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SAP Strategie für den Hochschulbereich · SAP Strategie für den Hochschulbereich Andreas Naunin,...

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SAP Strategie für den Hochschulbereich Andreas Naunin, Leiter Unternehmensbereich SME, SAP Deutschland AG & Co.KG Dr. Harald Pitz, Vice President Higher Education and Research, SAP AG Berlin, 05. November 2009
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Page 1: SAP Strategie für den Hochschulbereich · SAP Strategie für den Hochschulbereich Andreas Naunin, Leiter Unternehmensbereich SME, SAP Deutschland AG & Co.KG Dr. Harald Pitz, Vice

SAP Strategie für denHochschulbereich

Andreas Naunin,Leiter Unternehmensbereich SME, SAP Deutschland AG & Co.KGDr. Harald Pitz,Vice President Higher Education and Research, SAP AGBerlin, 05. November 2009

Page 2: SAP Strategie für den Hochschulbereich · SAP Strategie für den Hochschulbereich Andreas Naunin, Leiter Unternehmensbereich SME, SAP Deutschland AG & Co.KG Dr. Harald Pitz, Vice

© SAP 2009 / Page 2

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© SAP 2009 / SAP Strategie für den Hochschulbereich. Seite 3

Die Rolle der Universitäten im Ökosystem derSAP

SAPSAP

AUSBILDUNGFO

RS

CH

UN

GFÖ

RD

ER

UN

G

VERSORGUNG

Universitäten als Kunde der SAP

SAP-Gründerunterstützen die

Universitäten(z.B. HPI, SRH)

ZusammenarbeitSAP R&D mitUniversitäten

Universitäten als Ausbilder vonSAP Mitarbeitern

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SAP Erfolge mit Universitäten in 2008/2009

SAPSAP

Universität KarlsruheSAP ERP 6.0Universität KarlsruheSAP ERP 6.0

Universität BaselSAP NW IMUniversität BaselSAP NW IM

Fachhochschule FRASAP SLCMFachhochschule FRASAP SLCM

King Abdullah Uni.SAP HER, SAP SLCMKing Abdullah Uni.SAP HER, SAP SLCM

DUKE UniversitySAP AM & BOBJDUKE UniversitySAP AM & BOBJ

Fachhochschule KölnSAP ERP 6.0Fachhochschule KölnSAP ERP 6.0

Universität BielefeldSAP ERP 6.0Universität BielefeldSAP ERP 6.0

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© SAP 2009 / SAP Strategie für den Hochschulbereich. Seite 5

Der Bologna-Prozess

ZIELZIEL HANDLUNGSFELDERHANDLUNGSFELDER

Förderung derMobilität

Förderung derinternationalenWettbewerbs-fähigkeit

Förderung derBeschäftigungs-fähigkeit

Förderung derMobilität

Förderung derinternationalenWettbewerbs-fähigkeit

Förderung derBeschäftigungs-fähigkeit

Leicht verständliche und vergleichbare AbschlüsseSchaffung eines zweistufigen Systems von StudienabschlüssenEinführung eines Leistungspunktesystems, des European CreditTransfer System (ECTS)Beseitigung von MobilitätshemmnissenFörderung der europäischen Zusammenarbeit bei derQualitätsentwicklungFörderung der europäischen Dimension in derHochschulausbildungUnterstützung des lebenslangen bzw. lebensbegleitendenLernensFörderung der studentischen BeteiligungFörderung der Attraktivität des europäischen HochschulraumesVerzahnung des europäischen Hochschulraumes mit demeuropäischen Forschungsraum

Leicht verständliche und vergleichbare AbschlüsseSchaffung eines zweistufigen Systems von StudienabschlüssenEinführung eines Leistungspunktesystems, des European CreditTransfer System (ECTS)Beseitigung von MobilitätshemmnissenFörderung der europäischen Zusammenarbeit bei derQualitätsentwicklungFörderung der europäischen Dimension in derHochschulausbildungUnterstützung des lebenslangen bzw. lebensbegleitendenLernensFörderung der studentischen BeteiligungFörderung der Attraktivität des europäischen HochschulraumesVerzahnung des europäischen Hochschulraumes mit demeuropäischen Forschungsraum

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© SAP 2009 / SAP Strategie für den Hochschulbereich. Seite 6

Der Bologna-Prozess

IT IMPLIKATIONENIT IMPLIKATIONEN

Prüfungsdaten müssen über einenlängeren Zeitraum archiviert undverarbeitet werden

Fakultäts- bzw.Institutsspezifische IT-Silosmüssen zusammen gebrachtwerden

Einheitliche Datentransfer-Standards in ganz Europa müsseneingehalten werden

Eine einheitliche und zentraleVerarbeitung vonStudierendendaten mussgewährleistet werden

Prüfungsdaten müssen über einenlängeren Zeitraum archiviert undverarbeitet werden

Fakultäts- bzw.Institutsspezifische IT-Silosmüssen zusammen gebrachtwerden

Einheitliche Datentransfer-Standards in ganz Europa müsseneingehalten werden

Eine einheitliche und zentraleVerarbeitung vonStudierendendaten mussgewährleistet werden

SAP ANTWORTSAP ANTWORT

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© SAP 2009 / SAP Strategie für den Hochschulbereich. Seite 7

Die Antwort von SAP auf die Herausforderungen imHochschul- und Forschungssektor

DIFFERENZIERUNGUND INNOVATION

im Unternehmenzur Steigerungder Umsätze

UNIVERSITÄTDER ZUKUNFT

PRODUKTIVITÄTUND EFFIZIENZ

für nachhaltigesWachstum

BUSINESS INTELLIGENCE

ENTERPRISE RESOURCE MANAGEMENTSchaffung der Grundlage für die Transaktionsverarbeitung

GENERIERUNGVONEINNAHMEN

Verwaltung von Ehe-maligen und Förderern

MittelbeschaffungCRM-basierte Be-

schaffungsstrategien

FORSCHUNG

Resource and ProjectManagement (RPM)Fördermittel-managementEnvironmental, Health& SafetyIntellectual Property

LEHREUNDBILDUNG

Student LifecycleManagement(früher „CampusManagement“)

ENTERPRISE DATA MANAGEMENTSchaffung der Grundlage für Integration und Collaboration

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© SAP 2009 / SAP Strategie für den Hochschulbereich. Seite 8

Wie wird eine SAP Standardlösung zu einerkundenindividuellen Lösung?

SAP PARTNER KUNDE

SAPBUSINESS

SUITE

SAPBRANCHEN-LÖSUNGEN

SAPALL IN ONELÖSUNGEN

KUNDEN-INDIVIDUELLE

LÖSUNGEN

Zugeschnitten auf eine Branche(z.B. Fachhochschulen)

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SAP Strategie für denHochschulbereich

Andreas Naunin,Leiter Unternehmensbereich SME, SAP Deutschland AG & Co.KGDr. Harald Pitz,Vice President Higher Education and Research, SAP AGBerlin, 05. November 2009

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Die Antwort von SAP auf die Herausforderungen imHochschul- und Forschungssektor

DIFFERENZIERUNGUND INNOVATION

im Unternehmenzur Steigerungder Umsätze

UNIVERSITÄTDER ZUKUNFT

PRODUKTIVITÄTUND EFFIZIENZ

für nachhaltigesWachstum

BUSINESS INTELLIGENCE

ENTERPRISE RESOURCE MANAGEMENTSchaffung der Grundlage für die Transaktionsverarbeitung

GENERIERUNGVONEINNAHMEN

Verwaltung von Ehe-maligen und Förderern

MittelbeschaffungCRM-basierte Be-

schaffungsstrategien

FORSCHUNG

Resource and ProjectManagement (RPM)Fördermittel-managementEnvironmental, Health& SafetyIntellectual Property

LEHREUNDBILDUNG

Student LifecycleManagement

ENTERPRISE DATA MANAGEMENTSchaffung der Grundlage für Integration und Collaboration

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© SAP 2009 / SAP Strategie für den Hochschulbereich. Seite 11

Knowledge Workers &Business Users

Knowledge Workers &Business Users

Semantic LayerSemantic Layer

Data Integration

Open to any Data Source

Data Integration

Open to any Data Source

SAP NetWeaver SAP BusinessObjects

Text AnalysisText Analysis

Data QualityData Quality

Ad-hoc Query, Analysis &Reporting

Ad-hoc Query, Analysis &Reporting

Enterprise Reporting,Dashboards

Enterprise Reporting,Dashboards

Task WorkersTask WorkersAnalystsAnalysts

PortalPortal

Master Data ManagementMaster Data Management

Analytic Engine & In-MemoryAnalytic Engine & In-Memory

Data WarehouseData Warehouse

Composition EnvironmentComposition Environment

Best connectivity to SAPBest connectivity to SAP

All EmployeesAll Employees

All Views onInformation

All Views onInformation

Open - Any SourceOpen - Any Source

Data Accuracy andConsistency

Data Accuracy andConsistency

ScalableInformation

Delivery

ScalableInformation

Delivery

TrustedInformationFoundation

TrustedInformationFoundation

Structured andunstructured

Structured andunstructured

SAP NetWeaver + SAP BusinessObjectsA Perfect Match

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© SAP 2009 / SAP Strategie für den Hochschulbereich. Seite 12

Unstrukturierte Daten ERP- und Fachanwendungen

wwwVerteilte Daten

Information Management

SAP NetWeaver BusinessWarehouse

anderes Data Warehouseoptional

SAP Business Objects Lösungen für Business Intelligence

Reporting Analyse Dashboards Suche Verteilung Datamining

SAP Business Objects Lösungen für Information ManagementDaten-

integrationDatenqualitäts-management

Metadaten-Management

Stammdaten-verwaltung

SAP Business Objects Intelligence Plattform

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© SAP 2009 / SAP Strategie für den Hochschulbereich. Seite 13

Unstrukturierte Daten ERP- und Fachanwendungen

wwwVerteilte Daten

Information Management

SAP NetWeaver BusinessWarehouse

anderes Data Warehouseoptional

SAP Business Objects Lösungen für Business Intelligence

Reporting Analyse Dashboards Suche Verteilung Datamining

SAP Business Objects Lösungen für Information ManagementDaten-

integrationDatenqualitäts-management

Metadaten-Management

Stammdaten-verwaltung

SAP Business Objects Intelligence Plattform

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© SAP 2009 / SAP Strategie für den Hochschulbereich. Seite 14© SAP AG 2009. All rights reserved. / Page 14

Herausforderung für Business IntelligenceUnterschiedliche Anforderungen der Endanwender

Leitung

Controlling(Fachcontrolling,

Organisationscontrolling)

Sachbearbeiter im Fachbereich

Externe Berichtsempfänger

Formatierte Berichte auf hochaggregierten Daten

Webbasierte Führungsinformationssysteme

Interaktive Detailanalysen und ad hoc-Berichte

Individuelle Berichtsdefinition

Standardberichte, erstellt aus Datenunterschiedlicher Quellsysteme

Darstellung als Web-Bericht, in Office-Anwendungen …

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© SAP 2009 / SAP Strategie für den Hochschulbereich. Seite 15

Crystal Reports

Hochformatierte, pixelgenaue und 1:1 druckfähige Berichte mit vielfältigen Grafikeigenschaften

Unterschiedliche Output-Formate wie z.B. Excel, PDF, Word, XML, HTML, RTFDynamische Visualierungselemente (Adobe Flash)Vordefinierte Möglichkeiten zur interaktiven Nutzung des Berichts wie z.B. sortieren, filtern.Keine Schulung der Endanwender erforderlichZugriff auf SAP-Daten (SAP ERP, SAP NetWeaver BW etc.) und Non-SAP-DatenquellenIntegration in unterschiedlichste Portalumgebungen

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© SAP 2009 / SAP Strategie für den Hochschulbereich. Seite 16© SAP 2008 / Page 16

Crystal ReportsUmsetzungsbeispiel

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© SAP 2009 / SAP Strategie für den Hochschulbereich. Seite 17

Interaktive visuelle AnalysenAuswahlboxen, Regler, Drilldown-Möglichkeiten, „Was-wäre-wenn“-Szenarien

Grafikorientiertes Layout mit hochformatierten Flashgrafiken (swf)Vielfältige Datenquellen

Web Services, Live Office, Excel

Vielfältige Output FormatPowerPoint, Outlook, PDF und Web

Integration in SAP-UmgebungenGleichzeitiger Zugriff auf Daten aus SAP NetWeaver BW, SAP ERP

Xcelsius

Interaktive Visualisierungen von Berichten und Führungsinformationssysteme

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© SAP 2009 / SAP Strategie für den Hochschulbereich. Seite 18

Excelsius-Beispiel

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19

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© SAP 2009 / SAP Strategie für den Hochschulbereich. Seite 20

xCelsius - Kundenbeispiele - Raumauslatung

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© SAP 2009 / SAP Strategie für den Hochschulbereich. Seite 21

SAP Business Objects Spend PerformanceManagement

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© SAP 2009 / SAP Strategie für den Hochschulbereich. Seite 22

SAP NetWeaver PortalSAP NetWeaver Portal

SAP NetWeaverBusiness Warehouse

SAP NetWeaverBusiness Warehouse

SAP NetWeaverMDM

SAP NetWeaverMDM

ERPFinancialsOperations

Human ResourcesCorporate Services

ERPFinancialsOperations

Human ResourcesCorporate Services

CRMCRM SCMSCM

SRMSRM PLMPLM

Any Portal, Any DestinationAny Portal, Any Destination

SAP BusinessObjects EnterpriseSAP BusinessObjects Enterprise

CrystalReportsCrystalReports Web IntelligenceWeb Intelligence XcelsiusXcelsius

SAP NetWeaverBW AcceleratorSAP NetWeaverBW Accelerator

SAP BusinessObjects Data ServicesSAP BusinessObjects Data Services

Data QualityData QualityData IntegratorData Integrator

SAP BExSAP BEx

Dat

a Fo

unda

tion

Info

rmat

ion

Acce

ss

Die neue SAP Business-Intelligence Plattform

SAP Business Suite3rd-Party Databases and Applications3rd-Party Databases and Applications

ILM

ILM

ExplorerExplorer

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© SAP 2009 / SAP Strategie für den Hochschulbereich. Seite 23

Empfehlungen zur BI Roadmap

All innovation and development in the BI front-ends is now focused onthe SAP BusinessObjects BI solutions while the BI front-end tools withinSAP NetWeaver will no longer be the strategic direction

SAP will continue to protect your investments in SAP NetWeaver BIfront-end tools (SAP BEx Suite) through SAP’s Enterprise Supportofferings.

However, SAP recommends that customers adopt the new SAPBusinessObjects Intelligence Platform for enhanced and strategic BIneeds

The SAP BusinessObjects Intelligence Platform fully leverages the SAPNetWeaver Business Warehouse (BW) and SAP NetWeaver BWAccelerator meaning there is no reason to disrupt current SAP datawarehouse projects

© SAP 2009 / Page 23

FAQ - The Future of SAP NetWeaver Business Intelligence in the Light of theNetWeaver BI & Business Objects Roadmap

Page 24: SAP Strategie für den Hochschulbereich · SAP Strategie für den Hochschulbereich Andreas Naunin, Leiter Unternehmensbereich SME, SAP Deutschland AG & Co.KG Dr. Harald Pitz, Vice

© SAP 2009 / SAP Strategie für den Hochschulbereich. Seite 24

Detaillierte FAQs in der SDN Community

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© SAP 2009 / SAP Strategie für den Hochschulbereich. Seite 25

Die Antwort von SAP auf die Herausforderungen imHochschul- und Forschungssektor

DIFFERENZIERUNGUND INNOVATION

im Unternehmenzur Steigerungder Umsätze

UNIVERSITÄTDER ZUKUNFT

PRODUKTIVITÄTUND EFFIZIENZ

für nachhaltigesWachstum

BUSINESS INTELLIGENCE

ENTERPRISE RESOURCE MANAGEMENTSchaffung der Grundlage für die Transaktionsverarbeitung

GENERIERUNGVONEINNAHMEN

Verwaltung von Ehe-maligen und Förderern

MittelbeschaffungCRM-basierte Be-

schaffungsstrategien

FORSCHUNG

Resource and ProjectManagement (RPM)Fördermittel-managementEnvironmental, Health& SafetyIntellectual Property

LEHREUNDBILDUNG

Student LifecycleManagement

ENTERPRISE DATA MANAGEMENTSchaffung der Grundlage für Integration und Collaboration

Page 26: SAP Strategie für den Hochschulbereich · SAP Strategie für den Hochschulbereich Andreas Naunin, Leiter Unternehmensbereich SME, SAP Deutschland AG & Co.KG Dr. Harald Pitz, Vice

© SAP 2009 / SAP Strategie für den Hochschulbereich. Seite 26

Academic Calendar

Application

Reporting

StudentAdministration

Teachingand Study

Student Accounting

Event Planning

Admission

2

EquivalencyDetermination

3

Enrollment

4

CourseRegistration

5

Academic Advising

6

Examination andGrading

8

Reregistration

Change ofProgram

11

Degree Auditing

12

Graduation

13

AlumniRelations

14

Progression

9

Recruitment

1

Resource

Academic Structure

Rules andRegulations

Events

Student Master Data

Student Financials

7

10

SAP Student Lifecycle Management

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© SAP 2009 / SAP Strategie für den Hochschulbereich. Seite 27

University of Mississippi - Bewerbungsportal

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© SAP 2009 / SAP Strategie für den Hochschulbereich. Seite 28

King Abdullah University of Science andTechnology – Anmeldung Studentenportal

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© SAP 2009 / SAP Strategie für den Hochschulbereich. Seite 29

King Abdullah University of Science andTechnology – Anmeldung Studentenportal

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© SAP 2009 / SAP Strategie für den Hochschulbereich. Seite 30

King Abdullah University of Science andTechnology – Anmeldung Studentenportal

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© SAP 2009 / SAP Strategie für den Hochschulbereich. Seite 31

Student Lifecycle Management –Self Service für Onlinezahlungen

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© SAP 2009 / SAP Strategie für den Hochschulbereich. Seite 32

Webservices-basierte Integration von Blackboard(LMS) und SAP Student Lifecycle Management

Datenübertragung von SAP Student Lifecycle Management zu Blackboard’sLearning Management System

Stammdaten (Studenten, Kurse, Veranstaltungen)Kurseinschreibungen (Kurse – Studenten)Organisationseinheiten (geplant)

SLCM ermittelt relevante Datenänderungen. Das SLCM Post ProcessingFramework erstellt darauf hin XML-Dateien.

Diese werden mit Netweaver PI an Blackboard übermittelt

Maastricht University nutzt die Schnittstelle unidirektional, live seit Juli 2009.Technisch wird sie von SLCM bidirektional unterstützt.

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© SAP 2009 / SAP Strategie für den Hochschulbereich. Seite 33

SAP Student Lifecycle Management- Schwerpunkte EHP5 -

Usability

Neue oder erweiterte UIs (“Guided Activity Frameworks”), z.B. Studienleistungen,Studienfortschritt, Kursregistrierung

Integration & Architektur

Integration von SLCM und SAP Identity Management, anhand vonAnwendungsszenarien

Automatisierung

Erweiterungen bei Regelwerken, z.B. Kursregistrierung

Massenverarbeitungen

Features & Functions

Erweiterungen bei Terminierung von Kursen; Erweiterungen bei der Aufnahme

Berichte zum Kursbedarf / Nachfrage

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EHP5 - Web-UI Übersicht Studienleistungen

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© SAP 2009 / SAP Strategie für den Hochschulbereich. Seite 35

EHP5 – Web-UI Studienfortschritt

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© SAP 2009 / SAP Strategie für den Hochschulbereich. Seite 36

Wie wird eine SAP Standardlösung zu einerkundenindividuellen Lösung?

© SAP 2009 / Page 36 - 05/11/09

SAP PARTNER KUNDE

SAPBUSINESS

SUITE

SAPBRANCHEN-LÖSUNGEN

SAPALL IN ONELÖSUNGEN

KUNDEN-INDIVIDUELLE

LÖSUNGEN

Zugeschnitten auf eine Branche(z.B. Fachhochschulen)

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© SAP 2009 / SAP Strategie für den Hochschulbereich. Seite 37

Die Antwort von SAP auf die Herausforderungen imHochschul- und Forschungssektor

DIFFERENZIERUNGUND INNOVATION

im Unternehmenzur Steigerungder Umsätze

UNIVERSITÄTDER ZUKUNFT

PRODUKTIVITÄTUND EFFIZIENZ

für nachhaltigesWachstum

BUSINESS INTELLIGENCE

ENTERPRISE RESOURCE MANAGEMENTSchaffung der Grundlage für die Transaktionsverarbeitung

GENERIERUNGVONEINNAHMEN

Verwaltung von Ehe-maligen und Förderern

MittelbeschaffungCRM-basierte Be-

schaffungsstrategien

FORSCHUNG

Resource and ProjectManagement (RPM)Fördermittel-managementEnvironmental, Health& SafetyIntellectual Property

LEHREUNDBILDUNG

Student LifecycleManagement

ENTERPRISE DATA MANAGEMENTSchaffung der Grundlage für Integration und Collaboration

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© SAP 2009 / SAP Strategie für den Hochschulbereich. Seite 38

LCM InfrastructureLCM Infrastructure SOA InfrastructureSOA Infrastructure

ABAP & JAVAABAP & JAVA

Virtualization & On DemandVirtualization & On Demand

Desktop MobilePortal Forms VoicePervasiveWiki/Blog

RSS

SAP Business Suite Third Party Apps

Ad-hoc query& analysis

EnterpriseReporting

AdvancedAnalyticsDashboards

Composite Business Process Management

Search &Navigation

Analytical ApplicationsAnalytical Applications

All PeopleAll People

All InformationAll Information

All BusinessProcesses

All BusinessProcesses

Reporting, Analysis & Composition

Integration & Adaptation

Business Applications

Application Foundation

Data Integration & Federation

Data QualityDataWarehouse

Master DataMgmt.

EnterpriseService

Bus

Analytical Engine

Operations

ApplicationMgmt

SoftwareLogistics

Governance

SupportBackbone

LifecycleManagement

Developm

ent & M

odeling Environment

Developm

ent & M

odeling Environment

IdentityManagement

SAP Technologieportfolio

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© SAP 2009 / SAP Strategie für den Hochschulbereich. Seite 39© SAP AG 2009. All rights reserved. / Page 39

Ermöglicht die effiziente, sichere undregelgerechte Ausführung vonGeschäftsprozessen

Stellt sicher dass die richtigen Benutzer denrichtigen Zugang zu den richtigen Systemenzur richtigen Zeit haben

Konsistent mit deren Rollen, über alleSysteme und Anwendungen

Identity Management Definition

SAP NetWeaver Identity Management

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© SAP 2009 / SAP Strategie für den Hochschulbereich. Seite 40© SAP AG 2009. All rights reserved. / Page 40

Beispielhafter Benutzer-Lebenszyklus

Herausforderungen:Long time to become productiveEnormous costs and effortsSecurity leaks if employee leaves

Herausforderungen:Long time to become productiveEnormous costs and effortsSecurity leaks if employee leaves

Hire date

Available:Temporaryaccounts

Chuck Brownjoins company

3 weeks later

Available:E-MailPortalInternetAccounting

Chuck Brown isable to work in

accounting

1 year later

Available:E-MailPortalInternetAccountingCRM (west)Marketingdata (west)

Chuck Browntransfersto sales

7 years later

Available:E-MailPortalInternetAccountingCRM (global)Marketingdata (global)

Chuck Brownis promoted:

Vice PresidentSales

8 years later

Chuck Brownresigns

All knownaccounts of

Chuck Brownare deactivated

10 years later

Available:AccountingMarketingdata (global)

Chuck Brownstill has accessto the system

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© SAP 2009 / SAP Strategie für den Hochschulbereich. Seite 41© SAP AG 2009. All rights reserved. / Page 41

SAP NetWeaver Identity ManagementHolistischer Ansatz

IDM triggered by identitybusiness processes and data

e.g. on-boarding

e.g. Order2Cash

Business process relies onappropriate user and role assignmentsin systems

SAP NetWeaverIdentity Management

Passwordmanagement

Provisioning to SAPand non-SAP systems

Identity mgmt.monitoring & audit

Rule-based assignmentof business roles

Identity virtualization andidentity as service

Approvalworkflows

CentralIdentity StoreSAP Business Objects

Access Control (GRC)

Compliance checksthrough GRC

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SAP Business SuiteIntegration

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SAP NetWeaver Identity Management

Prozessgesteuertes Identity ManagementOrganisationsänderung: Beförderung

After two years as a marketing professional, Kim Perkins is promoted to take over personnel andbudget responsibility for her marketing team.On the first day in her new role, she has access to the manager self-services. In her newposition, she is responsible for budget approvals for all marketing campaigns - this requiresimmediate access to SAP ERP to view the marketing costs.

User updated“Marketing Controller”

Day of change

User updated“Employee”“Line Manager”

User updatedAccess to SAP ESSAccess to SAP MSSAccess to SAP CRM

User created“Marketing Controller”

HR ensures that all necessaryemployee data for Kim areavailable, such as position andentry date

Event-basedextraction ofPersonnel data

1

3 SAP NetWeaver Identity Managementrecognizes the line managerinformation for Kim and automaticallyassigns the business role“Marketing Manager”

HR Operations

2

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© SAP 2009 / SAP Strategie für den Hochschulbereich. Seite 43

Integration von SAP Student LifecycleManagement und Identity Management

Unterstützung zu EHP5Initiales Laden von SAP Student Lifecycle Management Studentenkonten in IDModerErstellen neuer Studentenkonten in SAP Student Lifecycle Management erzeugtautomatisch Benutzer in IDM

Änderungen an Studenten-Stammdaten werden IDM mitgeteilt (BADI ermitteltrelevante Änderungen)Änderungen des Student-Status (einschließlich Anmeldung und Registrierung)können an IDM geschickt werdenLöschen von Studenten und Sperren von Studentenkonten in SAP StudentLifecycle Management wird IDM mitgeteilt

Hinweis: Mithilfe von IDM können automatisch Portalbenutzer für alle Studentenerstellt werden

Page 44: SAP Strategie für den Hochschulbereich · SAP Strategie für den Hochschulbereich Andreas Naunin, Leiter Unternehmensbereich SME, SAP Deutschland AG & Co.KG Dr. Harald Pitz, Vice

© SAP 2009 / SAP Strategie für den Hochschulbereich. Seite 44© SAP AG 2009. All rights reserved. / Page 44

Weitere Informationen

Visit the SAP Developer Network (SDN) for comprehensive information on SAPNetWeaver Identity Management, such as

Product information, documentation, training, and support informationArticles, blogs, WIKI, FAQs, forum, and newslettersDownloads

http://sdn.sap.com

SAP NetWeaver ProductComplementary OfferingSAP NetWeaver Identity

Management

https://www.sdn.sap.com/irj/sdn/nw-identitymanagement

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Die Antwort von SAP auf die Herausforderungen imHochschul- und Forschungssektor

DIFFERENZIERUNGUND INNOVATION

im Unternehmenzur Steigerungder Umsätze

UNIVERSITÄTDER ZUKUNFT

PRODUKTIVITÄTUND EFFIZIENZ

für nachhaltigesWachstum

BUSINESS INTELLIGENCE

ENTERPRISE RESOURCE MANAGEMENTSchaffung der Grundlage für die Transaktionsverarbeitung

GENERIERUNGVONEINNAHMEN

Verwaltung von Ehe-maligen und Förderern

MittelbeschaffungCRM-basierte Be-

schaffungsstrategien

FORSCHUNG

Resource and ProjectManagement (RPM)Fördermittel-managementEnvironmental, Health& SafetyIntellectual Property

LEHREUNDBILDUNG

Student LifecycleManagement

ENTERPRISE DATA MANAGEMENTSchaffung der Grundlage für Integration und Collaboration

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Grants Management

Identity Management

RPM

Spendeneinwerbung

Tätigkeitsnachweise

KnowledgeManagement

Auswertungen

Lösungen zur Unterstützung der Forschung

Environmental Health &Safety

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SAP Resource and Project Management (RPM),Fördermittelmanagement und Finanzen

RPM

GM

PS (WBS) oderFI/CO (IO)

Vorschlag, BudgetVorschlag, Budgetund Ressourcenund Ressourcen

PPrrüüfunfung undg undÜÜberwachungberwachung

BerichterstattungBerichterstattungund Analyseund Analyse

PPrrüüfunfung undg undGenehmigungenGenehmigungen

Vorschlag Finanzierung

Zuweisen vonZuweisen vonRessourcenRessourcen

SponsorenSponsoren--validierungenvalidierungen

Durchführung (nach Bewilligung)

StammdatenStammdatenund Budgetund Budget

InterneInterneComplianceCompliance

Buc

hung

en

FakturierungFakturierung,,GemeinkostenGemeinkosten,,

BerichterstattungBerichterstattung

BerichterstattungBerichterstattungund Analyseund Analyse

StammdatenStammdatenund Budgetund Budget

Fördermittel erstellen

Kostenträger

HCMStammdatenStammdaten

nndnndKostenKosten

BerichterstattungBerichterstattungundund AnalyseAnalyse

VorschlagVorschlag, Budget, Budgetundund RessourcenRessourcen

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Portfolio Management (1) – Projektübersicht

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Portfolio Management (2) - Projektdetails

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Portfolio Management (3) – Finanzplanung

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Portfolio Management (4) – Kapazitätsplanung

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© SAP 2009 / SAP Strategie für den Hochschulbereich. Seite 52

Portfolio Management (5) – Fragebögen

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Portfolio Management (6) – Fragebogen

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© SAP 2009 / SAP Strategie für den Hochschulbereich. Seite 54

Die Antwort von SAP auf die Herausforderungen imHochschul- und Forschungssektor

DIFFERENZIERUNGUND INNOVATION

im Unternehmenzur Steigerungder Umsätze

UNIVERSITÄTDER ZUKUNFT

PRODUKTIVITÄTUND EFFIZIENZ

für nachhaltigesWachstum

BUSINESS INTELLIGENCE

ENTERPRISE RESOURCE MANAGEMENTSchaffung der Grundlage für die Transaktionsverarbeitung

GENERIERUNGVONEINNAHMEN

Verwaltung von Ehe-maligen und Förderern

MittelbeschaffungCRM-basierte Be-

schaffungsstrategien

FORSCHUNG

Resource and ProjectManagement (RPM)Fördermittel-managementEnvironmental, Health& SafetyIntellectual Property

LEHREUNDBILDUNG

Student LifecycleManagement

ENTERPRISE DATA MANAGEMENTSchaffung der Grundlage für Integration und Collaboration

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Über University Advancement Management

Mit University Advancement Management können Sie ein robustes System fürdie Hochschulentwicklung nutzen, das auf die Steuerung, Verarbeitung und

allgemeine Optimierung Ihrer Fundraising-Aktivitäten zugeschnitten ist.

Gewinnen Sie Einblick in Ihre Stakeholderbasis – mit Toolsfür das Management von potenziellen Förderern, Beteiligtenund Mitgliedern, die aktuelle Daten in Echtzeit liefern.

Profitieren Sie von leistungsfähigen Werkzeugen zurVerarbeitung von Spenden und Schenkungen, die folgendeProzesse abdecken:

SpendenplanungVerbuchungErmittlung geeigneter Förderer

Sorgen Sie dafür, dass Ihre Fundraising-Aktivitätenerfolgreich sind – durch eine voll integrierte Software-Suite,die schnellen Zugriff auf alle täglichen Aufgaben erlaubt.

Implementieren und nutzen Sie einfach zu verwendendePortale und Berichterstattungsfunktionen.

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Business Process Expert Community (BPX)für Higher Education and Research

https://www.sdn.sap.com/irj/sdn/bpx-highered

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Mit der Business Suite werden alle Erweiterungen zuERP, CRM, PLM, SCM und SRM zur gleichen Zeitverfügbar gemacht

20102009200820072006

EhP1ERP 6.0

CRM 7.0

PLM 7.0

SCM 7.0

SRM 7.0

Business SuiteReleasestrategie

SynchronisiertesSuite Release

Enhancement Packages für die Suite

EhP2 EhP3 EhP4 EhP5

EhP1

EhP1

EhP1

EhP1

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Vielen Dank!

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