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The end is infinite

Date post: 10-Mar-2016
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The end is infinite- a brochure about the end of the world, which investigates several theories that deal with the end of the human race.
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THE END IS INFI NITE A book full of prophecies and theories about the end of the world. There is no right or wrong - you will only get a short inspiration with the opportunity to get further informati- on. So which prophecy fits you the best? The decision is up to you.
Transcript
Page 1: The end is infinite

THE END IS INFINITE

A book fu l l o f prophec ies and theor ies about the end of the wor ld . There is no r ight or wrong - you wi l l on ly get a short insp i rat ion wi th the opportun i ty to get fur ther in format i -on . So which prophecy f i ts you the best? The dec is ion is up to you .

Page 2: The end is infinite
Page 3: The end is infinite

Wil l there be an end ?

Page 4: The end is infinite

Sie stiegen von der Strasse der Sterne her-

nieder. Sie sprachen die magische Sprache

der Sterne des Himmels. Ihr Zeichen ist

unsere Gewissheit, dass sie vom Himmel

kamen. Und wenn sie wieder herniederstei-

gen werden sie neu ordnen was sie einst

schufen.

Polsprung Erde

23,5 Grad u. 80 Grad

jede 25800 Jahre

21.12.2012

2012

Page 5: The end is infinite
Page 6: The end is infinite

XCI.

L‘arbre qu‘estoit par long temps mort seché,

Dans vne nuict viendra à reuerdir :

Coron Roy malade, Pr ince pied estaché,

Cr iant d‘ennemis fera voi le bondir .

XCII .

Le monde proche du dernier periode

Saturne encor tard sera de retour:

Tanslat empire deuers nat ion Brodde,

L‘oei l arraché à Narbon par Autour .

XCII I .

Dans Auignon tout le chef de l ‘empire

Fera arrest pour Paris desolé:

Tr icast t iendra l ‘Annibal ique ire ,

Lyon par change sera mal consolé.

XCIV.

De cinq cens ans plus compte lon t iendra,

Celuy qu‘estoit l ‘ornement de son temps:

Puis à vn coup grande clarté donra,

Qui par ce siecle les rendra trescontens.

NOS TRADAM US?

Page 7: The end is infinite

NOS TRADAM US?

Page 8: The end is infinite

A m

2 4 .

J u n 1 7 1 7

s c h l o s s e n

sich vier seit Jah-

ren bestehende Logen

zur ersten Freimaurergro�-

loge, der Ersten Gro�loge von

England, zusammen. 1717 gi lt als

das off iz iel le Gründungsdatum der

„modernen“ Freimaurerei . Seitdem feiern

weltweit al le Freimaurer den 24. Juni (Johan-

nistag, vergleiche Johannismaurerei ) als höchste

Feiertag. Die organisierte Freimaurerei ist aus der Stein-

metzbruderschaft und deren Bauhütten hervorgegangen.

Anfangs waren die organisierten Handwerker mit den Klöstern,

namentl ich denen der Benedikt iner , eng verbunden (etwa 9. Jahr-

hundert) , machten sich aber später unabhängig und schlossen sich dem

Bund deutscher Steinmetzen unter der Leitung von vier Haupthütten an, un-

ter denen die Stra�burger Hütte eine herausragende Stel lung einnahm. Im 11 . , 12

und 13 . Jahrhundert prosperierten die Steinmetzbruderschaften in ganz Europa. Da

auch hier jedoch Lesen und Schreiben ein Gut der Wenigen war, wurden ihr Wissen, ihre

Bräuche und Gesetze mündl ich überl iefert . Die Tradit ion der Passwörter , Erkennungszeichen

(Handschenk) und vieler Symbole stammt aus dieser Zeit und ist noch heute in der Freimaurerei

lebendig. Die vorhandenen Steinmetzordnungen im deutschsprachigen Raum, die älteste stammt aus

dem Jahr 1459, deuten bereits auf einen über ganz Deutschland und die Schweiz verzweigten Bund hin .

Die Bruderschaft wurde durch eine gemeinsame, 1498 von Kaiser Maximil ian sanktionierte Gesetzgebung zu-

sammengehalten. An der Spitze der Steinmetzbruderschaft stand ein gewählter Vorsteher , der Stuhlmeister , wel-

cher in jedem Jahr neu gewählt wurde und al le Streit igkeiten schl ichtete. Die übrigen Brüder waren gleichberechtigt .

Der Geselle war verpfl ichtet , den Lehrl ing in seiner Kunst zu unterr ichten. Jeden Monat fand eine Versammlung statt , bei

welcher al le Angelegenheiten beraten und Gericht gehalten wurde. Viele ältere Tradit ionen wirkten in die Freimaurerei hinein,

wobei es unterschiedl iche Theorien über die histor ischen Wurzeln gibt . Ihren Schwerpunkt bi lden die Baugenossenschaften und

mittelalterl iche Bauhütten. Ideengeschichtl iche Einflüsse aus den ägyptischen und gr iechischen Myster ienbünden, dem Templerorden,

der Rosenkreuzer , der Kabbalah sowie des Gnostiz ismus sind vereinzelt erkennbar . Aus diesen Tradit ionen sind viele Symbole der Freimau-

rer entlehnt . Damit l iegen die Wurzeln der Freimaurerei in der Bauhüttentradit ion mit Spuren mystischer Überl ieferungen des Abendlandes und

des Orients. In Bezug auf letzteres lassen sich gewisse Ähnl ichkeiten zu den islamischen Derwisch-Bruderschaften erkennen, deren erste Gründun-

gen bereits in das 12 . Jahrhundert zurückreichen (s iehe auch: Suf ismus) . Entstehung der spekulat iven Freimaurerei �Bearbeiten� Neben den Zünften be-

standen Bauhütten mit eigenen Hüttenordnungen, die in den Haupthütten schrift l ich niedergelegt waren. Die Bauhütten waren für die Durchführung geplan-

ter Bauwerke zuständig und schulten die in ihnen tät igen Steinmetzen als Baumeister und Bi ldhauer in geometr ischen Gesetzen. Dieses Wissen war geheim,

weshalb nur wenig überl iefert ist , wie Werkmeisterbücher wie das Büchlein von der Fialen Gerechtigkeit von 1486�1� oder das Skizzenbuch des Vi l lard de Honnecourt

(um 1230) belegen.�2��3� Die übernational organisierten Bauhütten l i tten unter der abnehmenden Bautät igkeit an den got ischen Kathedralen im 16. Jahrhundert und wur-

den zunehmend von den Zünften verdrängt . Angenommene Maurer der Steinmetzbruderschaft (engl . : „accepted masons“) s icherten als Fördermitgl ieder ihre Existenz mit

Geldspenden.�2��3� Ausschlaggebend für die Aufnahme waren nicht Geburt und Stand, sondern die individuelle Eignung. Der Adel und das Bürgertum begegneten sich auf gleicher

Ebene, damit trug man zum Abbau der Unterschiede bei . E ine solche Aufnahme eines „angenommenen Maurers“ ist im Protokoll der Loge Mary�s Chapel von Edinburgh im Januar des

Jahres 1600 zu f inden. John Boswell of Auchinleck wird hier als non operat ive mason erwähnt . Robert Moray, der am 20. Mai 1641 in Newcastle upon Tyne von Freimaurern einer schot-

t ischen Loge in Edinburgh init i iert wurde, verwendete auf seiner Korrespondenz stets den fünfzackigen Stern als Freimaurerzeichen. Und El ias Ashmole vermerkte in seinen Tagebüchern,

dass Oberst Mainwaring in Warr ington (Lancashire) und er selbst am 16. Oktober 1646 in einer Loge als Freimaurer angenommen wurde. Das York Manuscript No. 4 von 1693, das sich in Besitz

der Grand Lodge of York bef indet , belegt , dass eine Aufnahme dabei nicht auf Männer beschränkt war: „the elders taking the Booke, he or shee (s ic ! ) that is to be made Mason shall lay their hands

thereon, and the charge shall be given. “ York Manuscript No. 4 von 1693�4� Übersetzt : „wenn die Ältesten das Buch nehmen, möge er oder sie , der oder die zu einem Freimaurer gemacht werden soll , d ie

Hände darauf legen, und die Pfl icht soll auferlegt werden. “ 1712 wurde El izabeth St . Leger (später El izabeth Aldworth) als Freimaurer in der Lodge No. 95 init i iert . Diese Loge gibt es heute noch in der Stadt

Cork � und ist weiterhin von der Vereinigten Gro�loge von England anerkannt . Entstehung der Gro�logen �Bearbeiten� „Goose and Gridiron“ Gründungsort der Ersten Gro�loge 1717 Diese neuen Einflüsse wirkten als

Umgestaltung der alten Bruderschaft , insbesondere zu der Zeit , als die Paulskirche zu London gebaut wurde. Nach ihrer Vollendung schmolz die Zahl der Logen in Südengland bis auf wenige zusammen. Die übrig

bleibenden Mitgl ieder , zum gro�en Tei l angenommene, sahen sich veranlasst , d ie Verbindung zu erhalten, da sie den geist igen Gehalt der Logenarbeit erkannten. Die Phi losophie der Aufklärung hatte Ideen gezeit igt , d ie

zur humanitären Ethik der Bauhütten passten und diese beeinflusste. Zu diesem Zeitpunkt begann sich die Werkmaurerei in spekulat ive Maurerei umzuwandeln. Aus diesem Grund vereinigten sich vier alte Werkmaurerlogen

in London und Westminster 1717 zur Ersten Gro�loge von England. S ie versammelten sich zur Wahl eines Gro�meisters (sayer) und zu einer Neugestaltung in Kultus und Verfassung unter der Leitung des Predigers James Ander-

son, des Naturforschers John Theophilus Desagul iers und des Altertumsforschers George Payne. Man behielt den Namen „Freimaurer“ bei , ebenso das Wappen der alten Masons und die geheimen Zeichen, Worte und Griffe . Anderson

verfasste mit den Alten Pfl ichten 1723 die erste freimaurerische Konstitut ion. In der endgült igen Fassung wurde am 28. Februar 1723 im „Postboy“ öffentl ich dafür geworben. Die Alten Pfl ichten regeln das Verhältnis der Logenmitgl ieder

untereinander und zu ihrer nicht maurerischen Umgebung, ferner die Verhältnisse zu Rel ig ion und Pol it ik . Er fügte hinzu, dass Frauen - in England - kein Zutr itt zur Freimaurerei haben sollten. (S iehe: Entstehung der spekulat iven Freimaure-

rei ) Die Schaffung dieser Konstitut ion und der gleichzeit ige Anspruch, Logen nur dann als Freimaurerlogen anzuerkennen, wenn sie die Regeln dieser Konstitut ion befolgen, sorgte al lgemein für Proteste alter Logen, vor al lem von denen in York

Pro-

fessor

für Kir-

chenrecht und

prakt ische sozio-

logische Phi losophiean

d.er Universität Ingolstadt ,

Adam Weishaupt ( 1748�1830) ,

gründete am 1 . Mai 1776 mit zwei

seiner Studenten den Bund der Perfekt i-

bi l isten (von lateinisch perfect ibi l is : zur Ver-

vollkommnung befähigt) . Als Symbol des Bun-

des wählt Weishaupt die Eule der Minerva, der

römischen Gött in der Weisheit . Hintergrund war das in-

tel lektuelle Kl ima an der Universität , das fast vollständig

von ehemaligen Jesuiten beherrscht wurde, deren Orden 1773

aufgehoben worden war. Der erst achtundzwanzigjährige Weishaupt

war der einzige Professor in Ingolstadt ohne jesuit ische Vergangenheit

und dementsprechend isol iert im Lehrkörper , was auch an seiner Begeiste-

rung für die Ideen der Aufklärung lag. Um seinen Schülern Schutz vor jesuit ischen

Intr igen zu bieten, die er al lerorten vermutete, vor al lem aber, um ihnen Zugang zu

zeitgenössischer kirchenkrit ischer L iteratur zu gewähren, gründete er den geheimen

Weisheitsbund, der in seiner Anfangszeit nicht mehr als ein ant ikler ikaler Lesezirkel von

höchstens zwanzig Mitgl iedern war. Darüber hinaus sah Weishaupt im Orden der Gold- und Rosen-

kreuzer , e ines mystisch-spir i tual ist ischen Ordens innerhalb der Freimaurerei , e in immer stärker wer-

dendes Übel , das es zu bekämpfen galt . Weishaupt berichtete über den Anlass der Gründung seiner Ge-

sellschaft in seiner Schrift Pythagoras oder Betrachtungen über die geheime Welt- und Regierungskunst: � 1 �

„Zwei Umstände aber gaben vollens Ausschlag. Zu eben dieser Zeit 1776 hatte ein Off iz ier , Namens Ecker, in Burg-

hausen eine Loge err ichtet , welche auf Alchemie ging und sich gewalt ig zu verbreiten anf ing. Ein Mitgl ied dieser Loge

kam nach Ingolstadt , um dort zu werben und die Fähigsten unter den Studierenden auszuheben. Seine Auswahl f iel zum

Unglück gerade auf Diejenigen, auf welche auch ich mein Auge geworfen hatte. Der Gedanke, so hoffnungsvolle Jüngl inge auf

diese Art verloren zu haben, s ich auch überdies mit der verderbl ichen Seuche, mit dem Hang zur Goldmacherei und ähnl ichen Tor-

heiten angesteckt zu sehen, war für mich quälend und unterträgl ich. Ich ging darüber mit einem jungen Mann, auf welchen ich das

meiste Vertrauen gesetzt hatte, zu Rate. Dieser ermunterte mich, meinen Einfluss auf die Studierenden zu benutzen und diesem Unwesen

durch ein wirksames Gegenmittel , durch Err ichtung einer Gesellschaft , so viel als mögl ich zu steuern �…� . “E inen ersten Aufschwung nahm der

Orden, als er 1778 von Weishaupts ehemaligem Schüler , dem späteren Regierungspräsidenten der Pfalz Franz Xaver von Zwack reorganisiert wurde.

Weishaupt schlug als neuen Namen Bienenorden vor , weil ihm vorschwebte, dass die Mitgl ieder unter der Leitung einer Bienenkönigin den Nektar der

Weisheit sammeln sollten, doch entschied man sich für Bund der I l luminaten und schl iesl ich I l luminatenorden. Aus dem Weisheitsbund wurde nun ein ge-

heimer Orden, der die jesuit ischen Spuren seines organisator ischen Vorbi lds nicht verleugnen konnte.Ming eniam voloreetue tat dolore enit atet vel et , consenit

al i t accummodiam ip ex eu feu feu faci l d iam niam iust ion sectem adigna feuismo diamconse dolum nit autat vullutem dunt acidunt veniscipis i exercin erat , quis

al is i Im vulla al i t i r iure magnim dolum el it nullam, secte t ie faci l iquat . Ent at , commolenibh erate volorero eraesequi blaorem eugiamet, quamet dolobor al issim dipis

auguerit wisisci l la faci l lam zzrit , senibh et al ismodio odolorer ip is ero commolo borercidunt pratuer ad dipis im ipis ex eniat , s i bla consectet acing euis ametum ip estrud

dolor ir iurem ver augiat am, commy nulluptat diamet iure tat volesequis del is essisit , quam delesectem ir i l in er it ut vullaoreet la feuipsu scipis at ie euipissed essi . Od ex erci l-

laore enibh eugiat al is augiat , commodo luptatum vel ismod modipsustrud t incip eum adigna feum adio core faccumsandit eugait wis et , s i . Ci exero core eraesequis al i t nonsequat

amconullutat adigna consenim ing eugait ulputpate exeri l lamcon enim ir iust ing enismol obort ie magna adigna facidunt loreet , consequis niatue molor ipsustrud exeraese faci te dolort in

ut wis num quisi . E ine weitere Umorganisat ion erfolgte 1780 nach dem Beitr i tt des niedersächsischen Adl igen Adolph Freiherr Knigge. Dieser gab dem Orden, der zu dieser Zeit nach Weis-

haupts eigenem Eingeständnis „eigentl ich noch gar nicht , sondern nur in seinem Kopfe“ exist ierte, 1782 eine den Freimaurerlogen ähnl iche Struktur , über der ein so genannter Areopag mit Weis-

haupt, Knigge, und anderen die Führung des Ordens innehatte. Mit dieser neuen Organisat ion, die unten näher erläutert wird, gelang es den I l luminaten, zahlreiche Freimaurer anzuwerben und ganze

Logen zu unterwandern. Hintergrund war die Kr ise, in die die deutsche Freimaurerei in ihren Hochgraden nach 1776 mit dem Zusammenbruch der Str ikten Observanz geraten war. Mit dieser eher unpol i-

t isch-romantis ierenden Bewegung, die behauptete, in der Nachfolge des 1312 aufgehobenen Templerordens zu stehen, war es Karl Gotthelf von Hund und Altengrotkau gelungen, die deutschen Logen unter

seiner Führung anzuwerben. Er hatte jahrelang behauptet , er stünde in Kontakt mit „Unbekannten Oberen“ , d ie ihn in das t iefste Geheimnis der Freimaurerei e ingeweiht hätten. Als sich nach von Hunds Tod 1776

aber keinerlei „Geheime Obere“ meldeten, war die Ratlosigkeit in den Logen gro� . Auf dem grossen Freimaurer-Konvent der Str ikten Observanz, der vom 16. Jul i b is 1 . September 1782 in Wilhelmsbad tagte, konnten

Knigge und der zweite i l luminatische Vertreter , Franz Dietr ich von Ditfurth, e in ausgesprochener Radikalaufklärer , d ie Meinungsführerschaft für ihren Orden gewinnen. Das Templersystem wurde aufgegeben, der Orden

der Gold- und Rosenkreuzer , der sich seinerseits bemühte, die Str ikte Observanz zu beerben, bl ieb in der Minderheit . Es gelang den beiden I l luminaten sogar, mit Johann Christoph Bode einen der führenden Vertreter der

Str ikten Observanz zu gewinnen. Die I l luminaten hatten einigen Erfolg: Zu Beginn der 1780er Jahre kam der Orden in 70 verschiedenen Städten des Reichs auf 1500 bis 2000 Mitgl ieder , welche zu rund einem Drittel zugleich

Freimaurer waren. Schwerpunkte waren Bayern und die thüringischen Kleinstaaten Weimar und Gotha; au�erhalb des Reiches lassen sich I l luminaten nur in der Schweiz nachweisen. Der Sozialhistor iker Eberhard Weis untersuchte

st ichprobenart ig die Sozialstruktur des Ordens und kam zu folgendem Ergebnis: Rund ein Dr ittel seiner Mitgl ieder waren Adl ige, immerhin 12 Prozent Geistl iche. Fast 70 Prozent der I l luminaten hatten eine akademische Ausbi ldung, die

Zahl der Handwerker lag mit fast 25 Prozent deutl ich höher als die der Kaufleute, die mit unter 10 Prozent deutl ich unterrepräsentiert waren. Die ganz überwiegende Mehrheit der I l luminaten mit fast 75 Prozent bestand aus Beamten, Off i-

z ieren und sonstigen Staatsdienern, was angesichts des Ordensziels , den absolut ist ischen Staat zu unterwandern, nicht verwundern kann. Weishaupt selbst gab 1787 stolz an, es sei dem Orden gelungen, mehr als ein Zehntel der höheren Be-

welcher al le Angelegenheiten beraten und Gericht gehalten wurde. Viele ältere Tradit ionen wirkten in die Freimaurerei hinein,

wobei es unterschiedl iche Theorien über die histor ischen Wurzeln gibt . Ihren Schwerpunkt bi lden die Baugenossenschaften und

mittelalterl iche Bauhütten. Ideengeschichtl iche Einflüsse aus den ägyptischen und gr iechischen Myster ienbünden, dem Templerorden,

der Rosenkreuzer , der Kabbalah sowie des Gnostiz ismus sind vereinzelt erkennbar . Aus diesen Tradit ionen sind viele Symbole der Freimau-

rer entlehnt . Damit l iegen die Wurzeln der Freimaurerei in der Bauhüttentradit ion mit Spuren mystischer Überl ieferungen des Abendlandes und

des Orients. In Bezug auf letzteres lassen sich gewisse Ähnl ichkeiten zu den islamischen Derwisch-Bruderschaften erkennen, deren erste Gründun-

gen bereits in das 12 . Jahrhundert zurückreichen (s iehe auch: Suf ismus) . Entstehung der spekulat iven Freimaurerei �Bearbeiten� Neben den Zünften be-

standen Bauhütten mit eigenen Hüttenordnungen, die in den Haupthütten schrift l ich niedergelegt waren. Die Bauhütten waren für die Durchführung geplan-

ter Bauwerke zuständig und schulten die in ihnen tät igen Steinmetzen als Baumeister und Bi ldhauer in geometr ischen Gesetzen. Dieses Wissen war geheim,

„Zwei Umstände aber gaben vollens Ausschlag. Zu eben dieser Zeit 1776 hatte ein Off iz ier , Namens Ecker, in Burg-

hausen eine Loge err ichtet , welche auf Alchemie ging und sich gewalt ig zu verbreiten anf ing. Ein Mitgl ied dieser Loge

kam nach Ingolstadt , um dort zu werben und die Fähigsten unter den Studierenden auszuheben. Seine Auswahl f iel zum

Unglück gerade auf Diejenigen, auf welche auch ich mein Auge geworfen hatte. Der Gedanke, so hoffnungsvolle Jüngl inge auf welcher al le Angelegenheiten beraten und Gericht gehalten wurde. Viele ältere Tradit ionen wirkten in die Freimaurerei hinein, Unglück gerade auf Diejenigen, auf welche auch ich mein Auge geworfen hatte. Der Gedanke, so hoffnungsvolle Jüngl inge auf welcher al le Angelegenheiten beraten und Gericht gehalten wurde. Viele ältere Tradit ionen wirkten in die Freimaurerei hinein,

d iese Art verloren zu haben, s ich auch überdies mit der verderbl ichen Seuche, mit dem Hang zur Goldmacherei und ähnl ichen Tor-wobei es unterschiedl iche Theorien über die histor ischen Wurzeln gibt . Ihren Schwerpunkt bi lden die Baugenossenschaften und diese Art verloren zu haben, s ich auch überdies mit der verderbl ichen Seuche, mit dem Hang zur Goldmacherei und ähnl ichen Tor-wobei es unterschiedl iche Theorien über die histor ischen Wurzeln gibt . Ihren Schwerpunkt bi lden die Baugenossenschaften und

heiten angesteckt zu sehen, war für mich quälend und unterträgl ich. Ich ging darüber mit einem jungen Mann, auf welchen ich das mittelalterl iche Bauhütten. Ideengeschichtl iche Einflüsse aus den ägyptischen und gr iechischen Myster ienbünden, dem Templerorden, heiten angesteckt zu sehen, war für mich quälend und unterträgl ich. Ich ging darüber mit einem jungen Mann, auf welchen ich das mittelalterl iche Bauhütten. Ideengeschichtl iche Einflüsse aus den ägyptischen und gr iechischen Myster ienbünden, dem Templerorden,

meiste Vertrauen gesetzt hatte, zu Rate. Dieser ermunterte mich, meinen Einfluss auf die Studierenden zu benutzen und diesem Unwesen der Rosenkreuzer , der Kabbalah sowie des Gnostiz ismus sind vereinzelt erkennbar . Aus diesen Tradit ionen sind viele Symbole der Freimau-meiste Vertrauen gesetzt hatte, zu Rate. Dieser ermunterte mich, meinen Einfluss auf die Studierenden zu benutzen und diesem Unwesen der Rosenkreuzer , der Kabbalah sowie des Gnostiz ismus sind vereinzelt erkennbar . Aus diesen Tradit ionen sind viele Symbole der Freimau-

durch ein wirksames Gegenmittel , durch Err ichtung einer Gesellschaft , so viel als mögl ich zu steuern �…� . “E inen ersten Aufschwung nahm der rer entlehnt . Damit l iegen die Wurzeln der Freimaurerei in der Bauhüttentradit ion mit Spuren mystischer Überl ieferungen des Abendlandes und durch ein wirksames Gegenmittel , durch Err ichtung einer Gesellschaft , so viel als mögl ich zu steuern �…� . “E inen ersten Aufschwung nahm der rer entlehnt . Damit l iegen die Wurzeln der Freimaurerei in der Bauhüttentradit ion mit Spuren mystischer Überl ieferungen des Abendlandes und

Orden, als er 1778 von Weishaupts ehemaligem Schüler , dem späteren Regierungspräsidenten der Pfalz Franz Xaver von Zwack reorganisiert wurde. des Orients. In Bezug auf letzteres lassen sich gewisse Ähnl ichkeiten zu den islamischen Derwisch-Bruderschaften erkennen, deren erste Gründun-Orden, als er 1778 von Weishaupts ehemaligem Schüler , dem späteren Regierungspräsidenten der Pfalz Franz Xaver von Zwack reorganisiert wurde. des Orients. In Bezug auf letzteres lassen sich gewisse Ähnl ichkeiten zu den islamischen Derwisch-Bruderschaften erkennen, deren erste Gründun-

Weishaupt schlug als neuen Namen Bienenorden vor , weil ihm vorschwebte, dass die Mitgl ieder unter der Leitung einer Bienenkönigin den Nektar der gen bereits in das 12 . Jahrhundert zurückreichen (s iehe auch: Suf ismus) . Entstehung der spekulat iven Freimaurerei �Bearbeiten� Neben den Zünften be-Weishaupt schlug als neuen Namen Bienenorden vor , weil ihm vorschwebte, dass die Mitgl ieder unter der Leitung einer Bienenkönigin den Nektar der gen bereits in das 12 . Jahrhundert zurückreichen (s iehe auch: Suf ismus) . Entstehung der spekulat iven Freimaurerei �Bearbeiten� Neben den Zünften be-

Weisheit sammeln sollten, doch entschied man sich für Bund der I l luminaten und schl iesl ich I l luminatenorden. Aus dem Weisheitsbund wurde nun ein ge-standen Bauhütten mit eigenen Hüttenordnungen, die in den Haupthütten schrift l ich niedergelegt waren. Die Bauhütten waren für die Durchführung geplan-Weisheit sammeln sollten, doch entschied man sich für Bund der I l luminaten und schl iesl ich I l luminatenorden. Aus dem Weisheitsbund wurde nun ein ge-standen Bauhütten mit eigenen Hüttenordnungen, die in den Haupthütten schrift l ich niedergelegt waren. Die Bauhütten waren für die Durchführung geplan-

weshalb nur wenig überl iefert ist , wie Werkmeisterbücher wie das Büchlein von der Fialen Gerechtigkeit von 1486�1� oder das Skizzenbuch des Vi l lard de Honnecourt

(um 1230) belegen.�2��3� Die übernational organisierten Bauhütten l i tten unter der abnehmenden Bautät igkeit an den got ischen Kathedralen im 16. Jahrhundert und wur-

den zunehmend von den Zünften verdrängt . Angenommene Maurer der Steinmetzbruderschaft (engl . : „accepted masons“) s icherten als Fördermitgl ieder ihre Existenz mit

heimer Orden, der die jesuit ischen Spuren seines organisator ischen Vorbi lds nicht verleugnen konnte.Ming eniam voloreetue tat dolore enit atet vel et , consenit ter Bauwerke zuständig und schulten die in ihnen tät igen Steinmetzen als Baumeister und Bi ldhauer in geometr ischen Gesetzen. Dieses Wissen war geheim, heimer Orden, der die jesuit ischen Spuren seines organisator ischen Vorbi lds nicht verleugnen konnte.Ming eniam voloreetue tat dolore enit atet vel et , consenit ter Bauwerke zuständig und schulten die in ihnen tät igen Steinmetzen als Baumeister und Bi ldhauer in geometr ischen Gesetzen. Dieses Wissen war geheim,

al i t accummodiam ip ex eu feu feu faci l d iam niam iust ion sectem adigna feuismo diamconse dolum nit autat vullutem dunt acidunt veniscipis i exercin erat , quis weshalb nur wenig überl iefert ist , wie Werkmeisterbücher wie das Büchlein von der Fialen Gerechtigkeit von 1486�1� oder das Skizzenbuch des Vi l lard de Honnecourt al i t accummodiam ip ex eu feu feu faci l d iam niam iust ion sectem adigna feuismo diamconse dolum nit autat vullutem dunt acidunt veniscipis i exercin erat , quis weshalb nur wenig überl iefert ist , wie Werkmeisterbücher wie das Büchlein von der Fialen Gerechtigkeit von 1486�1� oder das Skizzenbuch des Vi l lard de Honnecourt

al is i Im vulla al i t i r iure magnim dolum el it nullam, secte t ie faci l iquat . Ent at , commolenibh erate volorero eraesequi blaorem eugiamet, quamet dolobor al issim dipis (um 1230) belegen.�2��3� Die übernational organisierten Bauhütten l i tten unter der abnehmenden Bautät igkeit an den got ischen Kathedralen im 16. Jahrhundert und wur-al is i Im vulla al i t i r iure magnim dolum el it nullam, secte t ie faci l iquat . Ent at , commolenibh erate volorero eraesequi blaorem eugiamet, quamet dolobor al issim dipis (um 1230) belegen.�2��3� Die übernational organisierten Bauhütten l i tten unter der abnehmenden Bautät igkeit an den got ischen Kathedralen im 16. Jahrhundert und wur-

auguerit wisisci l la faci l lam zzrit , senibh et al ismodio odolorer ip is ero commolo borercidunt pratuer ad dipis im ipis ex eniat , s i bla consectet acing euis ametum ip estrud den zunehmend von den Zünften verdrängt . Angenommene Maurer der Steinmetzbruderschaft (engl . : „accepted masons“) s icherten als Fördermitgl ieder ihre Existenz mit auguerit wisisci l la faci l lam zzrit , senibh et al ismodio odolorer ip is ero commolo borercidunt pratuer ad dipis im ipis ex eniat , s i bla consectet acing euis ametum ip estrud den zunehmend von den Zünften verdrängt . Angenommene Maurer der Steinmetzbruderschaft (engl . : „accepted masons“) s icherten als Fördermitgl ieder ihre Existenz mit

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sich vier seit Jah-

ren bestehende Logen

zur ersten Freimaurergro�-

loge, der Ersten Gro�loge von

England, zusammen. 1717 gi lt als

das off iz iel le Gründungsdatum der

„modernen“ Freimaurerei . Seitdem feiern

weltweit al le Freimaurer den 24. Juni (Johan-

nistag, vergleiche Johannismaurerei ) als höchste

Feiertag. Die organisierte Freimaurerei ist aus der Stein-

metzbruderschaft und deren Bauhütten hervorgegangen.

Anfangs waren die organisierten Handwerker mit den Klöstern,

namentl ich denen der Benedikt iner , eng verbunden (etwa 9. Jahr-

hundert) , machten sich aber später unabhängig und schlossen sich dem

Bund deutscher Steinmetzen unter der Leitung von vier Haupthütten an, un-

ter denen die Stra�burger Hütte eine herausragende Stel lung einnahm. Im 11 . , 12

und 13 . Jahrhundert prosperierten die Steinmetzbruderschaften in ganz Europa. Da

auch hier jedoch Lesen und Schreiben ein Gut der Wenigen war, wurden ihr Wissen, ihre

Bräuche und Gesetze mündl ich überl iefert . Die Tradit ion der Passwörter , Erkennungszeichen

(Handschenk) und vieler Symbole stammt aus dieser Zeit und ist noch heute in der Freimaurerei

lebendig. Die vorhandenen Steinmetzordnungen im deutschsprachigen Raum, die älteste stammt aus

dem Jahr 1459, deuten bereits auf einen über ganz Deutschland und die Schweiz verzweigten Bund hin .

Die Bruderschaft wurde durch eine gemeinsame, 1498 von Kaiser Maximil ian sanktionierte Gesetzgebung zu-

sammengehalten. An der Spitze der Steinmetzbruderschaft stand ein gewählter Vorsteher , der Stuhlmeister , wel-

cher in jedem Jahr neu gewählt wurde und al le Streit igkeiten schl ichtete. Die übrigen Brüder waren gleichberechtigt .

Der Geselle war verpfl ichtet , den Lehrl ing in seiner Kunst zu unterr ichten. Jeden Monat fand eine Versammlung statt , bei

welcher al le Angelegenheiten beraten und Gericht gehalten wurde. Viele ältere Tradit ionen wirkten in die Freimaurerei hinein,

wobei es unterschiedl iche Theorien über die histor ischen Wurzeln gibt . Ihren Schwerpunkt bi lden die Baugenossenschaften und

mittelalterl iche Bauhütten. Ideengeschichtl iche Einflüsse aus den ägyptischen und gr iechischen Myster ienbünden, dem Templerorden,

der Rosenkreuzer , der Kabbalah sowie des Gnostiz ismus sind vereinzelt erkennbar . Aus diesen Tradit ionen sind viele Symbole der Freimau-

rer entlehnt . Damit l iegen die Wurzeln der Freimaurerei in der Bauhüttentradit ion mit Spuren mystischer Überl ieferungen des Abendlandes und

des Orients. In Bezug auf letzteres lassen sich gewisse Ähnl ichkeiten zu den islamischen Derwisch-Bruderschaften erkennen, deren erste Gründun-

gen bereits in das 12 . Jahrhundert zurückreichen (s iehe auch: Suf ismus) . Entstehung der spekulat iven Freimaurerei �Bearbeiten� Neben den Zünften be-

standen Bauhütten mit eigenen Hüttenordnungen, die in den Haupthütten schrift l ich niedergelegt waren. Die Bauhütten waren für die Durchführung geplan-

ter Bauwerke zuständig und schulten die in ihnen tät igen Steinmetzen als Baumeister und Bi ldhauer in geometr ischen Gesetzen. Dieses Wissen war geheim,

weshalb nur wenig überl iefert ist , wie Werkmeisterbücher wie das Büchlein von der Fialen Gerechtigkeit von 1486�1� oder das Skizzenbuch des Vi l lard de Honnecourt

(um 1230) belegen.�2��3� Die übernational organisierten Bauhütten l i tten unter der abnehmenden Bautät igkeit an den got ischen Kathedralen im 16. Jahrhundert und wur-

den zunehmend von den Zünften verdrängt . Angenommene Maurer der Steinmetzbruderschaft (engl . : „accepted masons“) s icherten als Fördermitgl ieder ihre Existenz mit

Geldspenden.�2��3� Ausschlaggebend für die Aufnahme waren nicht Geburt und Stand, sondern die individuelle Eignung. Der Adel und das Bürgertum begegneten sich auf gleicher

Ebene, damit trug man zum Abbau der Unterschiede bei . E ine solche Aufnahme eines „angenommenen Maurers“ ist im Protokoll der Loge Mary�s Chapel von Edinburgh im Januar des

Jahres 1600 zu f inden. John Boswell of Auchinleck wird hier als non operat ive mason erwähnt . Robert Moray, der am 20. Mai 1641 in Newcastle upon Tyne von Freimaurern einer schot-

t ischen Loge in Edinburgh init i iert wurde, verwendete auf seiner Korrespondenz stets den fünfzackigen Stern als Freimaurerzeichen. Und El ias Ashmole vermerkte in seinen Tagebüchern,

dass Oberst Mainwaring in Warr ington (Lancashire) und er selbst am 16. Oktober 1646 in einer Loge als Freimaurer angenommen wurde. Das York Manuscript No. 4 von 1693, das sich in Besitz

der Grand Lodge of York bef indet , belegt , dass eine Aufnahme dabei nicht auf Männer beschränkt war: „the elders taking the Booke, he or shee (s ic ! ) that is to be made Mason shall lay their hands

thereon, and the charge shall be given. “ York Manuscript No. 4 von 1693�4� Übersetzt : „wenn die Ältesten das Buch nehmen, möge er oder sie , der oder die zu einem Freimaurer gemacht werden soll , d ie

Hände darauf legen, und die Pfl icht soll auferlegt werden. “ 1712 wurde El izabeth St . Leger (später El izabeth Aldworth) als Freimaurer in der Lodge No. 95 init i iert . Diese Loge gibt es heute noch in der Stadt

Cork � und ist weiterhin von der Vereinigten Gro�loge von England anerkannt . Entstehung der Gro�logen �Bearbeiten� „Goose and Gridiron“ Gründungsort der Ersten Gro�loge 1717 Diese neuen Einflüsse wirkten als

Umgestaltung der alten Bruderschaft , insbesondere zu der Zeit , als die Paulskirche zu London gebaut wurde. Nach ihrer Vollendung schmolz die Zahl der Logen in Südengland bis auf wenige zusammen. Die übrig

bleibenden Mitgl ieder , zum gro�en Tei l angenommene, sahen sich veranlasst , d ie Verbindung zu erhalten, da sie den geist igen Gehalt der Logenarbeit erkannten. Die Phi losophie der Aufklärung hatte Ideen gezeit igt , d ie

zur humanitären Ethik der Bauhütten passten und diese beeinflusste. Zu diesem Zeitpunkt begann sich die Werkmaurerei in spekulat ive Maurerei umzuwandeln. Aus diesem Grund vereinigten sich vier alte Werkmaurerlogen

in London und Westminster 1717 zur Ersten Gro�loge von England. S ie versammelten sich zur Wahl eines Gro�meisters (sayer) und zu einer Neugestaltung in Kultus und Verfassung unter der Leitung des Predigers James Ander-

son, des Naturforschers John Theophilus Desagul iers und des Altertumsforschers George Payne. Man behielt den Namen „Freimaurer“ bei , ebenso das Wappen der alten Masons und die geheimen Zeichen, Worte und Griffe . Anderson

verfasste mit den Alten Pfl ichten 1723 die erste freimaurerische Konstitut ion. In der endgült igen Fassung wurde am 28. Februar 1723 im „Postboy“ öffentl ich dafür geworben. Die Alten Pfl ichten regeln das Verhältnis der Logenmitgl ieder

untereinander und zu ihrer nicht maurerischen Umgebung, ferner die Verhältnisse zu Rel ig ion und Pol it ik . Er fügte hinzu, dass Frauen - in England - kein Zutr itt zur Freimaurerei haben sollten. (S iehe: Entstehung der spekulat iven Freimaure-

rei ) Die Schaffung dieser Konstitut ion und der gleichzeit ige Anspruch, Logen nur dann als Freimaurerlogen anzuerkennen, wenn sie die Regeln dieser Konstitut ion befolgen, sorgte al lgemein für Proteste alter Logen, vor al lem von denen in York

Pro-

fessor

für Kir-

chenrecht und

prakt ische sozio-

logische Phi losophiean

d.er Universität Ingolstadt ,

Adam Weishaupt ( 1748�1830) ,

gründete am 1 . Mai 1776 mit zwei

seiner Studenten den Bund der Perfekt i-

bi l isten (von lateinisch perfect ibi l is : zur Ver-

vollkommnung befähigt) . Als Symbol des Bun-

des wählt Weishaupt die Eule der Minerva, der

römischen Gött in der Weisheit . Hintergrund war das in-

tel lektuelle Kl ima an der Universität , das fast vollständig

von ehemaligen Jesuiten beherrscht wurde, deren Orden 1773

aufgehoben worden war. Der erst achtundzwanzigjährige Weishaupt

war der einzige Professor in Ingolstadt ohne jesuit ische Vergangenheit

und dementsprechend isol iert im Lehrkörper , was auch an seiner Begeiste-

rung für die Ideen der Aufklärung lag. Um seinen Schülern Schutz vor jesuit ischen

Intr igen zu bieten, die er al lerorten vermutete, vor al lem aber, um ihnen Zugang zu

zeitgenössischer kirchenkrit ischer L iteratur zu gewähren, gründete er den geheimen

Weisheitsbund, der in seiner Anfangszeit nicht mehr als ein ant ikler ikaler Lesezirkel von

höchstens zwanzig Mitgl iedern war. Darüber hinaus sah Weishaupt im Orden der Gold- und Rosen-

kreuzer , e ines mystisch-spir i tual ist ischen Ordens innerhalb der Freimaurerei , e in immer stärker wer-

dendes Übel , das es zu bekämpfen galt . Weishaupt berichtete über den Anlass der Gründung seiner Ge-

sellschaft in seiner Schrift Pythagoras oder Betrachtungen über die geheime Welt- und Regierungskunst: � 1 �

„Zwei Umstände aber gaben vollens Ausschlag. Zu eben dieser Zeit 1776 hatte ein Off iz ier , Namens Ecker, in Burg-

hausen eine Loge err ichtet , welche auf Alchemie ging und sich gewalt ig zu verbreiten anf ing. Ein Mitgl ied dieser Loge

kam nach Ingolstadt , um dort zu werben und die Fähigsten unter den Studierenden auszuheben. Seine Auswahl f iel zum

Unglück gerade auf Diejenigen, auf welche auch ich mein Auge geworfen hatte. Der Gedanke, so hoffnungsvolle Jüngl inge auf

diese Art verloren zu haben, s ich auch überdies mit der verderbl ichen Seuche, mit dem Hang zur Goldmacherei und ähnl ichen Tor-

heiten angesteckt zu sehen, war für mich quälend und unterträgl ich. Ich ging darüber mit einem jungen Mann, auf welchen ich das

meiste Vertrauen gesetzt hatte, zu Rate. Dieser ermunterte mich, meinen Einfluss auf die Studierenden zu benutzen und diesem Unwesen

durch ein wirksames Gegenmittel , durch Err ichtung einer Gesellschaft , so viel als mögl ich zu steuern �…� . “E inen ersten Aufschwung nahm der

Orden, als er 1778 von Weishaupts ehemaligem Schüler , dem späteren Regierungspräsidenten der Pfalz Franz Xaver von Zwack reorganisiert wurde.

Weishaupt schlug als neuen Namen Bienenorden vor , weil ihm vorschwebte, dass die Mitgl ieder unter der Leitung einer Bienenkönigin den Nektar der

Weisheit sammeln sollten, doch entschied man sich für Bund der I l luminaten und schl iesl ich I l luminatenorden. Aus dem Weisheitsbund wurde nun ein ge-

heimer Orden, der die jesuit ischen Spuren seines organisator ischen Vorbi lds nicht verleugnen konnte.Ming eniam voloreetue tat dolore enit atet vel et , consenit

al i t accummodiam ip ex eu feu feu faci l d iam niam iust ion sectem adigna feuismo diamconse dolum nit autat vullutem dunt acidunt veniscipis i exercin erat , quis

al is i Im vulla al i t i r iure magnim dolum el it nullam, secte t ie faci l iquat . Ent at , commolenibh erate volorero eraesequi blaorem eugiamet, quamet dolobor al issim dipis

auguerit wisisci l la faci l lam zzrit , senibh et al ismodio odolorer ip is ero commolo borercidunt pratuer ad dipis im ipis ex eniat , s i bla consectet acing euis ametum ip estrud

dolor ir iurem ver augiat am, commy nulluptat diamet iure tat volesequis del is essisit , quam delesectem ir i l in er it ut vullaoreet la feuipsu scipis at ie euipissed essi . Od ex erci l-

laore enibh eugiat al is augiat , commodo luptatum vel ismod modipsustrud t incip eum adigna feum adio core faccumsandit eugait wis et , s i . Ci exero core eraesequis al i t nonsequat

amconullutat adigna consenim ing eugait ulputpate exeri l lamcon enim ir iust ing enismol obort ie magna adigna facidunt loreet , consequis niatue molor ipsustrud exeraese faci te dolort in

ut wis num quisi . E ine weitere Umorganisat ion erfolgte 1780 nach dem Beitr i tt des niedersächsischen Adl igen Adolph Freiherr Knigge. Dieser gab dem Orden, der zu dieser Zeit nach Weis-

haupts eigenem Eingeständnis „eigentl ich noch gar nicht , sondern nur in seinem Kopfe“ exist ierte, 1782 eine den Freimaurerlogen ähnl iche Struktur , über der ein so genannter Areopag mit Weis-

haupt, Knigge, und anderen die Führung des Ordens innehatte. Mit dieser neuen Organisat ion, die unten näher erläutert wird, gelang es den I l luminaten, zahlreiche Freimaurer anzuwerben und ganze

Logen zu unterwandern. Hintergrund war die Kr ise, in die die deutsche Freimaurerei in ihren Hochgraden nach 1776 mit dem Zusammenbruch der Str ikten Observanz geraten war. Mit dieser eher unpol i-

t isch-romantis ierenden Bewegung, die behauptete, in der Nachfolge des 1312 aufgehobenen Templerordens zu stehen, war es Karl Gotthelf von Hund und Altengrotkau gelungen, die deutschen Logen unter

seiner Führung anzuwerben. Er hatte jahrelang behauptet , er stünde in Kontakt mit „Unbekannten Oberen“ , d ie ihn in das t iefste Geheimnis der Freimaurerei e ingeweiht hätten. Als sich nach von Hunds Tod 1776

aber keinerlei „Geheime Obere“ meldeten, war die Ratlosigkeit in den Logen gro� . Auf dem grossen Freimaurer-Konvent der Str ikten Observanz, der vom 16. Jul i b is 1 . September 1782 in Wilhelmsbad tagte, konnten

Knigge und der zweite i l luminatische Vertreter , Franz Dietr ich von Ditfurth, e in ausgesprochener Radikalaufklärer , d ie Meinungsführerschaft für ihren Orden gewinnen. Das Templersystem wurde aufgegeben, der Orden

der Gold- und Rosenkreuzer , der sich seinerseits bemühte, die Str ikte Observanz zu beerben, bl ieb in der Minderheit . Es gelang den beiden I l luminaten sogar, mit Johann Christoph Bode einen der führenden Vertreter der

Str ikten Observanz zu gewinnen. Die I l luminaten hatten einigen Erfolg: Zu Beginn der 1780er Jahre kam der Orden in 70 verschiedenen Städten des Reichs auf 1500 bis 2000 Mitgl ieder , welche zu rund einem Drittel zugleich

Freimaurer waren. Schwerpunkte waren Bayern und die thüringischen Kleinstaaten Weimar und Gotha; au�erhalb des Reiches lassen sich I l luminaten nur in der Schweiz nachweisen. Der Sozialhistor iker Eberhard Weis untersuchte

st ichprobenart ig die Sozialstruktur des Ordens und kam zu folgendem Ergebnis: Rund ein Dr ittel seiner Mitgl ieder waren Adl ige, immerhin 12 Prozent Geistl iche. Fast 70 Prozent der I l luminaten hatten eine akademische Ausbi ldung, die

Zahl der Handwerker lag mit fast 25 Prozent deutl ich höher als die der Kaufleute, die mit unter 10 Prozent deutl ich unterrepräsentiert waren. Die ganz überwiegende Mehrheit der I l luminaten mit fast 75 Prozent bestand aus Beamten, Off i-

z ieren und sonstigen Staatsdienern, was angesichts des Ordensziels , den absolut ist ischen Staat zu unterwandern, nicht verwundern kann. Weishaupt selbst gab 1787 stolz an, es sei dem Orden gelungen, mehr als ein Zehntel der höheren Be-

sammengehalten. An der Spitze der Steinmetzbruderschaft stand ein gewählter Vorsteher , der Stuhlmeister , wel-

cher in jedem Jahr neu gewählt wurde und al le Streit igkeiten schl ichtete. Die übrigen Brüder waren gleichberechtigt .

Der Geselle war verpfl ichtet , den Lehrl ing in seiner Kunst zu unterr ichten. Jeden Monat fand eine Versammlung statt , bei

welcher al le Angelegenheiten beraten und Gericht gehalten wurde. Viele ältere Tradit ionen wirkten in die Freimaurerei hinein,

wobei es unterschiedl iche Theorien über die histor ischen Wurzeln gibt . Ihren Schwerpunkt bi lden die Baugenossenschaften und

mittelalterl iche Bauhütten. Ideengeschichtl iche Einflüsse aus den ägyptischen und gr iechischen Myster ienbünden, dem Templerorden,

der Rosenkreuzer , der Kabbalah sowie des Gnostiz ismus sind vereinzelt erkennbar . Aus diesen Tradit ionen sind viele Symbole der Freimau-

rer entlehnt . Damit l iegen die Wurzeln der Freimaurerei in der Bauhüttentradit ion mit Spuren mystischer Überl ieferungen des Abendlandes und

des Orients. In Bezug auf letzteres lassen sich gewisse Ähnl ichkeiten zu den islamischen Derwisch-Bruderschaften erkennen, deren erste Gründun-

gen bereits in das 12 . Jahrhundert zurückreichen (s iehe auch: Suf ismus) . Entstehung der spekulat iven Freimaurerei �Bearbeiten� Neben den Zünften be-

standen Bauhütten mit eigenen Hüttenordnungen, die in den Haupthütten schrift l ich niedergelegt waren. Die Bauhütten waren für die Durchführung geplan-

ter Bauwerke zuständig und schulten die in ihnen tät igen Steinmetzen als Baumeister und Bi ldhauer in geometr ischen Gesetzen. Dieses Wissen war geheim,

Unglück gerade auf Diejenigen, auf welche auch ich mein Auge geworfen hatte. Der Gedanke, so hoffnungsvolle Jüngl inge auf welcher al le Angelegenheiten beraten und Gericht gehalten wurde. Viele ältere Tradit ionen wirkten in die Freimaurerei hinein, Unglück gerade auf Diejenigen, auf welche auch ich mein Auge geworfen hatte. Der Gedanke, so hoffnungsvolle Jüngl inge auf welcher al le Angelegenheiten beraten und Gericht gehalten wurde. Viele ältere Tradit ionen wirkten in die Freimaurerei hinein,

d iese Art verloren zu haben, s ich auch überdies mit der verderbl ichen Seuche, mit dem Hang zur Goldmacherei und ähnl ichen Tor-wobei es unterschiedl iche Theorien über die histor ischen Wurzeln gibt . Ihren Schwerpunkt bi lden die Baugenossenschaften und diese Art verloren zu haben, s ich auch überdies mit der verderbl ichen Seuche, mit dem Hang zur Goldmacherei und ähnl ichen Tor-wobei es unterschiedl iche Theorien über die histor ischen Wurzeln gibt . Ihren Schwerpunkt bi lden die Baugenossenschaften und

heiten angesteckt zu sehen, war für mich quälend und unterträgl ich. Ich ging darüber mit einem jungen Mann, auf welchen ich das mittelalterl iche Bauhütten. Ideengeschichtl iche Einflüsse aus den ägyptischen und gr iechischen Myster ienbünden, dem Templerorden, heiten angesteckt zu sehen, war für mich quälend und unterträgl ich. Ich ging darüber mit einem jungen Mann, auf welchen ich das mittelalterl iche Bauhütten. Ideengeschichtl iche Einflüsse aus den ägyptischen und gr iechischen Myster ienbünden, dem Templerorden,

meiste Vertrauen gesetzt hatte, zu Rate. Dieser ermunterte mich, meinen Einfluss auf die Studierenden zu benutzen und diesem Unwesen der Rosenkreuzer , der Kabbalah sowie des Gnostiz ismus sind vereinzelt erkennbar . Aus diesen Tradit ionen sind viele Symbole der Freimau-meiste Vertrauen gesetzt hatte, zu Rate. Dieser ermunterte mich, meinen Einfluss auf die Studierenden zu benutzen und diesem Unwesen der Rosenkreuzer , der Kabbalah sowie des Gnostiz ismus sind vereinzelt erkennbar . Aus diesen Tradit ionen sind viele Symbole der Freimau-

durch ein wirksames Gegenmittel , durch Err ichtung einer Gesellschaft , so viel als mögl ich zu steuern �…� . “E inen ersten Aufschwung nahm der rer entlehnt . Damit l iegen die Wurzeln der Freimaurerei in der Bauhüttentradit ion mit Spuren mystischer Überl ieferungen des Abendlandes und durch ein wirksames Gegenmittel , durch Err ichtung einer Gesellschaft , so viel als mögl ich zu steuern �…� . “E inen ersten Aufschwung nahm der rer entlehnt . Damit l iegen die Wurzeln der Freimaurerei in der Bauhüttentradit ion mit Spuren mystischer Überl ieferungen des Abendlandes und

Orden, als er 1778 von Weishaupts ehemaligem Schüler , dem späteren Regierungspräsidenten der Pfalz Franz Xaver von Zwack reorganisiert wurde. des Orients. In Bezug auf letzteres lassen sich gewisse Ähnl ichkeiten zu den islamischen Derwisch-Bruderschaften erkennen, deren erste Gründun-Orden, als er 1778 von Weishaupts ehemaligem Schüler , dem späteren Regierungspräsidenten der Pfalz Franz Xaver von Zwack reorganisiert wurde. des Orients. In Bezug auf letzteres lassen sich gewisse Ähnl ichkeiten zu den islamischen Derwisch-Bruderschaften erkennen, deren erste Gründun-

Weishaupt schlug als neuen Namen Bienenorden vor , weil ihm vorschwebte, dass die Mitgl ieder unter der Leitung einer Bienenkönigin den Nektar der gen bereits in das 12 . Jahrhundert zurückreichen (s iehe auch: Suf ismus) . Entstehung der spekulat iven Freimaurerei �Bearbeiten� Neben den Zünften be-Weishaupt schlug als neuen Namen Bienenorden vor , weil ihm vorschwebte, dass die Mitgl ieder unter der Leitung einer Bienenkönigin den Nektar der gen bereits in das 12 . Jahrhundert zurückreichen (s iehe auch: Suf ismus) . Entstehung der spekulat iven Freimaurerei �Bearbeiten� Neben den Zünften be-

Weisheit sammeln sollten, doch entschied man sich für Bund der I l luminaten und schl iesl ich I l luminatenorden. Aus dem Weisheitsbund wurde nun ein ge-standen Bauhütten mit eigenen Hüttenordnungen, die in den Haupthütten schrift l ich niedergelegt waren. Die Bauhütten waren für die Durchführung geplan-Weisheit sammeln sollten, doch entschied man sich für Bund der I l luminaten und schl iesl ich I l luminatenorden. Aus dem Weisheitsbund wurde nun ein ge-standen Bauhütten mit eigenen Hüttenordnungen, die in den Haupthütten schrift l ich niedergelegt waren. Die Bauhütten waren für die Durchführung geplan-

weshalb nur wenig überl iefert ist , wie Werkmeisterbücher wie das Büchlein von der Fialen Gerechtigkeit von 1486�1� oder das Skizzenbuch des Vi l lard de Honnecourt

(um 1230) belegen.�2��3� Die übernational organisierten Bauhütten l i tten unter der abnehmenden Bautät igkeit an den got ischen Kathedralen im 16. Jahrhundert und wur-

den zunehmend von den Zünften verdrängt . Angenommene Maurer der Steinmetzbruderschaft (engl . : „accepted masons“) s icherten als Fördermitgl ieder ihre Existenz mit

heimer Orden, der die jesuit ischen Spuren seines organisator ischen Vorbi lds nicht verleugnen konnte.Ming eniam voloreetue tat dolore enit atet vel et , consenit ter Bauwerke zuständig und schulten die in ihnen tät igen Steinmetzen als Baumeister und Bi ldhauer in geometr ischen Gesetzen. Dieses Wissen war geheim, heimer Orden, der die jesuit ischen Spuren seines organisator ischen Vorbi lds nicht verleugnen konnte.Ming eniam voloreetue tat dolore enit atet vel et , consenit ter Bauwerke zuständig und schulten die in ihnen tät igen Steinmetzen als Baumeister und Bi ldhauer in geometr ischen Gesetzen. Dieses Wissen war geheim,

al i t accummodiam ip ex eu feu feu faci l d iam niam iust ion sectem adigna feuismo diamconse dolum nit autat vullutem dunt acidunt veniscipis i exercin erat , quis weshalb nur wenig überl iefert ist , wie Werkmeisterbücher wie das Büchlein von der Fialen Gerechtigkeit von 1486�1� oder das Skizzenbuch des Vi l lard de Honnecourt al i t accummodiam ip ex eu feu feu faci l d iam niam iust ion sectem adigna feuismo diamconse dolum nit autat vullutem dunt acidunt veniscipis i exercin erat , quis weshalb nur wenig überl iefert ist , wie Werkmeisterbücher wie das Büchlein von der Fialen Gerechtigkeit von 1486�1� oder das Skizzenbuch des Vi l lard de Honnecourt

al is i Im vulla al i t i r iure magnim dolum el it nullam, secte t ie faci l iquat . Ent at , commolenibh erate volorero eraesequi blaorem eugiamet, quamet dolobor al issim dipis (um 1230) belegen.�2��3� Die übernational organisierten Bauhütten l i tten unter der abnehmenden Bautät igkeit an den got ischen Kathedralen im 16. Jahrhundert und wur-al is i Im vulla al i t i r iure magnim dolum el it nullam, secte t ie faci l iquat . Ent at , commolenibh erate volorero eraesequi blaorem eugiamet, quamet dolobor al issim dipis (um 1230) belegen.�2��3� Die übernational organisierten Bauhütten l i tten unter der abnehmenden Bautät igkeit an den got ischen Kathedralen im 16. Jahrhundert und wur-

auguerit wisisci l la faci l lam zzrit , senibh et al ismodio odolorer ip is ero commolo borercidunt pratuer ad dipis im ipis ex eniat , s i bla consectet acing euis ametum ip estrud den zunehmend von den Zünften verdrängt . Angenommene Maurer der Steinmetzbruderschaft (engl . : „accepted masons“) s icherten als Fördermitgl ieder ihre Existenz mit auguerit wisisci l la faci l lam zzrit , senibh et al ismodio odolorer ip is ero commolo borercidunt pratuer ad dipis im ipis ex eniat , s i bla consectet acing euis ametum ip estrud den zunehmend von den Zünften verdrängt . Angenommene Maurer der Steinmetzbruderschaft (engl . : „accepted masons“) s icherten als Fördermitgl ieder ihre Existenz mit

Page 10: The end is infinite

WACO INFERNO

You got an argument wi th me . . . You come and argue wi th me . You come po in t ing guns in the d i rect ion o f my wives and k ids , Dammit ! I ‘ l l meet you at the door anyt ime . And I ‘m sor ry some of you guys got shot . But a hey , God ‘ I l have to sor t that out won ‘ t he?

Page 11: The end is infinite

74 peop le d ied in the f i re , i nc lud ing more than 20 ch i ld ren , 2 pregnant women and Koresh .-

Only 9 peop le surv ived .

Page 12: The end is infinite

Dav id Koresh: Want to see one of the holes, here? Here‘s one of ‚em . . . This one went out r ight here . . . Can you see it Ste-ve. (You‘l l have to turn more.)

J im Cavanaugh:If you die . . . you tel l me . . . i f you die from that wound, I want you to tel l me what‘s going to happen.

Dav id Koresh:Well , I ‘m not going to be around any more then I to influence anybody, r ight?

J im Cavanaugh:This has been painful for us . . .

Dav id Koresh:Jim l isten . . . l isten, J im . . . There‘s nothing that hurts me more than bein‘ called a Cult Leader, alr ight? If I ‘m wrong, people l ike me don‘t deserve to l ive, OK?

J im Cavanaugh:l isten. . . l isten . . .

Dav id Koresh:Do you understand me, J im? If you let the people, think, cause you know, they‘re al l scared around here now. You know, don‘t burn our bui l-ding down.

J im Cavanaugh:Ah we won‘t do that .

Dav id Koresh:Don‘t shoot us al l up . . . They‘ve got to have that t ime.

J im Cavanaugh:But David if you die , you‘re leavin‘ your people helpless.

Dav id Koresh:Look, they‘re God‘s people . . . I ‘m just an instrument, OK? I show them out of a book what God teaches. Then it ‘s for them to decide.

Page 13: The end is infinite

1 . Katherine Andrade, 24, American

2. Chanel Andrade, 1 , American

3. Jennifer Andrade, 19, American

4. George Bennett , 35, Br it ish

5. Susan Benta, 31 , Br it ish

6. Mary Jean Borst , 49, American

7. Pablo Cohen, 38, Israel i

8 . Abedowalo Davies, 30, Br it ish

9. Shari Doyle, 18, American

10. Beverly El l iot , 30, Br it ish

11 . Yvette Fagan, 32, Br it ish

12. Doris Fagan, 51 , Br it ish

13 . L isa Marie Farr is , 24, American

14. Raymond Fr iesen, 76, Canadian

15. Sandra Hardial , 27, Br it ish

16. Zi l la Henry, 55, Br it ish

17. Vanessa Henry, 19, Br it ish

18. Phi l l ip Henry, 22, Br it ish

19. Paul ina Henry, 24, Br it ish

20. Stephen Henry, 26, Br it ish

21 . Diana Henry, 28, Br it ish

22. Novellette Hipsman, 36, Canadian

23. Floyd Houtman, 61 , American

24. Sherr i Jewell , 43, American

25. David M. Jones, 38, American

26. David Koresh, 33, American

27. Rachel Koresh, 24, American

28. Cyrus Koresh, 8, American

29. Star Koresh, 6, American

30. Bobbie Lane Koresh, 2 , American

31 . Jeffery Litt le , 32, American

32. Nicole Gent L itt le , 24, Austral ian, pregnant

33. Dayland Gent , 3 , American

34. Page Gent , 1 , American

35. L iv ingston Malcolm, 26, Br it ish

36. Diane Mart in , 41 , Br it ish

37. Wayne Mart in , Sr . , 42, American

38. L isa Mart in , 13 , American

39. Shei la Mart in , Jr . , 15 , American

40. Anita Mart in , 18, American

41 . Wayne Mart in , Jr . , 20, American

42. Jull iete Mart inez, 30, American

43. Crystal Mart inez, 3 , American

44. Isaiah Mart inez, 4, American

45. Joseph Mart inez, 8, American

46. Abigai l Mart inez, 1 1 , American

47. Audrey Mart inez, 13 , American

48. John-Mark McBean, 27, Br it ish

49. Bernadette Monbelly , 31 , Br it ish

50. Rosemary Morr ison, 29, Br it ish

51 . Mel issa Morr ison, 6, Br it ish

52. Sonia Murray, 29, American

53. Theresa Nobrega, 48, Br it ish

54. James Riddle, 32, American

55. Rebecca Saipaia, 24, Fi l ip ino

56. Steve Schneider , 43, American

57. Judy Schneider , 41 , American

58. Mayanah Schneider , 2 , American

59. Cl i fford Sellors, 33, Br it ish

60. Scott Koj iro Sonobe, 35, American

61 . Floracita Sonobe, 34, Fi l ip ino

62. Gregory Summers, 28, American

63. Aisha Gyrfas Summers, 17 , Austral ian, pregnant

64. Startle Summers, 1 , American

65. Lorraine Sylvia , 40, American

66. Rachel Sylvia , 12 , American

67. Hollywood Sylvia , 1 , American

68. Michelle Jones Thibodeau, 18, American

69. Serenity Jones, 4, American

70. Chica Jones, 2 , American

71 . L itt le One Jones, 2 , American

72. Neal Vaega, 38, New Zealander

73. Margarida Vaega, 47, New Zealander

74. Mark H. Wendell , 40, American

Page 14: The end is infinite

justdid it

The su ic ide was accompl ished by ingest ion o f phenobarb i ta l mixed wi th app lesauce or pud-d ing , A l l 39 were dressed in ident ica l b lue sh i r ts and sweat pants , b rand new b lue-and-wh i te N ike Windrunner a th le t ic shoes , and armband patches read ing „Heaven ‘s Gate Away Team“ ( 1 o f many instances of the group ‘s use of the Star Trek f ic t iona l un iverse ‘s nomenclature ) .

I am not naive. I

am quite aware that

what I am saying here

will to many, if not most,

sound like I should be locked

up as a mental case at the least.

However, that awareness cannot

stand in the way of my simple ack-

nowledgment of these facts for the sake

of those who might go with us, and also for

the sake of those who desire to be a contributor

to our demise or exit from this world. feel that we are

at the end of the age. Now, the end of the age, I‘m afraid

I feel is, right upon us. It‘s gonna come -- now, I don‘t want

to sound like a prophet -- but my gut says, and everything else

that I know points to, that it‘s going to come before the turn of the

century. That it‘s going to come in the next few months, or next year

or two. I could be off. I thought it -- Ti and I thought it was going to end wi-

thin a few months. The age was going to end in 1975. Take the little package

of pudding or applesauce and eat a couple of teaspoons. Pour the medicine in

and stir it up. Eat it fairly quickly and then drink the vodka beverage. Then lay back

and rest quietly. In a September 1995 post to Usenet, Applewhite announced his plan

to the general public. Introducing himself as „Jesus, Son of God“, [email protected] explained that

the time was nigh for him to experience a second death and resurrection. Which would give

us another Easter to celebrate (great if you love chocolate rabbits). The only weird thing in this

scenario was the UFO stuff. In the years prior to joining Hale-Bopp, the „X-Files“ and „Star Trek“ nerds

filled time as competent web designers in San Diego, seemingly normal except for the fact that some

eight of them had undergone voluntary castration-- in apparent denial of their human bodies. It seems

the testicles of their human body-vehicles were interfering with their alien spirit-nature. Being unable to

procreate, such a cult is doomed; it is no wonder Suicide was the end-game. I am not naive. I am quite

aware that what I am saying here will to many, if not most, sound like I should be locked up as a mental

case at the least. However, that awareness cannot stand in the way of my simple acknowledgment of

Page 15: The end is infinite

One of the group ‘s members d id not k i l l h imse lf : weeks before the su ic ides R io D i Ange lo ag-reed wi th App lewh i te to leave the group so he cou ld ensure fu ture d isseminat ion o f Heaven ‘s Gate v ideos and l i te rature . He v ideotaped the mans ion in Rancho Santa Fe ; however , the tape was not shown to po l ice unt i l 2002 , f ive years a f ter the event

I am not naive. I

am quite aware that

what I am saying here

will to many, if not most,

sound like I should be locked

up as a mental case at the least.

However, that awareness cannot

stand in the way of my simple ack-

nowledgment of these facts for the sake

of those who might go with us, and also for

the sake of those who desire to be a contributor

to our demise or exit from this world. feel that we are

at the end of the age. Now, the end of the age, I‘m afraid

I feel is, right upon us. It‘s gonna come -- now, I don‘t want

to sound like a prophet -- but my gut says, and everything else

that I know points to, that it‘s going to come before the turn of the

century. That it‘s going to come in the next few months, or next year

or two. I could be off. I thought it -- Ti and I thought it was going to end wi-

thin a few months. The age was going to end in 1975. Take the little package

of pudding or applesauce and eat a couple of teaspoons. Pour the medicine in

and stir it up. Eat it fairly quickly and then drink the vodka beverage. Then lay back

and rest quietly. In a September 1995 post to Usenet, Applewhite announced his plan

to the general public. Introducing himself as „Jesus, Son of God“, [email protected] explained that

the time was nigh for him to experience a second death and resurrection. Which would give

us another Easter to celebrate (great if you love chocolate rabbits). The only weird thing in this

scenario was the UFO stuff. In the years prior to joining Hale-Bopp, the „X-Files“ and „Star Trek“ nerds

filled time as competent web designers in San Diego, seemingly normal except for the fact that some

eight of them had undergone voluntary castration-- in apparent denial of their human bodies. It seems

the testicles of their human body-vehicles were interfering with their alien spirit-nature. Being unable to

procreate, such a cult is doomed; it is no wonder Suicide was the end-game. I am not naive. I am quite

aware that what I am saying here will to many, if not most, sound like I should be locked up as a mental

case at the least. However, that awareness cannot stand in the way of my simple acknowledgment of

Page 16: The end is infinite

apoKALYSE

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apoKALYPSE

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1 apocalypsis Iesu Christi quam de-dit illi Deus palam facere servis suis quae oportet fieri cito et significavit mittens per angelum suum servo suo Iohanni

2 qui testimonium perhibuit verbo Dei et testimonium Iesu Christi quae-cumque vidit

3 beatus qui legit et qui audiunt ver-ba prophetiae et servant ea quae in ea scripta sunt tempus enim prope est

4 Iohannes septem ecclesiis quae sunt in Asia gratia vobis et pax ab eo qui est et qui erat et qui venturus est et a septem spiritibus qui in con-spectu throni eius sunt

5 et ab Iesu Christo qui est testis fidelis primogenitus mortuorum et princeps regum terrae qui dilexit nos et lavit nos a peccatis nostris in san-guine suo

6 et fecit nostrum regnum sacerdo-tes Deo et Patri suo ipsi gloria et im-perium in saecula saeculorum amen

7 ecce venit cum nubibus et videbit eum omnis oculus et qui eum pu-pugerunt et plangent se super eum omnes tribus terrae etiam amen

8 ego sum A et W principium et finis dicit Dominus Deus qui est et qui erat et qui venturus est Omnipotens

9 ego Iohannes frater vester et parti-ceps in tribulatione et regno et pati-entia in Iesu fui in insula quae appel-latur Patmos propter verbum Dei et testimonium Iesu

10 fui in spiritu in dominica die et audivi post me vocem magnam tam-quam tubae

11 dicentis quod vides scribe in libro et mitte septem ecclesiis Ephesum et Zmyrnam et Pergamum et Thya-tiram et Sardis et Philadelphiam et Laodiciam

12 et conversus sum ut viderem vocem quae loquebatur mecum et conversus vidi septem candelabra aurea

13 et in medio septem candelabro-rum similem Filio hominis vestitum podere et praecinctum ad mamillas zonam auream

14 caput autem eius et capilli erant candidi tamquam lana alba tamquam nix et oculi eius velut flamma ignis

15 et pedes eius similes orichalco sicut in camino ardenti et vox illius tamquam vox aquarum multarum

16 et habebat in dextera sua stellas septem et de ore eius gladius utra-que parte acutus exiebat et facies eius sicut sol lucet in virtute sua

17 et cum vidissem eum cecidi ad pedes eius tamquam mortuus et posuit dexteram suam super me di-cens noli timere ego sum primus et novissimus

18 et vivus et fui mortuus et ecce sum vivens in saecula saeculorum et habeo claves mortis et inferni

19 scribe ergo quae vidisti et quae sunt et quae oportet fieri post haec

20 sacramentum septem stellarum quas vidisti in dextera mea et sep-tem candelabra aurea septem stel-lae angeli sunt septem ecclesiarum et candelabra septem septem ecc-lesiae sunt

APOCA LYPSE

Die Propheze iung des Johannes

Page 19: The end is infinite
Page 20: The end is infinite

There is nothing bigger or older

than the universe. Your questions

I would l ike to talk about are: One,

where did we come from? How

did the universe come into being?

Are we alone in the universe? Is

there al ien l i fe out there? What is

the future of the human race?

Up unti l the 1920s, everyone

thought the universe was essenti-

al ly stat ic and unchanging in t ime.

Then it was discovered that the

universe was expanding. Distant

galaxies were moving away from

us. This meant they must have

been closer together in the past .

If we extrapolate back, we f ind

we must have al l been on top of

each other about 15 bi l l ion years

ago. This was the Big Bang, the

beginning of the universe.

But was there anything before the

Big Bang? If not , what created the

universe? Why did the universe

emerge from the Big Bang the

way it did? We used to think

that the theory of the universe

could be divided into two parts .

First , there were the laws l ike

Maxwell ‘s equations and general

relat iv ity that determined the

evolut ion of the universe, given

its state over al l of space at one

t ime. And second, there was no

question of the in it ial state of the

universe.

We have made good progress on

the f irst part , and now have the

knowledge of the laws of evolu-

t ion in al l but the most extreme

condit ions. But unt i l recently, we

have had l i tt le idea about the

in it ial condit ions for the universe.

However, this divis ion into laws

of evolut ion and init ial condit ions

depends on t ime and space being

separate and dist inct . Under ext-

reme condit ions, general relat iv ity

and quantum theory al low t ime to

behave l ike another dimension of

space. This removes the dist inc-

t ion between t ime and space and

means the laws of evolut ion can

also determine the in it ial state.

The universe can spontaneously

create itself out of nothing.

Moreover, we can calculate a

Page 21: The end is infinite

probabil i ty that the universe

was created in different states.

These predict ions are in excellent

agreement with observations by

the WMAP satel l i te of the cosmic

microwave background, which is

an imprint of the very early uni-

verse. We think we have solved

the mystery of creat ion. Maybe

we should patent the universe

and charge everyone royalt ies for

their existence.

I now turn to the second big

question: Are we alone, or is there

other l i fe in the universe? We

bel ieve that l i fe arose sponta-

neously on the Earth, so it must

be possible for l i fe to appear on

other suitable planets, of which

there seem to be a large number

in the galaxy.

But we don‘t know how l ife f irst

appeared. We have two pieces

of observational evidence on the

probabi l i ty of l i fe appearing. The

f irst is that we have fossi ls of

algae from 3.5 bi l l ion years ago.

The earth was formed 4.6 bi l l ion

years ago and was probably too

hot for about the f irst half bi l l ion

years. So l i fe appeared on earth

within half a bi l l ion years of i t

being possible , which is short

compared to the ten bi l l ion-year

l i fet ime of a planet of Earth-type.

This suggests that a probabi l i ty

of l i fe appearing is reasonably

high. If i t was very low, one would

have expected it to take most of

the ten bi l l ion years avai lable .

On the other hand, we don‘t seem

to have been visited by al iens.

I am discounting the reports of

UFOs. Why would they appear

only to cranks and weirdos? If

there is a government conspiracy

to suppress the reports and keep

for i tself the scient if ic knowledge

the al iens br ing, i t seems to have

been a singularly ineffect ive

pol icy so far . Furthermore, despite

an extensive search by the SETI

project , we haven‘t heard any

al ien television quiz shows. This

probably indicates that there are

no al ien civi l izat ions at our stage

of development within a radius of

a few hundred l ight years. Issuing

an insurance pol icy against ab-

duction by al iens seems a pretty

safe bet .

This br ings me to the last of the

big questions: The future of the

human race. If we are the only

intel l igent beings in the galaxy,

we should make sure we survive

and continue. But we are enter ing

an increasingly dangerous period

of our history. Our populat ion and

our use of the f in ite resources of

planet Earth are growing expo-

nential ly , along with our technical

abi l i ty to change the environment

for good or i l l . But our genetic

code st i l l carr ies the self ish and

aggressive inst incts that were of

survival advantage in the past . I t

wil l be diff icult enough to avo-

id disaster in the next hundred

years, let alone the next thousand

or mil l ion.

Our only chance of long-term

survival is not to remain lurking

on planet Earth, but to spread

out into space. The answers to

these big questions show that we

have made remarkable progress

in the last hundred years. But i f

we want to continue beyond the

next hundred years, our future

is in space. That is why I am in

favor of manned - or should I say,

personed space fl ight .

Al l of my l i fe I have sought to

understand the universe and f ind

answers to these questions. I

have been very lucky that my

disabi l i ty has not been a serious

handicap; indeed, i t has probably

given me more t ime than most

people to pursue the quest for

knowledge. The ult imate goal is a

complete theory of the universe,

and we are making good pro-

gress. Thank you for l istening.

Page 22: The end is infinite

Stephen Hawking is considered the world‘s

foremost living theoretical physicist.

He‘s an expert on black holes whose stated

intention is to unify quantum mechanics with

Einstein‘s general theory of relativity, forming

a single theory to explain the origin (and end)

of the universe.

STEPHENHAWKING

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Page 25: The end is infinite

Issue:

Last Words:

Signature:

HAPPY END YEAR . . ( Please fill in the date of your prophecy )

Addressee:

Are you ready to d ie ?

Page 26: The end is infinite

FILIP FElipe

a l l r ights reserved to Fi l ip Tr iner + Fe l ipe Rodr igues Schne ider 201 1 . A l l images copyr ights owned by the ar t is ts . Unauthor ized reproduct ion of th is book in any way is proh ib i ted . F+F does not necessary agree wi th idea ar twork or op in ions f rom the contr ibuters . I f you have any prob lem wi th our content or layout - just don ` t read i t ! pub l ished by F+F / / Ed i ted by F+F / / Des igned by F+F / / Pr in ted by F+F

Page 27: The end is infinite
Page 28: The end is infinite

A book fu l l o f prophec ies and theor ies about the end of the wor ld . There is no r ight or wrong - you wi l l on ly get a short insp i rat ion wi th the opportun i ty to get fur ther in format i -on . So which prophecy f i ts you the best? The dec is ion is up to you .


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