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Prof. Dr. Josef M. Joller jjoller@hsr · 2006-11-08 · Analyse des Spiralmodells Slide 3.14...

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Development Methodologies © Prof. Dr. Josef M. Joller 1 Slide 3.1 Entwicklungsmethoden Prof. Dr. Josef M. Joller [email protected]
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Slide 3.1

Entwicklungsmethoden

Prof. Dr. Josef M. [email protected]

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Slide 3.2Session 3

SOFTWARELIFE-CYCLEMODELLE

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Slide 3.3Übersicht

Build-and-fix Modell

Waterfall Modell

Rapid Prototyping Modell

Inkrementelles Modell

Extreme Programming

Synchronize-and-stabilize Modell

Spiral Modell

Objekt-orientierte Life-Cycle Modelle

Vergleich der Life-Cycle Modelle

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Slide 3.4Software Life-Cycle Modelle

Life-Cycle Modelle (oder Prozess Modelle)

Die folgenden Phasen finden Sie immer:w Anforderungsphasew Spezifikationsphasew Designphasew Implementationsphasew Integrationsphasew Wartungsphasew Ablösung

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Slide 3.5Build and Fix Modell

Problemew keine Spezifikationw kein Design

Kaum brauchbar

Man benötigtw “Game Plan”w Phasenw Milestones

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Slide 3.6Wasserfall Modell

Kennzeichnenw Feedback Loopsw Dokumentation gesteuert

Vorteilew Dokumentationw Wartung gesichert

Nachteilew zu ehrgeiziges Modell

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Slide 3.7Rapid Prototyping Modell

Lineares Modell

“Rapid”

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Slide 3.8Drei Schlüsselpunkte des Prototyping

Prototypen sollten nicht zum Produkt werden

Prototypen sind eine sinnvolle Ergänzung der Spezifikation

Prototypen sind nie ein Ersatz für ein Design!

Vergleich:w Wasserfall Modell—versuche alles gleich beim ersten Mal korrekt

zu machenw Rapid Prototyping—versuchs mal, vielleicht dann noch einmal

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Slide 3.9Wasserfall und Rapid Prototyping Modell

Wasserfall Modellw wurde oft erfolgreich eingesetztw kommt den Benutzeranforderungen entgegen (klare Planung...)

Rapid prototyping Modellw keine sauberen statistischen Daten verfügbarw kann zu Problemen führen

Lösungw Rapid Prototyping in der Anforderungsphasew Wasserfall für den Rest

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Slide 3.10Extreme Programming

Eine kontroverse Methodew Stories werden festgehalten (Anforderungen der Kunden)w Kosten und Aufwandschätzung pro Storyw bestimmte Stories bilden zusammen ein “Build”, die Funktionalität,

die als nächstes freigegeben wirdw jedes “Build” besteht aus mehreren Tasksw Zuerst werden die Tests definiert, mit denen die Tasks getestet

werden sollenw Programmiert wird zu zweitw Integration erfolgt kontinuierlich, auf Task Ebene

Ungewöhnlichw Rechner stehen alle im selben Raumw der Client muss anwesend seinw jeder muss alles können : keine Spezialisierungw möglichst wenig oder keine Überzeit (bringt nur Stress)w Refactoring (ist inn: Verbesserungen eines bestehenden Systems)

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Slide 3.11Synchronize-and Stabilize Model

Microsoft’s Life-Cycle Modellw Anforderungs-Analyse—Interviews mit potentiellen Kundenw Festhalten der Anforderungenw Aufteilen des Projekts in 3-4 Buildsw Jedes Build wird durch je ein kleines Team realisiertw Am Ende des Tages wird synchronisiertw Am Ende des Build wird zusammengefügtw Komponenten arbeiten zusammen und das Zusammenspiel wird

dauernd getestetw die Funktionsweise des Gesamtsystems soll möglichst früh

sichtbar werden.

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Slide 3.12Spiral Modell

Einfaches Modellw Wasserfall Modell

plus Risk Analyse

Pro Phase Vorarbeit:w Alternativen

untersuchenw Risiko Analyse

Pro Phase Nacharbeitw Evaluationw Planen der nächsten

Phase

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Slide 3.13Volles Spiralmodell

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Slide 3.14Analyse des Spiralmodells

Stärkenw sauberes Modell, nachvollziehbarw Entwicklung und Wartung bilden eine EInheit

Schwächenw lediglich für grössere Projektew Probleme bei vielen Interationen (in diesem Fall eher für Inhouse

Projekte)

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Slide 3.15Objekt-Orientierte Life-Cycle Modelle

Iterationen innerhalb und zwischen den Phasenw rekursive und parallele Phasenw round-tripGestaltungw vereinheitlichter SW / IT Projekt-Prozess

Typische Kennzeichenw Iterationw Parallele Bearbeitung mehrerer Phasenw Inkrementelle Entwicklung

Gefahrw unendliche Schleifen

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Slide 3.16

FF DerDer Rational Unified Process Rational Unified Process undund UML — UML — wurden beide von wurden beide von Rational Rational entwickeltentwickelt

FF Viele Hersteller haben ihren Beitrag geleistetViele Hersteller haben ihren Beitrag geleistetFF MicrosoftMicrosoft

FF HPHP

FF IBMIBM

FF OracleOracle

FF Texas InstrumentsTexas Instruments

FF MCI SystemHouseMCI SystemHouseFF StandardStandard durch durch die OMG (Object Management Group)die OMG (Object Management Group)

RUP – Rational Unified Process

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Slide 3.171. Wichtige Kennzeichen eines iterativen Prozesses

w Risiken werden abgeschätztw Integration geschieht kontinuierlichw öfters kann ein Teil freigegeben werden (Cash fliesst)w der Endbenutzer kann öfters seinen Beitrag leisten

InitialInitialPlanningPlanning

PlanningPlanning

RequirementsRequirementsCaptureCapture Analysis & DesignAnalysis & Design

ImplementationImplementation

TestTest

DeploymentDeployment

EvaluationEvaluation

ManagementManagementEnvironmentEnvironment

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Slide 3.182. Managen der Anforderungen

Aufzeigen und dokumentieren der Anforderungen

Entscheide werden dokumentiert

Use Cases beschreiben die Geschäftsfälle / Anforderungen

Use Cases können zur Planung eingesetzt werden

Design Modell Implementations Modell Test Modell

verifiesrealization influenced by

Use Cases werdendurchgehendeingesetzt, bilden dieBasis aller Modelle

Use-Case Modell

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Slide 3.19

3. Entwickeln einer Komponenten-basiertenArchitektur

Design und Testen der Architektur sobald wie möglich!

Definition einer “guten” Achitekturw stützt sich auf klare Interfaces abw verwendet erprobte Komponenen und Konzeptew basiert auf bewerteten Use Casesw ist verständlichw verwendet möglicht erprobte Patterns

System-System-softwaresoftware

MiddlewareMiddleware

BusinessspezifischBusinessspezifisch: Spelling Checker: Spelling Checker

Applikationsspezifisch Applikationsspezifisch : Word: Word

Komponenten basierteArchitekturmit Layer Pattern

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Slide 3.204. Visuelle Modellierung der Software

Festhalten der Struktur und des Verhaltens

Aufzeigen des Zusammenspiels

Konsistente Beschreibung über alle Phasen

Basis für eine klare Kommunikation innerhalb des Teams und mitKunden

Code

Klassen

Sub Systeme

VisuelleModellierung

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Slide 3.215. Verifikation der Software Qualität

Tests basieren auf Use Cases und können sehr früh festgelegt werden

Die Software kann besser geprüft werden

Tests können automatisiert werden (JUnit)

Entwicklung Auslieferung

Kosten

Die Kosten für dieFehlersuche variierensehr stark

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Slide 3.226. Änderungsmanagement

Änderungen und Ergänzungen werden erfolgt

Jeder Entwickler arbeitet in einem gesicherten Bereich• Fehler und Änderungen verbreiten sich nicht• Die SW Artifakten (Dokumente, Code) werden verfolgbar

Integration und Release des Produkts können vereinfacht werden

ALERTREPORT

WorkspaceManagement

Prozess Integration

Parallele Entwicklung

BuildManagement

ConfigurationsManagement istmehr als Check-inund Check-out

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Slide 3.23Prozess Übersicht

Infrastruktur

Business Modellierung

Implementation

Test

Analyse & Design

Iteration(en) Iter.#1

Iter.#2

Iter.#n

Iter.#n+1

Iter.#n+2

Iter.#m

Iter.#m+1

Ausliefern

Konfigurations Management

Anforderungen

Vertiefung ÜbergabeAufbau Konstruktion

Projekt Management

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Slide 3.24Phases im Prozess

Der Rational Unified Process besteht aus folgenden Grobphasenww Inception / Start / Inception / Start / Aufbau des ProjektsAufbau des Projekts - - Definieren des ProjektsDefinieren des Projektsww VertiefungVertiefung - - ProjektplanProjektplan, , FestlegenFestlegen derder GrobarchitekturGrobarchitekturww KonstruktionKonstruktion - - Bau des ProduktsBau des Produktsww ÜbergabeÜbergabe - - Ausliefern des Produkts Ausliefern des Produkts an den an den KundenKunden

time

ProjektstartProjektstart Projektvertiefung Konstruktion Übergabe

Wichtige Wichtige MilestonesMilestones

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Slide 3.25Iterationen und Phases

EineEine IterationIteration bestehtbesteht ausaus einereiner SequenzSequenz vonvon AktivitätenAktivitäten, , mitmiteinemeinem Plan Plan undund BemessungskriterienBemessungskriterien undund demdem ZielZiel eineinauslieferbaresauslieferbares TeilsystemTeilsystem herzustellenherzustellen (intern (intern oderoder extern). extern).

PreliminaryPreliminaryIterationIteration

Architect.Architect.IterationIteration

Architect.Architect.IterationIteration

Devel. Devel. IterationIteration

Devel. Devel. IterationIteration

Devel. Devel. IterationIteration

TransitionTransitionIterationIteration

TransitionTransitionIterationIteration

InceptionInception ElaborationElaboration ConstructionConstruction TransitionTransition

Releases

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Slide 3.26

Workflows beschreiben, wie dieModelle entwickelt und weiterentwickelt werden

Modelle und Workflows

DesignModell

ImplementationModell

TestModell

realized by

implemented by

Anforderungs Workflow

Analysis & DesignWorkflow

ImplementationsWorkflow

Test Workflow

Use-CaseModell

BusinessModell

Business Modell

verified by

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Slide 3.27Alles auf einen Blick...

PhasenProzess Workflows

Iterationen

UnterstützendeWorkflows

ManagementEnvironment

Business Modeling

Implementation

Test

Analysis & Design

Preliminary Iteration(s)

Iter.#1

Iter.#2

Iter.#n

Iter.#n+1

Iter.#n+2

Iter.#m

Iter.#m+1

Ausllieferung

Configuration Mgmt

Anforderungen

Elaboration TransitionInception Construction

Alle Aktivitätenwerden in jederIterationausgeführt

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Slide 3.28Beispiel eines Workflows

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Slide 3.29Rational Unified Process (RUP)

Testversion

http://www.rational.com/products/rup/tryit/eval/gen_eval.jspw Username

[email protected]

w Password• KmiVF1wP

• bis Ende April 2002!

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Slide 3.30Schlussfolgerungen

Es gibt unterschiedliche Lebensphasen-Modelle

Jedes Modell hat sein Stärken und Schwächen

Welches Modell soll ich wählen?w Welche Organisation ist etabliert?w Wie denkt das Management?w Welche Fähigkeiten haben die Mitarbeiter?w Welches Produkt soll entwickelt werden?

In der Regelw wird eine Mischung das Beste sein!


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