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Evenson Brian - Dead Space Martir

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Evenson Brian - Dead Space Martir
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DEAD SPACE™: MÁRTYR

B.K. Evenson

Copyright © 2010 by Electronic Arts, Inc.Todos los derechos reservados.

Un libro de TorPublicado por Tom Doherty Associates, LLC

175 Fifth AvenueNew York, NY 10010www.tor-forge.com

Tor® es una marca registrada de Tom Doherty Associates, LLC.Diseño por Greg Collins.ISBN: 978-84-480-4458-9ISBN 978-0-7653-2503-7

Primera edición: Julio de 2010Impreso en los Estados Unidos de América

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INDICE

RESEÑA................................................................................................................................................6

INTRODUCCION...................................................................................................................................9

PARTE UNO: PUERTO CHICXULUB................................................................................................101............................................................................................................................................................112............................................................................................................................................................133............................................................................................................................................................154............................................................................................................................................................165............................................................................................................................................................186............................................................................................................................................................207............................................................................................................................................................218............................................................................................................................................................239............................................................................................................................................................2710..........................................................................................................................................................28

PARTE DOS: ESPACIOS CONFINADOS...........................................................................................3111..........................................................................................................................................................3212..........................................................................................................................................................3513..........................................................................................................................................................38

14..........................................................................................................................................................4215..........................................................................................................................................................4716..........................................................................................................................................................5117..........................................................................................................................................................5318..........................................................................................................................................................5519..........................................................................................................................................................5620..........................................................................................................................................................5821..........................................................................................................................................................60

PARTE TRES: EL NUDO SE AJUSTA................................................................................................6322..........................................................................................................................................................6423..........................................................................................................................................................6624..........................................................................................................................................................6925..........................................................................................................................................................7126..........................................................................................................................................................7727..........................................................................................................................................................8028..........................................................................................................................................................8629..........................................................................................................................................................89

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30..........................................................................................................................................................9631..........................................................................................................................................................98

PARTE CUATRO: EL DESCENSO....................................................................................................10032........................................................................................................................................................10133........................................................................................................................................................10634........................................................................................................................................................114

35........................................................................................................................................................11736........................................................................................................................................................12037........................................................................................................................................................12438........................................................................................................................................................12639........................................................................................................................................................12840........................................................................................................................................................130

PARTE CINCO: COLAPSO................................................................................................................13341........................................................................................................................................................134

42........................................................................................................................................................13743........................................................................................................................................................13944........................................................................................................................................................14545........................................................................................................................................................14746........................................................................................................................................................15347........................................................................................................................................................15548........................................................................................................................................................15849........................................................................................................................................................16150........................................................................................................................................................163

51........................................................................................................................................................165

PARTE SEIS: INFIERNO DESATADO..............................................................................................16652........................................................................................................................................................16753........................................................................................................................................................16954........................................................................................................................................................17655........................................................................................................................................................17856........................................................................................................................................................18357........................................................................................................................................................18558........................................................................................................................................................19059........................................................................................................................................................19260........................................................................................................................................................19861........................................................................................................................................................202

PARTE SIETE: EL FIN DEL MUNDO..............................................................................................20462........................................................................................................................................................20563........................................................................................................................................................20964........................................................................................................................................................21565........................................................................................................................................................218

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Epilogo..................................................................................................................................................2241..........................................................................................................................................................2252..........................................................................................................................................................2283..........................................................................................................................................................232

AGRADECIMIENTOS....................................................................................................................233

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RESEÑA

Mártir relata los acontecimientos que crearon el universo del exitoso videojuego DeadSpace.

En el futuro, los recursos energéticos de la tierra escasean. Las empresas mineras hanperdido miles de millones de dólares y muchas vidas en una guerra sin sentido por el controly la explotación de la luna. Ahora, los robots rastrean el fondo marino.El geofísico Michael Altman, destinado en una misión en la península de Yucatán, detecta

extrañas fluctuaciones de gravedad dentro de un cráter. Algo pretérito y alienígena se escondeen las profundidades del océano, algo que puede beneficiar a la humanidad... o quizá no.Altman decide llegar hasta el fondo de este misterio, un error que quizá le cueste la vida.

B. K. Evenson(Ames, Iowa, 1966) ha sido profesor universitario y actualmente lleva elprograma de Artes Literarias de la Universidad de Brown en Estados Unidos. También eseditor de la revistaConjuctions.

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Este es un trabajo de ficción. Todos los personajes y eventos reproducidos enesta novela son producto de la imaginación del autor o usados ficticiamente.

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DEAD SPACE™MARTYR

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INTRODUCCION

La criatura cargó y él se movió del camino. Se estrelló contra la cámara circular con unfuerte crujido, abollando el panel de la pared. Él se incorporó, todo su cuerpo dolía, y cojeohasta el otro lado de la recamara.Era del doble del tamaño de un hombre. Se adelantaba moviendo sus puntiagudos y

quitinosos brazos hacia sus piernas y viceversa, con una velocidad increíble. Él vio como giro,se orientó e inicio nuevamente la carga, haciendo temblar el piso. Espero hasta el últimosegundo posible y salto de nuevo, su brazo fue abierto esta vez por una de sus púas. Lacriatura gimió en ira o frustración, mirando hacia todos lados, tratando de localizarlo. Cuandologro hacerlo, él se encontraba en el otro extremo de la habitación, tan lejos como podía estar.Okay pensó, agarrando su brazo lastimado, ahora es mi turno.Cargo contra el nuevamente. Esta vez, en lugar de saltar hacia un costado, se deslizo entre

sus brazos, entrando en contacto con su suave abdomen. Saco su cuchillo y corto a través desu carne muerta, abriéndola tanto como pudo, levantándose y alejándose rápidamente,

tambaleándose a lo largo del cuarto.Antes de poder alejarse mucho, lo agarro del pie y lo sacudió como un muñeco, y

soltándolo. Se golpeó contra la pared, fuerte. Sintió el aire saliendo de su cuerpo por el golpe,pero era más que eso. Tal vez su espalda estaba rota.Esperaba que la criatura cargara nuevamente, pero no lo hizo. En cambio se acercó sin

prisa, casi curioso. Lo vio acercarse y su miedo comenzó a aumentar.La grotesca criatura se alzaba sobre él. Lo golpeo una vez, brutalmente, empujándolo

contra la pared otra vez. Por un momento creyó que se desmayaría, pero repentinamente elcuarto tomo una intensidad y frescura que antes no tenía.

La criatura lo levanto en el aire, emitió otra vez su gimiente rugido. Lo sacudióviolentamente antes de llevar su cabeza hacia su mandíbula. Un momento después partió sucuerpo al medio. Un momento más tarde, estaba muerto.

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PARTE UNO: PUERTO CHICXULUB

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Chava despertó más temprano de lo usual ese día, justo antes del amanecer. Su madre y suhermana aún dormían. Su padre se había ido, viajando otra vez. Cuando el chico le

preguntaba dónde iba, él siempre se mostraba evasivo, y Chava había aprendido a nopreguntar más. Tomo un cucharon lleno con agua del balde y la bebió, con cuidado para nodespertar a su hermana. Vertió otro en un tazón y lavo su cara, manos y brazos antes dederramar silenciosamente el resto en el suelo de tierra.Seguía somnoliento. Miro a su hermana moverse un poco, emitiendo un leve gemido. Por

qué se había levantado temprano? Estaba en medio de un atemorizante sueño. Algo loperseguía. Una extraña, tambaleante criatura, algo que se movía de un lado a otro entreestrellas, algo que parecía al mismo tiempo vivo y muerto. Sacudió su cabeza, preguntándosecomo algo podría estar tanto vivo como muerto.Se puso su ropa y salió de la choza, con cuidado para evitar que el trozo de aluminio que

hacía las veces de puerta golpeara tras él. Afuera, podía oler la sal en el aire, podía ver, unoscuantos cientos de metros más allá, las grises olas. La marea se había retirado, las olas erangentiles ahora, difíciles de escuchar en la distancia.Algo merodeaba en su cabeza, un ruido un extraño sonido: un susurro. Estaba diciendo

palabras pero en un lenguaje que él no podía entender, tan suavemente que no podía decircuando una palabra terminaba y otra comenzaba. Trato de eliminar el sonido, pero aunquedisminuía, no desaparecía. Simplemente se escondió en lo más profundo de su cráneo,molestándolo.Su sueño se apresuró a llenar el espacio. La criatura era grande, apenas más grande que un

hombre. Él la veía de espaldas. En el sueño, primero pensó que era un hombre, pero cuandose dio vuelta, vio que faltaba una parte de su cara, la mandíbula. También había algo mal consus brazos, pero el sueño era borroso y no podía distinguir que era exactamente. Lo vio conojos tan blancos e inhumanos como los ojos de un pez. Y entonces, en un solo segundo,silbando, estaba sobre él, su babeante medía mandíbula, intentando hundir sus dientes rotosen su garganta.Deambulaba, sin estar realmente seguro de donde iba, tratando de combatir esos

fragmentos de sueño que se repetían en su semi-consiente mente. Estaba sorprendido deencontrarse a sí mismo en la costa. A la izquierda, la costa estaba vacía. Hacia la derecha, lejos

en la distancia, había dos o tres Pescadores, parados en la arena, tratando de sacar algo delagua. Lo que fuera, el chico lo sabía, estaría casi deformado y sabría a combustible. Seria todoun reto comérselo. Ya no era seguro pescar. El mar aquí está contaminado y comenzando amorir, y problemas similares se adentraban también hacia el continente.

Había escuchado a su padre hablar enojado del tema. Cortes que hacía pocos años habíansido fuertes y saludables, ahora venían mal desarrollados, si es que aparecían siquiera. Laúnica comida supuestamente segura era la comida patentada, crecida en ambientescontrolados por Mega Corporaciones, comida que pocos podían pagar. Así que la opción,

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decía su padre, era comer cosas que lentamente los matarían o perder todo por comprarcomida que no podías pagar, mientras el resto seguía destruyendo el mundo.Comenzó a caminar hacia los Pescadores, pero algo detuvo sus pasos, girándolo

lentamente. Empezó a dirigirse hacia la otra parte de la playa, donde estaba desierto. O casidesierto; había algo ahí, algo rodando en la orilla. Un pez tal vez, pensó al principio, pero alacercarse, era muy grande para tratarse de un pez. Y la forma no era la correcta. Un cuerpo talvez, un hombre ahogado? Pero cuando empezó a sacudirse en el oleaje supo que estaba

equivocado. Que estaba mal.El aire comenzó a soplar en el cuello de Chava. Camino hacia esa cosa, tratando de no

escuchar la creciente cacofonía de susurros que invadían su cabeza.

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Michael Altman refregó sus ojos y aparto la Mirada de su holopantalla. Era un hombre altoen sus cuarentas, con cabello oscuro apenas tornándose gris en las raíces y ojos de un vivo

azul verdoso. Normalmente tenía una mirada inteligente y aguda, pero hoy su cara estabacaída, algo cansada. No había dormido bien la noche anterior. Había tenido pesadillas, cosasviscerales; todo muerte, sangre y gore. Nada que quisiera recordar.“Eso es raro,” dijo James Field, el geofísico con quien compartía el laboratorio. Field pasó

sus regordetes dedos a través de su fino cabello blanco tirándose hacia atrás, su silla chillodetrás suyo, mientras él miraba a Altman al otro extremo del cuarto. “Altman, recibiste estasmismas mediciones?”“Que mediciones?” Pregunto Altman.Field empujo una copia de su holopantalla hacia Altman. Mostraba un mapa gravitacional

Bouguer/Salvo de las 110 millas de diámetro del cráter Chicxulub. El cráter había sido creadocuando un cuerpo de 10 kilómetros golpeo contra la tierra hace 65 millones de años. James Field, ahora terminando sus cincuentas, había pasado la mayor parte de su Carreramicro mapeando el cráter para la Central American Sector Resource Corporation (CASRC)propiedad del estado. Se enfocó principalmente en el perímetro tierra adentro, dondepequeñas concentraciones de minerales clave podían ser encontradas y rápidamenteextraídas. Ya que la gente hacia lo mismo desde hace cientos de años, esto significaba más quenada regresar por cantidades mucho más pequeñas que equipos anteriores, antes de la crisisde recursos, no eran considerados como fuentes útiles. Era un trabajo lento y tedioso, lo máscercano posible a ser un contador, siendo aún un geofísico. El que a Field realmente le gustara

ese trabajo, le decía a Altman mucho más de lo que quería saber sobre él.Altman, por otra parte, hacia solo un año que trabajaba en Chicxulub. Su novia, Ada

Chávez, una antropóloga, había conseguido fondos para estudiar el rol contemporáneo delfolklore y los mitos de los Mayas de Yucatán. El apenas logro mover las suficientes cuerdas ycobrar algunos favores para seguirla a México. Se suponía que él se encargaría de la porciónsumergida del cráter, creando un mapa de las estructuras geológicas debajo de media milla de

 barro, interpretando los datos enviados por el satélite y las sondas submarinas. Era, en teoría,un proyecto científico, pero él sabía que cualquier información que obtuviera, seria vendidapor la Universidad a una compañía de extracción. Trataba de no pensar en eso. El trabajo era

lento y no tenía grandes recompensas, pero intentaba convencerse de que no era tan inútilcomo lo que Field hacía.Miro hacia la holopantalla de Field. Se veía normal para él, lo típico en lecturas

gravitacionales.“Que estoy buscando?” preguntó Altman.Field levanto su ceja. “Me olvido que eres nuevo,” dijo. “ampliare la imagen central.”El centro del cráter estaba en aguas profundas, a una media docena de millas del

laboratorio. Altman se inclinó hacia el monitor, intrigado. Una obscuridad en el corazón delcráter revelo una anormalidad gravitacional.

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“Así es como se veía hace un mes,” dijo Field. “Ves?”Abrió otro perfil. En este, Altman vio que la obscuridad en el centro no estaba. Volvió a

mirar el primer perfil. Las lecturas en todas partes menos en el centro estaban iguales.“Como es posible?” pregunto.“No tiene sentido, cierto?” dijo Field. “No cambiaria así como así.”“Probably just an equipment malfunction,” said Altman.“He trabajo aquí un largo tiempo,” dijo Field. “Reconozco una falla de equipo cuando la

veo. Esto no lo es. La anomalía está presente tanto en las imágenes satelitales como en losescaneos submarinos, así que no puede ser.”“Pero como podría cambiar?” preguntó Altman. “Una erupción volcánica tal vez?”Field sacudió su cabeza. “Eso no provocaría ese tipo de anomalía. Además, los otros

instrumentos lo hubiesen registrado. No puedo explicarlo. Algo está mal,” dijo mientras buscaba su teléfono.

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Mientras se acercaba, Chava se ponía más y más nervioso. No era un pez ni nada parecido.No era una tortuga marina, o un perro o un jaguar. Pensó que quizás era un mono, pero era

demasiado grande para serlo. Hizo la señal de la cruz y cruzo dos dedos para protegerse,pero siguió avanzando.Incluso antes de poder verlo claramente, podía escucharlo respirando. Hacia un extraño

sonido sofocado, como alguien que intentaba expulsar algo con lo que se estaba ahogando.Una ola lo golpeo y por un momento el quejido se detuvo, la criatura se vio envuelta por elagua y la espuma. Entonces el agua se retiró y lo dejo jadeando en la pantanosa arena. Se diovuelta en una sacudida y dirigió algo similar a una cabeza en su dirección.Era como la criatura en su sueño, pero mucho peor. No era humano, pero parecía haberlo

sido alguna vez. Su piel parecía haber sido arrancada de su cuello, la médula rojiza debajo,moteada con manchas blancas, supurando lentamente. Lo que parecían ser ojos no eran másque bolsillos vacíos llenos de membranas cubiertas de venas opacas. El hueso de la mandíbulaparecía haber desaparecido por completo, dejando solamente una aleta de tejido suelto y unagujero donde debía estar la boca. El quejido provenía de esa apertura, junto con un oloramargo y agrio que hizo toser a Chava.La criatura estaba encorvada, sus dedos unidos, una fina membrana corría entre su hombro

y su cadera como el ala de un murciélago. Trato de pararse, pero cayó nuevamente en la arenapantanosa. Había dos grandes ampollas rojas, más grandes que sus puños en su espalda.Estaban creciendo.Madre de Dios, pensó Chava.

La criatura emitió un sonido similar a un gruñido, los bultos en su espalda latían. Loshuesos en sus brazos se rompieron, haciéndolos girar sobre sí mismos, volviéndose menoshumano. Tosió un líquido lechoso que colgaba en hilos del hueco en su rostro. La espalda seabrió por completo con un fuerte sonido, salpicando sangre, y exponiendo sacos grises yesponjosos que se inflaban y desinflaban; inflaban y desinflaban.Chava no podía moverse. La criatura repentinamente nivelo su cabeza, mirándolo con su

rostro carente de ojos. Sus músculos se tensionaron y el hueco se deformo en una pobreimitación de una sonrisa. Chava giro sobre su talón y comenzó a correr.

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Unos minutos más tarde, Field había hablado con Ramírez y Showalter, dos geofísicostrabajando en el área. Ellos lo confirmaron: estaban recibiendo las mismas lecturas que Field.

No era un problema de equipo: algo había cambiado en el corazón mismo del cráter.“Pero por qué?” preguntó Altman.Field sacudió su cabeza. “Quién sabe?” dijo. “Showalter pensó que podría tener algo que

ver con actividad sísmica enfocada directamente a uno de los sensores, pero incluso sugirióestar poco convencido de eso. Ramírez esta tan confundido como nosotros. Ha hablado conotros pocos, ninguno parecía saber que está pasando. Algo cambio, algo es diferente, peronadie sabe porque cambio o inclusive, que puede ser. Nadie ha visto nada como esto.”“Que deberíamos hacer?” preguntó Altman.Field se encogió, pensando por un momento. “No lo sé”, dijo lentamente. Se sentó

moviendo sus dedos por su fino cabello, mirando a la nada. “No hay mucho que podamoshacer por nuestra cuenta,” dijo finalmente. “Enviare un reporte al CASRC y veré querecomiendan. Hasta que respondan supongo que seguiré las lecturas.”Con un suspiro, Field volvió a mirar su pantalla. Altman solo lo miraba, disgustado.“Que pasa contigo?” pregunto. “No te intriga por lo menos?”“Que?” dijo Field, dándose vuelta. “Claro que sí, pero no sé qué hacer con esto. Tratamos

de entenderlo y todo el mundo esta tan confundido como nosotros.”“Y eso es todo? Te vas a rendir.”“Para nada,” dijo Field, elevando su voz. “Te dije: voy a llenar un reporte para el CASRC.

Seguramente tendrán algunas ideas. Esa parece ser la mejor manera de manejarlo.”

“Y entonces que, esperas unas pocas semanas a que alguien lea el reporte y luego otras mása recibir una respuesta? Que pasa mientras tanto? Sigues tomando notas? Que eres, unhombre de la compañía?”La cara de Field se sonrojo. “No hay nada de malo en seguir protocolos,” dijo. “Solo hago

mi trabajo.”“Esto podría ser inmenso,” dijo Altman. “Tú mismo lo dijiste, no es como nada que hayas

visto antes. Tenemos que tratar de descifrarlo!”Field apunto un tembloroso dedo hacia él. “Haz lo que quieras,” dijo en un quebradizo y

 bajo tono. “Ve y hazte el rebelde y ve donde te lleva. Esto es algo grande, y necesita ser

tratado apropiadamente. Hare mi trabajo como sé que debe hacerse.”Altman se volteo, apretando sus labios. Voy a descubrir que está pasando, juro, incluso si

muero haciéndolo. Horas más tarde, Altman no había avanzado mucho más que Field. Llamoa cada científico que conocía en los alrededores de Chicxulub, cualquiera con algún interés enel cráter. Golpeando cada vez con la misma pared, preguntando a cada uno si conocía aalguien más a quien debería llamar y luego llamándolos.A quince minutos de las cinco de la tarde, no había conseguido nada y se estaba quedando

sin nombres. Corrió nuevamente los datos y los correlaciono con lo que pudo conseguir que

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sus colegas le envíen. Si, definitivamente había una anomalía gravitacional. Algo habíacambiado en el campo electromagnético también, pero eso era todo lo que sabía.Field, como buen burócrata abandono rápidamente a las cinco como cada día, comenzó a

transmitir sus datos y a empacar.“Te vas?” preguntó Altman.Field sonrió y alzo su cuerpo en forma de pera de la silla. “No hay nada más que hacer

aquí por hoy,” dijo. “No me pagan horas extra,” explico y entonces salió por la puerta.

Altman se quedó unas horas más, revisando los datos y mapas nuevamente, buscandoprecedentes sobre cambios como este en los records del mismo cráter o sitios similares,records que iban tan atrás como el siglo veinte. Nada.Estaba a punto de atravesar la puerta cuando su teléfono sonó.“Dr. Altman, por favor?” dijo una voz. Era apenas más alta que un susurro.“Habla Altman,” dijo.“Se dice que ha estado preguntando por el cráter,” dijo la voz.“Así es,” dijo, “Hay una extraña anorm—”“No por teléfono,” susurro la voz. “Ya ha dicho demasiado con eso. Ocho en punto, en el

 bar cercano al muelle. Sabe dónde es?”“Claro que lo sé,” dijo Altman. “Quien habla?”Pero la llamada ya se había cortado.

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Para el momento en que Chava regreso, arrastrando a su madre y otras pocas personas del barrio, la criatura había cambiado nuevamente. Los húmedos sacos grises en su espalda eran

más grandes, cada uno del tamaño de un hombre cuando se inflaban. Sus brazos y piernas sehabían unido de alguna manera, fundiéndose entre ellos. La desollada calidad de su cuellohabía cambiado, la carne ahora parecía estar cubierta de hormigas.El aire a su alrededor había tomado un tono agrio y amarillento. Formaba una pesada

nube, y cuando alguien se acercaba mucho, encontraba difícil respirar. Un hombre, unpequeño viejo borracho de aspecto digno, se aventuró dentro de la nube, luego de toserfuertemente, colapso. Otros dos pueblerinos lo sacaron arrastrándolo por los pies ycomenzaron a abofetearlo.Chava miro hasta que el borracho recobro la conciencia y comenzó a buscar su botella,

entonces volteo a mirar a la criatura. “Que es eso?” pregunto Chava a su madre.Su madre consultaba en susurros con sus vecinos, mirando a la criatura. Era difícil para

Chava escuchar todo lo que decían, pero escucho una palabra repetirse una y otra vez: Ixtab.Ixtab. Finalmente su madre volteo hacia él. “Quien es Ixtab?” pregunto Chava nerviosamente.“Ve a buscar a la vieja bruja,” le dijo. “Ella sabrá que hacer.”La bruja ya estaba en camino a la playa cuando él la encontró. Se movía lentamente,

apoyándose en un bastón. Era vieja y frágil, mucho de su cabello ya no estaba y su cara estabacubierta de arrugas. Su madre decía que ella estaba viva cuando los españoles mataron a losmayas, mil años atrás.“Es como un libro perdido,” dijo su madre en otra ocasión. “Ella sabe todo lo que los

demás han olvidado.”Ella cargaba un bolso colgando sobre su hombro. Él comenzó a explicar sobre la criatura,

pero ella lo silencio con un gesto. “Ya lo sé”, le dijo “Te esperaba más temprano.”Él tomo su brazo y la ayudo a seguir. Otros del barrio se acercaban también a la playa,

algunos caminando como si estuviesen hipnotizados. Algunos lloraron, otros corrieron.“Quien es Ixtab?” Pregunto Chava de repente.“Ah, Ixtab,” dijo la bruja. Dejo de caminar y giro para verlo a la cara. “Ella es una diosa. Es

la mujer cuerda. Ella cuelga del árbol, con una cuerda en su cuello, sus ojos cerrados en lamuerte y su cuerpo comenzando a pudrirse. Pero aún es una diosa.”

“Pero está muerta?”“La Diosa del suicidio”, murmuró la bruja. “Ella es la Diosa colgada, la Diosa del final. Y

 junta a su alrededor a todos aquellos que están muertos con medios inciertos.” Ella miro alchico intensamente. “Es una amante muy dura,” dijo.Chava asintió.“Dime,” dijo la bruja, “tuviste un sueño anoche?”Chava asintió.“Cuéntame tu sueño,” dijo la bruja, y entonces escucho con cuidado mientras él lo contaba

confusamente, en pequeñas porciones. Ella hizo un gesto a la gente que se encontraba frente a

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ellos, a la muchedumbre que se abultaba alrededor de la criatura más adelante. “Ellostambién,” dijo, “ellos han compartido nuestro sueño.”“Que significa?” pregunto Chava.“Que significa?” pregunto, apuntando un tembloroso dedo hacia la criatura, sus sacos

grises ahora eran casi del doble del tamaño de un hombre, la nube de gas nocivo creciendo.“Aquí ves lo que significa.”“Lo soñamos y lo hicimos realidad?” pregunto Chava sorprendido.

Ella emitió una gran sonrisa sin dientes y rio. “Crees que eres tan poderoso?” pregunto, ycomenzó a avanzar nuevamente. “Crees que somos tan poderosos? No,” dijo. “No podríamoshacer esto. Nuestro sueño es una advertencia.”“Una advertencia?”“El sueño nos dice que algo está mal,” dijo. “Debemos corregirlo.”Por un tiempo caminaron por la arena sin hablar, la anciana mujer respiraba con dificultad.

Chava podía escuchar el silbido de la criatura, más fuerte que el chocar de las olas.“Haz comenzado a soñar despierto?” pregunto la bruja.“Que quiere decir?” pregunto asustado.

“Ah, sí,” dijo. “Puedo oír en tu voz que lo has hecho. Debes tener cuidado. Tú laencontraste primero. Quiere llevarte. Chicxulub: sabes que significa esa palabra?”El chico sacudió su cabeza.“Aunque has vivido en este pueblo toda tu vida,” lo regaño. “haz vivido dentro de una

palabra que no conoces.”Se quedó en silencio por un momento, luego pregunto, “eso está mal?”Ella hizo un sonido con sus labios pero no respondió. Al parecer no era una pregunta

digna de respuesta.“Que significa Chicxulub?” pregunto un momento después.

Ella se detuvo brevemente y con la punta de su bastón dibujo una figura en la arena. Erandos líneas enroscadas en sí mismas. El cruzo sus dedos imitándolo al hacer el símbolo deprotección que había aprendido de chico. Ella asintió.“Que es esto?” pregunto.Ella no dijo nada. Abrió ampliamente su boca sin dientes, que por un momento se parecía

desconcertantemente similar al rostro sin mandíbula de la criatura en la playa.“Cola del Diablo,” respondió. “El Diablo ha comenzado a despertar y mueve su cola. Si no

logramos que regrese a dormir, este será nuestro fin.”

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6

No había razón para ir, pensaba Altman. Era tonto, probablemente alguien quería jugarleuna broma. Haces las suficientes preguntas y es inevitable que alguien quiera bromear

contigo. Lo último que necesitaba era comenzar a pensar en espionaje y conspiraciones.Necesitaba descifrar esto de manera racional y científica.Así que en lugar de ir al bar, se fue a casa. Cuando llego, Ada siempre estaba ahí. Estaba

sentada en la mesa, recostada en la silla, dormida, su largo cabello negro se acomodaba trassus orejas y caía sobre sus hombros. Altman beso su cuello y la despertó.Ella sonrió y sus oscuros ojos brillaron. “Llegas más tarde de lo común Michael,” dijo. “No

habrás estado engañándome o sí?” bromeaba.“Yo no soy el que esta exhausto,” contesto.“No dormí bien anoche,” dijo. “Tuve el peor de los sueños.”“Yo también,” contesto. Se sentó y respiro profundamente. “Algo raro está pasando,” dijo.

Le conto sobre lo que él y Field habían descubierto, las llamadas que había hecho, elsentimiento general que tenía y que otros parecían compartir, que algo estaba mal.“Es raro,” dijo Ada. “Y no de una Buena manera. Para mí fue igual hoy.”“Descubriste una anomalía gravitacional, cierto?”“Algo así,” contesto. “O por lo menos su equivalente antropológico. Las historias están

cambiando.”“Que historias?”“El folklore, están empezando a cambiar, y rápidamente también. Eso no sucede Michael.

 Jamás lo hace.”

Altman se puso serio de repente. “Nunca?”“Nunca.”“Mierda.”“Seguían hablando de la Cola del Diablo,” continuo, “una cosa alargada y retorcida.

Cuando lo mencionan, cruzan sus dedos, así.”Ella alzo su dedo medio y el índice, cruzándolos. “Pero cuando trato de hablar con ellos

sobre el tema, caían en silencio. Nunca antes se comportaron así conmigo. Es como si ya noconfiaran en mí.”Ella limpio la mesa con su mano. “Quieres saber que es lo más raro de todo?”

“Que?”“Sabes como dicen ‘Cola del Diablo’ en el idioma Maya? Igual que el nombre del cráter:

Chicxulub.”Altman sintió que su garganta se secaba. Miro al reloj, faltaban quince minutos para las

ocho. Aún estaba a tiempo de llegar al bar después de todo.

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7

Por un tiempo, nadie hablaba. Solo se quedaron parados ahí, mirando a la bruja, quien encambio, apoyada en el hombro de Chava, solo miraba a la criatura.

“Lo ves,” dijo en un susurro que casi era ahogado por el silbido de la criatura. “Estácreciendo más.”Busco en el fondo de su bolso y saco un puñado de algo. Comenzó a bailar, trazando un

lento circulo alrededor de la criatura, sobre el límite de la nube que la criatura creaba para símisma. Ella arrastro a Chava a su lado, salpicando algo en la arena frente a ella. Era unadanza desorganizada, sin ritmo, casi borracha. Al principio los otros solo miraban, pero alpoco tiempo, uno o dos de ellos comenzaron a seguirla, luego algunos más. Algunos sacudíansu cabeza como si estuvieran saliendo de algún trance.Cuando se vio directamente frente a la cabeza de la criatura, se detuvo y comenzó a girar

en el lugar. Pronto todos estaban haciendo esto, mirando a la bruja, cayendo en el lugar,lentamente formando un círculo completo. Ellos giraron alrededor de la criatura, algunos conel agua de la costa hasta las rodillas.Ella balanceo su bastón hacia el frente, retrocediendo y avanzando nuevamente. Los otros

la seguían. Chava se adentró demasiado y se vio tosiendo por respirar algo del gas que lacriatura emitía. Sus ojos y su garganta ardían.La bruja alzo sus manos, sus dedos medio e índice cruzados. Chicxulub, murmuró, y giro

nuevamente. La palabra ascendió saliendo de la boca de los demás, como un gemido.La bruja lentamente giro y se alejó, su espalda más derecha y su pulso más firme que en el

camino de regreso. Se alejó unas yardas del círculo y cavo en la arena hasta que desenterró un

pedazo de madera, entonces regreso al círculo. Hizo gestos y asintió hacia Chava, quienentonces también abandono el circulo para regresar con madera. Uno por uno los otrossiguieron, abandonando el circulo y luego regresando.La piel que formaba los sacos en la espalda de la criatura se volvía cada vez más fina.

Ahora era casi transparente. Los sacos lentamente se hinchaban hasta tensarse y luego sedesinflaban, solo por la mitad, para luego volver a hincharse. Era algo terrible para ver. Chavaseguía esperando que reventaran.La bruja estaba bailando de Nuevo. Levanto su trozo de madera en lo alto, emitió una

sonrisa sin dientes, y lo arrojo hacia la criatura. Lo golpeo suavemente en la cara y cayó en la

arena frente a ella. La criatura no reacciono en lo más mínimo.“Ahora tú,” dijo la bruja a Chava. “Más alto y más fuerte.”Él tiro su trozo de madera alto y con fuerza, hacia el saco de la izquierda. Lo golpeo cerca

del fondo y lo rasgo levemente. El aire comenzó a salir. La bruja levanto sus manos mientraslos demás arrojaban sus maderos también. Uno o dos fallaron, uno o dos rebotaron, peromuchos otros rompieron los sacos, algunos bastante profundos. El aire salía con fuerza deellos; la agria nube comenzó a dispersarse.“Ahora, ve,” dijo la bruja a Chava, su voz se elevó. “Ves a ese hombre sin nombre allí,

tambaleándose y borracho como siempre. Corre hacia él, toma su botella y tráemela.”

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El corrió rápidamente fuera del círculo hacia el pequeño hombre borracho de cabellooscuro que se había acercado demasiado a la nube antes y casi murió. El hombre giro y lesonrió, antes de que pudiera reaccionar, Chava agarro la botella que tenía agarrada con suspies y huyo de regreso hacia la bruja.Ella tomo la botella y la destapo. Detrás el borracho estaba protestando, algunos otros lo

mantenían alejado. “mantén tu respiración,” dijo a Chava al darle la botella. “Debes rociaresto en la madera y en la criatura misma.”

Su corazón palpitaba con fuerza, Chava respire hondo y se apresuró hacia adelante. La pielrasgada de los sacos ya había comenzado a regenerarse. Aún estaban mayormentedesinflados, pero comenzaban a elevarse. Él abrió la botella, salpicando a la criatura y a lamadera alrededor, regresando luego apresurado hacia la bruja. Sus ojos estaban hinchados ypicaban.La bruja encendió la punta de su bastón y cuidadosamente se adelantó, tocando la cabeza

de la criatura con el fuego.Ambos, la criatura y la madera encendieron inmediatamente. Ella soltó su bastón, dejando

que se queme también. La criatura gritaba y se movía, pero nunca intento alejarse de las

llamas. Los sacos grises en su espalda se volvieron cenizas y volaron con el viento.Eventualmente dejo de moverse por completo.La bruja, tambaleándose, los guio nuevamente en una lenta danza. Chava encontraba sus

pies siguiendo el ritmo naturalmente, adaptándose a él, casi como si alguien más guiara suspiernas. Se preguntaba cuántos de sus compañeros sentían lo mismo. El borracho del pueblono formaba parte del círculo; él se mantenía apenas alejado, tambaleándose lentamente,mirando el fuego con sus cejas fruncidas. Siguieron haciéndolo, marcando lentosmovimientos curvos en el aire, hasta que lo poco que quedaba de la criatura era undeformado esqueleto carbonizado. Despojado de su carne y quemado, parecía casi humano.

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8

Él ordeno una botella de cerveza y se aseguró de que la tapa aún estaba sellada. Mientrasesperaba su cambio, escaneo el bar, tratando de determinar quién podría haberlo llamado por

teléfono. Los únicos habitantes del pequeño bar eran una media docena de científicos delsector Norte Americano—solo podría haber sido uno de ellos.Se sentó en la mesa. Acababa de abrir la cerveza y tomado un sorbo cuando un hombre se

aproximó a él. El hombre era flaco y de piel pálida, vestía un sobretodo y tenía el cabellocorto. Altman supuso que se trataba de algún técnico de alguna clase.“Tú eres Altman,” dijo el hombre. No fue una pregunta.“Así es,” dijo Altman. “y tú eres...?”“Solo digo mi nombre a amigos,” dijo. “Eres un amigo?”Altman lo miro fijamente.“De acuerdo,” dijo el hombre. “Tal vez no haces amigos enseguida. Okay, sea lo que sea

que pienses de lo que te diré, si cualquiera pregunta, no lo oíste de mí.”Altman dudo solo un momento. “De acuerdo,” dijo.“un apretón de manos?” sugirió el hombre.El hombre extendió una mano. Altman la tomo y sacudió. “Hammond” dijo el hombre,

“Charles Hammond.” Corrió la otra silla de la mesa y se sentó.“Un gusto conocerte,” dijo Altman. “Ahora supongo que me dirás que está pasando.”Hammond se incline sobre la mesa. “Has notado ciertas cosas,” dijo. “No eres el único.”“No?” dijo Altman.“Estoy en comunicaciones. Independiente, más que nada instalaciones industriales.” Se

estiro y toco suavemente el pecho de Altman con un dedo. “Yo lo he notado también.”“Okay...”“Hay un pulso,” dijo Hammond. “Lento e irregular, y muy débil, pero lo suficientemente

fuerte para alterar otras señales un poco. Soy un perfeccionista. Cuando preparo algo, megusta que sea claro como el cristal. Las cosas que no molestan a la mayoría de la gente memolestan a mí. Es por eso que lo note.”Se detuvo. Altman espero que siguiera. Cuando no lo hizo, Altman bebió un sorbo de su

cerveza y pregunto “Que notaste?”Hammond asintió. “Exactamente,” dijo. “Al principio pensé que era un problema con la

terminal de comunicaciones que estaba instalando para DredgerCorp.”“No sabía que DredgerCorp tenía un lugar aquí,” interrumpió Altman. Eso ya era

suficiente indicativo para él de que algo raro estaba pasando. DredgerCorp era una de las mássombrías corporaciones de recuperación de recursos, el tipo de compañías dispuestas a volarrápidamente a un área bajo el radar del gobierno, mina abandonada o yacimiento y tomarcuanto pudieran antes de que los descubrieran, para luego volar rápidamente fuera del lugar.“Oficialmente no lo tienen. Acabo de llegar. Muy apurado,” dijo Hammond. “no se supone

que sepa quiénes son. Eso no importa, al principio pensé que era una conexión suelta, algo losuficientemente fuera de lugar para causar una descarga eléctrica menor que daba a la línea

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un leve silbido de vez en cuando. Así que lo desarme. No había nada mal en el equipo. Loarme nuevamente. El silbido continuaba. A veces cada uno o dos minutos, duraba unossegundos, a veces ni siquiera eso. Tal vez te falto algo. Me dije a mi mismo. Estaba a punto dedesarmar esa porquería otra vez cuando pensé que sería mejor chequear con otra terminal enel mismo sistema. El mismo problema. Estaba a punto de destrozar todo el sistema deDredgerCorp cuando me di cuenta de algo: tal vez no estaba sucediendo solo en este sistema,sino también en otras partes.”

“Y?”Hammond asintió. “Todo el mundo lo estaba recibiendo, pero nadie lo notaba. No es un

problema con un solo sistema. Es un pulso electromagnético, débil e irregular, siendo emitidodesde alguna parte.”“Entonces, que es?”“Hice una pequeña investigación,” dijo Hammond, ignorando la pregunta de Altman.

“prepare algunos receptor, triangule el pulso. Es lo suficientemente irregular para tomarmeun buen tiempo el descubrir de dónde provenía. Cuando lo hice, decidí que no podía estar

 bien. Moví los receptores, triangule otra vez esta vez estaba seguro de dónde provenía.”

“Donde?”Hammond se incline aún más sobre la mesa, rodeando con su brazo el hombro de Altman

y acercando sus labios a su oreja. “Recuerda” susurro.“No lo escuchaste de mí.”Altman asintió.“Desde el cráter,” susurro Hammond. “Desde el centro exacto del cráter Chicxulub, bajo un

kilómetro o dos de lodo y rocas. Exactamente donde tu encontraste tu anomalía.”“Oh Dios mío,” dijo Altman. Explico a Hammond lo que Ada había estado escuchando.

“Tres cosas diferentes,” dijo. “Todas ellas llevan al cráter Chicxulub.”

Hammond se recostó, moviendo su cabeza. “Mis pensamientos exactos,” dijo. “Tal vez elpulso ha estado ahí todo el tiempo pero nadie lo noto hasta ahora. Tal vez solo lo escuchamosahora porque nuestro equipo es más sensible. Pero creo que lo hubiera notado antes. No es eltipo de cosas que dejo pasar. Pero he aquí mi pregunta: es un pulso o una señal?”“Una señal?”“Es algo irregular, pero aun así mantiene un patrón. No puedo jurarlo, pero creo que es

algo que está siendo hecho deliberadamente. Allá abajo, enterrado en millones de toneladasde rocas y agua.”“Eso no tiene sentido,” dijo Altman.“No,” concordó Hammond. “Y se pone más extraño.” Se acercó nuevamente, y esta vez

Altman vio algo en sus ojos, una mirada temerosa. “Le dije a DredgerCorp sobre este pulso,pensé que era mi trabajo hacerlo. No quiero que me culpen por ello, quería dejarperfectamente claro que es algo que todos estaban experimentando aunque no lo notaran. Yque crees que me dijeron?”“Que?”“’Se lo has dicho a alguien más?’ Es una cita exacta. Antes de saberlo, estaba firmando una

orden de restricción. A cambio de ciertas consideraciones monetarias, no puedo hablar delpulso, a nadie. No lo había hecho hasta ahora, contigo.”“Que crees que significa?” preguntó Altman.

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“Que creo que significa? Déjame preguntarte algo. Quien es la única persona de la que unsistema de comunicación seguro no está seguro?”“Quien?”“El tipo que lo instala. De mí. Si estas instalando un sistema, eres capaz de ingresar en el de

una docena de formas diferentes sin que nadie lo note. Lo hago de vez en cuando paramantener mis habilidades afiladas. Un hobby en realidad.” Su voz se tornó casi inaudible. “Lohice con DredgerCorp.”

“Y?”“No duro mucho,” dijo. “Diez días después de que instale el sistema, lo desarmaron.

Trajeron alguien del sector Norteamericano, alguien propio esta vez.”“Deben haber sabido que el sistema no era seguro.”“No había manera de que lo descubrieran,” dijo Hammond. “No podrían estar seguros.

Están tramando algo. Hay algo en el fondo del cráter, algo valioso, tal vez único. Mucho deesto es especulación en base a las comunicaciones que pude intervenir. Pero después de unostres días, todo se volvió críptico; comenzaron a codificar todo.” Busco en su bolsillo sacandosu holopod. “Mira esto,” dijo. “Cerca, que nadie más vea.”

“Que es?” preguntó Altman.“Tu dime.”Altman cubrió el holopod con sus manos, miro la imagen que aparecía, rotando lentamente

entre sus palmas. Era solo una representación de una imagen digitalizada. Era imposiblesaber de qué estaba hecha o a que se parecía exactamente, pero al menos podía darse unaidea. Una figura tridimensional, en dos partes, gruesa en la base y afinándose hacia dospuntas llegando al tope. Era algo que parecía ser fabricado por el hombre más que unaformación natural, no daba lugar a dudas. O era solo el modelo digital que lo hacía pensarasí? Le recordaba algo. Parecía tratarse de dos filas distintas, unidas en la base, pero girando

sobre sí mismas, aunque podía tratarse de una sola estructura con una perforación en elcentro. Lo miro un largo tiempo, viéndolo girar lentamente. Entonces lo recordó. Era la figuraque Ada había hecho con sus dedos, cruzándolos sobre sí mismos, el signo que ella habíavisto a muchos pueblerinos hacer últimamente.“Cola del Diablo,” murmuro, sin darse cuenta de haberlo dicho en voz alta hasta que vio la

cara sorprendida de Hammond.Apago el holopod y se lo devolvió a Hammond.“obtuve eso del sistema de comunicación antes de que lo desarmaran,” dijo Hammond.

“De acuerdo al mensaje adherido a él, contra indexaron toda la información que tenían—trabajando con el pulso, a anomalía y probablemente varias otras cosas que ni tu ni yosabemos todavía. Y esto es lo que obtuvieron. Esto es lo que se encuentra en el centro delcráter.”Se sentaron en silencio por un tiempo, mirando a sus lentes. “Entonces, un pulso inicia,”

dice Altman finalmente. “Tal vez algún tipo de señal. Algo en el centro del cráter, algo que noparece ser una formación geológica natural, sino algo hecho por el hombre.”“Construido, si,” dice Hammond, “pero quien puede decir que por el hombre?”“Si no es así, entonces... ,” dijo Altman. Y entonces de repente lo golpeo. “Mierda,” dijo,

“crees que es algo inhumano, algo alienígena?”

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“No sé qué pensar,” dijo Hammond. “Pero si, eso es lo que algunos en DredgerCorppensaron.”Altman sacudió su cabeza. “No lo sé,” dijo. Miro nerviosamente a su alrededor en el bar.

“Porque me dices esto,” pregunto. “Por qué a mí?”Hammond golpeo su pecho otra vez con su dedo. “Porque tú estabas preguntando. Esto ha

estado pasando hace un tiempo,” dijo. “Otros deben haberlo notado. Pero t u eres el único quecontacto a todos quienes creías que podrían saber algo. Sabes que me dice eso? Que no

trabajas para nadie. Que quieres saber por tu cuenta.”“Seguramente otras personas están pensando en esto también.”“Déjame plantearlo así,” dijo Hammond. “Alguien está tratando de ocultar esto. Tal vez

DredgerCorp, tal vez alguien más grande que ellos. Mucha gente sabe lo que está pasando,pero nadie habla sobre ello. Por qué? Porque han sido comprados. Por qué hable contigo?Porque no creo que hayas sido comprado.” Vacío su botella, entonces dio a Altman una sólidamirada. “Al menos todavía no,” dijo.

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9

Fue solo cuando acompañaba a la bruja de regreso a su barrio que las cosas realmentedejaron de tener sentido. En un momento ella estaba ahí, caminando a su lado, hablándole

suavemente, y al siguiente ya no estaba. No solo se había ido, sino que miro hacia atrás y en laarena solo estaban sus huellas. Se adelantó, pensando que quizás ella siguió sin él. Tal vez noestaba prestando atención.Cuando llego, golpeo suavemente en el pedazo de latón que servía de puerta. Nadie

contestaba. Golpeo otra vez, esta vez más fuerte. Aún sin respuesta.Golpeo otra vez. Y otra vez, no hubo respuesta.Al final, la curiosidad gano sobre el miedo. Respiro hondo y cuidadosamente abrió la fina

hoja de latón lo suficiente para entrar. Estaba oscuro. Le tomo unos segundos acostumbrarse.Al principio no podía ver nada excepto el halo de luz que entraba por la puerta. Pero olía

algo, un olor rico y punzante, casi metálico—no podía determinar que era. Entonceslentamente comenzó a distinguir figuras borrosas. Una mesa, cubierta de variados objetos.Una vasija boca abajo en el compacto piso de tierra. Allí al final del cuarto vio una cama depaja y pasto y en ella, debajo de una derruida sabana, la forma de un cuerpo.Él la llamo. “Bruja!” La forma en la cama no se movió.Se movió lentamente a través del cuarto hasta que estuvo justo sobre la cama.

Cuidadosamente estiro su brazo y la toco sobre la sabana, moviéndola un poco.“Soy yo,” dijo. “Chava.”Ella estaba de costado. Él la movió, acostándola sobre su espalda. La sabana cayó para

revelar los ojos de la bruja abiertos de par en par y su garganta cortada.

Encontró una caja de fósforos y con dedos temblorosos encendió la lámpara que estaba enel piso, al lado de la cama. Corrió la sabana del todo y vio el cuchillo que ella sostenía en sutiesa mano. La hoja estaba marrón por su sangre. Cuidadosamente quito el cuchillo de sumano y lo poso sobre la cama a su lado. En su otra mano, el vio severos cortes, largas heridasen cada uno de los dedos.Ixtab, pensó.Levanto la lámpara y la acerco a su cara. El corte era irregular y estaba incompleta, el

 blanco azulado de su tráquea se asomaba. Había estado muerta un tiempo, horas por lomenos, tal vez días. El olor en el cuarto, se dio cuenta, era el olor de su sangre. Como era

posible? El acababa de estar con ella.O creyó estarlo. Sacudiendo su cabeza, el giro y se dirigió hacia la puerta, entonces se

detuvo de repente. Bajo la luz de la lámpara, vio algo más. Las paredes estaban cubiertas concrudos símbolos, nada que hubiese visto antes, formas raras y retorcidas, escritas en sangre.Shockeado, las miraba. Lentamente voces comenzaron a sonar en su cabeza, la bruja entre

ellas. Dio la vuelta y huyo

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10

Luego de que Altman se fuera, Hammond siguió bebiendo. Su cabeza dolía. Estuvo bienhablar con Altman? Estaba en lo correcto con él? Tal vez era un agente libre, pero en caso de

ser alguien buscando información, no sería exactamente eso lo que querría que pensara? Queestaba hablando con alguien seguro? Pero no podía estar seguro de eso, cualquiera podríaestar mirándolo en ese mismo momento. Siempre están vigilando, siempre mirando, cerca,discretamente, en el momento en que pudieran implantarlo en tu cráneo.Eso es lo que hicieron, implantaron un grabador en su cráneo. Su cabeza dolía, desde hacía

días ya. Por qué no lo había visto antes? Estaban grabando sus ondas cerebrales; entonces lastransmitían a algún tipo de neurolaboratorio súper secreto de alta tecnología en alguna partey los insertaban en alguien más, así sabían todo lo que pensaba. Lo único que quedaba porhacer era no pensar. Si dejaba de pensar tal vez podía mantenerse un paso delante de ellos.Alguien se acercaba por el cuarto hacia él. Un hombre grande con un abundante bigote y

un rostro arrugado y manchado. Debe ser uno de ellos. Tenso su cuerpo pero se mantuvoquieto. Era el momento de buscar el cuchillo en su bolsillo, abrirlo y apuñalar al hombre? No,probablemente no. Pero tenía una botella de cerveza en su mano. Tal vez podría arrojársela enla cabeza. Si la tiraba lo suficientemente fuerte y en el momento justo podría noquearlo. O no,espera, podría agarrar la botella por el cuello y romperla. Entonces tendría una verdaderaarma. Nunca dejaría que lo atraparan con vida.“Señor?” dijo el hombre, con una mirada consternada en su cara. “Sucede algo malo?”Que fue esa voz? Sonaba familiar: el dueño del bar. Cuál era su nombre? Méndez o algo así.

Se relajó. Que le estaba pasando? Era solo el barman. Sacudió la cabeza. Por qué estaba tan

paranoico? No solía ser así, o lo era?“Estoy bien,” dijo. “me gustaría otra cerveza.”“Lo siento,” dijo el dueño. “Estamos cerrando.”Y ciertamente, cuando miro a su alrededor vio que era casi el único presente en el bar.

Todos los demás, excepto por un pueblerino, el borracho sin nombre del pueblo, que seencontraba hundido en una esquina del cuarto, envuelto en una cubierta de obscuridad,mirándolo.Hammond asintió. Se paró y fue hacia la puerta. El borracho lo siguió con sus ojos. No le

prestes atención, pensó Hammond. No es uno de ellos, es solo un borracho. No lo habían

descubierto aún. Probablemente. Respira hondo. Estarás bien.Salió a la polvorienta calle sin problemas. Podía oír la holas golpeando en la costa, podía

oler la sal también. Ahora qué? Se preguntó. Qué más?Luego pensó: Casa.Estaba a mitad de camino del complejo donde vivía, caminando por una calle desierta,

cuando escucho algo. Al principio no estaba seguro de haber oído nada significante. Solo eraun golpeteo, probablemente de algún animal. Cuando se detuvo, no lo escucho. Pero cuandoemprendió marcha nuevamente, ahí estaba, pequeños rastros de él, como una voz que no

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podía dejar de oír en su cabeza. Después de media cuadra estaba seguro: alguien estabasiguiendo sus pasos.Se dio vuelta, pero no vio a nadie. Apresuro su paso un poco. Parecía haber susurros

provenientes de las sobras frente a él, pero al acercarse a ellos, desaparecían, continuandomás adelante en el camino. Sacudió su cabeza. Es una locura pensó. Estoy enloqueciendo.Escucho otra vez un sonido detrás de él y giro nuevamente, esta vez vio a alguien, una formaobscura, a poca distancia

Se detuvo y quedo mirándola. Había dejado de moverse, y tan súbitamente como habíaaparecido, dio un paso atrás en las sombras y desapareció.“Hola?” No pudo evitar preguntar. “Hay alguien ahí?”Su corazón empezó a subir a su garganta. Busco en su bolsillo y saco su navaja, abriéndola.

Se veía absurdamente pequeña, casi inútil en su mano. Miro hacia atrás, a las sombras, dondela figura había desaparecido, entonces noto que probablemente eso era exactamente lo quequerían que hiciera. Giro rápidamente sobre sí mismo, para continuar en su camino.Cuando se dio vuelta vio que la calle ya no estaba vacía. Había tres hombres, dos de ellos

 bastante grandes, todas caras que reconocía de la instalación de DredgerCorp.

“Hammond?” dijo el más pequeño, el único que llevaba lentes. “Charles Hammond?”“Quien quiere saber?” preguntó Hammond.“Alguien quisiera hablar con usted,” dijo. “Venga con nosotros.”“Quien?”“No tengo la libertad de decirlo,” contestó el hombre.“Estoy fuera de servicio,” exclamo Hammond. “Las horas de trabajo terminaron hace

mucho.”“Estas en servicio para esto,” dijo otro de los hombres.Asintió. Pretendió relajarse, comenzando a moverse hacia ellos, entonces, de repente giro

sobre su talón y comenzó a correr tan rápido como podía en la dirección contraria.Escuchaba gritos detrás suyo. Se agacho en un callejón y comenzó a arrastrarse, unpequeño y desbaratado perro ladro durante la mitad del recorrido. Salto sobre una reja y cayósobre una pila de basura. Levantado y corriendo de nuevo, dejo las calles del pueblo paraentrar en los barrios.Su cabeza latía. Miro hacia atrás—aún estaban tras él, alcanzándolo. Siguió corriendo, un

agudo dolor subía por su costado. Más lento ahora, pero seguía corriendo.Para cuando alcanzo el límite del barrio, estaban tan cerca que podía escuchar el sonido de

su pesada respiración. Van a atraparme, se dio cuenta, no hay nada que pueda hacer. Sedetuvo de golpe, giro en el lugar, con el pequeño cuchillo frente a él.Los tres hombres rápidamente se dispersaron, formando un triángulo a su alrededor.

Hammond, agotado, seguía moviendo el cuchillo de una mano a la otra.Los otros mantenían su distancia, con las manos alzadas.“No hay necesidad de hacer esto,” dijo el hombre de anteojos. “Ellos solo quieren hablar

contigo.”“Quienes son ellos?” preguntó Hammond.“Vamos,” dijo el hombre de anteojos. “Se un buen chico y deja el cuchillo.”“Que le pasa Tom?” preguntó el primero de los otros dos.“Está asustado Tim,” dijo el segundo.

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“Yo también estaría asustado si fuera él,” dijo Tim. “A nadie le gustan los ladrones.”“Ladrones? Realmente puedes robar secretos?” dijo Tom.“Ya muchachos,” dijo el hombre de lentes. “No están mejorando la situación.”Ahí estaban otra vez, las voces en su cabeza. Pero porque querrían enviar voces a su cabeza

si estaban justo frente a él? Y entonces un terrible pensamiento llego a Hammond: y si habíados grupos diferentes buscándolo? DredgerCorp y otro más? O tal vez incluso tres. O cuatro.Que querrían con él? Lo golpearían? Lo matarían? Sería peor que eso?

“Ahora, calmémonos,” dijo el hombre de lentes, un poco nervioso el mismo.Alguien, se dio cuenta Hammond, estaba haciendo un ruido, un chillido agudo. Era algo

terrible para oír. Le tomo un largo tiempo dares cuenta de que ese alguien era él mismo.“Te dije que algo sobre él no estaba bien,” escucho a Tim decir detrás suyo.“Tienes razón en eso Tim,” dijo Tom.Aún estaban ahí, los tres, parados de una manera que hacía imposible que pudiera verlos a

todos al mismo tiempo. Podía girar y girar pero no podía verlos al mismo tiempo sin importarlo que hiciera. Y también estaban los que se metían en su cabeza, lentamente extrayendo suspensamientos. Dios como le dolía la cabeza. Tenía que detenerlos, sacarlos de su cabeza.

“Baja el cuchillo amigo,” dijo el hombre de lentes.Pero esa era la última cosa que Hammond haría. En lugar de eso se adelantó y mostro su

cuchillo al hombre de lentes, quien salto levemente hacia atrás, pero no lo suficiente; elcuchillos abrió una herida justo bajo su muñeca. Se quedó apretándola, la sangre corría porsus dedos, su cara se tornó pálida en la tenue luz.Pero Hammond se olvidó de que los otrosdos estaban ahí, no muy lejos, y acercándose. Se alejaron rápidamente cuando vieron que loshabía notado.Aún estaba rodeado, tanto dentro de su cabeza como fuera de ella. No había escapatoria.

Nunca escaparía. Entonces, al dar cuenta de esto, con el corazón en su boca, hizo lo único que

podía hacer.“No esperaba eso Tim,” dijo Tom.“Yo tampoco,” dijo Tim. “Este estaba lleno de sorpresas. Que querrían con él a todo esto?”

preguntó al hombre de lentes.“Unas pocas preguntas,” contesto. “Nada serio. Solo unas preguntas.” Había envuelto su

muñeca con una de sus mangas. Lentamente se manchaba con sangre.“Nunca vi algo como eso,” dijo Tom. “Y espero nunca verlo otra vez.”“Lo mismo digo,” agrego Tim, sacudiendo su cabeza.Tomo un paso atrás para evitar el charco de sangre que se expandía desde el cuello cortado

de Hammond. Nunca había visto a nadie cortarse tan profundo y tan rápido. Aún salíamucha sangre. Tuvo que retroceder otra vez.Como podría alguien hacerse eso a sí mismo? Se preguntaba Tim. Debe haber estado muy

asustado. O simplemente loco. O ambas. Pensaba, masajeando su cabeza.“Estas bien Tim?” pregunto Tom.“Mejor que él por lo menos,” dijo Tim. “Es solo un dolor de cabeza.”“Yo también,” dijo Tom. “Terry?”“También me duele la cabeza,” dijo el hombre de lentes. “Ha sido una de esas noches.

Reaccionemos muchachos. Vámonos de aquí antes de que llegue la ley.”

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PARTE DOS: ESPACIOS CONFINADOS

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“Se suicidó, así de simple,” decía el hombre en la pantalla. Era casi una pregunta en lugarde una afirmación. Tenía una mandíbula de corte cuadrado y cabello blanco peinado hacia

atrás y aplastado. Incluso en una pequeña pantalla era un hombre imponente. Vestía ununiforme, pero su pantalla había sido configurada para distorsionar su insignia, para hacerimposible de determinar de qué rama de servicio formaba parte.“Eso es lo que me informan,” dijo Tanner.William Tanner era el director de la recién establecida sede de DredgerCorp en Chicxulub,

la semi secreta rama de la organización que había sido montada rápidamente tras el primerindicio de que algo pasaba en el centro del cráter.Tanner tenía un trasfondo militar y se especializaba en operaciones encubiertas a través de

corporaciones falsas. Esta operación corría bajo el nombre de Ecodyne. Ingresando elcomando correcto en el sistema en el momento correcto y cualquier señal de una conexión conDredgerCorp desaparecería instantáneamente de los archivos de la compañía.Entonces Tanner desaparecería para resurgir con otro nombre. Hasta ahora, esta operación

había ido bien, en parte por suerte, en parte porque era realmente bueno en lo que hacía, larazón por la que hacía diez años que trabajaba para DredgerCorp. No sabía el nombre delhombre en la pantalla. Todo lo que sabía es que tres días antes había tenido unavideoconferencia con Lenny Small, el presidente de DredgerCorp, quien explico que traeríana alguien de afuera. Cuando Tanner pregunto quién era, Small solo sonrió.“No hacen falta nombres Tanner,” dijo. Abriendo una foto del hombre en la pantalla de

Tanner. “Este es tu hombre,” dijo. “Dile todo lo que quiera saber y haz todo lo que él diga.”

Una vez que Small se desconectó, Tanner sacudía su cabeza. Por qué traer a alguien deafuera? Solo era otra posibilidad de que todo saliera mal. Solo otro hoyo que él tendría quetapar cuando la operación terminara. Small se estaba ablandando en su vejez, bebiendodemasiado tal vez, volviéndose descuidado. Lo que ponía a todos en riesgo. Lo ponía a él enriesgo. A Tanner no le gustaba eso. Pero cuando vio al hombre en la pantalla, apenas loescucho hablar, apenas escucho la frialdad de su voz, se dio cuenta de que había juzgado mala su jefe. No se trataba de cualquier persona. Era un militar, alguien que claramente habíavisto mucho y sabia mejor que nadie lo que estaba pasando. En privado, Tanner comenzó apensar en él como el Coronel. Aunque no tenía idea de cuál era el rango del hombre, o

siquiera si había acertado en que rama de servicio trabajaba.No era posible adivinar donde podría estar be—el fondo había sido deliberadamente

pixelado lo que generaba un extraño temblor en los bordes de la figura del Coronel. Era élquien tenía la data interceptada de varios reportes científicos y había generado un modeloque les dio una idea de que podía estar esperándolos en el centro del cráter. Fue el Coronelquien inmediatamente quiso reemplazar el sistema de seguridad, quien había visto elpotencial del técnico que lo instalo en primer lugar dejando una puerta trasera para sí mismo.Y cuando ese joven geofísico llamado Altman comenzó a preguntar sobre anomalías en elcráter, el coronel inmediatamente intervino su teléfono.

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Unos minutos más tarde, el Coronel estaba nuevamente en la pantalla, diciendo a Tannerque Altman ya había llamado al técnico—Tocino era su nombre.O no, era otro tipo de carne: Jamón. Hammond“Muy tarde para rastrearlo,” dijo el Coronel, “pero traigamos a este Hammond y hablemos

con él.”Lo que trajo a Tanner de regreso a donde estaba ahora, impresionado por lo impasíva y

consternada que se veía la cara del Coronel después de haberle dicho que Hammond había

muerto.“Hay alguna posibilidad de que estén mintiéndole?” preguntó el Coronel.“Yo mismo he visto el cuerpo,” dijo Tanner. “Está bien muerto. Estaban tratando de traerlo,

hablando con él, y enloqueció y corto su garganta.”“Hizo que?”“Corto su propia garganta. Casi corta su cabeza por completo.”“Solo hablando con él dices,” dijo el Coronel. “Que se supone que significa eso? Las

personas no cortan sus cuellos cuando solo hablas con ellas.”Tanner trago saliva. Hablar con el Coronel lo ponía nervioso.

“Alguna chance de que lo presionaran demasiado?” preguntó el Coronel.Tanner sacudió su cabeza. “He trabajado antes con estos hombres,” dijo. “Son

completamente confiables. Sabían cuáles eran sus órdenes. Confíe en mí, ellos estaban tansorprendidos como usted y yo.”El Coronel asintió levemente. “Cree que Altman sea una amenaza?”Tanner se encogió de hombros. “Esperaba determinar eso con Hammond.”“Siga su instinto,” dijo el Coronel. “Amenaza o no?”Tanner miro hacia abajo, a los holoarchivos que había abierto frente a él, empujándolos

hacia la holopantalla. Copias de ellos, sabía que aparecían en el otro extremo de la

comunicación, donde el Coronel pudiera verlos. “No creo que haya mucho por lo quedebamos preocuparnos por Altman,” dijo. “no hay nada de especial en él. Es un científicocomún. Ningún Einstein, no es el tipo que resalte en la manada.”“En mi experiencia,” dijo el Coronel, “nadie deja la manada hasta que se les da una razón

para hacerlo. Es entonces cuando sabes si se doblaran o romperán.”“Supongo,” dijo Tanner. “En mi experiencia, muy poca gente llega tan lejos.”El Coronel asintió, apretando sus labios. “Pero si Altman lo hace?...”Tanner pensó en ello. “No lo sé,” dijo. “No parece ser el tipo heroico. Es poco probable que

sea un espía industrial de otra corporación, y no creo que quiera convertirse en uno. Parecehaber tomado este trabajo exclusivamente para seguir a su novia a Chicxulub.”“Podría ser una buena pantalla,” dijo el Coronel.“Puede ser,” contestó Tanner. “Pero usted probablemente sabría mejor que yo si lo fuera, y

en caso de serlo, para qué. No creo que sea una pantalla.”El Coronel reviso rápidamente los archivos. “No”, dijo una vez terminado. “Yo tampoco lo

creo”. Se quedó un momento mirando fijamente a la pantalla. Para Tanner se sintió como si elCoronel estuviese mirando a través de él, no solo mirándolo.Finalmente el Coronel dijo, “Avancemos rápidamente.” Giro hacia su propio holobanco y

envió una renderizacion a través de la pantalla a Tanner. Una imagen tridimensional. Algúntipo de nave. Al principio Tanner pensó que era algún tipo de lanzadera espacial y sintió un

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leve golpe de miedo: él había formado parte de las tropas que participaron en las guerrillaslunares. Había pasado duras horas con su oxigeno agotándose, sifoneando desde los tanquesde los muertos y moribundos a su alrededor. Pero entonces noto los motores atornillados ycomprendió que no se trataba de una nave espacial en lo más mínimo: era algún tipo desubmarino. Para aguas profundas aparentemente“Que es eso señor?” pregunto.“El F/7,” dijo el Coronel. “Prototipo sumergible, no comercializado aún, incluso entre

nuestra gente. Lo enviare hacia allí. Encuentra dos hombres que puedan pilotarlo, gente en laque puedas confiar. Y rápidamente. Tenemos que llegar allí primero.”

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Escogió a Dantec, un ex-militar de su propia unidad que había traído con él diez añosatrás, cuando sirvió por primera vez, alguien en quien confiaba implícitamente y quien,

además, sabia pilotar prácticamente cualquier cosa. Dantec era bueno en pensar con sus pies,muy rápido. Tampoco tenía problemas en hacer algo dudoso si era Tanner el que lo pedía.Pero también era conocido por recurrir rápidamente a la violencia si algo iba mal. Algo pasocon Dantec durante las operaciones en la luna, algo que dejo sus ojos firmes pero inmóviles,como si no hubiese nadie en casa. Tanner no estaba seguro de que era.No es un mal tipo, Tanner se decía a si mismo las pocas veces que Dantec había hecho algo

difícil de aceptar, incluso con su buena falta de moral. Él solo no ve las cosas como yo. Yentonces, como una reflexión, se encontraba frecuentemente pensando, yo tampoco soy unmal tipo.Tanner suspiro. Malos tipos o no, ambos, él y Dantec harían lo que sintieran, a su manera,

correcto.Tuvo que buscar un poco por el segundo hombre, sacándolo de la Central Norte Americana

de DredgerCorp. Su nombre era Hennessy y era un geólogo marino que también poseía unagran experiencia con submarinos. Era calvo a pesar de ser relativamente joven, en la mitad desus treintas. También era muy respetado, y si ya se encontraba dentro de DredgerCorp, esoprobablemente significaba que no objetaría en hacer algo que estuviese un poco alejado de laley. Pero la pregunta del Coronel sobre Altman seguía molestándolo: si la presión terminaraganando a Hennessy y se diera cuenta de la extensión total de lo que estaban haciendo; sedoblaría o quebraría? No había manera de decirlo, pensaba Tanner, pero creyó que era más

probable que siguiera la corriente en lugar de protestar o intentar detenerlos.Tanner hizo los arreglos a través del Presidente Small, y puso a Hennessy en el siguiente

vuelo al sur. Para cuando el hombre llego a Puerto Chicxulub, el F/7 había llegado, estabaesperándolos bajo una lona en la cubierta de un buque carguero sin nombre a unas quincemillas del centro del cráter. Aunque se veía viejo y oxidado en el exterior, el buque estabaequipado con equipos de última tecnología en el interior. Estaba tripulado por personalmilitar y ex-militar—ellos no llevaban uniformes regulares, pero su entrenamiento eraevidente por lo eficiente de sus movimientos, sus meticulosos cortes de cabellos y la maneraen que actuaban por cumplir una orden.

“Deberíamos tener cuidado con lo que decimos cerca de la tripulación?” pregunto Tanneral Coronel a través de la video llamada.“Debería tener cuidado con lo que dice cerca de cualquiera,” dijo el Coronel, y mostro sus

dientes de manera que Tanner asumió que se trataba de una sonrisa.Definitivamente un carnívoro, pensó Tanner. Entonces el Coronel cubrió sus dientes

nuevamente y dijo, “No diga más de lo que deba.”El F/7 era un batiscafo. Un modelo excavador prototipo, algo hecho para descender

grandes profundidades y atravesar rápidamente roca sólida.

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Hennessy respondió al verlo como un chico bajando las escaleras en navidad esperandoencontrar un poni junto al árbol. Caminaba junto a Tanner y Dantec alrededor de la nave,

 balbuceando sobre la combinación de titanio del taladro y los pulverizadores molecularesdestinados a abrir el camino. Tanner y Dantec solo pretendían interés para seguirle lacorriente.“No me digan que bajaremos dentro de Chicxulub,” dijo Hennessy, excitado. “Siempre

quise ir ahí. Que estamos buscando?”

Pronto lo sabrás, pensó Tanner sombríamente. “Solo algunas inmersiones,” dijo tancasualmente como pudo. “Solo algo para las pruebas del F/7 en su espacio. Rutina.”En los próximos días Tanner los hizo hacer exactamente eso. Probaron el F/7 en ese

espacio, primero viendo cuan maniobrable era navegando en la superficie, luego probándoloen aguas profundas, y finalmente probando el taladro y los pulverizadores. No era la navemás maniobrable que Hennessy haya visto, pero ese no era el punto del batiscafo: tenía queser sólido y capaz de soportar la tremenda presión cuando se sumergía muy profundo. En lasuperficie flotaba erráticamente, lentamente tomando la dirección en la que querían ir. Bajo elagua respondía mucho mejor. Y era aún mejor cuando estaban atravesando barro o rocas.

Incluso cuando el taladro estaba trabajando a toda máquina, mordiendo roca sólida, la nave semantenía estable, apenas sacudiéndose. Los propulsores traseros los mantenían presionadoscontra las rocas y el taladro los hacia avanzar si sus hojas encontraban algo en que aferrarse.Mientras tanto los pulverizadores convertían la roca sobrante en fina grava que era absorbidapor la corriente creada por los propulsores y era removida del camino, o disuelta porcompleto. Hennessy aseguro nunca haber visto nada como eso.Se sumergieron con el F/7 unas siete u ocho veces, pruebas. Al principio Dantec solo

miraba lo que Hennessy hacía, lo escuchaba hablar, lo observaba. Y entonces, un día, Dantecinformo súbitamente a Hennessy que era su turno.

“Pero esta es una pieza delicada de equipo,” le advirtió Hennessy. “Necesitas tener meses ymeses de entrenamiento antes que—”“Estas empeorando mi dolor de cabeza. Muévete,” dijo Dantec. Y Hennessy, alejándose del

panel de instrumentos y tomando noción de su compañero, tal vez por primera vez, vio suexpresión muerta y firmes ojos.Esa noche, tan pronto como se sentó en su cama y comenzó a sacarse sus zapatos, Tanner

escucho un golpe en la puerta.“Adelante,” dijo, mientras continuaba desatando los cordones, hasta que vio un par de

 botas familiares entrar. Miro hacia arriba. Porque seria, se preguntó, que Dantec siempre seveía como un predador? “Eres tú,” dijo a Dantec. “Todo está yendo bien?”Dantec asintió. “Ya lo entendí todo,” dijo.“Puedes pilotar la nave si necesitas hacerlo?”“Comparado con un Moon Lander es algo sencillo,” dijo Dantec. “No será un problema.”“Qué hay del taladro?”Dantec se encogió de hombros. “Tampoco es algo complicado,” dijo. “Sé cómo taladrar un

túnel y probablemente pueda descifrar como hacer cualquier otra cosa que necesitemos.Hennessy ya no es esencial. Si se arrepiente en algún momento de la misión, o si algo va mal.Puedo hacerme cargo.”

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“Que quieres decir con si algo va mal?” preguntó Tanner.Dantec se encogió de hombros otra vez. “Solo me preparo,” contesto.“Si algo saliera mal,” dijo Tanner lentamente. “Preferiría que no lo mataras.”Dantec dudo, y luego asintió. “Tu preferencia es tomada con desgano,” dijo.La mañana siguiente encontramos a Tanner hablando a una imagen del Coronel en la

Holopantalla. “Estamos listos,” dijo. “Cuando usted quiera podemos mover la nave al centrodel cráter y soltar el F/7. Ambos pilotos están entrenados y cómodos con el submarino.

Ambos están ansiosos por salir.”“Muy bien,” dijo el Coronel. Parecía estar viendo a través de Tanner nuevamente, como si

él no estuviese ahí. “Muevan el carguero en posición esta noche,” dijo.“Esta noche?”“Suelten el ancla justo antes del ocaso. Los quiero en posición a las 2100 horas y listos para

salir a las 2200. No necesita decirle nada a sus dos pilotos ni hacerlos sospechar para queavisen a alguien más en caso de que usted se haya equivocado y sean espías. Solo despiértelosy hágalos abordar a tiempo para lanzar el F/7 antes de medianoche.”“Sí Señor,” dijo Tanner

El Coronel se estiro para desconectar la llamada, pero se detuvo. “Se ve cansado Tanner,”dijo. “Está todo bien?”“Esto bien Señor,” contesto Tanner. “Es solo un pequeño dolor de cabeza. He tenido

algunos problemas de sueño. Pero nada de qué preocuparse.”“Mañana podría ser un día histórico,” especulaba el Coronel.“Si,” dijo Tanner.“Que cree que haya allá abajo?”Tanner había estado preguntándose lo mismo por días ya. Como podría algo

aparentemente fabricado por hombres, terminar enterrado bajo toneladas de roca en el centro

de un cráter?“No lo sé,” dijo. “Tal vez sea una formación natural que por alguna razón no parece serlo.O tal vez es algo hecho por el hombre que ha terminado allí solo Dios sabe porque. O talvez…,” dijo, pero no pudo terminar la oración. Era demasiado grande para terminar decomprenderlo.“Tal vez qué?” preguntó el Coronel.Tanner sacudió su cabeza para aclararla, lo que solo empeoro el dolor de cabeza.

“Realmente no lo sé Señor,” dijo.“Te diré en que estás pensando ya que no eres lo suficientemente hombre para decirlo tú

mismo,” dijo el Coronel. “Está pensando, ‘Seguro, puede ser construido, pero no pornosotros, no por humanos.’”Tanner no dijo nada.“Créalo o no Tanner, es una posibilidad genuina. Es lo que estamos esperando. El primer

contacto con vida inteligente más allá de la nuestra.”Tanner se mareo de solo pensarlo, incluso lo asustaba un poco. Si realmente se trataba de

eso, podría cambiar todo. “Con un poco de suerte, lo sabremos pronto,” dijo con la voz másestable que pudo emitir. “Mantendré mis dedos cruzados Señor,” agrego, y entonces corto lallamada.

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Estaba tratando de correr, pero no llegaba a ningún lado. Sus brazos y piernas colgaban enel aire, pero nada estaba pasando. No podía siquiera sentir el piso bajo sus pies. Y había algo

mal en el aire. Cada vez que intentaba respirar, terminaba tosiendo, ahogándose. Estabasofocándose lentamente.Miraba frenéticamente a su alrededor, pero a cada lado era lo mismo—una interminable

extensión gris, nada sólido, nada definido, solo él mismo, flotando en el vacío, muriendo.Sabía que estaba muerto, pero de alguna manera todavía “era”. Estaba flotando, sus ojos

abiertos pero no veían nada. Su cuerpo giraba y giraba lentamente. No había nada más allíque él, pero él tampoco estaba allí exactamente. Escucho algo. Silencioso, como el sonido deun insecto caminando sobre un papel. Lentamente fue aumentando, convirtiéndose en unfuerte susurro. Una voz humana, hablándole.Hennessy, dijo. Era una voz familiar. Deseaba que fuera más fuerte que un susurro así

podría estar seguro de quien era. Hennessy, dijo otra vez. La escuchaba cerca de su oído, yluego en dos susurros ligeramente distintos al mismo tiempo. De repente se dio cuenta que noera solo una voz, era una legión, todos ellos susurrando, todos ellos diciendo su nombre.Hennessy, Hennessy, Hennessy.Y entonces, girando, el espacio gris a su alrededor repentinamente ya no se veía tan gris.

Estaba cambiando. Transformándose. Convirtiéndose en algo más. Él sabía que estabamuerto, y no podía moverse. Todo lo que podía hacer era permanecer ahí, flotando, con sucuerpo girando lentamente, escuchando esas voces, mientras el vacío espacio gris que lorodeaba se tornaba más y más texturado. Por un momento se veía estriado, cubierto por rayas

y líneas, entonces se volvieron curvas y arrugadas, en una forma que le recordaron un cerebrohumano. Y entonces, también, se ajustó y cambio, comenzando a tomar vagas características.No era un vacío, se dio cuenta, sino una apretada masa de cuerpos, unidos unos a otros,fundiéndose entre sí, todos ellos muertos.Quería cerrar sus ojos, pero no podía. Había miles de ellos, tal vez más, y mientras las caras

se diferenciaban más y más, comenzó a darse cuenta de que todos eran personas que élconocía, todos ellos muertos. Su esposa estaba allí, su cuello roto por un accidente, su madre ypadre, ambos decrépitos y derruidos justo como estaban luego de que el cáncer los tomara, yotros, muchos otros, a quienes no había olvidado, pero que al notarlos, sabía que habían

muerto.Hennessy. La palabra vino de una de esas bocas abiertas e inmóviles, como el eco de una

profunda cueva. Pero cuál? Hennessy, dijo otro. Y pronto, todos estaban diciéndolo,presionando más y más cerca suyo, y no había nada que pudiera hacer para detenerlos.Entonces sus dedos comenzaron a hundirse bajo su piel, tejiéndose entre sus huesos,insinuando su camino dentro de él.“Hennessy!” alguien estaba gritando. “Hennessy!”Algo lo estaba agarrando, sacudiéndolo. Manos. Alguien estaba gritando, Hennessy lo

noto, y entonces se dio cuenta de que ese alguien era él.

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Logro soltarse y fue despedido hacia atrás, fuera del agarre de lo que sea que fuese, hastaque golpeo una pared. Fue entonces que fue capaz de dejar de gritar y considerar dondeestaba. Un cuarto normal, en el complejo de DredgerCorp, en Chicxulub. Ahí estaba su cama.Estaba su cuarto. Estaba bien. Estaba de regreso en el mundo real. Había un hombre agachado

 junto a la cama. Un hombre de apariencia normal, usando anteojos.“Jesús,” dijo el hombre. Estaba cubriendo su nariz. Sangre goteaba a lo largo de sus dedos

hasta el suelo. “Por qué hiciste eso?”

Detrás suyo, Hennessy vio dos hombres más grandes. Parecían ser hermanos, o inclusogemelos. Los había visto merodeando varias veces dentro del complejo, pero nunca supoexactamente que hacían.“Quieres que lo golpeemos un poco?” dijo uno de los hombres más grandes.“Lo ablandamos un poco?” dijo el otro, golpeando su puño contra su otra mano.“Saben que no podemos hacer eso,” dijo el hombre de lentes. “Solo se supone que

vengamos a buscarlo.”“Lo siento,” dijo Hennessy al hombre de lentes, confundido por lo que decían. “Tuve un

mal sueño.”

“Las pesadillas se han vuelto comunes últimamente. Debe haber sido una realmentehorrible,” dijo el hombre de lentes. Movió su cabeza hacia atrás y retiro su mano. El sangradoparecía haberse detenido. Lo comprobó aspirando para probar.“Que están haciendo aquí?” preguntó Hennessy.“Nos enviaron a buscarte,” contestó el hombre de lentes. “Vístete.”Tal vez aún sigo soñando, pensó Hennessy. “Buscarme? Para qué?” pregunto.“Te necesitan en otra parte. Solo vístete y vámonos. O quieres que permita a Tim y Tom que

liberen algo de su energía nerviosa en ti?”Lo llevaron hacia el muelle, Tim y Tom a cada lado, el hombre con lentes guiando el

camino. Había un gran bote ahí, Dantec ya estaba adentro, aparentemente calmo, sentadomuy derecho, con sus brazos cruzados. A diferencia de él Dantec no tenía escolta. Uno de losvagamente militares hombres del buque carguero estaba parado a metros del muelle, el otroen la cubierta, listo para partir.“Donde nos llevan?” Pregunto Hennessy al hombre de lentes.Aún masajeaba su nariz. “Nos dijeron que te subamos al bote. Eso es todo lo que se.”“Sube,” dijo Tim detrás suyo.“O quieres que te subamos?” pregunto Tom.Hennessy subió al bote y se sentó junto a Dantec. El soldado también subió, empujando el

 bote lejos del muelle y tomando el asiento del piloto. Un momento más tarde, el motor estabasonando y ellos estaban atravesando las negras aguas.“Sabes que está pasando?” preguntó Hennessy a Dantec.Él le dio una dura y fría mirada. “Hemos sido activados,” dijo.Activado? Se preguntó Hennessy. Qué significa eso?

· · ·

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Con el viento y el agua que salpicaba, Hennessy comenzó a sentir mucho frio. Al llegar al buque carguero, temblaba tanto que se oían sus dientes golpeando. Subieron por una escalerapara encontrar a Tanner esperándolos en la cubierta.“Llegaron realmente rápido,” dijo Tanner al piloto del bote. “Bien hecho hijo.”“Gracias Señor,” dijo el hombreTanner giro hacia Hennessy y Dantec. “Bien,” dijo, “apuesto a que ambos se estarán

preguntando qué Diablos sucede. Vengan conmigo al puente y hablaremos.”

Luego de que Tanner terminara de explicar, Hennessy sentía que algo estaba mal. Seguro,estaba excitado por descender al centro del cráter, excitado por descubrir que había allí y dedonde venía. Podría ser, como Tanner dijo, algo asombroso, incluso el primer indicio de vidaextraterrestre inteligente. Pero tal vez no era nada, solo una anomalía. Tenía que intentar noexcitarse mucho.Además, algo simplemente no encajaba. Ciertamente DredgerCorp no era la única en

detectar el objeto. E incluso si lo fuera, no tenían la obligación de reportarlo? No tenían queseguir los canales apropiados, consultar con el gobierno mexicano? No debería haber unproyecto, algo en que DredgerCorp participara pero el gobierno controlara, en lugar de una

operación apurada y repentina en el medio de la noche?No, definitivamente no planeaban nada bueno, y de cierta manera, eso podría traer serias

consecuencias. Tal vez era un poco incrédulo, tal vez en el pasado miraba a otro lado cuandolas cosas se volvían cuestionables, pero no era tan incrédulo. Sabía que si algo salía mal, nosería lo más probable que Tanner o DredgerCorp asumieran la culpa, sino él y Dantec.DredgerCorp los dejaría tirados sin pensarlo dos vecesMiro a Dantec, quien giro y cruzo miradas. Parecía estar tan tranquilo como siempre, su

mirada muerta, sus ojos predador. No le importa, se dio cuenta Hennessy. Hará lo que seaque le pidan. Así que Hennessy respire profundamente y giro hacia Tanner.

“Por qué de noche?” pregunto.“Por qué no?” dijo Tanner. El F/7 tiene luces. Tendrán que usarlas de todas formas cuando bajen lo suficiente y definitivamente deberán usarlas cuando comiencen a escavar.”

“No creo que sea eso lo que pregunta,” dijo Dantec tranquilamente.“No?” dijo Tanner. “Que pregunta entonces?”“Si es legal.”“Es cierto eso?” dijo Tanner, girando hacia Hennessy. “Es eso lo que pregunta?”Hennessy dudo un momento, y entonces asintió. “Solo me parece algo extraño,” dijo.

“Acaso este cráter no es enteramente propiedad de México? No tendría que ser explorado poruna organización de recuperación local? Y que sucede con la tripulación de este carguero?Son militares o no? Si lo son, por que no usan sus uniformes? De qué lado están? Si no lo son,entonces, que Diablos está pasando?”“No necesitas pensar en todo eso,” dijo Tanner. “Yo manejo los detalles. No hay razón para

que te preocupes.” “Pero somos nosotros los que quedaremos quemados si esto sale mal,” dijo Hennessy.Tanner no dijo nada.“Me equivoco?” pregunto Hennessy, apelando a Dantec. “No deberíamos estar

preocupados? No tienes un problema con esto?”Dantec no dijo nada.

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Hennessy giro nuevamente hacia Tanner. “No debería estar preocupado?” pregunto.Tanner contesto, “Ya te he dado una respuesta.” Hennessy suspiro.“Mira,” dijo Tanner. “No quieres formar parte de esto? Podría ser algo extremadamente

importante, pero eso no quiere decir que sea una operación sin riesgos. Tienes que decidirteHennessy. Si no quieres ir no tienes que hacerlo, pero tienes que decidirlo ahora..”Hennessy dudo un largo tiempo. Ya sea legal o ilegal, era algo grande, importante. No

podía confiar en Tanner, pero, tampoco podía confiar en nadie en DredgerCorp. Sabía eso

cuando firmo su contrato. Pero siempre había logrado evitar meterse en problemas antes. Si loque estaban haciendo era legal o no, pensó para sí mismo, él podía asegurarse de que suparticipación fuera legal. Además, si las cosas iban demasiado mal, podría abandonardespués. Iría con ellos, pero no confiaría a Tanner lo suficiente como para que pudiera joderlo.Finalmente asintió.“Bien,” dijo Tanner. “Vayan entonces, los dos.”

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Nunca antes había estado dentro del batiscafo de noche. La luz fluorescente, con toda laobscuridad alrededor, lo golpeo directamente, tan duro y sucio como la oficina de un dentista

desorganizado. Transformo tanto su cara como la de Dantec , dándoles tranquilidad.Se ataron a sus asientos, Hennessy en los controles al frente, Dantec justo detrás suyo y a laderecha, junto al liberador de lastre. La grúa los elevo sobre el agua. Colgaron sacudiéndosepor un momento, y luego, de repente fueron liberados.Golpearon contra el agua, y la obscuridad se volvió total. Dantec encendió las luces

exteriores, que opacaron las interiores. Hennessy chequeo los controles. Se colocó su auriculary ajusto el micrófono para que no rozara su mejilla. Testeo brevemente el F/7 moviéndolohacia adelante y hacia atrás, encendió el taladro y lo vio girar. Chequeo la señal del sonar.Chequeo el medidor de presión y Dantec verifico el sello de las puertas. Todo parecía estar enorden.“Este es Plotkin,” dijo Hennessy, hablando con su nombre clave por el micrófono. “Nave de

descarga? Me copian?”La voz de Tanner resonó en su oído. El hombre estaba allí con una holopantalla también, su

imagen apareció, bien definida. “Escuchándolo y viéndolo fuerte y claro,” dijo Tanner. “Listospara partir?”“Roger,” dijo Hennessy. Dantec confirmo.“Procedan cuando estén listos Plotkin,” dijo Tanner.Hennessy permaneció un momento con sus manos en los controles, entonces corto el video

y se sumergió. Ahora es solo cuestión de tiempo, pensó Hennessy, cuatro o cinco horas. Se

recostó y estiro. Al principio bajaron lentamente, entonces un poco más rápido. Debían sercuidadosos par air ajustándose. El aire en el F/7 se había vuelto más denso y más cálido. Hizoque Dantec chequeara el recirculador de oxígeno, aunque sabía que era el clima justo paramantener, afuera hacia un frio mortal.Ahí estaba, de tiempo en tiempo, el resplandor de un pez atravesando sus luces, aunque al

descender más y más profundo, se volvía más y más raro. Mayormente era solo ellos dos en laapretada nave, cada uno respirando el aire del otro, esperando, solo esperando.Su cabeza dolía. Parecía que dolía constantemente desde hace días. Giro ligeramente en su

asiento y miro brevemente hacia Dantec, quien estaba mirándolo, con sus ojos firmes

“Que sucede?” preguntó Hennessy.“Con que cosa?” preguntó Dantec.Hennessy volvió su vista a los controles. Ese tipo asustaría a cualquiera, pensó. Parecía

tornarse cada vez más caluroso. El aire se volvía más opresivo y difícil de respirar.Otros cien metros. Nunca consideró lo pequeño que era el interior del F/7. Pero ahora que

estaban descendiendo y los instrumentos no necesitaban mucha atención, era todo en lo quepodía pensar. Estaba sudando. Realmente chorreaba transpiración, baldes de ella. Sentía comosi fuera a ahogarse en su propio sudor. Rio fuertemente.“Que?” preguntó Dantec.

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Rio otra vez. No podía evitarlo; sabía que era absurdo pensar en ahogarse en su propiosudor, pero que tal si sucedía? Era absurdo, pero todo esto lo era.“Respira hondo y contrólate,” dijo Dantec.Sabía que Dantec tenía razón. Lo último que quería hacer era disolverse en histeria aquí, en

una nave difícilmente más grande que un abrigo invernal, a millas de ayuda. No, no podíahacer eso, no. Pero entonces, ahí vino, otra risa.Escucho a Dantec levantarse y de repente ahí estaba, parado detrás suyo, inclinado sobre

su panel de instrumentos, el batiscafo inclinándose por un momento antes de corregir surumbo.Rio nuevamente y Dantec apretó su mano alrededor de su cuello. De repente no podía

respirar.“Escucha,” dijo Dantec. “Podemos hacer esto de dos maneras. Podemos hacerlo contigo

vivo o contigo muerto. No me importa cuál de las dos opciones sea.”Se resistió, pero Dantec era muy fuerte. Nunca había sentido nada así, nunca había estado

tan asustado. Estaba comenzando a desmayarse, puntos rojos inundaban su visión. Seguía buscando aire, pero obtenía nada.

Finalmente, cuando estaba al borde del desmayo, Dantec lo soltó, le dio una larga Mirada ylentamente volvió a su asiento como si nada hubiese pasado. Hennessy respiroprofundamente, agitado, masajeando su garganta.“Estas bien, ahora,” pregunto Dantec, con un tono firme. Era más una orden que una

pregunta.“Si,” dijo Hennessy, y estaba sorprendido de sentirse un poco mejor, más en control de sí

mismo. Aunque su cabeza dolía incluso peor que antes.Hennessy chequeo los controles. Todo estaba en orden. Habían sido realmente necesarias

las acciones de Dantec? Solo era una pequeña risa después de todo, nada para enojarse.

Pero Dantec sobre-reacciono, haciéndolo más importante de lo que era. Alguien podríahaber salido lastimado. En que pensaba Tanner al confinar a Hennessy en ese ataúdhundiéndose con un loco? Tal vez Dantec era más fuerte, tal vez Hennessy no podía hacernada ahora, pero una vez de regreso en tierra sabría qué hacer. Llenaría una queja formal. Iríaa Tanner y le diría sobre el comportamiento de Dantec y demandaría que lo despidieran. Y siTanner no estaba dispuesto a hacerlo iría por sobre él. Seguiría llenando quejas hasta quellegara al tope de la cadena de mando, al mismísimo Lenny Small. Seguramente el PresidenteSmall era un hombre razonable. E incluso si el Sr. Small no lo escuchaba, entonces lesmostraría a todos. Tomaría un arma y—“Mil Metros,” dijo Dantec.Hennessy sintió culpa, esos pensamientos se disolvieron. “Mil metros,” repitió. Noto un

temblor en su voz, pero no muy grave. Tal vez Tanner no lo notaria. Conecto el link de video.“Nave madre,” dijo. “Responde madre.”La voz de Tanner se escuchó, ahora más débil. Su imagen estaba presente pero menos clara,

carcomida en los bordes.“Aquí, F/7,” dijo Tanner. “Aún los copiamos.” “Mil metros,” dijo. “Los sellos están bien, los instrumentos responden correctamente, sin

problemas que reportar.”“Muy bien,” dijo Tanner. “Procedan.”Seguían descendiendo. Parecían ir más lento que antes.

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“Todo bien en tu estación?” preguntó Hennessy a Dantec.“Bien,” dijo Dantec. “Que hay de ti?”Hennessy asintió. Cuando lo hizo, se sintió como si su cerebro estuviese rozando contra las

paredes de su cráneo, golpeándose un poco.“El oxígeno está bien?” pregunto.“Preguntaste si todo estaba bien y ya te dije que lo estaba,” dijo Dantec. “Todo, inclusive el

oxígeno.”

“Oh,” dijo Hennessy. “Cierto.”Estuvo en silencio por un tiempo, mirando el agua iluminada por sus luces. Ya no había

nada vivo ahí afuera, o si lo había, no lo veía. Flotando en un mundo obscuro e imposible dediferenciar. De repente noto que era como su sueño, lo que lo golpeo como algo muy malo.“Tengo una jaqueca,” dijo, más que nada para oír el sonido de su voz.Dantec no dijo nada.“A ti también te duele la cabeza?” preguntó Hennessy.“De hecho, si,” dijo Dantec, girando hacia él. “He tenido dolores de cabezas hace días ya.”“Yo también,” dijo Hennessy.

Dantec solo asintió. “Deja de hablar,” dijo.Hennessy asintió. Se sentó ahí, mirando hacia la vacía expansión de agua que rodeaba

tanto a ellos como a su nave, escuchando el quejido del casco al ir incrementando la presión.Había algo más, se escuchaba otro sonido. Que era eso? Casi nada en realidad, pero ahíestaba, cierto? Lo suficientemente fuerte para escucharlo pero no lo suficiente parainterpretarlo. Que podría ser?“Escuchaste algo?” preguntó a Dantec.“Te dije que dejaras de hablar,” dijo el otro.Eso quiere decir que lo escucho o no? Por qué no podía responder la maldita pregunta? La

hizo civilizadamente, no?“Por favor,” dijo Hennessy, “solo necesito saber si escuchaste—”Dantec se estiro y lo golpeo en el costado de la cabeza.No lo escucho, una parte de su mente le decía. Si lo hubiese escuchado, estaría pensando

en ello también. Lo que significa que está cerca mío, cerca del panel de instrumentos. Así quese incline hacia adelante, acercando su oreja al panel de control, escuchando. Seguíaesperando que Dantec le preguntara que estaba haciendo, pero el hombre no decía nada. Talvez no estaba mirándolo o simplemente no le importaba. Pero en cualquier caso, no habíanada, el sonido seguía allí, pero no se hacía más fuerte.Lo que significa, se dio cuenta, que el sonido estaba en su cabeza.Tan pronto como pensó en ello, el sonido se convirtió en muchos sonidos, y rápidamente se

transformaron en voces susurrantes. Pero que estaban diciendo? Tenía miedo de saber. Intentóno prestar atención, intentó no escuchar y— “Dos mil metros,” dijo Dantec.Si, pensó Hennessy, presta atención a eso, a tu trabajo. No pienses en las voces en tu cabeza,

haz tu trabajo. Contrólate hombre, lo último que necesitas es— “Me escuchaste Hennessy?”preguntó Dantec.“Te escuche,” dijo Hennessy, sacudiendo su cabeza. “Dos mil metros. Contactare a Tanner.”Conecto el link. Ahí estaba Tanner, muy pixelado ahora. “Dos mil metros,” dijo Hennessy.

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Hubo una demora de unos tres segundos antes de que Tanner respondiera. “Repitan eso,”dijo Tanner, solo se recibió como un golpe de estática y luego “—pitan eso.”“Dos mil metros,” repitió Hennessy, esta vez más lento.“Roger,” dijo Tanner, luego del delay. “Procedan.”

· · ·

Otros mil metros, pensó Hennessy. Tal vez un poco menos. Estaban más allá de la mitaddel camino. Una vez que llegaran al fondo, podría ocuparse de controlar el taladro. Tendríaalgo en lo que mantenerse enfocado. Todo estaría bien. Todo lo que tenía que hacer eraaguantar hasta entonces. Una vez allí podrían taladrar su camino hacia el objeto lo más rápidoposible. Harían lo que Tanner había pedido: tomarían una pequeña muestra y subirían a lasuperficie inmediatamente. Entonces—si fuese lo que fuese valía la pena ser recuperado—estaría fuera de sus manos. Volaría de regreso al Sector Norte Americano, volvería a su vida,sacando todo esto de su cabeza. Si Tanner y DredgerCorp querían formar un grupo completoy excavar el objeto por completo antes de que otra organización se enterara de ello, ese era su

problema: él ya estaría lejos del lugar, muy lejos.Tal vez si respiraba rápidamente, sería mejor. Entonces no agotaría el oxígeno tan rápido.

Aún transpiraba, el sudor chorreaba por su cuerpo, pero no se reía de ello ahora: tenía miedo.Tenía miedo de lo que estaba pasando y miedo de Dantec.Hennessy, contrólate, pensó. O mejor dicho, una parte de él pensó. Otra parte estaba

gritando en su cabeza, una y otra vez. Otra parte de él intentaba encerrar a esa parte bajo lacubierta y cerrar la escotilla. Pero también había partes que hablaban, o mejor dicho,susurraban, todos los susurros ocurrían dentro de su cabeza, ni siquiera estaba seguro de quefuese él. Hennessy, susurraban las voces, Hennessy. Como si intentaran atraer su atención.

Eran tanto una parte de él como no lo eran.Una ola de dolor atravesó su cabeza. Gruño y apretó sus pulgares con fuerza en sustemples y miro hacia atrás, a Dantec, para ver si lo había notado. Vio que Dantec tambiénapretaba su cabeza, su cara estaba pálida y perlada con su sudor. Estaba sufriendo. Despuésde un momento, su cara volvió a perder toda expresión y se enderezo, cruzando miradas conHennessy.“Que estas mirando?” dijo casi gruñendo.Sin una palabra, Hennessy volvió a su panel de control esperando que haya pasado un

tiempo, pero no estaba seguro si el tiempo había pasado en absoluto. Tal vez aún lesquedaban novecientos metros más para bajar.“Cuantos metros más?” pregunto con la voz más calmada y firme que pudo.Miro el distorsionado, fantasmal reflejo de Dantec en la ventanilla de observación. El

hombre se veía deshecho.“Te diré cuando sea el momento,” dijo Dantec. Se percibía un pequeño temblor en su voz

ahora, a menos que Hennessy lo estuviera imaginando. Tal vez, pensó Hennessy, es tan malopara él como lo es para mí.En cierta forma, lo encontró reconfortante. En otra, hizo que se diera cuenta de que las

cosas podrían ser mucho peor de lo que pensaba.

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Siguió mirando la ventanilla de observación, a veces observando la turbia agua, otrasmirando el reflejo de Dantec. Cuanto más, pensó, cuando más? Sacudió su cabeza. Hennessy,decían las voces. Hennessy. Eran voces que él reconocía, pero no estaba seguro de donde, yentonces se dio cuenta de que eran las voces de su sueño. Pero una en particular era aún másfamiliar. Sabía quién era, estaba seguro, pero no podía asociar una cara a esa voz. Como podíaescuchar una voz, saber que era familiar y aun así no saber a quién pertenece? Se han metidoen mi cabeza, pensó. Debo haber hecho algo para permitir que entraran a mi cabeza. Hay algo

mal conmigo.Oh Dios—oh Dios, pensó. Por favor ayúdame.Si empezaba a gritar nuevamente, Dantec lo mataría. Dijo que lo haría.Había una imagen de algo fuera del batiscafo, justo debajo suyo. No, espera, pensó, solo es

el reflejo de Dantec. No es nada. Pero ahí estaba otra vez, saliendo de la nada, algo más claro,apenas texturado. El suelo oceánico. Redujo la velocidad del batiscafo hasta que se movía a lavelocidad de un caracol.“Tres mil metros,” dijo Dantec.“Ya casi llegamos,” le dijo a Dantec, su voz repentinamente se tornó confiada otra vez.

“Casi estamos en el fondo.”Lo vio aproximarse. Era tan desértico como la luna, una gruesa capa de lodo se extendía en

todas direcciones. Se posaron suavemente, casi sin levantar sedimentos. Una raya que estabaescondida en el lodo se elevó y nado lentamente fuera del rango de las luces. En las pruebasexistía el miedo de que el batiscafo girara sobre sí mismo al llegar al fondo y debieran lucharpor enderezarlo, pero se posó suavemente y sin problemas.“Lo hicimos,” dijo a Dantec. “Debería ser fácil de aquí en adelante.”Dantec solo lo miro.Hennessy contacto con Tanner. Extrañamente, la señal era mejor que cuando estaban mil

metros más arriba, tal vez por el nuevo ángulo de la nave, aunque había momentáneos pulsosde energía que alteraban toda la señal.“Llegamos,” dijo una vez que Tanner respondió.“Como se ve?” preguntó Tanner.“Suave y plano,” dijo. “La primer capa no debería ser difícil de atravesar.”“Se ve como el fin del mundo,” murmuro Dantec detrás suyo.Tanner asintió. “—dices?” pregunto.“Lo siento Señor, no recibimos la primer parte,” dijo Hennessy.“No importa,” dijo Tanner. “Procedan cuando estén listos. Y Buena suerte.”Hennessy acciono los brazos mecánicos para estabilizar la nave y elevar su parte posterior.

El taladro ajusto su ángulo hasta que la punta toco el suelo oceánico. Preparo los controles.

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Sintió una mano sobre su hombro, giro para ver a Dantec allí, fuera de su asiento, sus ojosdesorbitados.

“Yo usare el taladro,” dijo.“Pero yo soy el que—”Dantec apretó y un agudo dolor azoto su hombro y cuello; uno de sus brazos se entumeció

de repente.“Yo usare el taladro,” dijo Dantec otra vez, con una voz sólida como una roca. “Muévete.”Fue una lucha el desatar el cinturón con Dantec apretando su hombro, peor al final logro

hacerlo. Se levantó. Dantec seguía agarrándolo, pero logro llegar al otro asiento. Solo cuandoestuvo sentado y con el cinturón ajustado Dantec lo soltó. Hennessy respire con un gran alivioy comenzó a masajear su hombro con sus dedos. Lentamente sintiendo otra vez su brazo.Miraba con odio a Dantec.“Difícilmente sabes lo que estás haciendo,” dijo. “Nos vas a matar a ambos.”“Cállate,” dijo Dantec, sin siquiera molestarse en girar para verlo. Encendió el taladro y

comenzó a descender. Toda la nave se sacudió. En unos segundos, comenzaron a hundirse enel lodo.

· · ·

El F/7 se desempeñó mejor de lo esperado, excavando lenta pero inexorablemente haciaabajo, el taladro abriendo el camino y los pulverizadores deshaciendo los escombros. Al

principio eran solamente barro y sedimentos sueltos, material articulado que se habíaacumulado durante los años. Era fácil de atravesar, pero también había poca superficie paraque el taladro se fije, por lo que iban lento.La pregunta real, pensó Hennessy, mirando hacia el túnel que se iba llenando detrás suyo a

través de la ventanilla de navegación, era cuan sencillo sería volver. Los pulverizadoresdefinitivamente deshacían los escombros, pero no todos, bien podían quedarse atorados alintentar salir en reversa por el mismo camino que habían entrado. Tendrían que cavar encírculo para intentar reingresar al túnel desde un costado. Era eso o cavar un nuevo túnelyendo hacia arriba. Mientras Dantec fuera cuidadoso, todo estaría bien.

“Nave madre, me copian?” escucho decir a Dantec. “Nave madre?”Todo lo que Hennessy escucho en su auricular era estática. Asumió por el hecho de que

Dantec dejo de hablar que estaba recibiendo lo mismo. Estaban solos, al menos por elmomento. Y yo, dijo la voz dentro de su cabeza. Gruño al escucharla.El F/7 tembló un poco. El sonido que el taladro hacia cambio. Golpearon contra algo más

duro—marga, supuso por lo que había visto en los mapas geológicos. Calcio carbonado yLodo sólido. Sería capaz de chequear las lecturas y la composición exacta si estuviese sentadoen la silla en que debía estar. Observo las lecturas por sobre el hombro de Dantec. Todo

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parecía estar bien. Hasta ahora, nada de qué preocuparse. Me escucharas, decía la voz en sucabeza. Antes de que termines me escucharas.“Estoy ocupado,” dijo en voz alta. Sacudió su cabeza. Mordió el interior de sus labios

fuertemente hasta sentir el sabor de la sangre, esperando que lo distrajera de la voz queescuchaba. Por un momento lo hizo.“Que?” dijo Dantec.“Perdón?”

“Que dijiste?”“Oh, eso,” dijo Hennessy. “Lo siento. No hablaba contigo.”Se quedó quieto, un poco perdido, escuchando el zumbido del taladro, sintiendo el

 batiscafo vibrar a su alrededor. No estoy aquí, empezó a decir en un momento para sí mismo.Esto es solo un sueño. Nada más que un sueño.Volvió en si de un salto, al sentir la nave estremecerse y el sonido del taladro cambio otra

vez. El F/7 se movía considerablemente más lento. Giro y apretó su rostro contra la ventanillade navegación, intentando ver la pared del túnel. Se veía una roca más obscura ahora, unaamalgama de breccia y vidrio de andesita. Aquí y allá rastros de cuarzo vitroso, debido a un

impacto.“Debemos estar cerca,” dijo a Dantec.Dantec gruño. “Cincuenta metros o menos para llegar a la punta del objetivo,” dijo.

“Tomara un poco más de tiempo. Tendrás que ser paciente.”Sé paciente, pensó. No podía prometer nada, pero lo intentaría. Todo lo que podían pedirle

era que lo tratara. Repentinamente el taladro se detuvo y el recirculador de oxigeno murió.Las luces parpadearon y las lecturas en el panel de control se vieron reducidas a líneas deestática. Ni siquiera las luces de emergencia estaban funcionando. Escucho por su auricular,solo por un momento, la voz de Tanner con un tono tenso: “—me copian, ca—” y entonces

nada más que aire muerto.En el silencio escucho el sonido de Dantec presionando botones, intentando operar loscontroles. Nada. Cuando se dio cuenta, sus manos hacían lo mismo.“Que sucedió?” pregunto, casi gritándolo.“No lo sé,” dijo Dantec. “No está funcionando!”Hennessy sintió la escotilla y comenzó a golpearla.“Détente,” dijo Dantec. “Lo que sea que estés haciendo, détente!”La obscuridad se espesaba a su alrededor, demasiado espesa. Podía sentir sus dedos

apretándose contra su garganta, el aire que ya era cálido se volvió caliente. Era más de lo quepodía tolerar.De repente se puso peor. Ahí, apenas iluminada, del otro lado de la ventanilla, había un

rostro. Al principio pensó que era su reflejo en el vidrio, pero estaba totalmente obscuro.Como podía ser su reflejo? Tal vez era un pez de aguas profundas, algo con luminiscenciapropia. Pero no, era un rostro humano, no un pez y estaba seguro de que no era su reflejo.Estaba ahí, justo del otro lado del vidrio, apretado entre el vidrio y la pared del túnel reciénexcavado, brillando levemente. Y era un rostro que él conocía—una cara regordeta, con rulosque flotaban en el agua, una gran boca. Él y esa cara compartían los mismos ojos—los ojos desu padre. Era su medio hermano, Shane.

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Shane había estado muerto por años. Había muerto en la Universidad, un extrañoaccidente cuando conducía a través de la carretera, cuando el seguro de un camión detransporte de automóviles se rompió, lanzando un vehículo del nivel superior enfrente suyo.Hennessy estaba seguro de que estaba muerto. Había visto el cuerpo.Inclusive, cuando el hombre de la funeraria miro hacia otro lado, agarraste el cabello de

Shane y moviste su cabeza, viste la enorme área abierta sin cabello justo debajo del collar. No,era imposible. Y aun así, ahí estaba.

Hola Jim, dijo Shane. Hennessy escucho las palabras claramente en su cabeza.“Hola Shane,” contestó. “Que estás haciendo aquí afuera?”“Cállate!” dijo Dantec. “Que pasa contigo? Cállate!”Es bueno verte Jim, dijo Shane.Hennessy puso su rostro muy cerca del vidrio. “Tengo que estar callado,” susurro. “Si no lo

hago a Dantec le dará un ataque.”Shane asintió y sonrió, entonces pretendió, como lo hacían siendo niños, que cerraba su

 boca con un cierre.“Tengo que ser honesto Shane,” susurro Hennessy. No podía ver su cara en la obscuridad,

pero imagino que su ceño se fruncía en la preocupación. Con suerte, Shane podría verlo ytomaría la pregunta en el espíritu en que entendía hacerla. “Pensé que estabas muerto.”Por supuesto que lo hiciste Jim. Es lo que ellos querían que pensaras.Hennessy asintió. “Esos bastardos,” susurro.Shane asintió. No son tan malos dijo. Es solo que no conocen nada mejor. Pero tú sí, no es

así Jim?“Si, lo sé,” susurro Hennessy. “Dios Shane, es realmente bueno verte. Pero tengo otra

pregunta que hacerte.”Adelante, dijo Shane. Puedes preguntarme lo que quieras.

“Que estás haciendo allá afuera?”Bueno, dijo Shane mirando avergonzadamente hacia abajo, Jim, esperaba que me invitarasa pasar.Hennessy miro hacia los lados en la obscuridad, intentando crear una imagen de cómo se

veía la cabina. “Shane, ya está bastante lleno aquí dentro. No sé si habrá lugar.”Créeme, hay más lugar del que crees, dijo Shane. Invítame y lo veras.“Pero que dirá Dantec?” pregunto.“Deja de susurrar!” grito Dantec. “Ahora mismo!”Shane le dio una sonrisa cansada. Él no es el jefe aquí Jim. Sé cómo son las cosas. Tú eres el

 jefe. Dantec no es más que un grandulón abusivo. Necesita que alguien lo ponga en su lugar.Seré silencioso. Apuesto que ni siquiera notara que estoy ahí.“Tienes razón Shane,” susurro Hennessy. “No es más que un gran abusivo.” Espero

presionando su rostro contra la ventanilla.“Por qué no entonces? Vamos, entra Shane. Entra.”Con eso, las luces repentinamente parpadearon y volvieron a apagarse, entonces volvieron

con toda intensidad. Las lecturas revivieron. Hennessy escucho un chasquido en su oído, viouna imagen fantasma de Tanner en la holopantalla, antes estaba distorsionada por la estática.

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Los recirculadores de oxigeno comenzaron a trabajar nuevamente y los taladroscomenzaron a zumbar. Dantec suspiro profundamente. “Estamos bien,” dijo, mirando

 brevemente sobre su hombro.Su rostro, vio Hennessy, estaba cubierto de sudor. “Estaremos bien.”Pero Hennessy ya sabía que estaría bien. Su hermano, el bueno y viejo Shane estaba ahí

ahora, sentado justo a su lado en una silla que no recordaba haber visto antes. Shane debehaberla traído consigo. Estaba sonriendo, sosteniendo la mano de Hennessy con la suya.

Ahora que Shane estaba ahí, todo saldría bien.

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Gentilmente soltó la mano de su hermano y miro su cronometro. Seis treinta y ocho, leyó,pero podía decir por la forma en que los números titilaban y lentamente desaparecieron que

se había detenido. Por qué no funciona? Se lo mostro a Shane; él solo asintió.Nada de qué preocuparte hermano, dijo Shane. No importa realmente. Shane tenía razón,por supuesto, no importaba mucho, pero aun así quería saber qué hora era.“Qué hora es?” preguntó a Dantec.“No me molestes,” dijo Dantec. “Nos estamos acercando. Tengo que controlar esto.”Hennessy espero un momento y luego pregunto otra vez.Distraídamente, Dantec miro a su muñeca, entonces acerco su reloj a su oído. “Se detuvo.”

dijo.“El mío también,” dijo Hennessy.Dantec giro y lo miro. No parecía notar a Shane, aunque estaba sentado ahí, justo a su lado.

La gente ve solo lo que quiere ver pensó Hennessy.“No te parece raro?” preguntó Dantec.Hennessy se encogió de hombros. “Nada de qué preocuparse,” dijo. “No importa

realmente.”Dantec entrecerró sus ojos. “Y otra cosa,” dijo. “Porque estas tan putamente calmado de

repente?” Hennessy miro a Shane, y entonces se dio cuenta de lo que había hecho y volvió amirar a Dantec, quien movió su vista a un costado. Vio directo a través de Shane y volvieron asu lugar.“Es así nada más,” dijo Hennessy. “Simplemente me siento mejor. No sé porque.”

Girando sus ojos, Dantec giro hacia los controles.Solo entre tú y yo Jim, realmente deberían estar haciendo esto? Pregunto Shane.“No lo sé,” dijo Hennessy, “debería?”Es mejor no meterse con ciertas cosas. Hennessy asintió. Probablemente Shane tenía razón,

pero si le decía eso a Dantec, él no lo escucharía. Que podía hacer? Tal vez era una mala idea,pero aunque lo fuera, no sabía cómo podría detener a Dantec.Luego de unos minutos—o tal vez más, imposible de decir—Dantec redujo la velocidad del

taladro. Avanzaron un poco hasta que golpearon algo y el taladro hizo un sonido extraño.Puso reversa, retrocedió un poco y se aproximó desde un ángulo levemente diferente,

separándose de la pared del túnel. Hennessy solo se quedó ahí sonriendo, mirandoocasionalmente hacia su hermano, esperando.Estas seguro de que es una Buena idea? Pregunto Shane otra vez. Hennessy se encogió de

hombros. Dantec retrocedió otra vez, se adelantó otra vez y entonces una cuarta vez. Yo creoque es un error, dijo Shane.Ahí estaba, Hennessy podía verla, una extraña forma, aún cubierta de roca en un costado.

Era difícil de ver a través de las partículas de roca que aún flotaban en el agua. Dantecretrocedió un poco y entonces apago el taladro.“Que hay ahí afuera?” preguntó Hennessy.

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“Como Diablos voy a saberlo?” dijo Dantec. “Nunca había visto algo así antes.”El Marker Negro, dijo Shane. El Maker Negro pensó Hennessy. Mientras el agua se

asentaba, comenzó a verlo más claramente. Parecía un monolito hecho de algún tipo deobsidiana. Se afinaba hacia una punta en la parte superior, toda la estructura se retorcíalevemente mientras se elevaba. Estaba estriado horizontalmente y cubierto con cientos desímbolos, símbolos como nunca antes había visto. Estaban brillando o se veían así solo por laforma en que la luz los golpeaba? No podía estar seguro. Lo que podía ver de él, de la parte

ahora descubierta, probablemente medía unos tres metros de alto.“Oh Dios mío,” dijo Dantec, su voz se llenó de una ansiedad extraña en él. “Quien puso

esto aquí? O qué?”Esa es la última pregunta que quieres hacer dijo Shane a Hennessy. Es mejor no saber.

Recordó de repente el esquema que Tanner les mostro del Marker. Subió su holopantalla.Había dos cuernos en la parte superior, apuntando cada uno en una dirección distinta, ypodía ver que el Maker se extendía mucho más debajo suyo, probablemente otros veintemetros o más.“Cuán grande es?” preguntó Hennessy.

Dantec, confundido, dijo algo, pero Hennessy no hablaba con él.Grande, dijo Shane. Movió la mano de Hennessy hacia la ventanilla, presionándola contra

el vidrio. Ambos miraron hacia afuera. No quieres meterte con esto, dijo Shane. Estas enpeligro.“Voy a acercarnos un poco,” dijo Dantec.“Estas seguro?” pregunto Hennessy, aun mirando hacia afuera. “Tal vez no deberíamos

meternos con eso.” Detrás suyo, justo al borde de su visión periférica, Shane asintió.“Intenta llamar a Tanner,” dijo Dantec. “Ve que es lo que quiere hacer.”Hennessy intento, solo recibió olas de estática, pequeñas porciones de la voz de Tanner,

cortadas como si hubiesen sido separadas a propósito“No lo sé,” dijo Hennessy. “Hay algo realmente malo aquí abajo. Solo dejémoslo ahí.”“Ya vinimos hasta aquí,” dijo Dantec. “Estuvimos en este ataúd por horas. Ahora que

estamos aquí tenemos que verlo mejor.”Hennessy permaneció mirándolo por un momento y finalmente asintió. “No nos lastimara

acercarnos, supongo,” dijo. “Mientras seamos cuidadosos.”Miro hacia su hermano, quien sacudía la cabeza. Podría hacerlo, dijo. Dantec acerco la nave

y apago los motores, dejándolos flotar. Estaban ahí, apoyados junto a eso. El F/7 golpeosuavemente contra el Maker.“Es maravilloso,” susurro Dantec.No es maravilloso dijo Shane, mientras su rostro se estrechaba formando una extraña

mueca. Es horrible. Dantec se está volviendo uno de ellos hermano, me temo que tendremosque deshacernos de él.

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Hasta ahora todo bien, pensó Dantec, o lo suficientemente bien. Probablemente lo lograría.Su cabeza dolía desde que se subió a este maldito submarino. O, si iba a ser honesto consigo

mismo, desde hacía semanas ya. Ningún medicamento sirvió. Sin importar lo que hiciera,siempre estaba ahí, no era insoportable, pero siempre molestaba, evitando que durmiera,destruyendo su concentración. No se sentía tan agotado desde las operaciones lunares.Pensando en eso, tampoco se sentía tan confinado—tan atrapado—desde entonces. No sehabía dado cuenta de cuanto se asimilaba estar en un submarino bajo el agua a estar en unacapsula jettison en el espacio. Trajo todo tipo de recuerdos sobre las operaciones lunaresparpadeando en su mente, esa extraña guerra que no fue oficialmente una guerra, donde todolo que tomaba era una pequeña rasgadura en la tela de tu traje para que murieras, donde, alfin y al cabo, si querías sobrevivir tendrías que apuñalar a un compañero por la espalda pararobar lo que le quedara de oxígeno. Cuantos hombres debió matar solo para mantenerse convida? Todo eso lo cambio, lo endureció. Pensaba al principio que lo había elevado por sobrelas cosas, que había hecho que perdiera el miedo, que no sería sujeto a las mismas debilidadesemocionales de los otros. Pero estaba comenzado a darse cuenta de que estaba equivocado. Escierto, había logrado evitar esa parte de sí mismo por mucho tiempo, pero aún estaban ahí. Yahora que debían forzar su paso hacia la superficie, estaban rojas y crudas, más sensibles queun nervio expuesto.Y ese bastardo de Hennessy. No ayudaba el estar atrapado con él. Era un genuino y real

estúpido, eso era seguro. Al principio parecía un niño en una juguetería, incapaz de ocultar suansiedad ante el F/7, su nuevo juguete. Entonces, mételo en la maldita cosa y se vuelve Jekyll

y Hyde, convirtiéndose en nada más que pánico y nervios, colapsando lentamente hacia lalocura. Eso era lo último que querías hacer en un espacio confinado como este. En lasoperaciones lunares, había asesinado hombres por mucho menos que eso.No es que la idea no hubiera cruzado su cabeza. Pero Tanner no quería que lo hiciera.

Tanner había sido bueno con él a lo largo de los años. Incluso si Tanner hubiese entendido loque realmente sucedió durante las operaciones lunares, Dantec sabía, que lo trataría de unamanera muy diferente.Durante las operaciones, Tanner nunca noto que Dantec no estaba tan interesado en

salvarlo como en robar su provisión de aire. Dantec había planeado matarlo y tomar su

tanque de oxígeno, y lo hubiese hecho, si no fuese porque mientras buscaba un lugar seguropara matar a Tanner se encontró con un transmisor aún funcional, con el brazo cortado ycongelado de un técnico aún pegado a él. Así que en lugar de matar a Tanner llamo a unanave de rescate que los recogiera. Tanner nunca entendió que la razón por la que se desmayóy casi murió antes de que la nave llegara, fue porque Dantec había reducido el flujo deoxigeno de su tanque. Solo en caso de que la nave no llegara lo suficientemente rápido ynecesitara el aire de Tanner después de todo.Pero la lealtad y culpa hacia Tanner no eran las únicas razones por las que Dantec no había

matado a Hennessy. No le gustaba la idea de matar a alguien en un espacio tan confinado,

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donde no pudiera deshacerse del cuerpo. No podía imaginarse sentado allí, sabiendo que elcuerpo estaba detrás suyo, sintiendo esos ojos muertos en su espalda. Además de que en lasúltimas seis horas o más, realmente se asustaba un poco de Hennessy. Entrando en pánico,luego susurrando consigo mismo, hablando con la protuberancia a su lado. El hombre estabaloco, y Dantec no quería hacer nada para provocarlo. Sabía por experiencia personal, quecuando la gente se salía de sus casillas, se volvían impredecibles. Eran capaces de hacer cosasque nunca se esperarían de ellos, con una fuerza que nunca esperarías que tuviesen.

Solo quería salir de esto con vida. Ya estaban a mitad de camino. Estaban ahí ahora, justofrente al monolito, que, tenía que admitir, lo asustaba enormemente. Pero lo llenaba de ciertorespeto al mismo tiempo. Había pasado allí más de cincuenta millones de años si los datosgeológicos eran correctos. Lo que significaba que era mucho más antiguo que la humanidad.Pero era claramente fabricado por el hombre—o por algún tipo de vida inteligente. Era algoconfuso.Hennessy lo miraba a través de la ventanilla, perdido mientras lo contemplaba, como si su

cerebro se hubiese apagado.Dantec preparo el recolector de muestras. Ya estaba extendido en parte. Probó los

cortadores moleculares que cortarían en la piedra. Cuidadosamente extendió el brazo hastaque toco el monolito mismo, y entonces lo encendió al máximo de su capacidad y comenzó acortar.Caso inmediatamente su cabeza se llenó de un dolor penetrante, tan intenso que estuvo a

punto de desmayarse. Su visión primero parecía estar envuelta en sangre y entoncesdesapareció por completo, siendo reemplazada por una expansión vacía y blanca. Sujetofuertemente el panel de control, luchando por respirar.Hennessy gritaba detrás suyo.Muy lentamente, el dolor comenzó a desaparecer. También recupero su visión. Hennessy

estaba lamentándose detrás suyo, desmayado. El recolector de muestras siguió cortando, muylentamente, pero siguió cortando. Todo lo que necesitaban era un pedacito, solo un pedacito ypodría girar el F/7 y salir del maldito lugar.

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Un momento, Hennessy estaba sentado ahí, mirando a su hermano, todo estaba bien, y alpróximo sentía un penetrante ruido y su cabeza se sentía como si fuese a estallar. Su hermano

comenzó a sacudirse. Su cabeza estirada hacia un costado, su cuello abierto justo donde loestaba cuando Shane murió. Se sacudió cada vez más y de repente su cuerpo exploto,salpicando todo con sangre. Hennessy comenzó a gritar y de repente no podía respirar. Unmomento después, la nave a su alrededor giraba sin control y luego la obscuridad.Cuando volvió en sí, Shane había vuelto, tal y como se veía antes de que se disolviera en

una ráfaga de sangre, con la misma extraña expresión fijada en su rostro.Aunque se había movido y ahora estaba sentado junto a Dantec, mirando hacia atrás, hacia

Hennessy. O no exactamente junto a Dantec: estaba sentado, o por lo menos aparentaba estarsentado en parte sobre Dantec. Pero mientras se levantaba Hennessy noto que Shane estaba enparte dentro de Dantec. Sus caderas estaban fusionadas, sus piernas de alguna forma salíandel respaldar de la silla.“Estas bien?” preguntó Hennessy...“Si,” dijo Dantec. “Excepto por mi cabeza. Y tú?”No debería estar haciendo esto, dijo Shane, su boca se movía sin emitir sonidos en el aire,

como un pez fuera del agua. Es peligroso. Verlo es ya bastante malo, pero tocarlo esdemasiado. Ninguno de ustedes debería estar haciendo esto. Jim, pensé que eras mejor que elresto.“Hace que?” preguntó Hennessy.“Estoy tomando una muestra, por supuesto,” dijo Dantec. “Que esperabas que hiciera?”

Esto no es algo que deba ser examinado, dijo Shane. No es algo que deba ser entendido.Necesita ser dejado en paz, donde ha estado sin perturbaciones durante millones de años.Crees que lo enterrarían tan profundo si se suponía que debía ser encontrado?“Que es lo que hace?” preguntó Hennessy.Dantec, aún sin mirarlo. “Es un cortador molecular con un cilindro de titanio detrás,” dijo.

“El cortador circular crea un hoyo redondo y empuja lentamente hacia adelante. Una vez queel cilindro está lo suficientemente dentro, los cortadores giran para separar el extremo de lamuestra. Pensé que sabias todo eso. No te preocupes, no queda mucho, ya casi terminamos.”No quieres saber lo que hace, dijo Shane. No deben tratar de destruirlo. No deben

escucharlo. Solo deben dejarlo en paz. Deben resistir la Convergencia Jim.“Convergencia?”“Que?” dijo Dantec, girando en parte. “Creo que sí, los rayos moleculares convergen, por

decirlo de cierta manera. Pero por que estas tan interesado?”No por mencionar la Convergencia dijo Shane. Lo último que quieren hacer es iniciarlo. Se

estiro incómodamente en la silla.“Ten cuidado con cómo te mueves,” dijo Hennessy a Dantec. “No quieres destrozar a

Shane.”

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Oh mierda, pensó Dantec. Giro por completo para mirar a Hennessy, quien de inmediatocomenzó a gritar.

“Shane!” grito, “Shane! La sangre! La sangre! Esta encima de todo! Esta encima tuyo!”haciendo sonidos ahogados, comenzó a frotar su mano hacia arriba y abajo en el pecho deDantec, con una expresión terrible en su rostro. “No la ves?” pregunto. “No puedes ver lasangre?”Dantec le dio una cachetada lo suficientemente fuerte para noquearlo. “Solo cálmate,” dijo

Dantec. Estaba temblando. “Solo relájate.”“Es fácil para ti decirlo,” dijo Hennessy tartamudeando. “No es tu hermano el que acaba de

estallar.”“Hennessy,” dijo Dantec. “Tampoco era tu hermano. Solo estamos tu y yo aquí.”Pero Hennessy sacudía su cabeza. “Yo lo vi,” decía, “yo lo vi.” Su voz se tornaba más y más

histérica. “Estaba aquí, lo juro, justo ahí, justo ahí, donde tu estas sentado, ahí.”“Pero ese soy yo,” dijo Dantec, mirándolo realmente asustado. “Como podría él estar

sentado aquí si yo lo estuve todo el tiempo?”“Lo estaba,” dijo Hennessy. “Estaba hasta la mitad de su cuerpo dentro tuyo. Tú lo

rompiste y luego estallo.”Oh mierda, pensó Dantec otra vez. “Intenta controlarte Hennessy,” dijo, manteniendo el

nivel de su voz. “Estas imaginando cosas.”“Tenemos que detenernos,” dijo Hennessy. “Shane me dijo—tenemos que dejarlo en paz.

Tenemos que enterrarlo y salir de aquí ahora mismo. Detén el cortador de muestras!”

Ahora gritaba. “Devuélvelo!”“Está bien,” dijo Dantec, “lo detendré,”. “Lo estoy deteniendo ahora,” dijo. Buscando los

controles y luego dudo. Ya estaba casi listo, la muestra estaba a punto de ser extraída. Solounos segundos más y la tendrían, y podrían salir de ahí.“Detenlo!” grito Hennessy. “Detenlo!”“Estoy haciéndolo,” mintió Dantec. “No grites, me estas confundiendo. Ya casi termino, lo

 juro.”Y estaba listo, en ese momento el cortador molecular había terminado y el recolector de

muestras había comenzado a guardar la muestra dentro del cilindro de extracción.

“Ahí, lo ves?” dijo Dantec. “Todo está bien.” Giro sonriendo, justo a tiempo para que sumandibular fuera rota por una barra de metal. Levanto su brazo, sintió el dolor de la barragolpeándolo también. Estaba en parte sentado y en parte caído de la silla. Vio la barra golpeary magullar el brazo justo sobre su cabeza. Era un caño del recirculador de oxígeno. Sepreguntaba como había hecho Hennessy para desarmarlo tan rápido. Lo pateo, vio aHennessy golpear contra uno de los lados de la nave y tropezar con una de las protuberanciasdel suelo. Dantec había comenzado a levantarse, pero su brazo no soportaba su peso. Lasangre salía a borbotones de su boca y caía hacia su pecho. Había logrado levantarse apenas,pero Hennessy ya se había recuperado y volvía a cargar contra él, atacando con la barra.

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Levanto el brazo roto y Hennessy lo golpeo otra vez, el dolor esta vez fue tan intenso que suvisión se tornó obscura y borrosa. Se patinó en su propia sangre y estaba caído nuevamente.Entonces Hennessy lo golpeo en la cabeza.Mientras yacía ahí, con su vida abandonándolo, comenzó a sentir personas junto a él. Era

imposible. Aunque estaba muriendo sabía que no era posible, solo estaba él y Hennessy allí, yaunque fuera posible, había demasiada gente. Pero aunque estaba seguro de que no podíaestar pasando, era insoportable el hecho de que estaba sucediendo. Particularmente cuando

reconoció las caras. Eran todos hombres que habían estado con él en las operaciones lunares,hombres que no solo habían muerto, sino que lo habían hecho por su mano, para que élpudiera usar su oxígeno y sobrevivir. Uno por uno, se acercaban mientras Hennessy seguíagolpeándolo con la barra de metal, arrodillándose junto a él, y entonces inclinándose parasacar el último suspiro de vida de su boca.Cuando el último finalmente llego, Dantec estaba muerto.

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Dejo caer la barra de metal, exhausto, y cojeo de regreso a su silla. Limpio la sangre de sucara con su manga y cerro sus ojos. Fue solo después de estar sentado ahí, de esa manera por

unos minutos, con su respiración tranquilizándose lentamente, que comenzó a dares cuentade lo que había hecho.Abrió sus ojos y vio el desastre en el suelo y se sorprendió. Difícilmente podía reconocerse

como una figura humana, los miembros retorcidos y girados en direcciones incorrectas, lacabeza aplanada y abierta en la parte de arriba. Era mucho peor que cuando su hermanoexploto. Corrió la mirada. Él había hecho eso? Cómo? Dantec era un guerrero habilidoso ycon experiencia, mucho más fuerte que él—cuando Dantec agarro su hombro, se habíaparalizado por el dolor. No, él no podría haber hecho esto, no podría haberse salido con algoasí.Pero si no había sido él, quien?Y donde estaba su hermano? Todo esto estaba pasando realmente, o era lo que ellos

querían hacerle creer?“Shane?” dijo.Su equipo de comunicación sonó de repente. La voz de Tanner, a menos que se tratara de

alguien que se hacía pasar por Tanner. “—iben. Por f—spondan. Hennes—”Fue hacia la pantalla, que estaba ahora manchada de sangre.“Tanner?” dijo. “Perdí a Shane.”“—aa—” dijo Tanner. Hennessy vio su cara solo por un minute en el scanner, se veía mal;

entonces una expresión sobresaltada cruzo la cara de Tanner mientras se veía ahogado en

estática. Hennessy giro sobre el panel de control para encontrar detrás suyo, a su hermano.“Shane,” dijo, y sonrió. “Estas bien después de todo.”Por supuesto que lo estoy, dijo. No creerás que algo tan pequeño podría lastimarme, o si?Debe haber sido un truco, se dijo Hennessy a sí mismo.Su hermano se incline sobre el panel de control y lo miro fijamente. Necesito hablar contigo

 Jim, dijo.“Que sucede Shane?” preguntó Hennessy. “Sabes que puedes hablar conmigo de lo que

sea.”Su hermano muerto lo miraba fijamente, con una expresión pensativa, como las había visto

muchas veces antes, cuando eran jóvenes.Hiciste bien hermano, lo detuviste, dijo Shane. Pero este es un momento muy peligroso,

estas muy cerca. Demasiado cerca para ser capaz de oír claramente. Los susurros, puedenllevarte. No debes escucharlos Jim. Libérate, aléjate, mantén tu mente para ti mismo. Opodrías dejar de ser. Diles a los demás lo mismo.“Pero... yo no...” Hennessy tartamudeo, buscando palabras. “Tengo que ser honesto Shane.

No estoy seguro de entender exactamente de qué me estás hablando.”

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Déjalos saber, dijo Shane. El Marker es el pasado, y el pasado debe permanecer sin sermolestado si queremos seguir como hasta ahora. Ya lo han despertado. Te llama inclusoahora. Pero no debes obedecer. No debes escucharlo. Diles eso.“A quien debo decir eso?” preguntó Hennessy.A todo el mundo, dijo Shane. Dile a todo el mundo.“Pero por que no se los dices tú mismo Shane?” pregunto. “Sabes mucho más sobre él que

yo!”

Pero Shane solo sacudió su cabeza. Ya ha comenzado, dijo. Estiro su brazo y toco la frentede Hennessy con su dedo pulgar. Su toque quemaba como el hieloEntonces, mientras Hennessy miraba, su hermano se disolvió lentamente y desapareció.

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Se sintió desconsolado y muy solo. Fue hacia la ventanilla de observación, corriendo lacarcasa en suelo al moverse. Alguien debería quitarlo, pensó. Toda la cabina apestaba a

sangre. Tal vez Shane estaba allá afuera, pensó, como antes, pero todo lo que podía ver eraagua sucia, cortada por la luz, y la punta del Marker. Si, definitivamente brillaba ahora, su luzpulsaba levemente.Lo miro fijamente. Estaba tratando de decirle algo. Que había dicho Shane? Que debían

dejarlo en paz, y no necesitaban entenderlo. Pero entonces, por que sentía que queríaentenderlo, como si quisiera aprender de él? Tal vez Shane se había equivocado.Lo miro y miro. Por un momento, pudo escuchar una voz nuevamente, tal vez la voz de

Shane, pero entonces se volvió cada vez más suave hasta que desapareció. Entonces derepente el brillo se volvió más intenso y parecía que su cabeza había sido abierta de par en pary llena con luz. Giraba en el lugar, sus ojos se movían hacia atrás y adelante. Necesitabaescribir todo. Necesitaba grabar todo lo que le decía. Podía tipearlo todo en la computadora,pero no era suficiente, podría haber un problema con la energía y todo se habría perdido. No,necesitaba escribirlo, pero no tenía lápiz, papel. No había utilizado papel real desde que eraun niño. La computadora debería servir.A mitad de camino se resbalo otra vez y cayo, empapando su rodilla y mano en la sangre.

Miro su mano, cubierta de sangre, goteando. Su sangrienta palma marcada en la carne de sucintura, entonces supo que hacer.Hundió sus dedos en la sangre de Dantec, esperando que su cabeza se abriera nuevamente.

Cuando lo hizo, se llenó de símbolos. Pudo verlos perfectamente en su cabeza, temblando ahí

mismo. Frenéticamente, comenzó a copiarlos en las paredes, escribiendo tan rápido comopodía, deteniéndose solo para hundir sus dedos nuevamente en la sangre. Al principio habíaalgo parecido a una N, solo que invertida, con una cuenta en el fondo de su pierna. Entoncesuna L, pero de cabeza, con la barra horizontal cortada. Entonces algo que comenzaba a versecomo la proa de un barco, moviéndose de izquierda a derecha, con solo una ventanilla visible,y un círculo dentro de otro circulo. Luego de escribir tan furiosamente, tratando de seguir elritmo, solo permitía a sus dedos marcar los patrones y moverse.Cuando llego a la escotilla no se detuvo, simplemente escribió sobre ella también.

Cualquier cosa que se metiera en el camino seria escrita. Luego de un tiempo, se estaba

quedando sin espacio, por lo que empezó a escribir más pequeño, para que le alcanzara elespacio. Cuando se quedó sin lugar en las paredes, escribió sobre y debajo de losinstrumentos. Cuando se quedó sin sangre, golpeo en lo que quedaba del pecho de Dantec,tratando de que saliera un poco más. Pero solo fueron algunas gotas. Arranco uno de losmiembros y la sangre comenzó a derramarse. En poco tiempo, el cuerpo de Dantec había sidocortado en pedazos, viéndose incluso menos humano que antes.La unidad de comunicación sonó, enviando un enojado silbido de estática. “—an, re—F/7

—ave ma—” se escuchó.“Ahora no Tanner,” respondió.

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“—pondan, respon—e copian?” dijo.“Ahora no!” grito. El techo ya estaba cubierto; todo lo que quedaba era el suelo. Apilo las

piezas del cuerpo de Dantec en la silla. Intento atarlos, pero rápidamente se dio cuenta de queera inútil. Estaba bien, se dijo a sí mismo. La nave no se estaba moviendo. No irían a ningúnlado.Casi no quedaba sangre, y lo que quedaba en el suelo se estaba coagulando. Hundió sus

dedos en ello y siguió escribiendo en ligeros y rápidos golpes, conservando la sangre. Pero

rápidamente se quedó sin suelo.Deseaba que Shane le dijera que hacer. Había hecho bien cierto? Había traicionado a su

hermano? Se quedó arrodillado, mirando. Estaba caliente, casi demasiado caliente parasoportarlo. Como podía hacer tanto calor? Se levantó y se sacó la camisa, tirándola en unasilla. Ayudo un poco, pero no alcanzaba. Aún tenía calor. Se quitó los zapatos, apilándolossobre la camisa, entonces se sacó los pantalones, su ropa interior. Desnudo, miro hacia sucuerpo. Pálido, pensó. Blanco como una hoja. No, no una hoja, se corrigió. Blanco como papel.Entonces supo donde escribir ahora.Solo que no había más sangre. Había utilizado toda la de Dantec; no había guardado nada

para escribir el final. Miro a su alrededor. Seguro había más sangre en alguna parte. Noviajaban con bolsas de sangre? Y si necesitaban hacer una transfusión a bordo? Como podíanir a cualquier parte sin sangre?Sus ojos escaneaban el cuarto, buscando, cuando pasaron sobre su brazo, y vieron una vena

pulsante. “Ah,” dijo, soltando una sonrisa, “ahí es donde te escondías. Ahí estas.”

· · ·

No fue fácil lograr que la sangre saliera, pero al final lo logro, abriendo su brazo con el

 borde afilado de la misma barra con la que había disciplinado a Dantec. Al principio, lasangre salía lista y podía simplemente mojar sus dedos en ella e inscribir un símbolo en sucuerpo. Pero rápidamente la herida se detenía y la sangre comenzaba a coagular. Tenía queabrirla nuevamente, y entonces una tercera vez.Para cuando termino, era como si él mismo fuese una representación del Marker. Era

hermoso, cubierto en un enjambre de símbolos, todo el conocimiento del universo expresadoen la superficie de su piel. Se irguió derecho, con los brazos a los costados, y se quedó quieto.Él era el Marker. Podía sentir su poder fluir por su cuerpo.Cuanto tiempo paso así, no podía decirlo. Volvió en si por un fuerte ruido e intenso dolor

en su cabeza. Se debilito y cayo, apretando sus temples. Cuando el ruido finalmente sedetuvo, se incorporó tambaleándose. Tenía algo más que hacer, recordó confusamente. Teníaque decirles; tenía que advertirles.Encendió la pantalla de video y se paró frente a ella, programándola para grabar y al

mismo tiempo transmitir en todas las frecuencias. El mensaje era para todo el mundo—Shanehabía sido claro en ello. Necesitaba decirle a todo el mundo, si el mensaje podía atravesar laroca y el lodo.“Hola,” dijo a la videopantalla. “Oficial James Hennessy aquí, comandante actual del SS

Marker. He sido informado por mi hermano Shane, que hay algo que todos nosotros debemossaber.”

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Sentía un punzante dolor en su cabeza, como si alguien estuviese pinchando su nervioóptico con un cuchillo sin filo. Apretó su cabeza y se inclinó sobre el panel. Luego de que eldolor paso, se quedó parado un momento, inseguro de donde estaba. Abrió sus ojos y miro asu alrededor, incapaz de aceptarlo todo. Y de repente lo recordó: Estaba en la TV!Dio a la cámara su sonrisa más ganadora. Que estaba haciendo? Oh, sí, es cierto: Estaba

salvando a la humanidad.”Hemos escuchado los susurros incorrectos,” comenzó. “Hay poco tiempo, y estamos

escuchando lo que nos dicen, pero Shane dice que no debemos obedecer. No estamossiguiendo las respuestas correctas. Tenemos que resistir el pasado antes de que sea demasiadotarde. Demasiado tarde para la Convergencia.”Dio su sonrisa ganadora otra vez, mirando directa e intensamente a la cámara. Cualquiera

que lo viera sabría que hablaba directamente con ellos. Tenían que entender cuán importanteera esto.“he dibujado un mapa,” dijo, señalando su cuerpo. “No sé si es lo que Shane quiere, pero

vi hacia el Marker y tuve que dibujar lo que vi en él. Tenemos que cambiar nuestras formas yaprender a entenderlo,” dijo. Sacudió su cabeza, confundido. Se había equivocado en algo?

“O mejor, no entenderlo,” dijo. Era como si hubiese dos fuerzas dentro de él, peleando por suconciencia, y él ya no estaba seguro de cual era cual. A cual debería escuchar.El Marker capto su vista a través de la ventanilla. Lo miro pulsar por un largo tiempo. Miro

a su mano izquierda, luego a su mano derecha y lentamente las unió enfrente suyo.“Convergencia,” dijo. Apunto al Marker a través de la ventanilla y luego a los símbolos en supropio cuerpo. “Necesitamos entenderlo,” dijo, aunque una parte de él mismo le gritaba quese detuviera. “Eso es lo único que realmente importa ahora, aprender de él. Esa es la manera.Necesitamos entenderlo, no destruirlo.”Retrocedió y apago el video. Estaba tan cansado ahora. Su cabeza dolía. Necesitaba

descansar. Descansaría solo un minuto y regresaría a casa. Se recostó en el suelo. Sentía tantofrio como calor. Su cuerpo desnudo no se sentía natural contra el suave suelo. Lentamente seencogió sobre sí mismo, hasta que tomo una posición fetal, y comenzó a temblar.Al final tuvo un breve momento de lucidez, cuando se dio cuenta de que estaba cansado

porque el oxígeno se estaba acabando, cuando se dio cuenta de que algo más había controladotodo lo que había hecho, todo lo que había dicho. Pero cuando se dio cuenta de todo esto, yaera demasiado tarde para hacer algo para remediarlo. Me levantare en un momento, pensó.Me levantare y cavare mi camino hacia la superficie. Entonces arreglare todo este lio.Un momento después, quedo inconsciente.No mucho después, estaba muerto.

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PARTE TRES: EL NUDO SE AJUSTA

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“Cuanto ha pasado?” preguntó el Coronel.“Demasiado,” dijo Tanner, su cara desdibujada, su voz tomada. “Casi cuarenta y ocho

horas ya.” Estaba despierto desde hacía ya dos días y medio. Mucho de ese tiempo lo pasointentando contactar con el F/7. Había algunos fragmentos separados, momentos en los quetodo parecía alinearse para permitir que la señal llegara, y entonces asumió que hubomomentos en los que ellos también lo habían visto. Pero nunca duro lo suficiente para quelograran comunicarse. Entonces, justo cuando estaba por darse por vencido, recibió una señal,transmitiéndose en todas las frecuencias. Recibieron porciones de eso también, pero otroshabían recibido otras porciones en otros canales. El equipo de Tanner había acumulado tantascomo pudieron y estaban trabajando para secuenciarlas y así formar algo. Pensó que tendríanalgo ya, por lo que se contactó con el Coronel, pero seguían trabajando.“Podrían estar aún con vida?” preguntó el Coronel.“Sabemos que uno de ellos está muerto.”“Hennessy?”“No, Dantec,” dijo Tanner. Refregando sus ojos. Había tenido una jaqueca por días ya, tal

vez incluso semanas. Estaba comenzando a sentir que no podía recordar un momento en elque su cabeza no doliera.“Eso sí que es una sorpresa,” dijo el Coronel.Tanner asintió. “Aún no sabemos que paso, pero sabemos que está muerto.” Empujo un

holoarchivo hacia la pantalla, vio al Coronel recibirlo del otro lado. Tanner sabía lo que era:una cruda imagen mostrando un torso sin miembros, sentado en la silla de comando, con sus

miembros apilados ordenadamente justo frente a él. La cabeza estaba rota y distorsionada,apenas humana.“Es una porción de una de las transmisiones que pudimos rescatar. La última imagen que

tenemos de hecho.”“Como sabe que este es Dantec?” preguntó el Coronel.El Coronel es un hombre duro pensó Tanner: su voz se oía igual que antes, como si

estuviese viendo una foto de bodas de alguien.Tanner marco porciones de la imagen en su monitor. “Puede ver aquí y aquí partes de

cabello. Está cubierto de sangre, pero estamos razonablemente seguros de que es cabello.”

“Ah, sí,” dijo el Coronel, “Ahora lo veo.”“Hennessy era calvo,” dijo Tanner simplemente.El Coronel se incline en su silla, pensativo. “Que sucedió?” pregunto.Tanner se encogió de hombros. “Algo salió mal,” dijo. “Más allá de eso, no sé decirle.”“Si tuvieses que adivinar, que dirías?”Tanner suspiro. “Hennessy debe haberse vuelto loco y ataco a Dantec distraído. Tal vez

algo salió mal con el suministro de oxígeno y afecto su cerebro, tal vez la presión de estarconfinados en un espacio tan pequeño durante tanto tiempo. O tal vez ya estaba loco y no losabíamos..”

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“No le parece extraño?” preguntó el Coronel.“Por supuesto que lo encuentro extraño,” dijo Tanner. “No es un comportamiento

habitual.”“No,” dijo el Coronel. “Si, por supuesto, todo esto es extraño, pero es aún más extraño que

pase ahora, justo ahora, cuando estaban camino hacia un objeto imposible encontrado en unaubicación imposible.”“Piensa en sabotaje?”

“No puedo descartarlo,” contestó el Coronel. “Pero es la menos extraña de las posibilidadesTanner. Muestre un poco más de imaginación.” Se inclinó otra vez.“Contácteme inmediatamente cuando tenga algo más que mostrarme,” dijo, se estiro y

corto la conexión.

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El poder de la señal, noto Altman, se había incrementado en algún momento durante lanoche. El indicador que había instalado estaba recibiendo las lecturas más altas que había

visto hasta el momento.El pulso termino y cayo, aún más alto de lo que estaba en su anterior estado de descanso.Miro hacia Field, quien parecía inmerso en sus propios cálculos. Solo para estar seguro,

inclino la holopantalla en un ángulo para que no hubiese forma de que Field viera lo quehabía en ella. Retrocedió los datos hasta que encontró el cambio. Ahí, alrededor de las seis osiete de la mañana, pensó que tendría que hacer una completa correlación para asegurarse. Elincremento de la señal no fue gradual sino inmediato, como si algo la hubiese repentina ydeliberadamente amplificado.No había oído nada de Hammond desde la noche en el bar, lo que le preocupaba un poco,

pero no mucho. El técnico de seguridad seguramente estaba manteniendo un perfil bajo,siendo cuidadoso. Cuando quisiera ponerse en contacto, lo haría. Mientras tanto, dependía deAltman descubrir que estaba pasando..Ingreso sus resultados en la base de datos encriptada par a ver si se correlacionaban con el

trabajo hecho por otros—los otros en este caso eran otros tres científicos quienes, comoAltman, estaban intrigados por la anomalía gravitacional y el pulso y querían seguirlo:Showalter, Ramírez, y Skud.Showalter, quien tenía equipo más poderoso que el simple sensor de Altman, había

recibido las mismas lecturas. A las 6:38 a.m., hubo un pulso extraordinariamente fuerte,seguido por un cambio en el patrón de la señal. Señal que ahora se encontraba perpetuamente

amplificada. Aún había puntos bajos y altos, pero el perfil básico de la señal era más fuerte, ypermaneció así desde entonces.Ramírez había notado algo más, algo que había recogido de las imagines satelitales

mientras trataba de determinar si hubo algún cambio en la condición misma del cráter. Un buque carguero, anclado a unas quince millas del centro del cráter..

“Al principio no le preste mucha atención,” dijo Ramírez en el videoarchivo que adjunto.“Pero entonces, regreso un día después y aún sigue ahí. Adelanto otro día y sigue ahí. Si esrealmente un buque carguero, que estaría haciendo siempre en el mismo lugar?”“Así que ayer en la mañana, contrate un hombre local que se hacía llamar Capitán Jesús,

para usar su viejo bote a motor y acercarme para ver mejor. Lleve una caña de pescarconmigo. Una vez que estuvimos a unos doscientos metros del buque, pedí al Capitán Jesúsque se detuviera y tirara mi línea al agua.”“El Capitán me dijo que no iba a atrapar nada. Cuando pregunto porque no me miro

fríamente y me hizo notar que no me había molestado en poner ninguna carnada en elanzuelo.”“No sabía que contestar, así que no lo hice. El Capitán Jesús miro hacia el buque y luego a

mí, entonces dijo que no eran peces lo que quería atrapar, y que esa clase de pesca me costaríaextra.”

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“Al final, tuve que prometer al buen capitán pagarle el doble de su tarifa normal paraquedarse en el lugar y que pudiéramos observar bien al carguero. No tenía identificaciónalguna. Fuera de eso, parecía un carguero de lo más normal, excepto por el hecho de quehabía una grúa para elevar submarinos totalmente nueva en la cubierta.”“Eso fue todo lo que tuve tiempo de asegurar,” dijo Ramírez. “Estuvimos ahí unos cinco

minutos, dos de los cuales pase discutiendo con el Capitán Jesús, cuando una lancha apareciódel otro lado del bote y se acercó a nosotros, tripulada por cuatro hombres musculosos con

cortes de cabello militares, pero sin el uniforme militar pertinente.”“‘Muévanse,’ dijo uno de ellos.”“‘Estoy pescando,’ aclare.”“‘Pesca en otra parte,’ dijo. Estaba por comenzar a discutir, pero el Capitán Jesús encendió

el bote y nos sacó del lugar. Más tarde, cuando pregunte por qué, todo lo que dijo fue ‘Esos noson buenos hombres.’”“Lo que me dejo con tres preguntas,” dijo Ramírez, concluyendo su video. “Primero, que

uso tendría un buque carguero, si realmente lo es, para un submarino? Segundo, que haceque quieran mantener los demás botes a distancia? Tercero, que demonios está pasando

realmente?”Realmente qué? Se preguntó Altman.El último reporte, de Skud, un suizo lacónico, no llego sino luego de una hora. Era un

documento en lugar de un video.Lo lamento mucho, decía en su reporte. Tenía que re-chequearlo. Lo que seguía era una

serie de capturas en sueco, ninguna que Altman supiera como leer. Luego de ellas, Skudescribió: datos insuficientes para estar seguro. Estar seguro de que? Se preguntó Altman.Intento bajar, pero el reporte terminaba ahí. Chequeo la red y descubrió que Skud seguíaconectado al sistema. Skud, tipeo, por favor clarifica la conclusión de tu reporte. Por datos

insuficientes me refiero a que no hay suficientes datos, escribió. Sin suficientes datos, nopodemos estar seguros.Altman suspiro. Skud era un buen científico, pero le faltaba un poco de habilidad para

comunicarse.Concerniente a que son los datos? Pregunto.Datos sismográficos, escribió Skud.Y entonces que intentabas probar? Escribió Altman.Que la distorsión sísmica era algo generado por una maquina en lugar de actividad

sismológica ordinaria.Qué clase de maquina?Como dije en mi nota, escribió Skud, y entonces hubo un largo momento en que la pantalla

permaneció en blanco. Lo siento mucho, finalmente escribió, ahora veo que lo deje fuera de lanota. Un taladro. No tengo los suficientes datos para probarlo y tal vez solo se trata deactividad sísmica ordinaria. Pero creo que alguien podría haber estado taladrando en el centrodel cráter.Altman inmediatamente se desconectó del sistema y salió afuera para llamar a Skud. El

hombre parecía nervioso, un poco confuso, pero luego de un momento, comenzó a explicarlos detalles de manera que Altman fuera capaz de entenderlos. Skud estaba dibujando suslecturas en base a múltiples sismógrafos, algunos en tierra, otros bajo el agua, muchos, muy

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cerca del centro mismo del cráter. Solo aquellos cerca del centro habían notado algo. Lalectura, dijo Skud, era algo que normalmente seria ignorado por ser insignificante, actividadsísmica muy baja. Pero también era posible, aclaro, que se tratara de un taladro pesado deescala industrial. Era muy regular dijo, lo que no es típico de un evento sísmico.“Pero no estás seguro si es en el centro del cráter.”“No,” dijo Skud. “Ese es exactamente el problema.”“Donde más podría ser si no es el centro?”

“Podría ser tan lejos como quince metros del centro,” dijo Skud. “Hice los cálculos pero metemo que no son concluyentes.”“Pero eso bien podría ser el centro!” dijo Altman, frustrado.“No, mira,” dijo Skud pacientemente. “Como dije, podría estar a unos quince metros de

distancia. Eso no es el centro.”Altman empezó a discutir, luego se detuvo, le agradeció y corto la llamada. Se quedó ahí,

mirando al océano cuando vio a través de la ventana. Field seguía en su lado del cuarto,hablando por teléfono ahora, no se veía ni más ni menos animado que antes. Altman giro aver el océano otra vez.

Lentamente las cosas comenzaban a tomar forma en su mente. Deseaba que Hammond secontactara con él nuevamente, ya que fue él quien noto esto antes que cualquier otro. Tal veztenía una perspectiva sobre el tema que Altman y los demás aún desconocían. Mientras tanto,dependía de ellos.No había nada que pudiera asegurar que el pulso, el buque carguero y las lecturas sísmicas

estuviesen conectados. Pero, tampoco había nada que sugiriera que no lo estaban. Y las trescosas tenían algo en común: el centro del cráter. Algo estaba pasando allá abajo. Tal vezhabían descubierto algo, tal vez se trataba de una prueba armamentística, tal vez era unincreíblemente raro pero natural fenómeno. Pero algo estaba pasando, algo raro, algo que

alguien no quería que el público supiera. Juro que averiguaría lo que era. Aunque lo matara.

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“Ya lo tengo,” dijo Tanner, sus ojos rojos, su cara notablemente pálida. Había llegado a loslímites de la medicación anti-sueño. Le quedaba como mucho una hora más antes de que

colapsara o empezara a sentir serios daños internos.“Veámoslo,” dijo el Coronel.“Debo advertirlo—” inicio Tanner.“—No necesito advertencias,” interrumpió el Coronel. “Solo reprodúcelo.”Tanner envió el archive a través de la pantalla y lo abrió. Comenzó a reproducirse. Tanner

cerro sus ojos, pero una vez que el audio inicio, el sonido del silbido de estática, las imágenesinundaron su mente de todas formas, empeoradas por su imaginación y su falta de sueño.Abrió sus ojos y miro.No había mucho. La imagen se había transmitido a través de capas y capas de roca, en

cierto sentido, era sorprendente que cualquier cosa fuese captada. Tanner deseaba que así lofuera.Al principio era solo el sonido de la estática, la imagen en si misma nada más que nieve.

Entonces, pequeñas piezas y fragmentos comenzaron a emerger. En términos de imagen eracomo si la nieve de la estática estuviese tomando textura, un vago rostro humano formándosey luego disolviéndose otra vez, lo que parecía ser una mano, lo que podría ser un puño,cerrado alrededor de una tubería o podría no ser nada. El sonido paso del silbido de laestática a un susurro de algún tipo que sonaba como un hombre hablando con la boca llenade abejas. Algo que se escuchó como un grito, hervía la sangre. Un aburrido ritmo que podríaser alguien hablando. Alguien cantando, una vaga, vieja rima de guardería.

Y entonces, de repente, un breve momento de claridad, la cara de un hombre,extrañamente iluminada y aterrada, su piel cubierta por algo, rápidamente distorsionándoseotra vez.“Congele eso,” dijo el Coronel.Tanner detuvo el video y lo retrocedió. Los ojos del hombre denotaban cierto vacío. Sus

características estaban extrañamente distorsionadas, como si estuviese gritando. Su caraestaba cubierta con extrañas marcas, símbolos de algún tipo, que se extendían hacia su cuelloy sus brazos..“Hennessy? Que se ha hecho a sí mismo?” preguntó el Coronel. “Que uso para escribir?”

“Creemos que sangre,” dijo Tanner. “Puede verla goteando de su brazo izquierdo, y parecehaber un corte en su brazo. Tal vez es su propia sangre, tal vez la de Dantec. Si mira detrássuyo, también vera rastros de símbolos en las pareces, que, asumimos, también están escritoscon sangre.”El Coronel frunció su seño. “Que significan esos símbolos?”“No lo sabemos,” dijo Tanner. “Nadie vio algo así antes.” Cuando el Coronel no dijo más

nada, Tanner pregunto, “Seguimos?”El Coronel movió su mano. “Muy bien,” dijo, “prosiga.”

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Más silbidos, más estática, más imágenes vagas y distorsionadas. En un punto, un brevevistazo de un brazo que había sido arrancado de su lugar, su mano falta de vida, encogidacomo una araña muerta. Una porción de la silla de comando, manchada de sangre. YHennessy en el fondo, zumbándose a sí mismo, hamacándose levemente, cubierto desímbolos sangrientos.“Hola,” dijo, y se disolvió otra vez. Parpadeo dentro y fuera de la existencia, junto con

partes de palabras, nada que pudiera ordenarse, entonces, algo que sonaba como vergüenza,

o tal vez parte de otra palabra. Luego “—algo—sitan saber.”En la pantalla, Hennessy apretó su cabeza y luego fue reemplazado por estática, a color

esta vez. Cuando reapareció, estaba dando a la cámara una extrañamente extasiada sonrisa.“—pista,” dijo.Hubo un largo silencio.“—simplemente no—” dijo. Un poco después, “—no importa—tendremos que—usk.”Era difícil encontrarle sentido pensó Tanner. Pero sea lo que fuere, no era bueno.Entonces, Hennessy estaba atrás otra vez, con esa misma sonrisa intensa. Se había acercado

a la cámara, casi llenando la pantalla.

“—vírgenes,” dijo, e hizo un gesto fuera de la cámara. Luego seguía ahí, aun hablando,pero siendo poco más que un fantasma en la estática, el sonido completamente perdido, hastaque cerca del final regreso, la imagen era clara ahora. “—entenderlo—” dijo, entonces hubouna micro ráfaga de estática y entonces “—destruirlo.”Hennessy se quitó del medio, revelando en la silla de comando detrás suyo, las piezas del

cuerpo de Dantec. Y entonces el video termino“Cuantas personas han visto esto?” pregunto el Coronel.“Esta versión en particular? Tres de nuestros técnicos. Pero fue transmitido en general, así

que muchas personas han visto distintas porciones de ello. No hay manera de decir quien vio

que.”“Entonces, no tiene sentido matar a los técnicos, cierto?” pregunto el Coronel.“Como dice?” preguntó Tanner.“Esto es grande Tanner,” dijo el Coronel. “Mucho más grande de lo que se pueda imaginar.

Es mucho más importante que una vida o dos. Hay billones de personas en la Tierra. La gentees desechable. Pero esta cosa, sea lo que sea, es el único que jamás hemos visto.”“Está diciendo que soy desechable?” dijo Tanner lentamente.El Coronel lo miro con la cara arrugada. “No tome esto de mala manera,” dijo. “En este

momento usted es menos desechable que cualquier otro. Pero si, si las circunstancias sedesarrollaran de la manera equivocada, usted se volvería desechable. Eso le molesta?“Si,” dijo Tanner.“Entonces no deje que el desarrollo de las circunstancias sea erróneo,” dijo el Coronel. Miro

a su cronometro. “Le daré hasta la mañana. Averigüe cuan ampliamente fue esparcido estevideo y cuanto de él ha visto la gente. Despliegue algunas personas en tierra que puedanhacer las preguntas justas sin llamar la atención. Una vez que sepamos donde estamosparados, pensaremos que hacer.”

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La llamada llego cerca de la 1 a.m. Altman estaba acostado en su cama, mirando suteléfono vibrar en la mesita al lado suyo, como un insecto atrapado. Vibro y vibro, y luego se

detuvo. Lo reviso—no se veía el número y la imagen holográfica estaba bloqueada. Casiinmediatamente comenzó a vibrar otra vez.Podría ser Hammond pensó, debería contestar. O Showalter, Ramírez, o Skud. Pero solo lo

vio vibrar hasta que se detuvo. La tercera vez, despertó a Ada. Ella bostezo y se estiro,arqueando su cuerpo.“Qué hora es?” pregunto perezosamente, sentándose en la cama, acomodando su cabello

detrás de su oreja.“Michael, no vas a contestar?”Miro su mano y abrió el teléfono acercándolo a su oído.“Hola,” dijo. Incluso para él su voz sonaba seca y temblorosa, como si no hubiese hablado

en años.“Hablo con,” dijo la voz, luego pausando. “Michael Altman?”“Quien habla?” preguntó Altman.El hombre del otro lado ignoro la pregunta. “tengo una simple pregunta que hacerle,” dijo.

“Me pregunto si ha percibido algo inusual últimamente. Interceptado algo.”“Como qué?” pregunto.“Puedo ver que no es el caso,” dijo la voz rápidamente. “Lamento haberlo hecho perder su

tiempo.”“Se refiere a una señal de algún tipo?” pregunto, pensando en el pulso.

Hubo un silencio del otro lado de la línea.“Algún tipo de transmisión?” dijo Altman.“Tal vez,” dijo la voz lentamente. “Tiene algo en mente?”“Quien habla?” pregunto Altman otra vez.“Eso no importa,” dijo la voz.“De qué clase de transmisión habla?” pregunto. “Algún tipo de pulso?”La voz se tornó enojada de repente. “Tendrá que hacerlo mejor que eso Sr. Altman,” dijo

con un tono agresivo.“Espera,” dijo Altman. “Hagamos un trato. Si me dice que está buscando, le avisare si lo

encuentro.”La línea murió.“De qué demonios se trató todo eso?” pregunto Ada.“No lo sé,” dijo Altman. “Desearía saberlo. Alguien estaba intentando obtener algo de mí.”“Como qué?”“No lo sé,” admitió.Se levantó de la cama. Fue al baño y lavo su rostro, miro al hombre que le regresaba la

Mirada desde el espejo. Había círculos obscuros alrededor de sus ojos, sus parpados estabangruesos e hinchados. Apenas podía reconocerse. No había dormido bien últimamente.

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Pesadillas y encima de todo, toda la excitación y miedo asociado con lo que fuera que estabasucediendo en el cráter. Además de la jaqueca que parecía seguir y seguir.Qué tal si a Hammond le había pasado algo? Se preguntó. Y si lo habían matado? Qué tal si

venían detrás suyo ahora? No, era una locura. No había razones para estar paranoico. Era solouna llamada telefónica. Fue a la otra habitación y encendió la computadora, conectándose alservidor seguro. Nada nuevo por parte de los otros desde la última vez que se fijó.“Que estás haciendo?” pregunto Ada. Estaba sentada en la cama otra vez, con algo de

cabello cubriendo su rostro.“Tengo que revisar algo,” dijo. “No me tomara mucho tiempo.”“Michael,” dijo ella, con una voz preocupada ahora, “quiero saber exactamente qué está

pasando. No deberías guardar secretos conmigo. No estarás en problemas cierto?” pregunto.“No lo creo,” dijo.“Si estuvieses en problemas me dirías, verdad?” pregunto ella.“Me gustaría pensar que si,” contesto él.“Que quieres decir con que te gustaría pensar que si? Qué clase de respuesta es esa?”“Quise decir si, por supuesto que lo haría.”

“Ahora,” dijo ella. “Eso está mejor.”Ella giro sus dedos entre sus cabellos, girándolo para que cayera detrás de sus hombros,

entonces se levantó y fue al baño. Él giro a la pantalla y rápidamente escribió: Extrañallamada esta mañana, justo después de las 3 AM, preguntándome si había interceptado algo.Pensé que hablaba de la señal del centro de Chicxulub, pero cuando insinué eso, él seapresuró a dejar la línea. Tal vez una transmisión de algún tipo, pero que, no lo sé. Alguienmás recibió la misma llamada?Espero un minute, mirando la pantalla hasta que Ada regreso y se subió a la cama.

Entonces se desconectó y apago la el sistema, acostándose a su lado. Probablemente no sea

nada se decía a sí mismo.“Prometes que me dirías?” dijo ella, casi dormida otra vez.“Si,” dijo.Unos minutos después, se dio cuenta de que se había dormido. Él se quedó en la cama, con

los ojos abiertos, mirando el oscuro techo. Paso un largo rato hasta que pudo dormirse otravez.En la mañana, tras conectarse, descubrió que los otros tres habían recibido la misma

llamada después de él. Ramírez primero, luego Showalter y por ultimo Skud, lo que indicabaque la persona que hacia los llamados podía simplemente estar guiándose por una listaalfabética. Estaban tan confundidos como él. Pregunten por ahí, Altman respondió.Averigüen si otras personas también lo recibieron y que piensan de ello.Para la tarde, tenían la respuesta. Cada científico de Chicxulub que contactaron había

recibido la llamada. Muchos de ellos no tenían idea de que pasaba, atribuyéndolo a una broma o al trabajo de algún paranoico. Pero Ramírez finalmente había hablado con alguienque parecía saber.“Está hablando de la transmisión de video,” un hombre llamado Bennett dijo, un geólogo

amateur y entusiasta de radio. “Lo descubrí de inmediato. Llamo, todo críptico, buscandoalgo pero sin querer decir que. Yo dije, ‘Habla de la transmisión de video?’ Él pretendió no

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saber de qué hablaba, hizo que lo describiera, luego me agradeció muy amablemente ycolgó.”Bennett tenía solo un fragmento del video, unos breves segundos, algo que había

encontrado no solo en una frecuencia sino en varias, y así, solo por curiosidad lo grabo. Habíaunos tres segundos de estática, seguidos de cinco levemente distorsionados segundos dealguien hablando, seguidos por otros ocho segundos más de estática. Otras pocas personas,dijo Bennett, habían captado porciones de eso, y alguien en DredgerCorp parecía estar

 juntando copias de todas esas partes. Por qué, no lo sabía. Bennett estaba bastante seguro deque era un engaño, la idea de alguien de una broma. Pero como habían logrado que parecieraestar siendo transmitido desde el centro del Chicxulub, no lo sabía. Probablemente untransmisor en un bote o—“Era transmitido desde dónde?”“Algún lugar cerca del centro del cráter de Chicxulub,” dijo. “Todo parte de la misma

 broma supongo.”“Puedo tener una copia?”“Por qué no?” dijo él. “Mientras más mejor,” agrego.

Era un documento extraño—un hombre, desnudo, su cuerpo cubierto de símbolos escritosen una sustancia que parecía ser sangre, mirando con un extraño gesto hacia la cámara.“Entenderlo—” dijo, “destruirlo—” y entonces la estática.Altman lo vio otra vez. No había mucho, solo unos segundos. Tal vez Bennet tenía razón y

era una farsa, pero había algo en la expresión del hombre, lo tenso de sus características, elmuerto y loco vacío de sus ojos, que hizo creer a Altman que no lo era. Donde estaba? Lo viootra vez. Era un espacio pequeño, confinado, las paredes también, llenas de símbolos escritoscon la misma sustancia que cubría al hombre.Algo en cierto punto emitió un resplandor rojizo bajo la barbilla del hombre, cuando se

adelantó. La iluminación era industrial, cruda y poco amigable. “Entenderlo—destruirlo,”decía el hombre. Aún estoy trabajando en entenderlo, pensó Altman. Para ser franco, nisiquiera esto seguro de que se trata.Se recostó en su silla, apoyando sus codos en los apoyabrazos sus dedos extendidos frente

a su cara. Tal vez una farsa, tal vez no. y si tomamos todo en serio? Si intentamos unir todo?Que podemos decir?Una señal pulsante desde el centro del cráter, algo que no habían notado antes.Una anomalía gravitacional, también algo nuevo.Un buque carguero sospechoso, no exactamente sobre el centro del cráter, pero no muy

lejos de él.En la cubierta del viejo buque, una grúa industrial de submarinos totalmente nueva.

También personal militar o ex-militar a bordo.Evidencia de actividad sísmica o taladros, ya sea en o muy cerca del centro submarino del

cráter.Un video, transmitido en múltiples canales, aparentemente emitido desde el centro del

cráter. En él, un hombre en un espacio confinado, aparentemente loco, cubierto de extrañasrunas, diciendo “entenderlo—destruirlo.”Todo parecía estar conectado, y todo se relacionaba con el cráter. Algo estaba pasando en el

corazón del cráter y alguien—probablemente DredgerCorp, ya que ellos estaban

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preguntando, pero tal vez había alguien más además de ellos— estaba muy, muy interesadoen ello. Lo suficientemente interesado para montar una operación de excavación, para intentarver que era o extraerlo.Eso también podría explicar el fragmento de video, noto Altman. Qué tal si la transmisión

provenía de un submarino? Tembló levemente.El problema era que eso solo generaba preguntas aún más grandes.Suspiro. Sería más fácil, se dio cuenta, pensar en ello solo como una farsa y dejar de

preocuparse. Solo podía pensar en ello como una farsa. Mientras más pensaba en ello, más seconvencía de que debía ser real.Dio vueltas sobre eso, dudando. Tu turno de mover Michael, se dijo a sí mismo. Cuál sería

la mejor manera de hacer público el secreto?En el medio de la tarde, tuvo una idea. No era la mejor, pero tenía la belleza de ser simple,

y era lo único en que podía pensar que tuviese resultados rápidos.Puso una copia del video en su holopod y lo guardo en su bolsillo. “Listo por hoy,” dijo a

Field.El hombre lo miro, con la expresión de un pescado muerto. “Son solo las dos y media,”

dijo.Altman se encogió de hombros. “Tengo algunas cosas que hacer.”“Como quieras,” dijo Field, y volvió a mirar su holopantalla.Quince minutos más tarde, Altman había cubierto su rostro con un sombrero y estaba

sentado en el lobby del hotel de los jóvenes del pueblo, usando su única y antigua terminal,un modelo anterior a la holopantalla. El hombre del escritorio lo miro vagamente y lo ignoro.No le pagaban lo suficiente para que le importara quien usaba la computadora.Paso el video desde su holopod a la terminal y paso algún tiempo asegurándose de no

dejar huellas. Entonces entro en FreeSpace y creo una cuenta falsa. Podía ser rastreada al

monitor, sabia eso, pero no había nada que pudiera hacer sobre eso. No podía, en cualquiercaso, ser rastreado directamente hacia él.Preparo un mensaje: Acciones ilegales de DredgeCorp en Chicxulub, tipeandolo en la línea

de tema, luego subió el video, Ultimas Palabras de un Submarino en un Túnel muy Profundoen el corazón del Cráter de Chicxulub. Se quedó pensando un minuto y luego agrego, UnaMisión de Recuperación que Salió Mal. Entonces procedió a copiar el video a cada científicoque pudo recordar en todo Chicxulub, incluido él mismo, y a algunos más. Ahora, pensó. Esodebería llamar su atención.Esa noche le conto a Ada lo que había hecho, explicándole lo que habían descubierto y lo

que creían que significaba. Pensó que se burlaría de él, diciéndole que estaba preocupándosemucho por nada porque estaba aburrido. En cambio, ella solo se cruzó de brazos.“Eres tan idiota a veces. No te das cuenta de lo peligroso que puede ser?” pregunto.“Peligroso?” dijo. “Que, crees que intentaran asesinarme por revelar alguna clase de

secreto industrial? Esto no es una película de espías Ada.”“Tal vez no, pero tu actúas como si lo fuera,” dijo ella. “Sitios web seguros, una pandilla de

científicos, submarinos secretos, señales que no deberían existir. Y ahora este video.”Ella tembló un poco. “Un hombre cubierto en símbolos hechos con sangre. Eso no te hace

pensar que podría ser peligroso?”“Qué?”

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“Como se lo que es?” pregunto, sacudiendo sus manos hacia él. “Esa cosa en el centro delcráter podría ser peligrosa. O la gente que quiere recuperarlo podría serlo. O ambos.”“Pero—” dijo él.“Es solo—” dijo ella, y se detuvo.Bajo su cabeza y miro la mesa vacía. Él la vio abrazarse, como si hiciera frio. “No quiero ver

que te lastimes o mueras,” dijo de manera casi inaudible.Se quedó quieta por tanto tiempo que él pensó que la conversación había terminado.

Estaba a punto de levantarse a buscar una cerveza cuando de repente ella comenzó a hablarotra vez.“Tienes todos tus datos,” dijo ella en un tono muy estable. “Los interpretaste e hiciste que

significara algo.”“Podría estar equivocado,” dijo.“No es eso lo que quiero decir,” dijo ella. “Solo cállate y escúchame Michael. Ustedes

científicos solo tienen una forma de ver al mundo. Yo también tengo algunos datos, y sonigualmente perturbadores.”Ella empezó a describírselos, lentamente atándolos juntos como si fuese una historia. La

señal pulsante comenzó en cierto momento, dijo ella, y desde ese momento todo fue diferente.Él lo sabía tan bien como ella. “Recuerdas cuando comenzaste a tener pesadillas?”“Siempre tuve pesadillas,” contesto.“Pero no así,” dijo ella. “Sangrientas, apocalípticas, cosas sobre el fin del mundo cada

noche?”“No,” admitió. “Esas son nuevas.”“Todo el mundo las está teniendo Michael. Incluso yo. Y no me veo inclinada normalmente

a tener pesadillas.”Había notado cuan distraídos y faltos de sueño estaban todos, desde la gente del pueblo

hasta sus colegas. Estaba entrenada para notar cosas así, así que empezó a preguntar en losalrededores. Dormiste bien anoche? Tuviste algún sueño? Nadie estaba durmiendo bien.Nadie soñaba otra cosa que no fueran pesadillas. Y cuando lograba que recordaran cuandohabían comenzado esas pesadillas, todas correspondían al momento en que la señal comenzóa emitirse.“Eso es solo el comienzo,” dijo Ada. “Sabes cuantas veces me has dicho en la última

semana que te duele la cabeza? Docenas. Sabes cuantas veces haz presionado tu cabeza y tehas quejado, sin decirme nada? Otras tantas docenas más. Y no eres el único,” dijo ella. “Todoel mundo sufre de lo mismo. Antes de esa señal, nadie los tenia, ahora todo el mundo.Coincidencia? Tal vez pero tienes que admitir que es extraño.”“Muy bien, dijo. “Lo admito.”“No te burles Michael,” dijo ella. “Esto es serio. He pasado meses investigando los rituales

y leyendas de esta región, y antes pase años leyendo reportes de otras personas sobre el tema.La cosa sobre las leyendas es que han sido iguales prácticamente por cientos de años.”“Entonces?”Se estiro y lo golpeo suavemente en el costado de la cabeza. “Creo que te dije que no te

 burlaras,” dijo, con sus obscuros ojos brillosos. “Ya no son las mismas. Cambiarondrásticamente una vez que el pulso inicio.”“Mierda,” dijo él.

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“Los pueblerinos están teniendo pesadillas Michael,” dijo ella. “Igual que nosotros. Peromientras nuestros sueños solo son temáticamente similares, los de ellos son específicamenteparecidos. Todos están soñando sobre la ‘Cola del Diablo,’ que es, como te mencione el otrodía, es lo que la palabra Chicxulub significa. Coincidencia?”Altman solo sacudió su cabeza. “No lo entiendo,” dijo.“He notado aquí y allá, marcado en la tierra o en la corteza de los árboles, un símbolo

crudo, como dos cuernos retorcidos entre sí. Cuando pregunte que eran, la gente me

ignoraba. Cuando seguí preguntando, finalmente alguien me dijo, casi escupiéndome, lapalabra: Chicxulub.”Se levantó y fue al refrigerador, sirviéndose un vaso de agua destilada. La bebió y se sirvió

otro vaso lleno, sentándose otra vez. Se estiro y agarro su mano en la de ella. Apretándola.“No sé cómo encaja todo esto,” dijo ella, “ni se cómo relacionarlo con tus datos. Tal vez es

solo una rara coincidencia. Pero al tomar todo junto me hace pensar que lo que sea que este enel centro del cráter es algo que desea dañarnos.”“Haces que suene como si se tratara de algo vivo,” dijo él.“Sé que no es muy científico,” contesto ella. Retiro su mano, frotando su temple con ella.

“Ah, otro dolor de cabeza,” dijo y dio una sonrisa nerviosa.Luego de un momento siguió. “La gente del pueblo parece tener toda una mitología sobre

esta ‘Cola del Diablo.’ No sé si la mitología es algo que siempre ha estado ahí o se hadesarrollado recientemente. Ciertamente solo comencé a notarlo ahora.“El único con quien puedo hablar en detalle es el borracho del pueblo, y habla solamente si

lo soborno con licor. Él asegura que hay historias que han pasado de generación engeneración, sobre un enorme objeto bifurcado que perfora las profundidades del océano. Esto,lo dijo en una mezcla de español y Maya Yucateco, es todo lo que queda de un gran demonioque rindió su dominio sobre la tierra para excavar en las profundidades y gobernar en el

infierno. Su cola quedo atrapada y aún sigue ahí, tal vez aún vive. Algunos creen que elDiablo aún sigue unido a ella. Si tocas la cola, dicen, te haces conocido del Diablo. Si el Diablote conoce, intentara reclamarte. Si destruyes más de lo que creas, te haces conocido del Diablotambién. ‘Tú y tu gente,’ dijo el borracho cuando había tomado varias copas, ‘Ustedes sonconocidos del Diablo,’ y entonces hizo un extraño símbolo hacia mí, una especie de maldición,cruzando sus dedo índice y medio.”Se detuvo y bebió el resto del agua, dejando el vaso en la mesa. “Luego de eso, se rehusó a

decir nada más,” dijo ella. “Trate de convencerlo ofreciendo comprarle más bebida, pero élsolo sacudía su cabeza. Finalmente admitió que tenía miedo de que el Diablo lo escuchara.”Se sentaron en silencio por un momento, mirándose entre sí.“Tal vez hay una explicación lógica,” dijo Altman.“Para las historias?”“Para todo esto.”“Tal vez,” dijo Ada. “Pero no lo sé. Podría, supongo, decir que estas historias son una

extraña mezcla entre creencias mayas y cristianas. Tal vez si buscaba lo suficientementeprofundo y pensaba lo suficientemente duro y durante un largo tiempo, lograría una teoríasobre cómo se desarrollaron. Pero aún hay algo ahí, un genuino sentimiento de alerta y miedoen mi corazón que me dice que deberíamos escucharlos. Te amo Michael. Prométeme que almenos intentaras oírlo.”

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“Hemos rastreado cerca de una docena de personas que han visto la transmisión,” dijoTanner. Había logrado dormir algunas horas, aunque su cabeza aún dolía y sentía que sus

ojos habían sido frotados con papel de lija. “De ellos, cerca de la mitad no recibieron más queestática. Los otros captaron más. De ellos, la mitad lo grabo. Pero ya sabíamos eso ya queusamos sus grabaciones para formar nuestra compilación.”“Además de usted y los técnicos en DredgerCorp, quien más ha visto la versión que me

mostro?”“Nadie,” dijo Tanner. “Estoy seguro de ello.”El Coronel frunció su seño. “Mire esto.”Empujo el holoarchivo hacia Tanner. Era una comunicación enviada por alguien con el alias

“Watchdog.” Acciones ilegales de DredgeCorp en Chicxulub, decía el título. El cuerpo delmensaje consistía de un corto texto tipeado—Últimas Palabras de un Submarino en un Túnelmuy Profundo en el corazón del Cráter de Chicxulub. Una Misión de Recuperación que SalióMal—y un video.Abrió el video, vio el cuerpo y rostro de Hennessy cubiertos de sangre, su extraña sonrisa y

 breve discurso. Oh mierda, pensó. Lo peor había sucedió finalmente.“Quien lo envió?” pregunto.“Esta copia fue enviada a Lenny Small,” dijo el Coronel. “La lista de otros recipientes ocupa

varias páginas, mayormente científicos en Chicxulub, y algunos otros también.”“Ese video es originalmente de Sigmund Bennett,” dijo Tanner. “Él lo grabo.”“Cree que sea él quien lo está diseminando?”

Tanner sacudió su cabeza. “No es del tipo que haría esto. Uno de mis hombres hablo con él—estaba bastante claro que estaba convencido que se trataba de una farsa. Probablemente nopensaría en ello más de una vez, tal vez lo compartió con alguien porque pensó que erainteresante o extraño. Hare que alguien hable con él y averigüe a quien se lo mostro.”“No se moleste,” dijo el Coronel.“Que no me moleste? Pero usted dijo—”“Demasiada gente lo ha visto ya,” dijo. “No tiene caso matar a nadie ahora. Es más

probable que nos haga daño en lugar de ayudarnos.”Tanner soltó un largo suspiro. Estaba tranquilo de saber que no le pediría que mate a nadie.

“Que hacemos entonces?”“Salimos a la luz,” dijo el Coronel.“Salimos a la luz?” Tanner sintió una bomba explotar en su estómago. “Eso no es lo que

hace DredgerCorp. No deberíamos consultar esto con Small?”“Small no dirige este show,” dijo el Coronel. “Yo lo hago.”“Esto es un desastre. Se lo advierto,” dijo Tanner, mientras su cara se enrojecía. “No voy a

hundirme con la nave. No estoy dispuesto a aceptar la culpa por eso. Luchare todo el camino.”

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“Cálmese Tanner,” dijo el Coronel. “No tenemos que salir a la luz en realidad; solopretender que lo hacemos. Si liberamos esta historia a la prensa, somos nosotros quienes lacontrolamos. Si lo jugamos bien, estaremos en una mejor posición que antes.”“Como hacemos eso?” preguntó Tanner.“Simple,” dijo el Coronel. “Llame una conferencia de prensa. Diga que ha visto el video

que ha estado circulando y ha oído los rumores y pensó que era hora de aclarar la historia.Entregue a la prensa todos los fragmentos de video que posee y pida que los transmitan. No

perdemos mucho haciendo eso, ya que mucha gente ha visto piezas de ello—cualquiera quese haya sentido lo suficientemente curioso podría haber reunido una buena porción de ello,tal como usted lo hizo.”“Como nos ayuda eso?”“Lo que importa es lo que usted diga sobre el tema,” dijo el Coronel. “Puede decir que es

una farsa, pero eso solo dará a los adictos a las conspiraciones combustible para quemar. Asíque diga cuanto más pueda de la verdad sin dañarnos..”“Cuanto seria eso?”Los labios del Coronel se apretaron. “Necesita que lo deletree para usted? Donde está su

imaginación hombre?“Primero, dice que Hennessy se volvió loco. No será una propuesta difícil de aceptar luego

de que la gente vea el video. Dirá que lo trajo a Chicxulub porque estaba interesado en probarun nuevo batiscafo experimental, una nave capaz de, al menos en teoría, cavar a través de rocasolida aun estando sumergida. Está seguro de que es algo que cambiara el futuro de laminería submarina, asumiendo que pudiera reparar todas las fallas. Lo entiende hastaahora?”“Si,” dijo Tanner.“De cualquier forma, eligió a Hennessy por su experiencia con submarinos y porque era un

hombre de la compañía, alguien confiable a quien contar un secreto. Obviamente, al tratarsede este tipo de tecnología, lo último que quiere es que se filtre información. Vino a probarloen Chicxulub…. Por qué?”Tanner pensó por un momento. “Porque Chicxulub está fuera del camino,” ofreció.

“Tenemos un poco más de privacidad aquí de la que tendríamos en otro lugar, y es posibletestear el batiscafo aquí, taladrando a través de una variedad de estratos.”“Lo suficientemente bueno por ahora,” dijo el Coronel. “Púlalo un poco para su respuesta.

Arreglare algunos permisos de prueba para ser completados retroactivamente y cubrirnos.Entonces, realizo una serie de pruebas a lo largo de la costa en aguas poco profundas, conHennessy y otro piloto de submarinos experimentado, Dantec. Todo iba bien, sin ningún tipode problemas. Entonces decidió, luego de consultar con el presidente Small, que era hora deprobar el batiscafo en aguas profundas.“Lo que sucedió después de eso, no lo sabe con certeza. Cuando pidió a la tripulación que

preparen la nave para inmersión, le fue informado que no estaba ahí. Cuando intentócontactar con Dantec y Hennessy, también estaban desaparecidos. Así que concluyo quehabían tomado el submarino sin autorización, tal vez para robarlo. Lo busco pero sin éxito:estaba fuera del rango del sonar o habían apagado sus motores. Comenzó una búsqueda,intentó contactar con ellos repetidas veces, pero nunca hubo respuesta alguna.”Los labios del Coronel se movieron de manera que se podían ver sus dientes.

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“La siguiente evidencia que tuvo de ellos fue la transmisión que intercepto. No sabía quehabía pasado pero estaba claro que Hennessy había perdido la cabeza. Logro descifrar laubicación del submarino: está enterrado profundamente dentro de la roca del cráter. Así queahora contacto con al ejército, solicitando ayuda para recuperar el batiscafo. Si eran capaces derecuperarlo, dirá que está comprometido a comunicar a la prensa lo ocurrido dentro en esashoras fatales..”“Los militares,” dijo Tanner. “Está seguro de eso?”

“No solo es seguro, es brillante. Nos da una excusa perfecta para cambiar la escala de laoperación. Ya no necesitaremos actuar encubiertamente.”“Pero a quien contactamos?” preguntó Tanner. “No terminaríamos perdiendo el objeto ante

ellos?”El Coronel emitió otra risa predadora. “Usted ya los ha contactado,” dijo, apuntando

ambos pulgares hacia su pecho. “Ya está trabajando con ellos.”

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Altman acababa de sentarse en su escritorio cuando alguien golpeo la puerta.“Esperas a alguien?” pregunto a Field.

Field sacudió su cabeza. “No que yo sepa. Quieres atender o lo hago yo?”“No me molesta,” dijo Altman.Comenzó a dirigirse hacia la puerta, entonces retrocedió para desconectarse del sitio

seguro. Golpearon otra vez. “Un minuto,” dijo. Golpearon una tercera vez justo antes de quellegara a la puerta. Esta vez más fuerte y ruidoso. Afuera había dos hombres que noreconocía. Locales supuso. Vestían corbatas y zapatos obscuros que habían sido pulidos hasta

 brillar.Uno era alto y Delgado, con piel obscura y un prolijo bigote negro. El otro estaba

limpiamente afeitado, su piel era más clara. Sostenía una especie de cigarro entre su pulgar yanular, como si fuera un porro. Aspiraba fuertemente de él cuando Altman abrió la puerta.“Si?” preguntó Altman.“Estamos buscando a alguien,” dijo el hombre. “Miguel Altman.”“Michael,” dijo Altman. “Puedo preguntar por qué?”“Es usted, quizás?” dijo el hombre más alto.“Quien pregunta?” dijo Altman. “Quienes son ustedes exactamente?”El Segundo hombre volvió a pitar su cigarrillo, sus cachetes se encogieron hasta el punto de

que su rostro se viera cadavérico. “Nosotros hacemos las preguntas,” dijo. Busco en su bolsilloy saco una placa. “Policía,” dijo.“Sucedió algo con Ada?” pregunto Altman, su corazón repentinamente subió a su

garganta.“Podemos pasar?” preguntó el alto.Altman abrió la puerta ampliamente y ellos pasaron adentro. Field los miro curiosamente

al entrar.“Hola Field,” dijo el fumador.“Hola oficial Ramos,” dijo Field. “Tiene algo que hablar conmigo?”“Con su amigo,” dijo Ramos. “Tal vez podríamos tener algo de privacidad por un

momento.”“Él no es mi amigo,” dijo Field. “Solo compartimos el laboratorio.” Se levantó y cojeo hacia

afuera.El policía alto corrió la silla de Field y se sentó en ella. Ramos se recostó contra la pared

 junto al escritorio de Altman.“Que ha pasado?” pregunto Altman, su pánico por Ada crecía cada vez más y más. “Ella

está bien?”“Esto no tiene nada que ver con su novia. Usted conoce a Charles Hammond?” preguntó el

hombre alto. Su voz era estable y gruesa. Pronuncio Charles como si tuviese dos silabascompletas: Char-less.“El técnico? Me he encontrado con él.”

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“Dice que se ha encontrado con él Gallo,” dijo Ramos. “Que creemos que significa eso?”El hombre alto, Gallo, ignore a Ramos. “Como diablos lo conoció?” preguntó a Altman.“No muy bien,” dijo Altman. “Nos vimos solo una vez.”“Dice que solo lo vio una vez Gallo,” dijo Ramos, pitando otra vez su cigarrillo.“De que se trata todo esto?” preguntó Altman.“De que ciertamente,” dijo Ramos.“Donde se encontró con él?” pregunto Gallo.

“En un bar,” dijo Altman.“Por qué?”Altman dudo. “Había algo que quería decirme.”“Me suena sospechoso Gallo,” dijo Ramos. “Que bar?”“Cuanto tiempo estuvo allí?” pregunto Gallo.“Cuál de los dos hace las preguntas?” preguntó Altman. “Me están confundiendo.” “Solo responda mi pregunta,” dijo Gallo, sin cambiar su tono.“Y la mía,” dijo Ramos.“Esperen,” dijo Altman. “Era el bar que está cerca de la playa, no muy lejos de aquí, y yo

—”“Se refiere a la cantina,” dijo Ramos. “Hay una diferencia entre un bar y una cantina sabe.”“Cantina entonces,” dijo Altman.“Cuanto tiempo estuvo allí?” preguntó Gallo otra vez.“Estaba llegando a eso,” dijo Altman, su voz algo más elevada ahora. “Él me llamo y me

propuso encontrarnos. Debimos estar ahí, no lo sé, algunas horas.”“Cuantas horas es algunas?” pregunto Ramos.“No lo sé,” dijo Altman. “Dos supongo.”“El barman dijo tres,” aseguro Gallo.

“Bueno, probablemente sea cierto,” dijo Altman. “Probablemente hayan sido tres.”“Y aun así dijo dos,” agrego Ramos.“Solo adivinaba,” dijo Altman. “Como se supone que lo recuerde con exactitud? De que se

trata todo esto? Pueden ir al grano?”“No,” dijo Ramos, “no podemos.”“El punto es,” dijo Gallo, “usted fue el último en ver a Hammond con vida.”“Está muerto?” dijo Altman.“Está muerto,” afirmo Gallo.“Que sucedió?” preguntó Altman.“Es lo que intentamos descubrir,” dijo Gallo.“No creerán que yo lo hice, cierto?” dijo Altman. “No creerán que yo lo mate?”“Como sabe que alguien lo mato?” dijo Ramos.“No lo sabía, pero estoy empezando a sospecharlo,” dijo Altman.“Él podría haber muerto en un accidente o por causas naturales,” dijo Ramos, “pero usted

salto a la conclusión de que había sido asesinado.”“Donde fueron luego de dejar el bar?” pregunto Gallo.“La cantina,” dijo Ramos.“Luego de dejar la cantina,” corrigió Gallo.

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“No fuimos a ningún lado. Nos dimos un apretón de manos en la calle y me fui a casa. Nosé donde habrá ido él.” Altman vio que los dos oficiales de policía se miraban entre ellos,intercambiando una mirada significativa. “Que sucedió?” preguntó Altman. “Como lomataron?”“Hammond era su amante?”“Qué? No, por supuesto que no! Esta usted loco?”“Por qué dice por supuesto que no?” pregunto Gallo.

“Tengo novia,” dijo Altman.“Eso que prueba?” pregunto Ramos.“Miren,” dijo Altman. “Por qué no me dicen que paso?”Los dos oficiales se miraron nuevamente.“Había algo raro en el comportamiento de Hammond?” pregunto Gallo.“Como demonios se supone que sepa si había algo inusual en su comportamiento?” dijo

Altman. “Solo lo vi una vez. No tengo nada con que compararlo.”“No hay necesidad de enojarse,” dijo Ramos, “no hay porque excitarse.”“Garganta,” dijo Gallo, y dibujo una línea a lo largo de su garganta.

“Que?” dijo Altman.“Tu preguntaste como murió,” dijo Gallo. “Su garganta había sido cortada.”“Tenía un cuchillo consigo,” dijo Ramos. “Sabe a quién pertenecían las huellas en él?”“A quién?” dijo Altman.“A nadie,” dijo Gallo. “El cuchillo había silo limpiado.”“Y creen que yo lo hice?” dijo Altman. “Por qué lo haría?”}“Como podemos saber por qué lo haría?” dijo Ramos tranquilamente. “Ni siquiera

sabemos de qué hablaron.”“De que hablaron?” pregunto Gallo.

“Esto es una locura,” dijo Altman. “Creen que sería capaz de asesinarlo por algo quediscutimos?”“Como podemos saberlo si no nos dice que fue?” pregunto Ramos.Así que Altman lo hizo. Tomo una gran bocanada de aire y comenzó, lo mejor que pudo

recordar, a relatar la conversación que habían tenido. Cuando dijo el nombre de DredgerCorp,los dos oficiales intercambiaron miradas otra vez. Al seguir hablando vio como primeroRamos y luego Gallo se cruzaban de brazos.Cuando Altman finalice su relato, Gallo se levantó de la silla y dijo, “Gracias Sr. Altman.

Ha sido de mucha ayuda.” Ramos ya se dirigía hacia la puerta.“Esperen un minute,” dijo Altman. “Eso es todo?”“Que esperaba?” pregunto Ramos. “Creía que lo arrestaríamos?”“Nos contactaremos otra vez si lo necesitamos,” dijo Gallo, luego de eso ambos se habían

ido.Llamo a Ada para contarle lo que había pasado, pero ella no atendía. Aún se sentía

intranquilo. Sus manos, se dio cuenta, estaban temblando. Luego de un tiempo, Field volvió aentrar cojeando. “Está todo bien?” pregunto, con sus cejas elevadas.“Alguien fue asesinado,” dijo Altman.“Ah,” dijo Field. “Son terribles noticias.”Estoy en peligro yo también? Se preguntó Altman.

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“Oíste las noticias?” pregunto Field.“Que noticias?”“El anuncio de DredgerCorp? Yo acabo de escucharlo,” dijo Field. “Cuando estaba afuera

hablando, esperando que ellos terminaran de trabajar contigo.”“De que trataba?”“Puedes verlo en línea”, dijo Field. “Conéctate y míralo.”Se conectó a la página de noticias. Ahí estaba, la conferencia de prensa de DredgerCorp. La

abrió.William Tanner era el nombre del hombre. Altman nunca lo había visto antes. Ha habido

mucha especulación sobre este extraño video, dijo, y entonces mostro una versión más largaque el clip que Bennett había entregado a Altman. Desearía que se tratara de una farsa, perome temo que no es el caso. De todas formas, caballeros, estoy aquí para proveer algo declaridad sobre el asunto.Comenzó a relatar una historia sobre un submarino experimental con un mecanismo de

taladro, que había sido comandado y luego hundido en las profundidades del corazón deChicxulub. Estaban llamando a los militares para ayudarlos a recuperar el submarino. Su

comportamiento alternaba entre confianza y nerviosismo. Al final, aseguro que DredgerCorpestaba comprometida a descubrir que había pasado en el submarino y porque, asegurándosede que nunca vuelva a pasar. Entonces, ignorando a los reporteros que trataban decuestionarlo, troto fuera del escenario.Altman termino de verlo y lo vio otra vez. Definitivamente es sangre, pensó luego de ver la

versión extendida del video. Tenía que admitir que lo que William Tanner decía sonabaplausible. Respondía casi todas las preguntas que tenía. El único cabo suelto era por que elpiloto había comandado el submarino y lo había robado. Pensó que podía atribuir eso a sulocura. En cualquier caso, sonaba bien.

De hecho, sonaba demasiado bien para ser verdad.O estoy tratando de sacar algo de la nada? Se preguntó.Tal vez debería olvidarse del tema, dejarlo ir. Un hombre estaba muerto, y él podría

terminar de la misma manera si no tenía cuidado. Tal vez Hammond había sido asesinado enun simple robo que termino mal y no tenía nada que ver con los eventos del cráter deChicxulub.Volvió a repensarlo, entonces volvió y miro la conferencia de prensa una tercera vez. De un

lado de la balanza estaban los hechos que relataban en la conferencia de prensa. En el otroestaba el pulso del centro del cráter. Sin importar como lo viera, ese pulso había iniciadomucho antes del incidente del submarino.El submarino no había iniciado el pulso, pero tal vez lo que sea que haya sucedido a bordo

tenía que ver con lo que aumento la señal. Tal vez era una coincidencia o tal vez era un granerror de su parte, pero no estaba listo para rendirse aún.

· · ·

Cuando llego a casa Ada aún no estaba ahí. Sintió otra vez ese breve sentimiento de pánicoque había experimentado antes cuando creyó que algo le había pasado. Intento llamarla otravez, aún sin respuesta.

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Espero nerviosamente a que volviera, una hora, luego dos. Trato de llamar otra vez, y otra,aún sin respuesta. Y si le había pasado algo? No podía evitar pensarlo, aunque otras partes desu mente sabían que era una locura. Que Ada estaba trabajando hasta tarde, que no habíaninguna razón para que pensara que había algo mal.Pero cuando la puerta finalmente se abrió, él estaba cerca de la histeria. Se adelantó para

encontrarla, listo para abrazarla, cuando vio que no estaba sola. Traía a alguien con ella. Un jovencito.

El niño sostenía su mano delicadamente. Él comenzó a preguntarle donde había estado,pero ella lo silencio con una mirada. “Michael,” dijo, “me gustaría que conozcas a Chava.”Altman miro al muchacho. Era joven, entre apenas entrando a la adolescencia o

terminando su niñez. Estaba descalzo, usando una gastada pero limpia camiseta y un par deshorts que apenas se mantenían unidos. Era muy delgado. Tenía ojos marrones profundos yuna mirada ligeramente aprensiva.“Chava,” dijo Altman. “Qué clase de nombre es ese?”“Es un diminutivo para Salvador,” dijo Ada rápidamente. Cuando Altman la miro, ella

asintió. “lo sé no suena como si lo fuera, pero es verdad.”

“En serio?” dijo y giro hacia el chico.El muchacho asintió, pero no dijo nada.Altman miro a Ada buscando ayuda, alguna pista que le dijera lo que estaba pasando.

“Pensé que querrías hablar con él,” dijo ella.“Te gustaría sentarte?” pregunto a Chava.El chico dudo un segundo y luego asintió. Altman aparto una silla para él, y él se trepo en

ella.“Te gustaría algo de comer?” preguntó Altman.El chico asintió otra vez. Altman abrió la heladera y la reviso un momento, entonces

cambio de opinión. “Vamos,” le dijo al chico. “Mira y toma lo que quieras.”El muchacho se acercó a la heladera como si fuera una trampa. Cuidadosamente asomo sucabeza revisando todo, entonces miro a Altman.“Cualquier cosa?” pregunto.“Cualquier cosa,” dijo Altman.Unos minutos después había sacado la mayor parte del contenido de la heladera y lo había

apilado en la mesa enfrente suyo. Estaba probando todo. Tomaba un pequeño bocado de algo,lo movía en su boca mientras masticaba y luego lo tragaba siguiendo con el próximo platillo.“De que te gustaría hablar?” pregunto Altman una vez que termino.El chico movió sus dedos frente a él. “La señorita,” dijo. “Ella fue la que dijo que usted

quería hablar conmigo.”“Crees que podrías contarle la historia que me contaste a mí?” pregunto Ada.“No es una historia,” dijo Chava, algo ofuscado. “Realmente sucedió.”“Si, por supuesto Chava,” dijo Ada rápidamente. “Eso quise decir.”“Okay, le contare,” dijo el chico. “Estaba caminando por la playa, muy temprano en la

mañana. Era un día en el que pensé en mi cabeza que caminaría en la playa y luego iría alpueblo a preguntar si alguien necesitaba entregar algún mensaje. Algunas veces ustedes loscientíficos me dan algo de dinero por hacerlo. A veces, luego de dos o tres mensajes mealcanza para comprar un polvorón o una oreja en la pastelería. Pero este día mis pies

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quisieron ir en hacia el otro lado. No pude detenerlos. Así que en lugar de ir al pueblo, fuimos juntos más lejos en la playa desierta. Ahí fue cuando encontré algo.”

“Que encontraste?” pregunto Altman.“No lo sé,” dijo el chico.“Como es que no sabes?”“Quiero decir que lo que encontré no tiene nombre. Era como un hombre, pero no lo era.

También era como un globo pero tampoco lo era..”

“Como puede ser parecido a un hombre y a un globo al mismo tiempo?” preguntó Altman.“Si,” dijo el chico y sonrió. “Es exactamente lo mismo que dije yo. Puedo ver que entiende

mi historia. La señorita hizo bien al traerme con usted. Hacia un ruido también. Algo así.”El chico se incline sobre la mesa y comenzó a hacer un extraño silbido.“La bruja me dijo que lo quemara, que era una pulga de la Cola del Diablo. Chicxulub.” Él

cruzo sus dedos medio e índice uno sobre el otro subiendo su mano para que lo viera. “Peroluego… encontré que ella estaba muerta.”“Como pudo decirte eso si estaba muerta?” preguntó Altman.“Es como si estuviese dentro de mi cabeza viendo lo que estoy a punto de decir,” dijo el

chico alegremente.Altman espero que el chico siguiera, pero no dijo nada más.“Lo quemaste?” pregunto finalmente.“Si,” dijo. “Se quemó muy bien.”“Que parte se parecía a un globo?” preguntó Altman.“Su espalda,” dijo el chico sin dudarlo. “Donde estaban los sacos grises.” Toco un pepinillo

de la mesa al que había dado un mordisco. “Puedo llevarme esto?” pregunto.“Si,” dijo Altman.El pepinillo desapareció entre sus ropas. Toco una cebolla e hizo un gesto.

“Puedo preguntarte algo?” dijo Altman.Chava asintió.“Nos llevarías allí? Al lugar donde lo encontraste?”El chico lo miro pensativo. “Prometes que cuando me veas y tengas algún mensaje que

entregar me elegirás a mí?”“Que?” pregunto Altman, sorprendido. “Sí, claro.”“Esto es bueno,” dijo el chico. “Y puedo tomar tres cosas más de la mesa, menos la

cebolla?”Altman asintió, intentando ocultar su sonrisa. Chava tomo tres cosas más dentro de su

camiseta tan rápidamente que Altman no estaba totalmente seguro de que eran.“Ahora los llevare ahí,” dijo el chico firmemente.

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Tanner se sirvió un vaso de whisky y se recostó contra las almohadas. Finalmente iba atener una buena noche de sueño en una buena cama. Entre preparar la oficina de Chicxulub,

los preparativos para traer el batiscafo, Hennessy y Dantec hasta México, el tiempo que pasoen el buque carguero, las agonizantes horas intentando descubrir que había pasado dentrodel batiscafo y toda la preocupación que vino a continuación, parecía que hacía meses que notenía una noche de sueño decente.Tomo un sorbo de su whisky. La clave, se dijo a sí mismo, era no pensar en ello. La clave era

relajarse. Todo había terminado ya. La conferencia de prensa estaba hecha. Las próximasetapas de la operación no comenzaban aún.Su teléfono personal sonó. Lo miro. Si era su esposa, su nombre hubiese aparecido. Lo que

significaba que podía ser el Presidente Small, o tal vez Terry, Tim y Tom. Ellos eran los únicosque tenían ese número, excepto por Dantec. Y Dantec estaba muerto.“Hola?” dijo.“William Tanner?” dijo una voz maliciosa. “Tengo algunas preguntas sobre la muerte del

Dr. Hennessy.”“Como obtuvo este número?” preguntó Tanner. “Este es un numero privado.”El hombre lo ignore. “Realmente no había señales de inestabilidad antes de descender? No

le fallaron en este caso los procedimientos de seguridad de DredgerCorp? O debo decir, nofallaron para Hennessy y el difunto Sr. Dantec?”Tanner cortó la comunicación. Luego de unos segundos, el teléfono sonó otra vez.“Hola!” dijo Tanner.

“Por favor no corte Sr Tanner. Hay importantes problemas éticos en—”Volvió a cortar. Apago del todo su teléfono, dejándolo en la mesa al costado de su cama. Si

Small o el coronel querían contactarlo deberían hacerlo por video llamada.Tomo un largo sorbo, sintió como el Whisky bajaba por su garganta, quemándola. Intento

relajarse, para despejar su mente, dejarse ir. Podía hacerlo ahora, se dijo a sí mismo. Elteléfono estaba apagado, la puerta cerrada. Finalmente podía relajarsePero no podía hacerlo. Su cabeza dolía y había algo que lo molestaba.Se levantó y tomo tres pastillas para dormir, bajándolas con whisky. Miro su rostro un largo

tiempo en el espejo y volvió a la cama

El problema era que estaba de acuerdo con el reporte. Había un problema ético en juego,cosas que hacían que, a pesar de todo lo que había hecho con DredgerCorp a lo largo de losaños, estaba teniendo dificultades de sobrellevar.Ya había participado antes de operaciones donde gente había muerto. Había participado de

operaciones donde habían muerto personas directamente por culpa de decisiones suyas.Sin mencionar el trauma de las operaciones lunares, donde todos habían hecho cosas

terribles y más de una vez se sintió menos que humano. Pero estos dos habían muerto y élaún no sabía porque. Era porque en lugar de cuerpos que pudiera ver y entender, todo lo que

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tenía eran breves y estáticas imágenes? Era que solo necesitaba algo más definitivo? O era algomás que eso?No había señales de inestabilidad en Hennessy antes de descender. Repaso sus

interacciones con él en su mente, si había alguien en peligro de volverse inestable, ese eraDantec. Era posible que Dantec haya enloquecido primero y provocado que Hennessyperdiera la cabeza también?El Whisky y las pastillas para dormir finalmente empezaban a hacer efecto. Las cosas

comenzaron a verse borrosas. Tal vez encontrarían respuestas cuando trajeran el batiscafo deregreso a la superficie, pensó. Tal vez eso explicaría todo. Se despertó sobresaltado por elteléfono sonando. Lo tomo de la cómoda y miro la pantalla de display.El nombre que figuraba era Dantec.Su corazón subió a su garganta y de repente estaba totalmente despierto. Dantec estaba

muerto; no podía ser él quien llamara. Miro al display: aún decía Dantec.Se sentó es su cama, puso sus pies en el suelo. “Hola?” dijo, mirando la pared. “Quien

habla?”Pero solo había estática del otro lado de la línea.

Espero, sintiéndose a punto de desmayar. “Dantec,” dijo tentativamente. “Estas vivo?”Se quedó con el receptor presionado contra su oído, escuchando. En algún punto se dio

cuenta de que ni siquiera era estática. El teléfono ni siquiera estaba prendido. Puso otra vez elaparato en la cómoda. Inmediatamente, aunque estaba apagado, sonó otra vez. Dantecfiguraba otra vez en el display.“Hola?” dijo Tanner.Solo había silencio.Volvió a dejar el teléfono en la cómoda. Cuando volvió a sonar, el solo se quedó ahí,

mirándolo sonar. Esta apagado, se decía a sí mismo. No puede estar sonando. Pero la maldita

cosa seguía sonando.No vas a contestar? Dijo una voz detrás suyo, una voz que reconoció.Sintió el cabello encresparse en su nuca. Había una vaga forma en la cama que, a medida

que la veía, se volvía más humana. Crudas y raras características se definían cada vez máshasta que finalmente tomo forma, Dantec. Su piel estaba pálida, casi sin sangre. Sus labios sehabían puesto azules.“No eres real,” dijo Tanner.No lo soy? Dijo Dantec. Entonces por qué me estás viendo?“Pero tu moriste, en el batiscafo.”Estas seguro de que era yo? Pregunto Dantec. Estas seguro siquiera de que subí al

 batiscafo?Tanner dudo. “Estas vivo?” preguntoEstoy aquí no es cierto?Tanner solo sacudía su cabeza.Adelante tócame, dijo Dantec. Si no soy real no deberías se capaz de tocarme.Tanner cerró sus ojos y estiro su brazo. Al principio solo sentía la cama, las cobijas.

Entonces se estiro un poco más y sintió algo diferente, algo que se movía, algo vivo. “Eres tú,”dijo Tanner sonriendo. “No puedo creerlo, como lograste sobrevivir? Que estás haciendoaquí?”

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Vine a verte dijo Dantec. No puede un hombre visitar a un viejo amigo?“Seguro,” dijo Tanner.Además...“Que pasa Dantec? Puedes decirme.”Odio pedirlo así Tanner, pero necesito tu ayuda. Necesito algo de ti.“Lo que sea,” dijo Tanner. “Lo que es mío es tuyo.”Estoy teniendo serios problemas para respirar. Necesito que compartas tu oxigeno

conmigo.“Como puedo hacer eso?”Solo haz un corte en el tubo de respiración, dijo Dantec. Yo cortare el mío también y

entonces los uniremos y podremos respirar ambos.“Yo no—” No tengo un tubo de respiración, comenzó a decir. Pero entonces movió su

mano buscándolo; ahí estaba.No me queda mucho tiempo, dijo Dantec. Ciertamente sus labios se veían incluso más

azules que antes.“Necesito algo afilado,” dijo Tanner. “De donde saco algo afilado?”

Hay una navaja en el cajón de la cómoda, dijo Dantec.“Como sabes lo que tengo en mi cómoda?”Estoy lleno de sorpresas, dijo Dantec sonriendo, sus labios azules estirándose y

volviéndose blancos.Tanner agarro la navaja y abrió la hoja más grande. “Donde debería cortar?” pregunto.Donde sea, dijo Dantec, mientras el corte sea suficientemente largo. Recuerda, que sea

largo.Tanner asintió. “Listo” pregunto.Listo dijo Dantec.

Hizo un largo corte horizontal, casi cortando el tubo al medio. “Bien,” dijo Tanner, “rápidopásamelo.”Su voz sonaba extraño, había algo raro con sus cuerdas vocales. Tosió, escupió sangre. La

cobija frente a él parecía estar cubierta de una sustancia rosa.Miro hacia abajo, vio que por su pecho corrían hilos de sangre.Deberías haberlo dejado donde estaba seguro, escucho decir a Dantec, su voz sonaba

distante ahora. No deberías haber intentado entenderlo.“Rápido,” dijo, estirando su mano. “Dantec? Entender qué?”Pero Dantec ya no estaba en ningún lado.El aire seguía saliendo del tubo de respiración hacia el espacio. Intento tapar el corte con su

mano, pero era demasiado profundo—el aire seguía saliendo. Sus manos estaban pegajosas,su pecho también, el pelo en él manchado de sangre.Intento llamar a Dantec otra vez, pero algo estaba mal con su garganta. Él solo podía hacer

un sonido ahogado. Intento levantarse de la cama, pero todo parecía moverse demasiadolento, como si estuviese bajo el agua.Muy lentamente movió uno de sus pies y lo dejo caer al suelo sobre el borde de la cama.

Tenía que preocuparse solo por un pie más ahora. Y entonces podría pararse para verse en elespejo para intentar descifrar que había ido mal.

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El chico los guiaba confiado, a pesar de la obscuridad. Se había detenido varias veces,esperando impacientemente que Altman y Ada lo alcanzaran.

Al acercarse, Chava comenzó a hablar, diciendo cosas que eran difíciles de interpretar paraAltman.La bruja dijo, “ella estaba muerta pero nos ayudó de todas formas. Fui a buscarla y ella

vino y me hablo, me dijo que hacer. Si no hubiese venido, como se suponía que supiera quehacer?”Miro a Altman, aparentemente esperando una respuesta.“No lo sé,” dijo Altman, algo cansado por estar caminando en la arena con sus zapatos.Esto pareció satisfacer al muchacho. “Pero ella vino. Y nos mostró que hacer. Un circulo,”

dijo y asintió a Altman.“Que quieres decir con ‘un circulo’?” preguntó Altman.El muchacho lo miro; entonces se detuvo y dibujo algo en la arena. Altman lo ilumino con

su linterna, era un circulo.“Esto es lo que quiero decir,” dijo el chico y comenzó a caminar otra vez.Altman sacudió su cabeza. La forma de pensar del pequeño era tan diferente que sentía

estar comunicándose con alguien de otro planeta.Repentinamente el chico se detuvo. Hizo el signo de la Cola del Diablo con sus dedos

cruzados y apunto.Altman levanto su linterna. Había habido un fuego ahí, sus restos medio enterrados en la

arena. Espero a que el chico siguiera avanzando, pero él solo se quedó ahí. Así que Altman lo

rodeo y se acercó para ver mejor.Cuidadosamente corrió la arena con su pie. Había muchos pedazos semi carbonizados de

madera y cenizas. Entonces se dio cuenta de que algunos de esos fragmentos que creyó queeran madera, eran en realidad huesos. Eran humanos, o por lo menos de tamaño humano,pero había algo mal en ellos. Estaban levemente retorcidos y deformados. Había tambiénpedazos de algún tipo de tejido—piel o algas, pensó al principio, pero al mirarlo más de cercano estaba tan seguro. La textura no era la correcta.“Crees que el fuego haya sido capaz de hacer eso a los huesos?” pregunto a Ada.“No lo sé,” dijo ella.

Sacudió su cabeza. Por qué tenía que seguir encontrándose con cosas que no entendía? Eraun problema suyo o del mundo?Excavo entre las cenizas, madera y huesos hasta que su pie desenterró la calavera. Estaba

ennegrecida y faltaba la mandíbula. Faltaban todos los dientes, aunque parecía que nuncahubiesen estado ahí en lugar de haberse caído: el área maxilar era lisa, sin hendiduras.“Parecía una mezcla entre un hombre y un globo?” pregunto Ada.Chava asintió.“Como estaba sentado?”

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Chava pensó por un momento y luego se arrodillo en la arena, jorobo su espalda y pusosus brazos junto a sus piernas. “Sus brazos estaban volviéndose sus piernas,” dijo.“Que quieres decir con eso?”“La piel era la misma, la carne también.”Tal vez algún hombre horriblemente deformado pensó Altman. Probablemente había una

explicación lógica. Pero si era un hombre tan deformado, como había hecho para sobrevivirtanto tiempo?

Repentinamente pensó en algo.“Donde estaba el globo?” pregunto.Chava, aún jorobado, puso sus manos sobre su cuello y movió sus dedos.“Cuán grande era?” pregunto Ada.“Muy grande.”“Más grande que mi brazo?” preguntó Altman. Chava asintió. “Más grande que mi

cuerpo?” Asintió otra vez. “Tan grande como una casa?” Chava dudo un segundo y luegoasintió.“A veces era más pequeño,” dijo, “pero al final sí, creo que era más grande que una casa.”

“Puedes encontrarle sentido a esto?” Altman pregunto a Ada luego de que acompañaran almuchacho a la entrada del barrio y lo dejaran ahí.“No mucho más que tú,” dijo ella.“Crees que haya sucedido realmente?”“Creo que algo sucedió,” dijo Ada. “Si sucedió o no exactamente como Chava dice no

puedo asegurarlo. Suena imposible. Pero, pensándolo bien, muchas cosas raras han sucedidoúltimamente. Ya no sé qué pensar.”“Que hay de los otros?” preguntó Altman. “Ellos contaron la misma historia?”“Aún no quieren hablar del tema conmigo,” dijo Ada. “No sé porque.”

“Estaba realmente preocupado por ti,” confeso Altman.“Una vez que el chico comenzó a hablar tenía que seguir,” dijo ella. “Cualquierinterrupción podría haberlo asustado.”Altman asintió. Caminaron un poco más, sus pisadas se marcaban suavemente en el

polvoriento camino. “Recuerdas el tipo con el que hable? En el bar?”“Si,” dijo ella. “Que pasa con él?”“Está muerto.”Ella se detuvo. “Muerto?” dijo. “Que le sucedió?”“Cortaron su garganta.”Ella lo agarró del brazo y lo sacudió hasta que él la miro. “Lo ves,” dijo, “te dije que era

peligroso! Y ahora alguien ha muerto.”“Probablemente no sea nada,” dijo. “Tal vez todo paso durante un robo.”Él vio una pizca de esperanza brillar en sus ojos, y desaparecer rápidamente. “Y qué tal si

no fue así? Deberías dejar esto. Deberías detener tu jueguito de espías y hacer el trabajo quefuiste enviado a hacer.”Él no dijo nada, solo intento liberar su brazo.“Promételo Michael,” dijo ella. “Promételo.”“No puedo.”“Por qué no?”

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“Mira,” dijo él, tomándola por los hombros. “Fuiste tú quien trajo a Chava hacia mí. No tepedí que lo hicieras. Pero cada cosa nueva que escucho hace que todo esto sea cada vez másextraño. Necesito entender que está pasando.”Al principio ella estaba muy enojada. Empezó a caminar, rápido, manteniéndose frente a él

y sin mirar hacia atrás. Él la seguía, llamándola. Gradualmente ella alentó el paso, finalmentedejo que él tomara su mano, pero aún no quería mirarlo. Él la acerco y la abrazo, mientras ellaintentaba alejarse, hasta que finalmente se rindió.

“No me amas lo suficiente para hacer esto por mí,” intento disuadirlo.“Si te amo,” dijo él. “Esto no se trata de eso.”Ella hizo pucheros, finalmente rodeando su cuello con los brazos. “No quiero perderte

Michael,” dijo.“No me perderás,” dijo él. “Lo prometo.”Ellos caminaron lentamente por la calle. Pasaron por una puerta abierta, con un cartel de

madera en la parte superior que decía: BAR DE PRIMERA CATEGORÍA , otro cartel al lado,este de cartón: BEBIDAS, MUY BARATAS.Ya habían caminado unos diez metros cuando Altman se detuvo y regreso.

“Donde vas ahora?” pregunto Ada.“Necesito un trago,” dijo. “Necesito levantar una copa por Hammond.”Empujo la puerta. Los patrones, todos locales, elevaron la Mirada, todo se silenció de

repente. Se acercó a la barra, que consistía en un montón de cajas viejas apiladas, y pidió unacerveza para él y una para Ada.Cuando llegaron las cervezas, busco un lugar para sentarse. No había ninguno. Todas las

mesas estaban llenas y había gente apoyándose contra las paredes. Pago sus bebidas ysalieron del lugar.Se sentaron en el borde de la polvosa calle frente al bar, en la luz que provenía de la puerta

semiabierta y bebieron sus cervezas.“Me preocupa,” dijo él, bajando su cerveza.“Que?”“Esto,” dijo él. “Todo esto. Las cosas que están pasando en Chicxulub, el pulso, el

submarino, las historias que tú has estado escuchando, los sueños que todos han estadoteniendo, la cosa que acabamos de ver en la playa. Creo que estamos en problemas.”“Tú y yo?”“Todo el mundo,” dijo. “Tal vez solo estoy siendo paranoico.”“Más razón aún para dejar el tema en paz,” murmuró ella.Él la ignoro. Busco su cerveza pero no la encontró. Giro para buscarla, pero no estaba.Encendió la linterna y busco en la obscuridad dentro de los límites del edificio, un poco

más lejos de la puerta. Había un hombre ahí, su camisa y ropas estaban sucias. Estabaobviamente borracho. Tenía la botella de Altman en sus labios, vaciándola rápidamente.“Ese borracho acaba de tomarse mi cerveza,” dijo a Ada, algo sorprendido.El hombre termino la cerveza, limpio sus labios y tiro la botella en la oscuridad. Entonces

los miro cubriéndose del haz de luz de la linterna.Altman la bajo un poco. El hombre levanto su mano y chasqueo sus dedos.Altman se rio. “Creo que también quiere la tuya,” dijo.

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Ada le hablo lentamente y el hombre asintió. Ella le acerco la botella y el hombre la tomorápidamente y de igual manera la bebió. Tiro la botella y se recostó contra la pared.“Hola,” dijo Altman.El hombre cuidadosamente aliso su camisa sucia. “Mucho gusto”, dijo. Su acento y

cadencia eran sorpresivamente formales. Redirecciono su mirada a Ada, inclino su cabezaligeramente. “Encantado.”“Nos hemos encontrado antes,” dijo Ada. “Me ha contado sus historias. No lo recuerda?”

El hombre la miro con sus ojos lagrimeantes pero no respondió. Luego de un momento,apoyo su cabeza contra la pared y cerro sus ojos. Se quedó así por tanto tiempo que Altmanpensó que se había dormido.De repente pregunto, “Cuáles son sus nombre?”“Michael Altman,” dijo Altman. “Ella es mi novia, Ada Cortez. Cuál es el suyo?”El hombre ignore la pregunta. “Gracias por los tragos,” dijo, excesivamente amable. Giro

hacia Ada. “Cortez, un buen y vigoroso nombre español, pero no uno que mi gente apreciemucho, por razones que ya debe conocer. No debe enojarse con nosotros.”Ada asintió.

“Ada, del Hebreo, significa ‘adorno.’ Es un adorable nombre para una mujer tan hermosacomo usted. Siglos atrás, era el nombre de un notorio y guapo poeta de club. Y, un siglo mástarde, también, el nombre de un libro de un famoso escritor.”“Como sabe eso?” pregunto Ada.“Los nombres eran mi hobby,” dijo el hombre. “Antes de que la bebida se volviera mi único

hobby.”Giro hacia Altman. “Michael es el nombre del arcángel en la mano derecha de Dios. Es

usted un hombre religioso Michael?”“No,” dijo Altman. “No lo soy.”

“Entonces no deberíamos referirnos a usted como Michael sino como Altman. El apellidoAltman, es alemán, no es cierto?”“Si,” dijo Altman. “Pero yo soy del Sector Norteamericano.”“No tiene una cara alemana,” dijo el hombre. “Espero que no se ofenda por mi pregunta.

Que lugares hay dentro suyo?”“Soy una cruza,” dijo Altman evasivamente. “Una mezcla de todo.”“Puedo ver en su rostro que también es uno de nosotros,” dijo el borracho. “El Diablo lo

conoce, pero no sabe todo de usted.”“Mi madre era en parte india,” admitió Altman. “No sé de qué tribu.”“Yo diría que era de nuestra tribu,” dijo el borracho.“No lo sé,” dijo Altman.“Que?” dijo Ada. “Tu madre era mitad india? Nunca antes me dijiste eso.”“No le gustaba hablar de ello,” dijo Altman. “No sé por qué. No pienso mucho en ello.”“Usted está aquí por un motivo,” dijo el hombre.“Vine aquí con Ada,” dijo Altman.“Puede que haya sido así,” dijo el hombre. “Pero esa no es la razón.”“Y cuál es la razón?”El hombre sonrió. “Su nombre,” dijo. “Altman. Alt significa ‘viejo,’ mann, con dos n,

significa ‘hombre.’ Usted no es un hombre viejo. Es un joven. Podría explicarme esto?”

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“Es solo un nombre,” dijo Altman.“Entiende el significado de un nombre solo cuando ha perdido el suyo. Como yo lo he

hecho.” Inclino su cabeza contra la pared otra vez, cerrando sus ojos.“Tal vez haya otro significado,” dijo. Alt podría significar ‘antiguo,’ pero eso no es tan

distinto de ‘viejo.’ Altman podría ser un ‘hombre viejo’ o un ‘viejo sirviente’ o, si no estoytomando muchas libertades, un ‘hombre sabio.’ ” Abrió sus ojos otra vez, dio a Altman unaintensa Mirada, sus ojos brillando en la luz cruzada de la linterna. “Cuál de todos será el

suyo?”Se sentaron en silencio. Otra vez, Altman pensó que el borracho se había dormido.“Lista para irnos?” pregunto a Ada.“Si me compra otro trago,” dijo el borracho tranquilamente. “Le diré lo que se.”“Sobre qué?” preguntó Altman.“Sobre lo que ha preguntado a lo largo de todo el pueblo.” Cruzo sus dedos. “Sobre la Cola

del Diablo.”“Aquí estamos”, dijo el anciano, probando su trago, “viviendo al borde del lugar donde el

Diablo excavo su camino al infierno. Dejando solo su cola detrás. Tal vez usted no crea que

esto sea cierto,” dijo.“Usted, Altman, no es un creyente. Pero he venido a decirle que somos nosotros, usted, yo

y los demás Mayas de Yucatán, quienes hemos sido llamados para vigilar al Diablo y enviarlode regreso al infierno cuando aparezca. Este no es el único cuerpo quemado en la playa. Mipadre me conto de otros. Él no los había visto, su padre no los había visto y su abuelotampoco los había visto. Pero tal vez su bisabuelo los vio. O si no fue él algún ancestroanterior. Hay un reloj funcionando dentro de la Cola del Diablo, un reloj que mide las horas asu manera y nos juzga de acuerdo a eso. Cuando llega la hora, la Cola del Diablo sedespierta. Su maldición envió nuestra muerte de regreso a nuestras costas y nuestras cabezas.

Destruimos a los mensajeros de las playas, y combatimos con aquellos en nuestras cabezaspara que la cola vuelva a dormir, no estamos listos para oírla. No hablamos de esto conextraños. Pero usted solo es parcialmente un extraño, así que probablemente no esté haciendoningún mal al contarle esto. Y yo mismo me he convertido en un hombre sin nombre, así queya no importa lo que haga o a quien le diga. Ya que como puedo ser castigado si no tengonombre? Cuando escuche su nombre y en él escuche que usted es un hombre sabio, me dije ami mismo que hablaría.”“Vi a la criatura con mis propios ojos. Si tuviese un nombre e hijos, les diría a ellos mi

nombre, y haría que lo memorizaran, tal como mi padre hizo conmigo y como ellos podríanhacer con sus hijos, y los hijos de sus hijos. Esa es la manera en la que entendemos. Esa es lamanera en la que recordamos.”“Vi a la criatura con mis propios ojos. Era como un hombre, pero no lo era. De haber sido

un hombre tendría brazos y piernas por separado. Sus piernas se habían unido a sus brazos yno había forma de separarlos. De haber sido un hombre tendría un rostro, esta criatura teníaun hueco. Donde un hombre tendría una caja de costillas, las costillas de la espalda de estacriatura estaban abiertas y enrolladas sobre ellas mismas como un papiro. Donde un hombretendría unos pulmones que lo obedecerían y mantendrían la misma forma y figura, la criaturatenia pulmones que se hinchaban e hinchaban, alzándose sobre su espalda como si se tratarade un globo.”

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· · ·

 “Como puede ser? No es la misma criatura que mi padre describió e hizo que memorizara,sino otra. Los cuerpos no hacen lo que esa criatura hizo. Y cuando respiraba, el aire queingresaba no era igual al aire que salía. Ese aire había sido extirpado de toda vida y se habíavuelto nocivo, apestoso y sofocante.”

“Hay rituales asociados con la aparición del Diablo y sus sirvientes, maneras deexpulsarlos. Son lenguajes olvidados que pueden ser hablados y recordados en momentos denecesidad, en que la muerte viniera a susurrar en nuestros oídos. Esta vez fue un chico quiennos dirigió, un chico que entendió lo que estaba haciendo casi de la nada. Hay danzas y pasosmedidos que uno puede tomar para contener la obscuridad. Cada paso de la danza es unpaso del desarrollo de la vida, y mientras bailábamos el desarrollo de la vida, la criatura se veatrapada en esos pasos y se vuelve vulnerable. Cuando esta prisionera en la trampa, entoncesla destruimos.”“Pero hay una cosa que vi en esta criatura que no incluiría en las historias, que no diría a

mis niños, si los tuviese, y por esa razón, no pude unirme a la danza de los otros. Una cosaque vi que no puedo incluir en las historias que he oído y que solo puedo olvidardiciéndoselo a usted. Ahí, en donde estaría su brazo—si fuese humano—había un tatuaje. Eraun tatuaje que había visto antes, en un bar hacia unas semanas, en el brazo de un marinerosentado en un bar a mi lado. Entre copas me mostro su tatuaje, la imagen de una mujermontando una ola, el sol se reflejaba en su mano, un muy buen trabajo. Al día siguiente sehabía ido, embarcado, y entonces ese tatuaje reapareció en la criatura que quemamos en laplaya.”“Ahora dígame esto Altman. Dígame esto hombre sabio, si eso es lo que es y no se trata de

un viejo sirviente. Ese tatuaje estaba ahí solo porque la criatura, a través de un poder conocidosolo por ella lo había robado? O estaba ahí porque la criatura no siempre había sido unacriatura? Estaba ahí el tatuaje porque la criatura solía ser un hombre?”En el camino a casa, con su brazo envuelto protectoramente alrededor del hombro de Ada,

él sintió que había demasiada información girando en su cabeza, demasiado que considerar.Intento convencerse de que no había creído la historia del hombre, que era simplemente unafantasía, pero había visto los restos. Al mismo tiempo podía creerlo y no podía creerlo, lo quehabía provocado que cargara con un enorme, pesado e indescifrable mundo sobre su cabeza.Necesitaba hacer algo. Olvidarse de todo el asunto, o hacer algo.De regreso en la casa, luego de que se prepare para costarse y estaba esperando que Ada

saliera del baño, cambio al canal de noticias y lo programo para controlarlo por voz. Nadainteresante. Negociaciones entre el Sector Escandinavo y el Sector Ruso. DAM anunciandoque había desarrollado y patentado una nueva especie de trigo que era aún mejor que elanterior trigo modificado genéticamente y que pronto estaría disponible para la venta.Problemas con traficantes de drogas a cien millas de la costa: un breve video de un bote

vacío y a la deriva, su cubierta pintada con sangre. La muerte de William Tanner, manager dela sección de Chicxulub de DredgerCorp, anteriormente conocida como Ecodyne.“Regresa,” dijo.El holograma retrocedió hasta la historia de los traficantes de drogas y lo abrió.

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“No,” dijo él. “Una antes.”William Tanner, manager de la sección de Chicxulub de DredgerCorp, anteriormente

conocida como Ecodyne, fue encontrado esta mañana, un aparente suicidio. De acuerdo a lapolicía local, su cuerpo fue descubierto a las nueve y media de esta mañana con su gargantacortada, luego de que Tanner no se presentó a trabajar en la instalación de DredgerCorp. Uncuchillo fue encontrado en su mano derecha. La policía aún no ha declarado si el cuchillo fueel instrumento que utilizo para suicidarse. Aunque es inusual que alguien cometa suicidio

cortando su propio cuello, no es algo inaudito. Dijo el Sargento Ramos, “Aunque cada indiciopresente nos dice que el Sr. Tanner cometió suicidio, no podemos descartar aún la posibilidadde un homicidio.” Ha habido un marcado acenso de suicidios en Chicxulub y sus alrededoresen las últimas semanas, incluido—“Apagado,” dijo.La reproducción se detuvo. Se sentó pesadamente en la cama. Una cosa más para mantener

en su cabeza: Podría ser homicidio, podría ser suicidio. No podía decirle a Ada sobre esto, notan pronto luego de su pelea, no tan pronto luego de la muerte de Hammond. Solo haría queella intentara detenerlo. No es que le esté mintiendo, se dijo a sí mismo.

Solo estoy tratando de protegerla. Ada subió a la cama, recostándose a su lado y él la beso,sintiéndose culpable todo el tiempo. Entonces apago la luz y se preparó para que laspesadillas comenzaran.

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Lenny Small, presidente de DredgerCorp, aún estaba durmiendo cuando el video link seactive. No estaba seguro cuanto tiempo había pasado cuando se dio cuenta de ello. Al

principio pensó que era la mucama, hablando por su teléfono y grito, “Por el amor de Dios,cállate y lárgate de aquí!” tapando su cabeza con la almohada.“Levántate Small”, dijo una voz. Era una voz grave y criptica, con un cierto tono enojado.

Definitivamente no era la mucama.Curioso, espió por debajo de la almohada. La voz provenía de la holopantalla.“Oh, eres tu Markoff,” dijo.“Claro que soy yo maldita sea,” dijo el hombre en la pantalla. Craig Markoff tenía cabello

 blanco, ligeramente más largo de lo que un hombre militar tendría usualmente,cuidadosamente peinado hacia atrás y mantenido en su lugar con gel. Tenía una imponentemandíbula de corte cuadrado y fijos ojos azules. Estaba vistiendo el uniforme y la insignia deldepartamento de inteligencia gubernamental. Como todo agente de inteligencia, su uniformeno indicaba su rango.Small se estiro. Se movió al filo de la cama y se levantó, desnudo, rápidamente cubriéndose

con su bata. Seda real, no sintética. Por culpa de la legislación medioambiental, tuvo quetraficarla dentro del Sector Norteamericano. Le había costado una pequeña fortuna, pero síque podía notar la diferencia. Miro hacia afuera en la ventana de su penthouse y suspiro.“No puede esperar hasta que tome mi café?” preguntó.“Tenemos una situación. Tanner está muerto.”Instantáneamente, Small se concentró, su mirada alerta, su mente lúcida. “Cómo murió?”

“Suicidio.”“Por qué?”“No lo sé,” dijo Markoff. “Culpa quizás.”“No es posible,” dijo Small. “He conocido al bastardo por veinte años. Ha manejado

situaciones mucho peores que esta cosa de Chicxulub sin siquiera pestañear. Está seguro deque no fue asesinado?”“Ciertamente,” dijo Markoff. “Tenía una cámara instalada en su cuarto. Solo hablaba

consigo mismo y luego corto su garganta. Puedes ver el video de su muerte si lo quieres.”Small dudo. “No gracias,” dijo.

Markoff se encogió de hombros. “Como quieras. Tengo una transcripción para ti,” dijoMarkoff. “cosas que puedes y no puedes decir sobre su muerte. Quiero que lo memorices.”“Palabra por palabra? Nunca fui bueno para memorizar. Sonara ensayado.”“Con la esencia basta,” dijo Markoff. “Ponlo en tus propias palabras.”“Trabajar contigo es como hacer tratos con el Diablo,” dijo Small. “No hay dudas de quien

está a cargo.” Espero pero Markoff no dijo nada. “Muy bien,” dijo Small. “Envíalo.”Markoff empujo el escrito a través de la holopantalla. Small no lo abrió. Trataría con ello

después, tras tomar su café.“Algo más?” pregunto Small. “O puedo tomar mi café ahora?”

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“Otra cosa más,” dijo Markoff. “La señal pulsante se detuvo.”“Se detuvo? Que significa eso? Qué hacemos?”“La anomalía gravitacional sigue ahí. El objeto sigue en su lugar. Solo no transmite más.”“Crees que se haya roto? Tal vez esos dos bastardos lo dañaron cuando fueron allá abajo.”“No lo creo,” dijo Markoff. “Si ese fuera el caso, habría parado hace algunos días, no ahora.

No, no creo que haya sido eso. Sucedió algo más. O decidió detenerse por su cuenta.”“Habla de eso como si tuviese conciencia,” dijo Small

“Podría ser,” dijo Markoff. “Estoy seguro de que nos sorprenderá en más de una manera.”“Realmente crees que puedes controlarlo?”“Nunca me he encontrado con nada que no pudiera controlar,” dijo Markoff. “Tu compañía

incluida. No veo ninguna razón para que esto sea una excepción.”“Entonces, con o sin señal pulsante, procedemos como planeamos?”“Procedan según los planes,” dijo Markoff. “Estoy haciendo que la estación sea colocada en

posición ahora. Es un proceso lento, pero se terminara. Podemos empezar las operaciones desalvataje del submarino e ir preparando el objeto para extracción al mismo tiempo.”“Aún dividiremos las ganancias mitad y mitad?”

“Exactamente al medio,” dijo Markoff. “Pero las ganancias difícilmente son el objetivo.Dentro de seis meses, bien podríamos ser los hombres más poderosos del mundo.”Dio a Small una fría sonrisa. “Piensa en eso mientras bebes tu café.”

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Ordenaron sus cervezas y las llevaron a una mesa en el fondo, los cuatro: Showalter,Ramírez, Skud y Altman. Estaba tan desolado que había poco peligro de que los escucharan,

y desde donde estaban sentados, Showalter y Ramírez podían vigilar la puerta de entrada ySkud y Altman la trasera.“Entonces, se fue,” dijo Altman. “La señal pulsante se detuvo.”Skud hizo un gesto raro. “No diría que se ha detenido,” dijo. “Solo diría que parece haberse

detenido. Tal vez solo se volvió tan tenue que nuestros instrumentos no son capaces decaptarla.”“Es lo mismo que haberse detenido,” dijo Ramírez. “Tiene el mismo efecto.”“Pero no es lo mismo,” dijo Skud.“Muy bien Skud,” dijo Altman. “Punto tomado. La primer pregunta es que significa que ya

no podamos detectar la señal?”Nadie dijo nada.“La anomalía sigue ahí,” dijo Altman. “Al menos la última vez que revise.”“Si,” dijo Showalter. “Sigue ahí.”“Seguro, ahora no hay señal, pero podría formar parte de un patrón más grande que aún

no determinamos,” dijo Skud.“Bien dicho Skud,” dijo Altman. “Entonces, la señal se detuvo, no sabemos si es algo

permanente o temporal. Tampoco sabemos por qué.”“Tal vez nunca lo sepamos,” dijo Ramírez.Showalter y Skud comenzaron a discutir con él en acallados susurros. Altman movió sus

manos para silenciarlos.“La pregunta real es, AVANZAMOS ahora que la señal ha muerto?”Los otros tres lo miraron. “Que quieres decir con avanzar?” preguntó Showalter.“Hasta ahora, hemos investigado en silencio, cubriendo nuestros pasos. Ahora

DredgerCorp ha hecho público un arreglo para excavar el centro del cráter, supuestamentepara recuperar su submarino. No hay dudas de que mientras estén ahí, investigaran lo que seaque haya en el fondo del cráter.”Skud hizo una mueca negándose a seguirlo.“DredgerCorp ha salido a la luz. O han pretendido hacerlo. Es momento de que hagamos

lo mismo?”“Que?” dijo Ramírez. “Que quieres decir? Quieres que golpeemos la puerta de

DredgerCorp y digamos ‘Disculpen, hemos estado observándolos y no creemos que esténsiendo totalmente honestos’? Suena como una buena forma de hacer que nos maten.”“No digo eso,” dijo Altman. “Digo que lo hagamos público. Entre los cuatro escribimos

una rigurosa y bien fundamentada propuesta para la Fundación Científica del SectorNorteamericano para investigar el cráter. Citamos la anomalía gravitacional y la señalpulsante, tal vez incluso podríamos agregar algo sobre la transmisión del submarino.

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Podríamos pedir una excavación publica, esponsoreada por el gobierno en el centro del cráterde Chicxulub..”Se sentaron juntos en silencio por un momento, acariciando sus cervezas, excepto por Skud

quien termino la suya casi de inmediato.“Y que hacemos si dicen que no?” preguntó Showalter.“Entonces comenzamos a intentarlo con otras organizaciones. Enviamos la propuesta a

cuanto lugar sea posible, al mismo tiempo intentando obtener fondos y al mismo tiempo

logrando que la mayor cantidad posible de personas sepan sobre la señal y la anomalía. Esseguro que alguien cuestione los motivos de DredgerCorp. Y como mínimo, deberán operarcon menos libertad.”“Podríamos estar agitando un panal de abejas,” dijo Ramírez.“Tal vez,” dijo Altman. “No lo sabremos hasta que comencemos a agitarlo. Tal vez nada

ocurra. Tal vez, Dios no quiera, arriesgaremos nuestras vidas. Pero tal vez nos encontremos enposición de descubrir que hay en el fondo de ese maldito cráter.” Tomo un sorbo de sucerveza. “Quien está conmigo?”Los otros tres se miraron entre sí. Skud fue el primero en levantar su mano. “Yo estoy

contigo,” dijo. Ramírez lo siguió. Showalter dudo por un largo tiempo y finalmente asintiócon su cabeza.“Muy bien caballeros,” dijo Altman. “Empecemos a trabajar.”

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PARTE CUATRO: EL DESCENSO

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Estaba dormido, teniendo pesadillas otra vez. Estaba corriendo en un extraño trajepresurizado, a través de un angosto y desolado pasillo. Parte de él supo por un momento que

se trataba de una pesadilla, pero saberlo no parecía ayudarlo a controlarla, y gradualmenteolvido que no era real. Algo lo perseguía, algo con extrañas garras en lugar de manos ycuernos brotando en las articulaciones de sus miembros. Su piel parecía haber sido arrancadade su cuerpo. O peor, como si alguien hubiese tomado un esqueleto humano y presionadocarne de hamburguesas contra él. La parte inferior de su cara estaba cayéndose. Sus ojostenían un brillo amarillento, parpadeando y quemando.Se dio cuenta de que tenía algún tipo de arma: una pistola que generaba una espada

giratoria en un rayo de luz. Continúo girando y disparando a esa cosa, viendo sus piernascortarse con un sonido chirriante, salpicando sangre por todas partes. Sus piernas ya noestaban, pero seguía avanzando, utilizando las puntas de sus garras para arrastrarse,gimiendo. Corto sus brazos y su cabeza, finalmente se detuvo.Gracias a Dios pensó, y limpio la sangre de su cara.Había comenzado a correr cuando escucho algo detrás suyo. La criatura seguía respirando,

saltando hacia él, cambiando. Con un sonido húmedo, nuevos brazos y piernas crecieron. Selevantó, gruñendo y lo perseguía otra vez.Gritando, giro y corrió“Malos sueños?” preguntó el hombre al lado de su cama. Era un hombre grande, con una

mandíbula cuadrada y cabello blanco, vestido en el uniforme negro de la inteligencia militar.Se dirigía a Altman con una mirada estable y altanera. A cada lado vio dos hombres

incluso más grandes que aparentaban ser gemelos vestidos en ropas casuales. A una cortadistancia había otro hombre, más pequeño y usando gafas. Se veía vagamente familiar, peroAltman no podía ubicarlo realmente.“Dónde estoy?” preguntó Altman.“Estas en tu casa,” dijo el hombre militar. “En Chicxulub.”“Donde esta Ada?”“Tu novia? No está aquí. Está a salvo.”“Que significa eso?” pregunto Altman levantándose de la cama.El hombre levanto un dedo. Calmadamente pero a la fuerza, cada gemelo levanto a Altman

por uno de sus brazos y lo sentaron en la cama, sosteniéndolo hasta que dejo de luchar.Nerviosamente, Altman los miro. “Que están haciendo aquí?” preguntó al hombre militar.Él hizo un gesto los otros dos lo soltaron y retrocedieron. “Vine a verte,” dijo.“Y quién es usted?”“Markoff,” dijo. “Craig Markoff.”“Eso no me dice nada,” dijo Altman.“No,” dijo Markoff. “No lo hace.”“Y quienes son ellos?” pregunto, señalando a los otros tres hombres.

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Markoff miro a cada lado. “Estos?” dijo. “Estos son mis nuevos socios.” El hombre conlentes sonrió. "Tim, Tom y Terry.”“Cual es cuál?”“Importa?” preguntó Markoff.“Mira,” dijo Altman, “no pueden simplemente entrar así. No tienen derecho a estar aquí.

Voy a llamar a la policía.”Markoff solo sonrió. Cuando Altman busco su teléfono dijo, “Tom? Tim?”

Los gemelos avanzaron lentamente. Uno de ellos puso su mano en la muñeca de Altman yla apretó hasta que él soltó el teléfono. El otro lo golpeo una vez, suavemente, casi con amor,en el costado.Cayó sobre la cama, buscando aire. Tim y Tom volvieron detrás de Markoff, viendo a

Altman pelear por recobrar su aliento.Cuando se calmó, Marzo dijo “Nos sentimos mejor? Te gustaría un vaso de agua?”Altman sacudió su cabeza. Markoff chasqueo sus dedos y el hombre de lentes tiro un par

de pantalones y una camisa sobre Altman.“Ahora si estas en la línea correcta de pensamientos,” dijo Markoff. “Vístete. Vamos a

charlar un poco.”Unos minutos más tarde, estaba sentado en la mesa de la cocina frente a Markoff, los otros

tres estaban parados junto a las puertas que entraban o salían del cuarto.“Es muy simple,” dijo Markoff. “Tu llenaste una petición para investigar el cráter de

Chicxulub.”“No hay nada malo en eso,” discutió Altman. “Es lo que hacen los científicos.”“Ya he hablado con tus amigos,” dijo Markoff. “O mejor dicho, mis asociados lo hicieron.

Hemos determinado que la persona motivando esta petición eras tú.”“Y?”

Markoff le dio una mirada fría. “No te sobrepases. Si tengo que hacerlo ordenare a Tim quete quiebre el brazo,” dijo.“O Tom,” dijo uno de los gemelos desde donde estaba parado cerca de la puerta.“O Tom,” dijo Markoff. Giro para mirar al hombre. “No te preocupes Tom. Tiene dos

 brazos. Alcanza para ambos.” Entonces giro hacia Altman otra vez mirándolo con una cejalevantada.“Lo siento,” dijo Altman.“Eso está mejor,” dijo Markoff. “Tu propuesta ha sido retirada del concurso de aprobación

de fondos. Ahora está clasificada. La investigación del cráter de Chicxulub se ha vuelto unasunto militar.”“Entonces tenía razón,” dijo Altman.“Sobre qué?” preguntó Markoff.“No solo están tratando de recuperar el submarino. Están tratando de llegar a lo que sea

que haya en ese cráter.”“Eres un chico inteligente,” dijo Markoff. “Tal vez demasiado para tu propio bien. La razón

por la que estoy aquí es averiguar cuanto sabes y evaluar si serias un miembro valioso denuestro equipo. Si lo eres, estoy preparado a permitir que te unas a nosotros—de maneralimitada, por supuesto. Si no, tendré que pensar algo más que hacer contigo.”“Que quiere decir con ‘algo más’?”

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Markoff se encogió de hombros. “Podría enviarte de regreso a tu sector. Podría mantenerteen confinamiento hasta que completemos el proyecto. Podría ser algo un poco más serio.”Detrás suyo los gemelos se miraron e intercambiaron una sonrisa. “Supongo Sr. Altman queeso depende de usted.” Markoff se enderezo en la silla y abrió sus manos colocando ambaspalmas sobre la mesa.“Bien Sr. Altman, comenzamos?” Markoff empezó lentamente.“Cuando noto por primera vez que algo inusual sucedía en el cráter?”

“Detecte una anomalía gravitacional.”“No fue la señal pulsante?”Altman sacudió su cabeza. “La señal llego a mi después.”“Quien le dijo sobre la señal?”Altman dudo, tentado de mentir, y entonces se dio cuenta de que no importaba: Hammond

estaba muerto. Entonces de repente lo golpeo: sabía dónde había visto al hombre de lentes.“Charles Hammond me dijo,” contestó. “Creo que sus asociados lo conocieron.”Markoff miro a Terry. Este dudo un Segundo y luego asintió.“Pero nosotros no lo matamos,” dijo Tim.

“No, no lo matamos,” dijo Tom.“No les pago por hablar muchachos,” dijo Markoff. “Terry, porque no llevas a Tim y Tom

afuera y me esperan allí?”Los tres hombres dejaron la habitación tranquilamente.“Como sé que es quien dice ser?” preguntó Altman.Markoff giro, su mirada estable. “Me preguntaba cuando llegarías a eso. O lo soy o no lo

soy,” dijo. “Si lo soy, entonces valdría la pena perder tu tiempo en cooperar si eso te asegurabaun lugar en la expedición. Si no lo soy, entonces no hay mucho que pudieras hacer al respecto.Si me dijeras la verdad o no, probablemente estarías en problemas igual. Dime… que crees

saber?”Es un riesgo razonable, pensó Altman. Sé que DredgerCorp está trabajando con losmilitares para rescatar el submarino, así que hay chances de que sea quien dice ser. El trucoestá en saber cómo decirle algo que me incluya en el proyecto, pero sin decirle lo suficientepara que él crea que ya saco todo lo útil que tenía para decir, que ya no me necesita.Respiro profundamente. “Yo creo que hay algo en el corazón del cráter,” dijo Altman. “No

un fenómeno natural, sino algo más.”“Continua,” dijo Markoff.“Considerando su ubicación, debe haber estado ahí un muy largo tiempo.”“Cuan largo?”“Podría tratarse de miles de años. O incluso más.”“Por qué piensa eso?”“Los Mayas de Yucatán tienen una especie de mitología que lo rodea. Lo llaman Cola del

Diablo.”Vio un brillo en los ojos de Markoff. “Me ha dicho algo que no sabía Altman,” dijo. “Como

descubrió esto?”“Le daré más detalles si me incorpora al proyecto.”Markoff asintió, apretando sus labios. “Dejare que se salga con la suya, por unos minutos al

menos. Que cree que es?” pregunto.

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“No tengo la más puta idea,” dijo Altman.“No hay lugar en el equipo para alguien que no tiene imaginación. Que cree que pueda

ser?”Altman miro la mesa, a sus manos que descansaban, agarradas entre sí, a las palmas de

Markoff que seguían con las palmas abiertas en la otra punta. “Al principio creí que podría seruna reliquia de una civilización Antigua, pero… he pensado mucho en ello,” dijo, “y lo únicoque se me ocurre realmente me asusta.” Miro hacia arriba, cruzando miradas con Markoff.

“Un objeto, enviando una señal pulsante desde el centro de un vasto cráter, tal vez enterradodesde la creación del cráter hace miles, cientos de miles, incluso millones de años atrás. Quétal si no fue un asteroide lo que creo el cráter sino este objeto mismo, golpeando la tierra?”Markoff asintió.“Lo que sugiere que es algo que provino del especio exterior,” dijo Altman. “Lo que a la

vez sugiere que fue algo enviado aquí por una vida inteligente fuera de nuestra galaxia.”“Lo que genera dudas sobre por qué estaba transmitiendo,” dijo Markoff.“Y a quien lo transmitía,” dijo Altman. “Y qué.”Se sentaron en silencio un momento. “Si se trata de eso,” dijo Altman, “cambiara por

completo la forma en que entendemos la vida como la conocemos.”Markoff asintió, finalmente removiendo sus manos de la mesa y apoyándolas en su falda.

Cuando regresaron, había un arma en una de ellas.“Ah, Altman, Altman,” dijo. “Que voy a hacer contigo?”“Me está amenazando?” pregunto Altman, elevando su voz. Esperando que sonara duro y

enojado, que Markoff no detectara el miedo que sentía.“Obviamente ha adivinado demasiado para dejarlo ir. Incluso ha adivinado demasiado

para que lo meta en confinamiento. Tengo que decidir entre matarlo o llevarlo con nosotros.”Altman lentamente levanto sus manos. “Preferiría que me lleven con ustedes,” dijo, con

voz trémula ahora.“No es una preferencia sorprendente, considerando las circunstancias. Llevarlo o matarlo?”se burló. “Puedo ver ventajas en ambas. Puede decirme algo más para inclinar la balanza?Hay algo que haya olvidado decirme?”Altman mantuvo sus manos cruzadas, temía que si las movía, Markoff vería cuanto estaba

temblando. Su boca estaba muy seca. Su voz, cuando comenzó a hablar tembló. “Hay otracosa,” dijo.“Si?” dijo Markoff, casualmente cargando el arma..“La gente del pueblo encontró algo. Una extraña criatura, humanoide pero no humana y

están convencidos de que tenía algo que ver con lo que está pasando en el cráter. Loquemaron, pero aún hay restos que puede examinar. Lo llevare al lugar.”“Eso es todo?”Altman trago saliva. “Eso es todo.”“Adiós Sr. Altman,” dijo Markoff. Levanto la pistola y apunto a la cabeza de Altman,

entonces comenzó a apretar el gatillo. Altman cerró sus ojos y apretó sus dientes. Escucho elgolpe del martillo pero no salió ninguna bala.Abrió sus ojos. Markoff lo miraba, intensamente enfocado.“Una sana diversión,” dijo. “El arma está vacía. Nunca tuve intenciones de dispararte.

Bienvenido al equipo.”

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Se levantó y extendió su mano. Altman estaba en shock y no se movía. Markoff separo susmanos y apretó una de ellas“Sera vigilado de cerca. No tendrá libertad total en las instalaciones, pero lo quiero

disponible si y cuando lo necesite.” Se inclinó más cerca. “Y si me traiciona, Sr. Altman, lomatare,” dijo en una voz suave. “Me entiende? Asienta si me entiende.”Altman entendió.“Muy bien, “ dijo Markoff, y se dirigió a la puerta. “Hare que Terry se encargue de los

preparativos.”“De acuerdo,” dijo Altman.Con su mano en el picaporte, Markoff se detuvo. Se paró ahí un momento, de espaldas a

Altman.“Aún queda el tema de tu novia, no es así,” dijoOh mierda, pensó Altman.Markoff giro, lo vio con ojos exploratorios. “Que deberíamos hacer con ella?””“No tiene que preocuparse por ella,” dijo Altman. Trataba de mantenerse calmado y tan

falto de expresiones como pudo al decirlo, cara de póker, pero su voz, sabía que seguía

temblando.“Pero quiero preocuparme por ella Altman,” dijo Markoff. “Digamos que sería un placer.”“Mire,” dijo Altman desesperadamente. “Entiendo por qué siente que debe llevarme, pero

Ada es diferente. No tiene nada que ver con esto. Incluso intento prevenir que tomara másinterés en el tema. Déjela ir.”Markoff sonrió. “Lo que acaba de mostrarme Altman, es que se preocupa tanto por ella que

no puedo permitirme dejarla ir. Creo que podría ser de utilidad.”“Que planea hacer con ella?”“Ah, Sr. Altman,” dijo Markoff. “Preguntas, siempre preguntas.”

Abrió la puerta y salió.

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Terry y los gemelos lo vigilaban mientras empacaba. Lo apresuraron. Incautaron suteléfono y su holopantalla, también su terminal, los gemelos estaban sellándolos en una caja y

llevándolos afuera.“Los tendrá de regreso una vez que Markoff los haya revisado,” dijo Terry. “Excepto por elteléfono.”“Puedo por lo menos llamar a Field y decirle que no iré a trabajar?”“No.”“Necesito algo de tiempo para acomodar mis asuntos—”“No.”“Que hay de mi familia, se preocuparan—”“Está perdiendo tiempo,” dijo Terry. “Nada de todo eso importa. Lo importante es hacer el

trabajo y hacerlo bien. Siga perdiendo tiempo y llamare al Sr. Markoff y veremos cuanto deseatenerlo a bordo.“Y entonces que, me matara? Como hizo con Hammond?”Terry frunció el ceño. “Reciento la implicación,” dijo. “Lo vi morir, seguro, pero no tuve

nada que ver con eso.”“Entonces fueron Tim y Tom.”“No, ellos tampoco,” dijo Terry. Miro a Altman de manera que se dio cuenta de que estaba

genuinamente confundido y extrañamente vulnerable.“Que paso entonces?” pregunto.“Solo estábamos tratando de hacerle unas preguntas y se volvió loco,” dijo Terry. “Nunca vi

nada parecido. Un momento estaba corriendo y al siguiente trataba de matarnos.” Mostro aAltman una enojada y extraña cicatriz en su mano. “Ni siquiera estábamos armados. Tannersolo nos había enviado a hablar con él.” Refregó sus ojos con sus nudillos. “Y de repente tomosu cuchillo y corto su propia garganta. Nunca vi a nadie cortar tan profundo tan rápido. Hetenido pesadillas con eso desde entonces.”Abruptamente se enderezo, mejorando su cara. “No me molesta ser culpado de lo que he

hecho, pero no me culpen por lo que no hice. Vamos, muévete.”Caminaron rápidamente hacia el edificio de DredgerCorp, Terry lo agarraba del brazo

apurándolo. Algunas personas los miraban curiosamente en las calles, pero la mayoría los

ignoraba o deliberadamente miraban para otro lado. El edificio tenia ahora una cerca deseguridad a su alrededor, hecha de malla de acero soldada. El edificio mismo había sidoderribado a nivel del suelo y estaba en proceso de ser reemplazado por una estructuraformada por concreto interconectado y paneles de acero, más parecido a una fortaleza que aun edificio de oficinas.“Están haciendo algunos cambios,” dijo AltmanTerry asintió. “No sabes ni la mitad de ello.”

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Lo guio alrededor de la construcción, a una base de concreto. Sobre ella había unhelicóptero, las hélices ya estaban girando. Se apresuraron a llegar y Altman se subiórápidamente.Ada estaba ahí, su cara desfigurada del miedo. Se sentó junto a ella, quien se aferró

fuertemente a su brazo. Ella no es así normalmente, pensó. Debe estar aterrada. Casiinmediatamente el helicóptero despego.“Estuve preocupado por ti,” dijo él, debiendo gritar por el ruido. “Pensé que ellos te habían

hecho algo.”“Estaba preocupada por ti también,” dijo ella. “Estas bien?”Él ofreció una sonrisa nerviosa. “No hay daños permanentes.”“Michael, sabes hacia dónde vamos?”“No,” dijo. “Me temo que no lo sé.”“Te lo dije,” dijo ella. “Te advertí que esto terminaría mal. Te dije que lo dejaras en paz. Pero

no quisiste escuchar.”“Aún no ha terminado,” dijo él.Miro hacia afuera por la ventana. Habían girado y volaban sobre el agua ahora, ya estaban

relativamente lejos de tierra. Miro dentro del helicóptero, a los otros pasajeros, Terry no estabaahí; o se había quedado atrás o estaba junto al piloto. Contenía otros ocho científicos, genteque conocía de vista, aún si no los conocía personalmente. Field estaba entre ellos, parecíaestar enfermo del estómago.Skud estaba ahí, también Showalter. Agarrándose de las correas del techo se acercó a ellos.“Donde esta Ramírez?” grito.“No lo trajeron,” dijo Showalter.“Que hicieron con él?”Showalter se encogió de hombros.

“Te dieron otra opción?” preguntó Altman.“Una qué?” grito Skud. “Por qué nos llevan a nosotros?”“Una opción?”“No!” grito Showalter. “tuvimos que venir.”“Sabes dónde vamos?” grito Skud.Altman sacudió su cabeza. “Estaba a punto de preguntarte,” dijo.Regreso a sentarse en su silla.“Ellos no saben tampoco,” dijo. “Nadie sabe dónde vamos.”Volaron aproximadamente tres horas. Dirección, pensó Altman, juzgando por el sol estaba

hacia el noroeste, u oeste-noroeste, pero no estaba totalmente seguro. En cierto punto, pensóque giraron hacia el sur. Cuán rápido podía volar un helicóptero? Setenta y cinco millas porhora? Cien? Parecían estar cubriendo una gran distancia.Tal vez solo planean matarnos, pensó. Solo juntarnos a todos en un mismo helicóptero y

fingir un choque. Si era así, se dio cuenta, no había nada que pudiese hacer. Ya podía darsepor muerto.Se sentó en su silla, casi sordo por el sonido de las hélices, sus brazos alrededor de Ada. Era

su culpa que ella estuviese ahí, lo sabía. A él debían culpar.Frente a él, Skud se veía agotado, exhausto. El tiempo se alentó.

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El vibrar de las hélices cayeron una octava y la nave redujo notablemente su velocidad.Todos ellos se asomaron por las ventanas. Debajo suyo había una espesa neblina, casiperfectamente simétrica, posada sobre el agua. Comenzaron a descender sobre ella.Altman comenzó a captar señales de algo dentro de la neblina. Un flash aquí o allá. Un filo

o una borde de metal. Descendieron lentamente, las hélices del helicóptero despejaban laneblina. Podía ver la cima de un gran domo de vidrio, el domo brillaba con un iridiscente yazulado brillo en la luz. Se acercaron mucho, sobrevolando a unos diez metros de él y creyó

ver algunas caras dentro. Podía ver en los filos metálicos y particiones en el vidrio, miles depequeñas boquillas, y cada una de ellas emitía una fina neblina.Repentinamente las boquillas se detuvieron. La neblina rodeo la estructura y lentamente se

disipo, revelando el domo y todo lo que había detrás. Era una enorme instalación flotante,cientos de pies de diámetro, hecho con una serie de domos plásticos o de vidrio, conectadosentre sí como huevos de rana. Mucho de ello se encontraba bajo la superficie del agua. Dehecho, la mayor parte de la estructura se encontraba sumergida.La parte superior central del domo, donde los soportes de metal se unían, tenía un punto

plano. Cuidadosamente el piloto aterrizo el helicóptero. Toco una vez pero en un borde de ese

punto plano y comenzaron a sacudirse. Se elevó otra vez y aterrizo incluso más lento, esta vezlogro hacerlo.La puerta de la cabina se abrió desde afuera. Dos guardias, vistiendo uniformes militares,

les hicieron gestos para que bajen. Altman esperaba que el domo se moviera de un lado a otrocon las olas, pero era tan grande que apenas noto algo. Se subió a la cubierta y luego ayudo aAda a salir del helicóptero. Los otros lo siguieron. Juntos llegaron a una escotilla y bajaron porella. Al descender una pequeña escalera, llegaron a una plataforma justo debajo del techo deldomo. La plataforma tenía un tubo transparente en el centro, uno de sus lados se abrió.Cuando la vio, un ascensor subió.

Los guardias le hicieron un gesto y los empujaron para que se suban. El ascensor comenzóa descender. Fue en ese momento, cuando estaban sobre la plataforma descendiendo queAltman realmente entendió cuán grande era el domo. Estaban probablemente a cuarenta ocincuenta metros del piso, el gran domo era un espacio abierto y casi vacío, la translucida luz,atravesaba el vidrio de las ventanas y formando extrañas sombras. Era un hemisferio más queun domo con un suelo solido en el fondo. Si había otro hemisferio igual en la parte inferior, nohabía manera de saberlo desde aquí.Pilas de cajas cubrían el suelo con maquinaria parcialmente ensamblada o desensamblada.

También guardias militares, muchos de ellos, algunos de ellos haciendo guardia o empleadosen alguna tarea pequeña, muchos de ellos caminando y hablando distraídamente, tal vez desus deberes. Aquí y allá, un hombre en bata blanca parado, dirigiendo un grupo de ellos,haciendo que movieran equipamiento de un lado al otro.Al fondo del ascensor, dos guardias más esperándolos. Skud comenzó a formular una

pregunta, pero uno de los guardias lo interrumpió.“No hablen,” dijo.Mantuvieron el grupo hasta que cada uno de los pasajeros del helicóptero había bajado,

entonces los guiaron a través del domo. Grupos de guardias dejaban de hablar al ver que seacercaban, siguiéndolos con la vista. Arriba, Altman escucho el sonido del helicóptero

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despegando nuevamente. Inmediatamente las boquillas comenzaron a funcionar nuevamentey el mundo exterior se disolvió en una cortina de niebla.La luz ambiental en el domo disminuyo. Alguien grito un comando, y bancos de fuertes

fluorescentes alineados en los soportes se encendieron. El domo brillaba con una luzantiséptica, dañando la piel de todos con un brillo nada sano.Llegaron al borde del gran domo y pasaron por una puerta corrediza, moviéndose a uno

mucho más pequeño. Bajaron por una escotilla de presión, dentro de un pasaje que corría

sobre el límite de un tercer domo y se curvaba lentamente hacia abajo.Cerca de la mitad del pasillo, Altman noto que el agua que golpeaba el costado del túnel

llegaba cada vez más alto con cada paso. Había un súbito cambio en la calidad del sonido,como si todo estuviese ligeramente cubierto de algodón. Él golpeo el costado del corredor consu uña, escucho solo un seco sonido sin eco. Algo con un largo y estrecho ojo se asomó desdelas profundidades y se acercó hacia su mano, y luego se fue rápidamente. Unos pasos másadelante, el agua estaba completamente sobre sus cabezas y ya no veían la parte superior deltúnel. Estaban completamente bajo la superficie.Dejaron el corredor y entraron a un domo iluminado con un resplandor verdoso por la

reelección del agua. Peces y otros animales nadaban alrededor del complejo flotante y aquí yallá los corales habían comenzado a formarse. En la distancia se veía una formación desubmarinos, conectados por una serie de cables al complejo flotante, moviéndolo muylentamente.“Es hermoso,” dijo Ada.“Es terrorífico,” dijo Altman.El guardia golpeo la culata de su arma firmemente contra las costillas de Altman, lo

suficientemente fuerte para que doliera. “No hablen,” dijo.Giraron hasta el fondo del domo y tomaron otro ascensor hacia abajo, a una serie de

cuartos adjuntos, cuartos cuadrados. Pasaban de uno al otro, los guardias los mantenían enuna línea ordenada y siempre apurándolos. Para Altman se sintió como si lo estuviesenguiando a su propia ejecución. Aquí el agua era más profunda, más obscura. Los cuartostenían más metal en ellos que vidrio. Todos ellos eran iluminados por los mismos fuertefluorescentes.Los guardias los apresuraron para que entren en otro corredor ligeramente descendente,

este terminaba en una cabina a presión. Altman juzgo que estaban cerca del laboratorio,aunque bien por debajo de la línea del agua ahora. Uno de los guardias la abrió y les ordenoque entraran.El cuarto del interior se asemejaba al puente de un crucero lunar. Era una cámara esférica

con una silla de comandos elevada en el centro. En todas direcciones, unos pasos más abajo,había bancos de control, medidores y holopantallas. Un ininterrumpido banco de ventanascorrieron a lo largo de la porción superior de la pared. La silla de comando estaba losuficientemente elevada del resto del laboratorio como para permitir una vistaininterrumpida en todas direcciones.La silla giro para revelar a Markoff. Los miro desde arriba y sonrió. Aquí, en este ambiente,

con su firme mandíbula y ojos brillantes por la reflexión de los fluorescentes, rodeados poragua a cada lado, se veía como algo monstruoso pretendiendo ser humano.“Ah, han llegado,” dijo sin ninguna calidez. “Bienvenidos a su Nuevo hogar.”

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Llevo un tiempo, pero eventualmente se acostumbraron a sus nuevos cuartos. Ellaboratorio era el mejor que hubiese visto, y estaba comprometido solo por tener quecompartirlo, tal como debía hacerlo en Chicxulub, con Field. Había notado una cierta porciónde sadismo por parte de Markoff, y hasta incluso se preguntó si había traído a Field solo parairritarlo.Estaban aún a semanas de llegar al centro del cráter de Chicxulub. El complejo flotante

estaba siendo arrastrado hacia adelante muy lentamente y a veces, dependiendo de las

condiciones del clima, debían detenerlo completamente. Al principio pensó que el comandocentral era la porción más baja de la nave, pero rápidamente se dio cuenta de que loscorredores laterales guiaban a una ajustada secuencia de recamaras justo debajo de eso. Y pordebajo de eso, había una recamara incluso más grande, tal vez la más grande de todo elcomplejo. Estaba cuidadosamente presurizada. Tenía una grúa y una apertura que daba alagua y un techo muy elevado. Fue una adición de último minuto al complejo y se habíaconstruido específicamente para acomodar el objeto del corazón del cráter.Donde sea que Altman fuera, se maravillaba. El complejo flotante, obviamente construido

para un especifico, pero diferente propósito, estaba siendo rápidamente adaptado con equipo

de última generación. Prácticamente cada hora llegaban botes y helicópteros, incorporandoequipos totalmente nuevos y dispositivos que aún se encontraban en fase de prototipos. Losgastos no eran una preocupación. Lo que sea que hubiese ahí abajo, estaban preparados paragastar lo que hiciera falta para obtenerlo.Comían sus comidas por turnos en la cafetería del lugar. Los investigadores se quedaban

en dormitorios que, generalmente, mantenían a seis de ellos, aunque había algunasexcepciones: Altman y Ada, la única pareja a bordo, fueron otorgados quejumbrosamente conun closet de almacenamiento que convirtieron en cuarto. Era apenas lo suficientementegrande para que entrara su cama y un gabinete angosto que llenaron con su ropa y

convirtieron en un ropero, pero estaban agradecidos por la privacidad.Al ir conociendo a los demás, Altman debió aceptar que Markoff había conformado unequipo de primera clase. Sin saber exactamente qué era lo que había en el fondo del cráter,tenía sus bases cubiertas. Había algunos científicos cuyos campos eran tan nuevos que aún noexistían nombres para ellos. Había geofísicos, astrofísicos, expertos en robótica, geólogos,

 biólogos marinos, expertos en genética, oceanologos, ingenieros de varias clases, un minero,un oceanógrafo, un sismólogo, un vulcanólogo, un gravitacionista, un filósofo, un científicocognitivo, varios doctores, un medio especializado en biotraumatismo y enfermedades dedescompresión, incontables mecánicos y técnicos, un equipo de limpieza y cocina. Habíaincluso un lingüista y, con Ada, una antropóloga.Un buen número de ellos eran investigadores que, aunque alguna vez habían sido famosos,

habían desaparecido del ojo público hacia años. Ninguno de ellos hablaba de lo que habíanestado haciendo hasta ahora y si los presionaban, solo respondían “Estoy saliendo del retiroahora.” Retiro mi culo les decía Showalter. Altman estaba de acuerdo: si estaban aquí ahoraera porque habían trabajado encubiertamente para la inteligencia militar desde entonces. Lostraiciono el hecho de no estar sorprendidos por el enorme gasto y esfuerzo puesto en laexpedición: ya tomaban todo por hecho.

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Lo que molestaba a Altman incluso más era el número de guardias militares presentes ycuan activamente entrenaban. Estaba claro—o en cualquier caso parecía claro para Altman—que Markoff tenía alguna noción de que debían estar preparados para el combate..Había tres posibilidades para esto que Altman pudo pensar. Una, la menos perturbadora

para él, era que Markoff simplemente estaba siendo un soldado por sí mismo. Que pensabaque los militares no necesitaban estar ahí, pero ya que lo estaban, lo mejor era que entrenaran.La segunda, más perturbante, era que Markoff esperaba que alguien quisiera robarles el

objeto, que estaba consciente de que había otros interesados que competirían para obtenerlo, olos habría. La tercera, y peor de todas, era: quizás Markoff esperaba que el objetocontraatacara.Lo que hizo que Altman se diera cuenta de algo que tendría que haber notado hace tiempo.

Sin tener una idea clara de que se trataba, Markoff pensaba en el objeto en el centro del crátercomo un arma. Tal vez no pensaba en su extracción para el mejoramiento de la humanidad oel avance de la ciencia después de todo.Altman lo converso con Ada, le comento sus sospechas.“Eso te sorprende?” pregunto ella. “Markoff es despiadado. Piensa en todo como una

potencial arma. Incluso las personas. Es un hombre muy peligroso.”Rápidamente noto que muchos lugares estaban fuera de límites para él. Había ciertas áreas,

ciertos grupos de laboratorios tanto sobre como debajo de la línea del agua a los que su tarjetade acceso no le permitía entrar. A veces podía entrar siguiendo los pasos de algún científico oguardia descuidado, pero nunca se le permitía permanecer el tiempo suficiente para entenderque estaba pasando en el lugar. Otros cuartes estaban aún más restringidos, protegidos porguardias las 24 horas. Field estaba en uno de ellos, pero cada vez que preguntaba, no obteníanada, no tanto porque Field sospechara de él, sino porque no prestaba la suficiente atenciónpara entender que estaba pasando en realidad.

Luego de unos días, comenzó a notar que estaba siendo vigilado. Comenzó como un vagosentimiento, pero aumento. Pensó al principio que era paranoia, hasta que Showalter tambiénlo noto. Los guardias se referían a él de una manera diferente a como lo hacían con muchosotros investigadores, y cuando se quedaba solo en alguno de los corredores, a menudo paraorganizar sus pensamientos, un guardia se presentaba de repente. Muchos de los técnicos nole prestaban mucha atención. Un hombre en particular, un hombre que siempre usaba elmismo sobretodo arrugado, parecía siempre estar rondando, justo detrás suyo.“Que debería hacer?” pregunto a Ada.“Que puedes hacer?” dijo ella. “si quieren observarte, pueden hacerlo. No hay nada que

puedas hacer para evitarlo. Estas en su poder.”Ella tenía razón, él lo sabía. Con quien iba a quejarse? Markoff? Él le había dado tres

alternativas: formar parte del equipo, ser encerrado, o terminar muerto. Tal vez Markoff sehabía salido con la suya en más de una forma; tal vez formaba parte del equipo y estabaencerrado al mismo tiempo. El complejo flotante servía bien como prisión. Y era una mejoralternativa a estar muerto.“Que crees que está pasando?” pregunto a Ada.Ella giro sus ojos. “No quiero empezar otra vez Michael. Es peligroso que te hagas estas

preguntas. Y que si no podemos entrar a ciertas áreas de la nave? No somos los únicos en esaposición. Muchos de los investigadores de Chicxulub son tratados de la misma manera.”

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“Field no,” dijo Altman. “Field tiene acceso.”“Acceso limitado,” dijo ella. “Solo un cuarto. He estado observándolo. Showalter y Skud

no,” dijo ella golpeándolo con sus dedos. “muchos de los otros tampoco.”Él no respondió, solo se fue, pensando. Había maneras de descubrirlo. Todo lo que tendría

que hacer era replicar una tarjeta y entonces—Sus pensamientos fueron interrumpidoscuando ella lo golpeo en la cara.“No,” dijo ella, apuntando su dedo hacia su cara.

“Que?”“Sé lo que estás pensando,” dijo ella. “No necesitas recorrer todo el lugar para hacer tu

trabajo. Si lo haces, solo te meterás en problemas. Quiero que me prometas que no lo harás.”La observe por un largo momento, finalmente, sacudió su cabeza. “No puedo,” dijo.Ella lo golpeo otra vez, mucho más fuerte esta vez y se fue. Él, sin saber qué hacer, la

abrazo para evitar que se fuera. Se resistió al principio, no quería verlo a los ojos, pero élsiguió abrazándola hasta que finalmente ella dejo de pelear.“Nunca me escuchas,” dijo ella. “Siempre tengo razón y tú nunca escuchas.”“Siempre escucho,” aclaro él. “Solo que no siempre hago lo que dices.”

Finalmente lo miro a los ojos. “Demonios Michael. Prométeme que serás más cuidadosoesta vez,” dijo ella. “Se discreto. Prométeme que no harás nada que termine matándote..”“De acuerdo,” dijo él, soltándola. “Eso puedo prometerlo.”Él fue cuidadoso. Aprendió más del complejo flotante, hablando con algunos de los

mecánicos e ingenieros. Era un bote semi-sumergible, móvil, hecho para flotar una mitad bajoel agua y otra sobre ella. La neblina, a la que se referían como efecto de distorsión, eraformada por boquillas de alta presión, sus aperturas eran de un diámetro menor a cienmicrones. El agua era forzada fuera de las boquillas a través de esas extremadamente finasaperturas, causando que se atomizaran en gotillas tan pequeñas que la mayor parte de ellas se

mantenían suspendidas en el aire. Si alguien con cualquier equipo medianamente avanzadoquería determinar que había dentro de la nube, no tendría muchos problemas haciéndolo,pero era suficiente para mantener botes y naves curiosas alejadas.En el segundo o tercer día, un hombre fornido con una excepcionalmente rizada barba

colorada se unió a él en la cafetería. Estiro una gran mano sobre la mesa y apretó la mano deAltman.“Jason Hendricks,” dijo. “Eres nuevo aquí, cierto?”Altman asintió. “Michael Altman,” dijo. “acabo de llegar.”Hendricks dio una lenta y amigable sonrisa que Altman inmediatamente encontró

agradable. “Ninguno de nosotros ha estado aquí por mucho tiempo,” dijo. “Yo llegue hacesolo una semana.”Él comenzó a comer, y casi inmediatamente su barba se llenó de migas y sobras de comida.

“Que te trae a este lugar Michael?”Altman pensó por un momento en que decir, finalmente se conformó con decir “Me temo

que aún están pensando que hacer conmigo.”“Yo soy un piloto,” dijo Hendricks. Repasando su mano por su barba para limpiar las

sobras y luego limpio su mano en su camisa. “Submarinos más que nada. Fui entrenado en lamarina para pilotar submarinos de tamaño mediano. También hice algunos trabajos consumergibles para una firma de construcción.”

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“Debes disfrutarlo,” dijo Altman.“Me gusta lo suficiente,” dijo Hendricks. “También pase algún tiempo en un pequeño

submarino de un solo tripulante trabajando para cazadores de tesoros en el Caribe. Tuve quereconsiderar la línea de trabajo cuando me di cuenta de que el tesoro que querían buscar eraun bote lleno de heroína.”“Probablemente una buena decisión,” dijo Altman.“Probablemente,” dijo Hendricks, sus ojos se achicaron cálidamente y sonrió. “Aunque tal

vez si seguía con eso, ahora sería más rico. O eso o muy muy drogado. Crees que voy a tenerel mismo dilema ético con este trabajo?”Se encontraron el día siguiente en la misma mesa, y el siguiente, pronto Altman comenzó a

pensar en Hendricks como un amigo, alguien en quien confiar. Luego de unos días,Hendricks le conto un poco más de lo que hacía, que iba a formar parte de un grupo de doshombres trabajando con un batiscafo. Tenía poca experiencia con batiscafos, pero no estabapreocupado: tenía mucho tiempo hasta que llegaran.“Estoy programado para ser copiloto de un explorador de aguas profundas, un tipo

llamado Edgar Moresby,” dijo a Altman. “El hombre está en sus sesentas y su piel parece

haber sido curada. Bebe como un pez. No tiene mucho de piloto hasta donde yo sé. Dice serdescendiente de Robert Moresby.”“Quien?” preguntó Altman.Hendricks se encogió de hombros. “No me preguntes a mí,” dijo. “Algún hidrógrafo y

oficial naval británico. Lo nombra cada vez que puede.”Moresby no tenía interés en salir con Hendricks en las prácticas, diciendo que podía pilotar

un batiscafo borracho y dormido. “Y a menudo lo hago,” decía a Hendricks. “No hay mejormanera de hacer el trabajo si me lo preguntas.” Pero siempre que tuviese la opción, prefería

 beber en la comodidad de su propia litera.

“Eso me genera un dilema,” dijo Hendricks. “No puedo salir solo. Que haría si algo salemal?”Altman espero unos momentos para no parecer desesperado antes de contestar. “Yo iré

contigo,” dijo, intentando sonar casual.“Lo harías?” dijo Hendricks, y dio a Altman una cálida sonrisa. “Eso sería una gran

ayuda.Ӄl totalmente esperaba que Markoff se enterara de ello y lo detuviese, pero o las noticias no

habían llegado a él aún, o no le importaba que Altman saliera en el batiscafo. No aprendiómucho más ya sea del batiscafo o de Hendricks, pero por lo menos se mantenía ocupado.Además, Altman descubrió rápidamente que tenía aptitudes para pilotar. Sabia

instintivamente cuanto tenía que flexionar los controles para lograr que el batiscafo hiciera loque él quería. Cuando le pedían que se sumergiera a una determinada profundidad o seelevara a un cierto nivel, podía sentir cuánta agua debía permitir entrar o soltar el suficientelastre para hacerlo suavemente y con precisión. Lo encontraba curiosamente satisfactorio ygratificante, de una manera en que la geofísica nunca lo había hecho sentir.“Tu deberías pilotar en mi lugar,” dijo Hendricks un día.“Si claro,” dijo Altman. “No creo que Markoff lo permita jamás.”Pero sorprendentemente, cuando Hendricks pregunto a Markoff, este accedió. Sería bueno

tener un piloto de respaldo, aseguro Markoff, en caso de que algo saliera mal. Pero eso no

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significaba que Altman se liberaría de sus otras tareas. Aún se esperaba que siguiera cualquierinstrucción que el líder de los investigadores le diera y que continuara tomando sus lecturasgeofísicas. La única diferencia era que a veces le pedían que tomara sus mediciones bajo elagua, desde el interior del batiscafo.

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Faltaban otros seis o siete días aún para llegar al centro del cráter cuando Markoff decidiósin advertencia que era hora de probar el batiscafo en aguas profundas. Hendricks y Moresby

serian transportados por buque a unas treinta millas de las instalaciones. Ajo deberíandescender tanto como pudieran, hasta llegar al fondo oceánico, probar los equipos, lossistemas de aire, los sistemas de comunicación, sonar, iluminación, etcétera. Tomar algunaslecturas, permanecer en el lugar por una hora y luego ascender. Dos submarinos los seguiríanen caso de que necesitaran algún tipo de asistencia.Hendricks se presentó en la puerta de Altman poco antes de su hora de partir. Se veía

nervioso.“Tengo un problema,” dijo. “Es Moresby. Se emborracho realmente mal anoche tan pronto

como supo que descenderíamos.”“Está bien para hacerlo?”“Ahora mismo no puede ver siquiera,” dijo Hendricks. “He intentado ayudarlo a

recuperarse, pero tengo que supervisar la transferencia del batiscafo. Crees que podrías…”No termino la frase, esperando una respuesta.“Tal vez deberías decir algo a Markoff,” dijo Altman.“No quiero hacer eso,” dijo Hendricks. “Él ya advirtió a Moresby una vez, no quiero hacer

nada que pueda lograr que lo despidan. Sé que es mucho pedir, pero podrías cuidarlo, ver sihay algo que pueda hacerse?”Altman asintió. “Pero no lo hago por Moresby, sino por ti.”Hendricks sonrió. “Gracias hombre. Te debo una.”

Altman se dirigió a través de los túneles hacia las cubiertas superiores, hacia la cabina deHendricks y Moresby. Golpeo la puerta. No hubo respuesta. Dudo un momento y volvió agolpear. Cuando aún no recibió respuesta, intento abrir la puerta, al encontrarla abierta, entro.Era un espacio angosto con dos literas, la superior pertenecía a Hendricks, la de abajo a

Moresby. El cuarto apestaba a vomito. Moresby estaba semi-desmayado en la cama de abajo,tan tieso como un cadáver. Altman lo sacudió.Al principio no obtuvo respuesta. Luego de unos minutos de sacudirlo, se quejó levemente,

sus ojos se abrieron levemente antes de volverse a cerrar.Altman lo sacudió con más fuerza, golpeándolo

Moresby parpadeo y tosió. “Dame un minuto para prepararme,” dijo, y agarro una botelladel suelo, detrás de la cama“No necesitas más,” dijo Altman. “Vamos, levántate.”“Quien eres tú para decirme que necesito?” pregunto Moresby. Intento pararse y casi se

cae. “Soy un Moresby, por Dios, un descendiente de…”Aún balbuceaba sobre su pedigree cuando Altman lo arrastro hasta el pasillo y lo empujo,

completamente vestido dentro de la ducha y abrió el agua fría. Un momento después,Moresby estaba gritando. Diez minutos más tarde, estaba vestido con ropas secas y tranquilo.

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Estaba pálido, su sudor tenía un olor agrio, y sus manos aún temblaban, pero estaba más omenos presentable.“Estas bien?” preguntó Altman.“Solo son nervios,” dijo Moresby. “Estaré bien una vez que esté ahí.”Altman asintió.“No le dirás a nadie o sí?” dijo Moresby, rehusándose a mirarlo a la cara.“Hendricks no quiere que lo haga,” dijo. “Si fuese por mí, lo haría.”

Guio a Moresby hasta la bahía del submarino, donde Markoff estaba planeando repasarlosantes de irse. Los pilotos de los submarinos ya estaban ahí, el batiscafo ya había sidotransferido.“Tu quédate aquí,” dijo Altman.“Dónde vas?”“Voy a buscar a Hendricks.”Tal vez hubiese sido distinto de haber encontrado antes a Hendricks, o si los otros pilotos

de submarinos hubiesen vigilado a Moresby. O si Markoff hubiese llegado a tiempo, antes deque Moresby tuviese tiempo de cambiar de parecer, pero le tomo casi media hora llegar.

Hendricks y Altman regresaron unos momentos antes que Markoff llegara, y no fue hasta queempezó a hablar que Altman se dio cuenta de que Moresby no estaba en ninguna parte.Markoff tomo la revisión muy seriamente. Vestía un uniforme recientemente planchado y

estaba rodead por dos guardias a cada lado. Agradeció a los pilotos y tripulantes y a lostécnicos e ingenieros por sus esfuerzos, recordando a la tripulación de los otros dossubmarinos que esperarían en el buque carguero en caso de que algo saliera mal y el batiscafono lograra subir a la superficie. Referido al batiscafo, si por alguna razón Hendricks yMoresby—Se detuvo. “Donde esta Moresby?” pregunto.

Hendricks miro alrededor. “Estaba aquí hace un minuto,” dijo.Al final, dos guardias lo descubrieron. Había logrado encontrar una botella en algún lado ytomado una buena cantidad de ella. Borracho, se había caído de uno de los ascensores yquebró su cuello. Es mi culpa, pensó Altman. Debería haberlo vigilado más cuidadosamente.Busco a Hendricks y lo vio a los ojos, él estaba pensando prácticamente lo mismo, estabaculpándose.Markoff, por otra parte, no reacciono para nada y rechazo la petición de Hendricks de

aplazar la prueba por hoy como muestra de respeto por el difunto. “Es lo mismo,” dijocuándo el cuerpo fue presentado ante él. “De esta manera nos aseguraremos de tomar bien laslecturas geofísicas. Te parece bien Altman?”Tuvo que repetirlo dos veces antes de que Altman se diera cuenta de que hablaban con él.

“Bien,” dijo Altman, tratando de no fijar la vista en el cuerpo, en la cabeza que colgaba en unraro e imposible ángulo.Tomaron un bote hacia el buque en silencio, el batiscafo era remolcado detrás suyo. Una

vez ahí, los guardias mantenían el batiscafo nivelado mientras lo cargaban.“Todavía estoy algo tembloroso,” dijo Hendricks. “He vivido con Moresby después de

todo. Si no te molesta, me gustaría que tu conduzcas.”

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Aunque también temblaba un poco, Altman estaba feliz de tener la distracción de trabajaren los instrumentos. Lentamente fueron descendiendo. Antes de pasar mucho tiempo estabandescansando tranquilamente en el suelo oceánico.“Cuan profundo estamos?” preguntó Altman.“Ni siquiera cerca de lo que estaremos en el centro del cráter,” dijo Hendricks. “Dos mil

metros supongo.”“Ya te habías sumergido a esta profundidad antes?”

Hendricks sacudió su cabeza. “Casi,” dijo, “Pero no tanto.”Era tranquilo ahí abajo, pensó Altman, como si hubiesen llegado al fin del mundo. Le

gustaba escuchar el sonido de los recirculadores de aire, le gustaba mirar el obscuro y casivacío mundo de afuera.

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Una semana más tarde, llegaron, y todo el mundo estaba ansioso por empezar a trabajar.Comenzaron a tomar lecturas desde la superficie, desde una lancha que subía y bajaba con el

movimiento de las olas. Field estaba con él al principio, tomando lecturas por su cuenta ycorroborando las de Altman, aunque se ponía cada vez más verde con el pasar de las horas.Al llegar la tarde paso la última hora del día vomitando su almuerzo a un costado del bote.A la mañana siguiente, un quejumbroso Field a punto de vomitar nuevamente fue enviado

de regreso al complejo flotante y solo quedaron Hendricks y Altman. Ellos descendieron conel batiscafo unos mil metros y tomaron sus lecturas ahí, esperando la confirmación de Markoffpara descender más. Cuando llego, bajaron a dos mil metros y repitieron el proceso.“Parece bastante directo,” dijo Altman.Hendricks se encogió de hombros. “Más o menos,” dijo. “El único problema es que a esta

profundidad la comunicación se vuelve errática. Es difícil saber si recibirán los datos queestamos enviando.”“Podría cortarse?” pregunto Altman“Va y viene,” dijo Hendricks. “Nada de qué preocuparse realmente, a menos que algo salga

mal.”A través de la ventanilla de observación delantera, Altman pensó que podía ver pequeños

rastros de luz de la excavación debajo suyo, de los taladros robóticos. Pero estaba muy lejospara diferenciar nada. “Podríamos bajar a tres mil metros, tomar las lecturas y volver a subir,”dijo Altman. “Tenemos más que suficiente aire para hacerlo. Tú eres el jefe. Es tu decisión.”Hendricks dijo, “Haz oído las historias sobre el otro batiscafo?”

“He visto el video,” dijo Altman.“Que crees que sucedió?”“No lo sé,” dijo Altman.“No te preocupa para nada?”“No lo sé,” contesto. “Quiero saber que paso, pero no estoy preocupado exactamente. A ti

te preocupa?”Hendricks asintió. “Vayamos despacio. No tiene sentido apresurar las cosas,” dijo. “Por

otra parte, si estoy leyendo bien los datos, la señal pulsante está iniciándose otra vez.”“En serio?” dijo Altman, intentando ocultar la excitación en su voz. “Estas seguro?”

Hendricks dudo un momento y luego asintió lentamente. “Es muy ligera—la recibí a dosmil metros, no a los mil—pero está ahí.”“Que significa que haya regresado?” preguntó Altman. “Tal vez deberíamos seguir bajando

después de todo. Quien sabe cuánto durara? Necesitamos grabarla mientras aún setransmite.”Pero Hendricks tenía una mano cubriendo su auricular. “Demasiado tarde,” dijo. “Nos

están ordenando que subamos.”Se miraron entre ellos un momento. “Tú mismo dijiste que las comunicaciones son

intermitentes,” dijo Altman. “Como sabrían ellos si recibimos o no el mensaje.”

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Hendricks sacudió su cabeza. “Si no tenemos el okay para bajar los tres mil metros,debemos subir a la superficie de todas formas. Es el protocolo. Si lo desobedecemos, cualescrees que sean las chances de que nos dejen subir al batiscafo otra vez? No podemos hacerlo.”Media docena de contra argumentos se dispararon en su cabeza y rápidamente se

disolvieron. Hendricks tenía razón. No tenían opción. La señal tendría que esperar.Un contingente de guardias los esperaba en el momento que abrieron la escotilla y

subieron a la cubierta de la bahía de submarinos. Fueron arrastrados hasta el centro de

comando, que ya estaba ocupado no solo por Markoff sino también por media docena deinvestigadores, todos parte del círculo íntimo de Markoff. No hombres de Chicxulub. Se veíanpreocupados, serios.“La señal comenzó nuevamente?” preguntó Markoff. “Están seguros de esto?”“Porque demonios no lo estaríamos?” dijo Altman. “Los instrumentos no mienten.” Señalo

a los otros investigadores. “Pero aparentemente quiere una segunda opinión. Por qué no lepregunta a ellos?”“Es mucho más débil que antes,” dijo uno de ellos.“Lo notamos,” dijo Altman.

“Tal vez no es la misma señal de antes después de todo,” dijo otro. “Tal vez es estática yretroalimentación de los MROVs y las unidades robóticas que están manejando laexcavación.”“Apenas posible,” dijo Altman. “Pero para nada probable. Es la misma señal.”“Sentiste algo inusual? Algo extraño?” preguntó Markoff.Altman sacudió su cabeza. “No,” dijo.“Que hay de usted Hendricks?”“No lo sé Señor,” dijo Hendricks.“No lo sabe?”

“Cuando llegue a los dos mil metros, empecé a sentirme algo extraño. Se sintió como unapremonición o algo así.”“Stevens,” dijo Markoff, y uno de los investigadores se adelantó. Tenía una apariencia

distinguida, pero un relajado y amable rostro. “Llévese a Hendricks y haga un perfilpsicológico complete. Si presiente algún tipo de problema, tiene la autoridad para retirarlo deservicio. Si para usted está bien, haremos que los dos piloteen el batiscafo a primera horamañana.”Esa noche, los sueños de Altman comenzaron otra vez. Se levantó cubierto de sudor en la

mitad de la noche y descubrió que no podía moverse. Estaba temblando de miedo, pequeñosflashes de luz aparecían detrás de sus parpados, tenía un sentimiento de peligro que no loabandonaba. Le tomo un largo tiempo darse cuenta de que no estaba en su casa de Chicxulub,pero cuando lo hizo, la imaginada forma del cuarto a su alrededor se volvió amorfa y vaga.Su corazón comenzó a latir pesadamente, y podía oír la sangre correr por sus oídos. El

espacio a su alrededor se mantuvo indeterminado, en la obscuridad. Era como si en lugar deestar en alguna parte, no estuviese en ninguna, como si estuviese suspendido en el vacío.Intento moverse otra vez pero aún no podía hacerlo. Sigo soñando? Se preguntó.Y entonces, muy lentamente, se dio cuenta de que podía estar en el complejo flotante, ese

sonido a su lado podía ser el sonido de Ada respirando en su sueño.

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De repente fue capaz de moverse otra vez. Se levantó, bebió un vaso de agua y se acostóotra vez. Ada gimió en su sueño. Luchaba contra el impulso de volver a dormir cuandoescucho un golpe en la puerta.Era Stevens.“Altman, no es así?” susurro.“Si,” dijo él.“Podemos hablar en otra parte?”

Altman se puso sus pantalones y su camisa y salió del cuarto en puntas de pie, siguiendo aStevens hacia el pasillo. El hombre abrió la puerta de un laboratorio vacío y apresuro aAltman para que entrara.“De que se trata esto?” preguntó Altman.“No ha notado nada inusual sobre Hendricks, o si?” pregunto Stevens.“Sucede algo malo?”“No hay nada malo en los escaneos,” dijo Stevens. “Nada malo en las pruebas tampoco.

Pero aún hay algo que me molesta. No puedo señalarlo. Se ve normal y estable, pero dealguna manera diferente.”

“Yo lo veo igual,” dijo Altman.“Tal vez solo sea la presión,” dijo Stevens. “Tal vez solo está nervioso. Pero se sentía como

si estuviese escondiendo algo.”Altman asintió.“Ya que tú eres quien va a estar solo con él en el batiscafo y quien sufrirá si algo sale mal,

pensé que sería lo correcto hablar contigo de esto.”“No sé qué decir,” dijo Altman. “Yo lo veo bien. Nunca he tenido problemas con él en

ninguna inmersión, nunca sentí nerviosismo alguno. Confió en él. No,” dijo. “No estoypreocupado por él. De hecho, estoy mucho más tranquilo de estar confinado con él en el

 batiscafo que si debiera hacerlo con muchos otros de esta instalación.”Stevens asintió. “Queremos ser cuidadosos,” dijo. “Puedes entender eso, considerando loque sucedió con el ultimo batiscafo. No queremos que nada salga mal. De acuerdo,” dijo él,“les dejare saber que podemos continuar.”

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“No hay razón para estar nerviosos,” dijo Hendricks. “Es como cualquier otro día.”Altman sintió que estaba diciendo eso para auto convencerse. “Sin preocupaciones,” dijo.

“Sera algo fácil.”Bajaron a mil metros, la vida marina estaba presente al principio y luego fuedesapareciendo. Entonces dos mil, el océano se volvía más y más desierto, pero aún se veíanalgunas señales de vida, la fosforescencia de una serpiente marina moviéndose y perdiéndoseen la oscuridad. Un huesudo dientes de sable, iluminado brevemente por las luces, parecía seralgo semi-formado. Un calamar similar al batiscafo que parecía ser una cabeza cercenadahecha de vidrioA los 2,700 metros, podían ver las luces del fondo, no más que destellos en la obscuridad.

Lentamente crecieron. Altman seguía viendo cuando escucho un quejido detrás suyo.Él giro. Hendricks estaba pálido. Lagrimas caían lentamente de sus ojos. No parecía

haberlas notado. Oh Dios, pensó Altman, algo está mal. Tal vez estuvo mal decirle a Stevensque permitiera a Hendricks seguir con la inmersiónPero él no estaba nervioso, solo preocupado por Hendricks. Hendricks nunca le haría

daño.“Que sucede?” preguntó Altman.“No quiero morir,” se lamentó.“No vas a morir,” dijo Altman. “No te preocupes.”“Hennessy y Dantec. Que sucedió con ellos? No se supone que estemos aquí abajo Altman.

Puedo sentirlo.”

Altman redujo la velocidad del batiscafo hasta que el descenso se hizo casi imperceptible.“Si quieres regresar podemos hacerlo,” dijo Altman en un tono nivelado, intentando queHendricks lo viera a los ojos. “No voy a obligarte a hacer nada que no quieras hacer. Pero yaque estamos aquí, deberíamos tomar las lecturas. No te molesta tomar las lecturas o sí?”Hendricks respiro profundamente, parpadeo y pareció controlarse. “Si,” dijo. “Soy bueno

con las lecturas. Puedo hacer eso. Necesito algo que hacer.”Dejo que Hendricks se mantuviese ocupado con la maquinaria mientras él continuaba

descendiendo la nave lentamente. Hendricks comenzó, tomándolas rápidamente, Altmancomprobaba su trabajo. La señal estaba ahí, mucho más fuerte a esta profundidad. Deberían

medirla otra vez a los dos mil metros al ir subiendo, pensó Altman—tal vez la señal se estabavolviendo más fuerte.Entonces Hendricks intentó medirla otra vez. Esta vez no había nada; la señal había

desaparecido. Altman lo reviso personalmente para asegurarse.El mismo resultado. Intentó otra vez y ahí estaba.Así que Altman pensó, la señal estaba encendiéndose y apagándose, algunas veces estaba,

otra no. Tal vez era un problema con el transmisor, alguna irregularidad o circuito corrupto. Otal vez era deliberado. Tal vez estaba enviándoles un mensaje.

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Observe a Hendricks. Sería capaz de controlarse? Debería tratar de subirlo a la superficietan rápido como fuera posible?“Bien Hendricks,” dijo Altman. “Estas son lecturas excelentes. Cambiemos nuestra

estrategia un momento. En lugar de intentar grabar el nivel sincronizadamente, tomemos unperfil diacrónico y veamos si podemos descifrar que está haciendo el pulso durante untiempo.”“Markoff querría eso?” preguntó Hendricks.

“Creo que lo agradecería,” dijo Altman. “Creo que nos felicitaría por tomar la iniciativa.”“Cuanto tiempo llevaría?” preguntó Hendricks.Altman se encogió de hombros, manteniendo su cara totalmente neutral. “No mucho,” dijo.Cuando Hendricks asintió, le mostro como recalibrar el dispositivo y comenzar a grabar.

Altman mantenía el batiscafo descendiendo, extremadamente lento ahora. Debajo de ellos, talvez a unos cincuenta metros, estaban los robots dragadores y los MROVs. La mayoría de ellosse habían detenido, por lo que pudo ver, estaban en standby, esperando la próxima ordendesde la superficie. La señal no estaba llegando. Hizo una nota mental sobre sugerir que seagreguen controles para los MROVs al batiscafo en lugar de hacerlo desde el complejo

flotante.Las maquinas que seguían trabajando habían limpiado un gran círculo del suelo oceánico,

limpiando el lodo y excavando a través de más roca. Habían comenzado a romperla ylevantarla, excavando lentamente para formar un túnel. Las maquinas del fondo estaban aunos doscientos metros aproximadamente. Era difícil decirlo; el agua estaba oscura allí abajo,con partículas de roca y lodo que salían despedidas por el trabajo. Estaban más profundos delo que Altman suponía; Markoff debe haber hecho que comenzaran a excavar mucho antes deque el complejo estuviese en posición.Descendió unos pocos metros dentro del cono que los MROVs habían cavado y se detuvo.

Si descendía mucho más corría el riesgo de ser golpeado por uno de los robots dragadoresque entraban y salían del hoyo. Decidió esperar hasta que pudiera controlar los dragadores ylos MROVs desde el batiscafo y pudiera quitarlos del medio. Además, tenía que considerar aHendricks.Giro hacia Hendricks. “Como estas?” preguntó“Mi cabeza duele,” dijo Hendricks.“Eso es normal,” dijo Altman, aunque no estaba totalmente seguro de que lo fuera. Su

cabeza no dolía, o por lo menos, no más de lo usual, y ya que la cabina estaba presurizada, sudescenso no debería haberlos afectado. “Es solo por la presión,” mintió. “Se pasara pronto.”Hendricks asintió. “Oh, cierto,” dijo y dio una débil sonrisa. “Normal.” Y entonces observe

la ventanilla de observación. “Creo que mi padre está ahí afuera,” dijo, su voz llena desorpresa.Exaltado, Altman pregunto, “Que acabas de decir?”“Mi padre,” Hendricks dijo otra vez. Saludo “Hola pa!”Altman comenzó a subir el batiscafo, gentilmente, sin perder de vista a Hendricks en

ningún momento. “No,” dijo. “Lo siento Jason. No me parece que sea posible.”Luego de un momento mirando a través del vidrio, Hendricks dio una leve risa.“No, está bien,” dijo él. “Me lo explico ya. Esta muerto, así que la presión no puede

dañarlo.”

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“Si está muerto, no está ahí,” dijo Altman. “Si está muerto, no está en ningún lado.”“Pero lo veo!” dijo Hendricks, empezando a sonar algo enojado. “Yo sé lo que veo!”“Muy bien Hendricks,” dijo Altman, sonriendo y manteniendo el nivel de su voz. “Lo

siento.”Hendricks volvió a mirar la ventanilla de observación, hablando consigo mismo. Altman se

arriesgó a perderlo de vista y observar los controles. La señal pulsante había incrementado suintensidad aproximadamente al mismo tiempo que Hendricks comenzó a ver a su padre. Se

dijo a si mismo que eso no tenía lógica, era solo una coincidencia, pero era difícil de creer.Giro otra vez y observo los ojos de Hendricks, que miraban intensamente la ventanilla deobservación, pero rápidamente perdieron el enfoque. Chasqueo sus dedos frente a sus ojos.“Hendricks,” dijo. “Mírame. Mira aquí.”Hendricks lo hizo un momento y se detuvo, sus ojos volvieron a la ventanilla. Otra mirada:

la señal había aumentado otra vez, era incluso más fuerte que antes.“Quiere entrar,” dijo Hendricks. “Hace frio ahí afuera. No te preocupes pá, te ayudare.”“No creo que sea una Buena idea,” dijo Altman.Hendricks se levantó de su silla y se dirigió a la ventanilla de observación, golpeando su

cabeza contra el vidrio. Golpeo su cabeza contra él una y otra vez.“Hendricks,” dijo Altman, agarrando su brazo. “No!”Hendricks se sacó a Altman de encima y lo golpeó fuertemente en el rostro con su codo,

haciendo que cayera en su silla.“Entra papa!” estaba gritando ahora. “Entra!”Altman se levantó y se movió hacia el fondo de la cabina. Los controles, se dio cuenta,

habían sido golpeados en el forcejeo; estaban descendiendo otra vez, lentamente, y deseopoder detenerlo antes de que chocaran contra un dragador. Hendricks estaba golpeando elvidrio con su puño ahora, solo deteniéndose para intentar abrirla con la punta de sus dedos.

Altman busco frenéticamente un arma. No había nada, al menos que pudiese verinmediatamente. Busco en sus bolsillos, en su persona, nada.Se inclinó hacia adelante, agachándose. Se estiro pasando la cintura de Hendricks y nivelo

la palanca, intentaba levantarla para que el batiscafo subiera cuando Hendricks grito y logolpeo, tirándolo al suelo.“No lo toques!” gritaba.Atontado, Altman miro la base de la consola. Va a matarme, se dio cuenta de golpe. Estaba

equivocado. Firme mi sentencia de muerte cuando le di luz verde. No quería morir. Debíahaber un arma en algún lado.Lentamente, intentando no alertar a Hendricks, se arrastró de espaldas lejos de él. Una vez

que estuvo lo tan lejos como pudo, se sentó con su espalda sobre la pared y se quitó suszapatos.Los zapatos eran borsegos modificados, con el agregado de un sólido talón de acero,

flexible y desmontable. Se levantó, agarrando cada zapato golpeándolos suavemente. Si ,pensó, esto debería alcanzar.“No vas a lograr que entre de esa manera,” dijo Altman. “Necesitas hacerlo pasar por la

escotilla.”Hendricks se detuvo, giro para mirarlo. “Pensé que no querías que entrara,” dijo

sospechando.

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“Estas bromeando?” dijo Altman. “Escuche que tu padre era un gran hombre.”“Es un gran hombre,” dijo Hendricks y sonrió.“Bien,” dijo Altman. “Entonces que esperamos? Hagámoslo entrar.”Hendricks se tambaleo hacia la escotilla, entonces se detuvo. “Espera un minuto,” dijo

lentamente. “Por qué estas sosteniendo tus zapatos?”Oh, mierda, pensó Altman, pero intentó mantener la calma. “Son mis zapatos favoritos.

Pensé en dárselos a tu padre,” dijo.

La respuesta pareció satisfacer a Hendricks. Asintió una vez y giro hacia la escalera quedaba a la escotilla.Tan pronto como toco los rieles de la escalera, Altman se abalanzo sobre él. Lo golpeo tan

duro como pudo en la nuca con el talón de acero de cada zapato. Hendricks se inclinó,comenzando a girar. Altman lo golpeo otra vez y otra más. Se derrumbó y cayó de golpe.“Lamento eso,” dijo Altman a su inconsciente amigo. “No se me ocurrió otra forma.”Rápidamente le quito su camisa y remera. Las rompió para formar tiras y las enrosco para

formar sogas. Las uso para atar las manos de Hendricks detrás de su espalda y luego atarlas asus piernas.

Se sentó y se puso sus zapatos nuevamente, examinando los controles. No había nada roto,al menos que pudiese ver. Estaban flotando apenas sobre el agujero que las unidadesrobóticas habían cavado, ligeramente a un costado. Probablemente habían sido movidos poruna corriente profunda.Estaba a punto de iniciar el ascenso nuevamente cuando algo llamo su atención. Un

extraño pez nadando torpemente hacia la luz. Tenía una apariencia incompleta, no se parecíaa los peces de aspecto prehistórico que había visto hasta ahora en sus inmersiones sino alcuerpo de un pez que estaba muerto y flotando cerca de la superficie unos pocos días atrás. Yaun así, parecía moverse por su cuenta.

Había algo más que lo hacía raro. En lugar de un cuerpo largo y delgado como el de unaserpiente marina, o uno grueso y bulboso como el de un pez linterna, se veía como un largopez que había sido doblado al medio y pegado en sí mismo. La cabeza estaba cubierta poruna ondulada y translucida cortina de carne que se asemejaba bastante a una cola. En lugarde agallas, tenía lo que parecían ser espinas de huesos ondulados por los costados. Mientraslo miraba otro pez se acercó a la luz y el primero se abalanzo velozmente sobre él. El primerpez atrapo al otro entre sus huesos y comenzó a despedazarlo hasta que el otro pez estabamuerto y mutilado. Intrigado, Altman presiono un botón y filmo el final de la pelea y al pezmientras pasaba frente a ellos y hacia la obscuridad.Y entonces vio algo incluso más extraño. Aquí y allá, flotando en el agua, había lugares que

parecían ser planas y pálidas nubes rosas. Al principio pensó que eran rayas, pero no sediferenciaban de la manera que lo hacía una raya. Eran solo hojas brillantes y flotantes dealgo. Tal vez alguna rara especie de medusa?Un hongo de algún tipo? Acerco el batiscafo para ver mejor. Cuando la nave lo toco, se

desarmo sobre el casco partiéndose, lentamente regenerándose luego de pasar. Un fragmentode esa cosa se adhirió a la ventanilla de observación, atrapada en los bordes.“Me lleva el Diablo,” dijo Altman.

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Detrás suyo, Hendricks se quejó. Estaba atado, pero quien sabía cuánto aguantarían suslazos? Tenía que llegar rápidamente a la superficie. Apago el sistema de retención de lastre yapretó un botón. El batiscafo comenzó a subir.

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Comenzó a transmitir un SOS automático a los 2,500 metros, pero recibió solamenteestática. Hendricks estaba comenzando a despertar. A los dos mil metros, había regresado a

su balbuceo histérico. Altman intento ignorarlo. A través de su auricular, Altman capto brevesporciones de algo que reconoció como una voz humana sumergida en un mar de estática. Alos 1,700 metros, era menos estática y más voz, pero Hendricks gritaba ahora, intentandoliberarse de sus ataduras.“Michael Altman, por favor responda,” finalmente escucho decir a la voz. “Michael

Altman, me copia?”Apago la señal de SOS y conecto la comunicación en vivo. “Este es Altman,” dijo.La otra voz comenzó a contestar y fue interrumpida de repente. La voz de Markoff se

escuchó. “Altman?” dijo. “Que carajos está pasando?”“Hendricks se volvió loco,” dijo Altman. “Lo tengo amarrado. Ese es él gritando en el

fondo.”“Que sucedió?”“Deme un minuto,” dijo Altman. Hendricks ya había aflojado demasiado sus ataduras. Se

sacó otra vez sus zapatos, se acercó lentamente a su lado. Altman? Decía la voz de Markoff ensu oído. Estas bien Altman? Golpeo a Hendricks fuerte en la nuca, dos veces, y dejo demoverse.“Que fue ese sonido?” preguntó Markoff.“Ese sonido era yo queriendo seguir con vida,” dijo Altman. Desarmo los nudos y lo ato

nuevamente. “Le diré más una vez que llegue a la superficie,” dijo. “Oh, y sería una buena

idea tener algunos guardias en la bahía de submarinos.”Markoff había comenzado a hablar otra vez, pero Altman apago el transmisor. Comenzó a

pensar. No era probable que Hendricks se liberara. Mientras no se olvidara de él, todo estaría bien. Miraba hacia afuera por la ventanilla de observación. El fragmento de la substancia rosaseguía en los burletes de la ventanilla. Sabía que si Markoff lo veía, lo enviaría a analizar porlos miembros de su círculo íntimo y él, Altman, no volvería a saber de ello. Lo mismo con elvideo del extraño pez.Saco el holopod de su bolsillo y lo conecto a la consola, entonces copio el video del pez.

Tenía que dejarlo en el sistema también. Markoff y sus secuaces sin duda serían capaces de

decir si algo había sido borrado, pero tal vez no sabrían si algo había sido copiado. Tenía que buscar algunas respuestas por su cuenta.

El fragmento rosa era algo un poco más difícil. Pero un plan comenzó a formarse en sumente.Chequeo la señal pulsante en el monitor. Había desaparecido otra vez. Chequeo más atrás,

en el historial. Si el patrón continuaba, debía aumentar otra vez.Lo que planeaba hacer era peligroso. No hay duda de que Ada le diría que no lo hiciera,

que solo lograría que lo mataran. Razón por la que nunca le diría sobre esto. Tal vez teníarazón, pero su deseo por saber era demasiado grande. Redujo la velocidad del batiscafo al

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subir, intentando sincronizar el momento en que la señal recuperara fuerza, Hendricksrecuperara el conocimiento y la nave entrara en la bahía de submarinos.Hendricks gemía, sus ojos se movían, para el momento en que habían regresado. Altman se

arrodillo y desato los nudos que apresaban a Hendricks. Desato los nudos de las piernas,pero dejo las manos atadas. Desenrollo una de las sogas y corto un cuadrado de tela, queguardo en su bolsillo. Entonces ayudo a Hendricks a arrodillarse.Era cruel pero no podía pensar en otro modo.

“Donde está tu padre Hendricks?” pregunto.Los ojos del hombre se enfocaron brevemente y luego se movieron independientemente,

 buscando en las esquinas.“Hendricks,” dijo otra vez. Tenía que apresurarse. La bahía estaba casi vacía al nivel de la

pasarela. Pronto el agua seria completamente drenada y los guardias estarían ahí. “Dondeestá tu padre?”Los ojos de Hendricks se enfocaron otra vez y esta vez se mantuvieron enfocados. “Mi

padre,” dijo. “Estaba justo ahí.”“Lo dejamos allá abajo,” sugirió Altman. “Lo abandonamos. Tú lo abandonaste.”

Por un momento no hubo respuesta, entonces, abruptamente, Hendricks emitió undesgarrador grito de dolor y golpeo el pecho de Altman con su cabeza. Dolió unainmensidad. Entonces se abalanzo sobre Altman, babeando, intentando morder su rostro.Altman puso sus manos detrás de sus hombros e intentaba desesperadamente apartarlo,

mirando al hombre mostrar sus dientes y sacudir su cabeza como un animal salvaje. Pero erademasiado pesado y presionaba muy duro hacia abajo, sus dientes se acercaban más y más alrostro de Altman. Él gritaba y lo empujaba tanto como podía, genuinamente aterrado ahora,intentando sacárselo de encima pero sin éxito Justo cuando no podía detenerlo más, la escotilla del batiscafo se abrió y un guardia entro

rodeando el cuello de Hendricks con su brazo. Altman retrocedió intentando escapar,esquivando un segundo guardia que acababa de entrar y subiendo rápidamente la escalera.Había un grupo de guardias alrededor de la escotilla, apuntando sus armas hacia él cuandosalió. Empujo a uno de ellos y, tambaleándose, giro sobre la curva del batiscafo, no sobre lapasarela, sino en el agua.Solo tenía unos pocos segundos. Aguantando su respiración, nado torpemente hacia la

ventanilla de observación, sacando el cuadrado de tela de su bolsillo y usándolo pararecolectar el fragmento de tejido rosa. A través de la ventanilla pudo ver a Hendricksresistiéndose contra los dos guardias que lo tenían reducido en el suelo. Enrolló el fragmentode tela y lo guardo tan profundo en su bolsillo como pudo y regreso a la superficie.Comenzó a gritar a todo pulmón, inmediatamente había manos ayudándolo, subiéndolo a

la pasarela fuera del agua. Alguien lo envolvió con una manta.“No maten a Hendricks!” se escuchó decir a sí mismo. “No sabe lo que hace!” y entonces lo

arrastraron fuera.

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Lo dejaron secarse en su cuarto y buscar ropa seca. Logro sacar el retaso de su bolsillo ymeterlo en una botella de agua vacía. La guardo en su cajón y luego dejo que los hombres lo

guiaran fuera.Se desnudó y tomo una ducha. Cuando termino de sacarse la ropa vio que habíadesaparecido. Cuando le pregunto a los guardias por ella, no le respondieron.Se vistió mientras los guardias lo observaban. Cuando termino, abrieron la puerta y le

ordenaron salir.“Dónde vamos?” pregunto.“A reportarte,” dijo uno.Unos minutos más tarde, estaba en el puente de comando. Tan pronto como entro, el resto

de las personas dentro de la habitación comenzaron a apartarse. Al final solo Markoffquedaba.“Bien,” dijo Markoff. “Escuchémoslo. Dime todo.”Le dijo casi todo. Menciono al extraño pez, sabiendo que Markoff lo vería en el video de

todas maneras. Le dijo sobre el tejido rosa, pero oculto la muestra que había recuperado. Ledijo sobre los problemas con los MROVs, que no estaban recibiendo sus comandos o fallabande alguna otra forma. Describió el progreso que habían logrado. Markoff solo asentía.“Que sucedió con Hendricks?” pregunto.“Como esta él?”Markoff se encogió de hombros. “Delirando,” dijo. “Están llenándolo de algo para

calmarlo. Sigue hablando sobre su padre.”

“Hacia eso allá abajo,” dijo Altman. “Pensó que vio a su padre fuera del batiscafo. Queríadejarlo entrar.” Dio una risa tímida. “Yo, obviamente, me opuse a eso.”“Pensé que Stevens había dicho que estaba bien de salud,” dijo Markoff.“Lo hizo,” dijo Altman. “No había razones para pensar lo contrario. Pensé que estaba bien

durante la mayor parte del camino. Era un amigo. Lamento que le haya pasado esto.”“Era inestable.”“No,” dijo Altman. “Creo que hay algo más que eso.”Conto a Markoff toda la historia, solo mintiendo en el final, sugiriendo que fue Hendricks

quien se liberó de sus ataduras.

“Hicimos un seguimiento diacrónico de la señal pulsante,” dijo Altman. “Lo extraño es queparecía corresponderse con el decaimiento mental de Hendricks. Cuando la señal era másfuerte, él comenzó a ver cosas, se volvió paranoico y violento. Cuando era más débil, parecíaser normal. Creo que la señal lo cambio.”Markoff lo miro por un largo tiempo. “No parece ser posible,” dijo finalmente.“Sé que no lo es,” dijo Altman. “Pero se correlacionaba perfectamente. Creo que la señal

hace algo con el cerebro humano.”“Por qué no hizo lo mismo contigo entonces?”

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“Quién sabe?” dijo Altman. “Tal vez puedo resistirlo por alguna razón. O tal vez hayahecho cosas que aún no he notado.”“Que crees que es?” Markoff pregunto otra vez, igual que había preguntado hacía semanas

en la cocina de Altman.“No lo sé,” dijo Altman. “No lo he visto aún. Pero puedo decirle algo: realmente hizo que

cagara mis pantalones.”Ambos se mantuvieron en silencio por un tiempo, perdidos en sus pensamientos.

Finalmente Markoff levanto la mirada.“Tendrás que descender otra vez,” dijo.“Ahora?”“Pronto. Necesitamos agregar algún equipo a la consola para que puedas controlar los

MROVs.”“Es gracioso,” dijo Altman.“Que es gracioso?”“Iba a sugerir que hiciéramos eso,” dijo. “Agregar algo a la consola.”Markoff lo miro intrigado. “Lo sugeriste,” dijo. “Fue una de las primeras cosas que nos

dijiste. No lo recuerdas? Estas bien?”Debo haber estado más alterado de lo que imaginaba, pensó Altman. Pensó sobre como

contestar a Markoff, rápidamente decidió que la mejor estrategia era ignorarlo.“Mientras no sea con Hendricks, no tengo problemas. No me molestaría ir solo.”“Solo no,” dijo Markoff. “Quiero que intentes unos cuantos viajes profundos, probaremos

con alguien distinto cada vez.”“Como sabré si no van a reaccionar como lo hizo Hendricks? Tuve suerte con él. Tal vez no

tenga tanta suerte la próxima.”“Te has vuelto más importante de lo que esperaba,” dijo Markoff. “Sabes cómo pilotar el

 batiscafo y tomar las medidas necesarias. Lo que significa que cuento contigo. Te necesitopara esto.”“Y a cambio?”Markoff le dio una mirada a nivel. “Nada de ‘y a cambio.’ Lo harás.”“Es una amenaza?” preguntó Altman.“Cuando te amenace lo sabrás.”Altman cerró sus ojos. Si no era una amenaza no estaba lejos de serlo. Pero sabía que

realmente no tenía opción.“Bien,” dijo. “Pero quiero un arma con tranquilizantes por si acaso. Y que quien sea que

 baje conmigo este atado a su silla.”“De acuerdo,” dijo Markoff. Se levantó y dio a Altman un buen apretón de manos. “Gracias

por tu cooperación. Estaré en contacto.”

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Hendricks despertó en un extraño lugar, una especie de instalación médica. Lo último quepodía recordar era estar dentro del batiscafo. Él y Altman estaban descendiendo, y entonces

su cabeza comenzó a doler mucho, apenas podía soportarlo. Luego de eso se sintió como unsueño. Hubo algún tipo de problema. Recordaba a Altman hablándole calmadamente,recordaba tomar lecturas, pero también recordaba estar en el suelo. Debe haberse caído. Talvez golpearon contra algo.Se sentía atontado. Partes de su cuerpo estaban entumecidas, y partes de su cerebro se

sentían como si hubiesen sido arrancadas. Había una manguera entrando a su brazo. Tal vezestaban experimentando con él.Miro a su alrededor. Era el único en el lugar.Se movió furtivamente fuera de la cama, arrancando la manguera de su brazo y sacando la

aguja. Lo tiro, lo dejo goteando al lado de la cama, y se tambaleo hasta la puerta.Estaba cerrada. Se quedó ahí, mirando el picaporte.Luego de un momento escucho el sonido de pasos en el pasillo afuera. Se apresuró a

subirse a la cama y entrecerró sus ojos. Pudo ver la puerta abriéndose. Una mujer entro,vestida de blanco, llevaba una holopantalla. Camino derecho hacia su cama. En su mente seimaginó corriendo a través de la puerta hasta el final del pasillo, pero su cuerpo no se movía.“Hola,” dijo la mujer. “Como nos sentimos hoy?”Él no dijo nada, aun pretendiendo dormir.“Oh, cielos. Arrancaste tu IV otra vez,” dijo ella. “No podemos permitir eso o sí?”Se incline para buscar la terminación de la manguera. Este fue el momento en que su

cuerpo decidió moverse y agarrarla de la muñeca. Cierto, estaba en su cuerpo, mirando através de sus ojos, pero estaba haciendo cosas que él no le ordenaba hacer. No estaba encontrol, lo que significaba que había alguien más dentro suyo.Tan pronto como pensó eso, se sintió como si todo estuviese pasando a una pequeña

distancia, como si se hubiese hundido un poco más dentro de su cuerpo, como si nunca másfuese a estar en control de su cuerpo. Y aun así podía sentirlo todo. Vio su mano agarrando ala enfermera y tirándola sobre él como si fuese una muñeca. Sintió su mandíbula abriéndose ylos dientes hundiéndose en el cuello de la enfermera, y luego una serie de sonidos húmedosal abrirse el cuello y la cálida sangre derramada a través de su barbilla hasta su propio cuello.

Su muñeca, la que el sostenía, estaba rota, aplastada y el brazo que al que estaba pegada yano estaba en su lugar.Ella intentaba respirar, pero había un hoyo en su tracto respiratorio y todo lo que salía era

un silbido y una nube de sangre. Su cara estaba justo encima de él, sus ojos aterrorizados porun momento pero casi inmediatamente se desorbitaron y ella perdió la conciencia.Unos segundos después, luego de que su cuerpo hubiese hecho algunas cosas más, estaba

seguro de que ella había muerto. Si le pedían que describiera exactamente como habíapasado, no hubiese sido capaz de decirlo, aunque estaba casi seguro de que él había tenidoalgo que ver en ello. O no él exactamente: su cuerpo. En un momento ella estaba viva, aunque

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fuera apenas, y luego hubo una horrible distorsión de cosas pasando. Cuando se detuvieron.Ella estaba muerta.Camino suavemente hacia la puerta y la probo. Aún estaba cerrada. Como era posible? Ella

había pasado, no es cierto?Debe haber tenido una llave. Se acercó al cuerpo buscando sus bolsillos. Pero no pudo

encontrar ningún bolsillo. Estaba hecho un total desastre. Revisando los restos de carne y ropacon sus manos cubiertas de sangre, finalmente encontró algo duro que no era un hueso.

Acababa de levantarse, con la sangrienta llave en su mano, cuando se dio cuenta de que noestaba solo en el cuarto. Había una figura ahí, en las sombras de la última cama.“Quién es?” dijo.No me reconoces? Dijo una voz.Se acercó un poco, entonces un poco más. Era como si la persona estuviese ahí y no lo

estuviese al mismo tiempo. Y de repente sintió un penetrante dolor en su cabeza. Retrocedió.Cuando miro hacia arriba otra vez, supo quién era.“Papá,” dijo.Es bueno verte Jason, dijo. Ven siéntate. Quiero hablar seriamente contigo.

“Sobre qué pá?”Pero su padre no estaba donde creía que estaba. Giro y lo encontró en otra cama. Estamos

fallando Jason, dijo su padre. Deberían dejar esa cosa allá abajo donde la encontraron. LaConvergencia no es lo único que importa.“Convergencia?” pregunto Hendricks, entonces tuvo que buscar frenéticamente por su

padre, quien de alguna manera se había movido otra vez.Quieren que todos nos volvamos uno hijo. Dio una sonrisa llena de pena, sacudiendo su

cabeza. Puedes imaginarlo? Dijo.“Quien quiere eso pá?”

Tenemos que ser muy cuidadosos o no quedara nada de nosotros.Entonces su padre sonrió. Era una sonrisa hermosa, igual a la que solía darle a Jasoncuando era más joven, de solo unos años de edad. Jason había olvidado esa sonrisa, peroahora todo regresaba a él.Diles Jason, dijo. Diles a todos.“Lo hare pá,” susurro. “Lo hare.”Había un ruido detrás de él, pero no quería perder de vista la cara de su padre. Si lo hacía,

temía que nunca más lo encontraría. Entonces escucho un grito. Lo ignore tanto como pudo,pero era muy poderoso. Giro y se movió hacia él.Hubo un rugido y un flash y de repente estaba en suelo, mirando hacia el techo. Debería

levantarme y decirles, pensó, pero cuando intento hacerlo, no podía moverse. Solo mequedare aquí, pensó. “Papá?” susurro, pero no había respuesta.

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“Puedo tener una copia de esto?” preguntó el ictiólogo, mirando el video.Altman se encogió de hombros. “Seguro,” dijo. “Que piensas?”

“Nunca había visto nada parecido,” dijo. “Esas extrañas proyecciones óseas, no tengoningún precedente sobre eso. Podría haber descubierto una nueva especie. O tal vez elresultado de alguna especie de mutación. Puedo preguntar, ver si alguien vio algo similar, yonunca lo vi.“Entonces, es inusual.”“Muy inusual.”“Bien?” preguntó Altman. Estaba en el laboratorio de Skud, la botella de agua con él. El

tejido Rosado había sido extraído y colocado en un tubo de especímenes.De esto, Skud había tomado una pequeña muestra y corría una prueba genética.“Es extraño,” dijo Skud. “Es tejido.”“Qué clase de tejido?”“Tejido vivo,” dijo Skud. “Como carne. Alguna vez estuvo vivo. Pero tiene un perfil

genético muy inusual.”“Entonces es piel que ha sido arrancada de algo?”“No creo que sea así,” dijo Skud. “Creo que estuvo vivo hasta no hace mucho. Estaba vivo

cuando lo encontraste. Tal vez estuvo vivo incluso cuando lo guardaste en la botella.”“Eso no puede ser,” dijo Altman. “Cuando lo encontré era igual a esto, solo que en grandes

hojas. No podía estar con vida.”“Si,” dijo Skud. “Es un organismo muy simple. No sé qué es. No tiene cerebro ni miembros

y estaba hecho de casi nada. Pero estaba, técnicamente, vivo.”Altman sacudió su cabeza.“Eres un escéptico por lo que veo,” dijo Skud. “puedo probarlo con un experimento muy

simple.” Saco un platillo de muestras, dejando el tejido rosado sobre la mesa. Tomo una batería con un par de cables, los toco entre ellos provocando chispas y luego toco el tejido conellos. Inmediatamente el tejido se movió.“Lo ves,” dijo Skud orgulloso. “Vivo.”“No,” dijo Ada. “Es morboso.”“No es morboso,” dijo Altman. “Solo estoy estableciendo los hechos. Esto es solo

anecdótico, pero aún podría significar algo.”Ella giro sus ojos.“Solo escucha,” dijo Altman. “Solo escúchame y dame una mano.” Levanto un dedo. “Tú

fuiste quien inicio esto en el pueblo. Solo voy a darte el mismo discurso que me diste a mí,más o menos. Casi todo aquel con quien he hablado en esta nave, tiene dolor de cabeza.Incluso si no lo han dicho en voz alta, los he visto apretando sus cabezas. Eso no es normal.”“Solo es anecdótico,” dijo Ada. “No es científico.”“Ya dije eso,” dijo Altman.“Podría ser un escape de gas,” dijo Ada, “o un problema con el sistema de ventilación.”

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“Podría ser,” dijo Altman, “pero la mayoría de esas personas ya tenían dolores de cabezamucho antes. Han estado sintiéndolo desde que la señal se transmitió por primera vez.”Levanto un Segundo dedo. “Insomnio,” dijo. “He preguntado a varios sobre esto.

Showalter lo tiene. Yo a veces también. El científico alemán también. Escuche a dos guardiasfuera del comando central quejándose de eso y más tarde escuche a otros tres en el domocentral. Tú los tuviste también?”“No,” dijo Ada. “Pero he tenido sueños raros.”

“Esa es otra cosa de la que habla la gente,” dijo Altman, levantando otro dedo. “Extraños yvividos sueños. Los tengo también, mucha gente los tiene. Y entonces llegamos a los casosmás extremos.” Levanto otros dos dedos. “Ataques,” dijo, sacudiendo uno. “y suicidios.”Sacudiendo el otro. “No es científico, lo admito,” dijo. “pero solo hablamos unos pocosminutos y ya me quede sin dedos. Nunca estuve en un lugar donde se viera tanto de lomismo.”“Escuche que Wenbo se volvió loco,” dijo Ada. “Intento estrangular a uno de los hombres

de Markoff.”“Escuche lo mismo,” dijo Altman. “Algo similar sucedió con Claerbout y Dawson. Y

Lumley apuñalo a Ewing y luego pinto un grupo de extraños símbolos en las paredes con supropia mierda. Y quien sabe cuántas cosas no hemos escuchado, lo que encubren.”Ada tembló un Segundo. “Y pobre Trostle,” dijo ella. “Siempre pareció ser estable.”“Suicidios e intentos de suicidio. No te olvides de Press.”“Frank Press? Intento suicidarse?”“No solo lo intento, lo logro. Debe haber otros tres o cuatro nombres más en la lista. No te

parece anormal? Quiero decir hay solo doscientos o trescientos a bordo. Eso pondría el índicede suicidios sobre el 2%. Eso no puede ser normal, o si?”Ada sacudió su cabeza.

“No es científico,” dijo Altman moviendo sus dedos. “Pero aún no me gusta lo que me dice.Pregunta por ahí. Ve si me equivoco. Ruego a Dios estar equivocado.”Unas horas después, Markoff apareció en su puerta. Tenía una pistola de tranquilizantes en

su mano. Se veía como una pistola normal, solo que tenía un barril más grande y grueso, conun cartucho cuadrado cerca del extremo.“Alguna vez utilizaste una de estas?” pregunto.Altman sacudió su cabeza.Abrió el cartucho. “Los dardos van aquí,” dijo. “El cartucho entra y sale. Hay cartuchos de

CO2 en la culata, pero no necesitas preocuparte por reemplazarlos; nosotros nos haremoscargo de eso. Tiras de esto hacia atrás,” dijo, girando una palanca en el costado del arma, “Yquitas el seguro. Es fácil de disparar. Mientras esa palanca este hacia atrás, disparara. Apuntaa un área carnosa.”“No atravesaran la ropa?”“No dije eso,” dijo Markoff. “Atravesara la ropa, pero la ropa incrementa las chances de que

algo salga mal. Apunta a la carne. O, si no tienes mucha puntería, solo intenta apoyar el armacontra el pecho antes de disparar.”Entrego el arma a Altman, quien la sostuvo incómodamente.

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“El dardo contiene un fuerte sedante. Tomará algunos segundos en hacer efecto,” dijoMarkoff. Lastimara al entrar, pero no será suficiente para demorar lo suficientemente rápido aun maniático. Estas seguro de que no quieres un arma real?”Altman sacudió su cabeza.“Partes en quince minutos,” dijo Markoff.Apresuradamente busco a Ada y le conto lo que estaba pasando..“No quiero que bajes ahí otra vez,” dijo ella.

“No tiene efecto sobre mí.” La beso otra vez. “Además, no tengo opción.”“Pero luego de lo que paso con Hendricks…”“Maneje esa situación bien, no es cierto? Aún estamos en una pieza, no es así?”Ella cubrió su boca con una mano. “No te enteraste?” dijo ella.“Enterarme de que?”“Hendricks está muerto. Mato a una enfermera, la despedazo. Tuvieron que dispararle.”Atontado, colapso en la cama. No confiaba en sí mismo lo suficiente para hablar. Incluso

más que con Moresby, esto era su culpa. Tal vez si hubiese vuelto cuando Hendricks quisohacerlo por primera vez, esto no hubiese pasado. Cuantas muertes estarían en su conciencia

antes de que esto terminara?Ada estaba sentada junto a él, acariciando su frente. “Lo siento,” dijo ella. “Lo siento.” Y

entonces, “Michael, no vayas.”El sacudió su cabeza. “Tengo que ir,” contestó. “No tengo opción.” Alejándose de ella, se

 bajó de la cama y camino pesadamente hacia la bahía de submarinos

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PARTE CINCO: COLAPSO

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Tuvo que hacer dos viajes y usar el arma tranquilizante una vez. En el primero reprogramolos MROVs, cambiándolos a control robótico automático, y la excavación progreso a un paso

increíble, pero tuvo que tranquilizar al técnico que lo acompaño antes de que llegaran a lasuperficie.El hombre le dio una Buena cantidad de advertencias, volviéndose más y más irritable

hasta que finalmente perdió la cabeza. Espero a estar realmente seguro de que era violentopara dispararle, y como resultado, casi espera demasiado. De hecho, el hombre intentabaahorcarlo mientras el tranquilizante hacia efecto y sus manos lentamente se relajaron ycolapso.El Segundo viaje, extrañamente, fue con Stevens, el psicólogo, quien aplico electrodos en la

cabeza de Altman y en sus dos manos, tomando lecturas de los cambios en sus ondascerebrales mientras descendían.“Así que supongo que Markoff está de acuerdo conmigo en que los problemas mentales de

Hendricks pueden haber sido causados por la señal,” pregunto Altman.Stevens sonrió. “Como puedo saber en qué piensa Markoff Sr. Altman?” contesto.Altman se mantuvo listo todo el tiempo, con una mano en la pistola, pero al igual que él,

Stevens no pareció sufrir de ningún efecto adverso. Solo se quedó observando su equipo y aAltman de tiempo en tiempo y sonriendo.“Aprendió algo?” preguntó Altman.“Si, lo hice,” dijo Stevens. “Pero aprendería más si alguno de nosotros sufriera un ataque.

No creo que quiera hacerlo, o si?”

Altman sacudió su cabeza.“No creí que lo hiciera,” dijo Stevens. “Tal vez la próxima entonces.”El siguiente viaje consistió de él mismo y un jovial ingeniero llamado David Kimball,

descendiendo para recuperar el batiscafo taladro, aunque Altman no había sido informado deeso hasta que estaban en camino.“Sera simple,” dijo Kimball, tocando una gran maquina cromada que había sido atornillada

a la consola solo para este viaje. “Es cuestión de unos pocos minutos. Todo lo que debemoshacer es dirigir un pulso eléctrica hacia el batiscafo.”“Que hará eso?” preguntó Altman.

“Liberara las cargas de las alas de lastre,” dijo Kimball. “Esto hará que el lastre seaexpulsado. Luego de eso el batiscafo subirá por su cuenta.”“Suena lo suficientemente fácil para que un robot lo hiciera,” dijo Altman.“Un robot podría hacerlo,” dijo Kimball. “Pero Markoff pensó que sería mejor que nosotros

lo hiciéramos.”“Por qué?” preguntó Altman.“No lo sé,” dijo Kimball. “No lo dijo.”En caso de que algo salga mal, agrego Altman en su cabeza.

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Cuando llegaron al suelo oceánico, continuaron moviéndose hacia el cono invertido que losrobots excavadores habían creado. Habiendo completado sus tareas, las unidades ahorapermanecían inmóviles, extrañas estatuas en la obscuridad. El batiscafo descendió, el cono seachicaba lentamente sobre ellos.Aumento la intensidad de las luces y encendió las videocámaras. Altman miro por sobre su

hombro a Kimball. Parecía estar bien, aunque algo distraído, apenas nervioso. Nada de quépreocuparse aún, aunque Altman, solo para asegurarse, chequeo que el arma estuviese

cargada y lista.“Haz estado aquí abajo antes?” preguntó Kimball.Altman asintió. “Nada de qué preocuparse,” dijo.“Me mostraron el video,” dijo. “Haz visto eso?”“Si,” dijo Altman.“Yo no tenía idea,” dijo Kimball. “Crees que sea tan malo como se veía?”“Seh,” dijo Altman.Se quedaron en silencio. Debajo, podían ver algo, una vaga forma que lentamente se hacía

más clara.

Era una enorme estructura, dos pilares unidos que se retorcían entre ellos y elevándose auna punta. Parecía estar hecho de piedra, pero no había dudas en la cabeza de Altman de queera algo fabricado en lugar de un fenómeno natural. Acercarse solo lo confirmo; estabacubierto de símbolos, extraños jeroglíficos diferentes a cualquier cosa que hubiese visto antes.Cubrían cada centímetro del objeto, desde la gruesa base, alrededor de todo el cuerpo y hastala cima de los dos cuernos de la cosa. Era masivo y daba la impresión de ser muy antiguo. Almismo tiempo hermoso y vagamente amenazante, era completamente alienígena. De no serlo,Altman lo supo de inmediato al verlo, había sido fabricado por manos humanas. Porque habíasido construido, y cómo? La piedra no mostraba roturas o rajaduras o uniones, era una única

y gigantesca pieza. Y la forma: le recordaba algo. Pero que era?Y repentinamente lo supo. “La Cola del Diablo,” susurro Altman.“Santo Dios,” dijo Kimball, con respeto en su voz.Los símbolos eran luminiscentes o captaban la luz del batiscafo de una forma muy

particular. Chequeo los displays. La señal pulsante no estaba siendo captada por el momento.Probablemente algo bueno, pensó.“Crees que sea seguro acercarse?” preguntó Kimball.“Que es?” se preguntó Altman en voz alta. “Quien lo hizo?”Movió el batiscafo lentamente justo sobre el objeto, filmándolo desde todos los ángulos. Era

la cosa más impresionante que haya visto. Entonces aumento el zoom de la cámara paragrabar algunos de los símbolos. Hubiese seguido haciéndolo, pero los nervios de Kimballaumentaban.“Esto me está asustando mucho. Saquemos el otro submarino y larguémonos de aquí,”

dijo.Ahí estaba, hundido en la base del artefacto. Altman descendió un poco más para acercarse

lo más posible e ilumino la ventanilla de observación. Incluso desde esa distancia, el interiorde la cabina era una pesadilla—sangre desparramada sobre las ventanas y paredes,formando raros patrones. Movió las luces rápidamente, antes de que Kimball pudiera ver

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 bien. Movió las luces a lo largo del costado de la nave, buscando señales de daño, pero lossellos parecían estar intactos. En teoría, debería subir, aunque fuera lentamente.“Listo?” preguntó a Kimball.“Listo,” respondió.Altman se movió hasta que no hubo riesgo de golpear el Marker y envió el pulso eléctrico.

Golpeo el batiscafo taladro de lleno, un leve brillo eléctrico se dispersó a lo largo del casco.Entonces el lastre comenzó a caer, las tablas de plomo se hundían en el material depositado en

el fondo, provocando una nube de partículas. Lentamente comenzó a subir. Lo vio venir,pasando a apenas una docena de metros lejos de ellos, y dirigirse hacia arriba. Se detuvo unSegundo y un brazo extendido los siguió, rodando a través de la ventanilla de observación.Listo o no, pensó y ellos en su propio batiscafo lo siguieron hacia la superficie.

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Esto se está volviendo un habito, pensó Altman, cuidadosamente aflojando el fragmento deroca del recolector de muestras. Nadie parecía notarlo. Todos estaban muy preocupados con

el interior del batiscafo en sí mismo, la cantidad de sangre dentro, los cuerpos dañados,podridos. Markoff rápidamente hizo que pusieran el área en cuarentena, pero no antes deque Altman hubiese escapado con la muestra.Ahora la llevo a su dormitorio para examinarla. Estaba seguro de que era una porción el

artefacto mismo. Aparentemente era una roca ordinaria, pero una que no podía identificar. Elfragmento que sostenía tenía una pequeña porción dentada, tenía algo que había sidograbado o quemado en la roca. Pero era una muestra muy pequeña para tener una idea clarade que se trataba.Deslizándose durante la noche en un laboratorio cerrado, corrió algunas pruebas en ella.

La substancia era algo similar al granito, pero más dura, casi tan dura como el corundumio.Una cara era lisa; podía ver donde el resto había sido cortado, estaba sorprendido de que elcortador no se hubiese quemado. Dentro de la roca encontró venas de minerales que encontródemasiado regulares para ser naturales. Pero si no eran naturales, Que eran? Al final,confundido, decidió asumir que eran formaciones naturales: no había tecnología que élconociera que permitiera a alguien manipular roca solida de esa manera.

· · ·

Lo que sea que haya pasado con los otros en el batiscafo, lo que Markoff hubiese sido capaz

de determinar, Altman nunca supo. Una vez en cuarentena, el batiscafo desapareció paranunca más ser visto. No había duda de que Markoff hizo que su cirulo íntimo lo analizarahasta la muerte. Altman estaba ansioso por ver el resto del video de Hennessy, pero su pedidoa Markoff fue contestado con silencio.Ahora que el batiscafo estaba arriba, el complejo flotante estaba frenético con los

preparativos para izar el artefacto mismo. Era imposible tener una conversación que noterminara refiriéndose al monolito que descansaba al fondo del cráter, y todos se veían almismo tiempo excitados e increíblemente nerviosos. Sea lo que fuere que se encontraba alláabajo, podía cambiarlo todo y ellos serían los primeros en entrar en contacto con él. La señal

había regresado, pero parecía transmitirse de manera diferente ahora, encendiéndose yapagándose, en ráfagas semi regulares. Algunos investigadores especulaban con que setrataba de una señal de ayuda., aunque quien o que necesitaba ayuda, nadie se atrevía aadivinar. Tal vez era el resultado de una pieza de equipo defectuosa, el artefacto mismofallando o rompiéndose. Era, después de todo, muy muy antiguo. Y muchos creían, Altmanentre ellos, que era demasiado antiguo como para ser fabricado por humanos, que el artefactoera clara prueba de vida alienígena.“Si lo hubiese visto,” le dijo a Markoff en su reporte, “estaría de acuerdo conmigo. No hay

nada humano en eso.”

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La señal pulsante ahora interfería con radios y videos, creando olas de estática en lacomunicación y distorsionando imagines. A menudo, cuando descendía en el batiscafo,Altman quedaba fuera de contacto rápidamente debido a la interferencia, y permanecía fuerade contacto por la mayor parte de la inmersión. Estaba pilotando descensos diarios, con variosmiembros del círculo íntimo de Markoff, de los que ninguno presento señales de locura.Cuestionaba a quien sea que fuera con él, intentando averiguar lo más que podía. En sumayoría mantenían la boca cerrada, pero cada tanto dejaban escapar algo.

Un científico lo llamo desde un laboratorio cuando lo vio pasar por el pasillo y, pensandoque era alguien más al principio, comenzó a preguntarle sobre un mecanismo de grúa. Erarealmente suficiente? Levantaría esa cosa? Qué hay del cable? Qué tipo de cable necesitaríanpara algo así?Altman le siguió la corriente cuanto pudo, pero finalmente tuvo que admitir que no sabía

de qué le estaba hablando.“No eres Perkins?” preguntó el científico.Altman sacudió su cabeza.“No importa,” dijo el cuentico, retirándose rápidamente hacia su laboratorio. “Olvida lo

que dije.”Showalter, también, estaba casi tan apartado de todo como Altman, aunque sabía que los

geofísicos estaban siendo consultados de alguna manera.“Siempre son porciones y pedacitos,” confeso Showalter a Altman en una charla entre

susurros durante un café. “Creen que si me dan solo una porción, no seré capaz de darmecuenta. Eso sería cierto si fuesen solo ellos, pero sus colegas también me consultan a veces. Sémás de lo que todos creen.”“Y?” preguntó Altman.“Creo que estamos muy cerca de extraerlo,” dijo Showalter. “Casi todos los problemas

teóricos han sido resueltos. Unas pocas pruebas más y será cosa de esperar el día.”Ada había hecho amigos dentro del equipo médico, incluso los ayudaba informalmentecuando la necesitaban. Y la necesitaban más y más. En el complejo flotante, Ada le dijo, losreportes de investigadores y soldados sufriendo de insomnio estaban en aumento.“De acuerdo con el Dr. Merck,” dijo ella, “nunca había visto nada parecido. Incidentes

violentos de todo tipo están aumentando, casi el doble de los presentados hace un mes. Elíndice de suicidios esta por las nubes y el de ataque también ha aumentadoconsiderablemente.”“Es un momento tenso,” dijo Altman, jugando a ser abogado del Diablo, el rol que Ada

normalmente cumplía. “Tal vez eso es todo.”“No, tu tenías razón. Es más que eso,” dijo Ada. “Incluso Merck lo cree. Hay señas de

paranoia generalizada, gente teniendo visiones de parientes muertos, y más y más gentehabla en un estado de trance sobre ‘Convergencia’, sin ser realmente capaces de explicar quequerían decir una vez que recuperaban la conciencia. Todos están al borde de la paranoia o elpánico. Maldita sea, lograste que pensara como tú.”Altman asintió. “Entonces mi inquisición no científica tenía razón,” dijo. “Todos están al

límite. Algo está pasando.”“Que crees que significa?” pregunto Ada.“Qué significa?” dijo Altman. “Si me preguntas a mí, significa que estamos jodidos.”

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Altman descendía otra vez más, esta vez con un investigador de nombre Torquato, alguiendel círculo íntimo de Markoff. Tenía con él una simple caja negra, casera, con solo una sola

perilla y un indicador de aguja. Era tecnología tan antigua que tranquilamente podía habersido creada en el siglo 20. Al ir descendiendo, Altman intento conversar para pasar el tiempo.“Tú que eres,” pregunto, “algún tipo de científico?”Torquato se encogió de hombros. “Podrías llamarlo así,” dijo.“Geofísica?” preguntó Altman. Geología? Vulcanología? Algo más teórico?”“Es difícil de explicar,” dijo Torquato, “y no muy interesante.”Pero Altman estaba interesado. Estaba descendiendo al corazón del cráter con un hombre

que estaba siendo deliberadamente vago en sus respuestas. Algo estaba pasando.“Entonces, que te trae aquí abajo hoy?” pregunto, intentando sonar casual.“Algunas medidas?” dijo Torquato.“De que trata la caja?” preguntó Altman.“Esto?” respondió Torquato, presionando la caja con su pulgar. “Oh, no es nada.”Algunas preguntas más y Altman se dio por vencido. Descendieron en silencio hacia el

artefacto y mantuvieron su posición sobre él. Las unidades robóticas habían cavado pordebajo de la base y estaban en el proceso de atarlo, la red que utilizaban estaba atada a unaserie de cables que eventualmente serian enganchados a cables más Fuertes en el buque. Elartefacto seria elevado, con la ayuda de la naciente tecnología kinetica. Seria asegurado yentonces ingresado al complejo flotante a través de las compuertas inferiores.Detrás de él, Torquato giro la única perilla de la caja en sentido contra reloj. La aguja

inmediatamente cobro vida, iniciando un movimiento rítmico y regular sobre su gráfica.Torquato gruño, anotando algo en su holopod.“Que pasa?” preguntó Altman.“Hmm?” dijo Torquato. “Dijo algo?”Cuando Altman comenzó a repetir la pregunta, Torquato lo interrumpió. “Baje el batiscafo

un poco más,” dijo.“Cuanto más?”“A mitad de camino entre la base del objeto y su punta,” dijo.Cuidadosamente, Altman descendió. La aguja en la caja negra mantenía su movimiento,

pero el ritmo y el área de movimiento.“Esto es bueno,” dijo Torquato. “Ahora, podría girar alrededor del objeto, manteniéndose al

mismo nivel?”“Puedo intentarlo,” dijo Altman. Comenzó a mover el batiscafo lentamente alrededor del

monolito, mirando de tanto en tanto a la caja.Cuando Torquato noto que lo miraba, le dio una seca mirada y cubrió la aguja con su

mano.“Estas aquí para conducir,” dijo. “Nada más.”

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“Mira amigo,” dijo Altman. “No estoy robando ningún secreto aquí. No tengo idea de loque hace esa cosa. Solo intento pasar el tiempo.”Torquato no se molestó en contestar. Exasperado, Altman giro, concentrándose en

mantener el batiscafo a unos pocos metros del monolito sin tocarlo. Cuando miro hacia atrás,Torquato seguía cubriendo el visor de la caja. Estúpido, pensó.El turno de Torquato fue diferente al de los otros, mucho más abrupto, casi sin advertencia.

En un momento estaba sentado ahí, cubriendo el display de la caja negra con su mano, y en el

siguiente lo había atacado.Como hizo para romper la atadura en su pierna, Altman no fue capaz de dares cuenta en

ese momento, aunque luego descubrió que había sido cortado, ya sea por Torquato o poralguien más, nunca pudo asegurarlo. En un flash, Torquato estaba libre, y eso era todo lo queimportaba. Altman intento usar su arma tranquilizante y dispararle un dardo, pero Torquatoera muy rápido y para el momento en que alcanzo el arma, encontró que el cargador estabavacío y el arma apuntaba hacia él en cambio. Se tiro hacia un lado, pero la pistola ya habíasido disparada, y ahí estaba, el dardo saliendo de su brazo.Se estiro y con esfuerzo lo saco. Ya sentía su lengua más gruesa dentro de su boca.

Torquato hablaba con él, noto de repente, aunque no entendía claramente lo que le decía.Parpadeo y Torquato se distorsiono fuera de foco, lentamente regresando. El hombre hablabaincomprensiblemente, sin parar, sobre la necesidad de la Convergencia.Altman hizo un esfuerzo, mordió el interior de su boca hasta que sangro, consiguiendo

enfocarse.“Haz estado aquí una y otra vez, justo a su lado,” dijo a Altman, golpeando sus mejillas. “Y

aun así no has sentido nada. No lo escuchas llamándote?” No vas a contestar?”Cuando recupero la conciencia, se encontró presionado contra la ventanilla de observación,

el batiscafo golpeando contra el artefacto con el motor aún encendido hasta que al final se

detuvo. Se escuchaban repetidos golpes viniendo de alguna parte, puntuados por largosmomentos de silencio.“Esta atorado,” escucho a Torquato decir. Y entonces “Estoy tratando, te digo que estoy

tratando.”Tratando de hacer qué? Se preguntó Altman.Los golpes iniciaron otra vez. Altman lentamente se levantó, parándose sobre la ventanilla.

La cabina se sentía extraordinariamente cálida, sofocante. Subió hacia el lado de una de lasconsolas y se paró sobre ella. El recirculador de oxigeno había sido deshabilitado, no habíanada más que una masa de metales retorcidos, chispas salían de él. Tuvo cuidado de notocarlo. Con razón el aire se sentía pesado. Cuanto tiempo había estado desmayado? Mirohacia la consola buscando el cronometro, también se había detenido.La escalera que guiaba a la escotilla estaba directamente sobre él, horizontal sobre el techo,

y podía ver los pies de Torquato asomándose por el pasaje.Los golpes comenzaron otra vez.Oh mierda. Altman se dio cuenta, sus miembros rápidamente se volvieron más pesados:

está tratando de abrir la escotilla. Está tratando de inundar el batiscafo.Se trepo a la silla del acompañante, casi se cayó cuando esta giro. Hubo un breve gemido y

por un momento pensó que iba a desatornillarse de la cubierta, pero soporto.Cuidadosamente puso ambos pies en el respaldar de la silla y se paró.

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Desde ahí casi podía alcanzar la escalera metálica fija. Se estiro tanto como pudo, pero susdedos apenas la rozaban. Tendría que saltar, esperando que sus dedos agarraran el escalón enel primer intento, para no caer y alertar a Torquato con el golpe.Los golpes iniciaron una vez más, Torquato se quejaba junto a ellos. Altman salto, agarro el

escalón. Balanceo su pierna y logro trabar su tobillo en el riel de la escalera. Los golpes sedetuvieron.Se mantuvo ahí, sin moverse, esperando que Torquato no girara.

“Esta atorado grito, aparentemente a nadie. “Estoy tratando te digo!”Agarrándose de la escalera, Altman estiro su cabeza hasta que pudo ver a Torquato ahí, de

cabeza.Estaba acostado en el pasaje, con una barra de metal en su mano, un tubo tal vez, algo de

los restos del recirculador de oxígeno. Sus nudillos estaban ensangrentados, y Altman pudover símbolos como los del artefacto, pintados a lo largo de las paredes del pasaje, en sangre.Torquato golpeo la manivela y dio un pequeño quejido de frustración. Levanto la barra y

comenzó a golpear la escotilla otra vez, en la unión. La presión era muy grande, noto Altmansintiéndose aliviado. A menos que aflojara uno de los bulones, o volara la escotilla desde el

panel de control, el sello aguantaría. Mucho más preocupante por otra parte, era la falta deaire.Torquato se detuvo, respirando pesadamente. “Una limpieza,” decía. “Si, una limpieza.

Comenzar de cero, nuevo y fresco.”Comenzó a golpear otra vez. Cuidadosamente, Altman comenzó a subir por la escalera,

dentro del pasaje. Evitando rozar la espalda de Torquato. Para el momento en que Torquato sedetuvo otra vez, Altman estaba directamente sobre él, sus cuerpos separados por poco más deun pie de distancia. Altman podía oler el sudor agrio del hombre.Contuvo su respiración, mirando a la escalera con la escalera a unos pocos centímetros de

su cara, los músculos en sus brazos comenzaban a acalambrarse. Torquato seguía balbuceando para sí mismo, riéndose suavemente. Altman escucho el sonido de él intentandoraspar la unión de la escotilla, entonces un grito de frustración y los golpes que reiniciaban.Soltó la escalera y se empujó con fuerza al mismo tiempo, golpeando duramente la espalda

de Torquato. Dolió muchísimo. Intento moverse en el espacio confinado para encararlo, peroTorquato también intentaba levantarse, y por momentos su pecho y rostro estabanpresionados contra la escalera. Con un grito empujo tan duro como pudo y Torquato colapsodebajo suyo. Comenzó a girar otra vez, golpeando su hombro contra la escalera, lográndoloesta vez. Torquato intentaba girar también, estirándose para alcanzar la barra de metal quehabía caído debajo suyo.Altman agarro su cabeza por el cabello y la golpeo con fuerza. Torquato estaba sangrando

ahora, resistiéndose, intentando escaparse del pasaje.Altman enrolló sus piernas alrededor de él y lo sostuvo, intentando mantenerlo en el lugar,

golpeando su cara contra el suelo otra vez. Torquato tenía la barra ahora e intentabalevantarse, pero su brazo aún estaba atrapado detrás suyo. Giro su cabeza tanto como pudo,intentando ver a Altman, cuando Altman vio su órbita y mejilla colapsadas, con una grancantidad de sangre corriendo a través de sus heridas. Golpeo su cabeza otra vez, y luego unasegunda vez, hasta que la barra se resbalo de los dedos de Torquato y su cuerpo se quedóquieto.

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Altman se mantuvo sobre él un tiempo, agarrándolo del cabello, intentando recuperar sualiento. Golpeando las paredes, giro el cuerpo de Torquato para verlo de frente.Su cara era un desastre, los huesos de las mejillas y la nariz estaban rotos. Acerco su oído a

la boca de Torquato. Su respiración era débil, pero seguía ahí.Ahora qué? Pensó Altman. Que hago con él? Podía atarlo, como había hecho con

Hendricks, pero siempre estaba la posibilidad de que se liberara. Y tenía un problema aúnmayor, la falta de oxígeno. Con el recirculador de oxigeno roto, probablemente no tendría

suficiente aire para que una persona regresara a la superficie, menos dos.Soy un asesino? Se preguntó Altman. Soy de la clase de persona dispuesta a matar para

mantenerse con vida? Lo repensó otra vez, considerando todas las alternativas, pero no pudopensar en nada. Era o Torquato o él. Torquato, se dijo a sí mismo, hubiese muerto igualmentesi hubiese logrado abrir la escotilla, así que las opciones eran: morir los dos, o solo uno.Miro hacia la ensangrentada cara debajo suyo. Él había hecho eso. Tal vez no tuvo opción,

pero en cualquier caso, él lo había hecho, era responsable por eso. Y estaba por ser, se diocuenta, responsable de más.Se estiro y puso sus manos alrededor de la garganta de Torquato. Estaba pegajosa con

sangre. Dejo que sus manos se posaran ahí, y muy gentilmente comenzó a apretar.Al principio pensó que sería fácil, que Torquato simplemente caería inconsciente a su

muerte sin despertar. Pero luego de un momento, los ojos de Torquato repentinamente seabrieron. Altman apretó con más fuerza. Los brazos de Torquato comenzaron a moverse ysacudirse, empujando los brazos y hombros de Altman hacia atrás. Arqueo su espalda,noqueando a Altman contra la pared del pasaje, pero Altman continuo, apretando aún más.En el último momento antes de morir, una luz brillo en el ojo sano de Torquato que Altman

no pudo evitar ver. Suplica humana. Cerro sus ojos y giro la cabeza a un costado.Gradualmente sintió detenerse los movimientos de Torquato. Cuando finalmente abrió sus

ojos, los ojos de Torquato habían girado dentro de sus cavidades. Estaba muerto.Se arrastró fuera del pasaje, trepo por la pared bajando hacia la consola. Ahí, giro loscontroles, alejando el batiscafo del artefacto. Lentamente se enderezo, provocando que elcuerpo de Torquato cayera del pasaje de la escotilla y golpeara contra el suelo..Altman se trepo a la consola y de ahí a la silla para iniciar el acenso del batiscafo. El control

de liberación de lastre estaba trabado, el panel alrededor de él estaba marcado dondeTorquato lo había golpeado. La nave comenzó a subir, los lastres lentamente fueron cayendo,pero no tan rápido como él hubiese esperado. Lo más probable era que llegara hasta ciertadensidad de agua y entonces la nave dejara de moverse por completo, dejándolo ahísuspendido, muriendo lentamente.Grabo un mensaje de SOS y lo transmitió programado para repetirse constantemente,

pidiéndoles que se acercaran al batiscafo, para elevarlo lo más rápido posible.Si recibirían el mensaje lo suficientemente rápido, no lo sabía. Grabo otro mensaje para

Ada, diciendo que la amaba y que lo sentía, solo como precaución en caso de no lograrlo.Se estaba tornando muy cálido. No había suficiente aire. Se preguntó si lo mejor sería

dormir. Usaría menos aire de esa forma. Lo contemplo mientras se acostaba en el suelo delsubmarino, pensando que el aire estaría mejor ahí abajo.Pero solo se quedó sentado en su silla, mirando los restos de Torquato.Repentinamente la mano de Torquato se movió.

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Imposible, pensó. Él está muerto.Nivelo la silla para poder verlo mejor, mirarlo con cuidado. No, estaba muerto, no se había

movido, como podría hacerlo?Y entonces la mano se movió otra vez.Hola Altman, dijo Torquato.“Vuelve a estar muerto,” dijo Altman.No es tan sencillo como eso, dijo Torquato. Necesito que entiendas algo primero.

“Entender qué?”“Esto,” dijo Torquato y salto hacia adelante.Torquato voló sobre él, ahogándolo. Él intento quitar sus manos, pero estaban hundiéndose

muy firmemente en su cuello. Entonces decidió poner sus propias manos en el cuello deTorquato, apretándolo con toda la fuerza que le quedaba; entonces, se desmayó.Recupero la conciencia para encontrar sus manos alrededor del cuello de un cuerpo. Estaba

rígido y frio, había estado muerto hacía mucho tiempo. Que está pasando? Se preguntó.Intento pararse y alejarse del cuerpo, pero no pudo. Movió sus dedos y giro, justo al lado

de él. Deseaba estar cerca de la superficie, pero no había forma de decirlo desde allí.

De repente vio algo extraño. Una mujer. Se parecía mucho a Ada, aunque no era ella. Eraobvio cuando la vio de cerca. Pero tal vez era su madre, cuando apenas la había conocido,antes de que tuviese cáncer.Pero eso era imposible, pensó. La madre de Ada está muerta. Estoy alucinando otra vez,

pensó. Igual que con Torquato.Hola Michael, dijo.“No estas muerta?” pregunto.Como puedo estar muerta si estoy aquí contigo?Por un momento quiso aceptar lo que ella decía, pero encontró una gran resistencia dentro

suyo. “Quien eres en realidad?” pregunto. “Por qué estoy alucinándote?”La madre de Ada no respondió ninguna de las preguntas. He venido a darte un mensaje,dijo ella. Sobre el Marker.“Que es el Marker?”Tú sabes lo que es, dijo ella. Te has acercado a él una y otra vez, pero de alguna manera lo

has resistido. Ella cruzo su dedo índice y medio, acercando su mano hacia él.“La Cola del Diablo,” dijo él. “Te refieres al artefacto.”Ella asintió. Necesitas olvidarte de él. El Marker es peligroso. Por sobre todas las cosas,

necesitas dejarlo donde lo encontraron.“No sé de qué demonios me hablas,” dijo Altman. “Que tengo que ver yo con el Marker?”No solo tú, dijo ella, y abrió sus brazos. Tú. Cualquier decisión que sea tomada los afectara

a todos. Movió su cabeza de una manera muy similar a la forma en que Ada solía hacerlo.Una tremenda presión se acumuló rápidamente en su cabeza; entonces se fue.“Cuál es el mensaje?” preguntó Altman.La Convergencia es la muerte, dijo ella. No debes entregarte al Marker. No debes permitirle

iniciar la Convergencia.“Que es eso de la Convergencia?”Significa que deberás finalmente comenzar, desde el nuevo comienzo.“En comienzo de qué? Y solo yo?”

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Ella volvió a abrir sus brazos. Tú, todos ustedes, dijo ella. Entonces por un momento, seveía exactamente igual a Ada, de una manera que él encontró muy perturbadora. Te amoMichael, dijo la madre de Ada. Cuento contigo. Por favor ayúdame a detenerlo. Por favor nofalles.Y entonces, tan pronto como apareció, había desaparecido. Intento pararse otra vez, cayó

de espaldas. El mundo a su alrededor se tornaba oscuro, como si viese todo a través de unvelo negro. Lentamente se volvió aún más oscuro, y luego, de repente, ya no estaba ahí.

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Despertó con una máscara de oxígeno en su rostro, rodeado de una serie de aparentementeidénticos hombres vestidos de blanco, sus caras cubiertas por máscaras de cirujano.

“Lo hizo,” dijo uno de ellos. “Está vivo.”“Alguna evidencia de daño cerebral?” pregunto otro.Altman intentó hablar, pero no pudo lograr que su lengua formara las palabras. Uno de los

doctores puso una mano en su hombro. Se dio cuenta de que era Stevens; podía reconocerlopor los ojos. “Solo relájate,” dijo. “Tienes suerte de estar vivo.”Cerró sus ojos, trago saliva. Y entonces un terrible pensamiento lo golpeo: Y si todo esto era

otra alucinación?Intentó mover sus brazos pero no pudo. Abrió sus ojos buscando desesperadamente en los

alrededores.“Está confundido,” escucho decir a uno de ellos. “Desorientado. No sabe dónde está.”Que fue lo que dijo ella? No debes entregarte al Marker. No debes permitir que la

Convergencia se inicie. Debía decirles. “Marker,” susurro. Markoff se inclinó hacia él.“Marker,” repitió.“Marker?” dijo Markoff. “Que Marker? Está hablando sin sentido. Denle otra inyección.”Altman sacudió su cabeza. O lo intento. Si se había movido o no, no sabía decirlo. O no se

movió o ellos lo ignoraron. Vio a uno de ellos llenar una jeringa y colocar la aguja, sin sercapaz de hacer nada para detenerlo.Intentó hablar, pero en cambio genero un gargajeante e inarticulado grito.“Estarás bien,” dijo Stevens, golpeando suavemente su brazo. “No te preocupes Altman,

estamos aquí para ti.”Y entonces sintió el pinchazo de la aguja entrando en su carne. Su brazo quemo por un

momento, y luego se adormeció. Los hombres de blanco estuvieron ahí por un momento más;entonces lentamente comenzaron a distorsionarse y fundirse hasta que finalmentedesaparecieron del todo.Cuando recobro la conciencia, el cuarto estaba vacío, excepto por tres hombres: Stevens,

Markoff y otro hombre del círculo íntimo de Markoff a quien no conocía. Era tan grande comoMarkoff pero más grueso, con una brutal y plana cara. Estaban parados a un lado de la camahablando en susurros imposibles de escuchar para Altman.

Stevens fue el primero en notar que estaba despierto. Le hizo un gesto y susurro algo. Losotros dos dejaron de hablar. Al unísono, los tres se acercaron y lo miraron fijamente.“Altman,” dijo Markoff. “Aún con vida. Parece tener una vida encantada.”Altman comenzó a responder, pero Markoff levanto un dedo para detenerlo. Se estiro para

remover la máscara de oxígeno de Altman.“Se siente bien para hablar?” preguntó Markoff.“Creo que sí,” dijo Altman. Su voz sonaba como si ya no le perteneciera, o lo hiciera a

alguien que fuese mucho más viejo.“Recuerdas a Stevens,” dijo Markoff. “Él es el Oficial Krax.”

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Altman asintió.“Es muy sencillo,” dijo Markoff. “Quiero que me digas todo.”Lo hizo, comenzando por el momento en que Torquato repentinamente lo ataco y

moviéndose hacia sus alucinaciones.“Díganos más sobre estas alucinaciones,” dijo Krax.“Realmente importa?” preguntó Altman. “Fueron solo alucinaciones.”“Sí que importa,” dijo Stevens. “Realmente importa y mucho.”

Entonces, Altman, demasiado cansado para discutir o pensar una mentira, les dijo. Cuandotermino, los tres hombres se alejaron a la otra esquina del cuarto y comenzaron a susurrarotra vez. Altman cerró sus ojos.Estaba a punto de quedarse dormido cuando ellos regresaron.Por un momento solo lo miraron. Stevens comenzó a decir algo, pero Markoff toco su brazo

y lo detuvo.“Quiero que digas a Stevens todo a partir de ahora,” dijo. “Cualquier sueño, alucinación,

cualquier cosa fuera de lo normal, contactas a Stevens de inmediato.”“Esto es una locura,” dijo Altman.

“No,” dijo Markoff, “no lo es.”Y cuando se fueron, dejando a Altman atrás para descansar. Se sintió más confundido y

aprensivo que nunca. Pero unos minutos más tarde, la puerta se abrió, y una desesperada Adase abalanzo dentro, y él tuvo otras cosas en mente.

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Luego de casi morir en el batiscafo, era como si estuviese viviendo una vida diferente, másfantasmal. Comenzó a ver más gente que él sabía estaban muertas: su padre, Hermana, una

maestra con la que tenía buena relación y que había cometido suicidio, un viejo amigoatropellado por un auto en la secundaria. Aparecían viéndose casi tan reales como cualquierotro , y ofrecían vagos y a veces confusos mensajes. Algunos hablaban en contra de la“Convergencia,” urgiéndole que se apresurara y “enfocara su atención correctamente” (comouno de ellos lo expreso) antes de que fuera demasiado tarde. Otros hablaban de unidad,sugiriéndole que ya era demasiado tarde de alguna manera, que había utilizado mal losrecursos que le habían dado y no mostraba señal alguna de aprender de sus errores. Todos ledecían que deje en paz al Marker. Le dijo a Ada que vio a su madre. Al principio se enojó yluego la hizo llorar. Pero entonces, unas pocas horas después, ella le pidió que le contara endetalle la experiencia.“Pero por qué tú?” pregunto. “Por qué no yo?”Un día más tarde se despertó en el medio de la noche para descubrir que Ada lo estaba

mirando. “La vi,” dijo con un rostro radiante. “Como una visión. Era tan real como tú o yo.Estaba parada justo ahí, cerca de la puerta.”“Que te dijo?”“Que me amaba. Y que necesitamos dejar el Marker en paz, olvidar que alguna vez lo

encontramos. Debe ser peligroso. O poderoso. Que crees que sea el Marker?”Él le explico lo que sabía, describiendo la forma del Marker que vio bajo el agua.“Esta todo conectado,” dijo ella. “Las historias en el pueblo, las visiones que tenemos y el

artefacto en el centro del cráter. Estoy seguro de eso.”Al principio estaba extasiada por haber visto a su madre. Había sido, noto Altman, casi una

experiencia religiosa para ella, de una manera que no lo había sido para él. Por el resto de lanoche ella estuvo maniática, llena de regocijo. Pero a la mañana siguiente su humor habíacomenzado a cambiar. Estaba molesta, deprimida..“Por qué no puede estar aquí todo el tiempo?” pregunto ella. “Por qué no puede quedarse

conmigo?”“Pero no es ella,” dijo Altman. “Se parece a ella, pero no lo es. Es una alucinación.”“Era ella,” dijo Ada en un tonto de convicción que lo preocupo. “Y la necesito de regreso.”

Y justo cuando Ada estaba en su punto más profundo, su madre regreso. Altman estuvo enel cuarto todo el tiempo, a su lado, y la vio también.Solo que lo que él veía no era su madre muerta sino su hermana muerta. Ambos acordaban

que algo había pasado, pero lo habían experimentado de formas distintas..Ambos vieron a quienes querían ver. Las palabras que hablaron también fueron diferentes,

fraseadas para acomodarse a la persona que las diría estando vivas. Pero todo, con un poco deinterpretación, se fijaba en la idea de un evento, la Convergencia, aunque los muertos fueronpoco expresivos a la hora de describir que era, o que podía hacerse para detenerlo.

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Altman sospechaba. “No es real,” intentó decir a Ada. “Estamos siendo manipulados,usados.”“Yo sé lo que vi,” dijo Ada. “Era tan real como cualquier otra cosa que haya visto.” Quería

que su madre regresara de la muerte con tantas fuerzas que no escuchaba. Era extraño, pensóAltman, que la alucinación—o visión, como ella la llamo, fuera constante para ella, siempre sumadre, cuando la suya seguía cambiando de un ser amado a otro. Pero tal vez era porque élera demasiado escéptico para aceptar las alucinaciones como nada más que un delirio y por

eso debían probar distintas estrategias.Como le habían ordenado, Altman dijo a Stevens todo sobre sus alucinaciones,

mencionando también a Ada. Stevens solo grababa lo que él decía y asentía. Se veía cansado,como si estuviese trabajando demás.“Que crees que signifique todo esto?” preguntó Altman.Stevens se encogió de hombros. “Tú y tu novia no son los únicos que las tienen,” dijo.

“Otros están experimentando lo mismo, y cada vez con más frecuencia. Solo gente muerta,seres queridos—la clase de gente que tomarías en serio. Algunos, como tú, creen que sonalucinaciones. Otros, como Ada, creen que son algo más.”

“Sea lo que sea, quiere que hagamos algo,” dijo Altman. “Pero no sabe cómo comunicarloapropiadamente.”“No solo eso,” dijo Stevens, en uno de sus raros momentos de honestidad. “La guardia de

nuestro hospital está llena de gente sufriendo de ataque psicóticos y el índice de suicidios esaltísimo. O quiere que muchos de nosotros estemos locos y muertos o lo que está diciendoesta, literalmente, destruyéndonos.”Noto que hubo un cambio en como las personas a bordo del complejo interactuaban entre

sí. Había un sentimiento creciente de que algo estaba pasando, algo que no podían entender.Algunos comenzaron a reunirse en grupos, compartiendo sus experiencias con la muerte,

especulando que los límites entre el cielo y la tierra se habían roto.Otros los consideraban como una función de la señal emitida por el Marker, similar a unviaje inducido por drogas. Otros parecían tener un mal viaje: se volvían introvertidos,confundidos, incluso violentos.Estaba en el laboratorio, marcando los momentos cuando la señal era más fuerte e

intentando ver si sus alucinaciones ocurrían al mismo tiempo, cuando noto que por la puertaprincipal había gente entrando apresuradamente hacia el pasillo.Se alejó para ver mejor, vio que al final, contra la puerta, rodeada por una gran multitud

ahora, un científico llamado Meyer, alguien a quien no conocía muy bien. Tenía un escalpelolaser en una mano, muy cerca de su garganta.“Ahora Meyer,” intentaba decir otro científico. “Baja el escalpelo.”“Aléjate!” grito Meyer. Sus ojos eran salvajes, casi saliendo de sus orbitas. “Solo mantén tu

distancia! Estas con ellos, lo sé!”“Quienes son ‘ellos’ Meyer?” preguntó el hombre. “Baja el escalpelo y estoy seguro de que

podemos solucionar esto.”“Ve a buscar a los guardias,” dijo alguien.Pero Meyer lo escucho. “Sin guardias!” grito y se adelantó, cortando los dedos de dos de

sus amigos con el escalpelo laser.

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El hombre grito y cayo de espalda, y Meyer giro en círculos, agitando el escalpelo hasta quetodos se separaron de él. Llevo el escalpelo de regreso a su garganta.“Es demasiado tarde,” dijo. “Todos estamos muertos. No podemos escapar. Salgan ahora

antes de que se conviertan en uno de ellos.”Y de repente, con un rápido y vicioso movimiento, atravesó su cuello con el escalpelo.La herida no sangraba al principio, apenas cauterizada por el escalpelo, pero entonces, la

sangre comenzó a pulsar, un grueso chorro salió expulsado de sus carótidas cercenadas.

Emitió un gutural y ahogado grito, el aire silbaba extrañamente de su boca y su tráquea.Luego tomo un paso atrás y colapso.Unos momentos después, los guardias estaban ahí, cubriendo el cuerpo y haciendo que

todos se fueran.“Que sucedió?” preguntó Altman a uno de los científicos que pasaban por su puerta.“Meyer se volvió loco,” dijo el hombre. “Comenzó a gritar en el laboratorio sobre el fin del

mundo, luego apuñalo a Westerman en el brazo con una pipeta rota y luego agarro elescalpelo laser y corrió hacia aquí.”“Pero por qué?”

El hombre se encogió de hombros. “Quien sabe,” dijo. “Es como ese guardia la semanapasada que disparo a un técnico y luego se suicidó. Estas cosas solo siguen pasando.”Algunas veces se encontraba a sí mismo en el borde de un grupo, escuchándolos hablar. El

tema era usualmente el Marker, el nombre que Altman había aprendido de sus alucinacionesse había hecho conocido en general. Altman no sabía quién sugirió primero que el Marker eraproducto de tecnología alienígena, pero la idea se hizo popular rápidamente, y ahora muchosde los investigadores en la instalación estaban convencidos de ello. Había una buena cantidadde especulación sobre el origen del Marker, porque había sido abandonado ahí, quesignificaba y si debían jugar con él o dejarlo en paz.

Un día, en su camino desde el cuarto hasta la bahía de submarinos, encontró el pasillo bloqueado. Seis o siete personas estaban reunidas en el lugar, un grupo consistente tanto deguardias como de científicos. Uno de ellos, un viejo científico, se dirigió a los otros. Cuandovieron a Altman acercarse, todos quedaron en silencio.“Disculpen,” dijo Altman, y lentamente se abrió paso, ellos se apartaron del camino

permitiéndole el paso. Fue extraño. Estaba seguro de que interrumpía algo, pero no estabaseguro de que. Un motín tal vez?La respuesta vino cuando, tras pasar por el grupo, el científico comenzó a hablar otra vez.“Debes liberar tu carne, y unificarte con la naturaleza divina de su construcción...”Una reunión religiosa de algún tipo. Alguna secta enloquecida, sin duda, o tal vez

miembros de diferentes creencias reuniéndose. No había visto nada similar a una iglesia en elcomplejo, dado que Altman no era un hombre religioso en sí mismo, no había notado estohasta ahora. Alentó el paso, siguió escuchando, intentando entender quién era esa gente.“Debemos perdernos para poder encontrarnos,” dijo el científico. “La Convergencia es la

única salvación. Por lo que oigo en estos susurros, a menos que puedas entender lo quesignifica volverse uno con el Marker, no tendrás la vida eterna..”La palabra Marker, llegando en un momento en que esperaba oír alguna referencia a una

deidad, hizo que Altman temblara. Continúo su camino apresuradamente. Solo cuando dejo

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el corredor se dio cuenta de que lo que acababa de presenciar era el nacimiento de algún tipode nueva religión, una basada en el Marker. El solo pensarlo lo aterrorizo.

· · ·

En los días siguientes, escucho esas charlas más seguido, incluso de Ada. Sus filosofíasopuestas sobre el Marker se habían entrometido entre ellos incluso más que su falta de

voluntad por dejar de hacer cosas peligrosas. En solo pocos días, sus nociones del mundo sehabían vuelto radicalmente diferentes. Se dio cuenta en cierto punto que habían comenzado aevitarse cada vez que podían. Él aún la amaba, pero sentía que estaba perdiéndola y no sabíaqué hacer para recuperarla. A pesar de eso, aún se sorprendió al verla entre las líneas de unode esos grupos religiosos.“Podemos hablar de esto?” le pregunto, alejándola del grupo.“He intentado hablar de esto contigo,” dijo ella, “pero tú no quieres ver la luz.”“Eso no es hablar,” dijo él. “Eso es predicar.”Discutieron y Discutieron, y Ada amenazó con abandonarlo. Incluso cuando él supo que ya

no tenía esperanza, que su relación estaba en el proceso de morir, accedió a escucharla por lomenos.En escuchar a Ada comenzó a tener una idea más clara de la filosofía de los creyentes. Ellos

creían que el Marker era divino, que había sido enviado a ellos por Dios, para el beneficio dela humanidad. Debemos creer en él e inclinarnos ante él y cumplir su voluntad, entonces noscurará. Nos unificara y nos hará libres y perfectos. Una extraña mezcla entre paganismo ycristianismo, les daba a las personas algo a lo que aferrarse ante la ansiedad sobre el Marker.Pronto, noto Altman, un nuevo problema emergería, en el momento en que, tal como él yAda, todos en las instalaciones se separaran en creyentes y no creyentes.

Al principio los guardias de Markoff solo ignoraron esto, pero al ir creciendo los grupos yvolverse más dinámicos, comenzaron a separarlos, presumiblemente bajo órdenes de Markoff.Pero esto solo hizo que la gente quisiera reunirse más a menudo. Parecía indicar que habíaalgo que los militares no querían que supieran.Mientras tanto, los planes para elevar el Marker continuaron. Aún había una gran

excitación, pero se había convertido en fervor por un lado y aprensión por el otro. Altmandescendió con el batiscafo dos veces más, ambas solo, para supervisar a los robotsenganchando los cables a la red que ahora contenía al Marker. Dos veces más, moviéndosecerca del suelo oceánico, alucino con la madre de Ada. Repitió ambas veces lo que había dichoantes, pero no lo aclaro en nada.“Donde deberíamos dejar el Maker exactamente?” le pregunto.El Marker, mientras viva, dentro de esta esfera de gravitación es donde debe estar.Que carajos significa eso? Se preguntó.“Que va a pasar con nosotros?” pregunto.No deben estudiarlo. Si lo hacen, sucumbirán a la Convergencia, declaro. Tal vez ya es

demasiado tarde.“Si convergemos, que pasara?”Finalmente comenzaran, desde el nuevo inicio.“Que significa eso?”

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Se convertirán en uno y se perderán a si mismosRegreso a la superficie sintiéndose más confundido que antes. Pensó que tal vez los

creyentes tenían razón. Que el Marker era algo divino. Pensó: y si era una baliza de una razaalienígena, algo para llamarlos hacia nosotros, la señal de aviso de nuestra propiadestrucción?No, no era el tipo de persona que se entregara fácilmente a la fe. Ni siquiera sabía si creía

en Dios, y ciertamente no creía en la religión organizada.

· · ·

Tarde una noche, mientras se preparaba para ir a dormir, Ada no estaba por ningún lado,probablemente se escondía de él, se escuchó un golpe en la puerta.Se acercó a ella. “Quién es?” pregunto.“Field,” dijo una voz a través de la puerta. “Déjame entrar.”Field? Por qué querría verlo Field? no se llevaban bien desde que llegaron a la instalación

flotante.

Cuando abrió la puerta, encontró a Field rodeado por una docena más de personas.“Que es esto?” pregunto Altman tras ver la escena.“Necesitamos hablar contigo,” dijo Field. “Por favor, déjanos entrar.”Sin saber qué otra cosa hacer, Altman les permitió el paso. Entraron solemnemente, uno

por uno, sentándose en la cama o parándose cerca de ella.“Hemos venido a pedirte que nos guíes?” dijo Field.“Guiarlos? Guiarlos en qué?”“Tú lo has visto,” dijo alguien del grupo, Altman no vio quien.“Visto que?”

“El Marker,” dijo Field. “Tu haz pasado más tiempo a su alrededor que nadie más. Sabemoslo que sucedió en el batiscafo. Cuando mato a los otros, te dejo a ti con vida. Sabemos queconversa contigo. Tú has sido elegido.”“Como saben ustedes lo que paso en el batiscafo?” preguntó Altman.“Tenemos hermanos no solo entre la población general,” dijo Field. “Tenemos muchos

cercanos a Markoff. Tú entiendes, más que cualquier otro. Tú debes guiarnos. Tú eres nuestroprofeta. Es la voluntad del Marker.”“Déjenme entender esto,” dijo Altman. “Ustedes quieren que los guie como profeta de su

religión?”Un temblor de asunción los recorrió. Para Altman, el tiempo parecía haber tomado un paso

insoportablemente lento. Retrocedió hasta tocar la pared.“Ada organizo todo esto?” pregunto.“Por favor,” dijo Field. “Dinos que hacer.”“De ninguna manera,” dijo Altman.Un quejido colectivo se elevó desde el grupo. “No somos dignos?” pregunto Field. “Que

debemos hacer para hacernos dignos?”“Me caías mejor cuando todo lo que hacías era sentarte en tu escritorio por ocho horas al

día,” dijo Altman. “Y no me caías muy bien entonces.”“Tú nos guiaras,” dijo Field. “No puedes abandonarnos.”

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“No creo en la mierda que ustedes creen,” dijo Altman.Ellos lo miraron, sin poder creerlo. Cuando regreso la mirada a Field, vio una extraña

expresión en su rostro.“Esto es una prueba,” dijo. “Nos está probando.”“No los estoy probando,” dijo manteniendo el tono de su voz.Field sonrió. “Lo entendemos,” dijo. “Este no es el momento. Sabremos observar y esperar.

Cuando el momento llegue, estaremos listos para ocupar nuestro lugar a tu lado.”

“Lo diré otra vez,” dijo Altman. “No soy un creyente.”“Pero lo serás,” dijo Field. “Lo sé. Puedes ser un profeta poco dispuesto, pero no dejas de

ser un profeta después de todo. Lo supe en una visión.”“Ahora no es el momento,” dijo Altman. “Lárguense de aquí.”Lentamente salieron del cuarto, cada uno deteniéndose para estrechar su mano o

simplemente tocar su brazo, como si fuese algún tipo de amuleto de la suerte. Su piel seerizaba.

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Él observaba desde el batiscafo como las unidades robóticas terminaban de hilar los cablesalrededor del Marker. Ahí estaba frente a él, atado y enredado, pero se imponía de alguna

manera entre todos esos cables. Esta es la causa de mis problemas, pensó. Y ahora misproblemas solo van a empeorar.Lo observaba desde quince metros de distancia, mientras el cable mayor, el que yacía

curvado en la obscuridad sobre la nave, tensarse cada vez más. Los MROVs habían cavadoalrededor de la base, pero no había forma de asegurar que se elevaría. Hasta cierto punto,deseaba que no lo hiciera. Contuvo la respiración. El Marker impuso su peso sobre la red, ypor un momento pensó que no aguantaría. La base se quebraba y desplomaba lentamente enla oscuridad, y se elevó con un gran sonido metálico, distorsionado extrañamente por el agua,y comenzó a elevarse.Él lo siguió, enviando mensajes y correcciones a una serie de submarinos, que, en su

momento, la repetían a la superficie. Al principio el Marker giro al levantarse, el agua secanalizo naturalmente alrededor de los dos espirales haciéndolo girar, creando un torbellinoinvisible en su camino.Eso podría, noto Altman, ser un problema en poco tiempo, enredando los cables, así que

redujo la velocidad de elevación a paso caracol hasta que dejo de girar. Luego de un tiempo,se movía regularmente, ascendiendo lentamente pero seguro a la superficie.Este es el momento, pensó Altman.Lentamente se elevó desde la obscuridad. Solo cuando estuvieron a mitad de camino se dio

cuenta de que no había tenido alucinaciones. Su cabeza, por primera vez en meses, no dolía.

Chequeo las lecturas y descubrió que la señal se había detenido aproximadamente al mismotiempo en que empezó a elevarse.Tal vez lo hemos desconectado, pensó. Tal vez estamos haciendo bien, tal vez era esto lo

que se suponía que debíamos hacer. Tal vez estaba transmitiendo para que alguien loencontrara y lo subiera a la superficie. Tal vez ese era su propósito.Por un momento se sintió mucho más tranquilo, y entonces, las preguntas sin respuesta

comenzaron a atacarlo. Si ese era realmente el caso, entonces por que habían alucinado enprimer lugar? Y por qué afectarían con más fuerza a la gente cuando estaban cerca delMarker? Era casi como si intentara mantenernos a distancia. Y que tenían que ver en todo esto

las advertencias de Convergencia de los muertos?Tal vez habían hecho bien, pensó, pero tal vez habían hecho algo horriblemente malo.Pronto se acercarían a la superficie, y el Marker seria ingresado al buque carguero. El agua

ya había cambiado y la oscuridad se retiraba, podía ver el buque más claramente que nuncaantes. En la luz era incluso más impresionante, cubierto con símbolos y literalmente estriadopor negras líneas cortadas en la roca. Aún no veía evidencia de uniones o rajaduras. Aúnparecía estar formado por una sola e inmensa roca.Cuando la estación estuvo a quinientos metros sobre él, Markoff ordeno que detuvieran el

ascenso.

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“Que pasa?” pregunto Altman por el canal de audio. “Así no es como fue planeado.”“Gracias por su ayuda hasta este punto Sr. Altman,” dijo Markoff. “Una nave de aguas

profundas ya no es necesaria. Regrese a la bahía de submarinos.”“Qué? Creo que me quedaré aquí Markoff, si no te importa,” dijo Altman.Hubo silencio por un momento, entonces la pantalla de video cobro vida. Vio el rostro de

Markoff.“Has sido algo necesario para mi hasta este punto. Ahora te arriesgas a volverte

desechable..”“Que está pasando?” preguntó Altman.“Eso no te importa,” dijo Markoff.Abrió su boca y el cerro otra vez. Markoff, él sabía, era capaz de hacer que torpedearan el

 batiscafo. Tal vez era hora de escapar, sumergirse profundo y escapar a algún lugar seguro.Como si pudiera leer la mente de Altman, Markoff agrego: “Necesitas algo tangible para

convencerte de que cooperes? Tu novia?”Por un momento lo dudo. De cierta forma, ya había perdido a Ada contra el Marker, a su

deseo de ser uno de ellos. Era solo cuestión de tiempo para que la perdiera del todo.

A pesar de todo, aún la amaba y no podía vivir con la carga de provocar su muerte. Con unsuspiro, cortó la señal y se dirigió a la superficie, dejando el Marker atrás, colgando de sugigantesca red metálica. En el camino, paso por entre un trio de submarinos izando un nuevocable. Pudo ver que se dirigía hacia las enormes compuertas sumergidas del complejoflotante, el área que había estado fuera de límites para todos excepto por el círculo íntimo deMarkoff desde que habían llegado. Que tenía planeado Markoff, Altman no tenía idea.

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Tan pronto como bajo del batiscafo, se dirigió a la recamara que contendría el Marker.Localizada en el centro y siendo la recamara sumergida más grande de todas, tenía cuatro

formas de ingresar. Pero descubrió que tres de esas entradas habían sido soldadas,permanentemente cerradas. La cuarta, la entrada principal, ya tenía dos guardiasestacionados en el frente. Intento burlarlos para entrar.“Debo estar ahí dentro,” dijo. “Para subir el Marker.”“Tienes un pase?” pregunto un guardia.“Nadie entra sin un pase,” dijo el otro.“Deje mi pase en mi cuarto,” dijo. “No quiero llegar tarde. Puedo traerlo más tarde para

que lo veas?”“Sin pase, no entras,” dijo el guardia.Otro hombre, un científico paso a su lado, mostrando su pase, y se le permitió el ingreso.

Altman observo antes de que la puerta se cerrara, pero solo vio el sello de aire al otro lado. Elhombre permaneció en el lugar esperando y las puertas se cerraron.“Por favor,” dijo Altman. “Necesito—”“Y ate dijimos,” dijo el primer guardia. “Sin pase, no entras. Ahora muévete o tendré que

tirarte al calabozo.”Regreso por donde había entrado. No podía ingresar, pero a lo mejor podría darse una idea

de lo que estaba pasando. Fue de laboratorio en laboratorio, probando las puertas, hasta queencontró uno que también tenía una ventana dirigida a la recamara.Mirando hacia afuera, él vio al Marker flotando justo debajo de la recamara, siendo

lentamente elevado dentro de ella. Pero no podía ver dentro de la recamara misma. Algohabían hecho para que el vidrio se volviera semiopaco. Podía ver vagas formas ymovimientos, cuando comenzaron a subirlo, pudo ver la ascendiente forma del Marker, peronada más.“Lo ves,” dijo Field, “Sabíamos que te darías cuenta de la verdad.”Altman no había hecho nada. Aún pensaba que Field y sus seguidores estaban locos, pero

no veía razón alguna para decirles eso. El Marker había estado solo veinte minutos en elinterior del complejo pero ya había cambiado por completo el ambiente general de la estación.Incluso antes de que él entrara en la bahía de submarinos, una serie de investigadores fueron

declarados no esenciales y enviados de regreso a las instalaciones terrestres de DredgerCorp,lo que alzo el rumor de que el complejo ya no servía como centro de investigación sino comotanque de retención para los científicos que Markoff consideraba inútiles, pero no queríaliberar al mundo. Ada estaba entre ellos, lo que significaba que no había tenido oportunidadde chequear si estaba bien. Altman sospechaba que él también hubiese estado entre ellos si el

 batiscafo hubiese llegado ligeramente antes. Aunque de haber sido así, le hubiesen dicho queempacara sus cosas y estuviese preparado para retirarse a la mañana siguiente.“Necesito un favor,” exclamo, con su mano en el fragmento de Marker que llevaba en su

 bolsillo. “Hay algo que el Marker quiere de mí. Tengo que verlo.”

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El rostro de Field se desfiguro. “Está siendo vigilado,” dijo. “Es muy difícil verlo.”“Dijeron el otro día que algunos de los creyentes estaban en el círculo íntimo de Markoff.”“Si,” dijo Field, “eso es verdad. Pero—”“Es importante,” dijo Altman. “No lo pediría si no lo fuera.” Tomo el fragmento de su

 bolsillo y lo mostro a Field. “Este es un fragmento de él,” dijo. “Necesita ser regresado.”Field se estiro y gentilmente lo toco. “Puedo sostenerlo?” pregunto, con su voz llena de

respeto. Altman se lo entrego. Él lo tomo delicadamente entre sus manos, como si estuviese

sosteniendo un niño recién nacido, su cara se ilumino con una alegría tal que Altman seasustó de verlo. Entono para el fragmento un suave canto que Altman no pudo entender, yentonces desganadamente lo devolvió. Se arrodillo ante Altman.“Levántate,” dijo Altman. “Y no digas una palabra a los demás sobre lo que planeo hacer.”Pero Field se rehusó a levantarse. “Gracias por elegirme,” dijo, con su cabeza baja. “Hare

todo lo que pueda para ayudarte a completar el Marker nuevamente.”Alrededor de las tres de la mañana, escucho golpes en la puerta. Era Field y otro hombre

vistiendo la gabardina negra de aquellos pertenecientes al círculo íntimo de Markoff. Llevabaun paquete bajo su brazo. Altman apenas lo reconoció. “Este es Henry Harmon,” dijo Field.

“Sr. Harmon, Michael Altman.”“Sé quién es,” dijo Harmon secamente. “Estas seguro de que esto es absolutamente

necesario?”Altman asintió. Harmon le lanzo el paquete. Él lo abrió y vio un traje idéntico al de

Harmon. “Ponte eso,” le dijo.Altman lo miro. “Como va a ayudarme esto?” pregunto. “No me reconocerán de todas

formas?”“Tal vez,” dijo Harmon, “pero no intentaran detenernos. No nos impedirán el paso

mientras tengamos puesto el uniforme. Si tenemos problemas, será estando dentro, que es un

riesgo que debo correr.”Se puso el traje y partieron.Field los siguió, pero Harmon giro brevemente, sacudiendo su cabeza, y Field, con una

mirada de decepción en su cara, desapareció.Miro su reloj. “Hay cuatro guardias en total, dos en la puerta del pasillo exterior y dos en la

interior, todos armados. Tenemos suerte: los dos guardias del interior están con nosotros, asíque no corremos riesgo por ser reconocidos dentro. Los guardias del exterior en cambio no loestán. Los turnos cambian en quince minutos y nuestras cartas estarán echadas.Si nos quedamos por más tiempo, hay buenas posibilidades de que uno de los guardias se

torne curioso y nos pida nuestra autorización. Entendido?”“Si,” dijo Altman.“Aquí está tu pase,” dijo. “No es lo mejor, pero los guardias del exterior solo deberían verlo

 brevemente. Los hombres adentro harán lo que yo diga.”Harmon tenía razón. Los guardias de afuera se vieron apenas sorprendidos de que alguien

fuera a ver el Marker en el medio de la noche. Vieron a Harmon y los dos pases y los dejaronentrar. Los guardias de adentro ni siquiera se molestaron con eso, corriéndose discretamente acada lado del cuarto tan pronto como ellos entraron.Ahí estaba. Una serie de pasarelas habían sido construidas alrededor para facilitar el

acercarse a mirar cualquier parte de él. Masivo, dominaba toda la sala. Al verlo fuera del

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agua, pudo observar mejor el tamaño y rareza del artefacto. No era como nada que hubiesevisto antes, un objeto imposible que a pesar de todo ahí estaba. Cierto poder parecía emanarde él. Era peligroso.Al mismo tiempo, sintió sus impulsos científicos entrar en escena. Era increíble y

genuinamente quería estudiarlo. Una pieza de tecnología extremadamente avanzada, algodepredando la humanidad.Él saco su holopod y comenzó a grabarlo.

“Que estás haciendo?” susurro Harmon. “Nadie tiene permitido grabarlo.”“Para eso vine,” dijo.“Pero no está permitido.”Altman se encogió de hombros una vez, luego lo ignore. O Harmon lo detenía o no lo

hacía. Filmo toda la estructura al principio, luego aumento el zoom y comenzó a recorrer lasuperficie del lado más cercano a él. Al hacerlo, intento detectar el lugar donde pertenecía elfragmento de roca en su bolsillo, pero no lo encontró.Sintió como si solo hubiese comenzado cuando Harmon lo agarró del brazo. “Tenemos que

irnos,” susurro.

Altman asintió. Guardo el holopod nuevamente en su bolsillo y se dirigió a la puerta.Harmon lo arrastraba consigo. Harmon asintió una vez a los guardias y ellos regresaron a suspuestos. Saludo a los guardias del exterior.“Por que necesitas un video?” pregunto Harmon al irse alejando. “Tengo mis serias dudas

sobre entregarte.”“Es importante,” dijo Altman. “Confía en mí. Ya lo veras.”Cinco minutos más tarde, estaba de regreso en su cuarto, empacando rápidamente. El

fragmento de roca, lo mantuvo consigo. Respaldo el contenido de su holopod en un memorystick solo por si acaso. Entonces se recostó en la cama y espero.

El sueño no llegaba. Cada vez que cerraba sus ojos, veía el Marker ahí, irguiéndose delantesuyo. Era poderoso y peligroso al mismo tiempo, y quería algo de ellos. Por qué lo adorabaAda? El adorarlo solo significaría ponerse aún más a su merced. Y esa no era una de las cosasque Altman disfrutara hacer, quedar a merced de alguien.Pronto, tras una hora o dos, escucharía golpes nuevamente en su puerta y seria escoltado

hacia la bahía y enviado al complejo terrestre. Miraba hacia la obscuridad, pensando. Una vezallí, podría olvidar todo esto, pretender que el Marker ya no era su problema y dejar queMarkoff hiciera lo que quisiera con él para poder regresar a su vida normal. O podría buscarla manera de sacar el video que había tomado del Marker, hacerlo público e intentar hacer deél un asunto de interés científico en vez de un juguete de los militares.La primera posibilidad significaría seguridad, una chance de tener una vida más o menos

normal. Probablemente pudiese arreglar su relación con Ada. Tal vez con tiempo, a millas dedistancia del Marker, separada de las alucinaciones de su madre, ella volviera a lanormalidad. Dejaría de pensar en ello, recobraría su sanidad. Todo podría salir bien. Eso,asumiendo que nada saliera mal con el Marker. La segunda podría significar peligro, inclusola muerte. Markoff y sus matones no dudarían en dispararle o a Ada si se volvían, comoMarkoff disfrutaba decir, desechables.Él ya sabía cuál tomaría. Nunca fue del tipo que toma la ruta segura. Ahora todo lo que

tenía que hacer era averiguar cómo distribuir la noticia.

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Markoff iba de holoarchivo en holoarchivo, buscando alguna buena noticia. Hasta ahoranada. El Marker se mantenía sin respuesta y mudo.

Habían intentado todo lo que se les ocurrió. Habían comenzado a experimentar en él. Unequipo de criptologos intentaba descifrar los símbolos grabados en la superficie, pero sin ideaalguna de a que se referían, no estaban haciendo ningún progreso real. Lo sometieron a unacorriente eléctrica sin resultado. Intentaron irradiándolo, sometiéndolo a ondas de radio,microondas, ondas electromagnéticas. Nada, siempre nada.O casi nada. Los investigadores le habían informado que el Marker había comenzado a

transmitir otra vez. Muy suavemente ahora, pero ahí estaba. Algunos científicos trabajando enel objeto lo notaron y otros no. Según Stevens los que lo hicieron comenzaron a ser visitadospor parientes muertos, tal como había sucedido con Altman en el batiscafo, todos con algunavariación del mismo mensaje: dejen el Marker donde estaba, no intenten utilizarlo. Losmismos científicos no entendían mejor de lo que él lo hacía, y luego de pasar el mensaje aStevens, habían comenzado a especular sobre ello por su cuenta. Era una advertencia, sentíanalgunos, y debía ser tomado en cuenta seriamente: nadie debía tocar el Marker, nadie debíatratar de controlar su tecnología; si lo hacían, liberarían algo que no podían imaginar. Pero talvez era simplemente que no estaban listos, sentían otros, que una vez que probaran serdignos, los secretos del Marker serían revelados ante ellos.Había mucho más en el campo. Una creencia mística había comenzado a crecer en torno al

Marker. Cada vez que podían, los creyentes se reunían y sacaban conjeturas, convencidos deque el Marker era el camino hacia la vida eterna y a la unión con el divino. Algunos decían

que esto era a lo que se referían por “Convergencia.” Hasta ahora, los movimientos habíansido controlados por los guardias, pero incluso algunos de ellos, noto Markoff, estabancomenzando a ser creyentes. Corría peligro de perder el control del proyecto.Necesitan encontrar una forma simple de controlar el poder del Marker y hacerlo rápido.

Estaba seguro de que la tecnología, una vez controlada, sería el camino a un tremendo poder,incluso la dominación mundial, sin mencionar la luna. Incluso el sistema solar.Pero ahora un grupo de científicos creyentes estaba intentando establecer estrictas reglas

sobre cómo debía ser examinado el Marker. Solo interacciones respetuosas serian toleradas,nada que pudiera amenazarlo o dañarlo o provocar que pensara menos de la humanidad.

Necesitamos mostrar al Marker que somos dignos de él para que comenzara a enseñarnos.Era una ridícula lista de demandas, y Markoff las desecho sin pensarlo, pero no podía evitarque la gente hablara. Había un palpable cambio en la manera en que las personas seaproximaban al artefacto, incluso luego de que Markoff rechazara las demandas de loscreyentes. De hecho, estaba sorprendido al ver como muchas personas en la instalaciónsentían un respeto religioso sobre el Marker. Algo estaba cambiando, transformándose de unamanera que no respondía a sus tácticas habituales. Tenía que pensar en alguna nueva formade manejar la situación.

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Se comunicó a través de una línea de video con Krax. Por la velocidad en la que contesto,estaba claro que esperaba la llamada.“Ha tenido oportunidad de revisar los datos?” preguntó Krax.“Si,” dijo Markoff. “Cuál es su recomendación Oficial Krax?”“Un inequívoco rechazo a conceder cualquiera de sus demandas. Una vez que comencemos

a hacerlo, nunca se detendrán. Están locos. No deben ser tolerados.”“No terminara ahí,” dijo Markoff.

“Tal vez no,” dijo Krax, “pero nosotros tenemos poder de fuego, ellos no.”“Muy bien,” dijo Markoff, “vea que sea así.”Dos días después, Krax tuvo una llamada de uno de los guardias en la recamara del

Marker.“Son los científicos Señor,” dijo. Krax podía escuchar un estable ruido en el fondo. “Están

protestando. No quieren abandonar la sala.”“Oblíguelos a salir,” dijo Krax.“No es tan sencillo,” dijo el guardia. “Hay muchos de ellos. Tuvimos que llamar por

refuerzos. Que deberíamos hacer?”

“No hagan nada hasta que llegue al sitio,” dijo Krax y se desconectó.Para cuando Krax y su equipo llegaron a la recamara, las cosas habían empeorado. Los

científicos, guiados por un hombre regordete llamado Field, habían rodead el Marker. Estabanagarrados por los brazos e intentaban alejar a los guardias. Todos ellos tenían sus armas listasy estaban claramente enojados.“Que sucede?” preguntó Krax a uno de ellos. “Que paso?”“Tendrá que preguntarle a ese,” dijo él, y señalo a Field.“Muy bien,” dijo Krax. Saco su arma de plasma de la funda y se acercó a la línea, donde

estaba el hombre.

“Que significa esto?” pregunto.“Enviamos nuestras demandas,” dijo Field.“Las leímos y rechazamos,” dijo Krax.“Estamos aquí para proteger al Marker hasta que las aprueben.”“Iniciando una insurrección no es así? Esto seguramente terminara mal para ustedes.”Algunos hombres en la línea retrocedieron y se miraron entre ellos, aunque fueron menos

de los que Krax esperaba. Field se veía algo nervioso, pero su voz aún era estable cuandocontesto.“Intentamos hacer lo que es correcto,” dijo.“Lo correcto,” dijo Krax, “es que usted y sus amigos vuelvan a sus cuartos.”“Respetaran nuestras demandas entonces?” dijo Field.Krax lo miro fijamente. “No deberían interferir con algo que no entienden,” dijo. “Lo diré

una vez más, rompan sus líneas y váyanse.”Field trago saliva y sacudió su cabeza. Honestamente, pensó Krax, al verlo no creerían que

fuera a hacerle frente. Pero la fe hace a la gente impredecible.“Lo pediré una última vez,” dijo Krax. “Luego de eso, no lo pediré más.”Field había comenzado a sudar. Sus ojos se veían extrañamente vacíos, pero aún

determinado. Apretó sus labios hasta formar una apretada línea blanca y sacudió su cabeza.Krax sonrió. Alzando la pistola levemente, disparo a Field en el pie.

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Cayo en un segundo, gritando y el cuarto se volvió un caos. Un rayo de plasma rozolevemente a uno de los creyentes, marcando su mejilla, chamuscando su cabello y golpeo alguardia justo detrás de él de lleno en la cara. Él cayó al suelo, sangrando, ciego. Krax seagacho, disparo a otro científico en la pierna. Los disparos volaban de un lado al otro.Y entonces Krax tuvo una idea. Disparo directamente hacia el Marker, vio el fuego azul

salpicar en la superficie y luego desaparecer.Se apresuró a llegar a Field y se arrodillo a su lado, donde yacía gimiendo de dolor. Forzó

la cabeza de Field para que girara y viera el Marker y disparo otra vez.“No!” dijo Field, claramente aterrorizado. “Lo dañaras! No!”“Diles que se detengan!” grito Krax. “Diles que bajen sus armas y se rindan o hare que

cada guardia aquí le dispare a esa cosa.” Y para demostrar que hablaba en serio, disparo alMarker una tercera vez.Repentinamente se vio inundado de dolor, su cabeza se sentía a punto de explotar. Busco

desesperadamente aire. La gente alrededor suyo estaba haciendo lo mismo. Field grito ycomenzó a pedir que los demás creyentes lo oyeran, que detuviesen la violencia, que bajaransus armas. Al principio los creyentes estaban muy distraídos por el dolor, pero gradualmente

se reunieron y se quedaron parados, como si estuviesen paralizados. Krax se levantó y elevosu palma abierta para ordenar a los guardias que dejaran de disparar. Dios, como dolía sucabeza.“Por el bien del Marker, debemos conceder esta batalla,” dijo Field, torciéndose por el dolor

en su pierna. “Bajen sus armas hermano. No se resistan.”Krax estaba sorprendido de ver que lo hacían, hombre por hombre. Solo una prueba más

de que la religión es un camino inútil.Los próximos veinte minutos fueron utilizados en apresar a los creyentes y atender a los

heridos. Había cuatro muertos: dos guardias y dos científicos. Ordeno que fueran llevados a

la morgue.Krax sonrió. No se había divertido tanto desde las operaciones lunares. Había sido un díamuy satisfactorio. Si solo su cabeza no doliera tanto, hubiese sido perfecto.

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49

“Ha comenzado otra vez,” dijo Altman. “El pulso. Estoy seguro de eso.”Estaba apretando su cabeza cuando lo decía, claramente sufriendo. Ada también, frotaba

su frente, aunque levemente, no sufría tanto.“Estas seguro?”“Estoy seguro,” dijo.“Entonces la veré otra vez? Mi madre regresara?”Altman se alejó frustrado. Estaban en el complejo terrestre, que como habían sospechado,

se convirtió inmediatamente en un centro de detenidos en lugar de un centro deinvestigación. Sus laboratorios estaban vacíos, conteniendo solo el equipo más básico. Habíasolo una salida del centro, y estaba resguardada día y noche por una rotación de tres hombresque originalmente lo habían acorralado con Markoff, antes de ingresar al complejo flotante.Todos los nombres comenzaban con T. Terry era delgado y con lentes, pero llevaba un armade gran calibre. Los otros dos, Tim y Tom, eran hermanos, hombres grandes que tenían unparecido suficiente para ser gemelos.El primer día Altman intento salir y fue detenido. “Pero solo quiero—” comenzó a decir.“Nadie entra ni sale,” dijo Terry. “Esa es la regla hasta que el jefe diga otra cosa.”Cuando intento más tarde, con Tim o Tom haciendo guardia, recibió un rechazo menos

verbal, simplemente lo empujaron y cuando persistió, lo golpearon en el estómago.“Vete,” decían Tim o Tom.Había cerca de veinte de ellos en el complejo, incluyendo casi todos los científicos de

Chicxulub y por alguna razón, Showalter.

Intentaron continuar la investigación que iniciaron en el complejo flotante, pero sin elequipo apropiado, era imposible. En cambio, compararon notas y compartieron información ydatos.Como Ada, muchos de ellos se habían vuelto creyentes. Muchos de ellos eran parte de la

 bandada de Field y admiraban a Altman, reconociéndolo como su reacio profeta.“El Marker me ha elegido,” le confió un ictiólogo llamado Agassiz. “No sé por qué, pero sé

que lo ha hecho.”“Por qué me dices esto?”“Sé que tú hablas con él,” dijo Agassiz. “Pregúntale sobre mí.”

Otros hacían lo mismo, se aproximaban a él esperando una señal o bendición. Al principiointento decirles que no era posible, que él no era un profeta, pero era muy difícil convencerlos,y descubrió que algunas palabras cripticas o una simple bendición era una solución másrápida para que lo dejaran en paz.Hablando con Agassiz, se dio cuenta de lo sencillo que sería manipularlos. Podría decir a

Agassiz que tenía un rol que cumplir, y ese rol era obedecer a Altman. Había suficientescreyentes para lograr que lo ayudaran a escapar. Pero dudaba. Si fueran a escaparse ahora,podrían superar a cualquiera de los tres guardias en funciones, pero probablemente no serían

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capaces de hacerlo sin que alguno de ellos saliera herido, o muerto. Lo último que quería eracargar con más muertes en su conciencia.

· · ·

A pesar de la falta de equipo, Skud logro de alguna manera crear un set limitado de equipode investigación, en parte desarmando los cables del sistema de seguridad, incluyendo algo

que proveía una cruda medición del pulso. Fue capaz de confirmar que el pulso, de hecho,estaba activo y funcionando fuertemente.“No puedo decir cuan fuerte,” dijo. “Hay una limitación de equipo.”“Si,” dijo Altman, “pero dentro de esa limitación, puedes confirmar que parece ser fuerte.”“Hay una limitación de equipo,” insistió Skud.Pero en realidad, Altman no necesitaba que Skud lo confirmara. Podía darse cuenta de ello

por la forma en que la gente a su alrededor cambio, volviéndose más introvertidos oviolentos. Y por el hecho de que al girar en cada esquina seguía encontrándose con fantasmas.Ayúdanos, rogaban. Complétanos.

Se preguntaba que podía hacer. Tenía que hacer todo esto público, pero cómo? No podíaescapar. Y de repente, caminando por un pasillo, noto que el guardia de la puerta, Tim o Tom,hablaba consigo mismo. Lo vio hacer un gesto hacia el espacio vacío frente a él y luego sujetarsu rifle y dejarlo caer. Golpeo contra el suelo y él solo lo dejo ahí, caminandoapresuradamente por el pasillo, pasando al lado de Altman sin mirarlo dos veces. Nadiecuidaba la puerta.No lo dudo. Agarro su billetera, su holopod y la mano de Ada y escaparon

inmediatamente. Lo suficientemente seguro de que aún no había nadie ahí. Con dedostemblorosos, giro la llave que se encontraba puesta en la cerradura y abrió la puerta.

Y si era una trampa? No podía evitar pensarlo. Tal vez era una trampa, pero tambiénpodría ser su única oportunidad. Cruzo la puerta y corrió, arrastrando a Ada detrás suyo. Yaestaba pensando en sus próximos pasos: un auto o autobús fuera del pueblo, entonces unvuelo de regreso al Sector Norteamericano. Tendría que moverse rápido, pero si lo lograba,podría hacer público todo el asunto.

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50

Tim estaba de guardia, parado, mirando la puerta exterior cuando su padre apareció. Estono sorprendió a Tim, más allá del hecho que su padre estaba muerto hacia veinte años y

estando con vida, vivía a muchas millas de distancia.Hola Tim, dijo. Estaba fumando su pipa y vestía el suéter que siempre usaba. Bien, nosiempre, pero lo usaba mucho.“Papá,” dijo, “que estás haciendo aquí?”Vine a verte.“No necesitabas hacerlo papa. No tenías que tomarte tantas molestias.”Estoy preocupado por ti Tim, dijo. Por ti y por tu hermano.“Por qué papa? Tom está bien. Yo estoy bien también. Estamos trabajando. Y ganando buen

dinero.”No es eso, dijo su padre, dando una gran pitada a su pipa. Es solo que, bueno, no sé cómo

decirlo hijo, pero estas seguro de estar listo?“Listo para que papa?”Si tienes que preguntarlo, no estás listo hijo. Que tal tú hermano?“No he hablado con él sobre eso,” dijo Tim. “Ni siquiera estoy seguro de que me estás

hablando.”Las cosas van a cambiar por aquí hijo, dijo su padre. En qué equipo estarás? Estarás en el

equipo ganador? Tienes una buena apuesta?“Quiero estar en el equipo ganador papa,” dijo Tim ansioso. “Me gusta pensar que tengo

una buena apuesta.”

Tu hermano, creo que se ha cambiado de equipo, dijo su padre. Estas listo parareemplazarlo?“Tom?” dijo él, elevando su voz. “Que le paso a Tom?”No puedo decirlo exactamente, dijo su padre. Un momento estábamos hablando y al

próximo ya no quería hablar conmigo. Estaba escuchando al coach del equipo contrario almismo tiempo que a mí. Creo que se confundió. Él era así también cuando ustedes eran niños.Tom siempre tendía a entender mal lo que le decía. Tu no harás eso, o si?“Donde esta Tom papa? Dime que le paso a Tom.”Pero su padre ya no estaba, desapareció en mitad del aire. O tal vez seguía ahí pero justo

detrás suyo, siempre detrás suyo. “Papá?” dijo él. “Papá?”Camino de un lado a otro ansiosamente por un momento, pero no podía dejar de pensar en

Tom. Tom era su hermano mayor, nacido minutos antes, y él siempre lo admire. Siempre sehabían cuidado entre ellos. Era casi como si no fueran una persona completa a menos queestuviesen juntos. Lo que hacía el vigilar el complejo solo tan difícil a veces.Que era lo que había dicho su padre? Que Tom había dejado de hablar con él. Tal vez solo

estaba enojado. Tim no entendía como alguien podría enojarse con su padre, él era un grantipo, pero Tom lo había hecho algunas veces, y algunas otras había dejado de hablarle. Tal vezera parte de ser el hermano mayor.

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Pero tal vez había pasado algo más. Tal vez había otra cosa mal. Le debía a Tom elchequearlo con él. Después de todo, Tom no haría lo mismo por él? Y si no lo hacía y algo lepasaba a Tom? Como haría para perdonarse a sí mismo?Solo estaba el problema de la puerta. Estaba cuidando esa puerta. Necesitaba a alguien que

la vigilara mientras él no estaba.“Papá,” pregunto, “podrías hacerlo?”Claro que si hijo, dijo su padre. Estaba encendiendo su pipa. Que es lo que quieres que

haga?“Toma esto,” dijo Tim, y le dio el arma. Su padre no pudo agarrarla y la dejo caer al piso.

Estaba bien, pensó Tim, la levantaría después, luego de que terminara de fumar su pipa. “Sialguien viene,” dijo. “Llénalos de plomo.”Si padre sonrió. Lo hare hijo, dijo y saludo suavemente a Tim.Sí señor, pensó Tim mientras se dirigía hacia el pasillo en busca de Tom. Su padre era un

 buen tipo, eso era seguro. Ciertamente lo entendía. No todo el mundo tenía la suerte de tenerun padre así. Olio a su hermano antes de verlo, aunque no sabía que era su hermano alprincipio. Todo lo que sabía era que olía sangre, y que provenía de su cuarto.

Entro agachado a la habitación, balanceándose en las puntas de sus pies, listo para quealguien lo ataque. Pero el ataque nunca llego.Su hermano estaba en la cama, acostado de lado.“Tom,” lo llamo. “Papá dice que no hablas con él. Paso algo malo?”Tom no contestaba.“Tom?” dijo otra vez.No solo no contestaba, sino que tampoco se movía. Tim se adelantó para tocar su hombro.

Estaba frio al tacto. De repente Tim no podía respirar. Lo giro con toda su fuerza y Tom rodo bruscamente, fue entonces que Tim vio que su garganta estaba cortada, y que tenía un

cuchillo en su mano.

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51

“Ha visto esto?” pregunto Stevens. Krax estaba con él, parado justo detrás.“Visto que?” preguntó Markoff.

Stevens se estiro y abrió un video. “Fue solo una transmisión,” dijo. “Aún fresca.” Separaron juntos, mirándola. Mostraba a Altman frente a un podio, en una conferencia deprensa. Las leyendas al pie de la pantalla corrían las líneas: CIENTIFICO ACUSA ALEJERCITO DE ENCUBRIMIENTO. Y luego: VIDA ALIENIGENA CONFIRMADA? Altmandescribía el Marker y la expedición.“Donde es esto?” preguntó Markoff.“Washington, D.C.,” contesto.“Como demonios llego a Washington, D.C.?” giro hacia Stevens, quien al mismo tiempo

giro hacia Krax.Krax se encogió de hombros. “Falla de seguridad,” dijo. “No son mis hombres,” aclaro.

“Sobras de Tanner.”…cada evidencia de la que hablamos es el primer indicio de vida alienígena, dijo Altman.

Pero esto no es algo que los militares deberían estar investigando. Esto es algo que debería serinvestigado por científicos de todos los sectores, una coalición de expertos de todo el mundo...La imagen de Altman desapareció y fue reemplazada por imágenes del Marker en sí mismo,tomadas desde el interior de la recamara submarina.“De donde carajos saco eso?” preguntó Markoff.“No lo sé,” dijo Krax.“Descubre quien lo sabe!”

...los militares quieren encubrirlo, exclamaba Altman. Quieren controlar la investigaciónpara poder usar la tecnología alienígena en la manufacturación de armas. No podemospermitir esto. Es necesaria una inquisición pública sobre el uso del Marker y su función.Debajo suyo, en la leyenda, estaban las palabras: MICHAEL ALTMAN: ALARMISTA OPARANOICO?

· · ·

Krax ya se dirigía hacia la puerta cuando Markoff lo detuvo. Stevens hablaba con Markoff,

susurrando levemente, ambos estaban lo suficientemente lejos para que Krax no escucharanada. Observo a Markoff asintiendo, y luego otra vez.“Deja eso,” dijo Markoff a Krax. “Puedes preocuparte por eso una vez que regreses.

Encuentra el hotel en que Altman se está alojando y has los arreglos que debas hacer pararegistrarnos en el cuarto adjunto. Selecciona a tres de tus mejores hombres. Quiero que todosnos reunamos en un avión hace quince minutos. Necesitamos pisotear este problema ahoramismo.”

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PARTE SEIS: INFIERNO DESATADO

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Había sido un largo día. Primero la conferencia de prensa, luego otras preguntas,entrevistas individuales. La primera intento hacerla con Ada a su lado, pero su obsesión con

el fantasma de su madre había hecho que pareciera una loca. Para las otras, intento apegarse alo básico. Si, había un artefacto alienígena que ellos habían denominado “El Marker.” Si, habíasido encontrado en el fondo del cráter de Chicxulub debajo de cientos de capas de roca, lo quesugería que podía ser más antiguo que la vida humana. No, esto no era una farsa. Si, estabaconvencido de que los militares intentaban ocultar la existencia del Marker. Si el resto delgobierno lo sabía o no, no podía asegurarlo.No menciono las alucinaciones. Quería evitar la noción de que el Marker era consiente, y

de todas formas, él no estaba seguro de que las alucinaciones provinieran realmente delMarker—tal vez eran simplemente disparadas por él. No hablo de la extraña criatura en laplaya ni les mostro el signo de la Cola del Diablo, ni les dijo que los Mayas Yucatecos creíanque la cola del Diablo estaba sumergida en lo profundo debajo de las olas, justo donde elMarker había sido encontrado. La mayoría de los medios, rápidamente noto, lo veían comouna curiosidad interesante, un extremista que podían pasear ante sus televidentes oradioescuchas. Estaban más interesados en atacar los huecos de su historia. El video podíahaber sido falsificado? Como sabían ellos que el tamaño real era el que él había dicho? Eltamaño podía ser simulado en un video no había figuras humanas para compararlo. No habíaido él a Chicxulub a trabajar en una investigación universitaria? Entonces como terminotrabajando para los militares, viviendo en esa supuesta isla flotante? No sonaba demasiadoparecido a algo que saldría de una novela de ciencia ficción?

Pero había unas pocas personas que hacían preguntas más serias. Y una vez que lasrespondía, lo miraban diferente, de una manera más considerada.Había llegado tarde al histórico Hotel Watergate, pasada la media noche. Tendrían otra

ronda de entrevistas el día siguiente, seguían recibiendo llamadas todavía. También teníanuna junta con un abogado sobre la posibilidad de llenar una demanda contra el gobierno. Laopinión pública parecía estar formándose; tal vez tenían lo suficiente para aplicar la cantidadnecesaria de presión en los lugares necesarios.“Va a funcionar,” dijo Ada al verlo abrir la puerta. “Markoff no será capaz de guardar el

Marker para sí mismo. Todo el mundo sabrá de él ahora, todos tendrán la oportunidad de oír

su mensaje.”Sin saber que decir, no contestó. Abrieron la puerta. Abrieron la puerta. Encendió la luz y

freno de golpe. Una de las paredes tenía un gran hoyo en ella, había yeso desparramado portodo el suelo. Justo detrás de eso, sentado en una silla junto a la cama, estaba Markoff“Hola Altman,” dijo.Altman comenzó a girar hacia la puerta, pero encontró un arma con silenciador apuntando

a su ojo, otra apuntando al pecho de Ada. Krax sostenía una, un guardia que no reconocía laotra. Había otros dos guardias más adentro en el cuarto. Se adelantaron al oír esto.

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“No necesito decirte que matare primero a tu novia. No griten,” dijo Krax. “No quiero nadamás que un amable silencio a menos que se te hable. Entiendes?”Altman asintió.“Entren al cuarto,” dijo. “Súbanse a la cama.”Entraron y fueron empujados a la cama. Krax retrocedió y se sentó en la silla que había

puesto camino al baño, manteniendo su arma apuntada a Altman.“Entiendo que han visto la conferencia de prensa,” dijo Altman.

“Cállate Altman,” dijo Markoff. “A nadie le gusta un sabelotodo.”“Es demasiado tarde Markoff,” dijo Ada. “La noticia se sabe.”Markoff la ignore. “Hablemos un poco Altman,” dijo. “Hablar no puede lastimar, o si?”Altman no dijo nada.“No creo que podamos convencerte de retirar todo,” dijo Markoff. “Realizar otra

conferencia de prensa, dejarles saber que solo bromeabas, que no hay ningún Marker, que nohay ninguna conspiración, que has sido víctima de una terrible farsa.”“No,” dijo Altman.“Si lo haces,” dijo Markoff, “podemos llegar a algún tipo de acuerdo. Te permitiría regresar

para investigar el Marker.” Cuando Altman no contesto, agrego, “con acceso total.”Acceso total? Era tentador. Pero no había dudas de que Markoff mentía. Y en cualquier

caso, había avanzado tanto que ya no había retorno. El Marker debía ser investigadoabiertamente.“Él no responde ante ti,” dijo Ada. “Solo responde ante el Marker.”Markoff se estiro y la agarro con fuerza de la cara. “Cállate,” dijo.“No la toques,” dijo Altman.“Cuál es tu respuesta Altman?” preguntó Markoff.“Lo siento,” dijo Altman. “No.”

“Yo también lo siento,” dijo Markoff. “Es todo entonces. Tendrás que venir con nosotros.”“No lo creo,” dijo Altman.“No estamos preguntando si quieres venir o no. Te estamos dando a elegir entre venir o

morir.”“Entonces mátenme,” dijo Altman sin dudarlo.Markoff lo miro tranquilamente. “Dime Supersticioso, pero creo que el Marker tiene algo

guardado para ti. No quiero matarte aún.” Markoff asiente hacia Ada, y el arma de Kraxapunta lentamente hacia su cabeza. “Pero no tengo las misma reservas hacia tu novia.”Altman miro a Ada. No parecía tener miedo, pero eso era lo que más lo asustaba. Estaba

ansiosa por morir siendo un mártir. “Así que la decisión está entre volver ambos o volver pormi cuenta,” dijo Altman.Markoff sonrió. “Lo entendió a la primera,” dijo. “Krax tiene un sedante para ambos.” Hizo

un gesto hacia los otros. “Estos excelentes muchachos repararan el hoyo que hicimos, dejarantodo igual a nuevo. Para todos, parecerá que simplemente se arrepintió y huyo.”“Es un verdadero bastardo,” dijo Altman.“Toma uno para reconocer a otro,” dijo Markoff. “Ahora, sea un buen chico y tome su

medicina.”

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Y así Altman había regresado al principio, aunque algo sorprendido de que no lo hubiesenmatado en el lugar. Sospechaba una trampa, estaban preparando algo horrible para él, pero

no sabía que podía ser. Se preguntó si su conferencia de prensa o posterior desapariciónhabían tenido efecto alguno, pero dudaba ser capaz de averiguarlo desde el complejo flotante.En cuanto a Ada, cuando él despertó del efecto de la droga, ella ya no estaba. Cuando

demando verla, ellos solo rieron.“Ella estará bien,” dijo Krax. “Siempre y cuando cooperes.”Unas horas después de despertar, aún un poco atontado, se encontró en la oficina de

Stevens, quien estaba sentado con sus codos descansando en los apoyabrazos de la silla y susdedos entrecruzados frente a su rostro.“Por qué estoy aquí?” preguntó Altman. “Por qué sigo con vida?”“Markoff siente curiosidad sobre ti,” admitió Stevens.“Curiosidad?”“Tienes una especie de resistencia al efecto del Marker, una resistencia que la mayoría de

tus colegas no tiene. Markoff se da cuenta de que puedes resultar útil para el proyecto.”“Y qué proyecto es ese?”Stevens sonrió. “Puedes entender por qué se pregunta por ti,” dijo. “Has sobrevivido viajes

en el batiscafo que han vuelto locos a muchos otros. Incluso cuando tienes dolores de cabeza yalucinaciones, no han causado que te degeneres en violencia o locura de la manera quemuchos otros con alucinaciones parecen hacerlo. Muchos de los creyentes a bordo tienen unrespeto casi religioso hacia ti. Y tengo que aceptar que me encuentro compartiendo la mitad

de sus creencias. Y sospecho que algunos de mis colegas comparten la misma similaridad.”“Eso es una locura,” dijo Altman.“Dicen que eres un profeta reacio,” dijo Stevens.Altman sacudió su cabeza. “El Marker es peligroso,” dijo. “Estoy seguro de eso.”“Y aun así estas fascinado con él,” dijo Stevens. Se inclinó hacia adelante. “Aún

sospechamos que sabes cosas que no nos estas diciendo.” Abrió el cajón de su escritorio y sacoel fragmento de roca del Marker. “Esto fue encontrado en el bolsillo de tu chaqueta cuandoestabas inconsciente,” dijo. “Te importaría explicarlo?”“No,” dijo Altman.

Stevens asintió. “Depende de ti,” dijo. “Si no quieres explicármelo a mí, tal vez quierashablarlo con Krax.”Pero Krax no parecía querer hablar exactamente. “Sabes por qué estás aquí?” pregunto.Altman nodded. “You want to know about the chunk of the Marker.”“En parte, si,” dijo. Guio a Altman a una silla con cintas de cuero en los apoyabrazos y

patas. “Siéntate aquí,” dijo.“Por qué?” preguntó Altman. “Donde esta Ada?”“No te preocupes por Ada. Solo siéntate,” dijo Krax, empujando su pecho suavemente para

que cayera sobre la silla. “Ahora voy a atarte,” dijo.

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“No hay necesidad de atarme,” dijo Altman, comenzando a sentir el pánico aumentandodentro suyo. “Me quedare donde estoy.”Krax sacudió su cabeza y comenzó a atar las Cintas. “No lo harás,” dijo. “Me temo, Sr.

Altman, que este será un viaje movido.”“Que quieres decir con, un viaje movido?”“Como se sienten?” pregunto Krax mientras probaba cada atadura. “Cómodo? No muy

apretado?”

“Estoy bien,” dijo Altman, “Pero que—”Krax tiro de la cinta en la muñeca izquierda ajustándola a un punto doloroso, entonces la

derecha. Altman podía sentir la cinta cortando su carne. “Que tal ahora?” pregunto.Y entonces dejo el cuarto. Por un momento Altman estuvo solo, retorciéndose en sus

ataduras, hasta que se detuvo. Tal vez podría tumbar la silla, romperla de alguna manera.Pero cuando intento moverse hacia atrás y adelante, descubrió que había sido atornillada alsuelo.Un momento después, Krax había vuelto, traía un carrito con ruedas. Arriba del carro

había una bandeja llena de tela blanca. Krax la acerco y quito la tela que cubría la bandeja.

Debajo había una fila de escalpelos y cuchillos, un par de pinzas también. Krax movió sumano lentamente sobre ellas.“No creíste que evitarías dar un reporte y saldrías tranquilo de la habitación sin afrontar

las consecuencias, verdad Sr. Altman?Altman intentó hablar, pero su boca se había secado de repente.Krax eligió el cuchillo más pequeño. “Empecemos desde abajo y vayamos aumentando con

el tiempo, te parece?” dijo.“Preferiría que no lo hiciera,” dijo Altman.“Solo unos pequeños cortes al principio Sr. Altman. Solo algo para hacerlo interesante y

lograr que respete mis capacidades artísticas.”Agarro el dedo índice de Altman y muy cuidadosamente marco una cruz en la punta, elcuchillo simplemente lo atravesó. Al principio no dolía, solo se sentía cálido.Entonces el dedo comenzó a latir, una gota de sangre se formó en la punta. Fue hacia el

siguiente dedo y luego al siguiente, solo tres o cuatro cortes pequeños por dedo, apenas másprofundos que un corte con papel. Altman vio una gota de sangre formándose en la punta decada dedo, su mano se sentía como si estuviese ardiendo.“Vamos a estar aquí por días y días Sr. Altman. Vamos a llegar a conocernos muy

íntimamente.”Abandonó el cuarto otra vez. Altman intento no mirar su mano, intento ignorar el dolor,

pero no pudo evitarlo. Antes de que todo terminara, lo sabía, el dolor seria mucho, muchopeor. Desearía estar muerto.Y entonces Krax estaba de regreso, con un plato lleno de sal en una mano.“Ha escuchado la expresión ‘echar sal en una herida abierta’, Sr. Altman?”Altman sintió su mano moverse involuntariamente. Cerró sus ojos. Krax lo abofeteo.

“Querrá ver esto,” dijo. Pero Altman mantuvo sus ojos cerrados.De repente su mano quemaba, sus dedos estaban enterrados en la sal. No pudo evitar

aspirar profundamente. Apretó sus ojos con más fuerza. “La sal fina funciona mejor,” Kraxexplicaba con una voz calma. “La sal marina en particular. Procesada por supuesto.”

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Krax soltó la mano. “Eso es todo,” dijo. “Puedes abrir los ojos.”Lo hizo. La luz en el cuarto parecía ser anormalmente brillante por el dolor. “Que quieren

saber?” pregunto Altman, apretando sus dientes.“Todo a su tiempo,” dijo Krax. “No hay necesidad de apresurar las cosas.” Regreso al carro,

posando el plato de sal en él. Reemplazo el pequeño cuchillo, recorrió la fila de cuchillosrestantes con su mano. “Amo mi trabajo,” dijo Krax, sonriendo mientras sacaba un cuchilloapenas más grande de la bandeja y se acercó a él. “Abre bien,” dijo.

Markoff estaba solo en el comando central, parado en su puesto habitual. Si alguienentraba, hubiese pensado que observaba a través de la ventana de observación hacia laobscura agua de afuera. Lo que estaba haciendo en realidad era monitorear una serie deholovideos, preparados para ser vistos solo desde esa posición. Mostraban varias partes de lanave, circulando rápidamente entre ellos.Algo pasaba, podía verlo. Un disturbio en la recamara del Marker. “Mantenlo ahí,” dijo y

uno de los holovideos se dedicó exclusivamente a esa recamara. Muchos guardias y científicossacudiendo sus puños. Donde estaba Krax? Se suponía que él evitaría que este tipo de mierdapasara. Entonces recordó que Krax estaba con Altman y sonrió.

La puerta se abrió y Stevens ingreso. Se quedó parado unos pocos escalones más abajo,esperando, hasta que Markoff le permitió subir.“Tenemos problemas,” admitió Stevens.“Dime algo que yo no sepa,” dijo Markoff.“Los creyentes se están poniendo impacientes. De alguna forma supieron que Altman está

de regreso a bordo. Demandan verlo.”“Absolutamente no,” dijo Markoff. “Se lo entregue a Krax para que juegue un rato.”“Si no permitimos que haga una aparición, es muy probable que tengamos otro motín en

nuestras manos. Además, Krax no ha descubierto lo suficiente. Él sabe de donde obtuvo el

fragmento de Marker y como—no llevo mucho tiempo para que Altman lo dijera. He visto losvideos, analice las micro expresiones de Altman. No creo que Krax pueda sacarle mucha másinformación.” Stevens se acercó un poco más y puso su mano sobre el hombro de Markoff. “Séque lo odia,” dijo. “Todos lo odiamos. Pero podemos usarlo.”Markoff solo se quitó la mano de encima.“Sera una distracción para los creyentes,” dijo Stevens. “Nos es más util de esa manera que

muerto.”Markoff enfoco su dura mirada por completo en Stevens. Él la confrontó plácidamente.“Como sé que no eres uno de ellos?”“Uno de quiénes? Los creyentes? Me veo como un creyente para usted?”“Muy bien,” dijo Markoff. “Puede ser útil. Recupéralo de Krax. Pero si algo sale mal, te

culpare a ti.”En la mitad del sexto cuchillo, dos guardias se presentaron. Fue liberado repentinamente y

sin advertencia, sus manos y pies ardían y sangraban, tenía cortes en su espalda y caderas,pero básicamente estaba de una pieza. “Nos veremos otra vez pronto,” prometió Krax.Los guardias lo vendaron y lo arrastraron frente a Stevens, dejándolos solos.“Hubiese sido más sencillo decirme,” dijo Stevens. “Mantén eso en mente la próxima vez

que tengas una opción.”“Púdrete,” dijo Altman.

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Stevens sonrió. “Puedo enviarte de regreso con Krax en cualquier momento,” dijo. “Manténeso en mente.”Altman no contesto.“La única razón por la que estás aquí ahora,” dijo Stevens, “es porque tengo un trabajo para

ti. Hubo una revuelta entre creyentes y no creyentes el otro día que dejo un saldo de muertos.La gente está escogiendo bandos. Si esto sigue así, más personas morirán. Me gustaría evitareso y creo que tú puedes ayudar.”

“Cómo?”“Los creyentes confían en ti,” dijo. “Podrían escucharte.”“La señal pulsante está siendo transmitida otra vez,” dijo Altman. “El conflicto entre

creyentes y no creyentes difícilmente es el mayor de sus problemas.”“No,” admitió Stevens, “pero uno alimenta al otro. Estas aquí en lugar de seguir con Krax y

sus cuchillos porque Markoff cree que existe la posibilidad de que ayudes a mantener lascosas estables.”“Y si digo que no?”Stevens se encogió de hombros. “Entonces volverás con Krax. Y si no te comportas o

intentas agitar aún más a los creyentes, yo mismo te disparare. Pero mantén las cosas establesy evitaras que más gente muera. Y no es necesario que te advierta que serás vigilado en todomomento.”“Quiero hablar con Ada primero,” dijo Altman.Stevens dudo por un momento. “No,” dijo finalmente.“Por qué no?”“Tendrás que confiar en mi cuando te digo que está a salvo,” dijo Stevens. “Si todo sale

 bien, te dejare hablar con ella.”Field estaba ahí, muchos otros científicos que él reconocía también, todos ellos felices de

verlo otra vez. Field le conto sobre el enfrentamiento armado con los militares, las muertes.También le mostro donde había sido disparado en el pie, pero no se quitó la ropa.“Eso debió doler,” dijo Altman.Field sonrió felizmente. “Sin la morfina, no sería capaz de caminar,” dijo. “Pero eso no

importa,” dijo. “Yo no soy importante.”“Claro que lo eres,” dijo Altman, acariciando su hombro como si estuviese loco.Field sacudió su cabeza. “Lo que importa es que las cosas han comenzado a cambiar.

Muchos de nosotros están muertos ahora y muchos otros estamos locos. Los que quedantienen una perspectiva diferente.” Agarro a Altman de la camisa, acercándolo, la rara sonrisade morfina seguía pegada a su rostro. “Los que quedamos,” dijo en un susurro estable,“creemos.”“Si tú lo dices,” dijo Altman, intentando liberarse.“Es el Marker,” dijo Field. “Habla con nosotros.” Dio a Altman una mirada intrigada.

“Hablo contigo también. Eso te hace un creyente. Está separando ovejas de cabras. O crees omueres.”“Es una locura,” dijo Altman.“Lo es?” dijo Field. “Mira cuantas personas han muerto ya. Mira cuantos están locos. Es eso

normal? Puedes explicarlo de otra manera?”“Hay otras explicaciones,” dijo Altman. “Tiene que haber.”

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“Como qué?” pregunto Field. Cuando Altman no contestó dijo, “Se uno con el MarkerAltman. Acepta su mensaje de unidad. Únete a nosotros.”Finalmente lo soltó. Altman dio un paso atrás, intentando no mostrar a Field cuan

perturbado estaba realmente. Loco, muerto o religioso—que clase de opción era esa?“Más y más personas creen en nuestra unitologia,” dijo Field con la misma sonrisa. Busco

torpemente dentro del cuello de su camisa agarrando una cinta de cuero. La saco haciaafuera. Al final había dos piezas de metal enrolladas entre sí para formar una representación

del Marker.“Cuando somos débiles,” dijo Field, “llamamos esto.” Lo envolvió en su pulo, cerro sus

ojos y comenzó a susurrar algo una y otra vez, un canto ritual o una plegaria, losuficientemente suave para que Altman no lograra descifrarlo. Aparto su mirada de Field yvio que la mayoría de los que lo rodeaban hacían lo mismo, cada uno sosteniendo algo ysusurrando hacia sus puños apretados, con sus ojos cerrados. Lentamente pudo alejarse delgrupo y salir del lugar.Sus interacciones con los investigadores fueron radicalmente diferentes de lo que habían

visto antes. Antes, había una separación entre el círculo íntimo de Markoff y los demás

científicos; ahora todo el mundo parecía inclinarse a trabajar juntos. Había un nuevosentimiento de urgencia, una idea—mayormente por las alucinaciones (o “visiones” como loscreyentes las llamaban)—que el tiempo era la esencia.Por el primer día o dos, solo escucho. Investigador tras investigador se aproximó a él,

reportándole todo lo que habían descubierto. La mayoría de ellos tenían sus rostrosiluminados con fanatismo, ya fuera fanatismo religioso o por el descubrimiento. Sea cualfuere, lo asustaba.Al ir escuchándolo, comenzó a ver los datos de las pruebas, y comenzó a interactuar

directamente con el Marker mismo, se había convencido de que estaba en lo cierto desde el

principio, el propósito del Marker no tenía nada que ver con el bien de la humanidad, aunqueera incapaz de determinar cuál era ese propósito. Acostado en la cama, solo en la noche,preguntándose donde estaría Ada y si aún seguía envuelta en la locura del Marker, girando sucabeza se preocupaba cada vez más. Toda la charla sobre la Convergencia y la vida eterna quehabían empezado con las alucinaciones no era tanto una mentira, sino algo relacionado alMarker, intentando expresarse en términos humanos, manipulando los recuerdos de seresqueridos y reconfortándonos con sus palabras. Pero que era ese algo? Los seres que lo habíancreado? Algún tipo de mecanismo de protección? Algo totalmente diferente?Y sea lo que fuere, estaba perdiéndose en la traducción: nadie estaba seguro de que era lo

que el Marker quería que hicieran. Volviéndose más y más nervioso, abrió un videolink conStevens.A pesar de la hora, Stevens no parecía haber estado durmiendo. Cuando contesto, su voz

sonó igual que siempre.“Altman,” dijo, sin una pizca de sorpresa. “Que puedo hacer por usted?”“Está despierto?”“No duermo mucho estos días,” dijo Stevens. “Muy ocupado hablando con los muertos.”“Tengo algo que necesito hablar,” dijo. “Es sobre el Marker, sobre los mensajes que parece

enviar a través de las alucinaciones. No sé a quién más consultar.”“Adelante,” dijo Stevens. “Yo mismo he estado pensando en eso.”

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“Me pregunto sobre su propósito. No sé si deberíamos confiar en ellas.”“Prosigue.”“Creo que entendemos lo que el Marker dice positivamente porque estamos inclinados a

creer en una vida más allá de esta y porque nos habla con las voces de personas cercanas anosotros.”“Es justo,” dijo Stevens. “Claramente quiere que pensemos de forma positiva.”“Pero si escucha atentamente lo que las alucinaciones están diciendo e intenta pensar en

ellas como las palabras de una presencia alienígena canalizada a través de memoriashumanas, e intentas olvidar que lo escuchas de boca de alguien amado, hay otrainterpretación para la Convergencia, para volverse uno.”“Si,” dijo Stevens.“Y si la Convergencia no significa vida eternal o trascendencia, sino subordinación radical?

Y si se refiere a la unidad como algo más literal, la destrucción del individuo para formar unacomuna mayor?”“De la manera en que algunas colonias de insectos funcionan,” dijo Stevens. “Los

individuos se sujetan a la voluntad de la colonia, una especie de mente de colmena que

controla a todos los individuos.”“Si,” dijo Altman. “O tal vez incluso más extremo. Y si está siendo literal? Y si quiere

transformarnos de muchas criaturas en una sola?”“Eso no suena posible,” dijo Stevens.“Es un nuevo territorio,” dijo Altman. “Difícilmente sabemos que es posible y que no. En

cualquier caso, es peligroso. Podríamos dirigirnos a la destrucción en lugar de a una utopía.”“Lo que genera una importante pregunta,” dijo Stevens tranquilamente“Cuál es?”“Lo que sea que busquemos obtener del Marker, podemos verlo como algo minado de

poder o algo para será dorado o un objeto de inquisición científica, estamos usando al Markero el Marker no utiliza a nosotros?” Por primera vez, el exterior suave de Stevens se rompió, yAltman vio algo como un brillo de ansiedad atravesándolo. Cubrió sus ojos con su mano.Cuando, luego de un momento, movió su mano, el suave exterior había vuelto.“Una cosa más,” dijo Stevens. “Los muertos hablan algo de unidad, otros sobre un reloj

corriendo. A que se refiere esto? Como se relaciona con la Convergencia? El Marker estádespertando para castigarnos por no aprovechar nuestro tiempo aquí?” “No lo sé,” dijo Altman. “Podría ser algo menos amenazante, pero creo que puede ser ma.

Los muertos actúan como si debiéramos enfrentar una fecha límite. Una fecha límite queevidentemente hemos cruzado. La Convergencia se discute como recomenzando, pero no sé sise trata de un comienzo fresco para nosotros. Tal vez solo será un comienzo fresco solo para elMarker, o lo que sea que lo controle. Tal vez la Convergencia significa limpiarnos de la pizarrapara comenzar un nuevo ciclo, una nueva fase de cual sea el extraño proceso del quetomamos parte.”“Si tienes razón,” dijo Stevens, “la raza humana está al borde de la extinción. De cualquier

modo, la Convergencia representa el fin de la vida como la conocemos.”“Si,” dijo Altman.“Entonces que debemos hacer?”

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“Debería ser detenido,” dijo Altman. “Pero no es como hacerlo. Ahora que está activo, nocreo que ayude simplemente hundir el Marker nuevamente. Tenemos que satisfacerlo losuficiente para silenciarlo y que nos deje tranquilos por un tiempo, pero no lo suficiente paraque continúe con la Convergencia. No se me ocurre otra cosa que hacer más que seguirintentando entender lo que nos dice antes de que sea demasiado tarde. Tal vez una vez que loentendamos, podamos entender cómo hablar con él.”“Pero podrías estar equivocado,” dijo Stevens. “El Marker podría realmente prometernos la

vida eterna.”Altman asintió. “Podría equivocarme,” dijo. “Pero no creo estarlo. Dímelo tú mismo: los

suicidios aumentan, los crímenes violentos también. Los dolores de cabeza de algunos son tanfuertes que intentan quitárselo golpeando sus cabezas contra la pared hasta que se abren.Todas las camas de la enfermería están llenas y aún hay gente gritando sin un lugar donde ir.Científicos alguna vez respetables ahora pintan las paredes con su propia mierda. Acaso esole suena a vida eterna??”Stevens suspiro. “Podría tratarse de un estado intermedio. Sabes cuál era la propuesta de

Pascal?” pregunto.

“Quien es ese?” preguntó Altman.“Blaise Pascal,” dijo Stevens. “Un filósofo del Siglo XVII. Casi olvidado ahora, aunque una

de las primeras naves destruidas durante las operaciones lunares fue nombrada en su honor.Su propuesta era que la existencia de Dios no podía ser determinada por la razón, unindividuo debía vivir como si Él existiera, ya que perdería muy poco si no existía y ganaríamucho en caso de que existiese.”“Que tiene que ver eso con—”“Estoy llegando a eso,” dijo Stevens. “Puedo creer en lo que me estás diciendo o puedo

creer que el Marker tiene nuestros intereses como prioridad. Si creo lo que tú me dices, eso

significa que es muy probable que la humanidad sea una causa perdida de todas maneras ypasare mis últimos días golpeando mi cabeza contra un problema que no tiene solución. Sicreo que el Marker tiene nuestro bienestar en mente, entonces puedo avanzar lleno deesperanza, hacia mi propia salvación.”“Oh Dios mío, te has convertido en un creyente,” dijo Altman.“Por qué crees que convencí a Markoff para que te liberara? Tengo que desearte la mejor de

las suertes,” dijo Stevens. “Si tu estas bien y yo estoy equivocado. Espero que puedasencontrar la forma de salvarnos a todos. Si tu estas mal y yo tengo razón, entonces tengotodas las de ganar con solo creer.”“No es así como funciona la fe,” dijo Altman. “No puedes simplemente decidir qué quieres

creer.”“Aparentemente tú no puedes,” dijo Stevens. “Pero yo puedo. Espero que estés

equivocado.” Altman lo vio estirarse y cortar el link.La actitud de Stevens, noto Altman, era probablemente compartida por muchos, aunque

muy pocos podrían sonar tan racionales o coherentes en la forma de deliberadamente cerrarsus ojos al peligro. Al compartir esta idea con sus colegas, se arriesgaba a ganar suresentimiento o incluso a que lo ataquen. Aún si le creían, podría significar pánico y miedo, yla depresión podría comprometer sus habilidades en el trabajo.

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No, iba a arriesgar su propia apuesta: la propuesta de Altman. Pretendería estar deacuerdo, avanzar con el cumplimiento de la voluntad del Marker en mente, y en el últimominute, una vez que haya aprendido lo suficiente para destruirlo, girar las cosas. Si ganaba,entonces la vida continuaría como hasta ahora. Si perdía, probablemente moriría, al igual queel resto del mundo.No eran buenas probabilidades, pero eran las únicas que tenía.

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Fue Showalter quien hizo el avance inicial al sugerir una posible función para el Marker.Los símbolos, teorizo, eran códigos matemáticos que simbolizaban el ADN. El Marker en sí

mismo era una representación de una secuencia de ADN.Los científicos se dedicaron a decodificar la secuencia. Otro científico, un radio astrónomollamado Grote Guthe, hizo el siguiente avance, sugiriendo que la señal transmitida por elMarker podía leerse como la transmisión de una secuencia de código genético. Field seaseguró de que Altman se enterara de ambas.El equipo de Showalter secuencio al Marker en sí mismo, y obtuvo como resultado un

perfil genético que era, al menos así informó a Altman, notablemente similar al de loshumanos.“Entonces, algo como los humanos?” dijo Altman.“Tal vez,” dijo Showalter. “Tal vez algo exactamente como los humanos. Creo que el Maker

tiene el código de AND de nuestros ancestros.”“Así que graba nuestro código genético,” dijo Altman. “Y eso qué?”“No solo lo graba,” dijo Showalter. “Creemos que también lo transmite, deliberadamente

cambiando la estructura genética en organismos humanos existentes. Podría, de hecho, ser elorigen de la vida humana.”Altman no sabía que decir. Era escalofriante pensar que la vida humana nunca hubiese

evolucionado naturalmente, ni se trataba de un regalo de Dios sino que era, en cambio, obradel Marker.“Pero por que retransmitiría nuestro código genético?” preguntó Altman. “Ya hemos

evolucionado. Cuál sería el punto de eso?”“Has hablado con Grote Guthe?” preguntó Showalter. “Él encontró algo. Por Dios santo, ve

a hablar con Grote.”Y así lo hizo. El científico alemán no era lo que Altman esperaba; era pequeño y muy

delgado, y tenía una enfermedad en la piel que lo había dejado sin cabello. Se veía inofensivo.Parecía estar esperando a Altman.“Si,” dijo, “Herr Doktor Field me ha dicho sobre usted. Es uno de nosotros, si?” Altman no

asintió ni sacudió su cabeza, pero Guthe continuo. “Quiere saber sobre el pulso,” dijo. “Sobresi mi equipo ha decodificado el pulso. Tal vez Herr Doktor Shovalter le ha dicho algo, si?”

“Si,” dijo Altman.“Hemos decodificado el pulso, quizás. Pero nos encontramos con una complicación.”“Cuál es la complicación?”“Mi equipo ha decodificado la señal y creemos que la decodificación es correcta.

Entendemos que es un código y entendemos de qué código se trata. Herr Doktor Shovaltercree que ha decodificado la señal y el también, cree haberlo hecho correctamente. Lacomplicación es que tenemos diferentes respuestas. Para é les un código que es un pasoadelante en la secuencia para la vida humana. Para mi es algo completamente distinto, no

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correlacionable con ninguna especie conocida. Estoy haciendo una versión sintética de mirespuesta, para observarlo desde cerca.”“Tal vez uno de ustedes está equivocado,” dijo Altman.“Tal vez,” dijo Guthe. “O tal vez la señal pulsante está transmitiendo un código diferente

que ha sido grabado en el Marker.” Se inclinó y dio a Altman una estable mirada. “Debodecirle algo,” dijo. “Yo soy un creyente, no debe dudar de mi fe. Pero también soy uncientífico. He observado cuidadosamente los cálculos de Herr Doktor Shovalter e igualmente

cuidadoso al observar los míos. Nuestros cálculos son correctos. Si el Marker fue el inicio de lavida humana, entonces no tiene necesidad de transmitir esto ahora. Y aun así, estácomunicando un pulso, uno con un código genético nada familiar. Tal vez está comunicandoel pulso, pero tal vez es un pulso fallido con un código genético fallido. Tal vez este Marker hacomenzado un proceso de deterioro.”“La Convergencia,” dijo Altman.“Pero tal vez simplemente se ha confundido,” dijo Guthe. “Debemos intentar entenderlo.

Debemos trabajar junto a él.”“Qué tal si eso es lo que pretende hacer?” dijo Altman.

Guthe saco su collar fuera de la camisa, apretó el icono del Marker en su puño. “No, nopuede pretender eso,” insistió. “El Marker está aquí para nosotros. Simplemente se haconfundido.” Y entonces miro a Altman en busca de guía.Altman solo asintió y se fue sin decir una sola palabra más. Estoy rodeado por lunáticos,

no podía evitar pensar. Fanáticos.Pero luego esa noche, comenzó a dudar. Y si Guthe tenía razón? Y si el Marker solo estaba

roto? Tal vez podrían repararlo con solo regresar el fragmento que obtuvo del recolector demuestras al lugar donde pertenecía.Eso es ridículo, pensó. Estaba transmitiendo la señal antes de que la muestra fuese tomada.

Se recostó en la cama, mirando al techo hasta que otra idea llego a él. Pero tal vez estabatransmitiendo una señal diferente, la señal correcta.No podría dormir hasta que lo intentara.Despertó a Showalter y le explico lo que quería hacer.“Ya lo intentamos,” dijo Showalter. “No cambia en nada.”“Pero tal vez—”“El fragmento faltante no es crucial,” explico Showalter. “De hecho, ninguna pieza

individual es crucial. El Marker es una estructura compleja pero replicada internamente. Aúnsi hay partes rotas o dañadas, seguirá funcionando. Probablemente la única manera dedetener su funcionamiento seria pulverizarlo.”Deprimido, Altman regreso a su cama. Marco un punto para el Marker. No estaba roto, o al

menos no de alguna forma que pudieran comprender. Lo que significaba que actuaba de esamanera por otras razones. O estaba trabajando para su bien, o su destrucción.

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Herr Doktor Guthe estuvo despierto por horas. Con la ayuda de su equipo, logrosecuenciar la hebra de AND y luego ensamblarla biotecnicamente con un nanosistema.

Entonces meticulosamente revisaron los resultados para cerciorarse de estar en lo cierto. Eraalgo simple, difícilmente el tipo de trabajo del que pudiera estar orgulloso, pero era acertado.Si lograba que se replicara, sería capaz de hacer extrapolaciones sobre la hebra original sobreel propósito de la mutación, y esto podría indicarle si el Marker estaba roto o trabajabaintencionalmente de esa manera.Su equipo permaneció con él a toda hora, hasta el momento en el que inyectaron la

secuencia dentro del núcleo de cuatro docenas de células embrionicas de ovejas, seguida dequímicos que favorecerían la división. Luego de eso, no había nada que hacer más queesperar. Funcionaria o no.Por primera vez en varias horas, vio a su equipo, estaban agotados y adormecidos, algunos

de ellos apenas se mantenían en pie. Así que los envió a dormir.Herr Doktor Guthe tuvo la intención de ir a dormir también. Solo que no estaba cansado.

De hecho, no podía recordar la última vez que estuvo cansado. No había dormido en días.Así que se mantuvo despierto, solo, en el laboratorio. Espero, sin moverse, sentado en su

 banquillo. Sentía como si hubiese entrado en un estado mental completamente diferente, unoque no necesitaba sueño. Espero nunca tener que dormir otra vez. Esto, estaba seguro, sedebía al Marker.Tras pensar en la palabra, saco su collar nuevamente y lo apretó con fuerza en su puño.

Volvería ella? Si lo pensaba con suficientes fuerzas, volvería ella?

Y entonces ella salió de la pared hacia él. Al principio no era más que una distorsión, peroél apretó aún más su colgante y se concentró, ella comenzó a cambiar. El sombrío aire a sualrededor se desvaneció y su figura cobro vida—alta, delgada, un rostro perfecto salvo poruna pequeña cicatriz sobre su mejilla izquierda.Te extrañe, dijo ella.“Yo también te extrañe,” contesto él.Ella sonrió, y algo de sangre rodo por su labio, pero no mucha. Él intento ignorarlo.

Excepto por la sangre, adoraba la forma en que sonreía.Que estás haciendo? Pregunto ella.

“Un experimento,” dijo él. “Estoy tratando de entender aquello que te trajo de vuelta a lavida.”Me alagas. Pero desearía que no lo hicieras.“Quisiera haber hablado contigo en aquel entonces,” dijo. “Cuando estabas con vida. Te

observaba, lo sabes. Te seguía a todos lados.”Lo sé, dijo ella.“Y entonces falleciste y creí que había perdido mi oportunidad. Pero ahora estas aquí otra

vez.”

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Solo soy una proyección de tu mente, dijo ella. Tú sabes eso. Tú mismo me lo dijiste. Sabesque soy una construcción hecha de tus recuerdos.“Lo sé,” dijo. “Pero te ves tan real.”Ella sonrió nuevamente, esta vez más amplio, y la sangre comenzó a rodar por su mejilla

hasta su barbilla. Él la encontró así, hace veinte años. Ni siquiera sabía su nombre. Entonces,como ahora, no estaba seguro de lo que había pasado con ella. Así que estaba tan muertacomo cuando él la encontró. Pero ahora seguía muriendo y siendo regresada a la vida.

No debes… comenzó a decir ella, y luego lentamente se desvaneció. Él suspiro. Nuncallego mucho más adelante con el mensaje del Marker, nunca había oído tanto como suscolegas. Él asumió que era porque su deseo de ver a la chica era muy fuerte, muy intenso.Observo los platos de cultivo, se sorprendió al ver que las cuarenta células en los cuarenta

receptáculos se habían multiplicado. No tenía precedentes. Tampoco había precedentes parala velocidad con la que se habían multiplicado—nunca había visto nada parecido. Habíanpasado solo algunas horas, y la muestra ya era visible al ojo desnudo.Siguió observando cada receptáculo durante la siguiente hora, hasta que todos comenzaron

a llenarse con una substancia rosácea similar a cualquier tejido biológico. Debería mirar más

de cerca? Por qué no: había muchas muestras. Que mal haría si mirara solo una?Abrió uno de los receptáculos y corrió una leve carga eléctrica a través de la muestra. La

substancia rosácea se movió, como si lo hubiese sentido. Tal vez lo hizo.Giro el receptáculo y lo vacío sobre la mesa. La substancia permaneció allí, ondulándose

levemente. Cuidadosamente, la corto al medio con un escalpelo. Observo un espacio vacíoformarse entre las dos mitades, y luego las vio unirse nuevamente en una misma hoja, sindejar ninguna cicatriz visible.Maravilloso pensó.Aún experimentaba con el tejido cuando el rostro de su abuela apareció, flotando justo

sobre la mesada. Asustado, salto de su banquillo.Seguro, amaba a su abuela, pero no tanto como amaba a la chica. O tal vez solo eradiferente: había conocido a aquella chica solo por un momento, y por eso su amor por ella erapuro e inalterado. Sus sentimientos hacia su abuela eran mucho más complejos. Luego de quesus padres murieron, ella se hizo cargo de él. Lo trataba bien, pero era vieja y gruñona y aveces hacia cosas que él tardaba bastante en entender. Y entonces, un día cuando él ya eraalgo mayor, ella simplemente desapareció. Incluso entonces él básicamente entendió que algodebió haberle pasado, algo que no pudo evitar, que tal vez había sido asesinada. Pero a unaparte de él le costaba trabajo no sentir resentimiento por que no regresara.“Que quieres?” pregunto en alemán.Es esa manera de tratar a tu abuela? Dijo ella. Hablaba en un inglés pesadamente

acentuado, aunque él sabía que de ser real, estaría gritándole en alemán.“Lo siento,” dijo él. “Has aparecido, me imagino, porque hubo algo que la chica no pudo

expresar. Tú sabes que te amo.”Así me gusta más, dijo ella, y le dio un caramelo envuelto en celofán. Siempre hacia eso

cuando estaba con vida. Intento tomarlo, pero su mano solo lo atravesó.Es hora, dijo ella. Has aprendido demasiado. Es hora.Hora de qué? Él no se había sentido completo desde que perdió a su abuela. Y ahora estaba

aquí otra vez, pero no lo estaba al mismo tiempo. Podía verla y oírla, pero no tocarla ni olerla.

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Toda su vida había sido así, una vida de perdidas, primero sus padres y luego su abuela. Alfinal, todo lo que le quedaba era su laboratorio, la única cosa en la que podía contar. Sulaboratorio nunca lo había decepcionado.Me estas escuchando? Pregunto ella, chasqueando sus dedos. Entiendes lo que estoy

diciendo? Debes detener esta investigación ahora mismo!Detener su investigación? Sintió ira creciendo dentro suyo. Ella nunca entendió lo que

intentaba hacer, así que por que debería sorprenderlo que no lo hiciera ahora? “Pero estoy

trabajando en algo importante,” dijo. “Estoy haciendo descubrimientos que van más allá de laimaginación humana.”Lo que estás haciendo es peligroso, dijo ella. Confía en mi hijo. Te digo esto por tu bien. El

Marker te destruirá. Debes detenerte antes de que sea tarde.Sus ojos se llenaban de lágrimas. Detener su trabajo? Que otra cosa le quedaba? No es

realmente ella, se decía a sí mismo. El Marker solo había tomado prestadas su imagen y suvoz. Por qué no podía seguir siendo la chica? Él la amo pero nunca la tuvo, así que nuncapodría extrañarla de la misma forma en que extrañaba a su abuela. Y ahora intentabamanipularlo, intentando usar a su abuela para hacer que se detenga.

“Por favor, vete,” dijo intentando no mirarla. “Es demasiado.”Demasiado? Decía ella. Su voz era un poco más aguda ahora, lo ponía nervioso. Necesito

que me escuches Grote. Esto es muy importante.Él gimió. No podía escuchar; no podía soportarlo. Cubrió sus oídos, pero de alguna manera

aún podía oírla. Sacudió su cabeza hacia atrás y adelante y comenzó a cantar tan alto comopodía. Pero aún podía escucharla, aún podía oír sus palabras, pero no podía distinguirlasexactamente. Ella solo se quedaba ahí, hablando, negándose a irse.Cerró sus ojos, la voz de ella seguía zumbando. Que podía hacer? Estaba tan cansado, solo

necesitaba descansar. Como podía hacer que se fuera?

Confusamente, se dijo a su mismo, era un construcción mental: su construcción mental. Sisimplemente dejaba de pensar, ella tendría que irse. Todo lo que tendría que hacer era perderla conciencia y estaría bien.Había una jeringa en el cajón, una jeringa fresca. Tuvo que descubrir sus oídos para

 buscarla, y de repente sus palabras atravesaban con más fuerza su cráneo. No Grote! Gritoella. Detén esta locura ahora mismo! No has entendido nada. Te vas a hacer daño.Él temblaba. Necesitaba un sedante. Ahí estaba, sobre la mesa.Grote! Dijo ella. No lo ves? Esto es lo que el Marker quiere! No estás pensando

correctamente. Detente y escucha!“Déjame solo,” murmuro.Prepare la aguja y lleno la jeringa de fluido. Era más denso de lo que pensaba, difícil de

llenar la jeringa con él. Aún escuchaba a su abuela gritando cuando ato su brazo buscandouna vena y acercando la jeringa hacia ella.Grote, por que estás haciendo esto? Pregunto ella.“Solo necesito dormir,” dijo, y enterró la aguja. “Solo algunas horas de sueño.”Quemo al entrar, y entonces su brazo comenzó a picar. Su abuela lo miro con una horrible

mueca de corazón roto.Crees que eso es un sedante? Dijo ella. Sacudió su cabeza y camino hacia atrás con una

mirada de horror en su rostro. No es eso. Has apresurado la Convergencia. Debes apresurarte

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a llegar al Marker, dijo ella. Rodeando al Marker hay un espacio muerto que detendrá elprogreso de esta cosa en tu interior. Ve ahí y muestra a los otros lo que te ha pasado,adviértelos. Debes convencerlos para que dejen el Marker en paz. Debes intentar detener laConvergencia antes de que sea demasiado tarde. Es urgente que los convenzas Grote. Muy,muy urgente. Y lentamente se disolvió en la nada.Se sentó ahí por un momento, aliviado, antes de darse cuenta de que su abuela no decía

todo eso solo para molestarlo; decía la verdad. Oh Dios, pensó, mirando hacia el receptáculo

vacío, la jeringa vacía, dándose cuenta de lo que acababa de inyectarse. Miro a su brazo, laextraña inflamación de su brazo, el doloroso movimiento ondulante que ahora estaba en loprofundo de su brazo.Se estiro y activo la alarma, pero entonces vio que no podía sentarse derecho. Algo estaba

mal. Algo estaba comenzando a cambiar. Su brazo picaba, se había entumecido, y elmovimiento ondulante era más grande ahora, se había dispersado. Tenía que salir, tenía quever al Marker, hablar con él. El Marker lo salvaría, su abuela lo había dicho.Se apresuró a salir por el pasillo, tomo la espiral hacia abajo. La alarma sonaba, gente había

comenzado a aparecer, confundidos. Se abalanzo sobre dos laboratorios para los que tenía

llave y entonces por un corredor transparente con el movimiento del agua jugando en susparedes.Ahí, al final, estaba la puerta a la recamara del Marker, dos guardias parados frente a ella.“Déjenme entrar,” dijo.“Lo siento Profesor Guthe,” dijo uno de ellos. “Hay un alerta. No la escucha?” dijo el otro

con una extraña voz, “Que sucede con su brazo?”“Yo soné la alarma. Es por eso que debo entrar. El brazo,” balbuceo. “Necesito hablar con él

sobre el brazo.”“Hablar con quién?” dijo el primer guardia sospechando. Ambos guardias habían

preparado sus armas.“Con el Marker idiota!” dijo él. “Necesito que me diga que va a pasar conmigo!”Los dos guardias intercambiaron miradas. Uno de ellos comenzó a hablar a través de la

unidad de comunicaciones rápidamente; el otro activamente apunto el arma hacia él.“Ahora Profesor,” dijo. “Cálmese. No hay nada de qué preocuparse.”“No,” dijo él, “no lo entienden.”Había más personas en el pasillo ahora, detrás suyo, observándolo, confundidos.“Todo lo que quiero es verlo,” les suplico.“Que sucede con su brazo?” alguien detrás suyo pregunto.El brazo estaba retorcido ahora, su mano miraba hacia atrás, como si hubiese sido cortada,

girada y reconectada. Ya no era solo su brazo, también en su hombro y su pecho, todo estabacambiando.Intentó hablar, pero solo emitió un profundo gemido. Las alarmas seguían sonando. Se

adelantó un paso y ahora los guardias gritaban.Levanto su brazo frente a él y ellos retrocedieron, quitándose lentamente del medio.

Disparare! Dispararé! Gritaba uno de ellos, pero no lo hacía. Guthe estaba en la puerta ahora,pasando su tarjeta. Una bala se enterró en su pierna, pero no importaba, apenas lo sintió.Entonces la puerta se abrió y él cayó hacia adentro.

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La recamara estaba vacía excepto por él y el Marker. Se adelantó hacia él, su pierna heridafallaba debajo suyo. Se arrastró en sus rodillas hasta que pudo tocarlo.Lo que sea que estuviese pasando con su brazo se detuvo. No mejoraba, pero tampoco

empeoraba. El Marker estaba ayudando. Lo estaba deteniendo. Suspiro aliviado hasta quesintió el punzante dolor en su pierna.Se quedaría ahí, protegido por el Marker. Una vez que determinara lo que había pasado,

podría poner a su equipo a trabajar para ayudarlo a mejorar. En el peor de los casos, tendría

que amputar su brazo.La alarma se detuvo y pudo pensar mejor. Haría que alguien mudara su laboratorio allá

abajo y ahí continuaría con su trabajo. Movió su pierna, grito por el dolor. Por la esquina de suojo vio una de las puertas de los lados abriéndose. Giro y reconoció a uno de los lideres, elhombre que comandaba a los guardias, el que tenía esa cara brutal. Como se llamaba? Ah, sí,Krax. Él era quien lo ayudaría a mover su laboratorio. Y había traído consigo otros hombres,muchos otros, jóvenes y saludables. Todos ellos podrían ayudar.Apenas abrió su boca para hablar cuando Krax levanto su pistola y le disparo en la frente.“Eso no era necesario,” dijo Markoff detrás suyo.

“Es gracioso,” dijo Krax. “Realmente nunca lo imagine siendo del tipo compasivo.”“No lo soy,” dijo Markoff. “Pero valía la pena investigar su condición mientras estaba con

vida.”Krax se encogió de hombros.Markoff le dio una mirada tranquila. “Dales el cuerpo para examinarlo. Y cuídate,” dijo.

“No comiences a asumir que no eres desechable. Eres más desechable ahora que hace diezminutos.” Giro sobre su talón y se fue.Krax lo vio irse, sintiéndose al mismo tiempo algo contrariado y algo asustado, y luego lo

siguió.

“Tomen el cuerpo,” dijo a los guardias. “Llévenlo a uno de los laboratorios y déjenlo ahí.”Miro al grupo de investigadores. “Cual de ustedes tiene experiencia en disecciones?”pregunto. Casi todos ellos levantaron sus manos. Eligio a tres de ellos al azar. “Examínenlo decerca y díganme que le está pasando.” Y entonces se abrió paso a los empujones a través de laya dispersa muchedumbre y se fue.

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El cuerpo de Guthe comenzó a cambiar al poco tiempo de que los guardias lo subieran auna camilla y lo sacaran de la habitación, pero al estar cubierto por una sabana, no lo notaron.

Se escuchaban extraños sonidos proviniendo de él, similares a quebraduras, que ellosasumieron era el sonido de la camilla moviéndose por la pasarela o el golpear de sus botas.Lo llevaron a uno de los laboratorios y lo movieron sobre la mesa, la sabana seguía

cubriéndolo. Los tres disectores los seguían en la distancia, susurrando, sosteniendo suscolgantes. Entraron a la habitación tan pronto como los guardias se fueron.“Deberíamos contactar a Field,” dijo el primero de ellos. “Él querrá saber.”Uno de los otros asintió. “Lo llamare,” dijo, y activo el sistema de comunicación del cuarto.Un extraño y húmedo sonido se escuchó debajo de la sabana, seguido de un chasquido,

como un hueso quebrándose. La sabana se movió.“Que es eso?” pregunto uno.“Solo es el cuerpo asentándose,” dijo otro.“No sonó de esa manera para mí,” dijo el primero.“Hola, Field?” dijo el tercero en el comunicador. El rostro cansado de Field apareció en la

holopantalla.“Hideki,” dijo. “Por qué me llamas tan tarde? Que sucede?”Otro crack se escuchó bajo la sabana, incluso más fuerte esta vez. La figura debajo cambio

notablemente.“Que fue eso?” pregunto Field.“Dame un minuto,” dijo Hideki.

“Eso es más que un cuerpo asentándose,” dijo uno de los otros.“Tienes razón,” dijo el tercero.Lentamente avanzaron. Uno de ellos se estiro y tiro de la sabana, dejándola caer al suelo.Lo que yacía debajo ya no parecía humano. La cabeza seguía ahí, pero ahora estaba

embutida en una cortina de carne, en la deformación que solían ser sus hombros. Estabainanimado, apenas moviéndose, lo que quedaba de su pecho subía y bajaba con rápidosmovimientos.Las piernas se habían atrofiado y los brazos habían crecido. El cuerpo se había aplanado y

las costillas y la piel parecían haberse abierto para formar una estructura similar a alas entre

la muñeca y lo que quedaba del tobillo, como el cuerpo de una manta raya. Tenía un pocosaludable y morboso color. Los ojos se habían hundido y tenían un extraño brillo.“Profesor Field, está viendo usted eso?” preguntó Hideki.“Que es eso?” dijo Field.“Oh Dios mío,” dijo uno de los otros.Hubo otro fuerte sonido, y el cuerpo cambio aún más, lo que quedaba del rostro se hundió,

perdiéndose excepto por los ojos y la boca, que ahora era poco más que un hoyo. Se partió almedio al final, disolviéndose en una más de tentáculos o antenas, casi insectoide. Las manos y

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pies temblaron y ganchos de hueso se formaron en su lugar. Emitió un agudo sonido ycomenzó a retorcerse.Field les grito que corriera. La alarma comenzó a sonar otra vez. El Profesor Hideki

Ishimura huyo, su único pensamiento era alejarse lo más posible. Los otros dos investigadoresquedaron paralizados por el miedo. “Corran!” seguía gritándoles Field. “Corran!” Pero no semovían. La criatura giro sobre sí misma. Se sentó ahí, apoyada en el borde de la mesa,silbando levemente, su cuerpo se hinchaba y deshinchaba.

Uno de los científicos grito apenas y se apresuró a la puerta. La criatura salto,envolviéndolo por los hombros y alrededor de su rostro, presionando fuertemente. Él gritaba,hasta que de repente fue silenciado. A través de la señal de video, Field observo una extrañaprobóscide surgir espontáneamente de la criatura y con un sonido desgarrador apuñalo el ojodel investigador, perforando profundamente dentro de su cráneo. Latía, inyectando algo.El otro se dirigió a una de las esquinas, gimiendo, cerrando sus ojos con fuerza. “Corre!”

grito Field nuevamente, pero él no presto atención.El primer investigador había colapsado, la criatura retiro su probóscide y lentamente se

alejó de él. Un minuto después, tal vez incluso segundos después, comenzó a cambiar, su

cuerpo comenzó a temblar. Bajo la mirada de Field, su cuerpo se tornó de un color lavandaprofundo, casi purpura. Se escuchaba un sonido desgarrador y húmedo, y espadas de huesocrecieron desde sus hombros, sus extremidades superiores se fusionaron con el pecho, susantebrazos y dedos flexibles ahora parecían nacer desde la pared estomacal. Su cabello cayó,sus ojos se volvieron huecos, sus oídos se desprendieron de su rostro y se fundieron con sucuello. Lentamente se paró y se dirigió a la puerta. El ultimo científico seguía agachado en laesquina, llorando. La criatura que había sido Guthe, torpe en el piso ahora, se arrastró condificultad hacia él y salto. Field cortó la comunicación para no tener que escuchar los gritos.

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Estaba soñando. Caminaba a lo largo de una playa vacía, sosteniendo la mano de Ada.Michael? Pregunto ella.

“Si?” dijo él.Me amas?No sabía cómo responder, así que no lo hizo. Él amaba a Ada; estaba seguro de eso. Pero no

entendía como ella había cambiado tanto. Como se habían separado.Necesito que hagas algo por mí, dijo ella.“Que?” dijo él.Quiero tener un bebe, contesto.“Hablas en serio?” pregunto.Ella asintió. Es lo que necesito, dijo ella. Nos unirá más como pareja.Y entonces en el sueño comenzó a oírse un insistente y alejado sonido. Al principio apenas

lo noto, pero se volvía cada vez más fuerte. Ada aún hablaba, casi como si ella no loescuchara, pero él ya no podía escuchar lo que ella estaba diciendo. Y entonces tanto ellacomo la playa a su alrededor comenzaron a ser devoradas por la oscuridad, lentamente, hastaque despertó.El sonido aún se escuchaba. Alguien había activado la alarma otra vez. Se levantó de la

cama, rápidamente se vistió y salió hacia el pasillo. Estaba desierto. En el cuarto detrás suyo,escucho una comunicación iniciarse.“Altman?” decía. “Altman, habla Field. Estas ahí?”Volvió, encendió el link de video. “Estoy aquí,” dijo.

“Algo salió mal,” dijo Field. Su cara estaba pálida. “Lo vi, pero apenas doy crédito a lo quevi. Es horrible, absolutamente horrible. Busca un lugar seguro Altman, lo más rápido quepuedas.”“Cálmate Field,” dijo Altman. “Dime de que estás hablando.”“Le crecieron espadas,” dijo Field. “Simplemente crecieron de su espalda como—”De algún lugar en el fondo provino un grito. Field giro y Altman vio que llevaba un arma.

El video se desconectó.Afuera en el pasillo escucho otro grito. Asomo su cabeza y vio a un investigador correr

hacia él.

“Que sucede?” preguntó Altman. “Espera un minute. Alto!”Pero el hombre siguió corriendo. “Están por todos lados!” grito por sobre su hombro. “Les

disparas pero siguen avanzando.” Y entonces desapareció corriendo en una esquina.Sigo durmiendo, pensó Altman. Cerró sus ojos y sacudió su cabeza, abrió sus ojos otra vez.

No, todo seguía igual, más gritos y ahora incluso el sonido de disparos.Volvió apresurado al cuarto y busco algún arma. No había nada. Salió otra vez y fue en la

dirección en la que el hombre había corrido, caminando muy rápido. Giro por la esquina yvio el corredor bloqueado por una mesa de laboratorio. Se acercó a ella y un disparo seescuchó; la bala pego en la pared justo a su lado.

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“No disparen!” grito, levantando las manos por sobre la cabeza. “Soy yo, Altman.”Un coro de gritos, y los disparos cesaron. Alguien lo saludo por detrás de la mesa y la

movió saliendo entre ellas.“Altman,” dijo Showalter. “Me allegro de que no te atraparan.”“Atraparme?” dijo Altman. “Que está pasando?”“No lo sé exactamente,” dijo Showalter, sus ojos miraban nerviosamente de un lado a otro.

“Solo he visto a uno de ellos, pero desearía no haberlo hecho. Era monstruoso. Tenía hojas de

hueso en lugar de brazos y piernas y se movía como una araña. Su cabeza solo colgaba ahí,moviéndose de un lado a otro, mirando hacia el suelo, pero de alguna manera parecía vernos.No sé cómo habrá sido, pero podías decir por los restos de ropa que se trataba de alguien, quesolía ser humano. Seguro que ahora no lo es. Algo ha salido horriblemente mal.”“Entendí eso,” dijo Altman. Miro a su alrededor. Uno de los otros hombres era alguien que

vagamente reconocía. White, era su nombre si no estaba equivocado. Al tercero no lo conocía.“Ten,” dijo Showalter, y le dio un arma. “La saque de un guardia que había perdido la

cabeza. No sé si ayudara mucho. Cuando les disparas no parecen morir. Solo siguenviniendo.”

Altman tomo el arma. “Cuanta gente queda con vida?” pregunto.Showalter se encogió de hombros. “Como puedo saberlo? Nosotros cuatro contándote,”

dijo. “Probablemente algunos guardias. Había otros corriendo por ahí.”“Field me llamo hace poco, así que aún vive,” dijo Altman. “Debe haber comenzado aquí.

Tal vez no llego a la parte superior de la nave aún, a la parte sobre el agua.”“Tal vez no,” dijo Showalter.“Llama a Field,” dijo Altman. “Dile que venga a este sector, selle la salida desde el otro lado

y nos espere ahí. Nosotros pelearemos nuestro camino hacia arriba y una vez que lleguemos,él nos dejara pasar.”

Showalter pasó la orden a uno de los otros dos hombres que estaban con él, alguienllamado Peter Fert, quien saco su holopod y se puso a trabajar.Desde el extremo más alejado del corredor se escuchó un enfermizo grito y entonces algo

apareció dese la esquina. Se paró de manera similar a un hombre, pero sus brazos parecíanlos de un niño. Nacían en su estómago. De sus hombros crecían dos hojas de huesoarticuladas, como las alas de un ave sin plumas. Su piel estaba desgarrada y filtrando algúntipo de sustancia, era asqueroso para la vista, y olía levemente a carne podrida. Erahumanoide, pero Altman no habría adivinado que alguna vez había sido humano de no serpor el destruido uniforme de guardia que aún permanecía en su torso.“Oh mierda,” susurro Altman.“Fert, continua intentado comunicarte con Field” dijo Showalter, manteniendo su voz baja.

“Nosotros lo entretendremos. Oh, y si pueden evitarlo, intenten no disparar muchas balascontra las paredes de los pasillos. Lo último que queremos es inundarnos.”Blancos, vio Altman, él sostenía su arma con tanta fuerza que sus nudillos estaban blancos.Esa cosa se movió lentamente en su dirección y entonces se detuvo del todo. Emitió un

quejido grave y entonces, con un agudo grito, corrió hacia ellos.“Fuego!” grito Showalter.Los tres hombres dispararon a la vez. Los disparos disminuyeron un poco su velocidad,

pero no parecían dañarlo permanentemente. Seguía avanzando. Altman apunto a la cabeza

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con cuidado y disparo tres veces con rapidez. Por lo menos dos disparos conectaron—él vioambas balas entrar y proyectar chorros de sangre y carne—pero la criatura continuoavanzando.Al poco tiempo estaba sobre ellos, atacando la barrera. Ellos se agacharon y siguieron

disparando, intentando mantenerlo alejado, pero con una facilidad remarcable se inclinóentre las mesas y saco a White de la habitación...El hombre grito e intento escapar. Las espadas de la criatura cortaban la espalda de White,

que ya estaba llena de sangre. Lo acerco hacia él como si fuese un amante y se incline paramorder su cuello.Era algo terrible de ver, White saltaba como un pez fuera del agua, gritando de una manera

en que Altman solo había escuchado una sola vez en su vida, cuando un conejo fue disparadoen la cabeza, pero vivió lo suficiente para notar que estaba desesperadamente herido. Lacriatura hacia grotescos sonidos, babeando al mismo tiempo que mordía, y sacudiendo sucabeza de forma que porciones de carne y sangre salpicaban las paredes.El primer impulso de Altman fue correr. La única razón por la que no lo hizo fue por un

egoísta pero necesario pensamiento. Si no lo mato, se dijo a sí mismo, yo seré el próximo.

Se acercó y presiono el cañón de la pistola contra el cuello de la criatura, disparo cuatroveces. Fue suficiente, a quemarropa para arrancar la cabeza de la criatura. Pero aun así, elcuerpo seguía moviéndose.“Estas cosas no se mueren?” grito Altman.Showalter solo gruño. Imitando lo que había hecho Altman, presiono el cañón de su pistola

contra la unión de una de las cuchillas. Apretó el gatillo y el disparo corto el miembro..“Eso es!” dijo Altman. “Hay que desmembrarlo!” Bajo su arma y disparó tres veces, hasta

que la pierna de esa cosa se desprendió del cuerpo. La criatura cayo de costado, arrastrando aWhite consigo. Altman recargo el barril y se trepo encima. Disparo y pisoteo los miembros

restantes, siguió pisando hasta que la criatura quedo dividida en tantas partes que, élconsidero, ya no podía hacer más daño. Incluso entonces, no estaba seguro de que estuviesemuerta. Lo único que tenía por seguro era que la había incapacitado tanto que ya no podíalastimarlo.Retrocedió, paralizado. Sus zapatos y piernas chorreaban sangre, también había sangre

salpicada en sus brazos y pecho. White seguía con vida, pero en shock, su espalda era unapulpa sangrienta. Altman se arrodillo junto a él y golpeo su rostro, intentando que prestaraatención. Los ojos del hombre se enfocaron brevemente y luego giraron dentro de su órbita.Estaba muerto..“Está bien?” preguntó Showalter.Altman abrió su boca y le dio respiración artificial por un momento, intentando revivirlo,

probando la sangre de un hombre muerto en sus labios. Showalter toco su hombro.“Déjalo,” dijo.Miro hacia atrás y sacudió su cabeza. Estaba por comenzar la respiración artificial

nuevamente cuando escucho un crack, vio el torso de White convulsionando.Se alejó rápidamente de él. El cuerpo parecía sufrir de un ataque, sacudiéndose y

contorsionándose. Luego comenzó a cambiar. Altman lo observaba horrorizado, intentandomantener el pánico bajo control. “Qué demonios está pasando?” dijo.“Está cambiando,” dijo Showalter. “Es uno de ellos ahora.”

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“Vayámonos ya mismo a la mierda de aquí,” dijo Altman.“Me temo que hay algo más que tenemos que hacer,” dijo Showalter.“Que cosa?” preguntó Altman.“Tenemos que tomar medidas para asegurarnos de que no venga tras nosotros.”Altman asintió, apretando sus labios. “Quieres decir…” dijo.“Tendremos que desmembrarlo.”· · ·

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Los dos estaban parados juntos, respirando con dificultad, mirando hacia la sangre en elsuelo, las piezas de la criatura y al parcialmente convertido White. Nunca será lo mismo,pensó Altman, y podía decir por la manera en que Showalter esquivo su mirada que pensabade manera parecida. Tenían pesadillas antes de esto, pero ahora tenían material para construirun juego completamente nuevo de ellas.“Contacte con Field,” dijo Peter Fert. “Dice que hasta donde él puede determinar, las

criaturas solo están en los pisos inferiores. Intentará llegar al conducto de aire y sellarlo,

entonces esperara a que nosotros lo contactemos.”“Si vamos a lograrlo, necesitaremos algo mejor que estas armas,” dijo Altman. ”Las balas

no son suficiente. Apenas logran disminuir su velocidad.”“Que tienes en mente?” preguntó Showalter.“Revisaremos los laboratorios en el camino,” dijo Altman. “Veremos que encontramos.

Cualquier cosa que pueda cortar un miembro sirve.”Encontraron, en el primer laboratorio al que entraron, un Plasma Cutter de mano, que al

desatornillarlo de su soporte, podía ser utilizado como arma de combate cercano.Showalter recalibro una pistola laser que obtuvo de un guardia muerto para que disparara

un rayo más amplio, algo con un leve poder de corte.Peter Fert encontró un escalpelo laser, modificándolo para cortar a través de objetos tan

gruesos como una muñeca humana.“Probablemente no los detenga.” Dijo Altman“De lo primero que debo preocuparme es de cortar las espadas,” dijo Fert. “Si logro eso,

tendré suerte.”“Muy bien,” dijo Altman. “Que tenemos que perder? Vámonos.”

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“Tienes dos segundos para explicarme que mierda está pasando Krax,” dijo Markoff.Estaba señalando a una serie de holovideos abiertos a lo largo de la consola que mostraban el

complejo flotante en caos. Aquí, una mesa girada con investigadores y guardias escondidosdel otro lado. Allá un hombre siendo asesinado por una criatura que parecía una mezcla entreuna araña y las guadañas afiladas de la muerte. Otro mostraba una escena de masacre, partesde cuerpos desparramadas por todos lados. En otro un grupo de criaturas humanoidesmerodeando por toda el área.Krax se veía lleno de pánico. Sudaba y sus ojos se movían sin parar de un lado a otro.

“Estamos siendo atacados. Monstruos de algún tipo. No sé quién o qué.”“Que mierda son esas cosas, y como subieron a bordo?”“No tengo idea,” dijo Krax. “Nunca había visto nada parecido.”“Se ven familiares,” dijo Stevens. “No lo han notado?”“Familiares?” dijo Markoff, y amplio la imagen de uno de los videos. “Si,” dijo, asintiendo.

“Veo a que te refieres.”“Ese de ahí,” dijo Stevens, “ese solía ser Molina. Puede decirlo por lo que queda de su

rostro. Todos visten partes de ropa también, retazos de ella.”“Solían ser humanos?” preguntó Krax.Stevens asintió. “Pero ciertamente no lo son ahora.”“Que hay detrás de esto?” preguntó Markoff.“Ahora mismo estoy tomando el reporte de Hideki Ishimura, uno de nuestros astrofísicos,”

dijo Krax. “Él fue el primero en ver una de estas cosas—el primero en seguir con vida por lo

menos. Pero esta terriblemente asustado—No estoy obteniendo mucho de él. Sigue diciendoel nombre de Guthe, una y otra vez. Pensé que estaba delirando, pero si estas cosas provienende humanos, tal vez Guthe fue el primero.”“Apresurado sin duda por tu disparo en la cabeza,” dijo Markoff. “Donde esta este

Ishimura? Quiero hablar con él.”“Está aquí mismo, listo para ser evacuado. Tenemos que salir de aquí Señor.”“No me gusta huir de una batalla,” dijo Markoff.“No estamos tratando con nada humano,” dijo Krax. “Le disparas a una de estas cosas dos

o tres veces en la cabeza y siguen avanzando. Puedes arrancar su cabeza que seguirán

avanzando.”“Eso es imposible,” dijo Markoff.Krax sacudió su cabeza. “Como podemos pelear contra eso?”“Entonces una retirada táctica,” dijo Markoff. “Saldremos de aquí y nos reagruparemos.

Supongo que siempre hay contratiempos en el camino a mayores descubrimientos.”“Esto no es un contratiempo Señor,” dijo Krax. “Esto es un desastre.”Markoff lo miro duramente. “Cuantos hombres hay en total? Cien? Doscientos? Incluso con

todos o la mayoría convertidos en esas horrendas criaturas, no es mucho en el gran esquemade las cosas. Solo un contratiempo. Volveremos a estar en operaciones antes de que lo sepas.”

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“Está bromeando?”“Tomemos ventaja de todas estas cámaras en la instalación,” dijo Markoff. Prográmelas

para transmitir hacia el bote de escape. No hay razón por la que no podamos observar yaprender. Debería ser muy instructivo.”“No puede estar pensando en—”“El Marker existe,” dijo Markoff. “O nosotros hacemos algo con él o alguien más lo hará.

Las pérdidas que hemos sufrido hasta ahora son más que aceptables.”

“Sugiero que nos vayamos Señor,” dijo Krax, con voz temblorosa.“Ya ha dejado en claro su posición Sr. Krax,” dijo Markoff. “Stevens y yo nos prepararemos

para evacuar. Aún estoy pensando en qué hacer con usted.”“No estará pensando en dejarme o sí?”“De hecho sí. Como le dije antes, se ha vuelto muy desechable Sr. Krax.”“Craig,” dijo Stevens en su suave y placentera voz. “No hay razón para dejar a Krax aquí.

Nos será mucho más útil vivo que muerto. No estaría castigándolo solo a él, sino también anosotros.”Markoff dudo por un momento. “Siempre el sensible,” dijo. “Tienes al menos una ruta de

escape preparada para nosotros Krax?”

“La tengo,” dijo Krax. “Estamos alejados del grupo. Si nos vamos ahora podemosevitarlos.”

“Muy bien,” asintió Markoff. “Marque el camino.”

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“Que hay de Markoff?” preguntó Altman.“Que hay con él?” preguntó Showalter.

“Que piensa él de todo esto?”“No lo sé,” dijo Showalter. “He intentado contactar con él desde hace tiempo. No hay caso.Tal vez murió?”“Me sorprendería,” dijo Altman.Estaban atravesando una serie de laboratorios, moviéndose hacia la estación de control y

luego, desde la puerta de seguridad, hacia el laboratorio mismo. Habían visto varias criaturasmás pero habían logrado esquivarlas excepto por dos de ellas, que habían logrado cortar sinperdidas. El primer laboratorio fue normal, nada de qué preocuparse, pero tan pronto comoabrió la puerta hacia el siguiente, Altman sabía que algo era diferente. Algo estaba mal.Y entonces lo vio. Creciendo desde uno de los ductos de aire y derramándose hacia el

suelo, había una extraña masa de tejido. Se había esparcido a lo largo de todo el suelo,aparentemente fusionándose con él.Lo señalo con su Cutter.“Está comenzando a distribuirse,” dijo. “Moviéndose por la ventilación.”Unos segundos más tarde, las luces parpadearon y se apagaron, dejando solo la

iluminación de emergencia encendida, el cuarto ahora estaba envuelto en una espesa sombra..“Ahora están atacando la red eléctrica,” dijo Showalter. “Sera mejor que nos apresuremos.”Casi llegaban a la puerta hacia el laboratorio siguiente cuando escucharon movimientos

dentro del ducto de ventilación sobre ellos. La rejilla sobre ellos se desprendió y algo cayó en

el puente, apenas esquivándolos.No tenía forma y latía, una especie de bola que por momentos se estiraba quedando plana

contra el suelo. Se arrastró lentamente por el puente. Al cruzar el suelo, dejaba una lentamancha en su camino. Cualquier cosa que tocara era absorbida y desaparecía o reducida asimple metal.En su lento avance, Altman veía de tanto en tanto una calavera humana, puro hueso

solamente, e incluso vio lo que parecía un rostro humano sonriendo.“Como cortas los miembros de algo que no tiene miembros?” preguntó Fert.Se movía lentamente hacia ellos, atraído quizás por la vibración de las voces o propulsado

por otros medios. No era agresivo; parecía tener otro propósito. Al ir retrocediendo,comenzaron a sentirse atrapados, Altman se preguntaba que era. Limpio la cubierta de todolo que había. Intrigado, no podía evitar observarlo, pensando que su tiempo finalmente sehabía acabado. Destruía todo a su paso, vivo o muerto. Y no se sorprendería si, cuando lohiciera, creciera. Cuán grande podría ser? Tendría algún límite? Consumiría el mundo entero?“Deberíamos regresar,” dijo Showalter.Altman asintió, y se dirigieron hacia la puerta por la que habían entrado. Fert estaba a

punto de abrirla cuando Altman lo detuvo.“Todavía no,” susurro. “Escuche algo.”

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Presiono su oído contra el panel de la puerta. Si, definitivamente había algo del otro lado, ypor los ruidos y gemidos que hacía, estaba bastante seguro de que no era humano.Ahora qué? Se preguntó Altman, sus ojos buscaban alrededor del cuarto por algo que los

ayudara a escapar. Tal vez podrían saltar sobre la criatura y huir.Tal vez debían simplemente dejar el cuarto y correr disparando a lo que sea que hubiese

afuera, intentando incapacitarlo antes de que esa cosa que se arrastraba los alcanzara ydevorara.

Y entonces vio que Fert estaba apuntando y señalando algo. Ahí, apenas separado de lacriatura, había un tanque de hidrogeno, con una antorcha atornillada a la boquilla. Altman seestiro y la agarro, arrastrándola hacia él.Abrió la boquilla tanto como pudo, encendió la antorcha y la ajusto para que le diera el

mayor rango de fuego que pudiese. Apunto hacia abajo y encendió en llamas a la criatura.Donde la llama tocaba, se encendía, quemando y burbujeando. La criatura intentaba

escapar. Él seguía avanzando, lanzando fuego sobre ella, tosiendo por el agrio humo queemitía. Aun cuando estaba negra y quemada no dejaba de moverse del todo, las porcionesquemadas se movían debajo y desaparecían. Pero por lo menos ahora se movía en la otra

dirección.“Puedo mantenerla alejada,” dijo a Showalter y Fert. “Pero no puedo matarla.”Fert había comenzado a responder cuando la puerta detrás suyo se abrió de golpe. Con las

llamas aun saliendo de la boquilla, Altman observo sobre su hombro para ver a Fert desviaruna espada de hueso con su escalpelo. Showalter corría hacia atrás, disparando con la pistolalaser, media docena de esas cosas se acercaban con sus brazos como espadas. Fert estaba en elmedio de ellos, rodeado por todas partes, haciendo lo mejor que podía para cortarlos a todos,pero había demasiados. Altman vio como una de las criaturas hundía sus dientes en el cuellode Fert.

Fert, gritando, intento quitárselo de encima y finalmente lo hizo, haciéndolo retroceder ycortando su boca con el escalpelo laser, pero otro ocupo instantáneamente su lugar. Fertgritaba. Un momento después su cabeza había sido arrancada, su cuerpo decapitado colapsoen la cubierta.Dos habían muerto. Otro estaba invalidado, un brazo y una pierna inoperativos, pero se

aún se arrastraba. Showalter lo piso.Eso dejaba tres. Altman dio a la criatura reptante una última llamarada y saco su Cutter.

Uno de los otros estaba acercando su espada de hueso hacia la espalda de Showalter, pero eldisparo llego a tiempo, cortando el apéndice de la criatura cerca del cuerpo. Otra cuchillaabrió una herida en su brazo y él casi dejo caer el Cutter. Insultando, logro mantenerloagarrado y disparo a la pierna de la criatura. Un disparo laser paso cerca de su cabeza y dejoel brazo del ultimo semi-desarticulado, pero con un grito avanzo hacia adelante, empujando aAltman y cargando hacia Showalter.Este cayó hacia atrás, su pistola laser disparo y la carga de energía reboto contra la pared.

 Juntos Showalter y la criatura cayeron, topándose con la masa reptante.Altman inmediatamente encendió la antorcha y avanzo hacia ella, pero ya era demasiado

tarde. Showalter había sido envuelto y simplemente había desaparecido, formando parte de lapulsante y cambiante masa. Extrañamente, hizo lo mismo con la criatura, envolviéndola tanrápida y dramáticamente, tragándose a uno de los suyos.

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Piso a una de las criaturas que seguían moviéndose y luego lanzo una ola de llamas haciadonde estaba la masa. Esta retrocedió, moviéndose lo hacia atrás lo suficiente para permitirlepasar y salir por la puerta.Solo yo ahora, pensó. Queda uno.Era difícil no sentir que era inútil seguir. Era inevitable—uno de ellos lo atraparía, lo

destrozaría.Pero siguió avanzando. Estaba rengueando ahora, aunque no sabía exactamente por qué,

no estaba seguro de qué había pasado con su pierna. Había vendado su brazo con un kit deprimeros auxilios del laboratorio, deteniéndose de tanto en tanto para mantener alejada a lamasa.Había tenido suerte. Arrastrándose por el medio de la medía obscuridad de las luces de

emergencia, se había encontrado con cinco de las criaturas con espadas de hueso desde queFert y Showalter habían muerto, nunca en grupos mayores a dos, nunca en un lugar dondeuna pudiera haberlo rodeado mientras otra lo atacaba de frente. El que apareció por su cuentafue fácil, pero los pares habían sido todo un reto, y no podía evitar pensar que todo hubieseterminado si el Cutter se hubiese desviado solo un poco hacia arriba o hacia abajo una de las

criaturas hubiese hundido su mandíbula en su cuello y ese hubiera sido su final.Y entonces vio a Ada. Ella lo contacto por holovideo, un mensaje lleno de estática.“Michael,” dijo ella. “Estas ahí?”“Ada,” contesto. “Eres tú?”“Estoy aquí,” dijo. “Estoy a salvo por ahora, pero no sé qué es lo que harán conmigo. Si

recibes esto, por favor ayúdame Michael.”“Ada, donde estás?” dijo Altman.Pero ella no parecía estar escuchando. Se estiro por debajo de la cámara y la imagen

parpadeo y se apagó, luego comenzó otra vez.

“Michael, estas ahí?” dijo otra vez.Una grabación, se repetía una y otra vez. Aun así, fue suficiente, justo lo suficiente, paraque quisiera seguir.Al ir subiendo en la instalación, vio cada vez menos criaturas. Aquellas que si vio, o intento

esconderse o matarlas tan silenciosamente como pudo, buscando no llamar la atención de losotros.Sin embargo, se sorprendió cuando se dio cuenta de que estaba a un corredor de distancia

del conducto de aire. De repente comenzó a creer que podría salir vivo de ahí después detodo..Había solo un problema. Casi corre directamente hacia una criatura formada no solo por

un cuerpo, sino de varios. Parecía una araña, pero con los apéndices similares a espadas de lasotras criaturas sirviendo como piernas, siete de ellos en total. El cuerpo propiamente dichoconstaba de torsos superpuestos uno sobre el otro de manera extraña, fusionándose entre sí.Dos cabezas sobresalían de un extremo, parecían estar a punto de caer.Se escondió parcialmente detrás del marco de la puerta, examinándolo furtivamente. En la

parte inferior de la criatura había un pulsante bulto amarillo y negro, tal vez un tumor o algoasí.Avanzar corriendo, comenzar a cortar, pensó. No era su mejor plan, pero era todo lo que

podía pensar.

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Se quedó dudando un largo tiempo y entonces, respirando hondo, corrió hacia ello.Inmediatamente giro para enfrentarlo y grito. Se movía hacia él, las puntas de los

apéndices de hueso golpeando contra el suelo del túnel.Pero antes de que se acercara lo suficiente para atacarlo con el Cutter, algo inquietante

sucedió. Una de las cabezas que estaba colgando subió al punto más alto del cuerpo y selanzó hacia él, golpeándolo en el pecho, enredando un grupo de tentáculos en su cuello.Comenzó a apretar. Maldita sea pensó. Tropezó hacia atrás, intentando separarlo

desesperadamente. La criatura en forma de araña seguía avanzando, su otra cabeza en alerta,también en la parte superior del cuerpo. Golpeo la que tenía enroscada en su cuello con laculata del Cutter una y otra vez. Se aflojo un poco, lo suficiente para que pudiera respirar, yluego forzó su mano entre su cuello y la criatura y la arranco.Intento trepar por su brazo de regreso a su cuello, pero él la agarro con fuerza de los

tentáculos y no la soltaba. La otra cabeza se lanzó hacia él pero esta vez Altman logro batearlahacia el suelo con la primer cabeza, destrozándola. La cabeza en su mano fue golpeada contrala pared y luego cortada al medio con el Plasma Cutter.El resto de la criatura estaba sobre él ahora. Corto la punta de uno de los apéndices, pero la

criatura logro colocarse a su lado y golpearlo con los cuatro brazos. Logro desviar dos de losataques con éxito, el tercero lo esquivo. El cuarto, habiendo perdido su punta afilada ante elPlasma Cutter, lo golpeo fuerte y contundentemente en el pecho. Cayó al piso, sin aire..Entonces estaba detrás suyo, casi bailando alrededor, intentando cortarlo. Corto una pierna

y luego otra, pero no parecía afectar su balance. Lo pateo con fuerza alejándolo y se retiró,sabiendo que no lograría mucho más que un poco más de tiempo, apunto con la pistola deplasma y comenzó a disparar.Los disparos brillaban en sus piernas o ingresaban en la carne del cuerpo, pero apenas

parecían reducir su velocidad. Casi estaba sobre él otra vez y la pateo con ambos pies esta vez,

logrando que perdiera el balance y cayera de espaldasMientras luchaba por ponerse de pié, él vio el bulto pulsante. Le disparo.El bulto exploto, la onda expansiva lo hizo volar a través de una puerta, dejándolo sordo.

Partes de la criatura seguían moviéndose, incluyendo una lo suficientemente grande comopara perseguirlo. Se paró, tambaleándose hacia ella, la secciono con el Plasma Cutter.La explosión había estresado el corredor, formando finas rajaduras en las paredes. Con

dificultad, inspecciono buscando filtraciones. Por ahora, parecía aguantar.Rengueando, aún sordo, se movió hacia el final del corredor y golpeo en el conducto de

aire. No hubo respuesta. “Soy Altman!” grito. “Déjame pasar!”Cuando no recibió respuesta, se dio cuenta de que había una forma más sencilla de

comunicarse, encendió su holopod y estableció un link con Field. Inmediatamente el sello delconducto se desactivo y él lo atravesó rápidamente.“Altman,” dijo Field. Estaba apretando con fuerza el colgante del Marker con una mano,

sellando nuevamente el conducto de aire con la otra. “Gracias al Marker. Casi abandonaba lasesperanzas.”“Donde esta Ada?” fue la primer pregunta que hizo.“Que quieres decir?” pregunto Field. “Aún confinada en la instalación terrestre supongo.

No la he visto en días.”“Pero yo la vi,” dijo Altman. “Vi su video. Estaba justo aquí.”

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“Lo siento,” dijo Field. “No la he visto.”Tal vez fue el Marker, pensó. Pero como podría ser? El Marker solo mostraba gente muerta.

Ada no estaba muerta. Y entonces su sangre se congelo al darse cuenta de lo que supo desdeese sueño que tuvo con ella hacia poco: Ada estaba muerta.Field agarro su brazo. “Tenemos que irnos,” dijo Field. “No sé cuánto tiempo seremos

capaces de mantenerlos contenidos.”“Donde esta Markoff?” preguntó Altman.

“No lo sé,” dijo Field. “Creo que debe haber empacado y largado de aquí. O eso o estámuerto. No me importa mucho en realidad cual.”Altman asintió.“Tendremos que regresar sabes,” dijo Field.“Que?” dijo Altman.“Tenemos que ir a buscar ayuda y regresar. Tenemos que asegurarnos de que esto sea

contenido. Tenemos que proteger al Marker.”Altman lo siguió alejándose del conducto de aire y hacia arriba, a través de una serie de

recamaras abiertas y luego girando en un corredor hacia el domo principal. Se subieron al

elevador preparados para subir, peor no se movía.“Que sucede?” preguntó Altman.Field sacudió su cabeza. “Aparentemente el elevador no funciona con la energía de

emergencia,” dijo. “Tendremos que escalar. Después de ti.”Altman colgó el Cutter sobre su espalda y comenzó a subir por la escalera de acceso, Field

estaba justo detrás suyo. Era un espacio angosto, no había mucho espacio entre la escalera y lapared, y rápidamente se volvió una subida ardua. Ya exhausto por lo que había pasado,Altman se encontró debiendo concentrarse en poner un pie frente al otro. Detrás suyo, Fieldno estaba mucho mejor; jadeaba como si estuviese a punto de desmayarse.

“Todo bien Field?” pregunto Altman hacia abajo.“Viviré,” dijo Field. Comenzó a decir algo más, entonces hizo un sonido ahogado y fueinterrumpido de repente.Altman miro hacia abajo y vio que Field estaba siendo estrangulado por algo que parecía

una serpiente de un gris blanquecino o una porción de intestino. Una de las puntas estabaenroscada en la escalera, la otra, en su cuello. Field intentaba liberar su garganta con unamano, intentando agarrarse de la escalera con la otra. Altman comenzó a bajar hacia él,gritando, mientras Field soltó la escalera, ambas manos sobre su cuello ahora.Altman seguía bajando, preparando el Cutter en su espalda, casi listo para cortar esa cosa

en dos. Pero Field no estaba agarrado de la escalera. Si lo cortaba ahora Field caería.“Field!” grito. “Agárrate de la escalera!”Pero Field no pareció escucharlo. Su rostro estaba purpura ahora, y Altman vio sangre salir

de sus oídos. Altman pisoteo el extremo de la criatura que se sujetaba de la escalera. Seretorció bajo su pie, pero no se soltó. En el otro extremo emitió un leve silbido y la cabeza deField salto como una uva, cayendo hacia el suelo debajo. El cuerpo, golpeando contra lasparedes y la escalera lo siguió.Observe a la criatura estranguladora descender, moviéndose suave y sinuosamente.

Cuando llego al fondo, se movió de manera retorcida y ondulante hasta que llego al cuerposin cabeza de Field. Observo como se acercó a su estómago y uno de sus extremos se afino

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formando una afilada punta y atravesó la piel. Lentamente forzó su camino dentro del cuerpode Field. La barriga se hincho y lentamente se distendió, hasta que con un últimomovimiento, la criatura había desaparecido por completo.Altman se sintió enfermo. Se aferró a la escalera un momento, mirando hacia abajo.

Hubiese permanecido más tiempo, pero un pensamiento llego a él. Tal vez había más de esascosas. Mirando nerviosamente hacia arriba, se forzó a seguir subiendo.Cuando llego a la escotilla, la abrió y subió hacia el puente, asegurándose de cerrarla con

fuerza detrás suyo. Esperaba que las criaturas no fueran capaces de abrirla, pero no estabaseguro.Comenzó a correr sobre el borde del domo, siguiendo las ventanas. Debajo estaba la

plataforma de botes, subiendo y bajando con las olas. La mayoría de los botes habíandesaparecido, pero quedaba uno. Deshizo las ataduras y se subió.El motor inicio de inmediato. Solo entonces pareció como si realmente fuera a escapar,

como si realmente pudiera sobrevivir.Y entonces recordó a Field, muerto por haber esperado a Altman. Tendremos que regresar

había dicho. Asegurarse de que este contenido.

No, pensó Altman. Estoy libre de esto. No voy a regresar.Y de repente sintió una presencia en el bote a su lado, justo fuera de vista. Tenía miedo de

que si giraba , vería a Field, con su cabeza suelta, en su lugar, pero desconectada del cuello,amenazando con caerse en cualquier momento..Hola, Altman, dijo alguien.“Déjame en paz Field,” dijo Altman.Regresaras por mí? Solo que cuando lo pensó bien, no sonaba como la voz de Field.“Estas muerto Field. No puedo regresar por ti.”Y que hay de mí? Dijo.

Definitivamente no era la voz de Field. Era la voz de una mujer ahora. Giro su cabeza, vio aAda..“Donde estas Ada? Quien te mato?”Estoy justo aquí. Te necesito Michael, dijo ella. Necesito que termines lo que empezaste.Sacudió su cabeza. “Tú no eres Ada,” dijo. “Eres una alucinación.”No está terminado Michael. Todos corren un grave peligro. Tienes que detener la

Convergencia.“Que es la convergencia?” pregunto.Has visto la Convergencia. Necesitas detenerla.Y entonces ella desapareció. Aumento la marcha del bote y acelero el motor al máximo.

Maldita sea, pensaba, si pudiera averiguar exactamente que quería ella de él. Que quería esode él. No regresare, se decía a sí mismo. No voy a regresar.Pero ya temía que lo haría.

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Cuando llego a los puertos de Chicxulub, alguien lo esperaba. Chava, el chico que habíacontado a Ada sobre el cuerpo en la playa. Estaba parado ahí, en la tenue luz, temblando.

Detrás suyo estaba el borracho del pueblo que había perdido su nombre.“Sabía que vendría,” dijo Chava al ver a Altman salir del bote. “La bruja me dijo. Estámuerta y aun así me lo dijo. Me pidió que le diga que debe regresar.”“No quiero regresar,” dijo él.“Pero debe,” dijo Chava, sus ojos inocentes y sinceros. “Ella lo necesita.”“Y porque estas tu aquí?” dijo Altman al borracho.No estaba borracho ahora, o por lo menos no aparentaba estarlo. Cruzo sus dedos y le hizo

la señal de la Cola del Diablo.“la única manera de derrotar al Diablo,” le decía el hombre, “Es aceptarlo dentro tuyo.

Debes abrirte para el diablo. Debes aprender a pensar como el Diablo.”“No tengo tiempo para esto,” dijo Altman. “Necesito encontrar ayuda.”“Si,” dijo Chava. “Nosotros iremos con usted.”Dejo los muelles y partió, el viejo y el chico lo seguían. Cuando quedo claro que se dirigía

al complejo de DredgerCorp, Chava se apresuró a alcanzarlo e intento detenerlo.“No encontrara ayuda ahí,” dijo.Quito al chico del camino y siguió avanzando, dirigiéndose a la puerta. Cuando miro hacia

atrás, vio que el chico y el viejo se habían detenido, estaban parados sin moverse en elpolvoriento camino.“Lo esperaremos aquí,” le grito el chico.

Probó su tarjeta de acceso en la puerta y esta se abrió. Cruzo el estrecho y vacío terreno delcomplejo e intento usar su tarjeta en la puerta principal, no funciono.Golpeo, toco el timbre y luego espero. Por un largo tiempo no hubo respuesta y entonces el

video panel junto a su rostro se encendió para mostrar una ondulante imagen en blanco ynegro de Terry.Miro a Altman, empujando sus lentes contra su nariz.“Me gustaría pasar,” dijo Altman.“Lo siento,” dijo Terry. “No se admite el ingreso por el momento.”“Es importante,” dijo Altman. “Algo salió mal en la instalación,” dijo. “Necesitamos hacer

algo para solucionarlo.”Escucho el sonido de alguien hablando, una voz muy baja para escucharla, justo fuera del

cuadro. Terry giro su cabeza y miro fuera de la pantalla. “Es uno de ellos,” dijo a alguien a suizquierda. “No sé cuál, no recuerdo su nombre. Alter creo.” Se mantuvo en silencio, la otravoz hablaba nuevamente..“Si, eso es,” dijo. “Altman.” Escucho con atención y giro de regreso a Altman.“Puedes pasar,” dijo“Con quien hablabas?” preguntó Altman.“Con nadie,” dijo. “No te preocupes por eso.”

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“Necesito saber que estaré bien,” dijo.“Estarás bien,” dijo Terry luego de unos momentos de duda, pero por la manera en que

miro hacia un lado al decirlo, Altman sabía que estaba mintiendo.

· · ·

Casi había llegado a la puerta exterior cuando Terry abrió la puerta. Siguió avanzando sin

siquiera girar la cabeza. “Espera un minuto,” dijo Terry, “dónde vas?”“Lo siento,” dijo Altman. “No puedo decirlo.”“Tengo un arma,” dijo Terry. “No hagas que te dispare.”Altman se detuvo.“Ahora se un buen chico, gira y regresa,” dijo Terry.Él lo hizo. Giro lentamente y regreso. Terry sostenía su arma casualmente, casi a desgano.

El seguro, Altman noto, no estaba puesto.“Que tienes ahí?” pregunto, mirando el Plasma Cutter.“De que se trata esto?” dijo Altman. “Primero no puedo pasar y ahora insistes en que lo

haga?”“Son ordenes,” dijo Terry. “Debes entrar y quedarte ahí.” Señalo al Plasma Cutter. “Creo

que deberías dejar eso,” agrego.“Ordenes de quién?”Terry solo se encogió de hombros.“No quiero entrar,” dijo Altman, moviéndose levemente hacia adelante. “Hay algo que

debo terminar primero.”“Y yo no quiero dispararte,” dijo Terry. “Pero lo hare. Suelta esa cosa y levanta las manos.”De repente la reja comenzó a sacudirse, alguien estaba golpeándola. Los ojos de Terry se

desviaron hacia la puerta solo un momento, lo suficiente para que Altman pudieraadelantarse y golpear el arma hacia un lado. Se disparó, la bala atravesó la reja haciendochispas, pero Terry no la soltó, de hecho estaba comenzando a moverla para volver a apuntara Altman.Altman prepare el Plasma Cutter y lo movió hacia Terry en un solo movimiento. La espada

de energía cortó su antebrazo, el arma y la mano que la sostenía cayeron al suelo.Por un momento Terry estaba muy shockeado para entender lo que había pasado. Solo se

quedó ahí, incapaz de entender lo que paso con su brazo. Y luego lo golpeo. Con sus ojosabiertos de par en par, retrocedió y respiro profundamente para gritar.Altman, sin saber que más hacer, corrió, intentando no oír los gritos del hombre detrás

suyo. Atravesó velozmente la reja y fue acompañado por Chava, que corrió a su lado.“Vine y golpee para llamarlo,” dijo, “y ahora usted viene.”“Hiciste algo bueno también,” dijo Altman. “Donde está el anciano?”“El borracho?” pregunto Chava. “Tuvo que irse. Tenía sed.”Miro hacia atrás en la calle, el chico lo siguió. Ahora qué? Giro y se agacho junto al chico.“Tengo que destruir algunos demonios,” dijo. “como la cosa que viste en la playa.”“Le ayudare,” dijo Chava. “Juntos los mataremos.”“No,” dijo Altman. “No es un juego. No puedes venir. Debo encontrar armas y regresar

solo.”

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El chico pensó un momento y luego sonrió. “Vendrá conmigo,” dijo. “Sígame.”El muchacho lo guio por una serie de calles y hacia el barrio, luego al borde de la jungla.

Fue a un árbol en particular y apoyando sus manos en él apunto su cuerpo en una direcciónen particular y, con las piernas tensas, comenzó a caminar, golpeando sus pies contra el suelo.Cuando los sonidos de los pasos cambiaron, se detuvo.“Aquí,” dijo, y apunto al suelo. Se agacho y comenzó a remover la tierra hasta que

descubrió un aro de acero y una puerta de madera de unos dos pies de ancho y otros cinco de

largo. Señalo a Altman para que la abriera.Él puso su Plasma Cutter en el suelo y recogió el aro para tirar de él. La puerta rechino al

abrirse, revelando debajo un espacio similar a un ataúd alineado con rocas. Una mitad estaballena de armas y rifles, tal vez una docena en total. La otra contenía hachas, mazos, trespuntas, un machete, un bidón de combustible y una motosierra antigua.“Puede usar estas,” dijo el chico solemnemente. “Pero debe regresarlas. Son de mi padre.”“Que hace tu padre exactamente?” pregunto.“É les para la gente. Él es…” por un momento no podía pensar las palabras, y luego de

repente llegaron a él. “Guerrilla ecológica.”

“Gracias a Dios por los abraza árboles,” dijo Altman.Tomo la motosierra, dejo el resto donde estaba, aunque esto confundió al chico.“Estos monstruos,” pregunto con los ojos abiertos. “Son arboles?”Al principio Altman pensó en responderle apropiadamente, pero cuando comenzó a hablar

repentinamente se dio cuenta de lo complicada que sería la respuesta. Solo asintió y dijo “Si,Arboles.”Pero esto creo nuevas complicaciones. “Como podían unos árboles ser monstruos?” el

chico quería saber.“Es difícil de explicar,” dijo Altman.

“Y qué tipo de árboles?” pregunto. Comenzó a enumerar distintos árboles, siguiendo aAltman.Altman lo ignore. Casi estaba de regreso en el bote, el chico aún lo seguía, cuando su

holopod sonó. Cuando contesto, el rostro de Krax apareció en la holopantalla.“Altman,” dijo. “Hola.”Lo apago. Krax llamo nuevamente de inmediato. Pensó en no responder, pero sabía que

Krax solo seguiría llamando hasta que lo hiciera. Así que contesto. Pero esta vez siguiócaminando.“Eso que le hiciste a Terry,” dijo Krax. “Difícilmente sutil. Podría hacer que te arrestaran.”“De alguna manera no creo que hagas eso,” dijo Altman.“Probablemente no,” admitió. “pero tengo que decirlo, creo que exageraste. Solo queríamos

hablar contigo.”“No solo querían hablar,” dijo. “Querían que me quedara ahí.”“Es por tu propio bien. No hagas nada estúpido Altman. Regresa.”“No,” dijo Altman.“Qué hay de tu novia Altman?” dijo él. “Que hay de Ada? Regresarías por ella?”Altman se detuvo. “Quiero hablar con ella,” dijo.Por primera vez, la compostura de Krax se rompió levemente. “No está disponible por el

momento,” dijo.

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“No puedes porque está muerta,” dijo Altman.“No seas ridículo Altman. Por qué estaría muerta?”“Comencé a alucinar con ella,” dijo Altman. “O tú la mataste o ella se suicidó. Como fue

Krax?”“Las alucinaciones no significan nada,” insistió Krax. “Ella vive.”Altman comenzó a moverse de nuevo. “Muéstramela entonces,” dijo Altman. “Si la veo,

regresare.”

“Como dije,” repitió Krax, “eso no es posible. Tendrás que confiar en mí. La vida de tunovia está en tus manos.”Estaba en el muelle ahora. “Adiós Krax,” dijo Altman y corto la conexión, apagando del

todo su holopod.Subió su carga al bote y se metió dentro. Chava intento subir pero Altman lo detuvo.“Quédate aquí,” dijo. “Ya tengo demasiadas muertes en mi conciencia.”

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Al navegar el bote a través de las olas y sentir el agua salpicando su rostro, había muchotiempo para pensar. Estoy loco, pensó al principio. No debería regresar. Tuve suerte de

escapar con vida la primera vez. Y de hecho, se hubiese quedado en tierra si Ada no estuvieramuerta. Pero no, como estaban las cosas, no tenía razón para regresar a tierra. Sentía quedebía terminarlo.Y entonces comenzó a pensar en lo que el viejo borracho dijo cuando llego al puerto: la

única manera de detener al Diablo es aceptarlo en tu interior.Debes abrirte al Diablo. Debes aprender a pensar como el Diablo.Y como pensaría el Diablo? O como, en este caso, pensaría el Marker?Si alguien sabría cómo, pensó Altman, debería ser él. Había visto el Marker muchas veces

antes, había sobrevivido a corta distancia incluso cuando transmitía con todo su poder. Habíahablado de él con las alucinaciones una y otra vez.Que había dicho recientemente, a través de sus recuerdo de Ada? Te necesito Michael.

Necesito que termines lo que empezaste. Lo que los fantasmas dijeron, era difícil depuntualizar. Al principio, en los sueños, había sido mucho más específico. Pero era realmenteel Marker quien hablaba con él en sus sueños o solo era eso, un sueño. O tal vez era algo más?Un sueño difería mucho de una alucinación.Pero tal vez el sueño era su mente subconsciente intentando decirle algo. Que había dicho

Ada exactamente? Necesito que hagas algo por mí, dijo ella. Quiero tener un bebe. Eso es loque necesito. Nos unirá como pareja.Pero era ese sueño lo mismo que una alucinación? Tal vez era una fuerza totalmente

diferente—tal vez no era su subconsciente, sino algo más.Que quería decir por tener un bebe? Eran estas criaturas, los tripulantes que habían sido

transformados luego de morir en monstruos, la progenie del Marker?Bien, si, supuso, de cierta manera, si tenía razón en el hecho de que habían sido creado por

el Marker al transmitir un código. Pero a menos que se equivocara, su sueño sobre Ada nohubiese llamado la atención sobre el tema hasta después de que las criaturas, sean lo quefueren, hubiesen sido creadas. De hecho, solo supo de las criaturas hacia algunos minutos,cuando la alarma lo despertóTal vez debería intentar tomar el sueño literalmente. Tal vez era exactamente lo que el

Marker demandaba de ellos: que lo reprodujeran. Tal vez si pudiese convencer al Marker deque podía reproducirlo, las cosas regresarían a la normalidad.Era simple, pensó.Y entonces las dudas lo asaltaron. Estaba basando todo en un sueño, y no concordaba del

todo con lo que sus alucinaciones le decían. Podía no significar nada, o incluso otra cosa, otrafuerza intentando manipularlo. Era casi demasiado simple. E inclusive si tenía razón, quienpodía asegurar que si lo hacia el Marker regresaría todo a la normalidad? Tal vez soloempeoraría todo. Y si el Marker no se interesaba en lo más mínimo por el destino de la

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humanidad y solo los veía como medios para un fin? Y si ese fin se cumplía, pensó, nosnecesitaría, o nos aplastaría casi sin pensar, como si fuésemos moscas?Y si estamos contra la espada y la pared? Se preguntó. Y si la humanidad fuese a morir de

todas formas?Sacudió su cabeza. Era lo mejor que podía pensar. Tenía que intentarlo. Pero que opción

tomaría, que decidiría arriesgar, no lo sabía. La propuesta de Altman, pensó. En cualquiercaso, el Marker era la llave. No había otra opción más que regresar al Marker, sin importar que

se encontrara en el camino.Estaba casi obscuro ahora. Ahí, adelante, estaban las luces del complejo flotante, tenues,

funcionando con la energía de emergencia, pero aún ahí. Pronto él estaría ahí también. Prontotendría su respuesta, o estaría muerto.

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PARTE SIETE: EL FIN DEL MUNDO

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Incluso antes de que abriera la escotilla, podía escuchar sonidos desde el interior, podía vera través del vidrio tenues figuras moviéndose debajo también.

Que sea lo que dios quiera pensó. Abrió la escotilla y entro.Solo había bajado unos pocos peldaños de la escalera cuando algo lo ataco. Lo golpeo en elhombro y pudo verlo brevemente antes de que envolviera su cara. Consistía de una cabezahumana, alargada y gomosa, sobre una red de tentáculos. Inmediatamente comenzó asofocarlo.No podía ver. Intento golpearlo con el Plasma Cutter, pero solo logro que apretara con más

fuerzas sus tentáculos. Lo golpeo contra los peldaños de la escalera, pero aún no lo soltaba.Mierda pensó, voy a morir.Ciegamente su mano busco el gatillo del Cutter y lo encendió. Lo levanto suavemente

intentando no cortar su propio rostro y logro cortar por completo el barral lateral de laescalera. Estaba comenzando a desmayarse. Intento otra vez, más cerca de su rostro esta vez ysintió el filo cortando a través de la carne de la criatura. Esta aflojo su agarre y él la arranco deun tirón, viéndola rebotar frente a él y caer al suelo.La peor parte fue que al caer, reconoció el rostro de la cabeza. Estaba estirada y roja,

severamente deformada, pero estaba seguro de que era la cabeza de Field.Al verla golpear los escalones debajo suyo y caer en espiral, se sintió como si hubiese

matado al mismísimo Field.Recobro su aliento y luego continúo descendiendo.La luz de emergencia generaba sombras por todas partes. Él veía cosas moviéndose en

ellas. Escucho un sonido en la distancia, luego más cerca. Algo estaba subiendo por laescalera. Miro hacia abajo buscándolo, pero no vio nada. Se quedó quieto, pero no escuchonada. Tal vez solo lo estaba imaginando pensó.Pero cuando dio otro paso, lo escucho otra vez, y cuando bajo la mirada vio brevemente

otra, sino la misma, criatura que arranco la cabeza de Field. Y luego desapareció del otro ladode la escalera. Intento girar para verla mejor y la encontró por un breve momento y luego laperdió otra vez. El sonido estaba más cerca ahora.Enrosco el brazo alrededor de la escalera y espero colgado ahí. Donde estaba?

Y de repente la vio, solo a unos pocos pies de distancia de él ahora, su cuerpo grismezclándose con la escalera. Al verlo, un extremo se desprendió de la escalera y comenzó amoverse como si se tratara de una serpiente encantada, buscando carne a la cual aferrarse. Yrepentinamente dio un latigazo y se enredó en su pie.Se enrosco con fuerza y ajustadamente, casi dislocándolo, haciendo que colgara solo de un

 brazo, con las piernas en el aire. Intento mover el Plasma Cutter hacia abajo para cortarlo,pero estaba demasiado bajo—tendría que soltarse para llegar, lo que significaría caer. Habíacomenzado a latir, apretando subiendo por el tobillo hacia la pierna. Luchando por lograraferrarse con la otra pierna, finalmente logro apoyar el pie en el escalón. Se levantó con sus

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dedos lo más que pudo, su tobillo se sentía como si fuera a ser arrancado, y soltó su brazopara agarrarse de algunos rieles más abajo. Era suficiente; podía llegar ahora. Lo corto almedio con el Plasma Cutter. Una horrible baba supuro y luego se cayó.Sintiéndose mareado, se agarró con fuerza. Podría haberse quedado ahí un tiempo de no

ser porque con su cabeza presionada contra la escalera, escucho un torpe golpeteo.Algo más estaba en camino. Aún atontado miro hacia abajo. Otros dos estaban subiendo

por la escalera, estos más humanoides, del tipo con espadas de hueso creciendo de sus

hombros. Se aferraron a la escalera con las pequeñas manos que crecían de sus barrigas susfilos se agitaban salvajemente hacia atrás y adelante mientras subían.Subió frenéticamente por donde había venido, intentando llegar al nivel del suelo de la

plataforma, sabiendo todo el tiempo que lo estaban alcanzando.Casi podía sentir sus cuchillas cortando y arrancando sus piernas.Entonces de repente llego a la cima, en sus rodillas jadeando. Colgó la cinta del Cutter

sobre su hombro y lo dejo colgar en su espalda, sacando la motosierra. Precariamente balanceado, tiro de la cuerda del motor. La primera vez no encendió tampoco la segunda. Laprimera de esas cosas ya estaba ahí, las puntas de las cuchillas podían verse saliendo de la

escotilla. Tiro de la cuerda una tercera vez, esta con más fuerza y encendió. La acelero y seinclinó empujándola sobre la criatura. El filo de la motosierra disperso sangre en todasdirecciones, manchándolo de pies a cabeza.

· · ·

Se alejó de la escalera, la motosierra vibraba en sus manos. Había otros? Era un gran cuarto,pobremente iluminado.Se movió cautelosamente hacia el pasaje a los laboratorios que lo llevarían hacia el

conducto de aire. Había pilas de carne aquí y allá, sobre las paredes, cerca de la ventilación.Con vida al parecer. Toco una con su bota pero no pareció responder, solo se quedó ahí. Lapiso pero eso tampoco pareció herirla.Estaba casi sobre la puerta del laboratorio cunado vino, cargando con un grito casi

satánico. En las sombras y obscuridad, tenía algo de dificultad para verlo al principio; era solouna distorsión, y la golpeo directamente en la cabeza.Era la más terrible de las bestias que había visto hasta ahora. Retrocedió un poco, siseando.

Su mandíbula estaba desdentada, sus dientes habían crecido largos y predadores, la carne sehabía desprendido hasta las articulaciones. Sus brazos se habían convertido en patasdelanteras. Su cuerpo se engrosaba en el frente y afinaba en la parte posterior. Tenía una solay musculosa pierna detrás, la otra pierna estirada y encimada, funcionando como cola, losdedos afinados abanicaban y flexionaban en la punta de la cola.Tomo unos pocos pasos hacia un lado, entonces se preparó y salto. Intento arrancar su

cabeza con la motosierra, pero solo había llegado a la mitad cuando la motosierra toco algoduro y fue arrancada de sus manos, casi dislocando su hombro. El cuello latía y escupíafluidos sobre su pecho, la cabeza colgaba hacia un lado pero aún se movía. Las piernasdelanteras se estiraron buscándolo. Quiso agarrar la motosierra pero no pudo llegar, estabaseguro de que podía hacerla arrancar de todas formas. Pateo a la criatura en la espalda y larodeo lentamente, la cabeza de la criatura seguía caída hacia atrás, como un saco vacío, antes

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de saltar otra vez. Cegada, golpeo justo a su izquierda, estrellándose contra la pared. Él ya seestaba levantando, intentando encender el Plasma Cutter en sus manos. Fue golpeado ytumbado de espalda sobre el pegajoso y oloroso tejido que cubría el puente, la criatura seabalanzo sobre él. Intento rodar hacia un lado pero no pudo evitar sus garras, que atravesaronsu camisa y golpearon el hombro debajo, inmovilizando uno de sus brazos.Hasta que de repente pudo encender el Cutter. Lo golpeo con fuerza una vez, arrancando

la pata que lo inmovilizaba. La criatura se balanceo torpemente sobre él apoyándose en los

dos miembros que le quedaban. Él corto la segunda pata y la criatura colapso.Empujándola se alejó tambaleándose, su hombro realmente comenzaba a doler ahora. Lo

rodeo lentamente, esperando el momento justo para atacar y cortar la última pierna cuandohizo algo curioso: planto su última pierna en el suelo, pero en lugar de utilizarla para saltarsobre él, como Altman esperaba, giro su cuerpo por completo, aterrizando en la pierna queservía de cola. Se quedó ahí, inmóvil, perfectamente balanceado. La última pierna se contrajo,como la pata de un arácnido. Debe estar muerto, pensó Altman.Avanzo cautelosamente, pero no se movía. Con cuidado se estiro y lo toco con la punta del

Cutter y la pierna se estiro con fuerza, golpeándolo en el pecho y estrellándolo contra la

pared.Se quedó ahí un momento, paralizado. Su pecho se sentía como si tuviese un agujero.

Lentamente se sentó. La criatura seguía ahí, aún balanceada sobre su cola, con la piernarestante contraída otra vez.Que se cague, pensó. Junto sus armas, rodeándola, dejando un gran espacio entre ambos, y

se dirigió a la puerta.

· · ·

El laboratorio pasando esa puerta era un desastre, todo tumbado y colapsado, unamasacre. Cuerpos y partes de cuerpos desparramados por todas partes. Se movió entre elloscuidadosamente, sin tocar nada y atravesó la puerta.El cuarto siguiente estaba casi intacto, lo que, de alguna manera, lo puso casi más nervioso.

Lo atravesó pasando la mesa central hacia la cabina de observación. Desde ahí se conectó alsistema de video, aún funcionando con la energía de emergencia.Repaso rápidamente las cámaras a las que tenía acceso, vio más criaturas casi en cada lugar

que observaba. El sello del conducto de aire entre las cubiertas superiores e inferiores estabaabierto y emitiendo chispas. En el espacio justo detrás de él, solo un cuarto más allá de dondese encontraba Altman ahora, entre él y el conducto, se movió una masa, tal vez incluso lamisma que había visto antes—aunque sí lo era, había aumentado de tamaño, y seguíacreciendo. Se movía lentamente hacia adelante, consumiendo todo, convergiendo todo.Mierda pensó Altman. No iré por ahí.Pregunto al sistema por caminos alternativos, pero no había ninguno. La instalación había

sido construida deliberadamente con un único punto de conexión entre la mitad superior y lainferior. Mientras ese monstruo estuviese ahí, no habría manera de avanzar.A menos que...A menos que fuera a través del agua, se dio cuenta. Busco entre las cámaras la bahía de

submarinos. Si pudiese llegar ahí, podría entrar. Estaba a que, veinte metros? Una larga

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distancia par air nadando, y la presión seria fuerte también. Y cuando llegara, tendría queentrar a la recamara, cerrar las puertas y esperar a que el agua fuera bombeada fuera. Si esono era suficiente para matarlo, el agua fría en si misma muy bien podría hacerlo.Entonces el display que estaba observando fue interrumpido, cortado por otra señal. Un

rostro apareció, una señal en blanco y negro con algo de interferencia. “Quien está ahí?” dijoel hombre. “Quien está en el sistema?”El hombre era vagamente familiar. Se dio cuenta de que era el hombre que lo había llevado

a ver el Marker en su recamara por primera vez. Como era su nombre?Harm algo. Sí, eso era, Henry Harmon.Encendió su cámara para que el hombre pudiese verlo.“Harmon,” dijo. “Soy Altman. Estas con vida?”“Pensé que era el último,” dijo Harmon. “Es maravilloso verte.”“Dónde estás?”Harmon miro distraídamente a su alrededor. Como si por un momento no pudiese

recordar donde estaba. “Estoy en la recamara del Marker,” dijo. “pensé que estaba atrapado,pero por alguna razón, esas cosas no se acercan al Marker. Me alegro de no ser el único con

vida.”“Iré a buscarte,” dijo Altman.“Eso no es posible,” dijo Harmon. “Antes de que des algunos pasos, ellos te destrozaran.”“Puedes hacerme un favor?” preguntó Altman. “Hay alguna manera de que puedas

abrirme las puertas de la bahía de submarinos desde ahí? Tienes autorización?”“Seguro,” dijo Harmon. “Por qué?”“Ábrelas y déjalas abiertas,” dijo Altman. “Así es como llegare hasta ti. Oh, y una cosa

más.”“Solo dilo,” dijo Harmon.

“Reúne toda la información sobre el Marker disponible en el sistema. Señal, composición,dimensiones, forma, todo lo que haya.”“De acuerdo,” dijo Harmon. “Me dará algo que hacer.”“Puede que haya descubierto que es lo que el Marker busca,” dijo Altman. “Lo sabré

cuando llegue ahí. Si es que llego.”Harmon comenzó a decir algo, pero Altman ya se había desconectado. Atravesó el

laboratorio de regreso por donde había venido.Busco en algunos casilleros y gabinetes, buscando oxigeno o algún traje de buceo, pero no

encontró nada. Tendría que arriesgarse. Miro la motosierra. Difícilmente era el arma ideal,cuando la sierra se trabo, casi logra que lo maten. De cualquier modo, no podía llevarla. Elagua la arruinaría. El Plasma Cutter por otra parte, era otro tema. Probablemente funcionariaincluso luego de entrar en contacto con el agua.Encontró dos rollos de quince metros de soga y las colgó sobre su hombro. Entonces

comenzó a subir la escalera otra vez, de regreso a la escotilla.

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Bajo hasta la plataforma de botes, moviéndose con las olas. La bahía de submarinos estabadebajo y apenas hacia la izquierda. Fue hacia el borde más alejado de la plataforma y miro

hacia abajo buscándola..Ahí, ahí estaba. Podía ver el brillo proveniente desde la puerta abierta del hangar.Ato entre si ambos rollos de soga, tensando cada lado del nudo hasta que estuvo satisfecho,

entonces cuidadosamente midió su largo. Ato la cinta del Plasma Cutter en un extremo de lasoga, con doble nudo, solo para estar seguro. El otro extremo lo ato alrededor de la barrera dela plataforma.Con cuidado, bajo el Plasma Cutter y la soga dentro del agua hasta que desaparecieron,

poco más se veía que los primeros metros de soga. Se quitó su camisa pensando. Sabía quetendría solo una oportunidad. Una vez que hubiese descendido lo suficiente tendría quehacerlo. O llegaba hasta la bahía de submarinos o se ahogaba.Respiro rápidamente y luego se sumergió, dejando el aire salir por su nariz mientras

descendía. Nado tan rápido y tan directo hacia abajo como pudo, siguiendo la soga. Lapresión aumento rápidamente, su cabeza se sentía como si fuera a ser aplastada. Se sintióincreíblemente lento, como si no hiciera progreso alguno, como si estuviese a pocos metros dela plataforma.Siguió nadando, intentando mantener un ritmo nivelado y estable y su ritmo cardíaco

constante, intentando no entrar en pánico. Podía oír la sangre corriendo cerca de sus oídos, unconstante golpeteo volviéndose cada vez más lento. Sus miembros estaban perdiendovelocidad, o solo se sentían de esa manera?

Vio luces. Estaba cerca de la bahía de submarinos. No, pensó, no mires, mantente enfocado,solo sigue nadando hacia abajo.Sintió sus pulmones luchar, queriendo respirar el aire que no estaba ahí. Hizo un ahogado

sonido, tenía que forzarse a no respirar agua. Las cosas a su alrededor parecían lentas, muchomás lentas.Y entonces lo vio, flotando cerca del extremo de la cuerda, el Plasma Cutter, como una

sombra en la obscuridad. Su corazón latió con exaltación y las cosas comenzaron a tornarseobscuras en los bordes, por un momento pensó que se desmayaría.Pero cuando lo alcanzo y lo tuvo en sus manos, se dio cuenta de que no había manera de

llegar e ingresar a la bahía cargándolo. No tenía el suficiente aire para hacerlo, ni la suficientefuerza. Tendría que dejarlo atrás.Lo soltó. Miro hacia un lado ahí estaba, a unos pocos metros: la puerta abierta de la bahía

de submarinos. Dejo la soga y nado hacia ella. Se dio cuenta de que no lo lograría. Tal vezllegaría a la bahía de submarinos, pero no tenía la suficiente fuerza para cerrar la puerta yesperar a que el agua fuera bombeada fuera. No tenía sentido.Pero algo en él hizo que siguiera nadando. Atravesó la puerta dentro de la bahía. Estaba a

punto de dirigirse al control de la puerta cuando casualmente miro hacia arriba yrepentinamente tuvo una idea. Se impulsó hacia arriba tan rápido como pudo, golpeando su

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cabeza tan fuerte que casi queda inconsciente. Pero ahí, en la esquina, había una pequeña burbuja de aire. Puso su cara contra el techo y tomo una gran bocanada de aire, el agua sefiltraba sobre los lados de su boca.Se quedó ahí, flotando, respirando un poco más, hasta que dejo de jadear, hasta que su

corazón dejo de golpear. Estaba bien. Iba a estar bien.Cuando se sintió calmado, se sumergió nuevamente y nado hacia abajo. Pero en lugar de ir

directamente hacia los controles atravesó la puerta hacia afuera nuevamente. Por un momento

estuvo perdido, desorientado en el océano abierto, y pensaba que había ido en la direccióncontraria. Y entonces vio la sombra de la soga, se dio cuenta de que estaba buscando muyarriba. Miro hacia abajo un poco y ahí estaba.Nado hacia el Plasma Cutter y lo agarro, inmediatamente regresando a la bahía,

arrastrando la soga de regreso consigo. Pero era muy pesada, debido a la soga el progreso eramuy lento. Por un momento considero abandonar el Cutter, hasta que se le ocurrió una idea.Encendió el Cutter y con él corto la soga.El arma era pesada, obligándolo a utilizar un solo brazo para nadar. Amenazaba con

arrastrarlo al fondo. Llego justo debajo de la bahía y comenzó a nadar desesperadamente,

pateando con fuerza, con algo de pánico. Para cuando pudo agarrarse del borde de la puerta eimpulsarse dentro estaba casi tan exhausto como en el descenso inicial. Se impulsó hacia unaesquina y nado rápidamente hacia los controles en el suelo.Presiono el botón y lo mantuvo apretado. Las luces de emergencia en el cuarto comenzaron

a parpadear. Lentamente, vio, el suelo comenzó a moverse, comenzó a cerrarse. Nado haciaarriba buscando la burbuja de aire y por un momento no pudo encontrarla. Donde estaba?Nado a lo largo del techo y encontró una del tamaño de su puño, lo suficiente para que su

 boca entrara. Aspiro y luego expulso rápidamente el aire, aumentando el tamaño de la burbuja. Debajo suyo, el sonido ahogado de las puertas cerrándose y el gentil zumbido de las

 bombas.El nivel del agua comenzó a bajar y pudo sacar su cabeza por completo fuera del agua,respirando profundamente e inmediatamente se desmayó.Michael, decía la voz. Michael. Levántate.Abrió sus ojos. Era su padre. Te pedí que te levantes, dijo. Cuantas veces tengo que pedirlo?En un minuto papa, dijo. Su voz sonaba extraña, hueca, como si proviniera de una gran

distancia.Dije ahora, dijo su padre. Levántate o te arrastrare fuera de la cama yo mismo.No se movía. Su padre lo sacudió. Él gimió, sacudiendo su cabeza. “Papá—Levántate! Su padre gritaba ahora, tan cerca de su rostro que podía sentir el olor del licor

en su aliento. Levántate!Recupero la conciencia boca abajo, con la mitad de su cuerpo sobre la pasarela que recorría

el borde de la recamara. Tuvo suerte. Estaba con vida y tosiendo agua en lugar de estar bocaabajo en el centro del cuarto, muerto.Se levantó con dificultad y se apoyó contra la pared, recuperándose. Luego se acercó al

 borde de la pasarela y salto dentro del agua.No podía encontrar el Plasma Cutter. Tal vez algo salió mal. Tal vez había caído cuando las

puertas se cerraban y se hundió en el agua. Tal vez se había ido.

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Volvió a la superficie, agarrándose del borde de la pasarela, y entonces bajo otra vez, buscando con más cuidado esta vez. Lo encontró trabado detrás de una boya, casi imposiblede ver hasta que estuvo a punto de tocarlo.Lo libero y salió de regreso a la superficie, elevándose sobre la pasarela. Entonces se

recostó en la grilla un segundo, respirando, intentando recuperarse.Cuando se levantó, aún temblaba, tanto por nervios como por el frio. Abrió la tapa de la

unidad de comunicación de la pared y conecto con la recamara del Marker.

“Hola?” dijo Harmon, su voz denotaba algo de pánico ahora. “Hola?”“Soy yo, Altman,” dijo.Harmon afino sus ojos mirando a la pantalla. “Altman,” dijo. “Me preguntaba si seguias

con vida. Aún estas vivo no? Esto no es una visión o sí? Te ves diferente.”“Estoy vivo,” dijo Altman. “Solo un poco mojado.”“Dónde estás?” pregunto.“Bahía de submarinos,” dijo Altman. “Cerca.”Harmon asintió. Abrió un holoarchivo y lo empujo para que Altman pudiera verlo.“Aquí tienes,” dijo Harmon, y un bloque rojo apareció en el mapa. “Es simple,” agrego.

“Bajas por este pasillo, el que tiene la leve inclinación. Entonces pasas por estos doslaboratorios. Un último pasillo y estarás aquí.”“Que hay entre tú y yo?” preguntó Altman.“Cerca del Marker, nada,” dijo Harmon. “No se acercan al Marker. Si puedes llegar al

último pasillo deberías estar bien. Antes de eso puede ser algo complicado.”Mostro a Altman una vista del pasillo justo al lado de la bahía de submarinos. La cámara

hizo un paneo lento, mostrando una pila de cuerpos, una pálida criatura similar a unmurciélago volando sobre ellos, y luego disuelta en una pared de estática. “Esto fue justoantes de que la cámara fuera destruida,” dijo. “Quien sabe que hay ahí ahora.”

La vista cambio, dos cámaras separadas, dos laboratorios. En uno, una criatura conapariencia de araña, como la que había matado antes, solo que esta tenía tres cabezas y unahilera de columnas a lo largo de su espalda. En el otro, dos criaturas con espadas de hueso.Estaban tiradas en el suelo, inmóviles, tal vez muertas. “Estas son actuales,” dijo Harmon.“Sugeriría que atravieses en silencio los laboratorios. El pasillo que les sigue parece estarvacío.”Altman respiro profundamente. “Muy buen,” dijo. “Aquí voy.”Se detuvo junto al conducto de aire que estaba ligeramente abierto y miro hacia afuera. El

pasillo de afuera estaba iluminado por una muy tenue luz, algunas de las luces de emergenciaparpadeaban, otras estaban totalmente quemadas. Pero podía ver por las borrosas formas y elsonido que hacían que había algo ahí.Y entonces un brazo se estiro por la apertura y lo agarro, se enrolló alrededor de su propio

 brazo y tiro con fuerza, golpeándolo contra el conducto.O al menos al principio pensó que era un brazo. Al tratar desesperadamente de quitárselo

de encima, noto que no era un brazo en absoluto sino algo similar a un grupo de tendonesunidos y endurecidos de alguna manera. Intento levantar el Plasma Cutter, pero su brazoestaba metido por completo en el conducto, no había lugar para cortar. Tiro otra vez y casi learranca el brazo. Él tiro con fuerza pero no logro mucho. Sin saber qué otra cosa hacer, pateola palanca para abrir aún más la puerta.

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Tan pronto como la apertura se hizo lo suficientemente grande, el tendón lo arrastro. Elpasillo había sido reconstruido, cubierto en una capa orgánica, algo que parecía ser carne. Eracomo si estuviese siendo introducido en un intestino. Él corto el intestino con el PlasmaCutter, pero la hoja no corto por completo. El tendón no redujo su fuerza, solo lo arrastro aúnmás por el pasillo. Él grito de dolor, corto otra vez y esta vez del todo.Hubo un rugido. El resto se retiró rápidamente, desapareciendo en un ducto de aire. La

pieza que pudo cortar aún apretaba su brazo con fuerza, cortando la circulación. Para

sacárselo de encima, tuvo que diseccionarlo cuidadosamente.Era como caminar a través de una pesadilla. Sangre y carne por todos lados, no podía saber

de dónde vendría el próximo ataque. Se estaba poniendo nervioso, él lo sabía. Necesitabarelajarse, necesitaba calmar sus nervios, o lo atraparían. Pero como podría relajarse en uninfierno como este?Completamente adolorido, se tambaleo a lo largo del pasillo, evitando una especie de

alfombra pútrida, intentando no tocar la carne que cubría el techo y las paredes. Había uncuerpo bloqueando el camino, pero tan pronto como lo toco, el cuerpo grito y lo ataco.Retrocedió y se patinó, cuando se dio cuenta, ya estaba sobre él, intentando cortar su cabeza

con las hojas de hueso, hojas que estaban ocultas bajo el agua. Levanto sus rodillas y giro paraverlo sobre él, su babosa boca a solo centímetros de su garganta. De alguna manera logrointerponer sus manos entre él y la criatura, alejándola. La criatura grito y siseo en frustración,aferrándose con fuerza con sus hojas e intentando acercarse, su aliento era tan pútrido quelogro que quisiera vomitar.Con un gemido, lo empujo con fuerza y lo tiro hacia un lado, entonces se levantó y saco el

Cutter debajo suyo. Ya estaba abalanzándose sobre él, pero esta vez tenía el Cutter y corto unade las espadas. Seguía avanzando con la otra hoja y el muñón. Golpeo con fuerza su cabeza,aplastándola con el cuerpo del Cutter. Seguía avanzando. Retrocedió alejándose de él , se

detuvo solo para blandir el Cutter hacia la otra extremidad, cortando también lo que restabadel muñón. La criatura se retorció un poco, hundiéndose en la pútrida alfombra de lodo yluego se detuvo.Fue solo entonces, en la breve tranquilidad, que noto algo que se aproximaba detrás suyo.

Giro sobre su talón y lo vio venir. Una de las espadas de hueso cortó su brazo, provocandoque soltara el Plasma Cutter. Él grito y golpeo a la criatura con su mano abierta, con fuerza,sintiendo la enfermiza textura de la carne muerta. Retrocedió un poco y logro levantar elCutter, gritando por el dolor. La criatura avanzo otra vez, él se dejó caer para evitar lasafiladas hojas y la vio pasar sobre su cabeza, pateando sus piernas desde abajo.Cayo sobre él por un momento, atrapado entre el lodo y su apestosa carne podrida, tuvo la

impresión de que ya estaba muerto, que estaba experimentando el más allá, viviendo unparticular infierno por el daño que había causado en vida. La criatura se restregaba en suhombro, moviéndose hacia su cuello, e intentaba girar apoyándose sobre una de las espadaspara poder atacarlo con la otra.Presiono el gatillo del Cutter, esperando que no estuviese muy abajo y apuntando hacia

abajo en lugar de hacia abajo. La hoja de energía se generó entre sus rodillas, él la levanto yforzó hacia la pelvis de la criatura, forzándola poco a poco, cortándola lentamente a la mitad.Las partes cayeron a cada lado, pero aún debió levantarse y pisar cada extremidad antes de

que se detuviera. Se levantó con dificultad. La sangre aún brotaba del corte en su brazo.

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Rompió el borde de su camisa y se vendo torpemente. No detendría el sangrado, pero almenos lo reduciría, eso tendría que alcanzar por ahora.Dos pasillos más pensó. Eso es todo.Fue hacia el final del pasillo. Tuvo que cortar la carne que cubría la puerta para encontrar

los controles, pero una vez que lo hizo y paso su tarjeta por el escáner, se abrió sin problemas.Miro dentro. Harmon tenía razón—el cuarto se veía bien, no había nada. Ahí, a un costado,

había dos puertas que daban a laboratorios. Solo tendría que moverse tan silenciosamente

como fuera posible, y entonces estaría a salvo.Se adentró en el nuevo pasillo, sonidos húmedos provenían de sus pisadas por el lodo del

otro cuarto. Podía oír movimientos detrás de la primer puerta. Contuvo su respiración y pasopor delante sin problemas, estaba casi sobre la segunda. Podía escuchar sonidos detrás de esapuerta también, un sonido metálico y luego un bajo y largo gemido. Apresuro su paso unpoco y pudo pasar también sin problemas.Ya había alcanzado la puerta al final del pasillo cuando escucho una de las puertas detrás

suyo abrirse. No quiso mirar atrás para ver cuál era, solo presiono su tarjeta contra el escánery rogo porque la puerta se abriera lo suficientemente rápido.

El largo gemido se escuchó otra vez, esta vez más cercano, más fuerte. La puerta comenzó aabrirse y él se apresuró a atravesarla y entrar en el último pasillo, mirando brevemente haciaatrás para ver a la criatura arácnida con sus tres cabezas mirándolo. Era diferente a la otra. Suespalda, por lo que pudo ver, estaba cubierta de púas, que habían comenzado a endurecerse yerguirse. Una fue disparada desde su espalda hacia Altman, incrustándose con fuerza en lapared justo a su lado. Las tres cabezas de la criatura sisearon al unísono, pero no avanzo.Entonces la puerta se cerró entre ellos.Corrió hacia la puerta en el extremo del pasillo y encendió el comunicador.“Quién es?” dijo la voz de Harmon.

“Quien carajos crees que sea?” dijo Altman.“Altman?” dijo. “Como puedo estar seguro de que eres tú?”“Vamos Harmon. Abre ya.”“No,” contesto. “Tienes que decirme algo que tú, que el verdadero tú y nadie más sepa

sobre mí.”Estaba loco? “No te conozco tanto Harmon. No tengo nada que decir.”“Lo siento,” dijo. “No puedo abrir,” y corto la comunicación.Altman reconecto el link. Cuando Harmon atendió dijo, “No cortes. Enciende el video y

veras que soy yo.”Harmon lo hizo. Altman vio su preocupado rostro, inspeccionándolo. Una mano apretaba

con fuerza algo al final de un collar.“No lo sé,” dijo lentamente. “Un video puede ser modificado.”“Estas siendo paranoico,” dijo Altman, y entonces se dio cuenta de que eso era exactamente

lo que estaba pasando. El Marker lo estaba volviendo paranoico. Pero también recordó queHarmon era un creyente.“Mira,” dijo Altman rápidamente, “Tu eres el que me dijo que las criaturas no pueden

acercarse al Marker, cierto? Si eso es cierto, yo no debo ser uno de ellos. Si lo fuera, no seríacapaz de acercarme tanto. El Marker te protegerá si crees en él. En el nombre del Marker, abrela puerta.”

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Harmon dio una larga y solemne mirada que Altman no pudo interpretar, entonces seestiro y presiono el botón terminando la comunicación. Un momento después. La puerta seabrió. Altman entro lentamente con sus manos levantadas.“Ah, si eres tú,” dijo Harmon. “Alabado sea el Marker.”

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“Sabía que vendrías,” dijo Harmon. “Simplemente lo sabía.” Altman noto que sudabaprofusamente. Sus respuestas eras inconexas, su voz iba y venía de un tono de tranquilidad a

un grito histérico de pánico. Claramente no estaba cuerdo.“De hecho, te llame y te dije que estaba en camino,” dijo Altman.“No!” dijo Harmon, elevando su voz. “No me lo dijiste! Yo lo supe!”“Cálmate,” dijo Altman. “Como sabes que yo soy el que debía venir?”“Eres el único que debía venir,” dijo Harmon, hablando con una calmada simplicidad.

“Tienes que ser tu porque eres el único. Todos los demás están muertos.”Altman lentamente asintió. Tal vez pudiese utilizar la fe de Harmon en el Marker a su

favor. Quería que Harmon creyera en lo que quisiera creer siempre y cuando permitiera aAltman hacer lo que debía hacer.“Vine aquí,” dijo Harmon. “Este fue el primer lugar al que vine, y cuando vi que no se

podían acercar a mí, entendí porque. El Marker me quería aquí. Solía desconfiar del Marker,pero estaba equivocado. El Marker me está protegiendo. El Marker me ama.”“Y a mí,” dijo Altman.“Y a ti,” Harmon estuvo de acuerdo. Se estiro y tomo el brazo de Altman. Su mano estaba

febril, quemando de caliente. “Tú crees?” Pregunto.Altman se encogió de hombros. “Seguro,” dijo. “Por qué no.”“Y has entendido mi mensaje?” pregunto. Miro a Altman expectante, claramente

esperando.“Mensaje recibido,” dijo Altman finalmente.

Harmon sonrió.“Te pedí que juntaras algo de información,” dijo Altman. “La tienes?”Harmon señalo a la holopantalla.Había una serie de holoarchivos, Altman había visto algunos de ellos, otros no. Había

imágenes en video del interior del primer batiscafo, tomadas luego de que había sido llevadoa la superficie. Había vis220to versiones de eso antes, primero en el video interceptado deHennessy y luego, desde afuera, a través de la ventana.Mientras la cámara que tomaba las imágenes escaneaba lentamente el interior, reconoció

las marcas de sangre como símbolos del Marker. Pero, también se dio cuenta, no estaban en el

mismo orden o secuencia que aparecían en el Marker. Lo que había visto antes como síntomade locura, ahora lo entendía como cálculos rudimentarios y parecían contener una pizca desensatez.Además, había análisis de la estructura y densidad del Marker, cientos de disecciones de

sus transmisiones, especulaciones, teorías sin probar.Había información sobre los diferentes códigos genéticos que Showalter y Guthe habían

leído en la señal y en el Marker. Había, al final, más archivos de los que podía leer—inclusomás archivos de los que podía revisar. Miles y miles de páginas e imágenes y horas y horas devideos. Que era importante y que no lo era? Como debía empezar?

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Harmon estaba agachado en la cubierta junto a su silla, mirando al Marker. “Habías vistoalgo igual alguna vez?” preguntó Harmon.“No,” dijo Altman.“Es bueno,” dijo Harmon. “Nos ama, puedo asegurarlo. Lo toque, y cuando lo hice, sentí su

amor.”“Sentiste algo?” dijo Altman.“Sentí su amor!” insistió Harmon, gritando ahora. “Nos ama! Tócalo y veras!”

Altman sacudió su cabeza. “Tócalo! Tócalo!” seguía gritando Harmon. Y así, sin saber quéotra cosa hacer para calmarlo, Altman se paró, camino a través de la recamara y lo hizo.No fue amor lo que sintió, sino algo diferente, algo que no era para nada un sentimiento.

Al principio era como si experimentara todas las alucinaciones que había visto antes al mismotiempo, todas superpuestas. La mayoría interferían entre ellas, creando una especie de estáticacegadora que manchaba casi todo, pero más allá de eso, a pesar de eso, pudo ver algo que nohabía visto antes. Pudo ver que las alucinaciones no eran parte de las funciones del Marker,sino algo más que oponía a él, de algo que estaba enmarcado en su cerebro. Las alucinacioneshabían intentado protegerlos, pero habían fallado: el proceso había comenzado. Ahora todo lo

que podía hacer era satisfacer lo suficiente al Marker para que el proceso se detuviera, pero nolo suficiente para llegar a una Convergencia completa.Y entonces, de repente, algo se aclaró y pudo ver más allá de las alucinaciones para

observar al Marker en sí mismo. Era como si estuviese cambiando la estructura de su cerebro,rehaciendo conexiones, reescribiendo circuitos, para hacer que entienda. De repente pudo verla estructura del Marker desde el interior, y de una manera que le dio una complejaapreciación de él. Lleno su cabeza y la encendió en llamas, y luego se introdujo entre laslíneas de su cráneo y lo llevo consigo.Cuando recupero la conciencia, Harmon estaba sobre él, golpeando su cabeza, con una

 beatifica sonrisa en su rostro.“lo viste?” dijo cuándo noto que los ojos de Altman estaban abiertos. “Lo viste?”Altman lo movió de encima suyo y se levantó, caminando lentamente hacia el monitor.

Comenzó a tipear frenéticamente, dibujando una estructura al mismo tiempo. Sus manos semovían más rápido que su cerebro, trabajando en diferentes piezas y partes al mismo tiempo,cambiando de un holoarchivo al otro. Shockeado, se dio cuenta de que estaba grabando losplanos rudimentarios para la construcción de un nuevo Marker. Era descuidado y burdo.Había muchas preguntas sin respuesta, muchos misterios que ser descubiertos, pero era eso loque definitivamente estaba haciendo.“Que es eso?” pregunto Harmon detrás suyo. “Que está pasando?”“Lo he descifrado,” contesto Altman. “Pensé que lo tenía antes, pero estaba peleando por

entender que significaba. Ahora lo sé.”Trabajo un tiempo más; cuanto, no supo decirlo. Su cabeza giraba, sus dedos dolían.

Cuando termino, giro hacia Harmon.“Necesito tu ayuda,” dijo.“Que necesitas?”“Quiero que me ayudes a traducir lo que tengo aquí, lo mejor que puedas y transmitas la

señal de regreso al Marker.”

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Al principio Harmon solo lo miro y lentamente se sentó, miro más de cerca. Lo revisodetenidamente. De repente, alzo la mirada a Altman, la primer mirada coherente que tuvodesde que Altman había entrado a la recamara.“Este es el Marker,” dijo, con respeto en su voz. “Lo entendiste, tal y como él te pidió que lo

hagas.”Altman asintió.“Quieres que transmita al Marker la imagen de él mismo?” pregunto.

“Si,” dijo Altman.“Alabado sea el Marker,” dijo Harmon. Y luego agrego, “Alabado sea Altman.”El escuchar a Harmon decir su nombre así hizo que se le erizara la piel, pero se mordió la

lengua, no dijo nada. Lo que había hecho estaba lejos de estar completo, requeriría años yaños de trabajo hacerlo, pero podría ser suficiente para detener el proceso de Convergenciaahora.Tomo algunas horas más, unos cuantos intentos de transmitirlo en diferentes maneras antes

de que algo conectara. El Marker envió una corta, intensa ráfaga de energía, y entonces, tanrepentinamente como había comenzado a transmitir, se quedó en silencio.

“Que paso con él?” preguntó Harmon.“Está descansando,” dijo Altman. “Hemos hecho lo que quería de nosotros. Hemos salvado

el mundo.”

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Luego de que termino, se sentó ahí por un largo tiempo. Por qué quería ser reproducido elMarker? Que efecto tendría? Que significaba? Y si las alucinaciones, las visiones, no eran

producidas por el Marker, sino por algo que se oponía a él, de dónde venían? Cuál de las dosestaba de su lado?Él aún no confiaba en ello. No, lo que había sentido cuando toco el Marker no fue amor, fue

nada—total y absoluta indiferencia hacia la raza humana. Eran medios para llegar a un fin.Cual era ese fin, no estaba seguro, pero sentía, más que nunca, que para el Marker ellos erandesechables, un paso necesario en el camino hacia algo más. Cuando el nuevo Marker fueraconstruido—y él no tenía la menor duda de que eso era lo que el Marker quería—que pasaríaentonces?Había detenido la Convergencia, pero tal vez al hacerlo había iniciado del golpe un

descubrimiento que guiaría a la humanidad hacia un destino incluso peor.Pero también, otra parte de él respondía, y si estas mal? Y si estas siendo paranoico? Y si el

amor que Harmon había sentido eran sus propios sentimientos, reflejados sobre sí mismo: supropio amor religioso para el Marker, reflejado como amor del Marker hacia él? Y si laindiferencia que Altman sintió no era algo inherente al Marker, sino algo integral de sí mismo,reflejado hacia él?Se sentó ahí pensando, pensando, pero sin llegar a nada. Que haría ahora? Ahora que había

dado al Marker lo que quería, había inadvertidamente hecho un daño mayor a la humanidad?“Tendremos que irnos,” dijo a Harmon. “El Marker quiere que nos vayamos.”“Como lo sabes?”

“Me lo dijo,” dijo Altman.Harmon asintió. Fue hacia el Marker y lo toco suavemente con sus labios. Ya no estaba

paranoico, no estaba nervioso, sin duda era porque el Marker había dejado de transmitir. Peroaún era un creyente.“Dónde vamos?” preguntó Harmon.“Al centro de control,” dijo Altman. “Tengo algo que hacer antes de irnos.”No sabía que esperar—tal vez ahora que el Marker había dejado de transmitir, las criaturas

habían perdido fuerza, colapsado, incluso desaparecido.Pero no fue así. Cuando dejaron la recamara del Marker y fueron hacia el extremo del

pasillo y abrieron la puerta, se encontraron con que la criatura arácnida seguía ahí,esperándolos. Estaba algo lenta tal vez, un poco menos atenta, pero seguía dispuesta amatarlos a ambos.Ver eso solo reforzó su necesidad de hacer lo que había planeado.Abrieron la puerta y ahí estaba, la espalda de la criatura comenzó a vibrar. Altman agarro a

Harmon y ambos retrocedieron por la puerta. Las extrañas proyecciones cónicas de suespalda salieron disparadas a lo largo del pasillo pasando muy cerca de ellos y clavándosecontra las paredes.

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Levanto su cabeza y espero para ver qué haría después. Las tres cabezas estaban libresahora, arrastrándose hacia ellos.Encendió el Plasma Cutter.“Tal vez quieras retroceder,” dijo a Harmon y entro en el pasillo.Golpeo a la primera con la hoja mientras saltaba hacia él, separando la cabeza de los

tentáculos. La cabeza aun gimiendo, reboto contra la pared y él la aplasto de un pisotón.Corto a la segunda con un ataque hacia arriba mientras corría por el techo, justo sobre el

marco de la puerta. Entonces tuvo que retroceder y recostarse contra la pared otra vez ya quela criatura lanzo más proyectiles hacia él.La última cabeza tuvo que arrancarla del cuello de Harmon. Lo había esquivado de alguna

forma, no sabía cómo. Ni siquiera sabía que se había aferrado a Harmon, ni lo hubiese sabidode no ser porque este lo agarro del hombro y lo sacudió. Giro y vio a Harmon tornarse lila,pensó no esto de nuevo, y corto esa cosa a la mitad, de alguna manera evito cortar a Harmonen el proceso.Harmon tosió y masajeo su cuello. “Alabado sea Altman,” sugirió en un ahogado susurro.“Deja de decir eso,” dijo Altman. “Altman no desea ser alabado.”

Miro nuevamente a través del marco de la puerta. La criatura avanzaba ahora, sus piernassimilares a lanzas golpeaban con fuerza el suelo al irse acercando a ellos. Puso su dedo sobresus labios, advirtiendo a Harmon para que estuviese callado, entonces se apoyó contra lapared.La escucho acercarse, el golear de cada pierna haciendo un rítmico eco que repentinamente

hizo difícil que supiera realmente donde estaba. Lo escuchó detenerse en el marco de lapuerta. Siguió esperando que pasara, pero por alguna razón no lo hacía. En cambio giro ymiro hacia el otro lado.Mierda, pensó Altman, hasta aquí llegamos con la emboscada. Y atravesó la puerta para

seguirlo.La bestia giro sobre si misma sorprendentemente rápido a pesar de sus muchas piernas.Corto la pierna más cercana a él y entonces la criatura cayó al suelo mientras su espaldavibraba y lanzaba sus púas.Corto otra pierna en el mismo lado, casi perdió su pie al apuñalar una de las piernas

restantes hacia abajo. Otro golpe y cayó hacia un lado, deshabilitada. La desmembró concuidado esta vez de no tocar el tumor amarillo y negro.Volvió para buscar a Harmon y continuaron a través del pasillo. Pasaron por las puertas de

los laboratorios y vieron que estaban abiertas. Dentro de la segunda había dos criaturas conespadas de hueso, girando en círculos, realizando una extraña danza, como si el Marker antesde dejar de transmitir hubiese enviado una orden que no podían interpretar y ahoraestuviesen trabadas en una especie de error, forzadas a realizar el mismo movimiento una yotra vez. Sin saber que más hacer, Altman avanzo silenciosamente. Si los habían notado, no lodemostraron.En lugar de ir hacia la siguiente habitación, dentro de la bahía de submarinos, tomaron el

pasadizo lateral y subieron, hacia el centro de comando. Había dos más de las criaturas conespadas de hueso, estos directamente en el pasillo, realizando los mismos movimientosperdidos, bloqueando el camino. Pero tan pronto como los toco con el Plasma Cutter, ambasatacaron. Harmon giro y huyo corriendo hacia el otro pasillo. Altman corto las piernas de

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uno, pero no pudo girar el arma antes de que él otro estuviese encima suyo, sus extremidadeslo envolvieron y acercaron al cuerpo, su boca se presionó contra su cuello con un gemido. Sucuello ardía por el fluido que emanaba de la boca de la criatura. Logro cortar a través delpecho y sus piernas, pero la parte superior seguía aferrándose. El otro, aún sin piernas, searrastró con sus hojas y estaba intentando aferrarse de sus piernas. Intento mover la cabezadel primero, apartarla de su cuello, pero no pudo. El Cutter seguía atrapado.Mantuvo el botón apretado y lentamente movió la hoja a través del torso de la criatura y lo

movió hacia un lado, cortando una de las hojas. Desde ahí pudo quitarlo de encima y luegopisotear a ambos fuera de la existencia.Retrocedió hacia el pasillo hasta que encontró a Harmon. “Vamos,” dijo cansadamente.

“Sigamos.”No tenía autorización para abrir la puerta del centro de control, pero Harmon sí. El centro

de control estaba vacío, tal vez porque el Marker estaba justo arriba. Se aproximó a la consolay encontró lo que estaba buscando.Ingreso la secuencia y el sistema le negó el acceso. Lo ingreso otra vez.ANULAR? S/N pregunto la holopantalla.

S.INGRESE CODIGO DE AUTORIZACION.“Harmon,” pregunto. “Tienes un código de autorización?”“Por qué?” dijo Harmon. “Para que lo quieres?”“No soy yo quien lo quiere,” dijo Altman. “Es el Marker.”Luego de una breve pausa, Harmon le dio el código. Él lo ingreso.Inmediatamente una alarma comenzó a sonar.LA SECUENCIA DE INUNDACION COMENZARA EN 10:00. CANCELAR LA

SECUENCIA S/N?

“Que hiciste?” grito Harmon.N.La cuenta regresiva comenzó.LA SECUENCIA PUEDE SER CANCELADA EN CUALQUIER MOMENTO

PRESIONANDO N.Harmon estaba gritando detrás suyo. “Que estás haciendo?” gritaba una y otra vez.Altman lo agarro y sacudió. “Estoy hundiéndolo,” dijo.Harmon tenía una mirada dolida en su rostro, a punto de romper en lágrimas. “Por qué?”

pregunto.“Para proteger al Marker,” mintió Altman. “Estaba allá abajo por una razón, para

mantenerlo a salvo. Y para matar a estas criaturas. Te lo prometo Harmon, esto es lo que tieneque suceder.”“Tienes que detener la cuenta regresiva,” dijo Harmon.“No,” respondió Altman.“Entonces yo la detendré,” dijo Harmon.“No,” contesto Altman, sosteniendo el Plasma Cutter cerca de su rostro. “Tu vienes

conmigo. O lo haces o te mato.”La presión dentro de la estación ya había comenzado a cambiar. Había una corriente de

agua en el corredor cuando entraron, el proceso comenzaba lentamente, nada que no pudiera

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ser revertido. El sistema, él sabía, no procedería por completo hasta que hubiesen pasado losdiez minutos.Al principio Harmon estaba enfurecido, luego se vio sobrecogido por las lágrimas, que

lentamente se redujeron a lamentos y luego se retiraron por completo. Altman pensó por unmomento que tendría que matarlo, pero finalmente permitió que lo persuadiera.Altman miro su reloj. “No tenemos mucho tiempo,” dijo. “No sé qué criaturas siguen con

vida en los pisos superiores o cuanto me tomara matarlos. Tendremos que ir a través de la

 bahía de submarinos.”“No sabía que aún había un submarino ahí,” dijo Harmon.“No lo hay,” dijo Altman.“Entonces como—”“Iremos nadando,” dijo Altman. “Inundare la bahía y abriré las puertas. Tan pronto como

estén abiertas, nadaremos tan rápido como sea posible hacia afuera y luego a la superficie.Hay una cuerda. Si la ves, síguela hacia arriba. Te guiara a la plataforma de botes. Tengo un

 bote a motor amarrado ahí. Estaré justo detrás tuyo.”Con los ojos abiertos de par en par, Harmon asintió.

Ambos salieron. Altman tomo la delantera, manteniéndose alerta. Nada. Debía haber máscriaturas en la instalación, pero él no las veía. Seguía esperando que salieran violentamente dealgún tubo de ventilación u oír una puerta abrirse detrás suyo para encontrar una de ellasmirándolo, pero no, nada. Era casi tan malo como si hubiese algo. Lo mantenía tenso,expectante, una enorme carga de tensión que no podía liberarse.Para el momento en que llegaron a la puerta de la bahía de submarinos quedaban solo dos

minutos. El agua llegaba hasta sus rodillas en el corredor y cuando intento abrir las puertas,no respondían. Anulo los controles y pudo abrir las puertas lo suficiente para pasar, el aguadel pasillo paso junto a ellos intento cerrar la puerta pero no pudo hacerlo. Pidió a Harmon

que lo ayudara, pero el hombre solo se quedó ahí, inmóvil, mirando hacia la pasarela.Finalmente Atamán tuvo que gritarle, amenazarlo. Juntos, con Altman trabajando en loscontroles manuales y Harmon empujando la puerta, la cerraron a la fuerza.“Nada hacia arriba mientras el nivel del agua siga subiendo,” dijo Altman. “Mantén tu

cabeza arriba hasta que llegues al techo, entonces, una vez que comience a cubrirte, tesumerges y nadas hacia el fondo. Entendiste?”Harmon no respondió.Altman lo golpeo. “Lo entendiste?” grito.Harmon asintió.

Comenzaron a inundar la recamara. Al principio Harmon solo se quedó ahí, mirando elagua helada entrar, subiendo por sus piernas y por un momento Altman solo espero que sequedara ahí, mirando, sin moverse, y se ahogara. Pero cuando el agua llego a su pecho,respiro profundamente y comenzó a nadar.“Recuerda,” dijo Altman, flotando por su cuenta. “Hasta el techo y entonces hacia abajo,

directo al fondo, luego todo el camino hacia la superficie. Pero no demasiado rápido.”Intento respirar lentamente, con cuidado. El agua a su alrededor estaba agitada y

espumosa, y tomaba un serio esfuerzo mantenerse flotando por encima de ella. Miro aHarmon, pero parecía estar bien ahora. Dos veces había desaparecido de la superficie pero

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reapareció casi de inmediato. Entonces Altman miro hacia el techo. Se estiro y se agarró de lasrejas, sosteniéndose, respirando lentamente hasta que el agua cubrió su rostro.Se sumergió, nadando hacia los controles y abrió la puerta del suelo de la bahía. Harmon

ya estaba ahí abajo, lo vio golpeando la puerta de metal, intentando salir. Tan pronto como lapuerta se abrió lo suficiente, él la atravesó y desapareció. Altman lo siguió rápidamente.

· · ·

El agua estaba mucho más obscura que antes. Nado ciegamente, intentando subirdirectamente, entonces giro y comenzó a subir demasiado rápido, golpeando la parte interiorde la bahía y luego subiendo a la superficie.No era tan difícil como descender, pero era difícil. La tentación era subir rápidamente, que

lo hubiese dejado acalambrado y temblando y probablemente lo matara. Entonces, ascendiólentamente, siempre consiente de que el aire se agotaba, su corazón latía cada vez más lento.Para el momento en que finalmente llego a la superficie, sus pulmones se sentían como siestuviesen en llamas. Había una tenue luz de luna, apenas lo suficiente para ver. Miro

alrededor y vio una sombra de la plataforma de botes, pero no había señal de Harmon. Girosu cabeza buscándolo, pero no lo encontró.“Harmon!” grito tan fuerte como pudo.Pataleo, intentando elevarse tanto sobre el agua como pudo. Incluso entonces, no lo

hubiese encontrado de no ser por la forma en que una ola golpeo la plataforma y mostro sucabeza flotando del otro lado.Nado hacia la plataforma, subió por la escalera y tambaleo hasta llegar al otro extremo. La

instalación flotaba con dificultad ahora, hundiéndose lentamente. Hubo un fuerte rugido porel agua que ingresaba, o tal vez el rugido era de algo más, toda la estructura rechinaba

también, mientras el agua ingresaba y cambiaba su peso, aumentando la presión en lasuniones.“Harmon!” llamo otra vez.Pero el hombre no lo escucho, tal vez no podía por todo el ruido. Altman se sumergió,

nado hacia él y lo toco.“Harmon,” dijo, “vamos!”Estaba confundido y parecía estar mareado, en un estado de shock. Altman lo golpeo, y lo

arrastro hacia la plataforma. Logro que nadara nuevamente, aunque algo letárgico,prácticamente tuvo que arrastrarlo hacia la plataforma.La plataforma ya estaba hundiéndose, semisumergida en el agua, siendo arrastrada por el

domo. Subió a Harmon al bote y luego subió él. Entonces los vidrios del domo detrás suyo serompieron y la plataforma estaba bajo el agua, la soga del bote estaba tirante, hundiéndolo deun extremo. Sus dedos temblaban, intento desatar el nudo, pero la presión lo había ajustadomucho para hacerlo. Sus ojos buscaban desesperadamente un cuchillo pero no encontróninguno. Había un ancla, así que la agarro y comenzó a golpear el nudo tan fuerte comopudo, intentando liberarlo.El bote se hundió más, lentamente llenándose de agua. “Ve hacia el otro extremo del bote!”

grito a Harmon, pero no pudo girar a ver si lo hizo. Seguía golpeando el nudo con fuerza.

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Repentinamente el bote brinco y los tiro por la borda. Fue solo luego de subirsenuevamente con el ancla que se dio cuenta de que el nudo ya no estaba, lo había logrado.El bote comenzó a girar. Había un fuerte efecto de succión alrededor de la instalación al

irse hundiendo. Salto hacia el asiento del conductor y encendió el motor, acelerándolo afondo. El bote salto hacia adelante, pero en la dirección contraria, directo hacia el domo: locorrigió, pero aún había algo mal. Estaban atrapados en un vórtice, una especie de remolinoque la instalación estaba creando al hundirse.

En lugar de forzar el motor luchando contra él, giro y siguió la corriente, intentandoliberarse cuidadosamente. El último domo se hundió del todo y se había ido.Sintió la fuerza de la corriente en el motor pero mantuvo la velocidad estable, intentando

no mirar a los lados, intentando no entrar en pánico. Por un instante sintió el boteresistiéndose, pero luego comenzó a girar y amenazaba con darse vuelta y hundirse, perorepentinamente se liberó.Aumento la velocidad, mirando sobre su hombro. El interior del complejo, lo poco que

podía ver entre las olas, estaba parpadeando y chispeando, el sistema eléctrico y el generadoraún seguían en proceso de desconectarse. Pudo verlo solo un segundo y luego había

desaparecido. Giro el bote dibujando una larga curva y se dirigió de regreso a Chicxulub.Estaba pensando que debía chequear a Harmon cuando se dio cuenta de que estaba parado

detrás suyo. Giro y fue golpeado en la cabeza por el ancla, cayendo a un lado del asiento.“Estabas mintiendo Altman,” dijo Harmon. “El Marker no quería ser hundido. Tu no lo

amas, lo odias.”No, intento decir no. Pero no salió nada.Vio a Harmon inclinarse sobre él. Agarro sus manos con fuerza y las junto, comenzó a

atarlas.“Creí que eras mi amigo,” dijo Harmon. “Pensé que eras un creyente. Pero si realmente lo

fueras, porque no tienes uno de estos?” toco el pendiente del Marker que colgaba de su cuello.“No debí confiar en ti.”Te salve, intento decir Altman. Podría haber dejado que murieras, pero salve tu vida.“Ahora voy a buscar ayuda de verdad,” dijo Harmon, y tomo los controles.Altman se quedó ahí, su mirada perdida. Un cálido fluido corría sobre su mejilla y su boca.

Fue solo cuando intento tragarlo que se dio cuenta de que era sangre. Le tomo otro minutodarse cuenta de que era su sangre.Okay, pensó. He estado en situaciones peores. Intento mover sus manos, pero no podía

sentirlas. Era como si su cuerpo hubiese sido desconectado de su cabeza. Descansaría solo unmomento, se dijo a sí mismo. Solo descansare aquí y entonces, en un momento, me liberare deestas ataduras.Su visión comenzó a disminuir, y lentamente desapareció. Escuchaba el sonido del motor,

entonces lentamente dejo de oírlo también. Se quedó ahí, sintiendo el movimiento del bote através de las olas. Luego de un tiempo, parecía solo sentirse a la distancia. Un momento más yeso también se había ido. Se quedó en el bote, sin ver, oír ni sentir nada. Todo el mundo sedisolvía a su alrededor. Intento enfocarse en el sabor a sangre de su boca tanto como pudo.Pero pronto, eso también desapareció.

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Epilogo

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1

Entonces todo comenzó a regresar. Primero vio una pizca de luz en la obscuridad a una

gran distancia. La observo, intentando determinar si se estaba acercando o alejándose en ladistancia. Pero no era capaz de decirlo. La miro un largo tiempo, o lo que se sintió como unlargo tiempo, hasta que desapareció otra vez.Obscuridad. Simple y llana. Pero de cierto modo, también un cuerpo. Su cuerpo, sus

límites.Estoy muerto pensó. Esto es el infierno.Hubo un largo momento en que nada sucedió. Las luces regresaron. No las vio reaparecer

exactamente, simplemente sabía que estaban ahí, y sabía que habían estado ahí un tiempo.Las observo. Esta vez lentamente crecieron. Se movían lentamente hacia ellas. De repente sevolvieron increíblemente brillantes.Las cosas comenzaron a tomar forma a su alrededor. Una fina figura de dónde provenía la

luz. Algo rosado tomaba forma frente a ellas, lentamente noto que era una mano humana.“Una pequeña respuesta,” dijo una voz, estable, inalterada. “Aumenten la dosis.”Sintió algo, un pinchazo en alguna parte de su cuerpo. Repentinamente pudo mover los

músculos de su cara.Dónde estoy? Intento preguntar, pero lo que produjo fue un tenue, inarticulado sonido.“Ahora sí,” dijo otra voz. La luz se retiró y pudo ver un rostro, semi escondido detrás de

una máscara quirúrgica. Detrás había otros rostros, tal vez una media docena en total.“Dónde estoy?” pregunto, y esta vez las palabras salieron de su boca.

“Estas con vida,” dijo la voz cubierta por la máscara. “Eso es todo lo que necesitas saber.”Intento mover su brazo, estaba atado. El otro brazo también estaba atado, sus piernas igual.

Intento liberarse, arqueo su espalda.“Ya, ya,” dijo la voz. “No serás capaz de romperlas. Solo relájate.” La máscara quirúrgica

giro para hablar con alguien detrás suyo. “Ve a buscar a Markoff,” dijo. “Dile que Altman estádespierto.”Debió haberse desmayado otra vez. Cuando abrió sus ojos, había tres personas junto a la

cama, mirándolo: Krax, Markoff y Stevens.“Felicitaciones Altman,” dijo Krax. “Pareces seguir con vida.”

Cuando abrió su boca y hablo, su voz estaba tomada, su garganta seca. “Mataste a Ada,”dijo.“No,” dijo Krax. “Ada se suicide. Comenzó a alucinar y luego corto su propia garganta. No

fue lo suficientemente fuerte. No era digna.”“Digna?” preguntó Altman.“Necesitamos tener una pequeña conversación,” dijo Markoff.Altman afino sus ojos. Lo miro cansadamente.“Hemos hablado con tu amigo Harmon,” dijo Krax. “Nos dijo todo lo que sucedió.”“Hundiste el Marker,” dijo Stevens. “Por qué harías eso?”

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“Era peligroso,” dijo Altman, su voz apenas más fuerte que un susurro.“No es peligroso,” dijo Krax. “Es divino.”“Estas loco,” dijo Altman.“No, tiene razón,” dijo Stevens. “Me temo que esa es la conclusión a la que los tres hemos

llegado.”Altman giro su cabeza levemente en dirección a Markoff. Dolió moverla. “No crees eso

verdad? Como puedes creer que es divino luego de ver lo que es capaz de hacer.?”

Markoff ofreció una dura y gran sonrisa. “Creo vida,” dijo. “Lo vi por mí mismo, vi comotomaba carne muerta y la regresaba a la vida.”Tal vez no es un creyente en realidad, pensó Altman. O tal vez pretendía serlo para lograr

que otros hicieran lo que él quisiera. Igual que él hizo con Harmon.“Pero qué clase de vida?” preguntó Altman. “Era monstruoso.”“Debió tratarse de un error,” dijo Stevens. “El Marker debe haberse dañado de alguna

manera. Pero como principio es sólido. Todo lo que debemos hacer es arreglarlo.”“O si no lo arreglamos, crear uno nuevo,” dijo Markoff.“Después de todo,” dijo Stevens, “todo indica que cuando trabajaba originalmente, hace

milenios, estableció la vida en la tierra. Una vez que tengamos uno que funcioneapropiadamente, nos permitirá evolucionar más allá de nuestra forma mortal. Nos guiarahacia la vida eterna.”“No, no es eso. No es así para nada. Estas equivocado,” susurro Altman. “No estaba

dañado; estaba haciendo lo que estaba destinado a hacer. Está destinado a destruirnos.”“Entonces por qué se detuvo?” pregunto Stevens. “Y por qué se detuvo cuando transmitiste

su propio código de regreso hacia él, mostrándole que habías descubierto como replicarlo?”“Como saben eso?”“No crees que dejamos la instalación sin poder grabar todo lo que sucedía en ella no?” dijo

Krax. “Observamos todo el proceso. Tenemos grabaciones de todo.”Pero Altman solo sacudió su cabeza. “Estas equivocado,” dijo. “Nos destruirá.”“El Marker quiere ayudarnos,” dijo Stevens. “Harmon nos dijo lo que descubriste: el

Marker quiere ser replicado. Estaba roto y debe haberlo sabido. Quiere que lo recreemos paraasí poder ayudarnos. Pero mejoraremos la tecnología Altman. Haremos uno que funcione yluego lo haremos incluso mejor.” Se incline hacia adelante. Altman podía sentir el aliento delhombre en su rostro, podía ver rastros de fanatismo detrás de su calmada mirada. “Es seguroque hay otros Markers, en alguna parte, en otros mundos,” dijo Stevens. “Ellos nos guiaranhacia adelante. Mientras tanto, haremos nuestro mejor esfuerzo para entender este yduplicarlo.”“Tú has hecho mucho para ayudar con eso,” dijo Markoff.“Pero este está hundido,” dijo Altman desesperado.“Estaba hundido antes,” dijo Markoff, “y lo elevamos. Sabes eso mejor que nadie. Todo lo

que hiciste fue retrasarlo un poco, unas semanas, unos meses.”“No tienes la investigación,” dijo Altman. “Todo debe haber sido destruido por el agua y la

presión. Tendrás que comenzar de nuevo.”Krax sacudió su cabeza. “Altman,” dijo. “Eres tan inocente.”“Recuerdas a Harmon?” dijo Markoff. “Que crees que hacia Harmon mientras estaba en la

recamara del Marker? Grababa todo, se aseguraba de que nada se perdiera. Y entonces trajo

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todo de regreso en su bolsillo. Si hubieses pensado en revisarlo o simplemente lo hubiesesdejado para que muriera, podrías habernos retrasado. Pero no lo hiciste. Eres demasiadoconfiado Altman. Tenemos todo.”“También tenemos la investigación de Guthe,” dijo Stevens. “Podemos aprender de ella que

tenia de malo el Marker y aprender a repararlo. Pudimos realizar nuestros primerosexperimentos, sintetizando y reproduciendo el ADN de la criatura mientras seguíasinconsciente.

Laboratorios herméticamente sellados, una variedad de seguros contra fallas. Estamossiendo mucho más cuidadosos de lo que Guthe fue, aunque es muy probable que lasalucinaciones hayan sido las culpables de su comportamiento.”“Y para ser francos,” dijo Krax, “observarte luchando contra ellos para avanzar nos enseñó

mucho sobre cómo controlarlos. No estaríamos tan avanzados si no fuese por ti.”“Están cometiendo un terrible error,” susurro Altman. Estaba muy cansado. No podía

hacer nada. Pero tal vez, pronto. Todo lo que tenía que hacer era recobrar sus fuerzas. Una vezque lo hiciera, haría todo lo que pudiera para detenerlos. “Si siguen adelante con esto,significara el fin de la humanidad. Tal vez no ahora mismo, pero pronto.”

“Es lo que esperamos,” dijo Stevens. “Si seguimos con esto, alcanzaremos el próximo pasoevolutivo. No seremos más humanos, seremos mejore que humanos.”“Adiós Altman,” dijo Markoff. “Haz sido un gran adversario. Pero esta vez perdiste.”Una vez que los tres se habían ido, un doctor que los acompañaba se acercó y susurro algo

al oído del cirujano. Este asintió con su cabeza y lleno completamente una hipodérmica. Laintrodujo en el brazo de Altman. El mundo se volvió gris y lentamente desapareció.

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2

Cuando despertó, seguía atado a una cama. Estaba solo en un cuarto pequeño, algo muysimilar a una celda. Lucho para liberarse de las ataduras, pero eran muy firmes.

Durmió, se despertó, durmió otra vez. Ocasionalmente una enfermera entraba y cambiabala bolsa de fluidos que colgaba a su lado. Su cabeza dolía. Una vez que la enfermera entro alcuarto, saco un pequeño espejo de su bolsillo y lo sostuvo para que pudiera verse.Su cabeza estaba envuelta en vendas. Apenas podía reconocer su propio rostro.“Ahí lo ves,” dijo la enfermera y señalo la parte superior de su cabeza. “Ahí es donde

tuviste tu accidente.“Accidente?” dijo.“Si,” dijo ella. “Donde tropezaste y te caíste.”“No fue un accidente,” dijo él.Ella sonrió. “Luego de un trauma en la cabeza las cosas suelen confundirse,” dijo ella.“No,” dijo él. “Sé exactamente lo que sucedió.”Su sonrisa parecía dibujada en su rostro, falsa. “No se supone que hable contigo,” dijo.

“Esas son las reglas.” Lentamente se alejó por la puerta.Unos minutos después, la puerta se abrió y un hombre con una hipodérmica entro.Cuando despertó otra vez, estaba en un lugar distinto, un lugar que no solo parecía una

celda, sino que lo era. Las vendas ya no estaban sobre su cabeza, aunque una gran herida enproceso de curación seguía ahí. Lo habían desatado, dejándolo tirado en el piso. Se levantócon dificultad, sus músculos estaban débiles por la falta de uso..El cuarto era blanco, sin marca o diseño alguno. Había una puerta, pequeña, en el medio de

una pared. Alto sobre él y fuera de alcance había una cámara de video. Un pequeño retrete enla esquina y un dispensador de comida justo al lado.Fue hacia la puerta y el golpeo. “Hola!” grito. “Hola!” y presiono su oído contra la puerta.

No escucho nada.Espero, intento otra vez. Nada pasaba. Luego otra vez. Aún nada.Horas pasaron, luego días. El único sonido que no provenía de él mismo era el de la

comida cuando caía por el conducto.No había manera de que pudiera controlar cuando venía, ningún botón que presionar. De

repente había un sonido y la comida estaba ahí. Guardaba los contenedores y lentamente

llenaron un lado del cuarto.Sentía que era el último hombre sobre la tierra. Sentía que se estaba volviendo loco.Se retrajo cada vez más en sí mismo, prestando menos atención al mundo exterior.Entonces los muertos comenzaron a regresar, uno por uno, para mantenerlo acompañado.

Todas las personas por cuyas muertes se sentía responsable, sentados a su alrededor, juzgándolo.

Estaban Ada, Field, Hendricks y Hammond y muchos otros que no reconocía. Estabansolos, él, su culpa, y los muertos.

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Entonces se despertó para encontrarse fuera de ese cuarto, en cambio estaba sentado enuna silla en una larga mesa. Sus manos estaban esposadas a los lados de la silla. Frente a él, enel otro extremo de la mesa, estaban Markoff y Stevens.“Hola Altman,” dijo Markoff.Al principio no respondió. Era extraño estar en un cuarto con gente viva, casi intolerable.

No podía creer que estaba sucediendo realmente“Altman,” dijo Stevens. Chasqueo sus dedos. “Aquí Altman. Concéntrate.”

“No estás aquí,” dijo Altman. “Estoy alucinándote.”“No,” dijo Stevens. “Estamos aquí. Incluso si no fuese así, te lastimaría hablar con

nosotros?”Tiene razón, pensó Altman. Que lastimaría? Y entonces record a Hennessy, muerto por

escuchar a una alucinación; Hendricks, muerto por escuchar a una alucinación; Ada, muertapor escuchar a una alucinación. Y así seguía. Sus ojos se llenaron de lágrimas.“Que pasa con él?” preguntó Markoff.“Lo rompimos,” dijo Stevens. “Te dije que era demasiado tiempo. Somos reales Altman.

Que tenemos que hacer para demostrarlo?”

“No pueden probarlo,” dijo Altman.“Haz algo Stevens,” dijo Markoff. “No es divertido así.”Stevens se adelantó hacia él, lo golpeo con fuerza, y luego otra vez. Altman levanto su

mano y toco su mejilla.“Sentiste eso?” pregunto Stevens, con un tono burlón en su voz.Lo había sentido o lo había imaginado? No lo sabía. Pero tenía que tomar una decisión: o

hablar o ignorarlosDudo por tanto tiempo que Stevens, o la alucinación de Stevens, lo golpeo otra vez. “Y

 bien?” dijo.

“Si,” dijo Altman. “Tal vez eres real.”Y al decirlo, fue como si se volvieran más reales. Pero si hubiese insistido con que eranalucinaciones, hubiese ocurrido lo contrario? Hubiesen desaparecido simplemente?“Así está mejor,” dijo Markoff, sus ojos comenzaron a brillar.“Donde esta Krax?” pregunto.Markoff desvió la pregunta. “Krax cometió el error de volverse desechable. Estamos aquí

para hablar de ti Altman.”“Que tengo yo?”“Hemos decidido que hacer contigo,” dijo Stevens. “Causaste muchos problemas.”“Esa jugada que hiciste en Washington,” dijo Markoff. “Eso fue de muy mal gusto. Quise

matarte por eso.”“Por qué no lo hiciste?”Markoff miro brevemente a Stevens. “Cabezas más frías prevalecieron,” dijo. “Pero resultó

ser que estaban equivocadas.”“Soy el primero en admitirlo,” dijo Stevens.“No fuiste mejor cuando regresaste,” dijo Markoff. “Interferiste con los experimentos,

causaste una enorme cantidad de daños a la propiedad, hiciste todo lo posible paraentorpecer el camino. Una vez que el contratiempo del complejo flotante ocurrió pensé,

 bueno, ellos lo destrozaran y lo convertirán en uno de ellos, y yo estaré en casa, con mis

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palomitas y mis dulces mirándolo en la pantalla. Pero eso tampoco funciono. En cambio,hundiste una instalación de investigación de un billón de dólares.”“Casi te matamos cuando te sacamos del bote junto a Harmon, pero Markoff quería que tu

muerte fuese perfecta,” dijo Stevens.“Si,” dijo Markoff. “La perfección.”“Ambos están locos,” dijo Altman.“Ya has usado eso antes,” dijo Markoff. “Tienes que pensar en un insulto mejor.”

“Te gustaría oír nuestros planes?”“No,” dijo Altman. “Regrésenme a mi celda.”Stevens lo ignore. “Una vez que hayamos descifrado el secreto del Marker, una vez que lo

hayamos replicado, lo compartiremos con el público. Hasta entonces, les daremos pequeñaspruebas, algo que los prepare para lo que viene.”“Ahí es donde tu entras,” dijo Markoff.Stevens asintió. “Visto en esa luz, haz jugado justo a nuestro favor. No es suficiente que

nosotros creamos. Dado que se trata de la salvación de la especie humana, necesitamosesparcir la creencia. Y que mejor forma de hacerlo que iniciar una religión formal? De esa

manera, cuando el momento justo llegue, estarán listos.”“No todo el mundo tiene que saber la extensión total de lo que está sucediendo,” dijo

Markoff. “De hecho, es mejor que solo algunos de nosotros sepa los detalles, solo un selectogrupo íntimo. Siempre es mejor mantener algo de misterio, iniciar a la gente lentamente, deforma gradual. Manteniendo el poder en las manos correctas.”Altman vio que sus manos temblaban. “Pero yo lo publique,” dijo. “hice todo público. La

gente lo sabrá.”“Si, lo hiciste,” dijo Stevens. “Gracias por hacer eso. Lo que dijiste fue que el gobierno

estaba escondiendo algo y que la gente debía saber sobre ello. Piénsalo. Revisamos todas las

grabaciones, todas las entrevistas que hiciste. Estabas en un gran conflicto sobre si el Markerera algo que debía ser temido o algo que debía ser estudiado, así que fuiste vago en tusrespuestas. Podemos girar tus comentarios en la dirección que nosotros queramos. Paracuando terminemos contigo, tu pequeño número no nos dañara en absoluto y no solo eso:serás considerado un santo. Tú lo diste a conocer primero Altman—tu eres el que comenzótodo. Todo el mundo creerá que tú eres quien fundo la religión.”“Nunca les seguiré la corriente,” dijo Altman, el miedo crecía en su interior.Markoff se rio con fuerza. “Nunca dijimos que necesitáramos tu ayuda,” dijo.“Como cualquier profeta, eres de mayor utilidad para nosotros muerto que vivo,” dijo

Stevens. “Una vez que estés muerto, podremos decir la verdad—nuestra verdad—construirlaa tu alrededor y no hay nada que puedas hacer al respecto.Serás más grande de lo que fuiste en vida. Escribiremos historias sobre ti, libros sagrados.

Borraremos lo que no nos gusta sobre ti y acomodaremos lo que queramos. Tu nombre seráasociado por siempre con la Iglesia Unitologa. Serás conocido como nuestro fundador.”“Lo que nos permitirá al resto permanecer en las sombras y trabajar en esto,” dijo Markoff.

“Debo admitir que encuentro muy satisfactorio pensar que será tu nombre el que guie elmovimiento que tan desesperadamente intentaste destruir. Casi hace que todos los problemasque causaste valgan la pena.”“Nunca se saldrán con la suya,” dijo Altman.

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Markoff sonrió, mostrando las puntas de sus dientes.“Honestamente no puedes pensar eso,” dijo Stevens. “Claro que lo haremos.”“Te has vuelto oficialmente desechable,” dijo Markoff. “hemos decidido donar tu cuerpo a

la ciencia. Tenemos una muerte particularmente viciosa planeada para ti.”“Encontraras esto interesante,” dijo Stevens. “Usando una variante del material genético

que Guthe produjo, hemos desarrollado un espécimen que estamos interesados en queconozcas. Fue hecho mediante la combinación del tejido de tres seres humanos con el ADN.

El resultado, estoy seguro de que estarás de acuerdo, es realmente sorprendente.”Altman intento saltar sobre el escritorio, pero solo logro tumbar su silla. Se quedó ahí, con

su cara presionada contra el suelo.Luego de un momento, Markoff y Stevens se levantaron de sus sillas y lo acomodaron.“Krax, de hecho, mintió cuando dijo que no mato a tu novia,” dijo Markoff. “Como se

llamaba? Supongo que no importa. Él si la mato. Un carácter generalmente inconsistente.Razón por la cual se volvió desechable.”Altman no respondió.“Así que, ahí está tu motivación,” dijo Stevens. “Venganza. Mata al Krax y la muerte de

Ada será vengada. Debería ser un buen show.” Sonrió. “Parece justo no lo crees? Una formaapropiada para que encuentres tu final? Quien podría pedir más?”“Pensaras que te enviaremos ahí indefenso,” dijo Markoff. “Si crees eso estas equivocado.

Tenemos un arma para ti.” Busco en su bolsillo y saco una cuchara, forzándola en el puñocerrado de Altman. “Aquí tienes,” dijo. “Buena suerte.”Y entonces, sin otra palabra, el par se levantó y abandonó el cuarto.

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3

La recamara en la que lo tiraron era circular, de unos seis metros de diámetro. Loempujaron a través de una puerta presurizada y lo dejaron ahí, sosteniendo su absurda arma,

por demasiado tiempo. Había intentado hacerla un poco menos absurda, raspándola contralas paredes, afilando sus bordes, dándole punta, haciendo una especie de cuchillo casero.La cámara de observación estaba directamente arriba, del mismo tamaño y forma que la

cámara de abajo. El techo de vidrio de la cámara baja servía como suelo para la cámarasuperior. Podía ver a Stevens y Markoff arriba, merodeando sobre él. Estaban bebiendo unascopas de champagne, sonriendo.Una cosa es ser asesinado, pensó Altman, pero morir sabiendo la infamia que sería llevada

a cabo con tu nombre es otra cosa totalmente diferente. Sería mejor ser como el anciano borracho del pueblo que no tenía nombre.

La segunda puerta de la recamara se abrió para revelar un obscuro corredor. Se quedódónde estaba, cerca de la puerta por la que había sido empujado, esperando que algo saliera.No pasó nada.El mundo es un infierno, pensó Altman. Puedes hacer todo bien y engañar a la muerte, y

luego ser arruinado por un paso en falso. Esas, aparentemente eran las condiciones de la vida.De su vida por lo menos.El olor repentinamente lo golpeo. Era un olor rancio, pútrido en extremo. Tuvo una arcada.Y entonces escucho un sonido muy pesado, y la criatura atravesó la puerta.Rompió los lados del marco al pasar. Podía ver aquí y allá, recuerdos de que alguna vez

había sido humano, un pie había sido partido y doblado y ahora se proyectaba desde la unión

del gigantesco brazo de la criatura. Tentáculos similares a dedos salían de su cabeza. Yentonces, en el medio de su pulsante abdomen, había un largo callo que parecía ser laagonizante cara de Krax.Ingreso completamente en el cuarto y aulló.Oh Dios pensó. Que esto sea una alucinacion. Que sea un sueño. Déjenme despertar.Cerró sus ojos y los abrió otra vez. La criatura seguía ahí. Rugió otra vez y cargo contra él.

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AGRADECIMIENTOS

Este libro no hubiese sido possible si Frank y Nick Murray no me hubiesen provisto con el

lugar perfecto para escribir en el momento justo. Mis agradecimientos son para ellos y para LeTrèfle Rouge, y a los amigos de Visceral Games/EA por confiarme con lo mejor de su horrorde ciencia ficción lleno de desmembramiento en tercera persona. Y un aplauso especial parami editor, Eric Raab, por su excelente, incansable y mal agradecido trabajo.


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