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The World's End · 2018. 2. 8. · Das Innere der Anlage ist sehr ruhig und entspannend. Goldene...

Date post: 06-Mar-2021
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Herbststimmung auf dem Yantai Hill. Die alten Gebäude wirken winzig gegenüber den vielen Hochhäusern. Süßigkeitenverkäuferin am Strand von Yantai. Im Sommer ist Yantai eine Topadresse zum Baden. YANTAI China ist riesig. Die Provinz Shandong liegt fernab klassischer Routen westlicher Reisender. Die Provinz befindet sich am Unterlauf des Gelben Flusses und erstreckt sich mit der gleichnamigen Halbinsel weit ins Gelbe Meer. Die Region ist von zahlreichen Gebirgen durchzogen, die, wie das Lao Shan, direkt ins Meer abfallen. Mein Kundenbesuch Anfang des Jahres war erfolgreich, so dass ich während eines längeren Aufenthalts im November die Gelegenheit ha0e, mehr von Shandong zu sehen. Mein „Basislager“ befand sich in Yantai, einer chinesischen Kleinstadt mit knapp 2 Mio. Einwohnern. Die Ausdehnung der Stadt ist riesig und der Verkehr zäh. Alles in der Stadt ist neu, modern und ins Ver6kale gebaut. Tradi6onelle Wohnquar6ere verschwinden prak6sch über Nacht und werden durch riesige Wohntürme mit 30-50 Stockwerken ersetzt. Die Stadt ist sehr sauber, aber die Lu= ist, obwohl direkt am Meer gelegen, sehr diesig. Gebäude, die sich nur 500 bis 1000 Meter en?ernt befinden, beginnen bereits im Dunst zu verschwinden. Der Himmel ist nicht blau, obwohl der Himmel wolkenlos ist. Ab dem 19. Jahrhundert geriet China unter westlichen Einfluss. Aufgrund der besonderen Lage zwischen China, Korea und Japan errichteten verschiedene Mächte Kolonien oder Stützpunkte in Shandong – so auch die deutsche Kolonie Kiautschou. 1861 öffnete Yantai den Hafen für ausländische Na6onen, die darauHin Handelsniederlassungen und Vertretungen gründeten. Ein kleiner Teil des alten Yantai befindet sich auf dem Yantai Hill (Yantaishan Scenic Area) – einer kleinen Halbinsel im umgebenden Häuser- und Hafenmeer Zhifus. Mit einem Arbeitskollegen erkundeten wir die Halbinsel. Es gab ehemalige Konsulatsgebäude von Großbritannien und den USA zu sehen, die heute verschiedene Museen enthalten. Die kleinen Museen zeigen die Entwicklung der Region und preisen bekannte Parteiführer. Neben dem Leuch0urm befindet sich ein kleiner chinesischer Tempel mit den typischen Figuren und Dächern. Der Leuch0urm überragt die Insel und eröffnet einen Rundumblick über die Stadt, den Industriehafen und die vorgelagerten Inseln … wäre da nicht der Smog gewesen. Am Rande der Halbinsel kann an mehreren Stellen über schmale Wege und Stufen bis zum Wasser hinabges6egen werden. Im Osten der Insel befindet sich noch ein chinesischer Pavillon, der sehr fotogen in die Landscha= passt. Im Anschluss setzen wir unseren Spaziergang entlang der Küste Richtung Osten vorbei an einer alten Befes6gungsanlage mit Kanonen bis hin zu einer Seebrücke (ca. 4 km) fort. Stand: 10.02.2018 | Text + Bilder: Camillo | v7 © 2018 Camillo's Adventures. Alle Rechte vorbehalten, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet. 1 / 5
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Page 1: The World's End · 2018. 2. 8. · Das Innere der Anlage ist sehr ruhig und entspannend. Goldene Drachenreiter auf vielen der Dächer. Die Blüte einer Kamellie. Das Wappen von Qingdao.

Herbststimmung auf demYantai Hill.

Die alten Gebäude wirkenwinzig gegenüber den vielen

Hochhäusern.

Süßigkeitenverkäuferin amStrand von Yantai.

Im Sommer ist Yantai eineTopadresse zum Baden.

YANTAI

China ist riesig. Die Provinz Shandong liegt fernab klassischerRouten westlicher Reisender. Die Provinz befindet sich amUnterlauf des Gelben Flusses und erstreckt sich mit dergleichnamigen Halbinsel weit ins Gelbe Meer. Die Region istvon zahlreichen Gebirgen durchzogen, die, wie das Lao Shan,direkt ins Meer abfallen.

Mein Kundenbesuch Anfangdes Jahres war erfolgreich, sodass ich während eineslängeren Aufenthalts imNovember die Gelegenheitha e, mehr von Shandong zusehen. Mein „Basislager“befand sich in Yantai, einer chinesischen Kleinstadt mit knapp 2 Mio. Einwohnern. DieAusdehnung der Stadt ist riesig und der Verkehr zäh. Alles in der Stadt ist neu, modern undins Ver kale gebaut. Tradi onelle Wohnquar ere verschwinden prak sch über Nacht undwerden durch riesige Wohntürme mit 30-50 Stockwerken ersetzt. Die Stadt ist sehr sauber,aber die Lu ist, obwohl direkt am Meer gelegen, sehr diesig. Gebäude, die sich nur 500 bis1000 Meter en ernt befinden, beginnen bereits im Dunst zu verschwinden. Der Himmel istnicht blau, obwohl der Himmel wolkenlos ist.

Ab dem 19. Jahrhundert geriet China unterwestlichen Einfluss. Aufgrund der besonderen Lagezwischen China, Korea und Japan errichtetenverschiedene Mächte Kolonien oder Stützpunkte inShandong – so auch die deutsche KolonieKiautschou. 1861 öffnete Yantai den Hafen fürausländische Na onen, die darau inHandelsniederlassungen und Vertretungengründeten. Ein kleiner Teil des alten Yantaibefindet sich auf dem Yantai Hill (Yantaishan ScenicArea) – einer kleinen Halbinsel im umgebendenHäuser- und Hafenmeer Zhifus.

Mit einem Arbeitskollegen erkundeten wir dieHalbinsel. Es gab ehemalige Konsulatsgebäude vonGroßbritannien und den USA zu sehen, die heuteverschiedene Museen enthalten. Die kleinenMuseen zeigen die Entwicklung der Region und

preisen bekannte Parteiführer.Neben dem Leuch urmbefindet sich ein kleinerchinesischer Tempel mit dentypischen Figuren undDächern. Der Leuch urmüberragt die Insel underöffnet einen Rundumblicküber die Stadt, denIndustriehafen und dievorgelagerten Inseln … wäreda nicht der Smog gewesen.Am Rande der Halbinsel kannan mehreren Stellen überschmale Wege und Stufen biszum Wasser hinabges egen

werden. Im Osten der Insel befindet sichnoch ein chinesischer Pavillon, der sehrfotogen in die Landscha passt. ImAnschluss setzen wir unserenSpaziergang entlang der Küste RichtungOsten vorbei an einer altenBefes gungsanlage mit Kanonen bis hinzu einer Seebrücke (ca. 4 km) fort.

Stand: 10.02.2018 | Text + Bi lder: Cami l lo | v7© 2018 Cami l lo's Adventures . Al le Rechte vorbeha l ten, soweit nicht ausdrückl i ch anders gekennzeichnet.

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Page 2: The World's End · 2018. 2. 8. · Das Innere der Anlage ist sehr ruhig und entspannend. Goldene Drachenreiter auf vielen der Dächer. Die Blüte einer Kamellie. Das Wappen von Qingdao.

Das Innere der Anlage ist sehrruhig und entspannend.

Goldene Drachenreiter aufvielen der Dächer.

Die Blüte einer Kamellie. DasWappen von Qingdao.

Palastgebäude.

TAIQING GONG – PALAST DER HÖCHSTEN KLARHEIT

Yantai liegt auf der Nordseite der Shandong Halbinsel. 200 km en ernt, an der Südküste,befindet sich Qingdao und das Lao Shan Gebirge mit seinen markanten Bergen,Wasserfällen, Tempeln und Klöstern. Unser Plan für den Sonntag war die Besteigung desJufeng (1133 m) – der höchster Gipfel im Lao Shan.

Mit dem ersten Zug des Tages fuhren wir kurz vor 8 Uhr vom Yantai Südbahnhof bis zurQingdao Licang Sta on. Die Bahnhöfe und Züge sind sehr modern. Ein Ticket konnte ich nurmit meinem Reisepass kaufen. Alle Passagiere warteten in einer großen Wartehalle undwurden erst vor Ankun des Zuges an das Gleis gelassen. Der Zug, ähnlich einem ICE, warsauber, leise, pünktlich und voll besetzt, denn die Chinesen lieben es die güns genöffentlichen Verkehrsmi el zu nutzen.

An der Licang Sta on orderten wirper Handyapp ein privates Taxi, wasuns über enge Straßen zum LiuqingTicketoffice brachte (30 km, 1 h).Schon vom Bahnhof aus konntenwir die typischen rundenchinesischen Berge mitNadelbaumbewuchs sehen. Jenäher wir den Bergen kamen, umsodörflicher wurde die Umgebung undvor allem umso sauberer wurde dieLu . Der Himmel war tatsächlichwolkenlos blau.

Recht schnell erfuhren wir, dass der Gipfel des Jufeng heute nur zu Fuß zu erreichen ist.Der Seilbahnbetrieb wurde aufgrund von he igem Storm gestoppt. Eine Wanderung aufden Gipfel (hoch/runter) mit 6 Stunden und einer 2-3stündigen Gipfelrunde waren damitzeitlich nicht mehr machbar. Meine Arbeitskollegen fanden schnell Abhilfe, denn ein Guidedes Naturparks bot sich an uns mit seinem Auto entlang der Küste zu fahren undinteressante Orte zu besuchen. Der Park kann nur mit Shu lebussen oder anderenautorisierten Fahrzeugen befahren werden.

Wir fuhren an der wildenSteilküste entlang und stoppen amTaiqing Gong Palast. Der LaoshanTaiqing Gong ist einer derwich gsten taois schen Tempel inChina und wurde im Jahre 140 v.Chr. erstmals erbaut. Die Anlagebesteht aus zahlreichenEinzelgebäuden, die sich ummehrere Höfe gruppieren. In denInnenhöfen gibt es zahlreicheSchreine verschiedener Go heiten

und überall rauchen Räucherstäbchen. Die Gebäude und geschwungenen Dächer sind reichverzieht und mit kleinen Figuren besetzt. Der gesamte Palast ist sehr grün. Es gibt mehreretausend Jahre alte Ginko- und Kamellienbäume. Das Laub vieler Bäume leuchtete in allenFarben des Herbstes. Im oberen Teil der Anlage befindet sich eine riesige Statue von Laozi –dem Begründer des Taoismus im 6. Jh. v. Chr. Wir konnten sogar den Tempel unter derStatue besuchen.

Unser Guide hat sich wirklich viel Mühe gegeben, um mir alles zu erklären. Leider sprach ernur chinesisch und ich bekam über meine Arbeitskollegen nur einen Teil übersetzt. DerGuide redete sehr ausdrucksstark und wedelte mit den Armen, aber mein Chinesischwurde dadurch nicht besser.

Stand: 10.02.2018 | Text + Bi lder: Cami l lo | v7© 2018 Cami l lo's Adventures . Al le Rechte vorbeha l ten, soweit nicht ausdrückl i ch anders gekennzeichnet.

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Zutaten und Gefäße zumTeetrinken.

Herbstlicher Zugang zumHuayan Temple.

Spaziergang durch denHuayan Temple.

Lecker gerösteteSüßkartoffeln.

HUAYAN TEMPLE, YANGKOU SCENIC AREA

DieWestseiteder LaoShanBerge istvonTerrassengeprägt.Zwischen den kleinen Ortscha en wurdeTee angebaut. Bei einem kurzen Stopp inHuangshan besuchten wir das Geschä ,was der Familie unseres Guides gehörte. Wir wurden eingeladen verschiedene Teesortenvon den eigenen Feldern zu probieren. Vor uns wurde ein ganzes Set an Teeschüsseln und -gläsern aufgebaut. Alle Gefäße wurden mit heißem Wasser gereinigt, bevor anschließenddie verschiedenen Teesorten aufgegossen wurden. Wir probierten drei verschiedene Sortenvon grünen bis rotem Tee. Der grüne Tee ha e einen angenehmen Geschmack. Der rote Teewar sehr herb und bi er.

Ein kleines Stück weiter im Norden bei Huangshancunbefand sich der buddhis sche Huayan Temple. VomParkplatz aus gingen wir auf die riesige, weiße Figur derGo heit Pusa zu. Hinter dem imposanten Huayan Gatebeginnt der steile Weg hinauf zum Temple. Die Anlagebefindet sich zwischen Felsen im Wald mit herbstlicherLaubfärbung. Durch ein mäch ges Tor vorbei an einemlachenden Buddha betri man einen Innenhof. Der Hof istumgeben von farbenpräch gen Gebäuden, wo dieMönche ihren Dienst verrichten.

Ursprünglich wollten wir in den Berge undden Jufeng besteigen, haben aber bisher nursehr viel an der Küste erkundet. Bei derYangkou Scenic Area ha en wir dieGelegenheit mit einer Seilbahn ein Stück weitin die Berge hinein und hinauf zu fahren. DieFahrt im offenen Sesselli war im eiskaltenWind sehr frisch und unangenehm. Von derBergsta on aus wollten wir den Tianyuan Peakbesteigen (rauf/runter 40 min). Leider war dieSonne schon fast untergegangen und dieSeilbahn würde in wenigen Minuten Feierabend machen, so dass wir noch einen längerenAbs eg vor uns ha en. Wir s egen noch ein Stück zu Mi an Cave hinauf und erkundetendiese mit unseren Handylampen. Der Weg hinab war perfekt gepflastert und führte unsvorbei an Felsen, die mit riesigen roten chinesischen Schri zeichen bemalt waren. Aufhalber Höhe machten wir einen Abstecher zum Lion Peak; einem freistehenden Felsen mitherrlichem Blick über die Berge und die gesamte Küstenlinie.

Stand: 10.02.2018 | Text + Bi lder: Cami l lo | v7© 2018 Cami l lo's Adventures . Al le Rechte vorbeha l ten, soweit nicht ausdrückl i ch anders gekennzeichnet.

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QINGDAO

Den Abend verbrachten wir in Qingdao.Von 1898 bis 1919 hießt die RegionKiautschou und war eine deutscheKolonie. Das Deutsche Reich ha e dieRegion als Flo enstützpunkt für 99 Jahregepachtet und wollte die Kolonie alsMusterkolonie au auen. Durch denzweiten Weltkrieg und den VersaillerVertrag ging die Kolonie jedoch schonbald an Japan über. In Qingdao gibt eszwischen all den modernen Wohntürmennoch deutsche Spuren. Am bekanntestenist die Kathedrale St. Michael, die ichsogar kurz besich gen konnte, obwohl ich kein Gemeindemitglied bin. Schon seltsam –vertraute europäische Architektur in China zu finden.

Leider war es in Qingdao schon fast dunkel, so dasswir neben der Kathedrale nur noch die SeebrückeZhan Qiao besuchten. Die Brücke führt weit ins Meerhinein und erlaubt einen tollen Blick auf die Skylineder Stadt. Über uns schien der Mond und amWesthimmel konnten wir noch das letzte Schimmerndes Tages wahrnehmen.

Der Hauptbahnhof von Qingdao ist riesig.Es gab mehrere riesige Wartehallen (einesogar mit deutscher „Dönerbude“). DieZugfahrt zurück haben wir verschlafen,denn der heu ge Tag war sehranstrengend und ganz anders verlaufen,wie ich mir das vorgestellt ha e. Wirwollten „nur“ auf einen Berg steigen undhaben am Ende die ganze Küste des LaoShan und verschiedene Tempel besucht.

Mir hat der Ausflug sehr gut gefallen, denn gerade die kleinen und vollkommenunbekannten Orte in fremden Ländern sind die spannenden Plätze. Ich habe nicht gewusst,was mich erwartet und wurde immer wieder überrascht. All diese Plätze hä e ich ohnemeine chinesischen Arbeitskollegen aufgrund der Sprachbarriere nicht allein besuchenkönnen und fühle mich deshalb sehr glücklich, dass wir diese kleinen fernen Orte besuchthaben.

Bei meinen Gesprächen zeigten sich mir viele Widersprüche und Unterschiede zwischenden Kulturen. Auf der einen Seite ist man stolz darauf, was China technologisch allesleistet, auf der anderen Seite werden ganze Dörfer und Städte für neue Bauprojekte zumWohle der Allgemeinheit geopfert. In China gibt es keine Probleme, denn alles sind nurHerausforderungen mit denen man am Ende Geld verdienen kann. Die oberste Regel istVertrauen und Beziehung – Fakten kommen später. China ist unglaublich modern undnahezu bargeldlos, denn alles kann mit dem Smartphone mit einer App einesStaatskonzerns bezahlt werden. Überall gibt es Kameras und Fingerabdrucksensoren, aberdie Kriminalität ist gering. Über das zukün ige soziale Kreditsystem, kann bei schlechterFührung (z.B. bei Rot über die Fußgängerampel gehen) das eigene Ra ng sinken und z.B.die Wohnung, die Beförderung oder einfach nur ein Ticket für einen Schnellzug verwehrtwerden.

Stand: 10.02.2018 | Text + Bi lder: Cami l lo | v7© 2018 Cami l lo's Adventures . Al le Rechte vorbeha l ten, soweit nicht ausdrückl i ch anders gekennzeichnet.

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Dunstige Berge beim Anflugauf Peking.

Alte traditionelle Gebäude aufdem Yantai Hill.

Herbststimmung auf demYantai Hill.

Grimmig dreinblickendeGottheiten in Schreinen.

Der Leuchtturm auf demYantai Hill ist nicht mehr dashöchste Gebäude der Stadt.

Blick vom Leuchtturm nachYantai entlang der Küste.

Pavillon im Sonnenschein amRand des Meers.

Angeln in mitten derGroßstadt.

Die alten Gebäude wirkenwinzig gegenüber den vielen

Hochhäusern.

Süßigkeitenverkäuferin amStrand von Yantai.

Im Sommer ist Yantai eineTopadresse zum Baden.

Äußeres Eingangstour zumTaiqing Gong Palast.

Das Innere der Anlage ist sehrruhig und entspannend.

Goldene Drachenreiter aufvielen der Dächer.

Zugang zu den Innenbereichim Taiqing Gong Palast.

Die Blüte einer Kamellie. DasWappen von Qingdao.

Innenhof im Taiqing Gong.Herbstliche Laubfärbung

unter Ginkobäumen.

Feuerspeiender Drache.Viele Stufen hinauf zum

Tempel der höchsten Klarheitund dem Laozi.

Eine entspannte Riesenkuhneben dem Tempel.

Palastgebäude.Die Teeterrassen vonQingshancun an der

Westküste des Lao Shan.

Wir trinken lecker Tee vonden Hängen des Lao Shan.

Zutaten und Gefäße zumTeetrinken.

Eine kleine gemütlicheOrtschaft - fast am Ende der

Welt.

Statue der Gottheit Pusa amAufgang zum Huayan Temple.

Das imposante Huayan Gateunmittelbar hinter der Pusa

Statue.

Herbstlicher Zugang zumHuayan Temple.

Ein Löwe bewacht denEingang. Lachender Buddha

im Hintergrund.

Spaziergang durch denHuayan Temple.

Der Innenhof des HuayanTemple mit Mönch.

Unterhalb des Lion Peaks.Blick vom Lion Peak über die

Bucht vor Yangkou.Glücklicher Wanderer am

Ende der Lao Shan Expedition.Lecker geröstete

Süßkartoffeln.

Die Skyline von Qingdao nachSonnenuntergang.

Pavillion am Ende derSeebrücke Zhan Qiao.

Spaziergang durch dieInnenstadt von Qingdao.

Kathedrale St. Michael.

Wartesaal im Hauptbahnhofvon Qingdao.

Mit dem Zug zurück nachYantai.

GALERIE

Stand: 10.02.2018 | Text + Bi lder: Cami l lo | v7© 2018 Cami l lo's Adventures . Al le Rechte vorbeha l ten, soweit nicht ausdrückl i ch anders gekennzeichnet.

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