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Nov em b r 2 0 1 52.11; 16.11; 30.11.2015 from 2 – 5 o’clock p.m....

Date post: 21-Apr-2021
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N o v e m b e r 2 0 1 5
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November 2015

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2 Editorial

RedaktionsschlussRedaktionsschluss ist in der Regelam 1. Tag des Vormonats.

Aus dem InhaltAngedacht 3Kontakt-Café 4Feiertagshäppchen 6Menschen in St. Peter 11Gottesdienste 18Freud und Leid 22Jugend 26Brot für die Welt 27Diakonie 31

25 Jahre Deutsche Einheit – wir feiern das Jahrhundertprojekt der Wiederver-einigung, das uns auch heute noch wie ein Wunder vorkommt. Zugleich se-hen wir uns vor neuen großen Herausforderungen angesichts der Flüchtlings-welle, aber auch angesichts des Hasses, der von manchen Seiten aufkeimt.So doppeldeutig, so ambivalent, so zweigeteilt ist unser Leben, unsere Welt.

Das spiegelt sich auch in unseren Gottesdiensten und Veranstaltungen wider: Wir sprechen ernste Themen an am Buß- und Bettag, am Volkstrauertag, am Totensonntag.Wir geben aber auch unserer Hoffnung Raum, glauben, dass wir im Gedenken nicht nur trauern, sondern umso klarer sehen, was wirklich zählt im Leben, was von bleibendem Wert ist und worauf wir getrost verzichten können.Wir sind dankbar für gelungene Projekte und gemeisterte Aufgaben und schöpfen daraus Mut und Zuversicht, um die anstehenden Probleme anpa-cken zu können.Wie gut, dass wir das in der Gemeinde gemeinsam besprechen und bedenken können, aber auch, dass wir gemeinsam beten und glauben können für uns, diese Gemeinde und diese Welt!

Ihre Pfarrerin

Christine Rinka

Bitte beachten Sie die Büro-Öff-nungszeiten im NovemberPfarramt und Friedhofsverwal-tung sind aufgrund von Urlaub und Fortbildung des Personals am Montag, 2. November und Frei-tag, 6. November geschlossen.Am Montag, 9. November ist nur die Friedhofsverwaltung geschlossen. Das Pfarramt ist geöffnet.

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3Ange dacht

Nun hat sie uns endgültig erreicht, die kalte und nasse Jahreszeit, in der man es sich am liebsten mit einer Decke und einer guten Tas-se Tee gemütlich machen möchte. Ein gutes Buch, ein interessanter Film – und der anrückende Win-ter kann beruhigt draußen bleiben. Und es ist die Zeit, die einer „Ruhe vor dem (weihnachtlichen) Sturm“ gleicht. Für jeden das passende Ge-schenk finden, niemand darf verges-sen werden. Kann man nicht einfach einen Gutschein schenken, das ist doch so schön praktisch? Oder viel-leicht einfach alle schön zum Essen einladen?

Jedes Jahr aufs Neue versucht man, früher mit den Einkäufen anzufan-gen und sich nicht so sehr vom vor-weihnachtlichen Wahnsinn anste-cken zu lassen. Doch mal ehrlich: Wie oft klappt das denn nun wirklich? Dann doch lieber die Zeit bis dahin noch entspannt und sinnvoll nutzen. Hier ein paar Vorschläge zu Angele-genheiten, für die man im Dezember meist keine Zeit mehr hat: • mit einer guten Freundin noch ein-mal entspannt Kaffee trinken gehen, bevor der Dezember mit lauter Ad-ventsfeiern vollgestopft ist,• mit den Kindern ins Hallenbad ge-hen und nochmal richtig schön to-ben und planschen,• sich Zeit für eine Massage nehmen und sich verwöhnen lassen (vielleicht

gleich einen Gutschein zum Ver-schenken kaufen),• sich überlegen, ob man dieses Jahr etwas spenden möchte, z.B. ans „Schwarze Kreuz“ (christliche Straf-fälligenhilfe) oder für „Brot für die Welt“,• jetzt schon planen, was es über die Feiertage zu essen geben soll und rechtzeitig beim Metzger des Ver-trauens bestellen,• jemanden einladen, den man schon lange nicht mehr gesehen hat, weil es sonst mindestens bis in das neue Jahr dauert, und das ist definitiv zu lang.

Ihnen werden mit Sicherheit noch viele andere spannende Sachen ein-fallen, die Ihnen Spaß machen und gut tun. Vielleicht sehen wir uns in der Adventszeit z.B. an der Wald-weihnacht oder im Weihnachtsgot-tesdienst, und dann hoffentlich in weihnachtlich-festlicher Stimmung, weil wir uns gut auf den Dezember vorbereitet haben.

Andrea Ruehe-Haubner

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4 Wir bleiben in Kontakt

Das Kontakt-Café Sankt Peter macht weiterWir treffen uns alle zwei Wochen, und zwarMontag, den 2.11 | 16.11 und 30.11 jeweils von 14 bis 16.30 Uhr.

Peterer können hier mit Geflüchteten zusammenkommen, die in den Wohn-heimen in unserem Viertel leben. Da ist schon einiges an Beziehung gewach-sen. Ich finde das etwas sehr Wertvolles. Wichtig ist jetzt, in Kontakt zu blei-ben und wach gegenüber gesellschaftlichen Entwicklungen zu sein. Meine Erfahrung ist es, dass nichts über die persönliche Begegnung geht. Da werden medial hochgepuschte Problem plötzlich konkret und oft auch individuell lös-bar. Nach wie vor fühlen wir uns v.a. den Familien gegenüber verantwortlich, denn die Kinder sind es, die aller Voraussicht nach hier in Deutschland ihre Zukunft aufbauen werden. Sie brauchen eine möglichst gute Integration in unsere Gesellschaft. Wir alle können da Basisarbeit leisten und ein Stück Zu-kunft in unserem Land gestalten. Machen Sie doch mit!

Kontakt über Pfarrer Hans Hertel: 0160-

96638107, hans.hertel@

gmx.net

KONTAKT–CAFE SANKT PETER

menschen.auf.der.flucht.mitten.unter.uns.in.nuernberg.und.sankt.peter.

2. 11; 16. 11; 30.11.2015 von 14.00 – 17.00 Uhr

menschen.begegnen.kontakte.knüpfen.gaben.einbringen.hilfe.leisten.

Mit Turmbesteigung!!

Ort: Kirchenstraße 36, neben

der Peterskirche Infos: 0160-96638107, Pfarrer Hertel heimat.finden.gemeinsam.leben.heimat.geben.mitten.unter.uns.

Welcome to CAFE ST. PETER

meet.local.people.practice.german.get.information.make.friends.and.much.more

We are climbing up the church tower!

2.11; 16.11; 30.11.2015 from 2 – 5 o’clock p.m.

have.a.good.time.get.out.meet.friendly.people.tell.us.your.story.and.much.more

where? Kirchenstraße 36 (next to the church)

call: 0160-96638107 (Pastor Hertel)

shake.hands.eat.cake.drink.tea.tell.about.your.culture.make.friends.get.in.find.out

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Wissenswertes und Hintergründiges zuunseren Feiertagen

Endlich mal wieder ausschlafen, Freun-de treffen, einen Ausflug machen oder ein gutes Buch lesen – Feiertage sind uns sehr willkommen. Doch was wird an den freien Tagen eigentlich „gefeiert“? Bei der neuen Veranstaltungsreihe, die von der Kirchengemeinde St. Peter in Zusam-menarbeit mit dem Forum Erwachsenen-bildung des evangelischen Bildungswerks durchgeführt wird, stehen die christlichen Feiertage im Mittelpunkt. In loser Reihenfol-ge wird ein Feiertag mit seinen geschichtli-chen, religiösen und kulturellen Wurzeln mit allen Sinnen ergründet. Dabei geht es um die Hintergründe, das dazugehörige Brauch-tum und die Umsetzung in der Kunst, in der Musik oder in der Literatur. Dazwischen ge-nießen die Teilnehmer passende kulinarische Häppchen.

St. MartinGedenktag – Hauptzinstag – Fastnachtsbeginn Mit leuchtenden bunten Laternen ziehen die Kinder alljährlich am Martinstag singend bei Umzügen durch die Stadt. Wer war eigent-lich der Heilige Martin? Was hat es mit den

Laternenumzügen auf sich? Und warum be-schenkt in Franken der Pelzmärtel am Mar-tinstag die Kinder mit Leckereien? Wir lernen den Heiligen Martin von Tours, sein Werk und Wirken genauer kennen. Bei Gänse-Häppchen und Martinswecken sprechen wir über unterschiedliche Martins-Bilder, spü-ren den geschichtlichen Hintergründen der Martini-Bräuche nach und erfahren, was es mit den verschiedenen Martins-Leckereien auf sich hat.

TerminDienstag, 10. November 2015, 19.30 Uhr OrtRinghotel Loews Merkur Pillenreuther Str. 1Eintritt: frei

Um die Veranstaltung gut vorbereiten zu können, ist eine Anmeldung bis 6. No-vember 2015 erforderlich unterTelefon 0911 466075 oderper E-Mail: [email protected].

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7Martinsumzug 2015

Laternenumzug am11. November um 18.30 Uhr am Ehrenmal im Luitpoldhain

Auch in diesem Jahr findet wieder der La-ternenumzug der Kindertagesstätten zum Luitpoldhain statt. Inzwischen ist das ja fast schon eine Großveranstaltung und der Diakonieverein Sankt Peter und Paul gibt alles, um all die Besucher mit Punsch und Würstchen zu bewirten. Natürlich kommt Sankt Matin wieder auf einem Pferd geritten und wir hören die Geschichte von dem ei-nem, der wusste, dass eine gute Gesellschaft immer daran erkannt wird, wie sie mit den Schwächsten in ihren Reihen umgeht.Dazu spielt der Peterer Posaunenchor und wir singen das Lied von Sankt Martin. Also, liebe Kinder und liebe Eltern, macht euch auf den Weg und lasst auch euer Licht leuchten! Wir sehen uns dann um 18.30 Uhr am Eh-renmal.

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9Musik

Beschwingt und besinnlich in den Advent: Als vorweihnachtlicher Auftakt spielt auch dieses Jahr wieder das Symphonische Blasorchester der Musik-schule Nürnberg in der Peterskirche. Mit rund 50 Holz- und Blechbläsern bie-tet Dirigent Karl-Heinz Höger adventliche, festliche und fröhliche Orchester-werke in wohlklingenden Arrangements. Freuen Sie sich auf ein vielseitiges Konzert mit besinnlich-gefühlvollen Adventsliedern, flotten Weihnachtshits und Ausflügen in die Welt des Films. Dabei präsentiert Ihnen das Orchester die ganze Bandbreite der symphonischen Blasmusik von ergreifenden Kir-chenliedern über die leichtfüßigen Tänze der Renaissance bis hin zu Swing-Bearbeitungen großer Christmas-Evergreens.

Der Eintritt ist frei.

Adventskonzert des Symphonischen Blasorchesters der Musikschule Nürnberg in der PeterskircheSonntag, 29. November 2015, 17 UhrMusikalische Leitung: Karl-Heinz Höger

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10 Reformation – Bild und Bibel

Besaßen Frauen im Mittelalter Bü-cher, konnten sie lesen oder schrie-ben sie gar selbst?Mittelalterliche Bilder und Skulptu-ren zeigen ein vielschichtiges Pan-orama lesender Frauen, was meist weder biblisch fundiert noch real begründet war. Offenbar existier-te ein allgemeines Bedürfnis nach der gelehrten Frau mit Buch in der Hand, wie Maria und ihre Mutter Anna oder wie die Heilige Katharina von Alexandrien: Welche Tragweite sprach man diesen lesenden und dozierenden Frauen in der mittelal-terlichen Gesellschaft zu?In der Reformation trat die Frage nach der Bedeutung der „biblischen Schrift“ und die Lesefähigkeit von Frauen erneut ins Zentrum der öf-fentlichen Diskussion.

Das Bedürfnis nach „gelehrten Frauen“ in den verschiedenen Epo-chen und deren Bedeutung wird die Historikerin Nadja Bennewitz in ihrem Referat verdeutlichen.

Im Gespräch und Austausch in Tischgruppen können wir den Bo-gen von der Zeit im Mittelalter und der Reformation zu unseren heuti-gen Möglichkeiten spannen.

ReferentinHistorikerin Nadja Bennewitz

Teilnahmebeitraginkl. Frühstück 8 Euro

Sind Frauen, die lesen, gefährlich?Buchbesitz und Belesenheit in mittelalterlicher Kunst und Reformation

Die Dekanatsfrauenbeauftragten laden ein zumFrauenfrühstück | 28. November 2015 im eckstein E.019.30 – 12.30 Uhr

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Zwar ist sie in Thüringen geboren, kam aber als Kind schon mit den Angehörigen nach Nürnberg und wohnte die meiste Zeit ihres Lebens in der Baaderstraße.Damals sah es in diesem Stadtteil noch völlig anders aus, erzählt sie. In den umliegenden Gärten hatte auch ihre Familie ein Grundstück gepach-tet. Das Forstamt befand sich dort, von dem noch heute der Name der Forsthofstraße zeugt. Und im Haus in der Hallerhüttenstraße lebten die Diakonissen, die in den Häusern die Kranken pflegten.

Die kleine Ursula ging am Harsdörf-ferplatz zur Schule und feierte noch vor dem Krieg ihre Konfirmation in der Peterskirche mit Pfarrer Teich-mann.Im Krieg hat sie geheiratet und die älteren ihrer vier Kinder wurden ge-boren.Das Haus in der Baaderstraße hatte einen Luftschutzkeller, in dem sie so manches Mal Zuflucht suchten. Bei einem Bombenangriff wurde dieses Haus stark beschädigt, die Familie war zeitweise evakuiert. So kam es, dass Ursula Meeh nach dem Ende des Krieges zu Fuß von Ludwigstadt nach Nürnberg laufen musste, um dann wieder das Haus in der Baaderstraße beziehen zu können.

Das Haus der Diakonissen aber stand noch unversehrt an Ort und Stelle.Ursula Meeh kann die beiden Diako-nissen, die damals dort lebten, noch genau beschreiben: Schwester So-phie, eher füllig und robust, Schwes-ter Grete zierlicher und zarter. Die gingen mit dem „Büchsle“ von Haus zu Haus und sammelten Spen-den für den Krankenverein, so hieß damals der heutige Diakonieverein.

Als die Diakonissen mit dem „Büchsle“ kamen…Ursula Meeh ist eine der ältesten Bewohnerinnen des Betreuten Woh-nens in der Hallerhüttenstraße und kennt die Diakoniestation St. Peter seit ihrer Kinderzeit noch vor dem Krieg.

Menschen in St. Peter

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Ursula Meeh erinnert sich auch noch ganz genau, welche Geschäfte da-mals in der Umgebung lagen, die Metzgerei, der Bäcker, der Milchla-den, das Lebensmittelgeschäft oder das Haushaltswarengeschäft Haßler.Viele Namen von Bewohnern der Nachbarschaft sind ihr noch präsent, manche kannte sie aus ihrer Zeit im Vorstadtverein. Soweit sie noch leben, hat sie noch hin und wieder Kontakt mit alten Schulkameradinnen.So viel hat sich über die Jahre auch in ihrem Leben verändert.

Heute ist sie stolze Oma von 3 En-kelkindern, die allesamt gute Berufe haben und längst verheiratet sind. Und die Krönung der Familie ist ihr Urenkelchen Klara.

Dass ein Teil ihrer Angehörigen heute wieder in der Baaderstraße wohnt, freut sie natürlich besonders.Sie selbst hat die späteren Jahre ih-res Lebens in der Forsthofstraße ge-wohnt, bevor sie vor drei Jahren ins Betreute Wohnen übersiedelte. Der Umzug fiel ihr nicht ganz leicht, aber inzwischen hat sie sich gut eingelebt. Soviel nur geht, versucht sie mit ih-ren fast 96 Jahren noch selbst zu er-ledigen und man staunt im Gespräch über ihren überaus wachen Geist und ihr ausgezeichnetes Gedächtnis.Sie freut sich darauf, dass es nun bald wieder das traditionelle Martini-

Gans-Essen im Betreuten Wohnen geben wird. Sie liebt dieses Festtagsessen, noch dazu, weil es dazu Klöße gibt. Denn die kennt sie nur zu gut aus ihrer thü-ringischen Kindheit und kann noch heute genau das Rezept angeben. Auch eine thüringische Bratwurst würde ihr mal wieder gut schmecken.So viele Jahre sind seit der Zeit in Thüringen vergangen, so sehr hat sich die Welt inzwischen verändert.Was sie aber all die Jahre begleitet und gehalten hat auch in manchen schweren Zeiten, war ihr Glaube. Wenn nur möglich, sieht sie am Sonntag den Fernsehgottesdienst und noch heute sind ihr am Morgen beim Aufwachen die Worte des alten Kindergebetes präsent:Wie fröhlich bin ich aufgewacht…

Wir wünschen Ursula Meeh weiter-hin eine gute Zeit im Betreuten Woh-nen, möglichst viel Gesundheit und gesegnete Tage und dann natürlich guten Appetit bei der Martini-Gans!

Pfarrerin Christine Rinka

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13Seht, die gute Zeit ist nah…

Weihnachtsfeierfür die EhrenamtlichenBevor der ganz große Weihnachtsstress losgeht, gönnen wir uns noch einen gemütlichen Abend mit Musik, Liedern und Geschichten um den Advent, mit Glühwein und Kerzen und halt allem, was dazuge-hört!

Herzliche Einladung am Montag, den 30. Novem-ber um 19 Uhr in die Pfründnerstraße!

Pfarrerin Elke Münster

Krippenspiel mit Kinderchor. Dieses Jahr fin-den sowohl die Krippenspielproben als auch der Kindermusical-Chor in der Kirche statt. Unser Ziel ist es, ein kleines Musical auf die Beine zu stellen. Aufführungstermin ist wie immer der Fa-miliengottesdienst zu Heilig Abend am 24. Dezember um 15 Uhr.Die Generalprobe ist am 23.12. von 16 – ca. 18.30 Uhr. Da müssen sowohl der Chor als auch die Krippenspieltruppe da sein.Wer beim Chor mitmachen möchte, meldet sich bitte bei Pfarrer Hertel.Erste Probe:3. Dezember, 16 – 17 Uhr in der Peterskirche.

Dann am 10. und 17. Dezember zur selben Zeit, außerdem am 23. und 24. Dezember.

Wer bei dem Krippenspiel mitmachen möch-te, meldet sich ebenfalls bei Pfarrer Hertel. Erste Probe am 3. Dezember von 17 – 18.30 Uhr in der Peterskirche. Dann am 10., 17., 23. und 24. Dezember.Weitere Termine für die Krippenspieltruppe sind die Chorproben.Alle Kinder, die gerne beim Krippenspiel oder beim Musical-Chor mitmachen wollen, melden sich bitte bei Pfarrer Hertel, Telefon: 0160-96638107 oder E-Mail [email protected].

Krippenspiel und Kindermusicalchor:„Gott ist nah, Gott ist da“

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Wir drei, Annika, Linda und Fiona, kommen von der Evangelischen Hochschule in Nürnberg und studieren seit Oktober im dritten Semester Religionspädago-gik und kirchliche Bildungsarbeit. Im Rahmen unseres Studiums absolvieren wir unser Gemeindepraktikum seit Oktober in St. Peter und sind schon sehr gespannt, was uns alles im neuen Studienjahr von Oktober bis Mitte Juli er-warten wird.Wir freuen uns, einmal in Ihre Gemeinde „reinschnuppern“ zu dürfen, werden versuchen, möglichst viele Bereiche näher kennenzulernen und diese tatkräf-tig zu unterstützen. Falls Sie uns in der Gemeinde oder im Gottesdienst be-gegnen, würde es uns sehr freuen, wenn Sie auf uns zukommen und mit uns in Kontakt treten.

Hallo wir sind die Neuen! :-)

von links: Annika Heby, Linda Kaiser, Fiona Ufer

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15Kirchgeld 2015

Wann wird die Südseite der Kirche saniert?Eigentlich hatten wir uns vorgestellt, dass die Arbeiten zur Sanierung der Südseite der Peterskirche im Som-mer, spätestens im Herbst beginnen können.Nun aber gibt es Verzögerungen, weil die Pläne natürlich vom Landeskir-chenamt in München geprüft und bewilligt werden müssen. Dies hat leider über die Sommerpause nicht geklappt.Uns wurde also noch kein genauer Termin für den Beginn der Arbeiten genannt. Notfalls wird es halt erst im nächsten Jahr geschehen.Aber keine Angst, das Kirchgeld und die Spenden, die für diese Sanierung im Jahr 2015 eingesammelt wurden, sind sicher und werden selbstver-ständlich für diesen Zweck verwen-det. Ganz herzlich möchten wir dan-ken für das bisher eingegangene

Kirchgeld, das eine Summe von 25.970 Euro erbrachte. Dazu haben wir noch Spenden in Höhe von 5.612 Euro erhalten. Das hilft uns natürlich sehr!Allerdings – auch das muss man fairerweise erwähnen: Diese Kirch-geldsumme haben 17 % der Kirch-geldpflichtigen erbracht. Was käme da erst zusammen, wenn alle ihren Beitrag leisten würden?!Falls jemandem bei dieser Gelegen-heit einfällt, dass er oder sie das Kirchgeld bisher vergessen hat zu zahlen: Noch ist Gelegenheit dazu und die veranschlagte Gesamtsum-me von ca. 40.000 Euro, die wir an-streben, noch nicht erreicht.Wir wissen aber, dass die Peterer ihre Kirche lieben und sind deshalb zu-versichtlich, dass noch mancher Euro für die Sanierung gegeben wird.

Ihre Pfarrerin Christine Rinka

Überweisungen des Kirchgelds bitte auf das extra dafür eingerichtete Konto

IBAN: DE 63 5206 0410 0101 5721 30BIC: GENODEF1EK1

Stichwort: „Kirchgeld 2015“

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BibelseminarJeden Dienstag (außer in den Schulferien) 18 Uhr mit Pfrin. Münster, Kirchenstr. 36

3. | 10. | 17. | 24. November2. Dezember

SeniorenkreisMittwoch, 11. November, 9.00 Uhr, Ausflug

Abfahrt 9.00 Uhr, Scharrerstraße vor dem Getränkemarkt FränkySt. Paul, der weitere Dienstsitz unserer Pfarrerin Elke Münster, gilt als einzige Jugendstilkirche in Nürnberg. Nach der Andacht dort stärken wir uns bei Leb-kuchen Schmidt, mit Informationen zur Lebkuchenherstellung, Lebkuchen, Tee und sehr günstigem Einkauf. Anschlie-ßend geht es mit dem Bus auf die Frän-kische Alb. Beim „Alten Fritz“ in Haunritz warten auf uns Karpfen, Gänse- oder Rehbraten. Den Nachmittag verbringen wir im gemütlichen Wanderheim des Fränkischen Albvereins am Hohenstein. Angeboten werden hausgebackene Ku-chen und verschiedene Getränke. Mutige können die Burg Hohenstein erobern und die Aussicht genießen. Fahrpreis 15 Euro, Burgbesichtigung 2 Euro. Anmeldung mit Essensbestellung beim Seniorenkreis am 28. Oktober oder bei Karin Krause, Tel. 54 68 95, Montag – Freitag von 9 – 11 Uhr.

Mittwoch, 25. November, 14.30 UhrGemeindehaus Pfründnerstraße 20Alexander Grünfeld spielt für uns besinn-

liche klassische Pianomusik und beliebte Melodien, unter anderem mit Werken von Johann Strauß, Beethoven und Chopin. Dazu erläutert er in bewährter Weise den Charakter der jeweiligen Stücke.

Mittwoch, 2. Dezember, 9.00 Uhr Ausflug

Abfahrt 9.00 Uhr, Scharrerstraße vor dem Getränkemarkt FränkyUnsere Fahrt zum Reiterlesmarkt in Rothenburg beginnen wir in Neuendet-telsau. An Wilhelm Löhes Wirkungsort lernen wir bei einer Führung die Hosti-enbäckerei und die Paramentenwerkstatt kennen und nehmen in der beheizten Laurentiuskirche am Mittagsgebet teil. Im DiaLog-Hotel neben der Kirche stär-ken wir uns beim Mittagessen. Der Bus bringt uns dann nahe ans Zentrum von Rothenburg. Der Weihnachtsmarkt kann auf über 500 Jahre Tradition zurückbli-cken. Sein Namensgeber „Reiterle“, eine germanische Sagengestalt, streift über den Markt und soll den Besuchern Glück bringen. Hoffen wir, dass uns das „Reiter-le“ gutes Wetter beschert. Fahrpreis 15 Euro. Anmeldung ab 11. November bei Karin Krause, Tel. 54 68 95, Montag –Freitag von 9 – 11 Uhr.

Vorankündigung: Mittwoch, 16. Dezember, 14.30 Uhr, Weihnachtsfeier

Spiele-Nachmittage des SeniorenkreisesDer Seniorenkreis lädt ein zum Spiele-Nachmittag. Interessierte treffen sich je-den Seniorentreff-freien Mittwoch ab 14

Regelmäßige Veranstaltungen

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Veranstaltungsort Pfründnerstraße 20PetersChor

Proben Dienstag 20 Uhr Auskunft: Hans Leinberger 0911 4597043

Posaunenchor St. Peter Proben Mittwoch 19 Uhr Auskunft: Erich Eberlein 0911 8147696

Ökumenischer Kirchenchor Proben Donnerstag 19.30 Uhr Auskunft: Christine Baier 0911 7399200

Jugendchor Proben Freitag 19.30 - 21 Uhr Auskunft: Christine Baier 0911 7399200

Flötenkreis Auskunft: Christine Baier 0911 7399200

Landeskirchliche Gemein-schaft Strauchstraße 27 Auskunft: 0911 465818

Veranstaltungsort Bertastraße 5Kinderpark

(Ausgenommen Schulferien, für Kinder ab ca. eineinvier-tel Jahren bis Kindergarten-eintritt ohne Eltern):Dienstag bis Freitag jeweils 9 – 11.30 UhrAuskunft Barbara Flähmig 0911 402378 Sandra Glauber, Telefon 0911 49029096 Marie-Isabel Föhring, 0911 4627878

Mini-Club In den Mini-Clubs oder Krabbelgruppen treffen sich

Kinder und Mütter/Väter, Möglichkeit zum Austausch für Erwachsene, Anregun-gen für die Kinder, erste Kontakte, gemeinsames Spielen etc.

Mini-Club Montag ab 10.30 Uhr für Kidner des Geburtsjahres 2014/2015 Kontakt: Nicole Bova 0179 1144868

GruppenMutter-Kind-Gruppe jeden Mittwoch 15 – 18 Uhr für Kids von 3 – 5 Jahren. Treffen zum Erfahrungs-austausch, Spielen, Singen, Basteln. Bettina Wenzl, 0172 4607041

Auf einen Blick

Uhr im Gemeinderaum Kirchenstraße 36. Spiele können gerne mitgebracht werden. Die Treffen finden statt am Mittwoch,4. und 18. November.Ansprechpartnerin: Erika Biemann

Senioren-Gymnastikmontags 10 – 12 Uhr, Saal des DJK Falke, Sudetendeutsche Str. 60 und18.30 – 20 Uhr, Saal des DJK Falkedienstags 9.30 – 11 Uhr, Pfarrzentrum Herz Jesu, Dallingerstraße

Auskunft bei Rotraut Kraft, Lizenz-Sport-Übungsleiterin, 0911 471826

Offener Kaffee-Treff Kirchenstr. 36jeden Freitag von 14 – 17 Uhr

Öffentliche KirchenvorstandssitzungMontag, 16. November, 19.30 Uhr, Pfründnerstr. 20

Monatssammlung November 2015Diakonische Aufgaben im Dekanat

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18 Gottesdienste September

ChristuskircheSiemensplatz 2

Gustav-Adolf-GedächtniskircheAllersberger Str. 116

PeterskircheRegensburger Str. 62

PeterskapelleKapellenstr. 12

1. November22. Sonntag n. TrinitatisReformations-gedenken

9.30 Uhr, AbendmahlsgottesdienstPfr. Meyer, Liturgischer Chor

8.00 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W)Pfr. Reuther, Liturgischer Chor

9.30 Uhr Gottesdienst zum Reformati-onsfest mit Abendmahl (S) Pfr. Hertel, Posaunenchor, Liturgischer Chor

11.00 Uhr PredigtgottesdienstPfr. Hertel

1. November22. Sonntag n. TrinitatisReformations-gedenken

8. NovemberDrittletzter Sonntag im Kirchenjahr

9.30 Uhr GottesdienstPfr. Meyer

8.00 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr GottesdienstPfr. i. R. Stadelmeyer

9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Münster

11.00 Uhr PredigtgottesdienstPfrin. Münster

8. NovemberDrittletzter Sonntag im Kirchenjahr

15. NovemberVorletzter Sonntag im Kirchenjahr

9.30 Uhr AbendmahlsottesdienstDiakon Schröder

8.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S)9.30 Uhr GottesdienstVikarin Mützlitz

9.30 Uhr GottesdienstPfr. Hertel

11.00 Uhr PredigtgottesdienstPfr. Hertel

15. NovemberVorletzter Sonntag im Kirchenjahr

18. November MittwochBuß- und Bettag

18.00 Abendmahlsgottesdienst (W)Pfr. Reuther

9.30 Uhr Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl (Wein), Dekan Kopp19.30 UhrSozialpolitischer Buß- und Bettag

18. November MittwochBuß- und Bettag

Samstag21. November Kindersamstag für Kinder 1.-4. Klasse 9.00 bis 13.00 Uhr im Gemeindezentrum der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche

Samstag21. November

22. NovemberEwigkeits-sonntag

9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Brecht, Kantorei

9.30 Uhr GottesdienstPfrin. KleverKantorei

9.30 Uhr Gottesdienst mit TotengedenkenPfrin. Rinka

11.00 Uhr Predigtgottesdienst Pfrin. Rinka

22. NovemberEwigkeitssonn-tag

11.00 Uhr St. Peterskirche Kirche kunterbunt: „Die Arche Noah“ Pfr. Hertel & Team

29. November1. Sonntag im Advent

9.30 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfrin. Brecht

8.00 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S) Pfr. Reuther, Liturgischer Chor

9.30 Uhr musikalischer Gottes-dienst mit Abendmahl (S), Dekan Kopp, Posaunenchor, ökumenischer Kirchenchor

11.00 UhrPredigtgottesdienst Dekan Kopp

29. November1. Sonntag im Advent

6. Dezember2. Sonntag im Advent

11.00 Uhr FamiliengottesdienstDiakon Schröder

8.00 Gottesdienst9.30 FamiliengottesdienstPfrin. Klever

10.00 Uhr Familiengottesdienst „Siehe, ich verkündige Euch große Freude.“ Pfr. Hertel, Kindertagesstätten

11.00 Uhr Predigtgottesdienst Pfrin. Rinka

6. Dezember2. Sonntag im Advent

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19Gottesdienste September

ChristuskircheSiemensplatz 2

Gustav-Adolf-GedächtniskircheAllersberger Str. 116

PeterskircheRegensburger Str. 62

PeterskapelleKapellenstr. 12

1. November22. Sonntag n. TrinitatisReformations-gedenken

9.30 Uhr, AbendmahlsgottesdienstPfr. Meyer, Liturgischer Chor

8.00 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W)Pfr. Reuther, Liturgischer Chor

9.30 Uhr Gottesdienst zum Reformati-onsfest mit Abendmahl (S) Pfr. Hertel, Posaunenchor, Liturgischer Chor

11.00 Uhr PredigtgottesdienstPfr. Hertel

1. November22. Sonntag n. TrinitatisReformations-gedenken

8. NovemberDrittletzter Sonntag im Kirchenjahr

9.30 Uhr GottesdienstPfr. Meyer

8.00 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr GottesdienstPfr. i. R. Stadelmeyer

9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Münster

11.00 Uhr PredigtgottesdienstPfrin. Münster

8. NovemberDrittletzter Sonntag im Kirchenjahr

15. NovemberVorletzter Sonntag im Kirchenjahr

9.30 Uhr AbendmahlsottesdienstDiakon Schröder

8.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S)9.30 Uhr GottesdienstVikarin Mützlitz

9.30 Uhr GottesdienstPfr. Hertel

11.00 Uhr PredigtgottesdienstPfr. Hertel

15. NovemberVorletzter Sonntag im Kirchenjahr

18. November MittwochBuß- und Bettag

18.00 Abendmahlsgottesdienst (W)Pfr. Reuther

9.30 Uhr Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl (Wein), Dekan Kopp19.30 UhrSozialpolitischer Buß- und Bettag

18. November MittwochBuß- und Bettag

Samstag21. November Kindersamstag für Kinder 1.-4. Klasse 9.00 bis 13.00 Uhr im Gemeindezentrum der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche

Samstag21. November

22. NovemberEwigkeits-sonntag

9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Brecht, Kantorei

9.30 Uhr GottesdienstPfrin. KleverKantorei

9.30 Uhr Gottesdienst mit TotengedenkenPfrin. Rinka

11.00 Uhr Predigtgottesdienst Pfrin. Rinka

22. NovemberEwigkeitssonn-tag

11.00 Uhr St. Peterskirche Kirche kunterbunt: „Die Arche Noah“ Pfr. Hertel & Team

29. November1. Sonntag im Advent

9.30 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfrin. Brecht

8.00 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S) Pfr. Reuther, Liturgischer Chor

9.30 Uhr musikalischer Gottes-dienst mit Abendmahl (S), Dekan Kopp, Posaunenchor, ökumenischer Kirchenchor

11.00 UhrPredigtgottesdienst Dekan Kopp

29. November1. Sonntag im Advent

6. Dezember2. Sonntag im Advent

11.00 Uhr FamiliengottesdienstDiakon Schröder

8.00 Gottesdienst9.30 FamiliengottesdienstPfrin. Klever

10.00 Uhr Familiengottesdienst „Siehe, ich verkündige Euch große Freude.“ Pfr. Hertel, Kindertagesstätten

11.00 Uhr Predigtgottesdienst Pfrin. Rinka

6. Dezember2. Sonntag im Advent

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20 Gottesdienste November

Gottesdienste in den Heimen

Pro Seniore Residenz Noris, Regensburger Straße 20

Donnerstag 5. NovemberDonnerstag 3. Dezember16 Uhr

Pfarrerin Münster

Diakonie-Wohnstift, Haller-hüttenstraße 14

Donnerstag 5. NovemberDonnerstag 3. Dezember mit Abendmahl17.15 Uhr

Pfarrerin Münster

Jacobus-von-Hauck-Stift, Herbartstraße 42

Freitag 6. NovemberFreitag 4. Dezember9 Uhr

Pfarrerin Münster

BRK-Heim, Philipp-Kittler-Straße 25

Freitag 6. NovemberFreitag 4. Dezember10 Uhr

Pfarrerin Münster

Sonntag 8.11.2015 Uhrzeit

Der Vollmond über NämberchEine musikalische – literarische Begegnung des Autors Fitzgerald Kusz mit dem Komponisten und Pianisten Heinrich J. Hartl. Ein Konzert voller Überraschungen mit lyrischen Momenten und handfester Situationskomik.

Samstag 21.11.2015 Uhrzeit

Staatstheater Nürnberg – AuftaktbenefizkonzertDas Staatstheater Nürnberg ist offizieller Kulturpartner der Vesperkirche.Das Programm für dieses Auftaktbenefizkonzert entnehmen Sie bitte der Ta-gespresse.

Nachbargemeinden – Vesperkirche

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21

Kirche mit Kindern

KindersamstagDer nächste Kindersamstag findet am21. November statt.

Wir treffen uns um 9 Uhr vor der Peters-kirche und laufen gemeinsam zur Gustav-Adolf-Gedächtniskirche, die mit den zwei Türmen gleich neben dem Südbad.Um 13 Uhr sind die Kinder dann wieder vor der Peterskirche und können dort abge-holt werden.Wir freuen uns auf dich … und bring doch noch jemanden mit, denn so macht es noch viiiiiiel mehr Spaß!

Kirche kunterbunt22. November 2015 um 11 Uhr in der Peterskirche.

Thema: Die Arche Noah

Zu dem Gottesdienst darfst du dein Lieb-lingskuscheltier mitbringen! Es muss näm-lich unbedingt mit auf die Arche zusammen mit Noah und all den anderen Geschöpfen … ,aber lass dich überraschen.

Wer noch kein Sammelheftchen hat, der kann in diesem Gottesdienst noch eines bekommen. Es gibt wieder Bildchen zum Einkleben, und zwar nur in diesem Gottesdienst.

Also, nicht vergessen:Kirche Kunterbunt am 22. November!!

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22

Wir denken fürbittend an die Gemeindeglieder, die getauft wurden und bitten für sie um Gottes Segen.

Gott segne das gemeinsame Leben der Eheleute, er schenke Kraft und Mut und Lebe.

Die verstorbenen Gemeindeglieder befehlen wir Got-tes Barmherzigkeit an. Sie mögen ruhen in Frieden.Und wir denken an die, die um sie trauern und erbit-ten für sie Trost und Begleitung auf ihrem Weg

Freud und Leid

Beerdigungen

Taufen

Trauungen

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23

Mein Name ist Katrin Beyer, ich bin 23 Jahre alt und studiere Lehramt für die Grundschu-le im 8. Semester. Außerdem habe ich als Erweiterungsstudium Deutsch als Zweitspra-che gewählt und werde nächstes Jahr mein Staatsexamen schreiben. Im Rahmen meines Studiums habe ich vier Praktika in Nürnberg und Umgebung absolviert sowie drei weitere im Ausland.Ich habe sechs Wochen an der Konrad-Groß-Schule und drei Wochen an der Sperberschule jeweils in den Semesterferien unterrichtet. 2013 hatte ich die Möglichkeit zum ersten Mal ein Prak-tikum im Ausland anzutreten. Ich habe zwei Monate in Sri Lanka gelebt und dort an mehreren Schulen an ei-nem interkulturellen Projekt teilgenommen. 2014 habe ich ein Stipendium von der FAU Universität bekommen und drei Monate an einer Schule in Südafrika gearbeitet. Gemeinsam mit einer Kommilitonin habe ich ein Musical einstudiert. 2015 war ich an einer Schule in Indonesien und habe Englisch unterrichtet.Ich konnte schon viel Erfahrung im Umgang mit Kindern sammeln und freue mich, ab Oktober bei der Mittagsbe-treuung der Grundschüler im Jugendhaus Pfründnerstra-ße mitarbeiten zu dürfen.

St. Peter Mittagsbetreuung

ImpressumHerausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Peter Nürnberg, Telefon 0911 466075 Fax 0911 472224 | V.i.S.d.P. Pfarrerin Christine RinkaFotos: Privat | Pixelio | Der Gemeindebrief | Druck: Druckerei Conrad, Nürnberg Auflage: 6000Kürzungen und redaktionelle Überarbeitung von Manuskripten vorbehalten. Namentlich gekennzeichne-te Artikel müssen nicht in jedem Fall der Meinung des Herausgebers entsprechen. Alle Angaben sind nur für kirchengemeindliche und nicht für gewerbliche Zwecke bestimmt.

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24 Gemeinde unterwegs

Familienfreizeit 2015 ‚Mitten im Fränkischen‘35 Menschen aus un-serer Gemeinde mach-ten sich auf den Weg in die Sachsenmühle, dem Haus der Evange-lischen Jugend Nürn-berg mitten in der Fränkischen Schweiz. Drei Tage Familienfrei-zeit am Ende der Som-merferien. Einfach mal ausspannend, raus aus Nürnberg und die schöne Gegend ge-nießen. Uns begleitete

dabei die Geschichte von Abraham und Sara aus dem Alten Testament. Die bei-den waren ja auch unterwegs und folgten der Verheißung Gottes. Sie durften erfahren, wie Gottes Segen sie durch das Leben trägt, auch wenn nicht immer alles so aufgeht, wie man sich das vorgestellt hatte.Dann war da aber immer wieder der nächtliche Sternenhimmel und beson-ders Abraham spürte seinen Gott und schöpfte neue Hoffnung. Und auch über uns in der Sachsenmühle waren dieselben Sterne und wir alle - Groß und Klein - ums Lagerfeuer herum. Das ist immer wieder wunderschön.Tagsüber blieb genug Freizeit, um Höhlen und Wanderwege zu erkunden oder die schönen Orten der Fränkischen Schweiz zu besuchen. Olga und Victoria kochten für uns derweil in der Küche Wareniki und viele andere Leckereien. Es fehlte uns an nichts. Ich fand es sehr schön, dass so viele Leute dabei waren, denn wir sind einfach eine Gemeinde unterwegs: unterwegs durch das Leben, unterwegs auch zueinander und wer weiß noch, wohin das geht ... J Und eins ist sicher: Wir sind eine Gemeinde unterwegs unter dem Segen Gottes.

Pfarrer Hans Hertel

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25

Kanutour 2015 der Jugend Sankt Peter

Auch dieses Jahr ging es wieder auf Kanu-tour. 16 Jugendliche paddelten am ersten Sommerferientag meist souverän die Peg-nitz runter von Lungsdorf Richtung Eschen-bach. Dabei gilt es einige Wehre zu umtra-gen und kleine Stromschnellen zu meistern. Alles kein Problem! Es macht einfach immer wieder Spaß, so ein Tag auf dem Wasser. Außerdem ist das eine sehr gute Gruppen-erfahrung. Denn in so einem Zweier- oder Dreierboot muss man sich schon gut ab-sprechen. Wer lenkt und wer paddelt? Wie steige ich in ein Boot ein und wie komme ich wieder raus? Jeder muss da aufpassen und mithelfen.Ich glaube, dieses Jahr ist niemand geken-tert, was auch ganz gut war, denn just an diesem Tag verhängte sich ein kleiner Wol-kenstreifen im Pegnitztal und es tröpfelte ab

und zu. Gott sei Dank empfing uns in Vorra Andrea Ruehe-Haubner mit einem großen Picknick. So gestärkt meisterten wir auch noch die letzten zwei Kilometer bis Alfalter. Von dort ging es mit den Autos zurück nach Nürnberg. Schön war’s und nächstes Jahr machen wir das wieder, oder?

Pfarrer Hans Hertel

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26 Jugend in St. Peter

BärenbandeFür Kinder der 1. bis 4. KlasseMittwochs 15 bis 16.30 Uhr, Pfründnerstraße 20

Termine11. | 25. Novemberkeine Bärenbande am 4. November wegend der Herbstferien und am 18. November wegen des Buß- und Bettages2. | 9. Dezember

Konfi-Block:5. Konfitag: 20. November 2015 von 15 – 19 Uhr, Gemeindesaal (Pflicht) Thema: Abschied, Tod und Trauer Bitte gute Schuhe mitnehmen, denn wir machen einen Gang zum Petersfriedhof.

3. Dezember 2015 Peterskirche Wahlkurs 5: Lichter in der Trauer, Konfis zünden Kerzen zum Ewig-keitssonntag an. Treffpunkt: um 9.10 Uhr in der Peterskirche

3. Dezember 2015, 17 – 18 Uhr, Peterskirche, Wahlkurs 6: Krippen-helfer

MVV26. November MVV 18.3017. Dezember MVV Adventsfeier 19 Uhr

Aufruf zur 57. Aktion Brot für die Welt

Satt ist nicht genug! Zukunft braucht gesunde Ernährung Die Vielfalt der von Gott geschaffenen Arten und Sorten an Pflanzen ist unendlich und wunder- bar. Oder sollten wir besser sagen: War unendlich? Denn in den letzten Jahrzehnten sind viele Reis-, Kartoffel- und andere Sorten vom Markt verschwunden. Sie wurden durch wenige, teilweise gentechnisch veränderte, Arten ersetzt. Mit gravierenden Folgen. Das Industriesaatgut ist teurer und oftmals nicht so widerstandsfähig gegen extreme Wetter- und Klimabedingungen. Im Gegensatz zu den Sorten, die traditionell von den Kleinbauern im Süden der Welt angebaut wurden. Die Fülle lebenswichtiger Vitamine und Mineralstoffe, die die Menschen mit dem Essen der „alten“ Sorten aufnahmen, fehlt ihnen nun oft. Mehr als zwei Milliarden Menschen sind aufgrund von Mangelernährung, zu der minderwerti- ges Saatgut beiträgt, anfälliger für Krankheiten. Kinder, die sich nicht ausgewogen ernähren können, sind in ihrer Entwicklung beeinträchtigt, körperlich und geistig. Jedes vierte ist zu klein für sein Alter. Millionen werden jedes Jahr mit Hirnschäden geboren. Der Mangel zeichnet sie fürs Leben. Mangelernährung behindert Entwicklung – genauso wie Hunger. Deshalb fördert Brot für die Welt den Erhalt und die Wiederbelebung traditioneller und nähr- stoffreicher Kulturpflanzen. Quinoa oder alte Reis- und Hirsesorten gehören zum Beispiel dazu. Wir helfen den Bauernfamilien, in ihren Dörfern Saatgutbanken aufzubauen. So können sie hunderte, ja tausende Getreide-, Obst- und Gemüsesamen bewahren, vermehren und unterein- ander verteilen. Ihre Kinder werden mit genug Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen versorgt, sie wachsen und lernen besser. Wir helfen, dass lokale Kulturpflanzen, die zu Klima und Bodenverhältnissen passen, weiterge- züchtet werden, damit sie auch bei klimatischen Veränderungen stabile Erträge bringen. Arten- vielfalt schützt vor Hunger und Mangelernährung! Im ersten Buch Mose heißt es: „Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise“. Lassen Sie uns den in der Schöpfung geschenkten Reichtum bewahren. Unterstüt- zen Sie uns – mit ihrem Gebet und ihrer Spende, denn: Satt ist nicht genug! Zukunft braucht gesunde und vielfältige Ernährung!

Für die Evangelische Kirche in Deutschland Landesbischof DR . H E I N R IC H BE DF OR D - S T ROH M Vorsitzender des Rates der EKD

Für Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst

Präsidentin COR N E LI A F Ü LLK RU G -W E I T Z E L Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung

Für die Frei- und altkonfessionellen Kirchen

Pfarrerin BE N IGNA C A R S T E N S Kirchenleitung der Evangelischen Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine

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Aufruf zur 57. Aktion Brot für die Welt

Satt ist nicht genug! Zukunft braucht gesunde Ernährung Die Vielfalt der von Gott geschaffenen Arten und Sorten an Pflanzen ist unendlich und wunder- bar. Oder sollten wir besser sagen: War unendlich? Denn in den letzten Jahrzehnten sind viele Reis-, Kartoffel- und andere Sorten vom Markt verschwunden. Sie wurden durch wenige, teilweise gentechnisch veränderte, Arten ersetzt. Mit gravierenden Folgen. Das Industriesaatgut ist teurer und oftmals nicht so widerstandsfähig gegen extreme Wetter- und Klimabedingungen. Im Gegensatz zu den Sorten, die traditionell von den Kleinbauern im Süden der Welt angebaut wurden. Die Fülle lebenswichtiger Vitamine und Mineralstoffe, die die Menschen mit dem Essen der „alten“ Sorten aufnahmen, fehlt ihnen nun oft. Mehr als zwei Milliarden Menschen sind aufgrund von Mangelernährung, zu der minderwerti- ges Saatgut beiträgt, anfälliger für Krankheiten. Kinder, die sich nicht ausgewogen ernähren können, sind in ihrer Entwicklung beeinträchtigt, körperlich und geistig. Jedes vierte ist zu klein für sein Alter. Millionen werden jedes Jahr mit Hirnschäden geboren. Der Mangel zeichnet sie fürs Leben. Mangelernährung behindert Entwicklung – genauso wie Hunger. Deshalb fördert Brot für die Welt den Erhalt und die Wiederbelebung traditioneller und nähr- stoffreicher Kulturpflanzen. Quinoa oder alte Reis- und Hirsesorten gehören zum Beispiel dazu. Wir helfen den Bauernfamilien, in ihren Dörfern Saatgutbanken aufzubauen. So können sie hunderte, ja tausende Getreide-, Obst- und Gemüsesamen bewahren, vermehren und unterein- ander verteilen. Ihre Kinder werden mit genug Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen versorgt, sie wachsen und lernen besser. Wir helfen, dass lokale Kulturpflanzen, die zu Klima und Bodenverhältnissen passen, weiterge- züchtet werden, damit sie auch bei klimatischen Veränderungen stabile Erträge bringen. Arten- vielfalt schützt vor Hunger und Mangelernährung! Im ersten Buch Mose heißt es: „Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise“. Lassen Sie uns den in der Schöpfung geschenkten Reichtum bewahren. Unterstüt- zen Sie uns – mit ihrem Gebet und ihrer Spende, denn: Satt ist nicht genug! Zukunft braucht gesunde und vielfältige Ernährung!

Für die Evangelische Kirche in Deutschland Landesbischof DR . H E I N R IC H BE DF OR D - S T ROH M Vorsitzender des Rates der EKD

Für Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst

Präsidentin COR N E LI A F Ü LLK RU G -W E I T Z E L Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung

Für die Frei- und altkonfessionellen Kirchen

Pfarrerin BE N IGNA C A R S T E N S Kirchenleitung der Evangelischen Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine

Brot für die Welt

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28 Diakonie Katastrophenhilfe

Diakonie Katastrophenhilfe ruft zu Spenden auf

Hilfe für Flüchtlinge in Not

Berlin, 27.08.2015 — Angesichts der vielen Menschen, die vor dem Bür-gerkrieg in Syrien und dem Vormarsch des IS im Irak Zuflucht in Europa suchen, leistet die Diakonie Katastrophenhilfe humanitäre Hilfe in Süd-europa.

Cornelia Füllkrug-Weitzel, Präsidentin der Diakonie Katastrophenhilfe: "In Syrien und dem Irak ereignet sich eine der größten humanitären Katastro-phen seit dem Zweiten Weltkrieg. Es ist ein Gebot der Menschlichkeit, den Flüchtlingen zu helfen, die Flucht unversehrt zu überstehen und Schutz und Aufnahme zu finden. In diesem Sinne ist jeder Einzelne gefragt, durch Will-kommensengagement und durch Spenden einen Beitrag zu leisten. Es ist aber auch eine menschenrechtliche und humanitäre Verpflichtung für die euro-päischen Regierungen. EU und Bundesregierung müssen endlich gesetzliche und politische Regelungen zum legalen ‚Eintritt' nach Europa, zur Aufnah-me und zur Verteilung der Flüchtlinge in Europa und innerhalb Deutschlands schaffen." Die Länder Südeuropas, die selber arm sind, brauchen kräftige Unterstützung der EU-Länder bei der Bewältigung dieser humanitären Aufgaben. Eile sei ge-boten, betont Füllkrug-Weitzel, denn die kalte Jahreszeit steht auch auf dem Westbalkan bald vor der Tür. In einigen Wochen, wenn es nass und kalt wird, wird sich die Lage noch verschärfen. "Schon jetzt ist es dramatisch, Tausende auf Straßen und in Parks campieren zu sehen - speziell Frauen und Kinder, die dort so vielen Gefährdungen durch Übergriffe ausgesetzt sind. Ab dem Herbst aber können wir sie keinesfalls ohne wetterfeste Unterkünfte und Heizma-terial lassen. Dafür müssen wir jetzt anfangen zu sorgen." Füllkrug-Weitzel mahnt auch die mittelfristigen Perspektiven an: "Die Kinder sollen weltweit zur Schule gehen, Jugendliche eine berufliche Ausbildung erhalten dürfen - auch auf ihren Fluchtstationen: Ausbildung ist der Schlüssel für eine bessere Zukunft - jedes Kindes und jedes Landes, in das sie eines Tages zurückkehren werden. Europa kann Hunderttausenden von Kindern und Jugendlichen nicht nur kurzfristig Sicherheit und Versorgung geben, sondern mit Bildung auch

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29

eine Chance auf eine bessere Zukunft - in welchem Land auch immer sie ein-mal leben werden. Das ist auch ein entwicklungspolitisches Gebot!"

Verschärfung der Situation im WinterAktuell unterstützt die Diakonie Katastrophenhilfe gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen Geflüchtete in Serbien und auf der griechischen Insel Chios mit Nahrungsmitteln und Hygieneartikeln. Um die sanitäre Situation in den Aufnahmezentren zu verbessern, werden Toiletten- und Duschcontainer aufgestellt. Ab Herbst sollen zusätzlich warme Kleidung und Brennmaterial verteilt werden. Die Diakonie Katastrophenhilfe plant weitere Maßnahmen in der Krisenregion und ist im Gespräch mit Organisationen u.a. in Mazedonien. Umfangreichere Hilfsmaßnahmen in Südeuropa und auf dem Balkan werden mit den europäischen Partnerorganisationen aus dem weltweiten Netzwerk der ACT Alliance ("Action by Churches Together") vorbereitet und können an-gepackt werden, wenn genug Mittel dafür hereinkommen.

Ein Großteil der Flüchtlinge stammt aus Syrien. Seit Ausbruch des Bürger-kriegs ist die Diakonie Katastrophenhilfe in Syrien und den Nachbarländern Libanon, Jordanien, Türkei und Irak tätig. Die Versorgungslage ist auch dort dramatisch und braucht mehr Solidarität.

Die Diakonie Katastrophenhilfe ruft zu Spenden auf:Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin, Spendenkonto 502 502Evangelische Bank, BLZ 520 604 10IBAN: DE6852 0604 1000 0050 2502BIC: GENODEF1EK1. Stichwort: Flüchtlingshilfe weltweitoder online unter: www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden

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30 Adressen von Kirche und Diakonie

AIDS-BeratungRieterstraße 23 Telefon 0911 322500

Ambulante Pflege der DiakonieZentrale Information Telefon 0911 66099

BetreuungsvereinKrellerstraße 3 Telefon 0911 37654107

Ökumenisches ArbeitslosenzentrumJakobstraße 52 Telefon 0911 20713

Erziehungs-, Paar- und LebensberatungPilotystraße 15 Telefon 0911 352400

Hilfen für Menschen in WohnungsnotKrellerstraße 3 Telefon 0911 37654300

Kirchliche Allgemeine SozialarbeitKrellerstraße 3 Telefon 0911 37654301

(Pfadfinder für das Sozialwesen in Nürnberg)Krisendienst MittelfrankenHessestraße 10 Telefon 0911 4248550

SeniorenberatungBurgschmietstraße 4 Telefon 0911 2175924

Sexual- und SchwangerschaftsberatungKrellerstraße 3 Telefon 0911 37654121

Sozialpsychiatrischer DienstPirckheimerstraße 16 Telefon 0911 9359555

SuchthilfezentrumKrellerstraße 3 Telefon 0911 37654200

TelefonSeelsorge Telefon 0800 1110111

Weitere Angebote: www.stadtmission-nuernberg.de

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31

Wir bitten um Ihre Hilfe!Unser Verein mit seinen vielfältigen Angeboten - Häusliche Kranken- und Altenpflege, hauswirtschaftliche Dienste, Betreutes Wohnen, Kinderkrippe, Kindergarten, Hort - kann nur bestehen, wenn viele Gemeindemitglieder den Diakonieverein St. Peter e.V. als förderndes Mitglied unterstützen.Der Beitrag, sowie Spende sind steuerlich absetzbar!

Beitrittserklärung

Name Vorname Geb. Tag Konfession

Beruf Telefon

Strasse mit Hausnummmer PLZ / Ort

Hiermit erkläre ich meine Mitgliedschaft im Diakonieverein St. Peter e.V.

ab___________________

Die von ihm getragenen diakonischen Aufgaben (Diakoniestation, Kindergär-ten, Kindekrippe, Hort, Betreutes Wohnen) möchte ich mit einem Mitglieds-beitragvon_________________EURO(monatlich mindestens 2,50 Euro pro Person) jährlich fördern.

Der Betrag wird von mir:einbezahlt

überwiesen

soll per Lastschrift abgebucht werden

(zutreffendes bitte ankreuzen)

IBAN: __________________________BIC: _________________________

Bank: _______________________________________________________

Nürnberg, den _____________ Unterschrift _________________________

Hallerhüttenstraße 1490461 NürnbergTelefon 0911 466106Fax 0911 [email protected]

Beitrittserklärung St. Peter

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32 Wir werden unterstützt durch

Gebäudereinigung Hausreinigung Winterdienste Dauergrabpflege Gartenarbeiten Wohnungsauflösungen Büroservice

„Bei uns ist der Kunde

noch König.“

Täglich von 7 bis 21 Uhr erreichbar!

Keplerstr. 14a | 90478 Nürnberg 0911 4098764 | 0175 [email protected]

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35Kontakt =Telefon | = Fax

PfarramtRegensburger Straße 30, 90478 Nü[email protected] | www.sankt-peter.org

Pfarramtsbüro: Sigrid Zinkel 0911 466075 | 0911 472224 Montag – Freitag 10 – 12 UhrFriedhofsverwaltung: Gerlinde Opitz 0911 466076 | 0911 472224 Montag 14 – 17 Uhr Dienstag – Donnerstag 10 – 12 Uhr

Pfarrerin Christine Rinka Geschäftsführende Pfarrerin

Regensburger Straße 30, 90478 Nürnberg 0911 466075 | 0911 472224

Evang.-Luth. Prodekanat Nürnberg-SüdDekan Christian Kopp

Bertastraße 5 | 90480 Nürnberg 0911 4087-172 | 0911 4087-325 [email protected]

Prodekanatsbüro 0911 4087-172 | 0911 4087-325 [email protected]

Pfarrerin Elke Münster 0911 98878413 [email protected]

Pfarrer Hans HertelSeumestraße 17, 90478 Nürnberg 0911 43453798 [email protected]

Jugendleiterin Andrea Ruehe-HaubnerPfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg 0911 463588 [email protected]

SchülerhausPfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg 0911 4098751 Leitung: Heidemarie Alex

KantorinChristine Baier, + 0911 7399200

Kirchner und Hausmeister über Pfarramtsbüro erreichbar

FriedhofsaufseherSt. Petersfriedhof, Schlossstraße 4-9 | 90478 Nürnberg | 0911 4754703 | 0179 4619663

Diakonieverein St. Peter e. V.Geschäftsführer Heinz Musick Büro: Hallerhüttenstraße 14 | 90461 Nürnberg 0911 466106 | [email protected]

Ambulante PflegePflegedienstleitung Doris KolmetzSprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung 0911 466106 | 0911 [email protected]| www.diakonie-stpeter.de

Bankverbindung des DiakonievereinsEvangelische Bank eGIBAN: DE82520604100002572133BIC: GENODEF1EK1

Telefonseelsorge0800 111 0 111 bzw. 0800 111 0 222

Evangelische KindertagesstättenGesamtleitung: Christine Kehr 0911 43071870Anmeldezeiten: ganzjährigTermine nach telefonischer [email protected]

Evang. Kindertagesstätte an der PeterskircheHartmannstraße 3, 90478 NürnbergKindergarten 0911 3737645Kinderkrippe 0911 3737646 0911 3737647

Evang. Kindergarten GleißhammerPfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg 0911 499330 | 0911 3737065

Evang. Kindertagesstätte St. Peter am RitterplatzFindelwiesenstraße 20, 90478 NürnbergKindergarten 0911 43071870Hort 0911 43071890 | 0911 43071880

Evang. Kinderhaus St. PaulEvangelisches Kinderhaus St. Paul (Kindergarten und Krippe) Planetenring 2, 90471 NürnbergKindergarten 0911 811165 Krippe 0911 98867619 | 0911 98802085

Bankverbindung der KirchengemeindeEvangelische Bank eGDE19 52060410 000 1572130 | BIC GENODEF1EK1

Bankverbindung für SpendenEvangelische Bank eG DE34 52060410 000 1572539 | BIC GENODEF1EK1

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Ich wünsche dirMomente der Stille,in denen du eine Ahnung gewinnstvon dem, was hinausreichtüber unsere Zeit.

Augenblicke, in denendu geborgen bist,als seist du gehaltenvon einer unsichtbaren Hand.

Ich wünsche dir Zeiten,in denen dein Herzsich gewöhnen kannan die Schönheitder Ewigkeit.

Tina Willms

Im November


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