about their own learning

behavior significantly

supports students to

improve and reach their

learning goals efficiently

and effectively. The

developed e-learning

system based on

mnemonics provides

a flexible, long-term

learning companion.“

Digital Business:Sprungbrett und Zukunft.

Hier arbeiten unsere AbsolventInnen.

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Managing Organizations. Inspiring Society.

Innovative Lösungen für Wirtschaft & Gesellschaft.

Die Wirtschaft ist zufriedenDas sagen die ExpertInnen

Evelyn Leu, lic. oec. publ. (1)

Education Specialist/

Associate Industry Manager

Google Austria and

Switzerland

» „Die Studienabgän gerInnen

verfügen über die idealen

Kompetenzen im Bereich

Digital Business und neue

Technologien; diese setzen

sie erfolgreich in der

Praxis um.“

Bernhard Kittel, MBA (3)

Inhaber und

Geschäftsführer

HAPPY-FOTO GmbH

» „HappyFoto arbeitet be-

reits seit vielen Jahren mit

der FH Steyr zusammen.

Wir schätzen die enga-

gierten StudentInnen und

ProfessorInnen sowie die

wirklichkeitsnahen und aus-

sagekräftigen Ergebnisse

sehr. Zudem liefern uns die

Projekte immer einen inte-

ressanten Blick von außen.“

Dr. Richard Scharmann, MBA (5)

Vorstandsvorsitzender

PBS Holding AG

» „Wir freuen uns sehr

über die ausgezeichnete und

enge Kooperation mit der FH

Steyr, denn Digital Business

ist in unserer Branche ein

ganz wesentlicher Teil und

umfasst viele Facetten wie

E-Commerce, Multi channel,

Geschäftsmodelle und Strate-

gie. Genau für diese Bereiche

benötigen wir gut ausgebildete

MitarbeiterInnen.“

Mag. Jan Radanitsch (4)

Gründer und Geschäftsführer,

Smarter Ecommerce GmbH

» „Es gibt kein Business,

dass sich durch die Digi-

talisierung nicht grundle-

gend wandeln wird. Oft ist

noch nicht klar wie. Aber

wenn sich ein neuer Ansatz

bewährt gehts unglaublich

schnell und die nächste

etablierte Branche wird

durchgemischt.“

Florian Gschwandtner, MA MSc (2)

CEO & CO-founder

runtastic GmbH

» „Für Runtastic sind die

AbsolventInnen vom Stu-

diengang Digital Business

Management ein wichtiger

Bestandteil des Teams

geworden. Sie können ihre

Fähigkeiten in den Bereichen

E-Commerce, Business Intel-

ligence & Controlling täglich

unter Beweis stellen.“

Mag. (FH) Thomas Fleischanderl (6)

Geschäftsführer eMagnetix

» „eMagnetix versucht,

die besten Studienabgän-

gerInnen aus der eigenen

Region für sich zu gewin-

nen. Die FH Steyr bietet

eine der wenigen guten

Ausbildungsmöglichkeiten

im Bereich Digital Business

und die AbsolventInnen

bekommen das perfekte

Rüstzeug für die Praxis.“

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Business Interaction LaboratoryLabor für Innovationsmeetings und Usability Evaluationen

Das Business Interaction Laboratory ist ein

mit zahlreichen Multimedia-Komponenten

ausgestatteter Raum am Campus Steyr. Die

in Ko-operation von we-inspire und bene

entwickelte interaktive Wand „Idea Wall“

löst nicht nur das klassische Flipchart ab,

sondern bietet darüber hinaus vielfältige

Möglichkeiten zur interaktiven Gestaltung

von Meetings, Brainstormings, visuellen

Präsentationen und Innovationsprozessen

sowie zur Entwicklung von Ideen.

Ausstattung

» Bene Idea Wall für interaktives

Arbeiten

» Synology Surveillance Station

» drei hochauflösende Überwa-

chungskameras

» Video-Conferencing mit zwei

IP-Kameras

» Greenbox (für Video-

Aufzeichnungen)

» Besprechungstisch für maximal

10 Personen

» Beobachtungsraum mit

Verbindungsfenster

Das BI-Lab ist mit drei IP-Kameras ausge-

stattet, die mittels Synology Surveillance

Software die Beobachtung, Aufzeichnung

und Analyse gruppendynamischer Prozesse

ermöglichen. Zusätzlich stehen drei mobile

Multimedia-Towers zur Verfügung, die

einerseits zur Präsentation audiovisueller In-

halte auf 55’’-Monitoren eingesetzt werden

können und andererseits als Video-Confe-

rencing-System dienen. Mittels ebenfalls

installiertem Greenbox-Equipment können

individuelle, qualitativ hochwertige Video-

Aufnahmen erstellt werden. Eine Großbild-

Leinwand sowie ein hochauflösender

Beamer ergänzen das moderne Equipment

des Business Interaction Labs.

Das Business Interaction Laboratory steht

für zahlreiche moderierte Dienstleistungen

wie Innovationsmeetings, Brainstormings

Web & Mobile Usability StudiesVerbesserung der User Experience auf mobilen Endgeräten

Durch die steigende Komplexität von Benutzungsschnittstellen kommt deren Usability

(Benutzungsfreundlichkeit) und User Experience (Benutzererfahrung) sowohl im Web

als auch auf mobilen Endgeräten (Smartphone, Tablet) eine immer entscheidendere

Bedeutung zu. Der Forschungsschwerpunkt Digital Business beschäftigt sich daher mit

der Analyse und Beurteilung der Usability dieser Interfaces in Zusammenhang mit elec-

tronic- und mobile Commerce, Web-Auftritten, mobilen Webseiten, etc. Usability- und

UX-Studien werden folglich auch der Wirtschaft im Rahmen von Forschungskooperati-

onen angeboten.

Durch die umfangreiche Methodenkompetenz und die zur Verfügung stehenden tech-

nischen Geräte (z. B. Eye Tracking) ist es dem Forschungsschwerpunkt dabei möglich,

Methodenkombinationen (z. B. Methoden-Triangulationen) durchzuführen, die eine

mehrdimensionale Analyse und Bewertung zulassen. Dabei werden typischerweise

sowohl quantitative als auch qualitative Methoden, sowie User-Tests und Expertenme-

thoden kombiniert.

Vorgehen

» Methodenkombination

(Multi-Method Approach)

» Stationäres Eye Tracking

» Mobiles Eye Tracking

» Usability-Testing

» Cognitive Walkthrough

» Heuristic Evaluation

» Card Sorting

» Befragungen (qualitativ, quantitativ)

» Fokusgruppen

DIGITAL BUSINESS.researchForschungsdienstleistungen

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oder Fokusgruppen-Diskussionen für

wissenschaftliche Partner und Wirtschafts-

partner zur Verfügung.

SMI Mobile Eye Tracking Glasses 2.0Mobiles Gerät zur Aufzeichnung/Analyse von Blickdaten

Die Eye Tracking Glasses ermöglichen die flexible Aufzeichnung von Blickdaten durch

in den Rahmen einer Brille eingebaute Infrarot-Sensoren. Eine nach vorne gerichtete

Kamera nimmt zusätzlich das Blickfeld des Probanden auf. Probanden haben daher sehr

viel Bewegungsfreiheit und sind in ihrem Handeln wenig eingeschränkt.

Es sind folglich viele Forschungsszenarios zur Analyse von Verhalten in unter-

schiedlichsten Kontexten möglich: Usability und UX-Studien mit mobilen Endgeräten

wie Smartphones, Tablets oder industriellen Displays sowie Studien zur Erforschung

von Kundenverhalten in natürlicher Umgebung wie beispielsweise an Regalen in

Supermärkten, etc.

Technische Daten und Funktionen

» 0-, 1- und 3-Punkt Kalibrierung

» Binokulares Eye Tracking mit

automatischem Parallaxe-

ausgleich

» Abtastrate: 60Hz und 30Hz binokular

» Genauigkeit: 0,5° über alle Distanzen

und Parallaxenausgleich

» Tracking-Distanz: ab 40 cm

» Tracking-Feld: 80° horizontal, 60° vertikal

» Frontkamera Auflösung: 1280x960p

@24 fps, 960x720p @30 fps

» Frontkamera Videoformat: H.264

» Frontkamera Sichtfeld: 60° horizontal,

46° vertikal

» Für Kontaktlinsenträger geeignet

» Integriertes Mikrophon

» Datenverbindung: Ethernet/UDP

SMI Remote Eye Tracker RED (60/120)Stationäres Gerät zur Aufzeichnung/Analyse von Blickdaten

Der Remote Eye Tracker ermöglicht die Aufzeichnung und Analyse von Blickdaten

auf stationären Bildschirmen. Das Gerät misst Fixationen und Sakkaden der Augen

und ermöglicht so die Nachvollziehbarkeit der Aufmerksamkeit von BenutzerInnen auf

unterschiedlichen Benutzungsschnittstellen und Interfaces. Als Ausgabebildschirme

werden klassische Monitore, aber auch TV-Geräte oder Projektionen verwendet.

Die Sensoren des Geräts erlauben freie Kopfbewegung, wodurch die Testsituation

sehr natürlich bleibt.

Technische Daten und Funktionen

» Kontaktfreies Setup von Eye Tracking

Studien

» Binokulare Blick- und Pupillendaten

» Für Monitore, TVs (von 19", 22"...

60"), Projektionen (... 300")

» Freie Kopfbewegung (40 cm x 20 cm

bei 70 cm Entfernung)

» Arbeitsbereich: 60 cm – 80 cm

» Hohe Genauigkeit: 0.4°

» Räumliche Auflösung (RMS): 0.03°

» Abtastrate: 120 Hz

» Kurze Latenz: <8 ms

» Variable Kalibrierungsmodi: 2, 5, 9

Punkte, kinderfreundliche Versionen

» Schnelle & automatisierte Kalibrie-

rung: <3 sec (2 Punkt)

» Für Brillen-/KontaktlinsenträgerInnen

geeignet

» Gebührenfreies API/SDK

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Opinion Mining/Social Media AnalysisVisualisierung von Internetinformationen zu Unternehmen, Marken und Produkten

© FH OÖ/Gerald Petz

DIGITAL BUSINESS.researchForschungsdienstleistungen

Wissensgraph und DatenanalysenDatenanalysen mit Big Data Analytics

Der in einem Forschungsprojekt entwickelte “Wissensgraph” ist eine

Software-Plattform, die aus unternehmensexternen Quellen (Social

Media, Rechtsdatenbanken, Patentdatenbanken, Suchmaschinen)

und unternehmensinternen Quellen (Datenbanken, Enterprise

Content Management Systemen, etc.) Daten aggregiert, analysiert

und visualisiert.

Vorgehen

» Relevanz- und Suchprofile

» Trendanalysen

» Monitoring

» Anbindung unterschiedlicher Datenquellen

» Visualisierung

Die Software-Plattform lernt dabei aus der Interaktion mit

seinen BenutzerInnen und liefert relevanzbasierte Ergeb-

nisse. Diese werden dabei mit unterschiedlichen Visualisie-

rungsarten – Graphen, Clouds, Circles, etc. – dargestellt.

Zur Unterstützung der Analysen erfolgt eine Synchronisation

in Echtzeit mit verschiedenen Wissensbasen wie beispiels-

weise Wikipedia. Weiters können semantische und linguisti-

sche Analysen durchgeführt werden. Um große Datenvolu-

men bewältigen zu können, werden im Hintergrund Big Data

Technologien eingesetzt.

Im Rahmen von mehreren Forschungsprojekten wurde ein Tool zur

Social Media Analyse bzw. zum Opinion Mining entwickelt. Ziel von

Opinion Mining ist es, Meinungen von KonsumentInnen zu finden und

in Bezug auf ihre Einstellung zu Produkten, Marken, Organisationen

oder Personen zu analysieren und systematisch aufzubereiten.

Mit dem entwickelten Tool können verschiedene Social Media Quellen

(wie Facebook, Twitter, etc.) sowie andere Internet-Quellen (RSS-

Feeds, Foren, Websites, Patent-Datenbanken, Amazon-Bewertungen,

Publikationsdatenbanken, etc.) kontinuierlich ausgelesen und in

Bezug auf die Stimmungsrichtung bewertet werden. Dazu kommen

verschiedene Methoden und Algorithmen aus Text Mining und Machi-

ne Learning zum Einsatz. Das Tool wird unter anderem auch als Basis

für die InnoStrategy-Plattform für Corporate Foresight eingesetzt.

Vorgehen

» Extraktion der Inhalte aus Social Media Quellen

» Untersuchung mittels Analysemodelle

» Verdichtung der Datensätze

» Visualisierung und Datenaufbereitung

Werbe-CheckSystematische Werbeanalyse

Anhand von unterschiedlichen Analyseschritten, die auf jeweilige

Fragestellungen abgestimmt sind, werden Werbemittel (Print,

Spots, Plakat, Verpackungen, usw.) systematisch analysiert.

Verbesserungsmaßnahmen werden aus den Analyseergebnissen

abgeleitet. Alle im Zuge des methodischen Settings erarbeiteten

Mess- und Befragungsergebnisse werden zusammengeführt und

zu einem Endbericht zusammengefasst. Weiterführend werden

aus den Ergebnissen konkrete Handlungs- und Variantenempfeh-

lungen abgeleitet.

Vorgehen

» Anonymisierte Darbietung bzw.

Kurzdarbietung

» Implizite Assoziation (IAT-Test)

bzw. Affective Misattribution

Procedure (AMP-Test)

» Wartezimmer-Experiment

» Messung der Blickpfade

» Aktivierungs- und Emotionsmessungen

» Qualitative Interviews

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• Positive und negative Assoziationen• Reaktanz- oder Irritationseffekte• Sujet-Verständlichkeit• Ausgelöste Stimmung• Einstellung zur Firma bzw. zum Produkt• Qualitätsempfinden

Ergebnis:konkrete Handlungs- und Varianten- empfehlungen

AnonymeDarbietung

Fach- expertise

Aufzeichnungder Blickpfade(4 Sekunden)2.3 Warte-

zimmer-Test

Messung der Aktivierung/Emotionen

Ergänzendes qualitatives Interview

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Prägnanz der Marke

Implizite Assoziationhinsichtlich Sympathie und Qualität

• Variantenvergleich• Blickfänge• Anordnung der Stilmittel• Vampir-Effekte• Blickverlauf• Area of Interest-Analyse

- Reihenfolge der Sakkaden - Fixationsdauer - Hit-Rate

• Aktivierungspotenziale• Aversion/Appetenz

• Zusammenführung der Ergebnisse• Theoretische Analyse• Markenstringenz

2.1 IAT-Test

2.2 AMP-Test

TYPO-PROGEin auf Konsumententypologien basierendes Kaufprognose-Modell

Mit diesem Messmodell lässt sich abschätzen, welche Persönlich-

keitsmerkmale dazu führen, ob ein Produkt gekauft wird oder ob ein

anderes bevorzugt wird. Ebenso lässt sich berechnen, welche Pro-

duktmerkmale dazu führen, ob ein Produkt gekauft wird oder nicht.

Mit diesem Ansatz kann seriös und wissenschaftlich fundiert

die Wahrscheinlichkeit berechnet werden, ob eine Person ein

Produkt kaufen wird. Anhand dieser Information können letztlich

auch die Werbeaktivitäten optimiert werden.

Vorgehen

» Produktkaufwahrscheinlichkeit

wird ermittelt

» Prognosemodellberechnung zu

› Produkteigenschaften oder

› Persönlichkeitsmerkmalen ad

Produktkauf

» Binäre logistische Regression

» Empirische Untersuchung: online,

Face to Face

SympathieR2 = 0,809*MW = 3,23

Verbundenheit

Werbelinie gefällt

Kommt mir in den Sinn

Produktqualität

Produktpreis

Persönliche Identifikation

Vertragspartner

Große Auswahl

Übersichtliche Shops

Serviceleistungen (MW = 3,41)

Vertrauen (MW = 3,17)

* Zusammenhang ist signifikant!

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0,063 n.s.

0,106 n.s.

0,430*

0,206*

- 0,058 n.s.

0,026 n.s.

0,102 n.s.

0,018 n.s.

0,092 n.s.

- 0,093 n.s.

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IAT-Marken-ProfilInnovatives Messmodell zur Erfassung von semantischen Markeneigenschaften

Durch die Kombination einer impliziten Messtechnik mit einer

empirischen Befragung wird das Eigenschaftsprofil einer Marke

ermittelt. Dieses Profil misst – immer im Vergleich zu Referenz-

marken:

» die hedonische Qualität und Aktivierung einer Marke

(inwieweit ist diese in der Lage, positive Emotion

auszulösen),

» inwieweit bestimmte Eigenschaften einer Marke

zugeordnet werden.

Vorgehen

» Impliziter Assoziationstest

» Empirische Untersuchung: online, Face to Face

» Test kann mit Bio-Feedback Methoden ergänzt werden

BE|AB-IndexEin Messmodell zur Erfassung des Markenwertes

Der Markenwert aus Konsumentensicht

beeinflusst die Preisbereitschaft und

die Kaufwahrscheinlichkeit eines Pro-

duktes deutlich. Somit sind die Messung

sowie Maßnahmen zur Optimierung des

Markenwertes für ein Unternehmen von

zentraler Bedeutung.

Vorgehen: Validiertes Befragungsset:

Online, telefonisch

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Produkt-oder

Shopwahl

BE|ABIndex

Produkt- erfahrungen

BE|AB Index

Kommunikationspolitik und sonstige Touch-Points

Zeitungsberichte

Mund-zu-Mund-Propaganda

Persönliche Erfahrungen

Bekanntheit

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ann

Mit dem BE|AB-Index konnte im Rahmen

eines umfassenden Forschungsprojektes

eine empirisch geprüfte und damit valide

Messung des Markenwertes entwickelt wer-

den. Die besonderen Vorteile dieses Modells

liegen an der einfachen und damit kosten-

günstigen Einsatzmöglichkeit und daran,

dass der Markenwert immer im Vergleich zu

allen relevanten Mitbewerbern ermittelt wird.

Somit hat man als Unternehmen immer

wichtige Referenzpunkte zur Verfügung.

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Innovationsplattform InnoStrategy 2.0Plattform für IT-basierte, strategisch orientierte Innovationsprozesse

Eine softwarebasierte Plattform zur Unterstützung des strate-

gischen Innovationsmanagements durch den Einsatz moderner

Methoden und Tools wie Bibliometrics, Opinion Mining, Environ-

mental Scanning und Corporate Foresight wurde entwickelt. In

Form eines an die jeweilige Unternehmenssituation anpassbaren

Prozessmodells werden diese Methoden und Tools individuell

kombiniert, eingeführt und eingesetzt. Dadurch werden auf-

kommende Trends erkannt, zukünftige Chancen und Risiken

zeitgerecht identifiziert und veränderte Marktbedingungen und

Kundenanforderungen erfasst und im Rahmen der Innovations-

aktivitäten frühzeitig berücksichtigt.

Die Plattform umfasst neben klassischen Methoden des Cor-

porate Foresight auch semi-automatisierte softwaregestützte

Methoden wie Bibliometrics-Funktionen oder die Anbindung

von Foren, Patent- und Publikationsdatenbanken. Hierdurch

sollen Signale erkannt, gesammelt, aufbereitet und als relevante

Signale in den Innovationsprozess eingespielt und schrittweise

detailliert werden, um als Ausgangsbasis zur Trendidentifikation

und Ideengenerierung zur Verfügung zu stehen. Gemeinsam mit

dem Vertriebspartner der SW-Plattform (Firma Smartpoint aus

Linz) kann die Plattform, entsprechend der jeweiligen Gegeben-

heiten im Unternehmen, adaptiert und eingeführt werden.

Vorgehen

» Scientific Database Monitoring

» Patent Monitoring

» PESTEL-Modul

» Spark-Modul (Input & Signal-Sammlung)

» Ideen-Wettbewerbe (Challenge-Modul)

» Trenderkennung und -erfassung

» Ideensammlung und -bewertung

» Szenario-Workshops und Writing

Innovation CapabilityUnternehmensspezifisches Innovations- und Strategie-Coaching

Basierend auf einer umfassenden IST-Analyse aktueller Innova-

tionsaktivitäten werden unternehmensspezifische Optimierungs-

potenziale aufgezeigt. Unter Einsatz praxiserprobter Messver-

fahren und Methoden können somit insbesondere die frühen

Phasen im Innovationsprozess, die starken Bezug zur Unterneh-

mensstrategie aufweisen, zielgerichtet analysiert und entspre-

chend den jeweiligen Zielsetzungen optimiert werden. Als

Ergebnis steht ein maßgeschneidertes Innovation-Framework

zur Verfügung, das durch umfassende Sammlung, Generierung

und Bewertung von Inputs und Ideen strategisches Innovations-

management ermöglicht.

© FH OÖ/Patrick Brandtner

Vorgehen

» Erhebung Innovation Capability

Maturity

» Unternehmensspezifisches

Innovations-Coaching

» Unterstützung strategisch orientierte

Innovationsprozesse

» On- und Offline Tools- und Methoden

des strategischen Innovations-

management

Die spezifischen Aktivitäten bzw. Maßnahmenpakete, reichen

je nach Bedarf von der IST-Analyse über die Entwicklung des

Innovation-Frameworks bis hin zur Implementierungsplanung

und Begleitung der initialen Pilotanwendung:

» Identifikation und Analyse Status-Quo

» Definition von Anforderungen an das Innovation Framework

» Entwicklung des Innovation Frameworks

» Implementierungsplanung und Pilotanwendung

HAGENBERG | LINZ | STEYR | WELS

FH OberösterreichFakultät für Management

Wehrgrabengasse 1-3 4400 Steyr | AustriaTel.: +43 5 0804 33400Fax: +43 5 0804 [email protected]/digital-businesswww.fh-ooe.at |

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RichtungAsten, St. Florian

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