Research Project SOLLEKTOR & Rooflight Dome
Master Thesis from:Thomas Berghofer, Marcel Neberich
Advisor: Prof. Dr. Roland KrippnerProf. Josef Reindl
Prof. Hartmut Fuchs
Support: Prof. Dr. Hans PoiselProf. Dr. Friedo Mosler
Prof. Dr. Wolfram Stephan
Georg Simon OhmUniversity of Applied Science
Nuremberg
Combination of two Daylight Systems
Sollektor Rooflight Combination
Combination
Advantages
Combination of two Daylight Systems
- Sollektor as a shading device for the rooflight
- free roof area
- no shadow on photovoltaic cells or terraces
- good spot to put cables inside
- retrofittable
Combination
Advantages
Combination of two Daylight Systems
- free roof area
- Sollektor as a shading device for the rooflight
- no shadow on photovoltaic cells or terraces
- good spot to put cables inside
- retrofittable
Advantages
- no shadow on photovoltaic cells or terraces
- Sollektor as a shading device for the rooflight
- free roof area
- good spot to put cables inside
- retrofittable
Advantages
- good spot to put cables inside
- Sollektor as a shading device for the rooflight
- free roof area
- no shadow on photovoltaic cells or terraces
- retrofittable POF
Advantages
- retrofittable
- Sollektor as a shading device for the rooflight
- free roof area
- no shadow on photovoltaic cells or terraces
- good spot to put cables inside
Construction
55
Stand: 03.07.2013
SOLLEKTOR und Lichtkuppel
Demonstrationsprojekt
"V-Gebäude"
4.1 Oberlichter im Bestand
Für die bestehende Tageslichtversorgung der zentral im Gebäude liegenden Zone 1 und Zone 2 sind vier bzw. ein im Flachdach installierte Oberlichter vorhanden (Abb. 36). Der bestehende Zustand hinsichtlich Ver-schmutzung und Lichtdurchlässigkeit wird in Abbildung 35 deutlich. Dies hat einen deutlich reduzierten Tageslichteintrag in den beiden Bereichen zur Folge. Dieser Bestand wird auch im Rahmen der folgenden Tageslichtsi-mulation berücksichtigt werden.
Zone 2
Zone 1
Abb. 36 Lichtkuppel Bestand
Abb. 35 Dachaufsicht V-Bau
Reference buildingUniversity of Applied Science NurembergKV - Zone 1: president´s foyer - Zone 2: kitchen + conference room
Reference buildingUniversity of Applied Science Nuremberg
floorplan sectionplan
section
PräsidentSekretariatPräsident
NotenlistenSekretariat
Stellvertreter Besprechung
KasseAmtmannVermittlungWC DWC H
Foyer
Windfang
52 3,42 52 3,42 52 3,42 52 3,42 52 3,42 52 3,42 52
16 7,71 24 3,58 .115 3,94 24 7,39 20 2 2226
24,13
9,32
3,42
583,
426,
73
648,
26.1
753,
9024
3,60
6,00
64
23,4
5
26 3,42 52 3,42 52 3,42 52 3,42 52 3,42 52 3,42 52
43 3,61 24 1,84 .115 1,84 24 3,77 24 3,46 .175 7,70 20
64
26
6,40
2410
,17
245,
7664
1,53 15 22 1,20 2215 3,06 1,94 1,50
1,62
1,94
3,06
1522
1,20
2215
1,62
Teeküche
285
SOLLEKTORund Lichtkuppel
AnhangPläne
Stand: 28.03.2014
Grundriss
Thomas Berghofer
M 1:100
Schnitt B - B M 1:100
SOLLEKTORund Lichtkuppel
AnhangPläne
Stand: 10.07.2012
11
Schnitt A, B
Schnitt A - A M 1:100
1 Foyer1.1 Berechnungsergebnisse, Foyer1.1.1 Falschfarben, Nutzebene 1.1 (E)
ObjektAnlageProjektnummerDatum
: KV-Gebäude: Ist-Zustand:: 19.05.2014
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4
6
8
10
12
14
16[m]
N
50 100 150 200Beleuchtungsstärke [lx]
Höhe der Bezugsebene : 0.00 mMittlere Beleuchtungsstärke Em : 260 lxMinimale Beleuchtungsstärke Emin : 23 lxMaximale Beleuchtungsstärke Emax : 1510 lxGleichmäßigkeit Uo Emin/Em : 1 : 11.23 (0.09)Ungleichmäßigkeit Ud Emin/Emax : 1 : 65.25 (0.02)Datum, Uhrzeit : 21.03. 10:00 (WOZ 09:37)
1 Foyer1.1 Berechnungsergebnisse, Foyer1.1.1 Falschfarben, Nutzebene 1.1 (E)
ObjektAnlageProjektnummerDatum
: KV-Gebäude: Ist-Zustand:: 19.05.2014
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8
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12
14
16[m]
N
50 100 150 200Beleuchtungsstärke [lx]
Höhe der Bezugsebene : 0.00 mMittlere Beleuchtungsstärke Em : 260 lxMinimale Beleuchtungsstärke Emin : 23 lxMaximale Beleuchtungsstärke Emax : 1510 lxGleichmäßigkeit Uo Emin/Em : 1 : 11.23 (0.09)Ungleichmäßigkeit Ud Emin/Emax : 1 : 65.25 (0.02)Datum, Uhrzeit : 21.03. 10:00 (WOZ 09:37)
2 Besprechung/Teeküche2.1 Berechnungsergebnisse, Besprechung/Teeküche2.1.1 Falschfarben, Nutzebene 1.1 (E)
ObjektAnlageProjektnummerDatum
: KV-Gebäude: Ist-Zustand:: 19.05.2014
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3
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7
8
9
10[m] N
50 100 150 200Beleuchtungsstärke [lx]
Höhe der Bezugsebene : 0.85 mMittlere Beleuchtungsstärke Em : 71 lxMinimale Beleuchtungsstärke Emin : 2 lxMaximale Beleuchtungsstärke Emax : 137 lxGleichmäßigkeit Uo Emin/Em : 1 : 44.13 (0.02)Ungleichmäßigkeit Ud Emin/Emax : 1 : 85.62 (0.01)Datum, Uhrzeit : 21.03. 10:00 (WOZ 09:37)
Berechnungsergebnisse, Foyer.1 Falschfarben, Nutzebene 1.1 (D)
ObjektAnlageProjektnummerDatum
: KV-Gebäude: Ist-Zustand:: 19.05.2014
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14
16[m]
N
0.2 0.4 0.6 0.8 1Tageslichtquotient [%]
Mittlerer Tageslichtquotient Dm : 2.3Minimaler Tageslichtquotient Dmin : 0.2Maximaler Tageslichtquotient Dmax : 13.4Außenbeleuchtungsstärke Ea :11300 lxGleichmäßigkeit Uo Dmin/Dm : 1 : 11.23 (0.09)Ungleichmäßigkeit Ud Dmin/Dmax : 1 : 65.25 (0.02)Datum, Uhrzeit : 21.03. 10:00 (WOZ 09:37)
Berechnungsergebnisse, Foyer.1 Falschfarben, Nutzebene 1.1 (D)
ObjektAnlageProjektnummerDatum
: KV-Gebäude: Ist-Zustand:: 19.05.2014
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6
8
10
12
14
16[m]
N
0.2 0.4 0.6 0.8 1Tageslichtquotient [%]
Mittlerer Tageslichtquotient Dm : 2.3Minimaler Tageslichtquotient Dmin : 0.2Maximaler Tageslichtquotient Dmax : 13.4Außenbeleuchtungsstärke Ea :11300 lxGleichmäßigkeit Uo Dmin/Dm : 1 : 11.23 (0.09)Ungleichmäßigkeit Ud Dmin/Dmax : 1 : 65.25 (0.02)Datum, Uhrzeit : 21.03. 10:00 (WOZ 09:37)
Berechnungsergebnisse, Besprechung/Teeküche.2 Falschfarben, Nutzebene 1.1 (D)
ObjektAnlageProjektnummerDatum
: KV-Gebäude: Ist-Zustand:: 19.05.2014
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1
2
3
4
5
6
7
8
9
10[m] N
0.2 0.4 0.6 0.8 1Tageslichtquotient [%]
Mittlerer Tageslichtquotient Dm : 0.63Minimaler Tageslichtquotient Dmin : 0.01Maximaler Tageslichtquotient Dmax : 1.22Außenbeleuchtungsstärke Ea :11300 lxGleichmäßigkeit Uo Dmin/Dm : 1 : 44.13 (0.02)Ungleichmäßigkeit Ud Dmin/Dmax : 1 : 85.62 (0.01)Datum, Uhrzeit : 21.03. 10:00 (WOZ 09:37)
Reference buildingUniversity of Applied Science Nuremberg
Simulation, support from ieg - Dipl.-Ing. (FH) Mario Franz
daylight factor0 00,6 0,61,2 1,2
illumination
SOLLEKTOR und LichtkuppelInnovative Tageslichtnutzung vom Flachdach
Forschungsprojekt gefördert von der Staedler Stiftung, NürnbergModellraum KV Gebäude für Lichtuntersuchungen
Innenaufnahme Modellraum
SOLLEKTORund Lichtkuppel
AnhangPläne
Stand: 01.04.2014
ModellbauanleitungTeil 1/3
Einfräsung für herausnehmbare Trennwand in der Bodenplatte und den Seitenwänden
Einfräsung für die austauschbaren Wandmaterialien und die Trennwand
Thomas Berghofer
M 1:200
Wandaufbau:-8mm MDF Platte-6x6mm Holzstäbe-8mm MDF Platte
Einfräsung für die austauschbaren Wandmaterialien und die Trennwand
Model
lboden
platte
Die Seitenwände werden verschaubt um das Modell gegebenfalls zerlegen zu können
Model
lboden
platte
Türöffnungen dienen als Zugang für eine Fotodokumentation, z.B. mit einer Pappeschicht abzudecken
Austauschbare Wandschichten zur Simulation verschiedener Oberflächen
Teilung des Modells um die Handhabung und den Transport zu verbessern
SOLLEKTORund Lichtkuppel
AnhangPläne
Stand: 01.04.2014
ModellbauanleitungTeil 1/3
Thomas Berghofer
M 1:200
Holzklötze an den Lichtschächten als Aufnahme für eingesetzte Schraubengewinde
Aufkleben der Lichtschächte auf die untere Deckenplatte
Spanden zur Unterstützung der Deckenkosntruktion
Zwischen den Spanden angebrachte Holzklötze zum anbringen von Metallgewinden
Auf Gehrung geschnittene und geklebte Deckenseitenwände
Austauschbare Lichtkuppelinnenwände zum testen von unterschiedlichen Reflektionsgraden
Zusammenfügen der Deckenkonstruktion durch Schrauben mit vorher in Holzklötzen eingesetzten Gewinden
Abwicklung der Lichtkuppelschächte
Aufgeklebter Kranz für die Lichtkuppelschächte
SOLLEKTORund Lichtkuppel
AnhangPläne
Stand: 01.04.2014
ModellbauanleitungTeil 1/3
Thomas Berghofer
M 1:200
Die Deckenkosntruktion wird durch die eingefrästen Nuten einfach auf die Wände des Modells aufgelegt
SOLLEKTOR und LichtkuppelInnovative Tageslichtnutzung vom Flachdach
Forschungsprojekt gefördert von der Staedler Stiftung, NürnbergModellraum KV Gebäude für Lichtuntersuchungen
Innenaufnahme Modellraum
SOLLEKTORund Lichtkuppel
AnhangPläne
Stand: 01.04.2014
ModellbauanleitungTeil 1/3
Einfräsung für herausnehmbare Trennwand in der Bodenplatte und den Seitenwänden
Einfräsung für die austauschbaren Wandmaterialien und die Trennwand
Thomas Berghofer
M 1:200
Wandaufbau:-8mm MDF Platte-6x6mm Holzstäbe-8mm MDF Platte
Einfräsung für die austauschbaren Wandmaterialien und die Trennwand
Model
lboden
platte
Die Seitenwände werden verschaubt um das Modell gegebenfalls zerlegen zu können
Model
lboden
platte
Türöffnungen dienen als Zugang für eine Fotodokumentation, z.B. mit einer Pappeschicht abzudecken
Austauschbare Wandschichten zur Simulation verschiedener Oberflächen
Teilung des Modells um die Handhabung und den Transport zu verbessern
SOLLEKTORund Lichtkuppel
AnhangPläne
Stand: 01.04.2014
ModellbauanleitungTeil 1/3
Thomas Berghofer
M 1:200
Holzklötze an den Lichtschächten als Aufnahme für eingesetzte Schraubengewinde
Aufkleben der Lichtschächte auf die untere Deckenplatte
Spanden zur Unterstützung der Deckenkosntruktion
Zwischen den Spanden angebrachte Holzklötze zum anbringen von Metallgewinden
Auf Gehrung geschnittene und geklebte Deckenseitenwände
Austauschbare Lichtkuppelinnenwände zum testen von unterschiedlichen Reflektionsgraden
Zusammenfügen der Deckenkonstruktion durch Schrauben mit vorher in Holzklötzen eingesetzten Gewinden
Abwicklung der Lichtkuppelschächte
Aufgeklebter Kranz für die Lichtkuppelschächte
SOLLEKTORund Lichtkuppel
AnhangPläne
Stand: 01.04.2014
ModellbauanleitungTeil 1/3
Thomas Berghofer
M 1:200
Die Deckenkosntruktion wird durch die eingefrästen Nuten einfach auf die Wände des Modells aufgelegt
SOLLEKTOR und LichtkuppelInnovative Tageslichtnutzung vom Flachdach
Forschungsprojekt gefördert von der Staedler Stiftung, NürnbergModellraum KV Gebäude für Lichtuntersuchungen
Innenaufnahme Modellraum
SOLLEKTORund Lichtkuppel
AnhangPläne
Stand: 01.04.2014
ModellbauanleitungTeil 1/3
Einfräsung für herausnehmbare Trennwand in der Bodenplatte und den Seitenwänden
Einfräsung für die austauschbaren Wandmaterialien und die Trennwand
Thomas Berghofer
M 1:200
Wandaufbau:-8mm MDF Platte-6x6mm Holzstäbe-8mm MDF Platte
Einfräsung für die austauschbaren Wandmaterialien und die Trennwand
Model
lboden
platte
Die Seitenwände werden verschaubt um das Modell gegebenfalls zerlegen zu können
Model
lboden
platte
Türöffnungen dienen als Zugang für eine Fotodokumentation, z.B. mit einer Pappeschicht abzudecken
Austauschbare Wandschichten zur Simulation verschiedener Oberflächen
Teilung des Modells um die Handhabung und den Transport zu verbessern
SOLLEKTORund Lichtkuppel
AnhangPläne
Stand: 01.04.2014
ModellbauanleitungTeil 1/3
Thomas Berghofer
M 1:200
Holzklötze an den Lichtschächten als Aufnahme für eingesetzte Schraubengewinde
Aufkleben der Lichtschächte auf die untere Deckenplatte
Spanden zur Unterstützung der Deckenkosntruktion
Zwischen den Spanden angebrachte Holzklötze zum anbringen von Metallgewinden
Auf Gehrung geschnittene und geklebte Deckenseitenwände
Austauschbare Lichtkuppelinnenwände zum testen von unterschiedlichen Reflektionsgraden
Zusammenfügen der Deckenkonstruktion durch Schrauben mit vorher in Holzklötzen eingesetzten Gewinden
Abwicklung der Lichtkuppelschächte
Aufgeklebter Kranz für die Lichtkuppelschächte
SOLLEKTORund Lichtkuppel
AnhangPläne
Stand: 01.04.2014
ModellbauanleitungTeil 1/3
Thomas Berghofer
M 1:200
Die Deckenkosntruktion wird durch die eingefrästen Nuten einfach auf die Wände des Modells aufgelegt
SOLLEKTOR und LichtkuppelInnovative Tageslichtnutzung vom Flachdach
Forschungsprojekt gefördert von der Staedler Stiftung, NürnbergModellraum KV Gebäude für Lichtuntersuchungen
Innenaufnahme Modellraum
SOLLEKTORund Lichtkuppel
AnhangPläne
Stand: 01.04.2014
ModellbauanleitungTeil 1/3
Einfräsung für herausnehmbare Trennwand in der Bodenplatte und den Seitenwänden
Einfräsung für die austauschbaren Wandmaterialien und die Trennwand
Thomas Berghofer
M 1:200
Wandaufbau:-8mm MDF Platte-6x6mm Holzstäbe-8mm MDF Platte
Einfräsung für die austauschbaren Wandmaterialien und die Trennwand
Model
lboden
platte
Die Seitenwände werden verschaubt um das Modell gegebenfalls zerlegen zu können
Model
lboden
platte
Türöffnungen dienen als Zugang für eine Fotodokumentation, z.B. mit einer Pappeschicht abzudecken
Austauschbare Wandschichten zur Simulation verschiedener Oberflächen
Teilung des Modells um die Handhabung und den Transport zu verbessern
SOLLEKTORund Lichtkuppel
AnhangPläne
Stand: 01.04.2014
ModellbauanleitungTeil 1/3
Thomas Berghofer
M 1:200
Holzklötze an den Lichtschächten als Aufnahme für eingesetzte Schraubengewinde
Aufkleben der Lichtschächte auf die untere Deckenplatte
Spanden zur Unterstützung der Deckenkosntruktion
Zwischen den Spanden angebrachte Holzklötze zum anbringen von Metallgewinden
Auf Gehrung geschnittene und geklebte Deckenseitenwände
Austauschbare Lichtkuppelinnenwände zum testen von unterschiedlichen Reflektionsgraden
Zusammenfügen der Deckenkonstruktion durch Schrauben mit vorher in Holzklötzen eingesetzten Gewinden
Abwicklung der Lichtkuppelschächte
Aufgeklebter Kranz für die Lichtkuppelschächte
SOLLEKTORund Lichtkuppel
AnhangPläne
Stand: 01.04.2014
ModellbauanleitungTeil 1/3
Thomas Berghofer
M 1:200
Die Deckenkosntruktion wird durch die eingefrästen Nuten einfach auf die Wände des Modells aufgelegt
Reference buildingUniversity of Applied Science Nuremberg
Model Making - planning
Reference buildingUniversity of Applied Science Nuremberg
Model Making - construction
Problematik SpotstativErmittlung des Abstandes - Spot zu Modell
Versuchsaufbau INNEN 13.06.2014
17°41°64°
min. Höhe Stativ122 cm
115 cm
98,1 cm
75,5 cm
1,39 *106 km
min. Höhe Spot: 122 cm über Boden
Mittelpunkt des Modells bei 64°: 75,5 cm über Boden bei 41°: 98,1 cm bei 17°: 115 cm
notwendiger Ausgleichswinkel (Schrägstellung Spot siehe Zeichnung):
122-115 = 7Winkel Spot = tan 7/1260 = 0,0056°
122-98,1 = 23,9Winkel Spot = tan 23,9/1260 = 0,0190°
122-75,5 = 46,5Winkel Spot = tan 46,5/1260 = 0,0370°
Modellstellung an Ausgleichswinkel anpassen-voraussichtlich vernachlässigbar
150 *106 km
Faktor 108
Faktor 108
Sonne Erde
11,7 cm
12,6 m
Spot Modell
Reference buildingUniversity of Applied Science Nuremberg
Testing Setup
Insight
Setup Shadow Dummy
Insight
Spotlight Camera and LumiCam
Insight
Winter 17°
Insight
Spring, Autumn 41°
Insight
Summer 64°
Report
Betreff: Versuchsprotokoll Forschungsprojekt Sollektor und Lichtkuppel
Experimentbearbeiter Marcel Neberich, Thomas Berghofer
Datum/Uhrzeit
Inhalt Einfluss der Sollektorstellung auf die Belichtungssituation im KV- Bau
Vorgaben Morphologischer Kasten Nr. __________
AufbauZusammenfassung
Sonne: Spotlicht 2 kWAbstand: 12,6 mDiffusion: Folie in ___________
Messgeräte:
Durchführung __ Durchgänge an 4 Lichtkuppeln,Ort: Flur Gebäude Wassertorstraße
Dokumentation
Einschätzung
16.06.2014Seite 1 - 2
Fakultät ArchitekturProf. Dr.-Ing. Roland Krippner
< 60 60-89 90-119 120-149 150-179 180-210 >210
1:10 1:7,5 1:5 1:2,5 1:1
Ø > 1,00mm> 800Ø > 10mm
Ø 1,00mm - 0,91mm800-701Ø 10mm-9mm
Ø 0,90mm - 0,81mm700-601Ø 8mm-7mm
Ø 0,80mm - 0,70mm600-501Ø 6mm-5mm
Ø < 0,70mm< 500Ø < 5mm
Ø < 1,00cm Ø 1,00cm - 5,00cm Ø 6,00cm - 10,00cm Ø 11,00cm - 15,00cm Ø > 15,00cm
> 10Ø > 100mm
10-9Ø 100mm-81mm
8-7Ø 80mm-61mm
6-5Ø 60mm-51mm
< 4Ø < 50mm
OptikenAnzahl in BündelBündelAnzahl in LeitungLeitung
Kollektormodell
Platzbedarf
Lichtkuppel- geometrie
Öffnung
Abmessung
Seitenverhältnis
Flächenverhältnis
SollektorpositionhorizontalNord-Süd Achse
Ost-West Achse
Sollektorpositionvertikal
Leitungsmaterial
Biegeradius
Polymethylmethacrylat Quarzglas
Leitungsquer-schnittsgeometrie
Quer-schnitts-größen
Leitungs-durchführung
Position Gitter/Absturzsicherung
5289
1256
3982
2323
1 11 11 1
1 1,31,25 1,5 2 3
Basic Information Report
Betreff: Versuchsprotokoll Forschungsprojekt Sollektor und Lichtkuppel
Experimentbearbeiter Marcel Neberich, Thomas Berghofer
Datum/Uhrzeit 17.06.2014 - 17:30
Inhalt Einfluss der Sollektorstellung auf die Belichtungssituation im KV- Bau
Vorgaben Morphologischer Kasten Nr. 1/15
AufbauZusammenfassung
Sonne: Spotlicht 2 kWAbstand: 12,6 mDiffusion: Folie in transluzentMessgeräte: LumiCam 1300 Color Objektiv Nikon 28mm Blende 8 Luxmeter Gossen Mavolux 5032C
Durchführung __ Durchgänge an 4 Lichtkuppeln,Ort: Flur Gebäude Wassertorstraße
Dokumentation Bild: 173037MP1: 4345 cd/m2 ; 23,6 lxMP2: 5207 cd/m2 ; 84,4 lx
Einschätzung
16.06.2014Seite 1 - 2
Fakultät ArchitekturProf. Dr.-Ing. Roland KrippnerBetreff: Protokollgrundlagen
Morphologischer Kasten Nr. _____
Kollektormodell
FlächenverhältnisSollektor und LK 1:5 1:3
Transmission LK klar transluzent
Sonnenstand Sommer 63° Frühling/Herbst 41° Winter 17°
SollektorpositionNord-Süd-Achse
16.06.2014Seite 2 - 2
Fakultät ArchitekturProf. Dr.-Ing. Roland Krippner
< 60 60-89 90-119 120-149 150-179 180-210 >210
1:10 1:7,5 1:5 1:2,5 1:1
Ø > 1,00mm> 800Ø > 10mm
Ø 1,00mm - 0,91mm800-701Ø 10mm-9mm
Ø 0,90mm - 0,81mm700-601Ø 8mm-7mm
Ø 0,80mm - 0,70mm600-501Ø 6mm-5mm
Ø < 0,70mm< 500Ø < 5mm
Ø < 1,00cm Ø 1,00cm - 5,00cm Ø 6,00cm - 10,00cm Ø 11,00cm - 15,00cm Ø > 15,00cm
> 10Ø > 100mm
10-9Ø 100mm-81mm
8-7Ø 80mm-61mm
6-5Ø 60mm-51mm
< 4Ø < 50mm
OptikenAnzahl in BündelBündelAnzahl in LeitungLeitung
Kollektormodell
Platzbedarf
Lichtkuppel- geometrie
Öffnung
Abmessung
Seitenverhältnis
Flächenverhältnis
SollektorpositionhorizontalNord-Süd Achse
Ost-West Achse
Sollektorpositionvertikal
Leitungsmaterial
Biegeradius
Polymethylmethacrylat Quarzglas
Leitungsquer-schnittsgeometrie
Quer-schnitts-größen
Leitungs-durchführung
Position Gitter/Absturzsicherung
5289
1256
3982
2323
1 11 11 1
1 1,31,25 1,5 2 3
< 60 60-89 90-119 120-149 150-179 180-210 >210
1:10 1:7,5 1:5 1:2,5 1:1
Ø > 1,00mm> 800Ø > 10mm
Ø 1,00mm - 0,91mm800-701Ø 10mm-9mm
Ø 0,90mm - 0,81mm700-601Ø 8mm-7mm
Ø 0,80mm - 0,70mm600-501Ø 6mm-5mm
Ø < 0,70mm< 500Ø < 5mm
Ø < 1,00cm Ø 1,00cm - 5,00cm Ø 6,00cm - 10,00cm Ø 11,00cm - 15,00cm Ø > 15,00cm
> 10Ø > 100mm
10-9Ø 100mm-81mm
8-7Ø 80mm-61mm
6-5Ø 60mm-51mm
< 4Ø < 50mm
OptikenAnzahl in BündelBündelAnzahl in LeitungLeitung
Kollektormodell
Platzbedarf
Lichtkuppel- geometrie
Öffnung
Abmessung
Seitenverhältnis
Flächenverhältnis
SollektorpositionhorizontalNord-Süd Achse
Ost-West Achse
Sollektorpositionvertikal
Leitungsmaterial
Biegeradius
Polymethylmethacrylat Quarzglas
Leitungsquer-schnittsgeometrie
Quer-schnitts-größen
Leitungs-durchführung
Position Gitter/Absturzsicherung
5289
1256
3982
2323
1 11 11 1
1 1,31,25 1,5 2 3
Basic Information Report
klar
Results
Results - without Sollektor
Silhouette Luminance Density - two measuring points
Results - with Sollektor
Silhouette Luminance Density - two measuring points
what happens next
- more experiments indoor- selection of the best positions for the Sollektor- experiment under the real sun- constructing the combination in scale 1:1- (maybe) installation on reference building´s roof
Research Project SOLLEKTOR & Rooflight Dome