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www.bezirkskrankenhaus-lohr.de

K L I N I K FÜ R PSYC H IATR I E,PSYC HOTH ERAPI E U N DPSYC HOSOMATISC H E MEDIZI N

L O H R A M M A I N

K L I N I K FÜ R PSYC H IATR I E,PSYC HOTH ERAPI E U N DPSYC HOSOMATISC H E MEDIZI N

L O H R A M M A I NBAYERN

2019

TOP

DEUTSCHLANDS GRÖSSTER

KRANKENHAUS- VERGLEICH

REG I O N AL E S KR AN KE N H AU S

FOCUS–GESUNDHEIT 08 | 2018

DEPRESSION

2019

TOP

DEUTSCHLANDS GRÖSSTER

KRANKENHAUS- VERGLEICH

NATI O NAL E S KR AN KE N H AU S

FOCUS–GESUNDHEIT 08 | 2018

HAUS 5 - oben

Am Sommerberg, 97816 Lohr a. Main Telefon 09352/503-0e-mail: info@bezirkskrankenhaus-lohr.de

Folgen Sie in Lohr der Ausschilderung „Krankenhäuser“, dann „Bezirkskrankenhaus“

HAUS 5 - obenDer Campus in Lohr

Chefarzt:Prof. Dr. med. Dominikus BönschFacharzt für Psychiatrie und PsychotherapieFacharzt für NeurologieTel. 09352/503-30001

Oberarzt:Dr. med. Iris KocherFachärztin für Psychotherapeutische Medizin,Psychoanalyse, Musiktherapie, TFP, Traumaspezifi schePsychotherapieverfahrenTel. 09352/503-0 (über Pforte verbinden lassen)

Pfl egedienst:09352/503-10511

e-mail: station5oben@bezirkskrankenhaus-lohr.de

Patiententelefon:09352/503-10519

Zur Aufnahme benötigen wir: Ihre Überweisung vom Hausarzt

oder Psychiater/Neurologe Ihre aktuelle Medikation (falls vorhanden) Ihre Versichertenkarte Unterlagen von bereits durchgeführten

Diagnose- und Therapiemaßnahmen.Aufnahme über die Zentrale Patientenaufnahme Haus 40Telefon 09352/503-14001Montag bis Donnerstag 8:00 bis 16:00 UhrFreitag 8:00 bis 15:00 Uhroder nach telefonischer Vereinbarung Stand 10/2018

Station für Psychotherapie und PsychotraumatologieHaus 5 – oben

Es stehen 27 Betten in Zweibettzimmern und einem Dreibettzimmer in der gemischt-geschlechtlich belegten Station zur Verfügung. Die Zimmer sind mit Dusche und WC ausgestattet. Behandelt werden Patienten ab dem 18. Lebensjahr.

BehandlungEs werden folgende Erkrankungen behandelt:

Angsterkrankungen/Panikstörungen Depressive Erkrankungen Psychovegetative Erschöpfungssyndrome Depressive Syndrome im Rahmen von

psychosozialen Belastungssituationen Konversionsstörungen Psychosomatische Erkrankungen Zwangserkrankungen Posttraumatische Belastungsstörungen Borderline-Störungen Persönlichkeitsstörungen Essstörungen (Anorexia nervoas, Bulimie), sofern sie

sekundär sind und im Zusammenhang mit oben genannten Erkrankungen auftreten.

Die Station 5 oben ist eine offen geführte Station mit dem Behand lungsschwerpunkt Psychotherapie/Psychotrauma-tologie.

Wir stellen uns vor

Therapieangebote

HAUS 5 - oben

Ärztlich geleitete Diagnostik und Therapie Fachpfl ege: Bezugspfl ege im Rahmen des Pfl ege-

prozesses, Aktivierende Pfl ege, Tagesstrukturie-rung, Gruppen- und Einzelgespräche, Aufklärung, Motivations arbeit und Krisenintervention

Kognitiv-psychoedukative Gruppe zur Bewältigung der Depression

Ohrakupunktur und Moxi-Therapie/Aromapfl ege Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen Tiefenpsychologisch orientierte und

Verhaltens therapeutische Einzel-/Gruppentherapie Traumaspezifi sche Behandlungsverfahren (Drei-Phasen-

Modell), Imagination, CIPOS, Absorptionstechnik, EMDR Komplementäre Therapien Physiotherapie Sozialdienstliche Beratung und Unterstützung Körperorientierte Psychotherapie Störungsspezifi sche Gruppentherapie

(Angst-, Skills-Gruppe)

Behandlungsziel

Ziel der Akutbehandlung ist die Bewältigung krisenhafter Lebenssituationen und die Vorbereitung für eine weiter-führende teilstationäre oder ambulante Therapie.

Reduktion der Akutsymptomatik Entwicklung von Selbstvertrauen Erweiterung der sozialen Kompetenz Förderung der Fähigkeit zur Alltagsbewältigung Förderung der Kommunikationsfähigkeit Stärkung der Frustrationstoleranz und Impulskontrolle Stärkung von Kreativität und Vitalität Hinführung zu einer lebensbejahenden Haltung Stärkung und Erweiterung vorhandener Ressourcen Stärkung der Resilienz Bewältigung von traumaspezifi schen Symptomen

Unsere Professionalität ermöglicht uns, Krankheitsursa-chen, -prozesse und -auswirkungen zu verstehen und mit anerkannten wissenschaftlichen Standards zu begegnen.

Der Professionalität sind alle unsere Berufsgruppen ver-pfl ichtet, um gemeinsam die bestmöglichen Ergebnisse für unsere Patientinnen und Patienten zu erzielen.

Die Patienten erhalten die bestmögliche Behandlung, Versorgung und Zuwendung vor allem mit dem Ziel, ihre gesellschaftliche Teilhabe nachhaltig zu erreichen.

Wir begegnen allen Menschen mit Wertschätzung, Respekt, Toleranz und Achtung.

»Professionalität mit Herz«