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E-Lectures mit Screencasts aufwerten am Beispiel von Lecturnity 4

Date post: 13-Jun-2015
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Vortrag auf dem Hessischen Fachforum Screencasts 2010 am 5.5.2010.
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HRZ E-Lectures mit Screencasts aufwerten am Beispiel von Lecturnity 4 Frank Waldschmidt-Dietz Koordinationsstelle Multimedia Hochschulrechenzentrum der Justus-Liebig-Universität Gießen
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Page 1: E-Lectures mit Screencasts aufwerten am Beispiel von Lecturnity 4

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E-Lectures mit Screencasts aufwertenam Beispiel von Lecturnity 4

Frank Waldschmidt-DietzKoordinationsstelle MultimediaHochschulrechenzentrum derJustus-Liebig-Universität Gießen

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Überblick

• KOMM• E-Lectures – Ausstattung und Bereitstellung• Definitionen• Screencast-Möglichkeiten mit Lecturnity

[ 2 ]

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Die Koordinationsstelle Multimedia (KOMM)

Schwerpunkte

• Betreuung der Lernplattformen• E-Lectures• E-Klausuren• virtuelle Meetings• Podcasts• WBTs• Beratung und Schulung

[ 3 ]

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E-Lectures an der JLU Gießen

• Grundlagenvorlesungen• Zielgruppe 1: Teilzeitstudierende

– Ersatz für Vorlesungsbesuch• QSL- und HMWK-gefördertes Projekt• Beteiligte Hilfskräfte: 9 (Aufzeichnungen, Tests, Betreuung)• Beteiligte Fachbereiche und Zentren: 5• Aufzeichnungen: 7+, Ziel: 16 pro Semester

• Zielgruppe 2: Alle Studierende– gezielte Wiederholung/ Nachbearbeitung von

Vorlesungen– Aktives, selbstorganisiertes Lernen mit

Wissensressourcen– Prüfungsvorbereitung

• Markenzeichen: Rapid![ 4 ]

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Ausstattung für E-Lectures

[ 5 ]

• Studentische Hilfskräfte (5 Std./VL)• Medienkoffer (Kamera, Stativ,

Mikros)• KOMM-eigene Laptops • Software

– Lecturnity– Medienplayer (VLC, Windows Media

Player)– Tools zur Medienbearbeitung

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Bereitstellung der E-Lectures

• Stud.IP/ ILIAS

• Flash Streaming Server

[ 6 ]

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Was sind Screencasts (eigentlich)?

• Wikipedia: „Ein Screencast ist ein digitaler Film, der die Abläufe bei der Verwendung von Software am Computer-Bildschirm wiedergibt und gegebenenfalls beschreibt.“

• Ursprung: Jon Udell suchte einen passenden Begriff und sammelte 2004 in seinem Weblog Vorschläge

• Übersetzung: screen = Bildschirmcast (von broadcasting) = Sendung

[ 7 ]

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E-Lecture = enhanced reduced screencast?

• Aufgewertet, weil– neben Screenshots werden die Lehrenden in

Bild und Ton gezeigt– Zusatzfunktionen wie Foliennavigation,

Tagging, Schlüsselworte, Inhaltsverzeichnis, Tests etc.

– Erstellung nebenbei und schnell• Reduziert, weil

– Fokussierung auf Powerpoint– Reduzierter Funktionsumfang von Powerpoint

(kein Multimedia, keine Animationen, Übertragungsprobleme)

[ 8 ]

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Das Produkt – Lecturnity 4

[ 9 ]

• Einzellizenz 149,- EUR• Ein wenig Beta-Feeling

?

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Möglichkeiten in Lecturnity 4

1. Powerpoint-Import

2. Mischform als integrierter Clip (Basis Powerpoint)

3. Screencast im engeren Sinne für beliebige Programme

[ 10 ]

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1. Standard-E-Lecture

Aufzeichnung auf Basis eines Powerpoint-Vortrages

[ 11 ]

Beispiel: http://www.uni-giessen.de/hrz/komm/lecturerecordings/bsp/

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2. Integrierter Screencast

• Internet, Dokumente (z.B. PDFs), Videos oder beliebige Programme einbinden

[ 12 ]

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Beispiel: Bedienung einer Anwendung (hier Powerpoint) integriert

[ 13 ]20.11.2009

Internetbasierte Kommunikation und Zusammenarbeit

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3. Reiner Screencast für Softwaredemos – Erstellung in Lecturnity

[ 14 ]

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3. Reiner Screencast für Softwaredemos – Ergebnis im Browser

[ 15 ]

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3. Enhanced Screencast +

[ 16 ]

• Screencast kann mehr sein als Demonstration– Interaktionsbereiche– Simulation– Quiz, Tests– Textliche Erläuterungen

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Ein Vergleich mit dem Wettbewerber

[ 17 ]

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Fazit

[ 18 ]

• Screencast kann mehr als nur eine reine Bildschirmaufzeichnung sein

• Schnelle, unkomplizierte Erstellung ist mittlerweile Standard

• Das Veranstaltungssetting bestimmt die Auswahl des Tools

Page 19: E-Lectures mit Screencasts aufwerten am Beispiel von Lecturnity 4

HRZVielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Fragen?

Koordinationsstelle Multimedia (KOMM)HRZ der Justus-Liebig-Universität Gieß[email protected].: 0641 - 99 - 13096


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