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INTERNETTECHNIK Studienplan 2011 ... - FH Joanneum · Information Management Ergonomie JAVA...

Date post: 16-Oct-2020
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INTERNETTECHNIK STUDIENPLAN Information Management Ergonomie JAVA Web-Sprachen Web 2.0 Web 3.0 e-Sports Online-Games Database Management Multimedia Programming Social Networks Open Source Communication Studiengangsleiterin: Mag. Dr. Sonja Gögele, MBA MSc “Internettechnik” Werk-VI-Straße 46, 8605 Kapfenberg Phone: +43 (0)3862 33600-8374 Fax: +43 (0)3862 33600-8381 www.fh-joanneum.at/itm BSc Seminar zum Berufspraktikum Das Seminar dient als fachliche Begleitung des Berufspraktikums. Das Herangehen, die Umsetzung der im Praktikum gestellten Aufgabenstellungen sowie deren Prozessverfolgung stehen im Vordergrund. Effective Presentations Planung, Aufbau (Strukturierung) und Durchführung von Präsentationen; Erarbeitung und Anwendung verschiedener Präsentationstechniken unter Einbeziehung der sprachlichen und außersprachlichen Mermale von Präsentationen (Körpersprache, Rhetorik, Kommunikationsstrategien); effektiver Einsatz von Medien (Powerpoint, Flipchart, etc.). Bachelorarbeit 2 Selbstständige Bearbeitung eines vorgegebenen Themas oder eines Themas in Kooperation mit einem Unternehmen aus dem Bereich der unterschiedlichen Module des Bachelorstudiums mit wissenschaftlichen Methoden. Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Lösung der Aufgabenstellungen und stellt die Ergebnisse verständlich dar. VI VI Berufspraktikum Die Studierenden erwerben während des Berufspraktikums praktische Kenntnisse über das berufliche Umfeld und können das theoretisch erworbene Wissen praktisch umsetzen. VI Seminar zur Bachelorarbeit Das Seminar befasst sich mit der wissenschaftlichen Strukturierung und Ausformulieren der Abschlussarbeit zum Bachelorstudium. Die StudentInnen weisen mit den Bachelorarbeiten die im Studium erworbene Fähigkeit nach, fachspezifische Aufgabenstellung zu bearbeiten und zu lösen. VI VI Projektarbeit 2 Selbstständige Bearbeitung einer mittelschweren Problemstellung aus dem Bereich der vom Studium abgedeckten Fachbereiche. Mobile Infrastrukturen Mobile Datendienste für diverse Infrastrukturen; Android, iPhone, Blackberry; Business Development Connectivity, Infotainment & Connectivity, App Store-Modell, Unified Communications Practical Software Engineering Praxisnahe Entwicklung von „Open Source“ Web Application: Agile Entwicklungsmethoden (XP, Scrum), Verteilte Entwicklerteams, Continuous Integeration (soure code repository, automatic build, automatic tests, automatic source code analysis, automatic documentation), Application Monitoring. IT Security Methoden zur praktischen Umsetzung von Sicherheitslösungen auf verschiedenen Ebenen von IT-Systemen, basierend auf naturwissenschaftlich-technischen Fundierungen wie beispielsweise Kryptografie bzw. IT-Basistechnologien (Netzwerk-, Servertechnologien, Programmierung). V Bachelorarbeit 1 Selbstständige Bearbeitung eines vorgegebenen Themas oder eines Themas in Kooperation mit einem Unternehmen aus dem Bereich der unterschiedlichen Module des Bachelorstudiums mit wissenschaftlichen Methoden. Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Lösung der Aufgabenstellungen und stellt die Ergebnisse verständlich dar. V English for Scientific Purposes Verbesserung der Kenntnisse und Fertigkeiten für das wissenschaftliche Arbeiten: Verfassen verschiedener Textsorten (u.a. Abstracts & Zusammenfassungen); Erwerben von Strategien für das Verstehen und selbstständige Erstellen von komplexen, wissenschaftlichen Texten; Erweiterung des Wortschatzes im Bereich wissenschaftliches Schreiben (Academic Vocabulary); Präsentationstechniken: Zusammenfassen und Präsentieren wissenschaftlicher Arbeiten V Projektmanagement 2 Organisationseinheiten, Projektleiter & Aufgaben, FührungsstileStellung des Kunden, Wiederholungsgrad, Zeit- und Konfliktmanagement, Phasenmodell,Realisierung, · Abschluss, Risikomanagement, · Umfeldanalyse, · Controlling. V V V Heterogene Systeme Vollständige & vernetzte, auf verschiedenen/unterschiedlichen (Betriebs-)Systemen basierende IT Infrastruktur wird aufgebaut; Besonderer Wert liegt auf Interoperabilität und (in Bezug auf die Benutzer) weitgehende Transparenz; Web Application Server, Portalinformationssysteme und -infrsatruktue, Exchange-Infrastruktur, EAI (Enterprise Application Integration) V V Mobile Application Development Eingeschränkten Resourcen (Anzeige, Speicher, Verbindung). nichtpermanente und evtl. bandbreitenlimitierte Netzverbindungen. Bereitstellung, Verteilung und Nutzung von Diensten über drahtlose Kommunikationswege für nichtstationäre Clients Programmierung von eingebauten Sensoren;Entwurf von Architekturen für verteilte Softwaresysteme. V Arbeitsrecht und Personalmanagement Arbeitsrecht: Grundzüge des Individualarbeitsrechts sowie des Kollektiven Arbeitsrechts (Arbeitsvertrag, Dienstzettel, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Art des Arbeitsverhältnisses, Beendigung des Arbeitsverhältnisses, Kollektive Rechtsquellen, Betriebliche Arbeitnehmerverträge; Personalmanagement (Personalführung, Personalverwaltung, Pesonalbedarfsplanung, Personalbeschaffung, Personalentwicklung, Personaleinsatz & Grundzügen der Lohn- und Gehaltsverrechung) V Social Web Soziale, kulturelle und gesellschaftliche Auswirkungen des Webs/Internets. V Projektmanagement 1 Folgende Teilbereiche werden theoretisch näher betrachtet: Definition von Projekten, Projektarten und deren Kategorisierung, Projektmanagement, Phasenmodell, Management von Projekte; Definition, Routineaufgaben, Organisation, Projektarten & Kategorisierungen IT-Recht Einführung der Studenten in die rechtlichen Grundlagen des eBusiness. Dabei wird zunächst ein Überblick über einzelne Rechtsfragen gebracht, die in eBusiness Projekten relevant sind (Domain Namen, E-Commerce-Gesetz, Urheberrecht, Signaturrecht etc). Danach wird ein Schwerpunkt rund um das Thema Urheberrecht im eBusiness gelegt (Schutz von Software, Websites, Datenbanken etc). Projektarbeit 1 Selbstständige Bearbeitung einer mittelschweren Problemstellung aus dem Bereich der vom Studium abgedeckten Fachbereiche. Clustering and High Availability Entwurf von IT Systemen mit einem entsprechenden Maß an Verfügbarkeit; Erlernen der notwendigen Verfahren um die Auswirkungen von Hardware Fehlern, Viren, Naturkatastrophen und Datenverlusten in einem vertretbaren Maß halten zu können: Backup and Restore Strategien, Netzwerk Redundanz, RAID - Storage Area Networks (SANs) und Network Attached Storage (NAS), Virtualisierung, Clustering Professional English Advanced Ausbau und Vertiefung berufsorientierter Fertigkeiten: Verbesserung und Perfektionierung der Diskussions- und Verhandlungsfähigkeit in der Fremdsprache durch eine kritische Auseinandersetzung mit fachspezifischen Themen aus wirtschaftlichen, rechtlichen und technischen Bereichen; Erarbeitung der für Verhandlungen und Geschäftstreffen benötigten Fachsprache; Planung, Aufbau und Durchführung von Meetings anhand von Simulationen. IV IV Übertragungstechniken Einführung, Elektrotechnische Grundlagen (Netzwerke, Filter), Analoge und digitale Signale, Multiplexverfahren, AD Umsetzung, Bandbreite, Störungen bei der Übertragung von Signalen, Übertragungsmedien, Einführung Funksysteme IV Datawarehousing and Databasetuning Decision-Support Systeme, OLAP vs. OLTP, Architektur und Modelle für Datenlager samt Datenlagerentwurfsprozess, Datenintegration und ETL-Prozesse, Qualitätskriterien, Analyse und Reporting, Exemplarische Realisierung eines Decision-Support Systems, Einführung: Datamining & Webmining, Grundlagen: interne Datenbank- und Speicherorganisation und Anfrageverarbeitung, Effiziente Verwaltung extrem großer Datenmengen (laden, austauschen, transformieren), High-Level und Low-Level Anfrageoptimierung, Performance-Diagnose und -Statistik IV Systemnahe Programierung Erstellung von systemnahem Libraries und Applikationen basierend auf dem UNIX/Linux Operating System: Environment of a UNIX process, Process control and relationships, Signals, Interprocess communication, TCP sockets. IV Requirements Engineering Sammeln, Analysieren, Strukturierung und Abstimmung, Prüfung und Bewertung, Lastenheft mit dem Ziel des Pflichtenhefts IV Distributed Computing Erstellung von Software in vernetzter Umgebung. Socketprogrammierung; Erstellung und Benutzung verteilter Objekte; Applikationen auf WebApplication Servern; Beachtung der n-Tier Architektur; Web Services; verteilte und heterogene Softwaresysteme: Distributed Object Computing, Distributed Software Components, Service-Oriented Architectures, Representational State Transfer (REST). IV IV IV Rich Internet Applications Entwicklung von Rich Internet Applicationen (RIA) mit multimedialen Inhalt für den Desktop-PC und für mobile Clients mit HTML5, Flash, Web3D, OpenLaszlo, WebM, AJAX und JQUERY IV IV Internetökonomie Unterschied zwischen old und new economy auf der makro-, der mikroökonomischen, der betriebswirtschaftlichen Ebene an Hand von neuen Technologien; Analyse traditioneller, digitaler und hybrider Geschäftsmodelle (Kapitaleinsatz, Zeitfaktor, Material- und Personalressourcen) hinsichtlich Kundenorientierung und Qualitätsbewusstsein. IV Windows Systemmanagement Einführung in Windows Betriebssysteme (Client & Server), Client: Grundlagen der Administration und des Betriebs, Server: Wichtige Netzwerkdienste, Namensauflösung, Grundlagen von Active Directory (Struktur, Gesamtstruktur, Objekte), Active Directory, Gruppenrichtlinien und deren Verwendung, Troubleshooting, Remoteverwaltung, Management von Ressourcen (File- and Print-Services) IV Datenbankanwendungen Erstellung & Anbindung von Client-Applikationen an Datenbankmanagementsysteme; Einführung in die Datenbanksicherheit; Datenbankspezifische RAD Frameworks (z.B. Oracle Apex); Überbrückung des "object-relational gap" demonstriert anhand eines konkreten aktuellen ORM (z.B. Hibernate) und Lightweight Architekturen (z.B. sqlite); Userverwaltung, Backup & Recovery Dynamisches Web Web Applikationen mit Zugriffsprotokollen (HTTP, Request/Response), Sessionverwaltung (Cookies, Server-Session-Objekte), dynamischer Seiten-/Contenterstellung (Mimetypes, HTML, CSS, XML, Images), Eingaben (Formulare, Parameter) und einfacher Backendfunktionalität am Server (Mailversand, Datenbankzugriff ) werden erarbeitet. Softwaredesign Objekt-orientiertes Software Design: Modellierung von Software Systemen mit UML, Bad smells in code, Refactoring, Design- und Archtectural Patterns. Servertechnologien Konfiguration und Administration von Internet-Standard-Serversystemen (Domain Name System (DNS), Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP), Hyper Text Transfer Protocol (HTTP), Zertifikate, Simple Mail Transfer Portocol (SMTP) mit Transport Layer Security (TLS), etc.) und deren Zusammenspiel. Einführung in Web-Application-Server: Scripts, Templates, Persistenz, Sessions, Zusammenspiel mit HTTP Human Computer Interaction Usability und Accessability, Design gebrauchstauglicher User Interfaces anhand grundlegender Gestaltungsprinzipien, Theoretischen Grundlagen und die praktische Anwendung von Usability Engineering (Methoden, Tests & Werkzeuge) III IP Streaming Gundlagen der digitalen Audio-Verarbeitung; Konfiguration und Administration von Internet-Streaming Servern; Telekommunikation und VoIP-Techniken; Mutlimedia-Übertragungen in paketvermittelten Netzwerken: Codierung, Kompression, Echtzeitübertragung in IP-Netzwerken , Übertragungsqualität III III Programmierkonzepte Programmiersprachen. Compiler & Linker im Vergleich zu Interpreter. Dynamische vs. statische Programmiersprachen. Speicherverwaltung & Pointerarithmetik. Automatisierung von Abläufen mittels Skripts ( u.a. Pattern Matching & Regular Expressions, Konfiguration, Wartbarkeit & Zuverlässigkeit von Skripts); Multithreading und Aspekte paralleler und funktionaler Programmierung. III III Computer Vision Grundlagen: Auflösung, Abtastung, Quantisierung, Farbbilder; Bildvorverarbeitung: Glättung, Kantendetektion, Bildrestaurierung; Segmentierung: Thresholding, kantenbasiert, regionenbasiert; Bildkomprimierung: Prediktive Kodierung, Vektorquantisierung, JPEG, MPEG; Bildfolgenanalyse: Motion Detection, Object Tracking; 3D Vision: 3D Aufnahme, Rekonstruktion; Anwendungen und Programmiermethoden III III III Business English Perfektionierung von Kommunikationsstrategien; Kulturelle Unterschiede im Businessbereich; Themenschwerpunkte: Job Satisfaction, Management Styles, Business Ethics und Themen im Bereich e-Business; Intensive Auseinandersetzung mit Bewerbungsabläufen als Vorbereitung auf das Berufspraktikum (Bewerbungsschreiben, Curriculum Vitae und Jobinterviews). III Marketing Erfolgreiche Unternehmen orientieren sich in ihrem Tun und Handeln am Markt und an den Kunden. Aus dieser strategischen Ausrichtung werden Maßnahmen im Marketing und in der Werbung entwickelt. Ziel der LV ist es, ein allgemeines Verständnis für das Käufer- und Verkäuferverhalten und Anwendungssensibiltät fürs Marketing zu entwickeln. III Management von Geschäftsprozessen Einführung zum Thema Geschäftsprozesse; Entwicklung in der Organisationslehre im 20. Jhdt; Definition von Geschäftsprozessen; Prozessanalyse-Istaufnahme-Istanalyse; Gestaltung der Arbeit - die tayloristische Arbeitsstruktur; Optimierung von Geschäftsprozessen, Business Process Reengineering, Geschäftsprozessmodellierung, Prozesscontrolling Benchmarking von Prozessen. III Software Quality Praxisbezogene Ansätze zur Verbesserung der Software Qualität: Debugging, Software testing (Unit-, Integration-, System-, Performance-tests), Test case design, Software inspection, Verification and validation in the software development process. III Relationale Datenbanken Relationale Theorie & relationale Operationen, Anwendung in Form von SQL-Queries; Datenstrukturen und Datenbeständen werden in Abfragen in allen Formen und Komplexitäten studiert und geübt. Weitere Themen sind Mehrbenutzersynchronisation, prozedurale Erweiterungen von SQL sowie objektrelationale Konzepte. Datenstrukturen und Algorithmen Einführung in elementare Datenstrukturen und Algorithmen: Formale Eigenschaften von Algorithmen, Effizienzbestimmung, lineare Listen, Schlangen, Stapel, Sortierverfahren, Suchverfahren, Hashing, Bäume, Graphen Linux/Unix Systemsmanagement Die Lehrveranstaltung vermittelt die fundamentalen, wichtigen Aufgaben der Linux System- und Netzwerk Administration (Benutzer & Gruppen, Dateien, Prozesse und Geräte, Dateisysteme und Festplatten, Administrative Werkzeuge & Techniken, Systemstart und -stop, Networking) Mathematik für Informatik 2 Vermittlung des Bewußtseins für die besondere Problematik bei der Behandlung mathematischer Aufgaben auf dem Digitalrechner. Kenntnis grundlegender numerischer Methoden zur Problemlösung unter Berücksichtigung von Randbedingungen (Fehler, Effizienz) als Basis für die Fertigkeit zum Entwurf und zur Analyse numerischer Algorithmen. Professional English Erarbeitung studiengangs- und berufsspezifischer Themenbereiche; Schulung des Lese- und Hörverständnisses anhand authentischer Materialien, wobei die Erweiterung des Wortschatzes im Vordergrund steht. Kritische Auseinandersetzung und Beleuchtung aktueller Entwicklungen im Bereich Neue Medien. Software Development II nhalt sind die objektorientierte Programmierung inklusive zum Beispiel: Exception Handling, Scope, Datenstrukturen (Listen und Maps), Interfaces, Ableitung. Verwendung von ausgewählten Bibliotheken. Umsetzung von Strukturierung bzw. Modularisierung von Softwarepaketen und weiters Tools für Deployment. Unternehmensführung und Organisation Organisationslehre, Gliederung der Aufbau- und Ablauforganisation; strategische Unternehmensführung, Unternehmensplanung, Führungsstile, Personalmanagement Websprachen Strukturierte Dokumente, XML, DTD, Schema, XSLT; Standard-APIs zur Verarbeitung von XML, Datenspeicherung & Datenaustausch mit XML; Clientseitige Skriptsprachen zur Steuerung von Webinhalten, DOM Manipulation und asysnchronen Datenaustausch für interactive Webanwendungen; Serverseitigen Scriptsprachen (Anwendung, Unterschiede) II II II II II II II II II Netzwerkmanagement Vertiefung in lokale Netzwerke dar. Switching und Routing im LAN, Virtuelle LAN's, Einführung in Technologien wie MPLS und IPv6 geboten; Routingprotokolle (RIP, OSPF, BGP), Managemen -Protokolle wie SNMP, Netzwerk-Monitoring mit Nagios & Co Privates Wirtschaftsrecht Grundlagen & Wirkungen des Wirtschaftsrechts: Wie rechtliche Gegebenheiten wirtschaftlicher Vorgänge beschleunigt, verlangsamt oder gar verhindert werden; aktuelle Beispiele; Der Schwerkpunkt der Lehrveranstaltung liegt auf dem privaten Wirtschaftsrecht, Querbezüge zum Wirtschaftsverwaltungsrecht, Staatliche Wirtschaftsordnung, Europäische Integration, aktuelle Beispiele mit Schwerpunkten des öffentlichen & des privaten Wirtschaftsrechts, Querbezüge: Wirtschaftsverfassungs- und verwaltungsrecht zum Zivil-, Handels- und Gesellschaftsrecht. II Konfigurationsmanagement Technische Abwicklung von Software Projekten und die Zusammenarbeit im Team: Software project structure, Source code versioning, Automatic build, Automatic tests, Automatic documentation. II Communicative English for Engineers Festigung und Erweiterung von Wortschatz, Idiomatik- und Grammatikkenntnissen anhand allgemeiner & fachspezifischer Themen; Kommunikations- und Interaktionsstrategien; Verbesserung der mündlichen Ausdrucksfähigkeit.; Integration verschiedener Web2.0-Technologien (eLearning) im Unterricht Linux Grundlagen Die Lehrveranstaltung ist eine Einführung in die Architektur von Betriebssystemen allgemein und die Bedienung des Systems Linux durch die Verwendung der wichtigsten Befehle. Datenbankdesign Theorie und Praxis relationaler Datenbanksysteme. Grundbegriffe der Datenbanksysteme, die Datenmodellierung, das relationale Modell und Definitions- sowie Modellierungssprachen. Informatik Grundbegriffe der Informatik: Daten und Informationen, Kodierungen (ASCII-Code, Unicode), Zahlensysteme (dezimal, binär, hexadezimal, oktal), Hardware (von Neumann Architektur), Software & Programmiersprachen (Algorithmen, Sprachen und Automaten). Ausgewählte Kapitel wie zum Beispiel Softcomputing (maschinelle Intelligenz, neuronale Netzwerke & Fuzzy Logic). Mathematik für Informatik 1 Logik, Mengen, Zahlen & Zahlensysteme, Teilbarkeit, Primzahlen, Moduloarithmetik, Relationen, Funktionen, Kombinatorik, Vektorrechnung, Matrizen Webtechnologien Hypertext, Hypermedia, Informationssysteme, World Wide Web, Web 2.0, Suchmaschinen, Web Usability, Farbmodelle, Bildformate; Erstellung von standardkonformen Webseiten mit (X)HTML, CSS und Javascript, webkonforme Bildbearbeitung Ökonomische Grundlagen Grundsätzliches zum Begriff "Wirtschaften"; Punktuelle Darstellung volkswirtschaftlicher Zusammenhänge; Praktische Darstellung von buchhalterischen und kostenrechnungstechnischen Zusammenhängen, Grundsätze der Steuerlehre Software Engineering Grundlagen Prinzipien des Software Engineering: Herausforderungen & Aktivitäten in der Software Entwicklung (requirements engineering, design, implementation, verification and validation, software evolution); Prozess Models: Waterfall-, Spiral-, V-Model, Component-based development, Agile software development. Software Development I Grundbegriffe von prozeduraler, vor allem aber objektorientierter Programmierung, zum Beispiel: Elementare Datentypen, Variable & Konstante, Schleifen, Abfragen, Funktionen/Methoden, Objekte und Klassen, einfache Datenstrukturen. Verwendung von einfachsten Bibliotheken wie zur Ein- und Ausgabe. Weiters die Verwendung von Tools zur (Compilierung und) Ausführung von Programmen. I I I I I I I I I I Netzwerktechnologien Enführung in TCP/IP-basierende Netzwerke. Spezieller Fokus wird auf das Zusammenspiel der einzelnen Protokolle/-schichten miteinander und den Anwendungs- und Betriebssytemebenen gelegt: Elemente, Standards, Produkte & Probleme bei Aufbau/Betrieb von Netzwerken. Rechnernetzwerke, verschiedene Netztopologien, OSI Referenzmodell Grundlagen des Vertragsrechts Da in der Praxis eine Vielzahl von Vertragsinhalten von Nichtjuristen stammen sollen den Studierenden die Grundlagen des Vertragsrechtes vermittelt werden. Schwerpunkte sind: Allgemeine Grundlagen des Vertragsrechts - Bedeutung mündlicher Absprachen - Schweigen im Rechtsverkehr - Angebot/Annahme - Gewährleistung/Garantie, Eigentumsfragen, Haftungsvermeidung. I Teamentwicklung Die Basis für ein erfolgreiches Arbeiten in Teams ist es, Sensibilität für das Miteinander zu bekommen. Erfolgreiche Teams haben eine klare Struktur und einen gemeinsamen Spirit trotz aller Unterschiedlichkeiten. Ziel dieser LV ist es, die Phasen der Teamentwicklung zu verstehen und Erfolgsfaktoren für erfolgreiche Teambildung zu reflektieren. I Wissenschaftliches Arbeiten Neue Medien & Web Science Netzwerke, Servertechnologien & Infrastruktur Wirtschaft & Recht, eBusiness, Human Ressources Software Engineering Informatik InternettechnikerInnen gestalten das Netz aktiv mit und arbeiten als DesignerInnen von Content Management Systemen, im Online-Marketing, als Netzwerk- und DatenbankspezialistInnen, Software-EntwicklerInnen für mobile Applikationen, als E-Business SpezialistInnen, IT-ConsulterInnen für E-Government und integrierte digitale Lösungen oder auch als wissenschaftliche MitarbeiterInnen an Hochschulen. INTERNETTECHNIK Studienplan 2011 Studium “Internettechnik” Bachelor (BSc), Vollzeit Studiendauer 6 Semester StudiengangsleiterIn FH-Prof. Mag. Dr. Sonja Gögele, MBA MSc Adresse Werk-VI-Straße 46, 8605 Kapfenberg Telefon +43 (0)3862 33600-8374 Fax +43 (0)3862 33600-8381 Emailadresse [email protected] Homepage http://www.fh-joanneum.at/itm
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INTERNETTECHNIK STUDIENPLAN

Information Management

Ergonomie

JAVAWeb-Sprachen

Web 2.0

Web 3.0

e-Sports

Online-Games

Database Management

MultimediaProgramming

Social Networks

Open SourceCommunication

Studiengangsleiterin:Mag. Dr. Sonja Gögele, MBA MSc

“Internettechnik”Werk-VI-Straße 46, 8605 KapfenbergPhone: +43 (0)3862 33600-8374Fax: +43 (0)3862 33600-8381www.fh-joanneum.at/itm

BSc

Seminar zum BerufspraktikumDas Seminar dient als fachliche Begleitung des Berufspraktikums. Das Herangehen, die Umsetzung der im Praktikum gestellten Aufgabenstellungen sowie deren Prozessverfolgung stehen im Vordergrund.

E�ective PresentationsPlanung, Aufbau (Strukturierung) und Durchführung von Präsentationen; Erarbeitung und Anwendung verschiedener Präsentationstechniken unter Einbeziehung der sprachlichen und außersprachlichen Mermale von Präsentationen (Körpersprache, Rhetorik, Kommunikationsstrategien); e�ektiver Einsatz von Medien (Powerpoint, Flipchart, etc.).

Bachelorarbeit 2Selbstständige Bearbeitung eines vorgegebenen Themas oder eines Themas in Kooperation mit einem Unternehmen aus dem Bereich der unterschiedlichen Module des Bachelorstudiums mit wissenschaftlichen Methoden. Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Lösung der Aufgabenstellungen und stellt die Ergebnisse verständlich dar.

VI

VI

BerufspraktikumDie Studierenden erwerben während des Berufspraktikums praktische Kenntnisse über das beru�iche Umfeld und können das theoretisch erworbene Wissen praktisch umsetzen.

VI

Seminar zur BachelorarbeitDas Seminar befasst sich mit der wissenschaftlichen Strukturierung und Ausformulieren der Abschlussarbeit zum Bachelorstudium. Die StudentInnen weisen mit den Bachelorarbeiten die im Studium erworbene Fähigkeit nach, fachspezi�sche Aufgabenstellung zu bearbeiten und zu lösen.

VI

VI

Projektarbeit 2Selbstständige Bearbeitung einer mittelschweren Problemstellung aus dem Bereich der vom Studium abgedeckten Fachbereiche.

Mobile InfrastrukturenMobile Datendienste für diverse Infrastrukturen; Android, iPhone, Blackberry; Business Development Connectivity, Infotainment & Connectivity, App Store-Modell, Uni�ed Communications

Practical Software EngineeringPraxisnahe Entwicklung von „Open Source“ Web Application: Agile Entwicklungsmethoden (XP, Scrum), Verteilte Entwicklerteams, Continuous Integeration (soure code repository, automatic build, automatic tests, automatic source code analysis, automatic documentation), Application Monitoring.

IT SecurityMethoden zur praktischen Umsetzung von Sicherheitslösungen auf verschiedenen Ebenen von IT-Systemen, basierend auf naturwissenschaftlich-technischen Fundierungen wie beispielsweise Kryptogra�e bzw. IT-Basistechnologien (Netzwerk-, Servertechnologien, Programmierung).

V

Bachelorarbeit 1Selbstständige Bearbeitung eines vorgegebenen Themas oder eines Themas in Kooperation mit einem Unternehmen aus dem Bereich der unterschiedlichen Module des Bachelorstudiums mit wissenschaftlichen Methoden. Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Lösung der Aufgabenstellungen und stellt die Ergebnisse verständlich dar.

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English for Scienti�c PurposesVerbesserung der Kenntnisse und Fertigkeiten für das wissenschaftliche Arbeiten: Verfassen verschiedener Textsorten (u.a. Abstracts & Zusammenfassungen); Erwerben von Strategien für das Verstehen und selbstständige Erstellen von komplexen, wissenschaftlichen Texten; Erweiterung des Wortschatzes im Bereich wissenschaftliches Schreiben (Academic Vocabulary); Präsentationstechniken: Zusammenfassen und Präsentieren wissenschaftlicher Arbeiten

V

Projektmanagement 2Organisationseinheiten, Projektleiter & Aufgaben, FührungsstileStellung des Kunden, Wiederholungsgrad, Zeit- und Kon�iktmanagement, Phasenmodell,Realisierung, · Abschluss, Risikomanagement, · Umfeldanalyse, · Controlling.

V

V

V

Heterogene SystemeVollständige & vernetzte, auf verschiedenen/unterschiedlichen (Betriebs-)Systemen basierende IT Infrastruktur wird aufgebaut; Besonderer Wert liegt auf Interoperabilität und (in Bezug auf die Benutzer) weitgehende Transparenz; Web Application Server, Portalinformationssysteme und -infrsatruktue, Exchange-Infrastruktur, EAI (Enterprise Application Integration)

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Mobile Application DevelopmentEingeschränkten Resourcen (Anzeige, Speicher, Verbindung). nichtpermanente und evtl. bandbreitenlimitierte Netzverbindungen. Bereitstellung, Verteilung und Nutzung von Diensten über drahtlose Kommunikationswege für nichtstationäre Clients Programmierung von eingebauten Sensoren;Entwurf von Architekturen für verteilte Softwaresysteme.

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Arbeitsrecht und PersonalmanagementArbeitsrecht: Grundzüge des Individualarbeitsrechts sowie des Kollektiven Arbeitsrechts (Arbeitsvertrag, Dienstzettel, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Art des Arbeitsverhältnisses, Beendigung des Arbeitsverhältnisses, Kollektive Rechtsquellen, Betriebliche Arbeitnehmerverträge; Personalmanagement (Personalführung, Personalverwaltung, Pesonalbedarfsplanung, Personalbescha�ung, Personalentwicklung, Personaleinsatz & Grundzügen der Lohn- und Gehaltsverrechung)

V

Social WebSoziale, kulturelle und gesellschaftliche Auswirkungen des Webs/Internets.

V

Projektmanagement 1Folgende Teilbereiche werden theoretisch näher betrachtet: De�nition von Projekten, Projektarten und deren Kategorisierung, Projektmanagement, Phasenmodell, Management von Projekte; De�nition, Routineaufgaben, Organisation, Projektarten & Kategorisierungen

IT-RechtEinführung der Studenten in die rechtlichen Grundlagen des eBusiness. Dabei wird zunächst ein Überblick über einzelne Rechtsfragen gebracht, die in eBusiness Projekten relevant sind (Domain Namen, E-Commerce-Gesetz, Urheberrecht, Signaturrecht etc). Danach wird ein Schwerpunkt rund um das Thema Urheberrecht im eBusiness gelegt (Schutz von Software, Websites, Datenbanken etc).

Projektarbeit 1Selbstständige Bearbeitung einer mittelschweren Problemstellung aus dem Bereich der vom Studium abgedeckten Fachbereiche.

Clustering and High AvailabilityEntwurf von IT Systemen mit einem entsprechenden Maß an Verfügbarkeit; Erlernen der notwendigen Verfahren um die Auswirkungen von Hardware Fehlern, Viren, Naturkatastrophen und Datenverlusten in einem vertretbaren Maß halten zu können: Backup and Restore Strategien, Netzwerk Redundanz, RAID - Storage Area Networks (SANs) und Network Attached Storage (NAS), Virtualisierung, Clustering

Professional English AdvancedAusbau und Vertiefung berufsorientierter Fertigkeiten: Verbesserung und Perfektionierung der Diskussions- und Verhandlungsfähigkeit in der Fremdsprache durch eine kritische Auseinandersetzung mit fachspezi�schen Themen aus wirtschaftlichen, rechtlichen und technischen Bereichen; Erarbeitung der für Verhandlungen und Geschäftstre�en benötigten Fachsprache; Planung, Aufbau und Durchführung von Meetings anhand von Simulationen.

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IV

ÜbertragungstechnikenEinführung, Elektrotechnische Grundlagen (Netzwerke, Filter), Analoge und digitale Signale, Multiplexverfahren, AD Umsetzung, Bandbreite, Störungen bei der Übertragung von Signalen, Übertragungsmedien, Einführung Funksysteme

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Datawarehousing and DatabasetuningDecision-Support Systeme, OLAP vs. OLTP, Architektur und Modelle für Datenlager samt Datenlagerentwurfsprozess, Datenintegration und ETL-Prozesse, Qualitätskriterien, Analyse und Reporting, Exemplarische Realisierung eines Decision-Support Systems, Einführung: Datamining & Webmining, Grundlagen: interne Datenbank- und Speicherorganisation und Anfrageverarbeitung, E�ziente Verwaltung extrem großer Datenmengen (laden, austauschen, transformieren), High-Level und Low-Level Anfrageoptimierung, Performance-Diagnose und -Statistik

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Systemnahe ProgramierungErstellung von systemnahem Libraries und Applikationen basierend auf dem UNIX/Linux Operating System: Environment of a UNIX process, Process control and relationships, Signals, Interprocess communication, TCP sockets.

IV

Requirements EngineeringSammeln, Analysieren, Strukturierung und Abstimmung, Prüfung und Bewertung, Lastenheft mit dem Ziel des P�ichtenhefts

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Distributed ComputingErstellung von Software in vernetzter Umgebung. Socketprogrammierung; Erstellung und Benutzung verteilter Objekte; Applikationen auf WebApplication Servern; Beachtung der n-Tier Architektur; Web Services; verteilte und heterogene Softwaresysteme: Distributed Object Computing, Distributed Software Components, Service-Oriented Architectures, Representational State Transfer (REST).

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Rich Internet ApplicationsEntwicklung von Rich Internet Applicationen (RIA) mit multimedialen Inhalt für den Desktop-PC und für mobile Clients mit HTML5, Flash, Web3D, OpenLaszlo, WebM, AJAX und JQUERY

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InternetökonomieUnterschied zwischen old und new economy auf der makro-, der mikroökonomischen, der betriebswirtschaftlichen Ebene an Hand von neuen Technologien; Analyse traditioneller, digitaler und hybrider Geschäftsmodelle (Kapitaleinsatz, Zeitfaktor, Material- und Personalressourcen) hinsichtlich Kundenorientierung und Qualitätsbewusstsein.

IV

Windows SystemmanagementEinführung in Windows Betriebssysteme (Client & Server), Client: Grundlagen der Administration und des Betriebs, Server: Wichtige Netzwerkdienste, Namensau�ösung, Grundlagen von Active Directory (Struktur, Gesamtstruktur, Objekte), Active Directory, Gruppenrichtlinien und deren Verwendung, Troubleshooting, Remoteverwaltung, Management von Ressourcen (File- and Print-Services)

IV

DatenbankanwendungenErstellung & Anbindung von Client-Applikationen an Datenbankmanagementsysteme; Einführung in die Datenbanksicherheit; Datenbankspezi�sche RAD Frameworks (z.B. Oracle Apex); Überbrückung des "object-relational gap" demonstriert anhand eines konkreten aktuellen ORM (z.B. Hibernate) und Lightweight Architekturen (z.B. sqlite); Userverwaltung, Backup & Recovery

Dynamisches WebWeb Applikationen mit Zugri�sprotokollen (HTTP, Request/Response), Sessionverwaltung (Cookies, Server-Session-Objekte), dynamischer Seiten-/Contenterstellung (Mimetypes, HTML, CSS, XML, Images), Eingaben (Formulare, Parameter) und einfacher Backendfunktionalität am Server (Mailversand, Datenbankzugri�) werden erarbeitet.

SoftwaredesignObjekt-orientiertes Software Design: Modellierung von Software Systemen mit UML, Bad smells in code, Refactoring, Design- und Archtectural Patterns.

ServertechnologienKon�guration und Administration von Internet-Standard-Serversystemen (Domain Name System (DNS), Dynamic Host Con�guration Protocol (DHCP), Hyper Text Transfer Protocol (HTTP), Zerti�kate, Simple Mail Transfer Portocol (SMTP) mit Transport Layer Security (TLS), etc.) und deren Zusammenspiel. Einführung in Web-Application-Server: Scripts, Templates, Persistenz, Sessions, Zusammenspiel mit HTTP

Human Computer InteractionUsability und Accessability, Design gebrauchstauglicher User Interfaces anhand grundlegender Gestaltungsprinzipien, Theoretischen Grundlagen und die praktische Anwendung von Usability Engineering (Methoden, Tests & Werkzeuge)

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IP StreamingGundlagen der digitalen Audio-Verarbeitung; Kon�guration und Administration von Internet-Streaming Servern; Telekommunikation und VoIP-Techniken; Mutlimedia-Übertragungen in paketvermittelten Netzwerken: Codierung, Kompression, Echtzeitübertragung in IP-Netzwerken , Übertragungsqualität

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ProgrammierkonzepteProgrammiersprachen. Compiler & Linker im Vergleich zu Interpreter. Dynamische vs. statische Programmiersprachen. Speicherverwaltung & Pointerarithmetik. Automatisierung von Abläufen mittels Skripts ( u.a. Pattern Matching & Regular Expressions, Kon�guration, Wartbarkeit & Zuverlässigkeit von Skripts); Multithreading und Aspekte paralleler und funktionaler Programmierung.

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III

Computer VisionGrundlagen: Au�ösung, Abtastung, Quantisierung, Farbbilder; Bildvorverarbeitung: Glättung, Kantendetektion, Bildrestaurierung; Segmentierung: Thresholding, kantenbasiert, regionenbasiert; Bildkomprimierung: Prediktive Kodierung, Vektorquantisierung, JPEG, MPEG; Bildfolgenanalyse: Motion Detection, Object Tracking; 3D Vision: 3D Aufnahme, Rekonstruktion; Anwendungen und Programmiermethoden

III

III

III

Business EnglishPerfektionierung von Kommunikationsstrategien; Kulturelle Unterschiede im Businessbereich; Themenschwerpunkte: Job Satisfaction, Management Styles, Business Ethics und Themen im Bereich e-Business; Intensive Auseinandersetzung mit Bewerbungsabläufen als Vorbereitung auf das Berufspraktikum (Bewerbungsschreiben, Curriculum Vitae und Jobinterviews).

III

MarketingErfolgreiche Unternehmen orientieren sich in ihrem Tun und Handeln am Markt und an den Kunden. Aus dieser strategischen Ausrichtung werden Maßnahmen im Marketing und in der Werbung entwickelt. Ziel der LV ist es, ein allgemeines Verständnis für das Käufer- und Verkäuferverhalten und Anwendungssensibiltät fürs Marketing zu entwickeln.

III

Management von GeschäftsprozessenEinführung zum Thema Geschäftsprozesse; Entwicklung in der Organisationslehre im 20. Jhdt; De�nition von Geschäftsprozessen; Prozessanalyse-Istaufnahme-Istanalyse; Gestaltung der Arbeit - die tayloristische Arbeitsstruktur; Optimierung von Geschäftsprozessen, Business Process Reengineering, Geschäftsprozessmodellierung, Prozesscontrolling Benchmarking von Prozessen.

III

Software QualityPraxisbezogene Ansätze zur Verbesserung der Software Qualität: Debugging, Software testing (Unit-, Integration-, System-, Performance-tests), Test case design, Software inspection, Veri�cation and validation in the software development process.

III

Relationale DatenbankenRelationale Theorie & relationale Operationen, Anwendung in Form von SQL-Queries; Datenstrukturen und Datenbeständen werden in Abfragen in allen Formen und Komplexitäten studiert und geübt. Weitere Themen sind Mehrbenutzersynchronisation, prozedurale Erweiterungen von SQL sowie objektrelationale Konzepte.

Datenstrukturen und AlgorithmenEinführung in elementare Datenstrukturen und Algorithmen:Formale Eigenschaften von Algorithmen, E�zienzbestimmung, lineare Listen, Schlangen, Stapel, Sortierverfahren, Suchverfahren,Hashing, Bäume, Graphen

Linux/Unix SystemsmanagementDie Lehrveranstaltung vermittelt die fundamentalen, wichtigen Aufgaben der Linux System- und Netzwerk Administration (Benutzer & Gruppen, Dateien, Prozesse und Geräte, Dateisysteme und Festplatten, Administrative Werkzeuge & Techniken, Systemstart und -stop, Networking)

Mathematik für Informatik 2Vermittlung des Bewußtseins für die besondere Problematik bei der Behandlung mathematischer Aufgaben auf dem Digitalrechner. Kenntnis grundlegender numerischer Methoden zur Problemlösung unter Berücksichtigung von Randbedingungen (Fehler, E�zienz) als Basis für die Fertigkeit zum Entwurf und zur Analyse numerischer Algorithmen.

Professional EnglishErarbeitung studiengangs- und berufsspezi�scher Themenbereiche; Schulung des Lese- und Hörverständnisses anhand authentischer Materialien, wobei die Erweiterung des Wortschatzes im Vordergrund steht. Kritische Auseinandersetzung und Beleuchtung aktueller Entwicklungen im Bereich Neue Medien.

Software Development IInhalt sind die objektorientierte Programmierung inklusive zum Beispiel: Exception Handling, Scope, Datenstrukturen (Listen und Maps), Interfaces, Ableitung. Verwendung von ausgewählten Bibliotheken. Umsetzung von Strukturierung bzw. Modularisierung von Softwarepaketen und weiters Tools für Deployment.

Unternehmensführung und OrganisationOrganisationslehre, Gliederung der Aufbau- und Ablauforganisation; strategische Unternehmensführung, Unternehmensplanung, Führungsstile, Personalmanagement

WebsprachenStrukturierte Dokumente, XML, DTD, Schema, XSLT; Standard-APIs zur Verarbeitung von XML, Datenspeicherung & Datenaustausch mit XML; Clientseitige Skriptsprachen zur Steuerung von Webinhalten, DOM Manipulation und asysnchronen Datenaustausch für interactive Webanwendungen; Serverseitigen Scriptsprachen (Anwendung, Unterschiede)

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NetzwerkmanagementVertiefung in lokale Netzwerke dar. Switching und Routing im LAN, Virtuelle LAN's, Einführung in Technologien wie MPLS und IPv6 geboten; Routingprotokolle (RIP, OSPF, BGP), Managemen -Protokolle wie SNMP, Netzwerk-Monitoring mit Nagios & Co

Privates WirtschaftsrechtGrundlagen & Wirkungen des Wirtschaftsrechts: Wie rechtliche Gegebenheiten wirtschaftlicher Vorgänge beschleunigt, verlangsamt oder gar verhindert werden; aktuelle Beispiele; Der Schwerkpunkt der Lehrveranstaltung liegt auf dem privaten Wirtschaftsrecht, Querbezüge zum Wirtschaftsverwaltungsrecht, Staatliche Wirtschaftsordnung, Europäische Integration, aktuelle Beispiele mit Schwerpunkten des ö�entlichen & des privaten Wirtschaftsrechts, Querbezüge: Wirtschaftsverfassungs- und verwaltungsrecht zum Zivil-, Handels- und Gesellschaftsrecht.

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Kon�gurationsmanagementTechnische Abwicklung von Software Projekten und die Zusammenarbeit im Team: Software project structure, Source code versioning, Automatic build, Automatic tests, Automatic documentation.

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Communicative English for EngineersFestigung und Erweiterung von Wortschatz, Idiomatik- und Grammatikkenntnissen anhand allgemeiner & fachspezi�scher Themen; Kommunikations- und Interaktionsstrategien; Verbesserung der mündlichen Ausdrucksfähigkeit.; Integration verschiedener Web2.0-Technologien (eLearning) im Unterricht

Linux GrundlagenDie Lehrveranstaltung ist eine Einführung in die Architektur von Betriebssystemen allgemein und die Bedienung des Systems Linux durch die Verwendung der wichtigsten Befehle.

DatenbankdesignTheorie und Praxis relationaler Datenbanksysteme. Grundbegri�e der Datenbanksysteme, die Datenmodellierung, das relationale Modell und De�nitions- sowie Modellierungssprachen.

InformatikGrundbegri�e der Informatik: Daten und Informationen, Kodierungen (ASCII-Code, Unicode), Zahlensysteme (dezimal, binär, hexadezimal, oktal), Hardware (von Neumann Architektur), Software & Programmiersprachen (Algorithmen, Sprachen und Automaten). Ausgewählte Kapitel wie zum Beispiel Softcomputing (maschinelle Intelligenz, neuronale Netzwerke & Fuzzy Logic).

Mathematik für Informatik 1Logik, Mengen, Zahlen & Zahlensysteme, Teilbarkeit, Primzahlen, Moduloarithmetik, Relationen, Funktionen, Kombinatorik, Vektorrechnung, Matrizen

WebtechnologienHypertext, Hypermedia, Informationssysteme, World Wide Web, Web 2.0, Suchmaschinen, Web Usability, Farbmodelle, Bildformate; Erstellung von standardkonformen Webseiten mit (X)HTML, CSS und Javascript, webkonforme Bildbearbeitung

Ökonomische GrundlagenGrundsätzliches zum Begri� "Wirtschaften"; Punktuelle Darstellung volkswirtschaftlicher Zusammenhänge; Praktische Darstellung von buchhalterischen und kostenrechnungstechnischen Zusammenhängen, Grundsätze der Steuerlehre

Software Engineering GrundlagenPrinzipien des Software Engineering: Herausforderungen & Aktivitäten in der Software Entwicklung (requirements engineering, design, implementation, veri�cation and validation, software evolution); Prozess Models: Waterfall-, Spiral-, V-Model, Component-based development, Agile software development.

Software Development IGrundbegri�e von prozeduraler, vor allem aber objektorientierter Programmierung, zum Beispiel: Elementare Datentypen, Variable & Konstante, Schleifen, Abfragen, Funktionen/Methoden, Objekte und Klassen, einfache Datenstrukturen. Verwendung von einfachsten Bibliotheken wie zur Ein- und Ausgabe. Weiters die Verwendung von Tools zur (Compilierung und) Ausführung von Programmen.

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NetzwerktechnologienEnführung in TCP/IP-basierende Netzwerke. Spezieller Fokus wird auf das Zusammenspiel der einzelnen Protokolle/-schichten miteinander und den Anwendungs- und Betriebssytemebenen gelegt: Elemente, Standards, Produkte & Probleme bei Aufbau/Betrieb von Netzwerken. Rechnernetzwerke, verschiedene Netztopologien, OSI Referenzmodell

Grundlagen des VertragsrechtsDa in der Praxis eine Vielzahl von Vertragsinhalten von Nichtjuristen stammen sollen den Studierenden die Grundlagen des Vertragsrechtes vermittelt werden. Schwerpunkte sind: Allgemeine Grundlagen des Vertragsrechts - Bedeutung mündlicher Absprachen - Schweigen im Rechtsverkehr - Angebot/Annahme - Gewährleistung/Garantie, Eigentumsfragen, Haftungsvermeidung.

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TeamentwicklungDie Basis für ein erfolgreiches Arbeiten in Teams ist es, Sensibilitätfür das Miteinander zu bekommen. Erfolgreiche Teams haben eine klare Struktur und einen gemeinsamen Spirit trotz aller Unterschiedlichkeiten. Ziel dieser LV ist es, die Phasen der Teamentwicklung zu verstehen und Erfolgsfaktoren für erfolgreiche Teambildung zu re�ektieren.

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Wissenschaftliches Arbeiten

Neue Medien & Web Science

Netzwerke, Servertechnologien & Infrastruktur

Wirtschaft & Recht, eBusiness, Human Ressources

Software Engineering

Informatik

InternettechnikerInnen gestalten das Netz aktiv mit und arbeiten als DesignerInnen von Content Management Systemen, im Online-Marketing, als Netzwerk- und DatenbankspezialistInnen, Software-EntwicklerInnen für mobile Applikationen, als E-Business SpezialistInnen, IT-ConsulterInnen für E-Government und integrierte digitale Lösungen oder auch als wissenschaftliche MitarbeiterInnen an Hochschulen.

INTERNETTECHNIKStudienplan 2011

Studium “Internettechnik” Bachelor (BSc), VollzeitStudiendauer 6 SemesterStudiengangsleiterIn FH-Prof. Mag. Dr. Sonja Gögele, MBA MScAdresse Werk-VI-Straße 46, 8605 KapfenbergTelefon +43 (0)3862 33600-8374Fax +43 (0)3862 33600-8381Emailadresse [email protected] http://www.fh-joanneum.at/itm

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