GEBOREN AM 28. APRIL IN GERASTAATSANGEHÖRIGKEIT: DEUTSCH / FAMILIENSTAND. LEDIG
WOHNHAFT IN LEIPZIG
ROMY HEILANDDIPL. ING. (FH) | M.A.
FINEST SELECTION 2OO7 - 2O14
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O5CURRICULUM VITAE
JUL 12 - OKT 1OMASTER OF ARTSNote 1.3 / HTWK Leipzig
MAI 12„LeARCH ZWANZIG12“ AlmanachCorporate Design & Projektorganisation / HTWK Leipzig
2O12 - 2OO8„Positionen“ Architektur VortragsreiheCorporate Design & Techn. Assistent / HTWK Leipzig
FEB 1O - OKT O4DIPL. ING. (FH) ARCHITEKTURNote 1.4 / HTWK Leipzig
JUN O9„12+12 ARCHITEKTUR AUS LEIPZIG“Wanderausstellung Brno / Dresden / LeipzigCorporate Design & Ausstellungskatalog
APR O8BREMMERPREIS 2OO8 HTWK LEIPZIG1. Preis: Modernes KunstmuseumSonderpreis: Jahresaustellung „Bowling Together“
OKT O7„BOWLING TOGETHER“ ARCHITEKTUR JAHRESAUSSTELLUNGCorporate Design / Konzept / Projektorganisation
JUN O2 - SEP OOAUSBILDUNG GESTALTUNGSTECHNISCHER ASSISTENTNote 1.5 / Schwerpunkt Grafik / Heitec Academie, Chemnitz
JUN OOALLGEMEINE HOCHSCHULREIFENote 2.4 / Staatliches Gymnasium, Gera
MÄR 14 - . . .ARCHITEKTUR-INSTITUT LEIPZIGWissenschaftlicher Mitarbeiter / HTWK Leipzig
FEB 15 - FEB 13FREELANCERbasis leipzig / vektor.vision
JAN 13 - JUN O7ROSTOFF MEDIA AG . LEIPZIGFreelancer / Printmedien, Web & Screendesign
FEB O9 - AUG O8ZAHA HADID ARCHITECTS . HAMBURGEntwurfs- und AusführungsplanungWettbwerb „Library & Learning Center / Wien“ 1. Preis
MÄR O7 - FEB O7TAGEBAU ARCHITEKTEN & DESIGNER . LEIPZIGWettbewerb „Zoologischer Garten / Karlsruhe“
FEB O7 - SEP O6FRICK REICHERT ARCHITEKTEN . FRANKFURT/MAINEntwurfsplanung und Modellbau
SOFTWAREAdobe CS . AutoCad . Graphisoft Archicad . MS OfficeRhinoceros . Vray
SPRACHENDeutsch - MutterspracheEnglisch - Gut
INTERESSENReisen / Freundschaften / Musik / Sport Kunst&Kultur / Subkultur / Fotografie / ZeichnenAll‘ die Dinge, die das Leben lebenswert machen.
AUSBILDUNGPROJKETE
ERFAHRUNGQUALIFIKATION
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O6 ZUGESPITZT - Von der Brache zum städtischen Leben
OA Blick Gartenstadt | Goitzschewald
H. FENZLEIN, J.HARTLEB, R.HEILAND, A. PARNISKE, C. PURPS & K. TIHLBITTERFELD / DEUTSCHLAND
WETTBEWERB JUL 2O13
Ausgangspunkt des Projektes ist die Frage, in welcher städtebaulichen Form und Ausdehnung eine Neuorientierung der Stadt Bitter-feld rund um die Goitzsche realisiert werden kann. Diese Stadterweiterung zur Goitzsche befindet sich im Entwicklungsprozess und findet ihr bisheriges Zentrum in der bereits realisierten Uferpromenade mit dem Festplatz an der Berliner Straße. Wir betrachten diesen „Einschnitt“ in die natürliche Uferkante des Sees als stärkstes Motiv und gleichzeitiges Potential des Planungsareals. Diese vorgefundene Struktur sehen wir als Hub für die weitere Stadterweiterung. Die markante Mole wird als identitätsstiftender Einschnitt des Wassers in die Stadt gewertet, adaptiert wird dieses Prinzip bei der Ausdehnung der Stadt an der Villa am Bernsteinsee und dem Areal am Goitzschewald. Unter dem Motto des Wettbewerbs „adaptable city“ wird die bisherige Stadterweiterung aufgegriffen und weiterentwickelt. Die begonnene Verzahnung zwischen See und Stadt wird mit der Gartenstadt am Goitzschewald und dem Hafenviertel an der Bernsteinvilla komplettiert. Als Bindeglieder zwischen den 3 Intensivzonen Gartenstadt, Uferpromenade und Hafenviertel werden die beiden Zwischenzonen nach ihren vorhanden Qualitäten weiterentwickelt. Unser Arbeitstitel erhält seinen Namen demnach nicht allein aus seinen Spuren im Schwarzplan, sondern auch aus der symbolischen Zuspitzung unkonkreter Ver-hältnisse und der dadurch gewährleisteten Annäherung zwischen Stadt und Natur im Sinne einer nachhaltigen Stadterweiterung.
ZUGESPITZT EUROPAN 2O13VON DER BRACHE ZUM STÄDTISCHEN LEBEN
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O7OB GebäudeschnittOC Gebäudeisometrie - weiterführendOD Grundriss - Eingangssituation
OE Perspektive „Der Stopper“ - mit zielgerichteten Blick in den HimmelOF Perspektive „Die Schutzhütte“
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OA Leitfäden für die Askeesi Kone: (a) Verzicht auf Komfort . (b) Freiwilliges Aushalten von Hitze und Kälte . (c) Reduzieren der eigenen Ansprüche
ASKEESI KONE - Die Überwindung des Ortes
NORDLICHT OBSERVATORIUMROVANIEMI / FINNLAND
MASTER THESIS JUL 2O12
Die Aurora Borealis – die sogenannten Nordlichter – eine Himmelserschei-nung, die schon für viele vorangegangene Generationen ein Mysterium war und immer wieder unseren Ur-Instinkt des Beobachtens weckt. Dieses Na-turschauspiel am nächtlichen Himmel bewegt und verwundert uns, in seiner Farbe, seines Tanzens und Schwebens in ungreifbarer Ferne über uns. Schau-plätze für dieses Spektakel finden wir in den extremsten Breiten, die von den Menschen besiedelt wurden – umgeben von saftigen Gras, endlosen Wäldern und der reinsten Form der Natur. Schauplatz für die Planungsaufgabe des ArchMedium-Wettbewerbs, ist die finnische Stadt Rovaniemi - aber welches architektonische und inhaltliche Format ist an dieser Stelle hinsichtlich des Ursprungs der Aufgabe angemessen? Daraus stellt sich die zentrale Frage des Projektes - Was ist Genuss bzw. das Beobachten in seiner reinsten Form? Der Entwurf verfolgt den Ansatz eine Atmosphäre zu schaffen, eine Situation zu inszenieren, in der das „Objekt der Begierde“ seinen ganzen Reiz entfalten kann. Leitfäden der Askese formen die Architektur an Ort und Stelle – somit ist es nicht als ein weiteres architektonisches Ensemble zu verstehen – son-dern sich den Gegebenheiten hinzugeben, Verzicht als positive Reduktion zum Denk-Raum-Modell zusehen und sie EINFACH als Mittel zum Zweck zu verwenden um die Menschen zu ihren Ur-Instinkten zurück zuführen.
ASKEESI KONEDIE ÜBERWINDUNG DES ORTES
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O9OB GebäudeschnittOC Gebäudeisometrie - weiterführendOD Grundriss - Eingangssituation
OE Perspektive „Der Stopper“ - mit zielgerichteten Blick in den HimmelOF Perspektive „Die Schutzhütte“
OBOA
1O LEARCH - 2O Jahre Architektur Fakultät Leipzig
OB Inhalt Jahrbuch Kunstkarte Buchvorstellung
OA LeARCH ZWANZIG12 . HTWK Leipzig - 300 Seiten, 2O12 poetenladen, Leipzig ISBN 978-3-940691-40-8
JAHRBUCHR. HEILAND (GESTALTUNG) & PROF. DR. A. MENTING (KONZEPT/REDAKTION)
GEDRUCKT UND VERÖFFENTLICHT JUN 2O12
Mit LeARCH ZWANZIG12 wird erstmals ein Almanach zur Architekturlehre und -forschung an der HTWK Leipzig vorgelegt. 2O Jahre nach Gründung des Studiengangs wird umfassend Einblick in die aktuelle Situation gegeben, ergänzt durch Rückblicke und durch Refl exionen zur Entwicklung der Stadt Leipzig. Die Verbindung von regionalen und internationalen Aspekten wird anhand vielfältiger Projekte dargestellt, in denen sich die inspirierende Vielfalt der Architektur widerspiegelt.
LEARCH ZWANZIG122O JAHRE ARCHITEKTUR FAKULTÄT LEIPZIG
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OC Innenperspektive „Hotel Lobby“OD Perspektive „Campus“
OE Perspektive „Büro Tower“OF Konzept „Regalsystem“
BILLY - Das typologische Ausbauprinzip 11
H. FENZLEIN, J.HARTLEB & R.HEILANDLINZ / ÖSTERREICH
WETTBEWERB JUL 2O11
Billy ist ein typologisches Ausbau-Prinzip zur Umnutzung großmaßstäblicher Fabriklandschaften. Benannt nach dem berühmten IKEA Regal-System, entwickelt am Beispiel der Linzer Tabakfabrik, aus der Not eine Tugend und macht den Stahlskelett-Gebäudekern zum Motiv des Ortes. Je nach Nutzer, Anforderung, Budget und Geschmack kann es erweitert, verkleidet, verdichtet und mit unterschied-lichsten Gegenständen bestückt werden. In dieser Kombination aus Modularität und Individualität können verschiedenste Nutzungen generiert werden, sich überlagern, koexistieren und zukunfsweisende Symbiosen entstehen lassen. Mit Hilfe modularer Raum-Typolo-gien können dann verschiedene Gebäudetypen und Qualitäten erzeugt werden. Die großmaßstäblichen Fabrikräumlichkeiten werden dadurch auf den menschlichen Maßstab runtergebrochen. Wie sehr das „Regal“ gefüllt ist, bestimmt die städtische Dynamik.
BILLY EUROPAN 2O11DAS TYPOLOGISCHE AUSBAUPRINZIP
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12 HEX 12O° - Neuseenland Pavilion
OA Aufbau Wassermolekül OB Wasser als Feststoff bei O°C OC Transformation zum Raumfachwerk
OD Platzierung zum Fachwerk OE Mero-Verbindung / Stab-Kugel
TEMPORÄRE BAUTENLEIPZIG / DEUTSCHLAND
MASTER BAUKONSTRUKTION JAN 2O11
Die rationale und zugleich neugierige Betrachtung des Themas Wasserwelt wird quasi zurückgeführt auf des Pudels Kern: das dreidimensionale H2O-Mo-lekül wurde zum Auslöser für den architektonisch-konstruktiven Ansatz. Die Umsetzung der Molekularstruktur erfolgt nicht direkt, sondern assoziativ im Hinblick auf die Machbarkeit. Der Prototyp ist entstanden aus dem Konzept, eine hexagonale Eisstruktur zum architektonischen Raum werden zulassen: Somit wird die Geometrie der molekularen Wasser-Struktur zum Raumfach-werk. Eine Struktur, die nur mit wenigen unterschiedlichen Stäben und Kno-ten sämtliche Konstruktionspunkte erfasst.
HEX 12O°NEUSEENLAND PAVILION
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13KOMPRIMIERT - Eiskonstruktion Schweden
H. FENZLEIN, J.HARTLEB, M.HEGENBARTH & R.HEILANDSOLHAGEN / SCHWEDEN
KONZIPIERT UND AUSGEFÜHRT FEB 2O11
Das Projekt „Komprimiert“ entstand während eines Eisbau-Seminars bei Außentemperaturen von minus 3O°C im schwedischen Värmland. Das Konzept beschäftigt sich mit der Masse, dem Gewicht, dem Spiel zwischen Gegensätzlichkeiten und der Möglichkeit nicht nur auf dem Festland, sondern auch auf dem Wasser zu bauen. Eine ausgewählte Schneefläche wurde zu einem Quader komprimiert, der als Aufenthaltsort fungieren sollte und zugleich ein markantes „Landmark“ auf der gefrorenen Seeoberfläche bildet. Sieben Ton-nen Schnee auf einer 35 cm starken gefrorenen Wasseroberfläche waren das Resultat des Projektes. Ein besonderer Entwurfsaspekt bestand in der Möglichkeit der Besteigung des Quaders über eine eingeschnittene Treppe, die allerdings bei der ersten Annäherung noch nicht sichtbar war und erst beim Umschreiten des Objektes auf der von Schnee freigelegten Eisfläche entdeckt werden konnte.
KOMPRIMIERTEISKONSTRUKTION SCHWEDEN
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14 CAPSULE STORE - Forum für Designer
OA Lage Leipzigs zwischen den Designhochburgen in Europa OB Konzept Capsule Store (O1 - Showroom, O2 - Workstation, O3 - Dialog)
MARKEN- & VERKAUFSSTRATEGIE / UMNUTZUNGSKONZEPTLEIPZIG / DEUTSCHLANDDIPLOMARBEIT FEB 2O1O
Thematisch beschäftigt sich der Entwurf mit der konzeptionellen Inszenie-rung von Nachwuchsdesignern der Kreativszene Leipzigs. Die Potenziale der bestehenden außerstädtischen Kreativzentren sollen durch die Positionie-rung in der Innenstadt Leipzigs zu einer Plattform dem „Capsule Store“ ge-bündelt werden. Dabei steht die Kapsel nicht für einen Raum, sondern für ein junges Start-Up-Unternehmen. Was Teil des Stores wird und die Vorzüge, wie Marktorientierung und -strategien, Kommunikationsplattformen, Showroom und Workstations in der Gemeinschaft genießen kann - quasi ein Sprung-brett auf dem Designmarkt. Die Rahmung dieser Idee findet im Petershof statt - ein renommiertes Messe- und Kaufhaus, auf der stark frequentierten Petersstraße der Leipziger Innenstadt. Gegenwärtig leerstehend, bedarf die-ser Bestandsbaukörper eines neuen Nutzungskonzept, für die rund 12.OOO qm Verkaufsfläche. Somit kommt es zur Transformation der Megaform „Kaufhaus“ zur Multiform „Marktplatz - eine Konzentration von Produktviel-falten verortet auf einem gerahmten Areal. Eine Ebene des sogenannten Showrooms, mit den darübergeordneten Workstations, die eng durch ein fließbandartigen Produktstrang miteinander verknüpft sind. Ein Strang der die Produktion und das verkaufen verbindet und die Produkte gleichwer-tig inszenieren lässt. Somit wandelt sich der Einkaufsprozess - das Produkt kommt zum Kunden - es hat die möglichkeit sich physisch und in Form von digitalen Informationen zu präsentieren. Der Entwurf soll eine konzeptionelle herangehensweise an neue Markeninszenierungen in Verbindung mit archi-tektonischen Formulierungen reflektieren und neue Nutzungsformen für überdimensionierte Handelsflächen aufzeigen.
CAPSULE STOREFORUM FÜR DESIGNER
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15OC Die „3“ elementaren Teile des Stores in einer architektonischen Transformation dargestelltOD Detail - Verbindung zwischen den Design-Workstations und dem Showroom
OE Fassade Petersstraße des alten Messehauses „Petershof“ OF Blick vom Thomaskirchhof in die schmale Gasse des Petershofs
16 BOWLING TOGETHER - Eine Spielstätte auf Zeit
OA BOWLING TOGETHER . Herausgeber Annette Menting - 96 Seiten, 2OO7 poetenladen, Leipzig | ISBN 978-3-94O691-O3-3
AUSSTELLUNGSINSTALLATIONPROF. DR. ANNETTE MENTING, P.BEDARF, M.BERTRAM, R.HEILAND, J.KOCH, C.PFEIFER & T.WEYRAUCH
KONZIPIERT, GESTALTET UND AUSGEFÜHRT JUL 2OO7
Zum 15-jährigen Bestehen der Architektur-Abteilung an der HTWK Leipzig wurde eine Architekturausstellung an einem besonderen Ort in Leipzig inszeniert, in einem seit zehn Jahren leerstehenden und verbarrikadierten Bowlingtreff, der gleichermaßen ein Zeugnis der DDR-Architektur aus den achtziger Jahren darstellt. Umfangreiche Vorbereitungen und Planungen im Vorfeld der öffentlichen Ausstellung in dem desolaten Gebäude konnten mit zahlreichen Kooperationspartnern von der Stadt Leipzig bis zum Technischen Hilfswerk umgesetzt werden. Die Installation der Ausstellung in den Bestandsbau bedient sich einer plakativen Symbolik. Begleitet von einem fluoreszierenden pinkfarbenen Band ziehen sich alle Eingriffe durch den Bau. Informations-, Sitz- und Ausstellungsbänder dienen als Träger und Projektionsflächen für alle Medien. Der Bau wurde für eine Woche zur „Spielstätte auf Zeit“, indem neben der Ausstellung ein täglich wechselndes kulturelles Programm angeboten wurde - trotz kalter Oktobertage übertraf die Resonanz des interessierten Publikums alle Erwartungen.
BOWLING TOGETHEREINE SPIELSTÄTTE AUF ZEIT
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17OB Citycards - 2 MotiveOC Ausstellungskatalog OD Altes Umspannwerk zu LeipzigOE Vogelperspektive auf Wilhelm-Leuschner-Platz
OF Haupteingang am EröffnungsabendOG Ausstellungsraum am EröffnungsabendOH Foyer während der Öffnungszeiten (Fotos: Mathias Bertram)
OA “12+12 ARCHITEKTUR AUS LEIPZIG“ - Annette Menting & Andreas Wolf Ausstellungskatalog 64 Seiten . 2OO9 poetenladen, Leipzig . ISBN 978-3-94O691-17-O
OB Logo-Gestaltung
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18 GRAFIK WERK - Finest Selection
2OO9 - 2O12
12+12 ARCHITEKTUR AUS LEIPZIG / JUN 2OO9 - Wanderausstellung Brno/Dresden/Leipzig Ausstellungskatalog. KILL THE COM-PUTER / MRZ 2O1O - Event Flyer. ANNA & FELIX / SEP 2OO9 - Dem schönsten Tag im Leben zweier Menschen zu gestalten - heißt dem Besonderen - Ausdruck zu verleihen und das Brautpaar persönlich zu unterstreichen. *ABOUT YOUR CULTURE / SEP 2O1O - Kulturmission Leipzig Corporate Design. GENUSS BOTSCHAFT / APR 2O11 - Corporate Design Feinschmecker Produktserie. LESER / SEP 2O11 - Flashanimation-Gestaltung in Zusammenarbeit mit der B2B-Agentur rostoff media ag. KNUT&ORRELIA / APR 2O12 - Online-Game entwickelt für Unilever in Zusammenarbeit mit der B2B-Agentur rostoff media ag.
GRAFIK WERKFINEST SELECTION
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19OC Kill the computer - FlyerOD Genuss Botschaft - Corporate DesignOE Detail LeserOF Detail Knut&Orrelia - Level O1
OG *About your culture - Geschäftsausstattung / Informationsfl yerOH Anna & Felix - Einladungskarten / ZeremonieblattOI Leser - http://www.leser.com/produkte/anwendungsbereiche.htmlOJ Knut&Orrelia - www.unileverfoodsolutions.de/aktionen/onlinespiel - Level O3
OA HANDZEICHNUNGEN Akt - Illustration - Perspektive
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2O HANDWERK - Finest Selection
HANDZEICHNUNGEN / MODELLBAUTECHNIK: BLEISTIFT . LASERCUTTER . RAPID PROTOTYPING
2OO7 - 2O1O
HAND WERKFINEST SELECTION
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21OB Modellbau - FinnpappeOC Modellbau - Prystolkarton
OD Modellbau - MDF gelasert