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Infobrief 2 . 2012 Editorial · Lösungen ja ein probates Mittel, um die heu-tigen Anforderungen an...

Date post: 23-Jun-2020
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1 Infobrief 2 . 2012 www.wheregroup.com • Rückblick FOSSGIS 2012 • Ankündigung AGIT 2012 • Geoportal.DE– ein erstes Feedback • Stadt Bielefeld setzt auf MeTaDor • ALKIS kompakt • Einsatz des Cross-Platform-Frame- works PhoneGap bei mobilen Anwen- dungen • Radroutenplaner RLP mit Mapbender3 • WhereGroup Pinwand • FOSS Academy Schulungskalender Inhalt S. 2 S. 4 S. 5 S. 6 S. 7 S. 8 S. 11 S. 12 S. 13 Liebe Leser, passend zu den ersten sommerlichen Tagen habe ich über Pfingsten den neu überarbeiteten rheinland-pfälzischen Radroutenplaner aus- probiert, Fazit: an der Routenplanung haperts nicht, die funktioniert auch im südlichen NRW sehr gut. Das Ganze sieht halt nur auf der Kar- te weniger anstrengend aus, trotz Angabe eines Höhenprofils. Fahren muss man halt immer noch selbst, da hilft die beste Webseite nicht. Schön aber, wenn das manchmal etwas sperrige Metier der Geodaten so praktische Anwendung findet. Den ersten praktischen Anwendungstest hat nun auch das Geoportal des Bundes hinter sich, das seit nunmehr knapp drei Monaten online zur Verfügung steht. Das Portal, das auf Map- bender3 basiert, erfreut sich reger Nutzung vor allem aus Deutschland, wird aber auch von anderen INSPIRE-Staaten und den Vereinten Nationen verstärkt wahrgenommen. So war die WhereGroup vor kurzem zu einer internationa- len Konferenz der UN eingeladen worden, um über Planung und Aufbau des Geoportal.DE zu referieren. Das Stichwort INSPIRE führt uns natürlich geradewegs zu dem allseits beliebten Sujet der Metadaten. Sie haben Ihre doch si- cher schon abgeliefert, oder? Wie auch immer, hierzu haben wir einen Erfahrungsbericht aus Bielefeld, wo Metadaten mittels einer kleinen, effizienten OpenSource-Lösung editiert und ab- gegeben werden. Von INSPIRE zu ALKIS: Für die gemeinschaftlich mit Partnern entwickelte, herstellerunabhängige Benutzungskomponen- te ALKIS kompakt hat das Innenministerium in einem Rundbrief an alle katasterführenden Behörden folgendes festgestellt: „.. ist die ALKIS-Benutzungskomponente der Firmen WhereGroup, CloudGIS und Topo Graphics Editorial Peter Stamm [..] für die rechtssichere Benutzung des Lie- gensschaftskatasters in NRW geeignet.“ Mehr dazu auf den folgenden Seiten. Ein weiterer Ar- tikel beschäftigt sich mit dem derzeit sehr in- teressanten Thema der plattformunabhängigen mobilen Anwendungen und deren Einsatz bei standortbezogenen Diensten. Daneben haben wir noch einen Rückblick auf die FOSSGIS in Dessau, einen kurzen Ausblick auf die AGIT, und natürlich reichlich frische Schulungster- mine für Sie. Informative Lektüre wünscht
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Infobrief 2 . 2012www.wheregroup.com

•RückblickFOSSGIS2012•AnkündigungAGIT2012•Geoportal.DE–einerstesFeedback•StadtBielefeldsetztaufMeTaDor•ALKISkompakt•EinsatzdesCross-Platform-Frame-worksPhoneGapbeimobilenAnwen-dungen

•RadroutenplanerRLPmitMapbender3•WhereGroupPinwand•FOSSAcademySchulungskalender

InhaltS.2S.4S.5S.6S.7S.8

S.11S.12

S.13

LiebeLeser,

passend zu den ersten sommerlichen TagenhabeichüberPfingstendenneuüberarbeitetenrheinland-pfälzischen Radroutenplaner aus-probiert, Fazit: an derRoutenplanung hapertsnicht,diefunktioniertauchimsüdlichenNRWsehrgut.DasGanzesiehthaltnuraufderKar-tewenigeranstrengendaus,trotzAngabeeinesHöhenprofils. Fahren muss man halt immernoch selbst, dahilft diebesteWebseitenicht.Schönaber,wenndasmanchmaletwassperrigeMetierderGeodatensopraktischeAnwendungfindet.Den ersten praktischen Anwendungstest hatnunauchdasGeoportaldesBundeshintersich,das seit nunmehr knapp dreiMonaten onlinezurVerfügungsteht.DasPortal,dasaufMap-bender3basiert,erfreutsichregerNutzungvorallem aus Deutschland, wird aber auch vonanderen INSPIRE-Staaten und den VereintenNationenverstärktwahrgenommen.SowardieWhereGroupvorkurzemzueinerinternationa-lenKonferenzderUNeingeladenworden,umüberPlanungundAufbaudesGeoportal.DEzureferieren. Das Stichwort INSPIRE führt unsnatürlichgeradewegszudemallseitsbeliebtenSujet derMetadaten. Sie haben Ihre doch si-cherschonabgeliefert,oder?Wieauchimmer,hierzu habenwir einenErfahrungsbericht ausBielefeld,woMetadatenmittelseinerkleinen,effizientenOpenSource-Lösungeditiertundab-gegebenwerden.VonINSPIREzuALKIS:FürdiegemeinschaftlichmitPartnernentwickelte,herstellerunabhängige Benutzungskomponen-teALKIS kompakt hat das Innenministeriumin einemRundbrief an alle katasterführendenBehörden folgendes festgestellt: „.. ist dieALKIS-Benutzungskomponente der FirmenWhereGroup, CloudGIS und Topo Graphics

Editorial

PeterStamm

[..] für die rechtssichere Benutzung des Lie-gensschaftskatasters inNRWgeeignet.“MehrdazuaufdenfolgendenSeiten.EinweitererAr-tikelbeschäftigt sichmitdemderzeit sehr in-teressantenThemaderplattformunabhängigenmobilenAnwendungenundderenEinsatz beistandortbezogenen Diensten. Daneben habenwirnocheinenRückblickaufdieFOSSGISinDessau, einenkurzenAusblick auf dieAGIT,und natürlich reichlich frische Schulungster-minefürSie.

InformativeLektürewünscht

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Rückblick FOSSGIS 2012 in DessauDiediesjährigeFOSSGIS-Konferenzfandvom20.-22.MärzanderHochschuleAnhaltinDes-sau-Roßlau statt.Die größte deutschsprachigeAnwenderkonferenz für OpenSource-Geoin-formationssysteme und freie Geodaten locktemehrals400BesuchernachDessau.

In zahlreichenVorträgen,WorkshopsundAn-wendertreffen erhielten die Teilnehmer einenÜberblicküber aktuelleAnwendungsmöglich-keiten undNeuigkeiten rund um freieGeoin-formatik-Software und Geodaten. Zudem boteinBesuchdesAusstellerbereichsdieMöglich-keit,mitDienstleistern undOrganisationen indirektenKontaktzutreten.DerThemenbogenspanntesichindiesemJahrvon derDatenaufbereitung inOpenStreetMapüber Geodateninfrastrukturen bishin zu Tech-nologienzurProzessierungvonumfangreichenGeodaten.Die WhereGroup unterstützte die FOSSGISnicht nur als Sponsor, sondern beteiligte sichauchvorOrtmiteinemInformationsstand,Vor-trägen, Workshops sowie 2 AnwendertreffenamGelingendersehrgutorganisiertenKonfe-renz.

Vorträge:

• Mapbender3• PostGIS2.0–WasbringtdieneueVersion?• EinGeoportalfürDeutschland

Workshops:

• EinführunginMapServer• PostGIS2.0–WorkshopsrundumdieneueVersion• Mapbender3

Anwendertreffen:

• Mapbender• PostNAS

VideoszudenVorträgenfindenSieimFOSS-GIS-Wikiunter:

h t t p : / / www. f o s s g i s . d e / w i k i /M a i n _Page/2012#Videos_und_Folien

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Sowohl die Vorträge als auch die von derWhereGroup angebotenenWorkshopswurdengutbesucht.DiebeidenvonderWhereGroupinitiiertenAn-wendertreffenstießenebenfallsaufbreitesInte-resse,sodasseinregerAustauschzwischenAn-wendernundEntwicklernstattfindenkonnte.

DasMapbender-Anwendertreffen – moderiertvon Olaf Knopp,Astrid Emde und ChristianWygoda – stand ganz im Zeichen des Map-bender3.SowurdenebendemderzeitigenEnt-wicklungsstanderläutert,wiesichdiezukünf-tige Planung gestaltet. Die Teilnehmer hattenzudemdieMöglichkeit,sichmitFragendirektandieMapbender-Expertenzuwendenundei-geneAnmerkungeneinzubringen.

Das Protokoll zum Treffen finden Sie unter:http://mapbender.org/Mapbender_Anwender-treffen_FOSSGIS_2012

Das PostNAS-Anwendertreffen, bei dem sichüber20Teilnehmereinfanden,wurdevonOlafKnoppundAstridEmdemoderiert.AnhandderDemo von Frank Jäger wurde der derzeitigeStandvonPostNASvorgestellt.IndenletztenMonaten erfolgte in PostNAS vor allem derFeinschliff der Navigation und Auskunft. Eswurden diverse Bugs in GDAL/OGR beho-benunddasDatenbankschemaverfeinert.DasNBA-Verfahrenkannnunebenfallsangewandtwerden. Bei dem Treffen wurden die Anfor-derungen an PostNAS diskutiert. Die Anwe-sendenwaren sich einig, dass der Fokus vonPostNASaufderschnellenundansprechendenAuskunftundSucheliegt.DieseFunktionalitätwurde von Frank Jäger durch dieAuskunfts-undSuchskriptebereitssehrgutumgesetzt.DasZiel vonPostNAS ist nicht dieGeoInfo-Dok-konformeDarstellungundauchnichtdie

amtliche Auskunft. Diese wird durch andereSoftwarebereitgestellt(z.B.ALKISkompakt).JürgenE.FischerhateinenPatchzurVerarbei-tung von Replace/Update-Datensätzen beige-steuert,derdiskutiertwurde.AußerdemwurdedasThemahistorischeObjektediskutiert.

Ein nächster Schritt könnte die weitereAus-arbeitung des derzeitigenWMS sein.ALKISSymboleliegenbereitsvorundmüssennochindieKonfigurationsdateieingebundenwerden.

Es kamdie Frage auf,wie das Projekt unter-stütztwerden kann?DieDienstleisterWhere-Group,FrankJäger,ThomasBaschetti,JürgenE.FischerkönnendirektangesprochenundmitAufträgenversehenwerden.DerCodederNeu-erungfließtdannzurückinsSVNundsomitindasProjekt.EinefinanzielleUnterstützungvonPostNASistnatürlichzubegrüßen.Außerdembringtnatürlich jedesFeedbacküberdieMai-linglistedasProjektvoran.

Das Protokoll zum PostNAS Anwendertref-fen finden Sie unter: http://trac.wheregroup.com/PostNAS/wiki/PostNASAnwendertref-fen2012-03-21

ArminRetterath (Geoportal RLP) undTobiasDick(UniversitätTrier)hieltenaufderFOSS-GISdenVortrag„NAS-BasisDLMAufberei-tungmitgdal/PostNAS“http://www.fossgis.de/konferenz/2012/programm/events/386.de.html

Wir möchten an dieser Stelle dem FOSSGISe.V.,derHochschuleAnhaltundallenBeteilig-tenfürdietolleVeranstaltungundhervorragen-deOrganisationdankenundfreuenunsaufdieFOSSGIS2013.

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DasZentrumfürGeoinformatikanderUniver-sitätSalzburgveranstaltetvom4.bis6.JulidieAGIT2012–dieFachmesse fürAngewandteGeoinformatik. Die Vernetzung aus Sympo-sium und praxisnaher Fachausstellung liefertbereitsseitvielenJahrenwertvolleImpulsefürdieGeoinformatik-Branche.DieWhereGroupwird–wiebereitsindenver-gangenenJahren–nichtnurmiteinemMesse-Stand, sondern auchmit folgenden Beiträgenmitwirken:

Donnerstag, 5. Juli 2012: Vortrag: Technische Realisierung des Geo-portal.DE 12:10 Uhr, Audi-Max

Bei der Umsetzung dieses zentralen Portals,das raumbezogene Datenbestände aus ganzDeutschland anbietet, hat die WhereGroupmit Ihrem Know-How den gesamten Bereichder Geoinformatik übernommen. Der Vortragerläutert detailliert die einzelnen Etappen dertechnischenRealisierung.

Freitag, 6. Juli 2012: Workshop: Erste Schritte mit Mapbender3 11:30 Uhr, HS 433

WhereGroup präsentiert auf der AGIT in Salzburg

Der Workshop wird den Teilnehmern einenersten Einstieg in die Erstellung von Karten-anwendungen auf Basis von Mapbender3 er-möglichen. Neben einem Überblick über dieneue Architektur (auf Basis von Symfony2undOpenLayers)solldieVerwendungdesBa-ckends zurVerwaltung vonAnwendungen imFokusstehen.MitdemBackendwirddasneueKonzept von Anwendungsbausteinen vorge-stellt.DasEinbringenvonspeziellangepasstenEditorenfüreinzelneBausteinerundetdieEin-führunginMapbender3ab.

Unterwww.agit.atfindenSieallgemeineInfor-mationenzurAGIT2012undHinweise,wiesiesichfürdenWorkshopanmeldenkönnen.

NutzenSiezudemdieGelegenheitundverein-baren Sie schon imVorfeld der Messe einenGesprächstermin mit einem der Experten derWhereGroup. Wenden Sie sich dazu einfachdirektanFrauKirstenMüller:0228/[email protected]

Wirwürdenunsfreuen,SieanunseremStand(Nr.30)aufderAGITinSalzburgbegrüßenzudürfen!

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Geoportal.DE ─ ein erstes FeedbackDas Anfang März freigeschaltete Geoportal.DE, bei dessenRealisierung dieWhereGroupdengesamtemBereichderGeoinformatiküber-nommenhat,istnunseit3MonateninBetriebundermöglichtjedemBürgerundinteressiertenNutzer eine deutschlandweite Recherchemög-lichkeitnachGeodatenund-diensten.DiesekönnendirektineinemKartenviewerge-laden, angezeigt und genutzt werden.

NacheinemVierteljahrLive-Betrieb ist es anderZeit,einerstesFazitzuziehen.DieFeed-backfunktion in der Pilotphase haben vieleBesucher des Geoportal.DE genutzt und eineE-MailandasBKG(BundesamtfürKartogra-phie und Geodäsie) als Betreiber des Portalsgeschickt. Zusammenfassend ist dieses Feed-backdurchgängigpositiv.BesondersdieInter-aktivitätunddasZusammenspielderGeokom-ponenetenimCMSfindensehrvielAnklang.„AllesinAllemsindwirhiervonderAufma-chung und Umsetzung noch immer sehr an-getan!Sosehr,dasswirdasGeoportal.DEalsVorbildfüreineigenesGeoportalsehen.“oder:„möchtenebenfallsdenGovernmentSiteBuil-der in Kombination mitMapbender zur Kar-tendarstellung und zur Suche einsetzen. DieUmsetzungaufGeoportal.degefälltmirsehr.“DiesebeidenZitate sindexemplarisch fürdiezahlreichen positiven Rückmeldungen. SiegebendarüberAufschluss,dassmitdemGeo-portal.DEeineausgereifteundzukunftsfähigeWebanwendungentwickeltwurde,diedasInte-resseauchandererInstitutionen/Behördennachsich zieht.Weitere Kommentare wie „herzli-

chenGlückwunschzumStartdersehrgutge-machtenWebseite -meinKompliment.“ oder„ichfindedenPilotenvonGeoportal.DEsehrgelungen…“zeigen,dassdasneueGeoportal.DEgroßeZustimmungfindetunddieEntwick-lungbisheralsgelungenbetrachtetwerdenkannundweiterhinaufeinemsehrgutenWegist.

NachderPilotphase, inwelcher nochwenigekleineFehlerbehobenwurden,gehtdasGeo-portal.DEnunindieWeiterentwicklungsphase.Hier werden dieAnregungen der Nutzer be-rücksichtigt,umdieWebanwendungnochintu-itiverundzielorientierterzugestalten.EinZielder Weiterentwicklung ist die Suche, welchefehlertoleranter inBezug auf die unterschied-lichinterpretiertenEinträgeindenMetadaten-elementenreagierensoll.SokönnendieInfor-mationenindenMetadatensätzennochbesserausgeschöpftundgenutztwerdenkönnen.

Besuchen Sie das Geoportal.DE:

www.geoportal.de

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Die WhereGroup im Dialog mit Jürgen Ko-busch, Projektleiter im Amt für Geoinfor-mation und Kataster der Stadt Bielefeld.

WG: Herr Kobusch, seit ca. 10 Jahren setzt die Stadt Bielefeld erfolgreich auf Open Source-Lösungen.Was waren damals die ausschlaggebenden Gründe für diese Entscheidung? Haben sich Ihre Erwartungen erfüllt?

JK:ZurdamaligenZeitwurdeeinehausinter-neLösungimWebGIS-Bereicheingesetzt,diekeinegroßenLizenzkostenverursachte.Mit Hilfe des OpenSource-Prinzips war esmöglich,dasWebGISeinerseitsaufeinenmo-dernenStandzubringenundandererseitskei-neMehrkostenz.B.durchLizenzgebührenzuverursachen.GrundsätzlichsindOpenSource-Lösungen jaeinprobatesMittel,umdieheu-tigenAnforderungen an kommunaleGeo-Lö-sungenzuerfüllenunddabeifinanzielleMitteleinzusparen.Die offeneArchitektur und der offene CodederSoftwareermöglichteesaußerdem,siemitHilfedeshauseigenenEDV-DienstleistersIBBanvielehausinterneAnforderungenselbstan-zupassen,sodasseinesehrleistungsfähigeLö-sungentstand.DieOpenSource-SoftwarehatsichinzwischenübervieleJahrebewährtundistheutederzen-trale GIS-Baustein im WebGIS-Bereich derStadtBielefeld.

WG: Seit 2011 nutzen Sie zur Erzeugung und Bereitstellung INSPIRE-konformer Metadaten die Metadatenlösung „MeTa-Dor“, die aus unserer „Schmiede“ stammt.

Stadt Bielefeld setzt auf MeTaDor-Lösung der WhereGroup

Können Sie nun, nach knapp einem Jahr, ein erstes Fazit zum Einsatz von „MeTa-Dor“ ziehen?

JK:Der„MeTaDor“isteinkomfortablerEdi-torfürdieEingabederMetadaten.Alsbeson-dersnützlichhatsichdieKennzeichnungundValidierung von für INSPIRE notwendigenFeldernerwiesen.Der „MeTaDor“ ist eine Komponente in un-seremGeoportal, die andere ist das GeoNet-work. Das Zusammenspiel zwischen diesenKomponenten klappt problemlos. Mit Hilfevon „MeTaDor“, GeoNetwork und weiterenOpenSource-Komponenten konnte die StadtBielefeldbislangalleAnforderungenvonIN-SPIREerfüllen.

WG: Was sind nach Ihrer Einschätzung die vordringlichen Aufgaben bzw. Themen im Bereich GIS/WebGIS für die nächsten 12-24 Monate?

JK:DasGeoportal,bestehendausMapbendermit „MeTaDor“, GeoNetwork und anderenOpenSource-Komponentenz.B.MapServer,

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mussandieweiterenAnforderungendesINS-PIRE-Prozessesangepasstwerden.DazusollendieMetadaten imGeoNetwork noch komfor-tablerabgebildetwerden,z.B.durchdieEin-bindung vonÜbersichtsbildern. DesWeiterenistgeplant,DownloaddienstealsWFS-Dienstebereitzustellen.Um Anwendungen des Amtes für Geoinfor-mation und Kataster komfortabler nutzen zukönnen und um weitere Funktionen wieAb-rechnungsmöglichkeitenundWarenkorbzuer-halten,sollenalleexternenAnwendungenuntereinerOberflächeerreichbarwerden.Dazumuss das Geoportal in ein sogenanntesVerwaltungsportalintegriertwerden.

WG: Wie hoch schätzen Sie den Wert re-gelmäßiger Schulungen in der Anwendung von WebGIS-Werkzeugen (z.B. Mapbender) ein?

JK:DieAkzeptanzeinerSoftwarehängt,nebenihrer Leistungsfähigkeit, in hohemMaße vonihrer Bedienbarkeit ab. Um diese zu verbes-sern,sindSchulungenunumgänglich.Die Bedienung desMapbenders ist in weitenTeilenfürdenNutzerselbsterklärend,darüberhinauswirdallenMitarbeiterinnenundMitar-beiternderStadtBielefeldeineSchulunginre-gelmäßigenIntervallenangeboten.AuchexterneKundenwerdenaufWuschindieBedienungeingewiesen.Administratorenwerdenregelmäßigimmerdi-rektvomSoftwareanbietergeschult.

WirdankenHerrnKobuschfürdasInter-view.

ALKIS kompakt besteht Eignungsprüfung

Am02.Mai2012wurdeseitensdesMinisteri-umsfürInneresundKommunalesdesLandesNordrhein-Westfalenerklärt,dass„dieALKIS-Benutzungskomponente der Firmen Where-GroupGmbH&Co.KG,CLOUDGIS.deKlausBenndorf,TOPOgraphicsGmbH [...] für die

rechtssichereBenutzungdesLiegenschaftska-tastersinNordrhein-Westfalengeeignetist.“

Damit bietet sich ALKIS kompakt ab sofortalsflexibleundkostengünstigeAlternativezurBeauskunftung an.DermodulareAufbau, dieEinhaltungbewährterStandards(nichtnurausdemALKIS-Umfeld) sowie die Kombinationmit OpenSource-Software, machen eine In-tegration vonALKIS kompakt in bestehendeInfrastrukturenundeineAnbindunganvorhan-dene Datenhaltungskomponenten problemlosmöglich.

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mAPP–wurdedasCross-Platform-FrameworkPhoneGapverwendet.

PhoneGap

PhoneGap ist ein hybrides Framework. Esverwendet dieWebtechnologien HTML5, Ja-vaScriptundCSS3,umalsEndproduktnativeAnwendungenzuerzeugen.DieWebtechnolo-gienwerdenverwendet,umdieNutzeroberflä-chezugestalten,dieProgrammlogikumzuset-zen und eine eventuelle Kommunikation mitexternenServernzurealisieren.ZurErzeugungvonnativemCode fürdieBenutzungderGe-räteschnittstellen,wiez.B.daseingebauteGPSoderdieKamera,kannderEntwickleraufeineJavaScript-APIzurück-greifen.ZurDarstellungderInhalteverwendetPhoneGapeine eingebetteteAnsichtdesnativvorhandenen Browsers der jeweiligen Platt-form.EinePhoneGap-AnwendungbestehtalsoauseinernativenAnwendung,welchelediglichübereineneingebettetenBrowserimVollbild-modusverfügt[1].Abgedecktwerdenvondie-semFrameworkallegängigenPlattformenwieAndroid, iOS, BlackBerry, Symbian, webOSundWindowsPhone7[2].

In folgenderAbbildung wirdderAufbauunddie Funktionsweise von PhoneGAP verdeut-licht.DiesogenanntePhoneGapBridge(orangedargestellt)liegtwieeinevermittelndeSchichtüber den nativ adressierbaren Gerätekompo-nenten (dunkelblau dargestellt). Das Zusam-

Einsatz des Cross-Platform-Frameworks PhoneGap zur Entwicklung von standortbezogenen Applikationen für mobile Endgeräte

WereinestandortbezogenemobileAnwendungentwickeln bzw. in Auftrag geben möchte,muss sich zwischen zwei Varianten entschei-den: EntwedermansetztaufmobileWebsei-ten,dierelativkostengünstigzuerstellensindundfastallepotentiellenAnwendererreichen.DieseunterstützenabernichtdenvollenFunk-tionsumfang,dendiemodernenEndgerätezurVerfügung stellen.Oderman entscheidet sichfürdieEntwicklungvonnativenApps,dievonderPerformancederAnwendungunschlagbarsind, dafür aber bei den EntwicklungskostenumeinVielfacheshöherliegen.In letzter Zeit zeichnet sich noch ein dritter,vielversprechenderWeg ab, der versucht, dieVorteilebeiderWegezuverbinden.DerEinsatzvonsogenanntenCross-Platform-Frameworkssoll denEntwicklungsaufwanddurchdieVer-wendung einer Codebasis für die Erstellungvon nativenApps für unterschiedlichemobilePlattformenverringernunddennochleistungs-starkeAnwendungen als Produkt liefern. DieWhereGroupbegleiteteimletztenJahreinStu-

dienprojektdreierStudentendesInstitutsfürGeoinforma-tik und Fernerkundung derUniversität Osnabrück, indemdieGrenzenundMög-lichkeiten der plattformun-abhängigen Entwicklungstandortbezogener Anwen-dungen untersucht wurden.Bei der Erstellung einesmobilen Campusinforma-tionssystems – der UOS.

Einstiegsseite UOS.mAPP [5]

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dung in nativeAnwendungen, ohne diese an-passenzumüssen.

Ergebnisse

AufderProjekthomepagevonPhoneGapwirddie Unterstützung von 7 verschiedenen Platt-formenversprochen:iOS,Android,Blackberry,webOS,WindowsPhone7,SymbianundBada.AufgrundderbegrenztenRessourcenderStu-dentengruppewurdedieAnwendungnurauf4verschiedenenPlattformenmit 10 verschiede-nen Geräten getestet. Neben 3 verschiedenenGerätenmitiOSundfünfAndroid-Gerätenmitunterschiedlichen Versionen des Betriebssys-tems,wurdenaucheinwebOS-undeinSym-bian-Gerätgetestet.InderAnwendungwurdeneineVielzahlvonFunktionenintegriert,dieaufdie verschiedenenGeräteschnittstellen zugrei-fenmüssen.GetestetwurdedieApplikationinverschiedenenKategorien.Diesewaren:• Lauffähigkeit• OptischeAnmutung• Bedienbarkeit• ZugriffGPS• ZugriffKamera• ZugriffKompassDie Tests ergaben, dass die Anwendung nuraufdeniOS-GerätenundaufdenGerätenmitdenAndroid-Versionen2.2.1und2.3.4unein-geschränkt lauffähigwaren.Beiallenanderen5imTestbefindlichenGerätenwurdenMängelfestgestellt,dievon„gelegentlichnichtfunkti-onierendeGeräteschnittstelle“bishinzu„An-wendungnichtausführbar“reichten.Insgesamtwurdefestgestellt,dassdiegetestetenPlattfor-mensehrunterschiedlichunterstütztwerden.Ineiner Rangfolge ausgedrückt heißt dies, dassGerätemit iOSambestenunterstütztwerden,dichtgefolgtvonAndroid.DasSymbian-Gerätwarsehrleistungsschwach,sodassvieleTests

menspieldieserBridgemitderJavaScript-APIvon PhoneGAP ermöglicht den Gerätezugriffaus JavaScriptheraus.DieBridgebesteht auseinerBibliothek,dieinFormeinesausführba-renBinariespassendfürdiejeweiligePlattformvorliegt. Da dieses Binary ein natives Pro-grammderZielplattformist,hatdiesesvollenZugriff auf Geräteeigenschaften und -kom-

ponenten und kann seinerseits die nativeAPIdes Betriebssystems nutzen. DieAufrufe dernativenFunktionensindplattformübergreifendstandardisiert und der Datenaustausch zwi-schenJavaScriptundnativerBibliothekfindetinFormvonJSON-Paketenstatt,dieauchplatt-formübergreifendidentischsind.BeiderKom-pilierungderAnwendungfürdieverschiedenenPlattformenmüssenimmerdieJavaScript-APIund die Bridge ausgetauscht werden, da jedePlattform unterschiedliche native Binaries fürdieKommunikationbenötigt.DerVorteilvonPhoneGap-Anwendungen gegenüber anderenCross-Platform-Anwendungen ist, dass diesevöllig frei strukturierbar sind,weil PhoneGaphinsichtlichderQuellcodestrukturderAnwen-dungfreieWahllässt.DieseTatsache-inVer-bindungmit den eingesetztenWebtechnologi-enHTML5,CSS3undJavaScript-ermöglichteineUmwandlungpraktisch jederWebanwen-

Aufbau einer PhoneGap-Anwendung [1]

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deshalb nicht erfolgreich waren, während dieTestergebnisse mit dem webOS-Gerät sehrunbefriedigend waren [5]. Es wird allerdingsauf der Projekthomepage vonPhoneGap bereits darauf hin-gewiesen, dass bei einigenPlattformen nicht die gesam-te Funktionalität unterstütztwird. So wird zum Beispielvermerkt, dass die Kamerafunktionalität oderauchderKompassnichtvonwebOSunterstütztwerden[3].

Fazit/Ausblick

PhoneGap unterstützt, wie auf der Projekt-homepage versprochen, viele unterschiedlichePlattformen.Allerdings ist der Grad der Un-terstützung nicht bei allen Plattformen gleichhoch.DahersindvollwertigeApplikationenfüralleversprochenenPlattformennicht zu reali-sieren.

PhoneGap bietet dem Entwickler aber auchgroße Möglichkeiten. Eine Anwendung, dieohne Verwendung der Geräteschnittstellenkonzipiertwird, kann für alle unterstützendenPlattformen ingleichguterQualitätalsnativeApp erstellt werden. Somit besteht die Mög-lichkeit,einerelativeinfachgehalteneAnwen-dungmitvorwiegend informativemCharakteraus einer Codebasis heraus für 7 Plattformenzu erstellen.BeiAnwendungen, die einenna-tivenGerätezugriffenthalten,lassensichdurchdieUmwandlunginnativeAndroid-bzw.iOS-Anwendungen immerhin noch über 85%dermobilen Marktteilnehmer erreichen [4]. DerKnackpunkthierbeiist,dassmandieEntwick-lungdesmobilenEndgerätemarktesnichtvor-hersehenkann.LetztlichkannmanhiernurdenMarktbeobachtenundhoffen,dassPhoneGap

oder auch andereCross-Platform-Frameworksauf die Entwicklungen desMarktes reagierenundauchweiterePlattformenunterstützen,dieeinenstarkenMarktanteilhabenbzw.erlangenwerden.

Zusammenfassend lässt sich für die Entwick-lung von standortbezogenen AnwendungenmithilfevonPhoneGapsagen:jemehrnativerGerätezugriff in einer Anwendung benötigtwird,umsomehrerhöhtsichdasRisikofehlen-derPlattformunabhängigkeit.

Autor:JensSchaefermeyer

MirfreundlicherGenehmigungdurch:Kay Papenfuß, Rene Westerholt & BastianZimmer

[1]Ghatol,R.undPatel,Y.(2012):BeginningPho-neGap:MobileWebFrameworkforJavaScriptandHTML5.Apress,NewYork.[2]http://phonegap.com/[3]http://phonegap.com/about/features[4]http://gs.statcounter.com/#mobile_os-DE-monthly-200812-201203[5] Papenfuß, K., Westerholt, R. & Zimmer, B.(2012): Studienprojekt: Untersuchungen zu Mög-lichkeiten und Grenzen plattformunabhängigerEntwicklungvonstandortbezogenenAnwendungen(unveröffentl.Projketbericht)

Anteile mobiler Marktteilnehmer nach Plattform [4]

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ImFrühjahrdiesenJahreshatdieWhereGroupfürdasMinisteriumdesInnern,fürSportundInfrastrukturRheinland-PfalzunddenLandes-betriebMobilitätRheinland-PfalzdenRadrou-tenplaner RLP von der Version Mapbender2aufdenMapbender3migriert.

DasDesignunddieBedienungderAnwendungsind dabei vollständig überarbeitet worden.Alle Funktionalitäten der Vorgängerversionwie Höhenprofil, Import/Export von Routen,

GPX-Download und Fahranweisung, stehennatürlich auch in der neuen Version wiederzurVerfügung.ZusätzlichwurdeneinigeneueFunktionalitätenumgesetzt.Neben einem Content-Management-Bereich,indemBeschreibungenundHinweiseausdemRadwanderland gepflegt werden können, istvorallemdieBedienungdesRoutingsüberar-beitetworden.SokönnennundieStützpunktefürdasRoutingübereinFormularsowieübereinKontextmenügesetztundauchmitDrag&Dropverschobenwerden.

Die Suche nach Städten und Adressen ist mit einer Autovervollständigung versehen worden, die über einen Lucene-Index die Ergebnisse hochperformant anzeigt und zur Auswahl an-bietet. Zudem wurde ein phonetischer Algo-rithmus in die Suchmechanismen integriert.

Auch unter der Haube hat sich einiges getan, was der Benutzer auf den ersten Blick nicht sieht. Da nun der Routenplaner auf Mapben-der3 aufsetzt, bildet das mächtige Famework

Symfony2 auch hier die Grundlage für die ser-verseitigen Implementie-rungen. Der konsequente Einsatz von jQuery und jQuery UI führte zu op-tisch ansprechenden und gut zu bedienenden Dia-logen. In einer neuen Hinter-grundkarte werden nun die OpenStreetMap-Daten visualisiert, die in einem Kachel-Cache für eine performante Karte aufbereitet wurden.

Nutzen Sie die komfortablen Möglichkeiten des Radroutenplaners für Ihren nächsten Ausflug!

Erreichbar ist die Anwendung unterhttp://www.radwanderland.de

Radroutenplaner Rheinland-Pfalz mit Mapbender3

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Infobrief 2 . 2012www.wheregroup.com

BesuchenSieunsereneueWeb-Präsenz:

www.wheregroup.comWirfreuenunsüberIhrFeed-back!

Die WhereGroup sitzt in einem Boot!Am 22. Juni findet der Betriebsausflug der WhereGroup statt. Die Supporthotline und unsere Telefonzentrale sind daher an diesem Tag nicht besetzt. Am Montag, 25. Juni, sind wir wieder wie gewohnt für Sie da. Wir bitten um Ihr Verständnis!

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Infobrief 2 . 2012www.wheregroup.com

Schulungsprogramm der FOSS Academy 2. Halbjahr 201203.-04.07.2012

13.07.201227.07.2012

GeoServer WFS-SchulungWebGIS made EasySextante & GRASS-geospatial analysis for everyone

BonnMünchenMünchen

21.-22.08.201230.-31.08.2012

Geodatenmanagement mit PostgreSQL / PostGISInternetkartographie mit dem UMN MapServer

BonnBerlin

10.09.201211.09.201212.09.201213.09.201214.09.201214.09.2012

17.-18.09.201219.09.201218.09.2012

18.-19.09.201225.-26.09.2012

Geodatenmanagement mit PostgreSQL / PostGISInternetkartographie mit dem UMN MapServerEinführung in gvSIGEinführung in Quantum GIS mit GRASS ErweiterungGRASSEinführung in gvSIGGeodatenmanagement mit PostgreSQL / PostGISEinführung in Media WIKIEinführung in den MapProxyAufbau von WebGIS-Applikationen mit MapbenderGeodatenmanagement mit PostgreSQL / PostGIS

MailandMailandMailandMailandMailandMünchenBerlinBerlinOldenburgBonnFreiburg

15.10.201216.10.201216.10.201217.10.201217.10.201218.10.201219.10.201223.10.201226.10.2012

24.-25.10.201230.-31.10.2012

Geodatenmanagement mit PostgreSQL / PostGISInternetkartographie mit dem UMN MapServerEinführung in OpenLayersEinführung in gvSIGEinführung in gvSIGEinführung in Quantum GIS mit GRASS ErweiterungGRASSEinführung in Quantum GIS mit GRASS ErweiterungErstellen einer Webseite mit JoomlaAufbau von WebGIS-Applikationen mit MapbenderGeodatenmanagement mit PostgreSQL / PostGIS

BozenBozenFreiburgBonnBozenBozenBozenFreiburgMünchenBonnMünchen

06.11.201212.11.201213.11.2012

13.-14.11.201214.11.201215.11.201216.11.201216.11.201220.11.2012

22.-23.11.201223.11.2012

28.-29.11.2012

Einführung in den MapProxyGeodatenmanagement mit PostgreSQL / PostGISInternetkartographie mit dem UMN MapServerGeodatenmanagement mit PostgreSQL / PostGISEinführung in gvSIGEinführung in Quantum GIS mit GRASS ErweiterungGRASSEinführung in gvSIGEinführung in OpenStreetMapInternetkartographie mit dem UMN MapServerPostgreSQL / PostGIS in der Anwendung mit gvSIGEinführung in OpenLayers

OldenburgMailandMailandBonnMailandMailandMailandMünchenFreiburgBerlinMünchenBonn

04. - 06.12.2012 11.-12.12.2012

Internetkartographie mit dem UMN MapServerEinführung in Quantum GIS mit GRASS-Erweiterung

BonnFreiburg

www.foss-academy.eu

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Infobrief 2 . 2012www.wheregroup.com

InfobriefderWhereGroupGmbH&Co.KGRedaktion:KirstenMüller

WhereGroupGmbH&Co.KGEifelstraße753119BonnTelefon:(0228)[email protected]

Handelsregister:AmtsgerichtBonn,HRA6788

Komplementärin:WhereGroupVerwaltungsGmbH,AmtsgerichtBonn,HRB9885

Geschäftsführer:OlafKnoppundPeterStamm

Impressum

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