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Microsoft Solutions Framework (MSF) - modulo3 · PDF fileAdvanced Developers Conference...

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Advanced Developers Conference 05.-08. November 2001 Knut Salomon, Michael W. Dietrich - MSF Workshop 1MSF Bemerkungen Bemerkungen Bemerkungen MSF Microsoft Solutions Microsoft Solutions Framework (MSF) Framework (MSF) Knut Knut Salomon und Michael W. Dietrich Salomon und Michael W. Dietrich modulo3 GmbH modulo3 GmbH Knut Salomon, Michael W. Dietrich – MSF Workshop Folie 2 Aktivität Aktivität ? Name Name ? Firmenbezeichnung Firmenbezeichnung ? Position Position ? Verantwortlich für … Verantwortlich für … ? Was erwarten Sie von diesem Workshop ? Was erwarten Sie von diesem Workshop ? Knut Salomon, Michael W. Dietrich – MSF Workshop Folie 3 1 Tag Workshop 1 Tag Workshop - wozu ? wozu ? ? MSF ist Microsoft aber MSF ist Microsoft aber ? Software ? Software ? MSF für Infrastrukturprojekte MSF für Infrastrukturprojekte ? MSF und Microsofts Marktmacht MSF und Microsofts Marktmacht ? Microsoft = Qualität Microsoft = Qualität ? Microsoft als Generalunternehmer Microsoft als Generalunternehmer Projekte Microsoft Partner Projekte Microsoft Partner MSF MSF
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Advanced Developers Conference05.-08. November 2001

Knut Salomon, Michael W. Dietrich - MSF Workshop 1MSF

Bemerkungen

Bemerkungen

Bemerkungen

MSF

Microsoft Solutions Microsoft Solutions Framework (MSF)Framework (MSF)KnutKnut Salomon und Michael W. DietrichSalomon und Michael W. Dietrichmodulo3 GmbHmodulo3 GmbH

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 2

AktivitätAktivität

??NameName

??FirmenbezeichnungFirmenbezeichnung

??PositionPosition

??Verantwortlich für …Verantwortlich für …

??Was erwarten Sie von diesem Workshop ?Was erwarten Sie von diesem Workshop ?

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 3

1 Tag Workshop 1 Tag Workshop -- wozu ?wozu ?

??MSF ist Microsoft aber MSF ist Microsoft aber ? Software? Software??MSF für InfrastrukturprojekteMSF für Infrastrukturprojekte??MSF und Microsofts MarktmachtMSF und Microsofts Marktmacht??Microsoft = QualitätMicrosoft = Qualität??Microsoft als GeneralunternehmerMicrosoft als Generalunternehmer

Projekte Microsoft PartnerProjekte Microsoft PartnerMSF MSF

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Advanced Developers Conference05.-08. November 2001

Knut Salomon, Michael W. Dietrich - MSF Workshop 2MSF

Bemerkungen

Bemerkungen

Bemerkungen

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 4

AgendaAgenda

??Einführung in MSFEinführung in MSF

??TeammodellTeammodell

??ProzessmodellProzessmodell

??Proaktives RisikomanagementProaktives Risikomanagement

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 5

E i n f ü h r u n g i n M S FE i n f ü h r u n g i n M S F

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 6

ITIT--ProjekteProjekte

AnwendungsentwicklungsprojekteAnwendungsentwicklungsprojekte

GefährdetGefährdet

ErfolgreichErfolgreich

GescheitertGescheitert 28%28%46%46%

26%26%

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Advanced Developers Conference05.-08. November 2001

Knut Salomon, Michael W. Dietrich - MSF Workshop 3MSF

Bemerkungen

Bemerkungen

Bemerkungen

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 7

AktivitätAktivität

Was haben Sie für Was haben Sie für Projekterfahrungen ?Projekterfahrungen ?

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 8

HauptfehlerquellenHauptfehlerquellen

??Fehlende BenutzerakzeptanzFehlende Benutzerakzeptanz??Auseinanderdriften von Ziel und FunktionAuseinanderdriften von Ziel und Funktion??Auseinanderdriften von Geschäft und Auseinanderdriften von Geschäft und

TechnologieTechnologie??Keine gemeinsame Sprache bzw. ProzessKeine gemeinsame Sprache bzw. Prozess??Es wird nicht als Team kommuniziert und Es wird nicht als Team kommuniziert und

gehandeltgehandelt„„Wenn Projekte scheitern, Wenn Projekte scheitern, sind die Ursachen selten sind die Ursachen selten technischer Natur.” technischer Natur.”

Jim Johnson, Jim Johnson, TheThe StandishStandishGroupGroup

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 9

Wo stehen Sie?Wo stehen Sie?

Organisationen befinden an verschiedenen Organisationen befinden an verschiedenen Orten in der ITOrten in der IT -- LandschaftLandschaft

In the Abyss

Falling inFalling in

Frozen in Frozen in the pastthe past

Climbing Climbing outout

CompetitiveCompetitive

Moving Moving aheadahead

LeadingLeading

Avoiding Avoiding the abyssthe abyss

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Advanced Developers Conference05.-08. November 2001

Knut Salomon, Michael W. Dietrich - MSF Workshop 4MSF

Bemerkungen

Bemerkungen

Bemerkungen

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 10

Vier PerspektivenVier Perspektiven

EnterpriseEnterpriseArchitectureArchitecture

Information Information AnwendungAnwendung

GeschäftGeschäft

TechnologieTechnologie

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 11

??Sammlung von „Sammlung von „best practicesbest practices“ und “ und Prinzipien zur Durchführung von ITPrinzipien zur Durchführung von IT--ProjektenProjekten??Repräsentiert ein Framework und keine Repräsentiert ein Framework und keine

MethodeMethode??Ist fokussiert auf Menschen und Ist fokussiert auf Menschen und

Prozesse und nicht auf TechnologieProzesse und nicht auf Technologie

Microsoft Solutions FrameworkMicrosoft Solutions Framework

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 12

Microsoft Solutions FrameworkMicrosoft Solutions Framework

??KundenorientierungKundenorientierung??Benutzerzentriertes DesignBenutzerzentriertes Design??Gemeinsame Sprache und BegrifflichkeitGemeinsame Sprache und Begrifflichkeit??Klar definierte Rollen und Klar definierte Rollen und

VerantwortlichkeitenVerantwortlichkeiten??Ein auf Meilensteinen basierender Ein auf Meilensteinen basierender

ProzessProzess??Proaktives RisikomanagementProaktives Risikomanagement

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Advanced Developers Conference05.-08. November 2001

Knut Salomon, Michael W. Dietrich - MSF Workshop 5MSF

Bemerkungen

Bemerkungen

Bemerkungen

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 13

Die UrsprüngeDie Ursprünge

Microsoft Microsoft Worldwide Worldwide Products Products GroupsGroups

MicrosoftMicrosoftInformationInformationTechnologyTechnology

Microsoft Microsoft ConsultingConsulting

ServicesServices

Microsoft Microsoft PartnersPartners

„„best practicesbest practices““

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 14

Framework vs. MethodeFramework vs. Methode

GöthestrGöthestr.. Ze

isig

str

Ze

isig

str..

Fin

ke

nw

eg

Fin

ke

nw

eg

.LeineLeine

Wagnerstr.Wagnerstr.

Bachstr.Bachstr.

Mozartstr.Mozartstr.

.. ...

S

MSFMSF

. EW

. .N.

.. .

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 15

MSF SeminareMSF Seminare

EntwicklungEntwicklungPlanungPlanung

BetriebBetrieb

MSFMSF

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Advanced Developers Conference05.-08. November 2001

Knut Salomon, Michael W. Dietrich - MSF Workshop 6MSF

Bemerkungen

Bemerkungen

Bemerkungen

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 16

TeammodellTeammodell

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 17

AktivitätAktivität

Was sind kritische Was sind kritische Erfolgsfaktoren für Projekte ?Erfolgsfaktoren für Projekte ?

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 18

Kritische ErfolgsfaktorenKritische Erfolgsfaktoren

??KundenzufriedenheitKundenzufriedenheit

??Einhaltung der RahmenbedingungenEinhaltung der Rahmenbedingungen

??BenutzerakzeptanzBenutzerakzeptanz

??Auslieferung nachdem alle bekannten Auslieferung nachdem alle bekannten Probleme adressiert sindProbleme adressiert sind

??Gesteigerte BenutzerperformanceGesteigerte Benutzerperformance

??Reibungsloses Deployment und stetiger Reibungsloses Deployment und stetiger BetriebBetrieb

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Advanced Developers Conference05.-08. November 2001

Knut Salomon, Michael W. Dietrich - MSF Workshop 7MSF

Bemerkungen

Bemerkungen

Bemerkungen

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 19

TeammodellTeammodell

ProgramProgrammanagementmanagement

DevelopmentDevelopment

TestingTesting

LogisticsLogisticsmanagementmanagement

UserUsereducationeducation

ProductProductmanagementmanagement

KommunikationKommunikation

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 20

Verteilte VerantwortlichkeitenVerteilte Verantwortlichkeiten

RolleRolleProduct managementProduct managementProgram management Program management

DevelopmentDevelopmentTestingTesting

User educationUser education

Logistics managementLogistics management

VerantwortlichkeitVerantwortlichkeitKundenzufriedenheitKundenzufriedenheitEinhaltung der Einhaltung der RahmenbedingungenRahmenbedingungenBenutzerakzeptanzBenutzerakzeptanzAuslieferung nachdem alle Auslieferung nachdem alle bekannten Probleme bekannten Probleme adressiert sindadressiert sindGesteigerte Gesteigerte BenutzerperformanceBenutzerperformanceReibungsloses Deployment Reibungsloses Deployment und stetiger Betriebund stetiger Betrieb

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 21

MSF TeamprinzipienMSF Teamprinzipien

??Team gleichberechtigter PartnerTeam gleichberechtigter Partner??LernbereitschaftLernbereitschaft??Allgemein bekannte VisionAllgemein bekannte Vision??Product mindsetProduct mindset??ZeroZero--defect mindsetdefect mindset??CustomerCustomer--focused mindsetfocused mindset

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Advanced Developers Conference05.-08. November 2001

Knut Salomon, Michael W. Dietrich - MSF Workshop 8MSF

Bemerkungen

Bemerkungen

Bemerkungen

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 22

TeammodellTeammodell

ProgramProgrammanagementmanagement

DevelopmentDevelopment

TestingTesting

LogisticsLogisticsmanagementmanagement

UserUsereducationeducation

ProductProductmanagementmanagement

KommunikationKommunikation

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 23

ProzessmodellProzessmodell

ÜberblickÜberblick

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 24

ProzessmodellProzessmodell

IENV S

OG

IN

NI

PLAN

IG

NN

DE

VL

O

PIG

E

N

STA

BIL

ZN

GI

I

Vision Vision ApprovedApproved

Project PlanProject PlanApprovedApproved

Scope Scope CompleteComplete

ReleaseRelease

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Advanced Developers Conference05.-08. November 2001

Knut Salomon, Michael W. Dietrich - MSF Workshop 9MSF

Bemerkungen

Bemerkungen

Bemerkungen

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 25

Verteilte VerantwortlichkeitenVerteilte Verantwortlichkeiten

MeilensteinMeilensteinVision approvedVision approvedProject plan approvedProject plan approvedScope completeScope complete

ReleaseRelease

Verantwortliche RolleVerantwortliche RolleProduct managementProduct managementProgram managementProgram managementDevelopment und Development und User educationUser educationTesting und Testing und Logistics managementLogistics management

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 26

MSF ProzessprinzipienMSF Prozessprinzipien

Ress

ourc

en

Ress

ourc

en

FeaturesFeatures

Zeitplan

Zeitplan

EntscheidungshilfeEntscheidungshilfeEntscheidungshilfe

Lebende DokumenteLebendeLebende DokumenteDokumente Versioned releasesVersioned releases

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 27

Lebende DokumenteLebende Dokumente

FreezeFreeze Baseline

Baseline

IIEENNVV SS

OOGG

IINN

NNII

PPLLAANN

IIGG

NNNN

DDEE

VVLL

OO

PPIIGG

EE

NN

SSTTAA

BBIILL

ZZNN

GGII

II

Vision Vision ApprovedApproved

Project PlanProject PlanApprovedApproved

Scope Scope CompleteComplete

ReleaseRelease

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Advanced Developers Conference05.-08. November 2001

Knut Salomon, Michael W. Dietrich - MSF Workshop 10MSF

Bemerkungen

Bemerkungen

Bemerkungen

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 28

Versioned releasesVersioned releases

ObsoleteObsoleteLösungLösung

TechnologieTechnologie

GeschäftGeschäft

Än

der

un

gsr

ate

Än

der

un

gsr

ate

VersionedVersionedreleasesreleases

Traditionelle AnalyseTraditionelle Analyse

ZeitZeitin 6in 6--MonatszyklenMonatszyklen

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 29

BeschränktBeschränktBeschränktOptimiertOptimiertOptimiert VerhandeltVerhandeltVerhandelt

ZeitplanZeitplanZeitplan

FeaturesFeaturesFeatures

RessourcenRessourcenRessourcen

Ress

ourc

en

Features

Zeitplan

EntscheidungshilfeEntscheidungshilfe

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 30

ProzessmodellProzessmodell

EnvisioningEnvisioning

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Advanced Developers Conference05.-08. November 2001

Knut Salomon, Michael W. Dietrich - MSF Workshop 11MSF

Bemerkungen

Bemerkungen

Bemerkungen

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 31

ZielorientierungZielorientierung

Alice: “Sagst Du mir bitte, Alice: “Sagst Du mir bitte, welchen Weg ich von hier welchen Weg ich von hier gehen soll?” gehen soll?”

Katze: “Das hängt maßgeblich Katze: “Das hängt maßgeblich davon ab, wohin Du willst.”davon ab, wohin Du willst.”

Alice: “Ich bin mir nicht sicher …”Alice: “Ich bin mir nicht sicher …”Katze: “Dann ist es egal, welchen Katze: “Dann ist es egal, welchen

Weg Du gehst.”Weg Du gehst.”

Alice im WunderlandAlice im Wunderlandvon Lewis Carrollvon Lewis Carroll

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 32

Definition des „Definition des „ScopeScope““

EnvisioningEnvisioning

Ress

ourc

en

Ress

ourc

en

FeaturesFeatures

Zeitplan

Zeitplan

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 33

Vision ApprovedVision Approved MeilensteinMeilenstein

Einigkeit überEinigkeit über•• den Grund für das den Grund für das

ProjektProjekt•• das erwartete Ergebnisdas erwartete Ergebnis•• die Durchführbarkeit die Durchführbarkeit

des Projektsdes Projekts•• Projektziele und Projektziele und --

rahmenbedingungenrahmenbedingungen•• Chancen und RisikenChancen und Risiken•• die Projektstrukturdie Projektstruktur

IENV

SO

GI

NN

I

PLAN

IG

NN

DEV L

O PIG

E

N

STA

BI

LZ

NGI

I

Project PlanProject PlanApprovedApproved

ReleaseRelease

Vision Vision ApprovedApproved

Scope Scope CompleteComplete

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Advanced Developers Conference05.-08. November 2001

Knut Salomon, Michael W. Dietrich - MSF Workshop 12MSF

Bemerkungen

Bemerkungen

Bemerkungen

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 34

ProzessmodellProzessmodell

PlanningPlanning

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 35

PlanungPlanung

Was ausreichend Was ausreichend gewesen wäre gewesen wäre

Ergebnis des Ergebnis des DesignsDesigns

Was der Benutzer Was der Benutzer beschrieb und der beschrieb und der Analyst verstandAnalyst verstand

Ergebnis der Ergebnis der ImplementierungImplementierung

Was der Was der Benutzer Benutzer brauchtbraucht

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 36

Verfeinerung des „Verfeinerung des „ScopeScope““

Ress

ourc

en

Ress

ourc

en

FeaturesFeatures

Zeitplan

Zeitplan

PlanningPlanning

Ress

ourc

en

Ress

ourc

en

FeaturesFeatures

Zeitplan

Zeitplan

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Advanced Developers Conference05.-08. November 2001

Knut Salomon, Michael W. Dietrich - MSF Workshop 13MSF

Bemerkungen

Bemerkungen

Bemerkungen

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 37

Iteratives VorgehenIteratives Vorgehen

funktionale funktionale SpezifikationSpezifikation

StartStart

Master Master project project

scheduleschedule

Master Master project project

planplan

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 38

Verwendung von PufferzeitenVerwendung von Pufferzeiten

??Pufferzeiten sind notwendigPufferzeiten sind notwendig??Pufferzeiten dürfen nicht nach außen Pufferzeiten dürfen nicht nach außen

kommuniziert werdenkommuniziert werden??Pufferzeiten „gehören” dem Pufferzeiten „gehören” dem program program

managementmanagement

EntwicklungszeitEntwicklungszeit PufferzeitPufferzeit

TeamzielTeamziel MeilensteinMeilenstein

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 39

Project ApprovedProject Approved MeilensteinMeilenstein

Einigkeit überEinigkeit über•• EntscheidungsstrategienEntscheidungsstrategien•• RisikenRisiken•• was entwickelt was entwickelt

werden sollwerden soll•• wann entwickelt wann entwickelt

werden sollwerden soll•• wie entwickelt wie entwickelt

werden sollwerden soll•• wer entwickeln sollwer entwickeln soll

IENV

SO

GI

NNI

PLA

NI

GN

N

DEV

LO PI

G

E

N

L

ST

ABI

ZNG

II

Vision Vision ApprovedApproved

Project PlanProject PlanApprovedApproved

Scope Scope CompleteComplete

ReleaseRelease

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Advanced Developers Conference05.-08. November 2001

Knut Salomon, Michael W. Dietrich - MSF Workshop 14MSF

Bemerkungen

Bemerkungen

Bemerkungen

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 40

ProzessmodellProzessmodell

DevelopingDeveloping

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 41

Interim MeilensteineInterim Meilensteine

??Unterteilung in kleinere FunktionseinheitenUnterteilung in kleinere Funktionseinheiten??Erlaubt einfache KurskorrekturenErlaubt einfache Kurskorrekturen??Jeder interne Meilenstein sollte als eigenes Jeder interne Meilenstein sollte als eigenes

Projekt betrachtet werdenProjekt betrachtet werden

internes internes Release 1Release 1

internes internes Release 2Release 2

6 bis 8 Wochen6 bis 8 Wochen

EntwicklungEntwicklung

2 bis 4 Wochen2 bis 4 Wochen 2 bis 3 Wochen2 bis 3 Wochen

Test undTest undStabilisierungStabilisierung

PufferzeitPufferzeit

AkzeptanztestAkzeptanztest MeilensteinMeilensteinReviewReview

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 42

ZeroZero--defect mindsetdefect mindset

Commitment Commitment zum höchst zum höchst möglichen Qualitätslevelmöglichen Qualitätslevel

??Jeder muss den von ihm geforderten Jeder muss den von ihm geforderten Qualitätslevel verstanden habenQualitätslevel verstanden haben??Die Arbeit ist nicht eher beendet, bis Sie Die Arbeit ist nicht eher beendet, bis Sie

den gesetzten Qualitätslevel erreicht hatden gesetzten Qualitätslevel erreicht hat

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Advanced Developers Conference05.-08. November 2001

Knut Salomon, Michael W. Dietrich - MSF Workshop 15MSF

Bemerkungen

Bemerkungen

Bemerkungen

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 43

Daily buildDaily build

Tägliche Erstellung des Tägliche Erstellung des ausführbaren Produktesausführbaren Produktes

Ein „Ein „daily build”daily build” istist

•• ein starker Indikator, dass das Team ein starker Indikator, dass das Team vorankommtvorankommt

•• ein Weg, um ein Produkt sichtbar zu machenein Weg, um ein Produkt sichtbar zu machen•• der Herzschlag des Entwicklungsprozessesder Herzschlag des Entwicklungsprozesses

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 44

TestenTesten

Stellt sicher, dass die richtigen Dinge Stellt sicher, dass die richtigen Dinge zur richtigen Zeit gemacht werdenzur richtigen Zeit gemacht werden

??Deckt mögliche Fehler auf, damit diese Deckt mögliche Fehler auf, damit diese adressiert werden könnenadressiert werden können??Unterstützt bei EntscheidsprozessenUnterstützt bei Entscheidsprozessen??Betrachtet auch den Prozess, nicht nur das Betrachtet auch den Prozess, nicht nur das

ProduktProdukt

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 45

Permanentes TestenPermanentes Testen

DE

VLO

PIG

E

N

ST A

B ILZ N

GI

I

Project PlanProject PlanApprovedApproved

Scope Scope CompleteComplete

ReleaseRelease

Test PlanTest Plan

Test Specification Test Specification Complete/AlphaComplete/Alpha

ReleaseRelease

Internal Release 1Internal Release 1

Internal Release 2Internal Release 2

Internal Release ...Internal Release ...

Internal Release Internal Release nn

BetasBetas

Release CandidatesRelease CandidatesGolden ReleaseGolden Release

ZeroZero--Bug ReleaseBug Release

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Advanced Developers Conference05.-08. November 2001

Knut Salomon, Michael W. Dietrich - MSF Workshop 16MSF

Bemerkungen

Bemerkungen

Bemerkungen

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 46

Scope CompleteScope Complete MeilensteinMeilenstein

Einigkeit überEinigkeit über•• die geplanten die geplanten

FunktionalitätenFunktionalitäten•• ob die geplanten ob die geplanten

Funktionalitäten Funktionalitäten entwickelt wordenentwickelt wordensindsind

•• grundlegende grundlegende Materialien zur Materialien zur BenutzerunterstützungBenutzerunterstützung

•• den den StabilisierungsprozessStabilisierungsprozess

IENV

SO

GI

NN

I

PLAN

IG

NN

DE

VL

O PIG

E

N

STAB

I LZ

NGI

I

Vision Vision ApprovedApproved

Project PlanProject PlanApprovedApproved

Scope Scope CompleteComplete

ReleaseRelease

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 47

ProzessmodellProzessmodell

StabilizingStabilizing

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 48

Auslieferung ist das ZielAuslieferung ist das Ziel

Beta Bug Convergence

Zero-Bug Release

Release Candidate

Golden Release

Release0

AktiveFehler

Zeit

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Advanced Developers Conference05.-08. November 2001

Knut Salomon, Michael W. Dietrich - MSF Workshop 17MSF

Bemerkungen

Bemerkungen

Bemerkungen

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 49

AbschlussbesprechungAbschlussbesprechung

Formalisiert den LernprozessFormalisiert den Lernprozess

??Findet nach dem letzten Meilenstein stattFindet nach dem letzten Meilenstein statt

??Ist ein Lernpunkt für das TeamIst ein Lernpunkt für das Team

??Fördert die Verbesserung von ProzessenFördert die Verbesserung von Prozessen

??Beendet das ProjektBeendet das Projekt

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 50

Release Release MeilensteinMeilenstein

Einigkeit überEinigkeit über•• die Produktstabilität und die Produktstabilität und --

qualitätqualität•• die Abnahme des die Abnahme des

ProduktesProduktes•• die Übergabe des die Übergabe des

Produktes an die Produktes an die Betriebsabteilung des Betriebsabteilung des KundenKunden

•• die Fokussierung des die Fokussierung des Teams auf das nächste Teams auf das nächste ReleaseRelease

IENV

SO

GI

NNI

PLAN

IG

NN

DE

VL

O PIG

E

N

STA

B ILZ

NGI

I

Vision Vision ApprovedApproved

Project PlanProject PlanApprovedApproved

Scope Scope CompleteComplete

ReleaseRelease

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 51

Turmbau zu HannoverTurmbau zu Hannover

HöheHöhe

StabilitätStabilität

OriginalitätOriginalität

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Advanced Developers Conference05.-08. November 2001

Knut Salomon, Michael W. Dietrich - MSF Workshop 18MSF

Bemerkungen

Bemerkungen

Bemerkungen

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 52

Proaktives Proaktives RisikomanagementRisikomanagement

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 53

Risiko: DefinitionRisiko: Definition

??Möglicher Verlust oder SchadenMöglicher Verlust oder Schaden??„Ein Problem in Lauerstellung“„Ein Problem in Lauerstellung“

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 54

Risiko: CharakteristikaRisiko: Charakteristika

??In jedem Projekt vorhandenIn jedem Projekt vorhanden??Weder „gut“ noch „schlecht“Weder „gut“ noch „schlecht“??Nicht Angst, sondern „etwas Nicht Angst, sondern „etwas

unternehmen“ ist gefragtunternehmen“ ist gefragt

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Advanced Developers Conference05.-08. November 2001

Knut Salomon, Michael W. Dietrich - MSF Workshop 19MSF

Bemerkungen

Bemerkungen

Bemerkungen

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 55

RisikoquellenRisikoquellen

??Entscheider und GeschäftsführerEntscheider und Geschäftsführer

??Visionen und ZieleVisionen und Ziele

??Kunde und AnwenderKunde und Anwender

??Budget, Zeitplan und RessourcenBudget, Zeitplan und Ressourcen

??Prozess und UmgebungProzess und Umgebung

??Neue Neue -- unreife unreife -- TechnologienTechnologien

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 56

RisikomanagementRisikomanagement

ReaktivReaktiv

„„Zauberstab“Zauberstab“--MethodeMethode

ProaktivProaktiv

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 57

RisikomanagementprozessRisikomanagementprozess

Risiko-bewertungs -

dokument

Top 10

Risiko-statements

Beobachtung

Planung

Analyse

Steuerung

Identifikation

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Advanced Developers Conference05.-08. November 2001

Knut Salomon, Michael W. Dietrich - MSF Workshop 20MSF

Bemerkungen

Bemerkungen

Bemerkungen

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 58

RisikomanagementprozessRisikomanagementprozess

Risiko-bewertungs -

dokument

Top 10

Risiko-statements

Beobachtung

Planung

Analyse

Steuerung

Identifikation

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 59

RisikomanagementprozessRisikomanagementprozess

Risiko-bewertungs -

dokument

Top 10

Risiko-statements

Beobachtung

Planung

Analyse

Steuerung

Identifikation

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 60

RisikomanagementprozessRisikomanagementprozess

Risiko-bewertungs -

dokument

Top 10

Risiko-statements

Beobachtung

Planung

Analyse

Steuerung

Identifikation

Page 21: Microsoft Solutions Framework (MSF) - modulo3 · PDF fileAdvanced Developers Conference 05.-08. November 2001 Knut Salomon, Michael W. Dietrich - MSF Workshop 1MSF Bemerkungen Bemerkungen

Advanced Developers Conference05.-08. November 2001

Knut Salomon, Michael W. Dietrich - MSF Workshop 21MSF

Bemerkungen

Bemerkungen

Bemerkungen

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 61

RisikomanagementprozessRisikomanagementprozess

Risiko-bewertungs -

dokument

Top 10

Risiko-statements

Beobachtung

Planung

Analyse

Steuerung

Identifikation

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 62

RisikomanagementprozessRisikomanagementprozess

Risiko-bewertungs -

dokument

Top 10

Risiko-statements

Beobachtung

Planung

Analyse

Steuerung

Identifikation

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 63

FazitFazit

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Advanced Developers Conference05.-08. November 2001

Knut Salomon, Michael W. Dietrich - MSF Workshop 22MSF

Bemerkungen

Bemerkungen

Bemerkungen

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 64

TeammodellTeammodell

ProgramProgrammanagementmanagement

DevelopmentDevelopment

TestingTesting

LogisticsLogisticsmanagementmanagement

UserUsereducationeducation

ProductProductmanagementmanagement

Kommunikation

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 65

ProzessmodellProzessmodell

IENV S

OG

IN

NI

PLAN

IG

NN

DE

VL

O

PIG

EN

STA

BIL

ZN

GI

I

Vision Approved

Project PlanApproved

Scope Complete

Release

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 66

RisikomanagementprozessRisikomanagementprozess

Risiko-bewertungs -

dokument

Top 10

Risiko-statements

Beobachtung

Planung

Analyse

Steuerung

Identifikation

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Advanced Developers Conference05.-08. November 2001

Knut Salomon, Michael W. Dietrich - MSF Workshop 23MSF

Bemerkungen

Bemerkungen

Bemerkungen

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 67

MSF SeminareMSF Seminare

EntwicklungPlanung

Betrieb

MSF

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 68

Weitere InformationenWeitere Informationen

??www.modulo3.dewww.modulo3.de

??www.microsoft.comwww.microsoft.com//msfmsf

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 69

AktivitätAktivität

Was nehmen Sie als Was nehmen Sie als wichtigsten Lernpunkt mit ?wichtigsten Lernpunkt mit ?

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Advanced Developers Conference05.-08. November 2001

Knut Salomon, Michael W. Dietrich - MSF Workshop 24MSF

Bemerkungen

Bemerkungen

Bemerkungen

Knut Salomon, Michael W. Dietrich –MSF WorkshopFolie 70

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