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Index 1. Einleitung 1 1.1. Projektvorstudie 1 1.2. Projektvorbereitung 1 1.3. Projektstart 2 1.4. Workshop und Ideenfindung 2 1.5. Projekteinrichtung 3 1.6. Projektexpose 3 2. Planungsphase 5 2.1. Statusbericht Planungsphase 5 2.2. PSP und AP's 7 2.3. Ablaufplan 11 2.4. Kostenkalkulation 12 2.5. Finanzierungsplan 14 3. Kooperationen & Öffentlichkeitsarbeit 15 3.1. Portraitierte 15 3.2. Sponsoren 16 Gesamtkonzeption 3.3. Presse 24 Pressemappe 3.4. FHF und FB 30 4. Marketing 4.1. Marketingstrategie 31 4.1.1. Werbevorbereitung 31 4.1.2. Werbeplanung 35 4.1.3. Werbedurchführung 43 4.2. Styleguide 46 4.2.1. Logoentwicklung 46 4.2.2 Gestaltungselemente 48 4.3. Durchführung 52 4.3.1. Fotoshooting 52 4.3.2. Gestaltung 53 4.3.3. Distribution 57
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Index

1. Einleitung 11.1. Projektvorstudie 11.2. Projektvorbereitung 11.3. Projektstart 21.4. Workshop und Ideenfindung 21.5. Projekteinrichtung 31.6. Projektexpose 3

2. Planungsphase 52.1. Statusbericht Planungsphase 52.2. PSP und AP's 72.3. Ablaufplan 112.4. Kostenkalkulation 122.5. Finanzierungsplan 14

3. Kooperationen & Öffentlichkeitsarbeit 153.1. Portraitierte 153.2. Sponsoren 16

Gesamtkonzeption3.3. Presse 24

Pressemappe3.4. FHF und FB 30

4. Marketing4.1. Marketingstrategie 31

4.1.1. Werbevorbereitung 314.1.2. Werbeplanung 354.1.3. Werbedurchführung 43

4.2. Styleguide 46

4.2.1. Logoentwicklung 464.2.2 Gestaltungselemente 48

4.3. Durchführung 524.3.1. Fotoshooting 524.3.2. Gestaltung 534.3.3. Distribution 57

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Stadtgesichter Furtwangene i n k u l t u r - u n d m e d i e n p r o j e k t

5. Webdokumentation 595.1. Vorwort 595.2. Aufbau 59

5.2.1 Kurzbeschreibung allerPHP-Dateien 58

5.2.2. Funktionen 60

5.3. Embedded Windowa Media Player 665.4. Pflege 71

6. Installationen 756.1. Konzeption Installationen 756.2. Visualisierungen 776.3 Herstellung 78

7. Wettbewerb 81

8. Videoproduktion8.1. Trailer 838.2. Stadtgesichterprogramme 838.3. Fuwa.Box 858.4. OnAir-Design 858.5. Personenportraits 87

9. Veranstaltung 899.1. Programm 899.2. Ablauf- und Lagepläne 949.3. Beteiligte Personen 112

10. Finanzen 117

11. Fazit 121

12. Pressestimmen zum Projekt 123

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1.1 Projektorstudie

Im Juni 2002 war der Medieninformatikstudent StevenOtto auf der Suche nach einem geeigneten Projektstu-dium im Fachbereich Digitale Medien. Es war schon zuspät eine Firma zu finden, die ein interessantes Pro-jekt am Fachbereich durchführt. Und so war Eigeniniti-ative gefragt. Mit einem guten Vorschlag in der Tasche(Entwicklung eines On-Air Design für die Medianight)wendete ich mich an Professor Burnhauser, der auchInteresse zeigte und zu einem Essen beim einlud.Nachdem ich nun eine halbe Stunde lang versuchthabe, mein über Nacht zusammengeschriebenesKonzept bestmöglich zu verkaufen, merkte ich bald,dass der Grund des Treffens wohl ein anderer seinmuss. Und so kam es dann auch, dass ich bei einemGlas Wein, nach einem guten italienischem Essen zumersten Mal den Satzanfang hörte, mit dem sich meinerMeinung nach Herr Professor Burnhauser am bestencharakterisieren lässt: " Herr Otto ich habe eineVision! Stellen sie sich Folgendes vor..." Und was ich anschließend zu hören bekam, entfachtein mir sofort das Feuer der Begeisterung. Geschmei-chelt von dem Vertrauen, welches mir Herr Burn-hauser entgegenbrachte und zu gleich gepackt vondieser Vision, die eine ganz andere Dimension alsmeine eigene Idee hatte, fiel mir die Entscheidungnicht schwer und das Projekt Furtwangen Virtuell wargeboren. Mit der Vision waren auch die erstenGrobziele bzw. die erste Konzeption vorhanden.

1.2. Projektvorbereitung

Im September 2002 wurden erste Vorbereitungen fürdas Projekt getroffen. Da zu dieser Zeit Projektman-agement noch nicht im zweiten sondern erst im drit-ten Semester gelehrt wurde, war es notwendig sich in die Projektarbeit einzulesen. Durch die Lektüre ver-schiedener Bücher zum Thema entstanden unter-schiedliche Leitfäden für die spätere Projektgruppe,

die im Anhang zu finden sind. Zusammengefasst sind das:

- Kurze Einführung in die Projektarbeit, die alle wichtigen Phasen eines Projektes aufzeigt

- Leitfaden Kommunikation und Selbstmanagement, der Tipps zur Teamkommunikation und zur Selbst-organisation gibt

- Leitfaden zur Projektorganisation, der erste Überlegungen zur Strukturierung des Projektes beinhaltet

Des Weiteren wurden für das Projektmanagement und Berichtswesen folgende Vorlagen erstellt:

- Arbeitspaketbeschreibung- Briefing bzw. Arbeitsanweisung- Projektstatusbericht- Besprechungsprotokoll- Einladung Projektmeeting- Memo- Stundenzettel

Neben den Vorbereitungen, welche die reine Organi-sation betrafen, gab es einen weiteren wichtigenPunkt zu überdenken: die zukünftige Projektgruppe.Weil der Fachbereich zu dieser Zeit noch keine Richt-linien zur Gruppenzusammenführung vorgab, lag dieEntscheidung nahe, diejenigen aus dem Semester zuwählen, mit denen ich aus bestimmten Gründen häu-figer zu tun hatte und mir auch sympathisch waren.

Ein weiterer Punkt in der Vorbereitungsphase war dieVisualiserung des Projektes bzw. der Struktur. Rechtsfolgt eine Art Mind-Mapping des Projektes vom August2002.

1. Einleitung

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1.3. Projektstart

Der Projektstart war der im Grunde genommen dieProjektvorstellung im Fachbereich am 01.10.2002.Hier ein Auszug aus dem Besprechungsprotokoll:

"...Projektvorstellung Furtwangen Virtuell

Sehr arbeitsintensives Projekt , Herr Burnhauser kün-stlerische Gesamtleitung, Prof. Fries CoachingMediendesign/PR, Multi-mediales Event in Furtwan-gen, 3-4 Tage, als Inhalt vorhandene Personenpor-traits und andere FH Produktionen zum Thema Furt-wangen + Umgebung, Stadtverwaltung Furtwangenmit im Boot, Vorlauf-Projekt zum Stadtjubiläum Furt-wangen 2004, virtuelles Abbild Furtwangens im Inter-net, sowie mit Videoinstallationen und der Stadthalleals Veranstaltungsort ein kulturelles Ereignis in Furt-wangen schaffen unter Einbeziehung der Einwohnerggf. durch ein Preisausschreiben, Genaue Inhalte derVeranstaltung weitestgehend offen, jedoch Bezug-nehmen auf Furtwangen ..."

1.4. Workshop und Ideenfindung

Nach der Projektvorstellung wurde zum einen dasTeam zusammengeführt und der Projektleiter bestimmt (Steven Otto). Zum anderen beschäftigtenwir uns die ersten beiden Wochen unter Anderem mit der Ideenfindung, um das Projekt auch inhaltlichmit Leben zu füllen, der Klärung der Zielfrage und der Namensgebung.

Die Namensgebung der Veranstaltung durchliefwährend des Projektes mehrere Stadien. Von"Medientage Furtwangen" über "Medien- und Kultur-tage Furtwangen" kamen wir im Januar 2003 letz-tendlich auf den engültigen Titel: "StadtgesichterFurtwangen, ein Kultur- und Medienprojekt".

Außerdem fingen wir an, das Projektexposé zu erar-beiten. Dies sollte für uns als Leitidee und allge-meines Pflichtenheft fungieren und andererseits dendesignierten Sponsoren als Kurzbeschreibung dienen,solange noch keine Gesamtkonzeptionen erstellt wurden.

Stadtgesichter Furtwangene i n k u l t u r - u n d m e d i e n p r o j e k t

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Durch die Begrenzung derProjektgruppe auf 6 Personen stand diese bereits fest.Es waren:

Andreas Dasch, Ingmar Kühn,Jörn Kloos, Martin SautterRebekka Sauter, Steven Otto

Die künstlerische Gesamtleitung über-nahm der Ideengeber Herr ProfessorThomas Burnhauser, die Betreuung imBereich Marketing und Design HerrProfessor Christian Fries.

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1.5. Projekteinrichtung

Nach unserer Besprechung vom 15. Oktober 2002 fin-gen wir an, das Projekt organisatorisch einzurichten,d.h. die Aufgabengebiete für die einzelnen Projektmit-glieder zu vergeben. Im Laufe des Projektes ändertensich die Zuständigkeiten bzw. erweiterten sich.Die Projektleitung sah vor, dass von ein bis zwei Per-sonen jeweils ein fester Aufgabenbereich eigenverant-wortlich geleitet werden soll. Die Konzeptionen wurden allerdings von der gesamten Projektgruppeerstellt.

1.6. Projektexpose

Während der Planungsphase wurden verschiedeneExposés, für verschiedene Adressaten erstellt. ImLaufe des Projektes änderte sich das Exposé, jedochnicht in den Grundfesten. Zur Anschauung folgt daserste und das zeitlich letzte offizielle Projektexposé.

Expose vom 20.Oktober 2002

“Medientage Furtwangen

Im Rahmen des Projektstudiums an der Fachhoch-schule Furtwangen im Fachbereich Digitale Medienplant unsere Projektgruppe, im Kern bestehend aussechs Medieninformatikstudenten unter der künst-lerischen Gesamtleitung von Herrn Professor Burn-hauser, ein mehrtägiges multimediales Event mitFurtwangen und für Furtwangen zu veranstalten.

Grundlage der Idee des von Herrn Professor Burn-hauser initiierten Projektes sind die über Jahre hinwegim Fachbereich entstandenen Personenportraits. DieseVideoproduktionen sind eine praktische Gruppenauf-gabe im Hauptstudium der Medieninformatik. Jedesdieser Portraits dokumentiert dabei in fünf Minuten dieGeschichte eines Bürgers aus Furtwangen. Inhaltliche

Schwerpunkte sind Beruf, Freizeit und Lebensphiloso-phie. Auf diese Weise sind bislang etwa 90 Produkt-ionen dieser Art entstanden.

Neben dem Marketing sind die ersten Boten unserermehrtägigen Veranstaltung an verschiedenen Ortenwie beispielsweise Warteräume im Krankenhausinstallierte Fernseher mit angeschlossenen Videore-cordern. Den inhaltlichen Schwerpunkt bilden dabeidie Personenportraits. In einem mediengerecht auf-bereiteten Programm werden hierbei aber auch Infor-mationen und Unterhaltung gezeigt. Im Rahmen des anschließenden Events wird Furtwan-gen über mehrere Tage hinweg Schauplatz zahlreicherVeranstaltungen, bei der die Aktivität und Interaktiv-ität der Bürger gefördert und gefordert wird. Durchprofessionelles Marketing werden wir eine breite Mas-se Furtwanger Bürger begeistern. Aber auch Vereine,Gastronomie und andere gesellschaftliche Einrichtun-gen werden in das Rahmenprogramm eingebunden,um ihrerseits einen Beitrag zur erhöhten Veranstal-tungsdichte in dieser Zeit zu leisten.

Im Zentrum des kulturellen Events durch Furtwangenfür Furtwangen steht die Festhalle. In dieser Zeit istsie Stätte festlicher Aktivitäten und wandelt sich zurPlattform für die verschiedenen kulturellen Ausprä-gungen dieser Stadt. Gleichzeitig wird den portrait-ierten Personen hier eine Bühne zur Selbstdarstellungoder Eigenvermarktung geboten. Eine abwechslungs-reiche Mischung an Unterhaltungsangeboten und mul-timedialen Darbietungen wird Jung und Alt zu einemBesuch überzeugen.Schon im Vorfeld der Veranstaltung wird ferner derGrundstein der virtuellen Stadt Furtwangen gelegt.Diese Internetpräsenz greift Thematik und Inhalt desProjektes auf, begleitet es, und wird dadurch auf ein-malige Art und Weise zum digitalen Abbild Furtwan-gens. Der Internetauftritt funktioniert als Interessen-netzwerk für die Einwohner, Anlaufpunkt für Furtwan-ger in der ganzen Welt und virtuelle Stadtchronik,

1. Einleitung

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auch nach dem Event. Sie finden hier die Personen-portraits, andere FH-Produktionen rund um dasThema Furtwangen und natürlich Informationen undDokumentation zur Veranstaltung selbst. Diese Prä-senz stellt somit eine bisher sicher einzigartige undinnovative Kommunikations- und Informationsplatt-form dar. Ganzheitlich betrachtet bedeutet dieses Projekt für dieStadt Furtwangen die Möglichkeit im Zusammenhangmit dem Fachbereich Digitale Medien ein Image alseine attraktive "Medienstadt im Schwarzwald" zufokussieren. Als Innenwirkung sehen wir eine nochstärkere Identifikation der Einwohner mit der Stadtselbst. Wir nehmen dieses Projekt auch als Danke-schön des Fachbereichs Digitale Medien an die StadtFurtwangen war, das in jedem Falle einen erheblichenBeitrag zur weiteren Integration der Studenten sowieder FH im Allgemeinen in die Stadt Furtwangen leistet. Zusätzlich schaffen wir für die Stadt eine interkulturelleund zwischenmenschliche Dynamik besonderen Aus-maßes in einem multimedialen Kontext. Die Feierlich-keiten des anstehenden 130sten Stadtjubiläums bietenfür das Projekt "Medientage Furtwangen" den erdenklichbesten Startschuss und stellen in diesem Rahmen gleichzeitig gebührende Stadtfeierlichkeiten dar.

Die Marketingaktionen werden bereits Ende MärzAnfang Mai beginnen. Die Einführung der Kernveran-staltung in Form der TV-Installationen beginnt etwaeine Woche vor dem eigentlichen Event. Als Zeitraumfür die Veranstaltungen selbst halten wir den 17./18.oder 24./25. Mai 2003 für sehr gut geeignet.(...)”

Expose vom 02.Dezember 2002

“Medien- und Kulturtage Furtwangen

Im Rahmen des Projektstudiums im FachbereichDigitale Medien plant unsere Projektgruppe einemehrtägige kulturelle Veranstaltung mit Furtwangen

und für Furtwangen.Grundlage der Idee des von Herrn Professor Burn-hauser initiierten Projektes sind die über Jahre hinwegim Fachbereich entstandenen Personenportraits. DieseVideoproduktionen sind eine praktische Gruppenauf-gabe im Hauptstudium der Medieninformatik. Jedesdieser Portraits dokumentiert dabei in fünf Minuten dieGeschichte eines Bürgers aus Furtwangen. InhaltlicheSchwerpunkte sind Beruf, Freizeit und Lebensphiloso-phie. Auf diese Weise sind bislang etwa 90 Produktio-nen dieser Art entstanden.

Im Rahmen der Medien- und Kulturtage wird Furtwan-gen über mehrere Tage hinweg Schauplatz zahlreicherVeranstaltungen, bei der die Aktivität und Interaktivi-tät der Bürger gefördert und gefordert wird. Vereine,Gastronomie und andere gesellschaftliche Einrichtun-gen, wie beispielsweise Schulen, Kirchen oder die FHwerden in das Vor- bzw. Rahmenprogramm eingebun-den. Diese leisten dann ihrerseits einen Beitrag zurerhöhten Veranstaltungsdichte in diesem Zeitraum.

Im Vorfeld des finalen Events werden an verschiede-nen Orten wie beispielsweise Ärztewarteräume, FHCafeteria oder im Uhrenmuseum Fernseher mit ange-schlossenen DVD Geräten installiert. Den inhaltlichenSchwerpunkt bilden die Personenportraits.

Das Finale unserer kulturellen Veranstaltung findetwährend eines Wochenendes in der Festhalle Furtwan-gen statt. Als Hauptveranstaltungsort ist sie Stättefestlicher Aktivitäten und wandelt sich zur Plattformfür die verschiedenen kulturellen und gesellschaft-lichen Ausprägungen dieser Stadt. Gleichzeitig wirdhier den portraitierten Personen eine Bühne zurSelbstdarstellung oder Eigenvermarktung geboten.Eine abwechslungsreiche Mischung an Unterhaltungs-angeboten und multimedialen Darbietungen wird Jungund Alt von einem Besuch überzeugen.So macht die Stadt Furtwangen während der Medien-und Kulturtage durch eine interkulturelle und

Stadtgesichter Furtwangene i n k u l t u r - u n d m e d i e n p r o j e k t

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zwischenmenschliche Dynamik in einem multimedialenKontext auch über die Stadtgrenzen hinaus auf sichaufmerksam.

Zusätzlich entwickelt unsere Projektgruppe eine bishereinzigartige Internetpräsenz für die Stadt Furtwangenin Zusammenarbeit mit dem Fachbereich DigitaleMedien. Diese Präsenz kann als Grundsteinlegung derMedienstadt Furtwangen betrachtet werden und stelltein erweitertes Angebot der offiziellen Internetseiteder Stadt Furtwangen dar. Sie zeichnet sich durcheine innovative Gestaltung und in besonderem Maßedurch ihre Inhalte aus. Die Personenportraits, andereFH-Videoproduktionen, zahlreiche Bilder und anderemultimediale Inhalte rund um das Thema Furtwangenhaben hier ihre Heimat. Deshalb greift die PräsenzMedienstadt Furtwangen auch die Thematik des Pro-jektes auf und begleitet die Veranstaltung. Hierdurchhat die Stadt Furtwangen die Chance ein modernesImage zu kommunizieren, das so weltweit abrufbarein einzigartiges und umfassendes Bild Furtwangenszeichnet. Diesbezüglich streben wir auch eine Schnitt-stelle zu anderen lokalen Plattformen an.Andererseits hat diese Internetpräsenz aber auch derEvent eine starke integrative Wirkung. Durch dasständige Einbeziehen Furtwangens und die darausresultierende Selbstreflexion wird eine noch stärkereIdentifikation der Einwohner und Studenten mit derStadt selbst erreicht.

Der Ablauf der Medien und Kulturtage 2003 beginntmit unseren Marketingaktionen Ende März Anfang Mai.Darauf folgen die angesprochenen zahlreichen, inKooperation mit verschiedenen Furtwanger Einrich-tungen entstehenden Vorveranstaltungen, die sichverteilt über den gesamten Zeitraum erstrecken.Die Einführung der Kernveranstaltung durch die TV-Installationen beginnt etwa eine Woche vor demeigentlichen Event. Die finalen Aktivitäten in derFesthalle finden Mitte Mai 2003 statt.(...)”

2. Planungsphase

Neben der Umsetzung der in der Projektvorbereitunggetroffenen Maßnahmen zur Organisation und demBerichtswesen wurde ein grober Ablauf der Planungs-phase skizziert. Die Planungsphase wurde im erstender beiden Projektstudiensemester umgesetzt. Eingenauer Projektstruktur-, Ablauf- und Finanzplan konnte erst am Ende der Planungsphase realisiertwerden, da diese nicht zuverlässig ohne die ver-schiedenen Konzeptionen realisiert werden konnte.

2.1. Statusbericht zur Planungsphase (Januar2003)

Übersicht Planungsphase

Projektstart (100%)- Projektexposè - Stadtverwaltung- Sponsoren- Allgemein und kurz

Konzeption(en) (88%)- Marketingstrategie & Corporate Design (95%)- DVD Installationen (ohne Wettbewerb) (90%)- Webpräsenz (100%)- Event (Grobkonzeption 65%)

Projektmanagement (75%) - Projektpräsentation (100%)- Projektstrukturplan mit Arbeitspaketen

(ohne Event 75%)- Kostenschätzung (100%)/Finanzplanung (25%) - Ablaufplanung (Übersicht 75%)

Sonstiges (85%)- Liste Aller Portraits mit Anschriften der

Portraitierten (95%)- Sponsorenliste (75%)

2. Planungsphase

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- Anschreiben Sponsoring und Kooperationen (85%)- Planungsphase 90%

Oktober 02:

Ab Mitte Oktober begann die eigentliche Planungs-phase mit der Projektleiterbestimmung (Steven Otto)der Projektexposéerstellung (welches nun in dreispeziellen Versionen vorliegt), der Unterweisung derGruppe im Projektmanagement, Teilung des Projektesin Teilprojekte für die Planungsphase und die Auf-teilung der Verantwortlichkeiten auf die Gruppe fürdiese Phase. Des weiteren wurde in der Gruppe mitder Ideensammlung und somit Erstellung derMarketingstrategie begonnen.

November 02:

Die Themen der Planungsphase im November warenweiterhin die Marketingstrategie, das CorporateDesign, das Teilprojekt Web und Event, sowie dieKonzeptionserstellung für den Bereich Installationen.Hauptaugenmerk in November lag eindeutig auf derWebkonzeption. Außerdem wurden alle Personenpor-traits gesichtet und mit der Recherche der Anschriftender Portraitierten begonnen.

Dezember 02:

In diesem Monat wurde das Fertigstellen derKonzeptionen fokussiert, was für das Marketing undDesign, die Webpräsenz und Installationen auch ge-lang. Daraufhin begann die Projektleitung einen Pro-jektstrukturplan zu erstellen, Aufgabenpakete zu for-mulieren und einen vorläufigen Ablaufplan bzw. eineKostenschätzung zu erstellen. Außerdem wurden dieAufgabenpakete und somit die Verantwortlichkeitenfür die Umsetzung in der Gruppe verteilt. Damit warder erste Meilenstein des Projektes - der Abschlussder Planungsphase - nach zwei Monaten (MitteOktober bis Mitte Dezember) erreicht. (Weihnachts-

und Neujahrsferien von Mitte Dezember 02 bis06.01.2003)

Januar 02:

Der Januar dient im Allgemeinen der Klausurvorbe-reitung. Unter Berücksichtigung dieses Umstandes,war der Arbeitsaufwand für das Projekt deutlichgeringer als in den Vormonaten. Dennoch wurden dieoffenen Punkte der Planungsphase abgeschlossen,sowie die Umsetzungsphase begonnen, d.h. dieEntwürfe für das Webdesign werden festgelegt, sowiedie Anstrengungen im Bereich Kooperationen undSponsoring gestartet.

Übersicht Planungsphase:

Im Einzelnen können als Ergebnis der Planungsphasedie Konzeptionen für- Marketing und Design- Webpräsenz- Installationen- Event (Grobkonzeption)

Sowie der Abschluss der Planungsphase in Form von- Projektstrukturplan und Aufgabenpakete- Ablaufplanung- Finanzplanungbetrachtet werden.

Stadtgesichter Furtwangene i n k u l t u r - u n d m e d i e n p r o j e k t

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Fazit Planungsphase:

In effektiv 2 ½ Monaten ist es dem sechsköpfigenProjektteam gelungen, die Planungsphase weitestge-hend abzuschließen (90%) und somit den erstenMeilenstein zu erreichen. Bei einer effektivenProjektzeit von 8 ½ Monaten (ohne Klausurzeit,Ferien etc.) sind dies ungefähr 30% derGesamtprojektdauer, was für einen gutenProjektablauf (33% Planungsphase) spricht.

Offene Punkte der Planungsphase, die noch im Januarabgeschlossen werden, sind:- Die Entscheidung über das off. Projektlogo- Die Ausarbeitung des Wettbewerbs- Der Abschluss der Eventkonzeption und die

Einarbeitung in den PSP

Ausblick:

Die Phase der Kernaktivitäten wird laut Ablaufplanumgesetzt, wobei anzumerken bleibt, dass dasProjektteam sich bereiterklärt hat, auch die Zeit inden Semesterferien (Februar 03) zu nutzen. Erschwe-rend für die Umsetzungsphase ist die Abwesenheitvon Hr. Prof. Burnhauser. Als weiteres Risiko bestehtder sehr hohe Arbeitsaufwand in dieser Phase, was ander Natur dieses einzigartigen Projektes liegt.

Meilensteine:

- Abschluss Webumsetzung (Ende April noch 3 Monate)

- Marketingdistribution (Mai)- Installationen und Wettbewerb (Mai)- Event (Ende Mai noch 4 Monate)- Projektabschluss und Nachbearbeitung (Juni/Juli)

Sehr wichtig: die Überzeugung der StadtverwaltungFurtwangen von diesem Projekt und deren Unter-stützung muss schnellstmöglich erreicht werden. Diesist bisher nicht gelungen, da der Bürgermeister Kriegoffensichtlich von seiner Zusage Abstand genommenhat und keine Besprechung zum Thema ermöglicht.Hier sind Risikomanagement bzw. Projektalternativengefragt.

Wie im Statusbericht erwähnt wurden mehrere Teil-konzeptionen in gemeinsamer Arbeit erstellt. DieseKonzeptionen werden nun, sofern möglich direktzusammen mit deren Ergebnissen, auf den folgendenSeiten im Einzelnen vorgestellt. Dabei wurden dieentsprechenden Kapitel jeweils von dem für dieseAufgabe zuständigen Teammitglied verfasst.

2.2. PSP und Arbeitspakete

Der Projektstrukturplan wurde aufgrund der Konzep-tionen verfasst und beinhaltet gleichzeitig die Arbeits-pakete. Auf der letzten Projektbesprechung im Jahr2002 wurden die Aufgabenpakete verteilt. Die Vertei-lung orientierte sich dabei an den Zuständigkeiten derKonzeptionsphase. Im Groben bedeutet dies nacheinigen Änderungen der Zuständigkeiten im Projekt-verlauf Folgendes:

- Projektleitung und Projektmanagement: Steven Otto- Marketing und Design: Rebekka Sauter- Webumsetzung: Andreas Dasch, Ingmar Kühn- Web und Videoproduktion: Martin Sautter- Kooperationen und Öffentlichkeitsarbeit: Steven

Otto, Rebekka Sauter- Installationen und Wettbewerb: Steven Otto- Veranstaltungsplanung: Jörn Kloos, Steven Otto- Veranstaltungsumsetzung: gesamte Projektgruppe

2. Planungsphase

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PSP Marketing (Stand Dezember 2002)

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PSP Web (Stand Dezember 2002)

2. Planungsphase

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PSP Videoinstallationen (Stand Dezember 2002)

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2.3 Ablaufplan

Der Ablaufplan wie auch die Projektstrukturpläne entstanden am Ende der Planungsphase. Für eine Planung in MS Project war unseres Erachtensnach die Zeit nicht gegeben, da sich bspw. im Be-reich Web grundlegende Dinge änderten (von einerFlash Basis wurde nach eingehender Prüfung abge-sehen, da hier eine Einarbeitung in XML notwendig geworden wäre).

Da solch ein professionelles Management einen Pro-jektplan erfordert, der in seiner Struktur nichtgrundlegend verändert wird, der in der Teilung derArbeitspakete noch genauer sein sollte und auch eineständige Überwachung erfordert, haben wir auch auf-grund der sehr umfangreichen Aufgabenstellungen indiesem besonderen Projekt von solch detailliertenPlänen abgesehen.

2. Planungsphase

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Marketing- Konzeption Marketing- Entwurf Marketing komplett- Fotorechte Auge des Logos- Straßenbanner- Portraitfotos aller Portraitierten- Plakate- Flyer - Programmhefte- Teaser- Wettbewerbskarten- Feuerzeuge, Kugelschreiber- Distribution Marketing- Marketing Internet- Marketing Radio- Preise für Wettbewerb

Öffentlichkeitsarbeit- Briefverkehr, Papier, Druck- Telefonkosten- Fahrtkosten- Getränke Besprechungen

Konzeption Projekteigener Prod.- Produktion Videocontent- Personenportraits aufbereiten- Trailer- Trenner, Opener- Fuwa.Box- Werbung- Programmerstellung

Konzeption Videoinstallationen- Videoinstallation und Zubehör- DVD Player- TV Geräte- DVD Rohlinge

Was

05025

40075

60080

3005080

1005000

500

751505025

0250

000000

0750800800100

Probedrucke, Arbeitsmaterial, Exposes etc.

Filme, Entwicklung12 verschiedene Motive a 10 Stück A3500 A6 2 seitig250 A4 2seitig gepfalzt = 1000 Stück50 Stück A5 2seitig1000 Stück A6 2seitigje 50 StückKostenspauschale Fahrt, Telefonkosten

Portrait. Pers. Anschreiben, Einladung

Fotoshooting, Eventvorbesprechungen

Pauschale Kameras Studio Schnittplätze …

für Sponsoren für Videocontent bzw. Trailer

Material,Herstellung 4 Stück Wiederverkauf?4 Stück je 200 (Wiederverkaufswert 300)4 Stück je 200 (Wiederverkaufswert 300)10 Stück

2200 0

250 0

250 0

750

EuroDetails Gesamt

Ausg. Einn.

2.4. Kostenkalkulation

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2. Planungsphase

13

Was

- Transport, Auf- und Abbau- Versicherung

Web- Webkonzeption- Datenbankerstellung- Design und Seitenerstellung- Webspace + Domainreservierung- Literatur- 3 Webcams

Event- Dokumentation der Veranstaltung

in Video und Foto

- Eventkonzeption- Stadthalle- Vorveranstaltungen- Lichtinstallationen- 6 Projektmitglieder f. Event

(Freitag und Samstag) - Kostenvoranschlag für Musikanlage- Licht, benötigte Sonder-

aufbauten, Auf- und Abbau

- Freitag für Party, Nettoeinnahmenfür Eintritt, Getränke

- Kosten für Personal, Sicherheit etc.- Sonstige Ausgaben Event, Deko

etc.

Projektkosten Gesamt

50?

000

5050

150

0

000

5500

?2500

1500

1000500

Pauschale 2 mal, Marketing und Eventstart

für 1 Jahr (Folgekosten 50 Euro pro Jahr)

(evtl. Einnahmen durch Videoverkauf)

3 Tage (23. bis 25. Mai 2003)Schulen Gastronomie etc.

Details GesamtAusg. Einn.

1750 600

250 0

0 ?

550 0

2500 0

0 1500

1000 0500 0

10.000 2.100

ca 7900

Gesamt:

Dies war eine der ersten Kostenkalkulationen. Diese stellte den Minimalbedarf an Finanzmitteln zur Umsetzungder Veranstaltung dar.

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2.5. Finanzierungsplan

Finanzierungsplan des Projektes "StadtgesichterFurtwangen" Vertraulich (Stand April 2003)

Benötigte Mittel nach Kostenkalkulation ca. 10.000 �

Stadtverwaltung Furtwangen nach Gemeinderatsbeschluss vom 08.April 2003 5.000 Euro

+ zur Verfügung stellen der Stadthalle vom 23.-25.05.03und Versicherung selbiger durchdie Schirmherrschaft Eigenleistung

Sparkasse VS, Kultur- undHeimatstiftung durch Entschei-dung vom 28.03.05 2.000 Euro

FH Furtwangen 1.850 Euro

+ Eigenleistungen Bau derInstallationen in den FHFWerkstätten Eigenleistung

+ Technik und sonst. Eigenleistung

Einnahmen der Party in Form von Eintrittsgeldernam 23.05.03 (ca.) 1.150 Euro

Fachbereich Digitale MedienMit Unterstützung an Technik Eigenleistungund Infrastruktur

+ physischer Standort der Internetpräsenz Eigenleistung

Geschlossene Finanzierung 10.000 Euro

Stadtgesichter Furtwangene i n k u l t u r - u n d m e d i e n p r o j e k t

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3. Kooperationen und Öffentlichkeitsarbeit

Einer der wichtigsten Punkte bei einer Veranstaltungist sicher die Öffentlichkeitsarbeit und in unseremFalle auch die Kooperationen.

3.1 Portraitierte

Die wichtigsten Personen im Gesamtprojekt sind durchden Fachbereich portraitierten Personen. Diese habenwir bereits Ende Januar 2003 angeschrieben und zueinem Fotoshooting geladen, bei dem alles Weiterebesprochen wurde. Die Fotos wurden für unsere Mar-ketingkampagne bzw. den Webauftritt genutzt.

3.2 Sponsoren

3. Kooperation & Öffentlichkeitsarbeit

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FHF, FB Digitale MedienProjekt Furtwangen VirtuellWerderstraße 878129 Furtwangen

Medien- und Kulturtage 2003

Sehr geehrter Herr Portraitierter,

unsere Projektgruppe organisiert die Medien und Kulturtage 2003 in Furtwangen. Dabei handelt es sich um ein Studienprojekt desFachbereichs Digitale Medien. Den inhaltlichen Mittelpunkt dieses Projekts bilden die zahlreichen, in den letzten Jahren produziertenPersonenportraits.

Um eine geeignete Präsentation für das von Ihnen erstellte Personenportrait zu realisieren, möchten wir von Ihnen wie von allenAnderen ein Portraitfoto anfertigen. Wir haben dafür ein Reihe von Terminen vorgesehen, um es Ihnen zu ermöglichen, für einen ca. zehnminütigen Fototermin bei unsim Fachbereichsstudio (Furtwangen, Werderstraße 8) vorbeizuschauen.Folgende Termine können wir Ihnen anbieten: Montag, 17. Februar von 14 bis 18 Uhr, Dienstag, 18. Februar von 9 bis 18 Uhr,Mittwoch, 19. Februar von 9 bis 18 UhrDas Shooting selbst wird dabei nur wenige Minuten dauern und ist für Sie wie für uns eine gute Gelegenheit ein professionellesPortraitfoto von Ihnen anzufertigen. Wir werden auch ein kurzes Gespräch über das Projekt bzw. die Veranstaltung führen, umoffene Fragen oder eine mögliche Beteiligung Ihrerseits zu besprechen.Wir freuen uns, Sie an einem der oben genannten Termine im Studio begrüßen zu können und verbleiben bis dahin mit freundlichen Grüßen

Professor Thomas Burnhauser

Künstlerische Gesamtleitung

Projekt Furtwangen Virtuell

Künstlerische GesamtleitungProfessor Thomas BurnhauserTelefon: 0173 66 00 950E-Mail: [email protected]

ProjektleitungSteven OttoTelefon: 0173 67 22 55 1E-Mail: [email protected]

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Unsere Sponsoren waren die Fachhochschule Furt-wangen und die Stadtverwaltung Furtwangen, die diePreisgelder für besonders wertvolle Projekte komplettstiftete, und weitere Mittel und Eigenleistungen zurVerfügung stellte, sowie die Kultur und Heimatstiftungder Sparkasse Villingen-Schwenningen, Bereich Furt-wangen. Neben Gesprächen wurden unseren Spon-soren Gesamtkonzeptionen und laufende Informatio-nen zur Verfügung gestellt.Die Firma Yello mit der KommunikationsplattformS.Netzle, kam ebenfalls als Sponsor in Frage, jedochkonnten hier die Gespräche nicht zu beiderseitigenErfolg führen.

Gesamtkonzeption für Sponsoren

Stadtgesichter Furtwangene i n k u l t u r - u n d m e d i e n p r o j e k t

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FHF, FB Digitale MedienProjekt Furtwangen VirtuellWerderstraße 878129 Furtwangen

Leiter des StadtarchivsStadtverwaltung FurtwangenHerr Dr. Beckmann

Medien- und Kulturtage 2003

Antrag auf Förderung der Medien und Kulturtage 2003

Sehr geehrter Herr Dr. Beckmann,

anbei erhalten Sie als Entscheidungsgrundlage für die Gemeinderatssitzung am 18. März einen Überblick über die Gesamtkonzeptiondes studentischen Projektes Medien- und Kulturtage 2003 und dazugehörig eine detailierte Finanzplanung. Wir beantragen damit dieÜbernahme der Kosten dieses kulturellen und gemeinnützigen Projektes durch die Stadt Furtwangen. Die Förderung der Stadtver-waltung ist erste Voraussetzung für die Umsetzung dieses Projektes. In Anbetracht der Haushaltslage der öffentlichen Kassen habenwir aber zusätzlich bei der Kultur- und Heimatstiftung der Sparkasse Furtwangen Fördermittel in bisher unbestimmter Höhebeantragt. Für Fragen stehen wir Ihnen weiterhin gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen

i.A.

Professor Thomas Burnhauser

Künstlerische GesamtleitungMedien- und Kulturtage 2003

Künstlerische GesamtleitungProfessor Thomas BurnhauserTelefon: 0173 66 00 950E-Mail: [email protected]

ProjektleitungSteven OttoTelefon: 0173 67 22 55 1E-Mail: [email protected]

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Medien & Kulturtage 2003Gesamtübersicht

Inhalt:

VorwortProjektteamIdee und Ziel

Überblick GesamtkonzeptionMarketing und DesignVideoinstallationen und WettbewerbAblaufplan MarketingWebpräsenzEvent

KooperationenFinanzplanungProjektstatusZusammenfassung

Vorwort

Das Projekt Medien- und Kulturtage ist ein studentis-ches Projekt im Rahmen des Projektstudiums an derFH Furtwangen im Fachbereich Digitale Medien. ImProjektstudium besteht die Aufgabe für eine Gruppevon 6 Studenten im 4. und 5. Semester darin,gemeinsam mit einem betreuenden Professor einProjekt zu planen und umzusetzen.Während dieser 2 Semester sollen die Studenten dasvermittelnde Wissen im Bereich Projektmanagementund Medienkalkulation insbesondere aber das vermit-telte Fachwissen des FB Digitale Medien in der Praxisvertiefen. Bevorzugt werden Projekte in Kooperationenmit der Wirtschaft umgesetzt. Dieses Projekt hat keinen kommerziellen sondern einen kulturellen

Hintergrund und ist somit auf Fördermittelangewiesen.

Projektgruppe

Künstlerische GesamtleitungProf. Thomas Burnhauser

Marketing & DesignProf. Christian Fries

ProjektleitungSteven Otto

ProjektteamAndreas DaschJörn KloosIngmar KühnMartin SauterRebekka Sautter

Projektidee und Projektziel

Das Projekt wurde im Juli 2002 durch Hr. Burnhauserinitiiert. Projektgrundlage bilden die in den letztenJahren während praktischer Studienseminare bei Hr.Burnhauser entstandenen Videoproduktionen, die sichjeweils mit der Geschichte eines Furtwanger Bürgersbeschäftigt. Diese ca. 50 produzierten Personenpor-traits zeigen einen interessanten kulturellen und men-schlichen Querschnitt durch Furtwangen. Nebenanderen auf Furtwangen bezogenen Dokumentationenbieten diese Produktionen eine attraktive Basis füreine mehrtätige Veranstaltung für Furtwangen.

Das Projektziel ist es während und im Vorfeld dieserVeranstaltung die zwischenmenschliche und die interkulturelle Aktivität in Furtwangen zu fördern aberauch den Menschen eine Möglichkeit zur Selbstreflex-

3. Kooperation & Öffentlichkeitsarbeit

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ion zu bieten. Nicht zuletzt begünstigen die Medien-und Kulturtage die institutionelle Zusammenarbeit inder Stadt und haben außerdem eine starke integrativeWirkung sowohl auf Studenten als auch auf die Bürgerin Bezug auf die Stadt Furtwangen. Die Stadt hat zu-sätzlich die Möglichkeit ihren Ruf als kulturelle undmoderne Stadt auszubauen.

Überblick Gesamtkonzeption

Die Gesamtkonzeption besteht aus mehrerenTeilkonzeptionen und wurde im Zeitraum Oktober 02bis Januar 03 erstellt. folgende Konzeptionen liegenvor:

- Marketing und Design- Teilkonzeption Videoinstallationen und Wettbewerb- Webpräsenz und- Event

Alles in allen umfasst die Gesamtkonzeption über 60Seiten. Daher finden sie folgend nur eine Zusammen-fassung.

Marketing und Design

Das Marketing orientiert sich inhaltlich an einer pro-fessionellen Marketingkampagne. Als größte Heraus-forderung stellte sich dabei die Tatsache heraus, dasswir mit dem Event eine möglichst heterogene Massevon Menschen ansprechen wollen, also vom Kind biszum Rentner. Um trotzdem eine zielgruppengerechteKommunikation zu ermöglichen, also ein Interesse injeder Zielgruppe zu wecken, werden wir neben einerHauptkampagne für die breite Masse, 2-3 Nebenkam-pagnen umsetzten.Die Teilkampagnen unterscheiden sich dabei in derDarbietung. Sowohl die Werbeträger (bspw. Internetoder Print) als auch das Design und den Inhalt betref

fend, bauen aber alle auf der Hauptstrategie auf.Alle Kampagnen stehen unter dem Hauptslogan“Stadtgesichter” oder “Gesichter einer Stadt” undgreifen als Hauptgestaltungsidee die Gesichter bekan-nter portraitierter Personen als Werbeträger für dieMedien- und Kulturtage auf. Dieses Key Visual erfülltalle Anforderungen einer guten Kampagnenidee. Eserregt Aufmerksamkeit, ist individualisiert, d.h. eswird speziell auf Furtwangen mit Furtwanger Gesich-tern angewendet und ist zielgruppenspezifisch aus-baubar.

Zu einer umfassenden Strategie gehört auch einDesign, welches ein Logo, sowie Farben, Formen undSchriften für das gesamte Projekt festgelegt. Dasermöglicht die Umsetzung verschiedener Teilkonzept-ionen über verschiedene Medien unter einem ein-heitlichen, unverwechselbaren Design.

Hausfarbe ist ein dunkles blau, Schmuckfarbe einkräftiges Rot. Dies bringt zum einen die beruhigendeund konservativ-seriöse Art von Kultur und Furtwan-gen und andererseits die extrovertierte und teilsaggressive Art der Medien zum Ausdruck. Das Form-design besteht aus Vielfalt und Offenheit mit Über-schneidungen und Zusatzmerkmalen wie bspw. dieInterlacetechnik (siehe auch oben stehendes Logo).Bei Schriften wird zwischen Headlines und normalenText unterschieden, wobei hier die problemlose Über-tragbarkeit auf jedes Medium im Vordergrund stand.

Als Werbemittel werden wir im Verlauf unsererMarketingstrategie Print und Video als Hauptbestand-teil und Internet, Radio und sonstige Werbeträger alsergänzende Mittel nutzen.

Hierbei wird eine kostengünstige Umsetzung fokus-siert, d.h. es werden keine Banner im Internet oderWerbespots im Radio gesendet, sondern auf kosten

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freie Angebote zurückgegriffen, wie bspw. Veranstal-tungskalender, Bannertausch im Internet oder Veran-staltungstipps im Radio.

Der Hauptbestandteil in Sachen Werbemittel ist indiesem Projekt der Bereich Video. Daher wurde hiereine Teilkonzeption aus der Marketingstrategie aus-gegliedert.

Teilkonzeption Videoinstallationen undWettbewerb

Bei dem Thema des Projektes liegt es natürlich nahedem Bereich Video auch für das Marketing zu nutzen.Hauptidee dabei ist es über mehrere Videoinstallation-en, die an mehreren Orten in Furtwangen aufgestelltsind, Interesse an dem Event zu wecken. Dies wirdnoch verstärkt durch einen Wettbewerb, der diePersonenportraits zum Inhalt hat. Es werden Fragengestellt, die nur der beantworten kann, der das be-treffende Portrait gesehen hat. Diesen Wettbewerbwerden wir mit der lokalen Presse einleiten.

Die Inhalte der Installationen werden aber über diePersonenportraits hinausgehen. Es werden auchandere interessante Produktionen aus dem Fachbe-reich gezeigt, bspw. eine Dokumentation über dieLinnachtalsperre oder die Dokumentation 150 JahreInnovation, FHF. Es kommen Bürger aus Furtwangenzu Wort, um Grüße zu übermitteln oder sie sagen wasihnen auf dem Herzen liegt. Alles in Allem kann dasProgramm der Installationen (jede Installation zeigtein anderes Programm) als Art TV Programm ver-standen werden, mit Trennern, Openern, einem Trailerund Programmtipps zur Veranstaltung, Werbung undeben den Personenportraits.

Die Orte der Installationen müssen folgende Anfor-derungen erfüllen. Es muss den Bürgern die Möglich-

keit zum Verweilen geboten werden, ein gewisserPublikumsverkehr muss vorhanden sein und eineumfassende Zielgruppendurchdringung muss erreichtwerden. In Frage kommt also der Einzelhandel mitVerweilmöglichkeit, bspw. Bäckerei mit Café, dasAltersheim, eine Bankfiliale, mit einem eher touristis-chen Programm das Uhrenmuseeum, Bereiche in derFH oder die Post.

Es sind ca. 4 Installationen geplant, wobei diese rela-tiv aufwendig in der Herstellung sind, da sie eineabgeschlossene Einheit (Sicherheit) darstellen müs-sen. Desweiteren wird ein Briefkasten und ein Halterfür Informationen bzw. Wettbewerbsteilnahmekartenangebracht sein. Aber auch die zugehörige Technik(TV Gerät + DVD Player) muss angeschafft werden,bei der aber ein gewisser Wiederverkaufswert in diePlanung eingeht.

Beim Start des Eventswerden die Installationenin der Festhalle sein, woauch am letzten Tag dieGewinner des Wettbe-werbs gelost werden.

Diese Teilkonzeption stelltschon einen wesentlichenTeil der Marketingpro-duktion dar. Hinzu kommtdie Produktion von Plaka-ten, Programmheften undWettbewerbskarten. Evtl. kommen noch Stras-senbanner und Give Aways hinzu. Für dieDistribution liegt uns eineausführliche Analyse desMarktumfeldes vor, so

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dass mit Beginn des Marketings schnell auf die einzel-nen Werbeträger wie Zeitun-gen, passende Internet-seiten oder Radiosender zugegriffen werden kann.Als besonderer Punkt bleibt die Veröffentlichung einesTrailers zur Veranstaltung über den Web TV Senderdes Fachbereichs aber auch über das studentischeKino zu nennen.

Ablaufplan Marketing

Hier finden sich die bereits erwähnten Komponentendes Marketings wieder. Hinzu kommt evtl. eineTeaserkampagne, bei der der Rezipient über dasWerbeobjekt im Unklaren gelassen wird und dieAuflösung erst mit dem Start der eigentlichenKampagne erfolgt.Weitere Bestandteil des Marketings sind bestimmte

Aktionen die im Umfeld des Events stattfinden werden.Diese sind genauer im Bereich Event erläutert. Sieerkennen bereits an dieser Skizze, dass die Medien-und Kulturtage Ende Mai 2003 stattfinden werden.Dieser Zeitpunkt ist sowohl für die Projektgruppe(möglichst viel Zeit zur Umsetzung) aber auch fürFurtwangen (keine Ferien etc.) am besten geeignet.Für diesen Zeitraum ist die kostenlose Überlassung derFesthalle Furtwangen durch die Stadtverwaltung nötig.

Konzeption Webpräsenz

Die Webpräsenz stellt den unvergänglichen Teil desProjektes dar. Hiermit wird eine dauerhafte Heimat deram FB produzierten und zu produzierenden Personen-portraits und anderen relevanten DM Produktionen ge-schaffen. Dies ist auch das vorrangige Ziel der Inter-netpräsenz, eine umfassende Sammlung dieser Pro-duktionen zum Thema Furtwangen und Umgebung.

Es wird also als ersten Menüpunkt die Möglichkeitgeben, sich die Personenportraits anzuschauen. Diesekönnen nach verschieden Kriterien (Rubriken, Fotosetc.) ausgewählt werden. Es wird berücksichtigt, dassnicht jeder Internetzugang ein Breitbandzugang ist, sodass neben den Streaming Videos auch Fotos und Textdie Inhalte der Personenportraits und des Eventswiderspiegeln.

Ferner wird der Event Medien- und Kulturtage 2003zweiter Hauptbestandteil der Präsenz. Neben vorberei-tenden Informationen wie bspw. der Wettbewerb oderdas Programm soll nach dem Event über diese Seiteeine komplette multimediale Dokumentation derMedien- und Kulturtage zu erreichen sein. In diesemPunkt stellt diese Präsenz nach dem Event in gewisserWeise eine Art Zeitfenster Furtwangens dar.

Nicht zuletzt bleibt der wichtigste Punkt, die Heimat-stadt dieser Portraits und des Events zu nennen -Furtwangen. Hierbei wird den Menschen ein LiveEinblick über verschiedene Webcams ermöglicht.Außerdem wird eine neuartige "Human History" inForm einer virtuellen Chronik angelegt werden. Hier-bei schreiben Menschen (ihre) Geschichte(n) zumThema Furtwangen und stellen somit eine menschlicheChronik zusammen. Hier werden auch die kulturellenProduktionen des FB Digitale Medien und 360° Pano-ramafotos zu sehen sein. Weiterführende Angebote

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zum Thema Furtwagen (bspw. in Zusammenarbeit mitdem Stadtarchiv oder dem S.Netzle) werden zur Ver-fügung stehen oder verlinkt und runden den Inter-netauftritt ab.

Besucher dieser Seite werden zukünftige oder ehema-lige Studenten und Professoren, an Furtwangen touris-tisch oder wirtschaftlich interessierte Menschen oderverschiedenste Furtwanger Bürger sein.Hierdurch hat die Stadt Furtwangen die Chance einmodernes Image zu kommunizieren, das so weltweitabrufbar ein einzigartiges Bild Furtwangens zeichnet.

So entsteht in Zusammenarbeit mit dem FachbereichDigitale Medien eine vom Design anspruchsvolle undvon der Struktur leicht zu überblickende, inhaltlichwertvolle, datenbankbasierte Internetpräsenz die alserweitertes aber eigenständiges Angebot der StadtFurtwangen gesehen werden könnte.

Der Start der Internetpräsenz ist gleichzeitig der Startdes Marketings Anfang Mai. Für die Zeit nach demProjekt erhoffen wir uns eine Integration in die beste-hende Netzstruktur der Stadtverwaltung, um denBestand und die Pflege der Präsenz zu gewährleisten.

Konzeption Event

Der Event Medien und Kulturtage ist das Finale desProjektes.

Bisher wurde vorbereitend durch die Marketingstrate-gie und darin inbegriffen die Installationen und derWettbewerb ein vorbereitender Rahmen geschaffen.Ein bis zwei Wochen vor dem eigentlichen Event erfol-gen weitere vorbereitende Aktionen wie bspw. dielange Nacht der Kneipen, bei dem die verschieden Ein-richtungen ihren Gästen ein besonderes Programmbieten oder es werden durch die Zusammenarbeit mit

der Gastronomie auf die Medien- und Kulturtage aus-gerichtete Speisen angeboten. Es kann aber auch einMalwettbewerb an den Grundschulen oder Kindergär-ten sowie Kooperationen mit der Fachhochschule fürdas Event umgesetzt werden.

Bei ausreichendem Budget ist außerdem geplant durcheine Lichtinstallation die Stadthalle, den Marktplatzoder die studentischen Wohnheime am Großhausbergin eine einzigartige Kulisse zu verwandeln.

Schauplatz der Medien und Kulturtage ist die FesthalleFurtwangen am WE des 24. Mai 2003.

Das Event selbst startet am Freitag Abend des 23. Maimit einer Party für Jugendliche und Studenten, diesomit eine zielgruppengerechte Veranstaltung erhaltenund der Gesamtveranstaltung als Einnahmequelledienen soll. Hier wird neben dem normalen Ablaufauch Furtwanger Jugendlichen eine Plattform zurSelbstverwirklichung geboten.

Am Samstag, den 24. Mai ist am späten Vormittag dieoffizielle Eröffnung, bspw. in Form eines Sektempfan-ges geplant. Für die gesamte Zeit des Events wirdVerköstigung gegen Entgelt angeboten.

Der Event selbst lebt durch die portraitiertenPersonen, die alle eingeladen sind, aber zum großenTeil auch aktiv mitwirken. Ihnen wird hier eineMöglichkeit zur Präsentation oder Vermarktunggeboten.

Es wird Kunsthandwerk ausgestellt, die Installationenund andere Projektionen sowie künstlerische Projektevom einfachem Ölbild oder Zeichnungen von Kindernbis hin zur interaktiven Multimedialen Installation wirdzu sehen sein. Als Hauptprogramm findet aller zweiStunden eine Aktion auf der Bühne der Festhalle

3. Kooperation & Öffentlichkeitsarbeit

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statt. Hierfür zeichnet sich nach ersten Absprachen einrege Beteiligung ab. Es wird bspw. eine Moden- undSchmuckschau geben, ein Karateprogramm, eineTheatervorführung von Kindern der GrundschuleFurtwangen, außerhalb der Stadthalle Aktionen derBergwacht und der Polizei Furtwangens und weitereAttraktionen. Als Abendprogramm wird eine Bandspielen in dessen Zuge auch die Wettbewerbsgewinnergezogen werden.

Dies ist die Grundstruktur der Veranstaltung, die somitden gesteckten Zielen gerecht wird. Für den Sonntagist ebenfalls ein Programm geplant, jedoch ist nochnicht klar ob es dabei am Vormittag eine Veranstal-tung für ältere Menschen oder am Sonntag Abend einKonzert einer bekannten Band stattfinden wird.

Das Programm wird dabei erst in den nächstenWochen konkrete Züge annehmen, sich aber dadurchnicht in der Grundidee ändern, bei dem eine Mischungaus Kultur und Medien in Furtwangen im Mittelpunktsteht.

Kooperationen

FH Furtwangen und Fachbereich Digitale Medien

Hier wird das Projekt umgesetzt. Dadurch stehen unsdas Know How der Professoren und Mitarbeiter sowiealle Ressourcen, wie bspw. das Medienstudio für dieProduktionen im Bereich Video und auch die Doku-mentation der Veranstaltung sowie verschiedensteSoft- und Hardware zur Verfügung. Desweiteren wer-den wir personelle Ressourcen als Hilfskräfte geradefür den Event aus dem Bereich der FH gewinnen.

Portraitierte Personen

Zwischen 50 und 60 Personen aus den verschieden

sten Bereichen des Furtwanger Lebens. Neben derNutzung der Portraits als Werbeträger wird eine aktive unentgeltliche Unterstützung der Veranstal-tung angestrebt.

Stadtverwaltung Furtwangen

Die Stadtverwaltung sollte Hauptförderer sein, ihr solldamit auch der größte Nutzen zukommen. Nebeneiner finanziellen Unterstützung erbitten wir auch dieunentgeltliche Überlassung der Festhalle Furtwangenals Voraussetzung dieses Projektes und in diesemZusammenhang auch die Zusammenarbeit im wei-testen Sinne. Wir erhoffen uns auch eine spätereIntegration unserer Webpräsenz in die Netzstrukturder Stadt Furtwangen um den Bestand und die Pflegezu gewährleisten.

Kultur- und Heimatstiftung der Sparkasse Furtwangen

Wir haben unser Konzept auch bei dieser Stiftungvorgelegt, um eine finanzielle Unterstützung zuerwirken. Bei positiver Antwort würde die SparkasseFurtwangen ein zusätzlicher Hauptsponsor werden.

Yello und S'Netzle

Es ist auch sinnvoll Synergien mit bestehenden lokalenKommunikationsplattformen anzustreben. Bei erstenGesprächen wurde dieser Wunsch auch von Seiten Yel-los geäußert. Hierbei besteht besonders in Anbetrachtder Internetpräsenz eine Schnittstelle. Wir erhoffenuns auch eine spätere Integration unserer Webpräsenzin die Netzstruktur der Stadt Furtwangen um denBestand und die Pflege zu gewährleisten. Ggf. wirddas S´Netzle damit ein weitere Partner.

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Furtwangen allgemein

Hier stehen die Presse, Schulen, Gastronomie undTourismus ggf. aber auch Firmen und Vereine imVordergrund. Diese Kooperationen werden fürAktionen im Vorfeld des Events, evtl. auch für denEvent selbst genutzt.

Finanzplanung (Siehe oben)

Projektstatus

Nachdem im Januar 03 die Planungsphase abge-schlossen werden konnte, wird nun im 2. Semesterdes Projektstudiums (März bis Juni 03) das Projekt wie geplant umgesetzt. Dabei finden zur Zeit parallelArbeiten in allen Bereichen statt, die sich bezogen aufdie Umsetzungsphase aber erst am Anfang befinden.

Zusammenfassung der erwarteten Förderung desProjektes Medien- und Kulturtage 2003 durch dieStadtverwaltung Furtwangen

Benötigte Mittel laut Finanzplanung : Ca. 8000 Euro

Darin inbegriffen sind:das Marketingdie Videoinstallationendie komplette Produktionder Webauftrittdas Event

Unentgeltliche Überlassung der Festhalle Furtwangenfür den Zeitraum vom 23. bis 25. Mai

Zusammenarbeit die Stadthalle/den Event betreffend(bspw. Pläne, Reinigung, Sicherheitsbestimmungen,Abnahme etc.)und im weitesten Sinne (bspw. beimMarketing -> Pressegespräche, Pressekonferenz, ...)

Integration des Internetauftrittes in die bestehendeNetzstruktur der Stadtverwaltung (S.Netle<->Stadtverwaltung, Übernahme der Unterbringung undggf. Pflege).

Neben der Stadtverwaltung Furtwangen wurden, bish-er ohne einen genauen Betrag zu nennen, Fördermittelbei der Kultur- und Heimatstiftung der SparkasseFurtwangen beantragt.

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3.3. Presse

Um ein anständiges Marketing durchführen zu können, benötigten wir auch die Unterstützungder Presse. Durch die Thematik, insbesondere der lokale Bezug, war uns von dieser Seite aus volle Unterstützung sicher. Wir konzentrierten uns zu erst auf die lokale und Hochschulpres-se, später auf das Internet, Radio und über den lokalen Bereich hinaus. Insgesamt sind über 30 Artikel im Vorfeld und im Anschluss an die Veranstaltung erschienen. Es folgen Bilder vonunserem Pressegespräch am 5. Mai 2003.

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Pressemappe

Inhaltsübersicht

Übersicht der Teilnehmer - Sponsoren - Projekt- Andere Beteiligte

Kontext des Projektes - Fachbereich Digitale Medien- Studiengang Medieninformatik- Das Projekt

Projektidee und Projektziel

Projektübersicht

Konzeption

Marketing & Design

Videoinstallationen & Wettbewerb

Internetpräsenz

Veranstaltung "Stadtgesichter Furtwangen"

Bemerkungen und KontakteAnlagen:

- 1 Diskette mit vorgefertigtem Pressetext - FHF Imagebroschüre- Broschüre(n) des Fachbereichs Digitale Medien- FHF Papier und Kugelschreiber

Geladene Personen

Sprecher der Sponsoren

Stadtverwaltung Furtwangen

Bürgermeister Richard Krieg Die Stadtverwaltung Furtwangen hat einen erheblich-en Teil zur Finanzierung des Projektes beigetragenund für die Zeit der Veranstaltung die Stadthalleunentgeltlich zur Verfügung gestellt. Zusätzlich hatBürgermeister Krieg die Schirmherrschaft über dieVeranstaltung "Stadtgesichter Furtwangen".

FH Furtwangen

Prof. Dipl.-Ing. Werner RuossHerr Ruoss ist Professor und Prorektor der FH Furt-wangen und hier unter anderem Verantwortlicher fürdie Öffentlichkeitsarbeit. Neben finanziellen Mitteln hatdie FH einen großen Teil an Eigenleistungen (Bau derInstallationen) für das Projekt erbracht.

Sparkasse VS

Dipl.-Kfm. Oliver DrewsHerr Drews ist stellvertretendes Vorstandsmitglied beider Sparkasse Villingen-Schwenningen und Bereichs-leiter Furtwangen. Die Sparkasse VS ist durch Mittelder Kultur- und Heimatstiftung der dritte Hauptspon-sor des Projektes.

Sprecher für das Projekt

Fachbereich Digitale Medien

Prof. Dr. Michael WaldowskiHerr Waldowski ist Professor und Dekan des Fachbe-reichs Digitale Medien, in dem dieses Projekt ent

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stand. Der Fachbereich unterstützt das Projekt mitseiner umfangreichen Infrastruktur. Betreuender Professor:Prof. Dipl.-Des. Christian FriesHerr Fries betreut das Medien und Kulturprojekt"Stadtgesichter Furtwangen" und zeichnet dafür auchverantwortlich.

Projektgruppe:Student Steven OttoHerr Otto ist Medieninformatikstudent im 5. Semesterund leitet das Projekt.

Weitere Beteiligte

Projektinitiator Herr Professor Thomas Burnhauserkann aus Termingründen nicht zum Pressegesprächerscheinen.

Studentische Projektgruppe Stadtgesichter Furtwangen:Andreas Dasch, Jörn Kloos, Ingmar Kühn, MartinSautter, Rebekka Sauter und Steven Otto

Kontext

Fachbereich Digitale Medien

Dieser Fachbereich der FH Furtwangen besteht ausden 3 Studiengängen Online Medien, Medieninfor-matik und ComputerScience in Media. Die Studien-inhalte beruhen auf den drei Säulen Technik, Wirt-schaft und Gestaltung. Das Studienangebot vermittelteine ganzheitliche Sichtweise auf diese drei verschie-denen Wissensgebiete. Weitergehende Informationenentnehmen Sie bitte den beiliegenden Broschüren.

Studiengang Medieninformatik

Der Studiengang Medieninformatik beschäftigt sichmit computergestützten Medien und digitalenMultimedia-Systemen. Ziel ist es, den Studenten dasbenötigte Wissen zu vermitteln, um eigenständigMedienproduktionen in den verschiedensten Bereichen(bspw. Software, Internet, Video oder 3D) zu konzip-ieren und zu produzieren. Wie interdisziplinär derStudiengang ist, zeigt dieses Projekt, welches fastausschließlich vermitteltes Wissen dieses Studien-ganges anwendet.

Das Projekt

Das Projekt Stadtgesichter Furtwangen ist ein studen-tisches Projekt mit kulturellem Hintergrund imRahmen eines Projektstudiums des StudiengangesMedieninformatik an der FH Furtwangen im Fachbe-reich Digitale Medien. Im Projektstudium besteht dieAufgabe für eine Gruppe von 6 Studenten im 4. und5. Semester darin, gemeinsam mit einem betreuen-den Professor ein Projekt zu planen und umzusetzen.Dabei soll insbesondere das vermittelte Fachwissendes FB Digitale Medien in der Praxis vertieft werden.Hierbei werden bevorzugt Projekte mit und für diefreie Wirtschaft umgesetzt.

Projektidee und Projektziel

Das Projekt wurde im Juli 2002 durch H. Prof.Burnhauser initiiert. Projektgrundlage bilden die inden letzten Jahren während praktischer Studiense-minare bei H. Burnhauser entstandenen Videoproduk-tionen, die sich jeweils mit der Geschichte einesFurtwanger Bürgers beschäftigen. Diese ca. 70 pro-duzierten Personenportraits zeigen einen interessan-ten kulturellen und menschlichen Querschnitt durchFurtwangen und sind für eine Stadt ein einzigartiges

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Projektübersicht

Die Konzeption

Unter der Mithilfe der betreuenden Professoren wurde im Zeitraum von Oktober bis Dezember 2002 für das Projekt eine umfangreiche Konzeptionerstellt, die dem vorformulierten Projektziel Rech-nung tragen sollte. Dies ist uns gelungen und drückt sich durch folgende Teilkonzeptionen aus:

- Marketing und Design- Videoinstallationen und Wettbewerb- Internetpräsenz und- Veranstaltung "Stadtgesichter Furtwangen"

Marketing und Design

Unsere Marketingkampagne schafft es, ganz

Furtwangen anzusprechen.Zum einen wird dies möglichdurch eine personalisierteKampagne, bei der bekannteportraitierte Furtwanger Bürgerauf Plakaten für unsere Veran-staltung werben. Zum Anderensetzt sich, neben der Haupt-kampagne für die Gesamtbev-ölkerung, das Marketing ausmehreren Teilkampagnen zu-sammen. Durch diese Teilkam-pagnen werden die verschiede-nen Zielgruppen (Jugendlicheund Studenten, Kinder undFamilien, sowie ältere Men-schen) zielgruppenspezifischangesprochen. Dabei lässt sichhier die personalisierte Kam-

pagne gut auf die einzelnen Zielgruppen ausweiten.Zu einer umfassenden Strategie gehört auch einDesign, welches ein Logo, sowie Farben, Formen undSchriften für das gesamte Projekt festgelegt. Dieswird gerade dann nötig, wenn die Umsetzung desMarketings über verschiedenste Medien erfolgt undsichert so ein einheitliches, unverwechselbaresDesign, also auch die Identifikation des Projektes inden verschiedenen Medien. Als Werbemittel werdenwir im Verlauf unserer Marketingstrategie eine CrossMedia Kampagne (Werbemittel-Mix) in den BereichenPrint (Plakate, Programmhefte, Flyer etc.) und Video(Installation-en, Trailer) als Hauptbestandteil undInternet, Radio und sonstige Werbeträger (Give-Aways, Einladungen, Wettbewerbe, Vorveranstaltun-gen) als ergänzende Mittel umsetzen. Dabei wirddarauf geachtet, dass die Spannung im Laufe der 4-wöchigen Kampagne durch den Einsatz immer neuer Werbeträger weiter und weiter erhöht wird.

3. Kooperation & Öffentlichkeitsarbeit

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mediales Spiegelbild. Neben anderen aufFurtwangen bezogenen Videodokumentationenbieten diese Produktionen die Basis für dieses

besondere Projekt. Das Hauptziel des Projektesist es, während und im Vorfeld der Veranstal-

tung Stadtgesichter Furtwangen die zwischen-menschliche und die interkulturelle Aktivität in

Furtwangen zu fördern. Dabei sind dem Projektauch andere positive Aspekte abzugewinnen.

Die Stadt Furtwangen kann ihr Image als kul-turelle Stadt, die es schafft Moderne und Tradi-tion zu verbinden, ausbauen. Die Identifikationder Bürger mit ihrer Stadt erhöht sich. Die In-tegration der FH in die Stadt wird weiter vor-angetrieben, aber auch die Zusammenarbeit

zwischen den einzelnen Institutionen. Mit Aus-blick auf den Werbeerfolg und eventuelle Nach-

folgeprojekte bedeutet dies strategisch aucheine Standortfestigung für alle Beteiligten.

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Videoinstallationenund Wettbewerb

Hauptidee dabei istes, über fünfVideoinstallationen,die an verschiedenenOrten in Furtwangenaufgestellt sind,Interesse an demEvent zu wecken. Hier werden vorrangigausgewählte Perso-

kommen. Der Wettbewerb selbst wird am letzten Tagdes Events aufgelöst. Preise werden von FurtwangerFirmen gestiftet.

Internetpräsenz

Die Webpräsenz (www.stadtgesichter-furtwangen.de)stellt den dauerhaften Teil des Projektes dar. Hiermit wird eine Heimat der am FB produzierten Personen-portraits und anderen relevanten Produktionen zumThema Furtwangen geschaffen. Ferner wird der EventStadtgesichter Furtwangen zweiter Hauptbestandteil der Präsenz. Neben vorbereitenden Informationen,

wie bspw. demWettbewerb oderdem Programm,soll nach demEvent über dieseSeite eine kom-plette multimedialeDokumentation derVeran-staltung zuerreichen sein. Indiesem Punkt stelltdiese Präsenz nach dem Event ingewisser Weiseeine Art ZeitfensterFurtwangens dar.

Nicht zuletzt bleibt der wichtigste Punkt, die Heimat-stadt dieser Portraits und des Events zu nennen: Furt-wangen. Hierbei wird den Menschen ein multimedialerEinblick in Furtwangen gewährt, ob durch Webcams,Panoramafotos, E-cards oder einer virtuellen Stadt-chronik. Weiterführende Angebote zum Thema Furt-wagen runden diese Webpräsenz ab. So entsteht inZusammenarbeit mit dem Fachbereich Digitale Medieneine für eine Stadt inhaltlich einzigartige Präsenz.

Stadtgesichter Furtwangene i n k u l t u r - u n d m e d i e n p r o j e k t

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nenportraits gezeigt. Das Inter-esse wird noch verstärkt durcheinen Wettbewerb, der die Per-sonenportraits zum Inhalt hat.Es werden Fragen gestellt (eineFrage zu jeder Installation), dienur der beantworten kann, derdas betreffende Portrait gese-hen hat. Durch die verschiede-nen Standorte und Inhalte derInstallationen wird schon einerheblicher Teil des angestreb-ten kulturellen Austauscheserreicht. Diesen Wettbewerbwerden wir mit der lokalenPresse bzw. mit Wettbewerbs-karten am Programmheft um-setzen. Das Programm der In-stallationen kann als TV Pro-gramm beschrieben werden, indem neben den Personenpor-traits auch Werbung und Ver-anstaltungshinweise zu sehensind. Auch Furtwanger Bürgerwerden im Programm zu Wort

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Veranstaltung “Stadtgesichter Furtwangen”

Das Finale des Projektes, die Veranstaltung “Stadtgesichter Furtwangen” findet vom 23. bis zum 25. Mai 2003 in der Festhalle Furtwangen statt.Diese Veran-staltung lebt fast ausschließlich von der aktiven Beteiligung der zahlreichen portraitiertenPersonen. Sie kommen aus den verschiedenstenBereichen und schenken dem Event innerhalb undaußerhalb der Festhalle ein abwechslungsreichesProgramm.

Am Freitag von 22 bis 2 Uhr findet in der Festhalle dieSKIF-Dance-Night speziell für Jugendliche undStudenten statt. Neben der üblichen Tanzmusik wirdes Projektionen relevanter Fachbereichsproduktionengeben, aber auch eine Live Übertragung über dasInternet, welche der FHF-eigene Web TV www.fhf-webtv.de ermöglicht. Der Samstag steht unter demMotto “Tag der Portraitierten”. Um 10 Uhr istEröffnung in Form eines kleinen Empfangs. Denganzen Samstag hinweg wird es ein moderiertes

Programm geben. Dieses Programm setzt sich ausAttraktionen auf der Bühne, außerhalb der Festhalleund zahlreichen Ausstellern zusammen.Zwischendurch werden Interviews geführt undPersonenportraits gezeigt. Das Abendprogramm ver-anstaltet das hanh art Kunstprojekt mit der Band"Real Time", die für alle Freunde schottischer undenglischer Folkmusik aufspielt.

Der Sonntag Vormittag ist speziell für unsere älterenMitbürger gedacht. In Form eines Frühschoppens wirdes ein musikalisches Programm mit der FHF Bigbandgeben. Was der Fachbereich Digitale Medien außerPersonenportrait an interessanten Produktionen zubieten hat, sehen unsere Gäste dann im weiterenVerlauf des Sonntags. Haben Sie schon die dreiteilige

Dokumentation "Wir brauchen unser Krankenhaus"gesehen? Wir zeigen Sie Ihnen, unter anderem, aberauch der im Vorfeld stattfindende Wettbewerb wirdmit einer Preisverleihung aufgelöst. Um 14 Uhr istvorerst offizielles Ende, denn von 20 bis 22 Uhr spieltdie Gruppe ‚Stumpfes Zieh- und Zupfkapelle' erstma-lig in Furtwangen, so dass die VeranstaltungStadtgesichter Furtwangen angenehm ausklingenwird.

Für alle 3 Tage wird durch Vereine Furtwangens jew-eils angepasste Gastronomie angeboten. Am Freitagdurch den Förderverein Biathlon in Zusammenarbeitmit dem Skiinternat und am Samstag und Sonntagdurch den Kraftsportclub Furtwangen.

Kontakte

Künstlerische Gesamtleitung:Professor Thomas BurnhauserTel: 0173.6600950Mail: [email protected]

Betreuender Professor:Professor Christian FriesTel: 0170.8075839Mail: [email protected]

Projektleitung: Steven OttoTel: 0173.6722551Mail: [email protected]

3. Kooperation & Öffentlichkeitsarbeit

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3.4. Fachbereich DM

Der Fachbereich unterstützte uns mit seinerInfrastruktur, insbesondere den Ressourcen imMedienstudio aber auch Webcast GLF war mit dabei.

Stadtgesichter Furtwangene i n k u l t u r - u n d m e d i e n p r o j e k t

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4. Marketing

4.1. Marketingstrategie

4.1.1. Werbevorbereitung

Stadtgesichter Furtwangen ist zuallererst einekulturelle Veranstaltung und hat somit keine kom-merzielle sondern eine gesellschaftliche Intention.Auftraggeber ist der Fachbereich Digitale Medien (FB),der jedoch nicht beworben werden soll. Dennoch hatder FB einen großen Einfluss auf Art und Umfang derMarketingkonzeption und wird deshalb derUnternehmensanalyse zu Grunde gelegt.

Unternehmensanalyse

Unternehmensgeschichte

Nicht nur die Fachhochschule Furtwangen in ihrerGesamtheit - auch der Fachbereich Digitale Mediengenießt einen ausgezeichneten Ruf in seiner Branche.Er setzt sich zusammen aus den beiden Studiengän-gen Medieninformatik und Online.Medien sowie demMasterstudiengang Computer Science in Media. Als Pionier unter den Dreien gilt der Studiengang derMedieninformatik - er wurde bereits im Jahre 1990ins Leben gerufen und war seinerzeit in ganz Europader erste dieser Art. Das Studium der Medieninfor-matik greift sämtliche Disziplinen einer modernenMedienkultur auf und befasst sich mit der Konzep-tion, Gestaltung und technischer Umsetzung digitalerMedien. Neben theoretischen Kenntnissen in Be-reichen wie Medienpsychologie, Didaktik, Video- undAudiotechnik, Informatik und Programmierung wird imFachbereich äußersten Wert auf praktische Fertig-keiten gelegt. Die Studenten sammeln in Seminaren,Wahlpflichtveranstaltungen, im Projektstudium sowiein den beiden praktischen Studiensemestern anwen-dungsbezogene Erfahrungen. Im DM-eigenen Ton-

und Fernsehstudio steht den Studenten profesionellesEquipment und neueste Software zur Verfügung. DerStudiengang Online.Medien greift das erfolgreicheKonzept seines Vorreiters auf und vertieft sich inRichtung elektronischer Netze, Internettechnologienund E-Learning. Seit eineinhalb Jahren wird weiterhinder dreisemestrige Masterstudiengang ComputerScience in Media angeboten - ein Aufbaustudiengang,der an einen fachverwandten Hochschulabschluss imKommunikations- oder IT-Bereich anknüpft und fürAbsolventen die Möglichkeit zur weiteren Spezial-isierung bietet. Zwischenzeitlich umfasst der Fach-bereich DM alles in Allem etwa 400 Studenten.

Unternehmensziele

Das Ziel ist die Ausbildung von Studenten zu Dipl.-Inf., MSc oder seit neuestem zum Bachelor.Dabei legt der Fachbereich Wert darauf, eine breiteGrundlage und ausreichend Praxiserfahrung zu ver-mitteln, während den Studenten die Möglichkeit füreine fundierte Spezialisierung im Medienbereichgeboten wird.

Unternehmenskultur

Am FB wird Wert auf eine qualitativ hochwertige Aus-bildung gelegt. Dies wird durch eine Begrenzung derStudentenzahl auf 35 pro Semester erreicht; für denMasterstudiengang ist eine Teilnehmerzahl von 15vorgesehen.

Unternehmensstruktur

Der Fachbereich als Teil der Fachhochschule Furtwan-gen, ist eine staatliche Institution. Der Fachbereichwird geleitet durch den Dekan. Jeder Studiengangwird durch einen Studiengangsleiter geführt.Studenten haben die Möglichkeit auf die FB-Politikdurch ihre Vertreter in der Fachschaft und derStudienkommission im FB Rat Einfluss zunehmen.

4. Marketing

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Corporate Identity (CB/CD/CC)

Die CI des Fachbereichs ist derzeit noch in derEntstehungsphase. Für das Corporate Design liegtnoch kein endgültiger Styleguide vor, einige Tenden-zen wie die Hausfarbe Rot scheinen sich jedoch schondurchgesetzt zu haben. "Stadtgesichter Furtwangen"wird zwar einen neuen, projekteigenen Style entwick-eln, jedoch wird dieser zumindest kompatibel zurderzeitigen FB-Gestaltungslinie sein. Was dasCorporate Behaviour angeht, bemüht sich derFachbereich nach aussen hin um eine sehr profes-sionelle, praxisbezogene Erscheinung. Der Fachbereichgibt sich offen für neue Kooperationspartner und istsehr an einer engen Bindung an Firmen aus derWirtschaft interessiert. Eine Zusammenarbeit mit derStadt Furtwangen dürfte daher in Hinblick auf das CBdurchaus erwünscht sein. In diesem Zusammenhangsei weiterhin auf die Öffentlichkeitsbeauftragte derFHF und die Arbeitsgruppe Fachbereichs-PR ver-wiesen, die über Informationen und Anschauungs-material über bisherige Werbemaßnahmen, CorporateIdentity und öffentliche Auftritte der beiden Institut-ionen FHF und Fachbereich DM verfügen.

Werbeanalyse

Es folgt die qualitative und quantitative Analyse derWerbemittel die während der Kampagne eingesetztwerden.

Zeitungen (Berichterstattung)

Zeitungen gehören zum täglichen Medienkonsum undwerden als sehr seriös empfunden. Dabei habenlokale Tageszeitungen eine sehr gute Zielgruppenaf-finität im geografischen Bereich. Unsere Kampagnewir dabei nicht auf herkömmliche Werbung in Zeitun-gen zurückgreifen sondern durch einfache Berichter-stattung Kosten sparen. Fokussiert werden dabei die

drei lokalen Tageszeitungen in Furtwangen: die"Badische Zeitung", der "Schwarzwälder Bote" und der"Südkurier". Alle drei werden in Furtwangen sehrgerne gelesen, wobei die Badische Zeitung über diegrößte Streuung verfügt. Tendenziell werden dieseLokalzeitungen von Menschen ab 25 gelesen; Jugend-liche erreicht man so schlecht. Aussagen überdemografische Differenzierung können bei diesen dreiLeserschaften jedoch kaum gemacht werden.Zusätzlich wird der "Bregtalkurier" aktiviert, einekostenlose Wochenzeitung nur für Furtwangen mitVeranstaltungshinweisen, Vereinsinformation undamtlichen Bekanntmachungen. Diese Zeitung verfügtüber den höchsten geografischen Bezug.

Außenwerbung (Plakate)

In der Streuung kann hier sehr präzise bestimmt werden, wem diese Werbung erreichen soll. Die Ge-staltung muss herausragend sein. Dabei sollte auchbeachtet werden, dass Plakate meist nur sehr flüchtigbetrachtet werden und das Zeitfenster derInformationsübermittlung daher relativ klein ist.

Flyer

In der Streuung kann hier sehr präzise bestimmtwerden, wem diese Werbung erreichen soll. Besondersbeliebt für die ZG Jugend. Flyer haben den Vorteil,dass sie genau gelesen, betrachtet werden.

Video (Kampagne)

Video ist ein durch und durch akzeptiertes Mediumunter allen Zielgruppen. Video wird als sehr emotionalund sinnfüllende empfunden und kann regional sehrgenau gestreut werden. Der soziodemografischen undsozioökonomischen Bezug lässt sich durch die Gestal-tung des Videoclips herstellen. Für “StadtgesichterFurtwangen” sind Videoinstallationen im Einzelhandelgeplant.

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Kino (Trailer)

Ein Kinotrailer ist ebenfalls ein sehr emotionales undsinnfüllendes Medium, noch stärker als Video, da derRezipient sich hier der Werbung kaum entziehen kann.Geografischer Einfluss auf die Zielgruppe ist gutmöglich. Auch soziodemografisch lassen sich anhanddes Filmtitels Aussagen über die Zielgruppe machen.Allgemein erreicht Kinowebung eine relativ jungeZielgruppe: 75% aller Kinobesucher sind zwischen 15und 30 Jahren.

Rundfunk (Berichterstattung)

Unsere Kampagne wir dabei nicht auf herkömmlicheRadiowerbung zurückgreifen sondern auf Berichter-stattung. Daher werden hier auch keine Kosten anfall-en. Durch Berichte auf SWR4 und Radio Neckarburghoffen wir ein eher älteres Publikum zu erreichen,während unsere SKIF-Party-Night in Veranstaltungs-hinweise “jüngerer” Sendern aufgenommen werdensoll. Ob größere Sender mit überregionaler Reichweitesich an der Berichterstattung beteiligen, kann nichtvorhergesagt werden.

Internet

Das Internet bietet multimediale und interaktivePräsentationsmöglichkeiten und weist eine guteZielgruppenaffinität auf. Besonders junge Menschensind diesem Medium sehr zugetan. Weiterhin eröffnetes durch das sogenannte Webtracking neue Dimen-sionen des Werbecontrolings. Im Laufe der Kampagnewerden allerdings nur kostenlose Angebote genutzt,was diese Vorteile einschränkt. Beisoielsweise planenwir eine Zusammenarbeit mit dem S´Netzle der FirmaYellow, ein eigens für die Stadt Furtwangen entwickel-ter virtueller Marktplatz. Außerdem sind Hinweise insämtlichen Veranstaltungskalendern der Region ge-plant. Die projekteigene Website mit E-Cards ist eben-falls Teil des Marketings.

Wettbewerb

Hier kann keine Aussage über soziodemographischeoder sozioökonomische Erreichbarkeit gemacht wer-den. Durch die Platzierung bzw. Distribution, sowieder Wettbewerbsinhalte und Gewinne kann diebe-züglich ein Einfluss genommen werden.

Einladungen/Freikarten

Diese bieten sich in Bezug auf eine Veranstaltung an.Es kann sehr genau Einfluss auf die Zielgruppegenommen werden und durch multiplikatorischeEffekte eine große Wirkung erzielt werden.

Sonstige Werbemittel

Im Laufe der Kampagne sind Give Aways (Bleistifte),Bauchbinden (Plakate Subveranstalter), Infoterminals(Videokampagne) und Programmhefte im Einsatz.Dazu wird es später in der Konzeption Erläuterungenüber die erhoffte Wirkung und Zielgruppengenau-igkeit geben.

Marktanalyse

Da nicht direkt der Fachbereich beworben werden soll, ist es sinnvoll, die Marktanalyse am Umfeld deszu bewerbenden Objektes durchzuführen. Weil es sich um eine Veranstaltung in Furtwangen handelt,wird die Stadt Furtwangen und Umgebung als Markt-umfeld zu Grunde gelegt. Dass Furtwangen Kultur zu bieten hat, belegt alleinder touristische Zulauf. Neben dem Uhrenmuseum,diversen Dorfmuseen und den traditionellen Schwarz-waldhäusern bietet die Region Superlative wie dieweltgrößte Kuckucksuhr oder Deutschland höchsterWasserfall. Im folgenden sollen jedoch ausschließlichkulturelle Veranstaltung fokussiert werden, weil alleindiese für "Stadtgesichter Furtwangen" von Interessesind.

4. Marketing

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Marktstatus und -entwicklung, Konkurrenzsituation,Produktlandschaft

Kulturelles in Furtwangen ist meist im Vereinsleben zusuchen: besonders in den Frühlings- und Sommer-monaten finden zahlreiche "Hockete", Musik- undWeinfeste, Sportveranstaltungen und Konzerte statt,die jedoch oft mehr einen geselligen als kulturellenHintergrund haben.

Kultur mit einem künstlerischen Anspruch bietet dasHanh Art Kunstprojekt in Vöhrenbach unter derLeitung von Volker Müller. Fünf Mal im Jahr holen siezum Teil namhafte Künstler aus dem In- und Auslandauf die Bühne, die sich mit Kabarett, Musik undPerformances an ein eher intel-lektuelles Publikumrichten. Allerdings hat auch Hanh Art mitResonanzproblemen zu kämpfen: das Publikum isteine eingeschworene Gruppe, die größtenteils auf per-sönlichen Kontakten basiert. Furtwanger Bürger vonKultur zu überzeugen hält auch Volker Müller für einschwieriges Unterfangen.Um von der bereits vorhandenen Fangemeinschaft zuprofitieren uns Konkurrenzsituationen zu vermeiden,holten wir Hanh Art deswegen mit ins “Stadtgesichter"-Boot. Den Samstag Abend gestaltet die schottischeBand "Real Time" in Kooperation mit Hanh Art undsozusagen unter der Dachmarke "StadtgesichterFurtwangen".

Für mehr Kultur müssen sich Furtwanger regionalumsehen. Ein breites Spektrum bietet sicherlichFreiburg. Auch Rottweil ist attraktiv, zum Beispiel mitseinem Jazz-Festival "Jazz in Town" im Frühling.In Villingen-Schwenningen findet jeweils im Februarjeden Jahres das Filmfest "Tell A Story" statt, das zu "Stadtgesichter" zumindest artverwandt ist undParallelen zieht.

Als Veranstaltung mit einer starken persönlichen, subjektiven Komponente, ist "Stadtgesichter" jedoch

einzigartig. Als Projekt "von Furtwangen fürFurtwangen" erhoffen wir uns unter Betonung dieseszwischenmenschlichen Faktors eine erfolgreicheResonanz auch unter der scheinbar kulturell schwer-fälligen Bevölkerung Furtwangens.

Zielgruppenbedarfe und -profile:

"Stadtgesichter Furtwangen" richtet sich an dieGesamtbevölkerung Furtwangens, vom Jugendlichenbis zum Pensionär, gleichwohl es problematisch ist,junge Menschen für regionale Kulturangebote zu be-geistern. Für diese Zielgruppe ist daher eine spezielleAbendveranstaltung vorgesehen, die separat bewor-ben wird. Unser Augenmerk richtet sich zunächst aufden durchschnittlichen Furtwangener.

Kulturelle Angebote werden gerne angenommen -solange Unterhaltung und Amusement gewährleistetsind. Für gesellige Angelegenheiten, bei denen ausre-ichend für das leibliche Wohl gesorgt ist, sind dieBürger relativ leicht zu begeistern. Bestes Beispieldafür ist die traditionelle "Fasnet", bei der Jung undAlt mitfeiern. Weiterhin sehr lebendig ist die Vereins-kultur in Furtwangen, die einen großen Teil des kul-turellen Angebots stellt und auch weitreichendeResonanz hat.

Schwerer haben es experimentelle, innovativeProjekte, die sich unter der Bevölkerung noch nichtetabliert haben, wie auch "Stadtgesichter Furtwan-gen". Derartigem stehen die Bürger anfangs abwar-tend gegenüber: eine Sache muss sich zunächst ein-mal einbürgern und bewähren. Auch Angebote, dievon der FH kommen, werden zumindest anfangs kri-tisch beobachtet nach dem Motto "Was haben die mituns plötzlich am Hut?".

Für das Marketing unseres Projekt bedeutet dieseHaltung eine Herausforderung; die Furtwanger wollenüberzeugt werden.

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4.1.2. Werbeplanung

Zielbestimmung

Um die Werbeziele plausibel zu machen, lohnt es sichzunächst die Ziele der Veranstaltung an sich zu betra-chten. Zu aller erst ist "Stadtgesichter" eine Veran-staltung von Furtwangen für Furtwangen. Die Bürgerder Stadt sollen im Mittelpunkt stehen - ob alsAussteller, Entertainer oder Besucher. Ziel des Eventsist es, eine kulturelle Dynamik zu schaffen, zwischen-menschliche Interaktion zu fördern und eine ArtSelbstreflektion der Stadt zu erreichen. In Hinblickauf die lokalen Ausrichtung und den 100%-igen Be-zug auf Furtwangen, ergibt sich für unsere Werbe-kampagne natürlich die Zielsetzung, ganzFurtwangen, vom Jugendlichen bis hin zum Pensionär,zu erreichen und von einem Besuch zu überzeugen. Dazu muss das Marketing zunächst die nötige Auf-merksamkeit erwecken und gemäß AIDA-Modell fürreges Interesse sorgen. Diese beiden Schritte sollunsere Plakatwerbung schaffen: 13 ausgewähltenStadtgesichter - Protagonisten aus den Videoportraits- sorgen drei Wochen vor dem Event für Furore undGesprächsstoff. Durch diese Testimonialwerbungerhoffen wir in einer Kleinstadt wie Furtwangen dasInteresse über einige Tage hinweg zu halten. In derfolgenden Zeit soll weitere Informationsverbreitungwie beispielsweise die Veröffentlichung des Programm-ablaufs, die Berichterstattung in der Zeitung und die Bekanntmachung der Abendveranstaltungen dasEvent für die unterschiedlichsten Menschen attraktivmachen und von einem Besuch überzeugen.

Eine Trennung in verbraucher-, produkt-, absatzmit-tler-, media- und unternehmensbezogene Ziele istdurch die Art der Konzeption jedoch nicht möglich. Ferner wird Wert darauf gelegt, den Fachbereich Digi-tale Medien als Produzenten hochwertiger Medienpro-duktionen zu kommunizieren.

Werbebudgetbestimmung

Das Gültigkeitsintervall beschränkt sich auf die Dauerder Marketing-Aktionen im Rahmen des Projektes,welches nach jetzigem Stand auch ein einmaligesbleiben wird. Insofern kann das Budget des BereichesMarketing in diesem Projektes am ehesten als Sonder-budget beschrieben werden.Die Abhängigkeit des Budgets liegt bei ausschließlichbei den Sponsoren, die zur Finanzierung herangezo-gen werden. Daraus folgt auch die Budgetbestim-mung, die sich zuerst nach den zur Verfügung stehen-den Mitteln im Rahmen einer Kostenkalkulation richt-en. In so fern wurde in gewisser Weise eine Ziel-Mittel-Bestimmung zur Budgetfestsetzung benutzt.Letztendlich werden im Rahmen des Projektes ca. 15 % für reines Marketing eingesetzt (Print undSonstige). Für den Bereich Video werden zurHerstellung von 5 Infoterminals 30 % des Budgetsveranschlagt. Insgesamt sind 45 % des gesamtenBudgets für den Bereich Marketing vorgesehen. Dieser hohe Anteil begründet sich durch eine quasiProduktneueinführung der Veranstaltung Stadtge-sichter Furtwangen. Da diese Veranstaltung zumersten Mal stattfindet, muss hier ein sehr vielAufwand betrieben werden. Zusätzlich wird ein sehrhoher qualitativer Anspruch an diese Marke gestelltDer "Marktanteil" geht gegen null.

Zielgruppenbestimmungen

Die Zielgruppe unseres Marketingbemühens ist einesehr heterogene Masse, da die Veranstaltung"Stadtgesichter Furtwangen" ein vielseitigesProgramm bietet - von der SKIF Party Night überKindertheater bis hin zum Seniorenfrühschoppen.Allgemein lässt sich die Zielgruppe als BürgertumFurtwangens beschreiben: für fast jeden, der hierwohnt, gibt es ein passendes Programmangebot. Um eine Hauptzielgruppe besser spezifizieren zu kön-

4. Marketing

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nen, wird die Gruppe der Jugendlichen zunächst aus-geklammert; sie treten als Teilzielgruppe auf und wer-den gesondert behandelt. Für sie ist ohnehin nur dieSKIF-Party-Night von Interesse, die mit speziellenFlyern und Plakaten beworben wird. Es bleibt somit eine nach wie vor facettenreiche undbreitgefächerte Masse als Hauptzielgruppe, die unter dem Blickwinkel des Sinus Milieu Konzeptessicher im bürgerlichen Milieu einzuordnen ist. In Hinblick dessen wird also nach einem Konzeptgesucht, das die unterschiedlichen Interessen undVorlieben der Individuen dieser Masse so gut es gehtanspricht und unter einen Hut bringt. Vorteilhaft istauch eine Kampagne, die sich auf einzelne Unter-gruppen dieser Masse spezialisieren lässt, ohne jedochdas übergeordnete Konzept zu verletzen. Weiterhinmuss zur Zielgruppe Furtwangen gesagt werden, dasses sich um ein nicht einfach zu überzeugendesPublikum handelt, was sich aber schnell durch einenlokalen Bezug ändern kann.

Feelings Bürger Furtwangen

"Kultur nehme ich gerne wahr - solange ich dabeiauch Unterhaltung finde"

"Zwar würde ich das nie zugeben, aber dieAngelegenheiten Anderer interessieren mich schon..."

"Dass so viele Touristen in meine Stadt kommen,macht mich stolz..."

"Meine Heimat bedeutet mir viel, hier fühle ich michwohl"

"Dass ich hier viele Freunde und Bekannte habe,bindet mich sehr an diese Stadt"

Es folgt ein Überblick über die Struktur derHauptzielgruppe “Furtwanger Bürger” und dieDefinition der Zielgruppe Jugendliche.

Stadtgesichter Furtwangene i n k u l t u r - u n d m e d i e n p r o j e k t

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Zielgruppe der Furtwanger Bürger (Überblick)

4. Marketing

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Furtwangener BürgerSchüler

- 12 bis 18jährige- ledig- wohnen zu Hause, familiäres

Umfeld

- begrenzte finanzielle Mittel- Unterstützung durch Eltern- kaum Besitztümer- kaum Rücklagen

- sehr emotional- unsicher - unreif- opportunistisch- stark beeinflussbar- Orientierung an Peer Groups- idolorientiert- wollen cool sein- Interessen: Musik, Stars,

Mode+Styling, Beauty, Sex- amüsierfreudig- politisch uninteressiert- teilweise selbstdarstellerisch

- kein bestimmter Lifestyle,immitieren gern Styles

- konsumfreudig- jedoch geringe Kaufkraft

- 19 bis 29- meist ledig- Abitur, Fachhochschulreife- Wohngemeinschaft, seltener

Single-Haushalte

- Schule- Pausenhof- Blue Sun- Marktplatz- Jugendraum- Bushaltestelle- Skateplatz

- FH- Mensa- Studentenpartys- Speicher- Blue Sun- Aldi- Auto

- allgemein: TV, Illustrierte, Radio, Plakate, Web

- speziell: Bravo (TV), Girl, Mädchen, Talkshows, Soaps,MTV, Liebesfilme, Actionfilme

- allgemein: TV, Illustrierte, Radio, Plakate, Web

- speziell: Wochenzeitung, MTV, Spielfilme aller Art

- weniger konsumfreudig- sehr preisbewusst

- neben Genussorientierung auch wertebewusst

- vielseitiges Interesse- ehrgeizig- weltoffen- moderne Ansichten- lebenslustig- Musik-, Filminteresse- amüsierfreudig- eher kulturinteressiert- tolerant- spontan- technisches Interesse

- begrenzte finanzielle Mittel- Bafög oder Unterstützung

durch Eltern- kaum Besitztümer- kaum Rücklagen

- unter 30- ledig- Volks-/Mittelschulbildung,

Lehre - mittelmäßige Bildung- oft Single-Haushalte

- Blue Sun- im Auto- Bierengel- auf dem Marktplatz

- allgemein: TV, Illustrierte, Radio, Plakate, Web?

- speziell: Boulevardzeitung, Playboy, Frauenillustrierte,Soaps, Boulevardmagazine, Talkshows, Modereports, FHM

- konsumfreudig- v.A. Kleider, Handys

- genussorientiert

- amüsierfreudig- risikobereit- modebewusst- teilweise weltoffen- lebenslustig- Musik-, Fiminteresse- teilweise kulturinteressiert- reisefreudig- mittelmäßig tolerant- politisch teilweise interessiert

- geringes bis mittleres Einkommen

- wenig Besitztümer- kaum Rücklagen

- zwischen 25 und Anfang 30- 1-2 Kleinkinder- oft Mittelschulbildung,

abgeschlossene Lehre aber nicht berufstätig

- verheiratet, Gatte Angestellter

- zwischen 40 und 50- verheiratet- erwachsene/jugendliche

Kinder- Volks-/Mittelschulbildung

- älter als 55- nicht mehr berufstätig- z.T. verwitwet- Kinder außer Haus- Volksschulbildung- oft körperl. geschwächt

10%12%14%9%29%26%geschätzterAnteil

wo man sie trifft - Spielplatz- Kindergartenfest- Supermarkt, Wochenmarkt- Friseursalons- im Auto

- Tankstelle- Supermarkt, Wochenmarkt- im Auto- auf dem Marktplatz

- allgemein: TV, Lokale Zeitung, Gemeindeblatt, Illustrierte, Radio, Plakate

- speziell: Boulevardzeitung, Frauenillustrierte, Liebesfilme á la Danielle Steel, Magazine

- allgemein: TV, Lokale Zeitung, Gemeindeblatt, Illustrierte, Radio, Plakate

- speziell: Tagesschau, WISO,Tatort

- bewusstes Auswählen: z.T. Marken, teilweise No-Name

- auch hochwertige Produkte (Körperpflege)

- konsumfreudig- preis- und qualitätsbewusst- teilweise markenbewusst

- mäßiger Genussmensch- wertebewusst

- mäßiger Genussmensch- Arbeit ist wichtig- Wertebewusst

- emotional- modernere Ansichten- teilweise weltoffen- kinder- und tierlieb- lebenslustig- sozial- fleißig- verantwortungsvoll- kommunikationsfreudig- mittelmäßig tolerant- unauffällig

- fleißig- planend- eher konservativ- gewissenhaft- verantwortungsvoll- teiweise intolerant- aktiv- mag Outdooraktivitäten- kommunikationsfreudig- bodenständig- traditionsbewusst- kulturell mäßiges Interesse- politisch korrekt

- durchschnittliches Einkommen des Gatten (ab 1000 Euro)

- wenig Besitztümer- selten Eigenheim- kaum Rücklagen

- gesichertes Einkommen (>2000 Euro)

- Eigenheim, oft Grundbesitz- gut situiert- oft Rücklagen

- Samstag Morgen im Supermarkt, Wochen- markt

- Café Mayerhöfer- Friseursalons- Friedhof- Sonntags beim Spaziergang

Medien - allgemein: TV, Lokale Zeitung, Gemeindeblatt, Illustrierte, Radio

- speziell: Heimatfilme, Musikantenstadl, Blasmusik, “Jürgen Fliege”

Konsum - Markentreue- oft qualitätsbewusst- kauft gern im Fachhandel- feste Einkaufszeiten

Lifestyle

psychologisch

- kein bewusster Lifestyle- maßvoll- eher geringe Genussori-

entierung

- konservativ- sparsam- fleißig- gewissenhaft- heimatverbunden- sicherheitsbewusst- wenig risikobereit- ordnungsliebend- Ruhebedürfnis- naturverbunden- kritisch gegenüber Neuem- oft intolerant- neugierig- traditionsbewusst

- monatliche Rente (ca 500- 1500 Euro)

- oft Grund- und Hausbesitz- oft Rücklagen

ökonomisch

demographisch

StudentenJunge Berufstätige Junge HausfrauenMittelständlerSenioren

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ZG Jugendliche und Studenten: Die Jugendkampagne

Die Jugendkampagne richtet sich speziell an dieZielgruppe "Jugendliche und Studenten".Sie basiert auf der Hauptkampagne, entspricht denRichtlinien der CI, spezialisiert sich in ihrer Gestaltungund in ihrem Inhalt jedoch auf Bedürfnisse undErwartungen dieser speziellen Gruppe.

Botschaft

Die Botschaft darf von der Botschaft derHauptkampagne zwar abweichen, sollte aber nichtgerade das Gegenteil kommunizieren. DieFormulierungen dürfen frecher sein.

Zielgruppenbestimmung: Jugendliche und Studenten

Demografisch:

- 12-29jährige- ledig- wohnen bei den Eltern, in WGs, selten allein- schwache bis sehr gute Bildung

ökonomisch:

- geringe finanzielle Mittel - wenig Besitztümer- Bafögempfänger, Unterstützung durch Eltern oder

eher geringes Eigeneinkommen- kaum Rücklagen

psychologisch:

- meist tolerant- amüsierfreudig- oft weltoffen- offen für Neues- lebenslustig

- spaßorientiert- spontan- gesellig- risikobereit- eher optimistisch- humorvoll- individuell- unkonventionell- teilweise abgestumpft- egozentrisch- vielseitige Interessen: Sport, Mode, Styling, Beauty,

Musik, Film, Autos, Technik, Neue Medien, etc.

Lifestyle:

- Individuell gewählter Lebensstil - Konventionen gelten als bedeutungslos: kein be-

dingungsloses Nachahmen von Stilen, sondern eigene Reflexion

- durchaus bestehendes Wertebewusstsein: Individualität, Modernität, Autonomie, Authenzität als relevante Inhalte

- Prinzip des "Sowohl-Als-Auch" anstatt des früher implizierten Werteerziehungsprinzips des "Entweder-Oder" (Bsp. Familie und Beruf)

Konsum:

- Preis- und qualitätsbewusst- konsumfreudig, jedoch beschränkte finanzielle

Mittel- teilweise markenbewusst: Handys, Kosmetika und

Körperpflege, Kleider, etc.- beim Konsum werden z.T. bewusst Prioritäten

gesetzt- teilweise auch irrationale Kaufentscheidungen

Medien:

- starke und umfassende Nutzung von Medien- allgemein: TV, Print, Rundfunk, Web, Mobilfunk

Stadtgesichter Furtwangene i n k u l t u r - u n d m e d i e n p r o j e k t

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- speziell: TV: Soaps, Talkshows, TV total, The Simpsons, SpielfilmePrint: Illustrierte wie Bravo, FHM, Allegra, Wochenzeitungen, eher selten: lokale PresseRundfunk: SWR3, Hitradio Antenne 1, Radio GLFWeb: Veranstaltungsseiten, Homepage der FHF, Foren

Wo sie sind:

- FH Furtwangen und Villingen-Schwenningen- Marktplatz- Mensa- Studentenpartys- Speicher- Blue Sun- Schule- Pausenhof- Bushaltestelle- Jugendraum- Markplatz- Tanke- Auto- Skiinternat

Feelings

"Manchmal weiß ich wirklich nicht wo hingehen, fürJugendliche ist hier echt mal wenig geboten"

"Jedes Wochenende im Blue Sun zu sitzen, das nervt!"

"Wenn ich endlich meinen Führerschein habe, kommeich am Wochenende auch mal raus aus dem Kaff"

"Ich würd´ auch gern mal Leute treffen, die ich nochnicht vom Sehen her kenne"

"Ich hätte auch mal Bock, für eine Weile in derGroßstadt zu wohnen"

"Dass man hier noch nicht mal anständige Klamottenkaufen kann, kotzt mich an"

"Dass ältere Touris Furtwangen toll finden, versteh ichja, aber ich bin doch irgendwie zu jung für so´n Kaff"

"Diesen Dialekt, den ich drauf habe, hätte ich manch-mal gerne los"

Gestaltung

- provokanter - extravagant, außergewöhnlich- sehr aufmerksamkeitsstark-wieder erkennbar in Bezug auf Hauptkampagne

Möglich wäre die Manipulation der Fotos durch far-bliche Korrektur, Verzerrungen, Neonfilter oder Ähn-liches. Die Komposition darf ruhig abgefahrener seinals bei der Hauptkampagne. Die Widererkennbarkeitmuss jedoch auf jeden Fall gewährleistet sein.

Werbeträger

Im Allgemeinen kommen dieselben Werbeträger wiebei der Hauptkampagne in Frage. Möglicherweise ver-lagert man allerdings die Schwerpunkte soweitmöglich in Richtung Internet und Neue Medien.Zur Bewerbung der SKIF Party Night bieten sich fürden Werbeträger Print vor allem Flyer an.

4. Marketing

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Aussagekonzeption

Aufgrund der bisherigen Analyse undZielsetzung des Projektes wurde die Grund-

aussage "Stadtgesichter Furtwangen - EinKultur- und Medienprojekt" geprägt, die den

Namen des Projektes aber auch der Veranstal-tung darstellt. Der Titel "Stadtgesichter" soll

dabei auf die unterschiedlichen Individuendieser Stadt anspielen, die das Event tragen

und gestalten. Der Grundgedanken wird kom-munizieren, dass diese Veranstaltung einen

menschlichen und kulturellen Querschnitt durchdie Bevölkerung Furtwangens zeigt. "Ein

Kultur- und Medienprojekt" dient zunächst zurErklärung. Grundidee und Key Visual der

Plakatkampagne stellen bekannte Bürger ausFurtwangen, Protagonisten aus den Videopor-

traits, dar, die als Testimonial mit Ihrer Präsenzfür die Veranstaltung werben. 13 Stadtge-sichter wurden als Motive strategisch aus-

gewählt: unsere heterogene Hauptzielgruppesollte möglichst flächendeckend durch die

Gesichterwahl angesprochen werden. So wirbtein Kind unter Familien, ein bekannter pension-

ierter Journalist unter Rentnern, eine attrak-tive Grundschullehrerin bei jungen Frauen, zwei

"coole" Jugendliche unter ihresgleichen, etc.Eine enorme Aufmerksamkeit in einer Klein-

stadt wie Furtwangen wird sichergestellt, inter-essiert man sich hier doch für die Belange

Anderer. Und wann sieht man denn schon malseinen Nachbarn von einem Plakat lächeln? Der

Nebeneffekt ist einleuchtend: durch Mund-zu-Mund Propaganda gewinnt die Veranstaltung an Popularität. Zusätzlich wird ein Gruppen-plakat produziert, auf dem alle 13 Stadtge-

sichter und einige weitere Furtwanger zusam-men zu sehen sind. Diese Plakate sind haupt-

sächlich für die Teilgemeinden Furtwangenskonzipiert. Grundgedanke ist, dass einzelne

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4. Marketing

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Stadtgesichter außerhalb Furtwangens an Bekanntheitverlieren, das Gruppenplakat steigert die Wahrschein-

lichkeit, ein bekanntes Gesicht wahrzunehmen. Umgemäß AIDA-Modell das Interesse zu halten, gibt es 13unterschiedliche Plakate. Bei einem Spaziergang durchdie Stadt trifft man auf die unterschiedlichsten Stadt-

gesichter, die es zu entdecken gilt. Der Ebbinghaus-Effekt wird verhindert. Durch eine einheitliche Gestal-

tung wird die Wiedererkennbarkeit und damit die bes-sere Memorierung gewährleistet. Neben der Memorier-

ung liegt weiterhin sicherlich auch eine Aktivierungbzw. Motivierung beim Rezipienten vor: das Bedürfnis,

mit dem werbenden Testimonial über die Veranstaltungund die Gegebenheit sprechen zu wollen. Sicher kann

nicht durchweg eine positive Reaktion erwartet werden,jedoch selbst bei einer negativen Einstellung gegen-über dem Werbesubjekt liegt eine Memorierung und

Motivation vor. Unsere Testimonials fungieren also gleichzeitig als Botschafter des Projektes “Stadtge-

sichter”. Sicher ist es leichter, einen Furtwangener überein persönlichen Gespräch mit einem “Stadtgesicht” zu

überzeugen als mit einem Plakat. Diese Art von sehrpersönlicher Werbung mit einem hohen Maß an

Involvement kann als Direktwerbung verstanden wer-den. Weiterhin bleibt die Kampagne durch das bewus-

ste Weglassen von Informationen spannend. DieserSpannungsaufbau zieht sich drei Wochen lang durch

das gesamte Marketingbemühen. Die Stadtgesichter-plakate verraten zunächst nur Titel, Datum und Ort der

Veranstaltung, lassen den Betrachter jedoch inhaltlichvöllig im Unklaren. In der folgenden Zeit sollen weitere

Informationen den gespannten Bürger langsam und

schrittweise aufklären, um einen Spannungsverlauf zu erreichen. Sechs Tage nach Startder Plakatkampagne ist ein Pressegespräch geplant, das Licht ins Dunkle bringt und

erklärt, um was es bei diesem Projekt eigentlich geht. Wiederum einige Tage später werdenunsere Videoinstallationen aufgestellt und - um wiederum von diesem Aufmerksam-

keitsfaktor zu profitieren - gleichzeitig das Programmheft ausgelegt. Die Videokampagnewird begleitet von einem Gewinnspiel, das zur näheren Beschäftigung mit den Inhaltender Terminals anregt und somit die Werbung für die Veranstaltung unterstützt. Es win-

ken gesponserte Preise, allen voran ein Reisegutschein als Hauptpreis.

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Stadtgesichter Furtwangene i n k u l t u r - u n d m e d i e n p r o j e k t

Was die Gestaltung der Plakate angeht, wurde jeweils ein einheitlicher Rahmen gewählt, der dasStadtgesicht umgibt und die Wiedererkennbarkeit zuden anderen Plakaten sichert. Die Farbigkeit folgt demProjekt-CD und sorgt ebenfalls für Wiederer-kennbarkeit. Das dunkle Blau am unteren Bildrandstabilisiert die Komposition und bietet genug Platz, umTextinformation unterzubringen. Das kleinflächige Rotwirkt stimulierend und macht die Gestaltung aufmerk-samkeitsstärker. Das Logo wurde links oben platziertund bedient somit Erwartungshaltungen des Betrach-ters. Als Erstes springt dem Betrachter jedoch sicherdas Gesicht ins Auge. Es macht den emotionalen Part der Gestaltung aus und verfügt über eine guteFernwirkung. In den meisten Fällen wird unterbewusstsofort Sympatie entwickelt: ein positives Gefühl, dassich über Logo und Textinformation auf unsereVeranstaltung projiziert wird. Die Veranstaltung wirdalso mit positivem Erleben assoziiert.

Werbemittel- und Trägerauswahl

Im Bereich Print werden DIN A2 und DIN A3 Plakateproduziert. Des Weiterem werden Programmhefte (8-seitig, 21 mal 32 cm) das Marketing ergänzen.Partyflyer sind speziell für Jugendliche vorgesehen.In Form eines Pressegespräches werden alle lokalen Zeitschriften in das Marketing einbezogen,aber auch eine Medienkooperation sorgt im Vorfeldpunktuell und wiederholend für Werbung.Im Bereich Video werden sechs Infoterminals pro-duziert und an verschiedenen öffentlichen Orten(Einzelhandel) aufgestellt, mit denen für die Veran-staltung geworben wird. Insbesondere werden beidiesem Projekt Personenportraits von FurtwangerBürgern präsentiert. Begleitet wird die Videokam-pagne durch einen Wettbewerb, der sich thematischauf die Inhalte der Infoterminals bezieht.Zusätzlich wird im Bereich Video ein Trailer zurVeranstaltung produziert und im FH Kino und den FH

Web TV Sender ausges-trahlt. Im Bereich Internetwird die örtliche Kommu-

nikationsplattform S.Netzlezu Marketingzwecken in

Form einer Medienkooper-ation genutzt. Ebenso wer-

den wichtige Persönlich-keiten bspw. der Bürger-meister, der die Schirm-

herrschaft über die Veran-staltung übernommen hatals Werbeinstrument ge-

nutzt. Einladungen an allewichtigen Persönlichkeitenund Institutionen werden

im Vorfeld versandt und eswerden Freikarten über dieMedienkooperationspartnerfür unsere Abendveranstal-tungen verlost. Give Awaysund Werbung in Veranstal-

tungskalendern verschie-dener Medien, sowie Vor-veranstaltungen rundendas Marketing ab. Zu er-

wähnen bleibt eine speziellfür das Projekt angelegteInternetpräsenz, die das

Thema des Projektes auf-greift. Im Rahmen dieser

Präsenz werden sowohlPersonenportraits als auch

der Event sowie Furt-wangen im Mittelpunkt ste-

hen. Wie alle anderenMittel wird auch die Inter-

netpräsenz (www.stadt-gesichter-furtwangen.de)

im eigens entworfenenProektdesign erscheinen.

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4.1.3. Werbedurchführung

Werbemittelkonzept

4. Marketing

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Start des Marketings mit den Plakaten Stadtgesichter Furtwangen (in und umFurtwangen, sowie VS), Start der Internetpräsenz www.stadtgesichter-furtwangen.de mit eingeschränkter Programmbekanntgabe

Pressegespräch im Bürgersaal Furtwangen mit lokaler und regionaler und Presse, sowei der Hochschulpresse

Berichterstattung der Presse über das Projekt

Start der Videokampagne und des Wettbewerbs, Distribution von Programm-heften, Plakaten der Subveranstalter, Start des Kartenvorverkaufs, Start "PizzaStadtgesichter"

Berichterstattung des Kooperationspartnern Presse über den Wettbewerb unddie Abendveranstaltungen (Jugendparty, 2 Konzerte)

Der Trailer zum Projekt wird im FH Kino und beim FHF Web TV ausgestrahlt

Opt. Weinverkostung im Gemeindehaus durch Alle Welt Laden

Berichterstattung des Kooperationspartners Presse über das Event (einzelneProgrammpunkte), Start der Flyerkampagne an Jugendliche für die SKIF PartyNight am Freitag Abend, Vorveranstaltung "Blues Night" im Blue Sun

Einladung an alle wichtigen Persönlichkeiten (Verbände, Vereine, Presse,Institutionen, FHF, FB, Freikarten, etc.)

Der Trailer zum Projekt wird im FH Kino und beim FHF Web TV ausgestrahlt

Berichterstattung Kooperationspartner Presse: Einladung an Bürger zurEröffnung und zur Veranstaltung (+Freikarten verlosen), Berichterstattung,Veranstaltungskalender

Folgend Berichterstattung Presse und TV

Dienstag, 30. April 2003

Montag, 5. Mai 2003

Dienstag, 6. Mai 2003

Freitag, 9. Mai 2003

Samstag, 10. Mai 2003

Dienstag, 13. Mai 2003

Freitag, 16. Mai 2003

Samstag, 17. Mai 2003

Montag, 19. Mai 2003

Dienstag, 20. Mai 2003

Samstag, 24. Mai 2003

Montag, 26. Mai 2003

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Stadtgesichter Furtwangene i n k u l t u r - u n d m e d i e n p r o j e k t

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Mittelherstellung

Die Werbemittel werden vereinzelt je nach kostengün-stigstem Angebot in verschiedenen Druckereien pro-duziert. Die Entwürfe werden unter dem Dach desProjekt-CDs erstellt.

Mittelstreuung

Die Mittelstreuung findet bevorzugt in Furtwangenstatt und hier im Einzelhandel. Aber auch dieumliegenden Dörfer werden berücksichtigt und bedi-ent. Hinzu kommt der Außenstandort der FH inVillingen-Schwenningen. Die Innenstadt Villingen-Schwenningens ist primär zur Bewerbung unsererAbendveranstaltungen vorgesehen. Für die Streuungliegen detaillierte Pläne vor die unter der Berücksich-tigung der Zielgruppe eine umfassende und schnellePlatzierung der Werbemittel (Print) erlaubt. DiePlatzierung in anderen Medien ist Individuell (Video,Internet etc.)

4.1.4. Werbekontrolle

Vortests und Nachtests

Es sind keine speziellen Tests vorgesehen. Die erstenReaktionen nach Start der Marketingkampagne sinddurchweg positiv. Letztendlich wird die Besucherzahlauf den Veranstaltungen zeigen, inwieweit wirFurtwangen mit unserer Marketingkampagne erre-ichen konnten.

Prognose

Vorsichtige Schätzung der Zuschauerzahlen:Freitag ca. 500 bis 1000 Jugendliche und Studenten,Samstag über den Tag ca. 500 Bürger, Samstagabendca. 100 bis 300 Gäste, Sonntag tagsüber ca. 100 bis200 Bürger, Sonntagabend ca. 300 Gäste,Einladungen gehen neben dem Marketing (2000

Ablaufplan Marketing

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Programmhefte, 150 Plakate + 300 Plakate derSubveranstalter, 500 Flyer für Jugendliche,Wettbewerb, Installationen und Vorveranstaltun-gen(Blue Sun + Pizzeria Alfredo und Sonstige) an allewichtigen öffentlichen Personen (Industrie undUnternehmerverband, Stadt- und Gemein-deräte,Kirchliche Vertreter und andere Instituti-onen undSponsoren sowie Mitwirkende (Portraitierte Personenetc.)

4. Marketing

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Stadtgesichter Furtwangene i n k u l t u r - u n d m e d i e n p r o j e k t

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4.2. Styleguide

Für ein einheitliches Erscheinen und zur Sicherstel-lung der Wiedererkennbarkeit wurde ein kurzerStyleguide entwickelt, der sich großteils nach demExposé richtete. Er enthält alle Richtlinien, für dasöffentliche Erscheinungsbild von “StadtgesichterFurtwangen”.

4.2.1. Logoentwicklung

Ab November beschäftigte sich die Projektgruppe mit der Logoentwicklung. Dabei wurden viele Ent-würfe diskutiert, verworfen und doch wieder aus-gepackt. Etwa im Januar konnten wir uns auf einenEntwurf, der den Titel “Medien & Kulturtage 2003”enthielt, einigen. Nach der Umtaufung in “Stadt-gesichter Furtwangen” musste dieser Entwurf aber-mals geringfügig geändert werden. Es folgen einige Logoentwürfe, die den Workflow zeigen.

Entwürfe von Steven Otto

Entwürfe von Jörn Kloos

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4. Marketing

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Entwürfe von Rebekka Sauter

Medien &Kulturtage

furtwangen

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Fertiges Logo “Medien- und Kulturtage 2003”:

Zulässige Varianten:

4.2.2. Gestaltungselemente

Orientierung an der Gestaltung des Exposés:Kommunikation einer sehr modernen, medien-orientierten Gefühlswelt.

Endgültiges Logo mit neuem Titel:

Linie

Stadtgesichter Furtwangene i n k u l t u r - u n d m e d i e n p r o j e k t

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Linie

Umspielt den Text, kann gliedernd, abgrenzend wir-ken. Einsatz zur “Beschneidung” von Flächen (sieherechts) und als Außenkontur.Weiteres Stilmittel in Bezug auf Linien sind strich-codeartige Elemente, wie z.B. auf den Plakaten.

Fläche

Flächen tauchen in einer Vielzahl von Formen auf.Zulässig sind Rechtecke, Quadrate, Kreise, Ellipsenund deren Schnittmengen.Die Kanten und Ecken sind immer scharf, d.h.abgerundete Ecken gehören nicht in das Design.

Punkt

Punkte sind für unser Design irrelevant und tretennur in Form von kleinen Rechtecken auf.

4. Marketing

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Als Key Visual dient das Auge in Interlace-Optik in allen Variationen, die die Wiedererkennbarkeit garantieren.

zulässig zulässig unzulässig

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Farbigkeit

Stadtgesichter Furtwangene i n k u l t u r - u n d m e d i e n p r o j e k t

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Typografie

Hier wurde Wert auf eine universelle Einsetzbarkeit der Schriften in den unter-schiedlichen Medien Video, Web und Print gelegt.

Überschriften Engravers GothicWirkung: extrem schlicht, edel

Fließtext Verdana: webtauglich, gut lesbar, drei mitgelieferte Varianten verfügbar

Verdana Bold Verdana Italic Verdana Bold Italic

kräftiges Rot Pantone Coated 032Einsatz von Rot kleinflächiger, zurAkzentuierung

Hausfarbe:dunkles Blau Pantone Coated 282

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4. Marketing

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2003furtwangen

Stadtgesichterwww.stadtgesichter.com

Wal

ter

Duff

ner

, Po

lizis

t

Medien &Kulturtage

2003

www.stadtgesichter.com

Stadtgesichter

Beispiele

Zwei Plakatlayouts vom November 2002

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4.3. Umsetzung

4.3.1. Fotoshooting

In den Semesterferien Anfang Februar luden wiretwa 50 portraitierte Personen, an deren Adres-sen wir gelangen konnten, zu einem Fototerminins DM Studio ein. Das Fotomaterial sollte zumEinen für die Internetpräsenz verwendet werden.Zum Zweiten war ein Shooting für die geplanteStadtgesichterkampagne im Bereich Print unab-lässlich. Über drei Tage hinweg konnten wir 23Personen begrüßen, die allesamt ihr Einverständ-nis erkärten, das Portrait für unsere Plakatwer-bung zur Verfügung zu stellen. Um ein unnötigesRisiko zu vermeiden, setzten wir bereits einigeTage zuvor ein Testshooting an, bei dem die Aus-leuchtung und der Umgang mit der Blitzanlagegecheckt wurden.Der Fototermin bot uns außerdem eine guteGelegenheit, den Besuchern das Konzept von“Stadtgesichter” nahezubringen und das Interes-se ihrerseits abzuklären. Im Allgemeinen war die Resonanz auf das Projekt sehr positiv.

Trotz der Vorberei-tung auf das Shooting konnten einige Fehler, die hauptsächlich mit

der Blitzanlage zu-sammenhingen, nicht

vermieden werden.So mussten alle Fotos

sorgfältig nachbear-beitet werden. Rechts

die Originalaufna-hme von Ralf Weißer, ganz rechts die nach-

bearbeitet Fassung.

Stadtgesichter Furtwangene i n k u l t u r - u n d m e d i e n p r o j e k t

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4.3.2 Gestaltung

Die Gestaltung aller Printmittel warZuständigkeitsbereich von RebekkaSauter. Die Betreuung auf diesem Gebiet lag bei Herrn Prof. Christian Fries. Im Laufe der Marketingkam-pagne mussten diverse Werbemittelgestaltet werden, Allen voran diePlakate. Es entstanden 13 unter-schiedliche Stadtgesichter-Plakate, sowie ein Gruppenplakat.

4. Marketing

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Weiterhin wurden Partyflyer, Eintrittskarten,Programmhefte, Bauchbinden, Tischkärtchen für die Pizzerias, sowie Plakate für Subveranstaltungenproduziert.

4. Marketing

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4. Marketing

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4.3.3. Distribution

Die Distribution der Plakate folgte konkreten Plänen. Die Zuordnung von Stadtgesicht und Lokalität warstrategisch:das entsprechende Motiv sollte auf die Besucher der jeweiligen Lokalität zugeschnitten sein. Teilweise wurden Motive jedoch bewusst kontovers platziert.Neben Furtwangen mit Teilgemeinden wurde insbesondere für die Sonntag Abendveranstaltung auch in VS plakatiert. Flyer wurden an folgenden Orten platziert, bzw. verteilt: Otto-Hahn-Gymnasium, Werkrealschule, Berufsschule, Don Bosco Heim, FH Furtwangen(Mensa, Cafete), Abiball des Gymnasiums Furtwangens. Es folgt der Distributionsplan für Plakate.

Route 1 Bismarckstr., Wilhelmstr., Baumannstr., Bregstr.

- Reinigung Konopke, Bismarckstr....................... - Spielzeuggeschäft, Bismarckstr......................... - Cafe Mayerhöfer, Bismarckstr............................ - Optik Rutschmann, Wilhelmstr.3........................- Lindenapotheke, Wilhelmstr.5............................- Parfüm und Geschenke Herth, Wilhelmstr.6?....- Plug In Multimedia Wilhelmstr.7-9......................- Bäckerei Ketterer................................................- Betten- und Wäschetruhe, Wilhelmstr.8?...........- Naturkostladen Bregtal, Wilhelmstr....................- Mode Oechsle, Wilhelmstr.................................- Papeterie Besenfeld, Baumannstr. 15...............- Bierengel, Baumannstr.......................................- Bedi-Imbiss, Wilhelmstr......................................- Metzgerei Kornhaas, Wilhelmstr........................- Autohaus Maler (Opel), Wilhelmstr....................- Breg-Apotheke, Bregstr.....................................- Bäckerei Konditorei Ganter, Bregstr..................- Araltankstelle, Bregstr........................................- Sonnenstudio, Bregstr........................................

Jacob, LangenbachAlexScherer, Alex, TritschlerProbstSchererJacobLangenbachDuffner, BernpaintnerJacobDuffnerAlfredoProbstWeißerJulia+PhilippRombachBernpaintnerAlexAlfredoRombachJulia+Philipp

Route 2 Allmendstr., Sonstiges

- Pizzeria Europa, Friedrichstr.............................- Fitnessstudio, Friedrichstr.................................- Kreissparkasse: Plakatwand.............................- Musikcafe Blue Sun, Rößleplatz 3....................- Gasthaus Fallenbengel, Allmendstr..................- Böhler Optik, Allmendstr.3................................- Gasthaus Alte Färbe, Allmendstr.15.................- Italienische Lebensmittel, Allmendstr................- Autohaus Siedle Allmendstr. 57, 58..................- Shell Tankstelle Schönenbach..........................- Altersheim.........................................................

Sommer, WeißerJulia+PhilippProbst, SchererJulia+Philipp, WeißerAlfredoSchererLangenbachAlfredoRombach, BernpaintnerRombach, AlexScherer, Alex, Tritschler

Route 3 FHF, innerer Ortskern

- FHF: Hauptausgang, C-Bau Ausgang, Mensa, Cafete, F-Bau........................................

- Gasthaus Zum Ochsen, Marktstr.......................- Rathaus..............................................................- Bäckerei Krachenfels, Marktplatz......................- Eiscafe Zentrum, Marktplatz..............................- TUI Reisebüro, Gerwigstr...................................- Bücherstube Horray, Gerwigstr..........................- Toto Lotto Tabakladen, Marktplatz.....................- Müller Drogeriemarkt, Marktstr...........................- EP Mayer, Marktstr.............................................- Modehaus Hupfer, Bismarckstr.........................- Dönerbude Pepperoni, Bismarckstr..................- Il Gelato, Bismarckstr........................................- Lindenapotheke, Wilhelmstr.1...........................- Weltladen, Lindenstr.1.......................................- Gasthaus Zum Bad, Baumannstr......................- Kebap-Treff, Bahnhofstr....................................

Sommer (2x), Weißer, Alfredo, Jul+Phil,BernpaintnerProbst, DuffnerTritschler, Probst, WeißerDuffner, Tritschler, Alex, AlfredoLangenbach, Julia+PhilippBernpaintnerLangenbachDuffner, Bernpaintner, AlfredoJulia+Philipp, JacobDuffner, RombachJacobJulia+PhilippTritschlerSchererDuffnerSchererJulia+Philipp

Distribution Plakate

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5. Web

5. Web

5.1. Vorwort

Die Internetpräsenz www.stadtgesichter-furtwangen.de entstand im Rahmen des einjährigen Projektstudiums imWintersemester 2002/03 - Sommersemester 2003 an der FH-Furtwangen, Fachbereich Digitale Medien.Ziel dieser Präsenz wie auch des gesamten Projekts "Stadtgesichter Furtwangen" war und ist es, die zahlreichenan der FH produzierten Personenportraits sowie andere dort entstandenen Videoproduktionen der Öffentlichkeit,insbesondere den Furtwanger Bürgern zur Verfügung zu stellen. Das Hauptaugenmerk richtet sich daher auf diePersonenportraits, die man nun online betrachten kann.

5. 2. Aufbau

Die Homepage "stadtgesichter-furtwan-gen.de" besteht aus drei Hauptmenü-punkten sowie mehreren Untermenüs.Neben dem Hauptmenü Stadtgesichter,Veranstaltung, Furtwangen in deroberen Bildhälfte, sind im unteren Teildie Verweise zum Impressum, Kontaktsowie zur Startseite ständig zu sehen.Die Seite ist grundsätzlich als Tabelleaufgebaut, der eigentliche Inhalterscheint jedoch in einem iFrame, deraufgrund des Layouts unumgänglichwar. Es wurde allerdings soweit es gingauf browserkompatibilität geachtet.Wird auf einen der Hauptmenüpunktegeklickt, erscheint diesbezüglich imiFrame eine kurze allgemeine Infor-mation. Ausserdem werden dieentsprechenden Untermenüpunkteeingeblendet.

Ein Klick auf Stadtgesichter führt zu folgenden Unterpunkten:

Stadt Hier können die verschiedenen Personenportraits anhand von Rubriken, wie z.B. Handwerk, Kunst oder Bildung angezeigt werden. Ein Klick auf ein Portrait öffnet die Detail-Ansicht.

Gesichter Auf dieser Seite sind sämtliche Personenportraits in Form von "thumbnails" dargestellt. Auch hier gelangt man zu den Details, wenn man auf eines der Bilder klickt.59

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Stadtgesichter Furtwangene i n k u l t u r - u n d m e d i e n p r o j e k t

Suche Hier kann die Datenbank mittels Vor- oder Nachname ein Personenportrait gesucht werden.

Ein Klick auf Veranstaltung führt zu folgenden Unterpunkten:

Programm Das Programm der dreitägigen Veranstaltung

Wettbewerb Hier gab es die Möglichkeit auch im Internet am Wettbewerb teilzunehmen. Nun befindet sich hier die Wettbewerbs-Auflösung.

eCard Es können eCards verfasst und an beliebige Adressaten per email verschickt werden.

Dokumentation Die ausführliche Dokumentation unseres Events befindet sich auf dieser Seite.

Ein Klick auf Furtwangen führt zu folgenden Unterpunkten:

in media Neben den Portraits kann man hier auch andere Videoproduktionen der FHF ansehen.

360° Drei 360° Fotos von Furtwangen.Webcam Hier sind diverse webcams aus Furtwangen und Umgebung eingebunden.

Chronik Der Anfang einer wachsenden Stadtchronik Furtwangens, die von den Bürgerinnen und Bürgern erweitert werden kann/soll.

links Interessante links über Furtwangen

5.2.1 Kurzbeschreibung aller PHP-Dateien

index.phpDiese Seite wird beim Aufruf der Domain angezeigt. Sie enthält das "Grundgerüst" der Homepage inklusiveiFrame-Initialisierung.

format.cssCSS-Stylesheet, in dem Hintergrundfarbe, Schriftarten und -farben sowie die Scrollbar-Farben definiert sind.

connect.phpIn dieser Datei stehen die Verbindungsdaten zur mySQL-Datenbank.An den entsprechenden Stellen wird diese Datei inkludiert.

error.phpSollte eine Verbindung zur Datenbank nicht möglich sein, erscheint bereits auf der Startseite eine 58

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Fehlermeldung in einem popup.

Alle folgenden Dateien werden im iFrame angezeigt:(Ausnahme: ecard_show.php und player.php. Dies sind popups.)

start.phpDie Standard-Datei für den iFrame, die am Anfang dort geladen wird.

stadtges.phpDer erste Hauptmenüpunkt.Enthält INFO, STADT, GESICHTER und SUCHE.Standardmäßig wird INFO angezeigt.

muk.phpDer zweite Hauptmenüpunkt.Enthält INFO, PROGRAMM, WETTBEWERB, und DOKUMENTATION.(muk = Medien und Kulturtage, der ursprüngliche Titel der Veranstaltung)Standardmäßig wird INFO angezeigt.

fuwa.phpDer dritte Hauptmenüpunkt.Enthält INFO, IN MEDIA und LINKS.Standardmäßig wird INFO angezeigt.

ecard.phpEnthält Formular zum Verschicken und Betrachten von eCards.

ecard_show.phpWird über ecard.php aufgerufen.Stellt eCard in einem popup dar.

webcam.phpHier sind die webcams aus Furtwangen und Umgebung eingebunden.

chronik.phpEine kleine (erweiterbare) Stadtchronik zu Furtwangen.

360 / 360.phpDort können drei 360°-Fotos aus Furtwangen betrachtet werden.Der Quellcode hierzu ist aus einem JavaSkript-Archiv aus dem Internet.

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smplayer / player.phpWird über stadtges.php aufgerufen.In diesem popup-Player werden die streams abgespielt.

doku.phpHier sind alle erschienenen Presseartikel zusammengefasst.Außerdem befindet sich hier eine Foto- und Videodokumentation der Veranstaltung.

programm.phpDas Programm der dreitägigen Veranstaltung.

stumpfes.phpWird über programm.php aufgerufen.Weiterführende Informationen zur Band "Herrn Stumpfes Zieh und Zupf Kapelle"

realtime.phpWird über programm.php aufgerufen.Weiterführende Informationen zur Band "Real Time"

5.2.2 Funktionen

index.php

JavaSkript:function gesichter_rotation()

Diese Funktion zeigt in zufälliger Reihenfolge die vorher angegebenen Bilder an, wobei sie mit filter:blendTrans ineinander übergeblendet werden.

function sponsor_rotation()Analog werden hier die Sponsorenbilder angezeigt.

function gotosponsor()Per Klick auf einen Sponsor gelangt man zur eingestellten URL.

function start()Setzt bei sämtlichen Hauptmenüpunkten das Standard-BildBlendet alle drei Untermenüs aus.

function stadtgesichter()Ersetzt das Standard-Bild stadtges.gif durch stadtges_ov.gif

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Bei den beiden anderen Hauptmenüpunkten wird wieder das Standard-Bild angezeigt.Zeigt das Untermenü zu Stadtgesichter an.'Stadt ', 'Gesichter' und 'Suche'.Die Untermenüpunkte der beiden anderen Hauptmenüpunkte werden ausgeblendet.

function muk()Analog zu function stadtgesichter()

function furtwangen()Analog zu function stadtgesichter()

function openErrorWindow()Öffnet im Fehlerfall die error.php in einem popup.

start.php

PHP:if ($ref=="start")

Die Startseite des iFrame.Grußwörter der Herren Krieg und Burnhauser.

elseif ($ref=="imp")Das Impressum wird angezeigt.

elseif ($ref=="kontakt")Die Kontakt-Seite wird angezeigt.

stadtges.php

JavaSkript:function sendForm()

Öffnet den Player (smplayer/player.php) in einem popup.

PreloaderAus der Datenbank werden die Namen der Fotos ermittelt.Es wird jeweils das Original- und Duplex-Bild vorgeladen.

PHP:function show_thumbs($id, $name, $full_name, $counter)

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Funktion um die Bilder inkl. mouseOver anzuzeigen.Per Klick aufs Foto gelangt man zu Detail.Wird bei "Gesichter" verwendet.

function show_small_thumbs($id, $foto, $name)Funktion um kleine Bilder der Portraits anzuzeigen.Per Klick aufs Foto gelangt man zu Detail.Wird bei "Stadt" und "Suche" verwendet.

if($ref=="info")Die Startseite von stadtges.php.Hier stehen allgemeine Informationen zu den Portraits.

elseif ($ref=="detail")Detail-Darstellung des Portraitierten mit Foto, Informationen über den Film (Titel, Länge, ...) und zwei Screenshots. Verlinkung zum Stream-Player, dem der Name der anzuzeigenden Datei übergeben wird ($streamfile).

elseif ($ref=="stadt" || $ref=="all")Per Formular können einzelnen Kategorien ausgewählt werden, aus denen Personenportraits angezeigt werden sollen (z.B. Handwerk, Kunst, Bildung, ...)

if ($ref=="all")Alle Personen aus der Datenbank werden mittels function show_small_thumbs alphabetisch angezeigt. (derzeit deaktiviert)

elseif($ref=="stadt")Personen werden nun anhand der ausgewählten. Kategorie mittels function show_small_thumbs angezeigt.Mehrfachnennung möglich, z.B. Kunst UND Handwerk.

elseif ($ref=="gesichter")Alle Portrait-Photos aus der Datenbank werden mittels function show_thumbs angezeigt.

elseif($ref=="suche")Hier kann in der Datenbank ein bestimmtes Portrait mittles Vor- ODER Nachnamen gesucht werden. Beim Absenden wird ref auf suche_erg gesetzt.

elseif($ref=="suche_erg")Hier werden alle auf die Suchanfrage passenden Portraitfotos angezeigt (function show_small_thumbs). Es werden auch diejenigen angezeigt, die das Suchwort als Teil im Namen

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haben ("Alex" liefert auch "Alexander").

if($nachname!=null)Wurde nach Nachname gesucht wird diese Funktion aufgerufen.

elseif($vorname!=null)Wurde nach Vorname gesucht wird diese Funktion aufgerufen.

muk.php

JavaSkript:function chkFormular()

Überprüft Formulare auf Vollständigkeit.Ausserdem muss im email-Feld ein "@" vorkommen.

PHP:if($ref=="info")

Die Startseite von muk.php.Hier stehen allgemeine Informationen zur Veranstaltung.

elseif($ref=="contest")Das Wettbewerbs-Formular.Beim Absenden wird ref auf contest_send gesetzt.

elseif($ref=="contest_send")Das Formular wird formatiert und an die angegebene email-Adresse geschickt.Der Benutzer erhält eine Bestätigungs-Seite.

elseif($ref=="event")Hier steht das Veranstaltungsprogramm.programm.php wird inkludiert.

elseif($ref=="doku")Anfangs kann man sich in einen Newsletter eintragen, um eine Benachrichtugung über die Dokumentation zu erhalten.Später findet sich hier die Online-Dokumentation des Events.Beim Absenden der Anfrage wird ref auf doku_send gesetzt.

elseif($ref=="doku_send")Eine email mit der Dokumentationsanfrage wird an die angegebene email-Adresse ver

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schickt. Der Benutzer erhält eine Bestätigungs-Seite.fuwa.php

JavaSkript:function sendForm()

Öffnet den Player (smplayer/player.php) in einem popup.

PHP:function show_thumbs($id, $name, $full_name, $counter)

Funktion um die Bilder (ohne mouseOver) anzuzeigen.Per Klick aufs Foto gelangt man zu Detail.Wird bei "in media" verwendet.

if($ref=="info")Die Startseite von fuwa.php.Hier stehen knappe allg. Informationen zu Furtwangen.

elseif ($ref=="detail")Detail-Darstellung des Films. Enthält entspr. Informationen (Titel, Länge, ...) sowie zwei Screenshots. Verlinkung zum Stream-Player, dem der Name der anzuzeigenden Datei übergeben wird ($streamfile).

elseif ($ref=="media")Hier werden alle Videoproduktionen zu Furtwangen aus der Datenbank ausgelesen und mittels thumbnail und Namen dargestellt.

elseif ($ref=="links")Eine link-Sammlung bezüglich Furtwangen.

Die Punkte 360°, Webcam und Chronik sind in eigenen Dateien verlinkt.

360.php

JavaSkript:View360(String,int,int,double)

Damit wird ein unter String angegebenes Bild in einem popup-Fenster angezeigt.Als weitere Parameter werden die Höhe (int) und Breite (int) des Bildes, sowie die gewün-schte Geschwindigkeit (double) des 360°-Schwenks angegeben.

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eCard.php

JavaSkript:function chkFormular()

Überprüft Formulare auf Vollständigkeit.Ausserdem muss im email-Feld ein "@" vorkommen.

PHP:if($ref=="show")

Prüft ob entspr. eCard vorhanden ist.Falls ja, wird mittels onLoad die eCard in einem popup aufgerufen (ecard_show.php).Außerdem erscheint ein entspr. Hinweis zum Aufruf der Karte. Wird keine eCard gefunden entfällt das onLoad und es erscheint ein diesbezüglicher Hinweis.

elseif($ref=="send")Zuerst wird geprüft ob in der Datenbank bereits eine eCard mit der gleichen randomNumberexistiert. Nur wenn dies nicht der Fall ist, wird die eCard verschickt. Dies verhindert, dass durch den "zurück"-Button des browsers die selbe eCard öfters abgeschickt werden kann.Anschließend erfolgt ein Eintrag in die Datenbank.Außerdem wird jeweils eine email an den Sender und den Empfänger geschickt. Hat der Eintrag in die Datenbank geklappt erhält der Benutzer eine Bestätigung auf dem Bildschirm.

elseif($ref=="preview")Nachdem der Benutzer die relevanten Daten eingegeben hat, kann er sich eine Vorschau der eCard bereits ansehen, um evtl. noch Änderungen darin vorzunehmen.Vor der preview werden aus sämtlichen Feldern die html-tags entfernt, um Missbrauch zu vermeiden. Der Gruß-Text wird auf 120 Zeichen gekürzt, sollte er länger sein. Dies wird dem Benutzer durch einen Hinweis mitgeteilt. Erst dann wird die Zufallszahl generiert, da sie sich so bei jeder preview ändern kann. Um eine höhere Auswahl an Zufallszahlen zu bekommen, wird die rand()-Funktion quadriert.

elseHier befindet sich das Formular um eine eCard zu verschicken.

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5.3. Embedded Windows Media Player

Beim der Konzeption des Webauftritts von “Stadtge-sichter Furtwangen” war sofort klar, dass hier einePlattform entstehen soll, auf der sich jeder User allevorhandenen Personenportraits die im Fachbereichproduziert wurden, anschauen kann. Somit bot sichdas Streamingverfahren an, bei dem der User dieVideoinhalte direkt Zuhause übers Internet ansehenkann. Zur Alternative stand nur die Downloadmög-lichkeit der Videos, welche aus Gründen der enormenDatengröße für Modem User und der Vervielfältigungim Bezug auf das Copyright nicht in Betracht kam. Beim Streaming standen drei Technologien zur Aus-wahl. Zum Einen die Technik von Microsoft Media und zum Anderen die Verfahren von Apple Quicktimeund Real Systems. Die Wahl fiel auf die Technologievon Microsoft, da anzunehmen ist, dass die Mehr-zahl der User den benötigten Microsoft Media Playerbereits auf ihrem Computer installiert hat.

Der Player bietet eine Play, Stopp und Pause Funktionsowie eine Lautstärkeregelung. abgeschlossen werdendie Steuerbuttons aktiv und der User wird aufge-fordert auf Start zu klicken. Des Weiteren werden derTimecode, der Pufferfortschritt und die Qualität desVideos eingeblendet. Sobald der User auf der Haupt-seite seine Übertragungsgeschwindigkeit ausgewähltund auf Start geklickt hat, öffnet sich das Player PopUp und das Streamingfile wird geladen.

Die Einbindung des Media Players in den Webauftrittwurde mit HTML, Javascript und PHP realisiert wobeider Grossteil bei Javascript liegt, da Microsoft hierbestimmte Steuerbefehle anbietet. Obwohl derWindows Media Codec 9 samt überarbeiteter Script-steuerung zur Verfügung stand, wurde aus Kompati-bilitätsgründen zu Windows 95 auf den alten WindowsMedia 7 Codec und die Scriptsprache für den Win-dows Media Player 6.4 zurückgegriffen. Was sich an

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der classid="CLSID:22D6f312-B0F6-11D0-94AB-0080C74C7E95" im Quelltext erkenntlich zeigt.

Aufbau des Player Quelltextes

Beim Laden im Body werden zwei Funktionen mit onLoad="" aufgerufen. Zum einen unhide_buttons() um diePlayerbuttons erst nach dem Ladevorgang des Streamingfiles zu aktivieren:

function unhide_buttons() {if(document.getElementById)document.getElementById("divButtons_inaktiv").style.display = "none";document.getElementById("divButtons").style.display = "inline";document.getElementById("objMediaPlayer").style.display = "inline";

}

Man sieht hier, dass während des Ladevorgangs Buttons eingeblendet werden die ohne wirklich Aktion versehensind. Diese werden nach dem Ladevorgang ausgeblendet und durch die richtigen Steuerbuttons ersetzt.

Zum anderen wird die Funktion applicationLoad() aufgerufen um die Clip Info des Streamingfiles zu erkennenund die Lautstärke auf Maximal (0) zu stellen.

function applicationLoad(){

clipInfo(); objMediaPlayer.Volume=0;

}

Um später den richtigen Pfad des ausgewählten Streamingvideos an den <parameter name="Filename"-Tag zuübergeben, wird die PHP Variabele $streamfile deklariert. Diese setzt sich aus dem mms Pfad für denMediaServer und den von der Hauptseite übergebenen Variablen $streamfile (Name des Personenportraits) und$speed (Übertragungsgeschwindigkeit ISDN oder DSL) zusammen.

($streamfile="mms://141.28.125.81/Stream/".$streamfile."_".$speed;)Wie man am Quelltext erkennt sind alle Elemente mit <div> angeordnet. Um eine Exakte Platzierung auf derSeite zu ermöglichen wird hier eine id und eine class gebildet. Die class wird im Stylesheet (style.css) zumanordnen des Elements verwendet werden.

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Hier als Beispiel der Playerhintergrund.

Quelltext:

<div id="divPlayerBackground" class="clsPlayerBackground"> <img src="images/hintergrund.jpg" alt="" border="0"></div>

Stylesheet:.clsPlayerBackground{

POSITION: absolute;LEFT: 0px;TOP: 0px;Z-INDEX: 4;

}

Mit .clsPlayerBackground wird im Sylesheet somit auf das im Playerquelltext erzeugte Element zugegriffen. Hierkönnen nun zum Beispiel mit LEFT und TOP die Koordinaten des Bildes auf der Seite angegeben werden oderauch die Schriftart und Größe bestimmt werden. Alle folgenden Elemente sind im gleichen Prinzip angebracht.

Das Media Player Objekt

Der Media Player ist ein ActiveX Objekt und wird in HTML mit <objekt> oder für Browser wie Netscape, die diesnicht unterstützen mit <embed> in die Seite eingebunden. Er bekommt wie jedes Element zum referenzierenseine eigene ID und Class.

Wie weiter Oben schon angesprochen ist die classid (nicht class) hier einer der wichtigsten Tags, da anhand vonihr die Version des einzubindenden Mediaplayers sowie die dazugehörige Scriptsteuerung festgelegt werden.Hier die Classid für den Mediaplayer 6.4 classid="CLSID:22D6f312-B0F6-11D0-94AB-0080C74C7E95".

Die Scriptsteuerung ist auf der Microsoft Homepage unterhttp://msdn.microsoft.com/library/default.asp?url=/library/en-us/wmp6sdk/htm/windowsmediaplayercontrolver-sion64scriptingreference.asp erhältlich und jedem zu empfehlen.

Der codebase Tag gibt den Downloadpfad für den Codec an falls er noch nicht auf dem System installiert ist.

Mit dem <parameter name="…" Tag kann man Verschiedene Einstellungen und Eigenschaften des Players festle-gen, welche in der Scriptsteuerung für den Player 6.4 festgelegt sind.Im Playerquelltext werden zum Beispiel durch <paramteter name="..." Attribute wie Autosize, Autostart,

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TransparentatStart oder ShowControls festgelegt. Die Eigenschaften der Parameter, wie bei ShowControls, wo diePlayersteuerung ein- und ausgeblendet werden kann, erklären sich meist von selbst. Auch der Pfad des Streamingfiles wird mit <param name="Filename" value="" festgelegt. In unserem Quelltextwird der Pfad in der PHP Variablen $streamfile gespeichert.

Der embeded Tag ist ähnlich wie der objekt Tag aufgebaut, wobei hier zum Beispiel mit src="" der Pfad desStreamingfiles angegeben wird.

Quelltext:

<object style="display:none" id="objMediaPlayer" width=320 height=240 classid="CLSID:22D6f312-B0F6-11D0-94AB-0080C74C7E95"codebase="http://activex.microsoft.com/activex/controls/mplayer/en/nsmp2inf.cab#Version=5,1,52,701" stand-by="Loading Example Custom Player..." type="application/x-oleobject">

<param name="Filename" value=" "><param name="ShowControls" value="False"><param name="AnimationAtStart" value="False"><param name="BufferingTime" value="0"><param name="Autosize" value="0"><param name="AutoStart" value="0"><param name="TransparantAtStart" value="True"><param name="SendOpenStateChangeEvents" value="True"><param name="SendPlayStateChangeEvents" value="True">

<embed type="application/x-mplayer2" name="objMediaPlayer" id="objMediaPlayer" width="320" height="240"border="0"

pluginspage="http://www.microsoft.com/netshow/download/player.htm"

src="mms://141.28.125.81/Stream/gkayser_DSL.wmv"ShowControls=0ShowPositionControls=0AutoStart=trueDisplaySize=0>

</embed></object>

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Aufbau der Controls Javascript Datei (Controls.js)

Diese Datei wird im Playerquelltext durch <script language="javascript" src="controls.js"></script> geladen undbeinhaltet alle JavaScript Funktionen die zum Beispiel durch Klick auf einen Button ausgeführt werden.

function imageSwap()Wechselt zwischen der MouseOver-, MousePressed- und MouseOffansicht der Buttons.

function videoPlay()Wird beim Klick auf den Start-Button ausgeführt. Das Streamingfile wird abgespielt. Hier wird auch die Funktion intervalCalls() ausgeführt.

function videoStop()Wird beim Klick auf den Stop-Button ausgeführt. Das Streamingfile wird gestoppt und kann nur wieder von Beginn an abgespielt werden.

function videoPause()Wird beim Klick auf den Pause-Button ausgeführt. Das Streamingfile wird angehalten kann aber zu diesemZeitpunkt fortgesetzt werden.

function intervalCalls()Führt die Funktionen videoClock(); und getPackets(); aus.

function setVolume(intVolume)Diese Funktion übergibt dem Mediaplayer Objekt den Integerwert der Lautstärke und wird von der Funktion volumeChange aufgerufen.

function volumeChange(strChangeDir)Wird beim Klick auf die Lautstärke Buttons aufgerufen. Die Funktion volumeChange benutzt die string Variable strChangeDir mit den Werten "increase" oder "decrease" und addiert oder subtrahiert ne nachdem einen Wert bei der Globalen Variable intVolumeBarState.Die Funktion volumeChange ruft dann die Funktion setVolume(), auf und übergibt die Variable VolumeBarState die den Integer Wert enthält.

function videoClock()Durch den Scriptbefehl intTimeElapsed=objMediaPlayer.CurrentPosition holt sich die Funktion immer die aktuelle Position des Streamingfiles, speichert sie in der Integervariable intTimeElapsed und wandelt diesen Wert in String Werte um (Format hh:mm:ss ). Mit diesem Wert wird dann der Text des div Elements VideoClock ständig aktualisiert.

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function getPackets()Die Funktion bedient sich der Player 6.4 ScriptbefehlenintPacketsReceived = objMediaPlayer.ReceivedPacket undintReceptionQuality = objMediaPlayer.ReceptionQuality welche die empfangene Zahl an Paketen und die Qualität des Streams in Integer Varialben speichern. Diese Werte werden an die beiden div Elemente divPacketsReceived und divReceptionQuality übergeben.

function clipInfo()Diese Funktion bedient sich dem Scriptbefehl GetMediaInfoString() aus dem sowohl der Titel, Author und die Copyrightinfo des Streamingfiles gewonnen werden können. Um nähere Informationen darüber zu erhalten wird die Scripsteuerung des Media Player 6.4 auf der Microsoft Homepage empfohlen. (Link)

5.4. Pflege

Ein Ziel des Projekts "Stadtgesichter Furtwangen" war es, eine erweiterbare Plattform für die an derFachhochschule Furtwangen entstandenen Videoproduktionen zu schaffen. Das bedeutet, auch neu hinzukom-mende Personenportraits sollen in die Datenbank aufgenommen und somit im Internet verfügbar gemacht werden. Um nun das Einpflegen neuer Portraits, beziehungsweise die Modifikation von Inhalten für Dritte zu er-leichtern, folgt nun eine kurze diesbezügliche Anleitung.

1. Einfügen neuer Personenportraits

- Die Portraits werden wie folgt encodiert:Verwendeter Encoder: Windows Media Codec 7Bandbreite: 56k-64k multirate für Modem und ISDN, 256k für DSL

- Die beiden Dateien müssen in das Verzeichnis "p_streams" kopiert und wie folgt benannt werden:Folgende Namensgebung ist unbedingt einzuhalten:<1.Buchst. VName><kompl. NName>_<Bandbreite>z.B. Herr Prof. Wilhelm Walter:wwalter_dslwwalter_isdn

- Um das Portrait in die Datenbank aufzunehmen, gehen Sie wie folgt vor:Öffnen der Datenbank mit einem beliebigen mySQL-ProgrammDatenbank "muk" und Table "pp" auswählen

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Neuen Datensatz einfügen

id leer lassen, wird automatisch gesetzt

n_name Nachname der portraitierten Person

v_name Vorname der portraitierten Person

zusatz Eventueller Namenszusatz (Prof, Dr, usw)

beruf Beruf der portraitierten Person

foto Dieses Feld ist besonders wichtig.Der Inhalt wird an vielen Stellen ausgelesen um z.B. ein Photo oder das Streaming-Portrait anzuzeigen.

Folgenden Namensgebung ist unbedingt einzuhalten:<1.Buchst. VName><kompl. NName>z.B. Herr Prof. Wilhelm Walter: wwalter

kategorie Hier können beliebig viele Kategorien ausgewählt werden.

titel Titel des Portraits

produzenten Die "Macher" des Films. Hier ist darauf zu achten, dass zwischen den einzelnen Personen ein <br>-tag gesetzt werden muss, damit die anschließend untereinander angezeigt werden.

dauer Die Dauer des Films im Format mm:ss

text Eine kurze inhaltliche Beschreibung des Portraits.

Zu jedem Personenportrait existieren vier Photos.

- Ein Portraitphoto, das in den Details angezeigt wird.Benennung: <1.Buchst. VName><kompl. NName>Bsp: wwalter.jpg

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5. Web

- Das gleiche Photo als Duplex-Bild für den mouseOver in der Übersicht.Benennung: <1.Buchst. VName><kompl. NName>_duplexBsp: wwalter_duplex.jpg

- Sowie zwei screenshots aus dem entspr. FilmBenennung: <1.Buchst. VName><kompl. NName><Nr.>Bsp: wwalter1.jpg bzw wwalter2.jpg

2. Modifizieren vorhandener Einträge

- Es gelten die selben Vorschriften wie beim Neuanlegen von PortraitsInsbesondere dürfen grundlegende Einträge wie "foto" nicht geändert werden

3. Einfügen neuer Videoproduktionen (in media)

- Auch hier gelten die selben Vorschriften wie unter 1)Unterschiede: Nicht "table pp" sondern "table dm" verwendenAnstelle von Vor- und Nachname muss ein Untertitel vergeben werden.

4. Erweiterung der Stadtchronik

- Zusätzliche "Stadtgeschichten" in "chronik.php" eintragen.

5. Erweiterung der 360° Photos

- Ein beliebiges 360° Motiv als JPG mit der maximalen Höhe von 200 Pixeln, sowie ein verkleinertes Vorschaubild in den Ordner "360" kopieren.

- In "360/360.php" an entspr. Stelle einfügen.

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6. Installationen

6. Installationen

Die Installationen stellen eine Idee der ersten Stundein diesem Projekt dar und war in der Umsetzung eineder interessantesten Aufgaben. Am Anfang stand nurdie Konzeption, zu dieser Zeit war noch dieVideoproduktion Bestandteil dieser Konzeption, undeine grobe Vorstellung, wie solch eine Installationenwohl aussehen könnte. Von Anfang an war klar, dassdie Installationen am besten in den FH Werkstättenproduziert werden sollten.

6.1. Konzeption Installationen (vom 09.Dezember2002)

Konzeption Installation v2

Vorwort

Die Videoinstallationen dienen der Einführung desEvents und sind somit auch Teil des Events. An ver-schieden Standorten in Furtwangen werden dieseInstallationen aufgestellt, um Interesse zu wecken,Denkanstösse zu geben und Unterhaltung zu bieten.Nicht zuletzt sind sie Hauptbestandteil des Preisaus-schreibens, welches als Vorveranstaltung zum Eventhinführt um am letzten Tag des Hauptevents mit derZiehung der Gewinner endet. Hauptinhalt sind diePersonenportraits von verschiedenen FurtwangerBürgern, sowie andere relevante DM Produktionen,aufbereitet in einem mediengerechten Programm.

Zeitraum

Die Installationen werden in den Zeitplan derMarketingstrategie eingebaut. Es ist zu erwarten, dassdie Installationen 1,5 Wochen vor dem eigentlichenHauptevent dieses im Ort einleiten werden.

Standorte

Zu unterscheiden sind Orte, an denen sowieso ein TV vorhanden ist. Dabei kommen in Frage:- Döner- Musikcafe Blue Sun, Bierengel- Evtl. Schlecker- Fitnesstudio (?)

Bei der Nutzung dieser vorhandenen Ressourcen muss darauf geachtet werden, dass wir versucheneine Marke zu schaffen, d.h. diese TV's müssen klarals Bestandteil des CD bzw. Der Veranstaltung zuerkennen sein. Außerdem kommen natürlich Ortehinzu, an denen Installationen aufgebaut werden.

Dafür kommen in Frage- Warteraum Arzt (am besten Zahnarzt)- Cafeteria (FH)- Krankenhaus (Stadt) wird geschlossen- Uhrenmuseeum - Altersheim (Stadt)- Bank- Optiker- Post

Dabei muss darauf geachtet werden, dass wir alleZielgruppen erreichen und dem Sinne derVeranstaltung entsprechen.Vor Beginn des Events, also am Freitag werden dieInstallationen in der Stadthalle aufgebaut und somitTeil des Hauptevents.Die Sicherheit der Installationen muss zu jeder Zeitgewährleistet sein.

Inhalte

1. PersonenportraitsDie Auswertung der Sichtung befindet sich im Anhang.

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Es wird bei der Programmerstellung keine thematischeZuordnung sondern eine gemischte Zuordnung geben.In Bezug auf den Wettbewerb und der ursprünglichenIdee laut Expose muss ein Programm ausgearbeitetwerden.

2. Sonstige DM ProduktionenFH Doku 150 JahreLinnachtalsperreMaria Tann Kloster

3. Projekteigene Produktionen

4. Trailer: Produktion eines Trailers in Anlehnung an das CD.Dieser soll schon konkrete Hinweise zum Evententhalten und nicht als Teaser fungieren. DieUmsetzung ist Bestandteil des Bereiches Marketingund Design (AP 1.2). Dabei kann der Trailer imVorfeld in Kinos (FH, Lokal) auf dem WebTV Sendero.ä. Stellen gezeigt werde. Letztendlich wird er auchin jedem Installationsprogramm zu sehen sein.

5. Fuwa BoxHier werden Statements Furtwanger Bürger undStudenten zu bestimmten Themen bspw. Furtwangen,Medien, Kultur oder was sie schon immer sagen woll-ten, Grüße und Botschaften an bestimmte Personenoder Furtwangen eingefangen. Gefragt sind dabeimöglichst witzige oder intelligente Statements, keinenegativen. Die Produktion kann über RadioGLf oder inEigenregie erfolgen. Als Basis dient evtl. ein VW Busder Fachhochschule oder in einfacher Variante einimmer gleicher Hintergrund (farbige Tafel o.ä.),Kamera, Licht, Ton. Befragt wird an mehreren kurzenTerminen an verschiedenen Standorten in Furtwan-gen. Dabei sind die Standorte Marktplatz, FH (evtl.Partys) oder Cafeteria, Gymnasium/Berufsschule ambesten geeignet. Generell wird ohne vorherigeAnkündigung gearbeitet, allerdings muss ggf. eineGenehmigung eingeholt werden. Zur Produktion zählt

auch die Postproduktion, so dass die Inhalte in dasProgramm Installationen eingeflochten werden kann.

6. Plakate als StillsDie Plakate werden als Stills eingeflochten um als EyeCatcher zu dienen und das Programm aufzulockern.

7. Programmhinweise bzw. VeranstaltungshinweiseKönnen entweder als Nachrichten verfasst werdenoder müssen in Schriftform in das Programm ein,wobei die Lesbarkeit auf Entfernung beachtet werdenmuss.

8. Trenner und OpenerZur Trennung von einzelnen Programmabschnittenmuss ein Trenner bzw. Opener produziert werden, dersich am CI orientiert.

9. WerbungEbenso müssen die Sponsoren in das Programmeingebunden werden.

Produktion

Die Produktion erfolgt im FB Studio. Hierfür fallenkeine Kosten an. Zur Produktion zählen evtl.Filmaufnahmen, dazugehörife Technik, die

Digitalisierung, das umwandeln indas DVD Format und das

Herstellen der DVD's.

Installationen

Die Visualisierung der Installationen befindet sich imAnhang. Zusätzlich zu den Installationen (+ Stand-quader als Briefkasten) muss eine Möglichkeit zuAnbringung von Programmblättern bzw. desCooporate Design vorhanden sein. GGf. muss einProgrammblatthalter hergestellt werden.Die Anzahl der Installationen ist von den Sponsoring-geldern bzw. von der Art der Umsetzung abhängig.

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November 2002

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6. Installationen

Projektbindung

Im Bereich Installationen gibt es viele Schnittstellenzu anderen Teilkonzeption.

Aus dem Bereich Marketing und Design sind das- Coorporate Design in Bezug auf die Umsetzung

der Produktionen- Produktion Trailer (AP 1.2)- Produktion Fuwa.Box (AP 1.4)- Wettbeberwerbskonzeption und -produktion- Zeitplanung für die Aufstellung der Installationen

Kontakt Portraitierte (über Fotoshooting)

Für den Bereich Event- Die Installationen werden zu Beginn der

Hauptveranstaltung in der Festhalle aufgestellt.

Projektleitung- Benennung der Sponsoren zur Inhaltsproduktion

Werbung

Kostenkalkulation

Die Organisation der Herstellung der Installationenübernimmt Prof. Burnhauser. Für die Technik ergaben Preisvergleiche

TV , H/B/T 44,6/49/47 48cm Bildr. 150 bis 180 �DVD, H/B/T 8,2/43,5/21 150 bis 200 �DVD Rohlinge 010 bis 020 �

Das ergibt einen Kostenaufwand bei 5 Installationenvon ca. 1.550 bis 2.500�. Sonstige Kosten für Kabelo.ä. werden mit 100 bis 200 � veranschlagt. DerTransport kann unentgeltlich über die FH Ressourcen(Fuhrpark) getätigt werden. Einnahmen können durchden Verkauf der Installationen bzw. der Technik er-zielt werden (sind mit 50 v. 100 in der Finanzplanungveranschlagt).

Es bleibt zu überlegen ob eine besondere Art vonVersicherung für die Installationen sinnvoll ist.

6.2. Visualisierungen

Oktober2002

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6.3. Herstellung

Als es an die konkrete Umsetzung der Installationenging, haben sich einige Dinge aus der ursprünglichenKonzeption geändert. Es wurden, um die Installatio-nen nicht zu sperrig wirken zu lassen (nach einemTest mit Kartons in Originalgröße viel mir erstmals dieWuchtigkeit des bisherigen Entwurfs auf), Flachbild-schirme und DVD Player eingesetzt.

Dies ermöglichte mit etwas mehr Freiheit bei demProduktdesign. Durch zahlreiche Gespräche mit HerrnAberle aus der FH Werkstatt, eigenen Modifikationen,unter der Mithilfe des Projektteams und dem Studio-leiter konnten wir fünf, ästhetisch anspruchsvolle, denAnforderungen entsprechende, Installationen in denFH Werkstätten in Auftrag geben.

Hier möchte ich mich noch einmal bei der Fachhoch-schule Furtwangen bedanken, die uns für die Instal-lationen nur das Material berechnet haben. Die Kostendieser Eigenleistung der FH belaufen sich für die allefünf Installationen auf ca. 3 bis 4.000 Euro.

Außerdem sind wir den Mitarbeitern in den Werkstät-ten der Fachhochschule zu besonderem Dank ver-pflichtet, die es schafften, innerhalb von 2 Wochendiese Installationen zu bauen. Ich denke, das Ergeb-nis kann sich sehen lassen:

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Projekt Stadtgesichter Furtwangen

DVD Installation

Höhe: 1.70mBreite: 0.60mTiefe: 0.15/0.60m

Farbe: weiss

Technik:17’’ TFT Bildschirm mit Lautsprechern und DVD PlayerSonstiges:Briefkasten für Wett-bewerbskarten, Broschürenhalter

Produziert in den Werkstätten der FH Furtwangen

Anzahl: 5 Stück

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6. Installationen

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7. Wettbewerb

7. Wettbewerb

Der Wettbewerb war ein wichtiger Bestandteil derMarketingkampagne. Mit Ihm wurde das Interesse amEvent weiter verstärkt, es sollte aber auch der zwis-chenmenschliche Aspekt umgesetzt werden. DieTeilnahme während der 2 Wochen, die der Wettbe-werb aktuell war, wurde erst in der Festhalle wirklichgenutzt. So kamen ca. 50 bis 100 Teilnehmer zusam-men, unter denen dann am Sonntag die Gewinner gezogen wurden. Die Prise wurden von den Stand-orten der Installationen gestiftet.

Wettbewerb "Stadtgesichter Furtwangen"

An 5 zentralen Standorten in Furtwangen haben wirVideoinstallationen aufgestellt. Dort sehen Sie jeweilseinstündige "Stadtgesichter-Programme". Sie könnenan unseren Wettbewerb teilnehmen, wenn Sie ein derzwei Fragen pro Standort und unsere Zusatzfragerichtig beantwortet haben. Die Fragen beziehen sichalle auf einzelne Portraits, die an den verschiedenenStandorten zu sehen sind. Da Sie auch die Möglichkeithaben, die jeweiligen Portraits auf unserer Internet-seite zu sehen, möchten wir Ihnen auch hier dieMöglichkeit bieten am Wettbewerb StadtgesichterFurtwangen teilzunehmen. Viel Spaß und das nötigeGlück wünscht Ihnen Ihr Stadtgesichter-Team.

Standort 1 | Sparkasse | FriedrichstraßeProgramm: Herr Bernpainter | Herr Herr | FrauKiefer | Herr Strohm | Herr Müller | Frau Lörcher |Herr Rieber

Volker Müller sammelta) Briefmarkenb) Autosc) Bilder

Designerin Kiefer entwirft Mode für?a) Frauenb) Männerc) Kinder

Standort 2 | Reisebüro | Bühler FriedirchstraßeProgramm: Herr Bossio | Herr Scherzinger | HerrMarkon | Herr Bökenkamp | Herr Schmidt | HerrWillman | Herr Heidinger

Wie heißt der Käse, den Käser Heiner Bökenkampherstellt?a) Schwarzwälder Talerb) Schwarzwälder Goldtalerc) Schwarzwälder Hübschentaler

Seit wann gibt es die Pizzeria Alfredo?a) 1999b) 2000c) 2001

Standort 3 | Bäckerei Krachenfels | MarktplatzProgramm: Herr Tritschler | Herr Professor Walter |Herr Scherer | Herr Sommer | Fr. Jackob | FrauLörcher | Herr Winter | Herr Josef Rombach

Wo hat der Mensa-Chef Helmut Sommer vor seinerTätigkeit in der Mensa gekocht?a) auf einem Schiffb) in einem Restaurantc) zu Hause

Was unterrichtet Professor Walter im FachbereichDigitale Medien?a) Gestaltungb) Informatikc) Medienpsychologie

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Standort 4 | EP LuchmannProgramm: Herr Duffner | Herr Michael Rombach |Schwester Marinella | Herr Probst | Frau Kauser | FrauStoll | Herr Jörger

In welchem Land verbrachter Herr Duffner ein halbesJahr nach seinem Studium, um beim Bau einesStaudammes mitzuhelfen?a) Chinab) Indienc) Russland

Welches Hobby hat Holzmaskenschnitzerin GretelStoll?a) Malereib) Musikc) Reisen

Standort 5 | Aller Weltladen | LindenstraßeProgramm: Herr Langenbach | Alex Reis | FamilieAberle | Herr Rufat | Herr Sacakli | Herr Braun | HerrStaub

Für welches Ereignis stylte Friseur Braun die Künstler?a) Kinderumzugb) Musical "Relationship"c) Elfimeß

Rolf Langenbach ist neben seinem Beruf als Lehrer?a) Musikerb) Sportlerc) Tänzer

Zusatzfrage:

Welches Jubiläum feiert Furtwangen 2004?a) 825 Jahre Ersterwähnungb) 850 Jahre Ersterwähnungc) 875 Jahre Ersterwähnung

Die Auflösung des Wettbewerbes sowie die Ermittlungder Gewinner finden am 25. Mai 2003 um 11:30 Uhrin der Festhalle Furtwangen statt:

1. Preis: 1 Reisegutschein im Wert von 250 Euro gestiftet vom Reisebüro Bühler

2. Preis: DEKA Investmentfonds im Wert von 200 Euro gestiftet durch die Sparkasse Villingen-Schwenningen

3. Preis: 1 Fernsehgerät im Wert von 170 Euro gestiftet von EP Luchmann

4. Preis: 1 Produktkorb mit fair gehandelten Produkten und eine Einladung zu einem fairen Frühstück gestiftet vom Aller Weltladen Furtwangen im Wert vonca. 40 Euro

5.-10. Preis: Einkaufsgutscheine im Gesamtwert von 50 Euro gestiftet von der Bäckerei Krachenfels

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8. Videoproduktion

8. Videoproduktion

8.1 Trailer

Die Marketingstrategie sah vor, neben der Print-Kampagne auch mit Bewegtbildern auf die Veranstal-tung Ende Mai hinzuweisen. Um vor allem dieStudenten der Fachhochschule Furtwangen zu e-rreichen, beschlossen wir einen kurzen Trailer zu pro-duzieren, der zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginnim FH-Kino gezeigt werden sollte. Außerdem wardieser Trailer als "Opener" für die DVDs gedacht, diein den Videoinstallationen laufen sollten.

Konzeption:Die Zielgruppe waren hauptsächlich Studenten imAlter von 22-30 Jahren.Dementsprechend sollte der Trailer durch Tempo,schnelle Schnitte und ansprechendes Designbestechen. Das Corporate Design sah die Farben blauund rot vor, wobei rot eher als Schmuckfarbe dienensoll. Der Trailer musste die Zielgruppe ansprechen,auf das Event neugierig machen sowie die wichtigenInformationen vermitteln (Ort und Zeit derVeranstaltung).Der Trailer wurde in drei Teile aufgeteilt:

1. Aufmerksamkeit erregen (ca. 20 sek.)2. Bezug zu Stadtgesichter Furtwangen herstellen (ca.

20 sek.)3. Vermitteln der wichtigen Informationen (ca. 10

sek.)

Der Trailer hat somit eine Gesamtlänge von ca. 50 bis60 sek., was uns als angemessen erschien.

Produktion

Die Idee war, die Schlagworte "sehen, hören, erleben"zu vermitteln, da dies auch auf die Veranstaltungzutreffen sollte.Um diese Schlagworte möglichst

effizient in Szene zu setzen, war eine Kamerafahrt umeine Person geplant, die jeweils das Auge, das Ohrsowie schließlich das komplette Gesicht hervorhebensollte. Da die technischen Möglichkeiten einersauberen Kamerafahrt um die Person nicht gegebenwaren, stellten wir die DV-Cam auf ein Stativ unddrehten die zu filmende Person um deren eigeneAchse.

Postproduktion

Damit der "Trick" der festen Kamera nicht auffällt,wurde in der Postproduktion mit Adobe AfterEffectsdie Person maskiert und vom Hintergrund freigestellt.Außerdem wurde mittels Farbkorrektur dem Filmeinen Blaustich verpasst, der zu unserem CD passensollte. Nach der Einblendung verschiedenerStadtgesichter-Plakate endet der Trailer mit einemanimierten Logo (ebenfalls in AfterEffects erstellt)sowie den relevanten Informationen wie Ort und Zeitder Veranstaltung beziehungsweise Internet-Adresse.

8.2. Stadtgesichterprogramme

Die Grundidee von Stadtgesichter Furtwangen war,den Einwohnern Furtwangens die produzierten Perso-nenportraits zu zeigen und zugänglich zu machen.Neben einem mehrtägigen Event und der Internet-präsenz sollten somit an verschiedenen Stellen derStadt Installationen angebracht werden, auf denenausgewählte Personenportraits der Furtwanger Bürgerzu sehen sind. Um dies den Einwohnern spielend zuvermitteln und näher zu bringen wurde zusätzlich einGewinnspiel eingeführt, bei dem Fragen zu den Perso-nenportraits der Videoinstallationen gestellt wurden.

Die Videoinstallationen waren mit Bildschirmen undDVD-Playern ausgestattet da diese, gegenüber her-kömmlichen VHS Videorekordern, ein Abspielen ineiner Endlosschleife erlaubten.

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der oberen Tabelle enthaltenen Inhalte ergaben. Des Weiteren wurdebei der Konzeption der Videoinstallationsinhalte festgelegt, dass dasProgramm nicht nur Personenportraits enthalten soll sonder aucheinen Trailer unseres Projekts, Hinweise zum Wettbewerb und derVeranstaltung, Sponsorenwerbung und die Fuwa Box. Der Trailer solltezu Beginn jeder DVD gezeigt werden und so auf das Projekt aufmerk-sam machen. Dabei war auch beabsichtigt den Trailer im Vorfeld inKinos (FH, Lokal) auf dem WebTV Sender o.ä Stellen zu zeigen.

Im Folgenden wird auf die Konzeptionund Erstellung dieser DVD's und deren

Inhalt eingegangen. Bei der Konzeptionwaren die Lokalisierung der Standorteund die Auswahl der Personenportraits

die ersten entscheidenden Schritte. DieStandtorte sollten an öffentlich gut

besuchten Stellen der Stadtmitte lie-gen. Folglich boten sich die Bäckerei

Krachenfels am Marktplatz, derAllerweltsladen, das Reisebüro, der

Elektroladen EP Luchmann sowie dieSparkasse in der Friedrichstraße an,die durch ihre zentrale Lage und die

täglichen Besucherzahlen am idealstenerschienen. An jedem Standort sollten

ungefähr sieben Portraits zu sehensein, wobei sich somit eine Gesamtan-

zahl an ca. 35 auszuwählenden Por-traits ergab. Diese Auswahl wurde zum

einen an dem Bekanntheitsgrad desPorträtierten in der Stadt, der Attrak-tivität und dem Unterhaltungsrad desPortraitinhalts für verschiedene Ziel-

gruppen sowie der Qualität des Videosentschieden. Bei der Programmerstel-lung für die verschiedenen Standorte

wurde von einer gemischten thematis-chen Zuordnung ausgegangen die alle

Zielgruppen anspricht wobei sich die in

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8. Videoproduktion

Bei der Fuwa Box werden Statements von Bürgernund Studenten zu bestim-mten Themen bspw.Furtwangen, Medien, Kultur oder "was sie schonimmer sagen wollten" gezeigt. Des Weitern waren einTrenner und Opener zur Trennung von einzelnenProgrammabschnitten nötig der sich am CorporateDesign orientiert.

Die bereits für das Streaming digitalisiertenPersonenportraits wurden mit den anderen Program-minhalten in die richtige Reihenfolge gebracht undgegebenenfalls mit Software Fast Studio von FastDazzle geschnitten und aufbereitet. Der daraus ent-standene DVD Content wurde in MPEG 2 konvertiertund mit der Software WinonCD 6 DVD Edition aufDVD gebrannt.

8.3 Fuwa.Box

Im Rahmen der geplanten Produktionen für dasProgramm der Videoinstallationen, entstand währendder Konzeptionsphase die Idee, eine "Fuwa-Box" zuproduzieren. Vorlage dazu stellte die bekannteMecker-Box dar, in der Menschen die Möglichkeithaben, sich zu beschweren, Grüße auszusprechen,Witze zu erzählen und sonstige Dinge zum Besten zugeben. Die Fuwa-Box sollte somit den FurtwangerBürgern die Chance geben, sich über Missstände aberauch über Positives in ihrer Stadt zu äußern. So woll-ten wir gerade auch der jüngeren Generation dieMöglichkeit bieten, sich über die Fuwa-Box zu Wort zumelden, Verbesserungsvorschläge anzubieten, sich derÖffentlichkeit zu stellen mit ihren Vorstellungen vonihrem Furtwangen. Somit sollte auch wieder das Gesamtkonzept der"Stadtgesichter Furtwangen" aufgenommen werden,die Bürger zur Kommunikation anzuregen, sich selbst,ihre Mitmenschen und ihre Stadt zu betrachten. Zu-dem beachteten wir dabei natürlich auch den Wieder-erkennungswert von bspw. Furtwanger Schülern, die

ihre Freunde auf dem Monitor sehen und somit auf dieganze Aktion "Stadtgesichter Furtwangen" aufmerk-sam werden. Geplant und eingesetzt wurde dieProduktion als Übergang zwischen den Personen-por-traits in den Videoinstallation.

Produktion Gedreht haben wir an drei Tagen in verschiedenenFurtwanger Schulen (Otto-Hahn-Gymnasium, Robert-Gerwig-Schule, Fachhochschule). Nach voriger Ab-sprache mit den Direktoren bauten wir mit Trennwän-den in den jeweiligen Pausenhallen bzw. Mensaein-gang einen relativ abgeschlossenen Raum auf, umdie nötige Anonymität zu gewährleisten. Nach anfäng-licher Scheu, trauten sich mit der Zeit immer mehrSchüler und Studenten zu Wort. Einleitende Fragen ansie waren z.B.: "Was würdest Du gerne an Furtwan-gen verbessern?" "Was gefällt Dir gut / gar nicht anFurtwangen?" "Was fehlt Dir in Furtwangen?" Darauf-hin bekamen wir in der Fuwa-Box Kritik über Furtwan-gen zu hören, Lobenswertes über die Schulen, Grüßean Freunde, Musikbeiträge, ... Geschnitten wurden dann Kurzbeiträge, die wir insGesamtprogramm der Videoinstallationen einbauten.

FazitViel Aufwand der sich gelohnt hat, da die Fuwa-Boxgenau ins Konzept der "Stadtgesichter Furtwangen"passte und auf der Stadtgesichter - DVD als Übergangzwischen den Personenportraits für gute Unterhaltungund Auflockerung des Contents sorgte.

8.4. On Air Design

Um das Screendesign der Stadtgesichterprogrammezu gestalten wurde ein Trenner produziert, der im Pro-jektdesign verbindend zwischen den einzelnen Video-elementen geschaltet wurde. Die Produktion wurde ineinem 3D Programm umgesetzt. Die folgende Seiteveranschaulicht den Trenner. Auch hier tauchenStrichcodeelemente aus der CD auf.85

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8. Videoproduktion

8.5. Personenportraits

Digitalisierung und Encodierung derPersonenportraits

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Bei der Konzeption des Webauftrittes entstand die Überlegung die Personenportraits inzwei verschiedenen Bandbreiten im Internet anzubieten. Zum einen sollte für die Uservon Modem und ISDN (56K-64K) eine Multirate Bandbreite zur Verfügung gestellt wer-den sowie für die DSL User eine Bandbreite mit 256K. (Eine Multirate Bandbreite bein-haltet in einer Datei mehrere verschiedene Bandbreiten wobei die vom User benutzeÜbertragungsgeschwindigkeit vom Ser-ver ermittelt wird.) Da der Unterschied vonModem/ ISDN zu DSL sehr groß ist, wurde aus Qualitätsgründen davon abgesehen alledrei Bandbreiten in eine Datei zu packen. Bevor die Personenportraits jedoch mit demWindows Media Codec 7 für das Streaming vorbereitet und encodiert werden konntenmussten diese, meist von Betacam Bändern, auf den Computer digitalisiert werden.Hierfür wurde das Capture-Tool fastforward von Fast Dazzle verwendet, welches dieVideos anhand des Fast Dazzle DV Codecs "Dif" digitalisiert. Danach war eineBearbeitung am Computer mit dem Schnittprogramm Adobe Premiere 6 möglich. In diesem wurden die Videofiles geladen, gegebenenfalls nachbearbeitet und anhandeines Export Plugins vonMicrosoft Media fürs Web encodet.

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Die zwei verschiedenen Streamingfiletypen (DSL undModem/ISDN) wurden in zwei unterschiedlichen Fen-stergrößen (DSL 320x240, Modem/ISDN 176x144)encodet, da die Qualitätsunterschiede in einer Größezu enorm sind. Die im Export-Plugin ausgewähltenÜbertragungs-bandbreiten betrugen 256K bei DSL und56K-64K bei Modem/ISND. Die Audioqualität lag fürDSL bei 16 kbps Stereo und für Modem/ISDN bei 8kbps Mono. Ein Beispiel für DSL kann man an denScreeshots des Export Plugins sehen (rechts).Unten sieht man ein Beispiel für DSL Breitband-auswahl.

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9.1. Programm

Vorveranstaltungen

Malwettbewerb an der Friedrichschule Furtwangen mitdem Thema "Furtwangen aus Kindersicht"

Die Pizzerien Alfredo, Europa und Da Nico bieten vom09. bis zum 25. Mai die "Pizza Stadtgesichter" an für3,50 Euro

Weinverkostung durch den Alle Welt Laden imGemeindehaus am 16 Mai, 20 Uhr.

Freitag, 24. Mai 2003SKIF Dance Night "Stadtgesichter Furtwangen"Einlass 20 UhrMusik: DJ Saudi mit Partymusik und mehrLive Aufzeichnung durch www.FHF-WebTV.de von 23 bis 1 Uhr 3 Bars, Chill-Out Lounge, VideoprojektionenKartenvorverkauf ab den 09.05.03 BücherstubeHorray, Tourist Info in Furtwangen, Geschenkhaus inVöhrenbach, Bäckerei Ketterer in Gütenbach Eintritt im Vorverkauf: 4 Euro (vergünstigt 2 Euro)An der Abendkasse: 6 EuroIn Zusammenarbeit mit dem Skiinternat, demFörderverein Biathlon, sowie dem KraftsportvereinFurtwangen.

Samstag, 24. Mai 2003"Tag der Portraitierten"

10 Uhr: Empfang zur offiziellen Eröffnung durch denSchirmherren Bürgermeister Richard Krieg unserenSponsoren und anderen Gästen.

Jeweils auf die Tageszeit zugeschnittene Gastronomiewird durch den Kraftsportverein Furtwangen ange-boten

Aussteller in der Festhalle (Foyer und Halle)

Holzbildhauer Josef Rombach: Vorstellung undSchnitzen des "Balzer Herrgott"

Holzbildhauerin Gretel Stoll: Fastnachstmasken und -kostüme

Friedrichschule Furtwangen: Exponate derProjektwoche "Hörwelten", Bilder des Malwett-bewerbes

Förster Michael Rombach: Grafiken, Öl- undAirbrushbilder

Malerin Elke Schierz: Bilder, Seidenmalerei

Student Dominic Grevesmühl: Multimediakunst-installation

Uhrmacher Christopher Herr: Schwarzwalduhren

Weinimporteur Valérie Reis: Weinverkostungwertvoller Barrique-Weine

Käser Heiner Bökenkamp: Kostproben des"Schwarzwälder Hübschentalers"

Designerin Silvia Kiefer: Schmuckweltneuheit undMode

Friseur und Visagistin Herr und Frau Braun:Wellnessprodukte

Das Bühnenprogramm

Durch den Tag führen Sie 2 Moderatoren, dabei wer-den unter anderem beteiligte Portraitierte Personeninterviewt und Personenportraits gezeigt. Zusätzlichwerden alle Aktionen auf Video und Foto dokumentiert.

9. Veranstaltung

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Abendprogramm

20:15 bis 23 Uhr hanh art kunstprojekt präsentiert inder Festhalle Furtwangen:

Die Band "Real Time" mit schottischer und englischerFolkmusik

Kartenvorverkauf ab 09.05.03 Bücherstube Horray inFurtwangen, Geschenkhaus in Vöhrenbach, BäckereiKetterer in Gütenbach, unter 07723-2699 oder [email protected] für 9 Euro, an der Abendkasse 12Euro

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90

10:45 bis 11:00

11:30 bis 12:00

12:00 bis 14:30

12:00 bis 12:30

12:30 bis 12:45

13:00 bis 16:00

13:30 bis 14:00

14:00 bis 16:00

Vorstellung der Internetpräsenz"www.stadtgesichter-furtwangen.de"

Kindertheatervorstellung der Frie-drichschule Furtwangen unter derLeitung von GrundschullehrerinBabett Jacob mit dem Schatten-spiel "Nora und der Bär"

Vor der Festhalle gewährt Polizei-hauptmeister Bernhard Tritschlereinen Einblick in sein Polizeiauto

Vorstellen der Gewinner des Mal-wettbewerbs der FriedrichschuleFurtwangen und kleiner Preisver-leihung sowie anschließende Vor-führung der Kurzdokumentation zum diesjährigen Schulfest derFriedrichschule

Der Kinderchor der FriedrichschuleFurtwangen unter der Leitung vonFrau Duffner singt Lieder aus allerWelt

Aktionen der Furtwanger Bergwachtmit der Freiwilligen FeuerwehrFurtwangen auf dem Vorplatz derFesthalle unter der Leitung vonRainer Probst

Gespräch mit Holzbildhauer JosefRombach zum Naturdenkmal "BalzerHerrgott" und Vorführung einer 3DAnimation zum Thema

Dipl.-Ing. Felix Duffner (Twike CenterFurtwangen) bietet Probefahrten imElektroleichtmobil "Twike" an

Vorführung in 3 Altersklassen desKarate-Centrums Furtwangen unterder Leitung von Herrn Anton Ruffat

Tango-Kunstperformance unter derLeitung von Elke Schierz

Mode- und Schmuckschau sowieWellnessshow Teil 1: Mode- und Schmuckschau deraktuellen Kollektion von DesignerinSylvia K. Teil 2: Vorstellung des Wellnesspro-gramms und Frisurenschau vonFriseur und Visagistin Herr und FrauBraunTeil 3: Modenschau für besondereAnlässe (Haute Couture) vonDesignerin Sylvia Kiefer

Beendigung des Tagesprogrammsund anschließend Pause, Umbau inder Halle, das Foyer steht unserenGästen weiterhin zur Verfügung

14:30 bis 15:15

15:30 bis 15:45

16:00 bis 17:30

18:00 bis 20:00

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9. Veranstaltung

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Info zur Band

Ein lang erwartetes Wiedersehen mit Kenny Speirs (ehemalsJohn-Whright-Band). Real Time, so der Name der neuen Band um Kenny Speirs mischt Folk und zeitgenössischesSongmaterial mit eigenen Kompositionen. Stimmliche Har-monie und herausragende Gitarren-, Geigen- und Mando-linenbegleitung machen den Abend zum Genuss. KennySpeirs aus dem schottischen Borders ist hier zu Lande nichtmehr unbekannt. Seit einigen Jahren tourt es regelmäßigdurch unsere Heimat und versucht uns ein Stück schottischerKultur mit seinen Liedern näher zu bringen. Er veröffentlichtebisher zwei Solo Alben, das erste mit hauptsächlich tradi-tionellen Liedern, das zweite mit mehrheitlich eigenen Kom-positionen.Judy Dinning ist ohne Zweifel eine stimmliche Bereicherungfür die Gruppe. Sie fing schon früh an zu musizieren und warüber lange Jahre Mitglied der Gruppen "Jez Lowe and The Bad Pennies" und Lucky Bags". Ihre erste CD brachte siebereits 1983 zusammen mit Jez Lowe auf den Markt.Inzwischen kann man sie auch auf der Live-CD von Real Time mit einigen ihrer neuen Liedern hören. Joe Wright istmit seinen einundzwanzig Jahren ein erstaunlicher Geiger und Mandolinenspieler, beherrscht aber auch die Gitarre ganzgut. Er kommt von der englischen Küste nördlich von Londonund machte auf sein Potential aufmerksam, als er bei derJohn Wright Band einstieg. Zwischenzeitlich hat er mit RealTime jede Menge Bühnenerfahrung, die er dann auch inseinem Siel einfließen lässt.

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Sonntag, 25. Mai 2003

Durch den Tag führen Sie wieder 2 Moderatoren vonwww.FHF-WebTV.de. Jeweils auf die Tageszeitzugeschnittene Gastronomie wird durch denRingerverein Furtwangen angeboten.

Abendprogramm

20:00 bis 23:00 UhrGerade auf sehr gut besuchter Tournee in Baden-Württemberg unterwegs, gibt "Stumpfes Zieh undZupf Kapelle" ein einmaliges Gastspiel in derFurtwanger Festhalle.

Vorverkauf ab 09.05.03 in der Bücherstube Horray inFurtwangen, Geschenkhaus in Vöhrenbach, BäckereiKetterer in Gütenbach,

Preis im Vorverkauf: 15 EuroAn der Abendkasse: 17 Euro

09:30 bis 11:00

11:00 bis 11:30

11:30 bis 12:00

12:30 bis 13:30

12:30 bis 12:40

12:40 bis 12:50

13:00 bis 13:10

13:10 bis 13:20

13:20 bis 13:30

13:30 bis 14:00

Stadtgesichter Furtwangene i n k u l t u r - u n d m e d i e n p r o j e k t

92

Frühschoppen mit den"Jagdhornbläser Oberes Bregtal" undder FHF Bigband

Vorführung der Dokumentation "150Jahre FH Furtwangen"

Auflösung des Wettbewerbs"Stadtgesichter Furtwangen",Ermittlung der Gewinner desWettbewerbs sowie Preisvergabe

Videovorführungen interessanterProduktionen aus dem FachbereichDigitale Medien:

Dokumentation zum Thema "Wirbrauchen unser Krankenhaus" in 3Teilen

Preisgekröntes Personenportrait "DieGeschichte eines Nein"

Dokumentation "Besuch bei eineralten Dame" - Die Linnachtalsperre

"Der Schein trügt" Kurzfilmkomödie

Dokumentation "Kloster Maria Tann"

Vorerst Offizielles Ende mitDanksagungen, ersten Stimmen undMeinungen zur Veranstaltung durchunsere Sponsoren und Veranstalter

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Info zur Band

In seiner Bühnenshow bringt das Quartettaus dem Raum Aalen Repertoire untereinen Hut, das seinen gleichen sucht:Volkslied, Veitstanz, Blues und Blüsle,Rührseliges und Reggae, Liebeslied undLimericks, Vollblutmusik und Vesperbrot,Bierdurst und Bember-le, Hippi und Pippi.Allein die Instrumente, die im Laufe desbeseelten Abends zum Einsatz kommenver-sprechen musikalisch Unerhörtes:Banjo, Waschbrett, Gitarren, Tuba,Posauna, Akkordeon sind Standart. MitZiehflöte und Kindersaxophon setzt dieKapelle erst Höchstmarken, bevor dieKönigin der Instrumente, die Melodica, ausdem Kästchen gezaubert wird. Diese wirre Choreographie, der ständigeInstrumentenwechsel und die teilweiseskurril anmutenden Texte zwischen denLiedern: "Herrn Stumpfes Zieh & Zupf-kapelle" macht "skrupellose Hausmusik" -sie hinterlässt Chaos, wo andere parodierenund nimmt das Publikum, das immer mehraus einer wachsenden Fangemeinde allerAlterschichten besteht, mit auf Ihre Gratwanderung zwischen Gefühlsduseleiund präch-tiger Musik mit seelischemTiefgang. Vielleicht ist Flex in Wirklichkeitgar nicht so cool und Manne gar nicht sokonfus, Selle noch viel konfuser und BennyBananogar nicht so auf den Kopf gefallen?Und trotzdem sind sie sie selbst und manmuss sie einfach lieben. Doch um das allesverstehen zu können, muss man sie ersteinmal gesehen haben - oder vielleichtauch öfter?

9. Veranstaltung

93

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9.2. Ablauf- und Lagepläne

Freitag 23.05.03

Thema "SKIF Party Night"

Beteiligte Personen:

Projektgruppe: Steven Otto, Ingmar Kühn, Andreas Dasch, MartinSautter, Rebekka Sautter, Jörn Kloos

Helfer: Martin Egle, Dennis Wenger, Matze, Benjamin Müller(abends)

Mitgliedes Biathlon Vereins

Hausmeister Stadthalle: Hans Hackel

Eventuell: Oliver Tibus (Technik)

Hausmeister FHF (Transport Anlage)

Security (WSC)

Radio GLF-Team

2 Feuerwehrmänner (evtl. Hausmeister FHF)

Stadtgesichter Furtwangene i n k u l t u r - u n d m e d i e n p r o j e k t

94

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9. Veranstaltung

95

Zeit

08:30

08:30

9:0010:30

11:00

11:00

11:00

11:30

11:45

14:00

14:30

14:30

Ort

FHF

Studio

GHBPartyraum,ASK, evtl. PEGebäude

Festhalle

Person/en

Jörn Kloos, Martin Egle,Jochen Weiss, Oliver Tibus,Herr Jessat, Hausmeister FHF

Martin Sautter, Ingmar Kühn

Andreas Dasch, RebekkaSautter

Jörn Kloos

Jörn Kloos, Helfer, HerrHackel, Oliver Tibus

Martin Sautter, Ingmar Kühn

Andreas Dasch, RebekkaSauter

Martin Sautter, Ingmar Kühn

Andreas Dasch, Rebekka

Martin Sautter

Jörn Kloos, Oliver Tibus

Ben. Equipment

Laster/ Lieferwagen

Auto

VW-Bus

Lieferwagen/LKW

Licht, Ton

Starke Hände

Tesa/Krepp/Leiter

Equipment ausStudio

Tische aus Festhalle

GLF Equipment, DJ-Equipment

Aufgabe

Transport der Tonanlage, Beamer,Stellwände, Bartische,Stromkabel, Mischpult, Multicore,Stagebox und restliches Equipment von der FHF in dieFesthalle

Transport des geliehenenEquipments in die Festhalle

Transport der Sofas in dieFesthalle

TransportTechnik aus Verleih in dieFesthalle

Aufbau Licht, Ton in der Festhalle

Sofas, Bartische aufstellen

Lampen im Foyer mit farbigemKrettpapier bestücken

Aufbau, Beamer, Webcams,Rechner

Aufteilung der Tische nach Plan

Aufbau DJ, VJ, Bildregie

Inbetriebnahme, Einstellen derTonanlage

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Stadtgesichter Furtwangene i n k u l t u r - u n d m e d i e n p r o j e k t

96

14:30

15:30

16:30

19:00

19:00

19:00

20:00

20:00

20:00

20:00

20:00

20:00

20:00

23:00

00:00

Andreas Dasch, Ingmar Kühn

Jörn Kloos, Oliver Tibus

Biathlon Verein

Steven Otto

Feurwehrmänner

Herr Hackel

Martin Sautter

Oliver Tibus

Martin Sautter, RebekkaSauter

Andreas Dasch, Ingmar Kühn

Security WSC

Biathlon Verein

Biathlon Verein

GLF-Team

Security WSC

Biathlon Verein /Projektgruppe / Helfer

GLF Zuspielrechner

Leiter

Kasse

Kopfhörer

Content Beamer vorbereiten

Einleuchten, Programmieren derLichtanlage

Einrichten Ausschank + Essen

Kasse vorbereiten

Abnahme Festhalle:Feurschutz

Abnahme technischer Aufbau:Sicherheit

Musik auflegen

Licht steuern

Beamer Content beisteuern,Visuals

Kasse besetzen, Einlass machen

Positionen einnehmen, Einlassmachen, Grüne Stempel an unter18 jährige, blauer Stempel ab 18,Rucksäcke kontrollieren

Beginn Ausschank

Garderobe besetzen

Beginn Live-Übertragung

Alle unter 18 rausschmeissen

Halle, Bars & WCs inspizieren

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9. Veranstaltung

97

Ende Live-Übertragung

Gäste zum heimgehenanimieren

Ende Ausschank, Beginn Aufräum-arbeiten Gastro

Aufräumarbeiten Halle

Voraussichtliches Endeder Aufräumarbeiten

GLF-Team

Security WSC

Biathlon Verein

Biathlon Verein, Helfer, TeilProjektgruppe

Alle Putzbeteiligten(BiathlonVerein, Helfer, TeilProjektgruppe)

01:00

02:00

02:00

02:20

05:00

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Lageplan Freitag 23. Mai 2003

Stadtgesichter Furtwangene i n k u l t u r - u n d m e d i e n p r o j e k t

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Samstag 24.05.03

Thema "Tag der Portraitierten"

Beteiligte Personen:

Projektgruppe: Steven Otto, Ingmar Kühn, Andreas Dasch, MartinSautter, Rebekka Sautter, Jörn Kloos

Helfer: Martin Egle, Jochen Weiß, Dennis Wenger, BenjaminMüller

Mitgliedes KSK Ringer Vereins

Hausmeister Stadthalle: Hans Hackel

Eventteilnehmer

Moderatoren:Ada Rhode, Thorsten Frank

Betreuung Strassenmalerei: Option: Sonja

Helfer Sektausschank: Caterina Müller, Bianca Hensel,evtl. Sandra Bracko

Hanh Art Kunstprojekt:Volker Müller & Helfer

Band "Real Time"

2 Feuerwehrmänner

9. Veranstaltung

99

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Stadtgesichter Furtwangene i n k u l t u r - u n d m e d i e n p r o j e k t

100

Aufgabe

Ausstellungsstücke, Schaukästen,Sonnenschirme, Bartische,Esstische, Bänke, Stühle,Videoinstallationen, Stellwändeetc. aus Klassenzimmer in derFesthalle positionieren

Videoinstallationen platzieren undin Betrieb nehmen, Ton und Lichtklar machen

Gastronomie einrichten

Technik und Content fürProjektionen vorbereiten

Web Präsentation vorbereiten

Sektausschank vorbereiten

Sekt auf Tabletts vorbereiten undverteilen

Eröffnung

Vorstellung Internet präsenz

Auftritt Kindertheater vorbereiten

Beginn Vorführung Kindertheater

Show Kindertheater fahren

Auto positionieren, vorbereiten

Leintuch, Profiler abbauen

Preisvergabe vorbereiten

Ben. Equipment

Rechner, Beamer

Profiler, Leintuch

Lichtpult

Polizeiauto

Preise Malwettbew.

"

Person/en

Helfer, Teil Projektmitglieder

Jörn Kloos +Helfer

KSK

Martin Sautter

Andreas Dasch, Ingmar Kühn

KSK

Helfer Sektausschank

Steven Otto und Co.

I. Kühn, A. Dasch

Jörn Kloos, Helfer

Babett Jacob u. Kinder

Jörn Kloos

Herr Tritschler

Jörn Kloos, Helfer

Moderatoren, Rebekka,Ingmar

Ort

Schule /Festhalle

"

"

"

"

"

"

"

"

"

"

"

Vorplatz

Bühne

Bühne

Zeit

07:00

08:30

08:00

08:30

09:00

09:30

10:00

10:00

10:45

11:00

11:30

11:30

11:45

11:45

11:45

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9. Veranstaltung

101

Personenportrait Tritschler zeigen

Polizeiauto vorführen

Preisvergabe

Vorbereiten Kinderchor

Auftritt Kinderchor

Bühnenbeleuchtung

Vorführung vorbereiten

Für Feuerwehr und Bergwachtbereitstehen

Personenportrait Probst vorführen

Vorführung Bergwacht

Personenportrait Rombach zeigen

Strom für Elektromobil position-ieren/überprüfen

Projektion "Balzer Herrgott" vor-führen

Personenportrait Duffner vorführen

Twike Probefahrten

Bühne für Karatevorführung klar-machen

Preise Malwettbew.

Eigenes Equipment

Martin Sauter

Herr Tritschler

Moderatoren

Frau Duffner u. Kinder

"

Jörn Kloos

Feuerwehr, Bergwacht

"

Martin S.

Feuerwehr, Bergwacht

Martin S.

Jörn K.

Martin S.

"

Duffner

Jörn.K, Helfer

"

Vorplatz

Bühne

Bühne

Bühne

"

Vorplatz

Vorplatz

Bühne

Vorplatz

Bühne

Vorplatz

Bühne

"

Vorplatz

Bühne

12:00

12:00-14:30

12:00

12:20

12:30

12:30

12:30

12:55

13:00

13:00-16:00

13:30

13:30

13:40

14:00

14:00-16:00

14:00

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Stadtgesichter Furtwangene i n k u l t u r - u n d m e d i e n p r o j e k t

102

Personenportrait Rufat vorführen

Karatevorführung

Bühne für Tango vorführung vor-bereiten (Leinwand runterfahren,Verfolger einstellen, Bilder auf-stellen)

Tangokunstperformance

Auf Mode-.Schmuck- undWellenessshow vorbereiten

Personenportrait Kiefer vorführen

Personenportrait Braun vorführen

3 teilige VorführungMode.,Schmuck- und Wellnessshow

Voraussichtliches EndePortraitierten-Veranstaltung

Umbauarbeiten gemäss Samstagabend Plan

Aufbau Technik Bühne,Soundcheck, Licht

,Abendkasse, Einlass Real Time

Beginn Konzert

Konzertende, Beginn Aufräumen

Voraussichtliches Ende mit beende-tem Aufbau für Sonntag Mittaggemäss Plan

Martin S.

Karatecentrum Fuwa

Jörn K.

Tangopaar

Friseur Braun, ModeschöpferinKiefer

Martin S.

"

Friseur Braun, ModeschöpferinKiefer

Band Real Time, Jörn Kloos,Volker Müller, Helfer

Hanh Art Crew

Band Real Time, Jörn K.

Hanh Art Crew, Helfer, KSK

Helfer, KSK Verein, TeilProjektgruppe

"

"

"

"

Hinterbühne

"

"

"

"

Festhalle

Bühne

Foyer

Festhalle

"

"

14:25

14:30-15:15

15:15

15:30

15:40

15:50

15:55

16:00

17:30

18:00

18:00

19:15

20:15

23:00

03:00

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Weitere Aufgabenverteilung

Betreuung Eventeilnehmer: Rebekka Sauter, Steven OttoRunner/Betreuer Festhalle: Andreas Dasch, Ingmar Kühn

Info: Für die Moderatoren gibt es einen gesonderten Plan, wird am Donnerstag mit Moderatoren durchgesprochen

Für die Projektionen gibt es einen gesonderten Plan, wird von Martin Sauter erstellt

Am Donnerstag werden die Ausstellungstücke derEventteilnehmer in der Festhalle eingelagert und derAblauf des Kindertheaters durchgesprochen undgetestet

9. Veranstaltung

103

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Lageplan Samstag 24. Mai 2003 Tagesprogramm

Stadtgesichter Furtwangene i n k u l t u r - u n d m e d i e n p r o j e k t

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Lageplan Samstag 24.Mai ´03 Abendprogramm

59. Veranstaltung

105

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Sonntag 25.05.03

Beteiligte Personen:

Projektgruppe: Steven Otto, Ingmar Kühn, Andreas Dasch, MartinSautter, Rebekka Sautter, Jörn Kloos

Helfer: Martin Egle, Simon Schiller, Benjamin Müller, evtl.Magda Tuzinkiewicz, Bianca Hensel

Mitglieder des KSK Ringer Vereins

Hausmeister Stadthalle: Hans Hackel

Eventteilnehmer:FHF Big BandJagdhornbläser Oberes Bregtal

Moderatoren:Kirsten Franke, Thorsten Frank

Es folgt ein detaillierter Arbeitsplan.

Stadtgesichter Furtwangene i n k u l t u r - u n d m e d i e n p r o j e k t

106

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9. Veranstaltung

107

Zeit

8:30

08:45

08:45

09:00

09:30-11:00

10:30

11:00

11:20

12:30

13:30

14:00

15:00

19:00

20:00

21:00

Ort

Festhalle

Bühne

Festhalle

Festhalle

Bühne

Festhalle

Bühne

"

"

"

"

"

Foyer

Halle

Personen

KSK Verein

Jörn K., Helfer

Martin Sauter

Projektteam

FHF Bigband, Jagdhornbläser

Martin S.

"

Andreas D., Ingmar K.

Martin S.

KSK, Projektteam, Helfer

Helfer, Stumpfes Crew

KSK, Projektteam

Ben. Equipment

Crew bringt ben. Material mit

Kasse

Aufgabe

Gastronomie vorbereiten

Ton und Licht startklar machen,Bühne vorbereiten

Technik für Projektionen in Gangsetzen

Tische schmücken, Aufbau über-prüfen (Videoinstallationen etc.)

Auftritt: erst Bigband dannJagdhornbläser

Content für Projektionen vorbereiten

Vorführung Dokumentationen

Vorbereitung für das Ziehen derGewinner

Vorführung Fachbereichsprodukt.

Abschlussreden

Beginn Umbauarbeiten für Abend

Beginn Aufbau Stumpfes

Beginn Einlass

Konzertbeginn

PAUSE

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Stadtgesichter Furtwangene i n k u l t u r - u n d m e d i e n p r o j e k t

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Betreuung Eventeilnehmer: Rebekka Sauter, Steven Otto

Runner/Betreuer Festhalle: Andreas Dasch, Ingmar Kühn

Info: Für die Moderatoren gibt es einen gesondertenPlan, wird am Donnerstag mit Moderatoren durchgesprochen

Für die Projektionen gibt es einen gesonderten Plan, wird von Martin Sauter erstellt

22:30

0:00

KSK, Stumpfes Crew, Helfer,Projektteam

Projektteam, Herr Hackel

Konzertende: Beginn Abbau,Aufräumarbeiten

Ende Abbau Stumpfes

Open End Abbau Festhalle

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Lageplan Sonntag 25.Mai Mittagsprogramm

10. Veranstaltung

109

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Lageplan Sonntag 25.Mai ´03 Abendprogramm

Stadtgesichter Furtwangene i n k u l t u r - u n d m e d i e n p r o j e k t

110

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Lageplan Empore 23. - 24.Mai ´03

9. Veranstaltung

111

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10.3. Beteiligte Personen

Projektteam

Gesamtleitung | Prof.Burnhauser | [email protected], [email protected] | 0173.6600950

Marketing & Design | Prof. Fries | [email protected]

Projektleitung | Steven Otto | [email protected]

Andreas Dasch | [email protected]

Jörn Kloos | [email protected] | 0171.6887299

Ingmar Kühn | [email protected] | 170.5500518

Rebekka Sauter | [email protected] | 0162.3702863

Martin Sauter | [email protected] | 0173.6541084

Stadtverwaltung Furtwangen

Hr. Dr. Beckmann | Leiter des Stadtarchivs |Marktplatz 4, 78120 Furtwangen | 07723.939-203 |[email protected]

Hr. Allweiler | Pressechef SV , Bürgersaal | Rathaus,1. Et. | 07723.939-103 | [email protected]

Frau Grieshaber | FH Projekt-Betreuerin | Rathaus, 2.Et. | 07723.939-101 | [email protected]

Frau Rieder | Sekretariat BM | Rathaus, 1. Et. |

07723.939-199 | [email protected]

Herr Wehrle | Ordnungsamt, Straßensperrungen etc. |

Stadthalle Furtwangen

Frau Gaber | Verwaltung & Verträge für Stadthalle |Touristeninfo, Lindenstraße 1 | 07723.9295-0 |[email protected]

Herr Hakel | Hausmeister der Stadthalle | Stadthalle |07723.3985

Sparkasse & Kulturstiftung

BM Herr Krieg | Vorsitzender | 07723.939-199

Herr Drews | Ansprechpartner der Kulturstiftung, 2.Vorsitzender der Sparkasse VS/Furtwangen |Friedrichstr. 13, 78120 Furtwangen | 07723.653220,priv. 07723.914991 | [email protected]

Herr Rieber | Mitglied, Holzbildhauer | Wilhelmstr. 11b| 07723-1097

Herr Hans Hruby | Leiter Abt. Kommunikation derSparkasse | VS | 07721-291190 | [email protected]

Yello & S.Netzle

Herr Kober | New Media S.Netzle, Chef im BüroFurtwangen | PF 91 02 54, 51072 Köln | 0221.2612-322, 0160.7146821, 07723.503780 |[email protected]

Herr Hauer | Chef v. Kober

Stadtgesichter Furtwangene i n k u l t u r - u n d m e d i e n p r o j e k t

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Angestellte der Stadt (Mo und Fr. im Büro) |07723.503780

Presse in und um Furtwangen

Schwarzwaldbote | Redaktion, Klaus-Bernd Siegmeier,Lokalredaktion Furtwangen | Schwarzwälder Bote Kirchtorstr. 14, 78727 Oberndorf am Neckar | 7423/78-132, 07723-7086 | [email protected],[email protected]#

Südkurier | Hr. Lutz, Chefredakteur |07723.93245841 |

Bregtalkurier | H. Allweiler (Gemeindeblatt, 1 mal proWoche Mittwochs) | s. Stadt

Hochschulzeitschrift Destillat | c/o Asta | FB DM

Web TV Webcast GLF | Prof. Schäfer-Schönthal | WPVLeiter | 07723.920-571 | [email protected] | Hr. Karger | 07721/996 555 | Fax 409291

SWR4 | SWR Regionalbüro VS, Postfach 1708, 78007Villingen-Schwenningen | 07721 / 996 555 |[email protected]

Radio Regenbogen | Lokalradio | Dudenstraße 12-26,68167 Mannheim | 0621 / 33 750 | [email protected]

Radio Neckarburg | Lokalradio | August-SchumacherStraße 10, 78664 Eschbronn-Mariazell | 07403 / 8000

Hit-Radio Antenne 1 | Lokalradio, Herr Michler |Plieninger Straße 150, 70567 Stuttgart | 0711 / 72 72 72 | fax 0711/[email protected]

PE Press | FH Zeitschrift aus dem FB PE | 07723-920-213, 07723-618 (Fax) | http://www.pepress.com/[email protected]

Baden TV | Axel Dürr, Chefredakteur | 0711/88 200-0| eMail [email protected]

FH Furtwangen

Prorektor Ruoss | PR, Öffentlichkeitsarbeit |07723.920-283 | [email protected]

Frau Wesemüller | PR, Öffentlichkeitsarbeit |

Herr Jessat | Leiter Technicher Dienst, Fuhrpark,Werkstätten, Technik etc. | 920-615 (Fax), 920-254(Tel) | [email protected]

Oliver Tibus | Licht&Ton ASTA | 0177-6480295 | [email protected] Riesle | Überweisungen |

Herr Schaumann | Projektkonten

Herr Aberle | Werkstatt | 920-260

FH Bigband | Alex | 0171.1277315

Fachbereich DM

Prof. Zydorek | Leiter Fachbereichs PR | F-Bau |[email protected]

Prof. Taube | Leiter FH Rechenzentrum | C-Bau |[email protected]

Herr Costa | Leiter DM Studio | Werderstr. 7 | 07723-920-693 | [email protected]

9. Veranstaltung

113

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Dieter Bantle | Betreuung Technik DM Studio |Werderstr. 7 | 07723-920-571 | [email protected]

Eventteilnehmer

Probst Rainer | Vorsitzender der Bergwacht, Kontaktzur Feuerwehr und Berufschullehrer | Ahornweg 478148 Gütenbach | 07723 -50178, 0171.3720354

Rufat Anton | Leiter Karatezentrum. Karatevorführung| Karate-Centrum Furtwangen | 07723 - 3503

Rombach Josef | Holzbildhauer, Balzer Herrgott | Teich3, 78148 Gütenbach | 07723- 75 87

Rombach Michael | Förster/Maler/Ausstellung |Hexenloch 7 | 07723-929605 (Arbeit) | [email protected]

Tritschler Bernhard | Polizist/Polizeiautovorführung |Katzensteig 19 | 07723- 5551

Duffner Felix | Ingenieur/Twike-Probefahrten | 07723-5953, 017201821189

Jacob Babett | Lehrerin Friedrichschule Kindertheater| Burgweg 25, 78147 Vöhrenbach | 0 77 27- 92 88 28 Schule 912826 | 0173.8652355

Gretel Stoll | Holzmaskenausstellung | Am Wanneweg4, Furtwangen | 07723.2913

Schierz Elke, (Fr.Stolls Tochter) | Künstlerin (Malerei)Bilder, Tangovorführung | Elzach | 07682 - 7662

Friseur Braun | Wellnessprogramm | 07723 - 7482 |

Sylvia Kiefer | Designerin Schmuck- und Modeschau |Kalkwerk 2, 78086 Brigachtal | 07721/26926 |

[email protected]

Grevsmühl Dominic | MI Student/Kunstinstallation |07723- 12709, 0160-2993756 | [email protected]

Bökenkamp Heiner | Käser, Käseverkauf |Hübschental 5, 78148 Gütenbach | 07723 - 5316

Weinverkostung Valérie und Jürgen Reis |Weinverkostung | Josef-Zähringer-Straße 83 | 077232810

Christopher Herr | Schaukästen Uhrenbau |Schaukästen Uhrenbau | Schonach | 07722-52740174-3283334

Karin Duffner | Kinderchor | Vogt-Duffner-Str.17 |07723-3648

Friedrichschule Furtwangen | Herr Oeler Rektor(Schulhofnutzung) | Friedrichstr. 19 | 07723-912-82607723-912-840 (Fax)

Volker Müller, Kunstprojekt Hanhart e.v. |Musikprogramm Samstag Abend | Hanhart,Gütenbach | 07723-26990179.5027916

Gastspielbüro Aalen, Herrn Stumpfes Zieh und ZupfKapelle | Musikprogramm Sonntag Abend | GmünderStr.2, 73430 Aalen | 07361/9863-0, Fax 07361/9863-24 | [email protected]

Vorverkaufsstellen

Bücherstube Horray | Friedrichstrasse 3 Furtwangen |07723-91 22 93, Fax: 912294

Geschenkhaus Vöhrenbach | Schützenstrasse 6Vöhrenbach | 07727-285 oder 1521

Stadtgesichter Furtwangene i n k u l t u r - u n d m e d i e n p r o j e k t

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Bäckerei Ketterer Gütenbach | Kreuzstr.5 | 07723-4065

Tourist Info | Furtwangen | s. Frau Gaber

Sicherheitsdienst

Wach- + Sicherheits-Compagnie Kleiner HeubergGmbH | 72348 Rosenfeld | 07428.93870, Fax 938726| [email protected]

Getränkehandel

Getränke Burger | Jahnstr.8 | 07723-4092

Polizei

07723.91056

Vereine und Verbände

Herr Arnold (Tourist Info) | Vorsitzender desVereinsverbandes "Trödlermarkt"

KSK- Ringer | Gastronomieübernahme für Event |Hubert Kirner, Untertalstr. 63, 78136 Schonach |07722- 3827, Fax: - 920667

Michael Rombach | Jagdhornbläser Oberes Bregtal,Aufführung Event | s.Eventteilnehmer

SKIF | Veranstalter SKIF Party Night | Herr Moll(Leiter des Skiinternats) im Don Bosco Heim | AmEngelgrund 2 78120 Furtwangen | 07723.7557 | [email protected]

Druckereien

Nopper Franz | Im Untertal 27, 78120 Furtwangen |07723) 1671

Programmheft | BAUR-OFFSET GmbH | Jürgen Becker| Lichtensteinstr. 76 78056 Villingen-Schwenningen |07720) 4288 | [email protected], [email protected]

Plakate & Co | Satzstudio Schumacher | Adlerstr.679098 Freiburg | 0761-275912 | Fax:[email protected]

Schlüsselbänder | Mega-Print GbR | Rico ZechTel: 0351-413 8535 | Fax: 0351-413 [email protected]

Bleistifte | Signum Druck | Im Tal 31aSt. Georgen07724-949480 | Fax 07724-7500 | [email protected]

Standorte Videoinstallationen (Ansprechpartner)

Bäckerei Krachenfels | Susanne Dichtl-Krachenfels |Schwenningen | 0179-5291650, 07721-947314

Sparkassenfiliale Fuwa | Herr Drews (s.Sparkasse)

Reisebüro | Herr Lothar Fritzsche | 78103 St.Georgen, Gerwigstraße 28 | 07724.91700 |Furtwanger Filiale 07723.93500 (Fax 935028)

Alle Welt Laden | Frau Scheffzcyk | 07723.1664

EP Luchmann | 07723.929550 (Tel), FAX)07723.629540 | [email protected]

9. Veranstaltung

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GEMA

Marion Schidda | Bezirksdirektion Augsburg Tarifge TV,Event etc. | 0821-5030824 tel, 0821-5030856 fax |[email protected]

Abteilung Multimedia München, Musik im Internet |089-48003-349 | [email protected]

V-Kalender im www

Schwarzwald.de | Natalie Geiger | [email protected]

www.schwarzwald-tourist-info.de | Tourist Info [email protected]

Schwarzwald-tourismus.com, Regioinfo.de | AlbertSchoenfeld | [email protected]

Schwarzwald.com | [email protected] [email protected]

Stadtgesichter Furtwangene i n k u l t u r - u n d m e d i e n p r o j e k t

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10. Finanzen

11. Finanzen

Die Finanzierung des Projektes wurde erst im April2003, also 1 Monat vor dem Event geschlossen. Eszeichnete sich zwar bereits einen Monat eher eineFinanzierung des Projektes ab, jedoch bestand imGrunde eine Unsicherheit, ob das Projekt überhauptdurchgeführt werden kann.

Der Gastronomieumsatz ging jeweils zu 100% an die Gastronomiebetreiber. Freitag Abend ging derKartenumsatz zu 100% an das Projekt. Am Samstagging der Kartenumsatz zu 100% an Hanh Hart. AmSonntag Abend bestand mit der Gruppe "HerrnStumpfes Zieh- und Zupfkapelle" ein 80 : 20 Vertrag.Somit gingen 20% der Eintrittsgelder an das Projekt.

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Sponsoren Einnahmen

Stadtverwaltung Furtwangen 5.000 Sparkasse VS, Kultur & Heimatstiftung 2.000 FH Furtwangen 1.850

-------Zwischensumme 8.850

-------Einnahmen Event/Projekt 0.775

Gesamtbudget 9.625

Eintrittsgelder Freitag 0.365 Gastronomieumsatz Freitag 0.750 Gastronomieumsatz Samstag/Sonntag 2.500 Eintrittsgelder Samstag 1.800 Eintrittsgelder Sonntag 2.709

-------8.124

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Projektausgaben Übersicht:

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10. Finanzen

Ausgaben detailliert (Stand: 29.Juni 2003)

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Beschreibung

5 TFT 17" MonitoreSV FurtwangenFHF5 DVPs1000 BleistifteRebekka TelefonSteven Telefon 04Zeitungen DokuSteven Telefon 03Rebekka PressemappeRebekka VersandRebekka FotoshootingDomain StadtgesichterAndi PlakatierungInge PlakatierungMaterial Installationen13*10 A3 Plakate 4/020 A2 Plakate 4/02*500 A6 Flyer 4/0300 30*7 Überkleber 2/0700 15*7 Eintr.k. 4/0Projektdoku Presse bexAnr.+Übern. Prof. Burnh.Einladungen p- PostEinnahmen So Stumpfes Stumpfes Gage 85%Sponsoren FreikartenStumpfes Pizzas/Getr.Wechselgeld RebekkaKartenverk. SKIF PartyGästebuchFahrtkosten AndiProjektdoku Presse StevDeko BexPreise Malwettb. BexVerpflegung Stumpfes 2 BexSchlüsselbänder 8 Stk.Telefonkosten BexSparkasseAudiokasette BexKatalog Kulturbörse JörnDVD Rohling JörnEssen im Ochsen JörnPlakatierungsmaterial JörnVerpflegung Crew Freitag Projektdoku Presse StevZugabe ReisegutscheinFahrtkosten IngmarTelefonkosten StevenGetränke Freitag Aufbau StevWachdienst am Freitag2 Filme entwickelt Stev5-10.Preis Wettbewerb Stev

Datum

24.04.200310.05.200311.05.2003?06.05.200312.05.200315.05.200315.05.200315.05.200315.05.200315.05.200315.05.200315.05.200315.05.200315.05.200312.06.200323.05.200324.05.200325.05.200326.05.200327.05.200301.06.200302.06.200302.06.200302.06.200302.06.200319.05.200302.06.200302.06.200302.06.200302.06.200302.06.200302.06.200302.06.200302.06.200302.06.200302.06.200302.06.200302.06.200302.06.200302.06.200302.06.200302.06.200302.06.200302.06.200302.06.200302.06.200302.06.200320.06.200320.06.200320.06.200320.06.200320.06.2003

Kontostand

-2.595,00 2.405,00 4.255,00 3.819,50 3.694,50 3.681,50 3.616,82 3.613,52 3.586,87 3.571,00 3.567,57 3.513,52 3.495,76 3.480,76 3.474,74 3.139,74 2.999,74 2.807,74 2.663,74 2.553,74 2.445,74 2.442,64 2.286,14 2.261,81 4.970,81 2.670,81 2.372,81 2.327,81 2.277,81 2.642,81 2.617,81 2.591,81 2.581,91 2.423,97 2.378,14 2.363,89 2.290,50 2.261,66 4.261,66 4.260,67 4.238,67 4.232,68 4.211,68 4.203,72 4.153,72 4.143,82 3.993,82 3.977,82 3.837,70 3.828,10 3.396,58 3.384,823.331,82

Betrag

-2.595,00 5.000,00 1.850,00 -435,50 -125,00 -13,00 -64,68 -3,30

-26,65 -15,87 -3,43

-54,05 -17,76 -15,00 -6,02

-335,00 -140,00 -192,00 -144,00-110,00 -108,00

-3,10 -156,50 -24,33

2.709,00 -2.300,00

-298,00 -45,00 -50,00 365,00 -25,00-26,00 -9,90

-157,94 -45,83 -14,25 -73,39 -28,84

2.000,00 -0,99

-22,00 -5,99

-21,00 -7,96

-50,00 -9,90

-150,00 -16,00

-140,12 -9,60

-431,52 -11,76 -53,00

Bereich

InstallationenSponsorenSponsorenInstallationenMarketingSpesen Tel.Spesen Tel.Spesen Sonst.Spesen Tel.Spesen Sonst.Spesen Sonst.Spesen FotosInternetFahrtkostenFahrtkostenInstallationenMarketingMarketingMarketingMarketingMarketingÖffentlichkeitsarbeitSpesenÖffentlichkeitsarbeitEventEventFreikartenEventEventEventEventSpesen FahrtÖffentlichkeitsarbeitEventEventEventMarketingSpesen Tel.SponsorenÖffentlichkeitsarbeitEventInstallationenÖffentlichkeitsarbeitMarketingEventÖffentlichkeitsarbeitMarketingSpesen FahrtSpesen Tel.EventEventDokumentationMarketing

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11. Fazit

10. Fazit

Mit "Stadtgesichter Furtwangen" ist eine Markegeschaffen worden, die für Kultur und Medien inZusammenhang mit dem Fachbereich Digitale Mediensteht.

Es wurden von der Projektgruppe Werte geschaffen,die ein Vielfaches des Budgets überschreiten. DerEinsatz und die Gewissenhaftigkeit mit der dieProjektgruppe dieses Projekt umgesetzt hat warenerstklassig.

Besonders in Hinblick darauf, dass StadtgesichterFurtwangen sicher ein außergewöhnliches Projekt-studium im Fachbereich Digitale Medien war, nicht nurwas den enormen Arbeitsaufwand angeht. Es hatteeine sehr starke öffentlichkeitswirksame Ausrichtungund machte somit den Namen Fachbereich DigitaleMedien zu einem Begriff in der Bevölkerung, es warein Projekt, welches Kultur und Medien verband undauch versucht war die Bevölkerung mit den Studentenzusammenzuführen. Die bisherige Zusammenarbeitzwischen der Stadtverwaltung, der FH und demFachbereich wurde vorangetrieben, aber auch Veran-staltungshöhepunkte in Furtwangen wurden durchdieses Projekt gestaltet.

Die ursprüngliche Idee, eine virtuelle ChronikFurtwangens in Form von Personenportraits undanderen Inhalten in Netz zu schaffen wurde inAnfängen umgesetzt und somit eine wichtige Basisgeschaffen. Alle anderen focusierten Ziele können denErwartungen entsprechend als erreicht angesehenwerden, besonders in Anbetracht der inhaltlichenGestaltung des Events selbst.

Für uns als Projektgruppe war es in erster Linie eineMöglichkeit viele der vermittelten Lerninhalte am FB inder Praxis umzusetzen, ob im Bereich Marketing,Videoproduktion, Web, Projektmanagement, u.v.m.

und zugleich wichtige Erfahrungen zu sammeln.

Es war erstaunlich, wie engagiert alle Bürger undStudenten dieser Stadt waren, als es um dieRealisierung oder das Einbringen von Inhalten ging.Immer stießen wir auf offene Ohren und haben eindurchweg positives Feedback im Vorfeld aber auch imNachhinein erhalten. Dies motivierte uns natürlich,zeigt aber auch klar, das Nährboden für derleiProjekte vorhanden ist.

Dass die Fachhochschule uns in Verbindung mit derStadt die Preisgelder für besonders wertvolle Projektezur Verfügung gestellt hat, zeigt auch, wie dieEntscheidungsträger dieses Projekt sehen.

Ich möchte an dieser Stelle der Projektgruppe, denbetreuenden Professoren, den portraitierten Personen,allen anderen direkt und indirekt Beteiligten, ins-besondere den mitwirkenden Vereinen und denMitarbeitern der Stadt Furtwangen, den Sponsoren,sowie den 1000 bis 2000 Besuchern der Veranstaltungherzlich Danken. Vielleicht treffen wir uns beiStadtgesichter II wieder.

Steven OttoProjektleiter

Im Juni 2003

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12. Pressestimmen

Südkurier26.4.2003

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Südkurier6.5.03

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12. Pressestimmen

Badische Zeitung6.5.03

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Schwarwälder Bote, 6.5.03

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Schwarwälder Bote

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12. Pressestimmen

Südkurier

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Bregtalkurier

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Schwarzwälder Bote

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Bregcr

12. Pressestimmen

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Südkurier

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Bregtal Kurier

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Schwarzwälder Bote

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12. Pressestimmen

Südkurier

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Südkurier

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Südkurier

Schwarzwälder Botes

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12. Pressestimmen

Badische Zeitung

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12. Pressestimmen

Schwarzwälder Bote

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Südkurier

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12. Pressestimmen

Badische Zeitung

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Südkurier Schwarzwälder Bote

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Südkurier

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