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J O U R N A L
Stadt & Land
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
Gewinnspiel des Monats
Das KÄRNTEN JOURNAL Villach und das Vespaland.at
in der Hausergasse 25, Villach, machen es möglich:
April 201244 ZUM ANFANG
Wir feiern mit der April-Ausgabe unser zweijäh-riges KÄRNTEN JOUR-NAL-Jubiläum. Zwei Jahre voller positiver Ent-wicklungen in allen Rich-tungen. Für das Vertrauen in uns und unsere Arbeit möchte ich Ihnen, liebe Le-serinnen und Leser, werte Geschäftspartner, Befür-worter, Freunde und Weg-begleiter, ein herzliches Dankeschön übermitteln! Mit Ihnen gemeinsam ist es seit zwei Jahren mög-lich, monatlich ein infor-matives und interessantes KÄRNTEN JOURNAL auf den Markt zu bringen.
Soziales HerzPersönlich am Herzen liegt mir unser Report „Villa-cher zeigen ihr soziales Herz“. Wir bedanken uns bei allen Initiatoren, allen Helfern und allen Men-schen, die selbstlos helfen und spenden. Ich bitte Sie, machen Sie weiterhin ak-tiv mit, um anderen Men-schen zu helfen und Le-bensfreude zu schenken.
Aktiv mitmachenOb Gewinnspiele, Ver-anstaltungstipps, Anre-gungen für redaktionelle Berichte, nehmen Sie mit uns per Telefon oder per Mail Kontakt auf. Sehr gerne tauschen wir Ide-en und Anregungen mit Ihnen aus, um weiterhin zu wachsen und ein un-terhaltsames KÄRNTEN JOURNAL für Sie zu pro-duzieren.
Mit herzlichen Grüßen Michael Rumpold, Prokurist , Verkaufsleiter
Liebe Leserin, werter Leser!
Gewinner des Monats
Inhalt Das wahre, sichtbare Glück des Lebens liegt nicht außerhalb,
sondern in uns.Johann Peter Hebel
100 Jahre LagerhausPaternion/Feistritz 16
Treffner Gesundheitstage 83
Erfolgreiche Unternehmer bei der Drautaler Runde
30
HTL Villach - Pilgerder Nächstenliebe 6REPORT
Der großeDrautalreport 8REPORT
Rock´n´Rollersind erfolgreich 94SPORT
Martin Mayerhoferim Gespräch 48WIRTSCHAFT
Gut zu Fuß - ein Leben lang 84GESUNDHEIT
Es grünt wieder: Die Gartlzeit beginnt 42
BAUEN & WOHNEN
Nächste Ausgabe am 4. Mai 2012.
Online-Ausgabe auf www.villacher.eu.J O U R N A L
Stadt & Land
V i l l a c h
KÄRNTEN Journal Villach Stadt und Land:
Büro Villach:
Moritschstraße 2/1/121, 9500 Villach,
Regionale Leitung und Anzeigen:
Michael Rumpold, Prokurist/Verkaufsleiter
[email protected], Tel.: 0676 / 84 17 71 620
Manfred Ortner, Beratung/Verkauf
[email protected], Tel.: 0676 / 84 17 71 621
Daniela Slamnig, Sekretariat
[email protected], Tel.: 0676 / 84 17 71 622
Redaktion:
Albin Tilli (Ltg.), [email protected],Tel.: 0664 / 220 96 80,
Mag.a Lisa Kassin, [email protected],
Dr.in Gudrun Tengg, Günther G. Mörtl, Monika Hausmann,
Veronika Partoloth, Georg Partoloth, Carmen Lesjak
Medieninhaber, Herausgeber und
für den Inhalt verantwortlich:
KTZ Bezirksjournale GmbH
Geschäftsführer: Hansjörg Berger
Karfeitstraße 24, 9020 Klagenfurt
FN 354663p/LG Klagenfurt, UID: ATU 66070823
Vertrieb: kostenlos via Post an alle Haushalte
der Bezirke Villach Stadt und Land
Auflage: 52.200 Exemplare,
Erscheinungsweise: monatlich
Grafikkonzept: EVI GmbH, Karfreitstraße 24
9020 Klagenfurt, www.evi.cc Umsetzung: Michaela TiIIi
Druck: a-Print
Bezahlte Anzeigen oder Beiträge sind mit „Werbung“
oder „Anzeige“ gekennzeichnet und müssen nicht der
Meinung der Redaktion Übernahme von Beiträgen nach
§ 44 Abs. 1 Urheberrechtsgesetz entsprechen.
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Stadt & Land
V i l l a c h
Impressum:
Police-Uhr hat eine BesitzerinIn der vergangenen Ausgabe des KÄRNTEN JOURNAL Villach hat der
Juwelier Schützlhoffer aus Villach eine wertvolle Police-Uhr als Ge-
schenk für unsere Leser zur Verfügung gestellt. Nun wurde der wert-
volle Preis an die glückliche Gewinnerin übergeben. V.l.: Lisa Kolb
(Verkäuferin), Gewinnerin Maria Aichelburg und Priscilla Mitteregger.
GewinnspielSenden Sie uns einfach ein Mail mit dem Kennwort „Vespaland“ an
[email protected]. Einsendeschluss ist Freitag, der
13. April 2012. Der/Die Gewinner/in wird telefonisch verständigt. Der
Rechtsweg ist ausgeschlossen. Barablöse nicht möglich.
Gewinnen Sie einen Gewinnen Sie einen Vespaland-Gutschein Vespaland-Gutschein
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
April 20126 REPORT
SchülerInnen und Leh-rer nehmen am Vier-bergelauf teil, suchen
sich im Verwandten- und Bekanntenkreis Sponsoren und spenden 50 Cent pro zurückgelegtem Kilometer. Dadurch kommen € 25,- pro Teilnehmer zu hundert Pro-zent der Aktion Licht ins Dunkel zugute.
Ökumenisches PilgerprojektMit viel Begeisterung und Engagement bringen die Schülerinnen und Schüler ihre Talente und Fähigkei-ten bei den Vorbereitungen ein. Direktor Oskar Dorner steht voll hinter diesem au-ßergewöhnlichen Schulpro-jekt. „Die HTL Villach ist neben der Technik auch eine Schule mit Herz und fördert
die Persönlichkeitsentwick-lung. Auch Humanität und Ökumene fi nden an der HTL Villach ihren Platz.“ Diese besondere Form der Erleb-nispädagogik macht Leh-rern und Schülern Spaß und zeigt die sympathische Seite der Jugend, sind sich alle im Vorbereitungsteam einig.
Alle stellen sich freiwillig in den Dienst der guten Sache, sei es aus religiösen, sportli-chen oder sozialen Gründen. Die Vorbereitungen sind sehr vielfältig und erfordern
viel Zeit. Florian Tiffner ge-staltete einen professionel-len Webauftritt. Unter www.pilger-der-naechstenliebe.at fi nden Sie alle Informa-tionen und hier können Sie sich auch als „Pilger der Nächstenliebe“ anmelden. Sogar ein eigener Pilgerpass wurde erstellt, der am Mag-dalensberg im Pilgerbüro abgeholt werden kann. Das HTL-Team ist über das Pil-gerbüro der Diözese mit den Pfarren vernetzt, um mög-lichst viele Menschen zu mo-tivieren, den Vierbergelauf
mit dem sozialen Aspekt in Verbindung zu bringen. Der Vierbergelauf soll durch die Aktion der Villacher HTL wieder vermehrt zu einer Pilger- und Wallfahrtsver-anstaltung werden.
Pilger der Nächstenliebe
Direktor Oskar Dorner, Thomas Sablatnig und Jakob Mikl mit SchülerInnen des Organisationsteams des ökumenischen Pilgerprojektes der HTL Villach
Sie gehen für jene, die nicht gehen können, über die heiligen vier Berge und zeigen
soziale Verantwortung, indem sie ihre körperliche Leistung durch einen sozialen Aspekt
bereichern. Motiviert und unterstützt werden die Schülerinnen und Schüler der HTL Villach
von den Religionslehrern Thomas Sablatnig und Jakob Mikl.
Von Veronika Partoloth
InfoWenn Sie ein Sponsor werden
wollen, dann überweisen Sie
einen von Ihnen gewählten
Betrag an das Spendenkon-
to Pilger der Nächstenliebe:
4400854529; BLZ: 20706
Kärntner Sparkasse.
Jugendliche gehen beim Vierber-gelauf jeden Schritt in dem Wissen,
dass andere davon profi tierenThomas Sablatnig
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»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
April 2012 7REPORT
„Young Fashion for Young Personalities – was am Pa-pier so trendig klingt, sieht in Wirklichkeit auch so tren-dig aus! Überzeugen Sie sich selbst davon im neuen TOM TAILOR Store in Villach, 10.-Oktober-Straße 1 – 3.
Denim-KollektionDie Kollektionen „Denim Female“ und „Denim Male“ sprechen junge und jung ge-bliebene Frauen und Män-ner an, denen es wichtig ist, gut auszusehen. Ihr Look ist stylish, trendy, cool und se-xy. Farben und Styling der
Produkte orientieren sich an aktuellen Trends im Bereich Young Fashion. Der Schwer-punkt der Female-Kollekti-on liegt auf Denim und De-nim-Lifestyle-Produkten wie junge innovative Swea-ter, Hosen und Strick sowie im Winter sportlich-femi-nine Jacken. „Denim Male“
setzt vor allem auf T-Shirts, Sweatshirts, Shirts, Jackets, Pants und Sweaters.Wir haben das richtige Produkt, zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort. Dabei ist es unser An-spruch, neue Modetrends schnell umzusetzen und un-seren Kunden Mode von ho-
her Qualität zu attraktiven Preisen anbieten zu können.Kommen Sie zu uns! Und vergessen Sie nicht den Gutschein (siehe unten)!
Young Fashion for Young Personalities” - unsere Mode
sieht einfach gut aus.
Petra Morokutti, Tom Tailor Store
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Jubel bei TOM-TAILOR-Fans! Nach dem Casual Store eröffnet das Mode-Lifestyle-
Unternehmen in Villach, 10-Oktober-Straße 1 – 3 seinen nächsten Store: TOM TAILOR
Denim, speziell für junge und jung gebliebene Frauen und Männer.
Kontakt
TOM TAILOR Store
10.-Oktober-Straße 1 – 3
9500 Villach
Öffnungszeiten
Mo. bis Fr. 9 bis 18 Uhr
Samstag 9 bis 17 Uhr
www.tom-tailor.at AN
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Mitarbeiterinnen Sedina Tanjic und Petra Morokutti mit Petra Wegscheider (Gebietsleiterin Tom Tailor Denim Österreich)
Petra Wegscheider, Gebietsleiterin Tom Tailor Denim Österreich
Trendy, cool und sexy
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
April 20128 DRAUTAL-REPORT
Der EC Gummern kommt aus dem Fei-ern nicht heraus.
Nach dem Meistertitel in der Eishockey-Kärntner Li-ga Mitte siegte die Truppe von Spielertrainer Christi-an Uggowitzer auch in den gruppenübergreifenden Fi-nalspielen gegen die Ultras Spittal und Köttern, was den Aufstieg in die CHL bedeu-tet. Jetzt laufen die Planun-gen für die neue Saison. Ob-
mann Rudi Scheifl inger zieht eine Spielgemeinschaft mit Steindorf in Erwägung. „Wir haben diesbezüglich auch mit anderen Mannschaften Kontakt aufgenommen, aber Steindorf hat einfach die beste Infrastruktur: Eishalle, Kabine, Spielermaterial. Es wäre vieles gegeben.“
Gutes ZweierteamDas Farmteam wiederum sammelte in der Landes-
klasse Mitte wichtige Erfah-rungen. „Die Fortschritte sind erfreulich“, bilanziert Scheifl inger. Trainiert wird die Mannschaft von Manu-el Urschitz. „Wir hatten im 25-Mann-Kader vielleicht vier, fünf, die das Eisho-ckeyspielen von klein auf gelernt haben. Alle anderen muss der Coach erst auf ein entsprechendes Niveau her-anführen, was ihm sehr gut gelungen ist.“
Marktgemeinde Weißenstein
Fläche: 49,18 km²
Seehöhe: 550 m
Einwohner: 3079
Orte:
Gummern, Kellerberg, Lansach,
Lauen, Puch, Stadelbach,
Stuben, Töplisch, Tscheuritsch,
Uggowitz, Weißenstein,
Weißenbach
Mandatare
Bgm. Hermann Moser
1. Vzbgm. Mag. Walter Penker
2. Vzbgm. Hans Lepuschitz
GV Labg. Ing. Manfred Ebner
GV Gerfried Stotz
GV Manfred Tischner
Gummern: In die CHL mit EC Steindorf?
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Im abgelaufenen Jahr ist in der Marktgemeinde Weißenstein sehr viel
passiert. So wurden zwei Jahrhundertprojekte in An-griff genommen. Zum einen die Eisenbahnüberführung Lansach, wodurch drei Schrankenanlagen aufge-lassen werden können und die Ortschaft Lansach vom Durchzugsverkehr befreit werden wird. Zum zweiten die Eisenbahnüberführung Gummern, die gleichzeitig die neue Draubrücke sein wird samt, Einbindung in die B100. Hier hofft die Marktgemeinde noch im-mer, dass die Einbindung als Kreisverkehr erfolgen wird. Damit schafft es die Gemeinde nach langen Be-mühen, eine der 50 gefähr-lichsten Eisenbahnkreu-zungen in Österreich weg zu bekommen!
Projekte verwirklichtAuch haben wir einige Na-
turschutzprojekte verwirk-licht, wie die Gestaltung des Naturmosaikplatzes bei der Freizeitanlage Kel-lerberg und die Errichtung eines Natur-Pavillons bei der Volksschule Stadelbach. Hier wurden zudem alle Klassen mit einer Akustik-decke und neuer Beleuch-tung ausgestattet. Was den Wirtschaftsstand-ort betrifft, wurde ein Gut-achten für die Verordnung eines angemessen Abstan-des um den Seveso II Be-trieb der Firma Evonik in Auftrag gegeben. Dieses muss jetzt mit der Raum-planung im Land Kärnten abgestimmt werden.
Wichtige VorhabenBis Ende 2012 werden die Eisenbahnüberführungen Lansach und Gummern fertiggestellt, zwei weitere sind in Planung, nämlich Puch und Weißenstein. Die Varianten hierfür stehen
noch nicht fest. Weitere grö-ßere Vorhaben sind Stra-ßensanierungen und die Wildbachverbauung am Wiesenbach im Ort Weißen-stein.
ZusammenarbeitDie Marktgemeinde Wei-ßenstein ist gegen die Zu-sammenlegung von Ge-meinden, wohl aber für eine interkommunale Zu-sammenarbeit. Dass dies bestens funktioniert, be-weisen u.a. der gemeinsame Abwasserverband mit der Marktgemeinde Paternion oder die Kooperation im Kindergartenbereich mit der Stadt Villach.
KontaktMarktgemeinde Weißenstein
Dorfplatz 10
9721 Weißenstein
Tel.: 04245/2385
www.weissenstein.gv.at
Jahrhundertprojekte in Weißenstein
Bürgermeister Hermann Moser AN
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»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
April 2012 9DRAUTAL-REPORT
Der Männergesangs-verein Weißenstein unter der Leitung
von Gerrie Egger feiert heu-er seinen 100. Geburtstag. Aus gegebenem Anlass fand am 31. März im Kulturhaus Weißenstein ein Festkon-zert statt. Als Gastchor war die SG Köstenberg geladen.
Der MGV Weißenstein wur-de 1912 von Johann Plan-kenauer gegründet. In den dreißiger Jahren gab es parallel zum MGV auch ei-nen gemischten Chor. 1948 gründete der spätere Chor-leiter Eduard Schimek ein vereinsinternes Streichor-chester, dem er als Steh-geiger vorstand. Nahezu 50 Jahre wurden die Chorkon-zerte des MGV gemeinsam mit dem Orchester durch-geführt. Zahlreiche Stücke von Strauß, Zierer, Lanner u.v.a.m. gelangten gemein-sam zur Aufführung. 1992 bildete sich das Quartett
Weißenstein. Die Klein-gruppe ist bei vielen Veran-staltungen im In- u. Ausland unterwegs und natürlich fehlt das Quartett bei kei-nem Chorkonzert. In den 100 Jahren hatte der MGV Weißenstein 5 Chorleiter, 3 Chorleiterinnen und 8 Ob-männer. Zurzeit singen 14 Männer unter der Leitung von Gerrie Egger. Das schö-ne Vereinsmotto „Ertöne ewig, wahr und rein, mein
Kärntnerlied in Weißen-stein“, wird im Herzen des MGV Weißenstein immer einen würdigen Platz fi nden.
Ein weiters Highlight im Jubiläumsjahr 2012: Sonn-tag, 9. Juni 2012, ab 10 Uhr - großes Sängerfest mit vielen Gastchören aus Nah und Fern im Kulturhaus Weißenstein. Der Eintritt ist für Chöre und Zuhörer gratis!
100 Jahre MGV Weißenstein Was ist los
in Weißenstein?
Dienstag, 10. April
Edith Steiner: Heilfasten
für Körper, Geist und Seele,
19 Uhr, Gasthaus Pirker.
Das Fasten findet vom 13.
bis 19. April statt.
TG Spektakel spielt:
„Honigmond“, Komödie
von Gabriel Barylli.
Termine: 13., 14., 19., 20., 21.
April, jeweils um 20 Uhr,
sowie 15. April um 15 Uhr.
Kulturhaus Weißenstein.
Dienstag, 24. April
Suchtprävention – Einmal
ist genug!, Gemeindeamt
Weißenstein
Montag, 30. April
Konzert der Gemeindetrachten-
musikkapelle, Kulturhaus.
Maibaumwache,
Feuerwehrhaus Töplitsch,
20 Uhr.
Dienstag, 1. Mai
1.-Mai-Feier, Feuerwehrhaus
Weißenstein, 10 bis 17 Uhr.
"Bodenständig und Beständig"Seit über 350 Jahren StaberDer Gasthof Staber ist einer der ältesten Betriebe Kärntens.
Hausherr Karl Kofler ist nicht nur Wirt sondern auch Event-Caterer
für kleine, große und sehr große Feiern.
Gasthof Staber
Weißensteiner Straße 20
9722 Puch, Tel.: 04258/220
Gasthof Staber, einst ... ... und jetzt ...
Bierrechnung vom 12. März 1900
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KontaktAlten Übergabsverträ-
gen zufolge wurde wahrscheinlich das
erste Bier im Gasthof Sta-ber in Puch im Jahre 1661 ausgeschenkt. Heute, über 350 Jahre später, führt Karl Kofl er den Familienbetrieb bereits in der 12. Generati-on! Und ist dabei immer am
Puls der Zeit. „Wir sind nicht nur Gasthof, sondern auch im Eventbereich aktiv, z. B. als Catering-Partner von Ge-nussland Kärnten sowie Bio Austria.“ Wir vermarkten ei-gene Bio-Produkte aus unse-rer Landwirtschaft, wie das Fleisch vom Schottischen Hochlandrind.“
TerminePucher Kirchtag zu Pfi ngsten
Gartengrillfestmit Spezialitäten vom Schottischen HochlandrindSo., 8. Juli, ab 12 UhrFr., 20. Juli, ab 18 UhrFr., 3. August, ab 18 Uhr
Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
April 201210 DRAUTAL-REPORT
Dass Wohnen weit mehr ist, als nur Möbel in den vier
Wänden zu platzieren, ist Matthias Kapeller und sei-nem Team sehr bewusst.Es ist eine Gesamtheit, die viel Fingerspitzengefühl, Einfühlungsvermögen und Individualität erfordert. Ebenso zählt auch die Ver-mittlung eines nachhaltigen Wohngefühls in gesunder Atmosphäre zur Grundphi-
losophie des Unternehmens. Von der ideenreichen Pla-nung, bis zur Verarbeitung heimischer Hölzer – in Ver-bindung mit Glas, Metall und natürlichen Materiali-en - entstehen Möbelstücke von Beständigkeit. Hoch-wertige Handelsprodukte ergänzen das Angebot. Die zahlreichen Stamm-kunden spiegeln sich in der
Referenzliste, die sowohl exklusive Privatobjekte, als auch Gastro- und Hotelbe-triebe, Büros, Geschäftslo-kale, Ordinationen, Kran-kenanstalten, Pfl ege- und Lehrlingsheime umfasst. Wer seine eigenen vier Wände gemeinsam mit der Kapeller Naturholz Manufaktur ein-richtet, darf sich auf ein Zu-hause voll Geborgenheit und Wohlbefi nden freuen.
Leistbare Qualitätsmöbel
Für Menschen, die das Besondere liebenMit der Präsentation einer neuen „LEICHT“ –
Küche und dem Show-Kochen auf Geräten
von „GAGGENAU“ - stießen Matthias Kapeller
und sein Team mit Kunden und Freunden auf
„35 Jahre Kapeller“ an.
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Ein Teil des Kapeller-Teams: Brigitte Fleissner, Wolfgang Tschernutter, Rosemarie und Matthias Kapeller, Thomas Olsacher, Martin Wallner
Matthias und Rosemarie Kapeller freuen sich über die vielen Gäste A
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FF Puch & Töplitsch sind Olympiasieger Die Freiwilligen Feuerwehren Töplitsch und Puch
zählen zu den erfolgreichsten in Kärnten und
haben bereits fünf (!) Olympiasiege vorzuweisen.
Die Erfolgsliste der FF Puch ist sehr lang, wie Komman-
dant Hermann Lipitsch und sein Stellvertreter Klaus Kofl er bestätigen: „Wir haben auf internati-onaler Ebene im Bewerb Bronze B zwei Mal Gold ge-holt: 2005 in Varazdin und 2009 Ostrava.“ Hinzu kommen zwei Öster-reichische Vizebundesmeis-ter (Hallein 1993, Wien 2008), 14 Kärntner Landes-, sowie 29 Bezirksmeistertitel.
Die 1884 gegründete FF Puch hat derzeit einen Mann-schaftsstand von 56 Aktiven, sechs Reserve, 16 Altmitglie-der, zwei sonstige und nicht
aktive Mitglieder. Weitere In-fos: www.ffpuch.at
Vier MedaillenDie FF Töplitsch wurde 1895 gegründet. Derzeit hat sie einen Mannschafts-stand von 52 Aktiven, drei Mitgliedern in Reserve und 14 Altmitglieder. Ortsfeu-erwehrkommandant ist Kurt Petschar, sein Stell-vertreter Michael Kathol-nig. Die Töplitscher holten bei Olympia drei Mal Gold (1973 in Brünn, 1997 in Herning und 2001 in Kuo-pio) sowie ein Mal Bronze (1977 in Trento). Insgesamt elf Mal wurden die Mannen auch Landesmeister, zuletzt 2011 in der Klasse Silber A.
Diese Gruppe holte 2009 den Olympiasieg in O: Vorne v.l.: Robert Bodner, Karl Kofler, Klaus Kofler, Michael Krainer, Ferdinand Gärtner, Martin Lipitsch. Hinten v.l.: Peter Steiner, Franz Fellinger, Roland Ladinigg, Josef Meschik, Christian Ladinigg, Michael Reil, Hermann Lipitsch, Hermann Debriacher, Helmut Petschar
Die FF Töplitsch ist dreifacher Olympiasieger
»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
April 2012 11DRAUTAL-REPORT
Der SKW war immer schon eng verbun-den mit dem chemi-
schen Werk in Weißenstein. Der Vereinsname lautete über lange Jahre SK Wei-ßenstein-ÖCW (Österrei-chische Chemische Werke).„Nach Übernahme des Werkes durch die Fir-ma EVONIK durften wir auch diesen Firmennamen übernehmen“, erzählt der sportliche Leiter Herbert Schaller. „EVONIK ist, wie in Fußballerkreisen bekannt ist, der Sponsor von Borussia Dortmund. Da sind wir eigentlich sehr stolz darauf.“
Die ZieleDas kurzfristige Ziel fürs Frühjahr 2012 ist ein Platz im gesicherten Mittelfeld und nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben. „Vielleicht gelingt es uns auch, dem ei-nen oder anderen Titelan-wärter ein Bein zu stellen.“ Langfristig soll der Wei-terbestand des SKW durch solide Vereinsarbeit, immer
mit dem Blick zum Mach-baren, gesichert werden.
Der NachwuchsLeider wird es für kleine Vereine immer schwieriger, eigenständige Mannschaften in der U14 und U16, teilwei-se auch schon in der U12, zu stellen. „Seit einigen Jahren gibt es aber eine funktio-nierende Zusammenarbeit mit dem SG Drautal, wo es uns gelingt, junge Spieler in Richtung Kampfmannschaf-ten auszubilden und auch die altersgerechten Mannschaf-ten zu bilden. Ein Garant für die Nachwuchsarbeit ist hier die Fa. OMYA.“
Schaller möchte ein herz-liches „Danke“ an alle Sponsoren aussprechen. „Ohne sie wäre ein Spielbe-trieb und damit auch Kin-der- und Jugendsport nicht möglich.“ Danke auch an die Funktionäre: „Ein klei-nes Team rund um Obmann Herbert Wauch macht viel unbezahlte und auch oft unbedankte Arbeit.“
SK Weißenstein spieltum KlassenerhaltDie Fußballmeisterschaft in der 1. Klasse B wird
noch spannend. Der SK Weißenstein-Evonik
will nichts mit dem Abstieg zu tun haben.
Nachwuchskooperation mit SG Drautal.
Die Kampfmannschaft des SK Weißenstein spielt in der 1. Klasse B
Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
April 201212 DRAUTAL-REPORT
KontaktMarktgemeinde Paternion
Hauptstraße 83
9711 Paternion
Tel.: 04245/2888
www.paternion.at
Wir warten schon ganz ungeduldig
Für die Marktgemeinde Paternion ist der Autobahnzubringer
das wichtigste Anliegen. Sehr gute Infrastruktur. Gesunder
Mix aus Wirtschaft und Wohnen.
Wichtige Eckpfeiler für jede Gemein-de sind a) eine
fl orierende Wirtschaft, b) gesunde Gewerbebetriebe und c) eine gute Verkehrs-anbindung. Die stetig stei-genden Kommunalsteu-ereinnahmen und neue Betriebsansiedlungen (wie z. B. Lindner Maschinenbau und Scheifl inger Personal-leasing) beweisen, dass die Marktgemeinde Paternion bei den Punkten a) und b) am richtigen Weg ist.
Auf Punkt c) – die gute Verkehrsanbindung – war-ten wir schon ungeduldig. Wir haben zwar eine Au-tobahnabfahrt, aber noch fehlt uns – der vom Lan-deshauptmann versproche-
ne – Autobahnzubringer. Wir möchten unseren LH Dörfl er an dieser Stelle nochmals höfl ichst an sein Versprechen erinnern. Der Autobahnzubringer wür-de verkehrstechnisch und wirtschaftlich nicht nur für Paternion, sondern für das gesamte Untere Drautal ei-nen Gewinn bedeuten.
SelbstversorgerInfrastruktur und Versor-gung sind das Rückgrat einer Gemeinde und ent-scheidend für deren Wachs-tum und positive Entwick-lung. Die Marktgemeinde Paternion hat ein sehr star-kes Rückgrat. Wir haben vier Märkte, Apotheke, Ärzte, Eisenbahn und Bus, Volks- und Hauptschule,
die größte Musikschule (mit 300 Schülern) am Land. Wir sind quasi Selbstversorger.Die Marktgemeinde Pater-nion besticht auch durch einen gesunden Mix aus Wirtschaft und Wohnen. Wir haben vielfältige Mög-lichkeiten der Freizeitge-staltung und viele Vereine, die am Gemeindeleben teil-nehmen und so das positive Image der Marktgemeinde prägen.
Bürgermeister Alfons Arnold AN
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Marktgemeinde Paternion
Fläche: 105,48 m²
Seehöhe: 528 m
Einwohner: 6208
Orte:
Aifersdorf, Boden, Duel, Eben-
wald, Feffernitz, Feistritz/Drau,
Feistritz/Drau – Neusiedlung,
Kamering, Kreuzen, Mühlboden,
Neu-Feffernitz, Nikelsdorf, Pa-
ternion, Patendorf, Pobersach,
Pogöriach, Pöllan, Rubland,
Tragin, Tragail.
Mandatare
Bgm. Ing. Alfons Arnold
1. Vzbgm. Manuel Müller
2. Vzbgm. Wolfgang Maurer
GV Cornelia Pesentheiner
GV Mag. Alois Kickmayer
GV Hubert Steiner
GV Karl Kerschbaumer
Mit sechs Mann-schaften (1. Bun-desliga, Landes-
liga, Bezirksliga West, 1. Klasse West und zwei Ju-gendmannschaften) zählt der Schachverein SV Rai-ka Rapid Feffernitz zu den stärksten Schachvereinen in Kärnten. Besonderes Au-genmerk wird auf die Ju-gendarbeit gelegt.Bei den Landesmeister-schaften vom 2. bis 5. Jänner
2012 im Freizeitzentrum Feffernitz trumpften die Feffernitzer Jugendspieler groß auf. Titel holten An-dreas Supersberger, Noah Tscharnuter, Bianca Ober-berger, Alexandra Tschar-nuter und Nils Arztmann.
Vom 18. bis 26. August 2012 fi ndet die 21. Aufl age des internationalen Schacho-pen, bei dem bisher Spieler aus 34 Nationen anwesend
waren, statt. Aus den Voran-meldungen (bis dato 58) zu schließen, könnte es dies-mal eine neue Rekordbetei-ligung geben. Der Klubabend fi ndet im-mer freitags um 19 Uhr im Freizeitzentrum in Fef-fernitz statt. Schachinte-ressierte Jugendliche und Erwachsene sind herzlich willkommen. Infos unter www.schach-feffernitz.com oder Tel. 0650/9561804.
Ein Dorfklub in der Bundesliga Die Schachjugend von SV Raika Rapid Feffernitz ist die
Nummer eins in Kärnten. Die „Großen“ spielen sogar in der Bundesliga!
SV Rapid Feffernitz spielt in der Schach-Bundesliga
»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
April 2012 13DRAUTAL-REPORT
Während andere Vereine aus Spie-lermangel den
Spielbetrieb einstellen müssen, ist die SG Drautal gleich mit zwei Mannschaf-ten im KFV vertreten. Die „Erste“ zeigt in der Kärnt-ner Liga attraktiven An-griffsfußball. Obmann Josef Kerschbaumer, vlg. Handy-bauer: „Unser vorrangiges Ziel ist den KFV-Villacher-Bier-Cup zu gewinnen, ga-rantiert er doch einen fi xen Platz im ÖFB-Cup.“
Kaderschmiede SG Drautal IIDie „zweite“ Mannschaft hat sich nun in der Klasse 2B im Mittelfeld etabliert. Unter den Führungsspie-lern Christoph „Frone“ Frohnwieser und Jakob
„Veta“ Auer sind haupt-sächlich Akteure zwischen 15 und 17 Jahren tätig. „Vorrangiges Ziel ist es, den eigenen Nachwuchs zu för-dern, auszubilden und frü-her oder später in die Erste
zu integrieren“, so Trainer Heinz Oberrauner. An eige-nem Nachwuchs mangelt es nicht, schnüren doch in U8, U11, U14 und U16 junge Kicker bereits ihre Schuss-stiefel.
Was ist los
in Paternion?
Sonntag, 8. April
Feistritz/Drau: Osterparty, Gemein-
schaftshaus, 20.30 Uhr. Veranstal-
ter: Burschenschaft Pogöriach.
Samstag, 21. April
Feistritz/Drau: Frühlingskonzert
der Gemeindemusikkapelle,
Gemeinschaftshaus, 20 Uhr.
Samstag, 28. April
Anfliegen am Modellflugplatz
Paternion-Feistritz/Drau, 9 Uhr.
Feistritz/Drau: Chorkonzert mit
Sängerrunde Rubland, Löllinger
Viergesang & Familienmusik All-
maier, Gemeinschaftshaus, 20 Uhr.
Sonntag, 29. April
Feistritz/Drau: Heilige Messe
zum Pfarrfest, anschließend Be-
wirtung und Programm für Jung
und Alt, kath. Pfarrkirche, 10 Uhr.
Dienstag, 1. Mai
Feffernitz: Tennisturnier „Balkan
open“ auf den Tennisplätzen
des TC Rapid Feffernitz, 9 Uhr.
Pogöriach: 1.-Mai-Feier
der DG Pogöriach, 12 Uhr.
Aus dem Vollen schöpfen können Trainer Heinz Oberrauner und Betreuer Jakob Lesacher mit ihrer Mannschaft SG Nessl Drautal II
MIT
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R
Vorzeigeverein SG Nessl Drautal Fußball ist im Drautal populär wie nie zuvor. Mischt doch
die "Erste“ in der Kärntnerliga vorne mit. Aber auch die
Mannschaft SG Drautal II ist zu einem starken Team gereift.
Von Günther J. Mitterer
Zeppelin Österreich GmbHDrautalstraße 59722 StadelbachTel 04258/84 10-0Fax 04258/84 [email protected]
Auszug von unseren jungen kompakten Gebrauchtmaschinen mit Garantie:CAT Radlader 906, Bj. 2007 mit 2576hCAT Minibagger 301.8, Bj. 2011 mit 150hCAT Minibagger 302.5C, Bj. 2007 mit 1143hCAT Minibagger 305CCR, Bj. 2007 mit 2500hCAT Minibagger 307C, Bj. 2007 mit 2642hCAT Minibagger 308DCR, Bj. 2008 mit 2000hCAT Baggerlader 442D, Bj. 2005 mit 7900h
Unser Hr. Mario Kömetter gibt Ihnen unter 0664/163 72 90 gerne kompetente Auskunft zu diesen Maschinen.
Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
April 201214 DRAUTAL-REPORT
Zurzeit besteht der Tanzverein aus 96 aktiven und tanzbe-
geisterten Mitgliedern aller Altersgruppen. Die 30 aktiven Tanzpaare lernen, freitags mit Trai-ner Harald Poßegger und sonntags mit den Trainern Irmgard Görtschacher und
Daniel Filzmoser neue Tanzschritte ein.Unsere Showdance besteht aus zwei Gruppen. Die jün-geren TänzerInnen (zehn – 14 Jahre) trainieren sonn-tags von 16 Uhr bis 17:30 Uhr. Die älteren TänzerIn-nen (ab 14) trainieren an-schließend bis 19:30 Uhr.
Viele AuftritteDie einstudierten Choreo-grafi en präsentieren wir bei Balleröffnungen, Mitter-nachts- und Showeinlagen. Jeden Mittwoch gibt es in unserem Trainingslokal, dem Gemeinschaftshaus Feistritz/Drau, einen Zum-ba Fitness Tanzkurs (20 Uhr
bis 21 Uhr), welcher dann am 2. Juni mit einer Zumba Party in die Sommerpause geht. Ebenfalls organisie-ren wir Tanzkurse von An-fänger bis Fortgeschrittene (Standard und Latein).Weitere Informationen fi n-den sie unter: www.drautalerdc.at
Drautaler Dance CompanySeit über zehn Jahren wird im Drautal organisiert getanzt.
Aktuelle Termine und Infos finden Sie auf www.drautalerdc.at
Durch ständige Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter werden wir den hohen Qualitätsanforderungen unserer Bewohner gerecht
Unsere BewohnerInnen leben in Ein- und Zweibettzimmern, die großzügig gebaut sind
KontaktSeniorenwohnheim Drautal
Dr. Kalteneggerweg 163
9710 Feistritz/Drau
Tel. 04245/2916-0, Fax: 50
Zum Seniorenwohn-heim, mit 72 Mitar-beitern einem der
größten Arbeitgeber der Region, gehört eine große Parkanlage. Ein geschlos-sener und ein offener Pa-villon bieten für Bewoh-nerInnen und Besucher
beliebte Rückzugsmöglich-keiten. Die meisten Spa-zierwege sind mit dem Roll-stuhl zu befahren. Unsere BewohnerInnen le-ben in Ein- und Zweibett-zimmer, die großzügig ge-baut sind. Jede Wohneinheit ist mit einer Nasszelle mit
Dusche ausgestattet. In unserem Haus ist freie Arztwahl möglich. Die in der Umgebung ansässigen Hausärzten haben einmal pro Woche fi xe Visitenzeiten und besuchen ihre Patien-ten aber auch nach Bedarf. Im hauseigenen Kosme-
Das Seniorenwohnheim Drautal ...... liegt in einer wunderschönen Umgebung nahe dem Zentrum Feistritz/
Drau und bietet 110 Bewohnerinnen und Bewohnern höchsten Wohnkomfort.
„Gemeinsam statt einsam“, lautet unsere Devise.
tiksalon stehen unseren Bewohnern einmal in der Woche die freiberufl iche Frisörin und die Fußpfl ege-rin zur Verfügung.
AktivitätenEine Altenfachbetreuerin organisiert die religiösen Feste und viele andere Feier-lichkeiten wie zum Beispiel unseren jährlichen Abend-schoppen, die monatlichen Geburtstagsfeiern der Be-wohnerInnen, Faschingsfei-er und vieles mehr.
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»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
April 2012 15DRAUTAL-REPORT
EC Tigers Paternion:aktiv und erfolgreichDer EC Tigers Paternion spielt in der Kärntner Liga Mitte, und das sehr erfolg-reich mit einer sehr jungen Truppe, die ausschließlich aus Spielern der eigenen Gemeinde besteht. Neben einer zweiten Mannschaft, die am Drautalcup teil-nimmt, gibt es noch den EC Paternion 3, welcher aus gut zwanzig Kindern im Alter
von 6 bis 14 Jahren besteht. Zum größten Teil verdan-ken kann man dies Walter Scherzer, der mit sehr viel Einsatz den Kindern das Eishockey beibringt und ihnen ermöglicht, einer sinnvollen Freizeitbeschäf-tigung nachzugehen. Al-le Infos zum Verein gibt es auch unter www.tigers-paternion.at.
Die EC Tigers Paternion erreichten in der abgelaufenen Saison das Halbfinale in der Eishockey-Kärntner Liga
Dieses Leitmotiv wird von Apotheker Paul Lugger, seiner Gat-
tin Lydia und deren zehn-köpfi gen Team – darunter vier Pharmazeuten – tag-täglich gelebt. „Wir legen ganz besonderen Wert auf fachkundige Beratung und umfangreichen Service für unsere Kunden“, verrät Lugger, der 2008 als ers-te Kärntner Apotheke die Iso-Zertifi zierung erhalten hat. „Damit verpfl ichten wir uns zu einem hohen Qualitätsstandard, der all-jährlich überprüft wird.“ In naher Zukunft wird diese Iso-Zertifi zierung vorgeschrieben sein, wenn öffentliche Einrichtungen wie z. B. Krankenhäuser oder Seniorenwohnheime mit Medikamenten zu ver-sorgen sind.
Umfangreicher ServiceDie Damian-Apotheke liegt zentral, bietet einen gro-ßen Kundenparkplatz und ist am neuesten Stand der Technik. Neben der opti-
malen Arzneimittelversor-gung wird Service bei Paul Lugger und seinem Team groß geschrieben: Impfbe-ratung, Erstellung Ihrer persönlichen Reiseapothe-
ke, Verleih medizinischer Geräte wie Blutzucker-messgerät, Blutdruckmes-ser oder elektrische Milch-pumpe sowie Überprüfung Ihrer Betriebs-, Haus-, Reise- und Autoapotheke. Gerne messen wir auch Ihre Werte wie Blutdruck, Gesamtcholesterin, Blut-zucker, Gewicht und ma-chen eine Gewichtsanalyse (Körperfett, Körperwasser, Fettverteilung, ...).
Apotheke als wichtiger NahversorgerDas Leitmotiv der Damian-Apotheke in Feistritz/Drau: Ihre Gesundheit und Ihr
Wohlbefinden sind unser Auftrag. Qualität auf höchstem, geprüften Niveau.
Das Team der Damian-Apotheke in Feistritz/Drau: v.l.: Mag. Paul Lugger, Lydia Lugger, Mag. Sonja Lackner, Larissa Petschnig, Bettina Oberrauner, Mag. Maja Ottowitz, Mag. Gudrun Faccinelli
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KontaktDamian Apotheke
Villacher Straße 391
9710 Feistritz/Drau
Tel.: 04245/2365
Öffnungszeiten
Mo. bis Fr. 8 bis 12.30
und 15 bis 18 Uhr
Sa. 8 bis 12 Uhr AN
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Kinderfreunde PaternionDie erste Aktion - die Som-merferienbetreuung „Sum-mer4Kids“ – ist sehr gut an-gekommen und wird auch heuer wieder durchgeführt. Wir suchen hierfür Päda-gogInnen und Praktikan-tInnen im Zeitraum vom 30. Juli bis 24. August. In-teressentInnen können sich bis 20. April an das Sekre-tariat der Gemeinde Pater-nion wenden: 04245/2888 – 17, margot.hohenberger@
ktn.gde.at. Informationen bei Bettina Egarter, Tel. 0660/651 56 35, ab 15 Uhr.
Am 28. April veranstalten wir von 9 bis 13 Uhr den Baby- & Kinderfl ohmarkt in Feistritz/Drau (vor dem Kulturhaus). Anmeldungen bitte bei Julia Innerwinkler (0650/27 28 983) oder Chris-tina Unterrieder (0660/50 88 624). Infos: www.kinderfreunde.at.
Am Bild hinten v.l.: Christina Unterrieder, Angela Müller, Manuela Müller, Katrin Müller, Kerstin Nageler, Melanie Köfeler. Vorne v.l.: Melanie Fojan, Nicole Trattler, Bettina Egarter, Julia Innerwinkler
Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
April 201216 DRAUTAL-REPORT
Es folgten mehrere Sitzungen. Die oft ko n t rove r s i e l l e n
Meinungen führten dann, unter dem ersten Obmann Bgm. Ignaz Breitegger, bei der Gründungsvollver-sammlung am 28. Juli 1912, im Gasthof Lackner, zum Beschluss, das Lagerhaus an der Bahn zu errichten und die dort vorhandenen Lagerhütten zu pachten.
Die WeltkriegeNach dem 1. Weltkrieg kam die Infl ation. Das Geld war nicht einmal das Papier wert, auf dem es gedruckt wurde. Bei der Generalver-sammlung am 14. Dezem-ber 1924 wurde das Beteili-gungskapital der Mitglieder mit 46,4 Millionen Kronen ausgewiesen. Am 10. März 1946 wurde Stefan Sodat zum Obmann gewählt. Für das Unternehmen begann ein steiler Aufstieg. LKW`s wurden angeschafft, das erste Lagerhaus in Stuben gebaut, das Ende der 60iger
Jahre durch einen 700-Ton-nen Getreidesilo erweitert wurde.
Die „Neuzeit“In der Ära des längst die-nenden Obmannes ÖR Erich Lackner, von 1956-1986, wurde dann in der Bahnhofstraße in Feistritz ein Markt, die Tankstel-le und das Baustoffl ager errichtet. Von 1986 – 2012 stand dem Unternehmen ÖR. Alfred Staber vor. In seiner Amtszeit wurde zu Beginn der 90er Jah-re das operative Geschäft an die „Unser Lagerhaus Warenhandelsges.m.b.H.“ ausgegliedert. In Koope-ration mit der BayWaAG-München wurden so neue Zugänge zu internationa-len Märkten aufgetan. 1996 wurde der Markt zu einem modernen, 1500m2 großen Bau- und Gartenmarkt um- und ausgebaut. Die Erfolge der vergangenen 100 Jahre geben Mut, mit Optimismus in die Zukunft zu blicken.
Aus der Not eine Tugend gemachtWirtschaftliche Not war schon immer ein Im-
pulsgeber für Veränderungen. So auch vor dem
Ersten Weltkrieg, als fortschrittliche Bauern aus
dem Unteren Drautal die landw. Genossenschaft
für den Gerichtsbezirk Paternion gründeten.
Lagerhaus Paternion/Feistritz Ende der 50er Jahre
Die boden-ständige KraftGelebte Solidarität ist ein Merkmal der
landwirtschaftlichen Genossenschaften. Dieser
Solidaritätsgedanke seiner Mitglieder hat das
Raiffeisenlagerhaus Paternion/Feistritz über
100 Jahre geleitet. Heute präsentiert sich das
Unternehmen modern, jung und dynamisch und
doch so „erdverbunden“ wie zu Zeiten seiner
Gründung im Jahr 1912.
Ursprünglich in der Nähe des Bahnhofes Stuben angesiedelt
wurde im November 1981 der erste Bau- und Garten-markt in der Bahnhofstraße in Feistritz eröffnet und da-nach oftmals den aktuellen Notwendigkeiten und den Bedürfnissen der Konsu-menten angepasst. Heute umfasst das Unternehmen u.a. eine großfl ächige Bau-abteilung und eine moder-ne Tankstelle. Das Team um Geschäftsführer Ing. Ru-dolf Kofl er – er tritt in den
wohlverdienten Ruhestand – umfasst 15 Mitarbeite-rInnen und erwirtschaftete in den vergangenen Jahren durchschnittlich 6,0 Millio-nen Euro.
AgrarbereichDer Grundauftrag des Un-ternehmens ist heute wie vor 100 Jahren gleich geblieben: Die Versorgung und Bedie-nung der Landwirtschaft mit den notwendigen Gü-tern und Dienstleistungen. Dieser Auftrag wird nach wie vor von Stuben aus aus-
100 Jahre Raiffeisen Lagerhaus Paternion/Feistritz
v. l.: Günther Mayer, Ing. Rudolf Kofler, Nicole Warmuth, Mario Reiner und Gerold Steurer
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»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
April 2012 17DRAUTAL-REPORT
geführt. Der Agrarbereich in Stuben umfasst neben den Betriebsgebäuden auch Si-lo- und Förderanlagen, die ein umfassendes Angebot an den stark an Milchwirt-schaft (Milchviehhaltung) orientierten Bauernstand des Unteren Drautals dar-stellt. Zwei fachlich hoch qualifi zierte Mitarbeiter nehmen diese Herausforde-rung gerne an und stehen den Landwirten und übri-gen Kunden mit Rat und Tat zur Seite.
Bau- und Garten-BereichDie Angebotspalette im Bau- und Gartenmarkt hat sich in den vergangenen 30 Jahren deutlich erhöht und dem Konsumverhalten angepasst. Neben dem tra-ditionellen Gartenbereich, der Textil-, Haushalts- und Werkzeugabteilung bietet das Sortiment ein besonde-res Angebot: Innerhalb die-ser Abteilung gibt es nun die „Wild und Wald“- Kollekti-on. Neben hochwertiger be-rufsspezifi scher Bekleidung werden hier Trachten- und
Festzeitbekleidung in bes-ter Qualität zu einem fairen Preis angeboten. Marktlei-ter Mario Reiter und sein Team stehen „rund um die Uhr“ bereit, um die indi-viduellen Wünsche ihrer Kunden zu erfüllen.
Baustoffe- und EnergieFür alle Kunden die Bau-stoffe benötigen, gibt es im Lagerhaus Paternion/Feistritz ein abgerundetes Sortiment. Beratung und Bedienung, auch von Ab-holkunden, wird hier groß
geschrieben. Ein breites An-gebot von Rohbaustoffen, Isolierstoffen, Kanalrohren, Putze, Bedachungen u.s.w. erleichtert die Auswahl. Größere Mengen werden vom Standort Villach aus-geliefert. Außendienstmit-arbeiter sind gerne bereit, Kunden vor Ort zu bera-ten. Als besondere Neuheit werden der Verkauf von Photovoltaik und Anlagen für alternative Energie an-geboten und entsprechend beraten. Ernst Egger, kom-petenter Fachberater, berät
seine Kunden gerne, auch zu Hause (Tel: 0664/612 7 527).
Tankstelle und ServiceService und Hilfestellung wird an der Tankstelle ge-boten. Kompetente und freundliche Mitarbeiter stehen den Kunden mit Rat und Tat zur Verfügung. Die angeschlossene Werkstät-te ist besonders auf den Reifenwechsel und die Re-paratur von Kleingeräten, wie Rasenmäher, Motorsä-gen usw. spezialisiert. Mit der Lagerhaus-Tankkarte kann in der Tankstelle in Paternion/Feistritz und in jeder Lagerhaus-Tankstelle kärntenweit rund um die Uhr, getankt werden. Auch die kostengünstige PKW-Waschanlage in der Feistrit-zer Lagerhaus-Tankstelle steht allen Kunden zur Verfügung. Ein Besuch im Raiffeisen Lagerhaus Pater-nion Feistritz lohnt sich im-mer; wie die hundertjährige Erfolgsgeschichte dieses Standortes seit 1912 ein-drucksvoll beweist.
Jubiläumsfeier mit ÖR. Robert Lutschounig (Vorsitzender Raiffeisen Landesbank), Altobmann ÖR. Alfred Staber, neuer Obmann Johann Rauter, Ing. Rudolf Kofler (GF. Raiffeisenlagerhaus Paternion/Feistritz)
GF. Ing. Rudolf Kofler, vorne Mitte, mit seinem Team
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DIE KRAFT AM LAND
IHR STARKERPARTNER
Unser Lagerhaus Warenhandels-gesellschaft m.b.H. Bahnhofstraße 669710 Feistritz/Drauwww.unser-lagerhaus.at
Bau & Garten
Baustoffe
Tankstelle
Agrar
Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
April 201218 DRAUTAL-REPORT
Sehr erfreulich ist die Bevölkerungsent-wicklung in der Ge-
meinde. Es gibt wieder mehr Stockenboier! Erst-mals nach vielen Jahren ist die Einwohnerzahl leicht gewachsen. Mit ein Grund ist sicher die leichte Er-reichbarkeit des Zentral-raumes Spittal/Drau sowie die gesicherten Schulstand-orte Zlan und Stockenboi und deren Entwicklung zu multifunktionalen Zent-ren mit außerschulischem Angebot: Spielgruppen für Kleinkinder, Nachmittags-betreuung für SchülerIn-nen, Gesundheitsgymnas-tik für alle Altersgruppen u.v.m. Die Schulen sind auch "Heimat" der Was-ser- und Bergrettung, der Schuhplattler und Sänger. Selbstverständlich sind
Geldmittel im heurigen Budget für die Verbesserung (wie z. B. den Leseraum in der VS Zlan) vorgesehen.
Große VorhabenWir werden heuer auch in weitere Vorhaben investie-ren, in Summe rund 446.000 Euro. Die größten Brocken sind der Ausbau des Wege-netzes und die Lawinenver-bauung (Lakalawine).Investiert wird auch in die stete Weiterentwicklung im Bereich Energie. In kleinen Schritten werden wir ener-gieautark. Ein Meilenstein ist die Fotovoltaikanla-ge auf dem Dach unseres Mehrzweckhauses.
Umtriebige GemeindeIn der Gemeinde Stocken-boi herrscht ein reges Ver-einsleben. Vereine binden
junge Menschen an die Ge-meinde, an ihre Heimat – zu der auch der Naturpark Weißensee gehört. Wenn es weiterhin so warm bleibt, dann beginnt die Badesai-son am Weißensee-Ostufer Ende Mai/Anfang Juni. Das Strandbad Stockenboi ist besonders preisgünstig und familienfreundlich.
die Ge-eimat – turpark
Wenn es bleibt,
adesai-Ostufer uni. Das nboi ist
tig und
KontaktGemeinde Stockenboi
9713 Zlan 2
Tel.: 04761/214
www.stockenboi.at
Stockenboi investiert 446.000 EuroGerade jetzt ist es wichtig, die Wirtschaft anzukurbeln und damit Arbeitsplätze zu
schaffen und zu sichern. Auf dem Weg zur energieunabhängigen Gemeinde.
Bürgermeister Hans Jörg Kerschbaumer AN
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Gemeinde Stockenboi
Fläche: 100,6 km²
Seehöhe: 520 - 2218 m
Einwohner: 1662
Orte:
Aichach, Alberden, Drußnitz,
Gassen, Hammergraben,
Hochegg, Hollernach, Liesing,
Mauthbrücken, Mösel, Ried,
Rosental, Scharnitzen, Seetal
am Goldeck, Stockenboi, Tragail,
Unteralm, Weißenbach, Wieder-
schwing, Ziebl, Zlan.
Mandatare
Bgm. Hans Jörg Kerschbaumer
1. Vzbgm. Anna Hoffmann
2. Vzbgm. Erich Heilinger
GV Josef Anichhofer
Erkläre mir, und ich werde vergessen. Zeige mir, und ich
werde mich erinnern. Be-teilige mich, und ich werde verstehen. Aufbauend auf bestehenden Einrichtungen hat der Verein S.N.i.S. ein Angebot erarbeitet, das sich hauptsächlich an Kinder, aber auch an Erwachsene richtet, die noch Lust dar-an fi nden, bodenständiges Handwerk, Kunst und al-penländische Lebenskultur hautnah zu erleben. „Erle-ben“ steht dabei nicht nur für museales „Anschauen". Im Projekt S.N.i.S. ist jeder aufgerufen, selbst Hand an-zulegen.
„Sei Nachbar in Stocken-boi!" - das ist eine Einladung an alle, die Nachbarschaft
als etwas Besonderes be-trachten. Konkret handelt es sich dabei um ein Frei-zeitangebot für Kinder und Erwachsene, das folgende Schwerpunkte beinhaltet:
schmieden, Holzbearbei-tung, malen und zeichnen, Brotbacken, Zuckerln for-men, klettern, schneidern, fl echten, schustern. Infos unter www.snisprojekt.at.
Sei Nachbar in Stockenboi
In der Gemeinde gibt es einen ganz besonderen Verein. S.N.i.S
steht für gelebte Nachbarschaft mit dem Ziel, Gemeinschaft zu
fördern und traditionelle Werte zu erhalten.
»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
April 2012 19DRAUTAL-REPORT
Was ist los
in Stockenboi?
Samstag, 7. April
Osterandacht mit Osterfeuer bei
der Bichlkirche mit Sängern und
Bläser.
Dienstag, 1. Mai
Traditionelle Maikundgebung
und Maibaumklettern, Gasthof
Post in Gassen. Veranstalter:
SPÖ Stockenboi.
Donnerstag, 3. Mai
Frühlingswanderung „Hochegg-
Hollernach-Drußnitz“ des
Pensionistenverbandes OG
Stockenboi, Treffpunkt 9 Uhr bei
der alten Linde in Hochegg.
Sonntag, 6. Mai
Muttertagsfeier der freiheitli-
chen Frauen im Gasthof Post in
Gassen, 14 Uhr.
Frühlingssingen der
SG Stockenboi, evang. Kirche
Zlan, 19 Uhr.
Samstag, 12. Mai
Heimatabend der Schuhplattler-
gruppe Stockenboi im Gasthof
Post in Gassen, 19 Uhr.
Der Verein wurde 1971 gegründet. Im Juli 2011 wurde das
40-jährige Bestandsjubilä-um gefeiert. „Wir nehmen an der Meisterschaft des KFV mit der Kampfmann-schaft und der Reserve-mannschaft teil“, erzählt Obmann Heinrich Plattner. „Bei den ausgeschriebenen Jugendturnieren sind wir
mit einer U7 und einer U10-Mannschaft vertreten.“
Für die beiden Jugend-mannschaften besteht ei-ne Spielgemeinschaft mit Rothenthurn. Die Reserve-mannschaft überwinter-te als Tabellenführer. Die Kampfmannschaft über-winterte als Fünfter, Spit-zenreiter Ledenitzen ist
nicht weit weg. Mit einem starken Frühjahr könnte die Mannschaft von Jo-sef Brenter Platz eins oder zwei erreichen, die beide zum Aufstieg in die 1. Klas-se berechtigen. Mit Sieg-hard Steurer haben die Sto-ckenboier einen Goalgetter in ihren Reihen, der heuer schon über 20 Tore erzielt hat.
Wiederaufstieg als ZielNach dem Abstieg aus der 1. Klasse strebt der Fußballklub
SV Stockenboi den sofortigen Wiederaufstieg an.
Die Kampfmannschaft des SV Stockenboi mischt in der 2B vorne mit
Horst Koschier will mit dem SV wieder eine Klasse höher
SO
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
April 201220 DRAUTAL-REPORT
Die Trachtengruppe Sto-ckenboi unter der Obfrau Annemarie Kuttin besteht seit 22 Jahren. Neben dem sozialen Engagement veran-staltete die Trachtengrup-pe bereits zum 18. Mal ein Harmonikatreffen im Mehr-zweckhaus in Zlan. Über 50 Teilnehmer aus Kärnten, Osttirol, Italien und Slowe-nien boten den zahlreichen Zuhörern viel Spaß und gu-te Unterhaltung. Diese Ver-
anstaltung fi ndet alljährlich am Sonntag vor dem Palm-sonntag statt.
Die Singgemeinschaft Sto-ckenboi wurde im Jahre 1995 gegründet und hat derzeit 29 Mitglieder. Sin-gen macht Spaß und berei-tet Freude – so verschönern die Sänger jedes Jahr viele kirchliche Anlässe und sind bei Geburtstagen, Hochzei-ten, Kranzlsingen, Wachan-dachten und Adventsingen nicht mehr wegzudenken.Das Frühlingssingen am 6. Mai 2012, um 19 Uhr fi ndet
in der evangelischen Kirche in Zlan statt. Eingeladen ist dabei die Jägersängerrunde Arriach.
Auch das traditionelle Müh-lenfest wird am 12. August 2012, um 10 Uhr bei der Brockmühle gefeiert. Für die musikalische Umrah-mung sorgen wieder die „Wuzler“. Die Sängerinnen und Sänger freuen sich auf zahlreichen Besuch!
Harmonikatreffen
Spaß nach dem offiziellem Teil
Manuel Gasser (links) mit dem Harmonikavizeweltmeister Bernd Primus aus dem Lavanttal. Singgemeinschaft
Stockenboi
Die Singgemeinschaft Stockenboi gibt es schon seit 17 Jahren
Im Vorjahr wurde bei ei-nem rauschenden Fest mit vielen Freunden das
40-Jahr–Jubiläum gefeiert. „Wir sind in ganz Öster-reich, Deutschland und Ita-lien unterwegs und haben bereits weit mehr als 1000 Auftritte absolviert", betont Vereinsobmann Andreas Sattlegger. Dabei präsen-tieren die Staffbuam und Dirndln das Brauchtum des Schuhplattelns und der heimatlichen Volkstän-ze und begeistern auch mit fetzigen Showeinlagen, Hits aus den Charts und „um-werfender” Akrobatik.
Viel Wert wird auch auf die Kinder- und Jugendarbeit gelegt. Mit 40 Jugendlichen sind die Staffbuam- und Dirndln der größte Jugend-
verein in der Gemeinde. Da-bei wird in wöchentlichen Proben klas-sischer
Volkstanz ebenso erlernt, wie Modern Dance. „Man
muss mit der Zeit gehen, dann sind die Jugendlichen
auch für un-
ser Brauchtum zu begeis-tern" ist Jugendleiterin Ka-roline Granitzer überzeugt. Für heuer stehen bereits einige Auftritte und Veran-staltungen am Programm. So werden die „Kleinen" und die "Großen" Staff-buam und Dirndln am 12. Mai eine Leistungsschau ihres Könnens beim ge-meinsamen Heimatabend im Gh. Post in Stockenboi darbringen. Seit 30 Jahren ist der Gasseralmkirchtag – am letzten Juli-Sonntag - ein Fixpunkt im Veranstal-tungskalender der Natur-parkgemeinde Stockenboi. Weitere Infos unter www.staffbuam.at, auf Facebook und bei Obmann Andreas Sattlegger (0650/9264884).
bei wird in wöchentlichen Proben klas-sischer
wie Modern Dance. „Manmuss mit der Zeit
gehen, dann sinddie Jugendlichen
auch für un-
„G´sund sein ma, Schneid han ma!"Egal ob Firmen-, Hochzeits- oder Geburtstagsfeier, Bälle, Bauernmärkte oder der klassische
Heimatabend – die Staffbuam und Dirndln sind überall anzutreffen. Seit 1971 ist die Volkstanz-
und Schuhplattlergruppe aktiv und ein unverzichtbarer Kulturträger ihrer Heimatgemeinde.
Schneidige Schuhplattler und Volkstänzer: die Staffbuam und Dirndln aus Stockenboi
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
April 201222 DRAUTAL-REPORT
Gemeinde Fresach
Fläche: 38,78 km²
Seehöhe: 715 m
Einwohner: 1249
Orte:
Amberg, Fresach, Laas, Mitter-
berg, Mooswald, Tragenwinkel.
Mandatare
Bgm. Ing. Walter Bernsteiner
1. Vzbgm. Ing. Gerhard Altziebler
2. Vzbgm. Oliver Bendix
GV Erwin Possegger
Am Anfang stand der Wunsch nach einer Gemeinschaft, die
von Frauen organisiert und geführt wird, wobei kultu-relle Anliegen in den Vor-dergrund gestellt wurden. Auch die Tracht war bald gefunden. Man entschied sich letzten Endes für die Drautaler Tracht.
Die Trachtengruppe ist nicht nur ein Teil der Dorf-kultur, sondern es gibt kaum ein Fest oder eine Veranstal-tung, wo sie nicht dabei ist. Ein besonderes Anliegen ist der Gruppe auch das tra-ditionelle Handwerk. Die Anfertigung und der Ver-kauf von Stickereien und handbemalten Töpfereien
und Gläsern bei den diver-sen Advent- und Osterver-anstaltungen helfen die fi -nanzielle Basis des Vereines zu sichern. Auch stellt sie bei in Not geratenen Men-schen in der Gemeinde eine fi nanzielle Hilfe zur Ver-fügung. Kontakt: Obfrau Gerlinde Schützelhofer, Tel. 0676/6107122.
Frauentrachtengruppe Fresach Der Vereinszweck der Trachtengruppe besteht vor allem darin, die
einheimische Bevölkerung, sowie die kulturellen Institiutionen unserer
Gemeinde bei ihren Bemühungen in jeder Weise zu unterstützen.
Kraftberg und Krebswandermeile
KontaktGemeinde Fresach
Dorfplatz 160
9712 Fresach
Tel.: 04245/2060
www.fresach.gv.at
Auf dem Kraftberg Mirnock inszeniert die Gemeinde sanft
und innovativ die einzig-artige Landschaft. Die ins-pirierende Wanderung, die an vielfältigen natürlichen Energieplätzen, Quellen, Kräuterwiesen und dem Platz des Windes vorbei-führt, krönt ein beispiello-ses Gipfelerlebnis, von dem
man auch auf die „Mirnock-Augen“ (drei kleine Seen) blickt. Das letzte Stück hin-auf führt über die 30 Stufen der „Scala Paradisi“. Die Orte der Kraft weisen auf die starke Energiestrahlung hin, die dort eine siebenstämmige Fichte entstehen ließ.
KrebswandermeileMit diesem Projekt hat die
Gemeinde die Natur zurück geholt. Dieser Wanderweg ist rund 15 bis 20 Minuten vom Ort entfernt. Man kann eine wunderschöne Wande-rung entlang des Weirerba-ches genießen. Unter Stei-nen und Wurzeln wohnt hier der Steinkrebs der „Golde-ne Ritter“ des Weirerbaches. Wer das nachtaktive Tier nicht erblickt, kann Wis-
senswertes über den Stein-krebs und seine Verwandten auf elf Infotafeln erfahren.
Die Gemeinde Fresach liegt wie eine Insel der Ruhe am Südhang
des Mirnock. Rundwanderungen und Bergtouren auf diesen Kraftberg sind
ebenso empfehlenswert wie eine Wanderung entlang des Weirerbachs.
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»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
April 2012 23DRAUTAL-REPORT
Was ist los
in Fresach?
Freitag, 27. April
Museum: Eröffnung der Aus-
stellung „Primoz Trubar“ unter
Anwesenheit von Bischof Erni-
sa aus Slowenien und Bischof
Michael Bünker. Die Ausstellung
läuft bis 15. Juli 2012.
Samstag, 28. April
und Sonntag, 29. April
35 Jahre Volkstanzgruppe
Fresach. Mehr Infos in unserem
Veranstaltungskalender auf
Seite 81.
Samstag, 12. Mai
Muttertagsfeier der Trachten-
gruppe Fresach, Veranstal-
tungsgebäude, 14 Uhr.
Samstag, 16. Juni
Vortrag Dr. Stelzl, „Freunde
naturgemäßer Lebensweise“,
Veranstaltungsgebäude, 19 Uhr.
„Der VTG ist ein gemein-nütziger Verein mit dem Ziel der Überlieferung des Volkstanzes, z. B. österrei-chische Grundtänze, Kärnt-ner Volkstänze, Tänze aus anderen Kulturkreisen und natürlich moderne Tänze“, erzählt Obmann Hanspeter
Brückler. Die Mädchen tan-zen in der Gitschtaler Fest-tagstracht, die Burschen in der Fresacher Tracht.
Jährlich nimmt man an mehreren Veranstaltungen teil. Tanzproben fi nden wö-chentlich freitags statt, mit
anschließendem gemütli-chen Beisammensein bzw. wird gemeinsam ein Fest von anderen Ortsgruppen be-sucht. Natürlich dürfen auch jährliche Ausfl üge nicht feh-len, wie z. B. Skiausfl ug oder im Sommer – das fördert die Gruppendynamik.
35 Jahre Volkstanzgruppe FresachAuf Initiative von Erika Kircher wurde 1977 die Volkstanzgruppe Fresach
gegründet. Die damaligen 17 Gründungsmitglieder kamen großteils aus
Fresach. Bald darauf wirkte der Verein regelmäßig bei den Europeaden
mit und wurde über die Grenzen Österreichs bekannt.
Die VTG Fresach feiert heuer ihr 35-jähriges Jubiläum
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HDas Fresacher Zen-trum steht für das hervorragend prä-
sentierte Gebäudeensemble von Toleranzbethaus, Pas-torenhaus und dem neuen Museum mit einzigartigen Exponaten. Wie GF DI Alb-recht Seyfried betont, „geht es jetzt um die Installierung eines lebendigen Kultur-zentrums, wobei alles unter dem Generalthema von To-leranz und Dialog steht.“ Nach einem höchst aktiven Start im März mit Vorträ-gen sowie Aufführungen der „Neuen Bühne Villach“ und einem beeindrucken-
den Passionsspiel steht am 27. April die Eröffnung der ersten Sonderausstellung am Programm. Program-matischer Schwerpunkt ist das Leben des Reformators „Primož Trubar“, der u. a. die Fundamente der slo-wenischen Schriftsprache schuf und in Kärnten Spu-ren hinterließ.
Marke „Fresach“Ziel von GF Seyfried ist es, die Marke „Evangelisches Kulturzentrum Fresach“ in Kärnten zu etablieren. Im Zuge der Landesausstel-lung 2011 haben sich die
Kräftige Lebenszeichenaus Fresach
Die Nachnutzung der Landesausstellung in
Fresach schreitet zügig voran.
wesentlichen Träger die-ses Projektes gefunden: die Evangelische Diözesanmu-seum GmbH, der Museums-verein sowie die ausgespro-chen aktive evangelische
Pfarrgemeinde. Gemeinsa-mes Anliegen ist es nun, all-jährlich mit verschiedenen, interessanten Veranstal-tungen zum Dialog nach Fresach einzuladen.
Stets einen Besuch wert: das Neue Museum
Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
April 201224 DRAUTAL-REPORT
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weise, Pelletsheizung mit Solaranlage
Der Generationenwohnpark befi ndet sich im sonnigen Ortsteil der Marktgemeinde Paternion im Drautal.
Vokalsolisten feiern 10-Jahr-JubiläumDie Vokalsolisten Kärnten haben sich im
November 2002 aus dem ehemaligen Sepp-
Kolbitsch-Chor gegründet. Das Männerensemble
besteht aus zehn Sängern – vom Counter
bis zum tiefsten Bass. Infos unter www.
vokalsolisten-kaernten.com
Die Vokalsolisten feiern heuer ihr 10-jähriges JubiläumWer 2011 die Landesaus-stellung in Fresach und die vielen Veranstaltungen da-zu besuchte, konnte sich über so manch einfühlsa-mes Konzert des SG Fresach freuen. Dieser 1975 gegrün-dete gemischte Chor, unter der Leitung von Gerrie Eg-ger zählt derzeit 33 aktive Sängerinnen und Sänger. „Besonders stolz sind wir auf unsere selbst entwor-fene Fresacher Tracht“, er-zählt Obmann Uwe Klam-
mer. Mehr Infos über den Chor und seine Tracht unter www.singkreis-fresach.atTraditionell fi ndet auch heuer wieder das Museums-hofsingen am Sonntag, den 24. Juni 2012, um 19:30 Uhr im wunderschönen Hof des renovierten evangelischen Toleranzbethauses und Pas-torenhauses in Fresach statt. Als Gast ist die Sängerrunde Zlan geladen. Der Singkreis Fresach freut sich auf viele Gäste aus Nah und Fern!
Singkreis Fresach
»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
April 2012 25DRAUTAL-REPORT
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Das Credo der Vo-kalsolisten lautet: „Wenn du anders
sein willst, dann mach et-was anderes. Wenn du ein-zigartig sein willst, dann mach etwas EINzig ARTi-ges! „EIN“ symbolisiert die Solostimmen eines jeden Sängers & „ART“ charak-terisiert die Weise, wie die ausgewählten Lieder un-verwechselbar und abge-stimmt auf die einzelnen Männerstimmen interpre-tiert werden. So entsteht ein ganz besonderes Klan-gerlebnis, bei dem jeder Sänger seine Stimme als natürliche Gabe voll ent-falten kann. Für Siegfried Ebner, dem Chorleiter, ist die Stimme die Köni-gin der Instrumente. Das Repertoire ist vielseitig: Kompositionen von der Re-naissance bis zur Moderne, Folklore aus aller Welt und natürlich das Kärntnerlied. Immer wieder überraschen
sie mit neuer geistlicher und weltlicher Literatur, sowie vom Chorleiter selbst arrangierten Werken – ernst & unterhaltsam zugleich. Über internationale Erfol-ge beim Chorwettbewerb in Budapest 2005 und bei der Chorolympiade 2008 in Graz freuen sie sich genau-so, wie über viele Auslands-auftritte in Kanada, Italien, Ungarn, Deutschland…2 CDs wurden bisher aufge-nommen: „Premiere“ - ein Konzertprogramm und die CD „O Hamat“.
Im heurigen Jubiläumsjahr sind einige Konzerte ge-plant u.a.: 27. Juli 2012 ein Feuerwerk der Stimmen im Schloss Wasserleonburg in Nötsch gemeinsam mit dem Frauenchor Vorderberg und am 6.Oktober 2012 ein Ju-biläumskonzert gemeinsam mit dem weltberühmten Slovenski oktet im Anna Berg Saal im Stift Ossiach.
Von Monika Hausmann
Sportlich unterwegs sind die Mirnock Highlanders schon seit vielen Jahren. Vor allem die Damen sind sehr erfolgreich. Die Sie-gesserie zog sich durch das ganze Jahr 2011 hindurch. „Obwohl die anderen Mannschaften auch immer stärker werden, spielt in erster Linie der Spaß eine Rolle, und den haben wir“, erzählt Obmann Hannes Possegger. Gefeiert wird gerne im Dorfcafe bei Lydia und Hubert Dörer in Wei-
ßenstein. „Danke für die echt liebevolle Bewirtung.“ Wenn auch ihr Interesse be-kommen habt, bei uns mit zu machen, wendet euch an eines unsere Vereinsmit-glieder. Infos unter www.mirnock-highlander.at
Mirnock Highlander
Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
April 201226 DRAUTAL-REPORT
Für mich als Bürger-meister ist derzeit das größte Bestre-
ben, wieder Arbeitsplätze nach Ferndorf zu bringen, da im März 2009 die Stein-wollproduktion mit 130 Arbeitsplätzen eingestellt wurde. Der verbleiben-de Betrieb von der Firma Knauf Insulation GmbH mit ca. 130 Arbeitsplätzen produziert Holzwollepro-dukte wie Heradesign-De-ckensysteme und Heraklith Leichtbauplatten. Ein weiteres persönliches Anliegen ist mir die Er-haltung, Verbesserung und Förderung der Gesundheit unserer Gemeindebürger. So ist Ferndorf seit Okto-ber 2004 eine „Gesunde Gemeinde“. Durch eine sparsame Haus-haltsführung ist es uns ge-
lungen, das Jahr 2011 aus-geglichen abzuschließen.
Zusammenlegung: NeinZusammenarbeit: JaUnbestritten und nachweis-bar ist, dass Aufwendungen in kleinen Gemeinden viel niedriger sind als in größe-ren Gemeinden. Daher gibt es von mir ein klares „Nein“ zur Zusammenlegung von Gemeinden - aber ein ganz klares „Ja“ zur interkom-munalen Zusammenarbeit, die in Ferndorf zum Teil bereits jetzt vorhanden ist, wie z. B. bei der Tierkör-perentsorgung oder einer Feuerwehrdrehleiter – dies wird von den Gemeinden Ferndorf, Paternion, Wei-ßenstein, Stockenboi und Fresach genutzt.Außerdem sind Bemühun-gen im Gange, Trinkwas-
serreserven für das Untere Drautal zu erschließen. Im Tourismus wird mit der MTG, der Millstätter Tou-rismus Gesellschaft, zu-sammen gearbeitet.
Gemeinde für die BürgerDie Bürger haben Vertrauen in die Gemeinde. Bei Fragen oder Problemen wenden sie sich an den Bürgermeister oder an die Bediensteten in der Gemeinde und erhalten Unterstützung und Hilfe-stellung. Dafür ist die Ge-meinde da.
Bürgermeister Andreas Staber
KontaktGemeinde Ferndorf
9702 Ferndorf 22
Tel.: 04245/2086
www.ferndorf.gv.at
Gemeinde ist immer für die Bürger daFerndorf ist eine Industrie-, eine „Gesunde Gemeinde“ und eine Fremdenverkehrsgemeinde,
in der die Gäste von den Mirnockbauern bestens betreut werden.
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Gemeinde Ferndorf
Fläche: 31,37 km²
Seehöhe: 510 – 2000 m
Einwohner: 2268
Orte:
Beinten, Döbriach, Ferndorf,
Glanz, Gschriet, Insberg, Lang,
Politzen, Rudersdorf, St. Jakob,
St. Paul, Sonnwiesen
Mandatare
Bgm. Andreas Staber
1. Vzbgm. Josef Haller
2. Vzbgm. Gernot Oberzaucher
GV Ing. Harald Kastner
GV Peter Moser
Nach genau 81 Jahren Vereinsgeschichte beträgt die Zahl der
Aktiven heute 84 Mitglieder.
In diesem Verein weiß man ganz genau, dass Jugend-arbeit das Fundament und so der wichtigste Punkt im Vereinsgeschehen ist. Drei zuverlässige Partner stehen hinter den vielen Projekten der Werkskapelle: Knauf Insulation, Musik-Aktiv und Drautalbank.
FrühjahrskonzerteDrei ganz besondere Kon-zerte standen auf dem Programm. Mit den tradi-tionellen Frühjahrskon-zerten wollte die Werkska-pelle den neu renovierten
„Festsaal der Werkskapelle Ferndorf“ der breiten Öf-fentlichkeit präsentieren.
Nach über 15000 (!) Stun-den an Eigenleistungen war es dann soweit, dass
Werkskapelle Ferndorf Die Werkskapelle arbeitet stark mit der Gemeinde Ferndorf, dem Kulturför-
derungsverein sowie der Musikschule Feistritz/Drau zusammen, um den
musikalischen Nachwuchs über die Gemeindegrenzen hinaus zu fördern.
Von Monika Hausmann
Jugendarbeit im Vereinsleben ist für die Werkskapelle Ferndorf ein absolutes Muss
»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
April 2012 27DRAUTAL-REPORT
Was ist los
in Ferndorf?
Samstag, 7. April
„Kuglwolgn“ der DG Sonnwie-
sen, Freizeitzentrum Sonnwie-
sen, 14 Uhr.
Samstag, 14. April
Jubiläumskonzert 20 Jahre SG
Ferndorf-Sonnwiesen, Festsaal
Werkskapelle, 20 Uhr.
Samstag, 21.,
bis Samstag, 28. April
Ausstellung „Ferndorf gestern –
heute“, Mehrzweckhaus.
Dienstag, 1. Mai
1.-Mai-Feier der SPÖ Ferndorf,
Dorfplatz, 11 Uhr.
Samstag, 5. Mai
„Florianimesse“, FF Ferndorf
und Gschriet/Glanz, Krieger-
denkmal St. Paul, 19 Uhr.
Chorkonzert MGV Ferndorf,
Festsaal Werkskapelle, 20 Uhr.
Samstag, 12. Mai
Muttertagsbasteln, Kinderfreun-
de, Mehrzweckhaus, 10 Uhr.
die ehemalige Werkskan-tine der Knauf Insulation GmbH in einem völlig neu-en Licht erstrahlte. Durch verschiedene Solisten wur-de die Konzertreihe auf-gewertet. Kapellmeister Gernot Steinthaler gelang es als Gesangssolisten Frau Ariane Drußnitzer und den Obmann Gerald Winkler zu gewinnen. Ein Konzert-wertungsspiel am 20. Mai 2012 in der CMA (Carin-thische Musikakademie) in Ossiach ist ebenfalls High-light in diesem Jahr.
TippBenefi zveranstaltung „Robbe Ronaldine am Ball“ eine Saxophon-Geschichte zugunsten für zwei behin-derte Kinder
Dienstag, 19. Juni 2012, 8:00, 9:30, 11 und 19:30 UhrFestsaal der Werkskapelle Ferndorf
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
April 201228 DRAUTAL-REPORT
Der MGV-Ferndorf wurde 1922 gegründet und ist der älteste Verein des Ortes. In der sehr fruchtbringenden Ära des heutigen Ehren-chorleiters Dir. Karl Krenn wurden viele Akzente ge-setzt. Durch das Knüpfen freundschaftlicher Bande in Deutschland und Slowe-nien, kam neues Liedgut ins Vereinsarchiv. Seit 2001 ist Hans Kofl er sehr erfolgrei-cher Chorleiter. Der Chor be-schäftigte sich nun auch mit
sakralem Gesang, einfachen Kunst- und ausländischen Volksliedern. „Ein Auftritt beim Carinthischen Som-mer in Ossiach war Lohn der vielen Probearbeit und sicherlich ein Höhepunkt“, erzählt Obmann Christoph Martinz stolz. Jubiläumskonzert, Sams-tag, 5. Mai im Festsaal der Werkskapelle Ferndorf. Gäste: s`olte DQ des MGV Ferndorf, die Jungen, Pau-los Worku u.Kerstin Zirgoi.
Der Fußballverein SV Fern-dorf möchte mittel- bis langfristig den Aufstieg in die 1. Klasse schaffen. Zum Frühjahresauftakt gab es einen 1:0-Heimsieg gegen Titelkandidaten FC Faaker-see. Die Ferndorfer haben neben der „Ersten“ auch ei-ne U7 und in der U12 sowie bei den U14-Mädchen eine Spielgemeinschaft mit Ro-thenthurn. U7 mit Trainer Bernhard Kunic
90 Jahre MGV FerndorfSV „mein-transfer.at“ Ferndorf
Der SV Ferndorf spielt mit schmucken KTZ-Dressen
Eine entscheidende Rolle bei der Grün-dung des Ensembles,
das seit 2008 in Ferndorf be-steht, spielt ein Wasserbauer, der berufl ich intensiv mit der Entwicklung und Gestal-tung der Drau (alte Bezeich-nung „Drava“) befasst ist. Diese bedeutsame ökologi-sche Lebensader in Kärnten wird als Metapher auf die Chorbezeichnung und die gesangliche Aktivitäten der
Gemeinschaft übertragen – genauso wie die Drau als lebensspendendes und be-reicherndes Element unse-rer Natur- und Kulturland-schaft dient, soll die Musik und der gemeinsame Gesang positiv auf die Gemeinschaft und das Umfeld wirken.
RepertoireAuf diese Wirksamkeit zielt auch das Repertoire des Ensembles ab, nämlich ein
möglichst breites Spektrum anzubieten - vom Kärnt-nerlied, Volksliedern aus dem Inland aber auch aus anderen Ländern, geist-liche Literatur und auch zeitgenössische Lieder. Das Repertoire des Ensemb-les ist auch geeignet und darauf ausgerichtet, alle möglichen öffentlichen, ge-sellschaftlichen und auch privaten Anlässe gesanglich begleiten zu können.
ProgrammZum Fixprogramm im Jah-reszyklus gehören meist zwei eigene Veranstaltun-gen, ein Frühjahrskonzert und ein Adventsingen. Da-neben wird versucht, mög-lichst intensiv auch an den Aktivitäten der benachbar-ten Chöre teilzuhaben und auch aktiv als Gastchor mitzuwirken.Weitere Informationen: www.drava-vision.at.
Vokalensemble Drava Vision
Drava Vision – ein etwas eigentümlicher Name
für eine Kärntner Chorgemeinschaft, die als
gemischtes Quartett – Samantha Santer (Sopran),
Marion Santer (Alt), Ullay Ostrowerhow (Tenor)
und Stefan Santer (Bass) - geführt wird. Erst die
Hintergründe machen den tieferen Sinn klar. Das Quartett Drava Vision wurde 2008 gegründet
»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
April 2012 29DRAUTAL-REPORT
Photovoltaik-Module sind das Herzstück der Anlage. Ein
Wechselrichter wandelt den
Gleichstrom aus den Modu-len in netzüblichen Wech-selstrom um.Im Bereich der erneuerba-
Photovoltaik:
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de hier einige maßgebliche Faktoren zu berücksichti-gen, damit die volle Leis-tung gewährleistet ist.
Wirtschaftlich ausschlag-gebend für die Amortisati-on ist die Stromerzeugung pro Jahr. Anhand Ihrer An-gaben wird die erforderli-che Anlagengröße errechnet und kann der voraussicht-liche Ertrag abgeschätzt werden.
MIT
TE
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
April 201230 DRAUTAL-REPORT >> DRAUTALER RUNDE <<
Von den Illyrern bis heute…das Drautal prägt Kärnten!Das Drautal ist das Haupttal Kärntens und war bereits in der Antike eine wichtige Verkehrsachse.
Zentraler Ort des Drautales zwischen Villach und Spittal ist Paternion/Feistritz. 1296 erstmals
namensurkundlich erwähnt, erhielt der Ort am 28. Juni 1530, von Ferdinand I., die Marktrechte.
Text/Moderation: Günther G. Mörtl Redaktion: Albin Tilli
Das Drautal hat sich zu einer beachtli-chen Wirtschafts-
zone entwickelt. Welche Perspektiven diese Stand-ortregion den dort ansäs-sigen Betrieben bietet, da-zu befragte das „Kärnten Journal Villach“ zwei Füh-rungspersönlichkeiten.
Schuldenkrise, schwä-chelnde Masseneinkom-men, Zurückhaltung bei Investitionen, sind das für Sie Parameter einer er-kennbaren Konjunkturab-schwächung, die auch auf Ihr Geschäft, durchschla-gen könnte? Sehen Sie die
noch anhaltende Prosperi-tätsphase gefährdet? Seppele: Wirtschaftsfor-scher sprechen von 0,5 – 0,8 Prozent Wachstum. Ich möchte keineswegs schwarz malen. Aber wir sehen es an verschiedenen Indika-toren – die Schuldenkrise ist da. Wir sind Produzent, Dienstleister und Händler
auf verschiedenen Märkten – mit der Abfallwirtschaft in Kärnten, mit Brennstof-fen in Kärnten und Umge-bung, mit Dämmsstoffen in ganz Europa.Neubauten z. B. sind – au-ßer in Österreich, Deutsch-land und Polen – rückläufi g. Vor allem in den Ostländern geht die Wirtschaft stark
zurück, mit Einbrüchen zwischen 30 und 50 Prozent. In der Wirtschaft spricht man vom Wirtschaftsmotor, d. h., das Fahrzeug muss sich fortbewegen. Wenn ich nun zu viel auf dieses Fahrzeug draufpacke (Verwaltung, unnötige Infrastruktur, ...), dann bremst das den Mo-tor. Er wird langsamer und ist gegenüber den anderen „Fahrzeugen“ nicht mehr konkurrenzfähig.Österreichs Juristen sind stolz auf das Arbeitsrecht, es ist das best ausgestal-tetste der Welt. Klar hatte es früher seine Berechtigung. Heute würde uns eine Libe-
SA
NTN
ER
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v.l: Peter Seppele, Günther G. Mörtl (KÄRNTEN JOURNAL-Villach), Rudolf Kofler
Wenn es den großen Konzernen nicht passt, dann
gehen sie in den Osten!Ing. Rudolf Kofler
»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
April 2012 31DRAUTAL-REPORT>> DRAUTALER RUNDE <<
ralisierung mehr helfen.Für uns ist es selbstver-ständlich, dass wir unsere Mitarbeiter gut behandeln. Sie sind das größte Kapital. Infrastruktur und Geräte kann man ersetzen. Aber die Mitarbeiter haben das know-how, wie man mit Kunden umgeht, Probleme löst. Ja, ich sehe die Prospe-rität gefährdet. Wir denken aber täglich nach, unsere Chancen zu nutzen.
Kofl er: Ich bin seit 1970 beim Lagerhaus Pater-nion/Feistritz, seit 1978 Regional-Geschäftsführer. Unser Betrieb feierte heu-er das 100-Jahr-Jubiläum, wir haben Protokolle vom ersten Tag an. Es ist sehr interessant, welche Höhen und Tiefen das Unterneh-men überstanden hat. Wie z. B. mehrere Geldentwer-tungen. Einst hatten wir einen Bilanzgewinn von 25 Millionen Kronen, das Jahr darauf waren es dann 1500 Schilling. Ab den 50er-Jahren ist es bergauf gegan-gen, in den 80er-Jahren, zu Zeiten der ersten Ölkrisen wurde es holpriger. Unser Ziel war und ist – nicht wie bei den Großkonzernen - immer die Nachhaltigkeit. Was wir heute machen, hat auch in zehn Jahren noch Bestand. Wir gehen keine großen Risiken ein. Wir ach-ten sehr auf die Mitarbeiter, weil wir sehr viel Fach-personal brauchen. Unser Personalstand hat sich zwischen 17 – 20 Personen eingependelt. Unser Sor-timent ist kontinuierlich erweitert worden – Agrar-produkte, dann Baustoffe, danach kam die Tankstel-le dazu, 1981 wurde der Markt gebaut. Es gibt kaum ein Unternehmen, das ein so breites Sortiment hat, wie das Lagerhaus. Rinderzucht und Milchwirtschaft domi-nieren im Drautal. Der Ag-rarbereich wird langfristig seine Bedeutung haben. Ich sehe positiv in die Zukunft.
Nicht im Zentralraum angesiedelt, in einer Region mit Abwanderung, wie schwer ist es für Ihr Un-
ternehmen, qualifi ziertes Fachpersonal zu rekrutie-ren. Fühlen Sie sich dabei von der Arbeitsmarktver-waltung, den Interessens-vertretungen und der Poli-tik genügend unterstützt?Seppele: Ich kann nicht sa-gen, dass wir nicht unter-stützt werden. Man muss sich die Information ab-holen, das passt schon. Bei uns ist die Ausbildung sehr
vielfältig, vom Hilfsarbei-ter, Chemiker über KFZ-Mechaniker und Schlosser bis hin zum Bürokaufmann und Betriebswirt. Wir mer-ken einen Fachkräfteman-gel. Derzeit haben wir 185 Mitarbeiter, davon vier Lehrlinge: eine Bürokauf-frau, zwei KFZ-Mechani-ker, einen Schlosser. Wir werden weiterhin Lehrlin-ge ausbilden, aber nicht zu
viele, denn sonst leidet die Qualität der Ausbildung. Bei der Lehrlingsauswahl ist uns sehr wichtig, dass wir das Elternhaus mit ein-beziehen. Wichtig ist, dass man gute Vorgesetzte hat, die die Mitarbeiter führen. Wir suchen keine billigen Arbeitskräfte, sondern die Mitarbeiter sollen bei uns etwas lernen. Ich war selbst jahrelang in Vorarlberg und Deutsch-land, habe andere Kulturen erlebt und miterlebt, wie dort gearbeitet wird.Das AMS unterstützt uns, aber wir gehen unseren ei-genen Weg. Wir schreiben unsere Kunden an und su-chen am Schwarzen Brett der Gemeinden Mitarbeiter aus der Region. Das hat sich bewährt. Wenn ich mir von der Politik was wünschen kann, dann ist das eine Raumordnung. Die wurde bei uns sehr vernachläs-sigt. Ich war vor 20 Jahren in Baden-Württemberg und Bayern. Jedes Mal, wenn ich in einen Ort reingefahren bin, habe ich als erstes ein Schild gesehen: Gewerbe-gebiet. Das vermisse ich in Österreich.
Kofl er: Bei uns Personal zu fi nden ist schon immer schwierig gewesen. Wir brauchen fast nur Verkäu-fer. 50 Prozent der Qua-lifi kation erfordert, mit Menschen umgehen zu können – mit Kunden, mit Vorgesetzten ebenso, wie mit gleichrangigen und nachgeordneten Mitarbei-tern. Wenn sie diese Eigen-schaften nicht haben, dann können sie den Job nicht machen. Dazu benötigt man ein großes Quantum an Frustrationstoleranz. Wir als Lagerhaus schulen die Mitarbeiter im Haus selbst. Deshalb sind wir auf öf-fentliche Stellen wie AMS, AK oder WK nicht so ange-wiesen. Wir haben eine Per-sonalstelle, eine Rekrutie-rungsstelle, die macht das für uns. Kärntenweit haben wir zwischen 600 – 700 Mit-arbeiter, davon eine Ausbil-dungsquote von zirka zehn Prozent.
Ing. Mag. Peter Seppele, Geschäftsführer ,Fa. Seppele, Paternion/Feistritz
„Ich sehe die Zukunft positiv und als Herausforderung!“
Ing. Rudolf Kofler, Geschäftsführer, Unser Lagerhaus, Paternion/Feistritz
„Ich denke, dass wir für die Zukunft gut gerüstet sind!“
Bei der Lehrlingsauswahl ist es uns sehr wichtig, dass wir das
Elternhaus mit einbeziehen!Ing. Mag. Peter Seppele
Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
Laut Kriminalpoli-zei nimmt sich ein Einbrecher zwi-
schen drei und fünf Minu-ten Zeit, um in ein Haus zu kommen. Schafft er es in dieser Zeit nicht, ist er weg. Die logische Folge ist, das Heim mit einem me-chanischen Grundschutz so abzusichern, dass es in dieser Zeit nicht möglich ist. Hierzu zählen Sicher-heitstüren (auch bei Gara-gen und Nebeneingängen), versperrbare Fenster- und Terrassentürgriffe sowie Einstiegsabsicherungen bei Kellerfenstern, Licht-schächten und Dachluken.
Einschlagen und Aufhebeln Das Einschlagen der Fens-ter ist die kürzeste Metho-de, in eine Wohnung ein-zudringen. Insbesondere Beschaffungs-Kriminelle (Drogenabhängige) bevor-zugen diese Machart. In diesem Fall ist ein Sicher-
heitsglas unerlässlich. Auch das Aufhebeln ist eine gän-gige Einbruchmethode. Der Falz zwischen Flügel und Rahmen sollte daher so eng wie möglich sein, damit das Brecheisen keinen Ansatz-punkt fi ndet.
Von den oberen Stockwerken bis zum Keller Auch Fenster und Balkon-türen in den oberen Stock-werken sollten nicht ver-nachlässigt werden. Denn nicht selten gibt es Einbre-cher, die über Müllcontai-ner, Garagendach, Rank-gitter oder Balkongeländer nach oben klettern. Und auch Kelleraußentü-ren, Kellerfenster und Ver-bindungstüren zwischen Haus und Garage sollten gesichert werden. Hier können Hausbesitzer zu-mindest auf die einfache-ren und daher günstigen Stahlzargen und Metalltü-ren zurückgreifen. Auch zur
Sicherung der Gitterroste über Lichtschächten gibt es wirkungsvolle Produkte, die ein Herausheben ver-hindern.
April 201234 BAUEN & WOHNEN
Finstral-Fenster sind standardmäßig mit ei-nem Sicherheitsbeschlag ausgestattet. Darüber hinaus gibt es Ausfüh-rungen in allen Sicher-heitsklassen.Harald Pucher
Draußen vor der Tür Will ein Einbrecher in ein Haus rein, kommt er auch rein. Hausbesitzer
können es ihm aber zumindest schwer machen. Dies gelingt mit einem
mechanischen Grundschutz bei Fenstern und Türen.
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»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
April 2012 35BAUEN & WOHNEN
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2012 ist das Jahr der Frico-HäuserIn Villach und Umgebung werden im ersten Halbjahr insgesamt acht (!) Frico-Häuser
realisiert, die ersten vier davon bis Ende April! Informieren Sie sich bei den
Frico-Haus-Experten Josef Oberzaucher und Ing. Stefan Jamnig.
Das hat ja perfekt funktioniert: Im Herbst 2011 haben
sich die Kunden für Ihr in-dividuelles Frico-Haus ent-schieden. Danach wurden die Pläne erstellt, Förde-rungs- und Behördenwege erledigt – selbstverständ-lich gemeinsam mit den Frico-Experten Josef Ober-zaucher und Ing. Stefan Jamnig. Und jetzt, im April, ist es soweit: Für vier neue, glückliche Hausbesitzer geht der Traum vom Frico-Haus in Erfüllung. „Und weitere vier Frico-Häuser werden bis Ende Sommer realisiert“, verrät Oberzau-cher. Wer sich ein Bild von der Frico-Qualität machen möchte, ist herzlich dazu eingeladen. „Ein Anruf ge-nügt. Gerne besuchen wir
gemeinsam mit Ihnen unse-re Baustellen.“
Idealer ZeitpunktMöchten auch Sie in Ih-rem eigenen Heim morgens durchs Fenster einen herrli-chen Sonnenaufgang genie-ßen und abends gemütlich bei einem Gläschen Wein auf der Terrasse sitzen? Wer jetzt plant, kann Ende Sommer mit den ersten Errichtungs-schritten beginnen.
Jetzt zugreifen!Die Frico-Experten haben ei-nen Tipp für Sie: Realisieren Sie Ihr Traumhaus in Magda-len. Noch sind drei Parzellen frei. Informieren Sie sich bei Josef Oberzaucher und Ing. Stefan Jamnig. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
April 201236 BAUEN & WOHNEN
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Was meint der Fachmann dazu?Ing. Hannes Kolleger (Ge-schäftsführer der Wäsche-rei Masser): „Regelmäßige professionelle Pfl ege und Reinigung von Teppichen und Vorhängen ist ein wich-tiger Schritt zum Wert-erhalt von Textilien und erspart unseren Kunden oft kostspielige Wieder-herstellungskosten über Jahrzehnte hinweg. Wir bei Masser arbeiten aus-schließlich mit biologisch abbaubaren Waschmitteln und bieten unseren Kunden die fachgerechte Reinigung & Pfl ege, sowie einen pro-fessionellen Bügelservice für Wohnraumtextilien an. Gerade bei heiklen und wertvollen Materialien wie Seide oder Samt ist es ratsam den Fachmann aufzusuchen. Auch Tep-pich-Reparaturarbeiten und Mottenschutzbehand-lungen werden bei uns kompetent und sauber durchgeführt. Durch die langjährige Erfahrung und Kompetenz unserer Mas-ser-Mitarbeiter, erstrahlt Ihr Wohnraum wieder in neuem alten Glanz.“
Professionelle Teppichreinigung Schmutz, Staub, Salze und andere Substanzen schaden Ihren
Teppichen Tag für Tag. Sollten nach Jahren der Benutzung die
Farben Ihrer Teppiche durch Verschmutzung verblassen, ist es
Zeit für eine fachgerechte Grundwäsche.
Der Fachmann emp-fi ehlt, liebgewon-nene Teppiche
mindestens einmal profes-sionell reinigen zu lassen, um die Lebensdauer Ihres Wohnraumgestalters zu verlängern und den Werter-halt zu sichern. Gerade in Haushalten in denen Kin-der, Haustiere oder Allergi-ker wohnen, ist es besonders wichtig darauf zu achten, dass umweltunschädliche Waschmittel verwendet werden. Um ungesunde chemische Rückstände in
den Wohnraumtextilien zu vermeiden, wird empfoh-len, sich vom Profi beraten zu lassen – aus Liebe zu Ihren Teppichen und Ihrer Gesundheit!
Lassen Sie Ihre Vorhänge nicht hängen!Vorhänge, Seidenstores, Sei-tenteile und Gardinen - Sie schmücken Ihr Zuhause oft über Jahrzehnte. Auch hier strapazieren Verunreinigun-gen und vor allem Staub die feinen Textilien auf Dauer. Gerade nach der beende-
ten Heizperiode, in der sich fast doppelt so viel Staub und Schmutzpartikeln in den Wohnräumen sammelt, rät der Wäscherei-Profi , sie fachmännisch reinigen und bügeln zu lassen. Denn speziell feine Materi-alien verlangen auch nach einer feinen Behandlung - Ihre Vorhänge werden es Ihnen danken! Hygienisch saubere und angenehm frisch duftende Vorhänge, setzen dem Frühjahrsputz die Krone auf.
Vorhänge und Teppiche erstrahlen in neuem Glanz
»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
April 2012 37BAUEN & WOHNEN
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Stromberger • KlatilRechtsanwälte
Wüstenrot: exklusive Infos aus erster Hand„Exklusive Informationen aus erster Hand“ – unter diesem Titel hatte das Ver-mittlerservice der Wüstenrot Landesdirektion Kärnten/Osttirol ins Holiday Inn in Villach eingeladen. Landes-direktor Manuel Tauchner, MBA, konnte zahlreiche ex-terne Vermittler begrüßen, die anschließend dem span-nenden Vortrag des bekann-
ten Wirtschaftsökonomen Univ.-Prof. Dr. Gottfried Ha-ber folgten. Durch die pra-xisnahen Ausführungen des Top-Referenten, der auch Fi-nanzmarktbeauftragter des Landes Kärnten ist, über die „Ausblicke zur Lage der Na-tion“ konnte den Besuchern ein nachhaltiger Mehrwert für künftige Kundenbera-tungen mitgegeben werden.
Manuel Tauchner, MBA, Wüstenrot Landesdirektor Kärnten/Osttirol
Univ.-Prof. Dr. Gottfried Haber, Institut für Volkswirtschaftslehre der Universität Klagenfurt
Kioto Photovoltaics ist die Gegenwart und Zukunft
Kioto produziert seit dem Gründungsjahr 2003 am Standort
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
April 201238 BAUEN & WOHNEN
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Barbara Bodlaj, Boris Mikula und Martin Krebs sind das konge-
niale Team von La Modula. Doch meistens steht vor einer erfolgreichen Firmengrün-dung ein Problem. In der Fa-milie von Martin Krebs gab es Nachwuchs, Sohn Stefan erblickte das Licht der Welt. Kindermöbel mussten ange-schafft werden, gepasst hat meistens nichts. "Die Kinder wachsen, die Möbel nicht.
In regelmäßigen Abständen müssen Möbel erneuert wer-den, die alten landen meis-tens im Sperrmüll", meint der kreative Teil des Teams, Martin Krebs.
Neue Geschäftsidee geborenEin System zu entwickeln, wo Nachhaltigkeit- Umwelt- und Gesundheitsaspekte im Vordergrund stehen, ließen die "wachsenden" Möbel ent-stehen. Aus dem Wickeltisch
wird mit wenigen Handgrif-fen ein Beistelltisch, wenn die Kinder größer werden eine Kinderkrippe oder Stuben-wagen, und wenn der nicht mehr benötigt wird, eine Sitzbank oder Schreibtisch. Ein einfaches Stecksystem sorgt für eine anwender-freundliche Handhabe.
Gesundheits- und MatratzensystemDer Erfi ndergeist kennt of-
fenbar keine Grenzen. Ein neues Gesundheits- und Matratzensystem sorgt bei Menschen mit Schlafl osig-keit und Rückenbeschwer-den für neues Wohlbefi nden. Matratzenhärte, die Aufl a-ge und Überzüge sind die wichtigsten Aspekte eines gesunden und beschwer-defreien Schlafes. Auch hierbei wird auf langfris-tige Nachhaltigkeit Wert gelegt. Das Körpergewicht
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
April 201240 BAUEN & WOHNEN
... die Grüne Perle am Berg
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Wichtige Arbeit leistet der Verein „Alpengarten Vil-lacher Alpe" auf unserem Hausberg, dem Dobratsch. Nicht nur als Trinkwasser-speicher fungiert der Do-bratsch, sondern auch als einzigartiges Naturjuwel ist er zu einem attraktiven
Ausfl ugsziel für zahlreiche naturverbundene Men-schen geworden. Im Villa-cher Alpengarten werden geschützte Pfl anzen gehegt und gepfl egt, aber auch für die Artenerweiterung sor-gen die Mitglieder des Ver-eines.
Alpengarten Villacher Alpe pflegt Dobratsch
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Stehend v.l.: Gerold Hüthmayr-Stieglmayr, Peter Weidinger, Hilde Schaumberger, Obmann Peter Fischer, Wally Rettl Sitzend v.l.: Ingrid Spannraft, Christa Balloch, Rosi Strafner
Frühling im Garten
Jetzt hält uns nichts mehr
Wer selbst nicht Zeit und Muse zur Anzucht hat,
behilft sich mit Setzlin-gen vom Kärntner Gärtner. Hier steht eine Auswahl an robusten Sorten parat, die erfolgreiches Gärtnern ver-spricht. Geschützt oder In-door können Sie jetzt schon frische Kräuter ziehen. Mit dem Wärme liebenden Fruchtgemüse wie Toma-ten, Gurken, Melanzani und Paprika sollte man noch zu-
warten – als Tipp gilt hier: nach den Eisheiligen (Mitte Mai). Sellerie und Bohnen leiden auch unter zu kal-ten Temperaturen – auch hier sollte noch zugewartet werden.
BalkonpflanzenSie haben keinen Gemü-segarten? – Kein Problem! Auch für Balkon und Ter-rasse bieten die Kärntner Gärtner Gemüsepfl anzen. Kleinfrüchtige Sorten von
Freundliche Temperaturen und warme
Sonnenstrahlen locken uns in den Garten
– und hier gibt´s bereits einiges zu tun. Im
Gemüsegarten oder Hochbeet können die ersten
Pflänzchen, allen voran verschiedene Salate und
Kohlarten, Einzug halten.
»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
April 2012 41BAUEN & WOHNEN
28. April 2012Tag der offenen Tür
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Tomaten, Paprika und Gur-ken eignen sich dafür be-sonders. Holen Sie sich Ihr Naschgemüse ins Haus. Ein Klassiker im Gemüsegarten ist die Kärntner Grill- und Jausenzwiebel. Jungpfl an-zen gibt´s ab Mitte April bei Ihrem Gärtner in der Nähe. Kübelpfl anzen können Ihr Winterquartier verlassen – doch Vorsicht – nicht gleich in die pralle Sonne stellen sonst gibt´s einen Sonnen-brand. Bei Bedarf werden sie vorher umgepfl anzt und für eine Portion Dünger (Gärt-nerdünger) danken Sie mit reicher Blüte. In den Gärtne-reien gibt´s bereits eine gro-ße Zahl von bunten Balkon- und Terrassenpfl anzen. Bei der Auswahl sollte man die Standortansprüche (halb-schattig – vollsonnig), aber auch die Farbwirkung – vor einem dunklen Balkon ma-chen sich hellblütige Pfl an-zen sehr gut – beachten.
Bäume und HeckenDas Frühjahr ist auch ein guter Zeitpunkt, um Bäu-
me, Blütenhecken, Beeren-obst und Blütenstauden zu pfl anzen. Achten Sie dabei auf eine gute Bodenvor-bereitung – KARHUM-Pfl anzhumus eignet sich sehr gut zur Beimischung. Bäume mit kugeliger Kro-ne machen jeden Garten zu einer „runden Sache“ – ob Kugelamberbaum, Ku-geltrompetenbaum oderKugelrobinie – in den Kärntner Gärtnereien und Baumschulen steht eine große Auswahl bereit.
Blume des Jahres 2012 – Kärntner Knopferl Für die Ampel, im großen Topf oder im Balkonkis-
terl, als Begleiter eignen sich Pelargonien, Minisur-
finien, Fächerblumen, aber auch mit Buntnesseln
oder Gräsern macht sie eine gute Figur
Düngerlinie der Kärntner GärtnerAls Granulat, zum Auflösen oder als ferti-
ger Flüssigdünger. Die Lösung für traum-
hafte Sommerblumen und Grünpflanzen
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
April 201242 BAUEN & WOHNEN
Hier sind ein paar Tipps für Gärtner-Neulinge, die Ihnen
zum Erfolg verhelfen wer-den:
1. Welcher Garten?Was soll Ihr Garten werden? Ein Spielplatz für Kinder, ein Küchengarten oder ein Blumenmeer? Es ist schwer, alle Wünsche unter einen Hut zu bekommen. Überle-gen Sie, welche Funktionen Sie in Ihrem Garten haben
möchten – Sitzgelegenhei-ten, Spielbereiche, Blumen-beete – bevor Sie sich an die Arbeit machen.
2. Langsam anfangenWenn Sie Neubesitzer eines Hauses oder einer Wohnung mit Garten sind, sollten Sie es in der ersten Saison langsam angehen lassen. Unter der schwarzen Erde könnten sich die Gartenträume des Vorbe-sitzers verbergen. Viele Pfl an-zen sind mehrjährig und
Tipps für Gärntner-NeulingeJeder hegt den Traum von einem
wunderschönen, üppig bewachsenen grünen
Garten. Aber in der Realität scheitert dieser
Traum oft an Zeitmangel und unzureichenden
Mitteln. Und vielleicht war Ihr Daumen auch
nicht ganz so grün wie gedacht.
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mit seinen Kärntner Standorten Klagenfurt und
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vatkunden, Gewerbe und Industrie ist Schmidt’s auch am Gartengerätesektor der richtige Partner für Profis und Hausgartenbesitzer. Die beiden Kärntner Schmidt’s- Standorte in Klagenfurt und Villach präsentieren Gartengeräte der führenden Hersteller in großer Aus-wahl.
Großes ProduktsortimentDas riesige Gardena-Sorti-ment (über 500 verschiede-ne Gardena-Artikel ständig auf Lager!) deckt auch in den Bereichen Bewässerung und Gartenwerkzeug alle Wünsche des Gartenbesit-zers ab. Die große Auswahl an Gas- und Holzkohlegril-lern lässt den Freizeitkoch staunen. Egal, ob Rasenmä-her, Traktor oder Motorsäge – unser Schmidt’s-Fachper-sonal freut sich, Ihnen bei der richtigen Produktaus-wahl mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Mit der neu-en Schmidt’s-Vorteilskarte werden Ihre Stammkun-
denrabatte natürlich auch im Gartensortiment sofort in Abzug gebracht.
Reparatur- und ErsatzteilserviceDass Sie auch nach dem Kauf nicht allein gelassen werden, dafür garantiert die hauseigene Schmidt’s Servicewerkstätte. Egal, ob bei Schmidt’s gekauft oder nicht – lassen Sie Ihren Ra-senmäher oder jegliches an-dere Gartengerät vom Werk-stättenprofi servicieren oder reparieren. Nutzen Sie auch unseren günstigen Abhol- und Zustellservice!
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April 2012 43BAUEN & WOHNEN
werden Jahr für Jahr blühen. Andere Bereiche müssen vielleicht umgegraben und wiederbelebt werden.
3. HelferleinWie viel können Sie allei-ne erledigen? Hier geht es darum, Zeit, Wissen und Geld ins Gleichgewicht zu bringen. Für viele Gärtner besteht der Charme darin, alles mit eigener Hand zu erledigen. Andere stellen Experten ein: Gartenarchi-tekten oder Landschafts-gärtner. Aber Sie werden selten wirklich allein sein. Sie können immer Ihre Nachbarn um Hilfe bitten
4. Qualität zahlt sich ausNatürlich kann man billi-ges Werkzeug und preiswer-te Blumen im Supermarkt kaufen. Aber in schlech-ten Böden blühen Pfl anzen nicht. Werkzeuge sollten länger als eine Saison hal-ten. Kaufen Sie also quali-tativ hochwertige Werkzeu-ge und Materialien! Kaufen Sie weniger, aber teurere Dinge, die dafür deutlich länger halten werden.
5. Höhe, Zeit und FarbeBeim Bepfl anzen eines Blu-menbeets sollte man drei einfache Dinge beachten: Höhe, Zeit und Farbe. Ach-ten Sie darauf, Sorten aus-zuwählen, deren Blütezeit überlappt. Somit können Sie die Saison verlängern. Kom-binieren Sie Farben, die zu-einander passen. Achten Sie darauf, dass große Pfl anzen
kleinere nicht verdecken.
6. Teilen Sie Nicht jede Person in der Nachbarschaft benötigt ei-nen eigenen Rasenmäher. Leihen Sie sich Dinge von Ihren Nachbarn aus oder teilen Sie die Kosten, wenn Sie gemeinsam größere An-schaffungen vornehmen (und kaufen sie hochwer-tige Produkte!). Teilen und
tauschen Sie Pfl anzen und Zwiebeln mit Ihren Freun-den und Nachbarn, geben Sie sich gegenseitig Tipps.
7. Nützliches Werkzeug Abschließend ein paar Uten-silien, die Sie unbedingt brauchen: eine Schaufel zum Graben, eine Harke, einen Rasenmäher, Gartenscheren, Astscheren, Wasserschlauch und Sprinkler. Viel Glück!
Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
April 201244 WIRTSCHAFT
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Zahlreiche Gäste aus Wirtschaft, Land-wirtschaft, Politik
sowie aus dem Raiffeisen- und Lagerhaus-Sektor folgten der Einladung zu dieser Abendveranstaltung. Das vielseitige Angebots-spektrum wurde bei einem langen Einkaufsabend mit exklusiven Sonderangebo-ten präsentiert.
DI Arthur Schifferl, Ge-schäftsführer „UNSER LA-GERHAUS WHG“, betonte in seiner Begrüßungsrede die Bedeutung vom Lagerhaus Villach für die Region: „UN-SER LAGERHAUS ist ein wesentlicher und wichtiger Nahversorger sowie Wirt-schaftspartner im ländlichen Raum. Wir sehen uns als - Die Kraft am Land - den starken Partner für Menschen in den Regionen. Durch die starke Verwurzelung mit der regi-onalen Gesellschaft und als verlässlicher Nahversorger können wir uns nach den besonderen Bedürfnissen unserer Kunden richten.
Bau- & Gartenmarkt im Lagerhaus Villach eröffnetNach nur sechs Monaten Bauzeit wurde der neue Bau-
& Gartenmarkt im Lagerhaus Villach feierlich eröffnet. Der
bestehende Markt wurde ausgebaut und modernisiert
sowie in seinem Sortimentsbereich erheblich erweitert.
Sie feierten die Eröffnung.: DI Arthur Schifferl (Geschäftsführer der Unser Lagerhaus WHG), Genossenschafts-Obmann Josef Sandriser, Vzbgm. Wally Rettel und DI Peter Messner (Geschäftsführer der Unser Lagerhaus WHG)
Die Wirtschaftskammer Villach unter Obmann Bernhard Plasounig prä-sentierte ihre jüngste Kon-junkturumfrage des Jahres 2011. Der Rückblick war positiv, die Erwartungshal-tung der Villacher Unter-nehmer – Stadt und Bezirk – zur wirtschaftlichen Ent-wicklung des Jahres 2012 ist eher gedämpft. Eine in-teressante Entwicklung –
nicht nur in Villach – zeigt die Situation am Arbeits-markt. Obwohl die Zahl der Arbeitssuchenden steigt, fi nden die Betriebe, mit 37% über ein Drittel, kei-ne fachlich qualifi zierten Mitarbeiter. Dem entgegen zu wirken, wird zukünftig eine wichtige Aufgabe des neuen TAZ (Test -und Aus-bildungszentrum des WIFI) in Klagenfurt sein.
Pessimistischer Blickin die Zukunft
Am Bild v.l.: Reinhold Jekli, Hilde Schaumberger, Christian Fitzek, Martina Winnar, Bernhard Plasounig
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»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
April 2012 45WIRTSCHAFT
Die Donau Versiche-rung blickt auf 145 erfolgreiche Jahre
Erfahrung und Kompetenz in der Versicherungswirt-schaft zurück. Als Univer-salversicherer verfügt die Donau Versicherung über eine breite Produktpalet-te, sowohl auf dem Pri-vatkundensektor als auch im Gewerbe- und Indust-riebereich. „Unser Unter-nehmen setzt auf fl exible Produkte und Lösungen, eine familiäre Unterneh-menskultur und eine stabi-le wirtschaftliche Ausrich-tung. Das ist auch die Basis, die die Donau Versicherung ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an die Hand gibt, um Kundinnen und Kunden mit bestem Service zu überzeugen“,
betont Gunther Gammer, Donau Gebietsverkaufslei-ter in Villach.
Verstärkung gesuchtDas Bedürfnis der Men-schen nach Sicherheit ist beständig und die Nach-frage nach Versicherungs-produkten steigt laufend. Der Versicherungsmarkt wächst und wird auch in Zukunft weiter wachsen. Deshalb sucht auch die Donau Versicherung Ver-stärkung für ihre Vertriebs-mannschaft. Für erfahrene Branchenkenner und -ken-nerinnen bietet sich aktuell bei der Donau Versicherung in Villach die Chance, an bestehenden langjährigen Kundenbeziehungen anzu-knüpfen und diese weiter-zupfl egen. Bewerber und
Bewerberinnen erwarten neben einer ausgezeichne-ten Ausbildung top Kar-riereperspektiven und die Möglichkeit, den Erfolg und damit den Verdienst selbst zu steuern.
Donau Versicherung auf ExpansionskursDie Donau Versicherung zählt zu den größten Versicherungsunternehmen des Landes.
Persönliche Beziehung und Service tragen wesentlich zum Erfolg des Unternehmens bei,
deshalb möchte die Donau ihr Team auch in Villach verstärken.
DONAU Versicherung AG
Vienna Insurance Group
Gunther Gammer
Gebietsverkaufsleiter Villach
Tel.: 050 330 76312
www.donauversicherung.at
Kontakt:
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KONTAKTING. GÜNTHER BLASGE9560 Feldkirchen, Krahberg – Am Sonnenhügel 23Mobil: +43 676 / 607 46 71, Fax: +43 810 / 9554 [email protected]
Wer bisher eine Computerschulung machen wollte, musste sich nach den Anbietern rich-ten. Günther Blasge dreht den Spieß jetzt um. Der Jungunternehmer mit langjähriger Berufs-erfahrung kommt direkt ins Haus. Blasge: „Das hat den Vorteil, dass die Trainingseinheiten exakt den persönlichen Möglichkeiten und Wünschen des Kunden angepasst sind.“
In gewohnter UmgebungDer Kunde bestimmt nämlich Zeit und Rhythmus. Ersatztermine bei Krankheit oder Verhinderung sind kein Problem. Geschult wird in gewohnter Umgebung auf dem vorhandenen PC. Kei-ne großen Gruppen, kein starres Programm, keine Hemmungen bei Fragen, dafür gezieltes Eingehen auf die Stärken und Schwä-chen jedes einzelnen Kunden. Erfolgreiches Learning by doing bei individueller Betreuung!
Ihr persönlicher Top-VorteilDas Angebot umfasst alle gängigen EDV-Anwendungen und Programme, aber auch breitbandige Spezialschulungen. Be-treuung für Firmen oder Berufstätige gleichermaßen wie für Pri-vate, Hausfrauen, Senioren, Schüler oder Arbeitssuchende.
Günther Blasge bietet EDV-Schulungen im privaten Rahmen: individuell, kompetent und preiswert.
Computerschulungen zu HauseDies fi ndet man in unserem bedarfsgerechten Sortiment sowie in unseren Dienstleis-tungen wieder. Wir investie-ren regelmäßig in attraktive Betriebsstätten und neue Standorts und sichern somit unseren Kunden eine fl ä-chendeckende Versorgung.“
SortimentserweiterungDer neue Bau- & Garten-markt im Lagerhaus Villach erweitert unser Endverbrau-chergeschäft mit Angeboten aus dem Heimwerker- und Gartenbereich. Hier fi nden die Kunden sämtliche Arti-kel für den täglichen Bedarf aus den Bereichen Haus und Garten sowie den landwirt-schaftlichen Fachbedarf für Nutztierhaltung und Reit-sport. Auch der Heimtier-bedarf für Hund, Katz und Nager sowie Kleintiergehe-ge gehören zum vielseitigen Sortiment.
Ein übersichtlicher und großzügig gestalteter Be-kleidungsshop für Trach-ten-, Jagd-, Pferdesport-
und Arbeitsbekleidung, ein umfangreiches Haushalts-sortiment, Werkzeuge, Tier-nahrung sowie Produkte im Grün- und Pfl anzenbereich komplettieren das Ange-bot. Eine kontinuierliche Anpassung und Weiterent-wicklung unserer Sorti-mentsbereiche an die Be-dürfnisse unserer Kunden sowie bestens ausgebildete Mitarbeiter garantieren höchste Kundenzufrieden-heit, so Marktleiter Michael Wissotzky.
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
April 201246 WIRTSCHAFT
Das allerwichtigste: holen Sie sich ei-nen Profi ! Doch wie
immer stellt sich die Frage: Wie fi nde ich genau jenen Profi , der zu meinem Un-ternehmen passt? Hier die Checkliste:
Schritt 1Für welches Projekt su-chen Sie eine Agentur und wie hoch ist das Budget für dieses?
Neun Schritte zur richtigen Agentur
In Zeiten von
„Blödmann" und „Geiz
ist geil" wird es immer
schwieriger, Kunden
gezielt und langfristig
an sich zu binden. Umso
wichtiger ist es, genau
zu wissen, mit welchen
Maßnahmen man
worauf abzielt.
... wir glauben an den Osterhasen!
»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
April 2012 47WIRTSCHAFT
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Schritt 2Machen Sie eine Liste, mit welchen Agenturen Ihr Un-ternehmen bereits zusam-men gearbeitet hat und er-stellen Sie zu jeder Agentur eine Pro-/Contra-Liste.
Schritt 3Sind Ihnen in der Vergan-genheit Kommunikations- oder Werbemaßnahmen bei Ihrem Mitbewerb aufge-fallen? Recherchieren Sie, mit welchen Agenturen Ihr Mitbewerb zusammen-arbeiten oder gearbeitet haben.
Schritt 4Sind Ihnen in der vergan-genen Zeit Werbeagentu-ren durch Akquiseaktionen oder bewusst wahrge-nommene Werbeaktionen positiv aufgefallen? Gibt es Agenturen, die von be-freundeten Unternehmen empfohlen wurden?
Schritt 5Fertigen Sie auch eine Liste an, mit welchen Agenturen
Sie auf keinen Fall arbei-ten wollen und notieren Sie kurz warum nicht.
Schritt 6Erstellen Sie eine Long-list mit rund zehn Agen-turen, die nach folgenden Gesichtspunkten genauer unter die Lupe genommen werden: • Passt die Agentur zu der
Größe Ihres Unterneh-mens?
• Passt die regionale Lage der Agentur?
• Hat die Agentur Bran-chenerfahrung?
• Hat die Agentur spezielle Fachkenntnisse?
• Haben Sie selbst positi-ve Erfahrungen mit der Agentur gemacht?
• Wurden die Agentur von befreundeten Unterneh-men empfohlen?
Schritt 7Führen Sie mit den Long-list-Agenturen ein kurzes Telefoninterview durch. Wie werden Sie am Tele-fon empfangen, haben Sie
gleich ein gutes Gefühl? Machen Sie eine Liste, was Sie bei diesem Telefonat begeistert oder gestört hat. Gerade in der Zusammen-arbeit mit Werbeagenturen ist es sehr wichtig, dass die Chemie von Anfang an stimmt.
Schritt 8Reduzieren Sie jetzt Ihre Longlist auf eine Shortlist mit maximal vier bis fünf Agenturen.
Schritt 9Suchen Sie eine Agentur für ein größeres Projekt oder einen höheren Etat? Oder handelt es sich um einen kleineren Auftrag? Anhand dieser Faktoren sollten Sie entscheiden, ob Sie eine Wettbewerbspräsentation vornehmen oder nicht. La-den Sie in einem solchen Fall die Agentur zu einem Auswahlgespräch zu sich ins Haus ein. Stellen Sie Ihre Aufgabe vor und spre-chen Sie über die anstehen-den Arbeiten.
Nach diesem Gespräch las-sen Sie sich von den Agen-turen, die auch im persön-lichen Gespräch überzeugt haben, ein Angebot erstel-len. Stimmen die bisherigen Kriterien mit den Honorar-vorstellungen überein?
Glückwunsch, dann haben Sie jetzt wahrscheinlich Ih-re neue Werbeagentur!
Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
April 201248 WIRTSCHAFT
Grundbildung – Ein Faktor für die eigene Gesundheit
In Kärnten ist Gesundheit Thema. Esgibt vielerlei Informations- und Aktivi-tätsangebote, um die Gesundheit zu erhalten oder aktiv zu fördern. Es wird aber kaum darüber gesprochen, inwie-fern eine gute Grundbildung der Grund-stock für die eigene Gesundheit ist.
Nur wer ausreichend Lesen und Schrei-ben kann, ist in der Lage die kompliziert formulierten Beipackzettel zu entschlüs-seln oder beim Arztbesuch die Formu-lare richtig auszufüllen. Mehr als 50.000 KärnterInnen haben aber genau hierbei Probleme.
Damit Gesundheitsinformationen künf -tig auch Personen mit geringer Grund-bildung zielsicher erreichen, werden im Gesundheitswesen Beschäftigte im Rah-men des Projektes „Alpha Power“ auf die angemessene PatientInneninformation hin geschult. An dem Projekt interessier-te Organisationen sind herzlichst dazu eingeladen, sich bei uns zu melden.
Kontakt:
Die Kärntner VolkshochschulenBahnhofstraße 44, 9020 KlagenfurtTel.: 050 477 7070E-Mail: [email protected]
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Ein Leben lang lernen
Mag.a Beate GfrererSTV. GESCHÄFTSFÜHRERIN/PÄDAGOGISCHE LEITUNG
Seit 57 Jahren gibt es das Unter-nehmen „Motor Mayerhofer“ als Renault-Vertretung. Ergänzt wurde diese Kernmarke in den vergangenen Jahren durch die Marken Hyundai und Dacia. Sie leiten das Unterneh-men seit Mai 2010 in dritter Genera-tion. Wie hat sich die Markenvielfalt ihres Hauses bewährt?Mayerhofer: Mit unseren Marken Renault, Dacia und Hyundai besitzen wir eine ausgesprochen interessante Modellpalette, die besonders durch das attraktive Preis- Leis-tungs- Verhält-nis überzeugt. Renault ist ein Dauerbrenner und punktet im Segment Familie und Sicherheit. Ne-ben der Bekanntheit durch die Erfol-ge in der Formel 1 legt Renault aber großen Wert auf Entwicklung und Umweltschutz. So können wir derzeit schon drei Elektrofahrzeuge serien-mäßig anbieten, im Herbst kommt mit dem ZOE das vierte Elektromobil auf den Markt. Die Marke Dacia – auch aus der Familie Renault – bietet Mobilität um wenig Geld und die Beliebtheit hat sich in den vergangenen Jahren enorm gesteigert. Ebenso ist der Marktanteil von Hyundai, im letzten Jahr in Öster-reich um 14% gestiegen. Hier schafft die 5 Jahresgarantie einen spürbaren Kaufanreiz.
Die Herausforderung für einen jungen Unternehmer ist beträchtlich. Wo-durch unterscheidet sich ihr Betrieb gegenüber dem Wettbewerb?Mayerhofer: Durch stetige Weiter-bildung der Mitarbeiter und Über-prüfung der internen Abläufe (ISO -Zertifi zierung), sowie durch mystery shopping unterwerfen wir uns einer ständigen Kontrolle. Gedankt wird uns das durch die Vielzahl von lang-jährigen zufriedenen Kunden. Mit unserer hauseigenen Spenglerei und Lackiererei sprechen wir auch Auto-fahrer aller anderen Marken an. Auch Händlerkollegen schätzen z.B. unsere qualitativ hochwertigen Lackarbeiten
und geben Kundenfahrzeuge zu uns in Auftrag.
Variable Finanzierungsangebote sind heute oft ausschlaggebende Fakten für Kaufentscheidungen. Welche Finanzierungsangebote bietet Motor Mayerhofer seinen Kunden?Mayerhofer: Derzeit ist für Business-kunden ein Leasing mit 3,9% mög-lich. Gern angenommen werden im Privatbereich die 1/3 Finanzierung, d.h. der Kaufpreis wird in 3 Raten in-
nerhalb von 24 Monaten bezahlt – zin-senlos. Im Kleinwagensegment ist die 50:50 Finanzierung beliebt, zinsenfreie Zahlung in zwei Tranchen. Für Dacia Kunden bietet die Renault-Bank ein longlife Leasing bis zu 72 Monate an, mit üblicher Laufzeit ein 0% Leasing. Außerdem unterstützen wir unsere Kunden auch beim Abschluss von Ver-sicherungen und suchen die attraktivs-ten Angebote.
Die dritte Generation„Motor Mayerhofer“ hat seit Mai 2010 einen neuen
Geschäftsleiter. Martin Mayerhofer, Betriebswirt im KFZ-
Gewerbe (Calw/Deutschland) und Bachelor of Business
Administration (Northwood University, West Palm Beach,
USA), im Gespräch mit dem „KÄRNTEN JOURNAL-Villach“.
Von Günther G. Mörtl
Martin Mayerhofer
Service und Beratung stehen bei uns an oberster Stelle
Martin Mayerhofer
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»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
April 2012 49WIRTSCHAFT
Die Kärntner Sparkasse setzt ihren Erfolgskurs fort
Gabriele Semmel-rock-Werzer zieht Bilanz über das
Wirtschaftsjahr 2011 und gleichzeitig über ihr erstes Jahr als Vorstandsdirekto-rin der Kärntner Sparkas-se: „Wir sind positiv ins Jahr 2011 gestartet, gegen Mitte des Jahres hat sich die Stimmung sehr getrübt, Portugal und Griechenland waren international gro-ße Sorgenkinder, doch das Ende war für uns ein posi-tives.“
Positive BilanzGemeinsam mit ihrem Vor-standskollegen Siegfried Huber präsentierte Sem-melrock-Werzer die aus ihrer Sicht „sehr erfreuli-chen“ Zahlen: Das heimi-
sche Institut konnte 2011 seinen Jahresüberschuss fast verdoppeln, die vorläu-fige Bilanz weist ein sattes Plus von 10,2 Millionen Euro aus. 2010 betrug der Gewinn rund 5,9 Millionen Euro. Die Kernkapitalquo-te beträgt 13,3 Prozent. Das positive Ergebnis konnte laut dem Vorstand vor allem auch aufgrund der sehr gut laufenden Bau- und Wohn-geschäfte erzielt werden. „Und hier waren natür-lich die niedrigen Zinsen ausschlaggebend“, sagt Semmelrock-Werzer. Aus dem italienischen Markt, wo man 2011 knapp acht Millionen Euro Verluste schrieb, hat sich die heimi-sche Sparkasse mit Ende des Jahres komplett ver-
abschiedet. Im Dezember wurden die letzten beiden Filialen an die Südtiroler Sparkasse verkauft.
Knapp vorbeiIn Slowenien ist die Kärnt-ner Sparkasse mit ihrer Tochterbank „Banka Spar-kasse d.d.“ (9 Filialen in allen großen Städten) gut aufgestellt. 235 Mitarbeiter betreuen über 55.000 slowe-nische Kunden in allen Fi-nanzbereichen, vorwiegend bei privaten und gewerb-lichen Finanzierungs- und Veranlagungsgeschäften. Mit 800.000 Euro wurde in Slowenien im Vorjahr ein knappes Minus bilanziert. „In Slowenien herrscht eine schwierige makroökono-mische Situation. Das BIP
sinkt, die Arbeitslosenquo-te und die Staatsschulden steigen. Aber wir haben die schwarze Null nur knapp verfehlt. Auch die nächsten Jahre werden nicht leicht werden, doch wir sehen viel Potenzial in diesem Markt“, betont Vorstandsdirektor Siegfried Huber.
Auch für das Jahr 2012 hegt man für den heimi-schen Markt große Hoff-nungen. Semmelrock-Wer-zer: „Die Auftragslage der heimischen Betriebe ist wesentlich besser als die Stimmung am Markt. Da-her peilen wir auch heuer ein ähnlich gutes Ergebnis wie im vergangenen Jahr an.“ Mehr Infos auf www. sparkasse.at/kaernten.
Es geht weiter aufwärts! Die Kärntner Sparkasse konnte im Jahr 2011 ihre Gewinne verdoppeln.
Und das, obwohl die internationale wirtschaftliche Situation alles andere als rosig war. Das Ziel
für 2012: Das Ergebnis halten!
Präsentierten sehr erfreuliche Zahlen: Sparkasse-Vorstandsdirektoren Gabriele Semmelrock-Werzer und Siegfried Huber
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
April 201250 WIRTSCHAFT
Prozessverbesserungen sind Turbo für Kärntner Betriebe
Arbeitsabläufe opti-mieren, Ressourcen effi zient nutzen, Mit-
arbeiter motivieren. Schö-ne Worte, denen im KVP-Netzwerk Kärnten Taten folgen! Unterstützt durch die Entwicklungsagentur Kärnten GmbH (EAK), die sich auch als Impulsgeber und Initiator für Innovation und Kooperation in Kärn-
ten versteht, besteht das Netzwerk bereits seit 2009 und beschäftigt sich mit der kontinuierlichen Verbesse-rung von Prozessen (KVP) in Unternehmen.
Japanische Philosophie Basierend auf der japani-schen KaiZen-Philosophie, die den Menschen und sein kreatives Potenzial zur
Problemlösung in den Mit-telpunkt stellt, entwickelte das KVP-Netzwerk überbe-triebliche Ausbildungsmo-dule, die dem Leitgedanken der KaiZen-Philosophie, nämlich dem kontinuier-lichen Streben nach Ver-besserung, folgen. Wichtige Ziele, die es zu erreichen gilt, sind zum Beispiel Pro-duktivitätssteigerung und
Vermeidung von Stehzei-ten. Ausschlaggebend für den erfolgreichen Einsatz im Betrieb sind ein Umden-ken, ein Hinterfragen der gewohnten Abläufe und die wirkliche Bereitschaft zur Veränderung.
Basislehrgang „5 S“Kleine Veränderungen er-zielen im Zusammenspiel
KVP-Netzwerk Kärnten, nennt sich die Initiative zur Förderung von Produkt-, Prozess- und
Servicequalität in Kärntner Betrieben, die bereits mehr als 40 Mitglieder aus ganz Kärnten zählt.
Neben einer Basisausbildung wird auch eine Intensivausbildung zum KVP-Coach angeboten.
Die KVP-Steuerungsgruppe bringt Impulse für die Kärntner Wirtschaft (v. l.): Franz Zoppoth (A. Haustechnik Zoppoth), Andreas Wilhelmer (Metallbau Wilhelmer), Sabrina Schütz-Oberländer (GF EAK), Wolfgang Sattler, Claus Kügele (GF Asco Anlagenbau)
Gemeinsam zum ErfolgK
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»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
April 2012 51WIRTSCHAFT
Peter Paul Payr (GF Payr Engineering), Günther Ortner (GF ASuT), Erwin Angerer (Prokurist EAK), Jennifer Oberbacher, ab sofort KVP-Coach bei der Firma Payr, Sabrina Schütz-Oberländer (GF EAK), Franz Kreuzer (GF Kresta industries)
oft durchschlagende Wir-kung. Ein gut organisiertes Arbeitsumfeld bildet die Grundlage, qualifi zierte und lernfähige Mitarbei-ter, die für Veränderungen offen sind und diese mit-tragen, stellen die Basis für den Erfolg dar. Der überbe-trieblich angelegte Basis-lehrgang „5 S“, der sich mit Sauberkeit und Ordnung am Arbeitsplatz beschäf-tigt, hält jeden Teilnehmer in seinem Arbeitsbereich zur Wachsamkeit und zu ei-genverantwortlichem Den-ken und Handeln an.
Die Teilnehmer lernen systematisch Ordnung zu halten, Standards und Re-geln zu schaffen, diese ein-zuhalten und ständig zu verbessern. Weiters positiv für die teilnehmenden Be-triebe: das Einbeziehen der eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Gestal-tungsprozess und das Mit-tragen von Veränderungen stärkt die Identifi kation mit dem Unternehmen und legt oft ungeahntes Leistungs-potenzial frei. Mittlerweile wurden bereits 13 Ausbil-dungszyklen mit circa 200 TeilnehmerInnen erfolg-reich abgeschlossen.
Profi-Ausbildung: KVP-CoachAufbauend auf der erfolg-reichen 5S-Basisausbil-dung, bietet das KVP-Netz-werk Kärnten als nächstenQualifi zierungsschritt die überbetriebliche Ausbil-dung zum KVP-Coach, der sehr praxisbezogen direkt in den teilnehmenden Be-trieben stattfi ndet. Ziel ist es, den Gedanken der kontinuierlichen Verbes-serung nachhaltig in den Köpfen der Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter zu verankern, zu schulen und zu festigen. Die Aufgabe des KVP-Coaches ist es, die individuell richtigen Me-thoden zu fi nden und für deren konsequente Umset-zung zu sorgen, sowie das Team im Sinne der KaiZen-Philosophie zu führen. Der KVP-Coach ist kein hie-rarchischer Vorgesetzter.
Als Vorreiter des KaiZen-Gedankens gilt es, alle am Arbeitsprozess Beteiligten gleichermaßen einzubin-den. Nachdem der erste Ausbildungszyklus sehr erfolgreich abgeschlossen werden konnte, startete im Herbst 2011 der zweite Durchgang.
Feierlicher AbschlussAm 29. März fand der Ab-schluss der 2. Ausbildungs-reihe zum KVP-Coach in Millstatt statt. Geschäfts-führer der teilnehmenden Betriebe (ASCO, ASuT, Eu-roplast, Kresta industries, Zeughammerwerk Müller, Payr Engineering, Bioholz Reiter, Tubex) sowie Men-toren überzeugten sich bei den Projektpräsentationen von dem Know-How der Teilnehmer. Interessan-te Einblicke in das KVP-Management bei Trumpf Maschinen Austria lieferte danach Bernhard Zipko, der als Gastreferent sprach. Abschließend erhielten die siebzehn zukünftigen KVP-Coaches ihre Zeugnisse und sind damit qualifi zierte KVP-Ansprechpartner in ihrem Betrieb.
Partner und FördererAls Kooperationspartner sind im KVP-Netzwerk Kärnten die Wirtschafts-vereine Lavanttaler Wirt-schaft, Industrie Gewerbe Oberkärnten und Zukunft Handwerk & Industrie Gailtal sowie die EAK, die die Vereine auch operativ betreut. Durchgeführt wer-den die Ausbildungsmo-dule von Trainern der Be-ratungsagentur Company Angels. Unterstützt wird das Projekt auch vom Land Kärnten. Aufgrund des gro-ßen Erfolges der Initiative hat das Büro Scheuch die weitere Unterstützung für 2012 bereits zugesagt.
Tipp für InteressierteUnter www.kvp-netzwerk.at und www.madeinkaern-ten.at fi nden Interessierte Informationen zu den Pro-grammen und Angeboten für 2012.
Paul Warum, Tischlerei Warum „Durch das Erlernen dieser Systematik sehe ich enorme Erfolgsmöglichkeiten.“
Franz Wiedenig„Mit KVP konnten wir sehr einfach zu großen Ergebnissen kommen.“
Franz Kreuzer „Der KVP-Gedanke muss als selbstverständlich in den Köpfen der Mitarbeiter verankert sein.“
Uwe Scheuch „Die Vernetzung und der Erfah-rungsaustausch der Unterneh-men im Rahmen des KVP-Netz-werkes ist ein wichtiger Ansatz um Verbesserungspotential in den Betrieben zu erkennen.“
Das Projekt wird unterstützt von:
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
April 201252 WIRTSCHAFT
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Der Goldpreis hat im Verlauf der letzten Jahrzehnte ständig
zugenommen. Die Steige-rungen waren enorm. Im Vergleichszeitraum 1975 bis
heute wurden unfassbare 1150 Prozentpunkte ver-zeichnet. Auch wenn auf-grund der schwankenden Goldkurse immer wieder kleinere Rückgänge bestä-
tigt werden, so bekommt man dennoch ein Vielfaches für Gold, welches vor zig Jahren angeschafft wurde.
Wertvolle SchätzeWer glaubt, man könne nur Goldbarren oder -münzen zu Geld machen, liegt falsch. Es lohnt sich, zu Hause „aus-zumisten“, denn auch die Veräußerung von Schmuck, altem Zahngold und an-deren Gegenständen, die Edelmetalle enthalten, kann
äußerst ertragreich sein. Ne-ben Gold können auch Ge-genstände aus Silber, Platin oder Metalllegierungen ba-res Geld wert sein. Lohnend ist das Vorhaben selbstver-ständlich nur, wenn man ei-nen zuverlässigen und seriö-sen Partner hat.
SeriositätEs gibt eine Reihe von Tipps, die davor schützen sollen, dass Sie beim Veräußern Ihres Goldes böse Über-
In der heutigen Zeit, in der alles teurer wird
und in der sowieso nichts sicher scheint, freut
sich vermutlich jeder, ein wenig zusätzliches
Geld in der Brieftasche zu haben. Eine gute
Möglichkeit, sein Budget aufzustocken, ist der
Verkauf von Altgold.
Johann Hubert Sattler – Ihr kompetenter Berater beim Goldankauf
Von David Kovacevic
»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
April 2012 53WIRTSCHAFT
raschungen erleben. Wenn Sie diese Dinge beachten, wird das Risiko, auf unse-riöse Ankäufer zu treffen, minimiert. Zunächst ist es von Bedeutung, dass Sie vorab bereits über Gewicht und Feingehalt Ihrer Ge-genstände informiert sind. Beim Händler achten Sie darauf, dass Sie die Mög-lichkeit haben, auf die Waa-ge zu blicken. Verlangen Sie stets eine Abrechnung und kontrollieren Sie die-se, sowohl hinsichtlich des Grammpreises als auch des Gesamtbetrages. Von Gold-ankäufern, welche über TV und Internet dazu animie-ren, das Gold zu verschi-cken, ist tendenziell eher ab-zuraten. Ein weiterer Tipp ist: Vergleichen lohnt sich! Wer mehrere Anbieter am selben Tag vergleicht und erst dann verkauft, holt sich den größtmöglichen Nutzen aus seinen alten Schätzen. Schließlich möchten wir Ihnen noch einige Anbie-ter vorstellen, bei denen sie „goldrichtig“ sind.
GoldpartyDas Team bei Goldparty sind Experten rund um den Ankauf von Gold in ganz Österreich. Bei Goldpar-ty werden Transparenz für Kunden und persönliche Beratung mit zusätzlich ho-hen Preisen großgeschrie-ben. Die hohen Ankaufs-preise sind möglich, da keinerlei Zwischenhändler eingeschaltet werden und mehrmals täglich, orien-tiert am Börsenkurs, ak-tualisiert werden. Die Ar-beitsweise bei Goldparty ist seriös und nachvollziehbar – dies wird unter anderem durch geeichte Waagen oder einfache Abrechnungen gewährleistet. Goldparty ermöglicht die kostenlo-se Bewertung Ihres Goldes und eine unverbindliche Beratung rund um das The-ma Goldverkaufen selbst-verständlich.
Sapisad´orDie Firma Sapisad´or Ltd. ist ein Kärntner Unterneh-men mit internationalen
Wurzeln. Das Unternehmen ist bereits seit dem Jahre 1978 in der Uhren- und Ju-welenbranche tätig.Sapisad´or hat also jahr-zehntelange Erfahrung und ist unter anderem im Bereich des Edelmetallre-cyclings Ihr Spezialist. Mit Herrn Johann Hubert Satt-ler steht Ihnen ein Berater zur Seite, der Ihre Objekte seriös bewertet. Sapisad´or Ltd. steht für kompeten-te Beratung, Transparenz, höchste Kundenzufrieden-heit und faire Preise, wel-che sich nach den aktuellen Tagespreisen richten. Bei Sapisad´or bekommen Sie aber auch hochwertigen Schmuck, strahlende Dia-manten, verzaubernde Rin-ge, handgefertigte Flakons und Colliers sowie Marken-uhren auf höchstem Niveau.
TrauerdiamantEin innovatives Produkt der Firma Sapisad´or Ltd. ist der Trauerdiamant. Damit haben Sie die Möglichkeit, die eventuelle DNA-Erbin-
formation Ihres geliebten Tieres für immer bei sich zu tragen. Aus der Kremations-asche Ihres Tieres wird Koh-lenstoff gewonnen und zu reinem Kohlenstoff veredelt. Daraus entstehen kostba-re Erinnerungsstücke wie zum Beispiel individuelle Brillanten und Diamanten, Gemälde und Skulpturen, die von Künstlern kreiert werden und in einem spezi-ellen Verfahren mit der Kre-mierungsasche Ihres Tieres verewigt werden.
Sollten Sie zu Hause Edel-metallgegenstände finden, an welchen keine persön-lich wichtigen Erinnerun-gen hängen, so zögern Sie nicht und lassen Sie den Wert schätzen. Auch wenn Sie damit nicht zum Milli-onär werden, so freut sich doch jeder über ein bisschen „Taschengeld“ zusätzlich, vor allem, wenn dieses Geld mithilfe von Dingen, die fast vergessen seit Jahren in Schubladen liegen und ent-behrlich sind, lukriert wird.
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»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
April 2012 55FREIZEIT
Seit Jahren ist man stetig bemüht, Velden in Richtung Ganz-
jahrestourismus zu führen. So wurden unter anderem umfangreiche Investitionen in den Kongress-Sektor ge-tätigt, sodass Velden mit der Errichtung des Casino-Ver-anstaltungszentrums seine jahrzehntelange Tradition als der Tagungs- und Kon-gressort erfolgreich fort-führen kann.Auch erweist sich die Wör-thersee-Metropole mit ihren zahlreichen nachhaltigen Investitionen - gemeinsam mit der Wirtschaft - in Qua-lität und in die Verbesserung der Infrastruktur als attrak-tiver Wirtschaftsstandort.
Shared SpaceDas aktuellste Projekt – Shared Space – ist ein in-novatives Verkehrskonzept, das vor allem mehr Lebens-qualität für Einheimische und Gäste bringt. Shared Space wird im Veldener Ortszentrum erstmals in einer österreichischen Fremdenverkehrsgemeinde realisiert. Es ist ein neues Verkehrskonzept zur um-fassenden Gestaltung des öffentlichen Raumes mit dem Ziel, der Verkehrsbe-ruhigung von der Bahnhof-
straße bis zum Casino. Straßen, Wege und Plätze sollen als Lebensraum auf-gewertet werden, auf glei-chem Niveau verlaufen und von allen Mitgliedern der Gesellschaft geteilt und ge-meinsam genutzt werden. Shared Space steigert die Qualität im öffentlichen Raum. Wird die Straße nicht mehr als Durchzugsver-kehrsfl äche betrachtet, so entwickelt sich wieder öf-fentliches Leben im Stra-ßenraum und führt zu posi-tiven Veränderungen auf der sozialen Ebene, so der Bür-germeister. Ferdinand Vouk.Natürlich darf auch diesen Sommer Veldens Flanier-meile mit den Straßen-künstlern, den gemütlichen Bars, Cafes und Restau-rants nicht fehlen.Ein wichtiger Impuls wur-de auch für die Kösten-berger Bevölkerung mit der Straßensanierung der Köstenberger Straße und
Errichtung von Gehsteigen gesetzt. Seit 2008 fl ossen in diesem Gemeindegebiet rund € 900.000,-- in die Sa-nierung von Straßen. Aber es wird auch ganz stark in die Sicherheit der Bevölkerung (Ankauf einer Drehleiter) sowie der zahl-reichen freiwilligen Helfer der Feuerwehren mit der Anschaffung von Schutzbe-kleidung bzw. Atemschutz-geräten investiert.
Besonders stolz ist Veldens Bürgermeister Ferdinand Vouk darauf, dass es gelun-gen ist, die freiwilligen Leis-tungen – trotz wirtschaftlich schwieriger Situation – auf-rechtzuerhalten. Er denkt dabei insbesondere an das Bedarfstaxi, das Veldener Gemeindebad, eine fl ächen-deckende und umfassende Kinderbetreuung sowie die Miterrichtung einer Mehr-zweckhalle bei der St. Egy-
dener Volksschule. Mit großer Freude sieht Vel-den auch dem Projekt „Be-treutes Wohnen“ in der Kös-tenberger Straße entgegen, welches eine Verbesserung des Angebotes für die älte-re Generation darstellt. Mit den ersten Baumaßnahmen wird demnächst begonnen. Schwerpunkte wurden und werden auch weiterhin beim Klimaschutz und in der Energiepolitik durch den Einsatz erneuerbarer Energie , wie einer Photo-voltaikanlage für die VS Köstenberg sowie für das Sicherheitszentrum gesetzt. Und natürlich fährt man in Velden auf E-Bikes ab. …. Velden ist bereit für den Sommer und freut sich auf IHREN Besuch!
Velden am Wörther See ist immer einen Besuch wert!Velden am Wörther See ist als Tourismusmarke seit vielen Jahren international
bekannt und präsentiert sich als pulsierender und wachsender Tourismusort. Alle
Verantwortlichen arbeiten ständig daran, diese Marke auszubauen und zu verbessern.
Kontakt
Marktgemeinde
Velden am Wörther See
Seecorso 2
9220 Velden am Wörther See
Tel.: 04274/2102
www.velden.gv.at
Der Tourismus ist unser wirtschaftlicher Schwerpunkt.
Wir müssen alles tun, damit sich unsere Gäste wohlfühlen.
Ferdinand Vouk, Bgm. der Marktgemeinde Velden
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»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
April 2012 57FREIZEIT
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McDonald´s, Villach, Maria Gailer Straße* 9500 Villach +43(0)4242/22555
ATRIO Centerinformation* 9500 Villach +43(0)4242/35256
Tourismusinformation Villach-Stadt 9500 Villach +43(0)4242/205-2900
Kleine Zeitung, Büro* 9500 Villach +43(0)4242/27350
Trafik Jörgl, EKZ Interspar 9500 Villach +43(0)4242/22279
Tabakfachgeschäft Pichler Harald 9500 Villach +43(0)4242/241141
VIFAOS Tourismus 9523 Landskron +43(0)4242/42000-10
Tourismusinformation Bad Bleiberg 9530 Bad Bleiberg +43(0)4244/31306
Pilzmuseum 9541 Einöde +43(0)4248/2666
Gemeinde Feld am See 9544 Feld am See +43(0)4246/2273
Tourismusinformation Faak am See 9583 Faak am See +43(0)4254/2110
Marktgemeinde Nötsch im Gailtal 9611 Nötsch +43(0)4265/2145
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Kinder (1997–2005) € 27,–
Kinder ab dem Jahrgang 2006
und jünger können die Aus-
flugsziele in Begleitung der
Eltern oder Großeltern mit einer
aufgeladenen Karte kostenlos
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
April 201258 FREIZEIT April 201258 FREIZEIT
Frühlingsgefühle und Autonews
Für alle Freizeitge-nießer und Sportler bietet die diesjährige
Frühjahrsmesse ein gro-ßes Angebot und hat für jeden Freizeitgeschmack das richtige Angebot.
Ploberger liveGleich zweimal haben Mes-sebesucher am Samstag, dem 14. April die Möglich-keit, den bekannten Fern-sehstar und Gartenguru Karl Ploberger zu erleben: Um 10.30 Uhr im Messe-Centrum 5 zum großen Vor-trag und anschließender Buchpräsentation sowie
um 14 Uhr am Stand der Kärntner Gärtner.
Auto & BikeAuf 15.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche findet man auf der Auto & Bike die 50 bekanntesten Au-to- und Motorradmarken.
Sie ist damit die zweitgröß-te Auto- und Motorradmes-se Österreichs. „Zahlreiche Neuerscheinungen werden in Klagenfurt erstmals der breiten Öffentlichkeit prä-sentiert“, freut sich Messe-geschäftsführer Ing. Erich Hallegger.
Lowrider-ShowAndi Weber, der zweifache Europameister der Low-rider, und sein ShowTime-Hydraulics-Team, werden dreimal täglich auf dem Messegelände ihre sprin-genden und tanzenden Lowrider präsentieren.
Spaß und UnterhaltungRein ins Vergnügen, heißt es wieder täglich bis 24 Uhr in Kärntens beliebtesten Ver-gnügungspark. Zur Lichter-probe am Donnerstag, dem 12. April, kann man von 18 bis 18.30 Uhr alle Fahrge-schäfte zum Nulltarif testen.
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erfahren Sie alles über Garten, Sport und Reisen
auf dem Messegelände Klagenfurt, das zur
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Motor- und Autofreaks wird.
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Klagenfurt – Venedig
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Klagenfurt Hauptbahnhof ab 06:05 08:10 10:10 12:10 14:10
Villach Hauptbahnhof ab 06:50 08:56 10:56 12:56 14:56
Udine Bahnhof an 08:25 10:30 12:30 14:30 16:30
Venezia Mestre Bahnhof an 10:00 12:05 14:05 16:05 18:05
Venezia Tronchetto an 10:20 12:25 14:25 16:25 18:25
Venedig – Klagenfurt 8301 8321 8362 8341 8383
Venezia Tronchetto ab 09:20 11:20 13:20 15:20 18:20
Venezia Mestre Bahnhof ab 09:40 11:40 13:40 15:40 18:40
Udine Bahnhof ab 11:15 13:15 15:15 17:15 |
Villach Hauptbahnhof an 12:50 14:50 16:50 18:50 21:30
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
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Badeurlaub
Seit zwei Jahren unterwegs im Auftrag der Leserinnen und Leser
Im April 2010, erblickte
das KÄRNTEN JOURNAL
(damals noch als KTZ-
Bezirksjournal) das
Licht der Welt. Nun,
zwei Jahre später, ist
es noch umfangreicher
und vielfältiger: Mit
noch mehr Lesestoff
für Sie, die Menschen
unserer Heimat.
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»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
April 2012 612 JAHRE KÄRNTEN JOURNAL
Im Jahr 1910 wurde mit viel Aufwand eines der größten und schönsten Gebäude in Villach errichtet. Ein Haus, das für exklusive und kul-turelle Veranstaltungen mit stilvollem Ambiente be-kannt war und mittlerweile wieder ist. Mit dem Wissen, dass jede Veranstaltung im Parkhotel ein beson-deres Flair besitzt, nutzen zahlreiche Veranstalter die Möglichkeit, ihr Event dort zu veranstalten.
Mitflächen freiIm Parkhotel kann nicht nur gefeiert werden. „Klein- und mittelständische Un-ternehmen sowie auch einige international agie-rende Firmen haben sich das Parkhotel als Stand-
ort nutzbar gemacht“, sagt Peter Ocko, Verwalter des Parkhotels. „Die Lage des Parkhotels ist perfekt, Ver-kehrsanbindungen sind ge-währleistet, das Preis-Leis-tungs-Verhältnis optimal.“ Die Auslastung des Hauses ist sehr gut, dennoch kön-nen noch einige wenige Ob-jekte vermietet werden. Alle interessierten Unternehmer können sich an Herrn Ocko wenden und sich über die verfügbaren Räumlichkei-ten informieren.
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als idealer Bürostandort für Ihr Unternehmen.
Das Team des KÄRN-TEN JOURNAL Vil-lach hält rund um die
Uhr Augen und Ohren offen, um Sie mit kleinen und gro-ßen Geschichten aus Villach-Stadt und Land zu versor-gen. Gleichzeitig bitten wir Sie um Mithilfe. Haben Sie Ideen, Anregungen oder Kri-tik? Dann zögern Sie nicht und rufen uns an oder schi-cken uns ein e-Mail.
Wir sind für unsere Leser und Partner daDenn nur durch den engen Kontakt mit Ihnen, liebe Le-serinnen und Leser, wissen wir, was Sie bewegt. So ha-ben wir in den vergangenen zwei Jahren viele Ideen um-setzen dürfen, wie z. B. un-sere Serie „Villacher zeigen ihr soziales Herz“, in der wir Monat für Monat Menschen auf die Bühne holen, die frei-willig viele Stunden in sozia-les Engagement und Freiwil-ligenarbeit investieren.Oder die vielen Reportagen aus den Bezirken, wie z. B. der Wernberg- oder topak-tuell, der Drautal-Report, in denen wir vielen, vielen
Menschen und Vereinen die Möglichkeit bieten, sich ei-ner breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Oder die vie-len fruchtbaren Kooperati-onen mit der Wirtschaft, wie z. B. das Postgassen-Fest, bei dem heuer im Mai bereits zum dritten Mal – weiterhin so erfolgreich – die Post ab-gehen wird.Ein besonderes Anliegen ist es uns, den Wirtschafts-treibenden in Villach Stadt und Land ein großes Dan-keschön auszusprechen. Durch Ihre Beiträge er-möglichen Sie es uns, ein so hochwertiges Produkt auf den Markt zu bringen.
Für die MenschenIn unserer HeimatEtwas ganz Wesentliches ist unsere Ausrichtung bzw. Blattlinie: Wir sind unab-hängig und keiner Partei oder sonstigen Gruppie-rung verpfl ichtet. Die ein-zige Verpfl ichtung, die wir uns auferlegt haben, ist je-ne gegenüber Ihnen, unse-ren Leserinnen und Lesern – den Menschen in unserer Heimat.
Wir haben für Sie, liebe Leserinnen und Leser, immer ein offenes Ohr. Reden Sie mit uns!
Michael Rumpold,
Prokurist der KÄRNTEN JOURNALE
1) Michael Rumpold
Prokurist, Verkaufsleiter
Tel. 0676/841771620
michael.rumpold@
kaerntenjournal.at
2) Manfred Ortner
Kundenberatung
Tel. 0676/841771621
3) Daniela Slamnig
Sekretariat
Tel. 0676/841771622
daniela.slamnig@
kaerntenjournal.at
4) Günther G. Mörtl
Kundenberatung, Redaktion
Tel. 0664/5240170
5) Monika Hausmann
Kundenberatung, Redaktion
Tel. 0660/2556030
6) Albin Tilli
Redaktionsleitung
Tel. 0664/2209680
7) Gudrun Tengg
Redaktion
Tel. 0664/1375176
8) Veronika Partoloth
Redaktion
Tel. 0680/4068291
9) Günther Steinacher
Fotograf
Tel. 0664/4797559
10) Klaus Santner
Fotograf
Tel. 0676/12345
11) MichaeIa TiIIi
Grafik, Layout
Tel. 0676/7112387
Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
Die perfekte und professionelle Zusam-
menarbeit und vor allem auch die sehr gute Resonanz beim KÄRNTEN JOUR-NAL stimmen absolut. Gra-tulation zum 2. Geburtstag!
Wir sind vom Start weg Partner vom KÄRN-
TEN JOURNAL, das einfach Qualität vermittelt. Eine Partnerschaft von der wir sehr profi tieren. Wir gratulie-ren herzlich zum Jubiläum!
Ich wünsche dem Team alles Gute zum
Jubiläum. Beste Beratung, verlässliche harmonische Zusammenarbeit sind beim KÄRNTEN JOURNAL Selbstverständlichkeit.
Das KÄRNTEN JOURNAL hat sich
auf dem Mediensektor sehr gut etabliert. Die hohe Aufl age macht es zu einer interessanten Plattform für Einschaltungen.
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professionell gestalteten sowie informativen Berich-ten aus den Regionen und wünsche für die Zukunft alles Gute.
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ersten Ausgabe begeisterter Kunde und verlässlicher Partner. Wir bedanken uns herzlichst für perfekte Be-treuung. Gratulation!
Wir gratulieren dem KÄRNTEN JOURNAL
zum Jubiläum. Ein hoch-wertiges Magazin, das man gerne auch zweimal durchblättert.
Wir gratulieren zur herausragenden Arbeit
in den letzten 2 Jahren. Das KÄRNTEN JOURNAL und seine Mitarbeiter sind vom Mediensektor nicht mehr wegzudenken. Danke!
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Markus Aicher, Eisner AutoVillach
Mag.a Beate, GfrererVHS
Andreas Majoran,Olina Küchen
Harald Pucher, Tischlerei Pucher
Mag.a Susanna Mayerhofer,AutohausMayerhofer
Walter Glantschnig, TUI Villach, Postgasse
Gerhild Pacher,Brauhof Villach &PiazzaLavazza
April 201262 2 JAHRE KÄRNTEN JOURNAL
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Klagenfurt | Industriering 7 | 9020 Klagenfurt
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Hr. Mag. Alfred Annawitt | H: +43 (0)664/43 29 977 | [email protected]
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a-PRINT gratuliert dem KÄRNTEN JOURNAL
und dankt herzlich für die Zusammenarbeit.
Eine schöne Synergie für Kärnten.
Weiter so im Druckland Kärnten.
Partner vom KÄRN-TEN JOURNAL
zu sein, hat sich sichtlich gelohnt. Das Kaufi nteresse in unserer Branche ist enorm gestiegen. Herzlichsten Glückwunsch zum Jubiläum.
Unsere Objekte sind seit 2 Jahren im
KÄRNTEN JOURNAL bes-tens präsentiert, das zeigt uns die positive Resonanz. Vielen Dank für die Part-nerschaft und alles Gute.
Die gute Partner-schaft hat sich über
viele Jahre entwickelt. Danke an Herrn Rumpold für die professionelle Be-treuung! Allen wünsche ich weiterhin viel Erfolg.
Wir beglückwün-schen unseren starken
Partner zum zweijährigen Jubiläum und freuen uns weiterhin auf gute Zusam-menarbeit. Verein Postgasse - Hier geht die Post ab!
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April 2012 632 JAHRE KÄRNTEN JOURNAL
Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
April 201264 REPORT
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Spielerisch sollen den Kleinen die Grundbe-griffe der Ersten Hilfe
vermittelt und die Scheu vor medizinischen Geräten und den Sanitätern genom-men werden. Hilfreich ist dabei das Einbinden der Lieblingsstofftiere, deren „Leiden“ von Kind und Sa-nitäter gemeinsam behan-delt werden.
Die Nachfrage nach der Teddybärambulanz ist sehr groß, denn die Bezirksstel-le Villach ist die einzige in Kärnten, die dieses Projekt durchführt. Zehn geprüfte Rettungs- und Notfallsa-nitäter haben die nicht im-mer leichte Arbeit mit den Kleinsten übernommen. Von der ersten Stunde ist auch Bezirksstellenleiter Diet-mar Tschudnig mit dabei. „Für mich persönlich ist es immer einer der schönsten Momente, wenn man ein
Kind mit dem Stethoskop selbst sein Herz abhören lässt. Zuerst ist der Blick des Kindes angestrengt oder sogar etwas ängstlich. In dem Augenblick, in dem das Kind dann sein Herz hört, ist sofort ein breites Freude-strahlen zu sehen.“
April 201266 REPORT
Villacher zeigen ihr soziales Herz
Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
Die Teddybärambulanz soll Kindern die die Angst vor einem hoffentlich nie notwendigen Rettungstransport nehmen
Von Veronika Partoloth
Den Kindern die Angst vor eventuell notwendiger
Erster Hilfe zu nehmen, dies versucht das Rote
Kreuz Villach mit der Teddybärambulanz.
Teddybärambulanz
Rotkreuzmitarbeiter Martin Steiner hat die Teddybärambulanz für Villach mitentwickelt
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InfoWenn Sie vorab schon helfen
wollen, freuen wir uns über Ihre
Spende: Kontonummer 047260
BLZ 46660 Sparda Bank Villach,
lautend auf ÖZIV BG Villach –
Stichwort Peter.
In der Postgasse tut man/frau Gutes
Rudolf Kravanja (GF ÖZIV Kärnten), Dorothee Unkel (Obfrau Verein Postgasse) und Bettina Madlener (Präsidentin KC Villach Triquetra) zeigen soziales Engagement
Bereits zum dritten Mal findet das
Postgassenfest für die ganze Familie am Freitag,
den 1. Juni, statt. Wie auch in den vergangenen
Jahren steht das soziale Engagement in der
Postgasse wieder ganz oben.
Als die Damen des Ki-wanis Club Villach Triquetra, der ÖZIV
(Österr. Zivilinvaliden Ver-band Landesgruppe Kärn-ten) und der Verein Postgasse – Hier geht die Post ab! vom Schicksal des kleinen Peter aus Villach erfuhren, der seit seiner Geburt an infantiler Cerebralparese leidet und eine aufwendige Therapie braucht, war es sofort klar: Hier wollen wir helfen!Seit Peter an einem speziel-len Therapiegerät trainiert, hat sich sein Gangbild deut-lich verbessert. Allerdings müsste er mindestens fünf Mal pro Woche trainieren. Dies ist aufwendig und teuer. „Wir wollen helfen, dass diese Therapie fortgeführt wird und mit dazu beitra-gen, dass Schicksal des kleinen Peters zu erleich-
tern“, so Dorothee Unkel, Obfrau des Vereins Post-gasse und selbst überzeigte Kiwanierin. Dazu werden ÖZIV und die Kiwanis Damen am Freitag, den 1. Juni, ab 14 Uhr mit Ihren Serviceständen in der Postgasse stehen und le-ckere Cremeschnitten und andere Köstlichkeiten ver-kaufen. Die Einnahmen, die vom Verein Postgasse durch die große Losaktion noch aufgestockt werden, fl ießen in die Therapie des kleinen Peters.
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Freiwilliges und soziales Engagement bewegt ganz Österreich.
Das KÄRNTEN JOURNAL holt Menschen aus den Bezirken Villach
Stadt und Land auf die Bühne, stellvertretend für die drei Millionen
Menschen, die Millionen Stunden Freiwilligenarbeit pro Woche
investieren.
April 2012 67REPORTREPOOORERE
»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
Von Veronika Partoloth
Vor sechs Jahren hat-te Rene Franc von der Faschingsgil-
de Landskron bereits das Sozialprojekt „Helfen mit Herz" ins Leben gerufen. Damit sollen soziale In-stitutionen aber auch in Not geratene Menschen in der Umgebung unterstützt werden. Der Dienst am Nächsten ist für die ehren-amtlichen Mitglieder der Landskroner Faschingsgil-de inzwischen zur liebens-werten Pfl icht geworden. Vor jeder Faschingssitzung wird für den guten Zweck gesammelt, das Publikum motiviert ihr Herz für jene Menschen zu öffnen, denen es nicht so gut geht.
SpendenübergabeInsgesamt konnten heuer 2000 Euro übergeben wer-den. Hannelore Oberzaucher und Daniela Gutschier von „auxilior" bieten mit dem Projekt „Tageszentrum Vil-lach" eine Einrichtung für die Betreuung beeinträchtig-ter Jugendlicher. Die Mittel werden insbesondere für die Erweiterung der auxilior-Ta-gesstätte in der Hausergasse 37 benötigt, die im Sommer dieses Jahres eröffnet wird. Weiters konnte einer al-leinerziehenden Mutter mit zwei Kindern fi nanziell un-terstützt werden, die schwer erkrankt ist, und die teilweise teuren Behandlungskosten nicht mehr bezahlen konnte.
FAGI Landskronöffnet ihr Herz
Große Freude bei der Spendenübergabe, v.l: Herbert Franc, Sozialstadträtin Gerda Sandriesser, Daniela Gutschier und Hannelore Oberzaucher (Verein auxilior), Bürgermeister Helmut Manzenreiter, Brigitte Franc-Niederdorfer und Mitglieder der Landskroner Faschingsgilde.
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Hilfsbereitschaft ist für die Landskroner
Faschingsgilde kein Fremdwort. Alljährlich
werden soziale Projekte und/oder einzelne
Personen finanziell unterstützt.
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Tombola für einen guten Zweck
Dass ihnen die Not ihrer Mitmenschen nicht
egal ist, beweisen Barbara Bachlechner und
das Team der Frauenbewegung Velden mit einer
besonderen Tombola.
Nachbarn, Freunde und Bekannte brin-gen Geschirr, Spiel-
zeug, Werkzeug und kleine Geschenke, welche bei Mi-chaela Sereinig gesammelt werden. Sie verfügt über ge-nügend Stauraum und sor-tiert die gespendeten Bücher, Feuerlöscher und Kosmeti-ka. „Auch Kitsch und Krafel werden gesammelt und in vielen Stunden liebevoll ver-
packt“, erzählt sie lachend. Eine Besonderheit sind die Wundertüten, in denen sich ein Reibeisen, Buntstifte, Ra-diergummis oder Haarreifen befi nden können. Am Früh-lingsmarkt in Velden fi nden die gebrauchten Sachen ei-nen Abnehmer für einen gu-ten Zweck.
Sinn der Aktion ist, bei Be-darf rasch und unbürokra-tisch zu helfen. „Man glaubt es eigentlich nicht, aber es gibt noch wirklich arme Menschen. Die Aufmerk-samkeit und Menschlichkeit ist auch in einem Ort wie Velden gefragt“, so Barbara Bachlechner. So konnten die Reparaturkosten für eine Waschmaschine, ein Beitrag zu Therapiekosten oder für eine Alleinerzieherin Brenn-holz fi nanziert werden. Die Dankbarkeit wirklich ar-mer Menschen berührt und macht betroffen.
Michaela Sereinig und Barbara Bachlechner engagieren sich für ihre Mitmenschen
Michaela Sereinig mit Preisen für die Tombola
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»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
April 2012 69MONATSRÜCKBLICK
Riesen Spektakel bei der Miss Kärnten Gala
Die 17-jährige Jes-sica Cara konnte die Jury in ihren
Bann ziehen und wurde nach zwei spannenden Wer-tungsdurchgängen zur Miss Kärnten 2012 gekürt. Zur Miss-Austria-Wahl am 30. März in Baden nimmt sie Zweitplatzierte Julia Haf-ner mit. Auf dem dritten Stockerl landete Mirjam Einspieler.
„Mörtels“ EhrenvorsitzVeranstalterin Silvia Hackl und ihr PR- & Marketing-profi Wolfgang Kudler konnten noch mit einem zusätzlichen Stargast auf-warten: Baulöwe Richard Lugner übernahm den Eh-renvorsitz der von dem Kärntner Medienhaus prä-sentierten Miss-Kärnten-Gala 2012. Begeistert unter
anderem waren auch Har-ry Nessl, Werner Pilgram, Dieter Wassermann, Elmar Eichleitner, KTZ GF Hans-jörg Berger, EVI GF Oliver Zussner; Villachs Stadtrat Josef Zauchner u.v.a. m.
Das Brillengesicht 2012Optik Plessin wählte auch heuer wieder in Kooperati-on mit Fendi und der KTZ-Kärntner Tageszeitung das Brillengesicht 2012. Das Online-Voting und die Fach-jury, bestehet aus der Firma Plessin, vertreten durch Hei-demarie, Alfred, René Ples-sin, Petra Zimmermann, dem Starfotografen Simone Atti-sani und zwei Modeexperten der Firma Marchon entschie-den über die Wahl. Vize Miss Kärnten 2012 Julia Hafner wurde heuer zum Brillenge-sicht 2012 auserkoren.
In einem spannenden Finale wurde Jessica Cara
zur Miss Kärnten 2012 gekrönt. Julia Hafner ist
das „Brillengesicht 2012“.
v. l. Vize Miss Kärnten 2012 Julia Hafner, Miss Kärnten 2012 Jessica Cara, 3. Miss Kärnten 2012 Miriam Einspieler
Mag. René Plessin und Petra Zimmermann gratulierten Julia Hafner zum „Brillengesicht 2012“
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NEU!
Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
April 201270 MONATSRÜCKBLICK
Wichtige Auslandsmission am Balkan
Eine Nachbarschafts-politik der besonderen Art verbindet Kärnten
mit dem südlichen Balkan-staat Bosnien-Herzegowina. Nicht nur, dass in Kärnten rund 10.000 ehemalige Bür-ger aus Bosnien- Herzego-wina leben, sondern auch, weil sich Kärntens Landes-hauptmann Gerhard Dörfler auch auf wirtschaftlicher Ebene sowie im Bereich der Verwaltung und Infra-struktur verstärkt einbringt. „In Bosnien-Herzegowina schlummert großes Poten-zial. „Die Region braucht nun aber Starthilfe“, fasst Landeshauptmann Dörfler zusammen. Nachdem bereits im Vorjahr vereinbart wurde, dass Kärnten in Sarajewo eine Art „Entwicklungshil-fe“ leisten wird, die von EU-Erweiterungskommissar Stefan Füle begrüßt und un-
terstützt wird, konnten die Kooperationspläne in den wirtschaftlichen Bereichen Infrastruktur, Innovation, Umwelt und erneuerbare Energie sowie im Verwal-tungs-, Kultur-, Tourismus-, Jugend- und Bildungssektor weiter ausgebaut werden. „Die Kooperationsvereinba-rung wird im Sommer dieses Jahres in Sarajewo unter-zeichnet werden. Beide EU-Kommissare, Füle wie auch Johannes Hahn, haben ihre Teilnahme zugesagt“, erklärt Dörfler.
Treffen mit StaatspräsidentIm Zuge seiner Reise traf der Kärntner Landeshauptmann sowohl mit Bosniens Staats-präsident Bakir Izetbegovič als auch mit Ministerpräsi-dent Vjekoslav Bevanda zu-sammen. Izetbegovič erwies sich dabei als ausgezeichne-
ter Kärntenkenner. „Ich ha-be die besten Erinnerungen an Kärnten, da meine Frau dort medizinisch behandelt wurde“, so der Staatspräsi-dent, der sich bei den Kärnt-ner Ärzten für die großartige Betreuung bedankte. Pre-mierminister Bevanda, der sich trotz derzeit schwieriger Budgetverhandlungen die Zeit genommen hat, um mit Dörfler Arbeitsgespräche zu führen, wies auf die ausge-zeichneten Beziehungen mit Österreich hin. „Österreich ist der größte Investor im Land“, so Bevanda.
Besuch des EUFOR-CampsKärntens Landeshaupt-mann ließ es sich auch nicht nehmen, dem EUFOR-Camp Butmir einen Besuch ab-zustatten. 355 Österreicher, davon 61 Kärntner, sind dort stationiert. „Für ihren
Auslandseinsatz gebührt Ihnen großer Dank. Es ist keine Selbstverständlich-keit, Ihren Dienst fern der Heimat zu versehen“, sagt Dörfler, weshalb er den Sol-daten auch eine Kärntner Osterjause als Gruß aus der Heimat überbrachte. Ab-schließend besuchte Landes-hauptmann Dörfler noch die Pilgerstadt Medjugorje so-wie Mostar. Dort traf Dörfler auch mit dem Bürgermeister von Mostar, Ljubo Bešlič, zu-sammen.
Das Resümee des Kärntner Landeshauptmannes: „Die Kooperationen haben viel Potenzial und wir werden Bosnien bei seinem schwie-rigen Entwicklungsprozess mit Erfahrung und Know- how unterstützen. Die Mis-sion zu unserem „nahen“ Nachbarn wird fortgesetzt.“
In der vergangenen
Woche reiste
Kärntens
Landeshauptmann
Gerhard Dörfler
erneut nach Bosnien-
Herzegowina, um
die Beziehungen zum
Kanton Sarajewo
weiter auszubauen
und Vorgespräche
für die Unterzeichnung
des Kooperations-
vertrages zwischen
Kärnten und Sarajewo
zu führen. Die
Unterzeichnung
soll im Sommer
stattfinden.LH Dörfler bei dem überraschenden Treffen mit Staatspräsident Bakir Izetbegovič
Bei seinem Besuch in Sarajewo traf LH Dörfler in Mostar auf eine Reisegruppe aus Kärnten
LH Dörfler beim Besuch im Camp Butmir
Bürgermeister Moster Ljubo Bešlič mit LH Dörfler und Premierminister Bevanda
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»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
April 2012 71MONATSRÜCKBLICK
25 Jahre „Südrast"1987 eröffnete die erste private
Autobahnraststation mitten im Dreiländereck.
Der Familienbetrieb überzeugt auf hohem
gastronomischem Niveau und wartet mit
zahlreichen Neuerungen auf.
Die traditionelle kärntnerisch-öster-reichische Küche
wird nicht nur von inlän-dischen Gästen geschätzt, viele Gourmetfreunde kommen aus Italien und Slowenien. Betriebsleiter Peter Fleissner-Rieger, der seit acht Monaten für das gesamte operative Geschäft verantwortlich ist, bringt es auf den Punkt: „Nur durch beste Produkte, perfekte Planung der Arbeitsabläufe und motivierte Mitarbeiter können wir die Wartezeiten so gering als möglich hal-ten, und dies bei hoher gas-tronomischer Qualität!" Neu sind die mediterrane Küche, frische Gemüseva-
riationen werden vor dem Gast zubereitet, oder die neue Pasta- und Pizzasta-tion, wo Nudelfreaks und Pizzafreunde voll auf ihre Kosten kommen. Die eigene Frischbäckerei, die warme Mehlspeisenküche und die italienische Eisstation wur-den ebenfalls in Betrieb ge-nommen.
Zum Familienunternehmen von Milli und Rudolf Rai-ner zählt auch der alte Zoll-amtsplatz, der größte LKW-Abstellplatz Österreichs, wo die LKW Fahrer im Re-staurant verpfl egt werden. Ebenfalls neu die W-LAN Station, jeder LKW Fahrer kann das Internet nutzen.
Betriebsleiter Peter Fleissner-Rieger
Die motivierten Mitarbeiter der Südrast
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KontaktFamilie Rainer
Das Hotel - Das Restaurant
SÜDRAST - Dreiländerecke
Tel. 04255/3333
www.suedrast.at
Qualitäts-Gütesiegel für Tourismusbetriebe Tourismuslandesrat Achill Rumpold zeichnete die ersten 127
Kärntner Tourismusbetriebe mit dem neuen Qualitätssiegel aus.
„Die Gäste werden immer flexibler, wählerischer und anspruchs-
voller. Die Qualität wird künftig den Preis schlagen."
Kulturpreisverleihung im Wulfenia Kino Kürzlich besuchte Kulturreferent LR Harald Dobernig das neu re-
novierte und sanierte Wulfenia Arthouse-Kino in Klagenfurt von
Alfred Laas und kündigte an: Heuer werden wir hier die Verleihung
der Kulturpreises 2012 durchführen.“
Neuen Röntgenwagen vorgestelltLHStv. Peter Kaiser präsentiert den hochmodernen Röntgenwa-
gen, der eine flächendeckende Tuberkulosevorsorge ermöglicht.
Am Bild v.l.: Christian Geltner, Franz Furian, Margit Wieser, Peter
Kaiser, Renate Schaal-Beier und Rudolf Petritz.
Ing. Rudolf Kofler ist im „Unruhestand“Seit 1970 war Rudolf Kofler in der Raiffeisen-Lagerhaus-Organisa-
tion tätig, seit 1978 als Geschäftsführer in Paternion/Feistritz. In
der Pension wird er nun mehr Zeit mit seiner Gattin Maria, Tochter
Christina und Sohn Rudolf verbringen.
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
April 201272 MONATSRÜCKBLICK
SEITENVERKEHRT
Nix ist fi x in diesen unsicheren Zei-ten, nur eines ist sicher: Der Lenz ist da. Wovon Frühlingsgedichte palavern, lässt sich nun hautnah erleben. Es blüht, treibt, gedeiht und wächst, dass einem das Herz nur so überquillt. Kein Wunder al-so, dass nun so manchem ein Stoß-gebet Richtung Himmel entfl eucht, getragen von nur einem Wunsch: Man müsste wieder jung sein. Und mit etwas Glück vielleicht auch so verliebt wie damals. Das würde wahrlich befl ügeln, alles toppen.
Ein ewiges Sehen seit Menschen-gedenken, das heute aber gar nicht mehr so abwegig erscheint. Wer sich mutig den Tatsachen stellt, dem wird schnell klar: Die Großel-tern-Idylle mit Patschen und Mär-chenerzählen war gestern, heute blüht uns die Jugendwahn-Bewe-gung. Schöner, jünger, fi tter und gestraffter lautet die Parole, das Marktgeschrei, das auf die Genera-tion jenseits der Fünfziger-Grenze niederprasselt. Wobei, ein Schelm, der dabei Böses denkt. Gewitzte Werbestrategen haben es längst gecheckt: Für immer jung, das hat was. Wer rechtzeitig Botox sät, wird faltenlos ernten.
Natürlich gibt es da noch welche, die altersbedingt wirklich mit Ju-gend gesegnet sind. Eine Gene-ration, die aber kaum jemanden berührt. So jedenfalls lehrt es die Realität. Jung und chancenlos geht es Richtung Zukunft. Kaum Aus-sichten auf gute Jobs, und wenn, dann oft nur für einen Hungerlohn. Die Pfründe sichern sich die Alten, der dürre Rest bleibt der Jugend. Ein fatales Signal, wenn man ein altmodisches Sprichwort hervor-kramt: Was man in der Jugend sät, wird man im Alter ernten. Wo aber nix ist, kann nichts werden. Eine düstere Aussicht. Also hinweg mit den Frühlingslustbarkeiten, denn eines ist fi x: Heute ist es oft allemal besser, sich trickreich zu verjüngen, als wirklich jung zu sein…
Blühende Jugend
"Neukauf" mit Riesenflaniermeile Der Kärntner Stefan Rutter mit seinem
Partner Christian Harnisch investierten
mit der "Rutter Immobilien Group" über 40
Mio. Euro in den "Neukauf neu", schafften
so 300 neue Arbeitsplätze. Am Bild v.l.:
Stefan Rutter, Merkur-Vorstand Manfred
Denner, Ute Pichler und Christian Harisch.
Online-Fotobericht auf: www.villacher.eu.
ÖGB Regionalkonferenz im CCV Massive Forderungen in komprimierter
Form hatte die vergangene Regional-
konferenz des ÖGB-Kärnten zum Inhalt.
Landesvorsitzender Werner Lippitsch:
„Wir müssen auch in Zukunft für die Ar-
beitnehmerInnen mehr heraus holen!“ Im
Bild v.l.:, Heinz Oberortner, Günther Goach,
Elisabeth Grauer, Alfred Graschl.
Unser Ziel – gleich viel Unter dieses Motto stellte die Frauenbe-
wegung ihre Straßenaktion. Die Kärnt-
nerinnen verdienen bei gleicher Quali-
fikation und vergleichbarer Arbeit um
23 Prozent weniger als ihre männlichen
Kollegen. Ingrid Petschar und Barbara
Bachlechner fordern gerechte Gehalts-
strukturen für alle.
ÖSV-Slalom auf der GerlitzenAuf der Gerlitzen fanden die internatio-
nalen österreichischen Meisterschaften
der Damen im Slalom statt. Den Sieg hol-
te sich Jessica De Pauli vor Carmen Thal-
mann und Alexandra Daum. Am Bild das
siegreiche Trio mit Arriachs Bürgermeis-
ter Gerfried Müller und Treffens Vzbgm.
Klaus Glanznig.
Media Markt mit NeueröffnungDer Mediamarkt in Villach feierte die
Neueröffnung seiner Elektronikwelten.
Auf zwei Ebenen können die Kunden auf
3.300 m² in sämtlichen Segmenten den
Einkauf zum Erlebnis machen. Am Bild
v.r.: GF Robert Egger mit Verkaufsleiter
Mario Hernegger in der „Haushaltswelt".
Online-Fotobericht auf: www.villacher.eu.
Bau-Energie-Netzwerk Kärnten Durch Netzwerke die Performance ver-
bessern, davon konnten sich die Besu-
cher des ersten Fachtages im Jahr 2012
von der Initiative Kärnten voller Energie
überzeugen. Weitere Infos erhalten Sie
bei Mag. Iris Reiner, e-mail: irisreiner.aee@
gmail.com, Tel.: 0650 2322429. Online Fo-
tobericht auf www.villacher.eu
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»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
April 2012 73MONATSRÜCKBLICK
ZEIGEFINGER
Was ist das für eine Welt in der wir leben? Da kassiert ein „Autover-käufer“ 17.4 Millionen Euro im Jahr, für eine Leistung, die nicht er, sondern tausende seine Mitar-beiter erbracht haben. Und solche Abkassierer fi nden das ganz nor-mal und kassieren, ohne sich zu genieren, munter weiter, als ob sie von der „Armutsexplosion“ um sie herum nichts gesehen und nichts gehört hätten. Und dann wird noch öffentlich darüber disku-tiert, ob das moralisch gerechtfer-tigt sei, oder ob es nicht doch schon an Unmoral grenze? Ich weiß nicht wie Sie, geschätzte LeserInnen da-rüber denken? Ich für meinen Teil fi nde diese Scheinheiligkeit ein-fach unerträglich.
Nun ist dies kein Einzelfall. Bei-nahe in allen Branchen ist die-se Unmoral gang- und gäbe, vor allem dort, wo die Abhängigkeit der Konsumenten, also unsere Abhängigkeit, diese Entwicklung noch unterstützt. Denn um unse-re individuelle Mobilität beizube-halten, benötigen wir Autos und unverschämt teuren Treibstoff, um damit – auf mautpfl ichtigen Auto-bahnen fahren zu können. Erken-nen Sie – und das ist nur ein Bei-spiel unserer, von den Monopolen und der Politik, diktierte Abhän-gigkeit?
Während die Masse der erwerbs-tätigen Menschen mit ihren Ein-kommen kaum noch über die Run-den kommt – in Österreich gibt es bereits 2,5 Millionen Menschen die keine Lohnsteuer zahlen, weil sie so wenig verdienen - kassieren diese Systemgünstlinge ungeniert ihr „Schmutzgeld“ weiter und die hohe Politik hält die Hand auf und kassiert mit. Das einzig Positive dabei ist, dass „erwachende“ Ge-werkschaften und die Menschen beginnen, sich gegen diese Willkür aufzulehnen.
Die Unmoral der
ökonomischen Realität
Happy Birthday, Richard Oswald!Prominent besetzt ist Donnerstag, der
14. April 2012, als Geburtstag. Atrio-Ge-
schäftsführer Mag. Richard Oswald feiert
seinen 51-iger. Das Team des „Kärnten
Journal-Villach“, wünscht dem Geburts-
tagskind noch viele erfolgreiche Jahre in
Gesundheit und Wohlergehen!
Baubeginn bei Frico-HausIn Villach und Umgebung werden heuer
insgesamt acht Frico-Häuser realisiert,
das erste davon in Magdalen. Die Frico-
Haus-Experten Stefan Jamnig (links) und
Gernot Oberzaucher stehen gerne für eine
Baustellenbesichtigung bereit. Ein Anruf
genügt: 0676/5409009.
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Ein hart erkämpfter Sieg Bereits zum achten Mal fand in der Vil-
lacher Eishalle das große SPÖ-Villach
Eisstockturnier statt. Organisator Ge-
meinderat Harry Geissler und das SPÖ
Gemeinderatsteam konnten heuer 35
Moarschaften mit 140 Teilnehmer und
Teilnehmerinnen begrüßen. Sieger 2012
wurde das Team der SPÖ Bleiberg.
Mrs. Sporty Gewinnerin Auch sie macht Ihre guten Vorsätze wahr:
Daniela S. konnte als glückliche Gewin-
nerin der Jahresmitgliedschaft aus der
"guten Vorsätze"-Verlosung hervorgehen!
Das Team von Mrs.Sporty gratuliert ihr
ganz herzlich und heißt sie willkommen.
Am Bild: Daniela S. (rechts) und Semira
Weingrüll (Mrs. Sporty).
Frühlingskonzert Hotel Miramar Der Bergmännische Gesangsverein aus
Bad Bleiberg unter der Leitung von Norbert
Lipautz, der Bleiberger Viergesang und SAX
ROYAL aus dem Mölltal gaben im Hotel Mi-
ramar an der schönen Adria ein wohl un-
vergessliches „Frühlingskonzert“. Die Ho-
telhalle war randvoll, mit dabei auch 120
Kärntner Fans.
AK ermöglicht Musikerlebnis Die rund 25 Kinder vom Klinikum Klagenfurt
wurden in die Alpen-Adria-Mediathek nach
Villach kutschiert, lernten verschiedene
Musikinstrumente kennen und begaben
sich auf eine Abenteuerreise durch die
Welt berühmter Komponisten. Am Bild:
Christoph Kreutzer mit Christine Käferle-
Maas.
ZO
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
Kehren Sie dem Alltag den Rücken und lassen Sie die Seele baumeln
Genießen Sie einen einmaligen All-in-klusiv-Wohlfühl-
Aufenthalt und erleben Sie die Faszination der Türkischen Riviera. Las-sen Sie sich einfach nur verwöhnen und entspan-nen Sie bei facettenreichen Wellness-Anwendungen wie z. B. einer Schaummas-sage mit Peeling in einem einzigartigen türkischen Hamam. Bestaunen Sie die Symbiose zwischen Na-tur, Wellness und Kultur mit unseren freundlichen deutschsprachigen Reise-
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All-inklusiveDie Reise startet mit einem Flug nach Antalya und Ih-rem entspannten Transfer zum 5-Sterne Hotel in Ke-mer. Am nächsten Tag steht ein Wellness- und Beau-
tytag auf dem Programm. In dem geräumigem Sau-nabereich werden Sie sich garantiert wohlfühlen. Am persönlichen Verwöhntag entspannen Sie bei Jakuz-zi, Dampfbad, Hamam mit Peeling und Schaummas-sage, Relaxmassage, Ge-sichtspfl ege. Nach dem Sie Kraft getankt haben, haben Sie am nächsten Tag fakul-tativ die Möglichkeit bei einem Halbtagesausfl ug Phaselis und dessen Um-gebung zu erkunden. Am nächsten Tag geht es nach einer inkludierten Anta-
lya-Rundfahrt nach Belek/Side zu Ihrem 5-Sterne Hotel. Die nächsten drei Tage stehen Ihnen frei zur Verfügung. Zusätzlich kön-nen Sie vor Ort fakultativ eine Manavgat-Flussfahrt und eine Alanya-Stadt-rundfahrt buchen. Bei den Übernachtungen in den Hotels genießen Sie All-inklusive-Verpfl egung und lokale alkoholfreie und alkoholische Getränke von 10 bis 24 Uhr.
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April 201274 REISE
»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
April 2012 75REISE
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
April 201276 REISE
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April 2012 77REISE
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12.05.-17.05.2012Reise zum Lago Maggiore, Mailand und SchweizBusfahrt, 5 x ÜN/HP/4* Hotel, RL vor Ort, Schifffahrten u.v.m. € 485,-
16.05.-23.05.2012URLAUB am MEER – Insel KRK/NJIVICEBusfahrt, 7 x ÜN/HP € 280,-
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11.06.-16.06.2012Via Francigena von Lucca nach Siena Busfahrt, 5 x ÜN/HP, Reisebe-gleitung mit Herrn Pfarrer Mag. Josef Allmaier u.v.m. € 590,-
23.04.-29.04.2012Lourdes - Einsiedeln – NeversReisebegleitung mit Herrn Pfarrer Mag. Josef Allmaier, HL. Messe m. Herrn Bischof Schwarz € 645,-
25.05.-28.05.2012Reise zur Heiligen Hildegard von BingenBusfahrt, 3 x ÜN/HP, Loreley-schifffahrt, Schlossbesichtigung, geistliche Reisebegleitung mit Herrn Rudy Klary u.v.m. € 395,-
01.10.-07.10.2012Pilgern auf den Spuren von Franz von Assisi Besichtigung Santa Maria del Angeli und Perucca mit Pilger-führer Erwin Joham € 485,-
06.05.2012Andreas Gabalier & BandVolksRock´n´Roller Tour in Villach Busfahrt und Konzertkarte € 43,-
13.05.2012Metallica Konzert in UdineSitzplatz od. Stehplatzkarten € 119,-
12.07.2012Bruce Springsteen im Ernst Happel StadionBusfahrt und Konzertkarte Stehplatz € 148,- Sitzplatz € 158,-
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2. Tag Wir begeben uns auf die Spur von Hildegard`s Jugend – Tagesfahrt nach Niederho-senbach, Böckelheim und Sponheim und besuchen an-schließend das Hildegardfo-rum der Kreuzschwestern am Rochusberg, inmitten eines Kräuter- und Obstgartens.
3. Tag Wir beginnen den Tag mit
der Besichtigung der Ab-teikirche in Eibingen, dort sind die Reliquien der Hl. Hildegard aufbewahrt. Die Loreleyfahrt mit dem Schiff führt uns anschlie-ßend am Rhein durch die reizvolle Landschaft von Rüdesheim nach St. Goar.
4. Tag Nach dem Frühstück fahren wir nach Ulm und erhalten nach dem Mittagessen eine Führung durch das Ul-mer Münster. Am späteren Nachmittag treten wir die Heimreise an.
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
April 201278 REISE
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
April 201280 VERANSTALTUNGEN
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Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!Familie Smole und ihr Team!
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Frühling beim Abendwirt
Derzeit
Samstag, 7. bis Montag, 9. April 2012
Veranstaltungen
20 Jahre TG SignalDie Arnoldsteiner Theater-gruppe Signal feiert heuer ihr 20-jähriges Bestands-jubiläum mit der Komödie „Und ewig rauschen die Gelder“. Alle Termine und Infos fi nden Sie auf www.theatergruppe-signal.com
GewinnspielDas KÄRNTEN JOURNAL und die TG Sig-
nal verlosen 5 x 2 Karten für das Stück
„Und ewig rauschen die Gelder“. Sen-
den Sie uns ein Mail mit dem Kenn-
wort „TG Signal“ an daniela.slamnig@
kaerntenjournal.at. Einsendeschluss
ist der 10. April 2012. Der/Die Gewin-
ner/in wird telefonisch verständigt.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Barablöse nicht möglich
Vom 19. bis 22. April 2012 ist es wieder soweit. Beglei-ten Sie Silvio Samoni auf die zweite Schlagerreise nach Kroatien. Mit dabei sind Silvio Samoni und sein Kärntner Chorensemble, das Drautal-Sextett, Ale-xandra Lexer, Petra Nuart und Manfred Tisal. Infos auf www.silvio-samoni.at
Schlagerreise mitSilvio Samoni
Freitag, 13. AprilArnoldstein: „Und ewig rauschen die Gelder“, The-atergruppe Signal, Kultur-haus, 20 Uhr.Arriach: Preiswatten, Bau-erwirt, 19.30 Uhr.Velden: 24. europ. Back-gammon Meisterschaft, Ca-sino Velden (bis 15. April)Villach: Sonderkonzert Brit-Pop, Congress Center, 19.30 Uhr.
Samstag, 14. AprilArnoldstein: Tausch- und Verkaufsbörse, vor der VS St. Leonhard, 9 bis 12 Uhr.Arnoldstein: „Und ewig rauschen die Gelder“, The-atergruppe Signal, Kultur-haus, 20 Uhr.St. Jakob/Ros.: Frühlings-fest Volkstanzgruppe, Kulturhaus, 21 Uhr.Villach: „Time Warp“, Schulball BG/BRG St. Martin, Parkhotel, 19 Uhr.Villach: Gauthier Dance/
Dance Company Theater-haus Stuttgart, Congress Center, 19.30 Uhr.Weißenstein: „Honigmond“, TG Spektakel, Kulturhaus 20 Uhr.
Freitag, 20. AprilArnoldstein: „Und ewig rauschen die Gelder“, The-atergruppe Signal, Kultur-haus, 20 Uhr.Villach: Kaya Yanar, Stadthal-le, Tiroler Straße 47, 20 Uhr.
Samstag, 21. AprilArnoldstein: „Und ewig rauschen die Gelder“, The-atergruppe Signal, Kultur-haus, 20 Uhr.St. Jakob/Ros.: 25 Jahre TG St. Jakob, Kulturhaus, 19 Uhr.Weißenstein: „Honigmond“, TG Spektakel, Kulturhaus 20 Uhr.
Sonntag, 22. AprilArriach: Goldene Konfi rma-tion, evang. Kirche, 9.30 Uhr.
Die Kärntner Tageszeitung präsentiert am Donnerstag, dem 12. April, einen Fach-vortrag vom Experten für Erfolg und Motivation, Pe-ter F. Kinauer, im Rahmen der Hypo-Academy-Reihe. Veränderte Zeiten erfordern außergewöhnliche Strategi-en, neue Ideen und persön-lichen Einsatz weit über das Mittelmaß hinaus. Sie er-fordern aber vor allem, dass wir neue Wege beschreiten,
die es möglich machen, die Zukunft zu erobern. Lernen Sie neue Strategien kennen, deren Umsetzung sofort und unmittelbar zum gewünsch-ten Erfolg führen! Anmel-dung bis 10. April möglich. Eintritt frei!
So erobern Sie die Zukunft
Anmeldung unter:Hypo Alpe Adria Servicecenter
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»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
April 2012 81VERANSTALTUNGEN
Kaplenig und Kos
Die Villacher Galerie Frei-hausgasse in der Leinin-gengasse 12 beherbergt gerade „gemischter satz“, eine gemeinsame Ausstel-lung der Künstler Richard Kaplenig und Michael Kos. Sie zeigt die Bandbreite der beiden Kärntner: Malerei, Objekte und Installationen, die Arbeiten regten schon bei der Vernissage zu regen Diskussionen an.
Freuen Sie sich auf eine be-sondere Finissage am 13. April um 19 Uhr, bei welcher
die Künstler anwesend sein werden. Anschließend gibt es ein Konzert mit dem Emilio Sandmann Online Orches-tra (mit Alessandro Vicard: Kontrabass, Samples, Vocals und Gernot Fischer-Kond-ratovich: Harmonika, Gitar-re, Vocals). Zudem werden Weine aus unterschiedlichen Rebsorten, jedoch aus einem Weingarten, kredenzt – eben „gemischte sätze“. Geöffnet ist die Ausstellung Mo. bis Fr. von 10 bis 12.30 und 15 bis 18 Uhr sowie Sa. von 10 bis 12 Uhr.
R. K
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KontaktNational Dance
Theatre of Georgia
27. April, 19 Uhr
Congress Center Villach
Karten: www.oeticket.com
The Flying GeorgiansZehn Minuten stehender Beifall auf fünf Konti-
nenten, mehr als zwei Millionen Zuschauer! 30
Tänzer Das Nationale Georgische Tanzensemble
Legacy gastiert am 27. April in Villach.
Das große Talent der Tänzer, die vielfalti-ge Choreografi e und
die Liebe für das Leben in den Tänzern hat schon die Herzen mehrerer Millionen Menschen weltweit höher schlagen lassen. Das Nati-onale Georgische Tanzen-semble Legacy hat bereits überall in der Welt riesigen Erfolg gehabt.
EuropatourneeAnlässlich der fast einmo-natigen mitteleuropäischen Tournee gastiert das Ensem-ble am 27. April in Villach. Es ist kein Zufall, dass „The Flying Georgians - Georgian Storm” schon in den größ-ten Theatern der Welt auf-geführt wurde. Neben den traditionellen Choreografi en geben uns die jungen Künst-
ler auch einen Einblick in die verschiedenen Zeitalter der georgischen Geschichte. Sel-ten kann man so ein feuriges Temperament und eine solch schwunghafte Energie auf der Bühne erleben. In dem Ensemble tanzen hochqua-lifi zierte junge Tänzer, die nicht nur mit ihren virtuosen Tanzkenntnissen überzeu-gen, sondern auch mit ihren eleganten, anmutigen und ästhetischen Choreografi en das Publikum faszinieren. Wer einmal die Pracht und Schönheit dieser Auffüh-rung kennenlernte, wird die-ses Erlebnis nie vergessen.
Weltbeste TänzerDas Motto der Superpro-duktion, die schon mehr als 2000 Aufführungen hinter
sich hat, lautet ganz einfach und zutreffend: Zehn Mi-nuten stehender Beifall auf fünf Kontinenten! Mehr als zwei Millionen können sich nicht irren. Die magische Aufführung, die bunten Kostüme und Dekorationen geben dem Publikum durch atemberaubende Anblicke ein vollkommenes Bild der alten kaukasichen Kultur. Das Ensemble wird als „die besten Tänzer der Welt” be-zeichnet. Die Aufführung dauert zwei Mal 45 Minuten.
Die Tänzer des „Nationalen Kaukasisch-Georgischen Tanzensem-ble Legacy” werden als „die besten Tänzer der Welt” bezeichnet
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Veranstaltungen
35 Jahre Volkstanzgruppe Fresach
Die Volkstanzgruppe Fresach feiert ihr 35-jähriges Jubiläum. Am Samstag, den 28. April, spielen im Kulturhaus Fresach „Die Seetaler“. Am Sonntag, 29. April fi ndet um 11 Uhr der Umzug der Vereine mit Andachtsworten (des Pfarrers) beim Kriegerdenkmal statt. Musikalisch umrahmt wird der Um-zug von der Gruppe "Nockbrass". 14 bis 16 Uhr: Ansprachen, Ehrungen und Gastauftritte der Vereine. Ab 16 Uhr spielen „Die Seetaler.“ Karten: 6 Euro im Vorverkauf, 8 Euro an der Abendkassa. Tel. 0650-74 28 975A
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Von Carmen Lesjak
Dienstag, 24. AprilVillach: Staatskapelle Wei-mar, Congress Center, 19.30 Uhr.
Freitag, 27. AprilVillach: The fl ying Geor-gians, Congress Center, 19 Uhr.
Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
April 201282 GESUNDHEIT
Eine Allergie ist eine Überempfindlich-keitsreaktion des Im-
munsystems auf an sich un-schädliche Stoffe, die in der Natur oder zu Hause vor-kommen, wie Gräser- und Baumpollen, Hausstaub, Tierhaare und Insektengif-te. Solche Stoffe werden als Allergene bezeichnet. Durch die Überreaktion des Körpers auf die Allergene produziert das Immunsys-tem eine überschießende Abwehrreaktion, die sich, je nach verursachender Quelle, unterschiedlich äußert, z.B. in Rötungen, Schwellungen und Juckreiz im Augenbereich oder an der Haut, Beeinträchtigung der Atemwege in Form von allergischem Schnupfen („Heuschnupfen“), Husten, Asthma oder einem allergi-schen Schock.
BehandlungDie Behandlung einer Al-lergie ist empfehlenswert, um das Leiden des Pati-enten zu lindern und eine Verschlimmerung zu ver-meiden. Die Symptome ei-nes Heuschnupfens etwa dürfen auf keinen Fall he-
runtergespielt werden, da die Gefahr besteht, dass sich die Entzündung auf die Bronchien ausweitet. Aus einem Heuschnupfen kann sich so eine Asthma bronchiale entwickeln. Um gegen eine Allergie an-zugehen gibt es drei ver-schiedene Möglichkeiten: Als erstes ist die Allergen-vermeidung zu nennen, die bedeutet, sich dem Stoff, der die allergische Reak-tion auslöst, so wenig wie möglich auszusetzen. Die
Alternative besteht in der Behandlung der Symptome mittels Antihistaminika. Sie helfen bei leichten All-ergien und werden in Form von Tabletten oder mittels Augentropfen, Nasenspray etc. lokal verabreicht. Für besonders schwere Ver-laufsformen gibt es als drit-te Behandlungsmethode die Allergie-Impfung (auch Hyposensibilisierung oder Spezifi sche Immuntherapie genannt), die die Ursache bekämpft.
Meine Tochter Selina leidet seit dem zweiten Lebens-jahr an Asthma. Ich habe schon viel ausprobiert – ohne Erfolg. Dann habe ich von der Salzinsel erfahren. Wir gehen jetzt regelmä-ßig dorthin. Seither merke ich, dass es Selina spürbar besser geht.Silvia Mattersberger
In den vergangenen Jahren kämpfte mein Sohn von Oktober bis April fast durchgehend mit Husten und Bronchitis. Seit wir die „Salzinsel“ in Villach besuchen, geht es ihm viel besser. Ich kann die Salzin-sel mit voller Überzeugung weiterempfehlen.Carmen Zlattinger
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Bereits im Februar kann die Pollenbelastungen (Hasel, Erle) sehr stark sein. Birkenpollen haben im März/April „Hochsaison"
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»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
April 2012 83GESUNDHEIT
Das heurige Motto lautet „Wohlbefi n-den – durch Erken-
nen der körperlichen und seelischen Bedürfnisse“, ganz im Sinne von „so medi-zinisch wie nötig – so natür-lich wie möglich“. Eröffnet werden die Gesundheits-tage am 20. April um 18.30 Uhr im Wappensaal der Marktgemeinde Treffen von LHStv. Peter Kaiser Zum Auftakt referiert Dr. Andre-as Hock, Arzt für Allgemein- und Komplementärmedizin, über Herzratenvariabilität und wie man „Globalfi t-ness“ misst und bewertet sowie über „Gesunde Ver-dauung – mehr Vitalität“.Im Anschluss wissen die diplomierten Gesundheits- und Krankenschwestern
Karin Mösslacher und Isa-bella Nigerl, „wo der Schuh drückt – Ganzheitlich-keit für die Bürgerinnen und Bürger.“ Danach folgt MMag. Jasmin Sadeghi-an mit dem Impulsvortrag „Stammtisch für pfl egende Angehörige“.
GesundheitsstraßeDer Samstag steht ganz im Zeichen der Gesund-heitsstraße von 14 bis 17.30 Uhr, im und rund um das Volksschulgebäude Treffen. Fachexperten stehen Ihnen für alle gesundheits- und pfl egerelevanten Themen zur Verfügung: Dr. And-reas Hock, Karin Mössla-cher, Isabella Nigerl sowie Heilmasseur Benno Härle und Karin Tschabuschnig,
Colon-Hydro-Bioresonanz-therapeutin.
Alles kostenlosAngeboten werden kos-tenlose Messungen der Gerlitzen-Apotheke und der Landessanitätsdirek-tion (Blutdruck, Blutzu-cker, Cholesterin, Blutfette, Harnsäure im Blut), kos-tenlose Hörtests (Neuroth AG). Auch der ASKÖ ist u.a. mit Wirbelsäulenscree-ning vor Ort. Weiters wer-den mit acht verschiedenen Testübungen Schnelligkeit, Kraft, Ausdauer, Beweg-lichkeit und Koordination überprüft. Peter Kramer, Wirt des Gegendtalerhofes, bietet gemeinsam mit dem Elternverein der VS Treffen gesunde Lebensmittel an.
RahmenprogrammAuch abseits der Gesund-heitsstraße wird am Sams-tag einiges geboten: 14 Uhr, Aula, Schulchor VS Treffen, 15 Uhr, Aula: „Tanzen ab der Lebensmitte“ mit dem Kneipp-Aktiv-Club Treffen. 15.30 Uhr: Turnvorführung der VS Treffen (AKSETUZI). 16 Uhr: Line-Dance mit den Chili Dancers. 16.30 Uhr: Vorführung des Judoclubs SV Treffen.
"Besuchen Sie unsere Ge-sundheitstage, denn: Ge-sundheit ist unser aller wichtigstes Gut", so der zu-ständige Arbeitskreisleiter Vzbgm. Klaus Glanznig.
Weitere Informationen unter: www.treffen.at
Treffner GesundheitstageAm Freitag, dem 20., und Samstag, dem 21. April 2012 veranstaltet die Marktgemeinde Treffen a. O.
ihre alljährlichen Gesundheitstage in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsland Kärnten. Die
Besucher erwartet ein umfangreiches Programm und eine interessante Gesundheitsstraße.
Die Hauptverantwortlichen der Gemeinde für die Treffner Gesundheitstage: v.l. Vzbgm. Klaus Glanzig (Referent für Familien und Soziales), Bürgermeister Karl Wuggenig und GR Peter Tarmann (Obmann des Ausschusses für Familien und Soziales)
Dr. Andreas Hock, Arzt für Allgemein- und Komplementärmedizin referiert u. a. darüber, wie man „Globalfitness“ misst und bewertet
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
April 201284 GESUNDHEIT
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Bei der ersten Gesund-heitsmesse in der Kursana Residenz
Warmbad-Villach am Sams-tag, 21. April 2012, erwartet die Besucher ein abwechs-lungsreiches Programm aus Fachvorträgen, Vorfüh-rungen und Präsentatio-nen von Experten aus den verschiedensten Bereichen. Der Samariterbund zeigt
Rettungstechniken vor, die AUVA gibt Tipps für mehr Sicherheit im Alltag. Eine diplomierte Ernährungsbe-raterin steht für individuelle Fragen zur Verfügung und an zahlreichen Infoständen werden Firmen aus dem Ge-sundheitsbereich ihre Pro-dukte und Dienstleistungen präsentieren. www.kursana.at
Gesundheitsmesse 2012
Ein „gesunder“ Fuß schafft natürlich in erster Linie Wohlbe-
fi nden, Mobilität und da-raus resultierend Lebens-qualität. Doch leider sind unsere Füße nicht immer „gesund“:
FußfehlstellungenZu unterscheiden ist zwi-schen schweren, angebore-nen Fußfehlstellungen und einfachen Fehlhaltungen. Angeborene Fußfehlstellun-gen, wie Klumpfüße, sind Deformationen, die von Ge-burt an behandlungsbedürf-tig sind. Diese treten aber nur sehr selten auf. Wesentlich häufi ger sind Fehlhaltungen, wie der Knick-, Senk- und Spreizfuß. Diese entstehen vor allem dadurch, dass wir
bereits ab dem Kleinkindal-ter Schuhe tragen. Insbeson-dere Kinder bekommen so kaum noch ein Bodengefühl vermittelt.
Durch eine Fußfehlhal-tung kann es an den Beinen und den Waden zu einer rascheren Ermüdbarkeit kommen. In späterer Fol-ge ist es möglich, dass sich Beschwerden an den Knien, der Oberschenkelaußensei-te und der Gesäßmuskula-tur einstellen. Selten treten auch Probleme im Rücken-bereich auf.
Sinnvolle TherapienIdeal ist es, schon bei Kin-dern anzusetzen und diese so viel wie möglich barfuß laufen zu lassen, damit der
Gut zu Fuß, ein Leben langUnsere Füße tragen uns täglich tausende Meter
weit. Wir stecken sie in High Heels, Turnschuhen,
Sandalen, Berg- und Skischuhen usw. und
vergessen dabei völlig, was sie leisten und
welchen Belastungen sie ausgesetzt sind –
außer wir haben Schmerzen.
»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
April 2012 85GESUNDHEIT
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Fuß optimal be- und ent-lastet wird. Bei Jugend-lichen und Erwachsenen können Fehlhaltungen mit einer guten Unterstützung, in Form von Einlagen oder orthopädischen Umbau-ten an Schuhen, behandelt werden.
Beruf und FußNatürlich wirken sich be-rufl iche Belastungen und Sport auf den Bewegungs-apparat aus. Menschen, die im Beruf viel stehen, heben und schwere Lasten tragen müssen, haben eine wesent-lich stärkere Belastung des Fußgewölbes und damit ein größeres Risiko, Fehlhal-tungen zu entwickeln.Sport wirkt sich vor allem auf die Fuß- und Beinmus-
kulatur, die Koordination und Geschicklichkeit aus. Viele Leute verwechseln schwere körperliche Arbeit mit Training, aber Arbeit ist meist eine einseitige Belas-tung. Sport hingegen trai-niert den gesamten Körper und wirkt als Ausgleich zur berufl ichen Tätigkeit.
Falsche SchuheGrundsätzlich gibt es keine „falschen“ Schuhe. Wichtig ist es, das passende Schuh-werk zum passenden Anlass zu tragen. So sind Skischu-he am Strand genauso un-passend wie Flip-Flops zum Wandern. Ebenso wichtig ist die richte Größe! Schuhe werden aus verschiedenen Gründen leider oft zu klein gekauft und getragen.
Mit speziellen Geräten kann der Orthopäde, neben Fußfehlstellungen und -haltungen, auch Gelenkentzündungen behandeln
Fußfehlstellungen schmerzen. Daher sollten Kinder so viel wie möglich barfuß laufen.
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
April 201286 AUTO | MOTOR
Lamborghinifahren ist etwas für Indivi-dualisten und ext-
ravagante Menschen. Der
italienische Sportwagen ist extrem kraftvoll und besticht durch seine kla-re Linienführung und den
atemberaubenden Sound. Zähmen Sie den wilden Stier und erleben Sie die sagenhafte Beschleunigung und ein Feeling mit Gänse-hautgarantie.
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Renault ergänzt die Kan-goo-Familie mit dem neuen Siebensitzer Grand Kangoo um den ersten vorsteuer-abzugsberechtigten Kom-bivan der französischen Marke.Mit seinem Aktionspreis von 19.050 Euro brutto (Listenpreis 21.900 Eu-ro) bietet der neue Grand Kangoo ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhält-nis und ist das günstigste
Fahrzeug in seinem Wett-bewerbsumfeld. Kennzei-chen des vielseitigen Mo-dells sind die großzügigen Platzverhältnisse und die fl exible Sitzlandschaft, die sich mit wenigen Handgrif-fen den unterschiedlichsten Transportwünschen anpas-sen lässt. Je nach Sitzkonfi -guration stehen im Renault Grand Kangoo bis zu 3.400 Liter Ladekapazität zur Verfügung.
Grand Kangoo ist vorsteuerabzugsfähig
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»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
April 201288 AUTO | MOTOR
Vespafahrer nicht nur in Villach und Um-gebung kennen das
Vespaland von Christian Greimelmaier. Für viele Motorroller-Fans DAS Pa-radies. Und dieses Paradies ist nun nach der Übersied-lung in die Hausergasse gewachsen – noch größer, noch mehr Auswahl, noch mehr fachsimpeln. Mit ei-ner eigenen Werkstätte, in der von Alfred geschraubt, getunt und restauriert wird. Wir sind Dein Partner für alle Fragen rund um Vespa, Roller und Vespismo-Be-kleidung.
Cafe ServizioItalienisches motorisiertes Lebensgefühl ohne italie-nischen Segafredo-Kaffee, ein Gläschen Wein oder ein kühles Blondes? Das geht ja gar nicht. Deshalb hat Christian sein Vespaland erweitert. Im neuen Cafe Servizio wird den Kunden die kurze Wartezeit bei kleineren Reparaturen oder
Service verkürzt. Natürlich sind Sie als Cafe-Gast auch ohne motorisierten Unter-satz gerne willkommen.
Eröffnung: 14.4.Die offi zielle Eröffnung von Vespaland.at und Cafe Ser-vizio fi ndet am Sa, den 14. April, ab 12 Uhr statt. Chris-tian, Peter und Alfred freuen sich schon auf Euren Besuch.
Vespaland und jetzt NEU: Café ServizioRechtzeitig vor Beginn der Zweiradsaison ist Vespaland in Villach umgezogen – von der
Postgasse in die Hausergasse 25, samt kleinem, aber feinem „Cafe Servizio“ inklusive.
Kontakt
Vespaland.at &
Cafe Servizio
Hausergasse 259500 Villach
Öffnungszeiten
Mo. – Fr. 10 bis 12 und 13 bis 18 UhrSa. 9 bis 12.30 Uhr.P.S. Wenn es Spaß macht, bleiben wir auch gerne länger.
Wirf dein Geld nicht beim Fenster raus.
Komm ins Vespaland.
• Bekleidung• Accessoires• Ersatzteile• Neue LML-Roller• An- und Verkauf• Restaurierte und
unrestaurierte Roller
• Reparatur• Instandsetzung• Tuning bis hin
zur Vollrestauration• Bier, Wein, Limo• Segafredo-Kaffee in
lockerer Atmosphäre
Vespaland.at & Vespaland.at & Cafe Servizio Cafe Servizio
Kontakt: vespaland.at & Cafe Servizio Hausergasse 25, 9500 VillachTel.: 0676/338 11 76
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ZE
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Stammgast Günther Göritzer, Christian und Peter mit Haushund Cliff
Christian freut sich mit Familie und Peter über die gelungene Neueröffnung
»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
April 2012 89AUTO | MOTOR
Lukas Presslauer
Beratung, Finanzierung, Verkauf
Tel.: 04242/34502-80
„Kärnten Bonus“bei Drive Wiegele
Drive Wiegele startet mit dem „Kärnten Bonus 2012" eine einmalige Aktion!
Bis zu 100 Neufahrzeuge für Sie vor Ort, das war noch nie da!
Zusätzlich sensatio-nelle Finanzierungs- und Versicherungs-
konditionen! Überzeugen Sie sich selbst vor Ort!
Der Villacher Adler Martin Koch, Olympiasieger und Weltmeister im Teamski-fl iegen, fährt seit Jahren Audi von Drive Wiegele.
Für die „Kärnten Bonus 2012" Aktion rührt er daher gerne die Werbetrommel. Und für die Wiegele Kun-den und die, die es werden wollen, lohnt sich der Be-such des Villacher Traditi-onsautohauses doppelt!
„Unsere Ideen wie den Kärnten Bonus holen wir uns ganz einfach, wir kön-nen zuhören“, erklärt Ver-kaufsleiter David Kreiner das Erfolgsrezept. „Unsere über 6.000 Kunden haben Wünsche und Anliegen und darauf gehen wir ein.“
Die teilweise langen Lie-ferzeiten auf Neufahrzeuge waren ein wichtiges Thema. Ebenso waren Kunden häu-fi g enttäuscht, weil das ein-zutauschende Gebraucht-fahrzeug durch die lange Wartezeit zwischenzeitlich zusätzlich an Wert verlor.Wir haben reagiert und bie-ten als einziger Kärntner Händler eine riesige Aus-wahl vor Ort mit über 100 Neufahrzeugen an. Durch die große Menge an Fahrzeu-gen können wir einen sehr attraktiven Preis und bes-sere Konditionen bei Finan-zierung und Versicherung anbieten. So entsteht ein op-timales Preis- Leistungspa-ket für unsere Kunden.
David Kreiner,
Verkaufsleiter
Tel.: 04242/34502-74
Dietmar Hackl,
Beratung, Finanzierung, Verkauf
Tel. 04242/34502-73
Marina Frankl
Beratung, Finanzierung, Verkauf
Tel.: 04242/34502-86
Manuel Zauchner
gepr. Automobilkaufmann
Tel.: 04242/34502-76
Der „rasende Adler" Martin Koch ist mit dem Kärnten Bonus unterwegs.
AN
ZE
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* Angebot freibleibend inkl. USt und NoVA, zzgl. gesetzl. Vertragsgebühr und Bearbeitungskosten. Operating Leasing für Privatkunden nur in Verbindung mit vollKASKO und TopService. Stand 01/2012. Symbolfoto.
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
April 201290 AUTO | MOTOR
simply a more
DER NEUE FIAT PANDA.
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DIE HERZEN UND
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Gesamtverbrauch 3,9 – 5,2 l/100 km,CO2-Emissionen 99 – 120 g/km.Symbolfoto. Alle Beträge sind unverbindlich empfohlene, nicht kartellierte Richtpreise bzw. Aktionspreise inkl. Händ-lerbeteiligung, MwSt. und NoVA. lt. NoVAG idgF. Angebot freibleibend, solange der Vorrat reicht. Details bei Ihrem Fiat-Partner. Stand 02/2012. Details bei Ihrem Fiat Partner.
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Bei seiner Einführung war der Kia cee’d das erste Mo-dell einer koreanischen Mar-ke, das nicht nur exklusiv in Europa gefertigt wurde, son-dern auch gezielt auf europä-ische Bedürfnisse hin konst-ruiert worden war. Zugleich war der Kia cee’d das erste Modell einer koreanischen Marke mit fünf Sternen im Euro NCAP Frontalcrashtest und das erste Fahrzeug mit 7-Jahres-Garantie.
Kia Venga B-Segment-MPVs werden aus praktischen Erwägun-gen gekauft. Funktionali-tät und Alltagstauglichkeit stehen im Vordergrund. Der Kia Venga hat das geändert. Seine geschmeidigen Lini-en geben ihm ein elegantes attraktives Design – und ei-ne sehr hohe Aerodynamik, die Kraftstoffverbrauch, Emissionen und Windge-räusche reduziert.
Weil Qualität einHauptgewinn ist
Leise, sauber, wirtschaftlichAlle, die schon einmal mit einem eFahrzeug
gefahren sind, bestätigen das einzigartige
Fahrgefühl. Kein Lärm, keine Abgase und ein
hoher Spaß-Faktor machen die elektromobile
Zukunft sehr attraktiv.
Auf dem Genfer Auto-Salon präsentierte Renault Anfang März die Serienversion des rein elektrisch betriebenen Zoe
CO2-Emission: 139-103 g/km, Gesamtverbrauch: 3,9-5,9 l/100kmDruckfehler, Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Symbolfoto. 1) € 1.000,- Eintauschbonus für Ihren Gebrauchten und € 1.500,- Ausstattungsvorteil (€ 1.900,- abzüglich € 400,- Listenpreisdiff erenz) von Kia pro_cee’d 1,4 CVVT 90PS „Doppeljackpot“ € 16.190,- gegenüber Kia pro_cee’d 1,4 CVVT 90PS „Cool“ € 15.790,-. 2) Ein Lotto Gratistipp für jede Ziehung (insgesamt 104 Gratistipps). 3) Aktionspreis Kia pro_cee’d 1,4 CVVT Cool Jackpot um € 14.790,- inkl. MwSt, NoVA, abzüglich € 1.000,- Eintauschbonus für Ihren Gebrauchten. *) 7 Jahre/150.000km Werksgarantie.
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»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
April 2012 91AUTO | MOTOR
OP
EL/
GM
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Elektrofahrzeuge sind zwar in der Anschaf-fung noch um eini-
ges teurer als benzin- oder dieselbetriebene Fahrzeuge, dafür aber um ein vielfa-ches kostengünstiger im Ver-brauch. Für dieselbe Strecke betragen die Energiekosten nur einen Bruchteil gegen-über Benzin, Diesel oder Gas. Die Elektromotoren besitzen im Gegensatz zu Verbrennungsmotoren kaum Verschleißteile, wodurch sich die Service- und Wartungs-kosten minimieren.
ReichweiteDie Reichweite ist bei Elek-troautos nicht das aus-schlaggebende Kriterium, da der Energiespeicher ständig zwischengeladen werden kann. Das bedeutet, man fährt mit voll aufgela-denem Auto von zu Hause weg in die Arbeit und kann dort zwischen laden. Da-nach geht die Fahrt zum Einkaufszentrum - wie-der mit Lademöglichkeit. Schlussendlich geht es wie-
der nach Hause und man schließt sein Fahrzeug wie-der an das Stromnetz an. Aus diesem System heraus wird der Energiespeicher unter der Verwendung der
Zwischenlademöglichkei-ten nicht leer.Die Reichweite der eAutos hängt sehr stark vom Fahr-zeug, vor allem aber von der Batterie und der Fahrweise ab. Derzeitige eAutos bie-ten Reichweiten von 100 bis 160 Kilometer, die erste Generation von Großseri-enfahrzeugen wird Reich-weiten von 120 bis zu 220 Kilometern haben.
LadezeitDie Ladezeit der Batterie hängt von drei Faktoren ab: Welcher Batterietyp wird verwendet? Welcher Strom wird „getankt"? Wie hoch ist der Ladestand der Batterie bei Beginn des Ladevorgan-ges? Je moderner die Batterie und je höher die Spannung (Licht- bzw. Starkstrom), desto schneller geht der La-devorgang. Innerhalb der
ersten Stunde können etwa beim Fiat Panda electric bereits 40 Prozent der Bat-terie geladen werden. Da-nach verlangsamt sich die Ladegeschwindigkeit. Eine Vollladung dauert bei Lang-samladung von Elektrofahr-zeugen mit Lichtstrom (230 V 16 A) zwischen fünf und acht Stunden. Die Schnell-ladung mit Starkstrom und Spannung von 400 V 36 A verkürzt die Ladezeit für die Vollladung auf zwei bis drei Stunden.
StromtankstellenWo sich öffentliche Strom-tankstellen und eZapfsäu-len befi nden, erfährt man auf: www.e-tankstellen-fi nder.at. Viele dieser Strom-tankstellen sind private Steckdosen, die nach tele-fonischer Vereinbarung zur Verfügung gestellt werden.
Mit dem revolutionären, elegant gestylten und voll alltagstauglichen Ampera eröffnet Opel ein neues eFahrzeuge-Kapitel
Die Stromtankstellen findet man auf www.e-tankstellen-finder.at
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Dynamik und Fahrspaß serienmäßig. Parallele Trockengetriebe verhindern Zugkraftunterbrechung und Leistungsverlust. Bis zu 10 % weniger Verbrauch als traditionelle Automatik- und Schaltgetriebe. MultiAir Technologie und Turbomotoren inklusive. Perfektes Zusammenspiel mit Start&Stop und dem ALFA D.N.A. Fahrdynamiksystem mit seinen wählbaren Fahrmodi Dynamik, Natural und All Weather.Alfa Romeo MiTo TCT 135 PS. Alfa Romeo Giulietta TCT 170 PS (Benzin/Diesel). Verbrauch 4,5l/100 km (Giulietta TCT 170 PS Diesel). Zwei der sichersten Autos ihrer Kategorie mit 5 Sternen nach EURONCAP. JETZT MIT EINTAUSCHPRÄMIE - bei Ihrem Alfa Romeo Partner.
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
April 201292 AUTO | MOTOR April 2012
Mazda verlängert sein gewinnbringendes, neues Sparpaket.
Denn weiterhin spart man sich auf jeden neuen Maz-da die Mehrwertsteuer. Das Angebot umfasst die gesam-te Modellpalette – ausge-nommen die Sondermodelle Mazda 2 life, Mazda 3 life und CX5 - und gilt bis Ende April für alle beim Händler lagernden Neuwagen.
Es gilt die einfache Formel: Betrag der Mehrwertsteuer ist gleich Rabatt. Kunden sehen in der Preisliste auf den ersten Blick, wie viel
Geld man sich bei den ein-zelnen Modellen spart. Zum Beispiel beläuft sich die Er-sparnis durch den Wegfall der Mehrwertsteuer beim Mazda CX-7 auf bis zu 6.343 Euro, beim Mazda2 immer-hin auf bis zu 3.261 Euro.
Bei Auto Eisner in Villach, Ossiacherzeile, gibt es sämtliche Details zum neu-en Sparpaket, darüber hi-naus auch Gelegenheit, die mehrwertsteuerfreien Maz-da Modelle vor Ort Probe zu fahren. Informieren kann man sich auch online: www.mazda.at/Sparpaket
Steuerfreiheit verlängertTolle Nachricht für alle Mazda-Kunden. All jene,
die sich ab sofort einen neuen Mazda kaufen,
sparen sich die Mehrwertsteuer. Die Aktion wird
bis 30. April 2012 verlängert!
Auch die Mazda 6 und CX-7 gibt es bis 30. April mehrwertsteuerfrei
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Machen Sie sich bereit für die nächste Fahrspaß-Revolution mit dem neuen Mazda CX-5. Ausge-stattet mit neuer, bahnbrechender SKYACTIV TECHNOLOGIE sowie City-Notbremsassistent und Spur-haltekontrolle wird Perfektion neu
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WIE WIR MEHR FAHrSPASS
BEI WENIGER VERBRAUCH
ERZIELEN
»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land
April 2012 93SPORT
STONEGRILL bietet eine einzigartige, in-teraktive Dining-Er-
fahrung, bei der dem Gast das rohe Fleisch auf heißem, natürlichem Vulkangestein
serviert wird. Die speziell ausgewählten Steine, blei-ben bis zu einer Stunde heiß und jedermann grillt sich sein Steak genau nach sei-nen individuellen Vorstel-lungen. Die natürlichen Säf-te und Nährstoffe bleiben durch die Hitze erhalten, was im vollen Geschmack und der Zartheit des Fleisches zum Ausdruck kommt. Bei der einzigartigen Tro-ckenkochmethode werden keinerlei Fette oder Öle verwendet. Erlebnis Küche einmal anders.
Die wunderschönen angelegten Teich-landschaften und
der offene, einladende Platz-charakter schaffen eine Atmosphäre des Wohlge-fühls. Geringe Höhenun-terschiede, großzügig ange-legte Fairways und perfekte Grüns sorgen für zusätzli-ches Spielvergnügen. Zum „perfektem Ball-Gefühl “ verhelfen Ihnen die Golfpros Simon Hotham und Peter Knotz. Aber auch jene, die die Welt des Golfsports ge-
rade erst für sich entdecken, sind in Finkenstein bestens aufgehoben: So wird die sogenannte Platzreife - in der erste Grundkenntnisse sowohl in Theorie und Pra-xis vermittelt werden - be-reits um 169,- Euro ange-boten. Die landschaftliche Pracht lädt auf der Golf-anlage Schloss Finkenstein zum Durchatmen ein und das stilvolle Ambiente des Clubhauses tut sein übri-ges, um Ihren Golftag zu ei-nem einmaligen Erlebnis zu
machen“, schwärmt Club-managerin Maria Moretti. „Besuchen Sie uns und ge-nießen Sie auch unsere ku-linarischen Köstlichkeiten in der gemütlichen Schloss Taverne. Dieses 19. Loch ist nicht nur für Golfer eines der schönsten“, so Moretti abschließend.
TippAbseits des Golfgeschehens bietet Ihnen das Schloss Finkenstein im ersten Stock großzügige und stilvolle
Räumlichkeiten für Veran-staltungen und Events der besonderen Art.
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Erster Stonegrill in ÖsterreichDie Schloss Taverne Finkenstein ist das erste original STONEGRILL Restaurant in Österreich!
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Golfen in Finkenstein Drei Berge im Blick, 18 Löcher vor Augen! Der Golfplatz Schloss Finkenstein,
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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«
April 201294 SPORT
Bei 230 Tänzern in vier Startklassen aus zwölf Nationen ging
es ganz schön heiß her, denn es wurde Schritttechnik und Akrobatik auf höchs-tem Niveau geboten. Mit dem Song „this boots are made for walking" tanzten sich Nicole Schojer und Re-né Puglnig auf Platz neun und damit in die Weltspitze. „Wir sind so überglücklich, denn mit diesem Resul-tat haben wir uns in der Weltrangliste auf Platz 17 getanzt, das ist einfach un-glaublich schön“, so Nicole und Renè. Für die Schü-ler gingen Marie Strasser und Francesco Teso an den Start. Die jungen Villacher bewiesen bei ihrer ersten Europameisterschaft star-ke Nerven und lieferten eine Top-Leistung ab. „Sie
haben Österreich bei ihrer ersten Europameisterschaft sehr gut vertreten, beson-ders stolz sind wir darüber, dass Marie und Francesco auch im Ausland bewiesen haben, dass sie die besten
Österreicher in ihrer Klasse sind!“, so die Trainer Renè und Nicole.
Zuvor zeigten die Jailhouse Rocker beim nationalen Rock’n’Roll Akrobatik Sai-
sonopening groß auf: Alle fünf Villacher Paare ertanz-ten sich den Einzug ins Fi-nale und holten drei Mal Platz 1, ein Mal Platz 3 und ein Mal Platz 7 in ihre Hei-matstadt.
Jailhouse Rocker in den World-Top-Ten!Bei der EM/World Cup der Rock'n'Roll Akrobatik in Valkeakoski/Finnland tanzten sich Nicole
Schojer und René Puglnig als erstes Kärntner Paar in die World Top Ten der B Klasse!
Die Jailhouser Rocker aus Villach, v.l.: Rene Puglnig, Nicole Schojer, Francesco Teso und Marie Strasser
Bei den kürzlich statt-gefundenen Kärntner Landesmeisterschaf-
ten in Radenthein erkämpf-te sich der PSV Villach acht Mal Gold, zwölf Mal Silber und neun Mal Bronze. Elf Kickboxvereine aus Kärnten mit über 80 Athleten nahmen
daran teil. Eine tolle Bilanz für die Trainermannschaft des PSV-Villach, Angeler, Bichler, Steiner und Hu-delist. Bemerkenswert vor allem die jüngsten: Hanna Kirchmeir, die sich bei ihrem ersten Wettkampf souverän und nervenstark Gold er-
kämpfte, und Marco Logar, der mit seinen erst 14 Jahren in der U19 den Meistertitel erkämpfte. Nun wird für die Staatsmeisterschaft Ende April in Salzburg trainiert.
Kärntner Landesmeister: Eva Preschan (Leichtkon-
takt + 65 kg), Tobias Berger (LK - 69 kg), Hans Schmöl-zer (LK - 79 kg), Thomas Wagner (LK -89 kg), Mela-nie Brandner (Semikontakt + 65 kg), Daniel Rogi-Go-riupp (SK - 79 kg), Hanna Kirchmeir (U19 LK - 55 kg), Marco Logar (U19 - 69 kg).
Medaillenregen für die Villacher Kickboxer Die Kickboxer des PSV Villach sind überaus erfolgreich
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NICHT VERGESSEN: AM 15. APRIL ENDET DIE WINTERREIFENPFLICHT!NICHT VERGESSEN: AM 15. APRIL ENDET DIE WINTERREIFENPFLICHT!