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Institute of Electronic Business e.V. - Startseite - Cisar ... · Trendschmiede und Social Media...

Date post: 17-Sep-2018
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Tätigkeitsbericht 2016 Institute of Electronic Business e.V.
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Tätigkeitsbericht 2016

Institute of Electronic Business e.V.

- 2 -

Inhaltsverzeichnis

Grußwort ........................................................................................................................... - 4 -

Highlights 2016 ................................................................................................................. - 5 -

Projekte ............................................................................................................................. - 6 -

Das Institute of Electronic Business ............................................................................. - 6 -

Leistungsspektrum ........................................................................................................ - 7 -

Leistungsfokus .............................................................................................................. - 8 -

Die Schlüsselfaktoren der digitalen Kommunikation .................................................... - 8 -

Projekt- und Forschungsthemen ................................................................................... - 9 -

Projekte ......................................................................................................................... - 9 -

Workgroup „Corporate Learning 4.0“ .......................................................................... - 13 -

Wissenschaft und Lehre ................................................................................................. - 14 -

Laufende Promotionen ................................................................................................ - 14 -

Gastprofessuren .......................................................................................................... - 14 -

Studentenprojekte ....................................................................................................... - 14 -

Masterarbeit ................................................................................................................ - 15 -

Masterstudiengang Leadership in Digitaler Kommunikation (LDK) ........................... - 15 -

Wechsel Studiengangsleitung im Master LDK ........................................................... - 17 -

Joseph-Weizenbaum-Stipendium ............................................................................... - 18 -

DKB-Stipendium .......................................................................................................... - 18 -

Hochschulnetzwerk ..................................................................................................... - 18 -

- 3 -

Netzwerk(en) ................................................................................................................... - 20 -

Kooperationen und Partner ......................................................................................... - 20 -

Digitaler Bildungspakt ................................................................................................. - 20 -

Virtual Reality Verein ................................................................................................... - 21 -

Annual Conference ..................................................................................................... - 21 -

Vereinssitzungen ......................................................................................................... - 22 -

Außenwirkung ................................................................................................................. - 23 -

Fachartikel und Beiträge 2016 .................................................................................... - 24 -

Aktuelle Publikationen ................................................................................................. - 24 -

Mitgliedschaft .................................................................................................................. - 26 -

Mitgliedsvorteile ........................................................................................................... - 26 -

Mitgliedsmodelle.......................................................................................................... - 26 -

Mitgliederkreis ............................................................................................................. - 27 -

Köpfe des IEB ................................................................................................................. - 33 -

Ausblick 2017 .................................................................................................................. - 34 -

- 4 -

Grußwort

Liebe Mitglieder, UnterstützerInnen und PartnerInnen,

liebe LeserInnen,

ein ereignis- und erfolgreiches Jahr 2016 liegt hinter uns. Vor allem die Durchführung der

Workgroup Corporate Learning 4.0 mit vier Tagesveranstaltungen, die wir als Lernreise

konzipiert haben, macht uns stolz. Auch die Annual Conference zum Thema „Mensch und

Marke im Wandel – die Digitale Transformation aktiv gestalten“, die im Mai 2016 in unserem

Büro in Berlin Kreuzberg stattfand, war für uns ein Highlight dieses Jahres. Nicht zuletzt

konnten vier neue IEB-Mitglieder gewonnen werden, die wir an dieser Stelle nochmals

willkommen heißen.

Unseren Unterstützern, Mitgliedern und Partnern möchten wir herzlich für die sehr gute

Zusammenarbeit danken. Ihr Engagement am IEB, Ihr langjähriges Vertrauen in unsere

Arbeit seit nunmehr über 17 Jahren und die gemeinsamen Projekte sind Grundlage und

Katalysator unserer Forschungsergebnisse.

Mit dem vorliegenden Tätigkeitsbericht möchten wir Sie über die Vielfalt unserer Arbeit für

Wissenschaft und Wirtschaft im Jahr 2016 informieren.

Beste Grüße

Thomas Flum Vorstandsvorsitzender

Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer Gründer und Direktor

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Stand Dezember 2016

- 5 -

Highlights 2016

Erweiterung Mitgliederkreis

Im Jahr 2016 konnte das IEB vier neue Mitgliedsunternehmen gewinnen. Herzlich willkommen!

Industrie 4.0-Studie für das BMBF

Im November wurde die vom BMBF geförderte acatech Studie „Kompetenzen für Industrie 4.0“im Beisein von Prof. Schildhauer an Bildungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka überreicht.

Workgroup “Corporate Learning 4.0”

Durchführung einer mehrtägigen Lernreise zu Corporate Learning und Zukunft der Arbeit mit 6 teilnehmenden Unternehmen.

Open Data Studie

Fertigstellung einer von der Bertelsmann Stiftung beauftragten Studie zur Wertschöpfung von Open Data im digitalen Zeitalter. Veröffentlichung folgt in 2017.

1. Virtual Reality Verein gegründet

Das IEB ist Gründungsmitglied beim ersten Virtual Reality Verein

#besserlernen mit dem IEB

Das IEB ist Partner des Digitalen Bildungspaktes.

Annual Conference

Im Mai fand die Annual Conference zum Thema „Mensch und Marke im Wandel - Digitale Transformation aktiv gestalten“ in den Räumlichkeiten des IEB in Berlin Kreuzberg statt.

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- 6 -

Projekte

Das Institute of Electronic Business

Das Institute of Electronic Business e.V. (IEB) hat es sich zur Aufgabe gemacht,

Unternehmen mit innovativen Methoden und Lösungen darin zu unterstützen, die

Möglichkeiten der digitalen Kommunikation gewinnbringend einzusetzen, ihre eigene

Innovationsfähigkeit zu steigern, den Herausforderungen zu begegnen und sie als Chancen

zu nutzen, um im digitalen Zeitalter erfolgreich zu sein und wettbewerbsfähig zu bleiben.

Als erstes An-Institut der Universität der Künste Berlin fördert das IEB den Transfer der

Erkenntnisse aus der Wissenschaft in Form von anwendungsorientierten Lösungen und

Networking-Veranstaltungen für die Wirtschaft. Bereits 1999 wurde das Institut als

unabhängiger Experte für digitale Kommunikation von der Wirtschaft initiiert und verfügt

über mehr als 17 Jahre Erfahrung in Forschung und Beratung.

Projekte werden in enger Kooperation mit der gemeinsam vom IEB

und der Hirschen Group gegründeten Tochtergesellschaft VORN

Strategy Consulting Berlin umgesetzt. VORN ist die Marken- und

Managementberatung für das digitale Zeitalter und vereint die

Expertise des IEB und die Kompetenzen der Markenstrategen und

Innovationsmanager der Hirschen Group.

- 7 -

Leistungsspektrum

Das Leistungsspektrum des IEB gliedert sich in die drei Bereiche Forschung (Wissen

ermitteln), Transferformate (Wissen vermitteln) und Projekte (Wissen umsetzen):

Wissen ermitteln: Das IEB fördert wissenschaftliches Arbeiten im Rahmen von

Promotionen und der Erstellung von Studien im Bereich der digitalen Kommunikation.

Wissen vermitteln: Auf diesem Wissen aufbauend zeigen erfahrene Dozenten des IEB

Unternehmen und Mitarbeitern, wie sie digitale Strategien und Instrumente für ein

effektiveres Arbeiten nutzbar machen können. Dazu finden zum Beispiel innovative

Weiterbildungen, praxisorientierte Hands-on-Session oder Kreativformate statt, die zum

Ziel haben, in der Theorie vermitteltes Wissen direkt anzuwenden.

Wissen umsetzen: Zusätzlich bietet das IEB Beratungsprojekte auf den drei

Handlungsebenen Kommunikation, Anwendungen und Prozess-Management an. Diese

gliedern sich thematisch in verschiedene Bereiche, zu denen unter anderem Corporate

Learning, Social Collaboration und Open Innovation gehören.

- 8 -

Leistungsfokus

Im Mittelpunkt der anwendungsorientierten Forschungsprojekte stand 2016 der Einsatz der

Schlüsselfaktoren der digitalen Kommunikation. Darüber hinaus wurden Trendradare für

verschiedene Branchen und Anwendungsbereiche entwickelt. Die Startup-Forschung und

daraus resultierende Ergebnisse sind ebenfalls in verschiedenste Projekte für IEB-

Mitglieder und Kunden eingeflossen.

Die Schlüsselfaktoren der digitalen Kommunikation

Der Rat der Internetweisen des IEB begleitete auch 2016

die fortlaufende Aktualisierung der Schlüsselfaktoren

der digitalen Kommunikation. Im Laufe des Jahres wurde

bereits mit der Überarbeitung der Karten begonnen. Sie

werden erweitert und bestehende Schlüsselfaktoren

werden mit neuen Beschreibungen versehen und bei

Bedarf ergänzt. Diese komplette Überarbeitung der

Schlüsselfaktoren ist aufgrund der schnellen

Veränderungen durch die Digitalisierung erforderlich.

Die Fertigstellung des neuen Sets ist für das Frühjahr 2017 geplant.

Parallel dazu wird außerdem das Format der Trendschmiede überarbeitet und an neue

Herausforderungen und Erwartungen der Mitglieder und Kunden des IEB angepasst.

Der Rat der Internetweisen wirkt während aller Entstehungsstufen der überarbeiteten

Schlüsselfaktoren, des neuen Kartenspiels und der Trendschmiede 2.0 als Expertenteam

mit.

Schlüsselfaktoren Trendradar Startups

- 9 -

Projekt- und Forschungsthemen

Projekte

Das IEB hat 2016 35 Projekte im Bereich der digitalen Kommunikation, zum Großteil in

enger Kooperation mit der VORN Strategy Consulting Berlin, durchgeführt. Eine

Projektauswahl finden Sie in der folgenden Übersicht.

Auftraggeber Projekt

Fortsetzung Online-Academy

E-Learning Möglichkeit für ADP-Kunden und Studierende

der UdK Berlin

„Digitalisierung und die Auswirkung auf die

Versicherung“

Vortrag von Prof. Schildhauer am 21.4.2016

Startup Class

Spende und Teilnahme an der Startup Class, ein

neuartiges Projektangebot für StudentInnen

Open Data Trendradar

Aufzeigen relevanter Open Data Entwicklungen und

Trends und deren Potenziale für die BSR

- 10 -

Auftraggeber Projekt

BSR Anliegenmanagement Innovationsworkshop

Innovative Ansätze für Prozessänderungen im

Anliegenmanagement erarbeiten und konkretisieren

Bargeldloses Zahlen

Marktanalyse zu bargeldlosen Bezahlmethoden als

Grundlage für interne Entscheidungsfindungen zur

Prozessoptimierung des Sperrmüllprozesses

Hands-on Session „Digitale Kommunikation“

Trendschmiede und Social Media Panic Room zur

digitalen Kommunikation für Firmenkundenberater

Wolfgang Ksoll

Studie „Open Data – Wertschöpfung im digitalen

Zeitalter“

Studie mit dem Fokus auf der neuen Wertschöpfung

vorhandener Open Government Data

Ideendatenbank

Umsetzung einer Ideendatenbank mit anschließender

Datenbankbetreuung

„Digitales Identitätsmanagement“

Vortrag von Prof. Schildhauer am 21.9.2016

„Studentisches Wohnen in der Zukunft“

Vortrag von Prof. Schildhauer am 18.5.2016

Startup-Tour Berlin & Innovation Ideation

Inspirierende Insights und Experteninput in Startups und

deren Umfeld bei Tagestour durch Berlin mit

anschließendem Ideation Workshop zur Anwendung des

Erlebten für die emz

Business Building „Bürger App“

Workshop zur Kreation eines neuen Geschäftsmodells für

die emz und dessen gemeinsame Umsetzung hin zu

einem Paper Prototyp

„Informationstechnik 4.0“

Vortrag von Prof. Schildhauer und Herr Flum am

22.9.2016

- 11 -

Auftraggeber Projekt

ERGO Kundenbegeisterungs-Workshop

Erarbeitung zukunftsweisender Geschäftspotenziale zur

Kundenbegeisterung

Gesundheitsscoring

Recherche und Ergebnisaufbereitung

Neukonzeption des Trendradars der IT-Strategie

Grafische Überarbeitung und Neuauflage zur

Identifikation von IT-Trends und ihrer Verortung für die

ITERGO

Studie „Digitalisierungstrends in der beruflichen Aus-

und Weiterbildung“

Studie zum Status Quo und den Zukunftstrends von

Einflussfaktoren digitaler Lernsysteme in der Beruflichen

Aus- und Weiterbildung

„Die Schlüsselfaktoren der Digitalen Kommunikation

und ihre (Aus)Wirkungen auf den Gesundheitsmarkt“

Vortrag von Prof. Schildhauer mit anschließender

Podiumsdiskussion am 14.9.2016

Zukunft der Mobilität

Startup-Impulse und Innovations-Workshops für Nissans

internationale Führungskräfte

Management Weiterbildungsmaßnahmen

Mehrtägige Weiterbildungsmaßnahme mit innovativen

Handels-Impulsen durch Vorträge und Hands-on-

Sessions mit der Trendschmiede

Marktforschung Mobilitätsverhalten

Begleitung einer nicht repräsentativen Marktforschung

zum Mobilitätsverhalten und der Smartphonenutzung von

Millenials in Berlin

Studie „Building the Bridge – Bereit für die 2. Welle

der Open Innovation“

Studie zur Analyse der Zusammenarbeit von traditionellen

Unternehmen, Startups und Ecosystems mit

anschließender Erstellung eines Vermarktungskonzeptes

- 12 -

Auftraggeber Projekt

Workshop Sales Push

Workshop für mehr Wachstum und Innovation als Service

der VR Leasing Gruppe für Ihre Kunden

Workgroup „Corporate Learning 4.0“

Lernreise mit Besuchen verschiedener Unternehmen und

Startups sowie vielfältigem Input rund um das Thema

Corporate Learning mit anschließenden individuellen

Transferprojekten zur Übertragung des erlangten Wissens

in die teilnehmenden Unternehmen

Übersicht der IEB-Auftraggeber

2016

Übersicht der Projektverteilung

2016

- 13 -

Workgroup „Corporate Learning 4.0“

Im Mai 2016 startete die Workgroup Corporate Learning 4.0, initiiert vom IEB und der equeo

GmbH. Dieses Format bot den TeilnehmerInnen allgemeine und individuell angepasste

Erkenntnisse durch aktiven Wissens- und Erfahrungsaustausch.

Kernthemen, der Workgroup waren Technologien, digitale Souveränität, Wandel in

Unternehmensstrukturen sowie Rekrutierung und Halten von Mitarbeitern immer in Bezug

auf das Thema Corporate Learning und Arbeit der Zukunft. Die Teilnehmer der Workgroup

waren Weiterbildungsverantwortliche aus sechs verschiedenen Unternehmen

unterschiedlicher Branchen. Die Durchführung der Workgroup erfolgte in Form einer

Lernreise, um facettenreiche Einblicke in Unternehmen und Standorte direkt vor Ort zu

gewähren, über aktuelle Möglichkeiten zu informieren, aber auch konkrete Lösungen zum

Einsatz im eigenen Unternehmen zu finden.

In 2017 wird das IEB unter der Leitung von Prof. Özdemir und Prof. Schildhauer eine

Workgroup zum Thema „Digital Change & Leadership“ durchführen.

Output

(Teilnehmendes

Benchmarking)

Individuelle Handlungs-

empfehlungen,

vergleichende

Positionierung

(Wettbewerb)

Besuch von

Unternehmen

Input von

Experten

Erfahrungsaustausch

in Diskussionsrunden

Experten (IEB-/equeo-

Netzwerk) bieten

Einführungen in aktuelle

Entwicklungen und

diskutieren diese mit

den Teilnehmern

Teilnehmer

präsentieren und

diskutieren ihre

Erfahrungen und

aktuelle sowie geplante

Maßnahmen

Zur Vertiefung sind

Besuche bei einzelnen

Unternehmen aus dem

Kreis der Teilnehmer

möglich

- 14 -

Wissenschaft und Lehre

Laufende Promotionen

Im Jahr 2016 förderte das IEB weiterhin die Promotion von Heiko Reusch zum Thema

„Gamification im HR-Bereich“. In seiner Dissertation untersucht Herr Reusch, ob und wie

eine Verschmelzung von Gamification und Personalbeschaffung möglich ist. Im Fokus steht

hierbei, ob spielerische Qualifikationstests und Matching-Anwendungen Bewerberinnen

und Bewerbern Anhaltspunkte für eine Berufs- und Stellenwahl liefern können und somit

(ein wenig) Orientierung bieten können.

Gastprofessuren

Das IEB hat 2016 eine halbe Forschungsgast-

professur pro Semester für Prof. Dr. Walter Gora (li.)

zur „Förderung von Onlinekursen“ an der Universität

der Künste (UdK) Berlin gestiftet. Seit nunmehr drei

Jahren übernimmt Prof. Gora die Entwicklung der

Onlinekurse als UdK-Gastprofessor.

Ebenfalls 2016 begann die Förderung einer weiteren halben Forschungsgastprofessur pro

Semester für Prof. Dr. Hüseyin Özdemir (re.) im Bereich „Digitale Transformation /

Leadership“.

Studentenprojekte

Seit dem Start finden in jedem Semester

umfangreiche Projekte mit realen Unternehmen

statt. Die Studierenden erhalten konkrete

Aufgabenstellungen, treffen sich mit den

Auftraggebern und arbeiten mit den Professoren der Hochschule an Lösungsvorschlägen,

die zum Semesterende präsentiert werden. Ergänzt durch Praktika in Unternehmen und

das Mobilitätssemester, schlägt der MOK so eine Brücke zur späteren Arbeitswelt.

- Prof. Dr. Daniel Michelis, Schwerpunkt Digitale Kommunikation, Hochschule Anhalt / Kuratoriumsvorsitzender

IEB, Lead Digital, März 2014

- 15 -

In Zusammenarbeit mit dem Master „Online Kommunikation“ (MOK) der Hochschule Anhalt

(FH) wurden auch 2016 wieder Studentenpraxisprojekte für den IEB-Mitgliederkreis

(Unternehmen, persönliche und Ehrenmitglieder) angeboten.

Masterarbeit

Von April 2015 bis November 2016 wurde für unser Mitglied ECT-Service GmbH (ONE.de)

erfolgreich eine Masterarbeit an der Hochschule Anhalt von Markus Köckert

abgeschlossen. Hier ein kurzer Einblick:

„Entwurf einer Social Media-Strategie mit dem Fokus unterschiedlicher

Zielgruppenansprachen, dargestellt am Beispiel der ECT-Service GmbH“

Die ECT-Unternehmensgruppe ist ein großer deutscher PC-Hersteller mit dem Hauptsitz

im niedersächsischen Schortens und bereits seit über 10 Jahren am Markt aktiv. Das

Unternehmen verkauft den Großteil seiner Computer über die Marke one.de und betreibt

offline und auch online die verschiedensten Marketingmaßnahmen. Im Bereich Social

Media ist für das Unternehmen vor allem Facebook relevant. Auf der eigenen Fanpage hat

das Unternehmen hier vier Zielgruppen ausgemacht: die Bestandskunden, die

Gaminginteressierten, die Sportinteressierten und die Gewinnspielinteressierten. Durch die

Einführung der neuen Marke one gaming sollen vor allem die Gaminginteressierten im

Bereich Social Media gesondert angesprochen werden. Der Schwerpunkt soll hierbei auf

Facebook gelegt werden. Es soll eine Social-Media-Kommunikationsstrategie entwickelt

werden, die sich darauf fokussiert, wie vor allem die Gaminginteressierten von der alten

one.de Facebook-Fanpage auf die neu zu schaffende one gaming-Facebook-Fanseite

konvertiert werden können.

Masterstudiengang Leadership in Digitaler Kommunikation (LDK)

Der berufsbegleitende Masterstudiengang

„Leadership in Digitaler Kommunikation“ (LDK)

existiert seit Oktober 2005. Er wird von der

Universität der Künste (UdK) Berlin in Koope-

ration mit der Hochschule St. Gallen angeboten.

Der Studiengang ist ein Weiterbildungsangebot

des von Prof. Schildhauer geleiteten

Zentralinstituts für Weiterbildung (ZIW) der UdK

Berlin.

- 16 -

Ziel ist es, die Studierenden für die Leitung umfassender digitaler Projekte zu qualifizieren.

Der Masterstudiengang führt zum international anerkannten Abschluss Master of Arts. Er

kann in 24 Monaten studiert aber auch auf 36 Monate gestreckt werden. Er kostet 18.000

Euro. Der Preis bei Einzelbuchung der jeweils sechswöchigen Module beträgt 1.500 Euro.

Zum Wintersemester 2016/2017 wurden 28 Studierende zugelassen. 2016 waren 85

Studierende immatrikuliert. Am 1.4.2016 konnten 18 Masterabsolventen von Prof. Dr.

Dieter Herbst verabschiedet werden.

Master Thesis Themen 2016

AbsolventIn Thema

Adam, Martin

Big Data - Der Umgang mit persönlichen Daten

Untersuchung der Auswirkungen des Potenziellen Missbrauchs personenbezogener

Daten auf das Online-Nutzerverhalten im Kontext Gesundheit

Drljevic, Nusret Gamification im Kontext von Demenz

Ette, Hendrik Corporate Performance Management in Internet-Startups

Funk, Manuel

Strategien zur Befreiung aus dem Innovations-Dilemma

Die Rolle von Innovation Labs und Acceleratoren im Innovationsmanagement

etablierter Unternehmen

Gloning, Alexander Gründungskultur von Start-Ups in den Informations- und

Kommunikationstechnologien

Kraska, Rahel Soundtrack fürs Leben – Disruptive Innovation und ihre Folgen für die Popmusik

Kübler, Christian Konzeptionsentwicklung digitaler Vertriebskanäle unter Berücksichtigung der

„digitalen Transformation“ am Beispiel einer Medizintechnik-Unternehmensgruppe

- 17 -

AbsolventIn Thema

Lüderitz, Henriette „Multisensorik & Digitale Medien“

Meinert, Verena Kultureller und organisatorischer Wandel durch Design Thinking

Nägele, Angela The Impact of Personal Data on the Business Model and its Innovation

Nguyen, Duc Der Feind der Marke - Marktidentität und Attraktion durch strategischen Einsatz und

Abgrenzung von Feindbildern

Novakovic, Rea Differentation between user behaviour in MMO games and mobile

Rickert, Mark Potenziale von Digital Storytelling für das User Engagement auf Webportalen

Tonhauser,

Pauline Digitale Werkzeuge im Lernprozess von Design Thinking

Vogel, Nadja Digital Business Transformation - Von der Strategie zur Wirklichkeit

Von

Recklinghausen,

Moritz

Zur Gestaltung von Formularen in eGovernment

Weber, Birgit „Demokratie im Netz“ - Datenschutz in der Kampagnenorganisation

Weinberger,

Michael

Mobile Boost! Conversion Rate Optimierung im digitalen Tourismus am Beispiel des

mobilen Buchungsprozesses von airberlin.

Wechsel Studiengangsleitung im Master LDK

Das Masterprogramm Leadership in Digitaler Kommunikation (LDK)

am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin erhielt zum

Wintersemester 2016 eine neue Leiterin. Prof. Karin Schlüter löste

Prof. Dr. Dieter Georg Herbst ab, der den Studiengang acht Jahre lang

geleitet hat.

„Ich freue mich sehr, mit Karin Schlüter eine Expertin für digitalen Journalismus für das

Berlin Career College der Universität der Künste Berlin zurückgewonnen zu haben.

Gemeinsam hatten wir den Masterstudiengang bereits im Jahr 2005 konzipiert und

aufgebaut – gemeinsam entwickeln wir ihn nun nach mehr als zehn Jahren weiter“, so Prof.

Dr. Dr. Thomas Schildhauer, Geschäftsführender Direktor des Berlin Career College.

- 18 -

Joseph-Weizenbaum-Stipendium

Das nach dem 2008 verstorbenen – und langjährigen

Vorsitzenden des Wissenschaftlichen Beirats des IEB –

Joseph Weizenbaum benannte Stipendium wird seit dem

Wintersemester 2006/07 von der UdK Berlin an

Berufstätige vergeben, die sich mit dem Master LDK

beruflich höher qualifizieren wollen und das Studium nicht

selbst finanzieren können. Die Studiengebühren werden von der UdK Berlin in voller Höhe

übernommen. Immatrikulationsgebühren, Reise- und Lebenshaltungskosten sind nicht

enthalten.

Die UdK Berlin hat 2016 ein Stipendium an Ben Kinder vergeben.

DKB-Stipendium

Die Deutsche Kreditbank (DKB) unterstützt seit 2007 LDK-

Studierende, die sich besonders für die Umsetzung des Themas

„Digitale Kommunikation im Bankenumfeld“ interessieren. Neben

der Übernahme der Studiengebühren bietet die DKB den

Stipendiaten Unterstützung in den Praxisphasen des Studiums an.

2016 wurde das DKB-Stipendium zweimal vergeben. Es ging an Sasan Naservafai und

Denis Gündes.

Hochschulnetzwerk

Neben den zuvor genannten Kooperationen mit der Hochschule Anhalt – bei

Studentenprojekten und Masterarbeiten im Master „Online Kommunikation“ – sowie der

Universität der Künste Berlin – insbesondere bei Masterarbeiten im Master „Leadership

in digitaler Kommunikation“ – verbindet das IEB eine enge Zusammenarbeit mit folgenden

Institutionen:

Mit dem Alexander von Humboldt Institut für

Internet und Gesellschaft, kurz HIIG, fand 2016

verbindende Forschung zu Entrepreneur-

Ökosystemen in Form von Startup-Clinics statt.

Darüber hinaus, konnten Netzwerke für die Erstellung und im nächsten Schritt auch für die

Vermarktung der Studie „Building the Bridge – Bereit für die 2. Welle der Open Innovation“

- 19 -

genutzt werden. Einen weiteren engen Wissensaustausch gab es innerhalb der Workgroup

Corporate Learning zum Thema „Game Based Learning“. Hier präsentierte Prof.

Schildhauer die Ergebnisse der von ihm gemeinsam mit Anna Hansch und Christopher

Newman erstellten Studie „Fostering Engagement with Gamification: Review of Current

Practices on Online Learning Platforms“, welche in der Reihe HIIG Discussion Paper Series

erschien. Gegenstand der anschließenden Diskussion war das Potenzial von Gamification-

Elementen zur Steigerung der Teilnahme an digitalen Lernangeboten.

Mit der Universität St. Gallen ging es 2016 in das 8.

Jahr der Zusammenarbeit im Master Business

Innovation, in dem Prof. Schildhauer und Prof.

Michelis gemeinsam die Vorlesung „Digitale

Kommunikation, Fokus NGOs“ als Dozenten leiteten.

Das Einstein Center Digital Future (ECDF) wurde

im Herbst 2016 mit dem Ziel gegründet,

interdisziplinäre und hochschulübergreifende

Partnerschaften für die digitale Forschung,

Ausbildung und Lehre zu verstärken. Im Fokus stehen dabei das Vorantreiben von

Innovation und Technologie, die Wissenschaftsförderung und die Stärkung exzellenter

Ausbildungsmöglichkeiten für junge angehende Forschertalente im digitalen Bereich. Das

public-private partnership vereint vier Berliner Universitäten, zwei Hochschulen, acht

außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, zwei Bundesministerien, das Land Berlin und

über 20 Industrieunternehmen. Gemeinsam sollen durch Investition 50 neue Professuren

im Bereich Digitalisierung für Berlin finanziert werden.

Innerhalb dieses zukunftsweisenden Großprojektes wurde Prof. Schildhauer zum

Mitantragssteller und Principal Investigator berufen. Im Rahmen des ECDF Vorhabens, hat

sich die Deutsche Kredit Bank zu einer Förderung für eine W2-Professur des Master-

Studiengangs „Leadership in digitaler Kommunikation“ (LDK) an der Universität der Künste

entschlossen. Forschungs- und Lehrschwerpunkt der Professur liegen auf dem

Themengebiet der digitalen Selbstbestimmung und sollen Erkenntnisse in den Bereichen

Smart Mobility und Big Data vorantreiben. Für die ausgeschriebene Professur, sind über 17

Bewerbungen eingegangen.

Schon seit 2006 engagiert sich die DKB für die Nachwuchsförderung im digitalen

Forschungsbereich durch regelmäßige Stipendien für den LDK-Studiengang.

- 20 -

Netzwerk(en)

Kooperationen und Partner

Wirtschaft

Wissenschaft Lehre Spin offs

Digitaler Bildungspakt

Das IEB ist Partner des digitalen Bildungspaktes. Ziel

des Zusammenschlusses ist es, mit digitaler Bildung

Chancengleichheit zu sichern. In unserer digitalen

Welt sind digitale Kompetenzen die Voraussetzung

für beruflichen Erfolg und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, dafür treten wir ein.

Im November 2016 fand die erste Konferenz des Digitalen Bildungspaktes statt, auf der

Prof. Schildhauer gemeinsam mit dem IEB-Mitglied Lucas-Nülle die Studie zur

„Digitalisierung in der Beruflichen Aus- und Weiterbildung“ präsentierte und an

Podiumsdiskussionen teilnahm.

- 21 -

Virtual Reality Verein

In Potsdam hat sich im Mai 2016 der erste

Virtual Reality Verein gegründet, der

„Virtual Reality e.V. Berlin-Brandenburg“.

Ende April trafen sich mehrere Initiativen

in der Filmuniversität zur Vereins-

gründung. Vorgestellt wurde der Verein

dann Anfang Mai in Berlin, standesgemäß

auf der re:publica. Das IEB ist Mitglied im

Virtual Reality-Verein.

Unterstützt wurde der Weg zur Vereinsgründung

„Virtual Reality e.V. Berlin-Brandenburg“ vom

Wirtschaftsministerium Brandenburg, der

Zukunftsagentur Brandenburg und dem media.net

Berlin-Brandenburg.

Annual Conference

Am 2. Mai 2016 fand die Annual Conference statt, die das IEB gemeinsam mit der VORN

Strategy Consulting veranstaltete. Das Thema lautete „Mensch und Marke im Wandel – die

Digitale Transformation aktiv gestalten“. Spannende Impulse, interaktive Mini-Workshops,

Virtual-Reality-Erlebnisraum, Kinect-Projekte und der Innovationsmarktplatz mit

interessanten Startups und Unternehmen haben den rund 70 Teilnehmern einen Einblick in

die Möglichkeiten der Digitalen Transformation gegeben.

© Virtual Reality e.V. Berlin-Brandenburg

- 22 -

Die nächste Annual Conference ist für das Jahr 2018 geplant.

Vereinssitzungen

Am 02.05.2016 lud das IEB zur Mitgliederversammlung ein, die über die anstehenden

Entwicklungen des Vereins beschloss. Die Sitzung informierte u.a. über die Nachwahl des

Kassenprüfers und die Ernennung von Herrn Heiner Andexer für diese Position.

In der anschließenden Kuratoriumssitzung ging es u.a. um die Schlüsselfaktoren der

digitalen Kommunikation, den Startup-Class Sommer und Crowdfunding Projekte, zu denen

sich das Kuratorium unter Vorsitz und Moderation von Prof. Dr. Daniel Michelis

austauschte.

- 23 -

Außenwirkung

- 24 -

Fachartikel und Beiträge 2016

Aktuelle Publikationen

acatech-Positionspapier „Kompetenzen für Industrie 4.0“

Die vom BMBF geförderte Studie „Kompetenzen für

Industrie 4.0“ wurde von acatech – DEUTSCHE AKADEMIE

DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN in Kooperation mit dem

Fraunhofer IML und der equeo GmbH herausgegeben.

Thomas Flum war Teil des Projektteams. Prof. Thomas

Schildhauer arbeitete in der Projektgruppe zur Erstellung

dieser Studie mit.

Am 17. November 2016 wurde das acatech-Positionspapier

auf dem Nationalen IT-Gipfel im Beisein von Prof. Schildhauer an die Bundesministerin für

Bildung und Forschung Prof. Dr. Johanna Wanka überreicht. Das Papier bietet kleinen und

mittelständischen Unternehmen auf Basis einer empirischen Erhebung eine Roadmap und

Checkliste für den Weg in die Industrie 4.0.

„Das Management muss Abschied nehmen von der Feinsteuerung von Organisations-

abläufen, die Mitarbeiter müssen neue Qualifikationen erwerben. Deutschland hat für

diesen Wandel ideale Voraussetzungen und die Kompetenzen in den Betrieben“, sagt

Bundesbildungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka.

© acatech

- 25 -

Studie „Digitalisierungstrends in der beruflichen Aus- und Weiterbildung“

Der digitale Wandel führt zu neuen Anforderungen für

das (Aus-)Bildungssystem. Praxisnahe Forschung

hierzu fehlt bisher. Unsere Studie setzt hier an und

ergänzt die Entwicklung zentraler Faktoren und

Rahmenbedingungen durch einen Praxistest. Erstellt

wurde sie gemeinsam mit unserem Mitglied, der

Lucas-Nülle Stiftung.

Studie „Open Data – Wertschöpfung im digitalen Zeitalter“

Das Wertschöpfungspotenzial von Open Data wird

sehr unterschiedlich eingeschätzt. Für den Bereich

„Wirtschaft und Arbeit“ untersuchte das IEB

zusammen mit Wolfgang Ksoll in dieser Studie im

Auftrag der Bertelsmann Stiftung, welche

Wertschöpfungsbeiträge dabei mit der Verwendung

von Open Data zu erzielen und welche Maßnahmen

zu ergreifen sind. Die Studie wurde 2016 fertiggestellt

und wird im Januar 2017 veröffentlicht.

Studie „Building the Bridge – Bereit für die zweite Welle der Open Innovation “

Die Studie der zweiten Welle beschreibt die

unterschiedlichen Organisationsmodelle für eine

professionelle Rückführung und die Etablierung einer

Open Innovation Kultur im Unternehmen.

Die Ergebnisse aus 30 Gesprächen mit relevanten

Akteuren aus Startup, Corporates und deren

Ecosystems wurden vom Institute of Electronic

Business (IEB) in Zusammenarbeit mit SKUBCH&COMPANY ausgewertet und daraus

systematisch die stärksten Handlungsrichtlinien abgeleitet. Als Resultat entstanden sieben

Leitlinien für die zweite Welle der Open Innovation. Diese betreffen unter anderem

Strategieentwicklung und Unternehmensstrukturen. Die Studie wurde 2016 fertiggestellt

und im ersten Quartal 2017 veröffentlicht.

- 26 -

Mitgliedschaft

Mitgliedsvorteile

Mitgliedsmodelle

Individuelle Projekte

Der Hauptteil des Beitrags steht dem Mitglied

hier für individuelle Projekte aus den Bereichen

Forschung und Transfer zur Verfügung, welche

einzeln buchbar sind.

Mit dem verbleibenden Beitrag unterstützt das

Mitglied das Thema Ausbildungsförderung am

IEB und profitiert von den Vorteilsleistungen

einer Mitgliedschaft.

Netzwerk

öff.-recht. Projekte

Vergünstigungen

Kooperationspartner

Rat der Internetweisen

Workgroups

Studenten

Studentenprojekte

Masterarbeiten

Praktika

PR

Publikationsmitwirkung

Presseaktivitäten

Forschungsergebnisse

Promotionsthemen

Thesenpapiere

Whitepaper

Inhaltliche Steuerung

Forschungsrichtung

mitbestimmen

Kuratoriumssitz

Präsenz

Logopräsenz

Jahreskonferenz

- 27 -

Promotionsstipendium

Das Mitglied fördert eine halbe Promotionsstelle

am IEB über 3,5 Jahre, wobei die Auswahl des/r

Promovenden/in und Themenfeldes gemeinsam

mit dem fördernden Unternehmen erfolgt. Das

Förderunternehmen profitiert zudem vom

individuellen Transfer mittels Weiterbildung durch

den/die Promovenden/in.

Die andere halbe Stelle kann als „normale“

Projektstelle zusätzlich im Forschungsbereich des IEB oder im fördernden Unternehmen

angesiedelt sein. Der andere Teil des Beitrags steht dem IEB für den Bereich

Ausbildungsförderung zur Verfügung.

Mitgliederkreis

Im Laufe des Jahres 2016 waren folgende 23 Unternehmen Mitglieder des IEB:

ADP Employer Services GmbH

ADP Employer Services ist weltweiter Marktführer für Services im Personalwesen. Das

Leistungsspektrum umfasst flexible und skalierbare Dienstleistungen und

Softwarelösungen rund um die Personalabrechnung und das Reisekostenmanagement.

www.de-adp.com

Audi AG

Im Jahr 2015 hat der Audi-Konzern rund 1,8 Mio. Automobile an Kunden

ausgeliefert und bei einem Umsatz von € 58,4 Mrd. ein operatives Ergebnis von € 4,8

Mrd. erreicht. Das Unternehmen ist global in mehr als 100 Märkten

präsent und produziert an den Standorten Ingolstadt, Neckarsulm, Győr

(Ungarn), Brüssel (Belgien), Bratislava (Slowakei), Martorell (Spanien), Kaluga

(Russland), Aurangabad (Indien), Changchun (China) und Jakarta (Indonesien). Audi

steht zu seiner unternehmerischen Verantwortung und hat Nachhaltigkeit als Maßgabe

für Prozesse und Produkte strategisch verankert. Das langfristige Ziel lautet CO2-

neutrale Mobilität. www.audi.com

BSH Hausgeräte GmbH

Die BSH (IEB-Mitglied seit 12/2016) wurde 1967 zu gleichen Teilen von der Robert

Bosch GmbH, Stuttgart, und der Siemens AG, Berlin und München, als

Gemeinschaftsunternehmen gegründet. Seit Anfang des Jahres 2015 gehört die BSH

ausschließlich zur Bosch-Gruppe und heißt "BSH Hausgeräte GmbH". Als

internationaler Konzern gehört BSH zu den weltweit führenden Herstellern von

Hausgeräten. www.bsh-group.com

- 28 -

Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR)

Die Berliner Stadtreinigungsbetriebe sind Deutschlands größtes kommunales

Entsorgungsunternehmen. Als Anstalt öffentlichen Rechts orientiert sich das

Unternehmen dabei ebenso an den wirtschaftlichen Effizienzmaßstäben des Marktes,

wie an sozialen und umweltorientierten Werten. www.bsr.de

Berliner Volksbank eG

Die Berliner Volksbank ist eine der größten Genossenschaftsbanken in Deutschland und

betreut Privat- und Firmenkunden in Berlin und Brandenburg. Das einst aus dem

Zusammenschluss von Handwerkern und Gewerbetreibenden gegründete

Geschäftsmodell gibt es seit über 160 Jahren. Es verkörpert Werte, die aktueller sind

denn je: Fairness, Kompetenz, Sicherheit und Zuverlässigkeit.

www.berliner-volksbank.de

Cheil Germany

Cheil Germany eine zeitgemäße ganzheitliche Agentur mit ca. 200 Mitarbeitern in

Deutschland, international in 52 Länder vertreten und dem Hauptsitz in Südkorea.

Hineingeboren in die digitale Kultur und Welt. Eine Welt, in der Produkte und Marken

mehr sind als nur singuläre Assets, sondern in der es für Marken und Produkte um die

„Total Product“/ Brand Experience geht. Eine Experience, die mehr und mehr durch

Kreativität, Digitalisierung/ Technologie, Big und Small Data getrieben wird. Wir kreieren

„Branded Interaction", die Produkte und Marken – und vor allem Menschen bewegen.

www.cheil.de

Cisar – consulting and solutions GmbH

Cisar ist ein Beratungsunternehmen, das sich auf die Themen „Human Resources“,

„online-Kurse/eLearnings“ und „Social Media“ fokussiert. Die Gesellschaft ist in

Deutschland (Berlin) und in der Schweiz (Brig/Wallis) ansässig. Cisar unterstützt seine

Kunden bei der Systemauswahl (Leistungsbeschreibung, Durchführung von

Ausschreibungen) von HR-/HCM-Systemen, der Prozessorganisation im HR-Bereich

sowie auf Anbieterseite durch Telemarketing-Leistungen und Beratungsprogramme, wie

HR-Anwendungscheck, HR-Kostencheck oder HR-Wirtschaftlichkeitsanalysen ein.

Zusammen mit der Universität der Künste wurde der Zertifikats-Studiengang „Human

Resource Management 2.0“ (HRM 2.0) erstellt. www.cisar-gmbh.com

CLAAS KGaA mbH

CLAAS ist eines der Gründungsmitglieder des IEB. Das 1913 gegründete

Familienunternehmen ist einer der weltweit führenden Hersteller von Landtechnik. Das

Unternehmen mit Hauptsitz im westfälischen Harsewinkel ist europäischer Marktführer

bei Mähdreschern. Die Weltmarktführerschaft besitzt CLAAS mit einer weiteren großen

Produktgruppe, den selbstfahrenden Feldhäckslern. Auf Spitzenplätzen in weltweiter

Agrartechnik liegt CLAAS auch mit Traktoren sowie mit landwirtschaftlichen Pressen und

Grünland-Erntemaschinen. Zur Produktpalette gehört ebenfalls modernste

- 29 -

landwirtschaftliche Informationstechnologie. CLAAS beschäftigt rund 9.000 Mitarbeiter

weltweit und erzielte im Geschäftsjahr 2012 einen Umsatz von 3,4 Milliarden Euro.

www.claas.com

ECT Service GmbH (ONE.de)

ONE.de gehört zur ECT Unternehmensgruppe, die ihren Sitz in Schortens hat. Die ECT

Unternehmensgruppe, mit ihrer 10-jährigen Firmengeschichte, ist ein starker Partner für

die IT-Distribution. ONE.de bietet frei konfigurierbare PC-Systeme sowie Gaming

Notebooks und vorkonfigurierte Notebooks anderer Markenhersteller für Kunden an, die

neben Qualität und Aktualität auch Wert auf einen faireren Preis legen – und das ohne

Verzicht auf guten Service. www.one.de

Einrichtungspartnerring VME GmbH & Co. KG

Die Einrichtungspartnerring VME GmbH & Co. KG ist mit einem Einkaufsvolumen von

mehr als 1,4 Mrd. Euro einer der führenden Möbelverbände in Deutschland und Europa.

Seit seiner Gründung im Jahr 1964 bündelt der Einrichtungspartnerring VME die

Einkaufsaktivitäten von rund 200 mittelständischen Möbelhandelsunternehmen, die

mehr als 400 Einrichtungshäuser, Küchenfachmärkte, Mitnahme- und SB-Märkte

betreiben. Die Standorte der Gesellschafter sind in Deutschland, Österreich, Italien,

Schweiz, Niederlande, Belgien und Luxemburg vertreten. Die Kernkompetenzen des

Verbandes liegen in den Bereichen gemeinsamer Einkauf, Handelsmarken, Marketing,

Werbung, Online-Shop und nicht zuletzt in Beratungsleistungen für Sortiment,

Organisation und Betriebswirtschaft. www.einrichtungspartnerring.com

emz-Hanauer GmbH & Co. KGaA

Vor fast 70 Jahren wurde der Bayerische Zulieferer emz-Hanauer in der Oberpfalz

gegründet. Mit weltweit über 1.000 MitarbeiterInnen ist das Unternehmen in den Feldern

„Hausgeräte“, „Haustechnik“ und „Entsorgungstechnik“ aktiv.

Bei Hausgeräten rüstet emz weltweit Geschirrspüler, Waschmaschinen, Trockner und

Kühlschränke mit seinen Komponenten aus und ist Weltmarktführer bei Verriegelungen

und Sensoren. Entsprechend hat sich der Umsatz in den letzten 10 Jahren mehr als

verdoppelt. Das Unternehmen hat Werke in Tschechien, Mexiko und seit 2011 auch in

China. 150 MitarbeiterInnen arbeiten im neu eingerichteten Customer Innovation Space

in enger Abstimmung mit den Märkten an kundenspezifischen Lösungen. In den Feldern

Haustechnik (Smart Home) und Entsorgungstechnik (Smart City) stößt man aktuell in

Anwendungsfelder des IoT vor. www.emz-hanauer.de

Evangelische Bank eG

Die Evangelische Bank eG (IEB-Mitglied seit 12/2016) ist ein genossenschaftlich

organisiertes, nachhaltiges Kreditinstitut. Als moderner Finanzdienstleister bietet sie

Spezial-Know-how und umfassende Finanzlösungen für den kirchlich-diakonischen und

sozialen Bereich. Die Evangelische Bank eG ist die größte Kirchenbank und zählt zu den

zehn größten Genossenschaftsinstituten in Deutschland. www.eb.de

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Hewlett Packard Enterprise

Hewlett Packard Enterprise (HPE) ist ein globales IT-Unternehmen, das seinen Kunden

hilft, sich schneller weiterzuentwickeln. Dies umfasst die Markteinführung digitaler

Innovationen, die nachhaltige Transformation der Geschäfts- und IT-Architektur und die

Zukunftsplanung auf der Grundlage kommender Technologie-Entwicklungen. Auf dem

Weg zur digitalen Transformation unterstützen wir unsere Kunden in einem schrittweisen

Vorgehensmodell:

• Design und Entwicklung innovativer digitaler Konzepte und Strategien,

• Rapid Prototyping und Testing,

• Pilotierung und Umsetzung von Lösungskonzepten,

• Erstellung von Security-Konzepten,

• Weiterentwicklung der digitalen Lösungsansätze und kontinuierliche Anpassung an

sich verändernde Märkte. www.hpe.com/de

Hirschen Group GmbH

Die Hirschen Group ist mit rund 500 Mitarbeitern, über 130 Kunden und Büros in sieben

deutschen Standorten sowie in Wien eine der fünf größten inhabergeführten

Agenturgruppen Deutschlands und Initiator des internationalen Agenturnetzwerks The

golden Dudes sowie Partner von J. Walther Thompson Worldwide. Zur Hirschen Group

gehört u.a. Deutschlands führende Campaigning-Agentur Zum goldenen Hirschen, die

Multichannel-Agentur ressourcenmangel, die Werbeagentur Freunde des Hauses, die

Marken- und Managementberatung VORN Strategy Consulting, 365 Sherpas -

Corporate Affairs & Policy Advice sowie die Performance-Marketing-Spezialisten von

TraDeers. www.hirschen-group.com

ITERGO Informationstechnologie GmbH

Die ITERGO ist der zentrale IT-Dienstleister der ERGO Versicherungsgruppe. Sie

entwickelt und implementiert IT-Strategien und Dienstleistungskonzepte für das In- und

Ausland und sorgt so dafür, dass ERGO ständig mit dem neuesten Stand der

Informationstechnologie arbeitet. In Deutschland arbeitet die ITERGO an den

Standorten Düsseldorf, Hamburg, Köln und München. www.itergo.com

Lucas-Nülle Stiftung

Die Firma Lucas-Nülle steht für qualitativ hochwertige und didaktisch erprobte

Trainingssysteme für die technische Berufsaus- und -weiterbildung. Neben der

Vermittlung eines breiten theoretischen Fundaments wird im Besonderen auf die

projektorientierte Berufsausbildung mit ausgereifter Didaktik Wert gelegt. Mit

intelligenten Lern- und Experimentiersystemen wird die nötige Handlungskompetenz,

die für den späteren Beruf so wichtig ist, vermittelt. Dabei machen die enge Verzahnung

von Theorie und Praxis und der positive Lernerfolg durch das selbstständige

Experimentieren das Lernen mit ihren Produkten schneller und effizienter als mit

anderen Systemen. Lucas-Nülle kombiniert deutschen Qualitätsanspruch mit

internationaler Erfahrung und liefert komplette Lösungen für die technische Ausbildung

aus einer Hand. www.lucas-nuelle.de

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Mitel Deutschland GmbH

Die DeTeWe AG & Co. KG, einstiges Gründungsmitglied des IEB, wurde 2005 von

Aastra erworben, die 2014 mit Mitel Networks Corporation fusionierte. Seitdem heißt das

Unternehmen Mitel Deutschland GmbH. Mitel ermöglicht mehr als 2 Milliarden

Verbindungen täglich und unterstützt Unternehmen in der Kommunikation und

Zusammenarbeit mit ihren Kunden. 33 Millionen der Verbindungen fallen in den Bereich

der Cloud-Kommunikation und machen Mitel damit zu einem der schnell wachsenden

Anbieter in diesem Segment. Mit mehr als 2.500 Partnern in über 100 Ländern kümmern

sich Kommunikationsexperten um mehr als 60 Millionen Nutzer weltweit. www.mitel.de

plenum AG

Die plenum AG Management Consulting ist eine unabhängige, mittelständisch geprägte

und von Partnern geführte Managementberatung. An der Seite ihrer Kunden begleitet

und gestaltet plenum seit 30 Jahren komplexe, herausfordernde Veränderungsprojekte

an der Nahtstelle von Business und IT. plenum versteht sich als umsetzungsstarker

Beratungspartner mit ausgeprägter Strategiekompetenz. plenum besetzt die vier

Schwerpunktthemen "Digitale Transformation", „Regulatorische Transformation“, „IT-

Management“ und "Operational Excellence" und ist mit Standorten in Deutschland,

Österreich und der Schweiz im gesamten deutschsprachigen Raum vertreten.

www.plenum.de

proventis GmbH

Die proventis GmbH wurde 2001 als Software- und Beratungshaus in Berlin gegründet.

Kernkompetenz ist die webbasierte Multi-Projektmanagement-Software Blue Ant, mit

der proventis seit vielen Jahren erfolgreich am Markt ist. www.proventis.net

Publicis Pixelpark

„LEAD THE CHANGE“ ist das Motto der Publicis Groupe weltweit und passt perfekt zu

Publicis Pixelpark. Noch nie hat Technologie unsere Welt so schnell verändert wie heute.

Sie verändert unsere Art zu kommunizieren. Sie lässt neue Verhaltensweisen und sogar

Gewohnheiten entstehen. Massenkommunikation für Millionen wird immer mehr zum

persönlichen Dialog mit jedem Einzelnen.

Und die Botschaften von Publicis Pixelpark berücksichtigen dabei auch noch, wo er

gerade ist und was er gerade macht. Wenn wir unser technologisches Know-how und

unseren Ideenreichtum intelligent zusammenbringen, werden auch unsere Kunden in

ihren Märkten immer vorangehen können – genau dafür steht „LEAD THE CHANGE“.

Publicis ist Gründungsmitglied des IEB. www.publicispixelpark.de

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Searchmetrics GmbH

Searchmetrics ist der weltweit führende Anbieter einer Search- und Content-

Performance-Plattform. Das Unternehmen verlässt sich dabei nicht auf Daten von

Dritten: Die eigene historische Datenbank reicht neun Jahre zurück und enthält mehr als

250 Milliarden ständig aktualisierte Informationen. Mit dem größten Datenpool der

Branche bietet Searchmetrics seinen Kunden einen unschätzbaren Wettbewerbsvorteil.

Der Software-Anbieter verschafft seinen Kunden einen enormen Wissensvorsprung und

hilft ihnen, neue Geschäftspotenziale zu identifizieren. Searchmetrics konzentriert sich

nicht nur auf Rankings und Keywords, sondern analysiert die Performance von Content

in jeder Dimension. www.searchmetrics.com/de/

SKUBCH&COMPANY Management Consultants GmbH

Gemeinsam mit den Companions berät und begleitet SKUBCH&COMPANY

Unternehmen der Dienstleistungsbranche, insbesondere Kreditinstitute, Versicherungs-

unternehmen, spezialisierte Finanzdienstleister und Energieversorger in strategischen

Fragestellungen und komplexen Transformationsprozessen.

www.skubchandcompany.com

VR Leasing Gruppe

Die VR Leasing Gruppe (IEB-Mitglied seit 11/2016) ist in der Genossenschaftlichen

FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken die Expertin für einfache und damit

schnelle Finanzierungslösungen für Firmen-, Gewerbe- und Geschäftskunden sowie

Freiberufler. Sie arbeitet mit den

Genossenschaftsbanken und weiteren strategischen Partnern zusammen. Passgenaue

Lösungen bietet die VR Leasing Gruppe für Leasing, Kredit, Miete, Mietkauf sowie

Factoring und Zentralregulierung an.

www.vr-leasing-gruppe.de

- 33 -

Köpfe des IEB

Das IEB setzt sich aus den Organen Vorstand, Direktion,

Wissenschaftlicher Rat sowie dem Kuratorium (bestehend aus

Vertretern der Mitgliedsunternehmen und dem Vorsitzenden)

zusammen. Die dem IEB von den Mitgliedern zur Verfügung

gestellten Mittel wurden 2016 zweckgemäß verwendet.

Thomas Flum

Vorstandsvorsitzender/

Geschäftsführer

equeo GmbH

Prof.

Martin Rennert

Vorstandsmitglied

(Vertreter der UdK)/

Präsident der UdK

Berlin

Dr. Wolfgang

Richter

Vorstand Finanzen/

Wissenschaft

Martin Urban

Vorstand

Wissenschaft/

Projekte/Mitglied des

Vorstands der BSR

Prof. Dr. Dr.

Thomas

Schildhauer

Direktor und

Gründer IEB/Prof.

für Electronic

Business UdK Berlin

Prof. Dr.

Helmut Krcmar

Wissenschaftlicher Rat

IEB/Lehrstuhl

Wirtschaftsinformatik/

Lehrstuhlinhaber

TU München

Prof. Dr.

Joachim Warschat

Wissenschaftlicher

Rat IEB /

Geschäftsfeldleiter

Technologie- und

Innovations-

management am

Fraunhofer Institut

Arbeitswirtschaft und

Organisation

Prof. Dr.

Daniel Michelis

Kuratoriumsvorsitzen

der IEB/Schwerpunkt

Digitale

Kommunikation

Hochschule Anhalt

Sitzungen des

Vorstands 2016

17.2., 14.3., 15.4.,

23.6., 8.9., 23.11.

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- 34 -

Ausblick 2017

Neues Schlüsselfaktoren-Kartenset Aktualisierung der Schlüsselfaktoren-Kartensets mit Ergänzung und Erweiterung der vorhandenen Begriffe

Zusammenarbeit VORN Weitere intensive Zusammenarbeit mit VORN Strategy Consulting in Projekten für Mitglieder

Prof. Dr. Hüseyin Özdemir Intensivierung der Zusammenarbeit im Bereich „Digitale Transformation & Leadership“ geplant

Workgroup “Digital Change” Start einer neuen Workgroup mit dem Thema “Digital Change & Leadership” ab Januar 2017

- 35 -

Postanschrift

Institute of Electronic Business e. V.

Postfach 36 02 51, 10972 Berlin

Tel.: +49 30 726 29 83-0, Fax: -9

E-Mail: [email protected]

Web: www.ieb.net; www.schluesselfaktoren.de

Ihre Ansprechpartner

Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer ([email protected]) – Forschung, Promotionen,

Kooperation

Franziska Mülling ([email protected]) – Marketing, PR, Events, Mitgliedschaft

Impressum

Herausgeber: Institute of Electronic Business, vertreten durch den Vorstand

Konzeption und Umsetzung: Anika Kamm und Franziska Mülling

© Dezember 2016, Institute of Electronic Business e.V., Berlin


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