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Do you speak social?

Date post: 07-Mar-2016
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Do you speak social?
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Ebuzzing GMBH | Jungfernstieg 30, 20354 Hamburg, GERMANY | p. +49 406 963 538 70 1 ds KURZFASSUNG Sprechen@sie# social?! Wie man die Führungsposition von Marken in den Sozialen Medien ausbaut und bewertet
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Ebuzzing GMBH | Jungfernstieg 30, 20354 Hamburg, GERMANY | p. +49 406 963 538 70 1

ds

KURZFASSUNG

Sprechen@sie# social?!

Wie man die Führungsposition von Marken in den Sozialen Medien ausbaut und bewertet

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2011 wird mit Sicherheit in die digitale Geschichte eingehen als das Jahr, in dem die Häufigkeit

der Aktivitäten auf Social Media, die Aktivitäten auf Portalen überholt hat und daher an

Bedeutung als Werbeträger gewinnt.

26 Prozent der gesamten Internetzeit verbringen die Nutzer der fünf führenden

europäischen Länder in Sozialen Netzwerken oder auf Blogplattformen.1 Dieser Anteil

wird mit dem Anstieg der mobilen Nutzung von Social Media höchstwahrscheinlich noch

weiter zunehmen, auf 69 Prozent verglichen zum letzten Jahr.2

Facebook nimmt hier eine starke Position in Europa ein, da das Netzwerk zwei Drittel

der Internetpopulation umfasst. Aber Facebook wird auch von einigen lokalen und

vertikalen Netzwerken herausgefordert, die einen explosionsartigen Zuwachs

verbuchen.3

Sechs Monate nach seiner Einführung hat Google+ ein Publikum von fast 30 Millionen

monatlichen Nutzern, aber es scheint mit nur 2 Minuten pro Nutzer weit weniger

attraktiv zu sein als Facebook (verglichen mit 6 Stunden und 47 Minuten verbrachter Zeit

auf Facebook).3

Microblogging Seiten wie Twitter oder Tumblr, die einen Zuwachs von 107 Prozent im

Vergleich zum April 2011 zu verzeichnen haben, heizen die Blogszene zusätzlich an.3

US Unternehmen führen die europäischen Ranglisten an, gefolgt von russischen

Unternehmen und Ebuzzing, der ersten europäischen Social Media Gruppe.

Im letzten Jahr haben die Sozialen Netzwerke als Werbeträger bedeutend an Boden

gewonnen, mit einem Zuwachs von 41 Prozent an Werbeeinnahmen weltweit laut E-

marketer, wobei für 2012 ein Zuwachs von 48,5 Prozent prognostiziert wird.

Die Top 5 Werbemittel von 2011 wurden alle auch über Social Media verbreitet. Um diesem

Beispiel zu folgen, müssen Marken diesen Wandel nutzen und sich an sieben goldenen Regeln

orientieren.

1. Vergiss Zeitpläne – go live

2. Arbeite besser mit den Menschen, als auf der Website

3. Nutze die Macht sozialer Daten

4. Platziere Videos im Zentrum der Werbestrategie

5. Achte besser auf den Mehrwert für den Nutzer, als auf die Nachricht

6. Erwarte nicht so viel von der Planung, aber vom Reporting

7. Verfolge die sozialen Auswirkungen einer Kampagne zentral und global

1 Quelle Comscore Media Metrix, September 2011

2 Quelle Comscore, Connected Europe, Januar 2012

3 Quelle Comscore : Media Metrix Europe ,Januar 2012

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Aus der Perspektive der Mediaplanung bringt Social Media beträchtliche neue strategische

Möglichkeiten und Quellen mit sich – aber auch die Notwendigkeit von Analyse und

Dekodierung.

Mit Ebuzzing Labs bieten wir ein Tool, das unseren Kunden einen qualitativen und

quantitativen Blick auf ihre Marke und die Konkurrenz verschafft.

Ein Planungstool für Blogs, das sich auf eine exklusive Datenbank von 1,2 Millionen

Blogs stützt, die wir täglich erschließen und ständig in fünf europäischen Ländern

aktualisieren.

Ein Beobachtungstool, das alle verfügbaren sozialen Daten von mehr als 2.000

Marken in Europa über die verschiedensten Plattformen hinweg sammelt und an

einem zentralen Ort zusammenführt.

Ein Reportingtool, das den Erfolg der sozialen Werbekampagne in Bezug auf Bought

und Earned Media misst und Kommentare, Shares und andere Konversationen

nachverfolgt.

Bei Ebuzzing sind wir der Ansicht, dass Social Analytics in Zukunft die digitalen aber auch

traditionellen Entscheidungen in der Mediaplanung stark beeinflussen werden.

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INHALTSVERZEICHNIS

EINLEITUNG 5

1. EINFÜHRUNG EINER NEUEN MEDIENORDNUNG 6

1.1 Social Media, die neue führende Kategorie 6

1.2 Die Top Social Player in Europa 10

1.3 Social Media erzielt Anteile an Werbeeinnahmen 11

2.WECHSEL VON DER DIGITALEN ZUR SOZIALEN WERBUNG 15

2.1 Vom Zeitplan zum sozialen Puls 15

2.2 Von der Media- zur Personenplanung 16

2.3 Von Audience-Daten zu sozialen Daten 16

2.4 Von Werbung zu Branded Content 17

2.5 Von der Gelegenheit zu sehen, zur Gelegenheit zu teilen 18

2.6 Von der Planung zur Berichterstattung 19

2.7 Vom Share of Voice zum Share of Choice 20

3. SOZIALE ANALYTIK EINFACH UND NÜTZLICH MACHEN 21

3.1 Exklusives Planungstool für Blogs 21

3.2 Kluges Monitoringtool 26

3.3 Fortschrittliches Reportingtool 29

ZUSAMMENFASSUNG 32

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EINLEITUNG

Die Social Revolution verändert die Online-Erfahrung kontinuierlich, indem sie neue Wege bietet,

um Menschen miteinander zu verbinden und Möglichkeiten schafft, Informationen zu teilen und

Inhalte zu veröffentlichen. Dieser Trend hat einen großen Einfluss auf die Medien- und

Werbelandschaft, da die alte Ordnung obsolet wird.

2011 wird mit Sicherheit in die digitale Geschichte eingehen als das Jahr, in dem die Häufigkeit der

Aktivitäten auf Social Media, die Aktivitäten auf Portalen überholt hat und daher an Bedeutung als

Werbeträger gewinnt. 2011 war auch das Jahr der großen Kampagnen mit einem sozialen

Antriebsmotor, z.B. der „Old Spice Man“ oder Heinekens „Mann der Welt“.

Bei Ebuzzing sind wir der festen Auffassung, dass Social Media nicht nur als Nebenkategorie oder

Zusatzkampagne gesehen werden darf, sondern als wirksame Kraft und Hauptbeitrag im

Marketingmix.

Wenn Facebook das dritt größte Land in der Welt ist, dann ist Social Media die neue Sprache, die

jeder Vermarkter kennen muss. Zusätzlich sollte die Chance ergriffen werden, um die

Führungsposition der Marken zu stärken.

Also, … Sprechen Sie Social? Wenn nicht, dann können Sie jederzeit unser Ebuzzing Labs nutzen,

um die Zeichen der Zeit zu deuten! Vermarkter finden an einem Ort ein Set an nützlichen Tools, um

zu verstehen was läuft, zu hören, was Kunden sagen, Influencer zutreffen und den Erfolg ihrer

Werbung zu verfolgen.

Indem Sie diesen Weg gehen, können Sie die wahre Marketingkraft von Social Media nutzen, die

Führungsposition Ihrer Marke ausbauen und die Marke selbst messen!

Caroline HUGONENC

Leiterin Forschung und Planung Ebuzzing

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1. EINFÜHRUNG EINER NEUEN MEDIENORDNUNG

Als Publisher ist Ebuzzing Teil der Evolution der Medienlandschaft, da wir Nutzern eine topaktuelle

Plattform bieten, um Content im Netzwerk zu teilen und zu veröffentlichen. Aus dieser Perspektive

haben wir einige entscheidende Veränderungen ausgemacht, die optimale Voraussetzungen für

eine neue Ordnung der Medien schaffen.

1.1 Social Media, die neue führende Kategorie

Wir befinden uns in einer neuen Epoche, in der Portale nicht länger die einzigen Seiten sind, die

Reichweite bieten.

IN EUROPA4

Mehr als 92 Prozent der Internetnutzer besuchen soziale Netzwerke im Monat (verglichen

mit 93 Prozent der Nutzer, die Suchmaschinen nutzen und 97 Prozent, die Portale

besuchen).

76 Prozent der Internetnutzer besuchen Seiten, die zur Kategorie Community zählen. Zum

Vergleich: 69 Prozent besuchen E-Mail-Sites.

Die Kategorie Blogs liegt mit 63 Prozent Reichweite noch vor der Kategorie Unterhaltung

und TV (51 Prozent bzw. 49 Prozent).

Nutzer in Spanien und Großbritannien sind zu fast 100 Prozent über Social Media zu

erreichen.

4 Quelle : Comscore Media Metrix, September 2011

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Quelle: Comsore Media Metrix, September 2011

Der Wirkungsbereich der Portal-Webseiten sinkt, was sie weniger relevant für

Markenkampagnen macht. In der Zwischenzeit hat Facebook seine Reichweite gesteigert und

ist nun in Frankreich auf dem zweiten Rang gleich hinter Google.

Wirkungsbereich der Startseite und Veränderungen in Prozent (Dez 08 – Dez 11)

Quelle: Médiamétrie/NielsenNetratings, Frankreich

98%

98%

93%

90%

89%

87%

Spain

United Kingdom

Italy

France

Germany

Worldwide

Umfang des Sozialen Networking

19%

27%

36%

14%

22%

34%

Yahoo! Homepage (C)

MSN Homepage (C)

Orange Homepage (C)

Dec. 11 Dec. 08

-6,4%

-19.9%

-25,5%

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Außerdem haben Social Media die Portale als erste Kategorie in Bezug auf die verbrachte Zeit

abgelöst. Im Dezember 2011 verbrachten die Internetnutzer in Europa 26 Prozent der

gesamten Zeit in Sozialen Netzwerken oder auf Blogplattformen.

Quelle: Comsore Media Metrix EU5, September 2011

Die Zunahme an Smartphones und Tablets wird die Führungsposition von Social Media in der

Onlinelandschaft höchstwahrscheinlich weiter verstärken. In fünf der führenden europäischen

Ländern liegt die mobile Nutzung bei 46 Prozent. Ein Sprung von 13 Prozent gegenüber dem

Vorjahr. Soziale Netzwerke zählen so zu den sehr populären Aktivitäten unter Smartphone-

Nutzern: 57,4 Millionen Smartphone-Nutzer haben Soziale Netzwerke im Oktober 2011

besucht, ein Plus von 69 Prozent verglichen zum Vorjahr.5

5 Quelle: Comscore, Connected Europe, January 2012

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Quelle: Comscore Mobile Lens EU 5 EU5, 3 Monate Ende Sept 2010 vs. 3 Monate Ende Sept 2011

Der mobile Einsatz sozialer Netzwerke erscheint sehr vielversprechend: in Großbritannien verbringt

der Mobile-Nutzer im Durchschnitt mehr Zeit auf Facebook und Twitter als der klassische

Internetnutzer.6

6 Quelle: GSMA MMM und Comscore MediaMetrix UK

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1.2 Die Top Social Player in Europa

Facebook nimmt hier eine starke Position in Europa ein, da das Netzwerk zwei Drittel der

Internetpopulation umfasst. Aber Facebook wird auch von einigen lokalen und vertikalen

Netzwerken herausgefordert. Hierzu zählen beispielsweise VKontakte oder Odnoklassniki in

Russland und auch vertikale Netzwerke wie LinkedIn oder Deviantrat, ein Soziales Netzwerk für

Künstler.

Sechs Monate nach seiner Einführung hat Google+ ein Publikum von fast 30 Millionen monatlichen

Nutzern, aber es scheint mit nur 2 Minuten pro Nutzer weit weniger attraktiv als Facebook

(verglichen mit 6 Stunden und 47 Minuten verbrachter Zeit auf Facebook).

Microblogging Seiten wie Twitter oder Tumblr, die einen Zuwachs von 107 Prozent im Vergleich

zum April 2011 verzeichnen, heizen die Blogszene zusätzlich an. US-Unternehmen führen die

europäischen Ranglisten an, gefolgt von Ebuzzing, der ersten europäischen Social Media Gruppe.

Es gibt eine Reihe von Newcomern im Bereich Social Media und in der Kategorie der

Veröffentlichungsplattformen, die einen explosionsartigen Zuwachs verzeichnen und die

Entwicklung der Online-Medienlandschaft vorantreiben.

Source Comscore, January 2012 Nationality CategoryTotal Unique

Visitors (000)

% change

vs april

2011

% Reach

Average

MInutes

per Visitor

Total Internet : Total Audience 383 720 5,0% 100,0 1 785,1

Social Media 370 512 5,7% 96,6 493,9

1 FACEBOOK.COM US Social Network 261 024 10,2% 68,0 409,0

2 Blogger US Blog platform 130 338 23,4% 34,0 8,6

3 Federated Media Publishing US Blog platform 87 242 NA 22,7 6,5

4 Vkontakte Russia Social Network 69 349 48,4% 18,1 462,3

5 Odnoklassniki Russia Social Network 52 312 59,6% 13,6 385,3

6 TWITTER.COM US Micro blogging 50 502 63,8% 13,2 17,6

7 Technorati Media US Social Media 40 928 8,4% 10,7 3,0

8 LINKEDIN.COM US Social Network 31 508 42,6% 8,2 16,5

9 Google Plus US Social Network 29 350 NA 7,6 2,3

10 Windows Live Profile US Social Network 27 806 -15,0% 7,2 4,1

11 Mail.Ru - My World Russia Social Network 26 648 29,1% 6,9 28,7

12 LIVEJOURNAL.COM* US Blog platform 22 222 14,5% 5,8 14,5

13 Ebuzzing Europe Social Media 20 605 5,0% 5,4 4,4

14 Myspace US Community site 20 457 -13,9% 5,3 5,2

15 gutefrage.net GmbH Germa,y Q&A site 18 660 38,3% 4,9 2,8

16 FOTOSTRANA.RU Russia Social Network 17 784 NA 4,6 9,7

17 DEVIANTART.COM US Social Network 16 974 40,1% 4,4 17,9

18 NK.PL Pologne Social Network 16 831 -1,3% 4,4 92,7

19 BADOO.COM US Dating 15 445 23,2% 4,0 85,8

20 TUMBLR.COM* US Micro blogging 14 956 107,5% 3,9 45,9

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Werfen Sie einen Blick auf die Liste der Rising Stars in E5

20 Seiten, die noch nicht zu den Top 20 zählen, mit einem Wachstum von mehr als 50 Prozent in

den letzen 10 Monaten

1.3 Social Media erzielt Anteile an Werbeeinnahmen

Die Sozialen Medien haben einen großen Einfluss auf alle Player im Media-Business, aber sie

bringen auch fundamentale Veränderungen in der Medienlandschaft mit sich.

Im letzten Jahr haben die Sozialen Netzwerke als Werbeträger beträchtlich an Boden gewonnen,

mit einem Zuwachs von 41 Prozent an Werbeeinnahmen weltweit laut E-marketer, die für 2012

einen Zuwachs von 48,5 Prozent prognostizieren.

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Facebook ist der größte Player in seiner Kategorie und steht für 68 Prozent der

Werbeeinnahmen der Sozialen Netzwerk Plattform in den USA.

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Zusätzlich ist das weltweit populärste Soziale Netzwerk auch der führende Publisher von Werbung

in den USA – noch vor den Portalen, die Verluste hinnehmen müssen.

„Wenn Facebook Diktaturen zu stürzen vermag, dann kann es sich auch mit dem Mediaplan

messen.“ Tom Bedacarre, AKQA CEO

7

Da die Sozialen Medien einen immer größeren Wirkungsbereich und zunehmend mehr

Aufmerksamkeit durch die Nutzer aufweisen, locken sie die Investitionen von Werbungtreibenden

an, auch wenn der Anteil der Ausgaben noch nicht gleichauf mit der verbrachten Zeit ist. Bei

Ebuzzing sind wir der Auffassung, dass Social Media mehr ist als eine Kategorie von Seiten – Social

Media ist eine wirksame Kraft und grundlegender Bestandteil der Kommunikation im

Marketingmix. Die weltweit besten Werbeagenturen und größten Werbungtreibende, wie Nike

oder Heineken und Wieden & Kennedy, beschreiten diesen Weg bereits.

7 http://adage.com/article/digital/facebook-replaces-google-disruptor-online-

advertising/232987/?utm_source=mediaworks&utm_medium=newsletter&utm_campaign=adage

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Die am häufigsten ausgezeichneten Werbespots der Welt von 2011

1. Nike | Write the Future (Wieden+Kennedy, Amsterdam),

2. Heineken | The Entrance (Wieden+Kennedy, Amsterdam)

3. T-Mobile | Welcome Back (Saatchi & Saatchi, London)

4. Old Spice Body Wash | Questions / Boat (Wieden+Kennedy, Portland)

5. Google Chrome | Speed Tests (BBH/Google Creative Lab, New York)

6. Volkswagen Passat | The Force (Deutsch LA/Lowe & Partners, Los Angeles)

Quelle: Gunner Report 2011

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2.WECHSEL VON DER DIGITALEN ZUR SOZIALEN WERBUNG

Es heißt, dass durch Social Media die Marken an Einfluss zugunsten der Verbraucher verloren

hätten. Aber man kann diese Veränderung auch als gute Gelegenheit betrachten, um ihre

Führungspositionen mit anspruchsvoller Werbungen zu verbessern. Natürlich kann das nicht

gelingen, ohne die durch Social Media hervorgerufenen Veränderungen zu akzeptieren.

2.1 Vom Zeitplan zum sozialen Puls

Es wird für Medienunternehmen sehr schwer das Soziale Netz zu schlagen, da jeder, der an einer

Veranstaltung teilnimmt, mit einem einfachen Tweet für Aufsehen sorgen kann. Zusätzlich stehen

Marken unter einem enormen Druck ihre Rücklaufquote zu senken oder sogar in Echtzeit zu

kommunizieren. Coca Cola stellte sich dieser Herausforderung während des Super Bowl und

sendete auf Facebook während des Spiels ein Video mit zwei Bären, die auf das reagierten, was auf

dem Feld passierte. Für die Marke war das ein großartiger Erfolg und lockte mehr als eine halbe

Million Nutzer auf die Coca Cola Fanpage.8

8 http://adage.com/article/special-report-super-bowl/coke-s-polar-bowl-draws-bigger-crowd-expected/232560/

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2.2 Von der Media- zur Personenplanung

Social Media wird von Menschen gemacht, die an Kommunikation teilhaben und Nachrichten

verfassen oder teilen, in denen Marken genannt werden.

Falls Menschen die neuen Medien sind, verfügen sie über ein Publikum. Vermarkter sollten in der

Lage sein, diese Audience zu qualifizieren und zu quantifizieren, indem sie neue Metriken, wie

beispielsweise den Einfluss, verwenden.

Das hat zur Folge, dass im Internet nach Menschen gesucht werden muss, die den größten Einfluss

unter ihren Fans, Followern und Verbrauchern haben und am engsten mit der Marke verbunden

sind. Einige Werbungtreibende beziehen diese Influencer bereits auf Plattformen wie Eyeka oder

Tongal (USA) in den Kommunikationsprozess mit ein.9

2.3 Von Audience-Daten zu sozialen Daten

Da wir bei immer mehr Aktivitäten auf das Internet setzen und große Informationsmengen mit

unserem Netzwerk teilen, können Vermarkter die sozialen Daten und eine größere Auswahl an

Zielkriterien für ihre Zwecke nutzen.

Zum Beispiel erlaubt das neue Facebook-Werbeformat „Sponsored Stories“ Targeting nach

angesehenen Videos, gehörten Liedern oder nach Spielgewohnheiten.

Die Botschaften können auch an das Format, den Ort und die Zeit angepasst werden, um die

Werbung relevanter für den Nutzer zu machen.

9 http://www.mediapost.com/publications/article/167348/lego-goes-social-for-hero-factory-idea.html

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„Das Sammeln und anschließende Durchsuchen von Käufer- und Publikumsdaten zur

personalisierten Produktentwicklung, Vermarktung und Verbreitung ist der Schlüssel zur

adaptiven Vermarktung. Das wird der nächste Wettlauf ins All für Vermarkter und deren

Agenturen.“

Antony Young, Geschäftsführer Mindshare North America und Norm Johnston, co-global digital lead of Mindshare

Worldwide.10

2.4 Von Werbung zu Branded Content

Marken stehen in dieser nutzerorientierten Welt vor der kreativen Herausforderung Werbung zu

produzieren, die es wert ist, mit anderen geteilt zu werden, so Chris Anderson .11 Die Gewinner von

morgen werden nicht die, mit dem größten Budget sein, sondern diejenigen, die den besten Draht

zum Verbrauchern haben. Und diese Bindung entsteht durch den Austausch der angebotenen

Inhalte oder Erlebnisse: es ist eine Win-Win Situation.

Zur gleichen Zeit verkürzen die Schnelligkeit von Social Media und die Intensität des Teilens die

Halbwertszeit des Contents: Marken haben die Möglichkeit, Nutzer mit ihrem Content zu

motivieren oder die gewünschten Nutzer zu sponsoren.

Demnach sind die Klicks und Shares die neue Standardmaßeinheit zur Beurteilung des

Kampagnenerfolgs. Um diesen Wandel zu begleiten wurde eine neue Funktion bei Agenturen

geschaffen: der EMD, oder Earned Media Director, der sicherstellen soll, dass die Markenwerbung

in den Sozialen Medien Anklang findet.

„Mein Job ist es nicht die Daumen zu drücken und auf Free Earned Media zu hoffen. Unser Job als

Abteilung – oder besser gesagt als Agentur – ist es, strategisch zu planen und Programme mit

integriertem Markeninhalt durchzuführen, die teilbare Inhalte, Earned Media, PR und Paid Media

so zusammenführt, dass unser Content gesehen und geteilt wird.“10

Craig Batzofin, Earned Media Director und Executive Producer bei Evolution Bureau

12

http://www.mediapost.com/publications/article/159452/?print#ixzz1nJxqMmGN

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2.5 Von der Gelegenheit zu sehen, zur Gelegenheit zu teilen

Vermarkter können Impressions und GRPs, aber nicht wirklich Likes und Shares kaufen. Was also ist

der beste Weg, ein Publikum an sich zu binden? Für eine Vielzahl von Werbeexperten heute ist

Social Video-Advertising – das als Inhaltsvideo festgelegt und im sozialen Kontext verbreitet wird –

das Herzstück ihrer Strategie, um Earned und Owned Media zu erzeugen.

Sogar der Sektor der Luxusgüter, der anfangs sehr vorsichtig gegenüber Onlinewerbung war,

investiert jetzt massiv in diese Werbeform, da Marken ihrer Kreativität im Netz viel besser

Ausdruck geben können. Social Video-Advertising ist mittlerweile essentiell, genauso wie eine

schöne Printanzeige in der September-Ausgabe eines Hochglanzmagazins.

Social Video: Über 5,6 Milliarden Views 2012

Laut Visible Measures wurden 2012 Social-Videos über 5,6 Milliarden Mal angesehen: 4,1

Milliarden Views entsprechen dabei Paid Media und 1,5 Milliarden stammen direkt von den

Zuschauern. Über 980 Millionen dieser Views sind Kopien, die die Zuschauer neu im Internet

gepostet haben. Fast 540 Millionen Views hatten einen neuen, von den Usern eingebrachten

Inhalt, einschließlich Mixes, Mashups, Parodien und mehr.

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Quelle: Soziales Video, Visible Measures

Es gibt mindestens fünf Hauptgründe, warum sich Social Video-Advertising explosionsartig

verbreitet:

Social Video-Advertising ist jederzeit abrufbar, auch wenn die Kampagne bereits beendet

wurde

Es kann auf jedem Gerät gesehen werden: Smartphone, Tablet oder Connected TV

Social Video-Advertising kann sequentiert werden und ist zeitlich und räumlich nicht

begrenzt

Es ist ein sehr aktivierendes Format, das Kommentare, Shares, Likes und damit zusätzliche

Sichtbarkeit für die Marke ermöglicht

Es verstärkt Markenmetriken und führt Besucher auf die Website der Brands

2.6 Von der Planung zur Berichterstattung

In Zeiten des Real Time Bidding, in der Onlinewerbung in Echtzeit zu einem ganz bestimmten

Zweck auf Werbeplattformen wie Google oder Facebook erstanden werden kann, scheinen die

traditionellen Tools der Mediaplanung, welche die Reichweite basierend auf Audience-Daten vom

letzten Monat schätzen, immer weniger relevant für die Prognose des Erfolgs einer Kampagne. Auf

der anderen Seite gewinnt das Zuhören an Bedeutung. Ebuzzing garantiert die Durchführung von

Kampagnen anhand eines Ad Verification Tools und widmet sich der Aufgabe, Social Media

berechenbar zu machen.

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2.7 Vom Share of Voice zum Share of Choice

Die Position einer Marke in den Sozialen Medien kann heute nicht mehr mit den traditionellen

Tracking-Verfahren geschätzt werden. Die Gespräche und Meinungen über eine Marke und der

erneute Einfluss dieser Kommunikation sollten beobachtet und gegenüber der Konkurrenz

bewertet werden.

„Wir sind im digitalen Zeitalter und was wir nicht wissen, scheint das zu übertreffen, was wir

wissen … Die schnelle Entwicklung neuer Plattformen und Geräte hat so ziemlich alles ersetzt,

was früher ein geordneter Prozess mit festgelegten Metriken war. Die Branche braucht einen

einheitlichen Prozess und einen, der für die Anforderungen des digitalen Zeitalters gemacht ist,

und nicht von traditionellen Metriken der Massenmedienbeobachtung abhängig ist.“

Bob Barocci, ARF Präsident

Außerdem bedeutet Werbung in den Sozialen Medien, dass man potentiell ein weltweites

Publikum anspricht, was eine großartige Gelegenheit für Werbungtreibende ist, ihre Ads auf Reisen

zu schicken. Das bedeutet, dass das Reporting über Grenzen hinweg gedacht werden muss.

Um von diesem großen Wandel zu profitieren und die Herausforderungen zu meistern, muss eine

Marke heute sieben goldene Regeln befolgen.

DIE SIEBEN GOLDENEN REGELN:

1. Vergiss Zeitpläne – go live

2. Arbeite besser mit den Menschen, als auf der Website

3. Nutze die Macht sozialer Daten

4. Platziere Videos im Zentrum der Werbestrategie

5. Achte besser auf den Mehrwert für den Nutzer, als auf die Nachricht

6. Erwarte nicht so viel von der Planung, aber vom Reporting

7. Verfolge die sozialen Auswirkungen der Kampagne zentral und global

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3. SOZIALE ANALYTIK EINFACH UND NÜTZLICH MACHEN

Aus Sicht der Mediaplanung und Reporting-Perspektive erzeugt die Social Media-Revolution neue

Bedürfnisse, die noch nicht ganz gedeckt sind. Hier ist eine Reihe von Fragen, die Sie sich eventuell

schon gestellt und noch keine richtige Antwort darauf gefunden haben:

Wer hat den größten Einfluss in einer bestehenden Community?

Was macht unsere Konkurrenz in den Sozialen Medien?

Was sagen die Menschen und Medien über unsere Werbung?

Wie messe ich den Erfolg einer Kampagne in Bezug auf Bought, Earned und Owned

Media?

Mit Ebuzzing Labs bieten wir ein Tool, das diese ausschlaggebenden Fragen beantwortet und

soziale Analytik einfach macht.

3.1 Exklusives Planungstool für Blogs

Audience-Messungen, die auf Paneldaten beruhen, werden nie in der Lage sein, Zahlen auf

Blogniveau zu produzieren. Dennoch benötigen Vermarkter Möglichkeiten, um das Publikum und

den Einfluss einer Seite/eines Blogs wissenschaftlich zu bewerten, um Partner für

öffentlichkeitswirksame Maßnahmen zu wählen oder ihren Video-Content zu verbreiten.

Mit Ebuzzing Labs bieten wir ein Tool zur Blogplanung, das es erlaubt, Blogs anhand von

quantitativen und qualitativen Kriterien zu bewerten. Ebuzzing Labs stützt sich auf unsere exklusive

Datenbank von mehr als 1,2 Millionen Blogs, die wir täglich erschließen und in fünf europäischen

Ländern aktualisieren. Unser unternehmenseigener Algorithmus erstellt diese Blogrankings für 30

verschiedene Kategorien, unter Berücksichtigung der Veröffentlichungen, Rückverweise und

sozialen Interaktionen über Facebook und Twitter.

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Wenn Sie nach den Top-Influencern – z.B. in der Kategorie Beauty – suchen, haben Sie folgende

Möglichkeiten:

1. Sie bekommen einen umfassenden Blick über die einflussreichsten Blogger

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Das Ranking der Blogs erfolgt mit einer kurzen Beschreibung des Inhalts und der Trends.

2. Auf einer weiteren Ebene können Sie tiefer auf die Datenbank zugreifen und noch mehr

Informationen zu einem ausgewählten Blog erhalten.

ID eines Blogs

Analyse der Ranking-Entwicklung

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Analyse der Veröffentlichungen

Prüfung der Affinität zu einem Produkt oder einer Thematik

Dank der semantischen Analyse der veröffentlichten Posts gibt Ihnen die Themenwolke einen

guten Überblick über die Hauptthemen des Blogs.

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Bewertung des redaktionellen Umfelds anhand der veröffentlichten Artikel und Videos

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3.2 Kluges Monitoringtool

Social Media ist ein schnelllebiger Bereich, der für Vermarkter schwierig zu beobachten ist.

Tatsächlich setzt jede neue Plattform statistische Werte nach unterschiedlichen Kriterien: für

YouTube die Anzahl der Views, für Facebook die Anzahl der Fans und Likes, für Twitter die Anzahl

der Follower, für Google+ die Anzahl der Kreise und so weiter.

Am Ende kommt so eine unglaubliche Anzahl von Tools und Metriken zusammen, die nicht immer

verlässlich und transparent sind. Darüber hinaus geben sie lediglich eine fragmentierte Sicht auf

die Position einer Marke in den Sozialen Medien.

Ebuzzing sammelt alle verfügbaren sozialen Daten von mehr als 2.000 Marken in Europa und fasst

diese zentral zusammen. Wir erstellen außerdem ein soziales Ranking der Marken basierend auf

einer Social Listening Analyse.

Kunden erhalten außerdem Zugriff auf einen detaillierten Bericht zu dem, was in Blogs und in den

Medien über Ihre Marke veröffentlicht wird.

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Veröffentlichungen, in denen die Marke erwähnt wird

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Ebuzzing ruft täglich alle Videos zu Artikeln oder Blogs ab, in denen Ihre Marke erwähnt wird.

Ebuzzing ruft zusätzlich alle Videos ab, die von einer Marke über eine Plattform veröffentlicht

werden.

Ein von einer Marke veröffentlichtes Video

Indem wir Social Videos und Social Brand Monitoring nutzen, bekommen wir ein sehr gutes Bild

über alle Trends und können Ihre Marke gegenüber der Konkurrenz bewerten.

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3.3 Fortschrittliches Reportingtool

Bought, Owned und Earned Media sind ein hervorragendes Model, das Agenturen nutzen, um ihre

Planungen an Werbungtreibende zu verkaufen – weitestgehend wird aber lediglich Bought Media

nachverfolgt. Wenn Earned Media bemessen wird, besteht der Bericht oft nur aus bloßen Zahlen,

die nicht aus dem richtigen Blickwinkel betrachtet werden.

Ebuzzing bemisst den Erfolg sozialer Kampagnen in Bezug auf Bought und Earned Media und

verfolgt die Kommentare, Shares und anderen Konversationen in Echtzeit auf sozialen Kanälen

(Twitter, Foren und Blogs) aber auch auf traditionellen Medienseiten.

Veröffentlichungen einer Kampagne auf den jeweiligen Kanälen

So verfolgen Sie die Verbreitung einer sozialen Videokampagne und erkennen, wer die treibenden

Personen und Influencer beim Distributionsprozess sind.

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Influencer-Scanning

Monitoring des „Share of Voice“

Ebuzzing analysiert auch die Kommentare von sozialen Videokampagnen und bietet eine

Stimmungsanalyse dieser Konversationen an.

Schließlich sind wir in der Lage, den Wert von Earned Media während der Kampagne zu

bestimmen.

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Bewertung des Earned Media

Wir sehen die Ebuzzing Labs als eine große Errungenschaft, da wir unsere Kunden so in die Lage

versetzen, quantitative und qualitative Einblicke zu ihrer eigenen Marke und zur Konkurrenz zu

erhalten.

Die Ebuzzing Labs befinden sich aber auch in einem Entwicklungsprozess, da wir stets

Aktualisierungen durchführen, um neue Plattformen oder Metriken zu integrieren, die aus der

Perspektive einer Marke sinnvoll sind.

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ZUSAMMENFASSUNG

Bei Ebuzzing sind wir der Meinung, dass die Social Revolution einen weit größeren Einfluss auf die

Werbebranche haben wird, als die Search-Revolution vor 10 Jahren – Search ist Teil des Digitalen,

wohingegen Social Teil der Medien ist.

So haben Werbungtreibende und Agenturen einen guten Grund, das neue Werbemodel

anzunehmen und auf Basis von sozialen Daten und Metriken des Engagements einen Standard zur

Bemessung und Planung zu schaffen.

Wir nehmen die Wette mit Shiv Singh, Leiter Digital Pepsi Co, an, wonach Soziale Analytik die

digitale aber auch die traditionelle Entscheidungs- und Mediaplanung in Zukunft stark beeinflussen

wird.

„Dank der Technologien von Unternehmen wie Blue Fin und Networked Insights wissen wir jetzt,

welche Fernsehsendungen und welche Pepsi Werbung online die meisten sozialen Aktivitäten

auslöst. Wir wissen außerdem, welche Fernsehsendungen am interessantesten speziell für die

Pepsi-Verbraucher sind. Man kann wetten, dass diese Informationen die Entscheidungen der

Media-Planung in Zukunft stark beeinflussen werden. Ich würde sogar in der Tat so weit gehen

und sagen, dass in Zukunft die Metrik GRP (Gross Rating Points) schon fast GRPE genannt

werden sollte – mit dem E fürEngagement (Bindung), die zeigt, wie sozial eine bestimmte

Fernsehsendung ist. Wir Werbungtreibende werden einen Aufpreis bei Sendungen zahlen, die

eine hohe E-Komponente haben.“ Shiv Singh, weltweiter Leiter DigitalPepsi Co

13

_____________

13 http://blogs.hbr.org/cs/2011/11/the_new_role_of_television_adv.html


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