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PRESSEDOSSIER Saison 2017/18 - konzerthaus.de · Chefdirigent des Konzerthausorchesters Berlin ist...

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Seite 1/19 PRESSEDOSSIER Saison 2017/18 INHALT Dirigenten und Solisten Iván Fischer, Chefdirigent des Konzerthausorchesters Berlin 2 Juraj Valčuha, Neuer Erster Gastdirigent des Konzerthausorchesters Berlin 6 Cameron Carpenter, Artist in Residence 2017/18 8 Programme und Projekte SILENT SONGS into the wild Nico and the Navigators 11 Die Dichterliebe recomposed Christian Jost 12 Ein Sommernachtstraum Theaterensemble NO99 und Konzertagentur Eesti Kontsert 13 Adam’s Passion Robert Wilson/Arvo Pärt 14 Klazzik 15 Dirigenten und Solisten der Saison 2017/18 im Überblick 16 Pressekontakte 19
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PRESSEDOSSIER

Saison 2017/18 INHALT

Dirigenten und Solisten

Iván Fischer, Chefdirigent des Konzerthausorchesters Berlin 2

Juraj Valčuha, Neuer Erster Gastdirigent des Konzerthausorchesters Berlin 6

Cameron Carpenter, Artist in Residence 2017/18 8

Programme und Projekte

SILENT SONGS into the wild Nico and the Navigators 11

Die Dichterliebe recomposed Christian Jost 12

Ein Sommernachtstraum Theaterensemble NO99 und Konzertagentur Eesti Kontsert 13

Adam’s Passion Robert Wilson/Arvo Pärt 14

Klazzik 15

Dirigenten und Solisten der Saison 2017/18 im Überblick 16

Pressekontakte 19

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CHEFDIRIGENT DES KONZERTHAUSORCHESTERS BERLIN

Iván Fischer und das Konzerthausorchester Berlin Das Konzerthausorchester Berlin, in dem 120 Musiker aus 20 Ländern spielen, wurde 1952 als Berliner Sinfonie-Orchester (BSO) gegründet und erfuhr unter Chefdirigent Kurt Sanderling seine entscheidende Profilierung. Die Heimat des Orchesters liegt im Herzen Berlins, im berühmten ehemaligen Schauspielhaus am Gendarmenmarkt, dem heutigen Konzerthaus Berlin. Dort kann man das Konzerthausorchester jede Saison in mehr als 100 Konzerten erleben. Über 12.000 Menschen haben ein Abonnement und kommen regelmäßig zu Sinfoniekonzerten oder Kammermusik. Außerdem ist das Orchester immer wieder auf Tourneen durch Europa und Asien zu hören. Die Orchesterakademie kümmert sich um eine praxisorientierte Ausbildung junger Musiker nach dem Studium.

Chefdirigent des Konzerthausorchesters Berlin ist seit 2012 der Ungar Iván Fischer, der das Publikum regelmäßig mit neuen musikalischen Ideen in Bann zieht. Bei den Konzerten der Reihe „Mittendrin“ rücken die Orchestermusiker für das Publikum auseinander. Es nimmt auf Stühlen zwischen ihnen Platz und ist damit der Musik so nah wie nie. Iván Fischer ist einer der weltweit visionärsten und erfolgreichsten Orchesterleiter. 1983 gründete er in seiner Heimat das Budapest Festival Orchestra, dem er bis heute als Musikdirektor vorsteht. Neben seiner Tätigkeit beim Budapest Festival Orchestra und dem Konzerthausorchester Berlin arbeitet er als Gastdirigent mit den angesehensten Sinfonieorchestern und wird außerdem als Komponist international geschätzt.

Konzerte mit Iván Fischer Freitag 08.09.2017 · 20.00 Uhr · Großer Saal Konzert zur Saisoneröffnung KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN IVÁN FISCHER Dirigent CAMERON CARPENTER Orgel Orgel-Transkriptionen von Werken von Johann Sebastian Bach, Gustav Mahler und anderen, bearbeitet von Cameron Carpenter Gustav Mahler Sinfonie Nr. 5 cis-Moll Dienstag 12.09.2017 · 20.00 Uhr · Philharmonie Berlin musikfest berlin KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN IVÁN FISCHER Dirigent Gustav Mahler 1. Satz (Trauermarsch) aus der Sinfonie Nr. 5 cis-Moll, eingespielt 1905 vom Komponisten auf Welte-Mignon-Rollen Gustav Mahler Sinfonie Nr. 5 cis-Moll

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Donnerstag 09.11.2017 · 18.30 Uhr · Großer Saal Mittendrin KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN IVÁN FISCHER Dirigent Sergej Prokofjew Sinfonie Nr. 5 B-Dur op. 100 Freitag 10.11.2017 · 19.00 Uhr · Großer Saal Sonntag 12.11.2017 · 16.00 Uhr · Großer Saal KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN IVÁN FISCHER Dirigent SOL GABETTA Violoncello Leonard Bernstein „Slava!“ – A Political Overture Rodion Schtschedrin „Slava, Slava“ – Ein festliches Glockengeläut für Orchester Pjotr Tschaikowsky Variationen über ein Rokoko-Thema für Violoncello und Orchester A-Dur op. 33 Sergej Prokofjew Sinfonie Nr. 5 B-Dur op. 100 Freitag 24.11.2017 · 20.00 Uhr · Großer Saal Sonnabend 25.11.2017 · 20.00 Uhr · Großer Saal KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN VOCALCONSORT BERLIN IVÁN FISCHER Dirigent LUCY CROWE Sopran SOPHIE HARMSEN Alt JEREMY OVENDEN Tenor HANNO MÜLLER-BRACHMANN Bass Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Es-Dur KV 543; Requiem für Soli, Chor und Orchester d-Moll KV 626 Donnerstag 14.12.2017 · 20.00 Uhr · Großer Saal Freitag 15.12.2017 · 20.00 Uhr · Großer Saal Sonnabend 16.12.2017 · 20.00 Uhr · Großer Saal KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN IVÁN FISCHER Dirigent GERHILD ROMBERGER Alt ANDREW STAPLES Tenor Felix Mendelssohn Bartholdy Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90 („Italienische“) Gustav Mahler „Das Lied von der Erde“ – Sinfonie für Alt- und Tenor-Solo und Orchester nach „Die chinesische Flöte“ in der deutschen Übertragung von Hans Bethge Donnerstag 15.02.2018 · 18.30 Uhr · Großer Saal Mittendrin KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN RUNDFUNKCHOR BERLIN IVÁN FISCHER Dirigent SAYAKO KUSAKA Violine Arvo Pärt „Spiegel im Spiegel“ für Violine und Klavier; Te Deum

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Freitag 16.02.2018 · 19.00 Uhr · Großer Saal Sonntag 18.02.2018 · 16.00 Uhr · Großer Saal KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN RUNDFUNKCHOR BERLIN IVÁN FISCHER Dirigent SANDRINE PIAU Sopran SAYAKO KUSAKA Violine Arvo Pärt „Como cierva sedienta“ für Sopran und Orchester; „Spiegel im Spiegel“ für Violine und Klavier; Te Deum Donnerstag 19.04.2018 · 18.30 Uhr · Großer Saal Mittendrin KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN IVÁN FISCHER Dirigent Johannes Brahms Klavierquartett g-Moll op. 25, für Orchester von Arnold Schönberg Freitag 20.04.2018 · 19.00 Uhr · Großer Saal Sonntag 22.04.2018 · 16.00 Uhr · Großer Saal KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN IVÁN FISCHER Dirigent OSZKAR ÖKRÖS Cimbalon JOSZEF LENDVAY Violine JOSZEF LENDVAY (SOHN) Violine Johannes Brahms Ungarische Tänze (Auswahl) Franz Liszt Ungarische Rhapsodie Nr. 1 f-Moll und Nr. 3 D-Dur Pablo de Sarasate „Zigeunerweisen“ für Violine und Orchester op. 20 Johannes Brahms Klavierquartett g-Moll op. 25, für Orchester von Arnold Schönberg Freitag 27.04.2018 · 20.00 Uhr · Großer Saal Sonnabend 28.04.2018 · 20.00 Uhr · Großer Saal Sonntag 29.04.2018 · 16.00 Uhr · Großer Saal KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN RUNDFUNKCHOR BERLIN IVÁN FISCHER Dirigent CHRISTIANE KARG Sopran NATHALIE STUTZMANN Alt KLAUS FLORIAN VOGT Tenor HANNO MÜLLER-BRACHMANN Bass Toru Takemitsu „Family Tree“ für Orchester und Sprecherin Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125 mit Schlusschor über Schillers Ode „An die Freude“ Freitag 08.06.2018 · 20.00 Uhr · Werner-Otto-Saal Kompositionsabend Iván Fischer MITGLIEDER DES KONZERTHAUSORCHESTERS BERLIN MITGLIEDER DES BUDAPEST FESTIVAL ORCHESTRA IVÁN FISCHER Dirigent

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Donnerstag 28.06.2018 · 18.30 Uhr · Großer Saal Mittendrin KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN IVÁN FISCHER Dirigent Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 („Pastorale“) Freitag 29.06.2018 · 19.00 Uhr · Großer Saal Sonntag 01.07.2018 · 16.00 Uhr · Großer Saal KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN IVÁN FISCHER Dirigent ELISABETH LEONSKAJA Klavier Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester A-Dur KV 488 Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 („Pastorale“) Donnerstag 14.09.2017 · 21.00 Uhr · Werner-Otto-Saal Hope@9pm – Musik und Talk Zu Gast: Dirigent und Komponist Iván Fischer DANIEL HOPE Gastgeber JACQUES AMMON Klavierbegleitung

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ERSTER GASTDIRIGENT DES KONZERTHAUSORCHESTERS BERLIN

Juraj Valčuha Juraj Valčuha ist seit Oktober 2016 Music Director des Teatro di San Carlo Neapel. Zuvor stand er als Chefdirigent dem Orchestra Sinfonica Nazionale della RAI vor. In der Saison 2014/15 arbeitete er zum ersten Mal mit dem Konzerthausorchester Berlin zusammen und wurde zwei Jahre später erneut eingeladen. Nun startet das Konzerthausorchester Berlin mit dem neuen Ersten Gastdirigenten Juraj Valčuha in die Saison 2017/18. Valčuha studierte Dirigieren und Komposition in Bratislava, in St. Petersburg bei Ilya Musin und in Paris und debütierte 2005 beim Orchestre National de France. Es folgten Einladungen von zahlreichen Orchestern, darunter das Philharmonia Orchestra, die Berliner Philharmoniker, die Boston Symphony und die New York Philharmonic.

Konzerte mit Juraj Valčuha Mittwoch 15.11.2017 · 12.00 Uhr · Großer Saal Öffentliche Probe KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN JURAJ VALCUHA Dirigent TRULS MØRK Violoncello Donnerstag 16.11.2017 · 20.00 Uhr · Großer Saal Freitag 17.11.2017 · 20.00 Uhr · Großer Saal Sonnabend 18.11.2017 · 20.00 Uhr · Großer Saal KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN JURAJ VALCUHA Dirigent TRULS MØRK Violoncello Alberto Ginastera Glosses sobre temes de Pau Casals op. 48 (Fassung für Orchester) Sergej Prokofjew Sinfonia concertante für Violoncello und Orchester e-Moll op. 125 Sergej Rachmaninow Sinfonische Tänze op. 45 Donnerstag 31.05.2018 · 20.00 Uhr · Großer Saal Freitag 01.06.2018 · 20.00 Uhr · Großer Saal Sonnabend 02.06.2018 · 20.00 Uhr · Großer Saal KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN JURAJ VALCUHA Dirigent CHRISTIAN TETZLAFF Violine Maurice Ravel „Ma mère l’oye“ – Fünf Kinderstücke für Orchester Karol Szymanowski Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 op. 35 Ottorino Respighi „Fontane di Roma“ – Poema sinfonico; „Pini di Roma“ – Poema sinfonico

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Freitag 15.06.2018 · 20.00 Uhr · Großer Saal Sonnabend 16.06.2018 · 20.00 Uhr · Großer Saal KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN JURAJ VALCUHA Dirigent VILDE FRANG Violine NICOLAS ALTSTAEDT Violoncello Anton Webern Passacaglia op. 1 Johannes Brahms Konzert für Violine, Violoncello und Orchester a-Moll op. 102 Richard Strauss „Tod und Verklärung“ – Sinfonische Dichtung op. 24

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ARTIST IN RESIDENCE 2017/18

Cameron Carpenter Cameron Carpenter wurde 1981 im US-amerikanischen Bundesstaat Pennsylvania geboren. Mit 11 führte er zum ersten Mal Bachs „Wohltemperiertes Klavier“ auf und wurde Mitglied der American Boychoir School. Cameron studierte an der North Carolina School of the Arts Komposition und Orgel und transkribierte über 100 Werke für sein Instrument, darunter Mahlers 5. Sinfonie. Erste eigene Kompositionen entstanden während seiner sechs Jahre an der New Yorker Juilliard School. 2012 erhielt er den Leonard Bernstein Award des Schleswig-Holstein Musik Festival, drei Jahre später den ECHO Klassik als Instrumentalist des Jahres. 2014 ließ er nach eigenen Plänen die International Touring Organ konstruieren. Mit der digitalen Orgel, auf der er seitdem fast ausschließlich spielt, genießt er logistisch und musikalisch enorme Unabhängigkeit. In zehn Konzerten, darunter auch ein Programm für Kinder ab 6 Jahre, zeigt Cameron Carpenter während seiner Residency, wie facettenreich Orgelmusik gerade auch auf der International Touring Organ sein kann:

Konzerte mit Cameron Carpenter Freitag 08.09.2017 · 20.00 Uhr · Großer Saal Konzert zur Saisoneröffnung KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN IVÁN FISCHER Dirigent CAMERON CARPENTER Orgel Orgel-Transkriptionen von Werken von Johann Sebastian Bach, Gustav Mahler und anderen, bearbeitet von Cameron Carpenter Gustav Mahler Sinfonie Nr. 5 cis-Moll Montag 18.09.2017 · 20.00 Uhr · Musikclub Der Blick auf den Klang Cameron Carpenter – The Sound of my Life Dokumentarfilm, Deutschland/USA 2014, 55 Min., OmU Regie: Thomas Grube Sonntag 29.10.2017 · 20.00 Uhr · Kleiner Saal CAMERON CARPENTER Jehmlich-Kleinorgel „Prinzessin“ MITGLIEDER DES KONZERTHAUS KAMMERORCHESTERS BERLIN Johann Sebastian Bach Konzerte für Orgel und Orchester E-Dur BWV 1053 und A-Dur BWV 1055 sowie Triosonaten für Orgel solo Montag 18.12.2017 · 20.00 Uhr · Großer Saal Christmas Concert CAMERON CARPENTER International Touring Organ BRASSONANZ Werke von Johann Sebastian Bach, Olivier Messiaen, Pjotr Tschaikowsky und Leroy Anderson

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Sonntag 31.12.2017 · 19.00 Uhr · Großer Saal Silvesterkonzert Pomp and Circumstance KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN ALEXANDER SHELLEY Dirigent CAMERON CARPENTER Orgel Georg Friedrich Händel Konzert für Orgel und Orchester F-Dur op. 4 Nr. 4 HWV 292; „Feuerwerksmusik“ HWV 351 Edward Elgar „Pomp and Circumstance“ op. 39, Marsch Nr. 1 und Nr. 4; „Enigma-Variationen“ op. 36 (Auswahl) Ralph Vaughan Williams „Greensleeves“ Erich Wolfgang Korngold Musik zu dem Film „Robin Hood and his Merry Men“ Felix Mendelssohn Bartholdy Ouvertüre und Scherzo aus der Musik zu „Ein Sommernachtstraum“ op. 61 Charlie Chaplin „Smile“ (aus dem Film „Modern Times“, 1936) sowie Werke von Eric Coates, Malcolm Arnold, Otto Nicolai, Carl Loewe und Benjamin Britten Montag 01.01.2018 · 16.00 Uhr · Großer Saal Neujahrskonzert KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN ALEXANDER SHELLEY Dirigent CAMERON CARPENTER Orgel s. Programm vom 31.12.2017, 19.00 Uhr, Großer Saal Donnerstag 10.05.2018 · 20.00 Uhr · Großer Saal Cameron and friends CAMERON CARPENTER International Touring Organ OLIVIA TRUMMER Gesang LUCAS & ARTHUR JUSSEN Klavier UND WEITERE GÄSTE Freitag 22.06.2018 · 20.00 Uhr · Großer Saal Sonnabend 23.06.2018 · 20.00 Uhr · Großer Saal Sonntag 24.06.2018 · 16.00 Uhr · Großer Saal KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN CHRISTOPH ESCHENBACH Dirigent CAMERON CARPENTER International Touring Organ Antonín Dvořák „Karneval“ – Konzertouvertüre A-Dur op. 92 Sergej Rachmaninow Rhapsodie über ein Thema von Paganini für Klavier und Orchester op. 43, für Orgel und Orchester bearbeitet von Cameron Carpenter Antonín Dvořák Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88

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Sonntag 24.06.2018 · 11.00 Uhr · Großer Saal Junior ab 6 Jahre – Familienkonzert TonSpur Jahrmarkt der Sensationen KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN CAMERON CARPENTER International Touring Organ CHRISTOPH ESCHENBACH Dirigent MALTE ARKONA Moderation GABRIELE NELLESSEN Konzept und Dramaturgie Den Artist in Residence präsentiert 50 Hertz.

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PROGRAMME UND PROJEKTE

SILENT SONGS into the wild Franz Schuberts Lieder erzählen vom Wandern und Fortgehen, vom ewigen Fremdsein und von der Einsamkeit. Was bedeutet es, in einer Zeit massiver Völkerwanderung, sich diese Texte und Lieder mit allen Sinnen „heute“ anzueignen? Wie haben sich diese Empfindungen im 21. Jh. vera ndert und wie manifestieren sie sich im klanglichen Ausdruck heute? In dem fu r ein Streichquartett, vier Sänger, drei Tänzer, Klavier, E-Gitarre und zwei Kameras inszenierten Abend „SILENT SONGS into the wild“ gehen Sanger, Performer und Musiker auf Entdeckungsreise und erforschen Schuberts Liedgut im Hier und Jetzt. Sie tun dies nicht nur mit ihrer Stimme, sondern mit ihrer Perso nlichkeit, mit ihrem gesamten Gefu hls- und Bewegungsrepertoire. Im Spannungsfeld von Intimita t und Ausbruch, von Vergangenheit und Gegenwart entwickeln sie neue gesangliche und ko rperliche Interpretationsformen und finden so einen ganz eigenen Zugang zu der Musik von einst. Lieder aus den Schubert-Zyklen „Die scho ne Mu llerin“, „Winterreise“ und „Schwanengesang“ sowie weitere Schubert-Lieder werden so ineinander verwoben, dass der Abend einen u berraschenden, bisher unbekannten neuen Zyklus bildet. Szenische Stimmungen lassen aktuelle gesellschaftliche Bezu ge aus den Assoziationen der Musik entstehen. Seismografisch reagieren die Navigatoren auf Schuberts Liedwerk heute.

Montag 25.09.2017 · 20.00 Uhr · Großer Saal SILENT SONGS into the wild Szenisches Konzert von Nico and the Navigators NICOLA HÜMPEL Künstlerische Leitung OLIVER PROSKE Bühnenbild, Videotechnik APOLLON MUSAGETE QUARTETT MATAN PORAT Klavier TOBIAS WEBER Arrangements, E-Gitarre, Kontrabass JULLA VON LANDSBERG Sopran SARAH LAULAN Kontra-Alt TED SCHMITZ Tenor NIKOLAY BORCHEV Bariton YUI KAWAGUCHI , ANNA-LUISE RECKE, MICHAEL SHAPIRA Choreographie, Tanz UND ANDERE Mit Werken von Franz Schubert Eine Produktion von Nico and the Navigators und Bozar Music Brüssel. Koproduziert von den Niedersächsischen Musiktagen sowie dem Konzerthaus Berlin. In Kooperation mit der Elbphilharmonie. Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes, die Rusch-Stiftung sowie aus Mitteln des Landes Berlin.

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PROGRAMME UND PROJEKTE

Die Dichterliebe recomposed Christian Josts Dichterliebe neukomponiert nach Robert Schumanns gleichnamigen Zyklus für Tenor und 9 Instrumentalisten Liebe, Einsamkeit und menschliche Endlichkeit: Ewige Themen durchziehen in scheinbar harmlosem Volksliedton die 16 Lieder von Robert Schumanns berühmter „Dichterliebe“ auf Gedichte von Heinrich Heine. In doppeltem Sinn ist hier alles im Fluss: Das Innenleben des Protagonisten, der zwischen Schmerz, Zweifel und Glück schwankt, und die mythische Welt der Vergangenheit – ihr Symbol ist der Rhein, der sich durch etliche Strophen windet. Komponist Christian Jost hat das Werk genauestens betrachtet und in eine komplett neu komponierte Klanglandschaft gebettet. Die Harmonien und der Geist Schumanns bleiben bewahrt, Raum und Zeit werden aufgelöst: „Bei Schumann und Heine ist jedes einzelne Lied in sich abgeschlossen. Jedes ist eine eingefrorene Erinnerung, die atmosphärische Verdichtung einer Reise ins Innere seines Protagonisten, dessen Seelenlandschaft sich Stück für Stück vor uns auffächert. In meinem Werk erscheinen die 16 Lieder des Zyklus wie Inseln, umschwommen von jenen Klängen und Harmonien, deren Keimzelle und Inspiration sie sind.“ Begleitet von assoziativen Visualisierungen erzählt Christian Jost in seinem Werk keine chronologische Geschichte, sondern öffnet überraschend einzelne Fenster in die menschliche Seele.

Sonnabend 21.10.2017 · Sonntag 22.10.2017 · Montag 23.10.2017 · 20.00 Uhr · Werner-Otto-Saal Die Dichterliebe recomposed Eine mediale Szenografie PETER LODAHL Tenor HORENSTEIN ENSEMBLE UND GÄSTE CHRISTIAN JOST Künstlerische Leitung TABEA ROTHFUCHS Mediale Szenografie Christian Jost Die Dichterliebe von Robert Schumann neu komponiert für Tenor und neun Instrumentalisten (UA) Eine Koproduktion des Konzerthaus Berlin und Kopenhagen Opernfestival.

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PROGRAMME UND PROJEKTE

Ein Sommernachtstraum

Ein Werk kommt zurück an seinen Ursprung: 1843 fand im Berliner Schauspielhaus am Gendarmenmarkt die Uraufführung von Mendelssohns Schauspielmusik zu Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“ statt. Nun sind die Schauspieler des estnischen Theaterensembles NO99 und einige Sänger als Vorboten des Festival Baltikum zu Gast und destillieren aus dem Liebeswirrspiel „das Streben des Menschen nach dem Erhabenen“. In unserer Epoche, in der Emotionen immer weiter technisiert, analysiert und zu Geld gemacht werden, treffen sie damit einen Nerv. Ironischerweise hilft in dieser Inszenierung ausgerechnet neueste Technik dem Publikum, dieser menschlichen Sehnsucht buchstäblich ins Gesicht zu blicken: Die Schauspieler werden im Close-up gefilmt und kommunizieren zwar in Echtzeit, jedoch nur über die Kamerabilder. Die Aufnahmen werden auf eine mächtige Kugel projiziert, die mitten im Saal hängt. Ist sie Mond, ist sie Erde? Man weiß es nicht. Sicher ist nur, dass sie Träume, Hoffnungen, Leidenschaften und Enttäuschungen magisch spiegelnd verstärkt.

Die für das Konzerthaus adaptierte Inszenierung, die zum ersten Mal außerhalb Estlands gezeigt wird, bietet einen Einblick in die spannende Kulturszene dieses Landes, das im Oktober 2017 auch den Vorsitz der Europäischen Ratspräsidentschaft innehat.

Freitag 06.10.2017 · 19.00 Uhr · Großer Saal Sonnabend 07.10.2017 · 19.00 Uhr · Großer Saal Sonntag 08.10.2017 · 19.00 Uhr · Großer Saal KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN OLARI ELTS Dirigent ELLERHEIN GIRLS’ CHOIR KADRI-LIIS KUKK Sopran ARETE TEEMETS Sopran SCHAUSPIELER DES THEATER NO99 TIIT OJASOO, ENE-LIIS SEMPER Regie MAARJA PÄRSIM Videoregie Felix Mendelssohn Bartholdy Bühnenmusik zu „Ein Sommernachtstraum“ op. 61 Texte nach William Shakespeare mit deutschen Untertiteln Eine Koproduktion des Theater NO99 und Eesti Kontsert Mit freundlicher Unterstützung von Eesistumine (EU- Ratspräsidentschaft) und EV100

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PROGRAMME UND PROJEKTE

Adam’s Passion Zwei Jahre nach der Uraufführung in Tallinn kommt das gefeierte Gemeinschaftswerk von Arvo Pärt und Robert Wilson an den Gendarmenmarkt: Nach der Vertreibung aus dem Garten Eden ahnt Adam alle Katastrophen der Menschheit voraus und gibt sich selbst die Schuld. Zuletzt aber sucht er wieder die Liebe Gottes. Musikalische Bestandteile von „Adam’s Passion“ sind die Chorwerke „Adam’s Lament“ und „Miserere“, das Doppelkonzert für zwei Violinen „Tabula rasa“ sowie die neu komponierte „Sequentia“, die Robert Wilson gewidmet ist. Der Starregisseur fasst die Geschichte von Schöpfung und Zerstörung in hochsuggestive Bilder voller Symbolik.

Regisseur Robert Wilson über „Adam’s Passion“ und seine Zusammenarbeit mit dem estnischen Komponisten Arvo Pärt in Tallinn 2015 Als ich die Musik von Arvo Pärt in den frühen 1980er Jahren zum ersten Mal hörte, fühlte ich mich sofort zu ihr hingezogen. Sie schuf einen geistigen Raum, den ich nie zuvor gekannt hatte – einen Raum ungeheurer Freiheit. Adam’s Passion kann man hören und sehen. Ich konstruiere eine Art Umgebung, die es dem Publikum hoffentlich erlaubt, die Musik besser zu hören. Es ist schwierig, Arvo Pärts Musik zu „inszenieren“. Sie fordert zur Reflexion heraus; wenn wir das Theater verlassen, denken wir weiter darüber nach. Da ist es wichtig, als Regisseur oder Bühnenbildner offen zu bleiben. Ich schaffe einen Raum, der Gedanken anregt, aber nicht darauf besteht, dass das Publikum dasselbe denkt, was ich denke. So kann man den Abend jedes Mal, wenn man ihn erlebt, anders empfinden. Das einzig Konstante ist der Wandel. Was zählt, ist unsere Erfahrung des Augenblicks. Es fällt mir schwer, über Spirituelles zu sprechen. So vieles, was wir auf der Bühne sehen, ist äußerlich. Diese Musik steht in Verbindung zu etwas Tieferem. Man muss sie nicht illustrieren. Sie erschafft einen geistigen Raum, der Reflexion zulässt.

Dienstag 27.03.2018 · 20.00 Uhr · Großer Saal Mittwoch 28.03.2018 · 20.00 Uhr · Großer Saal Donnerstag 29.03.2018 · 20.00 Uhr · Großer Saal KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN ESTNISCHER PHILHARMONISCHER KAMMERCHOR TõNU KALJUSTE Musikalische Leitung ROBERT WILSON Regie, Bühne, Lichtkonzept LUCINDA CHILDS, TATJANA KOSMONINA, ERKI LAUR, TRIIN MARTS, ENDRO ROOSIMAE, MICHALIS THEOPHANOUS Performer Arvo Pärt „Adam’s Passion“ Eine Koproduktion des Konzerthaus Berlin, Eesti Kontsert und Change Performing Arts

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PROGRAMME UND PROJEKTE

Klazzik Sonnabend 16.09.2017 · 20.00 Uhr · Großer Saal JUAN JOSE MOSALINI Y SU GRAN ORQUESTA DE TANGO Der argentinische Bandeonist und Komponist Juan José Mosalini hat in seiner über 60-jährigen Karriere mit den bedeutendsten Orchestern und Solisten Argentiniens zusammengearbeitet sowie verschiedenste Kompositionen veröffentlicht. Mit seinem Tangoorchester, das vier Bandoneons, vier Geigen, eine Bratsche, einen Kontrabass und einen Flügel umfasst, lässt er die Essenz des Tangos, wie er in den 40er- und 50er-Jahren in Argentinien vorherrschte, wieder aufleben und verwandelt das Konzerthaus am Gendarmenmarkt in eine feurig pulsierende Musikstätte. Sonnabend 28.10.2017 · 20.00 Uhr · Großer Saal TOMATITO Y GRUPO Flamenco von Weltklasseformat: José Fernández Torres, genannt Tomatito, gilt als einer der talentiertesten Flamenco-Gitarristen der heutigen Zeit. Sein neues musikalisches Programm, das in Form eines Sextetts präsentiert wird, ist bereits mit einem „Latin Grammy“ ausgezeichnet worden. Die Musik des Ensembles ist dem „Nuevo Flamenco“ zuzuschreiben, ist tief in der Tradition verwurzelt und höchst modern zugleich. Montag 07.05.2018 · 20.00 Uhr · Großer Saal BRAD MEHLDAU TRIO Brad Mehldau hat sich seit den neunziger Jahren als begnadeter Jazz-Pianist und eigenwilliger Traditionalist mit einer hochromantischen Ader behauptet. Zusammen mit dem Bassisten Larry Grenadier und dem Schlagzeuger Jeff Ballard perfektioniert er die musikalische Erzählkunst der Gruppenimprovisation, indem er formale Muster der Musik durchbricht, weiterentwickelt und individualisiert. Sonnabend 12.05.2018 · 20.00 Uhr · Großer Saal KONSTANTIN WECKER Klavier, Komposition, Gesang MATTHIAS SCHORN Klarinette GEORG BREINSCHMID Kontrabass "DIE STROTTERN" KLEMENS LENDL Violine und Gesang DAVID MÜLLER Gitarre JARKKO RIIHIMÄKI Klavier und Arrangements „Genug ist nicht genug“ – dieser Song von Konstantin Wecker beschreibt den Münchner Alleskönner, der sich in diversen Genres ausgetobt hat. Für dieses Konzert arbeitet der Liedermacher mit Matthias Schorn, dem Soloklarinettisten der Wiener Philharmoniker und den „Strottern“, die den Wiener Schmäh auf besondere Art und Weise in ihre Lieder verpacken, zusammen. Eine mannigfaltige Konzert-Kollaboration!

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Dirigenten und Solisten der Saison 2017/18 im Überblick

Mit dem Konzerthausorchester

Dirigenten IVÁN FISCHER Chefdirigent JURAJ VALCUHA Erster Gastdirigent GIOVANNI ANTONINI ANDREY BOREYKO JONATHAN COHEN DENNIS RUSSELL DAVIES OLARI ELTS CHRISTOPH ESCHENBACH REINHARD GOEBEL KRISTJAN JÄRVI DMITRIJ KITAJENKO RODERICH KREILE LOUIS LANGRÉE YUTAKA SADO MICHAEL SANDERLING ALEXANDER SHELLEY MARKUS STENZ NATHALIE STUTZMANN GILBERT VARGA Instrumentalsolisten Klavier LUCAS DEBARGUE SEBASTIAN KNAUER ELISABETH LEONSKAJA MIKHAIL MORDVINOV KRISTJAN RANDALU DEZSŐ RÁNKI HERBERT SCHUCH ANNIKA TREUTLER ANIKA VAVIC ANNA VINNITSKAYA Orgel CAMERON CARPENTER (Artist in residence)

Violine KOLJA BLACHER VILDE FRANG SERGEJ KRYLOW SAYAKO KUSAKA JOSZEF LENDVAY JOSZEF LENDVAY (SOHN) LENA NEUDAUER MARI SAMUELSON CHRISTIAN TETZLAFF Violoncello NICOLAS ALTSTAEDT PABLO FERRANDEZ SOL GABETTA TRULS MØRK HAKAN SAMUELSON GIOVANNI SOLLIMA Klarinette RAPHAEL SEVERE Saxophon MARIA FAUST Vokalsolisten Sopran LUCY CROWE CHRISTIANE KARG KADRI-LIIS KUKK CHRISTINA LANDSHAMER MARIA PERLT SANDRINE PIAU ARETE TEEMETS

Alt HENRIETTE GÖDDE SOPHIE HARMSEN GERHILD ROMBERGER NATHALIE STUTZMANN Tenor TOBIAS HUNGER JEREMY OVENDEN ANDREW STAPLES KLAUS FLORIAN VOGT Bariton MICHAEL NAGY Bass HENRYK BÖHM HANNO MÜLLER-BRACHMANN Chöre BERLINER SINGAKADEMIE E.V. DRESDNER KREUZCHOR ELLERHEIN GIRLS’ CHOIR ESTNISCHER PHILHARMONISCHER KAMMERCHOR PHILHARMONISCHER CHOR BERLIN RUNDFUNKCHOR BERLIN VOCALCONSORT BERLIN Ensembles ESTONIAN FOLK ORCHESTRA

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Orchester, Dirigenten und Solisten der Saison 2017/18 im Überblick Zu Gast im Konzerthaus Berlin (Auswahl)

Orchester ACADEMY OF ST MARTIN IN THE FIELDS TOMO KELLER Konzertmeister AKADEMIE FÜR ALTE MUSIK BERLIN AMANDINE BEYER Violine und Leitung BERNHARD FORCK Konzertmeister GEORG KALLWEIT Konzertmeister JUSTIN DOYLE Dirigent DIE DEUTSCHE KAMMERPHILHARMONIE BREMEN FLORIAN DONDERER Konzertmeister und Leitung ESTNISCHES NATIONALES SINFONIEORCHESTER NEEME JÄRVI Dirigent HOUSTON SYMPHONY ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent JUNGE DEUTSCHE PHILHARMONIE E.V. JUKKA-PEKKA SARASTE Dirigent KAMMERORCHESTER METAMORPHOSEN BERLIN WOLFGANG EMANUEL SCHMIDT Leitung und Violoncello ORCHESTRE DE CHAMBRE DE PARIS ADRIEN PERRUCHON Dirigent VENICE BAROQUE ORCHESTRA ANDREA MARCON Dirigent ZÜRCHER KAMMERORCHESTER DANIEL HOPE Violine und Leitung

Instrumentalsolisten Klavier ARIS ALEXANDER BLETTENBERG LUCAS JUSSEN ARTHUR JUSSEN IGOR LEVIT NIKOLAI LUGANSKY LAMBERT ORKIS MATAN PORAT CHRISTOPH SCHNACKERTZ YEVGENY SUDBIN Hammerklavier KIT ARMSTRONG Violine JULIA FISCHER VADIM GLUZMAN HILARY HAHN ANNE-SOPHIE MUTTER MAARJA NUUT NEMANJA RADULOVIC FRANK PETER ZIMMERMANN Viola VLADIMIR BABESHKO ANTOINE TAMESTIT Violoncello GAUTIER CAPUÇON

ALBAN GERHARDT FRANS HELMERSON GARY HOFFMANN JOHANNES MOSER

DANIEL MÜLLER-SCHOTT CHRISTIAN POLTERA JEAN-GUIHEN QUEYRAS

Saxophon CHRISTOPH ENZEL

Akkordeon MARTYNAS LEVICKIS

Orgel IVETA APKALNA International Touring Organ CAMERON CARPENTER Laute EDIN KARAMAZOV Vokalsolisten Sopran SUSANNE BERNHARD ANNETTE DASCH MAGDALENA KOZENÁ JULLA VON LANDSBERG OLGA PERETYATKO JOHANNA WINKEL Mezzosopran SARAH LAULAN ANNELY PEEBO Alt SOPHIE HARMSEN Altus ANDREAS SCHOLL Tenor BENJAMIN BRUNS PETER LODAHL JULIAN PRÉGARDIEN

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Tenor TED SCHMITZ DOMINIK WORTIG Bariton NIKOLAY BORCHEV Bassbariton LAURENT NAOURI Bass AIN ANGER WOLF-MATTHIAS FRIEDRICH JOHANN TILLI Rezitation KATJA RIEMANN PHILIPPE SANDS Chöre ANDREW NETHSINGHA Dirigent CHOIR OF ST. JOHN’S COLLEGE CAMBRIDGE LETTISCHER STAATSCHOR „LATVIJA“ RIAS KAMMERCHOR VOCALCONSORT BERLIN Ensembles ALLIAGE QUINTETT AMARYLLIS QUARTETT APOLLON MUSAGÈTE QUARTETT BERLIN PIANOPERCUSSION BRENTANO STRING QUARTET DANISH STRING QUARTET ENSEMBLE LES TRILLES DU DIABLE FAURÉ QUARTETT HAGEN QUARTETT MODERN ART ENSEMBLE RAIVO TAFENAU QUINTETT SINCHRONIC STRING QUARTET THE KING‘S SINGERS VOGLER QUARTETT WAVE QUARTET

Ensemble in Residence ENSEMBLE UNITEDBERLIN VLADIMIR JUROWSKI Dirigent

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