ACG Automation Consulting Group GmbH
Lyoner Straße 11a
60528 Frankfurt am Main
Telefon 069 665 65-0 Fax 069 665 65-222
www.acg-gmbh.de
Notfallvorsorge und Krisenmanagement
Business Continuity Management
Präsentation für Focus Event 2013 Meet & Explore @ „Frankfurt School“
24. Juni 2013
Matthias Hämmerle
Vorstellung
Matthias Hämmerle MBCI
Jahrgang 1963
Diplom Ökonom (Uni Stuttgart Hohenheim)
Member des Business Continuity Institute (MBCI)
Gründer und Herausgeber der bcm-news (www.bcm-news.de)
Dozent und Trainer für BCM und ITSCM
Veröffentlichungen zu Risikomanagement, BCM und ITSCM
Leitende Funktionen in der Organisation, IT und BCM / ITSCM bei
Finanzdienstleistungsunternehmen (Helaba, Deutsche Leasing AG, Santander Direkt Bank)
Unternehmensberater in leitenden Funktionen (u.a. KPMG, zeb/it)
Seit Januar 2013 Leiter Competence Center Business Continuity Management bei der ACG
Consulting Group GmbH
© ACG 2013 | M. Hämmerle | Business Continuity Management | 2 24.06.2013
Agenda
Was wir Ihnen präsentieren wollen
Case Study BCM
Normen, Standards und Good Practices
BCM Lifecycle
Kurzvorstellung ACG
© ACG 2013 | M. Hämmerle | Business Continuity Management | 3
AutoFormen Hintergrundfläche
24.06.2013
Warum Business Continuity Management?
24.06.2013 © ACG 2013 | M. Hämmerle | Business Continuity Management | 4
„Es ist wahrscheinlich, dass etwas Unwahrscheinliches
passiert." Aristoteles
Fallstudie BCM
Dornbracht – der mittelständische Weltmarktführer
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1996 2008
Der Umsatz wurde in 12 Jahren verfünffacht
(Mio. €)
Der Familienbetrieb ist Weltmarktführer
Gegründet 1950 in Iserlohn
600 Mitarbeiter aktuell
Familienbetrieb in 3. Generation
Weltmarktführer für Premium-Armaturen für
Bad und Küche
2008 30 Prozent Marktanteil
Großkunden weltweit und Großprojekte
(Hotels)
Bildquelle: Dornbracht
Fallstudie BCM
Am 22. Juli 2009 das Unwahrscheinliche ein
24.06.2013 © ACG 2013 | M. Hämmerle | Business Continuity Management | 6
Mehr als 200 Feuerwehrleute kämpfen über
neun Stunden gegen die Flammen
Ein Mitarbeiter von WEKA verliert in dem
Brand sein Leben
Das gesammte WEKA-Gelände wird ein Raub
der Flammen
Drei Lösemitteltanks explodieren, die
Flammen schlagen mehr als hundert Meter in
die Höhe, es herrschen Temperaturen von
über 1.000 Grad Celsius
Durch die Explosionen greift das Feuer auf
das benachbarte Wohnhaus und die direkt
angrenzende Armaturenfabrik Dornbracht
über
Rund ein Viertel des Werks von Dornbracht
wird durch das Feuer zerstört
In der benachbarten Chemiefabrik WEKA in Iserlohn bricht in der Nacht ein Feuer aus
Fallstudie BCM
Das Herzstück der Produktion- über Nacht zerstört
24.06.2013 © ACG 2013 | M. Hämmerle | Business Continuity Management | 7
Das Herzstück der Produktion – und die
Kernkompetenz – die Galvanik wurde bei
dem Brand zerstört
Es kommt hierdurch zur Beeinträchtigung
der Produktion und der Lieferfähigkeit
Ersatzteilversorgung und Kundendienst
arbeiten im Notbetrieb
Die Kommunikationseinrichtungen wurden
durch die Löscharbeiten beschädigt und
das Unternehmen ist nur noch
eingeschränkt für die Kunden erreichbar
Quelle: Internetauftritt Dornbracht
Das Herzstück der Produktion – die Galvanik – wird bei dem Feuer zerstört
Fallstudie BCM
Ein Unglück kommt selten alleine …
24.06.2013 © ACG 2013 | M. Hämmerle | Business Continuity Management | 8
Bei dem Brand ist ein Schaden in Höhe
von 125 Millionen Euro entstanden (fast
der Jahresumsatz!)
Der Brandfall war in einem Konsortium mit
mehreren Versicherungen abgesichert
Chartis weigerte sich den Anteil von 25
Prozent zu zahlen: • Die Nachbarschaft des Chemieunternehmens sei
nicht angegeben gewesen
• Es sei Styropor verbaut gewesen
Es kommt zum Gerichtsverfahren über
zwei Instanzen
Das OLG Hamm spricht 2010 Dornbracht
die Ansprüche an die Versicherung zu
Quelle: Pressemitteilung RA Luther
Die Versicherung verweigert die Zahlungen, es kommt zum Gerichtsverfahren
Fallstudie BCM
Die Folgen des Notfalls für Dornbracht sind nachhaltig
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1996 2008 2009 2010 2011 2012
Umsatzentwicklung (Mio. Euro)
Die Kernmitarbeiter konnten gehalten
werden, aber 70 Leiharbeitnehmer
verloren ihre Stelle
Der Weltmarktanteil reduzierte sich von 30
auf 25 Prozent
Großkunden verloren Vertrauen in die
Lieferfähigkeit
Die schlechte Konjunktur hat den
Wiederaufbau zusätzlich erschwert
Die Entwicklung neuer Märkte ist durch
den Wiederaufbau liegengeblieben
13 Monate nach dem Großbrand musste
WEKA Insolvenz anmelden
Der Versicherer Allianz leistete keine
Zahlung an WEKA wegen der Ergebnisse
einer Prüfung auf “Obliegenheits-
verletzungen”
Das Unglück hat einen nachhaltigen Einfluß auf die geschäftliche Entwicklung von Dornbracht
BCM Risiken – IT-Ausfall
RZ-Ausfall nach Unwetter
24.06.2013 © ACG 2013 | M. Hämmerle | Business Continuity Management | 10
BCM Risiken – IT-Ausfall
IT-Ausfall bei der RBS / Ulster Bank im Juni 2012
12.06.2013 © ACG 2013 | M. Hämmerle | BCM in der Supply Chain | 11
BCM Risiken – Stromausfall
Hurrikan Sandy, New York Oktober 2012
24.06.2013 © ACG 2013 | M. Hämmerle | Business Continuity Management | 12
Quelle: New York magazine
BCM Risiken – Personalausfall
Epidemien, Pandemien
24.06.2013 © ACG 2013 | M. Hämmerle | Business Continuity Management | 13
BCM Risiken – Personalausfall
Lieferkette – Supply Chain
24.06.2013 © ACG 2013 | M. Hämmerle | Business Continuity Management | 14
BCM Risiken
Business Continuity Management – wozu?
24.06.2013 © ACG 2013 | M. Hämmerle | Business Continuity Management | 15
Gebäude, Arbeitsplätze
Supply Chain
Logistik,
Mitarbeiter IT, Daten,
Dokumente
Produktion, Anlagen
Stromausfall
IT-Störung
menschliches
Versagen
Lieferanten-
Ausfall
Unterbrechung
Transportwege
Epidemie
Pandemie
Natur-
Ereignisse
kriminelle
Handlungen
Agenda
Was wir Ihnen präsentieren wollen
Case Study BCM
Normen, Standards und Good Practices
BCM Lifecycle
Kurzvorstellung ACG
© ACG 2013 | M. Hämmerle | Business Continuity Management | 16
AutoFormen Hintergrundfläche
24.06.2013
BCM-Standards
Gesetze, Standards, Good Practices für BCM
24.06.2013 © ACG 2013 | M. Hämmerle | Business Continuity Management | 17
Gesetzliche und regulatorische
Anforderungen
Internationale und nationale
Standards Good Practices
Gesetzliche und regulative Anforderungen
Für das BCM relevante Normen
24.06.2013 © ACG 2013 | M. Hämmerle | Business Continuity Management | 18
AktG
§91, 93, 116
MaRisk BA
AT 7.3
Norm Inhalte zum Business Continuity Management
(Auszüge)
Aktiengesetz
Mindestanforderungen an das
Risikomanagement
Rundschreiben des BaFin
Der Vorstand hat geeignete Maßnahmen zu treffen,
insbesondere ein Überwachungssystem einzurichten, damit
den Fortbestand der Gesellschaft gefährdende
Entwicklungen früh erkannt werden (§ 91)
Sorgfaltspflicht der Vorstandsmitglieder (§93)
Sorgfaltspflicht der Aufsichtsratsmitglieder (§ 116)
Für Notfälle in zeitkritischen Aktivitäten und Prozessen ist
Vorsorge zu treffen (Notfallkonzept)
Die Wirksamkeit und Angemessenheit des Notfallkonzeptes
ist regelmäßig durch Notfalltests zu überprüfen
Im Fall der Auslagerung von zeitkritischen Aktivitäten und
Prozessen haben das auslagernde Institut und das
Auslagerungsunternehmen über aufeinander abgestimmte
Notfallkonzepte zu verfügen.
GmbHG
§ 43
GmbH Gesetz Die Geschäftsführer haben in den Angelegenheiten der
Gesellschaft die Sorgfalt eines ordentlichen
Geschäftsmannes anzuwenden
BCM-Standards
BSI 100-4 Notfallmanagement
24.06.2013 © ACG 2013 | M. Hämmerle | Business Continuity Management | 19
BSI 100-4 Herausgeber
Bundesamt für Sicherheit in der
Informationstechnik
Deutsch
Veröffentlichung: 2008
Bezug kostenfrei über die Homepage des BSI
www.bsi.bund.de
Inhalte
Initiierung des Notfallmanagements (Organisation,
Rollen)
Notfallmanagement-Prozess
Konzeption einer Business Impact Analyse
Tests und Übungen
Krisenmanagement
Gliederungsbeispiele für Notfallhandbuch und
Geschäftsfortführungsplan
Zertifizierung
Keine Zertifizierung nach BSI 100-4 möglich
BCM-Standards
ISO 22301 BCMS Requirements
24.06.2013 © ACG 2013 | M. Hämmerle | Business Continuity Management | 20
ISO/IEC 22301 Herausgeber
International Organization for Standardization ISO
Englisch
Technical Committee ISO/TC 223
Veröffentlichung: 15. Mai 2012
Inhalte
Teil einer ISO-Familie zu Societal Security
Anforderungen an ein BCMS
Leadership, Planning, Support, Operation,
Performance evaluation, Improvement
Zertifizierung
Zertifizierung nach ISO 22301 möglich
Normen, Standards und Good Practices
bci Good Practice Guidelines 2013
24.06.2013 © ACG 2013 | M. Hämmerle | Business Continuity Management | 21
bci Good Practice Guidelines 2013 Herausgeber
Business Continuity Institute bci (UK)
Englisch (GPG 2013), Deutsch (GPG 2008)
Bezug über die Homepage des bci ,
Preis: 23 Euro, www.thebci.org
Inhalte
6 Phasen des BCM Lebenszyklus:
Management Practices
Policy & Programm Management
Einbettung in die Unternehmenskultur
Technical Practices
Analyse
Design
Implementierung
Validierung
Agenda
Was wir Ihnen präsentieren wollen
Case Study BCM
Normen, Standards und Good Practices
BCM Lifecycle
Kurzvorstellung ACG
© ACG 2013 | M. Hämmerle | Business Continuity Management | 22
AutoFormen Hintergrundfläche
24.06.2013
Der BCM Lebenszyklus Überschrift
Text
Überschrift
Text
Management Practices
Policy und Programm Management
Einbindung des BCM im Unternehmen
(Awareness)
Technische Practices
Analyse
Business Impact Analyse
Risiko Assessment
Design
Notfallkonzepte und -strategien
Störungs- und Krisenmanagement
Implementierung
Notfallplanung
Validierung
Tests und Übungen
Audit
24.06.2013 © ACG 2013 | M. Hämmerle | Business Continuity Management | 23
BCM-Lifecycle
Der BCM Lifecycle nach BCI Good Practice
24.06.2013 © ACG 2013 | M. Hämmerle | Business Continuity Management | 24
IT-Anwendung
Mitarbeiter Gebäude
IT-System
Dienstleister Dokumente
Standort
Kritische Termine
Vorgänger- Prozess
Prozess Nachfolge-
Prozess
Kritikalität
Kritikalität Kritikalität Kritikalität Kritikalität Kritikalität
Kritikalität
Kritikalität Kritikalität
BCM-Lifecycle
Prozessbasierte Business Impact Analyse
24.06.2013 © ACG 2013 | M. Hämmerle | Business Continuity Management | 25
Wirkungen / Ursachen Dauer
0,5 Tage 1-2 Tage 3-5 Tage > 1 Woche
BC
M-S
ze
na
rien
Ausfall Personal (Ausfall vieler Mitarbeiter und/oder
Schlüsselpersonal)
Streik;
Krankheit (Bsp. Norovirus,
Lebensmittelvergiftung);
Verkehrsbehinderungen
Epidemie;
Pandemie;
Streik
Epidemie;
Pandemie;
Streik
Epidemie;
Pandemie
Ausfall Gebäude /
Arbeitsplätze (Gebäudeteile oder
das gesamte Gebäude können oder
dürfen nicht genutzt werden)
Gebäudeevakuierung wegen
Bombendrohung, Bombenfund;
Ausfall Gebäudetechnik (Strom,
Wasser, Klima, Toiletten etc.);
Beschädigung oder Zerstörung
des Gebäudes (Bsp. Brand,
Wasserschaden, Ausfall
Gebäudetechnik)
Beschädigung oder
Zerstörung des Gebäudes
(Bsp. Brand,
Wasserschaden, Ausfall
Gebäudetechnik);
Kontamination (Bsp. Asbest);
Großschadensereignis
(Flugzeugabsturz, Explosion
etc.)
Beschädigung oder
Zerstörung des Gebäudes
(Bsp. Brand,
Wasserschaden, Ausfall
Gebäudetechnik);
Kontamination (Bsp.
Asbest);
Großschadensereignis
(Flugzeugabsturz,
Explosion etc.)
Beschädigung oder
Zerstörung des
Gebäudes (Bsp. Brand,
Wasserschaden, Ausfall
Gebäudetechnik);
Kontamination (Bsp.
Asbest);
Großschadensereignis
(Flugzeugabsturz,
Explosion etc.)
Ausfall IT- und
Telekommunikations-
Services (Nicht-Verfügbarkeit kritischer ITK-
Services)
Ausfall von Hardware;
Softwarefehler;
Verlust oder Inkonsistenzen der
Daten;
Störung oder Ausfall IT-
Dienstleister;
Virenattacke, -befall
Ausfall von Hardware;
Softwarefehler;
Verlust oder Inkonsistenzen
der Daten;
Störung oder Ausfall IT-
Dienstleister
Beschädigung oder
Zerstörung wesentlicher IT-
Komponenten und / oder
Datenbestände (Techn.
Defekt, Brand,
Softwarefehler,
Fehlbedienung);
Ausfall IT-Dienstleister
Beschädigung oder
Zerstörung wesentlicher
IT-Komponenten und /
oder Datenbestände
(Techn. Defekt, Brand,
Softwarefehler,
Fehlbedienung);
Ausfall IT-Dienstleister
Ausfall externer
Dienstleister (Nicht-Verfügbarkeit kritischer Services
von Dienstleistern)
Notfall/Krise beim Dienstleister Notfall/Krise beim
Dienstleister
Notfall/Krise beim
Dienstleister
Notfall/Krise beim
Dienstleister;
Insolvenz des
Dienstleisters
BCM-Lifecycle
Risk Assessment
24.06.2013 © ACG 2013 | M. Hämmerle | Business Continuity Management | 26
Verlagerung
Arbeitsplatz Reduzieren Aussetzen
Verlagerung
Prozess
Prozess 1
(50 AP, RTO=1)
Prozess 2 (20 AP, RTO=5)
Prozess 3 (60 AP, RTO=2)
Prozess 4 (20 AP, RTO=5)
Ausweich-AP
dediziert
Home Office
Ausweich-AP
shared
Remote
Anderer
Standort
Outsourcing
Arbeitsplätze
Notbetrieb
(20)
Arbeitsplätze
Notbetrieb
(15)
Arbeitsplätze
Notbetrieb
(20)
Arbeitsplätze
Notbetrieb
(10)
Maximal 1
Tag
(RTO =1)
Maximal 5
Tage
(RTO =5)
Maximal 2
Tage
(RTO =2)
Maximal 5
Tage
(RTO =5)
Ausfall Gebäude / Arbeitsplätze
BCM-Lifecycle
BCM-Strategien Beispiel „Gebäude / Arbeitsplatz“
BCM Lifecycle
Notfall- und Krisenmanagement
24.06.2013 © ACG 2013 | M. Hämmerle | Business Continuity Management | 27
•Business Continuity Management
•Krisenmanagement-Organisation
•Krisenkommunikations-Konzept
•Krisenhandbuch
•Care-Konzept
•Tests und Übungen
Präventives Krisen- und
Notfallmanagement
Krisen- und Notfallbewältigung
Notfall-
und Krisenmanagement
•Alarmierung und Eskalation
•Lagebeurteilung und Entscheidung
•Geschäftsfortführungsplanung
•Krisenkommunikation
•Care-Giving
•Dokumentation
•Krisenfrüherkennung durch
Krisenfrühwarnsysteme
BCM Lifecycle
Eskalations- und Entscheidungsprozesse
24.06.2013 © ACG 2013 | M. Hämmerle | Business Continuity Management | 28
BCM Lifecycle
Tests und Übungen
24.06.2013 © ACG 2013 | M. Hämmerle | Business Continuity Management | 29
Übung macht den Meister …
BCM Lifecycle
Tests und Übungen
24.06.2013 © ACG 2013 | M. Hämmerle | Business Continuity Management | 30
Test- und Übungsart Beschreibung Beispiele
Gebäuderäumungs-
übung
• Gebäudeevakuierungsübung
• Bezug der Sammelplätze
• Angekündigte oder
unangekündigte Räumung
eines Gebäudes oder von
Gebäudeteilen
Alarmierungs- und
Kommunikations-
übung
• Test des Alarmierungsverfahrens und -systeme
• Erreichbarkeit der Teilnehmer
• Überprüfung der Kommunikationsverfahren und -systeme
• Überprüfung der
Kontaktdaten
• Testanrufe
Krisenstabsübung • Funktionsfähigkeit Krisenstab
• Funktionsfähigkeit Lagezentrum
• Durchspielen einer Lage
Test der
Ausweicharbeits-
plätze
• Überprüfung der Zuordnung der Ausweicharbeitsplätze
• Funktionsfähigkeit der Ausweicharbeitsplätze
• Verfügbarkeit der technischen und organisatorischen Infrastruktur
an den Ausweicharbeitsplätze
• GFP-Überprüfung
• Begehung
Test techn. und org.
Vorsorgemaßnahmen
• Überprüfung der Funktionsfähigkeit technischer und
organisatorischer Notfallvorsorgemaßnahmen
(Bsp. :Umschaltungen, Notstrom etc.)
• Test einzelner
Vorsorgemaßnahmen und
workarounds aus den GFP
Plan-Review • Table Top Test des GFP • Durchgehen des GFP
Szenarioübung • Überprüfung des Notfallkonzepts auf Basis eines Szenarios (Bsp.
Stromausfall, Gebäudeausfall, IT-Ausfall)
• Durchspielen eines
Szenarios mit Einspielungen
und Beobachtern
Ernstfallübung • Simulation unter Einbezug von Externen (Dienstleister,
Feuerwehr, Behörden etc.)
• Szenarioübung mit
Dienstleistern, Feuerwehr
etc.
BCM Lifecycle
Wirksamkeit durch Laufende Weiterentwicklung
Zeit
Reif
eg
rad
, N
utz
en
Nutzen: Wirksamkeit,
Resilienz
24.06.2013 © ACG 2013 | M. Hämmerle | Business Continuity Management | 31
Agenda
Was wir Ihnen präsentieren wollen
Case Study BCM
Normen, Standards und Good Practices
BCM Lifecycle
Kurzvorstellung ACG
© ACG 2013 | M. Hämmerle | Business Continuity Management | 32
AutoFormen Hintergrundfläche
24.06.2013
Wer sind wir?
ACG Automation Consulting Group GmbH
Gründung: 1985 in Frankfurt am Main
Handelsregister: HRB 26209
Stammkapital: 520.000 Euro
Unternehmensverbindung: keine - unabhängig
Geschäftsführer: Gerhard Neidhöfer, Carsten Tusch
Beschäftigte: 75
Anzahl Kunden: über 150
Anzahl Projekte: über 1.500
1985 Gründung
1990 2000 ´12 1986 ´04 1995 ´06 ´03
24.06.2013 © ACG 2013 | M. Hämmerle | Business Continuity Management | 33
Wer sind wir?
ACG BCM-Servicebausteine im Überblick
24.06.2013 © ACG 2013 | M. Hämmerle | Business Continuity Management | 34
Fachliche
Unter-
stützung
BCM
Implemen-
tierung
BCM-
Statuscheck
Trainings
BCM
Krisenmgt.
Test und
Übungen
Notfall
und
Krisen-
manage-
ment
ACG
BCM-Tool
Leistungsportfolio BCM
ACG-Leistungen für Ihre Anforderungen
24.06.2013 © ACG 2013 | M. Hämmerle | Business Continuity Management | 35
Sie wollen wissen, wo Sie
mit dem BCM stehen?
Sie wollen Ihr BCM neu
aufstellen?
Sie benötigen Verstärkung
oder Fachexpertise?
Sie benötigen ein BCM-
Tool?
ACG
BCM-Statuscheck
ACG
BCM-Implementierung
ACG
BCM-Fachexpertise
BCM-Trainings
Sie wollen Ihr Notfall- u.
Krisenmanagement
optimieren?
ACG
Notfall- und Krisen-
management
ACG
BCM-Tool
Kompetente und renommierte Berater, Referenzen, Branchenexpertise
Ihre Anforderungen
AutoFormen Hintergrundfläche
24.06.2013 © ACG 2013 | M. Hämmerle | Business Continuity Management |
Wer sind unsere Kunden?
Ein Auszug aus der Kundenliste
Allianz Dresdner Bauspar
Alte Leipziger
AOK
BASF
Bayerische Landesbank
BHF-Bank
BHW
BKK-Landesverband
B+S Card Service
Citibank
Commerzbank
COR&FJA
DAK
DePfa Bank
Deutsche Bundesbank
Deutsche Telekom
DekaBank
Dresdner Bank
DVB Bank
dwpbank
DZ Bank
DZ Privatbank
EDEKA Südwest
Fiducia IT
Finanz Informatik
Fresenius
First Data International
GKV-Spitzenverband
Helaba
HUK-COBURG
IBM
ITSG
KfW Bankengruppe
KKH
Landesbank BW
Landesbank Rheinland-Pfalz
Lufthansa
MDKen
Postbank Systems
PROVINZIAL Nord
R+V Versicherungen
RWE Systems
Siemens
SIZ
Sparda Verband
SV Informatik
T-Systems
Thomas Cook
Union Investment
VW Bank
Westdeutsche Landesbank
Westfälische Provinzial
36
24.06.2013 © ACG 2013 | M. Hämmerle | Business Continuity Management |
Was bieten wir?
Branchenkompetenz
Öffentliche und private Banken
Landesbanken
Sparkassen
Banken im Geno-Verbund
IT-Dienstleister
Spezialinstitute
Kernbanksteuerung
Kredit
Wertpapier
Zahlungsverkehr
Basel II/III, IAS, IFRS
Meldewesen
Integrationen, Migrationen
Projektmanagement
Banken, Sparkassen
Öffentliche u. private Versicherungen
Versicherungen der Sparkassen-
Finanzgruppe
Versicherungen im Geno-Verbund
IT-Dienstleister
Spezialinstitute
Versicherungen
Gesetzliche Kranken- und Pflege-
versicherungen
Medizinischer Dienst der GKV
IT-Dienstleister der GKV
Gesundheitswirtschaft
Bestandsführungssysteme
Inkasso/Exkasso
Betriebliche Altersvorsorge
Solvency II
Vertriebssysteme
Integrationen, Migrationen
Projektmanagement
Zusatzbeitrag
Versorgungsmanagement
Fusionssynergien
Controlling
Nutzwert-/Kostenanalyse
Integrationen, Migrationen
Projektmanagement
37
Leistungsportfolio BCM
Ihr Ansprechpartner für BCM
24.06.2013 © ACG 2013 | M. Hämmerle | Business Continuity Management | 38
Matthias Hämmerle MBCI Leiter Competence Center
Business Continuity Management
Lyoner Straße 11a
60528 Frankfurt am Main
www.acg-gmbh.de
Telefon 069 66565-160
Telefax 069 66565-360
Matthias Hämmerle leitet seit Januar 2013 das
Competence Center BCM der ACG Consulting Group
GmbH.
Er beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit diesem
Themengebiet und hat bereits zahlreiche Unternehmen bei
der Implementierung und Optimierung des BCM sowie bei
der Bewältigung von Notfällen und Krisen unterstützt.
2007 wurde Matthias Hämmerle vom Business Continuity
Institute BCI auf Grund seiner Erfahrung der Member-
Status zuerkannt.
Er ist Gründer und Herausgeber der BCM-News
(www.bcm-news.de), dem führenden deutschsprachigen
Informationsportal für BCM, ist als Dozent an Hochschulen
tätig und veröffentlicht regelmäßig in Fachpublikationen.
24.06.2013 © ACG 2013 | M. Hämmerle | Business Continuity Management |
ACG Automation Consulting Group GmbH
Lyoner Straße 11a
60528 Frankfurt am Main
Telefon +49 69 665 65-0
www.acg-gmbh.de
Damit Sie Zeit für das Wesentliche haben
Matthias Hämmerle
Telefon +49 69 665 65-0160
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