April/Mai/Juni 2016

VOM FEINSTEN

N e w O r l e a n sD i x i e l a n dC h i c a g oS w i n gM a i n s t r e a mB l u e s

Mar ienst raße 3b (UG) S tut tgar t -Mit te

„Meet mewhere theyplay thejazz“!

Mi, Do, Fr, Sa ab 20.00 Uhr So ab 18.00 Uhr

Mai 2016

Juni 2016

April 2016

Prog

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män

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Do 05.05.16 The Swingin´Seniors & Albi HefeleEchter Bigband-Sound von 13 swingenden „Senioren“

Fr 06.05.16 Peter Bühr & his Flat Foot StompersDie wunderbare Musik aus dem Amerika der 30er Jahre

Sa 07.05.16 Sondergastspiel: Wild River JazzbandLebendiger, swingender Jazz aus der Schweiz

So 08.05.16 Ice Cream Jazz Band Traditional Jazz, Dixieland, Blues

Do 12.05.16 Remember Django Reinhardt & Coleman HawkinsPeter Starkmann und Klaus Bader als Django & Coleman

Fr 13.05.16 Lindfors´ Swing AffairsUnvergessliche Hits der 30er und 40er Jahre

Sa 14.05.16 Sexy, Sinnlich, SightwinderWunderbarer Jazz und Pop aus Marbach am Neckar

So 15.05.16 SEPTEMBERFunk, Latin und Jazz im unverkennbaren Sound der 70er

Do 19.05.16 Oldtime Jazz Quintett & FriendsSwing vom Feinsten, heute plus zwei special guests

Fr 20.05.16 Roaring Twenties Jazz GangSpielfreudiges Sextett pflegt die Musik der 1920er Jahre

Sa 21.05.16 SwingsizeXL feat.Dagmar DelingatSwing, Traditional Jazz, Blues, Boogie

So 22.05.16 Sondergastspiel: 25 Jahre Simon & SimonStride Piano, Boogie, Rock’n Roll, New Orleans Jazz

Do 26.05.16 Boogiemen´s Friends: Hupfer meets Zenkel & CoFull Power Boogie Woogie & Blues der 20er und 30er Jahre

Fr 27.05.16 Sondergastspiel: Patrick Siben und seinSALONIKER STRING AND SWING ORCHESTRA

Sa 28.05.16 The Swing Thing Eberhard Budziat & Band präsentieren nicht nur Swing Klassiker...

So 29.05.16 TREAT ME LIKE A DOGBlues der 40er und 50er Jahre

Do 02.06.16 New Storyville JazzbandAuthentischer fröhlicher Jazz, der in die Beine geht...

Fr 03.06.16 mitteBIGband Leitung: Arne Meerweinmit Bärbel Götz (voc) & Helga Schuhmacher (voc)

Sa 04.06.16 The Chicagoans - That´s Jazz!Das Septett zelebriert Swing der Extraklasse

So 05.06.16 Sondergastspiel: „On the Shoulders of Giants“Hot Club de France Christophe & Julien BrunardGefördert von „Jazzstadt Stuttgart“und

Do 09.06.16 Dixieland & Swing OrchestraDas Sextett begeistert mit Dixie, Swing, Blues, Boogie Woogie

Fr 10.06.16 Bow Tie Bigband & Karl Farrent mit dem neuen Programm „The Summer Knows“

Sa 11.06.16 LE Soultrain Leitung Albi HefeleSoul und Rock & Roll in der Tradition der Bigbands

So 12.06.16 Traditional Jazzband Sieben profilierte Musikersorgen für ein swingendes Abschlusskonzert

Fr 01.04.16 Classix Jazz QuintettTraditioneller, klassicher Jazz perfekt präsentiert

Sa 02.04.16 Roaring Twenties Jazz GangSpielfreudiges Sextett pflegt die Musik der 1920er Jahre

So 03.04.16 Herrn Haupt´s SwingkapelleDie heißesten Swingtitel der Jazzgeschichte

Mi 06.04.16 HAPPY DIXIE FOURNew Orleans, Dixieland, Blues, Shuffle, Happyjazz, Evergreens

Do 07.04.16 Remember Django Reinhardt & Coleman HawkinsPeter Starkmann und Klaus Bader als Django und Coleman

Fr 08.04.16 Blue Train „Favorite Things“Seltene Jazz Standards der 40er bis 60er Jahre

Sa 09.04.16 BIGBAND Jazz and Swing Satter Bigbandsound aus Esslingen, Ltg. Christian Mück

So 10.04.16 Sondergastspiel: JFA Bigband Ltg. Joe VieraSwing, Bebop, Bossa und Blues im besten Bigband-Sound

Mi 13.04.16 Tàlas Àaron Trio (Ungarn)Klassik-Jazz & Standards, in Kooperation mit den ungarischenKulturinstituten „Balassi“ Stuttgart und „NKA“ Budapest

Do 14.04.16 Classix Jazz QuintettTraditioneller, klassicher Jazz perfekt präsentiert

Fr 15.04.15 Jazzmo Swing´n DixieNew Orleans, Blues, Dixie, Swing

Sa 16.04.16 new-SOLID-jazz quintettVielseitiger, traditioneller Jazz immer neu „verpackt“

So 17.04.16 Sondergastspiel: „On the Shoulders of Giants“Fauzia Maria Beg „A Tribute to Ella Fitzgerald“Gefördert von „Jazzstadt Stuttgart“und

Do 21.04.16 Harald Schwer Quintett feat. Dizzy Krisch (vib)„ A Tribute to George Shearing“

Fr 22.04.16 The Chicagoans - That´s Jazz!Das Septett zelebriert Swing vom Feinsten

Sa 23.04.16 „Heiße“Gäste aus München: Hot Dogs4 Das Motto: „Hören und Staunen auch ohne Verstärker“

So 24.04.16 The Feelin´Good BluesbandR & B, Boogie, Chicago Blues

Do 28.04.16 Oldtime Jazz QuartettSwing vom Feinsten in bester Besetzung!

Fr 29.04.16 BOSCH Big BandKlassiker der Swing Ära, Jazz-Rock, Funk, Latin

Sa 30.04.16 Achim Bohlender Swingtett Stuttgart-München„Benny Goodman und die goldene Ära des Jazz“

So 01.05.16 Sondergastspiel: „On the Shoulders of Giants“Jeschi Paul & Wüste Welle BIG BANDGefördert von „Jazzstadt Stuttgart“und

Konzert findet leider nicht statt!

Gefördert von:

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OLYMP Luxor Bügelfrei. Knitterfrei.100% Baumwolle.

Marienstraße 3 b (UG), 70178 Stuttgart Mitte,behindertengerechter Eingang über Krumme Straße

Öffnungszeiten: Mi, Do, Fr: 19.00 Uhr bis 24.00 UhrSamstag: 19.00 Uhr bis 00.30 UhrSonntag: 17.00 Uhr bis 22.30 Uhr

Gejazzt wird: Mi, Do, Fr: 20.00 Uhr bis 23.30 UhrSamstag: 20.15 Uhr bis 24.00 UhrSonntag: 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr

Musikprogramm Sonntag Hans Storz

storz@jazz-society-stuttgart.de

Jazz-Initiative e.V.

Reservierungen in der Hall bitte unter Telefon 0711-722 33 589,mobil bei Serdar Soylak 0152-595 210 24 oder an der Abendkasse.

ImpressumJazz-Initiative e.V.

Verein zur Förderung und Pflege des JazzAmtsgericht Stuttgart VR6311

Mitglied im Jazzverband Baden-Württemberg e.V

GeschäftsstelleJazz-Initiative e. V.Mandarinenweg 23

70619 StuttgartTelefon 0711/471073info@haraldschwer.de

Geschäftsstellec/o Schneider

Gustav-Mahler-Str.37 70195 StuttgartTel.: 0172/8154033

schneider@jazz-society-stuttgart.de

Musikprogramm Mittwoch-Samstag:K. Bader / A. Aha

Maximilianstr. 48 75172 PforzheimTel.: 07231/303720 jazz-hall@bader.dewww.jazz-hall.de www.jazzstuttgart.de

www.facebook.com/jazzstuttgart

VorstandVorsitzender: Klaus Bader

Stellvertreter: Harald Schwer

Layout Programmheft: A. Ahaaaha@bader.de

www.jazz-society-stuttgart.dewww.facebook.com/jazzstuttgart

ÖffentlichkeitsarbeitMarianne Manocchio

info@jazz-society-stuttgart.de

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Thilo Wagner pWerner Braun dr

Klaus Bader saxPeter Starkmann gAndreas Streit b

Auf Initiative von Klaus Bader haben sich vordrei Jahren fünf exzellente Musiker zusammen-gefunden, um mit einem vielversprechendenKonzert an zwei musikalische Legenden zu erin-nern, die zu den Gründern und Stilbildnern deseuropäischen und amerikanischen Jazz zählen:Zum einen an den durch seine ganz spezielle,selbst entwickelte, virtuose Spieltechnik bekanntgewordenen Gitarristen Jean „Django“ Rein-hardt (1910–1953) und zum anderen an Coleman„Hawk“ Hawkins (1904 – 1969), der als Vaterdes Tenorsaxophonspiels gilt, und wie kein anderer zuvor seinen ihm ganz eigenen Klang-Charakter festlegte und seine Technik faszinie-rend perfektionierte.

Donnerstag, 07. AprilRemember Django Reinhardt& Coleman Hawkins

Jo Martinewsky tp, flh, tb, vocKlaus Bendixen bj, g, vocWinfried Schmidt cl, ssousRainer Guth b, sous

HHAAPPPPYY DDIIXXIIEE FFOOUURRHHAAPPPPYY DDIIXXIIEE FFOOUURR„HAPPY DIXIE FOUR“, das sind vier erfahrene Musiker aus derregionalen Jazzszene, die sich aus vollem Herzen dem OriginalDixieland Jazz und fetzigem Swing verschrieben haben.Präsentiert wird handgezupfte und mundgeblasene feineUnterhaltung mit Gesang für viele Anlässe – eben überall dort,wo diese Musik unbeschwerte Freude bringt.

www.happy-dixie-four.de

Mittwoch, 06. April

Nähere Infos zu den Konzerten am 1. April „Classix Jazz Quintett“, 2. April „Roaring Twenties JazzGang“ und Sonntag 3. April „Herrn Haupt´s Swingkapelle“ finden Sie im letzten Programmheft vomFebruar/März 2016 auf den Seiten 30 und 31 sowie im Internet unter www.jazz-hall.de

Freitag, 08. April

•••••••••••••••••••••••••••••••••Blue TrainBlue Train

Die Musiker von BLUE TRAIN:Alfred Haag - SaxophoneArne Meerwein - SaxophoneBernd Oppolzer - PianoFred Stern- KontrabassAlois Geiger - Schlagzeug

Nach einer Phase, in der sich die Band ganz speziellen Komponisten (Mingus, Monk) gewidmet hat, präsentiert die Band nun das Programm:„Favorite Things”.Gespielt werden Stücke aus den 40er- bis 60er-Jahren, die mit Liebeausgesucht und viel Fleiß vorbereitet wurden, dann die teilweise seltenzu hörenden Lieblingsstücke der einzelnen Bandmitglieder sowie einigeEvergreens. Freuen Sie sich auf einen unterhaltsamen Abend.

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Samstag, 09. April

Der Name ist Programm. Leidenschaftlich, in klassischer Big Band-Besetzung, spielen dieerfahrenen Musiker aus Esslingen am Neckar. Die seit 1991 bestehende Band präsentiertnicht nur swingende Big Band-Klassiker, sondern auch populäre Funk- und Latin-Titel.

Seit Anfang des Jahres leitet Christian Mück die Band. Er spielte im Landesjazzorchester,im Bundesjazzorchester, in diversen Musicals, mit der SWR Big Band, mit der Tobias BeckerBigband und vielen mehr.Christian Mück präsentiert die JAZZ and SWING BIG BAND mit neuem aufregendemProgramm. Homogene Bläsersätze, eine groovende Rhythmsection sowie herausragendeSolisten garantieren einen tollen Abend. Zusätzlich wartet die Formation noch mit einer erstklassigen Sängerin auf. Alles in allemwird gute Laune sowohl instrumental als auch mit hinreißenden Gesangstiteln dargeboten.

BIGBANDBIGBAND Jazz and SwingJazz and Swingaus Esslingen am Neckaraus Esslingen am Neckar

Leitung Christian Mück (tp)Vocals: Desiree Maurer

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Sonntag, 10. April

Die Ursprünge der JFA-BigBand reichen zurück in das Jahr 1991,als sich bei einer Workshop-Serie mit Joe Viera beim Jazz-Forum Aidlingen zunächst eine Combo formierte, die dannaber Jahr für Jahr durch spielfreudige Musiker(innen) aus dem weiteren Umkreis zwischen Nagold und Stuttgart erweitert wurdeund zu einer waschechten BigBand heranwuchs. Bandleader Joe Viera, dem legendärem Mitbegründer derinternationalen Jazzwoche Burghausen, ist es dabei gelungen, ausden bescheidenen Anfängen eine Club-BigBand mit ganz eigenemProfil zu formen.Markenzeichen der JFA-BigBand ist das abwechslungsreicheRepertoire, mit dem sie ihr Publikum in Stuttgart, Böblingen oderKornwestheim begeistert. Joe Viera ist nicht nur für die beachtlicheQualität der Band zuständig, sondern führt auch als fachkundigerModerator mit launigen Sprüchen durchs Konzert. Freuen Sie sich auf außergewöhnliche Stücke, dargeboten von 5 Saxophonen, 5 Trompeten, 4 Posaunen und einer 4-köpfigen Rhythmusgruppe. Vom fetzigen Swing undBebop bis zum ruhigem Bossa Nova, vom Power-Blues bis zurmelodiösen Ballade - für jeden Geschmack ist etwas dabei!

Prof. Joe Viera, Tenorsaxofonist, Komponist, Arrangeur. Dozent an den Unis München und Passau. Mitbegründer undkünstlerischer Leiter der Internationalen Jazzwoche Burghausen.Autor mehrerer Bücher. 1977 Bundesverdienstkreuz am Bande.

JFA BigbandJFA BigbandLeitung: Joe Viera

SONDERGASTSPIEL

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In Kooperation mit den ungarischen Kulturinstituten Stuttgart & Budapest

Classix Jazz QuintettEs war die Idee von Klaus Bader, eine Band zusammen-zustellen, bei der ganz stiltypisch Schlagzeug, Tuba undBanjo die Rhythmusgruppe bilden, und die aus einer reinen Holzbläser-Besetzung, also „no brass“, besteht:Fünf Musiker, die ihr Publikum in einer höchst interes-santen Besetzung mit viel Witz, Power, professionellerLeichtigkeit und ansteckender Spielfreude stets hellaufzu begeistern wissen! Zahlreiche CD-Rezensionen und Presseberichte beschrei-ben eindrucksvoll die musikalische Präsenz von KlausBader, sowohl in kritisch-sachverständigen Fachkreisenals auch bei seiner aufmerksamen Zuhörerschaft:„Klaus Bader gehört seit vielen Jahren zu den führendenSaxofonisten, nicht nur in Deutschland. Erstaunlich, zuwelch individuellem, sonorem Ton der Amateur und Autodidakt gefunden hat... (A. Geyer, Rezension CD Klaus Bader „Jubilee 50 years on stage“)

Klaus Bader saxCharly Heim clJochen Hähner tu Will Lindfors dr

Donnerstag, 14. April

Jürgen Kulus bj

Classix Jazz Quintett

Mittwoch, 13. April Tálas Áron TrioÁron Tálas wurde 1990 geboren und genossab seinem sechsten Lebensjahr Unterricht anBlockflöte, Schlagzeug und Klavier. Er schloss das Jazz Piano-Studium an der FranzLiszt-Universität als Master of Arts ab undarbeitet nun dort als begleitender Lehrer in derAbteilung für Jazz-Gesang.2013 gewann er mit seinem Trio sowohl dennationalen Jazz-Combo-Wettbewerb, als auchden „Junior Prima“-Preis. Áron Tálas tritt regelmäßig mit vielen Bands unterschiedlicher Stilrichtungen als Pianist undSchlagzeuger auf. Seit 2014 unterrichtet erSchlagzeug an der Kodolanyi Janos-Universität.Ebenso gastiert er unter anderem in Japan,Griechenland, Deutschland und Portugal. Darüber hinaus spielte er bereits gemeinsam mitNiels-Petter Molvaer, Eivind Aarset und ZoltanLantos.2015 erreichte Áron Tálas das Finale der Montreux Jazz Piano Competition.

Konzert findet leider nicht statt!

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new-SOLID-jazz quintettEin neuer Frontmann an dem Kornett, zusammen mit den fünf Musikern der ursprünglichen Solid Old Jazzband - so feierte die Band 2014 ihr 40-jähriges Bestehen. Das new-SOLID–jazz quintett präsentiert sein Konzerte unter dem Titel : „RELOAD“: Altes, Bewährtes, Traditionelles, dazu viele neue Titel und eigene Arrangements im neuen Gewand.„RELOAD“ ist eine besonders interessante und heisse Mixtur aus Swing, Soul, Latin und groovigem Blues, die Jung und Alt in den Bann zieht. Und was auch auf keinem Konzert fehlen wird, ist die Vorstellung der einzelnen Solisten mit ihren ganz persönlichen Lieblingstiteln.

Rudolf Schäfer, Tenor-, Bariton Sax, KlarinetteWerner Bystrich, Flügelhorn, KornettStefan Veit, PianoRainer Guth, BassBob Lee, Schlagzeug

Samstag, 16. April

JAZZMO – schon seit 34 Jahren auf den Spuren der Jazz-musik mit swingend mitreißendem New Orleans Jazz,Blues, Dixieland und groovigem Swing. Es erwarten Siestarke Kollektiv-Chorusse, fetzige Improvisationen, jazzigeVocals, launig gesprochene Moderationen mit Augen-zwinkern und vor allem mitreißende Spielfreude — das sind die herausragenden Eigenschaften von JAZZMO.Und warum neuerdings mit dem Zusatz „Swing’n Dixie“?Schon mit „Specht“ hat sich das Repertoire um einige„neuere“ Titel aus den 40er und 50er Jahren vom Swingüber Mainstream bis hin zum Rhythm’n’Blues erweitert –daher der neue Bandname JAZZMO Swing’n Dixie.

Hans-Joachim Hepting bj, g, voc, leaderProf. Dr. Joachim Berkemer tpBernd Menne drHans Storz tbWinfried Schmidt cl, sax Hans-Joachim Weiß b

New Orleans Jazz, Blues, Dixieland und grooviger Swing

JAZZMO Swing n DixieFreitag, 15. April

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Sonntag, 17. April

Geboren und aufgewachsen in Bombay/Indien, begann FauziaMaria Beg bereits im Teenageralter professionell Musik zu machen.Viel Erfahrung sammelte sie während ihrer Zeit als Sängerin in denSpitzenhotels der indischen Metropole vor einem internationalen Publikum. Seit 1989 lebt die mittlerweile routinierte Jazz-Sängerin in Deutschland.

Die legendäre Ella Fitzgerald wurde hauptsächlich mit Titeln der großen Komponisten berühmt, die später als "Great AmericanSongbook" in die Geschichte des populären musikalischen Schaffensder USA eingingen, und denen sie durch ihre herausragenden Inter-pretationen Denkmäler setzte.

Aus dieser umfangreichen Sammlung bekannter Songs wird Fauziagemeinsam mit ihren vier Mitmusikern eine abwechslungsreiche Auswahl präsentieren. 'Ihre beim Scatten verwendeten Silben sind neu, fantasievoller, schlan-ker, moderner, und sie improvisiert auf eine Art und Weise, wie mandas selten erlebt: Sie benutzt ihre ausdrucksvolle dunkle Stimme wieein Instrument.“ [Böblinger Zeitung]

Ein außergewöhnliches Konzert!

Fauzia Maria Beg – VocalsLorenzo Petrocca – GitarreWilliam Lecomte – PianoAxel Kühn – BassArmin Fischer - Schlagzeug

First Lady of Song -Fauzia sings Ella

Sondergastspiel der Reihe On the Shoulders of Giants

Gefördert von JAZZSTADT STUTTGART und

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Freitag, 22. Aprilggggg

Klaus Bader bars, tsAndy Lawrence tpAchim Bohlender cl

Im Jahr 1961, vor mehr als einem halben Jahrhundert!, schlug die Geburtsstunde füreine Band, die dem legendären Chicago-Jazz der 20er Jahre – wer denkt dabei nicht anNick La Rocca, Red Nichols, Tommy Dorsey, King Oliver, Louis Armstrong, Adrian Rollinioder Bix Beiderbecke – zu neuer Faszination und neuem, mitreißendem Schwung verhelfen wollte und dies auch eindrucksvoll tat.In den über 50 Jahren ist das Spiel der Chicagoans zu jener Eleganz und Fülle ausge-reift, die ihren Ruf auch international gefestigt hat. Ein Konzert mit diesen sieben Musikern – jeder für sich ein exzellenter Solist – ist nicht nur für Jazz-Kenner ein Erlebnis, sondern für alle, die in der Musik auchAusdruck einer Zeit und ihres Lebensgefühls sehen. In all den gemeinsamen Jahren haben sich die Chicagoans jene Genialität erspielt, die sie auch zur begehrten Begleitband berühmter amerikanischer Stars werden ließ.

Dr. Andreas Streit bKarl Koller g

Holger Götz pWill Lindfors dr

The Chicagoans That’s Jazz!

Harald Schwer Quintett“A Tribute to George Shearing” will dencharakteristischen Sound dieses großen Pianistenund Bandleaders lebendig erhalten. Sir GeorgeShearing, hochdekorierter amerikanischer Pianistbritischer Herkunft, wurde 91 Jahre alt. Mit seinem Namen untrennbar verbunden sindBegriffe wie „locked hands“ oder „Shearing blocks“(Blockakkorde), eine spezielle pianistische Technik.

Mit seinem Quintett hat George Shearing einenspeziellen Sound kreiert, der aus dem Unisono-Spiel von Klavier mit den „Shearing Blocks“,Vibraphon und Gitarre entsteht. Shearing ginges darum, die Bigband-Musik der Swingära ineine kleinere Besetzung zu transponieren. In derzweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde dertypische „Shearing-Sound“ weltberühmt. Dazu haben natürlich auch die Komposition„Lullaby of Birdland“ und viele Arrangementsbekannter Standards des „Great AmericanSongbook“ beigetragen.

Donnerstag, 21. April

Harald Schwer p Karl Koller gitWolfgang Mörike b

Dieter Schumacher drDizzy Krisch vib

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e-

Die MUNICH HOT FOUR wurden 1982 aus Vorliebe für außergewöhnliche Besetzungen (Trompete, Klarinette, Tuba und Banjo) von Wiggerl Niedermeier zusammen mit drei Mitgliedern der damaligen HOT DOGS gegründet.Nach dem Tod von Wiggerl Niedermeier haben sich die Musiker mit dem Klarinettisten Bernhard Ullrich neu formiert und gaben sich den Namen HOT DOGS 4Am liebsten spielen sie live ohne künstliche Hilfsmittel wie Mikrofone, Verstärker etc., um dem Publikum eine besondere Atmosphäre zu verschaffen. Stilistisch hat sich die Gruppe dem traditionellen Jazz verschrieben unter dem Motto „Je älter, desto lieber“.Das Repertoire beinhaltet ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm für alle Liebhaber des traditionellen Jazz. Der Slogan der HOT DOGS 4 lautet: HÖREN UND STAUNEN!

Samstag, 23. April

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Mittwoch, 28. April

The Feelin´Good

BluesbandDie Zeiten sind schwer, das Geld ist knapp und die Liebe lässt auf sich warten. That´s the Blues. Die 4 Jungs der „Feelin Good Bluesband“ sehen das aber alles nicht so eng. Mit der nötigen Gelassenheit, einer guten Portion Humor und ausgelassener Spielfreude schaffen sie es immer wieder, ihr Publikum bestens und gut gelaunt zu unterhalten. Gespielt wird was Spaß macht: swingender Rhythm and Blues, schweißtreibender Boogie, scharf gewürztes New Orleans Piano und cooler 50er Jahre Chicago Blues. Die Bluesmusiker Martin Kade (voc, g) und Stefan „Mad Piano“ Zenner (p) ergänzensich wunderbar mit den zwei Jazzmusikern Nick Deeg (b) und Hans Madlinger (dr)

Sonntag, 24. April

Klaus Bader saxThilo Wagner p

Dr. Andreas Streit bWill Lindfors dr

Oldtime Jazz QuartettOldtime Jazz QuartettWer immer die Kompliziertheit des modernen Jazz beklagt – beim Oldtime Jazz Quartett bekommt er den Trost der Stücke, die noch auf einer Tonika enden. Und wenn sich eine Band Oldtime Jazz Quartett nennt, dann weiß man, was einen erwartet. Nichts da mit Bebop und den Folgen, mit Neutönerei, Fusion und Elektronik – es gab ein Leben vor Miles Davis! Aber auch platter Dixieland steht nicht auf dem Programm des Quar-tetts, sondern der hörerfreundliche Melodienschatz der Swing-Ära. Und kleinere Gruppen haben einen ganz besonderen Charme, voraus-gesetzt jeder einzelne Musiker ist auch ein herausragender, individueller Solist, so wie diese 4 Herren:

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Freitag, 29. April

Samstag, 30. April

Der Münchner Klarinettist Achim Bohlender präsentiertmit seinem Quintett nicht nur Titel des „King of Swing“Benny Goodman, der jedem beim Stichwort Klarinettesofort gegenwärtig ist, sondern würdigt mit seinemProgramm auch andere große Interpreten diesesInstrumentes. Als Vorlage dient die unvergessene Musikder Stars der frühen Jazzklarinette und der großenKlarinettisten des Dixieland- und Swing-Revivals der50er und 60er-Jahre: mal bluesig-verhalten, bluesig-seelenvoll bis heiß-swingend. Die Interpretenliste reichtvon Johnny Dodds, Edmond Hall, Irving Fazola über die großartigen Solisten berühmter Orchester wie ArtieShaw, Woody Herman oder Jimmy Dorsey bis hin zu Pete Fountain, Terry Lightfoot oder Mr. Acker Bilk.

Achim Bohlender (Klarinette, Arrangements)Karl Koller (Gitarre)Holger Götz (Klavier)Klaus Schulze (Kontrabass)Werner Braun (Schlagzeug)

ACHIM BOHLENDER SWINGTETTMÜNCHEN-STUTTGART

„A Tribute to Jazz Clarinet “

Die Bosch Big Band wurde im September 2003 als jüngste Musikformation innerhalb der Robert Bosch GmbHgegründet. Alle Musiker sind Mitarbeiter der Firma BOSCH,die ihre Freizeit mit Begeisterung gemeinsam dem Big Band-Jazz widmen. In den 13 Jahren ihres Bestehens gelang es eindrucksvoll zu einem homogenen Klangkörper zusammenzuwachsen. Der druckvolle Groove der Rhythmusgruppe und die spannungsvolle Dynamik der Bläser erzeugen zusammenden fulminanten Soundteppich.Gefühlvolle Balladen im Wechsel mit temporeichen Swing-titeln, das ist die Spezialität der Vocals Miriam Angstmannund Alexander Springer. Die Bandbreite der stimmlichenMöglichkeiten reicht von den Songs des „All AmericanSongbook“ über erdige Soultitel bis hin zu den coolen Bossa Novas Brasiliens. Das Band-Repertoire umfasst zur Zeit ca. 250 Titel .Darunter sind Bigband-Klassiker der Swing-Ära, aber auchkomplexe moderne Kompositionen sowie Jazz-Rock-, Funk-und Latin-Stücke.

Leitung: Josef Herzog

Bosch Big BandBosch Big Band

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Gefördert von: JAZZSTADT STUTTGART

Sonntag, 1. Mai

Jeschi Paul präsentiert Songs aus dem Repertoire von Alicia Keys, Dee Dee Bridgewater, Queen Latifah, Nancy Wilson, Ella Fitzgerald.

Die Stuttgarter Sängerin Jeschi Paul wird bei ihrem Konzert mit der neuen Tübinger Bigband des Freien Radios Wüste Welle besondere und selten auf deutschen Bühnen zu hörende Bigband-Arrangements bekannter Songs großer Divas des Pop- und Jazzgesangs zum Besten geben. Dazu gehören "If I ain´t got you" von Alicia Keys, wie auch Hits von Diana Krall, Ella und den Beatles. Auf dem Programm dieses Bigbandabends stehen Perlen aus Swing, Soul, Latin, Pop & Rock, arrangiert von Thad Jones, Rainer Tempel, Klaus Wagenleiter, Gordon Goodwin, Claus Löhr, Lukas Pfeil, John Clayton u.v.m.Die Wüste Welle BIG BAND wurde 2011 als erste und einzige Bigband eines freien Radiosenders in Deutschland von Lothar Landenberger gegründet.

Trompeten: Jürgen Frey, Claus Löhr, Günter Flumm, Bernd HufnagelPosaunen: Justus Heher, Samuel Restle, Barbara Klobe, Thomas BeckerSaxofone: Oli Wendt, Lukas Pfeil, Andrea Riedel, Michael Herrmann, Lothar Landenberger Piano: Clara Vetter Bass: Andreas Bott Drums: Alex Neher Vocals: Jeschi PaulBandleitung: Lothar Landenberger und Günter Flumm

feat. Clara Vetter, Piano - Claus Löhr, Trompete

Jeschi Paul & Wüste Welle BIG BAND Sondergastspiel der Reihe On the Shoulders of Giants

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Freitag, 06. Mai

Wolfram Grotz pJörn Baehr gWill Lindfors dr

Peter Bühr & his Flat Foot StompersUnterhalten möchten Sie das Septett mit der Musik Amerikas der

20er, 30er und 40er Jahre. Swing, Jazz, Broadway Melodien undFilmmusik. Musik, die in der ganzen Welt heute noch Begeisterunghervorruft und die Freude und Lebenslust, aber auch Melancholieund Schwermut ausdrücken kann. Auszüge aus der PresseNeue Osnabrücker Zeitung, 18. März 2013:Schwäbischer Jazz auf höchstem Niveau – eine Combo ausgezeich-neter Musiker mit beträchtlichem solistischen Können.Schorndorfer Zeitung, 22. Februar 2013:Humor und Kunst am Instrument – Peter Bühr´s kenntnisreiche und witzige Moderation schuf den passenden Rahmen für ein kurzweiliges, rundum erfreuliches Jazz-Erlebnis.Waiblinger Kreiszeitung, 25. Februar 2013:Was ist es, was die treue Fangemeinde zusammenhält? Es ist das Geschick, mit dem die sieben Musiker ihre Musik dem Publikumschmackhaft machen und der Funke schnell aufs Publikum überspringt.

Peter Bühr cl, saxAndy Lawrence c, vocThomas Oehme tbUli Reichle tu

Donnerstag, 5. Mai

Bigband-Jazz begeistert die Menschen schon seit den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Unvergessene Hits wie„In the Mood“, „Doxy“, „Mack the knife“, „C-Jam-Blues“ oder„Route 66“ ziehen die Zuhörer nach wie vor in ihren Bann.„ The Swingin’ Seniors“ wurden 2007 in der Musikschule Leinfelden-Echterdingen gegründet. Alle Musiker waren getrie-ben von dem eindrucksvollen Bigband-Sound, haben sofortihre Instrumente aktiviert und keiner hat es jemals bereut. Die für eine Bigband relativ kleine Truppe von 11 Musikern mitSängerin und Sänger bietet ein beachtliches Spektrum anStilrichtungen und Rhythmen auf der Ebene des Jazz. Das Repertoire beinhaltet neben Swing- bzw. Bigbandstandards auch Jazzklassiker aus Blues, Rock und Mainstream.Gesangs-einlagen sorgen für weitere Höhepunkte und Abwechslung,auch die fröhliche Seite kommt hierbei nicht zu kurz.Geleitet wird diese Senioren-Bigband von Albi Hefele, einem versierten Arrangeur und Garant für Musik auf hohem Niveau.

The Swingin´SeniorsThe Swingin´Seniors

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The Wild River Jazzband (CH)Nach vielen Jahren Spielerfahrung in verschiedensten Formationen und Stil-richtungen fanden die sechs SchweizerMusiker den Weg zurück zur unge-zwungenen, spontanen Art des Musi-zierens: DIXIELAND, SWING, BLUES

Jürg Hiltenbrand, der Klarinettistund Saxophonist ist ein Allrounder. VomDixieland bis zum Modern Jazz spielt erseine Instrumente mit viel Gefühl undTemperament. So prägt er den unver-kennbaren WILD RIVER SOUND mit.

Joachim Tillmanns, der Posaunistund Vokalist seit 30 Jahren im traditio-nellen Jazz zuhause, bereichert den jazzig-swingenden Stil der Band unge-mein und schlägt mit seinen Solostückenneue Tempi an.

Dieter Holtkamp, der Trompeterund Kornettist schöpft aus dem reich-haltigen Fundus des American Song-book. "Didi" schätzt die freie Kollektiv-Improvisation ebenso wie fein arran-gierte Bläsersätze. Da zudem jederSong eine kleine Geschichte erzählt,kommt auch der Gesang nicht zu kurz.

Robert Bossart, der Bassist undBandleader sorgt mt seinen elegantenBasslinien, seiner Ruhe und Übersicht für das gute Klima in der Band.

Andy Hämmerle, der Drummer hatsich nach Jahren als Tanzmusiker demalten traditionellen Jazz verschrieben.Mit der WILD RIVER JAZZBAND wur-den dann seine Wünsche zu Dixieland,Swing und Blues voll und ganz erfüllt.

Hans-Peter Kägi, der Banjospielerund Gitarrist ist Gründungsmitglied derBand. Mit seinem klangvollen Spiel aufdem Banjo und seinen swingendenAkkorden auf der Gitarre bereichert erden beliebten WILD RIVER SOUND.

„Wir spielen lebendigen,kreativen und swingenden Jazz zur Freude des Publikums“

Samstag, 7. Mai SONDERGASTSPIEL

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Bei Jam-Sessions weiß man nie, wer gerade mit seinem Hornunterwegs ist und als Einsteiger auf die Bühne kommt. Aber genau das macht ja den Reiz von Jam-Sessions aus. Umso wichtiger ist es, dass eine routinierte, flexible Rhythmus-Gruppe vorhanden ist, die sich nach Repertoire und Stilistik aufdie jeweiligen Gastmusiker einstellen kann.

Mit Harald Schwer (p), Hansi Schuller (b) und Joe Kukula (dr) sind drei Profis der Stuttgarter Jazzszene auf der Bühne, die sichin allen Stilrichtungen auskennen und den Gastmusikern einswingendes Fundament liefern. Und sollte wider Erwarten malniemand einsteigen wollen, dann gibt es an diesem Abend ebeninteressanten, gepflegten Trio-Jazz.

&

Klaus Bader saxPeter Starkmann gAndy Streit bThilo Wagner pWerner Braun dr

Auf Initiative von Klaus Bader haben sich fünf exzellente Musiker zusammengefunden, um mit ihrer Musik an zwei Legenden zu erinnern, die zu den Gründern und Stilbildnern des europäischen und amerikanischen Jazz zählen: Zum einen an den durch seine ganz spezielle, selbst entwickelte, virtuose Spieltechnik bekannt gewordenen Gitarristen Jean „Django“ Reinhardt (1910–1953)und zum anderen an Coleman „Hawk“ Hawkins (1904 – 1969), der als Vater des Tenorsaxophonspiels gilt, und wie kein anderer zuvor seinen ihm ganz eigenen Klang-Charakter festlegte und seine Technik faszinierend perfektionierte. Inzwischen ist das Quintett in der Jazzszene wohlbekannt und gehört zu den beliebtesten Bands in der Traditional Jazzhall.

Remember

Django Reinhardt

Coleman Hawkins

ICE CREAM JAZZ BAND, das ist Jazz mit Ecken und Kanten, mitideenreichen Soli, engagiert und manchmal risikoreich gespielt,immer zur Freude des Zuhörers. Dabei bilden die zahlreicheneigenen Kompositionen von Frederic Rabold und Marcus J.Widmann sowie die wohlbekannten Standards einen überausabwechslungsreichen und reizvollen Mix. Wo sich die Band auf historische Originale bezieht, gelingenalleine schon durch die Besetzung markante Kontraste zwischeneinst und jetzt. Auch dies macht die ICE CREAM JAZZ BAND ganz entschieden zu einem herausragenden Besipiel zeitge-mäßer Jazzmusik, die ihre Ursprünge nicht leugnet. Erfreuen Sie sich also am transparenten Sound der „small Bigband“, undlassen Sie sich anstecken von spürbarer Vitalität und Dynamik.Viel Vergnügen.

Frederic Rabold, Trompete, FlügelhornWolfgang Weidner, SopransaxophonManfred Schütt, Saxophon, GesangThomas Oehme, PosaunePeter Ascher, Gitarre, BanjoMarkus J. Widmann, Baß, TubaMartin Hohloch, Schlagzeug

ICE CREAM JAZZ BANDICE CREAM JAZZ BANDSonntag, 8. Mai

Donnerstag, 12. Mai

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Freitag, 13. Mai

Kommen Sie mit auf eine musikalische Reise in die Zeit, als der Swing König war und Jazz die Popmusik des Tages. Genießen Sie die unvergesslichen Hits der 30er und 40er Jahre, die Musik von Benny Goodman, Artie Shaw, Tommy Dorsey, Fats Waller, Gene Krupa, Louis Jordan u. v. a., gespielt von vier Top-Profis. Erleben Sie wieder diese wundervollen „Harlemer Nächte“ mit Will Lindfors´ Swing Affairs!

Andy Lawrence: ein einmaliger Kornett-Stilist, dessen Spiel zwischen packendem Drive und sanft liebkosenden Balladenvariiert. Mit seinem relaxten Gesang und seinem „Englischen Charme“ formiert er als „Front Man“ der Band. Harald Schwer’s hochkreatives, supersensibles Piano-Spiel findet keinen Vergleich in der Deutschen Jazz Szene.Helmut Siegle am Kontrabass ist wohl einer der großartigsten Rhythmus-Spieler überhaupt. Sein enormer Sound undsein perfektes Timing machen ihn bei Musikern und Zuhörern gleich beliebt.Und – last but not least – Bandleader Will Lindfors aus San Francisco. Sein sensationelles Schlagzeugspiel ist eine perfekte Mischung aus Virtuosität und gutem Geschmack; dazu kommen die humorvollen Gesangseinlagen.

Lindfors´ Swing Affairs

19

Samstag, 14. Mai

Sightwinder

Einen Sound, der auf den Sommer einstimmt und starke Emotionen liefert die Band Sightwinder aus Marbach am Neckar. Es erwartet Sie ein Abend mit gefühls- und energiegeladenen Popsongs, gewürzt mit einer Prise Jazz auf musikalisch hohem Niveau. Handgemacht, für alle Lebenslagen, smooth interpretiert, aber bereit, auch einmal Ecke und Kante zu zeigen. So entstand „I feel you“, das dritte Album von Sightwinder, das im Sommer 2013 erschienen ist. Die mal hauchzarten, mal gewaltigen Vocals von Daniela Bellin veredeln die groovenden Soundflächen, die Felix Gschwind an der Gitarre, Timo Herberholz am Bass und Fabian Maier an den Drums kreieren. Fließende Bläserlines von Georg Lange an der Trompete bilden weitere interessante Klangfarben. In dieser Besetzung interpretiert Sightwinder anspruchsvolle Arrangements, die sich durch Abwechslung von einerseits sanften, dezenten und andererseits dichten, satten Soundpassagen auszeichnen. Stets verfeinert durch virtuose Soli von Gitarre oder den Bläsern und Vocalparts, die Ohrwurm-verdächtig sind. Überzeugen Sie sich!

20

Donnerstag, 19. Mai

Besetzung Quintett:Klaus Bader saxPeter Starkmann g

Freuen Sie sich heute auf ein ganz besonderes Konzert: zu einem neu zusammengestellten Oldtime Jazz Quintett hat Bandleader Klaus Bader noch zusätzlich zwei Freunde eingeladen und wird so zumSeptett, das in dieser Besetzung noch nie zusammengespielt hat. Solche musikalischen Experimente gelingen immer dann, wenn dieeinzelnen Musiker hervorragende Solisten sind, so wie es heute derFall ist. Genießen Sie traditionellen Jazz mit ganz neuen Facetten.

Wolfram Grotz piJoh. Schaedlich bWerner Braun dr

Special guests:Achim Bohlender clMarko Mebus tp

Oldtime Jazz Quintett& Friends

Oldtime Jazz Quintett& Friends

Sonntag, 15. Mai

Latin flavoured music - so nennt die Band ihren in derBlütezeit des Jazzrock entstandenen ureigenen Sound. Die Formation hat sich stets weiterentwickelt, und ihre Musikwirkt nie angestaubt. Trotz der Einflüsse von WeatherReport, Klaus Doldinger oder Chick Corea klingt Septembernicht nachgemacht, sondern innovativ und individuell. Die Eigenkompositionen mit eingängigen Melodien und raffinierter Rhythmik überzeugen davon, wie auf dem aktu-ellen Album „Souvenirs“ zu hören ist. Wer knackige Groovesaus Lateinamerika, Afrika und anderen Regionen der Welt,einen funky Bass, Rock Power, sensible Jazzimprovisationund ein Soundgeflecht von Keyboard und Sax liebt, ist alsobei dieser Band genau richtig. Erleben Sie den Perkussionisten Andreas Pastorek, derschon mit Carlos Santana, Roger Chapman und BillyCobham auf der Bühne stand, Andreas Spätgens (keys),Andreas Mürdter (sax), Bodo Ernst (b) sowie HorstKünzl (dr) und genießen Sie die Kreativität dieser Musiker!

SeptemberSeptember Latin-flavoured Music mit neuer CD „Souvenirs“

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„Blue Skies“: Endlich ist die neue CD da!

Die Band war im Tonstudio und hat mit der CD„Blue Skies“ ihr fünftes Album eingespielt.

Die CD wird exklusiv bei Auftritten der Band und im Versand durch den Bandleader verkauft.Für Freunde des traditionellen Jazz ein idealesWeihnachtsgeschenk, auch wenn garantiert keineWeihnachtslieder darauf zu finden sind.

Samstag, 21. Mai Swingsize XLFünf Musiker und eine Sängerinaus der Stuttgarter Jazzszene haben sich zu dieser Formationzusammen gefunden. Seit 7 Jahren treten sie regel-mäßig auch im Naturfreunde-haus "Steinbergle" auf undspielen vor stets begeistertemPublikum swingenden traditio-nellen Jazz, Boogie und Blues.

Swingsize XL, das sind:Dagmar Delingat (voc)Manne Schütt (cl, sax, fl, voc)Helmuth Schneider (p, tb)Peter Hensinger (git, bj)Jochen Veser (b)Hans Madlinger (dr)

feat. Dagmar Delingat (voc)

Diese spielfreudige Band interpretiert eindrucksvoll denbeliebten Musikstil der 1920er Jahre, und das spiegeltsich auch im Namen wider: Roaring Twenties Jazz Gang.Gründer und Bandleader Klaus Bader versteht dasBasssaxofon so zu spielen, wie man es aus den„Roaring Twenties“ kennt. Dabei immer perfekt imZusammenspiel mit der engagierten Banjo-Perfor-mance von Jürgen Kulus, der mit großer Leiden-schaft gespielten Klarinette von Charly Heim, denperfekten Einsätzen von Peter Fietz an derTrompete, der gefühlvollen Begleitung von IrisOettinger am Schlagzeug und den ausgefuchsten Soli von Jochen Hähner an der Posaune.Inspiriert und fröhlich, jedoch zuweilen auch mit einemHauch Menlancholie bedacht, wird hier der Zauberder 1920er Jahre auf eine Art lebendig, die demPublikum noch lange in bester Erinnerung bleiben wird.

Roaring Twenties Jazz GangRoaring Twenties Jazz GangFreitag, 20. Mai

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Donnerstag, 26. Mai

176 Tasten, 20 flinke Finger, Groove und Spielfreude - das zeichnet das Boogie Woogie- und Bluesduo Marc Hupferund Ulrich Zenkel aus Bamberg aus.Ulrich Zenkel, u.a. bekannt durch seine Auftritte mit seinem Boogie Trio No Lyrics und Jörg Hegemann, seinem großen Vorbild, ist nahe des Rock 'n' Roll beheimatet, Marc Hupfers Stil, geprägt u.a. durch Vince Weber, liegt näher am Blues - so verfügt das gemeinsameSpiel über eine große Bandbreite des Piano – Boogie und Blues.

Hupfer meets Zenkel & CoBoogie Woogie und Blues der 20er und 30er Jahre

Boogie Woogie – die „heißeste Musik, die jemals auf einem Klaviergespielt worden ist!“ Als unerreichbar gelten bis heute die Aufnahmen des Dreigestirns Albert Ammons, Pete Johnson undMeade Lux Lewis, die zum Teil an zwei oder drei Instrumentengleichzeitig miteinander spielten. Duostücke dieser Art sind auch dieHöhepunkte der Boogiemen’s FriendsUnterstützt werden beide von Valentin Findling an derBluesharp und Gesang sowie Julian Göller am Schlagzeug, derdem Publikum so richtig einheizt.

Boogiemen´s Friends

Von hochkarätigen Festivals bis zum Pub-Gig, vom Stadt- biszum Vereinsfest haben die zwei Musiker einem begeistertenPublikum gezeigt: "Handmade-music is still king!". Ihr grossesRepertoire umfasst Rock'n'Roll, Jazz, Blues, Boogie, Soul,Pop, Country, sowie den Sound von New Orleans - gesternund heute. Hier wird für jeden etwas geboten, und durcheine schnell aufgebaute Beziehung zum Publikum ist guteLaune von Anfang an garantiert.Simon Holliday wurde 1964 in England geboren. Nach ursprünglich klassischer Ausbildung ist er mit vielengroßen Stars der Jazz-, Pop- und Blues-Szene aufgetreten.In der Hall ist Simon seit etlichen Jahren keine unbekannteNummer!

Der aus Wales stammende Simon Palser wurde 1962geboren. Er spielte in seiner Heimat in Clubs und Pubs mitBands aller Art, bis er den Sprung ins internationaleGeschäft machte. Nach vielen Jahren auf Tourneen durchganz Europa ist er jetzt Simon Holliday's Stammkollege.Simon Palser ist einer der wenigen Drummer, der in fastallen Stilrichtungen zu Hause ist.

Bei diesem Konzert ruhig sitzen zu bleiben, dürfte demPublikum schwer fallen!

Sonntag, 22. Mai SONDERGASTSPIEL

Simon & Simon

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SONDERGASTSPIEL

Patrick Siben und seinSALONIKER STRING AND SWING ORCHESTRA

Patrick Siben und sein "SALONIKER STRING AND SWING ORCHESTRA" spielen live und unpluggedoriginalen Jazz von Basie, Ellington, Gershwin, Morton etc. Patrick Siben orientiert sich dabei an derHitparade von www.jazzstandards.com und nutzt ausschließlich amerikanische Erstausgaben vonBand-Arrangements, die Europa seit den Roaring Twenties nicht erreicht haben und die er 2009 inChicago ausgegraben hat. Damit entsteht ein prickelnd-intimer authentischer Live-Sound, der nahean den Ersteinspielungen auf Schelllackplatte liegt, nur ungleich voller und vielschichtiger daher-kommt. Neben den Top 20 Jazzstandards Worldwide mit "Body And Soul", "All The Things You Are","Caravan", "Running Wild", "It Don't Mean A Thing" und "Jumpin' At The Woodside" erklingt vielUnerhörtes und Verblüffendes!

Freitag, 27. Mai

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Viel hat sich in den letzten einhundert Jahren in derJazzmusik entwickelt und verändert. Ein Element ist jedochjeder Epoche und fast jedem Stil des Jazz zu eigen: dasverbindende Element des Swing mit seinen Grooves.

In "The Swing Thing" setzen sich 6 virtouse Profijazzer ausder Region mit dem Swing der Jazzgeschichte auseinander.Die Musik der frühen Jahrzehnte des Jazz und auch späte-re Epochen, wie die der Fünfziger und sechziger Jahre mitihren musikalischen Stilbildern werden gewürdigt.

In den modernen Arrangements von Eberhard Budziat istviel Platz für mitreissende und humorvolle Improvisationen.Die stilistische Vielfalt von The Swing Thing reicht von Jazzüber Latin bis zu mitreissenden humorvollenEigenkompositionen.

Joachim Scheu KlavierMichael Heise BassLutz Gross Schlagzeug

Eberhard Budziat PosauneAndreas Rapp Saxofone, KlarinetteSepp Herzog Trompete

The Swing-ThingSamstag, 28. Mai

Sonntag, 29. Mai

TREAT ME LIKE A DOG - Blues der 40er und 50er Jahre

Ist „Blues nothing but the Blues“ oder einfach nur Musik?Jeder kann ihn haben, aber nicht jeder kann ihn spielen!Blues ist scheinbar die einfachste Akkordfolge der Weltund doch eine Welt voller Musik.

Hier kommen nicht nur Größen wie Muddy Waters undBig Mama Thornton zu Wort. Asie Payton und Hound Dog Taylor treffen auf Arthur Cruddup und CharleyPatton. Ain’t nothing but a Hound Dog trifft auf Sittingon top of the World. Unterstützt von der Tübinger Country Blues LegendeWolf Abromeit am Bass und dem Kabarettisten undSchwabenBlues-Sachverständigen Christof Altmannan der Mundharmonika, machen sich Benny Stolz am Schlagzeug und Harry Bechtle an der Gitarre auf dieSuche nach dem Blues und finden Musik.

Mehr Infos: www.tmlad.tumblr.com25

Freitag, 3. Juni

Ein Bigbandkonzert mit fetzigen Bläsersätzen, swingenden Rhythmen und überzeugenden Solisten bietet die mitteBIGband.Auf dem Programm stehen bekannte Stückeder Jazzgeschichte, vor allem der 50er und60er Jahre, aber auch Latin, Pop und Funk. Die Sängerinnen Bärbel Götz undHelga Schuhmacher werden dies mit ihren wunderbaren Song-Interpretationen und der sehr überzeugenden Bühnenpräsenzunterstreichen.

Die mitteBIGband, seit 1986 unter derLeitung von Arne Meerwein, hat sich zu einem Ensemble entwickelt, das einen hervorragenden Ruf in der Stuttgarter Szenegenießt. Freuen Sie sich auf einen sehr stimmungsvollen Abend.

Holger Götz KlavierAndy Lawrence Kornett, GesangJürgen Kulus Banjo

Charly Heim KlarinetteJochen Hähner PosauneKlaus Bader Basssaxofon

Eine exzellente, spielfreudige Band, die den beliebten Musikstilder 1920 und 30er Jahre um den einmaligen Kornettisten BixBeiderbecke eindrucksvoll präsentiert.Klaus Bader versteht das Basssaxofon genau so zu spielen, wieman es aus den „Roaring Twenties“ kennt, und lässt gleichzeitiggenügend Raum für die engagierte Performance seinerMitspieler: Jürgen Kulus am Banjo, Holger Götz am Piano,Jochen Hähner auf der Posaune, Charly Heim auf der Klarinetteund natürlich Andy Lawrence, der nicht nur für faszinierendeArrangements sorgt, sondern mit dem „silbrigen“ Sound seinesKornetts und markantem Gesang begeistert.Stets inspiriert und fröhlich, jedoch zuweilen mit einem HauchMelancholie, wird hier der Zauber der 20er und 30er Jahre aufeine Art lebendig, die dem Publikum in bester Erinnerung bleibt.

NEW STORYVILLE JAZZBANDNEW STORYVILLE JAZZBANDDonnerstag, 02. Juni

mitteBIGband

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Samstag, 4. Juni

Im Jahr 1961, vor mehr als einem halben Jahrhundert!,schlug die Geburtsstunde für eine Band, die dem legen-dären Chicago-Jazz der 20er Jahre – wer denkt dabeinicht an Nick La Rocca, Red Nichols, Tommy Dorsey,King Oliver, Louis Armstrong, Adrian Rollini oder Bix Beiderbecke – zu neuer Faszination und neuem, mitreißendem Schwung verhelfen wollte und dies aucheindrucksvoll tat.In den über 50 Jahren ist das Spiel der Chicagoans zujener Eleganz und Fülle gereift, die ihren Ruf über dieGrenzen hinaus gefestigt hat und sie zur begehrtenBegleitband berühmter amerikanischer Stars werdenließ. Ein Konzert mit diesen professionellen Musikern istnicht nur für Jazz-Kenner ein Erlebnis, sondern für alle,die in der Musik auch Ausdruck einer Zeit und ihresLebensgefühls sehen.

Klaus Bader bars, ts

Andy Lawrence c

Achim Bohlender cl

Holger Götz p

Karl Koller g

Andreas Streit b

Will Lindfors dr

gggggThe Chicagoans -That’s Jazz!

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Erleben Sie Vater und Sohn Brunard aus Paris :Christophe Brunard und sein Sohn Julien spielen Jazz Manouche in der Tradition von Django Reinhardt und Stéphane Grapelli.In ihrer Heimatstadt Paris spielen sie vor allem auf dem Montparnasse - z B im "Clairon des Chasseurs" sowie im Quartier Latin -z. B. in der "Taverne de Cluny". Sie treten als Duo mit Gitarre/Gitarre oder Geige/Gitarre auf, und ihr Repertoire reicht von Django Reinhardt bis Stevie Wonder; auch einige Eigenkompositionen sind dabei - und garantiert nie das gleiche Programm!Lassen Sie sich überraschen von Christophe Brunard (git) und Julien Brunard (git/viol)!

Hot Club de France - Duo Brunard Père et Fils

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Sonntag, 05. Juni Sondergastspiel der Reihe

On the Shoulders of Giants

Gefördert von: JAZZSTADT STUTTGART

Das Dixieland & Swing Orchestra wurde 1974 gegründet.Sechs erfahrene und vielseitige Musiker begeistern durchheiße und mitreißende Musik. Jeder Einzelne konnte lang-jährige Spiel-Erfahrung in anderen Jazzbands sammeln,hatte Auftritte in Rundfunk und Fernsehen, wirkte beiSchallplatten-Aufnahmen mit und war Begleit-Musiker internationaler Jazz-Größen.Die Band will allen Beteiligten gleichermaßen Freude bereiten – dem Publikum und den Musikern.Deshalb wird die Musik nicht „akademisch“ dargeboten,sondern auf eine Art, die den Zuhörer erreicht. Das breite Spektrum spricht für sich: Dixieland, Swing,Blues, Boogie-Woogie, stets gern gehörte Ohrwürmerund dazu Piano-Soli sowie Trio- und Quartett-Einlagen,die sich in lockerer Reihenfolge abwechseln.

Donnerstag, 09. Juni

Klaus Beisbarth Trompete, GesangCharly Heim Klarinette, SaxophonJochen Hähner PosauneHorst Gehring PianoHans-Joachim Weiß KontrabassJoe Kukula Schlagzeug

Dixieland & Swing OrchestraDixieland & Swing Orchestra

Die Renninger BOW TIE Big Band unterder Leitung von Karl Farrent istauch im neuen Jahr gerne wieder zu Gastin der Jazz Hall. In ihrem aktuellen Programm würdigt sie so verschiedene Komponisten wie Charlie Chaplin und Joni Mitchell, aber auch Werke von Michel Legrand, Sammy Nestico, Bob Curnow, Peter Herbolzheimer, Count Basie,Pat Metheny und natürlich eigene Titel desBandleaders Karl Farrent stehen auf demProgrammzettel. Wie gewohnt featured die BOW TIE BigBand auch wieder die wunderbaren Stim-men von Beata Ruxton und Stefan Eitel, die solistisch oder im Duett ihren Teil zumGelingen des Abends beitragen werden.

“The Summer Knows”

Freitag, 10. JuniBOW TIE Bigband

Sabine Schreiber Fotografie

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LE-Soultrain sorgt mit einem bunten Programm aus Soul-, Rock & Roll- und Swing-Klassikern für beste Stimmung. Die charmante, herausragende Sängerin Nicky Bandt,hervorragende Bläser und eine gut aufgelegte Rhythmusgruppe präsentieren Musik mitNiveau von Amy Winehouse über Blues Brothers und Otis Redding bis Tina Turner.LE-Soultrain ist eine international besetzte Big-Band aus der Talentschmiede derMusikschule Leinfelden-Echterdingen. Eine Qualitätsgarantie sind die Arrangementsund Coachings von und mit Albi Hefele. Am heutigen Abend dürfen in der Jazz-Hall die Tische zur Seite geschoben werden. Also die Tanzschuhe nicht vergessen.

Gesang: Nicky BandtTrompeten: Jens Rudat, Martin SchöchlinTenor-Sax: Christine Supp, Stefan KlopferAlt-Sax: Christine Zech, Tobias HembergerBariton-Sax: Alexander KonzelmannKeyboard: Frank MayerBass: Nathan MartzGitarre: Boris VidanovicSchlagzeug: Bob Lee

LLEE SSOOUULLTTRRAAIINNLLEE SSOOUULLTTRRAAIINNSamstag, 11. Juni

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Sonntag, 12. Juni

"Beim letzen Sonntagskonzert vor der kurzen Sommer-pause können Sie, wie jedes Jahr, Hot Jazz in der coolen Hall genießen!"Sieben bekannte Musiker aus dem Stuttgarter Raum bietenIhnen erlesenen, traditionellen klassischen Jazz nach den großen Vorbilldern der frühen 20er bis 30er Jahre. Sie vermitteln die fröhlichen mitreißenden Elemente des New Orleans Jazz und des Dixieland und teilen gemeinsammit ihrem Publikum die Lebensfreude dieser Musik. Der urwüchsige Sound aus Klarinette, Posaune, Trompete,Banjo, Kontrabass und Schlagzeug wird Sie begeistern.

Peter Lamparter (cl)Joachim Berkemer (tp)Helmuth Schneider (p, tb,)Jochen Lamparter (bj)Klaus Schulze (b)Hans Storz (tb)Antonio Petrocca (dr)

Traditional JazzbandLetztes Konzert vor der Sommerpause

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