marketing & mediamedianet inside your business. today. freitag, 21. november 2014 – 7
Digitale Kompetenz in der B2B-Kommunikation
Trend Österreichs führende b2b-agentur sPs marketing setzt auf inhaltlichen tiefgang mit authentizität – und das immer stärker auch im digitalbereich, wo man umfangreiche Kompetenzen aufgebaut hat. Seite 8
Clemens Jager, Geschäftsführer der Agentur Jager PR, bietet Corporate Publishing-Leis-tungen auch für Klein- und Mittelbetriebe. Es gehe darum, authentische Geschichten zu erzählen, um sich beispiels-weise mit Kundenmagazinen als nachhaltiges Werbemedi-um zu positionieren. Seite 9
Friederike Müller-Wernhart, Mindshare-CEO, freut sich über die Auszeichnung als fa-milienfreundlicher Arbeitgeber. „Wir möchten es unseren Mit-arbeitern ermöglichen, sowohl Leistung im Beruf zu bringen als auch Verantwortung in der Familie zu übernehmen“, so Müller-Wernhart. Seite 12
Sabine Eggertsberger, Geschäfts-führerin Strobl + Strobl Ad-vertising, freut sich über eine Auszeichnung beim Prospekt Award zum siebenten Mal in Folge. So holte man Doppel-gold für den Kunden Hofer, den man seit 1999 betreut; die Partnerschaft wurde zugleich verlängert. Seite 13
auszeichnung
Kommunikationsagentur Himmelhoch erhält ISO 9001-Zertifizierung Seite 10
erhebung
Gemeinsame Mediennutzungs-Studie von IAB, BVDW und IAB Schweiz Seite 11
8 – medianet coverstory Freitag, 21. November 2014
Wien. Am 13. November 2014 wur-de im Rahmen der 18. Generalver-sammlung des Verbands der öster-reichischen Internetwirtschaft der Vorstand der Internet Service Pro-viders Austria ISPA für die kom-mende Vereinsperiode gewählt.
Andreas Koman, in der Ge-schäftsleitung von Tele2 für Recht, Regulierung und Einkauf verant-wortlich, wurde für ein weiteres Jahr als Präsident bestätigt. Georg Chytil (next layer), Georg Hitzen-
berger (Play.FM), Harald Kapper (kapper.net) und Christian Panigl (Universität Wien) wurden in den Vorstand gewählt. Die weiteren Vorstandsmitglieder sind Kurt Ein-zinger (Netvisual), Nikolaus Futter (Compass Verlag), Bernd Hilmar (emerion WebHosting) sowie Mar-tin Prager (Prager Consult).
Die ISPA – Internet Service Pro-viders Austria ist der Dachverband der österreichischen Internetwirt-schaft. (red)
V.l.n.r.: Martin Prager, Harald Kapper, Kurt Einzinger, Andreas Koman, Georg Chytil, Christian Panigl, Nikolaus Futter, Georg Hitzenberger, Bernd Hilmar (nicht im Bild).
vorstand Wahl bei Internet Service Providers Austria
Koman als ISPA-Präsident bestätigtWien. Auch im neuen TV-Spot der „Danke, Wasserkraft!“-Kampagne, für die erneut TBWA\Wien verant-wortlich zeichnet, wird wieder für die Energiewende mobil gemacht. Im Mittelpunkt stehen wieder die beiden Testimonials Dirk Ster-mann und Christoph Grissemann. Als Superhelden zeigen die beiden, dass jeder ein Held der Energie-wende werden kann.
Aktiv für die Zukunft
„Die Superhelden-Kostüme sind natürlich großartig. Wir hoffen, dass wir damit Aufmerksamkeit für eine wichtige Botschaft bekom-men: Wir wollten den Österrei-chern zeigen, dass es wirklich ein-fach ist, für die Energiewende und damit auch für die Energie-Zukunft aktiv zu werden“, so Beate McGinn, Leiterin der Verbund-Konzernkom-munikation.
„Wir haben die Spots im Sommer gedreht – an den einzigen Tagen, an denen es heuer wirklich heiß war. Ein Tag im Superhelden-Kostüm war für unsere beiden Hauptdarsteller also eine wirkliche Herausforderung, die sie auch hel-
denhaft gemeistert haben“, so Ger-da Reichl-Schebesta, CD TBWA\Wien, mit einem Augenzwinkern.
Im TV-Spot zeigen die beiden Testimonials einmal mehr auf hu-morvolle Art und Weise, dass jeder wechseln kann und auch soll – ein Vorhaben, dass nicht nur in der Be-völkerung Anklang findet: Ausge-zeichnet mit einem Effie und dem Staatspreis Werbung 2014, schafft es die Kampagne immer wieder, Strom zu thematisieren. (red)
Stermann&Grissemann mit TBWA\Wien für die Verbund-Kampagne.
Kampagne Stermann&Grissemann für die Energiewende
TBWA mit Superhelden für Verbundtipp des tages
Der Wiener Kongress (Etzlstorfer)Fasanenjagd im Prater, Karoussel in der Winterreitschule, festliche Redouten in der Hofburg – der Wiener Kongress, der eine grundlegende Neuordnung Europas brachte, war auch ein Ort aller-höchsten Amüsements. Das neue Buch von Hannes Etzlstorfer liefert Moment-aufnahmen vom Wiener Kongress und zeichnet ein plastisches Bild des Alltags in einer Stadt, die für einige Monate zum uneingeschränkten Machtzentrum der damaligen Welt wurde – mit allen erfreulichen und weniger erfreulichen Nebenerscheinungen für die ansässige Bevölkerung. Erschienen im Kremayr & Scheriau Verlag , ISBN: 978-3-218-00935-5
Neue Herausforderungen „Um das Beste aus einer Marke herauszuholen, reicht es heutzutage nicht, nur an der Oberfläche zu kratzen“
Preslmayer: digitaler Höhenflug in der B2B-Kommunikation
Linz/Stuttgart. „Um das Beste aus ei-ner Marke herauszuholen, reicht es heutzutage nicht, nur an der Ober-fläche zu kratzen. Es ist wichtig, in die Tiefe zu gehen. Als Agentur versuchen wir die Arbeitsweise, die Kultur unserer Kunden zu ver-
stehen und diese in allen Aktivi-täten spürbar zu machen. Es geht um Authentizität“, erzählt Gerhard Preslmayer, Geschäftsführer von SPS Marketing.
„Wir beraten Entscheider“
Preslmayer weiß, wovon er spricht: Österreichs führende Agentur im B2B-Bereich besitzt langjährige Erfahrung im Umgang mit Großkunden aus der Industrie. Unternehmen wie Magna, Siemens, voestalpine oder Fronius vertrauen auf das Marketing-Fachwissen der Agentur mit Sitz in Linz und Stutt-gart.
Doch nicht nur Großkonzerne können von den Experten profitie-ren: „Wir arbeiten mit zahlreichen KMUs aus Österreich und Deutsch-land zusammen, viele Kunden be-treuen wir weltweit. In diesem Bereich können wir durch unsere Rundum-Betreuung dazu beitra-gen, das jeweilige Unternehmen
erfolgreich weiterzuentwickeln. Wir beraten die Entscheider di-rekt, geben Empfehlungen ab und unterstützen bei der Umsetzung. Einen Namen gemacht haben wir uns dabei vor allem im Industrie-bereich, was andere Branchen aber natürlich nicht ausschließt“, be-tont Preslmayer.
Verstärktes Interesse bemerke man im Moment vor allem im Be-zug auf digitale Aktivitäten sowie im Employer Branding-Bereich, so Preslmayer.
Auf die Nachfrage und den Trend hat SPS Marketing rasch reagiert: Die Digital-Kompetenz der Agentur wurde in einer eigenen Unit gebün-
delt, SPS Marketing Digital wird seit einigen Wochen als eigenstän-diges Tochterunternehmen geführt.
„Wir verknüpfen unsere klas-sischen Marketing-Ansätze mit digitalen Trends und zeigen neue Möglichkeiten für Unternehmen auf, ihre Marke online erfolgreich zu präsentieren“, erklärt Lukas Leitner, Geschäftsführer von SPS Marketing Digital; „die Konzept- und Ideenentwicklung passiert ge-meinsam mit den Kreativ-Experten der Agentur, wir bringen zusätz-lich unser digitales Know-how mit ein. Die Umsetzung aller Projekte erfolgt direkt im Haus und von einem eigenen Programmier- und Designteam. SPS Marketing Digi-tal verspricht Kommunikations-lösungen mit #happyend“ .
Digitale Mediaplanung
Die Anwendungsgebiete sind vielfältig und sind sowohl im B2B- als auch im B2C-Bereich einsetz-bar: digitale Mitarbeiterzeitungen, Apps für Messeeinsätze oder den Vertrieb, Webseiten oder auch So-cial Media Marketing & Monito-ring.
Ebenfalls immer stärker nach-gefragt: digitale Mediaplanung. „Unternehmen haben erkannt, dass sie auch im Internet auf ei-nen professionellen Werbeauftritt setzen müssen. Wir konzentrieren uns hier auf das sogenannte Per-formance Marketing. Die Buchung, etwa von Online Bannern, erfolgt auf Cost per Click-Basis. Das be-deutet, dass für den Kunden nur dann Kosten anfallen, wenn der Banner von Usern auch tatsächlich angeklickt wird. So werden genau die Personen erreicht, die sich auch für das jeweilige Thema interes-sieren“, erzählt Lukas Leitner, GF SPS Marketing Digital.
Geworben wird auf Webseiten, mit denen unterschiedlichste Ziel-gruppen angesprochen werden – Botschaften können so gezielt verbreitet werden. Doch das „Tar-geting“ bezieht sich nicht nur auf Interessen der jeweiligen Zielgrup-pe, diese kann auch regional und lokal eingegrenzt werden. „Wenn gewünscht, können wir User nur in Linz, Salzburg oder Krems errei-chen“, so Leitner.
Off- & Online verschmelzen
Wie sehr die Verschmelzung zwi-schen der Online- und der Offline-Welt voranschreitet, zeigt eine Zu-sammenarbeit von SPS Marketing: Im Rahmen des Genfer Automobil-salons wurde das moderne, erd-
gasbetriebene Lifestyle-Fahrzeug MILA Blue präsentiert. Die The-men Leichtbau und CO2-Redukti-on sollten anschaulich mittrans- portiert werden.
Die Digital-Experten entwi-ckelten eine eigene Augmented-Reality-App, die technischen Highlights des Fahrzeugs konn-ten mithilfe eines „Röntgenblicks“ erlebt werden. Relevante Inhalte konnten über „3D Tracking“ bezo-gen werden. „Bei solchen Projekten nimmt die Komplexität natürlich ungeahnte Ausmaße an. Es muss jeder Handgriff sitzen, jedes Detail stimmen. Wir verstehen uns daher nicht nur als Kreativ- und Strate-giepartner, sondern auch als Ko-ordinator“, betont Gerhard Presl-mayer. www.sps-digital.com
MiCHaeL FiaLa
Österreichs führende Agentur im B2B-Bereich besitzt langjährige Erfahrung im Umgang mit Großkunden aus der Industrie.
„SPS Marketing Digital verspricht Kommunikationslösungen mit #happyend.“
Corporate Publishing Kundenmedien würden auch bei Klein- und Mittelbetrieben großen Anklang finden, so der Experte von Jager-PR
„Nachhaltiges Werbemedium“Salzburg. Kundenmagazine und Cor-porate Publishing-Produkte erfreu-en sich nicht nur bei Großkonzer-nen, sondern auch bei Klein- und Mittelbetrieben immer größerer Beliebtheit. Auf diesen Trend setzt auch die Corporate Publishing-Agentur Jager PR aus Salzburg.
Gerade die vielen feinen Unter-schiede von Kleinbetrieben ließen sich mittels Storytelling und eige-nen Firmenmedien optimal dar-stellen, erläutert Clemens Jager, Geschäftsführer der gleichnamigen Agentur: „Es muss nicht immer ein 60-seitiges Magazin sein, um mit Corporate Publishing zu star-ten. Für kleine Betriebe reicht zu Beginn oft ein vierseitiger News-letter.“
Information, die wirkt
Ein Weinhändler könne bei-spielsweise von seiner letzten Frankreichreise berichten. Dazu eignen sich Geschichten über die verschiedenen Weingüter oder ei-ne Reportage der Weinlese. Gerade Hintergrundgeschichten würden den Leser ansprechen.
Aber es muss nicht immer eine regelmäßige Ausgabe sein. „Ein-malpublikationen bieten die Chan-ce, mit relativ wenig Aufwand ein nachhaltiges Werbemedium für das eigene Unternehmen zu erhal-ten“, empfiehlt Jager. Das Corpo-rate Book zum Firmenjubiläum, das Magazin zur Produkteinführung, der Anwender-Ratgeber zur Mes-sepräsentation oder die Sonderver-öffentlichung in der Zeitung: Es gä-be viele Anlässe, die Firmen durch Corporate Publishing aufwerten. Jager: „Einmalpublikationen eig-nen sich sehr gut dazu, Themen in Szene zu setzen. Statt platter Werbung erzählen sie Geschichten rund um eine Themenwelt, geben Anwender-Tipps, bieten dem Leser direkt umsetzbaren Nutzen und ge-ben den Kunden Orientierung.“
Seit 1997 beschäftigt man sich bei Jager PR mit Kundenzei-
tungen, Mitarbeiterzeitschriften, Imagebroschüren und Co. Darauf vertraut auch eine breite Kunden-palette. „Mit unserer Kundenzei-tung zeigen wir unseren Kunden, wie viele Dinge im Hintergrund einer Website gemacht werden müssen, damit sie erfolgreich ist“, erläutert beispielsweise Michael Mrazek, Geschäftsführer der Full-Service-Internetagentur ncm.at, mit dem Fokus auf die Tourismus-branche. „Dreimal im Jahr senden wir die Zeitung an unsere Kunden und Interessenten. Wir bringen Tipps und Tricks, wie die Hotel-Website für mehr Buchungen sorgt“, ergänzt Mrazek. Für Man-
fred Petautschnig, Geschäftsfüh-rer des Fitcenters Hallein, gehört die eigene Firmenzeitung Fit-Info zu einem der wichtigsten Tools im Marketing-Mix. Dreimal pro Jahr wird die achtseitige Zeitschrift mit einer Auflage von 30 000 Stück an die Haushalte in der Umgebung geschickt. Dabei präsentiert das Unternehmen seine Kompetenz im Bereich Fitness- und Gesundheits-training. „Wir wollen den Lesern zeigen, dass nicht nur die beste Ausstattung wichtig für das Trai-ning ist, sondern auch die beste Betreuung“, so Manfred Petautsch-nig. (mf) www.jager-pr.at
Geschichten zu Themenwelten, Anwendertipps, unmittelbarer Nutzen.
Corporate-Publishing-Experte Clemens Jager, Agentur Jager PR.
Folgende Empfehlungen gibt Clemens Jager für das „kleine“ Corporate Publishing: • Keine Angst vor dem eigenen Wissen: Gerade KMUs und Freiberufler sind oft zu bescheiden; dabei haben sie enormes Ex-pertenwissen. • Es muss nicht immer etwas Neues sein: Auch Standardangebote können beschrieben werden – möglichst lebendig, möglichst informativ und mit Anwender-Tipps vom Experten • Kompetenz vermitteln: Eine Kundenzeitung oder ein Corporate Blog bietet genügend Platz, um alle Stärken vorzustellen. So kann man sich klar abgrenzen. • Egal ob im Druckmagazin oder online – Leser suchen Nachrichten, Tipps & Tricks und Unterhal-tung. • Eine erfolgreiche Kundenzeitung erfordert kein großes Budget; mit einer sorgfältigen Planung und einer detaillierten Kostenaufstellung ergeben sich sogar Ein-sparungspotenziale bei Marketingausgaben. • Eine Kundenzeitung wird durch Response-Elemente zum Dialoginstrument. Kunden sind zur Aktion aufgerufen: beispielsweise bei einem Gewinnspiel mit Antwortkarte zum Ausschneiden oder dem Einschicken eines Leserbriefs. Ein Response-Element bindet den Kunden noch stärker an Ihr Unternehmen. • Inaktive Kunden reaktivieren: Vielleicht hat der inaktive Kunde gar nicht gewusst, was man alles anbieten bzw. wie stark sich das Angebot seit dem letzten Kontakt verbessert hat. • Obwohl eine gedruckte Kundenzeitung noch immer viele Vorteile hat, können Tipps und Tricks auch auf der Firmen-Website oder im Firmen-Blog umgesetzt werden.
medianet – 9MarketiNg & ageNtureNFreitag, 21. November 2014
10 – medianet schwerpunkt digitale trends Freitag, 21. November 2014
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aktuell BuzzValue – New Media Research kooperiert mit IAB Austria und analysiert Entwicklungen und Thementrends
wie interagiert Österreich im web mit automarken?
viktoria jakopovic
Wien. Social Media stellt für Auto-marken in Österreich einen wich-tigen Kommunikations-Kanal im Marketing-Mix dar. Dank Facebook und Co gelingt es, die Interaktion mit den relevanten Kundengruppen auf ein neues Level zu bringen. Im-mer häufiger wird die Meinungsbil-dung und Entscheidung beim Auto-kauf durch aktive User-Kommuni-kation und Empfehlungen in den Sozialen Medien mit beeinflusst.
BuzzValue – New Media Re-search ist eine der führenden öster-reichischen Agenturen im Bereich Markt- und Meinungsforschung für Social Media. Ziel ist eine Analyse von Meinungs- und Stimmungs-bildern von Kunden und Konsu-menten über Unternehmen, Marken und Produkte im Social Web. In Ko-operation mit der Internet Adverti-sing Bureau Austria (IAB) enstand die Initiative „Brand Buzz“.
Dabei werden jeweils einmal im Quartal eine Branche im Bereich Social Media beleuchtet sowie Kennzahlen und Benchmarks zum Kommunikationsumfang, Entwick-lungen und Thementrends erhoben und analysiert. So soll ein rele-vanter Überblick über die aktuelle Kommunikation im Web 2.0, mit speziellem Fokus auf die österrei-chische Social Media-Landschaft, gegeben werden.
Große Präsenz im Web 2.0
Als Methodik werden Keywords herangezogen, die im Rahmen ei-ner Social Media-Analyse die Kom-munikation ausgewählter Unter-nehmen, Produkte und Marken im Social Web erheben. Der IAB Brand Buzz erhebt im Speziellen relevant quantitative Benchmarks und Messgrößen der Kommunikation im Social Web. Eine detaillierte, qualitative Analyse zu einzelnen Unternehmen, Marken sowie Pro-
dukten kann jedoch auch separat in Auftrag gegeben werden.
Der aktuelle IAB Brand Buzz zeigt, dass die Interaktion zu Au-tomarken im Web 2.0 in Österreich umfassend ist. Hunderte Beiträge und Kommentare werden tagtäg-lich von Usern in verschiedensten Kanälen geschrieben, geliked und geteilt. Das Spektrum reicht von Plattformen wie Facebook über Online-Foren und Blogs bis hin zu Kommentaren und Diskussionen auf Online-Fachmagazinen.
Die diesbezüglich führenden Au-tomarken im Internet und in Ös-terreich sind VW, BMW, Audi und Mercedes mit den höchsten Kom-munikationsanteilen auf Facebook und anderen Plattformen; die wei-teren Plätze werden von Marken mit ähnlichem Kommunikations-umfang im Social Web besetzt.
Auch die Anzahl der Facebook-Fans ist beachtlich. Sowohl VW als auch BMW liegen bereits deut-lich über der 250.000 Fan-Marke. Dies zeigt deutlich, dass sich die aktive Markenpräsenz speziell auf Facebook stark lohnt und einen re-levanten Einfluss auf die Aufmerk-samkeit, Interaktion und Kunden-bindung nimmt.
Somit ist es auch klar, dass die meisten der führenden Automar-ken bereits einen eigenen österrei-chischen Markenauftritt auf Face-book haben. Aktive Kommunikati-on wird weiters auch speziell auf
YouTube eingesetzt. Im Vergleich zu Facebook ist hier jedoch eine deutlich geringere User-Interakti-on auszumachen.
„IAB AdSuccess“ veröffentlicht quartalsweise Benchmarks rund um die Wirkung von Online-Wer-bung. Diese werden in weiterer Folge nach Branchen gesondert ausgewiesen. Die Daten stam-men von MindTake Research, einem Full-Service Online-Markt-forschungsInstitut, welches mit einem internationalen Team im deutschsprachigen Raum und in Zentral- und Osteuropa arbeitet.
Laufend werden von MindTake Werbewirkungstests für Online-Kampagnen durchgeführt.
24% erinnern sich an Sujet
Schaut man sich Online-Kam-pagnen der Automobilbranche an und vergleicht diese mit denen anderer Branchen, fällt auf, dass dezent kommuniziert wird. Mit einem durchschnittlichen Gesamt-Recall von 20% liegt der Wert aller getesteten Kampagnen zum The-ma Auto an viertletzter Stelle von insgesamt 14 Branchen; kein allzu positives Ergebnis für die Branche.
Nach Vorlage der Werbemit-tel können sich 24% der Leute an die jeweiligen Sujets erinnern; im Vergleich zu allen getesteten Kam-pagnen ist dies eher unterdurch-schnittlich.
Das bedeutet, die Kampagnen aus der Automobilbranche werden, im Vergleich zum Gesamt-Benchmark aller von MindTake Research getes-teten Online-Kampagnen, weniger wahrgenommen. Auch bleiben sie nicht vordergründig in Erinnerung.
Volkswagen als aktivste Marke im Social Web und zugleich jene mit den meisten Facebook-Fans.
Facebook-Fans „automarken“
Rang Hersteller Facebook 1 Volkswagen Österreich 293.130 2 BMW Austria 259.383 3 Audi Österreich 153.598 4 Mercedes-Benz Österreich 72.814 5 Kia Motors Austria 68.177 6 Mini Austria 51.871 7 Ford Austria 44.838 8 Skoda Österreich 37.098 9 Toyota Österreich 29.361 10 Mazda Österreich 28.999
status ISO 9001
Himmelhoch ISO-zertifiziert
Wien. Seit Kurzem ist die PR-Agentur Himmelhoch mit dem Zertifikat ISO 9001 ausgezeich-net. Eva Mandl und ihr mittler-weile 18-köpfiges Team dürfen sich als einzige PR-Agentur in Österreich über die Erfüllung der national und international bedeutendsten Norm im Quali-tätsmanagement freuen.
„Da die Qualitätsmanage-ment-Norm ISO 9001 national und international die meist verbreitete und bedeutendste Norm im Qualitätsmanagement ist, sind wir sehr stolz auf die-se Zertifizierung. Mit diesem Schritt hat Himmelhoch einen weiteren Meilenstein gesetzt. Die Zertifizierung war der Startschuss für einen perma-nenten Entwicklungsprozess, der sicherstellt, dass unsere Kunden noch zufriedener wer-den und auch künftig himmel-hoch jauchzen“, freut sich Eva Mandl, Geschäftsführerin von Himmelhoch.
Namhafte Neukunden
Ein Blick auf die aktuellen Unternehmenszahlen zeigt, wie erfreulich das Jahr bisher für die Agentur verlaufen ist: Nahezu alle Stammkunden ha-ben dem Himmelhoch-Team die Treue gehalten, außerdem konnten namhafte Neukunden – unter anderem die Fachgruppe Werbung der Wirtschaftskam-mer Wien, die Bundesinnung der Augen- und Kontaktlin-senoptiker, Schauspieler Serge Falck sowie das Buzz-Marke-ting-Unternehmen ambuzzador und der IT-Dienstleister Gekko it-solutions – gewonnen werden.
Axel Dick (Quality Austria) und Eva Mandl (GF Himmelhoch) freuen sich.
Wien. Das Internet Advertising Bureau (IAB), Verein zur Förderung der Online Werbung Austria, der deutsche Bundesverband digitale Wirtschaft (BVDW) und der IAB Switzerland haben sich zusam-mengeschlossen, um eine umfas-sende Erhebung von Marktzahlen zu Themen wie Mediennutzung und Media-Meshing, Marken-Touchpoints, Social Media, mobile Trends und Digital Commerce für Österreich, Deutschland und die Schweiz durchzuführen. Das Ziel ist, Entwicklungen und Trends der digitalen Nutzung in der DACH-Region darzustellen.
„Mit den Erkenntnissen aus der DACH-Internet-Nutzungsstudie können nun Thesen, Bauchgefühl und Vermutungen mit harten Fak-ten unterlegt werden. Dank der her-vorragenden Zusammenarbeit der drei Länder organisationen stehen die relevanten Kennzahlen nicht nur länder spezifisch, sondern auch im übergreifenden Vergleich zur Verfügung“, so Stephan Obwegeser, Präsident der IAB Schweiz.
Andere Länder – andere Sitten: Nur bedingt gilt diese Lebensweis-heit aus der realen Welt im Inter-net, wie die Gemeinschafts-Studie zur Digitalnutzung im deutsch-sprachigen Internetraum zeigt. So gilt für 58 Millionen Onliner zwi-schen 16 und 69 Jahren von Wien
über den Schweizer Jura bis zur Nord- und Ostsee: 53 Millionen, das sind über 90%, von ihnen sind an einem Wochentag per PC oder Laptop im Internet. Die tägliche Nutzungsdauer über diese End-geräte beträgt über drei Stunden. Deutschland liegt hier mit 195 Mi-nuten an der Spitze, gefolgt von Österreich mit 200 Minuten. Das Schlusslicht bildet die Schweiz mit 179 Minuten. Per Smartphone geht über die Hälfte der Internet nutzer in den drei Ländern online.
Ganz klar liegt bei der wöchent-lichen Medien- und Devicenutzung das Internet an erster Stelle – und das in allen drei Ländern. Auf Platz zwei rangiert das Fernsehen. Dass die Schweizer eine generell höhere Mobile-Affinität aufweisen, zeigt Platz 3 des Rankings. Während in der Schweiz das Smartphone mit 59% am liebsten in Verwendung ist, liegt in Deutschland und Österreich das Radio (D: 62%, A: 58%) auf dem dritten Platz. In Österreich folgen auf den weiteren Plätzen mit 54% das Smartphone, Tageszeitungen mit 53%, Zeitschriften mit 35%, Tablets mit 24% und last but not least Smart-TV mit 10%.
Interessante Ergebnisse gibt es auch zum Thema Media-Meshing. Die parallele Nutzung von min-des-tens zwei Medien wird von den Onlinern in der DACH-Region als selbstverständlich angesehen
– und dies über alle Medien hin-weg. Bei neun von zehn der Be-fragten ist vor allem TV das zu-sätzliche Medium der Wahl (D: 92%, A: 90%, CH: 90%). Aber auch das Radio (D: 82%, A: 83%, CH: 84%) und das Internet via Tablet (D: 84%, A: 80%, CH: 85%) werden sehr gern als Parallelmedien ge-nutzt und stehen hoch im Kurs.
Auch paralleles Lesen wird durchschnittlich oft praktiziert. Über 40% der Befragten lesen min-destens ab und zu gezielt Online-Kommentare im Social Web par-allel zum TV-Programm (D: 48%, A: 41%, CH: 46%). Selbst verfassen tun dies aber nur rund ein Fünftel (D und CH: 21%, A: 17%).
Online-Shopping beliebt
Das Internet steht vor allem für Schnelligkeit, Echtzeit, Transpa-renz, Vernetzung und hat – egal ob für Shopping, Information oder Kommunikation – in allen drei Län-dern hohe Relevanz in allen Le-benslagen. Die Top-3-Aktivitäten im Internet sind bei deutschen, österreichischen und schweize-rischen Onlinern gleichermaßen das Online-Shopping, also der Kauf von Produkten (D: 83% der Befragten, A: 75%, CH: 67%), das Verfolgen des aktuellen Tages geschehens (D und CH: 74%, A: 73%) und der Kontakt mit Freunden und Bekannten (D:
71% der Befragten, A: 73%, CH: 75%). Kontakaufnahme mit Behörden
und politischen Parteien via Inter-net steht allerdings ebenso hoch im Kurs; mehr als jeder vierte Befragte nutzt das Internet inzwischen da-für. Interessant ist hier vor allem Deutschland, welches trotz des E-Government-Gesetzes und mit beispielsweise rechtssicherer E-Mail mit 26% deutliches Schluss-licht im Drei-Länder-Vergleich ist (A: 36%, CH: 33%).
Digital Commerce boomt
Die Bevölkerung der DACH-Regi-on setzt auf Einkaufen via Internet. So haben 40 Mio. Onliner allein im letzten Monat online mit dem Lap-top eingekauft (D: 71%, A: 63%, CH: 57%) und 13 Mio. mit dem Smart-phone (D: 22%, A: 21%, CH: 25%). Deutschland liegt mit 17% auch beim Power-Shopping vorn.
Mit 17% liegen die deutschen Einkäufer, wenn es um mehr als sechs Einkäufe im letzten Monat via Laptop geht, vorn. Österreich und die Schweiz teilen sich jeweils 10%. Auf dem Smartphone und Ta-blet liegen Deutsche und Schwei-zer mit jeweils 6% nur knapp vor den Österreichern mit 5%. Durch-schnittlich haben rund ein Drittel aller Onliner in der DACH-Region im letzten Monat mindestens 151 Euro für Einkäufe im Internet aus-
gegeben; hier führt die Schweiz mit das Ranking an, gefolgt von Öster-reich und Deutschland.
Wearables, das sind internet-fähige Geräte wie beispielsweise Brillen, Armbanduhren oder Kon-taktlinsen, die direkt am Körper ge-tragen werden können, sind eben-falls ein großes Thema; Onliner in Deutschland, Österreich und der Schweiz haben sich bereits intensiv damit auseinander gesetzt. So kennt über die Hälfte aller Internetnutzer in den drei Ländern entsprechende Smart Devices (D: 57%, A: 60%, CH: 56%). Schon einmal genutzt haben solche Geräte durchschnittlich über 10%, eine entsprechende Nut-zung kann sich aktuell mindestens
Lilian Meyer-Janzek, Geschäfts-führerin IAB Österreich, resümiert: „Die enorme Zunahme digitaler Kommunikationsangebote und Endgeräte eröffnet großartige Mög-lichkeiten werblicher Ansprache. Wir freuen uns, dass wir mit un-serer DACH Mediennutzungsstudie wertvolle Insights für Multiscreen Kampagnen bieten können. Keine andere Studie setzt Detaildaten der Onlinenutzung unterschiedlicher Devices in so einen umfassenden Kontext: Wir können nicht nur län-derübergreifend vergleichen, son-dern haben auch Nutzungsdaten für traditionelle Medien in einem Single Source-Datenbestand vereint.“
schwerpunkt digitale trends medianet – 11Freitag, 21. November 2014
„Keine andere Studie
setzt Detaildaten der
Onlinenutzung unter-
schiedlicher Devices in
so einen umfassenden
Kontext…“
LiLian Meyer-janzek ...
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daten IAB Österreich, BVDW und IAB Schweiz erheben unter anderem Marktzahlen zu Mediennutzung, Media-Meshing und Marken Touchpoints
Matthias Ehrlich (Präsident BVDW) spricht von „erstklassiger Grundlage“.
Stephan Obwegeser (Präsident IAB Schweiz) lobt die Zusammenarbeit.
„…wir können nicht
nur länderübergreifend
vergleichen, sondern
haben auch Nutzungs-
daten für traditionelle
Medien.“
... iaB-Geschäftsführerin
Wien. Mindshare hat erfolgreich am Audit „berufundfamilie“ teil-genommen und damit ein zen-trales Zeichen dafür gesetzt, wie wesentlich familienfreundliche Maßnahmen für den Erfolg eines Unternehmens und für die Mitar-beiterzufriedenheit sind.
Diese Auszeichnung nahmen am 13. November Christine Antlan-ger-Winter (CDO), Friederike Mül-ler-Wernhart (CEO) und Andrea Kainz (COO) von Bundesministerin Sophie Karmasin entgegen.
„Als eine der führenden Media-agenturen im digitalen Marketing
in einer inzwischen sehr techno-logiegetriebenen Branche, die sich rasant weiterentwickelt, möchten wir es unseren Mitarbeitern ermög-lichen, sowohl Leistung in ihrem Beruf zu bringen als auch Verant-wortung in der Familie zu überneh-men“, erklärt Müller-Wernhart die Motivation, am Audit teilzunehmen.
„Aus diesem Grund sehen wir die Auszeichnung ‚Wir sind ein fami-lienfreundlicher Arbeitgeber‘ als Ansporn, unsere familienbewusste Unternehmensstruktur weiterzu-entwickeln. Uns ist bewusst, dass wir damit als attraktiver Arbeit-
geber im Wettbewerb um qualifi-zierte Bewerberinnen und Bewer-ber gut aufgestellt sind.“
Mit dem staatlichen Gütezeichen „berufundfamilie“ werden jährlich Unternehmen und Institutionen vom Familien- und Jugendministe-rium ausgezeichnet, die erfolgreich am Audit teilgenommen und somit gute Rahmenbedingungen für ei-ne familienfreundlichere Arbeits-welt und damit mehr Wahlfreiheit für ihre Beschäftigten geschaffen haben. (mcs) www.mindshare.at www.familieundberuf.at
Etat BrandensteinCom
Renaissance Wien HotelWien. Die PR-Agentur Branden-steinCom kommuniziert ab sofort die PR-Agenden des unter der Dachmarke von Marriott geführten Renaissance Wien Hotel. Der Fo-kus liegt auf der Neupositionie-rung des ab April 2015 komplett umgebauten Renaissance Wien Hotels. Das Hotel soll in der jungen Hotelszene neu positioniert wer-den und sich über die „typischen Gastrothemen“ hinaus vor allem über spannende Lifestyle-Themen definieren und auch die urbane Wiener Szene ansprechen.
Gemeinsam mit den Digital Re-lations-Beraterinnen der Agentur „The Coolinary Society“, Dani Ter-bu und Nina Mohimi, wird Bran-densteinCom auch für alle Social-Media-Aktivitäten des Hauses ver-antwortlich zeichnen.
„Wir freuen uns, das Renais-sance Wien Hotel zu unseren Kun-den zählen zu dürfen – ein groß-artiges Hotelprojekt, das Historie, Moderne und das berühmte Wie-ner Flair vereint“, so Agenturchefin Tina Brandenstein. (red)
Sieg Kategorie „Foto“
PR-Bild Award: KindernothilfeWien. Zum bereits neunten Mal hat die dpa-Tochter news ak-tuell den PR-Bild Award verlie-hen. Unternehmen aus Deutsch-land, Österreich und der Schweiz reichten mehr als 1.700 Fotos für sechs Kategorien ein. Die Kindernothilfe gewinnt in der Kategorie Foto einer Nicht-regierungsorganisation (NGO) mit einer Aufnahme von den Philippinen kurz nach dem Tai-fun Haiyan.
Das Bild „Die Hoffnung nach dem Sturm“ von Jakob Studnar entstand bei einer Projektreise der Kindernothilfe in das von Taifun Haiyan zerstörte Katas-trophengebiet: Es zeigt einen philippinischen Buben, der in den Trümmern seiner Heimat seinen selbstgebastelten Dra-chen steigen lässt. „Es zeigt eindrucksvoll einen Hoffnungs-schimmer inmitten der Zerstö-rung“, urteilte die Jury in ihrer Vorauswahl über das Foto der Kindernothilfe. (red)
www.kindernothilfe.at
12 – medianet agEnturEn Freitag, 21. November 2014
Großer Erfolg für die „Salzburger Nachrichten“ in der Media Analyse 2013/14.Mit der Wochenendausgabe erzielen die SN 321.000 Leser österreichweit und 44,1% Reichweite im Bundesland Salzburg *).
Wir bedanken uns bei unseren treuen Lesern und freuen uns auf das nächste interessante Jahr.
INTERESSETRIFFTREICHWEITE
2,2 %
Kurier*)(Sonntag)
3,5 %
Die Presse*)(Sonntag)
4,4 %
Der Standard*)(Samstag)
44,1 %(Samstag)
*)
42,3 %
Kronen Zeitung (Sonntag)
*)
Tina Brandenstein, Geschäfts führerin BrandensteinCom.
Die heimische Kindernothilfe hat den PR-Bild Award 2014 gewonnen.
Wien/Österreich. Seit 2012 ist mit ERGO ein neuer Versicherungs-player am Markt, der in den letzten drei Jahren die Marke ERGO konsequent aufgebaut hat. Großen Anteil daran hat die ein-prägsame Kampagne mit Harald Krassnitzer als ERGO-Testimo-nial, der in humorvollen Dialogen mit seinem Schauspielkollegen Stefano Bernadin allen Österrei-chern das oftmals komplizierte Thema Versicherungen einfach und transparent näherbringt.
Effie für ERGO-Kampagne
Die von der Wiener Kreativ-agentur UNIQUE konzipierte Kampagne wurde schon im zwei-ten Jahr ihres Bestehens mit ei-ner besonderen Auszeichnung bedacht. So erhielt ERGO von der IAA für die Werbekampagne des Vorjahres, „Meine Kfz-Versiche-rung ist auf den Hund gekom-men“, als einzige Versicherung in Österreich einen Effie.
ERGO bewirbt in dieser Kam-pagne als erste Versicherung auf dem Markt eine Kfz-Versiche-rung, die auch mitfahrende Haus-tiere versichert.
Für die Österreicherinnen und Österreicher, die ihre Haustiere ja oft wie Familienmitglieder behandeln, war das ein äußerst attraktives Versprechen. Denn damit wurde erstmals die Versi-cherungslücke für Haustiere im Auto geschlossen. Mit diesem innovativen Produkt unterstrich
ERGO-Kampagne der Kreativagentur UNIQUE Beeindruckende Werbebilanz; neuer starker Online-Auftritt
Österreichs effizienteste Versicherungskampagne
ERGO seine Strategie, die Bedürf-nisse der Kunden zu verstehen und ernst zu nehmen – ganz nach dem ERGO Claim „Versichern heißt ver-stehen“.
Gepunktet hat die Kampagne nicht nur mit einem markanten Ausbau der Bekanntheitswerte von ERGO in Österreich, sondern vor allem mit einer beeindruckenden Werbeeffizienz. So konnte bei einem SOV von nur 1,5% mit einem nicht allzu großen Budget am Kfz-Versicherungsmarkt ein fünf mal so starkes Wachstum im Vergleich zum Gesamtmarkt erzielt werden.
Das Resultat sieht UNIQUE-GF Jürgen Colombini als schöne Be-stätigung für eine erfolgreiche Arbeit: „Der Effie ist für uns der Beweis, dass die Kampagne mit Harald Krassnitzer als Testimo-nial für ERGO nicht nur werblich gut funktioniert, sondern auch im Markt punktet und für die Marke ERGO arbeitet.“
Neben der klassischen Wer-bekampagne setzt UNIQUE für
ERGO auch verstärkt auf Guerilla-Marketing und Dialogmarketing in Online-Medien. Mit „fahrenden Hunden“ – als Hunde verkleidete Fahrer – konnte im Rahmen der Kfz-Kampagne zusätzlich punk-tuell Aufmerksamkeit für dieses Thema erregt werden, indem drei ERGO-gebrandete Mini-Cabrios durch die Straßen Österreichs fuhren.
„Besonders stolz sind wir auf die mittlerweile acht gedrehten Erklärvideos, in denen wir die oft komplizierten Versicherungs-mechaniken in kurzweiligen Dialogen von Harald Krassnitzer und Stefano Bernadin einfach er-klären lassen. Zugriffe von über 50.000 Menschen auf ein Video zum Thema Pensionskonto zeigen auf beeindruckende Art und Wei-se, wie man auch mit einem eher sperrigen Thema die Menschen ansprechen und dafür interes-sieren kann“, freut sich Jürgen Colombini über die Wirksamkeit der ERGO-Kampagne. Vielleicht ist damit ja schon der Grundstein für einen neuerlichen Effie gelegt ...
CREDITS
Kunde: ERGO Austria International AGKampagne: Kfz-Versicherung Laufzeit: März/April 2013Agentur: UNIQUEKreation: Tino Schulter, Alexander MandicBeratung: Jürgen Colombini, Matthias Müller, Claudia AlbrechtFoto: Dieter SteinbachFilmproduktion: Die FilmemacherEffizienz: 5 mal so starkes Wachstum im Vergleich zum Gesamtmarkt Kfz
Strobl+Strobl Advertising Auch in Zukunft setzt der Kunde Hofer auf Kontinuität und die Partnerschaft mit den Werbern aus Oberösterreich
Doppelgold für Kunden Hofer Zum siebenten Mal in Folge gewinnt die Linzer Agentur beim Prospekt Award für den Kunden Hofer, Österreichs Lebensmittelhändler Nr. 1. Dieser verlängerte auch die Zusammenarbeit mit Strobl+Strobl Advertising.
Aigner PR Ursula Resch
NeuzugangWien. Ursula Resch zeichnet bei Aigner PR ab sofort für den Bereich „New Business Development” mit dem Schwerpunkt auf Kunden mit nachhaltigem Wirtschaften ver-antwortlich. Die gebürtige Ober- österreicherin baut in der Wiener PR-Agentur den neuen Bereich „Aigner PR Social Value” auf. Ursu-la Resch ist studierte Biologin mit Spezialisierung auf Ökologie und neben ihrer Tätigkeit bei Aigner PR auch Geschäftsführerin des Öko-Start-ups Kayserholz Österreich.
Glückliche Sieger beim diesjährigen Prospekt Award: 1. S)KG Managerin Gudrun Zimmermann, Agenturboss Clemens Strobl, Meisterfotograf Peter Baier, Account Director Andreas Ullmann, S+S GF Sabine Eggertsberger; 2. Clemens Strobl, Post AG-Vorstand Walter Hitziger, Michael Gscheidlinger (Hofer).
Linz/Wien. Mit der Verleihung des siebenten Prospekt Awards wür-digte die Österreichische Post AG auch in diesem Jahr wieder die bes- ten Werbeprospekte Österreichs.
Als großer Sieger des Abends ging zum wiederholten Mal die Werbeagentur Strobl+Strobl Ad-vertising (S+S) mit Langzeitkunden Hofer hervor.
Hofer verlängert Kooperation
Sowohl in der Hauptkategorie „Lebensmittelhandel“ als auch in der Kategorie „Nachhaltigkeit“ gingen die begehrten Awards an die Linzer Werber. „Diese Aus-zeichnung ist für uns deshalb so bedeutend, weil die Gewinner von über 330.000 Endkunden ermittelt werden“, sagt S+S Geschäftsführe-rin Sabine Eggertsberger
Seit 1999 vertraut die Hofer KG auf das Handelswerbe-Know-how von S+S. Zum Jubiläum wurde die weitere Zusammenarbeit besiegelt. Ab 1. Jänner 2015 beginnen die neuen Verträge zu laufen. „Gera-de in einer so schnelllebigen Zeit schätzen wir diesen neuerlichen Vertrauensbeweis sehr“, freut sich Agentur CEO Clemens Strobl.
Die Unternehmensgruppe rund um Clemens Strobl beschäftigt ca. 200 fix angestellte Mitarbeiter in drei Ländern, davon arbeiten rund 150 im Werbe-, Marketing- und im Fotobereich. Weitere beschäftigen sich mit Gastronomie, Weinhan-del und -produktion sowie Immo-bilien. (mf)
Prominente kamen für den guten Zweck zusammen
Jollydays-CharityGewinn Mittwochabend wagten sich Prominente mit Helm, Overall und Rippenschutz bekleidet in die Monza Kartbahn, um in der Kart-Arena mehrere Runden für den guten Zweck zu drehen.
Mit dabei waren die ORF-Stars Reinhard Nowak und Rudi Rou-binek, Sängerin Nadine Beiler, Miss-Austria 2012, Amina Dagi, der österreichische Rallye-Staatsmeister Beppo Harrach, Ex-Radprofi Gerhard Zadrobilek und Kabarettist Thomas Strobl. In Zweier-Teams wagten sie sich auf die 500 Meter lange Rennstrecke; dabei sammelten sie auf der Strecke Geldschecks ein und schafften mit Bravour eine Gesamtspendensumme in Höhe von 15.000 Euro.
Unterstützung für Menschen mit Benachteiligungen
„Wir freuen uns, dass sich unsere prominenten Gäste mit so viel Einsatz ins Zeug legen, um die ‚Licht ins Dunkel Nighttour‘ zu un-terstützen“, strahlt Georg Schmiedl, Geschäftsführer von Jollydays. „Gerade um die Weihnachtszeit sollen wir uns alle ins Bewusstsein rufen, dass Menschen in Österreich mit sozialer, körperlicher sowie geistiger Benachteiligung un-sere Unterstützung brauchen“, so Schmiedl weiter.
Auch vergangenes Jahr veranstaltete Jollydays einen Charity-Event mit Nerven-kitzel zugunsten Licht ins Dunkel. Schluss soll allerdings noch lange nicht sein: Eine ac-tionreiche Charity ist auch für das Jahr 2015 geplant. In den vergangenen Jahren hat Jol-lydays schon insgesamt über 150.000 Euro gespendet.
Die WKNÖ Fachgruppe Wer-bung und Marktkommunikation bittet am 26. November von 15 bis 19 UHR im Wifi St. Pölten zum Niederöster reichischen Kreativkongress.
Österreich, ein Land der Genießer
Genuss GuidePräsentation Salzburgs Landeshauptmann Wilfried Has-lauer, Casinos Austria-Generaldirektor Karl Stoss und Abfahrts-Weltmeister Michael Walchhofer ließen es sich nicht nehmen, den Genuss Guide 2015 gemeinsam mit der Au-torin Andrea Knura anlässlich des Genuss Gipfels kürzlich im Studio 44 zu präsentieren. Der Genuss Guide macht sich alljährlich auf die Suche nach den besten 1.000 Feinkostläden, Lebensmittelgeschäften, Nahversorgern, Greißlereien und Genusswerkstätten Österreichs. Auf 452 Seiten animieren zahlreiche Neuerungen der Edition 2015 zum Lesen. Erhältlich ist der Genuss Guide 2015 ab sofort im gut sortierten Buchhandel und in den besten Lebensmittelgeschäften Österreichs sowie unter www.genuss-guide.net.
U.a. dabei: Karl Hohenlohe (Gault Millau), Toni Mörwald (BÖG), Leo Bauernberger (Geschäftsführung SLT), Markus Auferbauer (willhaben.at), Peter Hauber (Österreichischer Wirtschaftsbund) und Erich Frein-berger (la prairie group) sowie Gabriele Zelloth (Megaboard), Franz Schaden (OPST), Margareta Reichsthaler (GRÖ), Georg Patak (Umwelt-zeichen Wien), Tina Obereder (Julius Meindl Industrieholding). (red)
14 – medianet Biz-talk ClaSSiC Freitag, 21. November 2014
WENN SIE MIT DRUCKIM JOB NICHTZURECHTKOMMEN,REDEN SIE MITEINEM PSYCHOLOGEN.
V.l.n.r.: Rudi Roubinek (Schauspieler), Reinhard Nowak (Kabarettist), Thomas Strobl (Kabarettist), Georg Schmiedl (GF Jollydays), Nadine Beiler (Sängerin), Gerhard Zadrobilek (Ex-Radprofi), Amina Dagi (Miss-Austria 2012) und Beppo Harrach (Rallye-Staatsmeister 2011) bei der feierlichen Scheckübergabe.
Willy Lehmann, Herausge-
ber Genuss Guide.
mEdianEt BranchEnkalEndEr
novEmBEr 21. Podiumsdiskussion forum journalismus und medien wien
25. Jour fixe EU XXL Film „Demokratie live 3 – zur geplanten Urheberrechtsnovelle“ 18 Uhr, Österreichisches Filminstitut (Wien) Anmeldung erforderlich: [email protected]
25. Symposium Österreichische Akademie der Wissen-schaften (ÖAW) „Kriegsmedien – Medien im Krieg“ 9 Uhr, ÖAW (Wien)
26. Goldbach Round Table : „Heute ist Fernsehen online“ 10–12 Uhr, Mumok Kino (Wien) Anmeldung erforderlich: [email protected]
27. Podiumsveranstaltung Austrian Association of Cine-matographers (aac), Gesellschaft bildender Künstler 18 Uhr, Künstlerhaus (Wien)
29. eyes on – Monat der Fotografie: „photo::vienna – Werk-schau 2014“: Gespräch departure 14 Uhr, MAK (Wien)
10. Workshop Music Information Center Austria (MICA), „copy:right – Urheberrecht für junge MusikerInnen“ 14 Uhr, mica (Wien) Anmeldung erforderlich: [email protected]
11. Verleihung des Press Freedom Award 2014 an griechische Journalisten Emmanouil Kaklamanos und Giorgos Moutafis Anmeldung erforderlich: [email protected]
