Date post: | 05-Apr-2015 |
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CORPORATE FINANCE
ADVISORY
© 2005 KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG, the German member firm of KPMG International, a Swiss cooperative. All rights reserved. KPMG and the KPMG logo are registered trademarks of KPMG International.
Wachstumspotenziale für Rostock aus Sicht des international agierenden Unternehmens KPMGImmobilientag Rostock, OSPA-Zentrum, Hansestadt RostockFebruar 2005
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• Eine der größten internationalen Prüfungs- und Beratungs-gesellschaften
• 100.000 Mitarbeiter weltweit
• 750 Büros in 150 Ländern
KPMGKlynveld Peat Marwick Goerdeler
• Größte nationale Unternehmens-,Steuerberatungs- und Wirtschafts-prüfungsgesellschaft
• 6.200 Mitarbeiter
• 28 Niederlassungen in Deutschland
KPMGDeutsche Treuhand Gruppe
Deutschland
KPMGGlobal Expert Groups
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Real Estate
KPMG International und KPMG Deutschland
• Business Line Real Estate umspannt KPMG Service-Lines
• Projektspezifische Global Expert Groups
• Expertise mit Branchenfokus
3© 2005 KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG, the German member firm of KPMG International, a Swiss cooperative. All rights reserved. KPMG and the KPMG logo are registered trademarks of KPMG International.
KPMG Corporate Finance – Real Estate
ImmobilienbewertungImmobilienbewertung
PortfoliomanagementPortfoliomanagement
TransaktionsberatungTransaktionsberatung
Due DiligenceDue Diligence
Bau- und Projektberatung
Bau- und Projektberatung
Rechnungslegungsberatung
Rechnungslegungsberatung
OrganisationsberatungOrganisationsberatung
Internationale Standortanalyse
Internationale Standortanalyse
Strategische Standortplanung
Strategische Standortplanung
FördermittelberatungFördermittelberatung
WirtschaftsförderungWirtschaftsförderung
Implementierungsberatung
Implementierungsberatung
Identifikation
und Bewertung
von Grund-stücken
und Gebäuden
Standortberatung Standortberatung
Leistungsspektrum KPMG Real Estate
Real Estate - TeilbereichGlobal Location & Expansion
Services
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Starker Einbruch ausländischer Direktinvestitionen in Deutschland
*Vodafone/Mannesmann Übernahme
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Quelle: Statistisches Bundesamt
Ausländische Direktinvestitionen in Deutschland nehmen ab.
Die Anzahl der Greenfield Investments ist gering.
Unter den verbliebenen Direktinvestitionen sind viele Akquisitionen sanierungsbedürftiger Unternehmen.
3,92
-1,63
0,35,79
8,624,94
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51,39
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40,41
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30
40
50
60
1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003
5© 2005 KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG, the German member firm of KPMG International, a Swiss cooperative. All rights reserved. KPMG and the KPMG logo are registered trademarks of KPMG International.
Wohin fließen die Direktinvestionen heute ?
11,4
40,8
22,7
8,2 7,7
3,21,9 1,9 1,2 1,1
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5
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45
Derzeit konzentrieren sich Unternehmen bei Direktinvestitionen auf China.
Weiterhin ziehen EU-Beitrittsländer und –kandidaten insbesondere westeuropäische Investoren an.
Direktinvestitionen in westeuropäischen Ländern nehmen dagegen ab.
Ausländische Direktinvestitionen im Service-Bereich nehmen weltweit stark zu.
Wie kann Deutschland im globalen Standortwettwerb bestehen ?
Wie kann Deutschland im globalen Standortwettwerb bestehen ?
Quelle: UNCTAD Data
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6© 2005 KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG, the German member firm of KPMG International, a Swiss cooperative. All rights reserved. KPMG and the KPMG logo are registered trademarks of KPMG International.
Welche Unternehmen investieren heute noch in Deutschland ?
Mögliche Internationalisierungsziele von Unternehmen
Kosten reduzieren
Marktpotenziale erschließen
Innovationsfähigkeit steigern
Im internationalen Vergleich sehr hohe Arbeitskosten, Steuern und sonstige Abgaben
Deutschland großer Markt, aber geringes Wachstum
Zentrale Lage in Europa zur Belieferung anderer Märkte
Dienstleistungssektor z.B. gegenüber USA unter-entwickelt
Qualifizierte Arbeitskräfte und hohes Technologie-niveau
Führender Technologie-markt für Automobil-, Umwelt- und Nanotechnik
Deutschland als Logistik-Drehkreuz für Europa
Investitionen im Zuge neu entstehender Märkte (z.B. Telekommunikation)
Entwicklung neuer Dienstleistungen
Deutschland als Logistik-Drehkreuz für Europa
Investitionen im Zuge neu entstehender Märkte (z.B. Telekommunikation)
Entwicklung neuer Dienstleistungen
Investitionen in Forschung- und Entwicklung in ausgewählten High-Tech-Feldern
Investitionen in hoch-automatisierte Betriebs-stätten mit komplexen Fertigungsprozessen und hohen Qualifikations-anforderungen
Investitionen in Forschung- und Entwicklung in ausgewählten High-Tech-Feldern
Investitionen in hoch-automatisierte Betriebs-stätten mit komplexen Fertigungsprozessen und hohen Qualifikations-anforderungen
Situation in Deutschland
Situation in Deutschland
Potenziale in Deutschland
Potenziale in Deutschland
Private EquityOpportunities
Aufkauf/ Beteiligung und Sarnierung/ Eingliederung oder Zerschlagung von Unternehmen unter Renditegesichtspunkten
Deutschland in der Regel nicht konkurrenzfähig
Geringes Potenzial für die Regionalentwicklung
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Der Standortwettbewerb entscheidet sich auf verschiedenen Ebenen
Regionalen Standortwettbewerb
gewinnen
NationalenStandortwettbewerb
gewinnen
GlobalenStandortwettbewerb
gewinnen
Investitionen für die Region Rostock gewinnenInvestitionen für die Region Rostock gewinnen
Größter Markt in der Europäischen Union nach BIP und Bevölkerung
Qualifizierte Arbeitskräfte, Hohes Technologienieveau
Zentrale Lage in Europa
Vorteile Deutschland
Hohe Lohn- und Lohnnebenkosten
Geringes Marktwachstum
Relativ hohe Steuerbelastung
Nachteile Deutschland
Relativ günstige Lohnkosten
Umfassende Fördermöglichkeiten
Kurze Wege nach Nord- und Osteuropa
Vorteile Meckl.-Vorpommern
Bisher relativ wenige, international beachtete Industrieansiedlungen
Bahn- und Flughafeninfrastruktur verbesserungsbedürftig
Nachteile Meckl.-Vorpommern
Regionale Metropole
Hafenanbindung
Hohe Lebensqualität
Vorteile Region Rostock Nachteile Region Rostock
Forschungs- und Entwicklungs-Know-how
Infrastruktur/Logistik
High-Tech-Zentren
Erfolgsfaktoren
Förderkonzepte
Clusterbildung
Drehkreuz für Nord- und Osteuropa
Erfolgsfaktoren
Schnelle, flexible und unbürokratische Abwicklung
Entwicklungsflächen anbieten und vermarkten
Maßgeschneiderte Unterstützung
Erfolgsfaktoren
8© 2005 KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG, the German member firm of KPMG International, a Swiss cooperative. All rights reserved. KPMG and the KPMG logo are registered trademarks of KPMG International.
Phasenorientierter Prozess der Investorengewinnung
Unterstützen & Anpassen
Analysieren & Fokussieren
Differenzieren & Verbessern
Antizipieren & Vermarkten
Welche neuen Märkte entstehen derzeit in der Welt und in Deutschland?
Welche Geschäfts-/ Technologiefelder haben langfristiges und stetiges Wachtumspotenzial?
Welche Stärken und Schwächen weist die Region Rostock in den verschiedenen Feldern auf? (branchenspezifische SWOT-Analyse)
Offenheit zur Erschließung kurzfristiger Investitionspotenziale
Die zentralen Zukunftsfelder für die
Region definieren
Die zentralen Zukunftsfelder für die
Region definieren
Spezifisches Profil in
den Kernfeldern herausarbeiten
Spezifisches Profil in den Kernfeldern
herausarbeiten
Potenzielle Investoren identifizieren und
Standort vermarkten
Potenzielle Investoren identifizieren und
Standort vermarkten
Über ein Benchmarking mit anderen Regionen mögliche Differenzierungskriterien identifizieren
Best Practice-Maßnahmen zur Regionalförderung aus anderen Regionen identifizieren
Langfristige Strategie und Maßnahmenplan zur Stärkung der Kernfelder entwickeln
Zielsektoren möglicher Investoren definieren
Potenzielle Investoren für die Region identifizieren
Mögliche Investoren proaktiv ansprechen
Region Rostock über Messen, politische Veranstaltungen, Kultur- und Sport- Events etc vermarkten
Bedürfnisse der Investoren verstehen und Unternehmensspezifische Investitionsangebote erstellen.
Flexibilität bei der Erfüllung der Anforderungen der Investoren beweisen.
Schnelle und unbürokratische Abwicklung gewährleisten
Flexibilität gegenüber Investoren beweisen
Flexibilität gegenüber Investoren beweisen
Prozess der Investorengewinnung
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Wettbewerb der Regionen – Beispiel einer erfolgreichen Regionalförderung
Zukunftsstrategie und Maßnahmenplan
Zukunftsstrategie und Maßnahmenplan
Branchenspezifische SWOT-Analysen
Branchenspezifische SWOT-Analysen
Cardiff / Wales – Economic Development Strategy
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Die Region Rostock ist ein Wirtschaftsstandort mit Wachstumspotenzial
Analysieren &
Fokussieren
Konzentration auf zukunftsträchtige Branchen
Biotechnologie / Life Science
Maritime Industrie
Transport / Logistik
Dienstleistungen/ Tourismus
Umwelt-/ Energie- technologie
Differenzieren &
Verbessern
z.B. Vernetzung und Clusterbildung in Region Rostock fördern
Antizipieren&
Vermarkten
Unterstützen &
Anpassen
BioConValley Scan Balt Biotech
Netzwerk
Maritime Allianz Ostseeregion
MariCoNet
Baltic Gateway Kompetenzzentrum
für Logistik
Kooperation mit der dänischen Region
Storstrøms
Kompetenzzentrum
Energie u. Umwelt Offshore Energies Competence Network
z.B Bildungspolitik (Ausbildungsangebote, Forschungsprogramme etc.) auf Kernfelder ausrichten
Biologie Chemie Bioinformatik Medizintechnik
Schiff- und Bootsbau Deichbau / Hafenanlagen
Verkehrswesen Logistik Materialwirtschaft
Tourismus Direktmarketing
Umwelttechnik Energietechnik Physik
z.B. Referenzen vermarkten – Bereits angesiedelte Investoren in der Region Rostock
Gambro (Medizintechnik) DOT (Oberflächen- beschichtung)
Liebherr MCCTec
(Hafenmobilkräne) Caterpillar
(Schiffsmotoren)
Hangartner AG
(Logistik/Spedition) Scandlines (Fährreederei)
AIDA Cruises (Reederei und Reiseveranstalter)
Sixt und Telegate (Call Center)
E.E.W. Offshore Wind
Constructions GmbH
z.B. Immobilienangebote an Investorenanforderungen anpassen
Geeignete Laborräume (z.B.
Reinräume)
Hafennnahe Lager- und Produktions-immobilien
Lagerhallen mit guter Verkehrs-anbindung (Hafen
- Flughafen - Bahn)
Call-Center-
geeignete Büroräume
Touristik-Immobilien
Große Freiflächen Offshore-Plattformen
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Der Schulterschluss von Region / Wirtschaftsförderung und Immobilienwirtschaft als Antwort auf Investorenanforderungen
Antworten der Region / WirtschaftsförderungAntworten der Region / Wirtschaftsförderung
Antworten der ImmobilienwirtschaftAntworten der Immobilienwirtschaft
Erkennung und Beantwortung der Bedarfsstrukturen potenzieller Investoren
Sicherstellung der kommunalen Akzeptanz von Investi-tionsprojekten
Ausweis und Entwicklung von geeigneten, branchen- und investorenbezogenen Gewerbeflächen
Frühzeitige Sicherung von Reserveflächen; ggf. durch Umwandlung stadteigener Flächen
Information, Kontaktvermittlung und Unterstützung bei Genehmigungs- und Fördermittelfragen, Standortsuche etc.
Realisierung von nutzerkonkreten Projekt-entwicklungen
Realisierung von spekulativen, aber bedarfsorientierten, Projektentwicklungen
Angebot und Vermarktung von geeigneten Grundstücken und Bestandsobjekten
Angebot von immobilienspezifischen Beratungs-leistungen
Anforderungen potenzieller InvestorenAnforderungen potenzieller Investoren
Geeignetes Ansiedlungsobjekt (Greenfield oder Brownfield) in gewünschter Lage zu akzeptablem Preis Ausschöpfung der maximalen Fördermöglichkeiten Kommunale Akzeptanz und Unterstützung des Investitionsvorhabens, z.B. durch kooperative
Genehmigungsverfahren und Sicherung der Erschließung Allgemeines hohes Informations- und Betreuungsbedürfnis
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Ihre Ansprechpartner:
Andreas Dressler
Director, KPMG Global Location & Expansion ServicesMarie-Curie Strasse 3060439 FrankfurtTel: +49-69-9587-3407Mob: +49-173-5764-902Fax: +49-69-9587-4022Email: [email protected]
Klaus Klinker
Partner, KPMG Head of Corporate Finance – Real Estate Marie-Curie Strasse 3060439 FrankfurtTel: +49-69-9587-4013Mob: +49-172-3625-404Fax: +49-69-9587-4022Email: [email protected]