Date post: | 06-Apr-2015 |
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Transformation des Unternehmens zu intelligenteren Geschäftskonzepten
IMG-Management-Forum
„Assekuranz morgen: Intelligente Geschäftsmodelle erfolgreich transformieren“
oder„ Was kann die Assekuranz von der Industrie lernen?“
Hubert Österle
Grandhotel Schloss Bensberg, 6. April 2006
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ATURB@WEB unterstützt den Kundenprozess derServicestationen
ABB TurboSystems
Servicestation
Kundendaten abfragen
Turbolader-daten abfragen
Ersatzteilauswählen
Verfügbarkeitermitteln
Bestellungabsetzen
Turboladerreparieren
ABB Turbo Systems Zentrale
Turbolader-wartung
Servicestation ermitteln
Betriebshandbuch
Lagerbestand weltweit Montageanleitung
Kundendatenbank60.000 Kunden108.000 technische Anlagen
Produkt- konfiguration
183.000 Turbolader
>70 Servicestationen500 Mitarbeiter
Servicenetzwerk
Maintenance Scheduler
87.000 Servicereports
Servicereports
32.000 Ersatzteile
Ersatzteilbestellung
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Neue Erfolgsfaktoren für den Kundenwertbestimmen den Unternehmenswert
Kunden-bindung
Preis / Kosten
Emotion Ecosystem
Produkt &Dienstleistung
Kunden-zugang
Unter-nehmens-
wertGeschwindigkeit
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CEOs zielen in der Geschäftsmodellinnovationauf 3 Handlungsfelder
www.geschaeftsmodelle.com
Kundenwert steigern
Komplexität reduzieren
Agilität aufbauen
Value Chain Redesign*
Flexibilisierung der Informationsarchitektur
Geschwindigkeit der Transformation
Wert aus der Informatik
Unternehmenswert aus Kundenwert
Kundenwert aus Kundenprozess
Mehr Kunden und mehr für den Kunden
Innovation und Individualisierung statt Commoditisierung*
Stille Auftragsabwicklung
Strategiekonforme Führung
* Themen der weiteren Vorträge
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Geschäftsleitungen nutzen fünf wesentliche Instrumentezur erfolgreichen Transformation
Unternehmenskultur und Organisationsstruktur Transformation als Chance statt Gefahr
Programm-Management Die richtigen Projekte in richtiger Reihenfolge und Ressourcen mit klaren Ergebnissen
Projektmanagement Klare Aufgaben mit Komplexitätsreduzierung und Risikovermeidung
Change-Management Gewinnung der Stakeholder für die neue Lösung
Nachhaltigkeit Regelmäßige Prozessbeurteilung und Weiterentwicklung mit klarer Unterstützung des CEO und der gesamten Geschäftsleitung
„1:2:4:8-Regel“ (Zeiteinheiten zur Transformation)
1 = Systembeschaffung, 2 = Prozessdesign, 4 = Prozesseinführung, 8 = Veränderung in den Köpfen
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Kontakt
Hubert Österle
The Information Management Group (IMG AG)
Fuerstenlandstrasse 101CH-9014 St. GallenPhone +41 71 274 8111Fax +41 71 274 8181
e-mail: [email protected]: www.img.ch
Institute of Information ManagementUniversity of St. Gallen
Mueller-Friedberg-Strasse 8CH-9000 St. GallenPhone +41 71 224 2420Fax +41 71 224 2777
e-mail: [email protected]: www.iwi.unisg.ch
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Beispielhafte Transformationen
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BMW Group Flexibilität u. Individualisierung
ABB Turbo Systems kompletter Kundenprozess
Schiesser Wäsche Vom Markenartikel zum Wäschespezialist
Vor dem Hintergrund erfolgreicher Transformationen gilt es, über Aspekte nachzudenken, die für Versicherungen von Interesse sein könnten.
Aspekte für Versicherungen?
Wissen um Kunden und gezielte Nutzung
Flexibilität und Standardisierung im Einklang
Rundum-Service und Kunden- datengewinnung/-verwendung
Spezialisierung und Fokus- sierung