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Summertime and the livin´ is easy - kirche-mv.de · 2016-06-27 · Summertime and the livin´ is...

Date post: 14-Mar-2020
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Summertime and the livin´ is easy... – Es ist Sommer und das Leben ist leicht...

Dieses Lied aus der Gershwin-Oper „Porgy and Bess“ beschäftigt nicht nur den Chor Stralendorf zurzeit, sondern auch mich. Facettenreich sang es Ella Fitzgerald in den 60 er Jahren – gefühlvoll interpretiert es die Jazzpianistin Norah Jones in unserer Zeit.

Es ist ein Wiegenlied, wie es zärtlicher nicht sein könnte. Clara, die Frau des Fischers Jake, singt es für ihr Baby. Alle drei leben in einer Siedlung von Afroamerikanern in Charleston, South Carolina. Als Clara das Lied singt, ahnt sie noch nicht, dass ihr Mann und sie eines Tages in den Fluten des Atlantischen Ozeans sterben werden. Gott sei Dank! Denn so vermittelt Clara ihrem Kind Vertrauen und Zuversicht aus der Tiefe ihres Herzens:

„...An einem dieser Morgen wirst du singend aufsteigen. Dann wirst du deine Flügel ausbreiten und zum Himmel hinauffliegen... „

Clara ahnt nicht, dass sie nur Mutter auf Zeit sein wird. Aber sie weiß um die Zerbrechlichkeit des Lebens – und des Glücks. Sie weiß, dass es vieles gibt, was einem Kind – einem Menschen – schaden kann. Sie weiß auch, dass Menschen sich manchmal selbst schaden. Sie singt:

„...Aber bis zu diesem Morgen gibt es nichts, was dir schaden kann – wenn Vati und Mutti zu dir stehen....“

Mir geht das Herz auf, wenn ich diese Worte lese und gesungen höre. Ja, das ist es, das ist wichtig im Leben: dass Menschen zueinanderstehen, vor allem Eltern zu ihren Kindern! Liebe vermag so viel! Und Liebe hat die Kraft, zu verändern!

In einem Materialheft für die Arbeit mit Konfirmanden steht ein Text, den ich Ihnen und Euch, liebe Leserinnen und Leser, gern mit in die summertime geben möchte:

„Keinen Tag soll es geben, an dem Du sagen musst: Niemand ist da, der mich hält. Keinen Tag soll es geben, an dem du sagen musst: Niemand ist da, der mich schützt. Keinen Tag soll es geben, an dem du sagen musst: Niemand ist da, der mich liebt.“

Wie ein guter Vater, wie eine gute Mutter hält, schützt und liebt uns unser Gott – auch, wenn davon manchmal wenig zu spüren ist oder wir es erst im Nachhinein erkennen. Das Vertrauen und die Zuversicht darauf lassen uns leben und immer wieder kraftvoll unsere Lebenswege gehen – auch, wenn wir mal gefallen sind.

Der Text für Konfirmanden endet mit einem Segen, den ich uns allen mitgeben möchte:

„Der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre dein Herz und alle deine Sinne in Jesus Christus, unserem Herrn. Amen.“

Bis Ende Juli darf ich die Vertretung in Stralendorf-Wittenförden noch wahrnehmen. Vielleicht ist es möglich, die Zeit etwas zu verlängern, bis die Pfarrstelle neu besetzt ist. Sehen werden wir uns aber hier und dort in der Gemeinde – auch nach dem Ende meines Dienstes, denn meine Tochter und ich fühlen uns sehr wohl in der Gemeinde.

Erleben Sie, erlebt einen luftig-leichten Sommer!

Ihre und Eure Pastorin Friederike Praetorius

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Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet (Jesaja 66,13) Gedanken zur Jahreslosung 2016

Als ich diese Losung das erste Mal las oder hörte habe ich mich gefreut. Muttertrost hat wohl jeder erfahren. Die Mutter war da, wenn du gefallen warst oder erschöpft aus der Schule kamst, wenn du Angst hattest oder krank warst und hat dich getröstet. Sie war da, oft ohne Fragen, ohne viele Worte. Bei ihr warst du geborgen. Kamst zur Ruhe und die Angst fiel ab.

Nach längerem Nachdenken und Erinnern kamen aber immer mehr Fragen in mir auf. Was habe ich eigentlich für ein Gottesbild? Ist es nicht eher maskulin geprägt? Über das Gottwesen steht nicht viel in der Bibel, Gott ist Licht und Liebe, ist gerecht und heilig und dann gibt es viele Bildern, Metaphern, Gleichnisse in der Bibel, die uns Menschen helfen sollen, ihn besser zu verstehen. Die Theologie Israels schrieben nur Männer. Ist es da ein Wunder, dass sie für ihre Aussagen über Gott meist männliche Bilder verwendeten?

Nun beschreiben die Verse am Ende des Jesajabuches eine mütterlich-weibliche Bilderwelt, als wichtige Ergänzung zu den ansonsten eher maskulin geprägten Gottesbildern der Bibel. In der Israelischen Glaubenstradition hatte zudem Gott Männer und Frauen in gleicher Weise als göttliches Ebenbild erschaffen und konnte daher auch in weiblichen Bildern angemessen beschrieben werden.

So ist Gottes Wirken auch für uns heute väterlich-mütterlich oder brüderlich-schwesterlich deutbar, je nachdem, welche Erfahrungen wir mit Vater, Mutter und unseren Geschwistern verbinden. Auch, wenn man vielleicht zu den Menschen gehört, die ein überschattetes Bild von der eigenen Mutter haben, so kann man auch in diesem Fall der Zusage Gottes trauen, dass er einen liebevoll ansieht, dass er einen trägt und hält und Trost spendet, wenn die Kraft mal nicht zu reichen scheint. Trauen wir der Zusage Gottes, und er wird uns Menschen zur Seite stellen, die uns Hilfe und Trost zuteilwerden lassen, ohne uns zu beschämen.

Die Jahreslosung erinnert uns daran, dass, um das Wesen Gottes verstehen, erfahren und begreifen zu können, unbedingt die barmherzige, tröstende und mitfühlende Seite Gottes – das „Mutterherz Gottes“ gehört.

„Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“ Ein Wort Gottes, dass Hoffnung und Liebe zusagt und dem wir vorbehaltlos trauen können.

Wer noch eine Mutter hat wie ich, die hochbetagt und schon selbst zunehmend meines, des Sohnes Trostes bedarf, weiß umso mehr, wie wunderbar es ist, getröstet ins Leben zu gehen.

Peter Jentz

Acryl von U. Wilke-Müller © GemeindebriefDruckerei.de

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Kirchenwahlen 2016 – Interviews mit Kirchenältesten (Teil 3)

Zur 2016 stattfindenden Wahl des Kirchengemeinderates (KGR) werden in Fortsetzung Mitglieder und Kandidaten für die Wahl zu Kirchenältesten der Kirchen-gemeinde Stralendorf - Wittenförden in Wort und Bild vorgestellt. Dazu hat Peter Jentz, Redaktionsmitglied des Gemeinde-briefes, mit Kirchenältesten Interviews geführt und sie zu Ihren Motiven und Vorstellungen für dieses verantwortliche Ehrenamt befragt.

Dieses Mal hat sich Thomas Kruckow aus Wittenförden seinen Fragen gestellt.

PJ: Die Aufgaben des KGR wurden an dieser Stelle bereits beschrieben. Worin sehen Sie persönlich Ihre Aufgaben als Kirchenältester?

TK: Ich wurde 2008 als Nachrücker in den KGR aufgenommen. Zunächst hatte ich keine feste Aufgabe und habe dadurch sporadisch an Sitzungen der unterschiedlichen Ausschüsse teilgenommen. Das hat mir einen Einblick in viele Aufgaben des KGR gegeben. Diese Aufgaben sind so vielfältig, dass man mit mehreren Personen und damit auch unterschiedliche Meinungen eine Lösung findet die für die Kirchengemeinde optimal ist.

PJ: Welches sind Ihrer Meinung nach die wichtigsten Probleme innerhalb und im Umfeld Ihrer Kirchengemeinde, und sehen Sie Gefahren und Chancen für die Zukunft?

TK: Die beiden Kirchengemeinden Stralendorf und Wittenförden haben sich 2012 zu einer gemeinsamen Kirchengemeinde vereinigt. Im KGR ist meines Erachtens die Vereinigung gelungen, da die Mitglieder des KGR sehr gut und gleichberechtigt zusammenarbeiten. Leider ist diese Vereinigung unter den KG-Gliedern noch nicht vollzogen. Das ist leider eine Entwicklung die man nach Vereinigungen in unterschiedlichsten Bereichen beobachten kann, da viele den Eindruck haben, dass sie ihre Eigenständigkeit verlieren. Aber genau diese Eigenständigkeit wollten wir durch die Vereinigung gerade zurückgewinnen. Vorher gehörte die Gemeinde Stralendorf zur Kirchengemeinde Dümmer / Parum, Wittenförden musste sich den Pastor mit Lankow teilen. Durch diesen Zusammenschluss ist die Kirchengemeinde Stralendorf / Wittenförden eigenständiger geworden als vorher. Um diese Eigenständigkeit zu erhalten sollten die Gemeinden auf allen Ebenen zusammenwachsen. Hierin sehe ich eine der größten Aufgaben in der nächsten Zeit.

In den 8 Jahren die ich jetzt im KGR bin, muss ich aber leider auch schon die zweite Vakanz der Pastorenstelle miterleben. Dies führt zwangsläufig zu Unruhe und Unmut

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in der Kirchengemeinde. Ich hoffe, dass mit einer Neubesetzung der Pastorenstelle wieder Ruhe und Kontinuität eintritt.

PJ: Kirchenälteste bringen ihre besonderen Stärken in die Leitung der Gemeinde ein und spiegeln das Grundverständnis evangelischer Kirche - nämlich die Gleich-gewichtigkeit von Ehren- und Hauptamtlichen - wider. Wie schätzen Sie Ihren persönlichen Mitgestaltungsspielraum im KGR ein und halten Sie die Mitgestaltungsbereitschaft der KG-Glieder am kirchlichen Gemeindeleben für zufriedenstellend?

TK: Zunächst zu eigenen Gestaltungsmöglichkeiten. In dem zurzeit tätigen KGR besteht ein gutes Einvernehmen über die Gestaltung des Gemeindelebens. Ich glaube viel besser kann man nicht zusammenarbeiten.

Solange die Entscheidungen die hier getroffen werden nur die eigene Gemeinde betreffen bzw. keine Genehmigungen oder Fremdmittel erforderlich sind, lassen sich diese sehr schnell umsetzen.

Bezüglich der Mitgestaltung durch die KG-Glieder kann ich aus meinen Erfahrungen sagen, dass einige wenige Gemeindemitglieder sehr aktiv an der Gestaltung des Gemeindelebens beteiligt sind. Hier wünsche ich mir jedoch, dass noch mehr Gemeindemitglieder aktiver an der Gestaltung des Gemeindelebens mitwirken würden, denn dafür kann nicht nur die/der Pastor/in und der KGR allein verantwortlich sein.

PJ: Wie stellen Sie sich die Balance von Tradition und Innovation, von Gewohntem und Überraschendem in der Kirchengemeinde vor? Soll alles so weitergehen wie bisher nach dem Motto: „Das haben wir schon immer so gemacht“ oder haben Sie Ideen für neue, alternative Angebote?

TK: Hierzu hatte ich gerade eine Unterhaltung mit einem Bekannten. Die Kirche besteht ca. 2000 Jahre. Ich glaube nicht, dass sie so lange hätte existieren können, wenn sie jede gesellschaftliche Änderung mitgemacht hätte. Die Kirche ist für mich ein Fels in der Brandung. Sicherlich gibt es Entscheidungen, die wesentlich schneller erfolgen könnten und sollten. Ob Entscheidungen, die getroffen werden oder nicht getroffen werden richtig sind, stellt sich oftmals erst Jahre später heraus. Trotzdem wünsche ich mir, dass die Kirche wieder mehr Kritik an aktuelle Themen der Gesellschaft übt und hier Akzente setzt. Noch ein Wort zur Nordkirche. Hier erwarte ich einen Abbau der Bürokratie. Die Zusammenführung der drei Kirchen hat für mich noch keine ersichtlichen Synergien ergeben.

PJ: Eine persönliche Frage zum Schluss: Was macht Thomas Kruckow, wenn er sich mal nicht mit den Aufgaben seines Amtes im Kirchengemeinderat beschäftigt?

TK: Die Mitgliedschaft im KGR ist und bleibt für mich ein Ehrenamt. In erster Linie habe ich eine Familie, einen Beruf und einen Garten. Außerdem haben wir vor drei Jahren den Spaß am Campen entdeckt und uns einen Wohnwagen zugelegt.

PJ: Herzlichen Dank für das Interview.

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Man[n] trifft sich - Neues aus der Männerarbeit

Das Frühjahr 2016 hatte in der Männerarbeit der Nordkirche, im Kirchenkreis Mecklenburg wieder einige sehr schöne, interessante, lehrreiche und spirituelle Begegnungen und Veranstaltungen parat. Neben den Gesprächsabenden in der Bernogemeinde zu den Themen „Gnade“, „Auferstehung“ und „Ohnmächtige Wut und heiliger Zorn“ hatte Man(n) in der Passionszeit wieder die Möglichkeit, bei den Exerzitien im Alltag - für Männer, gemeinsam einen besonderen Übungsweg in der Begegnung mit Gott zu gehen. An fünf Abenden in vier Wochen war Gelegenheit zusammenzukommen. Die Abende wurden von Pastor Volkmar Seyffert geleitet. Für die Zeit zwischen den Abenden gab es Anregungen zum Weiterdenken und zum Einüben einer täglichen Zeit mit Gott.

Etwas ganz Besonderes war in diesem Frühjahr aber wieder die Rüstzeit der Männer vom 11. bis 13. März im Pfarrhaus Damm (bei Parchim).

„Und ob ich schon wanderte... Sich von seiner Sehnsucht finden lassen“ Psalm 23,4)

Die Begegnungen mit diesem vertrauten Psalm war das Thema der diesjährigen Frühjahrsrüstzeit. Den Psalm vom guten Hirten, kennen viele von klein auf. Bis heute gehört Psalm 23 zu den Texten, die Konfirmanden auswendig lernen sollen. Seine

Foto: P. Jentz

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Worte und Bilder sind für viele Menschen eine Stärkung auf dem Lebensweg. Vielleicht ja gerade deshalb, weil auch die finsteren Täler, und steinigen Wegstrecken angesprochen werden. Die ca. 50 Männer erwartete ein Wochenende mit Impulsen zum Nachdenken und Mitmachen. Zugleich waren es aber auch wieder Tage der Gemeinschaft und der Stärkung. Die Männerpastoren Henning Ernst (Eutin) und Volkmar Seyffert leiteten umsichtig und kompetent durch die Tage. Da wurde viel nachgedacht, sich erinnert, geschrieben, kreativ gestaltet, gebastelt, erzählt, gemeinsam gebetet, gesungen und gelacht. Und wem die Last der Erinnerung das Herz schwermachte, der fand Trost und Verständnis. Die Rüstzeit endete am Sonntag mit einem Abendmahls-Gottesdienst in der kleinen Dammer Kirche. Gestärkt mit dem Reisesegen und herzlichem Abschiednehmen trat dann ein jeder seinen Heimweg an, mit tiefen und nachhaltigen Eindrücken und so manchen hatte vielleicht auch seine Sehnsucht gefunden.

Das Foto zeigt ein beeindruckendes Ergebnis des gemeinsamen Suchens und Gestaltens auf der Rüstzeit in Damm in diesem Jahr: Ein Altarkreuz aus Naturmaterialien mit einer Eiskerze, die trotz der Kühle auch Männerherzen erwärmte.

Die nächsten Termine der Männerarbeit im Kirchenkreis Mecklenburg:

14. Juni, 18:00 Uhr: „Männer über Land“

Vor der Sommerpause wollen wir wieder gemeinsam unterwegs sein, grillen,

erzählen, schauen und erleben. Diesmal geht es nach Zittow und Umgebung.

Treffpunkt ist am Gemeindezentrum der Bernogemeinde. Es gibt

Mitfahrgelegenheiten.

17. – 19. Juni, „Mitten im Leben“ 2. Männerfest der Nordkirche in Tempzin

Das ist mitten im Jahr ein Wochenende für Männer aller Altersgruppen, aus Ost und

West, für Väter und Großväter mit Kindern und Enkeln, in einem alten Kloster mitten

in Mecklenburg.

23. – 25. September „Es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen“ im Pilgerkloster

Tempzin

Ein Wochenende für Männer, die sich danach sehnen, Neues zu finden - auch im

Alten. Für Männer, die entdecken wollen, was Glauben für sie bedeuten kann. Ein

Wochenende, an dem Mann es sich gut gehen lässt und Gemeinschaft erlebt.

Peter Jentz

Weitere Informationen bei Pastor Volkmar Seyffert 0385-710827, [email protected] oder auf der Web-Seite www.maennerforum.nordkirche.de.

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Malen kann Jeder - Benutze die angezeigten Farben zum Ausmalen des Bildes

Zum Kichern Treffen sich Peter und Paul. Peter hat sich gerade ein neues Auto gekauft.

Fragt Paul: „Wie geht es deinem neuen Auto?“

„Mein Auto geht nicht, mein Auto fährt!“ antwortet Peter.

„Okay, wie fährt dann eben dein neues Auto?“ erwidert Paul.

„Naja, es geht.“ sagt Peter.

Zum Knobeln Drei Zwerge mit den Namen Herr Rot, Herr Grün und Herr Blau treffen sich im Garten. Da bemerkt der eine: "Das ist ja lustig. Wir haben einen roten, einen grünen und einen blauen Hut auf". "Das ist ja ein Zufall - aber keiner von uns trägt einen Hut mit der Farbe seines Namens" meint der Zwerg mit dem blauen Hut. "Stimmt genau" sagt Herr Grün. Welche Farbe hat der Hut von Herrn Blau?

Kennst Du Dein Dorf? - Auflösung Ihr habt es sicher herausbekommen, das zersprungene Bild aus dem letzten Gemeindebrief zeigt den Altar in der Kirche Stralendorf

Thomas Peter

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Gottesdienste im Juni Sonntag, 5. Juni, 10:00 Uhr Gottesdienst Stralendorf Sonntag, 12. Juni, 10:00 Uhr Gottesdienst Wittenförden Sonntag, 19. Juni, 10:00 Uhr Gottesdienst Stralendorf Sonntag, 26. Juni, 10:00 Uhr Gottesdienst Wittenförden

Gottesdienste im Juli Sonntag, 3. Juli, 10:00 Uhr Gottesdienst Stralendorf Sonntag, 10. Juli, 10:00 Uhr Gottesdienst Wittenförden

Samstag, 16. Juli, 14.30 Uhr Andacht zum Gemeindefest für die ganze Gemeinde in Wittenförden

Achtung! Sonntag, 17.Juli kein Gottesdienst in Stralendorf

Sonntag, 24. Juli, 10:00 Uhr Gottesdienst Wittenförden

Achtung! Sonntag, 31. Juli kein Gottesdienst in der Gemeinde

Gottesdienste im August Sonntag, 7. August, 10:00 Uhr Gottesdienst Stralendorf Sonntag, 14. August, 10:00 Uhr Gottesdienst Wittenförden Sonntag, 21. August, 10:00 Uhr Gottesdienst Stralendorf Sonntag, 8. August, 10:00 Uhr Gottesdienst Wittenförden

Ausflug an die Ostsee bei Boiensdorf Es ist wieder soweit: Der Seniorenkreis unserer Kirchengemeinde plant einen Sommer-Ausflug mit dem Busunternehmen „Landreisen“ Schwerin. Diesmal wird es an die Ostsee bei Boiensdorf – rechts gegenüber der Insel Poel auf der Landkarte – gehen. Wir wollen meine erste Gemeinde Dreveskirchen und dort besonders die im Jahr 1229 gegründete interessante Dorfkirche mit ihrer restaurierten Paul-Schmidt-Orgel von 1754 und das Pfarrhaus mit neu gestaltetem Gemeindebereich – besuchen. Anschließend fahren wir weiter nach Stove, wo entweder die historische Holländerwindmühle oder das liebevoll eingerichtete Dorfmuseum besichtigt werden können. Bevor es wieder nach Hause geht, werden wir am Boiensdorfer Werder einen Blick auf die Ostsee bei Kaffee und Kuchen im Campingstuhl genießen.

Sind Sie neugierig geworden? Möchten Sie mitfahren? Dann melden Sie sich bitte bis zum 5. Juni im Pfarramt Wittenförden oder Frau Uibel an!

Unsere Fahrt findet am Donnerstag, 16. Juni, von 13 Uhr bis ca. 19 Uhr statt. In Neumühle hält der Bus ca. 12.45 Uhr und in Wittenförden kurz darauf am Dorfeingang und in der Dorfmitte, bis er zum Parkplatz an der Kirche fährt.

Die Kosten für die Fahrt und das Kaffeetrinken werden sich pro Teilnehmer/in im Rahmen von 20-25 Euro bewegen.

Wir freuen uns auf rege Beteiligung!

H. Uibel, I. Gröning und F. Praetorius

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Pastor Martin Schabow stellte sich vor

Die Bewerbungsfrist um die vakante Pfarrstelle in unserer Gemeinde lief am

30. April ab. Es hat sich Pastor Martin Schabow aus Spornitz um die Stelle

beworben. Martin Schabow hat in Ludwigslust sein Abitur gemacht, bevor er mit

dem Studium der Evangelischen Theologie und klassischen Archäologie an der

Humboldt-Universität zu Berlin begann, das er 2008 abschloss. Das Vikariat folgte

in Rostock und seine erste Anstellung in Spornitz. Pastor Schabow ist verheiratet

und Vater zweier Kinder. Er hat sich im Rahmen eines Gottesdienstes am 22. Mai

2016 in der Kirche in Wittenförden vorgestellt.

Als Kirchenmitglied haben Sie die Möglichkeit, gemäß § 9 Abs. 3 Pfarrstellen-

besetzungsgesetz (PfStBG), bis zum 29. Mai schriftlich Bedenken vorzutragen:

(1) Die zur Wahl der Mitglieder des Kirchengemeinderates wahlberechtigten

Gemeindeglieder können bis zum Ablauf des siebenten Tages nach der Vorstellung

nach Absatz 1 beim Kirchengemeinderat oder bei der zuständigen Pröpstin bzw.

dem zuständigen Propst schriftlich Bedenken gegen die Bewerberinnen und

Bewerber vortragen. Bei der Bekanntgabe des Termins zur Vorstellung der

Bewerberinnen und Bewerber ist auf dieses Recht hinzuweisen. Der

Kirchengemeinderat ist verpflichtet, sich mit den Bedenken vor der Durchführung

der Wahl auseinanderzusetzen.

Der Kirchengemeinderat wird in seiner Sitzung am 8. Juni die Wahl des neuen

Pastors durchführen. Gegen diese Wahl kann von Ihnen ebenfalls Einspruch

erhoben werden nach § 12 Absatz 1 PfStBG:

(1) Gegen die Wahl kann jedes Gemeindeglied, das am Wahltag zur Wahl der

Mitglieder des Kirchengemeinderates wahlberechtigt war, innerhalb von sieben

Tagen nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses schriftlich beim Kirchenkreisrat

Einspruch einlegen. Der Einspruch kann nur auf einen Verstoß gegen Vorschriften

über das Verfahren gestützt werden.

Über den Einspruch entscheidet der Kirchenkreisrat nach Stellungnahme des

Kirchengemeinderates. Dem Einspruch ist nur dann stattzugeben, wenn der

Verstoß gegen das Wahlverfahren das Wahlergebnis beeinflusst haben kann. Gibt

der Kirchenkreisrat dem Einspruch statt, legt er fest, ob und ggf. welche

Verfahrensschritte zu wiederholen sind.

Die Entscheidung ist unanfechtbar.

Walter Kelle

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Sommerfest der Kirchengemeinde Stralendorf-Wittenförden

Das diesjährige Sommerfest unserer Kirchengemeinde findet rund um die Kirche in Wittenförden am 16. Juli 2016 in der Zeit von 14:30 Uhr bis zum frühen Morgen statt. Viele Aktive haben sich bereits eingemischt und sind bei der Planung verschiedenster Aktivitäten. Jeder ist aufgerufen, zum Gelingen des Festes aktiv beizutragen. Wir suchen noch viele fleißige Hände, die bei dem Gesamtablauf des Festes mithelfen wollen. Bitte wenden Sie sich an die Mitglieder des Kirchengemeinderates, um Ihre Unterstützung anzubieten. Vielen Dank! Seien Sie nicht überrascht, wenn Sie von Kirchenmitgliedern direkt um Hilfe gebeten werden.

Zum Programm achten Sie bitte auf die Handzettel und Plakate, die an den üblichen Stellen ausliegen oder ausgehängt werden. Das Fest beginnt wie immer mit einer Andacht in der Kirche, dem anschließend eine bunte Kaffeetafel folgt. Frau Susanne Witt hat hier die Organisation übernommen und freut sich über Ihre Kontaktaufnahme. Der Kaffeeklatsch wird von musikalischen und Überraschungseinlagen unterbrochen, es wird zum Mitsingen aufgerufen. Parallel dazu gibt es eine bunte Anzahl von Aktivitäten für die Kinder. Zu nennen sind eine Tombola für Kinder, Hüpfburg, Bastelstraße, Kletterbaum, Sportliches und weitere Überraschungen.

Vor dem Abendessen können Sie ein Ständchen der Blashörner vernehmen, sich am Infostand der Jägergruppe informieren oder anderen musikalischen Darbietungen

lauschen. Die Jagdfreunde sind derzeit auf der Pirsch, um ein Wildschwein für den Grill zu erlegen. Die Freiwillige Feuerwehr wird das sonstige Grillen und den Ausschank in bewährter Form übernehmen. Unsere Küsterin, Frau Gienke und die Damen Uibel und Gröning haben die Organisation des Salatbüfetts übernommen und freuen sich ebenfalls um fleißige Mitwirkende bei der Vor- und Nachbereitung.

Im Anschluss gibt es Livemusik bis in die Nacht hinein. Eine Tanzfläche auf dem Rasen sichert unseren Tänzerinnen und Tänzern ein sicheres Austoben. Dazu gibt es Saft, Limonaden, Bier, Wein und Salate, so lange der Vorrat reicht.

Ganz toll wäre es, wenn sich am Sonntag drauf, so kurz nach Neun, viele Freiwillige einfinden, um die Zelte und Tanzfläche abzubauen und in und um der Kirche wieder „Klar Schiff“ zu machen!

Walter Kelle

N. Schwarz © GemeindebriefDruckerei.de

N. Schwarz © GemeindebriefDruckerei.de

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Wahlen der Kirchenältesten

Der Kirchengemeinderat hat zwei Wahlkreise für die Wahl der Kirchenältesten bestimmt. Der Wahlkreis I umfasst die Gemeinden Stralendorf, Groß Rogahn, Walsmühlen, Walsmühlen-Ausbau und Zülow. Der Wahlbezirk II umfasst die Gemeinden Wittenförden, Klein Rogahn, Fasanenhof und Wandrum. Es ist vom Kirchengemeinderat beschlossen, getrennte Listen für jeden Wahlkreis aufzustellen.

Die Wahlen in beiden Wahlkreisen finden am 20. November 2016 statt.

Sie können wählen:

im Wahlkreis I von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr in der Kirche in Stralendorf

und

im Wahlkreis II von 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr

in der Kirche in Wittenförden.

Doch zuvor bitten wir Sie uns Kandidaten zu benennen, die Sie sich als Kirchenälteste wünschen! Je mehr Kandidaten wir aufstellen, desto größer ist die demokratische Legitimation des neuen Kirchengemeinderates, der insgesamt sechs Jahre die Belange unserer Kirchengemeinde nach außen und innen vertritt. Wir hoffen Ihnen alle Kandidaten im nächsten Gemeindebrief vorstellen zu können.

Walter Kelle

„Jesus Christus spricht:

Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.

Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht,

denn ohne mich könnt ihr nichts tun.“

Johannes 15,5

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Vorstellungsgottesdienst und Konfirmation der Konfirmanden 2016 – ein Fotorückblick

Fotos: R. Kretschmar (1, 2, 5), D. Damman (3) und W. Kelle (4)

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Eine neue Glocke für Stralendorf

Liebe Gemeindeglieder und Interessierte,

Anfang Februar habe ich mit dem Bauausschuss unserer Kirchengemeinde und mit Herrn Jaap, dem zuständigen Mitarbeiter der Bauabteilung in der Kirchenkreis-verwaltung Schwerin eine Baubegehung durchgeführt. Dabei wurde auch der Glockenstuhl mit den beiden vorhandenen Glocken in Stralendorf angesehen und so eingeschätzt, dass sie durch eine Glockenbaufirma überprüft werden müssen. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass beide Glocken in der Aufhängung so gefährlich waren, dass von weiterem Läuten dringend abgeraten wurde. Bei der großen Glocke wurde Durchrostung in höchstem Grade festgestellt. Der Kirchengemeinderat musste die Glocken stilllegen lassen, um Verletzungen zu verhindern.

Einige Wochen schwiegen die Glocken von Stralendorf, was ungewöhnlich und vor allem für Gottesdienstbesucher traurig war.

Bei kirchlichen Trauerfeiern halfen die Bestatter mit elektronischem Glockenklang aus. Das war gut.

Zu Himmelfahrt konnte die Firma Griwahn aus Grimmen die kleine Glocke mit neuem Klöppel und neuer Aufhängung montieren, so dass zur Andacht wieder Glockenklang zu hören war. Die große Glocke musste während der Montage ungeplant abgenommen werden, weil sie sonst abgestürzt wäre. Bis zu ihrem Abtransport steht sie am Friedhofseingang links zur Ansicht.

Sehr gern würden wir wieder zwei Glocken läuten hören. Dafür werden aber etwa 10.000-12.000 Euro benötigt. Wem das auch wichtig ist, den rufen wir zum Spenden dafür auf! Vielleicht ist es möglich, schon in den nächsten 5-10 Jahren die Anlage wieder

zu vervollständigen. Mit einer Elektrifizierung, für die bereits Vorkehrungen getroffen werden, könnten beide Glocken auch öfter erklingen! Fotos: F. Praetorius

F. Praetorius für den Kirchengemeinderat

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Sich regelmäßig treffende Gruppen

In den Schulferien entfallen die Treffen der Kinder und Jugendlichen.

In der Kirche in Stralendorf

Christenlehre bei Frau Kantorkatechetin E. Liefert, Gammelin, Tel.: 038850 - 5282 findet an jedem Dienstag von 15:00 bis 16:00 Uhr statt.

Anschließend trifft sich von 16:00 bis 17:00 Uhr die Gitarrengruppe.

Einmal im Monat findet donnerstags um 10:30 Uhr ein Gottesdienst im Kursana Domizil „Haus am Park“ statt - abwechselnd mit Pastorin F. Praetorius, Schwerin, Pastorin W. Langer, Gammelin, und Lektor W. Schmidt, Neu Zachun:

Termine: 16. Juni, 21. Juli, 25. August

In der Kirche in Wittenförden

Frauenfrühstückstreffen: ab 6. Juni jeden 2. Montag ab 10 Uhr in der Kirche Wittenförden mit mitgebrachtem Essen der Teilnehmerinnen

Seniorennachmittage finden an jedem zweiten Mittwoch im Monat von 14:30 bis 16:30 Uhr statt. Termine: 13. Juli, 10 August / Ausflug am 16. Juni, siehe Extra-Artikel!

VORSCHAU: NEUER KONFIRMANDENKURS:

Im neuen Schuljahr wird es wieder einen Konfirmandenkurs der Kirchengemeinden Stralendorf-Wittenförden, Gammelin-Warsow/Parum und Pampow-Sülstorf geben. Da es im September vermutlich einen Pfarrstellenwechsel in unserer Gemeinde geben wird, ist die Anfangszeit dafür noch nicht klar. Ihr werdet, Sie werden aber rechtzeitig informiert, wann es los- bzw. weitergeht. Es wäre schön, wenn wieder viele Jugendliche dabei wären!

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Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde

Stralendorf - Wittenförden

Pastorin Friederike Praetorius,

Tel: 0152-05798874

E-Mail: [email protected]

Kirche im Internet: http://www.kirche-mv.de

Gemeindebrief online:

http://www.kirche-mv.de/Stralendorf-Wittenfoerden.996.0.html

Kirchengemeinderat: Roswita Ahrens, Wittenförden, Rabenhornstr. 9a Gudrun Dylong, Wittenförden, Alte Dorfstraße 13b Ingrid Hoyer, Stralendorf, Schweriner Straße 1 Walter Kelle, Wittenförden, Hofweg 7 Thomas Kruckow, Wittenförden, Hofweg 9 Arnold Lenschow, Groß Rogahn, Moorweg 3 Simone Lorenz, Groß Rogahn, Hauptstraße 15 Susanne Petters, Wittenförden, Vogelbeerweg 25 Marion Poschmann, Stralendorf, Pampower Straße 18 Giesela Wölk, Groß Rogahn, Bergstraße 11

Küsterdienste:

Stralendorf: Frau R. Bell über Tel. Herr Drath 0151-21781524 Wittenförden: Frau Antje Gienke, Tel: 0151-63431661

Friedhofsangelegenheiten Friedhof Stralendorf:

Pastorin Friederike Praetorius, Tel: 0152-05798874

Herr W. Drath, Tel: 0151-21781524 (bis Mitte April)

Friedhofsangelegenheiten Friedhof Wittenförden:

Pastorin Friederike Praetorius, Tel: 0152-05798874

Frau R. Flau, Tel: 0174-9060085

Konto-Nr. der Kirchengemeinde: Evangelische Bank

IBAN: DE90 5206 0410 0005 3107 84 BIC: GENODEF1EK1

Spendenkonto: VR Bank

IBAN: DE61 1409 1464 0000 8055 80 BIC: GENODEF1SN1

Redaktion Gemeindebrief:

Pastorin Friederike Praetorius, Walter Kelle, Peter Jentz, Thomas Peter

Titelfoto: Walter Kelle


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