Date post: | 10-Mar-2016 |
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THE END IS INFINITE
A book fu l l o f prophec ies and theor ies about the end of the wor ld . There is no r ight or wrong - you wi l l on ly get a short insp i rat ion wi th the opportun i ty to get fur ther in format i -on . So which prophecy f i ts you the best? The dec is ion is up to you .
Wil l there be an end ?
Sie stiegen von der Strasse der Sterne her-
nieder. Sie sprachen die magische Sprache
der Sterne des Himmels. Ihr Zeichen ist
unsere Gewissheit, dass sie vom Himmel
kamen. Und wenn sie wieder herniederstei-
gen werden sie neu ordnen was sie einst
schufen.
Polsprung Erde
23,5 Grad u. 80 Grad
jede 25800 Jahre
21.12.2012
2012
XCI.
L‘arbre qu‘estoit par long temps mort seché,
Dans vne nuict viendra à reuerdir :
Coron Roy malade, Pr ince pied estaché,
Cr iant d‘ennemis fera voi le bondir .
XCII .
Le monde proche du dernier periode
Saturne encor tard sera de retour:
Tanslat empire deuers nat ion Brodde,
L‘oei l arraché à Narbon par Autour .
XCII I .
Dans Auignon tout le chef de l ‘empire
Fera arrest pour Paris desolé:
Tr icast t iendra l ‘Annibal ique ire ,
Lyon par change sera mal consolé.
XCIV.
De cinq cens ans plus compte lon t iendra,
Celuy qu‘estoit l ‘ornement de son temps:
Puis à vn coup grande clarté donra,
Qui par ce siecle les rendra trescontens.
NOS TRADAM US?
NOS TRADAM US?
A m
2 4 .
J u n 1 7 1 7
s c h l o s s e n
sich vier seit Jah-
ren bestehende Logen
zur ersten Freimaurergro�-
loge, der Ersten Gro�loge von
England, zusammen. 1717 gi lt als
das off iz iel le Gründungsdatum der
„modernen“ Freimaurerei . Seitdem feiern
weltweit al le Freimaurer den 24. Juni (Johan-
nistag, vergleiche Johannismaurerei ) als höchste
Feiertag. Die organisierte Freimaurerei ist aus der Stein-
metzbruderschaft und deren Bauhütten hervorgegangen.
Anfangs waren die organisierten Handwerker mit den Klöstern,
namentl ich denen der Benedikt iner , eng verbunden (etwa 9. Jahr-
hundert) , machten sich aber später unabhängig und schlossen sich dem
Bund deutscher Steinmetzen unter der Leitung von vier Haupthütten an, un-
ter denen die Stra�burger Hütte eine herausragende Stel lung einnahm. Im 11 . , 12
und 13 . Jahrhundert prosperierten die Steinmetzbruderschaften in ganz Europa. Da
auch hier jedoch Lesen und Schreiben ein Gut der Wenigen war, wurden ihr Wissen, ihre
Bräuche und Gesetze mündl ich überl iefert . Die Tradit ion der Passwörter , Erkennungszeichen
(Handschenk) und vieler Symbole stammt aus dieser Zeit und ist noch heute in der Freimaurerei
lebendig. Die vorhandenen Steinmetzordnungen im deutschsprachigen Raum, die älteste stammt aus
dem Jahr 1459, deuten bereits auf einen über ganz Deutschland und die Schweiz verzweigten Bund hin .
Die Bruderschaft wurde durch eine gemeinsame, 1498 von Kaiser Maximil ian sanktionierte Gesetzgebung zu-
sammengehalten. An der Spitze der Steinmetzbruderschaft stand ein gewählter Vorsteher , der Stuhlmeister , wel-
cher in jedem Jahr neu gewählt wurde und al le Streit igkeiten schl ichtete. Die übrigen Brüder waren gleichberechtigt .
Der Geselle war verpfl ichtet , den Lehrl ing in seiner Kunst zu unterr ichten. Jeden Monat fand eine Versammlung statt , bei
welcher al le Angelegenheiten beraten und Gericht gehalten wurde. Viele ältere Tradit ionen wirkten in die Freimaurerei hinein,
wobei es unterschiedl iche Theorien über die histor ischen Wurzeln gibt . Ihren Schwerpunkt bi lden die Baugenossenschaften und
mittelalterl iche Bauhütten. Ideengeschichtl iche Einflüsse aus den ägyptischen und gr iechischen Myster ienbünden, dem Templerorden,
der Rosenkreuzer , der Kabbalah sowie des Gnostiz ismus sind vereinzelt erkennbar . Aus diesen Tradit ionen sind viele Symbole der Freimau-
rer entlehnt . Damit l iegen die Wurzeln der Freimaurerei in der Bauhüttentradit ion mit Spuren mystischer Überl ieferungen des Abendlandes und
des Orients. In Bezug auf letzteres lassen sich gewisse Ähnl ichkeiten zu den islamischen Derwisch-Bruderschaften erkennen, deren erste Gründun-
gen bereits in das 12 . Jahrhundert zurückreichen (s iehe auch: Suf ismus) . Entstehung der spekulat iven Freimaurerei �Bearbeiten� Neben den Zünften be-
standen Bauhütten mit eigenen Hüttenordnungen, die in den Haupthütten schrift l ich niedergelegt waren. Die Bauhütten waren für die Durchführung geplan-
ter Bauwerke zuständig und schulten die in ihnen tät igen Steinmetzen als Baumeister und Bi ldhauer in geometr ischen Gesetzen. Dieses Wissen war geheim,
weshalb nur wenig überl iefert ist , wie Werkmeisterbücher wie das Büchlein von der Fialen Gerechtigkeit von 1486�1� oder das Skizzenbuch des Vi l lard de Honnecourt
(um 1230) belegen.�2��3� Die übernational organisierten Bauhütten l i tten unter der abnehmenden Bautät igkeit an den got ischen Kathedralen im 16. Jahrhundert und wur-
den zunehmend von den Zünften verdrängt . Angenommene Maurer der Steinmetzbruderschaft (engl . : „accepted masons“) s icherten als Fördermitgl ieder ihre Existenz mit
Geldspenden.�2��3� Ausschlaggebend für die Aufnahme waren nicht Geburt und Stand, sondern die individuelle Eignung. Der Adel und das Bürgertum begegneten sich auf gleicher
Ebene, damit trug man zum Abbau der Unterschiede bei . E ine solche Aufnahme eines „angenommenen Maurers“ ist im Protokoll der Loge Mary�s Chapel von Edinburgh im Januar des
Jahres 1600 zu f inden. John Boswell of Auchinleck wird hier als non operat ive mason erwähnt . Robert Moray, der am 20. Mai 1641 in Newcastle upon Tyne von Freimaurern einer schot-
t ischen Loge in Edinburgh init i iert wurde, verwendete auf seiner Korrespondenz stets den fünfzackigen Stern als Freimaurerzeichen. Und El ias Ashmole vermerkte in seinen Tagebüchern,
dass Oberst Mainwaring in Warr ington (Lancashire) und er selbst am 16. Oktober 1646 in einer Loge als Freimaurer angenommen wurde. Das York Manuscript No. 4 von 1693, das sich in Besitz
der Grand Lodge of York bef indet , belegt , dass eine Aufnahme dabei nicht auf Männer beschränkt war: „the elders taking the Booke, he or shee (s ic ! ) that is to be made Mason shall lay their hands
thereon, and the charge shall be given. “ York Manuscript No. 4 von 1693�4� Übersetzt : „wenn die Ältesten das Buch nehmen, möge er oder sie , der oder die zu einem Freimaurer gemacht werden soll , d ie
Hände darauf legen, und die Pfl icht soll auferlegt werden. “ 1712 wurde El izabeth St . Leger (später El izabeth Aldworth) als Freimaurer in der Lodge No. 95 init i iert . Diese Loge gibt es heute noch in der Stadt
Cork � und ist weiterhin von der Vereinigten Gro�loge von England anerkannt . Entstehung der Gro�logen �Bearbeiten� „Goose and Gridiron“ Gründungsort der Ersten Gro�loge 1717 Diese neuen Einflüsse wirkten als
Umgestaltung der alten Bruderschaft , insbesondere zu der Zeit , als die Paulskirche zu London gebaut wurde. Nach ihrer Vollendung schmolz die Zahl der Logen in Südengland bis auf wenige zusammen. Die übrig
bleibenden Mitgl ieder , zum gro�en Tei l angenommene, sahen sich veranlasst , d ie Verbindung zu erhalten, da sie den geist igen Gehalt der Logenarbeit erkannten. Die Phi losophie der Aufklärung hatte Ideen gezeit igt , d ie
zur humanitären Ethik der Bauhütten passten und diese beeinflusste. Zu diesem Zeitpunkt begann sich die Werkmaurerei in spekulat ive Maurerei umzuwandeln. Aus diesem Grund vereinigten sich vier alte Werkmaurerlogen
in London und Westminster 1717 zur Ersten Gro�loge von England. S ie versammelten sich zur Wahl eines Gro�meisters (sayer) und zu einer Neugestaltung in Kultus und Verfassung unter der Leitung des Predigers James Ander-
son, des Naturforschers John Theophilus Desagul iers und des Altertumsforschers George Payne. Man behielt den Namen „Freimaurer“ bei , ebenso das Wappen der alten Masons und die geheimen Zeichen, Worte und Griffe . Anderson
verfasste mit den Alten Pfl ichten 1723 die erste freimaurerische Konstitut ion. In der endgült igen Fassung wurde am 28. Februar 1723 im „Postboy“ öffentl ich dafür geworben. Die Alten Pfl ichten regeln das Verhältnis der Logenmitgl ieder
untereinander und zu ihrer nicht maurerischen Umgebung, ferner die Verhältnisse zu Rel ig ion und Pol it ik . Er fügte hinzu, dass Frauen - in England - kein Zutr itt zur Freimaurerei haben sollten. (S iehe: Entstehung der spekulat iven Freimaure-
rei ) Die Schaffung dieser Konstitut ion und der gleichzeit ige Anspruch, Logen nur dann als Freimaurerlogen anzuerkennen, wenn sie die Regeln dieser Konstitut ion befolgen, sorgte al lgemein für Proteste alter Logen, vor al lem von denen in York
Pro-
fessor
für Kir-
chenrecht und
prakt ische sozio-
logische Phi losophiean
d.er Universität Ingolstadt ,
Adam Weishaupt ( 1748�1830) ,
gründete am 1 . Mai 1776 mit zwei
seiner Studenten den Bund der Perfekt i-
bi l isten (von lateinisch perfect ibi l is : zur Ver-
vollkommnung befähigt) . Als Symbol des Bun-
des wählt Weishaupt die Eule der Minerva, der
römischen Gött in der Weisheit . Hintergrund war das in-
tel lektuelle Kl ima an der Universität , das fast vollständig
von ehemaligen Jesuiten beherrscht wurde, deren Orden 1773
aufgehoben worden war. Der erst achtundzwanzigjährige Weishaupt
war der einzige Professor in Ingolstadt ohne jesuit ische Vergangenheit
und dementsprechend isol iert im Lehrkörper , was auch an seiner Begeiste-
rung für die Ideen der Aufklärung lag. Um seinen Schülern Schutz vor jesuit ischen
Intr igen zu bieten, die er al lerorten vermutete, vor al lem aber, um ihnen Zugang zu
zeitgenössischer kirchenkrit ischer L iteratur zu gewähren, gründete er den geheimen
Weisheitsbund, der in seiner Anfangszeit nicht mehr als ein ant ikler ikaler Lesezirkel von
höchstens zwanzig Mitgl iedern war. Darüber hinaus sah Weishaupt im Orden der Gold- und Rosen-
kreuzer , e ines mystisch-spir i tual ist ischen Ordens innerhalb der Freimaurerei , e in immer stärker wer-
dendes Übel , das es zu bekämpfen galt . Weishaupt berichtete über den Anlass der Gründung seiner Ge-
sellschaft in seiner Schrift Pythagoras oder Betrachtungen über die geheime Welt- und Regierungskunst: � 1 �
„Zwei Umstände aber gaben vollens Ausschlag. Zu eben dieser Zeit 1776 hatte ein Off iz ier , Namens Ecker, in Burg-
hausen eine Loge err ichtet , welche auf Alchemie ging und sich gewalt ig zu verbreiten anf ing. Ein Mitgl ied dieser Loge
kam nach Ingolstadt , um dort zu werben und die Fähigsten unter den Studierenden auszuheben. Seine Auswahl f iel zum
Unglück gerade auf Diejenigen, auf welche auch ich mein Auge geworfen hatte. Der Gedanke, so hoffnungsvolle Jüngl inge auf
diese Art verloren zu haben, s ich auch überdies mit der verderbl ichen Seuche, mit dem Hang zur Goldmacherei und ähnl ichen Tor-
heiten angesteckt zu sehen, war für mich quälend und unterträgl ich. Ich ging darüber mit einem jungen Mann, auf welchen ich das
meiste Vertrauen gesetzt hatte, zu Rate. Dieser ermunterte mich, meinen Einfluss auf die Studierenden zu benutzen und diesem Unwesen
durch ein wirksames Gegenmittel , durch Err ichtung einer Gesellschaft , so viel als mögl ich zu steuern �…� . “E inen ersten Aufschwung nahm der
Orden, als er 1778 von Weishaupts ehemaligem Schüler , dem späteren Regierungspräsidenten der Pfalz Franz Xaver von Zwack reorganisiert wurde.
Weishaupt schlug als neuen Namen Bienenorden vor , weil ihm vorschwebte, dass die Mitgl ieder unter der Leitung einer Bienenkönigin den Nektar der
Weisheit sammeln sollten, doch entschied man sich für Bund der I l luminaten und schl iesl ich I l luminatenorden. Aus dem Weisheitsbund wurde nun ein ge-
heimer Orden, der die jesuit ischen Spuren seines organisator ischen Vorbi lds nicht verleugnen konnte.Ming eniam voloreetue tat dolore enit atet vel et , consenit
al i t accummodiam ip ex eu feu feu faci l d iam niam iust ion sectem adigna feuismo diamconse dolum nit autat vullutem dunt acidunt veniscipis i exercin erat , quis
al is i Im vulla al i t i r iure magnim dolum el it nullam, secte t ie faci l iquat . Ent at , commolenibh erate volorero eraesequi blaorem eugiamet, quamet dolobor al issim dipis
auguerit wisisci l la faci l lam zzrit , senibh et al ismodio odolorer ip is ero commolo borercidunt pratuer ad dipis im ipis ex eniat , s i bla consectet acing euis ametum ip estrud
dolor ir iurem ver augiat am, commy nulluptat diamet iure tat volesequis del is essisit , quam delesectem ir i l in er it ut vullaoreet la feuipsu scipis at ie euipissed essi . Od ex erci l-
laore enibh eugiat al is augiat , commodo luptatum vel ismod modipsustrud t incip eum adigna feum adio core faccumsandit eugait wis et , s i . Ci exero core eraesequis al i t nonsequat
amconullutat adigna consenim ing eugait ulputpate exeri l lamcon enim ir iust ing enismol obort ie magna adigna facidunt loreet , consequis niatue molor ipsustrud exeraese faci te dolort in
ut wis num quisi . E ine weitere Umorganisat ion erfolgte 1780 nach dem Beitr i tt des niedersächsischen Adl igen Adolph Freiherr Knigge. Dieser gab dem Orden, der zu dieser Zeit nach Weis-
haupts eigenem Eingeständnis „eigentl ich noch gar nicht , sondern nur in seinem Kopfe“ exist ierte, 1782 eine den Freimaurerlogen ähnl iche Struktur , über der ein so genannter Areopag mit Weis-
haupt, Knigge, und anderen die Führung des Ordens innehatte. Mit dieser neuen Organisat ion, die unten näher erläutert wird, gelang es den I l luminaten, zahlreiche Freimaurer anzuwerben und ganze
Logen zu unterwandern. Hintergrund war die Kr ise, in die die deutsche Freimaurerei in ihren Hochgraden nach 1776 mit dem Zusammenbruch der Str ikten Observanz geraten war. Mit dieser eher unpol i-
t isch-romantis ierenden Bewegung, die behauptete, in der Nachfolge des 1312 aufgehobenen Templerordens zu stehen, war es Karl Gotthelf von Hund und Altengrotkau gelungen, die deutschen Logen unter
seiner Führung anzuwerben. Er hatte jahrelang behauptet , er stünde in Kontakt mit „Unbekannten Oberen“ , d ie ihn in das t iefste Geheimnis der Freimaurerei e ingeweiht hätten. Als sich nach von Hunds Tod 1776
aber keinerlei „Geheime Obere“ meldeten, war die Ratlosigkeit in den Logen gro� . Auf dem grossen Freimaurer-Konvent der Str ikten Observanz, der vom 16. Jul i b is 1 . September 1782 in Wilhelmsbad tagte, konnten
Knigge und der zweite i l luminatische Vertreter , Franz Dietr ich von Ditfurth, e in ausgesprochener Radikalaufklärer , d ie Meinungsführerschaft für ihren Orden gewinnen. Das Templersystem wurde aufgegeben, der Orden
der Gold- und Rosenkreuzer , der sich seinerseits bemühte, die Str ikte Observanz zu beerben, bl ieb in der Minderheit . Es gelang den beiden I l luminaten sogar, mit Johann Christoph Bode einen der führenden Vertreter der
Str ikten Observanz zu gewinnen. Die I l luminaten hatten einigen Erfolg: Zu Beginn der 1780er Jahre kam der Orden in 70 verschiedenen Städten des Reichs auf 1500 bis 2000 Mitgl ieder , welche zu rund einem Drittel zugleich
Freimaurer waren. Schwerpunkte waren Bayern und die thüringischen Kleinstaaten Weimar und Gotha; au�erhalb des Reiches lassen sich I l luminaten nur in der Schweiz nachweisen. Der Sozialhistor iker Eberhard Weis untersuchte
st ichprobenart ig die Sozialstruktur des Ordens und kam zu folgendem Ergebnis: Rund ein Dr ittel seiner Mitgl ieder waren Adl ige, immerhin 12 Prozent Geistl iche. Fast 70 Prozent der I l luminaten hatten eine akademische Ausbi ldung, die
Zahl der Handwerker lag mit fast 25 Prozent deutl ich höher als die der Kaufleute, die mit unter 10 Prozent deutl ich unterrepräsentiert waren. Die ganz überwiegende Mehrheit der I l luminaten mit fast 75 Prozent bestand aus Beamten, Off i-
z ieren und sonstigen Staatsdienern, was angesichts des Ordensziels , den absolut ist ischen Staat zu unterwandern, nicht verwundern kann. Weishaupt selbst gab 1787 stolz an, es sei dem Orden gelungen, mehr als ein Zehntel der höheren Be-
welcher al le Angelegenheiten beraten und Gericht gehalten wurde. Viele ältere Tradit ionen wirkten in die Freimaurerei hinein,
wobei es unterschiedl iche Theorien über die histor ischen Wurzeln gibt . Ihren Schwerpunkt bi lden die Baugenossenschaften und
mittelalterl iche Bauhütten. Ideengeschichtl iche Einflüsse aus den ägyptischen und gr iechischen Myster ienbünden, dem Templerorden,
der Rosenkreuzer , der Kabbalah sowie des Gnostiz ismus sind vereinzelt erkennbar . Aus diesen Tradit ionen sind viele Symbole der Freimau-
rer entlehnt . Damit l iegen die Wurzeln der Freimaurerei in der Bauhüttentradit ion mit Spuren mystischer Überl ieferungen des Abendlandes und
des Orients. In Bezug auf letzteres lassen sich gewisse Ähnl ichkeiten zu den islamischen Derwisch-Bruderschaften erkennen, deren erste Gründun-
gen bereits in das 12 . Jahrhundert zurückreichen (s iehe auch: Suf ismus) . Entstehung der spekulat iven Freimaurerei �Bearbeiten� Neben den Zünften be-
standen Bauhütten mit eigenen Hüttenordnungen, die in den Haupthütten schrift l ich niedergelegt waren. Die Bauhütten waren für die Durchführung geplan-
ter Bauwerke zuständig und schulten die in ihnen tät igen Steinmetzen als Baumeister und Bi ldhauer in geometr ischen Gesetzen. Dieses Wissen war geheim,
„Zwei Umstände aber gaben vollens Ausschlag. Zu eben dieser Zeit 1776 hatte ein Off iz ier , Namens Ecker, in Burg-
hausen eine Loge err ichtet , welche auf Alchemie ging und sich gewalt ig zu verbreiten anf ing. Ein Mitgl ied dieser Loge
kam nach Ingolstadt , um dort zu werben und die Fähigsten unter den Studierenden auszuheben. Seine Auswahl f iel zum
Unglück gerade auf Diejenigen, auf welche auch ich mein Auge geworfen hatte. Der Gedanke, so hoffnungsvolle Jüngl inge auf welcher al le Angelegenheiten beraten und Gericht gehalten wurde. Viele ältere Tradit ionen wirkten in die Freimaurerei hinein, Unglück gerade auf Diejenigen, auf welche auch ich mein Auge geworfen hatte. Der Gedanke, so hoffnungsvolle Jüngl inge auf welcher al le Angelegenheiten beraten und Gericht gehalten wurde. Viele ältere Tradit ionen wirkten in die Freimaurerei hinein,
d iese Art verloren zu haben, s ich auch überdies mit der verderbl ichen Seuche, mit dem Hang zur Goldmacherei und ähnl ichen Tor-wobei es unterschiedl iche Theorien über die histor ischen Wurzeln gibt . Ihren Schwerpunkt bi lden die Baugenossenschaften und diese Art verloren zu haben, s ich auch überdies mit der verderbl ichen Seuche, mit dem Hang zur Goldmacherei und ähnl ichen Tor-wobei es unterschiedl iche Theorien über die histor ischen Wurzeln gibt . Ihren Schwerpunkt bi lden die Baugenossenschaften und
heiten angesteckt zu sehen, war für mich quälend und unterträgl ich. Ich ging darüber mit einem jungen Mann, auf welchen ich das mittelalterl iche Bauhütten. Ideengeschichtl iche Einflüsse aus den ägyptischen und gr iechischen Myster ienbünden, dem Templerorden, heiten angesteckt zu sehen, war für mich quälend und unterträgl ich. Ich ging darüber mit einem jungen Mann, auf welchen ich das mittelalterl iche Bauhütten. Ideengeschichtl iche Einflüsse aus den ägyptischen und gr iechischen Myster ienbünden, dem Templerorden,
meiste Vertrauen gesetzt hatte, zu Rate. Dieser ermunterte mich, meinen Einfluss auf die Studierenden zu benutzen und diesem Unwesen der Rosenkreuzer , der Kabbalah sowie des Gnostiz ismus sind vereinzelt erkennbar . Aus diesen Tradit ionen sind viele Symbole der Freimau-meiste Vertrauen gesetzt hatte, zu Rate. Dieser ermunterte mich, meinen Einfluss auf die Studierenden zu benutzen und diesem Unwesen der Rosenkreuzer , der Kabbalah sowie des Gnostiz ismus sind vereinzelt erkennbar . Aus diesen Tradit ionen sind viele Symbole der Freimau-
durch ein wirksames Gegenmittel , durch Err ichtung einer Gesellschaft , so viel als mögl ich zu steuern �…� . “E inen ersten Aufschwung nahm der rer entlehnt . Damit l iegen die Wurzeln der Freimaurerei in der Bauhüttentradit ion mit Spuren mystischer Überl ieferungen des Abendlandes und durch ein wirksames Gegenmittel , durch Err ichtung einer Gesellschaft , so viel als mögl ich zu steuern �…� . “E inen ersten Aufschwung nahm der rer entlehnt . Damit l iegen die Wurzeln der Freimaurerei in der Bauhüttentradit ion mit Spuren mystischer Überl ieferungen des Abendlandes und
Orden, als er 1778 von Weishaupts ehemaligem Schüler , dem späteren Regierungspräsidenten der Pfalz Franz Xaver von Zwack reorganisiert wurde. des Orients. In Bezug auf letzteres lassen sich gewisse Ähnl ichkeiten zu den islamischen Derwisch-Bruderschaften erkennen, deren erste Gründun-Orden, als er 1778 von Weishaupts ehemaligem Schüler , dem späteren Regierungspräsidenten der Pfalz Franz Xaver von Zwack reorganisiert wurde. des Orients. In Bezug auf letzteres lassen sich gewisse Ähnl ichkeiten zu den islamischen Derwisch-Bruderschaften erkennen, deren erste Gründun-
Weishaupt schlug als neuen Namen Bienenorden vor , weil ihm vorschwebte, dass die Mitgl ieder unter der Leitung einer Bienenkönigin den Nektar der gen bereits in das 12 . Jahrhundert zurückreichen (s iehe auch: Suf ismus) . Entstehung der spekulat iven Freimaurerei �Bearbeiten� Neben den Zünften be-Weishaupt schlug als neuen Namen Bienenorden vor , weil ihm vorschwebte, dass die Mitgl ieder unter der Leitung einer Bienenkönigin den Nektar der gen bereits in das 12 . Jahrhundert zurückreichen (s iehe auch: Suf ismus) . Entstehung der spekulat iven Freimaurerei �Bearbeiten� Neben den Zünften be-
Weisheit sammeln sollten, doch entschied man sich für Bund der I l luminaten und schl iesl ich I l luminatenorden. Aus dem Weisheitsbund wurde nun ein ge-standen Bauhütten mit eigenen Hüttenordnungen, die in den Haupthütten schrift l ich niedergelegt waren. Die Bauhütten waren für die Durchführung geplan-Weisheit sammeln sollten, doch entschied man sich für Bund der I l luminaten und schl iesl ich I l luminatenorden. Aus dem Weisheitsbund wurde nun ein ge-standen Bauhütten mit eigenen Hüttenordnungen, die in den Haupthütten schrift l ich niedergelegt waren. Die Bauhütten waren für die Durchführung geplan-
weshalb nur wenig überl iefert ist , wie Werkmeisterbücher wie das Büchlein von der Fialen Gerechtigkeit von 1486�1� oder das Skizzenbuch des Vi l lard de Honnecourt
(um 1230) belegen.�2��3� Die übernational organisierten Bauhütten l i tten unter der abnehmenden Bautät igkeit an den got ischen Kathedralen im 16. Jahrhundert und wur-
den zunehmend von den Zünften verdrängt . Angenommene Maurer der Steinmetzbruderschaft (engl . : „accepted masons“) s icherten als Fördermitgl ieder ihre Existenz mit
heimer Orden, der die jesuit ischen Spuren seines organisator ischen Vorbi lds nicht verleugnen konnte.Ming eniam voloreetue tat dolore enit atet vel et , consenit ter Bauwerke zuständig und schulten die in ihnen tät igen Steinmetzen als Baumeister und Bi ldhauer in geometr ischen Gesetzen. Dieses Wissen war geheim, heimer Orden, der die jesuit ischen Spuren seines organisator ischen Vorbi lds nicht verleugnen konnte.Ming eniam voloreetue tat dolore enit atet vel et , consenit ter Bauwerke zuständig und schulten die in ihnen tät igen Steinmetzen als Baumeister und Bi ldhauer in geometr ischen Gesetzen. Dieses Wissen war geheim,
al i t accummodiam ip ex eu feu feu faci l d iam niam iust ion sectem adigna feuismo diamconse dolum nit autat vullutem dunt acidunt veniscipis i exercin erat , quis weshalb nur wenig überl iefert ist , wie Werkmeisterbücher wie das Büchlein von der Fialen Gerechtigkeit von 1486�1� oder das Skizzenbuch des Vi l lard de Honnecourt al i t accummodiam ip ex eu feu feu faci l d iam niam iust ion sectem adigna feuismo diamconse dolum nit autat vullutem dunt acidunt veniscipis i exercin erat , quis weshalb nur wenig überl iefert ist , wie Werkmeisterbücher wie das Büchlein von der Fialen Gerechtigkeit von 1486�1� oder das Skizzenbuch des Vi l lard de Honnecourt
al is i Im vulla al i t i r iure magnim dolum el it nullam, secte t ie faci l iquat . Ent at , commolenibh erate volorero eraesequi blaorem eugiamet, quamet dolobor al issim dipis (um 1230) belegen.�2��3� Die übernational organisierten Bauhütten l i tten unter der abnehmenden Bautät igkeit an den got ischen Kathedralen im 16. Jahrhundert und wur-al is i Im vulla al i t i r iure magnim dolum el it nullam, secte t ie faci l iquat . Ent at , commolenibh erate volorero eraesequi blaorem eugiamet, quamet dolobor al issim dipis (um 1230) belegen.�2��3� Die übernational organisierten Bauhütten l i tten unter der abnehmenden Bautät igkeit an den got ischen Kathedralen im 16. Jahrhundert und wur-
auguerit wisisci l la faci l lam zzrit , senibh et al ismodio odolorer ip is ero commolo borercidunt pratuer ad dipis im ipis ex eniat , s i bla consectet acing euis ametum ip estrud den zunehmend von den Zünften verdrängt . Angenommene Maurer der Steinmetzbruderschaft (engl . : „accepted masons“) s icherten als Fördermitgl ieder ihre Existenz mit auguerit wisisci l la faci l lam zzrit , senibh et al ismodio odolorer ip is ero commolo borercidunt pratuer ad dipis im ipis ex eniat , s i bla consectet acing euis ametum ip estrud den zunehmend von den Zünften verdrängt . Angenommene Maurer der Steinmetzbruderschaft (engl . : „accepted masons“) s icherten als Fördermitgl ieder ihre Existenz mit
A m
2 4 .
J u n 1 7 1 7
s c h l o s s e n
sich vier seit Jah-
ren bestehende Logen
zur ersten Freimaurergro�-
loge, der Ersten Gro�loge von
England, zusammen. 1717 gi lt als
das off iz iel le Gründungsdatum der
„modernen“ Freimaurerei . Seitdem feiern
weltweit al le Freimaurer den 24. Juni (Johan-
nistag, vergleiche Johannismaurerei ) als höchste
Feiertag. Die organisierte Freimaurerei ist aus der Stein-
metzbruderschaft und deren Bauhütten hervorgegangen.
Anfangs waren die organisierten Handwerker mit den Klöstern,
namentl ich denen der Benedikt iner , eng verbunden (etwa 9. Jahr-
hundert) , machten sich aber später unabhängig und schlossen sich dem
Bund deutscher Steinmetzen unter der Leitung von vier Haupthütten an, un-
ter denen die Stra�burger Hütte eine herausragende Stel lung einnahm. Im 11 . , 12
und 13 . Jahrhundert prosperierten die Steinmetzbruderschaften in ganz Europa. Da
auch hier jedoch Lesen und Schreiben ein Gut der Wenigen war, wurden ihr Wissen, ihre
Bräuche und Gesetze mündl ich überl iefert . Die Tradit ion der Passwörter , Erkennungszeichen
(Handschenk) und vieler Symbole stammt aus dieser Zeit und ist noch heute in der Freimaurerei
lebendig. Die vorhandenen Steinmetzordnungen im deutschsprachigen Raum, die älteste stammt aus
dem Jahr 1459, deuten bereits auf einen über ganz Deutschland und die Schweiz verzweigten Bund hin .
Die Bruderschaft wurde durch eine gemeinsame, 1498 von Kaiser Maximil ian sanktionierte Gesetzgebung zu-
sammengehalten. An der Spitze der Steinmetzbruderschaft stand ein gewählter Vorsteher , der Stuhlmeister , wel-
cher in jedem Jahr neu gewählt wurde und al le Streit igkeiten schl ichtete. Die übrigen Brüder waren gleichberechtigt .
Der Geselle war verpfl ichtet , den Lehrl ing in seiner Kunst zu unterr ichten. Jeden Monat fand eine Versammlung statt , bei
welcher al le Angelegenheiten beraten und Gericht gehalten wurde. Viele ältere Tradit ionen wirkten in die Freimaurerei hinein,
wobei es unterschiedl iche Theorien über die histor ischen Wurzeln gibt . Ihren Schwerpunkt bi lden die Baugenossenschaften und
mittelalterl iche Bauhütten. Ideengeschichtl iche Einflüsse aus den ägyptischen und gr iechischen Myster ienbünden, dem Templerorden,
der Rosenkreuzer , der Kabbalah sowie des Gnostiz ismus sind vereinzelt erkennbar . Aus diesen Tradit ionen sind viele Symbole der Freimau-
rer entlehnt . Damit l iegen die Wurzeln der Freimaurerei in der Bauhüttentradit ion mit Spuren mystischer Überl ieferungen des Abendlandes und
des Orients. In Bezug auf letzteres lassen sich gewisse Ähnl ichkeiten zu den islamischen Derwisch-Bruderschaften erkennen, deren erste Gründun-
gen bereits in das 12 . Jahrhundert zurückreichen (s iehe auch: Suf ismus) . Entstehung der spekulat iven Freimaurerei �Bearbeiten� Neben den Zünften be-
standen Bauhütten mit eigenen Hüttenordnungen, die in den Haupthütten schrift l ich niedergelegt waren. Die Bauhütten waren für die Durchführung geplan-
ter Bauwerke zuständig und schulten die in ihnen tät igen Steinmetzen als Baumeister und Bi ldhauer in geometr ischen Gesetzen. Dieses Wissen war geheim,
weshalb nur wenig überl iefert ist , wie Werkmeisterbücher wie das Büchlein von der Fialen Gerechtigkeit von 1486�1� oder das Skizzenbuch des Vi l lard de Honnecourt
(um 1230) belegen.�2��3� Die übernational organisierten Bauhütten l i tten unter der abnehmenden Bautät igkeit an den got ischen Kathedralen im 16. Jahrhundert und wur-
den zunehmend von den Zünften verdrängt . Angenommene Maurer der Steinmetzbruderschaft (engl . : „accepted masons“) s icherten als Fördermitgl ieder ihre Existenz mit
Geldspenden.�2��3� Ausschlaggebend für die Aufnahme waren nicht Geburt und Stand, sondern die individuelle Eignung. Der Adel und das Bürgertum begegneten sich auf gleicher
Ebene, damit trug man zum Abbau der Unterschiede bei . E ine solche Aufnahme eines „angenommenen Maurers“ ist im Protokoll der Loge Mary�s Chapel von Edinburgh im Januar des
Jahres 1600 zu f inden. John Boswell of Auchinleck wird hier als non operat ive mason erwähnt . Robert Moray, der am 20. Mai 1641 in Newcastle upon Tyne von Freimaurern einer schot-
t ischen Loge in Edinburgh init i iert wurde, verwendete auf seiner Korrespondenz stets den fünfzackigen Stern als Freimaurerzeichen. Und El ias Ashmole vermerkte in seinen Tagebüchern,
dass Oberst Mainwaring in Warr ington (Lancashire) und er selbst am 16. Oktober 1646 in einer Loge als Freimaurer angenommen wurde. Das York Manuscript No. 4 von 1693, das sich in Besitz
der Grand Lodge of York bef indet , belegt , dass eine Aufnahme dabei nicht auf Männer beschränkt war: „the elders taking the Booke, he or shee (s ic ! ) that is to be made Mason shall lay their hands
thereon, and the charge shall be given. “ York Manuscript No. 4 von 1693�4� Übersetzt : „wenn die Ältesten das Buch nehmen, möge er oder sie , der oder die zu einem Freimaurer gemacht werden soll , d ie
Hände darauf legen, und die Pfl icht soll auferlegt werden. “ 1712 wurde El izabeth St . Leger (später El izabeth Aldworth) als Freimaurer in der Lodge No. 95 init i iert . Diese Loge gibt es heute noch in der Stadt
Cork � und ist weiterhin von der Vereinigten Gro�loge von England anerkannt . Entstehung der Gro�logen �Bearbeiten� „Goose and Gridiron“ Gründungsort der Ersten Gro�loge 1717 Diese neuen Einflüsse wirkten als
Umgestaltung der alten Bruderschaft , insbesondere zu der Zeit , als die Paulskirche zu London gebaut wurde. Nach ihrer Vollendung schmolz die Zahl der Logen in Südengland bis auf wenige zusammen. Die übrig
bleibenden Mitgl ieder , zum gro�en Tei l angenommene, sahen sich veranlasst , d ie Verbindung zu erhalten, da sie den geist igen Gehalt der Logenarbeit erkannten. Die Phi losophie der Aufklärung hatte Ideen gezeit igt , d ie
zur humanitären Ethik der Bauhütten passten und diese beeinflusste. Zu diesem Zeitpunkt begann sich die Werkmaurerei in spekulat ive Maurerei umzuwandeln. Aus diesem Grund vereinigten sich vier alte Werkmaurerlogen
in London und Westminster 1717 zur Ersten Gro�loge von England. S ie versammelten sich zur Wahl eines Gro�meisters (sayer) und zu einer Neugestaltung in Kultus und Verfassung unter der Leitung des Predigers James Ander-
son, des Naturforschers John Theophilus Desagul iers und des Altertumsforschers George Payne. Man behielt den Namen „Freimaurer“ bei , ebenso das Wappen der alten Masons und die geheimen Zeichen, Worte und Griffe . Anderson
verfasste mit den Alten Pfl ichten 1723 die erste freimaurerische Konstitut ion. In der endgült igen Fassung wurde am 28. Februar 1723 im „Postboy“ öffentl ich dafür geworben. Die Alten Pfl ichten regeln das Verhältnis der Logenmitgl ieder
untereinander und zu ihrer nicht maurerischen Umgebung, ferner die Verhältnisse zu Rel ig ion und Pol it ik . Er fügte hinzu, dass Frauen - in England - kein Zutr itt zur Freimaurerei haben sollten. (S iehe: Entstehung der spekulat iven Freimaure-
rei ) Die Schaffung dieser Konstitut ion und der gleichzeit ige Anspruch, Logen nur dann als Freimaurerlogen anzuerkennen, wenn sie die Regeln dieser Konstitut ion befolgen, sorgte al lgemein für Proteste alter Logen, vor al lem von denen in York
Pro-
fessor
für Kir-
chenrecht und
prakt ische sozio-
logische Phi losophiean
d.er Universität Ingolstadt ,
Adam Weishaupt ( 1748�1830) ,
gründete am 1 . Mai 1776 mit zwei
seiner Studenten den Bund der Perfekt i-
bi l isten (von lateinisch perfect ibi l is : zur Ver-
vollkommnung befähigt) . Als Symbol des Bun-
des wählt Weishaupt die Eule der Minerva, der
römischen Gött in der Weisheit . Hintergrund war das in-
tel lektuelle Kl ima an der Universität , das fast vollständig
von ehemaligen Jesuiten beherrscht wurde, deren Orden 1773
aufgehoben worden war. Der erst achtundzwanzigjährige Weishaupt
war der einzige Professor in Ingolstadt ohne jesuit ische Vergangenheit
und dementsprechend isol iert im Lehrkörper , was auch an seiner Begeiste-
rung für die Ideen der Aufklärung lag. Um seinen Schülern Schutz vor jesuit ischen
Intr igen zu bieten, die er al lerorten vermutete, vor al lem aber, um ihnen Zugang zu
zeitgenössischer kirchenkrit ischer L iteratur zu gewähren, gründete er den geheimen
Weisheitsbund, der in seiner Anfangszeit nicht mehr als ein ant ikler ikaler Lesezirkel von
höchstens zwanzig Mitgl iedern war. Darüber hinaus sah Weishaupt im Orden der Gold- und Rosen-
kreuzer , e ines mystisch-spir i tual ist ischen Ordens innerhalb der Freimaurerei , e in immer stärker wer-
dendes Übel , das es zu bekämpfen galt . Weishaupt berichtete über den Anlass der Gründung seiner Ge-
sellschaft in seiner Schrift Pythagoras oder Betrachtungen über die geheime Welt- und Regierungskunst: � 1 �
„Zwei Umstände aber gaben vollens Ausschlag. Zu eben dieser Zeit 1776 hatte ein Off iz ier , Namens Ecker, in Burg-
hausen eine Loge err ichtet , welche auf Alchemie ging und sich gewalt ig zu verbreiten anf ing. Ein Mitgl ied dieser Loge
kam nach Ingolstadt , um dort zu werben und die Fähigsten unter den Studierenden auszuheben. Seine Auswahl f iel zum
Unglück gerade auf Diejenigen, auf welche auch ich mein Auge geworfen hatte. Der Gedanke, so hoffnungsvolle Jüngl inge auf
diese Art verloren zu haben, s ich auch überdies mit der verderbl ichen Seuche, mit dem Hang zur Goldmacherei und ähnl ichen Tor-
heiten angesteckt zu sehen, war für mich quälend und unterträgl ich. Ich ging darüber mit einem jungen Mann, auf welchen ich das
meiste Vertrauen gesetzt hatte, zu Rate. Dieser ermunterte mich, meinen Einfluss auf die Studierenden zu benutzen und diesem Unwesen
durch ein wirksames Gegenmittel , durch Err ichtung einer Gesellschaft , so viel als mögl ich zu steuern �…� . “E inen ersten Aufschwung nahm der
Orden, als er 1778 von Weishaupts ehemaligem Schüler , dem späteren Regierungspräsidenten der Pfalz Franz Xaver von Zwack reorganisiert wurde.
Weishaupt schlug als neuen Namen Bienenorden vor , weil ihm vorschwebte, dass die Mitgl ieder unter der Leitung einer Bienenkönigin den Nektar der
Weisheit sammeln sollten, doch entschied man sich für Bund der I l luminaten und schl iesl ich I l luminatenorden. Aus dem Weisheitsbund wurde nun ein ge-
heimer Orden, der die jesuit ischen Spuren seines organisator ischen Vorbi lds nicht verleugnen konnte.Ming eniam voloreetue tat dolore enit atet vel et , consenit
al i t accummodiam ip ex eu feu feu faci l d iam niam iust ion sectem adigna feuismo diamconse dolum nit autat vullutem dunt acidunt veniscipis i exercin erat , quis
al is i Im vulla al i t i r iure magnim dolum el it nullam, secte t ie faci l iquat . Ent at , commolenibh erate volorero eraesequi blaorem eugiamet, quamet dolobor al issim dipis
auguerit wisisci l la faci l lam zzrit , senibh et al ismodio odolorer ip is ero commolo borercidunt pratuer ad dipis im ipis ex eniat , s i bla consectet acing euis ametum ip estrud
dolor ir iurem ver augiat am, commy nulluptat diamet iure tat volesequis del is essisit , quam delesectem ir i l in er it ut vullaoreet la feuipsu scipis at ie euipissed essi . Od ex erci l-
laore enibh eugiat al is augiat , commodo luptatum vel ismod modipsustrud t incip eum adigna feum adio core faccumsandit eugait wis et , s i . Ci exero core eraesequis al i t nonsequat
amconullutat adigna consenim ing eugait ulputpate exeri l lamcon enim ir iust ing enismol obort ie magna adigna facidunt loreet , consequis niatue molor ipsustrud exeraese faci te dolort in
ut wis num quisi . E ine weitere Umorganisat ion erfolgte 1780 nach dem Beitr i tt des niedersächsischen Adl igen Adolph Freiherr Knigge. Dieser gab dem Orden, der zu dieser Zeit nach Weis-
haupts eigenem Eingeständnis „eigentl ich noch gar nicht , sondern nur in seinem Kopfe“ exist ierte, 1782 eine den Freimaurerlogen ähnl iche Struktur , über der ein so genannter Areopag mit Weis-
haupt, Knigge, und anderen die Führung des Ordens innehatte. Mit dieser neuen Organisat ion, die unten näher erläutert wird, gelang es den I l luminaten, zahlreiche Freimaurer anzuwerben und ganze
Logen zu unterwandern. Hintergrund war die Kr ise, in die die deutsche Freimaurerei in ihren Hochgraden nach 1776 mit dem Zusammenbruch der Str ikten Observanz geraten war. Mit dieser eher unpol i-
t isch-romantis ierenden Bewegung, die behauptete, in der Nachfolge des 1312 aufgehobenen Templerordens zu stehen, war es Karl Gotthelf von Hund und Altengrotkau gelungen, die deutschen Logen unter
seiner Führung anzuwerben. Er hatte jahrelang behauptet , er stünde in Kontakt mit „Unbekannten Oberen“ , d ie ihn in das t iefste Geheimnis der Freimaurerei e ingeweiht hätten. Als sich nach von Hunds Tod 1776
aber keinerlei „Geheime Obere“ meldeten, war die Ratlosigkeit in den Logen gro� . Auf dem grossen Freimaurer-Konvent der Str ikten Observanz, der vom 16. Jul i b is 1 . September 1782 in Wilhelmsbad tagte, konnten
Knigge und der zweite i l luminatische Vertreter , Franz Dietr ich von Ditfurth, e in ausgesprochener Radikalaufklärer , d ie Meinungsführerschaft für ihren Orden gewinnen. Das Templersystem wurde aufgegeben, der Orden
der Gold- und Rosenkreuzer , der sich seinerseits bemühte, die Str ikte Observanz zu beerben, bl ieb in der Minderheit . Es gelang den beiden I l luminaten sogar, mit Johann Christoph Bode einen der führenden Vertreter der
Str ikten Observanz zu gewinnen. Die I l luminaten hatten einigen Erfolg: Zu Beginn der 1780er Jahre kam der Orden in 70 verschiedenen Städten des Reichs auf 1500 bis 2000 Mitgl ieder , welche zu rund einem Drittel zugleich
Freimaurer waren. Schwerpunkte waren Bayern und die thüringischen Kleinstaaten Weimar und Gotha; au�erhalb des Reiches lassen sich I l luminaten nur in der Schweiz nachweisen. Der Sozialhistor iker Eberhard Weis untersuchte
st ichprobenart ig die Sozialstruktur des Ordens und kam zu folgendem Ergebnis: Rund ein Dr ittel seiner Mitgl ieder waren Adl ige, immerhin 12 Prozent Geistl iche. Fast 70 Prozent der I l luminaten hatten eine akademische Ausbi ldung, die
Zahl der Handwerker lag mit fast 25 Prozent deutl ich höher als die der Kaufleute, die mit unter 10 Prozent deutl ich unterrepräsentiert waren. Die ganz überwiegende Mehrheit der I l luminaten mit fast 75 Prozent bestand aus Beamten, Off i-
z ieren und sonstigen Staatsdienern, was angesichts des Ordensziels , den absolut ist ischen Staat zu unterwandern, nicht verwundern kann. Weishaupt selbst gab 1787 stolz an, es sei dem Orden gelungen, mehr als ein Zehntel der höheren Be-
sammengehalten. An der Spitze der Steinmetzbruderschaft stand ein gewählter Vorsteher , der Stuhlmeister , wel-
cher in jedem Jahr neu gewählt wurde und al le Streit igkeiten schl ichtete. Die übrigen Brüder waren gleichberechtigt .
Der Geselle war verpfl ichtet , den Lehrl ing in seiner Kunst zu unterr ichten. Jeden Monat fand eine Versammlung statt , bei
welcher al le Angelegenheiten beraten und Gericht gehalten wurde. Viele ältere Tradit ionen wirkten in die Freimaurerei hinein,
wobei es unterschiedl iche Theorien über die histor ischen Wurzeln gibt . Ihren Schwerpunkt bi lden die Baugenossenschaften und
mittelalterl iche Bauhütten. Ideengeschichtl iche Einflüsse aus den ägyptischen und gr iechischen Myster ienbünden, dem Templerorden,
der Rosenkreuzer , der Kabbalah sowie des Gnostiz ismus sind vereinzelt erkennbar . Aus diesen Tradit ionen sind viele Symbole der Freimau-
rer entlehnt . Damit l iegen die Wurzeln der Freimaurerei in der Bauhüttentradit ion mit Spuren mystischer Überl ieferungen des Abendlandes und
des Orients. In Bezug auf letzteres lassen sich gewisse Ähnl ichkeiten zu den islamischen Derwisch-Bruderschaften erkennen, deren erste Gründun-
gen bereits in das 12 . Jahrhundert zurückreichen (s iehe auch: Suf ismus) . Entstehung der spekulat iven Freimaurerei �Bearbeiten� Neben den Zünften be-
standen Bauhütten mit eigenen Hüttenordnungen, die in den Haupthütten schrift l ich niedergelegt waren. Die Bauhütten waren für die Durchführung geplan-
ter Bauwerke zuständig und schulten die in ihnen tät igen Steinmetzen als Baumeister und Bi ldhauer in geometr ischen Gesetzen. Dieses Wissen war geheim,
Unglück gerade auf Diejenigen, auf welche auch ich mein Auge geworfen hatte. Der Gedanke, so hoffnungsvolle Jüngl inge auf welcher al le Angelegenheiten beraten und Gericht gehalten wurde. Viele ältere Tradit ionen wirkten in die Freimaurerei hinein, Unglück gerade auf Diejenigen, auf welche auch ich mein Auge geworfen hatte. Der Gedanke, so hoffnungsvolle Jüngl inge auf welcher al le Angelegenheiten beraten und Gericht gehalten wurde. Viele ältere Tradit ionen wirkten in die Freimaurerei hinein,
d iese Art verloren zu haben, s ich auch überdies mit der verderbl ichen Seuche, mit dem Hang zur Goldmacherei und ähnl ichen Tor-wobei es unterschiedl iche Theorien über die histor ischen Wurzeln gibt . Ihren Schwerpunkt bi lden die Baugenossenschaften und diese Art verloren zu haben, s ich auch überdies mit der verderbl ichen Seuche, mit dem Hang zur Goldmacherei und ähnl ichen Tor-wobei es unterschiedl iche Theorien über die histor ischen Wurzeln gibt . Ihren Schwerpunkt bi lden die Baugenossenschaften und
heiten angesteckt zu sehen, war für mich quälend und unterträgl ich. Ich ging darüber mit einem jungen Mann, auf welchen ich das mittelalterl iche Bauhütten. Ideengeschichtl iche Einflüsse aus den ägyptischen und gr iechischen Myster ienbünden, dem Templerorden, heiten angesteckt zu sehen, war für mich quälend und unterträgl ich. Ich ging darüber mit einem jungen Mann, auf welchen ich das mittelalterl iche Bauhütten. Ideengeschichtl iche Einflüsse aus den ägyptischen und gr iechischen Myster ienbünden, dem Templerorden,
meiste Vertrauen gesetzt hatte, zu Rate. Dieser ermunterte mich, meinen Einfluss auf die Studierenden zu benutzen und diesem Unwesen der Rosenkreuzer , der Kabbalah sowie des Gnostiz ismus sind vereinzelt erkennbar . Aus diesen Tradit ionen sind viele Symbole der Freimau-meiste Vertrauen gesetzt hatte, zu Rate. Dieser ermunterte mich, meinen Einfluss auf die Studierenden zu benutzen und diesem Unwesen der Rosenkreuzer , der Kabbalah sowie des Gnostiz ismus sind vereinzelt erkennbar . Aus diesen Tradit ionen sind viele Symbole der Freimau-
durch ein wirksames Gegenmittel , durch Err ichtung einer Gesellschaft , so viel als mögl ich zu steuern �…� . “E inen ersten Aufschwung nahm der rer entlehnt . Damit l iegen die Wurzeln der Freimaurerei in der Bauhüttentradit ion mit Spuren mystischer Überl ieferungen des Abendlandes und durch ein wirksames Gegenmittel , durch Err ichtung einer Gesellschaft , so viel als mögl ich zu steuern �…� . “E inen ersten Aufschwung nahm der rer entlehnt . Damit l iegen die Wurzeln der Freimaurerei in der Bauhüttentradit ion mit Spuren mystischer Überl ieferungen des Abendlandes und
Orden, als er 1778 von Weishaupts ehemaligem Schüler , dem späteren Regierungspräsidenten der Pfalz Franz Xaver von Zwack reorganisiert wurde. des Orients. In Bezug auf letzteres lassen sich gewisse Ähnl ichkeiten zu den islamischen Derwisch-Bruderschaften erkennen, deren erste Gründun-Orden, als er 1778 von Weishaupts ehemaligem Schüler , dem späteren Regierungspräsidenten der Pfalz Franz Xaver von Zwack reorganisiert wurde. des Orients. In Bezug auf letzteres lassen sich gewisse Ähnl ichkeiten zu den islamischen Derwisch-Bruderschaften erkennen, deren erste Gründun-
Weishaupt schlug als neuen Namen Bienenorden vor , weil ihm vorschwebte, dass die Mitgl ieder unter der Leitung einer Bienenkönigin den Nektar der gen bereits in das 12 . Jahrhundert zurückreichen (s iehe auch: Suf ismus) . Entstehung der spekulat iven Freimaurerei �Bearbeiten� Neben den Zünften be-Weishaupt schlug als neuen Namen Bienenorden vor , weil ihm vorschwebte, dass die Mitgl ieder unter der Leitung einer Bienenkönigin den Nektar der gen bereits in das 12 . Jahrhundert zurückreichen (s iehe auch: Suf ismus) . Entstehung der spekulat iven Freimaurerei �Bearbeiten� Neben den Zünften be-
Weisheit sammeln sollten, doch entschied man sich für Bund der I l luminaten und schl iesl ich I l luminatenorden. Aus dem Weisheitsbund wurde nun ein ge-standen Bauhütten mit eigenen Hüttenordnungen, die in den Haupthütten schrift l ich niedergelegt waren. Die Bauhütten waren für die Durchführung geplan-Weisheit sammeln sollten, doch entschied man sich für Bund der I l luminaten und schl iesl ich I l luminatenorden. Aus dem Weisheitsbund wurde nun ein ge-standen Bauhütten mit eigenen Hüttenordnungen, die in den Haupthütten schrift l ich niedergelegt waren. Die Bauhütten waren für die Durchführung geplan-
weshalb nur wenig überl iefert ist , wie Werkmeisterbücher wie das Büchlein von der Fialen Gerechtigkeit von 1486�1� oder das Skizzenbuch des Vi l lard de Honnecourt
(um 1230) belegen.�2��3� Die übernational organisierten Bauhütten l i tten unter der abnehmenden Bautät igkeit an den got ischen Kathedralen im 16. Jahrhundert und wur-
den zunehmend von den Zünften verdrängt . Angenommene Maurer der Steinmetzbruderschaft (engl . : „accepted masons“) s icherten als Fördermitgl ieder ihre Existenz mit
heimer Orden, der die jesuit ischen Spuren seines organisator ischen Vorbi lds nicht verleugnen konnte.Ming eniam voloreetue tat dolore enit atet vel et , consenit ter Bauwerke zuständig und schulten die in ihnen tät igen Steinmetzen als Baumeister und Bi ldhauer in geometr ischen Gesetzen. Dieses Wissen war geheim, heimer Orden, der die jesuit ischen Spuren seines organisator ischen Vorbi lds nicht verleugnen konnte.Ming eniam voloreetue tat dolore enit atet vel et , consenit ter Bauwerke zuständig und schulten die in ihnen tät igen Steinmetzen als Baumeister und Bi ldhauer in geometr ischen Gesetzen. Dieses Wissen war geheim,
al i t accummodiam ip ex eu feu feu faci l d iam niam iust ion sectem adigna feuismo diamconse dolum nit autat vullutem dunt acidunt veniscipis i exercin erat , quis weshalb nur wenig überl iefert ist , wie Werkmeisterbücher wie das Büchlein von der Fialen Gerechtigkeit von 1486�1� oder das Skizzenbuch des Vi l lard de Honnecourt al i t accummodiam ip ex eu feu feu faci l d iam niam iust ion sectem adigna feuismo diamconse dolum nit autat vullutem dunt acidunt veniscipis i exercin erat , quis weshalb nur wenig überl iefert ist , wie Werkmeisterbücher wie das Büchlein von der Fialen Gerechtigkeit von 1486�1� oder das Skizzenbuch des Vi l lard de Honnecourt
al is i Im vulla al i t i r iure magnim dolum el it nullam, secte t ie faci l iquat . Ent at , commolenibh erate volorero eraesequi blaorem eugiamet, quamet dolobor al issim dipis (um 1230) belegen.�2��3� Die übernational organisierten Bauhütten l i tten unter der abnehmenden Bautät igkeit an den got ischen Kathedralen im 16. Jahrhundert und wur-al is i Im vulla al i t i r iure magnim dolum el it nullam, secte t ie faci l iquat . Ent at , commolenibh erate volorero eraesequi blaorem eugiamet, quamet dolobor al issim dipis (um 1230) belegen.�2��3� Die übernational organisierten Bauhütten l i tten unter der abnehmenden Bautät igkeit an den got ischen Kathedralen im 16. Jahrhundert und wur-
auguerit wisisci l la faci l lam zzrit , senibh et al ismodio odolorer ip is ero commolo borercidunt pratuer ad dipis im ipis ex eniat , s i bla consectet acing euis ametum ip estrud den zunehmend von den Zünften verdrängt . Angenommene Maurer der Steinmetzbruderschaft (engl . : „accepted masons“) s icherten als Fördermitgl ieder ihre Existenz mit auguerit wisisci l la faci l lam zzrit , senibh et al ismodio odolorer ip is ero commolo borercidunt pratuer ad dipis im ipis ex eniat , s i bla consectet acing euis ametum ip estrud den zunehmend von den Zünften verdrängt . Angenommene Maurer der Steinmetzbruderschaft (engl . : „accepted masons“) s icherten als Fördermitgl ieder ihre Existenz mit
WACO INFERNO
You got an argument wi th me . . . You come and argue wi th me . You come po in t ing guns in the d i rect ion o f my wives and k ids , Dammit ! I ‘ l l meet you at the door anyt ime . And I ‘m sor ry some of you guys got shot . But a hey , God ‘ I l have to sor t that out won ‘ t he?
74 peop le d ied in the f i re , i nc lud ing more than 20 ch i ld ren , 2 pregnant women and Koresh .-
Only 9 peop le surv ived .
Dav id Koresh: Want to see one of the holes, here? Here‘s one of ‚em . . . This one went out r ight here . . . Can you see it Ste-ve. (You‘l l have to turn more.)
J im Cavanaugh:If you die . . . you tel l me . . . i f you die from that wound, I want you to tel l me what‘s going to happen.
Dav id Koresh:Well , I ‘m not going to be around any more then I to influence anybody, r ight?
J im Cavanaugh:This has been painful for us . . .
Dav id Koresh:Jim l isten . . . l isten, J im . . . There‘s nothing that hurts me more than bein‘ called a Cult Leader, alr ight? If I ‘m wrong, people l ike me don‘t deserve to l ive, OK?
J im Cavanaugh:l isten. . . l isten . . .
Dav id Koresh:Do you understand me, J im? If you let the people, think, cause you know, they‘re al l scared around here now. You know, don‘t burn our bui l-ding down.
J im Cavanaugh:Ah we won‘t do that .
Dav id Koresh:Don‘t shoot us al l up . . . They‘ve got to have that t ime.
J im Cavanaugh:But David if you die , you‘re leavin‘ your people helpless.
Dav id Koresh:Look, they‘re God‘s people . . . I ‘m just an instrument, OK? I show them out of a book what God teaches. Then it ‘s for them to decide.
1 . Katherine Andrade, 24, American
2. Chanel Andrade, 1 , American
3. Jennifer Andrade, 19, American
4. George Bennett , 35, Br it ish
5. Susan Benta, 31 , Br it ish
6. Mary Jean Borst , 49, American
7. Pablo Cohen, 38, Israel i
8 . Abedowalo Davies, 30, Br it ish
9. Shari Doyle, 18, American
10. Beverly El l iot , 30, Br it ish
11 . Yvette Fagan, 32, Br it ish
12. Doris Fagan, 51 , Br it ish
13 . L isa Marie Farr is , 24, American
14. Raymond Fr iesen, 76, Canadian
15. Sandra Hardial , 27, Br it ish
16. Zi l la Henry, 55, Br it ish
17. Vanessa Henry, 19, Br it ish
18. Phi l l ip Henry, 22, Br it ish
19. Paul ina Henry, 24, Br it ish
20. Stephen Henry, 26, Br it ish
21 . Diana Henry, 28, Br it ish
22. Novellette Hipsman, 36, Canadian
23. Floyd Houtman, 61 , American
24. Sherr i Jewell , 43, American
25. David M. Jones, 38, American
26. David Koresh, 33, American
27. Rachel Koresh, 24, American
28. Cyrus Koresh, 8, American
29. Star Koresh, 6, American
30. Bobbie Lane Koresh, 2 , American
31 . Jeffery Litt le , 32, American
32. Nicole Gent L itt le , 24, Austral ian, pregnant
33. Dayland Gent , 3 , American
34. Page Gent , 1 , American
35. L iv ingston Malcolm, 26, Br it ish
36. Diane Mart in , 41 , Br it ish
37. Wayne Mart in , Sr . , 42, American
38. L isa Mart in , 13 , American
39. Shei la Mart in , Jr . , 15 , American
40. Anita Mart in , 18, American
41 . Wayne Mart in , Jr . , 20, American
42. Jull iete Mart inez, 30, American
43. Crystal Mart inez, 3 , American
44. Isaiah Mart inez, 4, American
45. Joseph Mart inez, 8, American
46. Abigai l Mart inez, 1 1 , American
47. Audrey Mart inez, 13 , American
48. John-Mark McBean, 27, Br it ish
49. Bernadette Monbelly , 31 , Br it ish
50. Rosemary Morr ison, 29, Br it ish
51 . Mel issa Morr ison, 6, Br it ish
52. Sonia Murray, 29, American
53. Theresa Nobrega, 48, Br it ish
54. James Riddle, 32, American
55. Rebecca Saipaia, 24, Fi l ip ino
56. Steve Schneider , 43, American
57. Judy Schneider , 41 , American
58. Mayanah Schneider , 2 , American
59. Cl i fford Sellors, 33, Br it ish
60. Scott Koj iro Sonobe, 35, American
61 . Floracita Sonobe, 34, Fi l ip ino
62. Gregory Summers, 28, American
63. Aisha Gyrfas Summers, 17 , Austral ian, pregnant
64. Startle Summers, 1 , American
65. Lorraine Sylvia , 40, American
66. Rachel Sylvia , 12 , American
67. Hollywood Sylvia , 1 , American
68. Michelle Jones Thibodeau, 18, American
69. Serenity Jones, 4, American
70. Chica Jones, 2 , American
71 . L itt le One Jones, 2 , American
72. Neal Vaega, 38, New Zealander
73. Margarida Vaega, 47, New Zealander
74. Mark H. Wendell , 40, American
justdid it
The su ic ide was accompl ished by ingest ion o f phenobarb i ta l mixed wi th app lesauce or pud-d ing , A l l 39 were dressed in ident ica l b lue sh i r ts and sweat pants , b rand new b lue-and-wh i te N ike Windrunner a th le t ic shoes , and armband patches read ing „Heaven ‘s Gate Away Team“ ( 1 o f many instances of the group ‘s use of the Star Trek f ic t iona l un iverse ‘s nomenclature ) .
I am not naive. I
am quite aware that
what I am saying here
will to many, if not most,
sound like I should be locked
up as a mental case at the least.
However, that awareness cannot
stand in the way of my simple ack-
nowledgment of these facts for the sake
of those who might go with us, and also for
the sake of those who desire to be a contributor
to our demise or exit from this world. feel that we are
at the end of the age. Now, the end of the age, I‘m afraid
I feel is, right upon us. It‘s gonna come -- now, I don‘t want
to sound like a prophet -- but my gut says, and everything else
that I know points to, that it‘s going to come before the turn of the
century. That it‘s going to come in the next few months, or next year
or two. I could be off. I thought it -- Ti and I thought it was going to end wi-
thin a few months. The age was going to end in 1975. Take the little package
of pudding or applesauce and eat a couple of teaspoons. Pour the medicine in
and stir it up. Eat it fairly quickly and then drink the vodka beverage. Then lay back
and rest quietly. In a September 1995 post to Usenet, Applewhite announced his plan
to the general public. Introducing himself as „Jesus, Son of God“, [email protected] explained that
the time was nigh for him to experience a second death and resurrection. Which would give
us another Easter to celebrate (great if you love chocolate rabbits). The only weird thing in this
scenario was the UFO stuff. In the years prior to joining Hale-Bopp, the „X-Files“ and „Star Trek“ nerds
filled time as competent web designers in San Diego, seemingly normal except for the fact that some
eight of them had undergone voluntary castration-- in apparent denial of their human bodies. It seems
the testicles of their human body-vehicles were interfering with their alien spirit-nature. Being unable to
procreate, such a cult is doomed; it is no wonder Suicide was the end-game. I am not naive. I am quite
aware that what I am saying here will to many, if not most, sound like I should be locked up as a mental
case at the least. However, that awareness cannot stand in the way of my simple acknowledgment of
One of the group ‘s members d id not k i l l h imse lf : weeks before the su ic ides R io D i Ange lo ag-reed wi th App lewh i te to leave the group so he cou ld ensure fu ture d isseminat ion o f Heaven ‘s Gate v ideos and l i te rature . He v ideotaped the mans ion in Rancho Santa Fe ; however , the tape was not shown to po l ice unt i l 2002 , f ive years a f ter the event
I am not naive. I
am quite aware that
what I am saying here
will to many, if not most,
sound like I should be locked
up as a mental case at the least.
However, that awareness cannot
stand in the way of my simple ack-
nowledgment of these facts for the sake
of those who might go with us, and also for
the sake of those who desire to be a contributor
to our demise or exit from this world. feel that we are
at the end of the age. Now, the end of the age, I‘m afraid
I feel is, right upon us. It‘s gonna come -- now, I don‘t want
to sound like a prophet -- but my gut says, and everything else
that I know points to, that it‘s going to come before the turn of the
century. That it‘s going to come in the next few months, or next year
or two. I could be off. I thought it -- Ti and I thought it was going to end wi-
thin a few months. The age was going to end in 1975. Take the little package
of pudding or applesauce and eat a couple of teaspoons. Pour the medicine in
and stir it up. Eat it fairly quickly and then drink the vodka beverage. Then lay back
and rest quietly. In a September 1995 post to Usenet, Applewhite announced his plan
to the general public. Introducing himself as „Jesus, Son of God“, [email protected] explained that
the time was nigh for him to experience a second death and resurrection. Which would give
us another Easter to celebrate (great if you love chocolate rabbits). The only weird thing in this
scenario was the UFO stuff. In the years prior to joining Hale-Bopp, the „X-Files“ and „Star Trek“ nerds
filled time as competent web designers in San Diego, seemingly normal except for the fact that some
eight of them had undergone voluntary castration-- in apparent denial of their human bodies. It seems
the testicles of their human body-vehicles were interfering with their alien spirit-nature. Being unable to
procreate, such a cult is doomed; it is no wonder Suicide was the end-game. I am not naive. I am quite
aware that what I am saying here will to many, if not most, sound like I should be locked up as a mental
case at the least. However, that awareness cannot stand in the way of my simple acknowledgment of
apoKALYSE
apoKALYPSE
1 apocalypsis Iesu Christi quam de-dit illi Deus palam facere servis suis quae oportet fieri cito et significavit mittens per angelum suum servo suo Iohanni
2 qui testimonium perhibuit verbo Dei et testimonium Iesu Christi quae-cumque vidit
3 beatus qui legit et qui audiunt ver-ba prophetiae et servant ea quae in ea scripta sunt tempus enim prope est
4 Iohannes septem ecclesiis quae sunt in Asia gratia vobis et pax ab eo qui est et qui erat et qui venturus est et a septem spiritibus qui in con-spectu throni eius sunt
5 et ab Iesu Christo qui est testis fidelis primogenitus mortuorum et princeps regum terrae qui dilexit nos et lavit nos a peccatis nostris in san-guine suo
6 et fecit nostrum regnum sacerdo-tes Deo et Patri suo ipsi gloria et im-perium in saecula saeculorum amen
7 ecce venit cum nubibus et videbit eum omnis oculus et qui eum pu-pugerunt et plangent se super eum omnes tribus terrae etiam amen
8 ego sum A et W principium et finis dicit Dominus Deus qui est et qui erat et qui venturus est Omnipotens
9 ego Iohannes frater vester et parti-ceps in tribulatione et regno et pati-entia in Iesu fui in insula quae appel-latur Patmos propter verbum Dei et testimonium Iesu
10 fui in spiritu in dominica die et audivi post me vocem magnam tam-quam tubae
11 dicentis quod vides scribe in libro et mitte septem ecclesiis Ephesum et Zmyrnam et Pergamum et Thya-tiram et Sardis et Philadelphiam et Laodiciam
12 et conversus sum ut viderem vocem quae loquebatur mecum et conversus vidi septem candelabra aurea
13 et in medio septem candelabro-rum similem Filio hominis vestitum podere et praecinctum ad mamillas zonam auream
14 caput autem eius et capilli erant candidi tamquam lana alba tamquam nix et oculi eius velut flamma ignis
15 et pedes eius similes orichalco sicut in camino ardenti et vox illius tamquam vox aquarum multarum
16 et habebat in dextera sua stellas septem et de ore eius gladius utra-que parte acutus exiebat et facies eius sicut sol lucet in virtute sua
17 et cum vidissem eum cecidi ad pedes eius tamquam mortuus et posuit dexteram suam super me di-cens noli timere ego sum primus et novissimus
18 et vivus et fui mortuus et ecce sum vivens in saecula saeculorum et habeo claves mortis et inferni
19 scribe ergo quae vidisti et quae sunt et quae oportet fieri post haec
20 sacramentum septem stellarum quas vidisti in dextera mea et sep-tem candelabra aurea septem stel-lae angeli sunt septem ecclesiarum et candelabra septem septem ecc-lesiae sunt
APOCA LYPSE
Die Propheze iung des Johannes
There is nothing bigger or older
than the universe. Your questions
I would l ike to talk about are: One,
where did we come from? How
did the universe come into being?
Are we alone in the universe? Is
there al ien l i fe out there? What is
the future of the human race?
Up unti l the 1920s, everyone
thought the universe was essenti-
al ly stat ic and unchanging in t ime.
Then it was discovered that the
universe was expanding. Distant
galaxies were moving away from
us. This meant they must have
been closer together in the past .
If we extrapolate back, we f ind
we must have al l been on top of
each other about 15 bi l l ion years
ago. This was the Big Bang, the
beginning of the universe.
But was there anything before the
Big Bang? If not , what created the
universe? Why did the universe
emerge from the Big Bang the
way it did? We used to think
that the theory of the universe
could be divided into two parts .
First , there were the laws l ike
Maxwell ‘s equations and general
relat iv ity that determined the
evolut ion of the universe, given
its state over al l of space at one
t ime. And second, there was no
question of the in it ial state of the
universe.
We have made good progress on
the f irst part , and now have the
knowledge of the laws of evolu-
t ion in al l but the most extreme
condit ions. But unt i l recently, we
have had l i tt le idea about the
in it ial condit ions for the universe.
However, this divis ion into laws
of evolut ion and init ial condit ions
depends on t ime and space being
separate and dist inct . Under ext-
reme condit ions, general relat iv ity
and quantum theory al low t ime to
behave l ike another dimension of
space. This removes the dist inc-
t ion between t ime and space and
means the laws of evolut ion can
also determine the in it ial state.
The universe can spontaneously
create itself out of nothing.
Moreover, we can calculate a
probabil i ty that the universe
was created in different states.
These predict ions are in excellent
agreement with observations by
the WMAP satel l i te of the cosmic
microwave background, which is
an imprint of the very early uni-
verse. We think we have solved
the mystery of creat ion. Maybe
we should patent the universe
and charge everyone royalt ies for
their existence.
I now turn to the second big
question: Are we alone, or is there
other l i fe in the universe? We
bel ieve that l i fe arose sponta-
neously on the Earth, so it must
be possible for l i fe to appear on
other suitable planets, of which
there seem to be a large number
in the galaxy.
But we don‘t know how l ife f irst
appeared. We have two pieces
of observational evidence on the
probabi l i ty of l i fe appearing. The
f irst is that we have fossi ls of
algae from 3.5 bi l l ion years ago.
The earth was formed 4.6 bi l l ion
years ago and was probably too
hot for about the f irst half bi l l ion
years. So l i fe appeared on earth
within half a bi l l ion years of i t
being possible , which is short
compared to the ten bi l l ion-year
l i fet ime of a planet of Earth-type.
This suggests that a probabi l i ty
of l i fe appearing is reasonably
high. If i t was very low, one would
have expected it to take most of
the ten bi l l ion years avai lable .
On the other hand, we don‘t seem
to have been visited by al iens.
I am discounting the reports of
UFOs. Why would they appear
only to cranks and weirdos? If
there is a government conspiracy
to suppress the reports and keep
for i tself the scient if ic knowledge
the al iens br ing, i t seems to have
been a singularly ineffect ive
pol icy so far . Furthermore, despite
an extensive search by the SETI
project , we haven‘t heard any
al ien television quiz shows. This
probably indicates that there are
no al ien civi l izat ions at our stage
of development within a radius of
a few hundred l ight years. Issuing
an insurance pol icy against ab-
duction by al iens seems a pretty
safe bet .
This br ings me to the last of the
big questions: The future of the
human race. If we are the only
intel l igent beings in the galaxy,
we should make sure we survive
and continue. But we are enter ing
an increasingly dangerous period
of our history. Our populat ion and
our use of the f in ite resources of
planet Earth are growing expo-
nential ly , along with our technical
abi l i ty to change the environment
for good or i l l . But our genetic
code st i l l carr ies the self ish and
aggressive inst incts that were of
survival advantage in the past . I t
wil l be diff icult enough to avo-
id disaster in the next hundred
years, let alone the next thousand
or mil l ion.
Our only chance of long-term
survival is not to remain lurking
on planet Earth, but to spread
out into space. The answers to
these big questions show that we
have made remarkable progress
in the last hundred years. But i f
we want to continue beyond the
next hundred years, our future
is in space. That is why I am in
favor of manned - or should I say,
personed space fl ight .
Al l of my l i fe I have sought to
understand the universe and f ind
answers to these questions. I
have been very lucky that my
disabi l i ty has not been a serious
handicap; indeed, i t has probably
given me more t ime than most
people to pursue the quest for
knowledge. The ult imate goal is a
complete theory of the universe,
and we are making good pro-
gress. Thank you for l istening.
Stephen Hawking is considered the world‘s
foremost living theoretical physicist.
He‘s an expert on black holes whose stated
intention is to unify quantum mechanics with
Einstein‘s general theory of relativity, forming
a single theory to explain the origin (and end)
of the universe.
STEPHENHAWKING
Issue:
Last Words:
Signature:
HAPPY END YEAR . . ( Please fill in the date of your prophecy )
Addressee:
Are you ready to d ie ?
FILIP FElipe
a l l r ights reserved to Fi l ip Tr iner + Fe l ipe Rodr igues Schne ider 201 1 . A l l images copyr ights owned by the ar t is ts . Unauthor ized reproduct ion of th is book in any way is proh ib i ted . F+F does not necessary agree wi th idea ar twork or op in ions f rom the contr ibuters . I f you have any prob lem wi th our content or layout - just don ` t read i t ! pub l ished by F+F / / Ed i ted by F+F / / Des igned by F+F / / Pr in ted by F+F
A book fu l l o f prophec ies and theor ies about the end of the wor ld . There is no r ight or wrong - you wi l l on ly get a short insp i rat ion wi th the opportun i ty to get fur ther in format i -on . So which prophecy f i ts you the best? The dec is ion is up to you .