Gruppe 4: Valentin Hahn-Woernle, Heiko Hemberger, Alexander Ruoff
Thema 4:
“How do academic teachers use learning material?”
Valentin Hahn-Woernle, Heiko Hemberger, Alexander Ruoff
Gruppe 4: Valentin Hahn-Woernle, Heiko Hemberger, Alexander Ruoff
Ablauf der Präsentation1. Kurzer Überblick über die Homepage
Vorstellung der einzelnen Bereiche im Verlauf der Präsentation
2. Einführung in die Aufgabenstellung und Methodik(Alexander)
3. Definition grundlegender Begriffe (Heiko)
4. Vorbereitung, Durchführung und Auswertung derInterviews (Valentin)
5. E-Learning an der Uni Karlsruhe (Heiko)
6. Fazit (Alexander)
7. Einordnung der Aufgabe und Ergebnisverwendung(Samuel)
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AufgabenstellungThema:“How do academic teachers use learning material”
Aufgabe:• Vorbereitung und Auswertung von
Dozenteninterviews• Wie werden elektronische LM heute eingesetzt?• Hintergrund: LCMS in Zürich• Learning Objects als Konzept für elektronische LM• Betrachtung der Vereinbarkeit des LO Konzepts mit der
heutigen Verwendung von elektronischem LM
Einführung- Aufgabenstellung
- Methodik
Begriffe
Interviews
Möglichkeiten
Fazit
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Ziele
• Evaluierung von Fragen
• Erste inhaltliche Rückschlüsseziehen
Einführung- Aufgabenstellung
- Methodik
Begriffe
Interviews
Möglichkeiten
Fazit
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Einführung: Methodik IEinführung- Aufgabenstellung
- Methodik
Begriffe
Interviews
Möglichkeiten
Fazit
Hompa
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Erfassung der relevanten Informationen anhand von Dozenteninterviews
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Einführung: Methodik IIEinführung- Aufgabenstellung
- Methodik
Begriffe
Interviews
Möglichkeiten
Fazit
• Einarbeiten in die Definitionen:E-Learning, Learning Material, Learning Objects, LCMS
• Erfassung der Zielinformationen: Wie werden el. LM heute erstellt, verwendet, organisiert?
• Fragenkatalog als Grundlage für Dozenteninterviews
• Durchführung der Interviews als freies Gespräch
• Ziele bei der Auswertung:1. Aufbereitung der Informationen2. Evaluation der Fragen durch Klassierung
• Homepage zur Darstellung der Ergebnisse
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Grundlegende Begriffe:• Überblick über das Thema und dessen
Zielsetzung
• Herausarbeitung wichtiger Definitionen
• Begriffe als Basis dieser Arbeit
Einführung
Begriffe- E-Learning
- Learning Material
- Learning Objects
- LCMS
Interviews
Möglichkeiten
Fazit
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Begriffe: E-Learning• Verschmelzung von Lehre und Internet
• Angebot und Vermittlung von Wissensinhalten unter Einsatz von moderner Technologie
• Inhalte in Form von:- Texten, Bildern, Animationen- Kommunikationstools (E-mail, chat)
Einführung
Begriffe- E-Learning
- Learning Material
- Learning Objects
- LCMS
Interviews
Möglichkeiten
Fazit
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Begriffe: Learning Material• Jede Art von Lernmaterial (Skripten, Bücher,
Tafelanschrieb)
• Für diese Arbeit hat nur elektronisches Lernmaterial Relevanz
• Möglichkeiten elektronischer Kommunikation- Folien im Internet- Online Übungen- Vorlesungsaufzeichnungen- Diskussionsforen ggf. unter Anleitung
Einführung
Begriffe- E-Learning
- Learning Material
- Learning Objects
- LCMS
Interviews
Möglichkeiten
Fazit
Gruppe 4: Valentin Hahn-Woernle, Heiko Hemberger, Alexander Ruoff
Begriffe: Learning Objects• Grundgerüst für E-Learning Anwendungen
• Mehrere gängige Definitionen (IEEE, D. Wiley)
• Lerneinheiten beliebigen Formates mit folgenden Eigenschaften:
- Wiederverwendbarkeit (Reusability)- Modularität- Gemeinsame Benutzbarkeit (Shareabilitiy)
Einführung
Begriffe- E-Learning
- Learning Material
- Learning Objects
- LCMS
Interviews
Möglichkeiten
Fazit
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Begriffe: LCMS• Ermöglicht eine effiziente Erstellung und
Verwaltung der Lerninhalte
• Auf Inhalte fokussiert
• Wiederverwendbarkeit der LO`s in einem LCMS
• Zeit und Kostenersparnis
Einführung
Begriffe- E-Learning
- Learning Material
- Learning Objects
- LCMS
Interviews
Möglichkeiten
Fazit
Gruppe 4: Valentin Hahn-Woernle, Heiko Hemberger, Alexander Ruoff
Begriffe: LCMS
• LCMS stellt eine Umgebung dar, in der LearningContent:
– Erstellt– Gespeichert– Wiederverwendet– Verwaltet– Distributiert wird
Einführung
Begriffe- E-Learning
- Learning Material
- Learning Objects
- LCMS
Interviews
Möglichkeiten
Fazit
Gruppe 4: Valentin Hahn-Woernle, Heiko Hemberger, Alexander Ruoff
Begriffe: Abgrenzung CMS• CMS vereinfachen Erstellen und Adiministrieren
von Online-Inhalten (Texte, Bilder, Werbebanner)• Einsatz bei Webseiten mit hohem Informations &
Aktualitätsgrad• Bedeutende Merkmale für CMS:
– Strikte Trennung von Inhalt & Layout– Komponenten- Management (Inhalte werden mit Metadaten
versehen und in einer Komponenten-Datenbank abgelegt)– Workflow- Management (CMS bietet Mechanismen die
Definition und Kontrolle des Workflows ermöglichen
Einführung
Begriffe- E-Learning
- Learning Material
- Learning Objects
- LCMS
Interviews
Möglichkeiten
Fazit
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Interviews: Zweck und Ziele
• Analyse und Entwicklung der Fragen(als Grundlage für späteren Fragebogen)
• Sammeln von Informationen
Einführung
Begriffe
Interviews
- Zweck/Ziele
- Fragenkatalog
- Durchführung
- Protokolle
- Auswertung
Möglichkeiten
Fazit
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Interviews: Vorbereitung• Kernfragen:
• Welche elektronischen Lernmaterialien werden heute verwendet? • Welche Anforderungen stellen Dozenten an diese
Lernmaterialien? • Wie wird das Lernmaterial im Unterricht verwendet und
verbreitet? • Wie wird das Lernmaterial erstellt? • In wie weit wird das Lernmaterial wieder verwendet? • Wird das Lernmaterial mit anderen ausgetauscht oder gemeinsam
entwickelt? • Wie wird das Lernmaterial abgelegt? • Welche Suchstrategien werden genutzt um bereits vorhandene
Materialien wieder zu finden?
• Umsetzung der Kernfragen in einen Fragekatalog für Interviews
Einführung
Begriffe
Interviews
- Zweck/Ziele
- Fragenkatalog
- Durchführung
- Protokolle
- Auswertung
Möglichkeiten
Fazit
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Interviews: FragenkatalogEntwicklung des Fragenkatalogs:
• Kernfragen in allgemein verständliche Fragen umstellen
• Erstellen eines Fragenkatalogs
• Erstellung einer Ablaufstruktur
• Der Fragebogen ist auf der Homepage veröffentlicht
Einführung
Begriffe
Interviews
- Zweck/Ziele
- Fragenkatalog
- Durchführung
- Protokolle
- Auswertung
Möglichkeiten
Fazit
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Interviews: Durchführung
• Anschreiben von Dozenten aus unterschiedlichen Fachbereichen
• Führen der Interviews
• Fragebogen diente dabei als Leitfaden, offene Gespräche waren gewünscht
• Überarbeitung der Protokolle nach den Interviews
• Erfassung nicht berücksichtigter Punkte durch offene Gespräche
Einführung
Begriffe
Interviews
- Zweck/Ziele
- Fragenkatalog
- Durchführung
- Protokolle
- Auswertung
Möglichkeiten
Fazit
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Interviews: Protokolle
• Dabei wurde auf Vollständigkeit geachtet
• Neue Punkte aufgreifen
• Alle Protokolle sind auf der Homepage als PDF-Folien abrufbar
Einführung
Begriffe
Interviews
- Zweck/Ziele
- Fragenkatalog
- Durchführung
- Protokolle
- Auswertung
Möglichkeiten
Fazit
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Interviews: Auswertung
• Da Fragen sehr offen beantwortet wurden, mussten die Antworten aufgeschlüsselt werden
• Vorgehensweise:
- 1. Stufe: Katalogisieren der Antworten- 2. Stufe: Zusammenfassen der Antworten- 3. Stufe: Darstellung der Antworten und
Fragenklassen
Einführung
Begriffe
Interviews
- Zweck/Ziele
- Fragenkatalog
- Durchführung
- Protokolle
- Auswertung
Möglichkeiten
Fazit
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Interviews: Auswertung1. Stufe:
• Darstellung aller erhaltenen Informationen in einer Excel-Tabelle
• Definieren von Fragenklassen
• Zuordnung der Antworten
Einführung
Begriffe
Interviews
- Zweck/Ziele
- Fragenkatalog
- Durchführung
- Protokolle
- Auswertung
Möglichkeiten
Fazit
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Interviews: Auswertung2. Stufe:
• Zusammenfassen der gegebenen Informationen
• Gruppierung der Fragenklassen nach inhaltlicher Zusammengehörigkeit
• Beseitigung redundanter Fragen
Einführung
Begriffe
Interviews
- Zweck/Ziele
- Fragenkatalog
- Durchführung
- Protokolle
- Auswertung
Möglichkeiten
Fazit
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Interviews: Auswertung3. Stufe:
• Lösen der Antworten von den ursprünglichen Fragen
• Zusammenfassen aller von einer Person gegebenen Antworten zu der jeweiligen Fragenklasse
• Eliminierung von Mehrfachnennungen
• Inhaltliche Betrachtungen im Fazit
Einführung
Begriffe
Interviews
- Zweck/Ziele
- Fragenkatalog
- Durchführung
- Protokolle
- Auswertung
Möglichkeiten
Fazit
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Möglichkeiten: VIROR• VIROR (Virtuelle Hochschule Oberrhein)• Hochschulkooperation der Universitäten Freiburg,
Karlsruhe, Heidelberg und Mannheim• Zeigt wie sich das Studium durch Nutzung von
Multimedia und Netztechnik zeitlich & örtlich flexibel gestalten lässt
• Ziele:– Gemeinsame Nutzung verteilter Ressourcen– Verminderung der Zeit/ Ortsabhängigkeit– Individualisierung des Lerntempos– Förderung selbstgesteuerten Lernens
Einführung
Begriffe
Interviews
Möglichkeiten- VIROR
- VIKar
- Digitale Bibliothek
- Lernplattform clix
Fazit
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Möglichkeiten: VIKar• VIKar (Virtueller Hochschulverband Karlsruhe)• Zusammenschluss der sechs Karlsruher
Hochschulen, auf gleichberechtigter Basis• Ziele:
– Campusdienste, für höhere Qualität des selbst organisierten Studiums
– Studierende an virtuelle Lernformen heranführen– Möglichkeit zum Wissenstransfer zwischen Hochschulen und
Wirtschaft schaffen– Fach und Hochschulübergreifender Austausch– Entwicklung eines gemeinsamen Web-Portals (Studierenden
den Zugang zu Diensten und Informationen erleichtern)
Einführung
Begriffe
Interviews
Möglichkeiten- VIROR
- VIKar
- Digitale Bibliothek
- Lernplattform clix
Fazit
Gruppe 4: Valentin Hahn-Woernle, Heiko Hemberger, Alexander Ruoff
Möglichkeiten: Digit. Bibliothek• Vielzahl von Möglichkeiten der Nutzung von
elektronischem Lernmaterial zur Verfügung gestellt (für Dozenten & Studenten)
• Elektronische Datenbanken & Archive• Archiv elektronisch gespeicherter Zeitschriften• großes Filmarchiv• Digitales Video & Audioarchiv (DIVA)
– Plattform für multimediale Lehr und Lernmaterialien im Internet– Vorlesungen und Übungen online ablegen
Einführung
Begriffe
Interviews
Möglichkeiten- VIROR
- VIKar
- Digitale Bibliothek
- Lernplattform clix
Fazit
Gruppe 4: Valentin Hahn-Woernle, Heiko Hemberger, Alexander Ruoff
Möglichkeiten:Lernplattform clix• Lernplattform der Universität, vom
Rechenzentrum betrieben• Leistungsumfang:
– Möglichkeit für Dozenten, Vorlesungen multimedial und netzgestützt über das Internet anzubieten
– Integrierte Werkzeuge zur Kommunikation zwischen den Teilnehmern
– Diskussionsforen, chats und Dokumentenarchive als Elemente einer Vorlesung
• Somit Studienmaterial orts- und zeitunabhängig– Dadurch wesentlich flexiblere Lehr & Lernsituation
Einführung
Begriffe
Interviews
Möglichkeiten- VIROR
- VIKar
- Digitale Bibliothek
- Lernplattform clix
Fazit
Gruppe 4: Valentin Hahn-Woernle, Heiko Hemberger, Alexander Ruoff
Fazit: Kernfragen I• Welche elektronischen Lernmaterialien werden heute
verwendet?– Hauptsächlich Folien, Animationen, Filme– Animationen und Filme passen gut LO.
• Welche Anforderungen stellen Dozenten an diese Lernmaterialien?– Inhalt, optische Darstellung, gute Übersicht und Visualisierung – Anforderungen gleichermaßen für fremdes und eigenes
Lernmaterial • Wie wird das Lernmaterial im Unterricht verwendet und
verbreitet?– Video-Beamer in der Vorlesung– Vorlesungsergänzende Materialen über das Internet.
Einführung
Begriffe
Interviews
Möglichkeiten
Fazit- Zielfragen
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Fazit: Kernfragen II• Wie wird das Lernmaterial erstellt?
– Überwiegend von den Dozenten selbst• In wie weit wird das Lernmaterial wieder verwendet?
– Wiederverwendung ist die Regel, v.a. für die gleiche Veranstaltung
• Wird das Lernmaterial mit anderen ausgetauscht oder gemeinsam entwickelt?– Nur sehr eingeschränkt
• Wie wird das Lernmaterial abgelegt?– Eigener PC, Server– Bedenken bzgl. technischer Ausfälle
• Welche Suchstrategien werden genutzt um bereits vorhandene Materialien wieder zu finden?– Ordnerstruktur auf der eigenen Festplatte.
Einführung
Begriffe
Interviews
Möglichkeiten
Fazit- Zielfragen
Gruppe 4: Valentin Hahn-Woernle, Heiko Hemberger, Alexander Ruoff
Abschluss• Offene Schilderung der Eindrücke
aus den Interviews
Gruppe 4: Valentin Hahn-Woernle, Heiko Hemberger, Alexander Ruoff
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!