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Braintribe Presseclippings Österreich 1.HJ/2011

Date post: 28-Nov-2014
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Presseberichte über den ECM-Lösungsanbieter Braintribe in den österreichischen Medien, 1. Halbjahr 2011. Presseagentur: results&relations.Vertretene Medien:* Format* It&t business
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Medienberichte / Clipping-Beispiele Datum Medium 29.04.2011 Format 03.05.2011 It&t business
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Page 1: Braintribe Presseclippings Österreich 1.HJ/2011

Medienberichte / Clipping-Beispiele

Datum Medium 29.04.2011 Format 03.05.2011 It&t business

Page 2: Braintribe Presseclippings Österreich 1.HJ/2011

Thema:

Autor:

Format 29.04.2011Seite: 76 1/4Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 61.448 | Reichweite: 163.000 (2,3%) | Artikelumfang: mm²

Braintribe

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Presseclipping erstellt am 01.05.2011 für Braintribe zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2011 - www.clip.at

Österreichische Technologie-unternehmen machen sich gutam internationalen Parkett. In

zahlreichen Websites undRechenzentren läuft mehr rot-weiß-roter Programmcode, als

die Öffentlichkeit vermutet.

DigitaleExportschla

DieMission ist in einer Minute und 19

Sekunden erklärt. Dramatische Musik.rasche Schnitte. Es geht um die nächsteRevolution beim bargeldlosen Bezah-len. Spartanisch präsentiert sich das

Technologie-Start-up Jumio auf seiner Website. Wermehr erfahren will. darf eine E-Mail an die Presse-abteilung absetzen, wer bei der Revolution mitmachenwill, kann seine Bewerbung einkippen.

Dass diese E-Post nicht im Silicon Valley, sondernin der Solar City in Linz geöffnet wird, wissen diewenigsten Absender und der Adressat hätte das vorein paar Jahren wohl selbst am wenigsten vermutet.Der gebürtige Weiser Daniel Mattes war 2006 mit sei-nem Internet-Telefonie-Dienst jajah und KompagnonRoman Scharf ins Silicon Valley ausgewandert unddrei Jahre später, reicher an Erfahrung, Kontakten undMillionen, zurückgekehrt. Für eine Luxusrente fühlter sich mit 38 Jahren zu jung. Er hat sich das Patentzweier israelischer Ingenieure gekauft. das er inOberösterreich zur Marktreife entwickelt: Ich findein Österreich heute genauso exzellente Entwickler wieM Israel. Mit Hagenberg haben wir die beste Aus-

erbildungsstätte in unserer Nähe." Das ist der Grund,warum sich der Weiser bei seinem zweiten großenDing den Luxus leisten kann, mehr auf die persön-liche Lebensqualität zu achten und die ist in Öster-reich groß.

Das gute Gefühl. _I am from Austria" zu sein,kennt auch Markus Wagner. Mitte April ist der Busi-ness Angel des Jahres 2010" von einer mehrmonati-gen Weltreise zurückgekehrt und widmet sich wiedermit Elan der Aufzucht junger Technologiefirmen.Wagner hatte seinen ersten Exit mit dem Mobilfunk-Dienstleister 3United. den er mit Andreas Wiesmüllerund Oliver Holle hochgezogen hatte und 2006 an denUS-Konzern VeriSign verkaufte. Danach vertiefteWagner seine Kontakte in der lebendigen New YorkerGründerszene, bevor er im Jahr darauf i5invest insLeben rief. In einem Backstein-Loft in Wien-Marga-reten hat Wagner mit Partnern einen Inkubator aufge-zogen. Hier knistert die Luft. die geschäftige Hektik

typisch für Start-ups ist hier täglich zu spüren.Wagner ist motiviert: _Es ist toll, 7U sehen, wie ehe-malige Praktikanten als Unternehmer durchstarten.Gründer müssen nicht auswandern." Wagner. selbst

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Thema:

Autor:

Format 29.04.2011Seite: 76 2/4Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 61.448 | Reichweite: 163.000 (2,3%) | Artikelumfang: mm²

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Presseclipping erstellt am 01.05.2011 für Braintribe zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2011 - www.clip.at

Markus Wagner15INVEST

Er ist Gravitationszentrum undGeburtshelfer heimischer Internet-Start-ups. Der Business Angel2010" bringt Kapital und Kontak-te ein. Die besten Pferde aus demi5invest-Stall sind u. a. die Per-sonensuchmaschine 123people,Augmented-Reality-SpezialistMobilizy (Wikitude) und Tripwolf.

Daniel MattesJUNII0

Mit dem Verkauf des Internet-Telefonie-Dienstes jajah machteer sich finanziell unabhängig.Eine gute Voraussetzung, um sichvoll auf die Entwicklung einesneuen Bezahlsystems zu konzen-trieren, das im Sommer das Lichtder weltweiten Öffentlichkeit er-blicken soll.

Stefan EbnerBRAINTRIBE

Mit der Organisation und Aufbe-reitung von Firmendaten habenes die Grazer Informatiker auchinternational zu einem guten Rufgebracht. Die internationale Ex-pansion wird jetzt vor allem imFahrwasser großer Vertriebspart-ner wie des deutschen Software-AG-Konzerns bewerkstelligt.

Bernhard NiesnerBUSUU

Ein Österreicher und ein Liech-tensteiner gründen in Madrid einSprachlern-Portal. Auf busuubringen sich zwei Millionen Nut-zer die Sprachen gegenseitig bei.Vor wenigen Wochen stieg derArgentinier Martin Varsavsky ein,der vor allem in Technologie- undEnergie-Start-ups investiert.

Risikokapital: Knappe KohleRisikokapital (in % des BIM

0,181

0.446

0,235 dgIb'

0,138

0,066

2004

0,601

0,349

0,115

2008

0.647

lebe FYCA :rumsen Reden. Pot

SchwedenUSA

BeutschiandItalien

= Österreich

0,370

0,329

.40 103

0,066

2009

VERGLEICH. Die

Private-Equity-und Venture-Capital-Szene istin Österreich imWortsinne unter-entwickelt. Die-ser Mangel wirdteilweise durchgute öffentlicheFörderprogram-me kompensiert.

erst 35 Jahre ah. hat hier die Rolle des väterlichenRatgebers. Im n Internetgeschäft hat jetzt die Genera-tion das Sagen, die damit groß geworden ist. Darüberkann sich der ehemalige Roland-Berger-Chef Man-fred Reicht freuen. der als Business-Angel-Investorheute mit Verve daran arbeitet, dass aus einem Ma-schinenbau-Land eines mit Internet-. Telekom- undPharma-Sinn" wird. Wagner und Reicht gehören zumüberschaubaren Kreis von 100 Investoren, die in Ös-terreich Risikokapital geben.

Unter dem Dach der Margaretner Start-up-Factoryhat sich auch Oliver Holle mit seiner M&A-Fimia 'TheMerger angesiedelt. Er ist dieser Tage gerade dabei.die letzten Mittel für einen neuen Fonds einzuwerben.In der Ausstattung mit privatem Risikokapital istÖsterreich nicht nur im EU-Vergleich unterrepräsen-tiert (siehe oben). Die Krise hat zwar weltweit zu ei-nem Einbruch geführt, doch die Schweden investierensechsmal so viel wie heimische Investoren.

Holle kennt die Gegebenheiten: ,.Die Förderland-schaft ist gut entwickelt. Was den Gründern oft fehlt.ist das, was Geld nicht leisten kann: ein Netzwerk undRat zur rechten Zeit." Kompetenzen. die üblicher-weise Business-Angel-Investoren einbringen.

Und wenn die passen. kann auch ein europäischesStart-up mit europäischen Investoren in den USA er-folgreich sein. Das Fitnessportal Runtastic und dieAugmented-Reality-Spezialisten Wikitude machenvor, wie man gute Geschäfte in den USA machenkann, ohne dort einen Firmensitz zu haben. Holle:_Kein US-Investor steckt sein Geld in eine öster-reichische Firma." Schon gar nicht, wenn die für denAufbau eines relevanten Kundenstocks den US-Marktbraucht. Das war der Grund. warum das Internet-Te-lefonie-Projekt jajah nur von den USA aus startenkonnte, und die Präsenz. in den USA wird auch für dieStart-ups an der Rampe. etwa das Soup.me-Projekt,wichtig sein (siehe Folgeseite). Bei busuu, der Sprach-lern-Community mit österreichischein MitgründerBernhard Niesner, war die Internationalisierung ei-gentlich in der Firmen-DNA festgeschrieben.

Go west. Auf der Klaviatur des US-Markts spieleneinige österreichische Technologieunternehmer schonvirtuos. Martin Bittner von SolveDirect hat ein Pro-dukt. das einem Technologie-Laien kaum zu erklären > >

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Format 29.04.2011Seite: 76 3/4Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 61.448 | Reichweite: 163.000 (2,3%) | Artikelumfang: mm²

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Presseclipping erstellt am 01.05.2011 für Braintribe zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2011 - www.clip.at

>> ist, die Fantasie potenzieller Investoren aber immerschon angeheizt hat. Bittners Programm optimiert dieAbläufe in Rechenzentren. und das ist in vielen Bran-chen ein großes Thema und in der gegenwärtigenCloud-Computing- Euphorie sowieso. Bittner machtbereits ein Fünftel seines Umsatzes in den USA undpendelt im Zweiwochenrhythmus zwischen Wien undSan Francisco. Er weiß, was in den USA ankommt:Die Ingenieursausbildung europäischer Prägung gibtes in den USA nicht, sie ist aber hoch geschätzt." DasProdukt muss im Vertrieb durch Einfachheit be-stechen. Bittner: Die Partner wollen es verstehen,anwenden oder lassen es liegen. Die Konkurrenz istdort sehr groß. Der US-Markt ist sehr darwinistisch."SolveDirect hat über einen strategischen Partner, denNetzwerkkonzern Cisco, den Fuß in die US-Türbekommen.

Im Fahrwasser großer Konzerne ein innovativesund ausgereiftes Nischenprodukt zu verkaufen istauch der Ansatz, den die Grazer Firma Braintribe ver-folgt. Berater wie CSC und Accenture verkaufen das1-:_.nterprise-Content-Management-System ebenso wieder zweitgrößte IT-Riese Deutschlands, die SoftwareAG. Braintrihe sorgt in komplexen Konzernum-gebungen wie Versicherungen. Banken oder Telekom-firmen dafür, dass die Informationen aus über 100Quellsystemen nahtlos verarbeitet werden.

Dass die Suche nach Information nicht zum Fi-schen im Trüben wird, ist das Asset der oberöster-reichischen Suchmaschine Mindbreeze. die Datenber-ge für Firnten indiziert. Mindbreeze-Macher DanielFallmann kennt die Vorlagen. _Einfach muss es seinund Qualität haben", sagt er, die Nutzer wollen es soeinfach haben, wie sie es von Google kennen." Fall-mann hat ein Büro in Boston und setzt auf Online-

KREATIV IM TOURISMUS. Hannes Jagerhoferverkaufte sein Checkfelix Anfang April an die

amerikanische Reisesuchmaschine Kayak.

nflugIIES STA 1

rola! ndw

Flug WZy TO/

checktelix.comMeme Retsesuchmaschme

INIMIIIM 4i. ab« 314 ,lei , art Km illb« 1/11

4#« lxiliSf wa, ....... meint ..1 os NW 18,1 tig .

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Ruckflug

S CHEN!Dankt en n of* F VN ruf fremoor bort Rerretspor

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TOMou .1.0 Mut*

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Martin BittnerSOLVEDIRECT

Ein österreichisches Programmist der Effizienz-Turbo für Re-chenzentren auf der ganzenWelt. Mit seiner Software fürAutomatisierung erwirtschaftetSolveDirect bereits ein Fünftelseines Umsatzes in den USA.Das Produkt ist komplex, aberextrem gesucht.

Christopher ClaySOUP.ME

Die nächste Generation stehtbereits in den Startlöchern. Werein ausgefülltes digitales Sozial-leben führt, hat heute einiges zuverwalten. Clay sammelt die Da-ten des digitalen Ich" und prä-sentiert sie übersichtlich undschön auf einer Oberfläche. SeinProdukt geht in die Testphase.

Daniel FallmannMIN DBREEZE

Entstanden ist die Suchma-schine für Firmendaten als Ab-fallprodukt bei einem großenAkten-Erfassungs-Projekt desBundes. Mindbreeze durchsuchtriesige Datenbestände ist inder Handhabung aber so einfachwie Google. Das schätzen nichtnur die Amerikaner.

Oliver HolleTHE MERGER

Betreut aktuell zwölf Projekte aufihrem Sprung über den großenTeich oder bei Zusammenschlüs-sen mit passenden Partnern. Dar-unter sind Internet-, aber auchklassische IT-Firmen. Holle ar-beitet dabei eng mit MarkusWagner (Seite 77) zusammen.

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Format 29.04.2011Seite: 76 4/4Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 61.448 | Reichweite: 163.000 (2,3%) | Artikelumfang: mm²

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Presseclipping erstellt am 01.05.2011 für Braintribe zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2011 - www.clip.at

Vertrieb in den USA. Die von Fachleuten wiederholtausgezeichnete Firmen-Suchmaschine Mindbreezehilft unter anderem der US-Lehrergewerkschaft in derVerwaltung von 1.5 Millionen Lehrern.

Das Potenzial der digitalen Kreativwirtschaftkann sich sehen lassen". sagte Microsoft-Österreich-Chefin Petra Jenner bei ihrer Eröffnung der SIME-Konferenz am 28. April. Zum Tourismus als strategi-scher Säule der heimischen Wirtschaft hat sich längstdie Technologie gesellt.

Und erst in den letzten Wochen bewiesen dieVerkäufe der Webportale UrlaubUrlauftat an Heroldund der Flugsuchmaschine Checkfelix in die USA.dass sich sogar Tourismus und Technik zu einemguten Geschäft verknüpfen lassen. Die Österreicherhaben ihre Netzwerke weltweit gespannt.

service

Hier gibt es Förderungen und privates RisikokapitalAWS austria wirtschaftsservice för-

dert im Projektstadium (PreSeed) und beider Gründung (Seedfinancing). Neu isteine Business-Angel-Börse: i2. awsg.at

FFG Forschungsförderungsgesell-schaft hat für Technologiefirmen mehrere

Termin: Stet-up-Woche

Von 3. bis 7. Ok-tober soll Wienzur heimlichenHauptstadt dereuropäischenGründer werden.Zur ersten Start-up-week werdenüber 1.000 Teil-nehmer aus ganzEuropa erwartet.

Erste Programm-details auf startupweek2011.at

Schwerpunktprogramme laufen (z. B.AT:net, FIT-IT). ffg.at

Departure & ZIT Wien unterstützenGründer im Kreativbereich. Departureverteilte 2010 drei Millionen Euro an50 Projekte. departure.at und zit.co.at

Sie tun das heute sehr strategisch. Bezahlsystem-. Netz-.Tüftler Daniel Mattes wird seine internationa Ien N

werke aktivieren, wenn die Programmierer das Sys-tem marktreif gemacht haben. Die Produkteinführungauf dem asiatischen Markt etwa wird Facebook-Mitgründer Eduard() Saverin übernehmen, der auchals Investor hei Mattes' neuem Projekt eingestiegenist. Und Mattes wird dann wieder die beschaulicheSolar City in Linz verlassen müssen.

Wer den Amerikanern die nächste Bezahl-Revolu-tion verkaufen will, muss es dann schon vor Ort tun.SolveDirect-Mann Martin Bittner hat die Erfolgs-kriterien für die USA definiert: Erfolg ist. wenn dieAmerikaner glauben. sie hätten ein amerikanischesProdukt vor sich."

- BARBARA MAYERL

Tecnet ist das Nö-Pendant: tecnet.co.at. In der Regel hat jedes Bundesland ei-gene Fördertöpfe.

Private Investoren sind u. a. GammaCapital Partners, First Love Capital,i5invest und Pontis Capital.

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it&t-business 03.05.2011Seite: 6 1/1Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 14.820 | Reichweite: k.A. | Artikelumfang: 30.412 mm²

Braintribe

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Presseclipping erstellt am 04.05.2011 für Braintribe zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2011 - www.clip.at

Enterprise Content Management (ECM) SoftwareMade in Austria".

Eraintribes

CSP Um-' tent Service Plattformr ermöglicht Unterneh-

men, Geschä ftsin formati o -

nen besser zu erfassen, zuverwalten und zu verteilen.CSP ist agil, skalierbar undsehr flexibel", erklärt Brain-tribe-CE0 Stefan Ebner, wirermöglichen, dass die richti-ge Information in der richti-gen Form beim richtigen Mit-arbeiter ankommt - und dasauch noch zeiteffizient." MitHilfe des Technologiekon-zepts CSP würden in Unter-nehmen zeitaufwändigeArbeitswege verkürzt - undsomit Geld gespart. Kundenberichten von Produktivitäts-steigerungen von 70 Prozentund mehr", so Ebner. Ganz-heitliche, unternehmenswei-te Integration und Verfüg-barkeit aller Informationenermögliche einen schnellenund reibungslosen Arbeits-ablauf. Die konsequenteAusrichtung nach den Stan-dards einer Service-orientier-ten-Architektur (SOA) gehörtzu den wesentlichen Merk-malen des Technologieport-folios", erklärt Ebner. Unter-

schiedliche Betriebssyste-me, Datenbanken, Spei-chertypen, Medien undSprachen würden hierkeine Hindernisse darstellen.CSP baut als roter Fadendurch die Informationsstruk-turen eines Unternehmensauf bestehenden Informa-tionsmanagement-Systemenauf und bildet damit das Mis-sing Link zwischen beste-henden Investitionen undmaximalem Nutzen", so derBraintribe-Chef.

Partnerschaft mit Qualysoft.Neben Niederlassungen inGraz, Hamburg, München,Zürich, Bratislava und SaoNolo verfügt Braintrilie nochüber ein internationales Netzan Distributionspartnern wieetwa die Software AG oderQualysoft. Die in Österreichbereits gelebte Kooperationvon Braintribe mit Qualysoftauf dem Gebiet Case Manage-ment (Vorgangsbearbeitung)wurde kürzlich auf diedeutschsprachige Region undOsteuropa ausgedehnt. Qualy-soft ist Spezialist für BusinessProcess Management (BPM)

Stefan Ebner, Braintribe: Roter Fadendurch die Informationsstrukturen einesUnternehmens"

Dienstleistungen mit Nieder-lassungen in der Slowakei,Ungarn, Serbien, Rumänien,Ukraine, Osterreich undDeutschland. Neben der stra-tegischen Ausrichtung derbeiden Unternehmen ergän-zen einander auch die Pro-duktportfolios. Ziel der Part-nerschaft ist es, die Aktivitätenin den Zielregionen DACHund Osteuropa zu erweiternund den bestehenden Kun-denstamm weiter auszubau-en. Die Basis der Kooperationbildet Braintribes CSP inKombination mit der webMethods"-Lösung der Soft-ware AG, einer bestehendenPartnerin von Braintribe undQualysoft.

Braintribe IT Technologieswwwbraintribe.com

Qualysoftwww.qualysoft.at

Braintribe

Platz für Menschen,Organisation undProzesse


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