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Überblick des SAP Lösungsportfoliosfür Supply Chain ExecutionLager - Transport - Prozesstransparenz

Tobias EiselSAP Deutschland AG & Co. KGHeilbronn, 3. Februar 2010

© SAP 2010 / IHK Heilbronn – E-Logistics / Seite 2

1. Was ist Supply Chain Execution2. SAP Transportlösungen

- SAP ERP LES Tra- SAP TM

3. SAP Event Management (EM)4. SAP Lagerverwaltung

- SAP ERP LES WM- SAP EWM

5. Exkurs – Telematikanbindung6. Exkurs – Zeitfenstermanagement7. Zusammenfassung

Agenda


SCE am Beispiel des Distributionsprozesses

Transport-disposition Spediteurs-

auswahl

Transport-abwicklungReporting/

Analyse

Spediteurs-abrechnung

Distributions-prozess

Auftrag Lager-verwaltung

Frachtkosten-berechnung

Tracking &Tracing


SAP Supply Chain ExecutionLösungen und Special Expertise Partner

ERPLES WMLES Tra

SRM PLM

APOAbsatz-planung Supply

NetworkPlanning

PP/DS

GlobaleVerfügbar-

keitsprüfungTP/VS

TMEWM

SCM-InfrastrukturEM AII SCM-

Basis

Gemeinsame Innovationenim Partnernetz

Supply Chain ExecutionPartner

SCM-InfrastrukturSCM-Infrastruktur


Was wird verlangt von einem „zukunftsfähigen“Supply Chain Execution System?

Integration in die bereits bestehende Softwarelandschaft undIntegration in die vorhandene/neue Prozesslandschaft

Neueste Technologie (SOA)

Abbildung unterschiedlichster Industrien

Enge Zusammenarbeit mit Kunden und Dienstleistern

Eine Lösung für alle „ Anforderungen“ in einem Unternehmen (z.B.Transport)

Investitionssicherheit

Aufbau von eigenem „Wissen“ (Implementierung, Support etc.)

Variabilität in der Implementierung

Innovation

Mehrsprachig

Kosteneinsparung/Mehrwert muss eindeutignachweisbar/vorhersehbar sein







Agenda


SAP Transportlösungen

LES Tra SAP TMTP/VSLES Tra/

TP/VS/TMPartner Add-ons

Transportdispo

Frachtkosten

ERP

Touren-/DL Optimierung

SCM basiert

ERP Integration

Laderaumoptimierung

Slotbooking

Etc.

standalone oder integriert

Auftragsmanagement bisFrachtkosten

SCM basiert

SOA

SAP und Partner bieten alle Möglichkeitenim Transport !!!







Agenda


Der Transport im Detail

„Gruppierung “ von LieferungenTransportcharakteristika (Art/Partner/..)Verpackung, DruckFrachtkostensimulationTracking, …

•TatsächlicheFrachtkosten•Rückstellungen•Rechnungsprüfungoder Gutschriftser-stellung•. . .

•Kommissionierung•Verpackung•Warenausgang•. . .

TransportFracht-kosten-beleg

Kunden-Auftrag

OutboundDeliveryOutboundDelivery

Aus-lieferung

n : n n : 1 1 : 1

Kunden-rechnung

Manuell überdie Funktion“TransportAnlegen”

OhnePlanungsVorschlag

MitPlanungsvorschlag

1

In Kooperation-mit dem

Dienstleister

2ERP

TM

3

Mit SAP TM

Agenda








1987

Transport inSAP R/2

1993

Transport inSAP R/3

2001

TransportationOptimization

SAP APO-TP/VS

2001

SAP EventManagementTrack&Trace

2007

SAPTM 6.0

2008

SAPTM 7.0

2010

SAP TM 8.0

Verlader Verlader und Logistikdienstleister

Eine Lösung für alle Industrien

Neue Technologie (ESOA)

Eine Systemplattform für ein TM-System (Standalone und integriert)

Abdeckung des gesamten Transport-Prozess-Zyklusses

„Aus 1 und 1 mach 1“Bernd Mosbrucker,

ASM SCM“

Warum eine neue Transportlösung?


Hauptvorteile von SAP TransportationManagement

Komplettes Standalone-System, entwickelt speziellfür die Anforderungen im Transportgeschäft fürLogistikdienstleister und Verlader

Nahtlose Integration und weltweite Transparenzaller Schritte im Transportprozess

Kommunikation basiert auf Standard-Nachrichten,wie z.B. EDIFACT

Komplettes Transportsystem, das je nach Bedarf genutztwerden kann (Industrie bzw. Prozess)

Nutzung einer zentralen Transportkosten-Engineführt zu hoher Transparenz bzgl. der Profitabilitätauf Einkaufs- und Verkaufseite







Agenda


SAP Event Management (SAP EM)

SAP Event Management (SAP EM) überwachtdie Ausführung von Aktivitäten in der Supply Chain (Produktion, Transport, Einkauf,Planung…)bietet Kunden, Partnern und Mitarbeitern Kommunikationskanäle an

SAP Event Management (SAP EM) ermöglicht die Kontrolleder Sichtbarkeit der Prozesse über rollenbasierte Reaktionendes Geschäftsprozesses durch den direkten Zugang im SAP TM System

Im Fall von Verspätungen oder Planabweichungen kann SAP EM …Besetzung von Mitarbeitern, Partnern oder andere Aktivitäten lostreten

Z.B. SAP TM aktualisieren, Umplanungen anstoßen

…


Legacy /3rd Party

SAP ERP/TM etc.

Benachrichtigung

Key PerformanceIndicators

Process Controlund Updates

SAP EM

MobileEndgeräte

RF/ RFID

InternetServices

VoiceRecognition

XI

EventGenerators

Applikations-system

System-Architektur SAP Event Management

EDI







Agenda


Verteilung der Materialien auf optimale Lagerplätze in Bezug aufReduzierung der Bewegungsaufwände und in Bezug aufLagerraumdisposition

Und all dies auch unter Berücksichtigung an die Parameter einesMaterials wie Größe, Gewicht, Zustand, Form, Umschlagshäufigkeit etc.

Erhöhter Durchsatz auf gleicher Lagerfläche und damit einhergehendekomplexe Prozesse basierend auf Layout des Lagers undAnforderungen des Kunden

Eine zunehmende Anzahl an verschiedensten Lagerbewegungen, dieübergreifend optimiert werden müssen

Anbindung unterschiedlichster Techniken in einem System –von “Papier zur SPS”

All dies muss zu möglichst geringen Kosten, aber mit dergrößtmöglichen Flexibilität (z.B. neue Kundenanforderungen)umgesetzt werden.Dies ist ein Hauptunterscheidungsmerkmal!

Dies gilt für Lager unterschiedlichster Komplexität, unterschiedlichster Industrienund unterschiedlichster Betreiber.

Anforderungen an ein modernesLogistikzentrum

ErhöhteGeschwindigkeitin der Logistik

OptimierteLagerbewegungen

EffizienteLagerraumnutzung


Bereitstellzone 3

Bereitstellzone 4

Bereitstellzone 5

Kommissionier-Zone

AutomatischesHochregallager

Lagerverwaltung (Prozess)

Blocklager

Wareneingang Warenausgang

Cross-Docking

Pick-by-Light

Pick-by-Voice

Tor 3

Tor 4

Tor 5

Tor 6

Tor 7

Tor 8

Bereitstell-zone 1

Tor 1

Bereitstell-zone 2

Tor 2







Agenda


Planung und ÜberwachungGroblastvorschauLagerleitstandDatenfunkmonitorTRM & Alert MonitorLiefermonitor

EingangsprozessLieferavisWE-AbwicklungQM IntegrationEinlageroptimierungGeplantes Cross DockingYard Management

1

Die Kernelemente des SAP LES –Warehouse Management

LagerabwicklungHandling Unit ManagementRF/Barcoding/VoiceTask and Resource ManagementNachschubUmlagerungen undUmbuchungen

2

Bestände und InventurIntegration in BestandsführungChargen, Serialnummern, QM,Sonderbestand, GefahrstoffePermanente undStichtagsinventurCycle Counting

3

AusgangsprozessAuslieferabwicklungKommissionierwellenAuslageroptimierungProduktionsversorgungCross DockingValue Added ServicesWarenausgangPOD

5

4







Agenda


Waren-eingang

SAP EWM – Prozessblöcke und Prozesse

Lagerreorganisation

Inventur/Bestandskontrolle

2. Lagerinterne Prozesse3.1Anmeldung

I- Punkt

3.2Druck WEBelege

3.3Entlad-ung

3.4WESteue-rung

1. Eingangsprozesse

EmpfangAvisdaten

AvisValidierung

&Korrektur

Prozess/Layoutorientierte Lagerungssteuerung

Einlagerplatzbestimmung

Entladen Transporteinheit

Dekonsolidierung

AnkunftTransporteinheit

Hand-ling

der TE

4. Übergreifende Prozesse

Transport-Cross-Docking

Kommissionieren vom WE /Push-Deployment

5. Integration und unterstützende Lösungen

Packspezifikation

3. Ausgangsprozesse5.1Speditions-abwicklung

5.2Sendung/Verladean-weisung

5.3Hofsteu-erung imVersand

EmpfangAus-

lieferung

Routen-ermittlung

Logistische Zusatzleistungen & Verpacken

Ressourcenmanagement

Kommissionierung

Kit-to-Order

WellenManage-

ment

5.4VerladungAus-lager-

strategie

5.5ErstellungVersand-dokum.

Lager-auftrag

Einlagerung

Bereitstellung

Yard Management

Nachschub

Integration in Qualitätsmanagement

Chargenabwicklung

Slotting

Retouren/Reverse Logistics

Verladen und Warenausgang

RF-Unterstützung der LagerprozesseGTS IntegrationEH&S Integration

WE Optimierung

Kit-to-Stock

Labour Management

Serialnummern

Materialflußsystem MFSEinbindung RFID

Warehouse CockpiteSOA-Befähigung

Manuelle Auslieferungserstellung

Produktionsversorgung

Opportunistisches Cross-Docking

Merchandise Distribution Cross Docking

Task InterleavingAusführungsbedingungHalbsystemgeführtes Arbeiten

Graphische Lagerdarstellung







Agenda


Übersicht Integrationskonzept 4mobile

SAP ERP LES Tra

SAP Event Management

GPRS / EDGE / UMTS /WLAN / INMARSAT / …

eSOA ( XML )

Kommunikations-Server

4mobile

SAP Event Management (SCEM)Monitoring der Ausführung vonTransportaktivitätenkoordiniert die Schnittstellen undRückmeldungen mit 4mobile

abmsoftA division of ICS International AG

GPS-Ortung

Details PoD

Disposition des Transports 1510 mit zwei Lieferungen vonHamburg nach Hamburg und Stuttgart im SAP System


abmsoft – 4mobileSAP Transport Management

KommunikationsschichtEventManagement CONNECT







Agenda

Lösungsansatz – Zeitfenster Management

TOR

TOR

TORW

aren

eing

ang TOR

TOR

TORW

arenausgang

Lager

MaterialflussLieferant LSPLSP Kunde

Informationsflüsse

Verspätete AnlieferungenUnzureichenderLieferservice

Beeinträchtigung derProduktqualität

(z.B. Kühlprodukte)

Nicht synchronisierterMaterialbereitstellung

AbfahrtverzögerungenHohen Logistikkosten(Lager / Disposition)

Fehlende Transparenz

Strafkosten/unzufriedene LSP

Unsere Antwort auf diese Probleme:


Funktionale Highlights

Key Facts: Zeitfenster Management

• Internetbasierte Buchungsplattform (Web Dynpro)• Anmeldung von Fahrzeugen für Be- und Endladung

• Buchung von Zeitfenstern in Wareneingang und –ausgang• Überblick aller Zeitfenster eines Standorts (Statusmanagement)

• Dokumenten-Erstellung (z.B. PDF Lade Dokumente)• Durchgängiger Belegfluss durch Integration mit SAP LES Transport und SAP TM

• Erweiterungsmöglichkeiten mit SAP EM und SAP Yard Management

SAP-Integration externer Logistikpartner

• Kundenspezifische Organisationsstrukturen fürWareneingang und Warenausgang

• Anwenderspezifische Sichten• Verfügbarkeit aller Liefer- und Transportdaten des SAP

Systems• Verladeressourcen

• Länge der Zeitfenster• Schichtpläne

• Pausen• Einschränkung desZeithorizonts für Buchungen








Agenda


Warum SAP SCE?

AchtGründe SAP SCE

Lösungen

2. INTEGRATION IN LOGISTIKNETZzu internen Logistiklösungen und zuPartnern in der Supply Chain – keine

Schnittstellenprobleme

3. EINHEITLICHETECHNOLOGIE

auf bewährter SAP Plattformund Werkzeugen zur zuverläs-

sigen Implementierung

4. FLEXIBLEFÄHIGKEITEN UNDPROZESSGESTALTUNGüber Konfiguration undErweiterungskonzepte ohneModifikationen an SAP Programmen

1. KOMPLETTE SUPPLY CHAINEXECUTION LÖSUNGfür unterschiedlicheUnternehmensgrößen undAufgabenstellung aller Industrien


Warum SAP SCE?

6. GROSSES PARTNERNETZWERKzur Durchführung von

Best-in-Class Logistikprojekten

7. SICHERESINVESTMENT

in einen finanzstarkenPartner und Technologieführer

mit hohem Invest in Forschungund Entwicklung

8. BEWÄHRTE LÖSUNGfür Großkunden undUnternehmen des Mittel-standes

5. SKALIERBARE LÖSUNGfür unterschiedlichsteKundengrößen undMengenvoluminas

AchtGründe SAP SCE

Lösungen

© SAP 2009 / Page 42© SAP 2007 / Ralf Schränkler / SAP Warehouse Management / Page 42

Herzlichen Dank!

Tobias EiselSolution Sales ExecutiveTravel & Transportation

SAP Deutschland AG & Co. KGHasso-Plattner-Ring 769190 Walldorf

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© SAP 2009 / Page 43

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Date post:	07-Feb-2018
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