Horses & Dreams meets Russia Turnierzeitung Sonntag
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Internet: www.horses-and-dreams.de Sonntag, 21. April 2013 Horses & Dreams FESTIVAL - NEWS DANKE! Gudrun Bauer erhält 44.000 Euro für „Reiten gegen den Hunger“ DANKE! Gudrun Bauer erhält 44.000 Euro für „Reiten gegen den Hunger“ Medienpartner: UNSERE PARTNER: HIGHLIGHTS HEUTE: Spring- und Dressurstadion VORMITTAGS: NACHMITTAGS: REITHALLE: AUSSERDEM: Intern. Amateurspringen Reit-Biathlon-Sparkasse Deutsches Championat der Berufsreiter, Finale mit Pferde- wechsel Intern. Springprüfung Großer Preis DKB-RIDERS TOUR-Wertungsprf. Grand Prix Kür Show: The Kremlin Equestrian Riding School Stadtwerke Osnabrück Volti-Cup Reitbiathlon Sparkasse mit Team- wertung Ost gegen West ehorses - Charityaktion für Jedermann Das Siegerehrungskind 2013 gratu- liert im Großen Preis Grand Prix Special
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Internet: www.horses-and-dreams.de
Sonntag , 21 . Apr i l 2013 Horses & DreamsFESTIVAL - NEWS
DANKE!Gudrun Bauer erhält 44.000 Euro für „Reiten gegen den Hunger“
DANKE!Gudrun Bauer erhält 44.000 Euro für „Reiten gegen den Hunger“
Medienpartner:
UNSERE PARTNER:
HIGHLIGHTS HEUTE:
Spring- und Dressurstadion
VORMITTAGS:
NACHMITTAGS:
REITHALLE:
AUSSERDEM:
Intern. Amateurspringen
Reit-Biathlon-Sparkasse
Deutsches Championat der Berufsreiter, Finale mit Pferde-wechsel
Intern. Springprüfung
Großer PreisDKB-RIDERS TOUR-Wertungsprf.
Grand Prix Kür
Show: The Kremlin Equestrian Riding School
Stadtwerke Osnabrück Volti-Cup
Reitbiathlon Sparkasse mit Team-wertung Ost gegen West ehorses - Charityaktion für Jedermann
Das Siegerehrungskind 2013 gratu-liert im Großen Preis
Grand Prix Special
2 SONNTAG, 21. APRIL 2013GRUSSWORT
Anlässlich des 17. Internationalen Riders‘ Festival auf dem Hof Kasselmann begrüße ich alle Besucher, Veranstalter und Gäste in unserer Gemeinde Ha-gen am Teutoburger Wald ganz herzlich. Unsere Kirschengemeinde zeigt sich zu dieser Jahreszeit mit seiner Blütenpracht immer von ihrer besten Seite.
Es freut mich, dass wir dieses Jahr mit Russland ein ganz besonderes Gast-land haben. Mit Russland verbindet uns die lange Tradition des Reitsportes und der Pferdezucht. Vielen Hagenern ist Russland mit seiner Kultur und Lebensweise eher unbekannt. Deshalb freut es mich umso mehr, dass wir an diesen fünf Tagen ein Stückchen Russland auf dem Hof Kasselmann kennen-lernen dürfen. Ich bin überzeugt, dass spätestens bei dem Auftritt der Kosa-kenreiter, ein Teil von Russland auf dem Hof Kasselmann angekommen ist.
Neben den Gästen aus Russland haben wir Reiterinnen und Reiter aus 35 Nationen zu Besuch. Mit ihnen sind rund 700 Pferde angereist, die auf dem Hof Kasselmann beste Versorgung und Betreuung bekommen. Die anste-henden Wettkämpfe genießen sowohl bei Interessierten des Springreitens als auch der Dressur hohes Ansehen.
Die Gemeinde Hagen a.T.W. ist stolz, dass Horses & Dreams seit zwölf Jah-ren weit über die Grenzen Deutschlands bekannt ist. Das Event lockt jedes Jahr um die 50.000 bis 60.000 Zuschauer in unsere Gemeinde. Die Veran-staltung an diesen Apriltagen ist zum festen Bestandteil, sowohl im Termin-kalender der besten Dressur- und Springreiter als auch im Veranstaltungska-lender des Osnabrücker Landes geworden. Das Organisationsteam rund um Familie Kasselmann leistet jedes Jahr hervorragende Arbeit und schafft es immer wieder Spitzensport, Lifestyle und Kultur zu verbinden.
Genießen Sie das vielfältige Programm auf dem Hof Kasselmann am Fuße des Borgberges und haben Sie einen wunderschönen Aufenthalt in unserer Kirschengemeinde Hagen a.T.W.
Auf ein gutes sportliches Gelingen Ihr Bürgermeister Peter Gausmann
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THE KREMLIN EQUESTRIAN RIDING SCHOOL
Sie sind stolz, sie sind schnell, sie sind mutig! Die Reiter der Kreml-Reitschule aus Moskau schrecken vor keinem Risiko zu-rück und begeistern bereits seit Donnerstag die Besucher von Horses & Dreams mit ihren waghalsigen Stunts! Die Kreml Reit-schule präsentiert von URALSIB ist das Showhighlight von Hor-ses & Dreams meets Russia – am Sonntag um 15.15 Uhr zei-gen sie im Springstadion erneut ihre Show.
SONNTAG, 21. APRIL 2013 IMPRESSIONEN
4 SONNTAG, 21. APRIL 2013CHARITY
...und die Möglichkeiten, Ihre besonderen Anlässe mit außergewöhnlichen Ideen unvergesslich zu gestalten.
Uns fasziniert der Pferdesport...
– CSI Saut Hermès, Paris 2013– Horses & Dreams meets Russia 2013– CHIO Aachen 2013– Basel 2013 – Signal Iduna Cup, Dortmund 2013– CHI AL SHAQAB Doha 2013
Gudrun Bauer war den Tränen nahe, der Präsident der rus-sischen FN war stolz: Sergey Maslov hatte fleißig mitge-steigert bei „Reiten gegen den Hunger“ zugunsten der Welthungerhilfe. Etliche Gäste von Horses & Dreams
meets Russia ließen sich von Auktionator Uwe Heckmann motivie-ren, so dass die Gebote schnell in die Höhe kletterten. Bei 22.000 Euro für das leuchtend rote Kunststoffpferd setzte Maslov noch eins drauf und verdoppelte den Betrag im Namen der Förderation. Kein Wunder, dass Gudrun Bauer (Bauer Media Group), die die Akti-on „Reiten gegen den Hunger“ gemeinsam mit Ullrich Kasselmann (Performance Sales International) 2012 ins Leben gerufen hatte, fast der Atem stockte: 44.000 Euro, das ist rekordverdächtig.
Zusammen mit Michael Hofmann, Marketingvorstand der Welt-hungerhilfe, freute sich die Initiatorin über das Auktionsergebnis. Die Welthungerhilfe ist eine große unabhängige Hilfsorganisation, die sich gegen Hunger und Armut in der Welt einsetzt. Das Engage-ment erstreckt sich von der schnellen Katastrophenhilfe über Wie-deraufbau, bis hin zu langfristig angelegten Entwicklungsprojekten. Das rote Pferd – Symbol mehrerer Charity-Auktionen auf dem Hof Kasselmann – gilt zwar als eines der teuersten Pferde überhaupt, ist aber konkurrenzlos günstig im Unterhalt und jeden Cent wert! Arbeitsministerin Ursula von der Leyen hat übrigens bei ihrem Be-such in Hagen die Starter bei Horses & Dreams meets Russia dazu aufgerufen, ein Prozent ihres Gewinngeldes für „Reiten gegen den Hunger“ zu spenden. Wenn auch Sie sich an dieser Aktion beteiligen
möchten, finden Sie auf dem Turnierplatz einen Stand der Welthun-gerhilfe oder spenden an: Welthungerhilfe, Konto-Nr. 1115, Spar-kasse Köln Bonn, BLZ 370 501 98, Stichwort „Reiten gegen den Hunger“.
Rotes Pferd für Russland
5SONNTAG, 21. APRIL 2013
Der Weg in die Grand Prix-Kür am Sonntagnachmittag führte über den Grand Prix, Preis vom Helenenhof-Familie Schwiebert, der am Samstagmorgen ausgeritten wurde. Der Sieg in diesem Grand Prix ging an Andre-
as Helgstrand, einst Bronzemedaillengewinner der Weltreiterspiele 2006 in Aachen. Es war ruhiger geworden um den Dänen, zumin-dest was den internationalen Grand Prix-Sport angeht, aber seit ein paar Monaten hat er ein Pferd, das ihn von der Teilnahme an den Europameisterschaften im eigenen Land träumen lässt – Ende Au-gust ermitteln die Dressur- und Springreiter ihren Europameister in Herning (DEN). Akeem Foldager heißt der Akinos-Loran-Sohn, von dem Helgstrand auf seiner Homepage schwärmt: „Er ist ein sehr talentiertes Pferd mit einer einzigartigen Begabung für Passage und Piaffe!“ Der dänisch gezogene Wallach wurde von Joachim Thomsen ausgebildet, der im letzten Jahr sein Grand Prix-Debut mit dem heu-te Elfjährigen feierte und auf Anhieb dänischer Vize-Meister mit ihm wurde. Helgstrands gutes Gefühl bei Akeem Foldager bestätigte sich bei ihrem ersten gemeinsamen internationalen Auftritt bei Horses & Dreams meets Russia, für den sie mit satten 75 Prozent belohnt wurden. Auf dem zweiten Platz folgte Steffen Peters aus den USA mit dem westfälischen Wallach Legolas. Der kennt sich auf dem Hof Kasselmann gut aus, denn der Gastgeber von Horses & Dreams, Ullrich Kasselmann selbst, hat den langbeinigen, dunkelbraunen Schönling ausgebildet, bevor er als fertiges Grand Prix-Pferd zu Pe-ters kam. Zwei, die sich lange kennen, sind Dorothee Schneider und die zwölfjährige Forward Looking, die Platz drei erreichten.
SPORT
H e r r l i c h e s H e r f o r d e r .
Westfalevon bester
Abstammung!
Ein Däne will nach Dänemark
6 SONNTAG, 21. APRIL 2013
Das Engagement der LVM Versicherung für den Reitsport kommt nicht irgendwoher – schließlich trägt die LVM das Pferdesymbol sogar in ihrem Logo. Ihren Sitz hat die LVM in Westfalen, einem anerkannten Pferdezuchtgebiet.
Trotz aller Begeisterung für den Pferdesport steht bei der LVM aber immer noch der Mensch im Mittelpunkt: Über drei Millionen Kunden fühlen sich beim Rund-um-Versicherer gut aufgehoben. Die LVM ist mit seinen über
2150 Versicherungsagenturen überall in Deutschland vertreten und
kann auf über 110 Jahre Erfahrung zurückblicken. Als solider Ar-beitgeber schafft die LVM neue Arbeitsplätze und baut derzeit auch ein zweites Hochhaus für die Direktion im westfälischen Münster. Bei allem Wachstum ist die LVM aber kein anonymer Konzern ge-worden, sondern seinen Anfängen treu geblieben: Servicequalität steht an oberster Stelle. Das spüren die Kunden, sobald sie anrufen, sich in einer der Versicherungsagenturen beraten lassen oder einen Schadensfall melden.
„In guten Händen. LVM“„In guten Händen. LVM“ lautet der Leitspruch der LVM Versiche-rung. Das Vertrauen der Kunden hat sich die LVM über die Jahre erarbeitet und möchte es jeden Tag neu verdienen. Der Anspruch, eine kompetente und persönliche Beratung im Vorfeld und einen unkomplizierten Service im Schadensfall anzubieten, wird deshalb tagtäglich gelebt.
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SONNTAG, 21. APRIL 2013 CHARITY
9.008.15
8.00 - 16.00
12.00 - 13.45
11.15
14.15 - 16.45
Anschl.
12.30
15.15
15.00
Anschl.
16.15
Preis der MEGGLE AG Sonderehrenpreis geg von d. Fa. UVEX, Teilwertung Sonderehrenpreis Fahr-zeughandel Jan Hofschröer, CDI4* Grand Prix SpecialDeutsches Championat der Berufsreiter präs. von HDI-Gerling Vertrieb Firmen und Privat AG und der Bundesvereinigung der Berufsreiter und Fahrer DRFV „in Memoriam Herbert Rehbein“ Sonderehrenpreis gegeben von Röösli Sattelbau AG
Preis der Firma Ullrich Equine international GmbH „in Memoriam George Theodorescu”, CDI4* Grand Prix KürFahrzeughandel Jan Hofschröer präs. Sonder-ehr. d. erfolgr. Dressurreiters in der Kür Tour
Stadtwerke Osnabrück & Landkreis Osnabrück Volti-Cup
Großer Preis der Deutschen Kreditbank AG,Teilwertung zum Solartechnik Stiens Nordcup,CSI4* Große Tour mit 2 Umläufen DKB-RIDERS TOUR - Wertungsprüfung
SHOW The Kremlin Equestrian Riding School pres. by URALSIB
Siegerehrung DKB-RIDERS TOUR 2013 1.Etappe
Ehrenpreis für den erfolgreichsten Reiter aus der Mittleren Tour gegeben von Fahrzeughan-del Jan Hofschröer
Preis der Firma Ullrich Equine international GmbH, CSI4* Mittlere Tour Finale, Springen mit Siegerrunde
Horses & Dreams Live beiDas 21-köpfi ge Team von ClipMyHorse.TV ist gut vorbereitet, wenn es vom 17.-21. April 2013 heißt, „Horses & Dreams meets Rus-sia“. Mit zwölf Kilometern Kabel, insgesamt zehn Kameras, zwei Kommentatoren, einem Redakteur und einem mobilen Team für Berichterstattungen vom Turniergeschehen, stehen fast 100 Stunden Livebilder aus dem Dressur- und Springstadion über www.ClipMyHorse.TV direkt auf den PC, oder als App für IPhone und IPad an allen Orten der Welt zur Verfügung.
ClipMyHorse.TV ist der führende Anbieter von Reitsport-Übertragungen im Internet. Seit 2008 überträgt der Sender pro Jahr circa 150 Top Events aus Pferdesport und Zucht. Premium Mitglieder haben mittlerweile einen Zugriff auf über 8.000 Stunden Videos und Zusatzinformationen. Als Produkt der Horse Media Solutions GmbH, gegründet vom deutschen IT-Pionier und erfolgreichen Pferde-züchter Klaus C. Plönzke, gilt für ClipMyHorse.TV das Motto: „Pferdesport rund um die Uhr – wann und wo man will“. Mit www.ClipMyHorse.TV Live dabei sein oder im Archiv vergangene Events nachschlagen.
8 SONNTAG, 21. APRIL 2013
2013 startet der sechste Voltigier-Cup bei Horses & Dreams meets Russia. Im vergangenen Jahr haben die Stadtwerke Osnabrück als neuer Hauptsponsor den Voltigier-Wettbewerb übernommen, der neben Dressur und Springen die Gelegenheit bietet, eine weitere attraktive Disziplin des Pferdesports ken-nenzulernen. Die Stadtwerke Osnabrück unterstüt-zen gemeinsam mit dem Co-Sponsor, dem Land-kreis Osnabrück, die jungen Sportler vor Ort.
Für die Teilnehmer aus Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, aber auch Schleswig-Holstein, Weser-Ems, Hannover, Bre-men und anderen Bundesländern ist Horses & Dreams in jedem Jahr etwas ganz besonderes. Mit drei Weltmeister-
und drei Europameistertiteln ist Christoph Lensing nicht nur der er-folgreichste Einzelvoltigierer der Welt, sondern konnte auch in 2013 erneut für die Organisation des Volti-Cups gewonnen werden. Viele Voltigierer kommen seinetwegen zu Horses & Dreams und bringen Familienangehörige, Freunde und Bekannte mit.
Die Teilnehmer starten in drei Prüfungen die nach Schwierigkeits-grad geteilt sind. So starten die S/M*/M** Gruppen mit sieben bis zehn Voltigierern ebenso gegeneinander wie die A/L Gruppen, der dritte Wettbewerb ist das Doppelvoltigieren für Teilnehmer aus den Jahrgängen 2000 und älter. Voltigieren fordert die Aktiven in vielerlei
Hinsicht, denn neben den sportlichen Aspekten, der Förderung von Gleichgewicht, Beweglichkeit, Kraft und Koordination, Körperspan-nung, Kondition, Rhytmusgefühl stehen soziale Kompetenzen wie Verantwortungsbewusstsein, Vertrauen, Mut und Gemeinschaftsge-fühl im Vordergrund. Die Wettbewerbe sind als Themenvoltigieren ausgeschrieben – Kostüme, Musik und das Verwenden von Materia-lien sind ausdrücklich erwünscht! Genau aus diesem Grund ist der Volti-Cup auch für seine bombastisch gute Stimmung bekannt.
Auf die Holzpferde – „Stadtwerke Osnabrück Volti-Cup“
9SONNTAG, 21. APRIL 2013 THERAPEUTISCHES REITEN
Helfen mit Pferden Therapeutisches Reiten
Hier ist ausnahmsweise der Erwerb reiterlicher Grundkenntnisse zweitrangig. Beim Therapeutischen Reiten steht die Heilung und Förderung der geistigen, sozialen und körperlichen Entwicklung im Vordergrund. „Helfen mit Pferden“ war das Motto beim Schauprogramm des Deutschen Kuratoriums für Therapeutisches Reiten, präsentiert von der Georgsmarienhütte GmbH und der Stiftung Stahlwerk Georgsmarienhütte.
„UllrichEquine’ s St. Emilion und Whizzkid gehören zu den Erfolgsgaranten in meinem Stall. Jeder ist mir mit seinem individuellen Charakter sehr ans Herz gewachsen. Whizzkid, der mit seinen bald 16 Jahren immer noch ein Top-Grand Prix-Pferd ist und mit viel Gummi durchs Viereck tourt und St. Emilion, der mit seinen 7 Jahren mit über 74 % zum Finale im Nürnberger Burgpokal qualifiziert ist. „Emil“ macht sehr viel Freude in der Entwicklung in Richtung „Königs-klasse“, sprich Grand Prix. Beide vergnügen sich zusätzlich zum Training gemeinsam auf der Weide. Vielen Dank an Familie Ullrich für das Vertrauen diese zwei Top-Sportpferde mit super Charakter und großer Perspektive sportlich weiterentwickeln zu können.“Dorothee Schneider P.S.I. Magazin 2012
UllrichEquine’s Whizzkid + UllrichEquine’s St.Emilion bekommen beide Equine Essentials Flex.Gerade bei älteren Pferden (Whizzkid, 16 J.) im Turniereinsatz auf hohem Niveau, sollte der Gelenkstoffwechsel besonders unterstützt werden. Bei Pferden mit stetig wachsendem Arbeits- bzw. Trainings-
pensum, können schon prophylaktisch die Gelenke geschützt wer-den, speziell auch bei jüngeren Pferden im großen Sport (St. Emili-on, 8 J.).
Der Bewegungsapparat und die Vitalität Ihres Pferdes werden durch Equine Essentials Flex mit Glucosamin und Chondroitinsulfat, wel-che Nahrung für Knorpel und Gelenke sind, gefördert.Die ausgewählte Ölmischung liefert Linolsäure (Omega-6) und Al-pha-Linolensäure (Omega-3). Beide essentiellen Fettsäuren sorgen für einen ausgeglichenen Stoffwechsel.
UllrichEquine’s Whizzkid und UllrichEquine’s St.Emilion werden ebenfalls mit StemEquine versorgt, um die Leistungsbereit-schaft zu fördern und manchmal nach anstrengendem Training und Prüfungen eine schnellere Regeneration zu gewährleisten. Aufgrund der physischen Aktivität und dem natürlichen Alterungs-prozess erfordert das Gewebe eines Pferdes stetige Erneuerung. Die besondere Kombination der Inhaltsstoffe von StemEquine™ begüns-tigen den normalen Zellteilungsprozess des Körpers.
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Dorothee Schneider (Mitglied des Silber-Teams Dressur, Olympia 2012) über die Partnerschaft mit der
UllrichEquine international GmbH
12 SONNTAG, 21. APRIL 2013HIGHLIGHTS
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Es ist der In-Treffpunkt der jungen Elite – das größte Ereignis in der Reihe der jungen Nationenpreise – Future Champions. Das offizielle Deutsche Natio-nenpreisturnier der Junio-ren, Jungen Reiter und Po-nyreiter in der Dressur und im Springen findet auf dem Hof Kasselmann statt. Im Juni erobert die Genera-tion U-21 wieder den Hof: Vom 6. bis 9. Juni und vom 12. bis 16. Juni. Dann dreht sich alles um Sport, junge Leute und junge Pferde!
Es sind Generationen von Championatsreitern, die sich mit breitem Lächeln an Hagens Na-tionenpreise erinnern. Die Briten
Robert Whitaker und Laura Tomlinson (Bechtolsheimer) genauso wie der deutsche
Weltklassereiter Marcus Ehning. Die Rah-menbedingungen sind erstklassig mit dem großen Spring-Stadion und dem Almased-
Dressurstadion, Vorbereitungsplätzen und Stallungen. Bei Future Champions ver-schwinden Grenzen, dort wirkt die selbst-verständliche Gastfreundschaft der Familie Kasselmann. Geritten werden Nationenprei-
se in allen Altersklassen und Disziplinen, au-ßerdem die Qualifikationen und der Große Preis.
LVM Masters, Fohlen-championat und Bunde-schampionatsqualifikation
Future Champions ist auch Platt-form für die Qualifikation der fünf- und sechs Jahre alten Spring- und Dressurpferde zu den DKB-Bundeschampionaten. Und in Hagen a.T.W. findet ein Halbfinale zum Deutschen Fohlenchampio-nat, präsentiert von der LVM, statt. Ein „Must have“ ist das LVM Mas-ters: Alle deutschen Pferdesport-verbände entsenden Junioren und
Junge Reiter-Teams im Mix Dressur und Springen. Ein Team – zwei Disziplinen und Spaß sind dabei garantiert!
See you in Hagen – Future Champions, das Youngsterfestival auf dem Hof Kasselmann
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ANKUMER DRESSUR CLUB
Nach dem Motto „Alles unter ei-nem Dach“ fand im Januar 2011 das erste Dressurturnier des An-kumer Dressur Clubs (ADC) in den Hallen des P.S.I. Sport- und Auktionszentrums in Ankum statt. Mit sechs Prüfungen star-tete die Dressurserie damals mit einem Konzept, das großen An-klang finden sollte.
Mittlerweile kann der ADC auf 17 Dressurturniere zurückbli-cken, die mit bis zu 20 Prü-fungen von der Dressurpfer-
deprüfung Klasse A bis hin zum Grand Prix Spezial Top-Sport bieten. „Ziel war es, die Anlage in Ankum sinnvoll zu nutzen und den Dressurreitern ein Prüfungskonzept zu bie-ten, das sinnvoll die Winterarbeit unterstützt und auf die ‚grüne Saison‘ vorbereitet“, er-klärt Ullrich Kasselmann den Hintergrund-gedanken der Turnierserie. Die 215 Mitglie-der des ADC kommen aus 18 Nationen und erfreuen das rotierende Richterkollegium Wochenende für Wochenende im Frühjahr
und Herbst mit allerfeinstem Dressursport. Alleine 40 Dressurreiter der Top 200 der aktuellen Rangliste Dressur in Deutschland treffen sich bei gemütlicher Atmosphäre mit ihren Youngstern und „alten Hasen“ zu den ADC-Turnieren. Dabei sind unter anderem Isabell Werth, Bianca Kasselmann, Kristina Sprehe, Andrea Timpe, Patrik Kittel, Chris-
toph Koschel und Brigitte Wittig, um nur ei-nige zu nennen. In Ankum treffen sich Profis und Amateure, die sich dem Dressursport verschrieben haben, denn hier können sie in getrennten Touren sportliche Wettkämpfe unter „Ihresgleichen“ bestreiten. Ohne Fleiß kein Preis und ohne Wettkampftraining kei-ne Schleifen, aus diesem Grund kommen die Dressurreiter nach Ankum – um wieder Feedback zu bekommen und um sich weiter-zuentwickeln. Durchschnittlich 100 Aktive nutzen das Angebot des ADC pro Wochen-ende, Tendenz steigend.
Aber nicht nur das gut durchdachte Prü-fungskonzept lockt Reiter aus ganz Deutsch-land nach Ankum, denn auch die Bedin-gungen sprechen für sich. Prüfungs- und Abreitehalle mit Böden auf internationalem Standard, Waschplätze, Föhn und 60 feste Boxen überzeugen. Seit Herbst 2012 bieten zusätzlich zu den festen Stallungen, Stallzelte direkt am Geschehen Platz für bis zu 40 wei-tere Pferde. Das direkt anliegende See- und Sporthotel Ankum mit eigenem Restaurant, sorgt zusätzlich für die Unterkunft der Reiter direkt vor Ort.
Ankumer Dressur Club – ein erfolgreiches Konzept
14 SONNTAG, 21. APRIL 2013UNSERE PARTNER
Diät mit Almased...
Almased wünscht Ihnen spannende Wettkämpfe und viel Spaß!
15SONNTAG, 21. APRIL 2013
Sie kam, sah und gratulierte! Ekaterina Shestakova ist Siegerehrungskind 2013 - Ihre Fähigkeiten als Preisverleiherin wird Sie den Besuchern von Hor-ses & Dreams am Samstag bei der Siegerehrung im Preis der LVM Versicherung, Qualifikation zur DKB-Riders Tour Wertung und beim Großen Preis der Deutschen Kreditbank AG, der DKB-Riders Tour Wertungsprüfung, am Sonntagnachmittag unter Beweis stellen.
Natürlich auf Russisch, denn Ekaterina spricht nicht nur fließend Deutsch sondern eben auch die Sprache des Riesenreiches, das in diesen Tag auf dem Hof Kassel-mann bei Horses & Dreams meets Russia zu Gast ist.
Seit sechs Jahren lebt die elfjährige Ekaterina in Deutschland, gebo-ren ist sie in Perm (Russland). Ihre Eltern lernten sich 2006 auf dem Internationalen Musikfest in Hagen kennen. Die russische Sängerin Natascha Shestakova und der Hagener Frank Lachmann konnten 3000 Kilometer überbrücken und leben nun gemeinsam mit Eka-terina in Deutschland. „Ich gehe jedes Jahr zu Horses & Dreams und freue mich, dass dieses Jahr Russland als Partnerland bei Hor-ses & Dreams dabei ist“, freut sich das russische Siegerehrungskind Ekaterina auf ihren Einsatz im „Kasselmannschen Springstadion“. In der Neuen Osnabrücker Zeitung wurde das Siegerehrungskind 2013
gesucht – mit Erfolg! Unzählige Bewerbungen von Mädchen und Jungen erreichten den Hof Kasselmann. Die Nähe zum Gastland und die originelle Bewerbung brachten Ekaterina letztendlich den einstimmigen Sieg in der Bewertung des Horses & Dreams-Teams. „Ein passenderes Kind hätten wir für Horses & Dreams meets Russia nicht finden können“, betont auch Veranstalter Ullrich Kasselmann zufrieden.
SIEGEREHRUNGSKIND
Kundenbindung rechnen wir nicht in Jahren.Sondern in Generationen.Die Basis unserer erfolgreichen Zusammenarbeit mit unseren
Kunden ist ein Vertrauensverhältnis, das über Jahre, manchmal
über Jahrzehnte gewachsen ist. Wir kennen unsere Kunden, ihre
Wünsche und Ziele. Und wir kennen ihre Familien. So ist es für
uns normal, wenn uns direkt zwei Generationen zu einem Be-
ratungsgespräch aufsuchen. Gerne laden wir auch Sie und Ihre
Familie zu einem persönlichen Gespräch ein. Rufen Sie uns doch
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B A N K H A U S L A M P E K G · N I E D E R L A S S U N G O S N A B R Ü C K · S C H L O S S S T R . 2 8 / 3 0 · 4 9 07 4 O S N A B R Ü C K
Der Preis der Spar-kasse Osnabrück ist quasi drei in einem, denn hier haben
Amateure in drei Leistungs-klassen die Möglichkeit sich bei Horses & Dreams meets Russia in den Springklassen „small“, „medium“ und „large“ zu mes-sen. Am Samstagmorgen stand
eine Punktespringprüfung mit Joker auf dem Programm. In der Small-Tour siegte eine Teilneh-merin aus dem Gastland Russ-land, Maria Rydnik mit Gutiera gefolgt von Elena Carolin Pers-son aus Schweden mit Lara und Katja van Ginkel mit Caprobina. Der Sieg in der Medium-Tour ging an die Schwedin Evelyn Sander mit Coopertina vor Carla Stölting mit Reve d‘ amour und Pauline von Hardenberg mit ih-rer Cassada. Einen deutschen Sieg gab es in der Large-Tour mit Nicole Ernst und Siempre Salsa. Auf Platz zwei kam Ei-leen Fornfeist mit Quentin Ta-rentino gefolgt von Jan-Nikolas Dornbracht und Finaretta. Und wie bei den Profis geht es heute schon früh weiter für die Ama-teure im Zwei-Phasen-Springen, dem Preis der Pricewaterhouse-Coopers AG.
m Samstagmor-gen wurde der beste Youngster von Hor-ses & Dreams meets
Russia ermittelt. Das Treppchen machten drei Achtjährige un-ter sich aus. Im Preis der Bank-haus Lampe KG, liefert Patrick Stühlmeyer mit dem Chin Chin-
C-Indoctro-Sohn Chasmo die schnellste Null-Fehlerrunde. Platz zwei ging an Olivia la Sweet (Oklund x Ircolando) unter dem Sattel von Katrin Eckermann gefolgt von Luce del Castegno, einer in Italien gezogenen Stute von Campione x Landadel, mit Philipp Weishaupt.
SONNTAG, 21. APRIL 2013
Highlights des Tages
Photo of the day
Passend zu Horses & Dreams gab es für die Familie Kasselmann ein Wiedersehen mit
Legolas, seiner Besitzerin Aki-ko Yamazaki und Reiter Steffen
Peters (USA). Legolas hat seine Ausbildung bis hin zur Grand Prix-Reife durch Ulli Kassel-mann höchst persönlich erhal-ten und wächst jetzt unter Stef-fen Peters in die Weltspitze. Der Braune Lollipop auf dem Bild ist übrigens Ullis neustes Projekt.
HIGHLIGHTS UND SPORT
ehorsesCharity-Aktion
Die Charity-Aktion von ehorses findet großen Anklag bei Horses & Dreams!
Jeder konnte im Vorfeld seine „alten“ aber neuwertigen Arti-kel zur Verfügung stellen und
gleichzeitig Gutes tun. Rund 650 Euro konnte das ehorses-Team bereits durch den Verkauf der gespendeten Artikel zugunsten des Deutschen Kuratoriums für Therapeutisches Reiten (DKT-hR) generieren. Heute ist Final-tag – auf zum „Charity-Stöbern“ am ehorses-Stand im russischen Dorf.
19SONNTAG, 21. APRIL 2013 UNSERE PARTNER
„Ich möchte so gern Krankenschwester werden“ (Akello Shiela, 14 Jahre)
Der Vater starb vor zwei Jahren bei einem Verkehrsunfall, die Mutter trauert noch heute um ihn. „Weil kein Arzt oder Sanitäter in der Nähe war, der sich um meinen verletzten Papa kümmern konnte, starb er im Straßengraben“, erzählt Akello Shiela mit leiser Stimme.
Das Mädchen lebt nun mit ihrer Mutter bei den Großeltern im Dorf der Hoffnung, dem Millen-niumsdorf der Welthungerhilfe im Norden Ugandas. Sie teilen sich drei strohgedeckte Lehm-hütten. Es gibt kein fließendes Wasser, keinen elektrischen Strom. Geschlafen wird auf dem Boden, gekocht über dem offenen Feuer.
„Ich möchte unbedingt Krankenschwester werden. Dann kann ich helfen, Menschenleben zu retten. Damit niemandem mehr so etwas geschieht, wie meinem Vater“, sagt Akello Shiela und legt tröstend den Arm um ihre Mutter.
Die 38-Jährige Angom Anna wird gerade in der Bauernschule der Welthungerhilfe unterrichtet. Dort lernt sie, den kleinen Acker der Familie richtig zu bewirtschaften. Akello Shiela berichtet stolz: „Früher hatten wir oft Hunger. Jetzt pflanzen wir Tomaten, Auberginen und Hirse an. Oft behalten wir etwas vom dem Gemüse übrig und können was auf dem Markt verkaufen. So kann Mutti mein Schuldgeld bezahlen.“ Das ist Hilfe zur Selbsthilfe. Dafür steht die Deutsche Welthungerhilfe.
Seit zwei Jahren berichten die Zeitschriften NEUE POST, DAS NEUE BLATT und DAS NEUE aus der BAUER MEDIA GROUP schon über die Menschen in dem ugandischen Dorf der Hoffnung, immer wieder bitten sie ihre Leser um Spenden für die dortigen Welthungerhilfe-Projekte. Mit Erfolg! Im Sommer wirddankt der vielen Spenden ein neues Schulgebäude eingeweiht.
„Dann muss niemand mehr draußen unterrichtet werden. Dann haben wir alle bei Regen ein Dach über dem Kopf“, weiß Akel-loShiela. „Das ist wichtig. Denn ohne Schulbildung hat doch niemand eine Zukunft.“
Reiten gegen den HungerWo uns Pferde zum Träumen bringen, wird auch an jene gedacht, die im Schatten stehen. Horses & Dreams unterstützt auch in diesem Jahr die Initiati-ve „Reiten gegen den Hunger“ zugunsten der Welt- hungerhilfe.
Freude erleben und etwas davon abgeben, dieses Prinzip wird auf dem Hof Kasselmann bei Horses & Dreams seit Jahren gepflegt. Das im vergangenen Jahr mit dem Projekt „Rei-ten gegen den Hunger“ begonnene Engagement für die
Welthungerhilfe wird auch 2013 fortgesetzt. Zweck der Initiative der Bauer Media Group und der Performance Sales International GmbH (P.S.I.) ist es, Spendengelder für die Welthungerhilfe zu ge-nerieren. Die Welthungerhilfe ist eine große unabhängige Hilfsorga-nisation, die sich gegen Hunger und Armut in der Welt einsetzt. Das Engagement erstreckt sich von der schnellen Katastrophenhilfe über den Wiederaufbau, bis hin zu langfristig angelegten Entwicklungs-projekten.
Hinter der Welthungerhilfe stecken aber vor allem viele engagierte Menschen, die alle die gleiche Vision haben: Alle Menschen dieser
Welt führen ihr Leben eigenverantwortlich in Würde und Gerech-tigkeit – frei von Hunger und Armut. Gudrun Bauer und die Bauer Media Group – Europas größtes Zeitschriftenhaus – unterstützen die Welthungerhilfe seit Jahren. Die Hamburger Verlegerin hat sich auf vielen Reisen in die ärmsten Länder persönlich von der guten Arbeit der Hilfsorganisation überzeugt.
Wie auch im vergangenen Jahr wird bei Horses & Dreams meets Russia das legendäre Rote Pferd zugunsten der Initiative für die Welthungerhilfe versteigert. Für 30.000 Euro wurde das Rote Pferd 2012 verauktioniert, den Löwenanteil daran trug Deutschlands Reit-sportmäzenin Madeleine Winter-Schulze. Aber noch immer hungert weltweit eine Milliarde Menschen – es gibt noch viel zu tun. Und jede Spende zählt! Bitte unterstützen Sie die vielfältigen Aktionen zu Gunsten der Welthungerhilfe auf dem Gelände von Horses & Dreams! Welthungerhilfe, Konto-Nr. 1115, Sparkasse Köln Bonn, BLZ 370 501 98, Stichwort „Reiten gegen den Hunger“
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HCCG trifft mit Veranstaltungsreihe ins Schwarze
Erst im vergangenen Jahr an den Start gegangen, ist das Horse Competence Center Germany (HCCG) auf dem Rittergut Osthoff in Georgsmarienhütte bei Osnabrück schon heute einer der eifrigsten Seminarveranstalter in der deutschen Pferdesport-szene. Gegründet von der Science to Business GmbH-Hochschule Osnabrück, der Stadt Georgs-marienhütte, dem Landkreis Osnabrück und Ull-rich Kasselmann hat sich das HCCG zum Ziel ge-setzt, Forschung und Praxis rund um das Thema Pferd zu vereinen und zu fördern. Damit hat das HCCG anscheinend eine echte Marktlücke getrof-fen. Bereits die Auftaktveranstaltung Mitte Januar, die sich mit den zahlreichen Aspekten der Ankaufs-untersuchung bei Pferden befasste, fand bundes-weite Beachtung. Nicht minder erfolgreich verliefen die Seminare zur richtigen Pferdefütterung im März und die international besetzte Vortragsreihe über Reitböden am Freitag. In den kommenden Wochen bietet das HCCG noch vier weitere spannende Ver-anstaltungen an.
Vom 31. Mai bis 1. Juni ist Daniela A. Ben Said, eine der profiliertesten Coaches Deutschlands, beim HCCG zu Gast. Unter dem Motto „Mitarbeiterführung und Team-bildung mit Pferden“ bietet die Diplompsychologin und
erfolgreiche Buchautorin ein Seminar an, das Führungskräften zeigt, wie viel sie aus dem Sozialverhalten der Pferde für ihre tägliche Ar-beit und im Umgang mit Mitarbeitern lernen können. Am 15. Juni steht auf dem Rittergut Osthoff alles im Zeichen der mentalen und körperlichen Fitness. Allerdings nicht der des Pferdes, sondern der des Reiters. Die Bedeutung dieses Themas wird häufig von Breiten- wie Leistungssportlern unterschätzt. Referenten sind Jan Peer Hagenauer, der auch Fitnesstrainer im Stall Beerbaum und von Otto Becker ist, sowie der Diplom-Mentaltrainer Andreas Ma-merow und Dahlia-Rosa Smolczyk, die in ihrem Vortrag darstellt, wie stark sich die Leistungsfähigkeit des menschlichen Körpers durch die richtige Ernährung steigern lässt.
Am 13. Juli bietet das HCCG beim LVM-Fohlenchampionat in Li-enen ein Seminar, das nicht nur für Züchter ein Pflichttermin sein dürfte. Unter dem Titel „Fohlen beurteilen – ein Zufallsprodukt?“ werden den Teilnehmern die Kriterien der Fohlenbeurteilung nahe gebracht. Ein Thema, das für Zuchteinsteiger, aber auch für erfahre-ne Züchter, häufig mit vielen Fragezeichen versehen ist. Die gesamte Bandbreite seiner Aktivitäten und Angebote präsentiert das HCCG am 18. August, wenn es seine Tore auf dem Rittergut Osthoff für alle Interessierten zum „Tag des Pferdes“ aufschließt.
Kontakt und weitere Informationen:Horse Competence Center Germany (HCCG)Rittergut Osthoff 549124 GeorgsmarienhütteTel.: 05401 8813 220Fax: 05401 8813 210E-Mail: [email protected]: www.hccg.de
SONNTAG, 21. APRIL 2013 HORSE COMPETENCE CENTER GERMANY (HCCG)
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Was auch kommt.Zählen Sie auf uns!
Sie haben Fragen? Dann freue ich mich auf Ihren Anruf:
Ein vorwitziger Rapphengst reckt seinen Kopf aus der geöffneten Box – neugierig, bereit, bald die große weite Welt zu entdecken. Theo, wie er liebevoll genannt wird, ist das erste Fohlen, das auf dem Gestüt Osthoff das Licht der Welt erblickt hat. Seine Abstam-mung Totilas x Weltmeyer, lassen schon jetzt erahnen: Er könnte mal ein „Kracher“ werden. Aber bevor es mit einer sportlichen Karriere losgeht, darf er noch ein wenig nach Herzenslust über die großzügigen Wiesen rund um das historische Rittergut in Georgs-marienhütte toben.
nfang 2011 erwarb Züchter, Un-ternehmer und Turnierveranstal-ter Ullrich Kasselmann die Anlage, deren Geschichte über 500 Jahre
zurückreicht. Doch viel mehr als Ruinen,
war von der stolzen Historie kaum übrig ge-blieben. Mit großem Engagement investier-te Kasselmann Zeit, Geld und Mühe, und ließ die Gebäude und Stallungen nach altem Vorbild restaurieren. Mittlerweile verzaubert
die Anlage nicht nur mit historischem Flair und eleganter Gutshofatmosphäre, sondern bietet auch beste Voraussetzungen für die Pferdezucht.
Trächtige Stuten, Fohlen, Jährlinge, sowie Zwei- und Dreijährige – insgesamt mittler-weile rund 100 Pferde – können auf dem Gestüt Osthoff in ruhiger Lage und unge-stört vom Turniergeschehen auf dem Hof Kasselmann aufwachsen. Großzügige und offen gehaltene Gemeinschaftsboxen und Stallungen, umliegende Wiesen, Reit- und Longierplätze bieten viel Sozialkontakt und Platz für die individuelle Entwicklung der Vierbeiner. Im „Pferdekindergarten“, wie Kasselmanns das Gestüt nennen, gehört na-türlich auch die Gewöhnung an den Reiter und das erste anreiten der dreijährigen Pfer-de zum täglichen Arbeitsablauf. Erst dann ziehen die Pferde für die weitere Ausbildung bis hin zu olympischem Niveau auf den Hof Kasselmann um.
Das Gestüt Osthoff - Wo Tradition und Moderne ihre Hufspuren hinterlassen
SONNTAG, 21. APRIL 2013 GESTÜT OSTHOFF
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Wenn sich in diesen Tagen die internationale Reitsportelite in Hagen a.T.W versammelt und die Reiter sich zu Höchstleistungen treiben, gilt es, Potentiale aus-zureizen und die Früchte harter Arbeit zu ernten. Dabei positio-nieren sich die Reiter nicht nur als Favoriten für die diesjährigen Europameisterschaften, sondern sie stellen auch die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft.
hnlich zukunfts- und performanceorientierte Ziele verfolgt auch die MSO Digital. Die Online-Marketing-
Agentur aus dem Medienhaus Neue OZ hat sich seit ihrer Gründung 2011 bereits in der Favoritenriege der digitalen Werbebranche etabliert. Mit der MSO Digital wurde auf das Wachstum des Online-Marktes und der zunehmenden
Bedeutung von digitalen Werbeformaten reagiert. „Wir tragen mit diesem Schritt der kontinuierlich steigenden Relevanz digitaler Werbung ebenso wie der Anzahl unserer Mitbewerber in diesem Bereich Rechnung“, erklären Sebastian Kmoch und Johannes Rohde, Geschäftsführer der MSO Digital.
In Zusammenarbeit mit ihrem Schwesterunternehmen, dem MSO Medien-Service, der sich vorrangig um die Printmedien-Vermarktung kümmert, bietet das Unternehmen umfassende und medienübergreifende Werbelösungen für seine Kunden. Das Angebotsspektrum wird dabei optimal auf individuelle Kundenbedürfnisse angepasst und reicht von Suchmaschinenmarketing, über Social Media- Marketing und Webcontrolling bis hin zu Mobile Marketing sowie Online-Vermarktung. „Wir verstehen es als unsere Aufgabe,
im Sinne des Kunden dafür zu sorgen, dass er auf unterschiedlichen Kanälen zielorientiert kommunizieren kann“, betonen Kmoch und Rohde unisono.
Ein Schwerpunkt der Kundenansprache stellt dabei die regionale Wirtschaft dar, da sowohl national als auch regional die Nachfrage nach digitaler Kommunikation steigt. Kmoch bekräftigt: „Der regionale Werbetreibende hat häufig noch großen Nachholbedarf im digitalen Bereich – wir helfen ihm, sein Entwicklungspotenzial auf die für ihn beste Art umzusetzen“.
Mit der Kombination aus ausgezeichneter Expertise und den Ambitionen eines jungen, dynamischen Teams hofft Kmoch, die Produktqualität und den Kundenservice in der Zukunft weiter perfektionieren zu können.
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Paul Schockemöhle: “In der DKB-Riders Tour sind immer die vorn, die auch sonst gut waren.”
Die DKB-Riders Tour ist eine Erfindung von Paul Schockemöhle. Der dreimalige Europameister der Springreiter und Partner von Ullrich Kasselmann rief mit sechs Gleichgesinnten 2001 die internati-onale Springsportserie ins Leben. Seither hat sich im Springsport viel getan, Stars kamen und gingen und das Gewicht der Serie liegt heute woanders als vor 13 Jahren. “Und das ist richtig so”, findet Paul Schockemöhle...
Wenn Sie sich wünschen dürften, wie die DKB-Ri-ders Tour Saison aussieht, was wäre dann wichtig?
Sportlich soll sie spannend sein und auf nationaler Ebene den Nach-wuchs fördern. Ich möchte, dass die DKB-Riders Tour immer auch ein Sprungbrett für jüngere Leute ist, wie eine Katrin Eckermann, einen David Will oder einen Jörg Oppermann. Man hat das sehr gut in den letzten Jahren sehen können, dass genau dieser Nachwuchs sich in kürzester Zeit international etablieren konnte. Und wir müs-sen den Nachwuchs fördern – daran führt kein Weg vorbei!
Ist die Tour ein echter Filter für gute Reiter?
Es ist schon so, dass die Serie in Deutschland einen großen Stellen-wert hat – und durchaus nicht nur hier. Wenn man sich die Ergeb-nisse genau anschaut, sieht man, dass am Ende immer Reiter vorn waren, die in der gesamten Saison gut gewesen sind. Da wird Kon-stanz sichtbar, die sonst meistens gar nicht so auffällt. Letztlich stel-len wir auch immer wieder fest, dass die DKB-Riders Tour medial wahrgenommen wird und dass sie von den Reitern akzeptiert wird.
Sind sieben Etappen für die Serie das Optimum oder könnten es sogar mehr sein?
Nein, ich denke schon, dass sechs oder sieben Etappen richtig sind. Bei dieser Zahl kommt es für die Reiter nicht auf eine Etappe an. Der internationale Kalender ist stark belastet mit Nationenpreisen, Weltcup, Championaten, Serien, neuen Turnieren – da ist weniger manchmal mehr. Sieben Etappen sind repräsentativ für die Leistung und groß genug. Den Sportlern ermöglicht das Chancen. Luciana Diniz, unsere Titelverteidigerin, ist dafür ein Beispiel – sie hat vier Etappen geritten und war dort gut. So hat sie gewonnen.
SONNTAG, 21. APRIL 2013 INTERVIEW
26 SONNTAG, 21. APRIL 2013
Uptown Boy machte es gestern möglich – Janika Sprunger aus der Schweiz und der niederlän-dische Wallach gewannen die
Qualifikation zur ersten Etappe der DKB-Riders Tour. Albert Zoer aus den Niederlan-den und Jan Wernke aus Holdorf als bester Deutscher mussten mit Rang zwei und drei auf dem Hof Kasselmann vorlieb nehmen. So ist das mit den Frauen im Springsat-tel – Luciana Diniz ist Titelverteidigerin in der Gesamtwertung, Katrin Eckermann aus Münster gewann 2012 bei Horses & Dreams die erste Etappe bei Horses & Dreams und gestern war es Janika Sprunger, die zum Maß aller Dinge wurde.
Die Tochter des einstigen Schweizer Top-Reiters Hansueli Sprunger geht nun als letz-te Starterin im Großen Preis der Deutschen Kreditbank AG am Sonntag an den Start, al-lerdings nicht mit Uptown Boy, sondern mit einer neun Jahre alten Stute. „Ich werde mir den einen oder anderen anschauen, auf jeden
Fall aber Marcus Ehning“, verriet die junge Schweizerin ihre Stratgie.
Gerade mal 23 Jahre alt ist Jan Wernke, der sich hinter dem einstigen Mannschafts-Weltmeister Albert Zoer aus den Niederlan-den und Spitzenpferd Sam einreihte. „Die DKB-Riders Tour ist für mich auf jeden Fall ein Thema. Ich konnte hier im vergangenen Jahr starten, und auch gleich viel lernen und Erfahrungen sammeln.“ Und das die DKB-Riders Tour für Stars ebenso ein Thema ist wie für die nächste Generation, hat sie in den vergangenen Jahren oft genug bewiesen.Im Preis der Deutschen Kreditbank AG ab 12.30 Uhr wird die erste Wertungsprüfung der DKB-Riders Tour-Saison 2013 ent-schieden. Mit dabei sind die besten 50 Paa-re der Qualifikation, auf jeden Fall auch der Weltranglistenerste Christian Ahlmann aus Marl, Katrin Eckermann aus Münster, Mar-cus Ehning (Borken) und auch Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen).
DKB-RIDERS TOUR
Die Schweiz hat vorgelegt – DKB-Riders Tour
27SONNTAG, 21. APRIL 2013
Endlich da: Die neue DKB-Riders Tour Kollektion
Sie ist da! Die neue DKB-Riders Tour Kollektion 2013 ist im Ausstellungs-gelände an der Plaza zu
erhalten. Hoodies, Jacken, Wes-ten, Blousons, Basecaps und Po-loshirts in neuen Farben, frisch und sportlich – so präsentiert sich die neue Kollektion in den klassischen Blautönen. Achtung: Rosa setzt bei den Damen-Shirts und Blousons einen tollen Ak-zent, hellblau in der Herrenkol-lektion. Sportlich, schick und praktisch ist die DKB-Riders Tour Kollektion 2013, für Reiter und Nichtreiter gleichermaßen geeignet und für jedes Wetter tauglich. Tolles Detail: Die far-bigen Bündchen an den Ärmeln zum Rollen.
Die Gelegenheit war günstig und DKB-Teamathlet Frank-Peter Roetsch nutzte sie entschlossen: Der zwei-malige Mannschafts-Olympiasieger und Weltmeister im Biathlon stieg in den Sattel. DKB-Testimonial Holger
Wulschner gab bereitwillig Tipps und „überließ“ Frank-Peter Roe-tsch für den „Satteltest“ seinen sieben Jahre alten Holsteiner Color Line. Pferd und Reiter fanden offenkundig sofort Gefallen aneinan-der, man verstand sich auf Anhieb prima.
Wulschner: „Klar darf Frank-Peter auf`s Pferd.“ Trotz des in jeder Hinsicht geglückten Testes und der gegenseitigen Sympathien darf Wulschner den Wallach übrigens behalten…
Umgekehrt unterstützt Roetsch die Reiter akribisch und fürsorglich, wenn es um die noch junge Kombination Reitbiathlon geht. Zum dritten Mal insgesamt wird in Hagen a.T.W. auf dem Hof Kassel-mann heute die Kombination dieser beiden völlig unterschiedlichen Sportarten stattfinden. Roetsch coacht und unterstützt, wenn es da-rum geht, in Ruhe zum Liegend-Schießen auf die berühmten Bi-athlonscheiben zu kommen. Gibt Haltungs- und Rythmustipps und begeistert damit seine Schützlinge.
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Er scheint fast erleichtert: Endlich ist er da angekommen, wo er hin-gehört. Da, wo er sein Talent bis in jede Faser seines Körpers ausspielen
kann. Da, wo er seine Stärken voll entfal-ten und glänzen kann. Nicht, dass Dresden Mann vorher nicht erfolgreich gewesen wäre, doch jetzt in der Königsklasse angekommen, zeigt der schmucke Rappe sein volles Poten-tial. Seit vierjährig ist er bei seiner Ausbilde-rin und ständigen Reiterin Ingrid Klimke. Fünf- und sechsjährig qualifizierte sich der Dresemann-Florestan I-Sohn für das Bunde-schampionat und wurde auch jeweils für die Weltmeisterschaft der Jungen Dressurpferde nominiert, wo er sich überall im Finale plat-zierte – und zwar immer als Sechster.
Letztes Jahr war er der ewige Zweite in der Serie Nürnberger Burg-Pokal, wo er schließ-lich ins Finale nachrückte und auch da Zwei-ter wurde. Doch jetzt ist der Neunjährige ein Grand Prix-Pferd und als würde er sagen „Endlich lasst ihr mich machen, was ich am
besten kann“, passagierte Dresden Mann mit Ingrid Klimke bei allen seinen Grand Prix-Starts zum Sieg. So auch in der ersten Qua-lifikation zum Louisdor-Preis bei Horses & Dreams meets Russia.
Sehr glücklich war auch Isabell Werth über ihre ebenfalls neunjährige Belissimo M-Tochter Bella Rose, die Zweitplatzierten aus dem Nachwuchspferde Grand Prix (FN): „Dieses Pferd ist unglaublich und ich bin sehr dankbar, so ein Pferd noch mal zu ha-ben. Bella Rose ist einfach ein Geschenk“, schwärmte die Dressurqueen. Dritte im Bunde der Qualifizierten für das Finale im Louisdor-Preis ist Brigitte Wittig, die mit Balmoral W wie gewohnt ein selbstgezoge-nes wie selbstausgebildetes Pferd vorstellte (Breitling W x Diego xx). Die beiden hatten sich letztes Jahr bereits für das Finale quali-fiziert, dieses aber nicht bestritten. Jetzt soll der zehnjährige Balmoral W erste internatio-nale Einsätze gehen.
Dresden Mann – Für den Grand Prix geborenSONNTAG, 21. APRIL 2013SPORT
Preis der Bankhaus Lampe KGCSIYH Int. Springprüfung mit Stechen (1.40 m)Youngster – Finale
1. Patrick Stühlmeyer (GER) | Chasmo | 0SP/32,41 sek.2. Katrin Eckermann (GER) | Olivia la Sweet | 0/33,033. Philipp Weishaupt (GER) | Luce del Castegno | 0/33,384. David Will (GER) | UllrichEquine´s Chesall | 0/33,855. Michael Beckmann (GER) | Colestus | 0/34,796. Jan Wernke (GER) | Forry Deluxe | 0/34,88
Preis der Liselott-Schindling StiftungPiaff Förderpreis – Wertungsprüfung
Preis der LVM VersicherungQualifikation zur DKB-Riders Tour-WertungsprüfungCSI4* Int. Springprüfung mit Stechen (1.50 m)Große Tour
1. Janika Sprunger (SUI) | Uptown Boy 3 | 0SP/35,53 sek.2. Albert Zoer (NED) | Sam | 0/36,073. Jan Wernke (GER) | Queen Mary 10 | 0/37,66 4. Sören Pedersen (DEN) | Tailormade Esperanza de Rebel | 0/38,075. Torben Köhlbrandt (GER) | Dante de Joter | 0/39,086. Markus Renzel (FRA) | Cassydy | 0/ 39,44
Qualifikation zum Finale Louisdor-PreisNachwuchspferde Grand Prix (FN) – Finale
1. Ingrid Klimke (GER) | Dresden Mann | 76,512%2. Isabell Werth (GER) | Bella Rose 2 | 74,977%3. Brigitte Wittig (GER) | Balmoral W | 70,233%4. Rudolf Zeilinger (GER) | Infinio CE | 69,674%5. Nadine Capellmann (GER) | Dark Dynamic | 68,791%6. Rudolf Zeilinger (GER) | Crescendo 43 | 68,651%
Preis der Albert Stauffenberg Nachfolger GmbH & Co. KGCSI 4* Int. Wahlspringprüfung (1.45 m)
1. Toni Haßmann (GER) | Oui M‘Sieu Du Chateau | 41,57 sek2. Andreas Kreuzer (GER) | Dakata vd Knuffel | 41,593. Robert Whitaker (GBR) | U B One | 42,42 4. Tim Rieskamp-Goedeking (GER) | Corvin 18 | 43,005. Karl Brocks (GER) | Zidane 19 | 44.146. Wout-Jan v.D. Schans (NED) | Quincy W | 44.26
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Osteuropa meets Westeuropa beim Reitbiathlon Sparkas-se in Hagen a.T.W.. Die außergewöhnliche Herausfor-derung bei Horses & Dreams meets Russia am 21. Ap-ril bekommt dank des Engagements der KAP Jumping
Company ein besonderes „Topping“ in Form einer Mannschaftswer-tung. Diese ist wie die Einzelwertung nochmal zusätzlich mit 10.000 Euro dotiert. Das Schweizer Unternehmen KAP Jumping Company beschäftigt sich mit der Organisation von internationalen Turnieren
in Osteuropa. Die Erstauflage eines Reitbiathlon-Teamwettbewerbs wird mit zwei Mannschaften aus Ost- und Westeuropa bestritten, je fünf Reiter und Pferde bilden ein Team. Das West-Team lässt gro-ßes Hoffen - zumindest was die Fähigkeiten im Sattel angeht. Mit dabei sind Henrik von Eckermann, Philipp Weishaupt, David Will, Daniel Deußer und Armin Schäfer. Weishaupt und Schäfer sind Wiederholungstäter und waren bereits bei der Prämiere des Reit-Biathlon Sparkasse 2012 in Hagen dabei. Das Team Ost wird von Russlands Springreiter Vladimir Beletskiy angeführt, der ebenfalls bereits Reit-Biathlon Erfahrungen sammeln konnte. Die weiteren Reiter vom Team Ost bleiben aus strategischen Gründen vorerst ge-heim. Der Modus ist einfach: Alle Ergebnisse der Teamreiter werden zusammengezählt, es gibt kein Streichergebnis wie etwa in einem Nationenpreis. Das beste Team mit der schnelleren Gesamtzeit hat gewonnen. Springfehler werden beim Reitbiathlon Sparkasse in Strafsekunden umgerechnet.
Der DKB-Teamathlet Frank-Peter Roetsch, zweimaliger Mann-schafts-Olympiasieger und Weltmeister im Biathlon, ist als Coach und Betreuer für das Team West dabei. Das Team Ost hat sich gleich die Unterstützung eines russischen Jahrhundert-Biathleten gesichert. Es wird also spannend, wenn am Sonntagnachmittag Ost gegen West im Reit-Biathlon Sparkasse antreten.
Ost gegen West beim Reit-Biathlon SparkasseSONNTAG, 21. APRIL 2013HIGHLIGHT
Drei Mal die Neun und sieben Mal die Acht vor dem Komma. Die Finalisten im Cup der Sparkasse Os-nabrück lieferten sich am Samstagnachmittag ein Kopf an Kopf rennen in der mittleren Veranstal-tungshalle bei Horses & Dreams. Um den belieb-testen Kid´s Cup der Region nach Hause zu holen, müssen die Reiter ihren Job im Sattel verdammt gut machen. Karolin Kohfeld vom RFV Engter e.V. hatte bereits im Halbfinale am Freitag in ihrer Abtei-lung mit der Wertnote 8,8 die Nase vorn und konnte ihre Leistung am Finaltag noch deutlich steigern.
Eine 9.5 gab es für einen absolut korrekten Sitz, viel Einfüh-lungsvermögen und Karolins sportlichen Partner, die Po-nystute Deja de Lilly. Nur einen Hauch dahinter reiht sich Lisa Birke vom RV Mettingen e.V. mit ihrem Pony Bronja
und der Wertnote 9,4 ein. Auf Rang drei folgten Annelie Vogeling und Fantastica, die für den RFV Spelle und Umgebung e.V. unter-wegs waren.
Die Richter-Jury bestehend aus Dr. Christina Wallenhorst und Mi-chael Wassmann konnten mit den Leistungen der „Kleinen“ sehr zufrieden sein. Das Niveau der jungen Reiter und Reiterinnen steigt in jedem Jahr und lässt keinen Zweifel am Reiternachwuchs im Os-
nabrücker Land. Die älteste Prüfung von Horses & Dreams lässt auch in Zukunft auf weitere Top-Nachwuchsreiten hoffen, die viel-leicht einmal Championate und Meisterschaften für Deutschland bestreiten werden. Bereits im Juni stehen die ersten Kandidaten für den Cup der Sparkasse Osnabrück 2014 in den Startlöchern, denn dann wird beim Nationenpreisturnier Future Champions auf dem Hof Kasselmann die erste Qualifikation für die Halbfinal- und Final-Prüfungen bei Horses & Dreams bestritten.
Cup-Finale mit TraumnotenSONNTAG, 21. APRIL 2013 UNSERE PARTNER
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REDAKTION: Anna Baden - P.S.I. GmbH, Martina Brüske - Comtainment GmbH, Sylvia Schlautmann - Comtainment GmbHLAYOUT: Pauline v. Hardenberg - Comtainment GmbH
FOTOS: Thomas Hellmann, Karl Heinz Frieler,Stefan Lafrentz, Alina u. Mark gr. Feldhaus, Holger Schupp
