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Da bartar van eltarn sent richtiga boarchat MENSA HONT CKREIT · na lontana. Irene Il Circolo...

Date post: 06-Nov-2019
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asou geats ... ... unt cka taivl varschteats! zaiting aufprocht is 1984 van Mauro Unfer virn cirkul kultural va Tischlbong N. 30 - DICEMBAR 1998 Druckarai Cortolezzis Palucc MENSA HONT CKREIT Hojar in 14 setembar dar sghneab hott schuan unsara pearga varbisn, ear iis gabeisn pis untarn bolt van Kalinpoun, aan schtuck ibarn Pik oachar, in Lavareit sent 10 zanteisims gabeisn as da lait aufn sent gongan da chia neman. In seeng toog indarvria honi ckeart soong:- Dear iis aa hinnschtoasndar bintar- -Amboiden?- honi pfrok- Baldarsi voraus hott gamocht seachn noor beart aa cheltar bintar zuar cheman. Schaug aufn, avn Pront isar niit, sustar barar davoara in lont-, asou honzamar gompartat. Afta cicht van sghneab muasi oar schraim bosmar deing beiln toog da Nikkola van Pans hott darzeilt:- Dar Giorgetto, dar Natalino unt is Tomali hont ckoot zan gianan aan paam hockn aichn in Ronach avn seeng van Sappadin unt hott schiacha cniim in andlaftn novembar van 50, toog va San Martin. Is Tomali hott noor zok:- Hojar hott dar bintar aan vuas oo, noor chimp chaa sghbardar bintar-. In 28 dicembar isar aufn oubar Raut unt in dritn sghenaar van 51 isar untara lana varpliim-. Unsara eltarn sent niit tuum gabeisn, mitt aan bartlan honzadi oogazolt ovar, laai hiaz chemar drauf bosuns hont gabelt mochn varschtianan. Geamar baitar unt reimar nouch van beitar. Hojar hozz bool ganua chreink, in merz homar mear abia mool in sghneab zeachn, noor basi as da Luzzia van Kon olabaila hott zok:- In merz scholat goar aa maus niit sachn; mens tondart voar San Giusef heip oon dar zbaita bintar unt afta saita asmar heart tondarn virn gonzn joar beart is beitar va seem ainraisn-. Men is cleachta beitar hott zan cheman varschteatmar nouch in ondara moniarn, in sumar memar in hirrsghneka sicht, as baar dar see sghboarza asi ziacht ona kuschkar, prink da reing, men aa menc tuat kikazn odar savarn dareimst as reit bilt soong as da reing niit longa plaipt zuar zan cheman. Men dar pooch raucht odar as inoldarvria da bisn viil noos senant, bilt soong as da schian taga niit longa tauarnt. Memar in suunrinka sicht muasmar schaung bodar volt, mendar ausn pooch geat chimp schia beitar, mendar aichn geat in pooch reinks. In vluug van sghbalblan muasatmar aa schaung, mensa laai nidar vloutarnt pringanza schiachis beitar. Pan tondarn muasmar aa oubocht mochn, memar voraus heart bilt soong as is beitar nizz tuat, mens schiacha plickazt unt tondart, zan beisn bona asi is beitar varendart muasmar zeiln bi longa as virpaai geat van plizz avn tondar, bi mear asmar darzeilt bi checkar hearz auf. Memar glaub hott meikmar da gabichnan roasn va San Sghuan gianan neman avn mauf unt varprenansa in schpoarheart, petntar. Seachn reing par suna, sok- mar bozz beitar. Dar eibl padecht in Tisadoor? Chaa schia beitar. Dar hona chraat nochmitoog? Da reing is niit bait. Baar nouch viil zan soong vir bosta ongeat is beitar ovar, ols meigi niit inamool schraim, sustar prauchati da gonza zaiting unt hiat nouch niit ganua. Hottmar olabaila gapfolt lisnan da bartar van eltarn, ii piin vroa ols afta saita zan hoom gatonan bal ols helft in leim. Geamar baitar unt reimar nouch va ondara soochn, schiana unt schiacha. In sumar, in da bisn, sichtmar viil prianclinga, baarn da seeng plintn birma, ma scholaza nia teatn sustar varecht aa viich van haus, aa chua, aa vrisching unt asou baitar. Zan beisn bona asmar richti meik on heim zan manan, vriar da oltn hont olabaila cauk men dar chlopf raif iis gabeisn, baar aa geals reasl as muast roatalat bearn, da sega mool bilt soong as is groos richti iis zan manan. Mensa noor in da bisn sent gongan, honza uma gatonan in chumpf, da sensa in da hentn ganoman noor honzasi gachraizigat as ols guat aus scholat gianan. Van haai geamar verting in d’ackar, da kartufulas muastmar niit veist sezzn unt niit tiaf, balsa muasnt hearn da klouka laitn. Da earschta asmar in d’earda tuat muasmarar a pisl polm darpaai tuanan. In da draai eikn van ackar tuatmar aichn da draai ailan van choar vraiti, dar viarta eika plaip vraai as da vichar vliank. Da ailan van choar vraiti honza goar gatonan, unt tuanza nouch, aichn in da schtanan maiar as zuachn pan brain senant, ols zan pahiatnsa van basar. Hiaz geamar check in haus. Par plenta muasmar aa eipas tuanan, men is bosar siadat, asmar is tirka meal aichn lart, min meschkul mochtmar is chraiz, lottmar sian a pisl, noor zariartmar is meal. Hearn is sghreatali inan noong in da meibl, bilt soong as iamp schtearpt. In leistn toog in joar, um da mitanoocht, a mool, senza nidar zeisn avn poun min ruka kein da tiir unt laai andar hott min vuas hintar cmisn in schkarpett, men dar pik ausn bearz hott cauk hott gabelt soong as in joar umar iamp van haus baar ctoarm, mendar min pik aichnbearz hott cauk is ols guat aus gongan. In persembul scholatmar aa nia ibarsezzn bal meik iamp van haus schtearm. Hearn in hona chranan cbint noch da mitanoocht, bilt soong as iamp schtearp. Hiaz as schian cholt iis unt asmar gearn da hizza geat suachn, mendis zuachn pan schpoarheart sait, astis is voiar heart prezzl, bilt soong as zuar chemant vrainta odar vrema, memar auf tuat is rinkali odar is tiirl aan chnitl aufn zan tuanan, as da glaan ausar schpringant, bilt soong as in biani zait, gelt aichn chimp in haus. Asou honza zok unsara eltarn unt honzi sichar nia pfalt mensa is maul auf hont gatoon. Zan verting muasi ibartroong da seeng schian bartar as sent boarn zok in Beppino va saindar noon da Kavola darvoar asa iis ctoarm:- In schtaan asmar rikl tuat mocht chaan mias!-. Hiazan basii honi reacht gatonan odar niit ola deing cichtlan oar zan schraim, basii saitis zavriin, ovar, bimar sok:-Aniadar tuurn hott saina kloukn!-. Laura van Ganz Da Giulietta unt dar Olivo tuant a pisl plauschn darvoar in schtool zan gian. Da bartar van eltarn sent richtiga boarchat Ona chamoutickaitn honanza peisar gleip Mens nouch hott cniim. (Pilt Oreste Unfer) MOCHTS SCHIANA BAINACHTSUNTIGIS MOCHTS SCHIANA BAINACHTSUNTIGIS
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asou geats . . .Dicembar 1998 1

asou geats ...... unt cka taivl varschteats!

zaiting aufprocht is 1984 van Mauro Unfer virncirkul kultural va TischlbongN. 30 - DICEMBAR 1998 Druckarai Cortolezzis Palucc

MENSA HONT CKREIT

Hojar in 14 setembar dar sghneab hott schuan unsara pearga varbisn, ear iis gabeisn pisuntarn bolt van Kalinpoun, aan schtuck ibarn Pik oachar, in Lavareit sent 10 zanteisims gabeisnas da lait aufn sent gongan da chia neman. In seeng toog indarvria honi ckeart soong:- Dear iisaa hinnschtoasndar bintar- -Amboiden?- honi pfrok- Baldarsi voraus hott gamocht seachn noorbeart aa cheltar bintar zuar cheman. Schaug aufn, avn Pront isar niit, sustar barar davoara inlont-, asou honzamar gompartat. Afta cicht van sghneab muasi oar schraim bosmar deing beilntoog da Nikkola van Pans hott darzeilt:- Dar Giorgetto, dar Natalino unt is Tomali hont ckoot zangianan aan paam hockn aichn in Ronach avn seeng van Sappadin unt hott schiacha cniim inandlaftn novembar van 50, toog va San Martin. Is Tomali hott noor zok:- Hojar hott dar bintaraan vuas oo, noor chimp chaa sghbardar bintar-. In 28 dicembar isar aufn oubar Raut unt in dritnsghenaar van 51 isar untara lana varpliim-. Unsara eltarn sent niit tuum gabeisn, mitt aan bartlanhonzadi oogazolt ovar, laai hiaz chemar drauf bosuns hont gabelt mochn varschtianan. Geamarbaitar unt reimar nouch van beitar. Hojar hozz bool ganua chreink, in merz homar mear abiamool in sghneab zeachn, noor basi as da Luzzia van Kon olabaila hott zok:- In merz scholat goaraa maus niit sachn; mens tondart voar San Giusef heip oon dar zbaita bintar unt afta saita asmarheart tondarn virn gonzn joar beart is beitar va seem ainraisn-. Men is cleachta beitar hott zancheman varschteatmar nouch in ondara moniarn, in sumar memar in hirrsghneka sicht, as baardar see sghboarza asi ziacht ona kuschkar, prink da reing, men aa menc tuat kikazn odar savarndareimst as reit bilt soong as da reing niit longa plaipt zuar zan cheman. Men dar pooch rauchtodar as inoldarvria da bisn viil noos senant, bilt soong as da schian taga niit longa tauarnt. Memarin suunrinka sicht muasmar schaung bodar volt, mendar ausn pooch geat chimp schia beitar,mendar aichn geat in pooch reinks. In vluug van sghbalblan muasatmar aa schaung, mensa laainidar vloutarnt pringanza schiachis beitar. Pan tondarn muasmar aa oubocht mochn, memarvoraus heart bilt soong as is beitar nizz tuat, mens schiacha plickazt unt tondart, zan beisn bonaasi is beitar varendart muasmar zeiln bi longa as virpaai geat van plizz avn tondar, bi mear asmardarzeilt bi checkar hearz auf. Memar glaub hott meikmar da gabichnan roasn va San Sghuangianan neman avn mauf unt varprenansa in schpoarheart, petntar. Seachn reing par suna, sok-mar bozz beitar. Dar eibl padecht in Tisadoor? Chaa schia beitar. Dar hona chraat nochmitoog?Da reing is niit bait. Baar nouch viil zan soong vir bosta ongeat is beitar ovar, ols meigi niitinamool schraim, sustar prauchati da gonza zaiting unt hiat nouch niit ganua. Hottmar olabailagapfolt lisnan da bartar van eltarn, ii piin vroa ols afta saita zan hoom gatonan bal ols helft inleim. Geamar baitar unt reimar nouch va ondara soochn, schiana unt schiacha. In sumar, in dabisn, sichtmar viil prianclinga, baarn da seeng plintn birma, ma scholaza nia teatn sustar varechtaa viich van haus, aa chua, aa vrisching unt asou baitar. Zan beisn bona asmar richti meik onheim zan manan, vriar da oltn hont olabaila cauk men dar chlopf raif iis gabeisn, baar aa gealsreasl as muast roatalat bearn, da sega mool bilt soong as is groos richti iis zan manan. Mensanoor in da bisn sent gongan, honza uma gatonan in chumpf, da sensa in da hentn ganoman noorhonzasi gachraizigat as ols guat aus scholat gianan. Van haai geamar verting in d’ackar, dakartufulas muastmar niit veist sezzn unt niit tiaf, balsa muasnt hearn da klouka laitn. Da earschtaasmar in d’earda tuat muasmarar a pisl polm darpaai tuanan. In da draai eikn van ackar tuatmaraichn da draai ailan van choar vraiti, dar viarta eika plaip vraai as da vichar vliank. Da ailan vanchoar vraiti honza goar gatonan, unt tuanza nouch, aichn in da schtanan maiar as zuachn panbrain senant, ols zan pahiatnsa van basar. Hiaz geamar check in haus. Par plenta muasmar aaeipas tuanan, men is bosar siadat, asmar is tirka meal aichn lart, min meschkul mochtmar ischraiz, lottmar sian a pisl, noor zariartmar is meal. Hearn is sghreatali inan noong in da meibl, biltsoong as iamp schtearpt. In leistn toog in joar, um da mitanoocht, a mool, senza nidar zeisn avnpoun min ruka kein da tiir unt laai andar hott min vuas hintar cmisn in schkarpett, men dar pikausn bearz hott cauk hott gabelt soong as in joar umar iamp van haus baar ctoarm, mendar minpik aichnbearz hott cauk is ols guat aus gongan. In persembul scholatmar aa nia ibarsezzn balmeik iamp van haus schtearm. Hearn in hona chranan cbint noch da mitanoocht, bilt soong asiamp schtearp. Hiaz as schian cholt iis unt asmar gearn da hizza geat suachn, mendis zuachnpan schpoarheart sait, astis is voiar heart prezzl, bilt soong as zuar chemant vrainta odar vrema,memar auf tuat is rinkali odar is tiirl aan chnitl aufn zan tuanan, as da glaan ausar schpringant,bilt soong as in biani zait, gelt aichn chimp in haus. Asou honza zok unsara eltarn unt honzi sicharnia pfalt mensa is maul auf hont gatoon. Zan verting muasi ibartroong da seeng schian bartar assent boarn zok in Beppino va saindar noon da Kavola darvoar asa iis ctoarm:- In schtaan asmarrikl tuat mocht chaan mias!-. Hiazan basii honi reacht gatonan odar niit ola deing cichtlan oarzan schraim, basii saitis zavriin, ovar, bimar sok:-Aniadar tuurn hott saina kloukn!-.

Laura van Ganz

Da Giulietta unt dar Olivo tuant a pisl plauschn darvoar inschtool zan gian.

Da bartar van eltarn sent richtiga boarchat

Ona chamoutickaitn honanza peisar gleip

Mens nouch hott cniim. (Pilt Oreste Unfer)

MOCHTSSCHIANA

BAINACHTSUNTIGIS

MOCHTSSCHIANA

BAINACHTSUNTIGIS

asou geats . . .2 Dicembar 1998

Lettereal

giornale

IL QUADRO

Manerbio, 12/9/98Caro Direttore,

ho letto il suo articolo diASOU GEATS nel quale leideplora e con giusta ragione,il grave torto fatto al bravoartista Onelio;perchè qualcu-

no si permette di denigrare unpensiero così nobile? Se per-mette Direttore, vorrei rivol-gere un pensiero a Maria mo-glie di Onelio. Tu oggi devipensare con orgoglio chel’opera di Onelio si trova nelposto giusto, dove merita diessere, e dove lo apprezzanoper quello che vale.

Il sentimento ed il lavoro diun artista è sublime! Esprimemusica e poesia.

Rita Plozner Turrini

AI TIMAVESI Caro Direttore,

tramite il giornale, i miei figlied io intendiamo ringraziaretutti coloro che hanno ricorda-to il nostro caro Giorgio Men-til nelle preghiere e attraversoquelle belle parole scritte sul-

DA ARTA

Cara Laura,mi è giunto l’ultimo giornali-

no uscito in agosto. Sotto Na-tale (1997) mi interessava ri-cevere il giornalino che sicu-ramente riportava la Cerimo-nia del 1 Ottobre. Se può far-melo avere la ringrazio...

Molto divertente l’articoloS.O.S. legna, io le mando, perdivertire i suoi lettori una fia-ba raccontata da mio nonnoquando emigrava in Austria.La stessa è stata trasmessadalla televisione Austriaca pri-ma del terremoto. Ultima no-tizia, il Presidente della Repub-blica mi ha conferito l’Onore-ficenza di Commendatore suproposta del Presidente Nazio-nale Mutilati e Invalidi di guer-ra e della Associazione Com-battentistiche per alti ricono-sciuti meriti civili Patriottici as-sociativi....

Accludo £. 50.000 comequota associativa per l’anno incorso.

Saluti cari.Domenico Moro

LUCI DICERCIVENTO

Verona, 26/8/98

Cara Direttrice,Le invio questo originale

contributo alla meritoria atti-vità del suo giornale a soste-gno della comunità di Timau edella Carnia in generale. Lamia Carnia ed il mio Timausono quelli della maestra Lea,del maestro Vanino e di un’in-dustria dei marmi che impie-gò mio padre a cavallo tra glianni sessanta e settanta.

Condivido fino in fondo lasua battaglia al fine di perpe-tuare le tradizioni di Timau, lasua lingua, le sue storie in que-sta società globalizzata che ab-batte radici, legami, culture econ essi molti sentimenti.

Queste “Luci di Cerciven-to” parlano di una Carnia an-tica, di un’emozione che, nonsapendo disegnare, ho prefe-

le pagine del precedente nu-mero di Asou Geats. Sghor-sghut amava il suo paese e ciha fatto piacere sapere che ilsuo ricordo rimarrà semprevivo nel cuore dei suoi paesa-ni. Viil Vargelzgoot oln.

Gina Polak e figli

te all’immenso affetto chesempre mi porterò nel cuore,vi viene inviato da una paesa-na lontana.

Irene

Il Circolo Culturale“G.Unfer”, a nome della Co-munità di Timau, ringrazia tut-ti coloro che, nei giorni 15 e16 novembre, con tanto impe-gno e buona volontà hanno or-

ganizzato i festeggiamenti perricordare i vent'anni di aposto-lato del nostro caro ParrocoDon Attilio.

rito scrivere. C’entra Timau?Eccome se c’entra!

Buon lavoro, continui così.Mauro Tedeschi

IL NUOVO PONTE

Salendo da Paluzza sul pon-te del But, in località Moscar-do, sulla destra in prossimitàdella vecchia strada si nota unanuova costruzione realizzata

verso la metà del mese di ot-tobre. Si tratta della passerel-la pedonale che collega le duesponde del Torrente Moscar-do, quest’opera servirà agliabitanti del luogo (solo pedo-ni) ad attraversare il Torrentein caso di forte piena. Vista laforma, vista l’altezza dal cor-so d’acqua, visto il costo ap-prossimativo di 150 milioni dilire, sembra sia già stato de-nominato “Ponte dei Sospiri”.

Paluzza, lì 29.10.1998Due Escursionisti

ALL’ARTISTASEREGNI

Il periodico trilingue “AsouGeats” formula i migliori au-guri al maestro Gianluca Se-regni di Milano per la sua mo-stra di pittura che si terrà pros-simamente a Ginevra. Ungrazie particolare per la suapreziosa e puntuale collabora-zione con questo giornale.

CONRICONOSCENZA

Sono un’emigrata, già dallontano 1960, ma il mio cuoreè sempre rimasto a Timau.

In occasione del 20° anni-versario dell’amato Don Atti-lio nella nostra parrocchia, hoavuto il grande piacere di par-tecipare ai festeggiamenti. Nelrinnovare i migliori auguri aDon Attilio, colgo l’occasioneper elogiare tutti i miei com-paesani, in particolare le don-ne che si sono adoperate inmodo encomiabile per la riu-scita della festività. Anche inquesta occasione le nostredonne si sono dimostrate for-ti, gentili ed indispensabili comelo sono sempre state nel no-stro paese.

Questo pensiero, unitamen-

RISPOSTACari lettori,a voi tutti un saluto sincero

e una buona lettura del nostronuovo numero di Asou Geats.Nell’agosto scorso, MauroTedeschi di Verona mi ha in-viato un dattiloscritto che por-ta il titolo “Le luci di Cerciven-to”. In due righe mi è difficiledescrivere le sensazioni che hoprovato leggendo questo stu-pendo romanzo, sono rimastameravigliata per come Maurodescrive così minuziosamen-te ogni luogo dei nostri paesidi Carnia anche se qui ha vis-suto solamente durante il pe-riodo scolastico. Secondo mesarebbe bello vederlo pubbli-cato affinchè tutti ne possanoassaporare il contenuto. Gra-zie Mauro e tanti complimen-ti!

A Isolina Plozner e alComm. Moro un grazie per ilcontributo inviato a sostegnodi questo periodico. Un salu-to a Rita Plozner Turrini checi segue sempre con tanto af-fetto. A voi tutti tanti auguri econtinuate a scriverci.

Il Direttore

SALITA AL PIZZO TIMAU

Rosa, Alan, Mirco, Marwin, Gianni, Ilario, lo zio Tullio edio, siamo partiti in macchina da Timau verso Promosio, men-tre mio papà è arrivato a piedi.

Dopo aver aspettato il mio babbo, ci siamo incamminatiper raggiungere il Pizzo Timau; sembrava dovesse arrivareil brutto tempo ma, evidentemente ci sbagliavamo.

Dopo una ventina di minuti siamo giunti alla Casera Mal-passo dove abbiamo visto una mucca zoppicante e con uncorno rotto, all’improvviso sentiamo un fracasso bestiale,infatti, sopra di noi c’era uno stormo di gracchi.

Continuando a camminare, abbiamo preso un sentiero mol-to stretto, non molto agevole e, in poco tempo, ci siamo ri-trovati ad un centinaio di metri sotto la vetta del Pizzo Ti-mau dove abbiamo visto l’aquila reale. Dopo dieci minutisiamo giunti sulla cima a 2217 m. ( ho provato una grandeemozione). Abbiamo mangiato poi, noi bambini, con la Rosa,ci siamo avviati verso il lago di Promosio mentre gli uominisono andati a fare un’altra escursione. Arrivati al lago ab-biamo trovato quattro persone di Manzano alle quali abbia-mo raccontato qualche storia sul nostro paese, sulle monta-gne...

Dopo un po’ ci siamo avviati a piedi verso casa e, dopodue ore, siamo arrivati a Casali Sega, stanchi, con i piedidoloranti, ma felici di aver trascorso una bella giornata suinostri monti.

Arrigo Olivieri

asou geats . . .asou geats . . .asou geats . . .asou geats . . .asou geats . . .Trimestrale del

Circolo Culturale «G. Unfer»Iscrizione al Tribunale di

Tolmezzo n. 5 / 85del 7.6.1985

Direttore responsabileAlberto Terasso

Direttore esecutivoLaura Plozner

Organizzazione tecnicaElio Di VoraRedazione

Piazza S. Pio X n. 133020 Timau - Tischlbong

(Udine)C.C.P. n. 18828335

AbbonamentiL. 20.000, estero L. 25.000

sostenitori almeno L. 35.000hanno collaborato a questonumero:

Arrigo Olivieri, Isabella Matiz, GianLuca Seregni, Massimo Mentil, Matiz

Peppino, Plozner Velia e Laura,Celestino Vezzi, Mauro Unfer, Claudio

Unfer, Manuela Quaglia, MauroMuser, Gino Plozner, Barbara Mentil,Oreste Unfer, Giovanni Ebner, Don

Tarcisio Puntel, bambini ed insegnantidella scuola elementare di Timau -

Cleulis.Realizzazione grafica

TipografiaC. Cortolezzis - Paluzza

PENCK

asou geats . . .Dicembar 1998 3

Isolina Plozner gapoarn in 12 novembar 1928 unt chaiartat min Willi Nafzger, toachtar vanLuigino ctoarm in Eritrea/Afrika is 1936, unt var Ida Matiz, ctoarm is 1947. Dar neni hott chaasnGiuseppe Matiz, ctoarm in 24 avriil 1952, da nona iis gabeisn da Lucia Mentil, ctoarm is 1964.Noorsenant: da Tessidia as is 1930 iis gapoarn unt hott chaiartat in Pieri van Pirischin, dar Pino as iisgapoarn is 1932, ctoarm in 15 mai van 1995 unt hott ckoot chaiartat da Ornella van Cupp, noorsent da zbindlan van 1936, dar Cillo as hott chaiartat da Valeria van Vlaischtoni unt da Bruna ashott chaiartat in Ampelio Bonini va Verona.Deiga baar noor da famea van Schkalabanz, untdoos iis criim in seen schian priaf asmar dar Bruno, suun var Dusulan, hott cickt da leistn togavan otobar. Sunti zan mochn vir da 70 joar var muatar, in 14 novembar, sent ola cheman varSghbaiz unt honzi min vrainta va Tischlbong pan Beec zoma pacheman bosa is nochtmaal hontgamocht.Mii honza aa ckoot aingloont abia diretoor var zaiting, asou, ainschtimi mittar sghbaga-rin var Dusu- lan, da Or-nella van Cupp, homa-rar eipas schians ga-mocht. Um ochta cnochzsent schuan ola pan tiischzeisn unt geisn, da Ornellaunt dar Otta- viano vanBeec, oltvata- risch ongleik,sent aichn par tiir min gaigarschpilar hintn- nooch. Olasent laai varpliim.DaOrnella hott dar Dusulancenckt a guata peta mittarposchcja asa schuan vachlanat auf niamar hott ckoot geisn, dar Ottaviano hottar oar gleisnt da poesia “In main Oubar-lont”, darnooch ii honar cenckt, avn nomat var zaiting, aa hilzans piltl mitt drauf gazichn in tuurnvar chlaan chircha, sai nomat darpaai criim unt da joarn asa hott pfertigat.Dar Mauro vanCjapitani hottar cenckt is Tischlbongara piachl unt is piachl Vrusl. Asouboos hozzi da Dusula niitdarboartat unt hottar ols viil gapfolt. Sent schuan aan haufa joarn as deing lait niamar sentcheman ovar, dareimst asi hoon chreit min Bruno unt mitt sain votar dar Willi, pini drauf chemanasa Tischlbong olabaila in hearza drina hont. Viil lait honza gachent as hiazan niamar senant,abia mai neni Tavio van Sghlousar as guat chamaroot van Willi iis gabeisn unt aniada mool asarvar Sghbaiz iis cheman isarin gongan pasuachn noor honza aa glasl bain zoma gatrunckn unt apisl chreit. Dar Bruno gadenchzi aa guat van iin, ear hottmar zok:-Aa mendar plint iis gabeisn,dai neni hott gachont in schtaan ausar pickl-. I piin reacht varpliim zan hearn mitt bofarn liab asdeing lait hont chreit van doarf, baar gabeisn ols oo zan neman unt mochn hearn in seen as laaituant schimpfn.Verti zan eisn dar Bruno hottuns eipas schians gamocht seachn, olta piltar as daDusula mitt vraida auf hott gacholtn, piltar van vrainta, van sghbeistarn, van priadar, van doarfbis vriar iis gabeisn.Dar Bruno hottmar bool varhasn zan schicknmarsa, berbastengadencktarsi?Deis muast beisn as da toachtar var Dusula, da Marlyse iis va chlanat af Tischl-bong pliim unt nouch in haint chonza rein unsara schprooch, peisar abia da tischlbongara, aamen joarn sent asa niamar iis cheman. Men ols verti iis gabeisn da Dusula, sai Willi, dar suun, datoachtar hontmi gagriast unt padonckt virn schian sunti asmar hoom gachont ainviarn. Soi sentviil vroa gabeisn ovar schoon asa in ondarn toog bidar vurt hont gamuast gian. Houftmar asa inbiani zait bidar chemant, asa niit boartnt as da muatar bidar 70 joar tuat verting, soii meachatnbool bidar cheman men dar votar saina joarn tuat vertin. Da boarchat zan soong, dar Willi is niitva Tischlbong ovar ear reit abi miar, ear ckent is gonza doarf, peisar abi miar, noor isar aarichtigar tischlbongar. Ii tua viil padonckn in Bruno unt da Marlyse virn ainloon, virn schian toogcnochz asmar zoma hoom vartriim, dar Dusulan binci asa nouch asou viil joarn leipt, asasiolabaila asou junch paholtat unt asa drauf schaukt, olabaila mitt liab, af sain pravn Willi. Vargel-zgoot vir ols, plaips ola schuana unt mochz guata Bainachtsuntigis. Laura van Ganz

VAR SGHBAIZ AF TISCHLBONG

AAN TOOG CNOCHZ MITTLUSTICKAIT

In miti 11 novembar, da Rita van Polak hott 85 joar pfertigat.Ainschtimi mitt saindar sghnuur da Ivana, cnochz saimarsagongan hammsuachn min zbaa pravn schpilara, dar Walter vaPalucc unt dar Ilario va Curcuvint. Bisuns hott zeachn aichngian par tiir, isa laai varpliim balsasi nia hiat darboartat asouboos. Nooch aa schiana baila asmar seem saim gabeisn, ina-mool soksa in Ilario:-Deis ckent guat da cknofn va enckadargaiga, peisar a bia ii da seeng va maindar maia-. Sii hozz asouschian gackont soong asmar ola hoom va hearzn glocht. Niahoni da Rita asou vroa unt lusti zeachn, polda, polda barsa goarniamar in peit gongan in seen toog cnochz. Iis olabaila schianmemar meik a pisl in chamaroccoft plaim mitt unsarn oltn lait,bartamool hont soi aa vaneatn van aan pislan sunti, aan schpaas,aan lochar, asou hearnzasi niit gonz varlosn. Miar padonckn daIvana unt sain Pierino vir da guatn glustickaitn asa hont ckootchrichtat, goar av aa hoasat is niit asouvltar oldarlaai zan eisn,vargelzgoot in zbaa schpilara unt dar Ritn bincmar nouch aanhaufa joarn leim olabaila mitt zunt, glick unt vriid.

Laura van Ganz

Ainschtimi min jungan vanCirkul Kultural va Tischlbong,hojar in sezztn avoscht homarbidar sunti gamocht avn roatnplozz van Oubarlont. In seengtoog cnochz homar ola zomagadenckt da schpasickait, dalustickait var Stefanian vanKampananglan asuns asoujungar, voar joarn, hott varlo-sn. Zandarearscht, voar aanhaufa lait, dar Walter va Pa-lucc unt dar Claudio va Cur-cuvint hont schian cpilt mittgaiga unt violin, noor dar cocktonz chindar hontuns soiarapravickait gamocht seachn.Da Silvia va Chlalach, da Lau-ra van Ganz hont hearzlichacichtlan oar gleisnt as soischraimp, dar Beppino vanMessio hott darzeilt schpasi-ckaitn va dejoar. Zan vertin,dar Massimo van Galo, daKatia unt da Simona van Pa-loni hont teatro gamocht. Ei-pas schians zan schaung untdarzua eipas guaz zan eisn aa:peta mittar poschcja, peta mit-tar schouta, peta mittar kavoc-ca, schtrudl, kraschtalan minroasn var kavocca as da Or-nella van Cupp hott gamocht,kraschtalan min leifl, sumarkraschtalan, kraschtalan min

apit as da Alda van Ganz hottgamocht, kraschtalan min epflvar Giacomiin van Tenente,luung kraschtalan unt ondaraglustickaitn as da Tarsilla varMiin hott gamocht, zbaa gua-ta petn as is baib van Francovan Letischn hott gamocht,sghmiarlan mittar varhacharavan Flavio. Hintnnooch is ol-darlaai gabeisn zan trinckn,goar oldargotinga sghnapsaras da Laura van Ganz in bin-

tar hott ckoot chrichtat. Viil,viil lait sent gabeisn, ola vroaunt ols is guat aus gongan.Miar tuam padonckn vor olsin Cirkul Kultural virn hilfasuns hont geim deeng suntizan mochn, noor viil vargelz-goot in Pieri van Pirischinasuns zuar hott pfiart tasn,pencka unt tischa, aan hear-zlichn donck in Giorgio, darIlian van Futar unt in pravncock tonz chindar, in Ivan vanTituta vir da schtroom darpaaizan hengan da liachtar, in Gian-ni van Krepp as piltar hott ga-mocht. Schian vroa saimargabeisn virn beitar aa, in toogumar is aa hizza van taivl ga-beisn unt cnochz a himbl vou-la schtearna, aa monaschaingroas abia chaas, ols zan aantruzz in seeng as hont gabun-cn reing. Vir anondar joar sa-imar schuan darhintar eipasondarscht zan schtudiarn, dar-baila tuamar tempfn, eipasbeart bool ausar schpringan.Tuazuns varzaichn memar laaiasou oar hoom gachrezzlt deenpriaf, deis beart bool glaicheipas hoom varschtonan. Pfiatipis anondarjoar.

Baibar van Oubarlont

LUSTIGAROUBARLONT

In pilt van Gianni van Krepp: schian lusti in Oubarlont

Bi vroa da Ritta!

asou geats . . .4 Dicembar 1998

Bear hottinden nitt gachent,mendar aa vinvaviarzk joar inAmerika iis gabeisn, bearmeiken soong asarin nia hottckoot zeachn in doarf, poltasar un viara vartoos schuanibarlont is gabeisn, bearmeiken soong asar nia hottckreit mitt-iin, mendar mitt olada lait is aufckoltat rein ibarabeiga unt ina biarzhaisar,saiansa gabeisn junga udarolta, chindar udar mencar, do-arflait udar vrema, vir-iin se-nant ola glaich gabeisn, untdosto is viil hoarta zan pache-man in haintigis too in-anmenc. Viil bearnt schuanhoom varschtoon va been asireid, van Gerin var Greatl. Issimaviarzka isar aichn gonganin Amerika bo schuan saipruadar dar Dorando is gabei-sn, da see mool hottar lai och-zachn joar ckoot polt asar iisgabeisn gapoarn in simzachndicembar van nainazbanzkn.Ear iis aichn in Amerika, hot-tamar mear abia a mool dar-zeilt, min seeng as mendar dajoarn hiat ckootafta eltrickait,bidar zan che-man plaim parSoga bo sainaburzn senantgabeisn unt do-dan zan schte-arm. Drina inAmerika noormittar zait hot-tar ckaiartat daNives, toachtarvan Mondo vanVok va Chlala-ch unt var Ma-ria van Jega, untsenant gonganplaim af Wynd-moor a doarfvar Pensilvania, unt hott ga-mocht in mauarar, is maistaschtanmauarar, bal senant bia-ni mandar as asoubos mochntin Amerika unt senant guatgazolt. A saina groasa vraidais da see gabeisn var jocht,ovar bidamar hott darzeilt,hott olabaila gapetat asin nittis biltpruch voar iin bar cke-man baldar nitt gearn hottcjousn, unt iis dariantar bidarhamm gongan ona niks. Anon-dara saina vraida is da seegabeisn van gaberdar, ear hoz-zi ausgachent va ola da gaber-dar var belt unt va ola da go-tinga, bisa hasnt, bearsa hottgamocht, bimarsa praucht,boffara chugl asa honant ga-praucht unt boffara mosn asahonant, ear hott lai ols gachentvan asoubos asar hiat gamea-chat afta televisghion avn “Ri-schia tutto” gianan, unt sicharsainan zan gabinan. Ovar iidenck as saina greasasta vrai-da is gabeisn da sega vir dapearga, ii gadenckmi is viara-nainzka in avoscht asmar saimgongan avn Zeloonchouvl

(Creta di Collinetta). Ii denckas cha menc mear vroa is ga-beisn abia ear in seeng too, untii selbar pin vroa mitt-iin zasain gabeisn, ball in seeng toohoni eipas mear glearnt bimarda pearga muast schaung untbimar muast gianan ols zameing seachn bos da peargavarschtecknt unt bosta schianiis, bal bi ear hott zok, afta pe-arga iis ols schian mens a bil-da udar soarga mocht abia anainschprung udar a hela bont,mendar noor da reaslan hottzeachn as ina chlifta van pe-arga bozznt isar goar nitt inahaut pliim zan meing zuachngianan unt schaung bisa senantgamocht, ovar hott nia chareasl gachlaup ball bi ear hottzok, seem senanza gapoarnunt groas boarn, seem mua-snza leim unt schtearm. Menola asou tatn tuanan bi schia-nar as unsara pearga mea-chatn sain. In seeng too sai-mar ocht schtunt pliim zan gia-nan unt hintar cheman, ovarglazmar ear hott inan ckreit

unt ols af tischlbongarisch unta pisl van-ols, van leim inAmerika, van soiarn schin-dakats, van haisar bisa senantgapaut, va mendar pan sal-dotn is gabeisn mitt soian, vangroasn seabar as zuachn varPensilvania senant groas abiamerdar, van eisn van Mc Do-nald’s, lai va oldarlai asmar nitta mool drauf saim ckemanasmar zeibarst saim gabeisnzuachn pan chraiz, vir mii darsee too is andar van schiana-stn asi afta pearga hoon ga-mocht. Un viara indarvria isarschuan ibarlont gabeisn unt isaufn af Tischlbong pan Janispa sain vrainta par Klarn untpar Nutn unt hottin aufn ga-troong is holz virn schpoarhe-art va herumpn pan schtoolhintarn loon van Lino van Va-lentin. Noor uma sezza isarpan Flavio dar vlaisch hockarvan Galo gongan a pisl plau-schn unt da noiarickaitn vandoarf hearn, mendar noor dalait hott pakeink as zar meissenant gongan hottar vir ola anschian gruas ckoot abia a mool

unt a schia boart, unt anschpaas min jungan, nia honickeart a cleachz boart ausargianan va sain maul udar schin-fn ibar iamp. Is vinvanainzkain monti noch da Oastarn isarbidar in Amerika gongan, mua-stin bol viil hoarta sain gabeisnbidar da valischna mochn, ovarin leim bastmar nia bosta mo-arn meik ceachn unt bosunsboartat. Drina hottar nor bidaris haus gamuast chafn unt bi-dar gamuast gabenansi avnleim van amerikans unt van se-eng lont. Ovar da chronckathotting gaboartat unt an toogisar uma pfoln unt iis niamarheardoo ckeman unt noch ajoar unt a holbis ungefer inanazbanzkn dicembar van si-manainzkn isar noor ctoarmunt hott alana glosn sai bai daNives. A zbanzk toga darnoo-ch asar iis bidar aichn in Ame-rika, hottamar telefoniart, untmenin hoon pfrok bidar plaiphottamar zok deingbartar”Valntmar unsara pear-ga unt da kloukn” noor honivarschtoon da groasa peta asarum-iin hott ckoot. Meni piin zanckeem za beisn asar iis ctoarmismar in chopf ckeman da bar-tar van poeta Ugo Foscolo ina

p o e s i a ” AZante” “Anoi il fato pre-scrisse illa-crimata se-poltura”, balva deng pinisichar, earbar viil meargearn dodanctoarm bosaina burznsenant gabei-sn, ovar asougeat is leim.Gadenckma-rin olabailamin sain lo-chntarn zi-cht. Niampaf Tischlbong

beart mear gearn hoom ckootda chozzn unt nouch mear dahinta abia ear, goar da jagaratuant nitt auf boartn soiara hintabi ear hott gatoon, asarin goarda birschtlan hott gachaft virsoian. Mendar a piabl is gabei-sn isar a mool af Castelmontegabeisn gongan, unt mai votarunt dar Gigi var Urschn honan-tin in hunt gateatat unt var Gre-atl saina muatar as ainschtimiis gabeisn gamocht chouchn.Mendar noor cnochz is cke-man va Castelmonte honanzingamocht is vlaisch van sainhunt eisn, unt ear dar hascharhott schian vlaisi da pandar aftasaita gatonan virn hunt asinhonant ckoot gateatat. Vanseeng toog auf hottar dar Gre-atl niks mear pfolgat vir a lon-ga zait unt main votar unt inGigi hottar longa hear niamaron ckreit van zoarn asar hottckoot. Dear is dar Gerin ga-beisn an earlichis unt aufrichti-gis menc, bi biani senant umdear belt.

Beppino van Messio

A CHAMAROOTAS NIAMAR IIS

Sent schuan 42 joar as vaTischlbong abeck geat dafiakkola.Bearda asoubooshott aufprocht, sent da Alpinsva Monfalkon unt Gorizia.

In earschtn novembar umnaina indarvria nooch da meisvir da saldotn, voratiir var

Unchircha beart aa voiar on-gazuntn. Men ola da lait au-sar sent gon unt mensi ola daoltn alpins min bandieras avnplozz hont gatoon, dar Ginovan Tita abia President vanex Kombatenz, zintat dafiakkola oon, dareimst darGaistligar tuaza baichn unt dachindar var schual leisnantoar da poesia van GiulioBedeschi”Fiaccola alpina”.

Dar Gino gipsa noor in lei-stn tischlbongar as in saldootpan alpins hott gamocht, hojarhozz in Alessandro var Feli-caan van Hana gatroufn.

Darvoar abeck zan gianan,dar see as da fiakkola trokgeat bidar in da chircha aichn,geat umadum unt zintat oon,ainbendi, is liacht.Darbaila olada lait richtnzi min karabiniirsvoronaus oar zan cheman za-

vuas pis pan monument.“A joar”, darzeilt dar

Gino”hott da Maria van Jaku-mut abia Portatrice vivente dafiakkola ongazuntn, iis is 88gabeisn. Men chana konge-daaz sent, noor trifft miar dafiakkola troon pis pan monu-

ment boisa in seen va Mon-falkon giib meni a mool is lia-cht hoon ongazuntn.

Dar see as da fiakkolanempt, schtaik afta kamione-ta van karabiniirs drauf pis afPalucc. Mensa on chemantavn plozz va Palucc nemanzada Alpins va Palucc pis oachnpan monument, unt asou geazbaitar. A mool senza gon in dachasarm aa, hiaz, darnoochasa zua iis, geanza niamar”.

In 4 novembar nain alpinsongleik grian, bais unt roat abiada balischa bandiera, tuantoonzintn is liacht avn vraitoufva Redipuglia; darvoar asaoachn chimp, da fiakkolatronksa voar ola da monu-menz unt da vraiteifa van sal-dotn as in Vriaul sent, unt iba-rool beart is liacht ongazuntn.

Velia van Ganz

DA “FIACCOLA ALPINA”VA TISCHLBONGAF REDIPUGLIA

NUOVE FIGUREPROFESSIONALI

INIZIATIVE PROMOSSEDA CARNIA LEADER

All’interno del Piano di Azione Locale LEADER II finan-ziato dalla Regione F.V.G., il gruppo di Azione locale CarniaLeader ha avviato un corso di formazione per giovani disoccu-pati rivolto alla qualificazione di ANIMATORE DI TURISMOAMBIENTALE.

Il corso, rivolto a diplomati e laureati disoccupati residentinei comuni della Carnia, intende fornire elementi teorici e pra-tici per la gestione di attività di animazione ambientale e avràcome direttivo principale quello di creare figure professionaliaggiornate sia dal punto di vista tecnico che gestionale, concompetenze di tipo tecnico-scientifico su temi ambientali, dellacultura e delle tradizioni locali, in grado di progettare, proporree gestire attività di animazione ambientale con gruppi dipersone.Al termine del corso, le nuove figure professionali chesi creeranno dovranno avere una certa autonomia gestionaleche si svilupperà anche grazie allo stage che i corsisti svolge-ranno presso i laboratori didattici ambientali già esistenti edoperanti sul territorio nazionale e che consentiranno loro diacquisire particolare esperienza in campo operativo.

asou geats . . .Dicembar 1998 5

GADANCKNAVAN-AAN JOAR

Zbelf monat, iis ganau a joar, unt bi check as virpaai geat.Doo in unsarn doarf is bool schian, hoiar senant bidar schianasuntigis gabeisn, unt viil lait as sent ckeman in Museo schaung.Viil schkuaras as chugl schpilnt, ckemant gearn doo in unsarndoarf da ferias mochn, bal miar hoom nouch guatn luft untguaz bosar. Goar da jingarn var Udinese unt da Taicn senanthojar doo gabeisn, bilt bool soon asmar doo in unsarn Tischl-bong nouch eipas beart saim, unt praaf. Tuamarsi niit vargeisnas dar Loredano unt dar Sergio bool caid senant, bal sooi ho-nant schian gachont ainviarn da suntigis in avoscht (Festivaldei Brutti Anatroccoli). Ii biil unt bincenck as ola joar mearschianar beart unt olabaila peisar, bal da vreman senant cbintaa pisl naidi unt bolatn niit as af Tischlbong ols schuana geatvertin. Aa mool balmar doo viil ainviarng honan min unsarnguatn biling. Houfmar as dein lait olabaila peisar geat unt asanoiarickaitn mochnt ola joar mear. Biani ainbonara saimar in

doarf. Ii gadenchmi cbint nochn chria, in otobar, zan hailin sein,da chircha iis olabaila voula gabeisn. Hiats senant olabaila daglaichn, chindar chana, laai ans, iis holt as in da see zait datelevisghion iis unt daicht asa peisar iis abia dar hailiga sein.Ols iis meiglich in haintan, memar da televisghion schauk si-chtmar vanoldarlaai, da albaneisch vliank anian too va soiarnlont, ols bilt in Balisch cheman, unt panuns plaim, ovar chandariis avn plozz mitn priava. Doo, dareimst asi deen priaf schraib,honi vormain da dokumenz va main votar, mendar in Albaniaiis gabeisn oarbatn is draiaviarzka, hojar senant bool vinva-vufzk joar schuan virpaai. Ear hottuns olabaila darzeilt mensacnochz senant aus gongan, odar da suntigis schpoziarn honzaolabaila da priava mita gamuast neman sustar senza cbint bo-arn ctroft. Doo panuns in Balisch tuant ola bosa belnt. Maivotar iis bidar hintar ckeman noor hottar onckeip zan oarbatnmin korrieras, da see mool is da S.A.F. gabeisn pis is ana-vufzka in sghuin, noor iis S.G.E.A boarn. Hiaz is bidar S.A.F.Dein cichtn schraibi bal miar muasn da oltn lait mear lisnan,soi hont mear hartar gleip abia miar. Is joar iis polda virpaai untii tua doos platl zua, meni eipas niit reacht hoon criim tuazmarvarzaichn. Ii binc oln, olta unt junga, schiana Bainachtn unt aaglickligis nojs joar .

Claudio ex Korriera Sappadin

CRESIME A TIMAUDomenica 18 ottobre, nella piccola comunità di Timau, si è celebrato il rito d’amministrazione

della Cresima. La cerimonia è stata officiata dal Monsignor Lucio Soravitto De Franceschi,vicario episcopale, assieme alla preziosa collaborazione del Parroco Don Attilio Balbusso.

E’ stato un giorno importante per 21 giovani di età compresa tra i 15 e i 33 anni; la maggiorparte residenti nello stesso paese, altri provenienti da località limitrofe che hanno scelto di rice-vere il sacramento nella chiesa di Santa Gertrude. Essi sono giunti al giorno della Cresima conconsapevolezza e responsabilità, maturate entrambe durante gli incontri seguiti con lodevolefrequenza dal gruppo di giovani. Il periodo di preparazione è iniziato l’anno scorso e consistevain ritrovi settimanali col Parroco Don Attilio, durante i quali, i ragazzi hanno avuto l’occasione diconoscere più a fondo il valore della Cresima e, nello stesso tempo, diventare testimoni dellafede cristiana. Questo scopo è stato raggiunto confidando soprattutto nella disponibilità e serietàdei cresimandi che hanno dimostrato in ogni caso di essere maturi e pronti per questo importantepasso. Alla cerimonia ha dato solennità la Corale “Teresina Unfer” di Timau, che ha partecipatoal rito esibendosi magistralmente. Durante la S. Messa i passi biblici e il salmo responsorialesono stati letti da alcuni dei ragazzi sia in lingua italiana che in dialetto timavese.

Questo ha reso la cerimonia più “intima” per tutti i timavesi presenti che hanno apprezzatomolto il fatto che ci sia sempre la volontà, in particolare da parte dei giovani, di mantenere vivala tradizione linguistica del paese.

Sono state altresì importanti le parole del Monsignor Soravitto De Franceschi che è intervenu-to nell’omelia per porgere quesiti, formulare efficaci esempi e paragoni per invitare non solo icresimandi, ma l’intera comunità a vivere le finalità del sacramento e a credere al valore dellafede.

Il Monsignore ha richiesto inoltre l’intervento e la collaborazione di tutti chiedendo di risponde-re con “Credo” o “Rinuncio” ad alcuni assiomi fondamentali focalizzati sull’esistenza di Dio, sulsuo ruolo nella nostra vita e sul valore in generale della religione cristiana.

L’omelia è stata apprezzata e condivisa dai partecipanti, soprattutto per la chiarezza e l’effi-cacia che l’hanno caratterizzata.

Il momento più significativo della cerimonia è stata l’unzione con l’olio consacrato da parte delMonsignore ai ragazzi a cui si sono uniti i rispettivi padrini e madrine che hanno avuto il compitodi garantire i loro impegni e di accompagnarli nel lungo cammino che li ha portati alla Cresima.

Ai giovani è stato donato inoltre il testo della Bibbia ed un quadretto come ricordo di questogiorno. Esso non verrà cancellato nella memoria nè dei cresimandi, nè dei numerosi fedeli ac-corsi a Timau per questa occasione che, oltre ad essere stato un rito religioso, ha rappresentatoun’opportunità di unione e confronto tra credenti e Dio.

Isabella Matiz

Gli spettacoli, gli incontri, gli eventi: sono questi il soggetto delle immagini espostelo scorso agosto dal gruppo folcloristico “Is Guldana Pearl” nell’ambito della primamostra fotografica allestita.Sono alcuni quadri di vita, scaturiti dalle innumerevolioccasioni vissute, che il gruppo ha voluto rispolverare ed offrire al pubblico. Le circa300 persone (250 le firme impresse sul registro) che hanno voluto visitare la mostrahanno così potuto guardare con diversi occhi e diversa partecipazione un gruppoche da 18 anni, attraverso la musica, vive per la propria cultura, per girare il mondoe incontrare gente.Cogliamo l’occasione per ringraziare attraverso queste paginel’Assessore alla Cultura Velia, Don Attilio e i Presidenti delle altre Associazioni chesono stati presenti all’inaugurazione; coloro che hanno aiutato il nostro gruppo adallestire la mostra mediante il prestito di pannelli e cornici (Circolo Culturale e Mu-seo della grande guerra); ma soprattutto coloro che direttamente hanno partecipatoal successo dei Guldana Pearlan in ogni luogo e fino ad oggi. Barbara Mentil

PRIMA MOSTRA FOTOGRAFICA DEL GRUPPO FOLCLORISTICO “IS GULDANA PEARL”

Dalle foto: Raggiunto il top, Erwin, Heidi e Angela appendono con onore iscarpets al chiodo. Hanno iniziato la prima volta il 19 luglio 1992 a Tolmezzo ehanno concluso il 19 luglio 1998 a Tolmezzo, con circa 68 esibizioni.

asou geats . . .6 Dicembar 1998

Da noi il caldo era insoppor-tabile, un’afa opprimente citoglieva persino il respiro.Decisi allora di prendere lamacchina per raggiungere,assieme a mio figlio Gilberto,Timau.

Telefonicamente avevo pre-so appuntamento con il Sig.Mentil Flavio, Presidente del-la Società Calcistica Timau-Cleulis e con il Parroco DonAttilio Balbusso per accertar-mi circa le eventuali possibili-tà di poter usufruire dellestrutture necessarie per effet-tuare il ritiro di preparazioneal campionato di calcio con lasquadra che con orgoglio al-leno, l’A.C. Codroipo. Arri-vammo e il sole innondava eriscaldava questa piccola mabellissima conca. Non è statodifficile trovare Don Attilio eil Sig. Flavio. La semplice macalda accoglienza ricevuta miha colpito. Abbiamo parlato eci siamo stretti la mano con unarrivederci a presto. In segui-to ho potuto appurare che laparola vale ancora molto. Gra-zie Don Attilio, grazie Sig. Fla-vio.

Quando assieme arrivammoa Timau, armati di poche maessenziali cose ma con tantavoglia di lavorare, i giocatorimi hanno detto:”Mister, qui èmolto bello, ci troveremobene”. Si è vero, sono statibuoni profeti. Ci siamo vera-mente trovati bene, a nostroagio. Abbiamo faticato, suda-to, corso in lungo e in largo, indiscesa e in salita, calpestan-do l’erba verdissima del pic-colo campo sportivo, quellasfalciata dei prati di Cleulis,consumando la suola dellescarpe sulle rampe asfaltate.Alla fine di ogni allenamentoci siamo fatti amica la limpidama fredda acqua del But perimmergere le nostre affatica-te gambe desiderose di esse-re rigenerate.

Ma non solo di fatica e disudore è trascorso questo bre-ve periodo. Timau non è gran-de e la nostra integrazione èstata immediata, con la sim-patia e l’esuberanza giovanileche ci accompagna.

Tutte le ore libere a disposi-zione abbiamo cercato di sfrut-tarle nel migliore dei modi,cercando di conoscere la Vo-stra realtà, visitando il museodella Guerra, ricco di reperti estorie fotografiche così bendisposti da poterci far com-prendere e immaginare qualie quanti sacrifici e in che con-dizioni i nostri vecchi, la gen-te, i soldati hanno combattutoe sono morti per la Patria e ilTempio Ossario che raccogliee custodisce in silenzio il lororiposo. Quando entri in chiesanon puoi non alzare gli occhi etrattenere il respiro nel vede-re questa immensa croce chesta davanti a te e che sembrati voglia dire:”Stai tranquillo tiproteggo io”.

Il traffico costante e inten-so che scorre sulla via princi-pale, su due o più ruote, con-trasta ma rende omaggio allafatica che le Portatrici feceroportando sulle spalle, ricurvedall’enorme peso, gli aiuti ne-cessari sino ai più alti avam-posti.

Ma i rumori scomparivanodel tutto quando passeggiava-mo per le strette e piccole maaccoglienti vie dove l’incontrocon la gente iniziava con unsemplice ma cordiale saluto.Un giorno, mentre stavamoveramente faticando facendodelle corse sulla salita dietrola Casa del Fanciullo, una si-gnora mi ferma e midisse:”Mister ma non si ver-gogna a far correre così tantoquesti ragazzi, che gli sta scop-piando persino il cuore. Sù, lifermi e li mandi a riposare”.Gli feci un sorriso e gli dissiche non potevo. Quando, fini-to il lavoro stavo rientrando alcampo, la signora mi avvicinòe mi disse:”Magari io potessicorrere così bene e così tan-to. Bravi continuate”. Timauci è rimasta nel cuore. Tutti noiabbiamo la speranza che ne-gli anni a venire si possa ripe-tere e quindi ritornare a fati-care, a sudare e a conoscerciancora di più.

Mandi Timau.Il mister e i giocatori

dell’A.C. Codroipo

UNA VACANZA...SUDATA

Si è svolta anche quest’anno a Ferragosto, la 4a edizione del Festival dei Brutti Anatroccoliche ha visto il trionfo di Simona Mentil, prima cantante di Timau, a conquistare il primo posto.Grazie ad una voce notevole, una presenza scenica non comune e ad un’ottima interpretazionedella canzone “Non voglio mica la luna”, la nostra Simona ha sbaragliato il campo mettendosialle spalle una schiera di cantanti veramente preparati. Ma facciamo ora qualche domanda allanostra Simona per cercare di capire cosa ha provato quella sera che l’ha vista diventare la“luna” che con la sua voce ha illuminato Timau.

M:- La scelta della canzone “Non voglio mica la luna” è stata dettata dalla bellezzadel testo o dal tuo carattere un po’ lunatico?-

S:- Tra tutte le canzoni che mi sono state proposte “Non voglio mica la luna” era senz’altroquella più orecchiabile e adatta a me, forse perchè io la “Luna” c’è l’ho spesso...

M:- Quali sono le emozioni che ai provato salendo sul palcoscenico?-S:- Sicuramente l’emozione è stata grandissima e indescrivibile, ma avevo anche tanta paura

di sbagliare le parole o di stonare. Ma per fortuna non ho avuto molto tempo per dedicarmi aqueste preoccupazioni perchè ho lavorato fino a un’ora prima di cantare, quindi è stato il lavorol’arma con la quale ho sconfitto la tensione. Comunque calcare il palcoscenico del Festival dei“Brutti Anatroccoli” anche se non era quello di Sanremo è stato estremamente emozionantesoprattutto perchè volevo fare bella figura difronte ai miei compaesani e amici e non potevo dicerto permettermi di sfigurare. Bè, ci sono riuscita mi sembra...

M:- Decisiva per il tuo successo si sono rivelati i numerosi fans che ti hanno seguitodurante l’esibizione-

S:- Quando sono salita sul palco ho sentito un boato da parte del pubblico e non ci potevocredere che tutti quegli applausi fossero per me. Mi sono soprattutto emozionata quando i mieitantissimi fans ossia i miei più cari amici hanno alzato il loro striscione con scritto “Nel Festivaldei Brutti Anatroccolo tu sei il nostro cigno”. Bè, quando l’ho letto mi sono letteralmente scioltae devo ringraziare tutti quanti per il loro supporto-

M:- Ora che sei diventata una star di sicuro livello, come pensi di pianificare il tuofuturo?-

S:- Non mi ritengo di certo una star, anche se quella sera mi sentivo di esserlo, perchè tutti(conoscenti e non) mi riempivano di complimenti, comunque l’aver vinto un Festival non micambierà la vita ma mi ha riempito di un enorme soddisfazione-.

Per concludere ci ritroveremo da Diego... (per autografi o eventuali scritture) altrimenti unarrivederci a tutti al prossimo Festival. E comunque vada...sarà un successo...!!!

Massimo Mentil

Da qualche anno Timau èdiventato oltre che luogo divilleggiatura anche sede di ri-tiro per squadre di calcio cheiniziano la loro stagione spor-tiva con una preparazione esti-va.

L’estate appena trascorsaha registrato un vero e proprio“boom” da questo punto di vi-sta; infatti, ben cinque societàhanno scelto il nostro paesecome punto di partenza peruna stagione agonistica inten-sa sotto tutti gli aspetti.

Clima, ambiente tranquilloprivo di distrazioni poco salu-tari per gli atleti, e un ottimoterreno di gioco sono compo-nenti fondamentali per la scel-ta del luogo da cui dare il viaalle cosiddette torture dei pre-paratori atletici ed alle lezionitecnico - tattiche impartitedagli allenatori.

E così prima la SocietàSportiva “Zaule” di Triestecon i ragazzini, poi la Sanvite-se ( Lega Nazionali Dilettan-ti) ormai ospite fisso della no-stra comunità, il Codroipo(Promozione) quindi la squa-dra “ Primavera” dell’Udine-se , e per chiudere i ragazzinitedeschi dell’Ausburg, hanno

trascorso il loro periodo di al-lenamento alternando le sedu-te sul campo di calcio “ E.Mentil “ alle salite dei Laghettiche pur causando qualchemalumore tra gli atleti per leevidenti sofferenze patite , sisono rivelate assai efficaci peril raggiungimento della miglio-re condizione.

La presenza di squadre quo-tate , rappresenta oltre che unadiscreta cassa di risonanzache permette di pubblicizzareil nostro paese all’interno del-l’ambito sportivo, ( la loro pre-parazione viene seguita daimass media regionali) anchemotivo di confronto con me-todologie di allenamento piùprofessionali che se valutateattentamente dai nostri addettiai lavori potrebbero rivelarsipreziose per un costante svi-luppo delle nostre potenziali-tà.

Questo a mio giudizio po-trebbe essere un incentivoimportante per società picco-le come la nostra , uno stimo-lo per riuscire, sempre tenen-do presente le varie peripezieche vengono affrontate dallato finanziario, a fare un sal-to di qualità di un certo valore

che ci potrebbe permettereuna gestione più tranquilla esoprattutto gratificante anchedal punto di vista dei risultati .Del resto anche a livelli comei nostri , avendo lo sport ingenerale attraversato una faseevolutiva rilevante , viene ri-chiesta un’organizzazione ingrado di far fronte alle varieesigenze che durante una sta-gione agonistica si evidenzia-no in modo crescente.

In conclusione , non saremoai livelli di Coverciano perquanto riguarda le strutture,ma ospitalità , simpatia e so-prattutto disponibilità unita-mente alle caratteristiche cli-matiche in grado di favorireun’ottima fase di recuperodopo lo sforzo fisico, sonoarmi che comunque possonogarantire anche in futuro unapresenza costante di atleti.

Dai risultati fino ad ora con-seguiti da queste squadre , neirispettivi campionati, Timau sirivela dunque una località ide-ale per trascorrere un periododi allenamento adeguato checonsente poi di ottenere il rag-giungimento di quegli obiettiviche all’inizio della stagioneogni società si prefigge.

Massimo Mentil

FESTIVAL DEI BRUTTIANATROCCOLI

PREPARAZIONE ESTIVA ATIMAU

asou geats . . .Dicembar 1998 7

11 sghenaar: Zbaa jungaschtaigara va Triescht sent oargabolgn var bont unt maus toatpliim

24 fevraar: Nochmitoogsent da chindar in maschkaragongan unt cnochz, hintarabera honza in voschin varprent

Merz: Anian vraiti iis ViaKrucis gabeisn par Unchircha

12 apriil: In Oastar toog hottcniim unt um ans nochmitooghott da earda citat

28 mai: Um holba zbelva in-darvria da earda hott bidar ci-tat

30 mai: Af Palucc Konve-gno “L’occupazione cosacco-caucasica della Carnia 1944/45”

7 sghuin: Nain chindar vaTischlbong chemant in daSchpais

in lui: Chimp af Tischlbongaa da korriera van “Giro Car-nia” as umanondar viart da vil-legianz as da Museos var Cjar-gna belnt gian schaun (leisnz inartikul”Il sistema museale dellaCarnia”)

van 18 pis 28 lui: Homar afTischlbong ckoot da schkuaravan chindar va Triescht as chu-gl schpilnt

21 lui: Meis in Promoos (lei-snz in artikul van Nutti van Ei-mar)

22 lui: Sent da romans vir-paai gongan zavuas unt ongleikabia voar 2000 joar (leisnz inartikul darviir)

25 lui: In da chircha va San-ta Gertrude, groasar toog cno-chz min koro va Tischlbongunt dareimst is boarn voarcteiltis noja puach van Lindo vanCjapitani:”Testimonianze dellagrande guerra sul fronte di Ti-mau e dintorni”

26 lui: Schtearn Suntivan 1 pis in 11 avoscht:

Homar doo ckoot da junganchugl schpilara va San Viit

van 5 pis in 20 avoscht:Moschtra van piltar vir da 18joar van unsarn cock tonz chin-dar

6 avoscht: “ Lustigar Oubar-lont, aan ondenck vir da Stefa-nia van Kampananglan” (leisnzin artikul)

van 10 pis 16 avoscht: Aniantoog cnochz sunti avn plozzpar groasn chircha. In 15 avo-scht, nochmitoog, in kampozbaa schkuaras dochtara hontchugl cpilt in ondenck van Da-niele unt van Picoio; cnochz“Festival dei Brutti Anatrocco-li”

16 avoscht: Schtearp darOnelio van Garibaldi, vir 38 joarisar bochtar gabeisn var Un-chircha

van 17 pis in 24 avoscht:Da schkuara van schpilara vaKodroip is da earschta mool afTischlbong cheman. Unt panBeec sent da jungan var Udine-se gabeisn unt aa schkuara tai-ca chindar.

setembar: Schtearp in Ame-rika da Dita van Sghosghi

14 setembar: Hott schianoar cniim afta pearga

HOJAR IISCEACHN...

van 18 pis in 20 setembar:Tischlbongara, Plodnara untZahrischa honzi zoma pache-man af Maria Luggau

21 setembar: Heip oon darherbast, da lait hont verti zangroom, ola tuanzi packloon bal-sa biani unt chlana kartufulashont ausar van ackar

29 setembar: A jungar puava Rigulaat as darhintar iis ga-beisn pama zan meisn virn Kon-sorzio, drina par Baisn Bont, iisclipft, oachn gabolgn in aangroom unt cbint ctoarm. Earhott ckoot laai 33 joar.

2 otobar: Af Treviischschtearp da Ole van Klecc. Siihott ckoot 91 joar.

4 otobar: Viil tischlbongarasent af Roasnchronz gongan

5-6-7 otobar: Drai togaschtoarcka reing

11 otobar: Par Unchircha be-arnt pagroom da pandar vanaan saldoot pacheman in setem-bar avn Vraichouvl

18 otobar: Chemant zan Ve-schkul 14 junga va Tischlbong,1 va Chlalach, 5 va Sudri unt 1va Schunvelt

24 otobar: Schtearp af San-ta Fè de Bogotà in Colombia darfotografo Leo Matiz (leisnz inartikul)

1 novembar: Par Unchirchabeart ongazuntn da fiakkola asav Redipuglia in 4 novembaronchimp (leisnz boos dar Ginovan Tita hott darzeilt)

11 novembar: 85 joar vir daRita van Polak (leisnz in artikul)

14 novembar: Da Dusulavan Schkalabanz is cheman varSghbaiz saina simzk joar pfa-iarn af Tischlbong. (leisnz inartikul)

14 novembar: Abia aniasjoar aa cock eztraichischa sentcheman zavuas unt um zeich-na cnochz honza da meis ga-mocht in da chlaana chircha.Uma holbandlava cnochz hottoncheip zan sghnudarn

15 novembar: Groasar suntivir da Santa Gertrude unt virda zbanzk joar van gaistligar afTischlbong.Da groasa meis iisboarn zungan van pravn korova Ckeccach

22 novembar: Voratiir varchlaan chircha sent boarn roa-sn varchaft, inols honza untargazouchn aan milion, in ola dadearfar van Buut Tool sentzoma cheman ibar zbanzk mi-lions. Ols doos gelt iis boarncickt af Triescht vir da oarmanchronchn chindar.

25 novembar: Kein cnochz,oum pan oleodott iis sghboar-zar rauch ausar gongan, da ou-barlendara hont da oubrickaitonchriaft as noor aufn sentgongan schaun bosta passiart.Nizz cleachts, laai viil tumst, balainbendi iis boarm unt hervoa-ra cholt noor mochz asou aanrauch.

28 novembar: Da RAI vanPozzn iis af Tischlbong chemanoo neman da lait, is doarf untda pearga (leisnz in artikul dar-viir)

IPOTESIFreikofel anno 1915, uno dei

punti più caldi della “ZonaCarnia” durante la GrandeGuerra.

Posto al centro del settore“Alto But”, il Freikofel acqui-sta vitale importanza per i no-stri comandi fin dai primi gior-ni di guerra. Dalla sua cima,gli osservatori austriaci riusci-vano a vedere per molti chilo-metri dentro le linee italiane,ed il nostro esercito. Il suopossesso serviva per collega-re Pal Piccolo a Pal Grandedando continuità alle trincee diprima linea che si andavanoformando nel maggio del 15.

Fino ad allora sconosciuto,il suo nome, comincia ad ac-

quistare importanza anche suigiornali e, per i meno ingenui,questo significava una solacosa, su quel monte si sacrifi-cavano molte giovani vite. Dal6 al 10 giugno 1915, la batta-glia sconvolgeva la già brullamontagna, le artiglierie aranola vetta e le sellette laterali, isoldati che si fronteggiano nonhanno ancora dei validi riparie le granate che frugano il ter-reno li cercano inesorabili fragli anfratti e le pietre che col-pite si spezzano trasforman-dosi in schegge impazzite sca-gliate via dalle esplosioni fram-mischiate al ferro rovente del-le bombe.

Schegge che tagliano, per-forano, dilaniano i morti ed ivivi, colpiti ripetutamente perminuti, ore, giorni. Non c’èpace sulla vetta, il muriccioloeretto affannosamente con lepietre, prende forma come pri-mo abbozzo di trincea, proteg-ge dal piombo sparato dai fu-cili che si deforma schiantan-dosi sulla roccia. Il piccolo ri-

FREIKOFEL 80ANNI DOPO

paro da un’illusoria idea dimomentanea salvezza, il sol-dato appiattito spara con il suofucile quasi senza mirare, allasua destra un commilitone ac-cende la miccia di una bombaa mano, conta a mente lo scor-rere dei secondi e la lanciacontro l’attaccante, alla suasinistra un’ufficiale spara conla rivoltella sporgendo il brac-cio al di sopra del riparo, ognitanto estrae i bossoli vuoti daltamburo, vi inserisce nuovepallottole e ricomincia a spa-rare. Viaggiando a chilometri

l’ora, la granata sfiorava l’ariache scorre veloce sulle suefiancate e l’attrito da originead un fischio fortissimo, poi laspoletta colpisce la roccia in-nescando al suo internol’esplosione, lo spostamentod’aria afferra il soldato, lo sol-leva e lo scaglia morto a po-chi metri dal dirupo.

Più tardi i porta feriti trove-ranno i suoi due compagni malui no. Pochi metri più in altoda dove lui giaceva, i soldatiitaliani creeranno poi un pic-colo pianoro che serviva allefotoelettriche per comunicarecon le artiglierie di Monte Ter-zo, alla loro destra guardandoverso l’Italia, costruirono lastazione d’arrivo della manu-ferica che saliva dalla sotto-stante Calada a protezione diqueste due posizioni. Innalza-rono nel buio delle notti unmuro di pietra alto tre metri elungo una decina, per evitaredi essere presi di mira dal tirod’infilata degli austriaci. Ma ilpunto da dove saliva quell’or-

ribile odore restava allo sco-perto, non riuscivano a rag-giungere l’orlo del burrone perscoprire da cosa aveva origi-ne senza essere raggiunti daicolpi. Allora ci si abituarono epiano, piano, quell’odore dol-ciastro andò affievolendo, perpoi sparire all’arrivo dellaneve.

OGGIPRIMA SETTIMANA DI

SETTEMBRE 1998: Ermelin-do Unfer, Direttore del Museodi Timau, stà facendoun’escursione sulla vetta conalcuni soci per decidere il pro-cedere di alcuni lavori chel’Associazione Amici delleAlpi Carniche stà effetuandosulla montagna.

La vista che si ha da lassù èspettacolare, Cleulis, Paluzza,Rivo, poi qualcosa attira losguardo di Unfer a terra, nonil colore ruggine di quel barat-tolo, ma qualcosa di più chia-ro, sono delle ossa, potrebbe-ro essere di un animale mahanno qualcosa di strano cheattira e che spingono Unfer aspostare un po’ di pietre e diterra, altre ossa escono alloscoperto fino a che, con un co-lore bianco rossiccio il teschiodi quel soldato, tornando allaluce, lascia tutti di stucco.

I miseri resti vengono ricom-posti e trovano il primo rico-vero alla chiesetta di PalGrande, costruita apposita-mente dagli alpini nel 1916 peraccogliere e proteggere dalleintemperie i loro compagnimorti.

Prima della tumulazione,qualche giorno più tardi, conun mesto corteo, la salma vie-ne trasportata per i vecchi sen-tieri fino a raggiungere il Tem-pio Ossario di Timau.

OSSARIO DI TIMAU 11OTTOBRE 1998

Alla presenza di ex combat-tenti, soldati di oggi, autoritàcivili, il Parroco Don AttilioBalbusso celebra il rito fune-bre di quel soldato sconosciu-to. L’atmosfera è triste, qual-cuno cerca di frenare le lacri-me che invece spinte da sen-timenti profondi continuano laloro corsa. Il soldato ha atte-so più di 80 anni per raggiun-gere i suoi compagni non piùsuoi amici o nemici, ma fra-telli, morti tutti inutilmente perdei confini che non esistonopiù, per degli ideali che pochiricordano, ma morti tutti cononore e oggi, onore ti è datoda tutti noi.

Sempre troppo poco.

Mauro Muser

asou geats . . .8 Dicembar 1998

Il mese di luglio del 1944 inCarnia le formazioni partigianedelle brigate “Osoppo e Garibal-di” aumentavano giornalmente iloro organici, controllavano tut-ta la Carnia (escluso Tolmezzo)dichiarata “Zona libera” con ca-pitale Ampezzo. Tutti i giovaniche precedentemente erano in-quadrati nell’organizzazione ToldO.T. tedesca, occupati come la-voratori per la costruzione di pi-ste d’atterraggio di aerei nellazona di Risano e dintorni diserta-rono, tornarono nei loro paesi ein buona parte andarono ad in-grossare le file partigiane del mo-vimento di liberazione. I tedeschie repubblicani preoccupati diquesti eventi negativi e pericolo-si nei loro confronti, cercaronocon diversi drastici sistemi diprendere adeguati provvedimentiper arginare il fenomeno, distrug-gere le bande di ribelli, come lorochiamavano i partigiani, era quin-di il loro intento. Aumentarono irastrellamenti punitivi, tutti quel-li che venivano catturati partigia-ni e civili venivano rinchiusi nel-le famigerate carceri di via Spala-to a Udine, in seguito inviati neicampi di concentramento e ster-minio in Germania. Il giorno 21luglio una banda numerosa di si-cari repubblicani, si diceva in par-te alto atesini, forse qualcunoanche delle nostre zone, crimina-li vari addestrati alla lotta antipar-tigiana al soldo del comando te-desco della S.S. travestiti da par-tigiani partirono da Pontebba at-traversando le montagne passa-rono per malga “Lanza-Meledis-Curdin” dove uccisero due per-sone. Proseguirono per “Cerca-vesa” ed arrivarono in malga Pro-mosio, qui radunarono: pastori,operai, fra i quali alcuni ragazzidai 14 ai 18 anni; due donne chesi trovavano lassù per ritirare ilformaggio prodotto dai loro ani-mali, complessivamente erano 16persone che vennero barbara-mente trucidate a colpi di armi dafuoco micidiali. Fra questi poverimartiri innocenti: sei erano di Ti-mau due anziani e quattro giova-ni di età inferiore ai 18 anni; diPaluzza in 5, tre uomini fra i qualiil proprietario delle malghe e duedonne; 2 erano di Zovello; 2 diCleulis e 1 di Priola. Superstiti diquesta immane tragedia furono indue; un ragazzo e un anziano diTimau che a quell’ora erano an-cora fuori al pascolo con le ca-pre, al loro rientro trovarono lemucche incustodite sciolte chegironzolavano per il “tamar” e laporta della casera chiusa. Quan-do aprirono la porta ai loro occhiincreduli si presentò la terribileed agghiacciante realtà, in unmare di sangue giacevano ormaiprivi di vita i corpi martoriati diquesti poveri innocenti esseriumani. A questa triste constata-zione il ragazzo partì di corsa ver-so il fondo valle urlando dispera-

I MARTIRI DI PROMOSIOto a chi lo incontrava “tutti mortilassù”. In paese quindi la tristenotizia si divulgò con rapiditàistantanea. Compiuto il misfattoconvinti che non rimaneva alcuntestimonio la banda continuò ladiscesa, ammazzarono altre duedonne lungo il cammino, incon-trarono un signore di Milano spo-sato con una donna di CasaliSega al quale rivolsero presumi-bilmente le stesse domande cheavevano fatto agli altri, si qualifi-cavano prigionieri di guerra eva-

si da un campo di concentramen-to in Germania. Strada facendodurante la fuga dicevano di averassalito un camion di militari te-deschi e quindi si sono potutiarmare; ora intendevano unirsi aipartigiani italiani e combattere alloro fianco i tedeschi, questa eraquindi la loro versione ripetuta atutti. L’interpellato spiegò loroche lui era uno sfollato e venivaqui da poco tempo in questa iso-lata frazione, dei partigiani nonne sapeva nulla, non ne avevamai visti e comunque la cosa nongli riguardava, a questa rispostadecisero di lasciarlo in vita dopoavergli raccomandato il massimosilenzio e la riservatezza su que-sto incontro. Lungo il Moscardoammazzarono altri due uomini diCleulis; in località “Enfrators” in-contrarono la postina Margheri-ta Ebner madre di un ragazzo daloro ucciso poche ore prima, lasalutarono con il pugno chiusosenza fermarla. Arrivati al bivioper Casteons si divisero in duesquadre, mentre una proseguivalungo la statale, l’altra scendevalungo l’abitato per poi riunirsi alleporte di Paluzza sul ponte inter-no del Pontaiba, dove attende-vano i partigiani già avvertiti del-la loro presenza. A Timau intan-to appena appresa la sconvolgen-te notizia, un gruppo di giovani

in bicicletta partiva alla volta diPaluzza per contattare i partigia-ni, chiedere aiuto ed assistenza aquelli che dovevano recarsi inmalga a recuperare le sfortunatesalme. A Casteons quindi si im-batterono con questi elementi, sifermarono e parlarono con lorospiegandogli tutto quello che erasuccesso convinti di trovarsi difronte a dei partigiani. Dal com-portamento strano e di sorpresache essi manifestavano i nostriintuirono che qualche cosa non

andava e non tutto era chiaro econvincente, pian piano si allon-tanarono in direzione di Timau.Dalla torre di S. Nicolò dove qual-che elemento della banda avevapreso possesso iniziarono unasparatoria con fucili mitragliatoriverso i fuggitivi che si salvaronoriparandosi dietro le muraglie la-terali della strada. Passarono leore, le notizie si accavallavano,Timau era in subbuglio, la gentepiangeva allibita da tanta crimi-nale barbaria, fatti del genere nonerano mai successi, gli uominirientravano dai monti dove qua-si giornalmente si recavano persfuggire ai frequenti rastrella-menti, si organizzava quindi lapartenza per malga Promosio perprocedere al recupero e traspor-to dei morti. Partimmo quindi, era-vamo una quarantina di giovaniin silenzio, imboccammo il sen-tiero procedendo lentamente infila indiana attenti e guardinghisempre col timore di qualche brut-to e indesiderato incontro. Arri-vati in cima alla salita, sul pianoin prossimità della malga, una fit-ta nebbia e l’oscurità avvolgevaogni cosa, ogni tanto si vedevaun lumicino ma erano semplicilucciole, avevamo tanta paura diun agguato, ogni tanto ci ferma-vamo in ascolto, tutto era calmo,si sentiva spesso il verso triste

del canto di qualche solitario uc-cello del malaugurio. Raggiun-gemmo la casera e al fioco lumedi una pila davanti a noi si pre-sentò la drammatica triste realtà,indimenticabile e terribile. Tuttiquei poveri morti giacevano alli-neati sul selciato adagiati su unacoperta, sistemati da uomini checi avevano preceduti. Prendem-mo delle stanghe dal recinto, aqueste fissammo i lembi delle co-perte che avvolgevano i corpi,così uno davanti e l’altro dietrocon questi miseri e pietosi cari-chi imboccammo la via del ritor-no ma sulla mulattiera che portaa Casali Sega. Io e il mio compa-gno portavamo un uomo grande,grosso, pesante che nei tratti di

forte discesa scivolava in avantiappoggiandosi sulla mia schiena,ogni tanto istintivamente tocca-vo quella povera testa insangui-nata, a questo pensiero ancoraoggi rabbrividisco. Percorso unbel pezzo di strada, già entrati nelbosco, sentimmo come dei lamen-ti umani, ci fermammo di colpo,uno di quelli che camminava intesta alla pietosa fila andò a ve-dere di cosa si trattava, non videnulla, forse per tranquillizzarcidisse che certamente si trattavadel muggito di una mucca o ilbelare di una pecora che incusto-dite girovagavano nella zona.L’indomani in quel posto venne-ro rinvenuti i corpi trucidati na-scosti sotto i rami d’abete di duedonne che fatalmente si eranoimbattute in quella banda omici-da, al nostro passaggio quindiuna di loro o tutte due erano an-cora vive? Mistero, nessuno losaprà mai.

Arrivati in paese i poveri restiumani vennero sistemati nallasala dell’asilo e scuola elementa-re, tutti noi stanchi e provati daldolore fummo invitati nella trat-toria “Al cervo” dove il Nicali ela moglie Maria ci avevano pre-parato polenta e formaggio a vo-lontà. L’indomani caricati sul carrodi “Bram” i morti venivano por-tati ai loro paesi di origine dove

ricevettero degna sepoltura. Que-sto è il ricordo sintetico di unatriste indimenticabile ed inuma-na storia di morte, conseguenzadi una guerra assurda e ferocedove tanti poveri innocenti per-sero la loro vita senza nemmenorendersi conto del motivo di tan-ta ingiusta e terribile crudeltàumana. Nella cappella costruitasul posto alla loro memoria si leg-ge una scritta:”Signore perdonai fratelli che hanno ucciso i fratel-li” parole che hanno un gran si-gnificato e che vanno impressenei nostri cuori, qualcuno diceche sono cose che bisogna di-menticare ma non è giusto chesia così, avvenimenti questi chedevono sempre essere ricordatie ricordi che devono essere tra-mandati alle generazioni che ver-ranno per evitare che quello cheè successo non si ripeta mai piùnell’avvenire.

Perdonare! Sì è giusto dire così,tutti avevamo allora persa la ret-ta via, chi imboccava una strada,chi un’altra, ma nessuna di loroportava alla giusta destinazione.

In quei tempi, nei paesi e nellefamiglie succedeva che; i varicomponenti per tragico fataledestino a trovarsi nelle situazio-ni più disparate, tanti erano pri-gionieri dei tedeschi in Germania;altri prigionieri degli alleati angloamericani; altri ancora combatte-vano contro i tedeschi a fiancodegli alleati, c’erano i combattentidella R.S.I. i partigiani contro laR.S.I. e i tedeschi, tante scelte li-bere o forzate che difficilmente sipossa immaginare eppure eracosì. Ogni anno il giorno dell’an-niversario della strage di Promo-sio viene celebrata una S. Mes-sa, tanti sono i partecipanti checon tanta fede sono presenti, for-se qualcuno pensa ormai di par-tecipare ad una scampagnata, maquesti non sono molti. Di questatriste storia che ho cercato di rac-contare, credo che poco sia sta-to fatto in questi 54 anni trascor-si per cercare di approfondire lecose ed arrivare ad una verità persapere chi erano i mandanti edesecutori dei fatti. Faccio appel-lo a tutti coloro che possono an-cora testimoniare sui tristi eventisuccessi in quei periodi, di rac-contare ciò che sanno in modoche ai miei ricordi si aggiunganoimportanti particolari utili alla co-noscenza dei fatti da tramandareai posteri per non dimenticare mai.

Questo è l’elenco dei martiritrucidati in malga Promosio il 21luglio del 1944 in ordine alfabeti-co:

1- Brunetti Andrea, 2- Del BonOlinto, 3- Delli Zotti Massima, 4-Englaro Romeo, 5- Maier Lidia,6- Maieron Osvaldo, 7- Matiz Vin-cenzo, 8- Mentil Carlo, 9- MentilGiacomo, 10- Mentil Giovanni,11- Puntel Silvio, 12- QuagliaAlessio, 13- Tassotti Adele, 14-Tassotti Paolina, 15- Unfer Nico-lò, 16- Vanino Guerrino, 17- Za-nier Cesare, 18- Zanier GioBatta,.

In questo elenco sono com-prese le due donne trucidate nelbosco.

Ebner Giovanni (Eimar)

Tutti insieme a Promosio per ricordare.

asou geats . . .Dicembar 1998 9

Nei giorni scorsi abbiamo avuto l’onore di ospitare a Timaula troup televisiva di TV 16 per conto della RAI di Bolzano. Leprime riprese sono state effettuate attorno al focolare, pressol’Albergo Matiz, a turno, un po’ emozionati davanti alla teleca-mera, Giovanni Ebner (Eimar), Rita e Margherita Primus (Po-lak) hanno raccontato alcune vicende della loro vita in dialettotimavese. Di seguito, all’esterno, Maria Antonella Mentil e GiulioMatiz hanno parlato della loro esperienza giornaliera come la-voratori presso una fabbrica in Austria. Prossimamente la troupfarà ritorno per riprendere la Corale “Teresina Unfer”, il grup-po folcloristico “Is Guldana Pearl”e i bambini della scuola atempo pieno di Timau-Cleulis. Per sapere meglio di cosa si tratta,andiamo a leggere ciò che mi è stato raccontato dal registaSignor Silvano Faggioni:- Ultimamente da parte della RAI eanche di tutti gli altri mezzi di comunicazione c’è un interesserinnovato nei confronti delle minoranze linguistiche ed etnichesopratutto del nord Italia e del Triveneto in particolare. Da quil’iniziativa della RAI di dare un’occhiata a Sauris, Timau e Sap-pada, alle isole Cimbre del Veneto e Trentino, di quello cherimane di queste vecchie lingue che sono tedescofone, che cosasi fa per mantenerle in vita, non soltanto le lingue ma anche letradizioni e ciò che ad esse sono legate. Questo interesse etno-logico mi sembra positivo nei confronti di queste realtà chesono molto affascinanti e per troppi anni trascurate ingiusta-mente dai mezzi di informazione, ora legate solo a un fatto puroe semplice di folclore. Questo non succede più ed io penso chein questo senso sarà possibile anche in futuro intraprenderealtre iniziative da parte di queste località col sostegno di entipubblici, magari anche dalla Comunità Europea per far sì chequeste culture sopravvivano. Di qui anche il nostro program-ma, questo documentario che stiamo realizzando e che riguar-derà nel caso specifico Sappada e Timau-

L:-Quale sarà il titolo del programma e quando andrà in onda?-S:- Sarà un titolo ad effetto, ovviamente un titolo un po’ par-

ticolare però il sottotitolo sarà “Viaggio alla scoperta di realtàche sono in via di estinzione”, cercheremo comunque di ren-derlo interessante per lo spettatore. Penso che andrà in ondanel periodo di carnevale nell’ambito delle tre Venezie, ogni RAIRegione del Friuli, Veneto, Trentino Alto Adige trasmetteràquesto programma in un contenitore, un nuovo formato creatoproprio per le tre Venezie perchè ci sono tanti temi che acco-munano queste tre Regioni-

L:-Da chi è formata la troup?-S:- Questo è un appalto ed è una troup privata che lavora già

da tanti anni per la RAI sia di lingua tedesca che di linguaitaliana. L’operatore tecnico è il Signor Rudy Canaiser di Bru-nico assistito da Irsci De Gasperi e dal sottoscritto regista delleoperazioni-

L:-Come siete stati accolti a Sappada e a Timau?-S:- Diciamo che a Sappada c’è stato un grande interesse per

questa nostra iniziativa e la massima collaborazione come quì aTimau. La sensazione è che effettivamente ci siano delle per-sone all’interno di queste Comunità che si vogliono dare dafare ancora di più per il futuro affinchè queste cose restino.Sono convinto che questi possono essere degli ottimi motivi dirichiamo di pubblico, se utilizzati bene per informare la gentepossono diventare un grande richiamo-

L:-Quali sono i vostri programmi futuri?-S:- In futuro andremo a Giazza in Provincia di Verona, a Roana

sull’altipiano di Asiago, nel Trentino in Val dei Moccheni pervedere e conoscere più a fondo la realtà dei Cimbri che è unarealtà ancora piuttosto nebulosa per quanto riguarda le origini,ci sono nuove scoperte. Anche quello sarà un viaggio affasci-nante e che seguirà quello che stiamo concludendo a Timau-.

Al Signor Faggioni e ai suoi collaboratori un grazie sinceroper la loro disponibilità e l’interesse dimostrato nei riguardi delnostro paese. Tanta riconoscenza anche a tutti coloro che sisono messi a disposizione della troup televisiva per consentiredi realizzare tutte le riprese necessarie per una buona riuscitadel documentario e... occhio alla televisione!

Laura Plozner

RAI 3 A TIMAU

IL SISTEMAMUSEALE DELLA

CARNIACon la nascita del Sistema

Museale, è iniziata in Carniauna nuova stagione per la cul-tura. La struttura comprendecinque musei principali e va-rie altre realtà premuseali, didifferente natura e dimensio-ne, sparse su tutto il territorio,collegati in modo da renderepossibili l’unificazione dei per-corsi delle visite e degli oraridi apertura, la creazione di iti-nerari tematici alternativi, lacoordinazione di comunicazio-ni e iniziative, la disponibilitàdi autocorriere gratuite appo-sitamente predisposte per i vi-sitatori.

Ogni sito contribuisce, purnel rispetto della propria spe-cificità, alla creazione di un si-stema il più possibile unitarioe compatto, ove differenti ser-vizi, funzioni e competenzepossano aumentare la tutela ela valorizzazione del patrimo-nio artistico e culturale, cosìcome offrire al turista ed allostudioso servizi e assistenza diprimo livello. Programmi ap-positamente studiati per i ra-gazzi delle differenti età con-sentono una visita al tempostesso formativa e piacevole.

Alle più tradizionali attivitàdi studio, conservazione e pro-mozione, si vogliono affianca-re interessanti mostre, labora-tori didattici, convegni e semi-nari di ricerca, cicli di confe-renze e concerti, che permet-tano l’approfondimento e lavalorizzazione delle diverserealtà culturali della Carnia.MUSEI COINVOLTI NELPROGETTO

Cinque sono i musei coinvoltinel Sistema Museale dellaCarnia:-Museo delle arti e tra-dizioni popolari di Tolmezzo;-Museo Geologico di Ampez-zo;-Museo Archeologico diZuglio; -Pinacoteca De Cilliadi Treppo Carnico; -Museodella grande guerra di Timau.

In Carnia si trovano anchealtre realtà premuseali signifi-cative dal punto di vista delladocumentazione di aspetti sto-rico-culturali ed antropologici.Esse sono: -Centro etnografi-co di Sauris di Sopra; -il Mulindal Flec a Illegio; -la Farie diCheco a Cercivento di Sotto;-Casa Bruseschi a Pesariis -ilMuseo dell’orologio di Pesa-riis -la Mozartina di Paularo -la Torre Moscarda a Paluzza-il Museo e sentiero naturali-stico di Preone -la CollezioneEtnografica di Forni Avoltri

GIRA CARNIAGiracarnia è un servizio gra-

tuito di corriere che, con par-tenza da Ravascletto e Fornidi Sopra, effettuano percorsiincrociati attraverso le vallatecarniche, toccando i centri dimaggior interesse e consen-tendo al turista di usufruire deipercorsi culturali attraverso imusei e i luoghi di interessestorico-naturalistici, con pas-seggiate tra boschi e sentierimontani; gastronomici degu-stando i sapori tipici di ognipaese; sportivi, tra una partitaa tennis e il relax delle Termedi Arta.

Sarà altresì possibile model-lare un personale itinerario,magari di semplice shopping,nella massima libertà e sem-pre senza i pensieri dati dallaguida e dal parcheggio del-l’auto. I pullman Giracarnia,inoltre, fermando all’autosta-zione di Tolmezzo, offrono illoro servizio in modo direttoanche a chi proviene da Udi-ne con mezzi pubblici.

Per ulteriori informazioni ri-volgersi all’Agenzia di Promo-zione Turistica della Carniatelefonando al numero verde167/249905.

(Tratto dal depliant “Car-nia Musei”)

Il 22 luglio nel cortile dell’exscuola materna hanno trascor-so la notte sei ragazzi tedeschivestiti da antichi romani.

Il gruppo, intendeva riper-correre le strade seguite dagliantichi romani per raggiunge-re il nord, si era proposto dicoprire l’intero percorso traArta e Salisburgo in 15 giorni.

Diversi i mestieri praticatidai partecipanti: archeologo,carpentiere, calzolaio, poliziot-to; così come la provenienza:Monaco, Bonn, Bochum, Co-lonia, Niedersachsen.

Ognuno di loro aveva per-sonalmente realizzato, per unpeso complessivo di kg. 50,l’armatura da guerriero roma-no che indossava.

La preparazione del percor-so e dell’abbigliamento è du-rata due anni.

Il 22 luglio, infatti, è stato co-perto il 1° tratto Arta-Timau,dove hanno piantato la tendaper la notte e cucinato, dentropaioli posti sul fuoco, delle po-lentine molli che hanno con-sumato in ciotole di legno.

Altissima la curiosità dibambini e giovani interessati aconoscere qualcosa di più diquesto gruppo “d’altri tempi”.

SULLE ORME DEGLIANTICHI ROMANI

Purtroppo la difficoltà della lin-gua ha creato non pochi pro-blemi.

Dopo una notte trascorsa intenda sotto un cielo sereno, dibuon’ora, hanno raccolto i loroaveri e hanno affrontato untratto impegnativo: da Timau,attraverso il Passo Cavallo,fino al Plockenhaus.

Il terzo giorno Plockenhaus-Theresienhohe- sotto la Valen-tina e lungo la strada romanafino a Mauthen dove, dopoaver fatto un bagno nelle ac-que fredde della Valentina,sono stati a disposizione di chi

voleva porre loro delle doman-de.

Il quarto giorno, preparatala colazione nella cucina dacampo, raccolti gli oggetti per-sonali, sotto un cielo nuvolo-so, hanno ripreso la marciaattraverso il Gailberg fino alleporte di Lienz.

Giovedì 30 luglio i “Roma-ni” hanno raggiunto il Mochtor(2575 m.s.l.m.) la cima più altadi tutto il percorso.

Come ci è stato comunica-to, il gruppo è arrivato nellevicinanze di Salisburgo, in buo-no stato e nei tempi previsti.

Velia Plozner

asou geats . . .10 Dicembar 1998

Rievocare la figura di One-lio Mentil, è un onore che mi èstato concesso dalla Direttri-ce della rivista “ASOU GE-ATS” Laura Plozner, ben sa-pendo quanto rispetto e stimanutrivo per questo uomo e ar-tista, dotato di una più unicache rara umiltà.

Onelio Mentil (Tilmen, si fir-mava in arte), apparteneva aquella preziosa schiera di pit-tori che intendono l’arte comeforma espressiva di se stessie del mondo che li circonda,in maniera semplice e sponta-nea. Onelio, possedeva unaparticolare predilezione, nelraffigurare temi di caratterereligioso, ricordo infatti conammirazione, una serie di di-segni a matita e carboncino sucarta lucida che mi avevamostrato, in cui aveva rappre-sentato con una tecnica raffi-nata e virtuosa, tutti i volti pre-senti nell’affresco “Il GiudizioUniversale” della CappellaSistina in Città del Vaticano.Tempo dopo, mi capitò di ve-dere quei volti e quelle figureriprodotte su di un libro dedi-cato alle opere di Michelan-gelo e Raffaello, e la somi-glianza con quelle copie ese-guite da Onelio lasciavano conil fiato sospeso...

Da autodidatta quale era, lanatura lo aveva fornito di untalento elevato che aveva sa-puto coltivare nel corso deglianni, spaziando anche nellascultura e nell’intaglio, nelladecorazione e nel disegno.Onelio Mentil è stato un uomocolto e intelligente, felice edentusiasta nel visitare musei,pinacoteche, mostre d’arte, enelle innumerevoli chiacchie-rate che abbiamo avuto mododi fare, sulla panchina del via-le del Tempio Ossario, ne hosempre avuto la conferma.

Onelio intendeva la pitturacome ai tempi di Raffaello odi Piero Della Francesca inepoca medioevale, dove esi-stevano le botteghe dei mae-stri pittori ed i giovani artisti,apprendevano i segreti della“mirabile” arte pittorica.

Tuttavia, riservatezza edumiltà lo hanno sempre con-traddistinto, senza cioè cerca-re il “consenso” a tutti i costi,anche se uno degli appunta-menti espositivi che più lo sti-molavano, era quello che sisvolgeva annualmente a Soc-chieve.

Queste sue caratteristicheumane e artistiche, mi porta-no a supporre in quale conte-sto avesse tratto l’ispirazione,nel dipingere il grande quadrodonato (ma poi restituitogli)

L’UOMO TRA ITIGLI

alla chiesa di S. Gertrude, ungesto nobile, simbolico, disin-teressato, come testimonian-za d’amore e devozione ver-so la chiesa e il paese natio,quasi un testamento artisticoe morale.

Un’opera di notevole impe-gno compositivo ed esecutivo,date le dimensioni ragguarde-voli del dipinto, che richiamaalla pittura di impostazione re-ligiosa medioevale, ma ancheai colori ed alle forme dei con-temporanei Guttuso, Sassu,Migneco, il tutto tra presentee passato, avvolto dal celesteinconfondibile cielo sereno diTimau e dalle sue fresche ac-que dei monti.

E’ stato dipinto per riempi-re un vuoto, la parete di un luo-go sacro, dove è bene accoltochi dona con il cuore e la fede.

Ora è appeso ad una pare-te... a decine e decine di chi-lometri da Timau, senza unperchè.

Credo, che la retorica e lacelebrazione non debbano in-quinare il ricordo di un defun-to, che oltremodo ha soffertoper questa vicenda artistica,non bisogna comunque dimen-ticare, cosa ha rappresentatoOnelio negli anni in cui ha pre-stato servizio presso il Tem-pio Ossario, con la sua prepa-razione, disponibilità verso ivisitatori, con i modi pacati esicuri, con i quali spiegava lastoria dell’Ossario. Personal-mente ne sono stato testimo-ne parecchie volte. La matti-na stessa della sua morte,avrei dovuto raggiungere Ti-mau con la mia famiglia, pervari motivi così non è stato,sarei arrivato trovandolo ad-dormentato per sempre. Qual-che giorno dopo ho tradotto inpoesia il mio ricordo per lui.

L’UOMO TRA I TIGLICustode di corpi, sepolti dal-

la guerra,scolpivi pietra serena, dura

di torrente.Intagliavi volti, nel legno di

Carnia,sognavi colori, preziosi ri-

cordi.Umile sapienza esprimevi a

parole,mite figura risaltava al visi-

tatore.I tigli ombrosi si sono inchi-

nati,al tuo passaggio verso la

luce.E’ buio ora sulla panca del

viale,non nella memoria di chi ti

ha saputo apprezzare.

Seregni Gianluca (Milano)

Il 16 agosto scorso ci ha la-sciato Onelio Mentil. È volutopartire senza avvisare nessu-no, portandosi via tutti i ricor-di di una vita intera passata aTimau, quel paese che lui tan-to amava e che aveva servitofedelmente per tanti anni fa-cendo il custode del TempioOssario. Io ho avuto modo diconoscerlo nel dicembre 1994,quando per la prima volta sonoentrata in contatto diretto congli informatori che mi avreb-bero poi aiutata a portare atermine la mia tesi di laureasulla toponomastica di Timau.

Fin dalla mia prima visita, honotato con quanto amore eglimi parlava dei luoghi che co-nosceva. Dopo quell’incontrone sono seguiti altri, tanti altrie ogni volta per me era unagioia poter sentir raccontaretutte quelle cose sui prati, suiboschi, sulle leggende di Ti-mau. Di solito trascorrevo in-teri pomeriggi di sabato o do-menica e le ore volavano viaall’insegna della scoperta dicose nuove. Poi, quando an-davo via, il signor Onelio miaccompagnava alla porta e ri-maneva a salutarmi finchèpartivo con la macchina e pri-ma di lasciarmi mi diceva sem-pre: “torna quando vuoi, iosono qui”. Tra le tanti doti cheho scoperto in quest’uomo,spiccava prima tra tutte la suagrande disponibilità, il suo daresenza chiedere mai niente incambio, il suo amore per i gio-vani che studiavano il paesedi Timau. Ogni volta che en-travo a casa del signor One-lio, mi sembrava di andare atrovare un nonno più che un

semplice informatore. Avevasempre consigli da darmi, la-vori di intaglio da farmi vede-re e quadri stupendi da farmiammirare. E ogni volta la miabocca rimaneva spalancataper un ennesima meraviglia. Inquei bei pomeriggi, non man-cava mai nemmeno il caffè equalche dolce che la signoraMaria, con tanta cortesia, mioffriva sempre.L’unico grande rimpianto cheho di quegli incontri è quello dinon aver mai registrato le no-stre belle conversazioni, se nonaltro per risentire quel suo rac-contare la sua terra in modocosì preciso, spontaneo e ge-nuino. Ricordo con gioia la suapresenza al pranzo organizza-to per festeggiare la mia lau-rea e tutte le volte che ci sen-tivamo al telefono o ci vede-vamo semplicemente, quandoandavo a Timau, per salutarcie ricordare…i vecchi tempi.L’ultima volta che ero andataa trovarlo avevo portato conme anche mio figlio perché luiaveva espresso varie volte ildesiderio di vederlo. Lo ricor-do ancora, seduto sul divanocon in braccio il bambino alquale faceva i complimenti.Poi, quando sono andata via,è venuto sul portone di casa asalutarmi. Ricordo che piove-va e gli ho detto di non starefuori a bagnarsi, ma lui mi harisposto che era contento divenirmi a salutare e mentre miallontanavo con la macchinalo vedevo riflesso ancora nel-lo specchietto retrovisore checon la mano alzata misalutava……Per l’ultima vol-ta!A lui è dedicata la poesia chesegue. L’ho scritta dopo es-sere stata al funerale e averpianto perché lui non c’erapiù. In questi versi sono rac-chiuse tutte le mie emozioni eil mio affetto per il signor One-lio. Mando un forte abbraccioalla signora Maria, sua moglie,e a Eugenio, suo figlio.

Manuela Quaglia

Mandi, siôr Onelio!

CIDÌN, CIDÌN

Cidìn, cidìncence nencje visâune dì d’avosta veis volût lâ.

Ta voste vitea veis vût un pouc di dut,fasìnt ogni dì i contscul biel e cul brut.

Une femine dolcea fâus compagnìe,e un brâf fia dâus inmò plui allegrie.

Las vostes mans ruspiosesan tant lavorât,fasint intaìs e cuàdrisdi gran raritât.

Par ben cuarant’agnsa veis da cont tignûtil Tempio Ossaricul vosti biel mût.

La int che aì a vignivea cjatâ il Signôr,a gjoldeve das peraulesdi un ati bon pastôr.

Cui ch’a vût la fortunedi fâ la voste conossenceno si podarà mai dismenteâda voste sante passiense.

Eris simpri prontcun tante disponibilitâta iudâ duc’ chei giovins chegracie a vou,alc di Tamau a varessin im-parât

Las ores cun voua svualavìn vìe,al ere cussì bielstâ in voste compagnìe.

Cumo dal cîl a diseiscjalant iù:“No steit a vaî par me,jo stoi ponsant a cassù”.

Ma jo sei convinte cheil nosti bon Signôr,us veibi già cjatât da fâencje a lassù inmò cualchi la-vôr.

Savint cetant presiousche vou seis stât par lui,sicûr al varà det:“Cumò ch’al è achì âti a nomi fùi”.

E intant che vou a intaiaispuartes e balcons dal paradîs,cui ch’a us à volût bon comemeal prearà par vou achì tra i vîs.Il gno mandi al è chest achì,scrit in rimes a cussì, mi di-splâs nomedi dovèi vignìus a cjatâaì dulà che une dì duc’ a varindi lâ.

Cun tant afiètManuela Quaglia

asou geats . . .Dicembar 1998 11

Mi chiamo Gino Plozner esono nato il 16 novembre1919. Facevo parte di una fa-miglia molto numerosa, seisorelle: Maria, Teresa, Genti-le, Ida, Ines, Lidia e tre fratel-li: Gildo morto a 22 anni con lapolmonite, Giovanni, ed io, poic’era papà Giovanni (Cupp) emamma Caterina Matiz (Ka-tali). La mia adolescenza èstata molto difficile perchèregnava tanta, tanta, tanta mi-seria.

Mi farebbe piacere che ifatti che stò per raccontare ve-nissero letti dai ragazzini dioggi affinchè riflettano un mo-mentino, perchè allora nonc’era niente, oggi c’è tutto epurtroppo non hanno mai ab-bastanza, se si potesse vorreb-bero che gli si prendesse an-che la luna nel pozzo. A queitempi noi andavamo in giro apiedi nudi, non c’erano scar-pe, più di una volta avevo l’al-luce sanguinante, poi andavoalla fontana, mi lavavo ed erosubito a posto. Non ricordoquando mia madre mi ha fattoi primi schkarpets. D’invernoportavamo gli zoccoli di legno,sempre se si potevano acqui-stare, altrimenti si lasciava ildebito e si pagava quando sipoteva. Come vestiti eranosempre gli stessi, un paio dipantaloni con cento toppe, pur-troppo era così in mancanzadi soldi.

Ora vi racconto come hoguadagnato i primi soldini.Avevo 12 anni ed ero già unragazzo molto robusto, moltoaitante che dimostrava qual-che anno in più. Mio papà siera accordato con il padronedella malga Collina Grande, uncerto Scior Leo, per andare afare il pastore per tre mesi,dall’8 giugno all’8 settembre,con la ricompensa di £.12 afine stagione. Di questo ac-cordo io non sapevo nulla finoa che, un bel giorno, mio papàmi dice:- Gino, ho promesso alScior Leo di mandarti in mal-ga a pascolare i vitelli-. Ac-cettai subito perchè ormai eroabituato a questo lavoro, vistoche ogni giorno andavo al pa-scolo con le capre fin sù sullaGanzbisa (prato dei camosci).Premetto che noi abitavamonel Scholeit però nel Pauarnabbiamo un prato, chiamato“Laita” che arriva fin sù inFaas, dove mio padre avevacostruito una stalla e quindi,ogni giorno, si partiva da infondo al paese per andare fino

LA CRUDA MISERIA DEIMIEI TEMPI

in cima ad accudire le bestie.Giunto il giorno stabilito,

sono andato in malga con ilprimo pastore che era il Hansvan Koka. Lassù mi presen-tarono un ragazzino di Paluz-za poi, dalla casera, ci hannoaccompagnato più in bassodove c’era un’altra baita conun bel recinto esterno, ci han-no fatto sistemare i vitelli e cosìil primo giorno è finito lì. Ilmattino seguente siamo scesisolo io e questo ragazzino ilquale, il giorno dopo, invece diaiutarmi, ha preso il sentiero,ha tagliato la corda e non si èvisto più, così ho dovuto resta-re solo per tutta la stagione a

pascolare i vitelli. Non era fa-cile questo lavoro, tutt’intornoc’era bosco, bisognava stareattenti al bestiame e, prima dichiuderli nella baita bisogna-va contarli ogni sera. Unasera mi accorgo che me nemancano tre, ero disperato,seguivo le orme degli zoccolisul terreno che mi portaronoin cima ad un dirupo, cercavodi sporgermi per vedere qual-cosa però ormai scendeva lasera e non si vedeva niente.Torno indietro e, grazie a Dio,i tre vitelli erano fuori dellabaita, ero contento come nonmai. Si dormiva nelle “Kagna-sce”, erano tre o quattro divi-sori fatti di legno, delle stan-zette piccole con dentro un po’di fieno, una coperta sotto, unasopra e si dormiva vestiti. Lamattina sveglia alle cinque, cisi lavava la faccia, i piedi no,erano sempre bagnati perchèsi andava in giro per i ruscelli.Poi si eseguivano le puliziedella baita, si puliva il bestia-me e si passava alla mungitu-ra delle mucche. Allora in unamalga c’erano 200 mucche eanche più, non 40 o 50 comeoggi, se ci sono. A me era sta-ta affidata la mungitura ditrenta mucche, gli altri ne ave-vano di più. Una mattina unamucca dà un calcio e mi ro-vescia il secchio del latte e,cari i miei ragazzini, il latte al-lora era molto prezioso. Vado

dalla baita alla casera dovec’era il fogolar con il caldero-ne grande dove si versava illatte per fare il formaggio, tro-vo il Hans che mi guarda e michiede dove ho il latte, io gliracconto l’accaduto e, nonl’avessi mai fatto, quest’uomo,non perchè fosse cattivo masolo perchè il latte era moltoprezioso, mi si è avvicinatocon la faccia arrabbiata, io hobuttato a terra il secchio e sonoscappato. In fondo alla baita,c’era un pozzo dove andava afinire il letame però era sec-co, mi sono nascosto là perpaura che Hans mi picchias-se. In malga con Hans c’eraanche la sua convivente, Ca-terina Plozner detta Kavola, laquale, verso sera è venuta achiamarmi ma io non volevouscire, così a forza di pregar-mi mi ha convinto, mi ha pre-so per mano e mi ha accom-pagnato alla baita dove c’eraHans. Io stavo sulla portamentre la povera Kavola glidiceva:- Lascia stare il ragaz-zo, non è colpa sua se la muc-ca gli ha dato un calcio e ro-vesciato il latte-, lui continua-va a brontolare fino a che, pia-no, piano, sono riuscito ad en-trare e tutto è finito lì. Poi ri-cordo quando ero a fare il pa-storello nella malga Plota, sem-pre con Hans. Da lì si vede laCresta Verde e ogni settima-na andavo fin sulla vetta, abraccia conserte me ne stavolì per mezz’ora a guardareverso l’Austria, ero convintoche quello fosse un’altro mon-do, diverso, più bello. Sembre-rà assurdo però, a quei tempi,non avevamo la televisione,non sapevamo nulla, non siusciva mai dal paese. Ancorauna cosa devo dire prima diconcludere questa prima par-te dei miei racconti. Mia ma-dre non si sedeva mai a tavo-la, cucinava, principalmentepolenta che era il cibo di tutti igiorni, qualche volta minestracon patate e fagioli, lei man-giava quel po’ che restava nelpaiolo, sempre in piedi vicinoalla stufa. Vicino alla polentaci davano un pezzetto di for-maggio grande quanto unanoce e, sapete come lo man-giavo? Accostavo il pezzetti-no di formaggio alle labbra, neassaporavo un po’ alla volta.Nonostante tutto ero sempreforte, ancor oggi non possolamentarmi...

Fine prima parte(Testimonianza raccolta da

Laura Plozner il 29/10/98)

Il saggio Re Salomone, nelsuo libro di Ecclesiaste, descri-ve l’uomo nel corso della suavita, di ogni vantaggio o svan-taggio nel suo duro lavoro. Alcap. 3, si nota che ogni cosacitata è come una medagliacon il suo rovescio. Riassu-mendo tutto, si potrebbe con-cludere che c’è anche un tem-po per lavorare e uno per ri-posarsi. Dopo molti anni di la-voro è giunto il tempo, per cosìdire, di riposarsi o andare inpensione. Ed è anche vero chein questo tempo l’uomo si dàda fare, forse a delle attivitàche non poteva fare prima, peresempio attività culturali,

come scultura, pittura o foto,com’è stato nel mio caso.

Per me anche questo tem-po ha praticamente preso fine,così che, a tempo perso, midiverto a guardare quello chefanno o hanno fatto gli altri,visitando mostre fotografichee gallerie d’arte. E’ sicuro chedi arte ne capisco poco, peròtrovo, o provoco l’occasione,di parlare con quelli che nesanno molto di più, special-mente quando certi dipinti nonli capisco.

Un noto artista francese,che attualmente espone alCentro Nazionale d’arte e cul-tura “Giorgio Pompidou” diParigi, tra l’altro disse:-Quan-do si espongono opere di unartista conosciuto, di solito sidice che sono cose conosciu-te già, se invece l’artista nonè conosciuto, si dovrebbe cer-care di valorizzarlo attraverso

UN TEMPO PEROGNI COSA

le sue opere per conoscerlomeglio-. Così ho imparato unacosa importante: a capire me-glio il messaggio che l’artistavuole trasmettere e rispettarel’opera degli altri.

Parlando di questo, un gior-no, mentre passeggiavo dietrol’Ossario, cioè nelle braide, hoscoperto un uomo mentre di-pingeva, non sapevo che One-lio dipingeva.

Forse era il quadro che almomento era a metà strada dicui parlava “Asou Geats” nelnumero dell’agosto scorso.

Il mio primo riflesso non eraquello di portare un giudizio suciò che faceva, ma di ammi-rare che aveva per così direcerte capacità o doni nel dareforma, secondo il suo stile, aimmagini ben definite. L’arti-colo parso su “Asou Geats”,“L’INDESIDERATO” spie-gava, (con parole dure) chequesto quadro gli fu restituito.

Ora personalmente non miriguarda cosa rappresentava odove era appeso, ma mentreleggevo l’articolo, cercavo divisualizzare la scena.

Immaginarsi la gioia mentrelo dipingeva e la tristezzamentre gli è stato restituito,deve aver avuto un nodo allagola, oppure pensava che eraconsiderato come quell’ani-male domestico che è indesi-derato nel luogo di preghiere.

Leggendo ancora in Eccle-siaste, Salomone dice:”C’è untempo per piangere, uno perridere, un tempo per demoli-re, uno per costruire”. Ma latriste realtà è quando, nel ver-setto 2 del cap.3 dice:”C’è untempo per nascere e un tem-po per morire”.

Così di sorpresa anche perOnelio il tempo per dipingereè giunto alla fine.

Come sono veraci le parolesempre nello stesso libro alcap.9v. 10.

“Tutto quello che ti occorredi fare, fallo mentre sei in vita,perchè non ci sarà attività, nèpensiero, nè conoscenza, nèsapienza giù nello Sceol (tom-ba) dove stai per andare”.(Versione Fulvio Nardoni).

Ciò che mi dà conforto èsoprattutto penso ai suoi fami-gliari, che benchè sia morto,per mezzo delle sue opere,parla, o fà parlare ancora.

Oreste

asou geats . . .12 Dicembar 1998

LAURA PLOZNERSotto questo titolo ha ini-zio una nuova rubrica chespero sia di vostro gradi-mento. Di volta in volta, attraverso vec-chie fotografie, con l’aiuto degli anziani,con le audiointerviste che ho effettuato incirca quattordici anni, cercherò di ripor-tare alla memoria di tutti, volti, luoghi,avvenimenti che riguardano il nostro pae-se. Un impegno non facile ma che sicura-mente servirà a tutti noi per conoscere e

conoscerci meglio. Ricor-do che non sempre i rac-conti saranno riportati in

italiano, in quanto alcuni mi sono riuscitimeglio scriverli o addirittura mi sono statiscritti in dialetto timavese, testimonianzedelle quali ho promesso di mantenerel’anonimato. Eccovi pronto il primo arti-colo e se qualcuno ricorda ancora qual-cosa me lo faccia pure sapere. Graziee...buona lettura!

UNA FOTO, UN RICORDO,UNA STORIA

La scorsa estate, Rosa Pri-mus (Kareta) mi ha fatto per-venire questa fotografia, pre-gandomi di pubblicarla sul no-stro giornale.

I più anziani avranno sicu-ramente riconosciuto le duepersone qui ritratte, che sono:

Paolina Primus e TommasoSilverio detto Macca, fratellodi Domenico. Avendo già sen-tito parlare molte volte di que-ste persone, ho subito iniziatoa raccogliere alcune notizie ri-guardanti la loro vita. AntonioPrimus e Maria Plozner abi-tavano nel piano sottostantedella casa dove ora vive Pitti-no Giuliana, lì si diceva “PanMusstoni”. Ebbero 21 figli, lafamiglia più numerosa di Ti-mau, purtroppo 16 morironocon la” spagnola” una tre-menda influenza, e ne soprav-vissero solo cinque: Paolina,Elisa, Anna, Giovanni e Anto-nio. Si sà con certezza cheMaria e Antonio lavoravanopresso una segheria in Austria,infatti Paolina nacque ad Ha-imburg nei pressi di Fölker-markt vicino a Klagenfurt il 5luglio 1895. In questa localitàfrequentò le scuole, imparan-

do perfettamente a leggere escrivere il tedesco. Con l’ini-zio della prima guerra mondia-le, genitori e figli rientrarono aTimau e quì, Paolina conobbeGiovanni Antonio Plozner, natoil 29 agosto 1893 e figlio diAntonio (Sghnaidar) e MariaUnfer (Sghlousar). Si sposa-rono il 17 agosto 1921. Biso-

gna ricordare che Giovanni,detto Sghuanut, durante laguerra 1915/18 era combat-tente sul nostro fronte, a cau-sa di numerevoli spaventi, subìuno shok tale da procurargli iltremore di tutto il corpo, sof-ferenza che lo seguì per tuttala vita. Paolina e Giovanni abi-tavano in quella casa di fronteall’attuale ufficio postale (casademolita dopo il terremoto del1976). Vissero in miseria epovertà ed ebbero due figli:Adelmo e Giovanni detto Nut-ti. Dopo tanto patire, Sghua-nut morì lasciando in solitudi-ne la sua piccola famiglia.Anni dopo, e precisamente il12 settembre 1940, Paolina sirisposò con Tommaso Silverio,nato l’8 luglio 1893 e figlio diGiovanni e Domenica Mentil.Dalla loro unione nacqueAnna Maria che morì giova-nissima in Svizzera il 23 no-

vembre 1952. Paolina e Tom-maso gestivano il Bar al Cen-tro con telefono pubblico. Abi-tavano nel piano sottostante inuna piccola e umile cucina.

A detta dei più anziani, que-ste due persone, per molti anni,hanno messo a disposizionedella nostra Comunità, la lorosaggezza.

Paolina era una donna mol-to colta, sapendo perfetta-mente la lingua tedesca, tuttisi rivolgevano a lei per farsiscrivere lettere o domande dirichiesta di pensione da invia-re all’estero. Inoltre era sem-pre disponibile verso i menofortunati, gli analfabeti, cheaiutava ancor più volentieri.Tommaso, come ConsigliereComunale si occupava dellerelative pratiche per chi ven-deva o comperava terreni,scriveva ai vari Ministeri peraiutare coloro che dovevanopercepire la pensione. Hannoelargito favori a tutti, senza lapretesa di ricompense, a voltenon ricevevano neppure ungrazie. Paolina morì l’11 feb-braio 1965, Tommaso la seguìtre anni più tardi, il 15 gennaio1968. Sono stati dei grandi be-nefattori ma troppo in frettadimenticati. Qui ho riportatosolo sinteticamente alcunenotizie riguardanti la vita diqueste persone, tanto ci sareb-be ancora da dire, volevo scri-vere il seguente articolo in ti-mavese poi ho cambiato ideaperchè mi sembrava giustoche tutti leggessero e com-prendessero che, il più dellevolte, sono sopratutto i gestidella povera gente a faregrandi cose, gesti mai menzio-nati, scordati. Era doverosodedicargli un angolino del no-stro giornale, un modo sempli-ce per rendergli onore e rin-graziarli.

A parenti e conoscientivada tutta la mia riconoscen-za per ciò che mi hanno rac-contato e un grazie particola-re anche a Don Attilio.

FECERODEL BENE

Lunedì 26 ottobre 1998 ri-ceviamo notizia della morte diLeo Matiz.

Rintracciata telefonicamen-te la figlia Alejandra, abbiamoconferma che Leo Matiz, “ilpiù riconosciuto tra i fotograficolombiani e considerato unodei protagonisti dell’arte foto-grafica del XX secolo”, è de-ceduto sabato 24 ottobre, al-l’età di 81 anni a Santa Fè deBogotà, in Colombia.

Subito il ricordo va al mesedi giugno del 1997, quando LeoMatiz è stato nostro ospite aTimau.

Arriva da Milano il 2 giugno,conosce nuovi amici, e subitoprogramma il lavoro, l’appun-tamento è per l’indomani mat-tina. Alle otto, bevuto il caffè,inizia la giornata: i volti, le mani,i bambini, il lavoro, sono i suoitemi preferiti.

Ed eccolo in strada, accom-pagnato a turno da Peppino,Mauro, Giacomina, William,Velia, a cercare i soggetti dafotografare.

Una macchina fotograficaal collo e altre due nella borsaassieme ad un buon numerodi rullini tutti in bianco e nero.

Nella borsa c’è anche unamacchina fotografica con unrullino a colori che Leo, però,usa pochissimo e con cui hascattato solo alcune diapositi-ve. Un giorno chiede di foto-grafare l’acqua “la ricchezzadel futuro” dice; ed eccolo,entusiasta ritrarre ogni aspet-to che l’acqua gli suggerisce:i cerchi concentrici, la casca-tella, il rigagnolo.

Nel pomeriggio, instancabi-le, Leo riprende a fotografa-re, chiede di ritrarre le perso-ne al lavoro, le loro mani, i lorovolti.

La sera si concede final-mente un po’ di riposo e, dopocena, si intrattiene con noi eci racconta aneddoti e parti-colari della sua vita parlandoin uno spagnolo semplice efacilmente comprensibile.

Il giorno dopo: in giro per ipaesi della Carnia. Senza esi-tazione fa fermare l’auto perritrarre un volto, un gruppo dibambini, che noi neanche ab-biamo scorto. Al pomeriggioun altro tema: la natura; ma laluce all’interno del fitto bosconon è sufficiente e allora, condisappunto dei boscaioli, il tut-to viene rimandato di alcuneore.

L’indomani nuovo tema: glianimali e l’uomo e così via,ogni giorno un giro diverso,ogni giorno un tema nuovo, fin-chè giunge la telefonata diAlejandra che, per lunedì 16giugno, ha organizzato un in-contro ad Udine in cui dovràparlare della terza età.

L’ultima sera che trascorrea Timau, Leo regala ad ognu-no di noi un disegno, una cari-catura, una dedica.

Di quei giorni trascorsi insua compagnia rimangono lebellissime immagini raccoltenel calendario per il 1998 “LeoMatiz scopre la sua Carnia”(edito dal Coordinamento deiCircoli Culturali, dal CircoloCulturale “G.Unfer”, dal Co-mune di Paluzza e dall’Alber-go Matiz di Timau), le fotogra-fie acquistate dal Comune diPaluzza e le istantanee da noirealizzate mentre lavorava.

Il nostro compito, ora, è diorganizzare in collaborazionecon Alejandra, una mostra fo-tografica a ricordo della suapermanenza in Carnia.

Velia Plozner

LEO MATIZ:UN VIVO E AFFETTUOSO

RICORDO

asou geats . . .Dicembar 1998 13

QUARANTA ANNI FA...Guardando la foto si direbbe che è stata scattata solo quest’estate o al massimo un anno fà,

invece risale a ben 40 anni fà, ben poco è cambiata la fisionomia dei personaggi che in essa viappaiono, e potete ben rendervi conto da soli che i “muas zichtlan” sono ancora tali. Sono letifose ed i tifosi del Timau del 1958 data che appare scritta sul retro, tempi di quando il tifo eraancora genuino e senza volgarità e trivalità di oggi giorno, di quando ancora si cantava:”Olio,petrolio, benzina, minerale, per battere il Timau ci vuole la Nazionale”, oppure:”Uno, due, tre,evviva la Veronica, per battere il Timau ci vuole la bomba atomica”. Oppure ancora:”Magliaazzurra capriol sul petto, per battere il Timau ci vuole lo scudetto”. Canzonette senza tantepretese, l’importante era facessero rima e creassero quell’allegria che è necessaria in occasio-ne di partite di calcio strapaesane e che non richiamassero la violenza che purtroppo aleggia algiorno d’oggi dove ormai troppi interessi finanziari e non, si mascherano dietro a violenze gratui-te di tutti i colori, e da doversi vergognare a portare i bambini allo stadio, dovendo ormai passarefra due ali di Polizia in assetto di antiguerriglia urbana. Anni che si andava a vedere le partiteesterne in biccicletta oppure quando le trasferte erano lunghe si andava col camion di Dolfo delBoitar fino a Cave del Predil ed ad Ampezzo, sdraiati sotto le panche perchè non c’era posto enoi bambini ben volentieri ci rannicchiavamo sotto i sedili pur di andare a vedere le partite e divedere cose e paesi nuovi. Ora un po’ distratti da quel marchingegno qual’è la televisioneoppure da altre distrazioni varie, non riusciamo più a creare quelle atmosfere paesane di sanodivertimento che con assai poco ci rendeva felici. Perfino andare a segnare il campo con lasegatura era una gara fra ragazzi per andare a fare questo lavoro che veniva effettuato durantel’intervallo di tempo delle due messe domenicali (da chlana unt da groasa meis), ed eravamoorgogliosi quando si riusciva a fare le righe diritte e si riceveva il grazie dai responsabili. Tifo diuna volta, tifo sportivo ritorna sui nostri campi, ritorna a farti sentire e facci sognare di nuovo.

Peppino Matiz

In piedi da sinistra: Bianchet Diana, Casali Ermes, Plozner Lilia, Mentil Libero, Unfer Vero.Accovacciati da sinistra: Plozner Rita, Silverio Luciana, Silverio Walter, Unfer Marcella,Mentil Flavio(sempre in mezzo come il prezzemolo), Muser Anna Rosa.Seduti da sinistra: Matiz Irene, Matiz Fernanda, Muser Agnese, Silverio Vittoria.

La stagione sportiva appe-na conclusa seppur con unasalvezza raggiunta in extremisha confermato il Timaucleulisanche per il prossimo annonella cadetteria del Campio-nato Carnico .

Questo risultato accolto allafin fine con soddisfazione siadalla squadra che dai sosteni-tori, è stato il frutto di un annoaltalenante caratterizzato daun rendimento scostante e pro-babilmente dalla mancanza incerti frangenti di quella de-terminazione e quella menta-lità che si pensavano acquisi-

te in modo definitivo con lacura Otello Petris.

Sotto la guida di un RemoMaieron sicuramente dotatosotto il profilo tecnico - tattico

e all’altezza della situazione ,la squadra è riuscita solo asprazzi a mettere in pratica ledirettive del mister e questoda un lato per la mancanzadi attenzione e applicazione daparte dei giocatori nei momenticruciali, necessarie quandovengono mutati certi equilibrigià esistenti, e dall’altro perl’eccessiva bontà da parte deltecnico che a mio modestoparere avrebbe dovuto a vol-te agire con il pugno di ferrosia per tutelare il suo lavoroche per salvaguardare i risul-tati del gruppo.

Forse così facendo, e sotto-lineo il forse , si sarebbe evi-

tato di arrivare ad un certopunto della stagione con l’ac-qua alla gola, pensando addi-rittura alle possibili ripercus-sioni che si sarebbero avute incaso di retrocessione.

Dal punto di vista emozio-nale difficilmente si scorderàl’episodio chiave di questa dif-ficile stagione, il 4-3 inflitto allabestia nera Ravascletto dopoun incontro al cardio palmo incui la squadra si trovava sottoper 1-3 a pochi minuti dallafine quando i pensieri di tuttierano indirizzati ai probabiliincontri dell’anno successivo

con Rigolato e Sappada incaso a quel punto di possibi-lissima retrocessione.

La Coppa Carnia affronta-ta come rodaggio per il cam-pionato e il torneo di Ampez-zo che con un po’ di fortunaci avrebbe proiettato alla se-conda finale consecutiva, hapermesso alla squadra di con-frontarsi con compagini di ca-tegorie superiori in modo sicu-ramente onorevole e a trattianche avvincente.

Anche il prossimo campio-nato dunque , il Timaucleulislo affronterà in seconda cate-goria , forse la più difficile vi-sti i valori e gli equilibri esisten-ti, ma con un altro anno diesperienza in più che dovreb-be permettere al mister RemoMaieron e soci di esprimersicon più convinzione riuscen-do così a mettere in praticaquegli insegnamenti che negliscorsi campionati avevanoconsentito il raggiungimentodei risultati che la società si eraprefissa.

Massimo Mentil

SALVEZZA INEXTREMIS

BOTTEGA DEL MONDOAnche in Canal del Ferro, Val Canale e Carnia è presente ed attivo il “Commercio equo esolidale”. Fulcro di questo progetto, per la costruzione di un sistema commerciale interna-zionale non più fondato sullo sfruttamento e il profitto ad ogni costo, ma sulla giustizia esulla solidarietà, è la “Bottega del mondo” di Tolmezzo. Il negozio, denominato “Paîs dalmont” per indicare l’apertura e il dialogo con tutte le culture e con tutti i popoli del pianeta,è aperto ogni giorno, in via Giovanni da Tolmezzo 21, proprio nel cuore del Borgàt, centrostorico del capoluogo carnico. “Paîs dal mont” è un negozio davvero particolare. Non soloper ciò che vi si può acquistare (dagli alimentari biologici ai più svariati oggetti di artigiana-to, dalla carta riciclata ed ecologica ai libri sui rapporti Nord-Sud, la mondialità e la cucinainternazionale...), ma soprattutto per ciò che vi si può scoprire: culture, tradizioni, usi ecostumi di tutto il mondo. Ecco perchè coloro che frequentano “Paîs dal mont” non sonoconsumatori come tutti gli altri, ma dei <consumatori>: cittadini impegnati nella costruzionedi un modo nuovo di consumare e stringere rapporti commerciali con i produttori dei Paesipoveri. A fianco della “Bottega del mondo” opera l’omonima associazione “Paîs dal mont”,che è sorta per sostenere e diffondere il “Commercio equo e solidale” nella montagnafriulana ed è a disposizione per incontri, dibattiti, manifestazioni culturali sui temi della mon-dialità e dei rapporti Nord-Sud.

Il gruppo folklorstico "Is Gùldana Pèarl"

porge i migliori auguri a Don Attilio per i

vent'anni di sacerdozio nella nostra comu-

nità e lo ringrazia per la disponibilità di-

mostrata nei confronti di tutti noi.

asou geats . . .14 Dicembar 1998

Chest scrit a nol sarà unepresentazion critiche da fadiedi Silvie parcèche no sei pre-parât par esprimi gjudizis o va-lutazions in merit ài lavôrs inprôse o in poesie che un al posfâ.

Plui dificil imò al è dî alc dapoesie parcèche la poesie apos movi sensazions difarentsin ognun di nou; sensazionsch’as pòdin nasci dal parti-colâr moment, o da un stât dalnosti jessi, o da fats apene vi-vûts, o da situazions che nusan tocjât in prime persone.Alore ducj chescj fatôrs, du-tun cun àitis che cumò no stine dî, ài fasìn viodi e vivi il con-tignût di une poesie intune lûse mode difarent. Las mês sen-sazions as pòdin cuindi no jes-si compagnas di chêl che mista dongje. Jò us invidi inves-se a fâ un viaç imagjinari intapoesie di Silvie lant a tocjâ e acjareçâ il sò mont. Us doi lamê clâf di leture, chê che mi àpermetût di viergi e di scuviergicheste femine ch’a è fie dichest paîs e che chest paîs alu puarte ben strent intal sòcûr. Prime di partî in chestnosti viaç mi plâs però di dîgrazie a Aministrazion Co-munâl di Paluce ch’a à capît ilvalôr di chescj scrits cjapansila cjame di lâ a stampâju. Laglagn da noste storie, das no-stas radîs, dal nosti jessi e viviin chescj paîs al scuen passâin chê ch’a è la memorie e ilcontâ da noste int; sol tignintin man chest pisìn i rivarìn ano pierdi il contat cul mont diîr, no par vaîsi intorn o par pàs-sisi di nostalgje (che in certmoments al pos encje fâ ben)ma par cjapâ la fuarce e cech’al pos vegni bon par lâ in-davant inta vite di ogni dì. Apos encje jessi che i artiscj (ecuindi encje i poets o cheich’ài scrîf) ài sêti mats, madispes ài dìsin e ài scrìvin ceche tante int a sint denti e noà il coragjo di pandi. Forsit talmont di voi a coventares cual-chi mat di plui di cheste sorte!

E nin alore a meti man al troida noste cjaminade. I sierìn ivôi un moment, lassìn inbandepar une dade ducj i nostis fa-stidis, i sin achì tal grim dacjere, tal mieç das nostas cja-sas; i viergìn chest grant bal-con imagjinari sul mont e simetìn aì a cjalâ e a scoltâ: vio-deiso?

Al è achì il nosti mont: ba-ste dome viergi i vôi e cjalâ,baste dome viergi il cûr e scol-tâ.

Cleulas/ Tu âs il non cun tei‘Clevas’ a vûl dî rivas./L’amôr par te jò lu pâi cu lafadìa, frujâ scarpèz pai tieitrois a madrac/ lustrâ i claps

‘FALISCJAS’ DI SILVIA PUNTEL

das tôs pedradas./ No podeifâ di mancul dal gei su paschena./ Cài, cretùras, sudôre ce cà tu tornas a stà talpugn./ Valîs, partî, tornâ./ Maalc tu scens ben vei se tu nustens rampinâz sòra la tô ruvîsce chei lontans no j jout l’ora ditornâ./ Cîr di capilu ma no sai./Forsi sierarai i vôi cencia vei-lu mai savût./

Un grant amôr par chestpaîs rimpinât pas cuestas damont; une mont tirade, misarech’a domande fadìe! Epûr a‘nd’è encje achì int ch’a vîf ecualchidun al reste tal cjâf pluidi àitis... Come Pre Florio chea cheste int al à dât tant, ocome Angjeline provade intavite da tantas spìnas, o comela More da Sûdri che par Sil-vie a è come un’âte mâri, po’Pakai (Amato Matiz) che cula sô armoniche al à puartâtCleulas e la Cjargne atorn palmont sbarniçant notas in liber-tât, alegrie e tante, tante com-pagnie: Al era un cjargnelanzi un Clevolan/ un om culcûr in man/ amant da vita inogni sô verscion/ ma l’ar-monica era la sô pascion...

E imò tante âte int ch’a èstade, e ch’a è par tancj imòvoi, la vite dal paisut di Cleu-las. Ma il paîs al è encje di cheiche an scuignût bandonâ dutpar lâ pal mont e Silvie no sidismentie di lôr. E cussi Cle-volans ài son in Brasîl, Argjen-tine, Stâts Unîts, Canadà, inFrancia, in Svizara, Lusem-burg, Gjermania, Maroc, Au-stralia e par ducj: Inçimò vuei/Si, vuei il mont al à progre-dît/ ma par nou chest calva-ri nol è finît./ D’acordo a ècambiada la maniera no àplui confins la Tiera./Cul’aereo, di poucjas orasa dipent/ che tu pasas da unal’ati continent./ Ma a sonsimpri sospîrs e sudôr caicompagnin il lavôr.....

Ma come ch’i disèvin al ècui ch’al va e al è cui ch’alreste e cui ch’al reste al ten invite il paîs, al fâs fumâ il cja-min intas cjasas tas seras d’in-viern, al vierç i scûrs, al sie, alsforcje, al daspe al trafiche: alvîf. Al vîf! Un paîs cence intnol pos vivi! E Silvie a ricuar-de a voltas cun nostalgje, avoltas cun marum: tradizions,usanças da sô comunitât dulàche encje jei a è part vive.Moments di vite di îr e di voi,fiestas, lavôrs. Il ricuart dispèsal pant la pierdite di alc cheune volte al ere plui sintût oplui vîf. Il mût di vivi di voi, ilprogres, il cambiament dasesigjenzas, la corse cuintre iltimp: dut al à judât a mudâ unmont che dispes al vîf domeintal ricuart.

Carnevâl/ Nençia il Carne-vâl l’è plui coma prima/ scua-si scuasi al passa in sordina/nò coma tal timp pasat/ ca nosi jodeva l’ora cal fos rivât.

E cui no s’inpènsie di cuantche Oh! Ce ben/ una zorna-da in mont a fâ fen/ fûr paiscûrs a si sbirciava/ cuantche il dì al cricava..... O bencuant che intas seras d’inviernsi stave in file Nena striciaben chel stupin di masaria/e tu Tita chel bezedari meti-lu via./ Vè! Che il von la co-rona al va a dispiçiâ/ e ilrosari al sta par intonâ... Ela file nus fâs vegni indiment

encje las contas e las liendasche i vecjos cun tante bravu-re ài saveve inventâ: èrie ve-retât, èrie bausie? Cui sà! In-tant ducj restave incante-semâts a sintî: la storie dal Riudi Boz, la benedizion damari, la storie dal bosc Ber-nart, il çiavrâr di Cuestal-ta, i Cercenâz, il fau copâri,no dut ce ch’al lûs al è àur,o la storia di Silverio: Unastoria tant contada/ è che diSilverio anima danada/ la sodimora parsôra dal ‘Mo-sçiart’/ che lui di furia al art.

Us lâsci a voaitis lâ a gjoldidi chescj moments lant a ci-rîju tal libri di Silvie. I timps àicambie e sintint chestas rou-bas al ven da pensâ: èrial miôrîr o voi?

Riflesions/... Una volta eraplui sinceritât/ e tanta tantaumanitât,/ i nostis veçios tantpouc ai veva/ ma dut ai divi-deva./ Si iudavin cencia puar-tasi indevant/ par lor l’era do-vei sacrosant/ e las crous dasoporta/ erin plui lizeras dapuarta./....

Ma la fadìe di Silvie no èdome leade ài fats, as usanças,a vite dal paîs o a dut ce che ivin scrit fintramai achì, ma a‘nd’è une part in chestas pa-gjinas dulà che ài salte fûr sin-timents e emozions tignûts pala grande part platâts, ma di-stes curâts, niçulâts, indurmi-dîts e tornâts a sveâ. Achì a sicjate l’anime gjenuine dal po-ete, achì a si pos passonâ parurî l’âghe ch’a pos domâ laseit e la fuarce e il poc par lâindavant.

La noste int, îr plui di voi, parun caratar dûr forgiât e la-vorât inta farie di chestas mon-ts che as domandavin sacrifi-ci, sudôrs, fadìas di ce sorte...la noste int i disevi raramentia à vût il coragjo di esprimi culas paraulas i siei sintiments.Al ere dificil sintî dî une volteun om a une femine ‘Ti voibon!’ encje se ài voleve vera-menti ben! ‘Il bon al si dimo-stre, nol si dîs!’ E cussì i sinti-ments èrin vivûts denti plui cheesprimûts difûr.

Silvie in tantas sôs poesiasa slargje inta taule davant diducj la sô sensibilitât di femi-ne, i siei sintiments plui cjaltse profonts, tant profonts cheogni tant al pâr di fâj une vio-lence a lâju a lei parcèche asamê cuâsi di gjavâ alc di chestsò mont. E jei a vîf in chest sòcjanton: Sera d’estât/...Con-servât in t’un angul dal cûr/che noma ogni tant i voi atirâ fûr/ cuant che sola ainostalgia/ di che gioventûtsualada via./ Ce profum, cestordiment/ ta l’anima cegodiment/ ogni volta in chelpinsîr/ torni a çiata la feli-citât di îr./ ...

E i vêrs valôrs ài saltìn fûrcome inta poesie L’amicizia/...Una spâla su cui vaî/cuant che il mont al ti ènemî/ ...L’amicizia l’ è scam-biâ/ di toli e di dâ/ e cualchivolta a è patida/ se tu pierzla partida...

O come in Dulà?/ A cui seno a vou Signôr/ podio vosâil gno dolôr/ vou ch’i mi veistolet/ un grant afiet./ Dulàlu podio cirî/ che tant si ve-vin inçiemò da dî./ Il gnosguardo si alçia al cîl/ canus lêa l’ è inçiemò un fîl./Tal firmament è una stela inplui....

E i sintiments ch’ài nas noan di restâ sterps: Libertât/...Cuant che un prât al vàin ruvîsc/ plantin arbui parfâ radîsc/ sintimenz voi jòsamenâ/ par podei a chi çia-tâ/ il sostentament dal gnocûr/ che no ai çiatât fûr..

Ma il sintiment plui grant alè chel dal amôr, un sintimentche al rive adore veramenti di

movi las monts, ch’al disfeencje la glace plui spesse; ilsintiment ch’al fâs girâ il mont.

Amôr/ Non de peraulaplui biela/ che ilumina la vitacoma una stela/ a fas iodidut miôr/ coma l’amôr...

Achì i fermìn il nosti viaçlassant a ognun di voaitis il guste il plasei di cirî tas pagjinas dichest libri ce ch’i vin tirât fûre ce ch’i vin lassât fûr. Mi plâsdi giontâ une roube impuartant:i vivìn intun mont in corse con-tinue, nus mancje il timp di fer-mâsi un moment tal cidìn apensâ.

Tolinsi chest timp vie pa sor-nade, distudìn ducj i fracàs e icasselots di voi e provìn unpouc a pensâ cul nosti cjâf;dome cussì i rivarìn adore dijesci da chel livelament da chêomologazion dulà che il montdi voi nus vûl confinâ par jessiducj compagns, par rasonâducj a stesse maniere, par vi-stî ducj cu la stesse mundure.

Anìn cuintre corint e cirìn dijessi nou stes cence vergognâ-si di ce ch’i sin, da lenghe ch’icjacarin, das nostas radîs: Novoi àlas par sualâ/ jo cîrradîs par restâ./ Las faliscjasdi Silvie nus pandin un grantamôr par cheste cjere, parchest paîs, par cheste int. A èune testemoneance impuar-tant par ducj: pai vecjos ch’àipòdin passisi lant a dâ un cucal mont di îr, par chei manculvecjos parcèche ài podin spiei-lâsi ta chest mont e pai gio-vins ch’ài an la pussibilitât discuviergi las radîs e il lôr leamcu la storie di chestas pedra-das.

Masse dispes tai nostis pai-suts da Cjargne i sin puartâtsa dâ plait plui a chei ch’ài ve-gnin da fûr che no a noste int.Din fiducie a noste int. E alo-re ta pâs da sere a pos vegnibuine encje la leture (pouc parvolte) di chescj pinsîrs, di che-stas testemoneanças, di che-stas esperienças che Silviecun tante passion a à metûtnêri su blanc. Forsi leint che-stas rìas denti di ognun di nounus restarà plui ferbinte la vôedi restâ a scombati intai nostispaisuts, parcèche nus costealc di plui, ma encje nus tenleâts plui a strent cun chestecjere.

E alore encje nou, cun Sil-vie, podarìn dî: No voi àlaspar svualâ, jò cîr radîs parrestâ.

Celestino Vezzi

Silvia Puntel - Falisçias -Comun di Palucia - pag. 178 -Tip. C. Cortolezzis - 1998

"No voi àlas par svualâ, jò cîr radîs par restâ"

Foto: Gianni Matiz

asou geats . . .Dicembar 1998 15

“Grüss den alten Gott!” (sa-luta per me l’antico Dio): cosìvenivano salutati dai fedeli itimavesi che venivano caricatiquindi del compito di portare ilsaluto al Cristo miracoloso.

Narra la leggenda che nel1752 ci fu nelle campagne diTimau una terribile invasionedi bruchi. Un pastore ebbel’idea di aspergere i luoghi in-festati con l’acqua prelevatadal pozzo esistente nella Chie-sa del Cristo e i bruchi spari-rono. Da allora all’acqua ven-ne attribuita una particolarepotenza miracolosa e di riman-do anche la chiesa divennemeta di pellegrinaggi di fedelida tutta la Carnia e anche dallavicina Carinzia.

Il periodo dell’anno dove atutt’oggi si concentrano ilmaggior numero di visite èquello della Quaresima e inparticolare nei venerdì di Qua-resima. Numerosi sono gli ex-voto che portano ogni anno ifedeli dei paesi carnici in pel-legrinaggio al Santuario. Men-tre un tempo si raggiungeva illuogo di culto a piedi partendoanche a notte fonda per poteressere sul posto al mattino pre-sto, ora si arriva comodamen-te in macchina o in pulman.Riportiamo qui di seguito unelenco degli ex-voto di visitecon processione:

Il 3 maggio, Invenzione del-la S. Croce, la Parrocchia diTreppo;

il 1° venerdì di maggio laParrocchia di Paluzza;

il 15 giugno la Parrocchia diCercivento;

Il 2 luglio le famiglie di Col-lina;

il 1° venerdì di luglio la Par-rocchia di Paluzza;

il 3° sabato di luglio le fami-glie di Givigliana;

il 14 settembre, Esaltazionedella S. Croce, la Parrocchiadi Treppo;

Il venerdì dopo, la Parroc-chia di Paluzza;

il venerdì seguente le fami-glie di Rivo.

Oltre ai paesi citati qualiTreppo, Paluzza, Cercivento,Collina, Givigliana, Rivo, cisono anche altri paesi dellaCarnia che si recano in pelle-grinaggio al Santuario e que-sto avviene, come già detto, inmodo particolare nei venerdìdi Quaresima. I fedeli di Arta,così come quelli di Terzo, Lo-renzaso e Zuglio si recano ap-punto in quel periodo a prega-re nel Santuario pur non aven-do dei voti particolari che lileghino a questo atto di fede.Abbiamo appurato che anchegli abitanti di Illegio si recava-no col parroco a piedi in pelle-grinaggio al Santuario di Ti-mau. A muovere queste genti

era senz’altro la grande fede,che faceva sopportare loro legrandi fatiche che i viaggi im-ponevano. I pellegrinaggi nonlegati a degli ex-voto avevanoun semplice carattere peniten-ziale che ben si inserivano nelcontesto religioso della Qua-resima.

Tra tutti i paesi devoti al Cri-sto abbiamo voluto prenderein considerazio-ne una testimo-nianza che ci ar-riva da TreppoCarnico dal si-gnor Elio Crai-ghero, grandedepositario dellacultura locale.Scavando tra isuoi ricordi, egliha saputo rico-struire duranteun’intervista tut-te le tappe delviaggio che por-tava i fedeli diTreppo a Timau.L’intervista èstata fatta infriulano e ve lariportiamo qui diseguito senzatraduzione pernon farle perde-re la magia delnarrare in dia-letto.

Le sigle cheleggerete nell’ intervista sa-ranno R per ricercatore e I perinformatore.

R: Mi podaressiso contâcemût ch’al è nassût e cemûtch’al vignive fat il pellegrinag-gjo al Crist di Tamau?

I: Si, al ere biel encje chelpellegrinaggjo aì fat par lâ al

Crist da Temau. Ai disevin chein chê volte al ere un Crist mi-racolòus, al ere di len e chestCrist al è stât brusât durant laguerre ch’a è colade une gra-nade a lu à brusât… ma co-munque la tradision à conti-nuât simpri. E al ere stât fatun vout, jo crout in tune pesti-

lence. Cussì nou a làvin alCrist da Temau il trei di mai,Invension di Sante Crous e ilcuatuardis di setembar, Esal-tasion di Sante Crous. E nouin chei doi dîs aì a lavin a Te-mau e chei di Temau ai vigni-ve il dì di Sant’Antoni a Trep.

E alore al ere encje biel,come ch’j dîs. A partive la pro-cession di gleisie, dopo vei

sunât las cjampanes, nô…Inchê volte a si lave a pît, checumò nissun a va a pît… sipartive cul preidi, encje luich’a nus compagnave, e sipartive encje in chê volte cjan-tant las litanies dai Sants. Alo-re al ere biel parceche concasi passave par Paluce a suna-

vin dutes las cjampanes, con-ca si ere fûr di Paluce, passâtil Puint de Piere a comen-ciàvin a sunâ chês di SanDenêl, conca si passave aCleulas, sul stradon sot aì diPakai, a comenciavin a sunâchês di Cleulas e conca j erinvie a Casali Sega di Temau, a

comenciavin a sunâ chês disanta Gjeltrude.

Alore j làvin cjantant e pre-ant, a San Denêl j entavin ingleisie parceche a ere la ve-cje parrocchie dal nosti paîs;po la procession a si disfaveaì parceche al è brut montâ sua San Denêl e dismontâ iù sulstradon, e aì a lavin a pît cja-carant dal plui e dal mancul fint

aì di Pakai, aì diPakai si ferma-vin un moment,ch’a ere unevecje ostarie, silave a bevi unegassose, un s’alveve alc in tasporte, a lu me-teve in bocje edopo un mo-ment ch’a siere ponsâts aì asi tornave atacâ la proces-sion, simpri su-nant tai paîs vi-sin fint ch’a si ri-vave vie al Cristdi Temau. Aì aifasevin la VieCrucis prime epo a vignive fat-te la messe, sifaseve un tic dioffierte.

Dopo nou fru-ts, aì in te glei-sie di Temau

ch’a è une pompe ch’a tire sul’aghe ch’a dìsin ch’a è uneaghe miracolose, j làvin a tirâsu…a bevi un got di chesteaghe e lavasi la muse, cussìpo…

R: Parcè chest, fasevie ben?I: Eh… a disevin ch’a ere

miracolose…e parcè disevino

ch’a ere miracolose…. Intorndal sietcent a ere vignude unegrande invasion di ruies, insetsdi ogni sorte e un frut di Te-mau al si è combinât a lâ a tolidi cheste aghe e bagnâ l’ort edal moment a son crepâts duc’chesc’ insets e cussì la int,daûr dal frut a son lâts encje

LA DEVOZIONE AL SANTUARIO DEL CRISTOi ricordi di Elio Craighero

lôr e an salvât dut il raccolto aTemau….e disin ch’a ere mi-racolose cheste aghe, ma adogni mût a ere incjemò la pom-pe ch’a tirave su…..

E alore dopo finît messe…..j partivin tor las siet achì (aTrep) cu la procession a bino-re, j rivavin su tor las dîs, detmesse e dut, finivin a miesdì,a jessevin di gleisie e alore duc’a si ere libars di lâ la ch’a sivoleve…e alore dulà si lavie?Si lave ta l’ostarie, tiravin fûrchestes biades femines cech’a si veve tas sportes, un ticdi luanie, un tic di formadi, aordenavin un cuart di vin echel al ere il gustâ.

Dopo da guerre dal cuindis,ch’al ere il simiteri dei caduti,nissun tornave a cjase cencelâ a visitâ chel simiteri e dopobiel plan mo si vignive iù, cen-ce preâ e cence preidi che ilpreidi a si fermave a lassù eal vignive cuant ch’al vole-ve…

R: Cuant ch’a làvis su a fâcheste procession a Temau,làvie dute la int cioè fruts, fe-mines, vecjos oppûr l’erie sta-bilît ch’a vessi da lâ nomecualchidun?

I: Al ere il dovei di parteci-pâ almancul un par famèe!…Al ere biel, folcloristic, parce-che chestes cjampanes ch’assunave, chestes mierindes cunmiserie ch’a si faseve…E poun’ate roube.. Il preidi di Te-mau al veve il dovei di vignîincuintre a procession di Trepfint a Casali Sega e al vigniveencje lui cui fruts e cu la intch’a voleve vignî e cu la crousdi Temau, nô…

R: Cheste roubes achì no sifasin plui cumò, no?

I: Ehhh, a cumò a van in-cjemò chei di Trep achì a Te-mau; ma a van… a ven la cor-riere as nûf, as nûf e miege,dîs ai rive su, no disin plui laVia Crucis, as undis il preidi alà det dut e….a miesdì si è in-daûr a cjase! In chê volte aere une sornade interie parchel cont destinade…..

Dopo questa bella testimo-nianza che ci fa oggi toccarecon mano la fede di allora ealla fine sentire la malinconiadel narratore per aver persoqualcosa di veramente bello,abbiamo raccolto anche unaserie di testimonianze scritteche riguardano appunto il votofatto dagli abitanti di Giviglia-na, quello degli abitanti di Col-lina e in più un aneddoto scher-zoso riguardante un personag-gio leggendario che doveva farpaura ai bambini che voleva-no andare in pellegrinaggio.

Ma di questi fatti ne parle-remo nel prossimi numeri.

Manuela Quaglia

Antica immagine dell'Oltn Goot

asou geats . . .16 Dicembar 1998

TISCHLBONGARA PIACHLANquaderni di cultura timavese

2 Dicembar

Dicembre1998

· Timau: Quale futuro? · Darvaicht · Originari e nuovi vicininella villa di Timau · Darschtool · Lait, schtala, viich·Bartarpuach va Tischlbong ·Dar choarb · Dar turn va Pa-lucc · Da chneidl · Da schuachnvan bint ·

Hearchrichtat mit vraida unt gadult va laitas gearnt hont Tischlbong vir da lait vaTischlbong.

Edito dall’ Istituto di Cultura Timavese conil contributo del Circolo Culturale "G. Un-fer" di Timau-Tischlbong e del Comune diPaluzza (Ud).

GROASA NOJARICKAIT! Bilsta eipas mearar beisn van unsarn alm? Odar van pama van unsarn baldar? Odar bisiis gabeisn is doarf voarn earschtn beltchriag? Bilsta beisn bimar a mool hott gachoucht? Odar bimar paut aanschtool? Bilsta inearmust daina churiosickaitn pavriding? Menda gearn host dai doarf, menda eipas schians sua-chst zan leisnan odar zan schenckn, tua niit zait varliarn, chaaf odar tua nochanondar onschofn da CHOLENDARvan 1999 unt da TISCHLBONGARA PIACHLAN. (dar Laurn van Ganz. Telefono 0433 778827).A.P. Ainbendi bearsta pacheman is BARTARPUACH VA TISCHLBONG.

E' DISPONIBILE: "DAR SCHAIN" CALENDARIO PER IL 1999 DEL CIRCOLO CULTURALE. ARGOMEN-TO DI QUEST' ANNO "DA ALM" (LE MALGHE). E' IN STAMPA IL SECONDO NUMERO DEI QUADERNIDI CULTURA TIMAVESE "TISCHLBONGARA PIACHLAN", PER APPROFONDIRE LA CONOSCENZADELLA STORIA, CULTURA E LINGUA DI TIMAU. ANCHE IN QUESTO NUMERO, ALL'INTERNO, ILVOCABOLARIO "BARTARPUACH VA TISCHLBONG". Per informazioni e prenotazioni: Laura Plozner, Telefono 0433 778827.

Ainbendigis platl, auf zan ckoltn, van numar 30 van dicembar 1998

Don Attilio Balbusso è nato a Pozzuolo del Friuli il 7 febbraio 1930. Il 4 luglio 1954 ha celebrato la sua primaMessa a Zugliano, fino al 1955 è stato cappellano presso la parrocchia di S.Quirino a Udine. Nel 1956 Cappellanodella parrochia di Prepotto. Dal 1957 al 1966 è stato Parroco di Codromaz, dal 1966 al 1978 Parroco di Canebola inComune di Faedis. Dal 1978 è Parroco di Timau. Dominus conservet eum et vivificet eum!

V inc’ agn a son quâsi miege vite di ativitât parun preidi e po’ passâz a Temau ai son propitanc’. Dome prà Jacun Moro da Liussûl al è stât

di plui. Vignût dopo so barbe prè Jacun Radîf in tal 1782 alsi è scindilât tal 1824. Duncje al sci è fermât ben 42 agn! Jò aprè Tilio j àuguri di superâlu!

No dismenti il 1978 quanche Temau al spietave il nûf preidie prè Vîco al corève su da Zurzuvint a tegni impiade la flamu-te da fêde. In chel àn, al pelegrinagjo anuâl a Trep pa fieste diS. Antoni, vèvin preât tant il Sant ch’al vès intercedût parch’al fòs vegnût dongje un preidessut di sest. Vuei nus tocje

ringraziâlu par veinus esaudîz cussì ben!Cumò a sci cjacàre tant di “mamme coraggio” e di“preti di frontiera”, ma prè Tilio al è stât preidi di fron-tiere tal vêr sens de peraule: plevan a Codromaz pri-me, e a Cjaneule dopo, paisuz dulà che scj cjacàreslâf e, almancul in tai prins timps, al ere costret a corijù da puare Anute (so mâri) a rifornîsi di alc da metisot i dinc’. Alore i comenz a erin:”Cemût àno man-dât in chês bandes lui, dotât di buine culture teolo-gjche, un dai mior di chê infornade dal 1954? Noeisal sprecât?”. Ma Tilio al ere encje dotât di une

profonde umanitât, comprensîf dai problemas da int, abituâta un tenôr di vite semplice e cu las mans sbusades. In t’uneperaule al è stât miôr in miez da int di montagne che no ainsegnâ in qualchi seminari o a fâ il plavanon in qualchi paro-chie di zitât. Vuei a 68 agn e cu la salût un pouc plui precarie,il vescul al à pensât di “slizerî” il pèis dal so lavôr pastorâl,afidantij encje Cleules ch’al è il gnô paîs di nascite (e quindilui al è encje gnô plevan).

I is nia ceachn as a Gaistligar asou longa bar pliim af Tischlbong, bal, udar senza alanabidar gongan udar honza abeck cickt da lait selbar, udar senant ctoarm abia is ceachnin Pra Tita as is lengarsta dodan is gabeisn ovar in zba mool, polt asin honant abeck

cickt in novembar van zeichtn, da judn, bidar hott ckoot glosn criim afta piachar, unt iis bidarckeman is simazbanzka, unt is noor ctoarm is viaraviarzka bisi nouch viil lait gadencknt unttuantin nitt vargeisn baldar a pravar moon is gabeisn darvoar a pravar gaistligar zan sain unthott varschtonan da cichtna van doarf unt van lait unt hott cauk zan helfnsa in ola da moniarnva oocualz menc bidar is gabeisn. Hiaz af Tischlbong is dar Don Attilio Balbusso as iis ainga-tritn in seachzatn novembar van ochtasimzkn. Zbanzk joar senant schuan virpai gongan ovaris abia mendar veartn bar ckeman, bal asou honin gachent unt asou isar nouch in haintigistoog, hott biani gabezzlt mendar aa viil chronch is gabeisn min hearza. Viil mool meni zareidachiim mitt ondara Gaistligara maista min seeng as mitt-iin ina schual senant gabeisn, sonkza-mar asar dar pravasta is gabeisn ina schual unt dosto sonkza mitt naidickait unt dareimsttuanzin loum. Asar a caidz menc iis dencki as ola da lait senant drauf ckeman, leistla da seengas nouch da zait pachemant zar meis zan gianan da suntigis unt hearnt bidar in Vanzeli pataicntuat min bartar as ola meink varschtianan, ona hoarta cichtna hear suachn bi viil tuanant zanmochnsi seachn asa chonant rein unt asa honant schtudiart, unt asou da lait va r -schteanant an taivl niks unt da lait chemant ausar var chircha asou bisaaichn senant gongan. Men iamp schtearp pachimpar vir ola da ri-chting bartar vir da vrainta ina meis unt reit van toatn abia mendarmitt soian bar pliim vir longa joarn. Da chindar, da seeng biani as-senant in doarf, honantin gearn, varlaicht baldarin da zikarlan gipp,ovar mendars aa nitt sok, isin viil laat as deing chindar viil bianizan hailing funzions geanant, unt viil mool senant goar chana man-talan, unt a mool hottmar ckraft mantali zan gianan udar da klouknzan gianan laitn memarsa nouch min schtricka hott gazouchn,nouch asa zar lutrina geant asar leistla da see vraida hott.Mitt-iin meikmar van-ols rein, van-aa niada cicht asmarbilt ona soarga, unt ear mitt gamiatlickait tuatarompartn unt pataicn. Meni eipas nitt varschteavar Bibbia, is hailiga puach as ola hiatn zan lei-snan, saiansa chatoulisch udar proteschtanz, norgeai pan-iin unt ear min bartar as lai ear chontpacheman mochtmar varschtianan bosta bilt so-ong unt bimar scholat leisnan dosto puach asmarnitt muast vargeisn iis is hartasta puach as iisboarn criim unt is mearasta gleisnt ina gonzabelt unt in ola da schprochn. Ii baas as mensakonferenzas mochnt da gaistligara umanondarina dearfar, da schticka bosa reint va “teolo-gia”, mochnza olabaila iin da lait pataicn, bal ear chont olabaila da richting unt da laichtarstnbartar pacheman zan pataicn da lait as chemant lisnan deing konferenzas. Hiaz honanzin dachircha va Chlalach aa auf geim virchn zan troong unt iis nitt a laichta cicht. Schaumar guat zancholtnin bal gaistligara senant biani umanondar asou abia unsadar, unt, tuamarsi nitt vargeisnas ear aa a moon iis abia ola, hott mearar a bia miar iis groasa schenck van Heargoot unt saingabiich in sain glaub. Helfmarin da chindar, leistla da seeng biani as-senant, bidar ina chirchazan mochn gianan, bal bidis sichar oubocht hott gamocht, a chuchl, a haus ona chindar iis laarunt iis vir niks toul leim, unt asou da chircha ona da chindar is abia men is gonza doarf onaglaub baar, unt iis sichar nitt toul plaim in-aan seitan doarf, bomar lai vir-uns selbar schtudiarn.Heimar-oon in Hear-Geiti bisa dejoar honant zok, zan griasn unt oo schualn da chindar me-marin pachimp afta beiga mitt an schian “Sia Lodato Gesù Cristo” Geloppsus Jesus Christis,as andar van schianarstn gruas iis, unt losmarin vroa, ball, honant da oltn a mool zok, is soiarsaa nitt a laichz preatl, mitt ola zan hoom zan tuanan unt zan pavriding, unt houfmar asar nouchleistla zbanzk joar meik plaim mitt-uns bal mendar hiat zan vaaln udar asar abeck hiat zangianan, da see mool bearmar drauf cheman bosmar hoom varloarn, unt bi viil asaruns beartvaaln. Gadenckmarsi guat as a doarf ona gaistligar is glaich a bia a cock viich ona in hirta.

Beppino van Messio

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Foto Livio

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asou... isis gongan

AGN A TEMAU

JOAR AFTISCHLBONG

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Ad multos annos pre Tilio!..E simpri salt cui tiei scarpons su chê strade

che il Signôr al ti à domandât di percòri!Cun grant afiet il to confradi e parochian

pre Tarcisio Puntelplevan di Paluce, Trep e Liussûl.

asou geats . . .II Dicembar 1998

I l 16 novembre è unadata importante per Ti-mau, ricorre la festa

della Patrona Santa Gertru-de e, vent’anni fa, Don Atti-lio Balbusso ha fatto il suoingresso ufficiale nella nostraComunità. Ricordo che allo-ra frequentavo la quinta ele-mentare e la maestra MariaGrazia ci aveva preparati adire una parola di benvenutoal nuovo Parroco, ovviamen-te, per l’emozione, non sonoriuscita a dire nulla. Quellamattina, assieme a tanta gen-te e noi, accompagnati dai ri-spettivi insegnanti, che erano:maestre Armida Degano,Anna Pepe, Lia Camprini,Maria Grazia Pappei e il ma-estro Giuseppe Parisi, con lebandierine in mano, ci siamoritrovati tutti in fondo al pae-se ad attendere l’arrivo delnuovo Sacerdote. La curio-sità era tanta dato che, DonLodovico ci aveva sempredetto:- Presto arriverà unParroco giovane che vi por-terà a fare lunghe escursioniin montagna perchè lui è unbravo cacciatore!-. A noi

poco importavano gli hobbydel nuovo Curato, quel checi premeva era, che fosse gio-vane e che ci portasse in giro.All’arrivo di Don Attilio no-tammo quasi subito la sua ti-midezza e lo accogliemmo abraccia aperte. La chiesa eragremita di persone, noi sco-lari occupavamo i primi ban-chi, attorno all’altare ben ottoSacerdoti e Don Attilio. In-dimenticabili le parole d’au-gurio rivoltegli da DonCeccato:”Ti auguro di lasciarequì le tue ossa!”. Dopo la S.

Messa, nel pomeriggio, al-quanto freddo, partecipam-mo ai Vesperi Solenni e allaProcessione con l’immaginedi SantaGer t rude.Non ancoraultimati i la-vori dellanuova cano-nica, per unperiodo DonAttilio venneospitato incasa dellaSignora Bri-gida che loconsideravacome un fi-glio e moltospesso lorimprovera-va per la sua“larghezza dimaniche”. Diseguito andòad abitarenella casa difronte, sempre sotto lo sguar-do vigile di Brigida. Pronta lanuova canonica, Luca Musered io lo aiutammo a trasloca-re e fu proprio in questa oc-

casione che Don Attilio ci in-segnò a rilegare i libri, ancoroggi conservo gelosamente iltelaio in legno, le due morsee il seghetto che ci regalò. Iprimi anni abbiamo avuto lafortuna di conoscere anchemamma Anna, una personagenerosa, sempre sorridentenonostante la malattia che latormentava e che ce l’ha por-tata via troppo presto, la-sciando soli Don Attilio e lasorella Enza, anch’essa mol-to buona, gentile, che ognitanto veniva e viene a tener

compagnia al fratello. Quasiogni giorno, il nostro amatoParroco faceva la sua pas-seggiatina nella borgata del

Pauarn. Una sera, Cillo lo in-vitò a cena e lui si presentòcon un cinghiale imbalsama-to sotto il braccio. Rita ed iorestammo per ore ad ammi-rare questo animale mai vistoprima. Vicino alla canonica,per un breve periodo, avevaanche un cane di nome Filip-po, con il quale giocavamovolentieri. Da non dimentica-re la sua passione per i cana-rini che teneva in una grandevoliera dentro casa. Gli ba-stò poco per farsi amare daisuoi parrocchiani, cercò intutti i modi di tenere unitibambini e giovani organizzan-do varie gite. L’ultima e piùdolorosa ai Laghi di Fusine,

con i comunicandi del 1973.Avendo smarrito due ragaz-zini, fece voto alla Madonna

di smettere di fumare se liavesse ritrovati sani e salvi.Tutto finì bene però, non fufacile, per un accanito fuma-

tore rinuncia-re di colpo alvizio! Quellafu veramentel’ultima gitache organizzòperchè aiCresimandidelle classidal 1967 al1972 disse:-Non possoportarvi in gitaperchè sietedei rivoluzio-nari-. Espres-sione rivolta inmodo parti-colare ai ra-gazzi piùgrandi, non ciarrabbiammoperchè con-sapevoli della

nostra turbolenza e quindicercammo di diventare piùbuoni. Per il periodo estivoorganizzò la pesca di benefi-cenza e, sempre per tenerci

uniti, alcuni mesi prima ci ra-dunava nella stanza sopra lasacrestia della chiesa di San-ta Gertrude, ad arrotolare bi-glietti e mangiare gelati. Ter-minati i festeggiamenti del Fer-ragosto, come ringraziamen-to per l’aiuto ricevuto duran-te la pesca, ci portava a cenaal ristorante Fischiosauro diCasali Sega. Andavamo an-che a benedire le varie mal-ghe e Don Attilio non scor-dava mai di acquistare in pa-ese, o a Monte Croce, qual-che bottiglia di grappa e le ca-ramelle da portare ai pastori.Intrapreso il sentiero, saliva-

mo lentamente verso la case-ra e ad un certo punto, un po’per il caldo e un po’ per lafatica, Don Attilio si tolse lasua lunga tonaca nera e lì,senza dire una parola restam-mo meravigliati. Noi bambinieravamo abituati a quell’ab-bigliamento e pensavamo chequello fosse il suo unico abi-to, come dire:”sotto il vestitoniente”, invece scoprimmoche anche lui, era sì un Prete,ma prima di tutto uomo e,come tutti gli uomini, portavapantaloni e camicia. Nel mesedi luglio si andava in Promo-sio a celebrare la S. Messa,si partiva di buon mattino conla solita vecchia valigia di car-tone legata con lo spago checonteneva i paramenti sacri.In quegli anni, sempre d’esta-te, nel campo sportivo diCleulis, veniva un piccoloLuna Park con giostre, tiri albersaglio, ecc, per noi bam-bini era il massimo dei diver-timenti e una volta Don Atti-lio fece un giro in giostra sot-to lo sguardo meravigliato deipresenti. Ricordo che anchea Timau, una volta all’anno,

veniva una giostra in piazzaS.Pio X e per noi era una gio-ia immensa. Indimenticabileanche la prima benedizionedelle case dopo la Pasqua del1979, impiegammo ben tregiorni. Le soste erano piutto-sto frequenti, tutti ci offriva-no il classico bicchierino ecosì, verso sera, il passo sifece un po’ pesante. Dopoquell’esperienza, Don Attilioseppe regolarsi e ancor oggi,entra nelle case, elargisce labenedizione e fugge via. Adire il vero non c’era funzio-ne alla quale non partecipa-vamo, anche se qualche vol-

16 NOVEMBRE, UN GIORNO IMPORTANTE

4 luglio 1954: Don Attilio celebra la prima S. Messa.

16 novembre 1978: Scolari ed insegnanti in chiesa

1978: La prima processione di Don Attilio.

asou geats . . .Dicembar 1998 III

† 02/06/1779: P. Radivo Giacomo. Nato a Ligosullonel 1715. Sepolto nella chiesa di S. Daniele.

† 24/05/1782: P. De Sotto Giuseppe. Sepolto nellachiesa di S. Daniele.

1782-1824: Moro Giacomo da Ligosullo, nipote didon Giacomo Radivo. Morì a Ligosullo nel 1828.

1832: P. Sala Nicolò da Forni di Sotto.1842-1853: P. Sala Giovanni da Forni di Sotto. Cap-

pella no di Paluzza dal 15/11/1842 poi a Timau fino al1853. Indi a Ligosullo (1853 - 1862), Cleulis (1862 -1872) e Rivalpo Valle dove morì il 28/06/1897.

1853-1862: Curato Rupil Antonio da Zuglio. Fu purecappellano maestro a Tausia.

1862-1892: Curato Rossitti Luigi da Trava. P. Gio-vanni Morandini nel 1872 è cappellano maestro.

1892-1895: Curato Beorchia Giovanni Battista da Tra-va. Nel 1896 sarà parroco di Paularo.

1895-1903: Curato Dorotea Floreano da Sutrio. Pro-veniva da Rivo (1892 - 1895)

1904-1910: Don Bulfon GioBatta da Portis di Ven-zone.

1911-1914: Don Querini Eugenio da Venzone.1914-1917: Don Plozzer Giuseppe da Sauris, poi a

Cleulis (morì a Gorizia).1919-1927: Don Dorotea Floreano da Sutrio (seconda

volta), proveniente da Cleulis (1904 - 1917). Morirà aLigosullo il 19/12/1935.

1927-1944: Don Bulfon GioBatta da Portis di Ven-zone (seconda volta). Morirà a Timau.

1944-1950: Don Morassi Lodovico da Cercivento.Proveniente da Arta (1936 - 1944).

1950-1953: Don Ordiner Elio da Maiaso. Morto aPulfero.

1953-1957: Don Ribis Umberto da Ribis1957-1966: Parroco Ceccato Giuseppe da Rivolto.

Primo Parroco. Morto a Udine nel 1995.1966-1970: Parroco Verzegnassi Paolo da Porto No-

garo proveniente da Tarvisio. Nel 1998 è Parroco a Die-rico.

1970-1977: Parroco Zuiani Pietro da Fagagna, pro-veniente da Tualis. Dopo Timau ad Ovaro e Dignanodove morì nel 1995.

1977-1978: Don Morassi Lodovico da Cercivento(seconda volta) come economo spirituale. Morì a Cer-civento nel 1983.

1978- : Parroco Balbusso Attilio da Zugliano(Pozzuolo del Friuli). Fu cappellano a S. Quirino (Ud),poi a Codromaz e Canebola.

Dominus conservet eum et vivificet eum!Don Tarcisio

ta ci dava un colpo in testa,noi eravamo sempre accantoa lui e, molto spesso davamoanche una mano alla sacre-stana Evelina. C’erano chie-richietti in abbondanza (nonriporto i nomi per non scor-dare qualcuno), poi c’eranole più grandi addette alle let-

ture: Luisa, Monica e Valen-tina Muser che, con il tempo,passarono questo importan-te compito a Rita Plozner,Michela Muser e a me, che anostra volta lo passammo aidue capo chierichietti: Mas-simo Mentil e Francesco DelStabile che possiamo consi-

derare come gli ultimi lettoriperchè non c’è stata continui-tà. Dopo la marea di chieri-chietti, subentrarono le ge-melle Primus, Alessandra eDaniela, si può ben dire chesono state le ultime che assi-duamente partecipavano atutte le funzioni religiose, per-chè al giorno d’oggi c’è man-canza di chierichietti e di let-tori. Oggi Don Attilio deve

sbrigarsela da solo e, per ve-dere qualche bambino attor-no all’altare, molte volte deveandarli a chiamare fuori dichiesa. Certamente i nostrierano tempi diversi, era diffi-cile per il Don tenerci a badaperò gli portavamo rispetto,oggi i bambini lo considera-

no quasi come un compagnodi gioco e questo comporta-mento non mi entusiasma perniente. Qualche anno fa,quando il suo cuore ha inizia-to a fare i capricci e si è do-vuto ricoverare in Ospedale,tutti eravamo alquanto preoc-cupati ma, ringraziando Dio,

ben presto si è ristabilito ed èritornato in mezzo a noi. Orai suoi impegni sono notevol-mente aumentati visto che,deve occuparsi anche dellaParrocchia di Cleulis e quin-di in paese si vede raramen-te. Caro Don Attilio, quantecose potrei ancora scrivereper ricordare tutti i momentibelli trascorsi accanto a lei,

con la mia generazione ne ha

provate di tutti i colori, non

siamo stati degli angioletti,

molte volte ci siamo accaniti

contro di lei, credo sia stato

un modo come un’altro per

capirci, per risolvere qualche

problema. Le ha tentate tutte

per tenerci uniti e sinceramen-

te mi chiedo cosa non abbia

funzionato, forse eravamo

troppo ribelli? Gli anni sono

passati per lei e per noi, an-

che se non vede tanto spes-

so in chiesa i suoi primi chie-

richietti, sappia che non ab-

biamo mai perso i valori che

ci ha trasmesso, la devozio-

ne è sempre viva in noi, non

abbiamo cambiato strada,

dentro siamo rimasti i bam-

bini di allora che dal primo

giorno le hanno voluto bene,

quei bambini che la rispetta-

no ancora e a sua insaputa

sarebbero tanto felici di rice-

vere un rimprovero e un col-

po in testa. Vent’anni vissuti

a Timau non sono stati facili,

quante pugnalate alle spalle

avrà ricevuto, chissà quante

volte ha sofferto e soffre in

silenzio, camuffando l’ama-

rezza con quel sorriso sem-

pre stampato sul suo volto.

Chiederle scusa è troppo

poco, però tutti la dobbiamo

ringraziare per la sua enorme

pazienza, la sua bontà, sem-

plicità, tutti dobbiamo cerca-

re di diventare più buoni ed

esserle riconoscenti per ciò

che ha fatto in tutti questi anni

per la nostra Comunità. Con

tutto il cuore le auguriamo

tanta salute e ancora tanti

anni da vivere in mezzo a noi,

con noi.

Grazie Don Attilio!

Laura Plozner

CAPPELLANICURATI DI

TIMAU

AD MULTOSANNOS,

DON ATTILIO!

Alcunichierichettidi allora.

15/11/98, Don Attilio e Padre Denis. (Foto G. Matiz)

1988, benedizione dei costumi del

balletto.

asou geats . . .IV Dicembar 1998

Tanti AuguriDon Attilio, ti voglio tanto bene.Grazie di aver trascorso i ventanni a Ti-mau, Marika P. • Don Attilio auguri per i20 anni ti voglio tanto bene e sei simpati-cissimo, da Michael auguri tanti tanti au-guri. • Grazie di cuore per la tua generositàe per il tuo carattere e auguri per i ventianni di attività pastorale a Timau, daCristian • Auguri caro Don Attilio, PaoloPuntel • Sei un parroco generoso, Alex,gianni, Paolo, Silvia, Valentina • Auguricaro Don Attilio, Alex B. • Per Don Attiliocon tanti auguri, Silvia Matiz • Ti vogliobene Don Attilio, Erik, • Caro Don Attilioti voglio ringraziare di tutte le caramelle esono contento che mi hai fatto la comu-nione, ti voglio ringraziare per la secondavolta, grazie, da Nicola • Caro Don Attiliosono molto felice che questi ventanni siastato a Timau con noi celebrando moltis-sime messe, Alice Olivieri • Caro DonAttilio io sono molto contenta per i tuoiventanni che hai trascorso a Timau cele-brando molte messe, da Sara • Don Attilioti voglio bene venti anni di attività pasto-rale a Timau, da Marica Puntel • Caro DonAttilio tu mi hai aiutato a prepararmi perla prima comunione, perciò ti ringrazio,da Thomas • Tanti auguri al parroco piùbravo di Cleulis e di Timau, spero che nonvada in pensione perchè perderla non pia-cerebbe a nessuno. Auguri per i vent'anniche ha trascorso a Timau, da MaieronRoberto • Per Don Attilio, grazie di cuoreper il tuo generoso carattere verso noi bim-bi. Auguroni per i tuoi 20 anni di attivitàpastorale a Timau, da Toni • Tanti saluticaro Don Attilio e baci da Valentina • Au-guri Don Attilio per i vent' anni di attivitàpastorale a Timau. Mi piace stare con teperchè sei buono con me, da Martina •Auguri Don Attilio per i tuoi 20 anni diattività parocchiale di Timau. Grazie Donper quanto ci vuoi bene e quando ci dai leparticole e le caramelle. Io ti voglio mol-to bene e voglio che tu i tuoi altri anni litrascorri in salute, ciao Don Attilio, daElisabeth • Tanti auguri a Don AttilioBalbusso per i vent'anni di attività pasto-rale a Timau e spero che trascorrerai altrianni in buona salute, e tante grazie per lecaramelle che mi regali quando vado a ser-vire messa, da Martina Primus • Caro DonAttilio mi hai insegnato a pregare il Padrenostro e ti ringrazio, Igor • CaroDonAttilio tu mi hai insegnato a pregare e io tido questa lettera perchè sei buono e perchèsei simpatico, da Walter • Caro Don Attiliomi daisempre un pacco di caramelle. DonAttilio è molto buono con i bambini e in-segna a pregare il vangelo, Silvia Puntel •Caro Don Attilio sei tanto gentile perchèci insegni le preghiere, Elisa • Il nostroparroco è bravo, ci dà le caramelle e ciinsegna a pregare, Arianna • Caro DonAttilio ti voglio tanto bene perchè sei sem-pre bravo con noi, Nicholas • Caro DonAttilio ti voglio tanto bene, Silvia Muser •Caro Don Attilio tu mi hai insegnato apregare l'angelo di Dio e il Padre nostro.Tu sei tanto simpatico, Gabriele Primus •Il nostro parroco è bravo perchè ci inse-gna a pregare a Messa e ci da le caramelle.La domenica ci dà i soldi e poi è moltobravo, Eleonora • Per Don Attilio, il mioparroco preferito di Timau che mi ha datola Prima Comunione che ci vuole tantobene, da Mirko • Auguri Don Attilio per ituoi vent’anni che sei a Timau. Spero chegli altri anni li trascorrerai meglio in buo-na salute. Grazie delle caramelle quandovado a fare chirichetto. Tanti auguri e bacida Gloria • Domenica 16 novembre haifesteggiato venti anni di attività pastoralea Timau. Ti ringrazio per averci dato lecaramelle, la focaccia e i gelati che ci com-pravi quando non sbagliavamo mentre fa-cevamo i cherichetti. Ti ringrazio di cuo-re da Alessandro •

Tanti auguri di 20 anni di attività pastorale. Ti auguro ancora 20 anni di attività pastorale,anche di più. Tanti auguri da Daiana Seletto • Tanti auguri Don Attilio per i tuoi vent’annitrascorsi a Timau. Spero che trascorri la giornata insieme a noi. Tanti auguri da Annalisa etante grazie per le caramelle che mi hai dato. Tanti tanti auguri • Per Don Attilio Balbusso chelunedì 16/11/98 ha festeggiato i 20 anni di attività pastorale a Timau e ti ringrazio di avermidato la comunione, il battesimo e spero che resti ancora molti anni a Timau e anche a Cleulis,da Arrigo Olivieri • Per Don Attilio Balbusso, auguri per i tuoi 20 anni di attività pastorale aTimau e spero che trascorrerai altri venti anni in salute. Grazie di tutte quelle caramelle che mihai dato quando vado a rispondere messa. Sinceri auguri Don Attilio Balbusso, da Manuela. •PENCK

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