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TRENDYone | Wedding Guide Herbst 2012

Date post: 23-Feb-2016
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TRENDYone | Wedding Guide Herbst 2012
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Wedding GUIDE Sonderausgabe 2013
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Page 1: TRENDYone | Wedding Guide Herbst 2012

WeddingGUIDE

Sonderausgabe 2013

Page 2: TRENDYone | Wedding Guide Herbst 2012

Christian Strohmayr · Holzweg 24 · 86156 Augsburg · 0151/23008137 · [email protected] Weitere Foto- und Videobeispiele � nden Sie im Internet unter www.internationalwedding.de

Hochzeitsfotografie & Hochzeitsvideo aus einer Hand!

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Page 3: TRENDYone | Wedding Guide Herbst 2012

Verlag:Ad can do GmbH & Co. KGWernher-von-Braun-Str. 286368 Gersthofen

Tel. 0821 / 45 54 54 - 0Fax 0821 / 45 54 54 - [email protected]

Geschäftsführer:Jürgen Windisch

Umsetzung:4creations.de | Christian Strohmayr

4

4Bankverbindung:Stadtsparkasse AugsburgKonto Nr. 94441BLZ 72050000

Druck:Vogl.Druck GmbH (Meitingen)

Auflage:10.000 Exemplare

Die namentlich gekennzeichneten Beiträge stel-len die Meinung des Verfassers, nicht eine Stel-lungnahme von TRENDYone dar. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Honorierte Beiträge und Fotos gehen in den Besitz von TRENDYone über. Höhere Gewalt entbindet Ad can do GmbH & Co. KG von der Lieferungspflicht.

Impressum

EditorialLiebe Leserinnen, liebe Leser und vor allem liebe Ehepaare in Spe,

Heiraten ist groß in Mode. Grund ge-nug, dass sich auch Augsburgs trendigs-tes und beliebtestes Regionalmagazin* – TRENDYone – diesem romantischen Thema widmet. Nachdem unsere Hoch-zeitsspecials im Magazin immer großen Anklang finden, hatten wir uns entschie-den diese Sonderveröffentlichung aufzu-legen und präsentieren Ihnen hier nun die zweite Ausgabe. Wir wollen Ihnen in kompaktem Format und hochwertiger Aufmachung Wissenswertes und Interes-santes für den schönsten Tag Ihres Lebens präsentieren.

Ob Hochzeitsplanung, -feier, -kleidung oder die großen und kleinen Veränderun-gen danach – der TRENDYone Wedding Guide liefert zu den wichtigsten Themen rund ums Heiraten praktische Tipps und Angebote.

Wir freuen uns, wenn wir Ihnen mit dieser Sonderausgabe kleine Anregungen, Hilfe-stellung oder den fehlenden Einfall bieten können und wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen sowie natürlich alles Gute, viel Glück und Gesundheit für Ihre Hochzeit und Ihr Eheleben.

HerzlichstIhr TRENDYone Team

*Lt. einer Studie der Hochschule Augsburg, siehe TRENDYone Augsburg – Ausgabe Februar 2012.

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Eine Hochzeit bedarf sehr viel strukturierter Vorbereitungs-zeit. Schön ist natürlich, wenn Sie sich in aller Ruhe überlegen können, wo Sie wie heiraten möchten, welches Menü serviert wird und welches Kleid bzw. welchen Anzug Sie tragen. Allen, die es etwas eiliger haben, hilft der von uns zusammengestell-ter Wedding-Kalender, der Ihnen in drei Monaten den Weg zur Traumhochzeit erleichtern soll.

3 Monate• Falls er nicht eh schon längst steht:

Termin für die Hochzeit festlegen (Ganz wichtig: Feiertage und Urlaub beachten – auch der Geburtstag eines Elternteils oder sehr guten Freundes sollte berücksichtig werden)

• Anmeldung der standesamtlichen und kirchlichen Eheschließung

• Nötige Unterlagen fürs Standesamt und für die Kirche zusammenstellen (Was genau Sie benötigen, erfahren Sie direkt beim Standesamt)

• Vorläufige Gästeliste festlegen • Trauzeugen aussuchen und diese

über ihre Aufgabe informieren• Budgetplan erstellen • Brautkleid aussuchen• Zwei bis drei mögliche Veranstal-

tungsorte auswählen und zum Ver-gleichen jeweils Probeessen gehen

• Falls die Lokalität über keine Bewir-tung verfügt, Cateringservices suchen und ebenfalls testen

2 ½ Monate• Die gewählte Lokalität buchen, ge-

gebenenfalls den Cateringservice be-auftragen

• Musikalische Umrahmung festlegen und buchen (Sänger, Chor, Band, DJ)

• Brautkleid bestellen oder kaufen • Infos über mögliche Hochzeitsfoto-

grafen (-videografen) sammeln, im

Freundeskreis oder via sozialer Netz-werke Erfahrungen austauschen

• Trauringe aussuchen, Details wie Gravur festlegen

2 Monate• Ablauf der kirchlichen Feier mit dem

Pfarrer besprechen• Ablaufplan für die Feier erstellen• Geschenkliste/Hochzeitstisch zu-

sammenstellen und Gäste darüber informieren

• Einladungskarten drucken lassen und versenden

• Kleidung für den Bräutigam aussu-chen und kaufen

• Accessoires zum Kleid suchen, Schneider für eventuelle Änderungen am Brautkleid suchen

1 ½ Monate• Budget überschlagen• Brautstrauß/Blumenschmuck be-

stellen• Hochzeitsauto reservieren• Hochzeitstorte bestellen

1 Monat• Beratungstermin beim Friseur/Kos-

metiker machen• Festmenü bestimmen• Sitz- bzw. Tischordnung festlegen• evtl. Nachtquartiere für ortsfremde

Gäste buchen

• Datum mit dem Fotografen/Video-grafen abklären

• Zeremonienmeister bestimmen, der für einen problemlosen Ablauf sorgt

2 Wochen• Hochzeitsoutfit vollständig anprobie-

ren (kleine Modifikationen sind noch machbar, eventuelle Diäten oder Ext-ra-Sportstunden einplanen)

• Hochzeitsanzeige in die Zeitung setzen

• Wirte der Lokalität bzw. Cateringser-vice über die definitive Gästezahl in Kenntnis setzen

1 Woche• Friseurbesuch für den Bräutigam• Probe für kirchliche Zeremonie mit

Blumenkindern• Kleines Dankeschön für Blumen-

kinder besorgen (z. B. Buntstifte und Bücher)

1 Tag• Papiere und Trauringe bereitlegen• Kleingeld für Kollekte und Ge-

schenkboten bereithalten• Ausruhen• Zeitig schlafen gehen oder den Jung-

gesellenabschied feiern

Noch ein kleiner Tipp: Falls Sie Ihre Hochzeit ohne die Hilfe eines Wedding-planers organisieren, können Sie sich viele Anregungen und Checklisten im Internet ansehen. In diversen Foren tei-len Heiratswillige oder bereits verheira-tete Pärchen gerne ihre Erfahrungen mit frisch Verliebten. Nehmen Sie sich ein-fach etwas Zeit und recherchieren Sie ein wenig, Sie werden sicherlich fündig.

Der (Kurz-)Zeitplan

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Die Hochzeitstorte bildet den Mittelpunkt eines jeden Kuchen-buffets und besticht meist vor allem durch mehrere Stock-werke und jede Menge Zuckerguss. Oder aber durch beson-ders süße und vor allem essbare Dekorationen in Form von Röschen, Herzen oder Tauben – vorwiegend aus Marzipan. Und oben auf der Torte darf natürlich auch der klassische Tortenaufsatz nicht fehlen. Hier gibt es witzige Varianten mit dicklichen Figürchen aber auch klassische filigrane Porzellan-Figuren, die meist ein tanzendes oder lachendes Brautpaar darstellen. Aber auch die Tauben oder verschiedene Formen von Herzen und eben alles, was für Liebe und die Ehe steht, kann auf der Torte thronen.

E ine schöne Alternative oder zu-sätzliche Verzierung stellt auch das essbare Foto dar: es gibt die

Möglichkeit ein mit Lebensmitteltin-te bedrucktes Esspapier auf die Torte aufzubringen. Diese außergewöhnliche Form der Individualisierung lässt sich über Angebote im Internet oder über den modernen Konditor verwirklichen.

Ein alter Brauch ist es für das frisch ver-mählte Brautpaar, die Hochzeitstorte ge-meinsam anzuschneiden und damit das Kuchenbuffet zu eröffnen. Hier gibt es allerdings einen kleinen Aberglauben: angeblich hat derjenige in der Ehe die Hosen an, der die Hand beim Anschnei-den der Torte oben hat. Meist entsteht also kurz vor den Anschneiden eine klei-ne und witzige Rangelei, wer die Hand wo am Messer anlegen darf.

Die Geschichte der Hochzeitstorte geht zurück bis ins antike Rom. Aus dem Mit-telalter sind hingegen keinerlei Hinwei-se auf Hochzeitstorten geblieben. Die Hochzeitstorte, die wir heute kennen, ist vermutlich im 19. Jahrhundert in Eng-land entstanden. Hier boomte die Zu-ckerbäckerindustrie und vor allem in Adelskreisen war es sehr verbreitet, zu festlichen Anlässen spezielle und aufwen-dige Torten zu servieren. Im Jahre 1859 wurde die dreistöckige Hochzeitstorte zur Vermählung einer Tochter von Kö-nigin Viktoria berühmt und vielfach ko-piert. Damals war allerdings nur die un-

terste der drei Schichten eine wirkliche Torte, die auch gegessen werden konn-te. Die beiden oberen Teile der Hoch-zeitstorte bestanden damals aus reinem Zuckerguss. Erst seit der Hochzeit von Prinz Edward im Jahre 1882 bestehen alle drei Teile aus Torte. Überzogen sind die drei Etagen mit einer ganz har-ten Schicht Zuckerguss, die den Namen Royal Icing trägt.

Wie die eigene Hochzeitstorte ausse-hen wird, haben viele Paare sicherlich schon vor ihrem inneren Auge. Falls aber noch ein paar Ideen gefällig sind, hilft der Konditor des Vertrauens gerne weiter. Er kann sicherlich ein umfang-reiches Portfolio an Vorschlägen präsen-tieren und dann in Größe, Form, Farbe und Geschmack genau die Torte für das Brautpaar kreieren, die es sich schon im-mer erträumt hat. Nun muss das Paar nur noch ausmachen, wer die Hand beim Anschneiden der Torte oben ha-ben darf, denn wie schon erwähnt, wer die Hand oben hat, hat auch in der Be-ziehung die Hosen an... Oder aber der Klügere gibt nach...

Die HochzeitstorteSie ist die süßeste Verführung, seit es Hochzeiten gibt

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Eine Hochzeit bedarf einer langen Vorbereitung und verlangt nach vielen Entscheidungen, die besprochen und gefällt wer-den müssen. Wer dafür keine Nerven oder keine Zeit hat, kann die Dienste professioneller Wedding- bzw. Hochzeitspla-ner in Anspruch nehmen. Eine Berufsgruppe, der sogar schon Hollywoodfilme und Doku-Soaps gewidmet wurden und die den scheinbar schönsten Job der Welt machen. Doch ob sie Spaß bei der Sache haben, ist eigentlich unerheblich, denn Weddingplaner haben vor allem ein Ziel: das Brautpaar rund-um glücklich zu machen. Und wer auf einen wahren Profi ver-traut, wird jeden Cent gerne ausgeben, den der Hochzeitspla-ner kostet. Ein Schnäppchen sind diese Herren oder Damen leider nur selten. Aber Qualität und Komfort haben eben ih-ren Preis.

D er richtige Weddingplaner soll-te über viel Erfahrung verfü-gen und gute Referenzen vor-

weisen können. Und er oder sie sollte vor allem eines sein: offen für Ihre persön-lichen Wünsche, Vorlieben und Abnei-gungen. Er sollte zuhören können, und die richtigen Fragen zur richtigen Zeit stellen. Der Weddingplaner sollte jedes kleinste Detail kennen. Angefangen von der Einladung über den Hochzeitstisch, die Dekoration, das Essen, die Farbe der

Kerzen und Servietten bis hin zur per-fekten Location, dem richtigen Auto und dem Taxiunternehmen, das Ihre Gäste sicher nach Hause bringt und vie-les mehr. Ein Weddingplaner denkt im Idealfall an alles und wird Ihren schöns-ten Tag wirklich unvergesslich machen. Das gibt Ihnen Sicherheit und bringt et-was Ruhe in die aufregenden Tage vor und am Tag der Hochzeit. So können auch Braut und Bräutigam die Hochzeit besser genießen.

Ihre perfekte Hochzeit auf einen Klick Es geht aber auch anders, und zwar ohne Kosten – mit dem Online-Weddingplaner. Das ist eine Internetplattform, die beide Gruppen zusammenbringt: Hochzeitspaa-re und Anbieter für alle Dinge rund um die Heirat. Der zweite Teil vereinigt die B2B-Kunden mit den Endkunden, also den Hochzeitspaaren. Diese können auf www.perfektehochzeit-augsburg.de über ein Jahr im Voraus die Hochzeit planen und vorbereiten.

Mit Galerien, Checklisten und Time-schedules, mit einem Etatkalkulator und vielem mehr. Die Hochzeitsleute können kostenlos eine eigene Hochzeitspage ge-nerieren und Blogs erstellen. Sie können Gästelisten führen, Einladungen verschi-cken und nur einem berufenen Freun-deskreis Zugang zu dieser Seite gewäh-ren. Natürlich wird dies alles auch vom Smartphone aus abrufbar sein, so kann der Hochzeitsplaner auch von unter-wegs synchronisiert werden. „Für Hoch-zeitspaare ist dieser Service absolut kos-tenfrei!“ erläutern die Macher. Klicken Sie doch einfach mal rein!

Der WeddingplanerGarantiert eine perfekte Hochzeit

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Page 7: TRENDYone | Wedding Guide Herbst 2012

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Heiraten wird immer wieder zum Anlass genom-men, das Brautpaar mit alten Bräuchen und Tra-ditionen zu necken oder die Liebe der Frischver-mählten zu stärken oder gar zu testen. Einige der gängigsten haben wir für Sie zusammengetragen.

Etwas Altes, etwas Blaues...Getreu dem Spruch „Something old, so-mething new, something borrowed, so-mething blue and a lucky six-pence in your shoe.“ („Etwas Altes, etwas Neu-es, etwas Geliehenes, etwas Blaues und einen Glückspfennig im Schuh.“) sind auch heute noch viele Heiratswütige auf der Suche nach besagten Gegen-ständen, um die Vorzeichen ihrer Ehe möglichst positiv zu beeinflussen. Sie brauchen dabei keine Angst haben, dass Sie Ihr Traumkleid durch bestimmte Ge-genstände oder Elemente verschandeln. Die geliehenen, alten, neuen oder blau-en Elemente dürfen durchaus versteckt getragen werden. Besonders beliebt ist das blaue Strumpfband. Das sieht in der Regel außer dem Bräutigam niemand, ist aber ein nettes „i-Tüpfelchen“ un-ter dem Kleid. Die geliehenen und al-ten Dinge sind meist Familienschmuck oder Bänder, die in das Kleid integriert

werden. Sicher fällt Ih-nen dazu etwas Nettes ein, wie Sie für sich den Spruch komplettieren und den Brauch erfül-len. Doch eines ist wich-tig: Es ist tatsächlich der Glückspfennig und nicht der Glücks-Cent! Er soll für ausreichend finanzi-elle Mittel während der Ehe stehen.

Die letzte Nacht alleinEin Brauch ist weit verbreitet und soll die Vorfreude auf die Hochzeit steigern. Um die Sehn-sucht des Brautpaares aufeinander an-zuheizen, sollten sie die Nacht vor der Trauung getrennt verbringen. Was frü-her dazu diente, die Unberührtheit der Braut vor der Hochzeit zu gewährleis-ten, ist heute zwar eher harmlos, aber

es versinnbildlicht auf besonde-re Weise die Trennung zwi-schen neuem und altem Le-ben. Und am schönsten ist es vor allem für die Braut, wenn sie die Nacht zuvor mit ihren Freundinnen verbringt. Hier kann noch einmal ausführ-lich über die Hochzeit und den perfekten Zeitplan ge-plaudert werden.

Der fliegende ReisBesonders beliebt ist der Brauch, das frisch vermähl-te Paar noch vor der Kirche oder vor dem Standesamt mit Reis zu bewerfen. Der Reis steht hier als Symbol der Fruchtbarkeit und soll Kin-dersegen bescheren. Aller-dings verbieten etliche Stan-desämter die Reis-Aktion, weil sich nach dem Werfen kaum einer für die Entsor-gung des Reises verantwort-

lich fühlt. Das sollte auch im Vorfeld ge-klärt und den Gästen bekannt sein.

Der Polterabend Vermutlich noch aus vorchristlicher Zeit stammt der Brauch des Polterabends. Hier wird Steingut und Porzellan mas-senweise zerschlagen. Ganze Kloschüs-seln, aber auch altes Geschirr und ange-schlagene Tassen fallen hier dem Brauch zum Opfer. Doch er soll nur Gutes be-wirken. Durch das Zerschlagen und den Lärm sollen böse Geister vertrieben wer-den. Und durch das gemeinschaftliche Aufräumen der Scherben wird die Ge-meinschaft des Paares gestärkt. Ein schö-ner Brauch, der auch gleich noch alle Freunde zusammenkommen lässt.

Der Tortenanschnitt Keine Hochzeit ohne große Torte! Am schönsten Tag im Leben darf gerne ausgiebig geschlemmt und kulinarisch gesündigt werden. Das Anschneiden der Torte ist die exklusive Aufgabe des Brautpaares. Und hier gilt es, auf die Kleinigkeiten zu achten: Angeblich hat derjenige in der Ehe die Hosen an, der die Hand beim Anschnitt oben hat. Bei manchen Paaren ist dabei ein kleiner Kampf zu beobachten. Eines kommt nicht in Frage: die Hände hintereinan-der zu platzieren, das tun nur Feiglinge. Und wir alle kennen ja den Spruch „Der Klügere gibt nach“. Sobald sich die Ehe-

Hochzeitsbräuche8

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leute dann gegenseitig mit einem Stück Hochzeitstorte gefüttert haben, dürfen auch endlich die Gäste über den süßen Traum herfallen.

BrautentführungBei diesem Brauch scheiden sich die Geister. Für viele gehört die Brautent-führung unbedingt dazu. Die Braut wird von ihrer eigenen Hochzeitsfeier ver-schleppt und muss vom Ehemann ge-sucht, ausgelöst und zurückgebracht wer-den. Für die Entführer ist dies sicherlich eine nette Geschichte. Doch die meis-ten Hochzeitsgäste sitzen dann einfach ohne die Protagonisten des Abends da und warten unter Umständen sehr lan-ge, bis sie wieder zurück sind. Schließlich wollen sie ja mit den Eheleuten feiern. Trotzdem hält sich die Brautentführung als Brauch hartnäckig: Sie wird schon seit dem Mittelalter praktiziert.

Wernher-von-Braun-Str. 2086368 Gersthofen

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Restaurant und Weinstube KöhlOb Hochzeit, Taufe, Kommunion, Geburtstag oder Firmenfeier – das Restaurant mit Wein- und Jagdstube bietet für Ihren Anlass die richtige Atmosphäre. Auch für Schulungen und Seminare finden insbesondere in unse-rer Jagdstube im separierten Bereich 40 Personen Platz.

Wir bieten neben internationalen Gerichten insbesondere regionale österreichische Spezialitäten und Schmankerl. Mit österreichischen Weinen, vor allem aus der Steier-mark, sowie einer Auswahl italienischer und deutscher Weine verwöhnen wir Ihren Gaumen.

Um Ihnen ein hohes Maß an Genuss und Qualität bieten zu können, werden unsere Speisen aus sorgfältig ausgesuchten Rohstoffen und besten Zutaten von Spitzenköchen stets frisch für Sie zubereitet.

Im Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns steht unser Gast.

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Mo - Fr 11 - 14 Uhr

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Sie ist der Vorbote Ihres großen Tages und sollte daher mit Be-dacht und ganz viel Liebe ausgewählt werden: die Einladung. Gestaltungsmöglichkeiten dafür gibt es viele. Klassische Vor-drucke finden sich schon im Bürobedarf, doch hier steckt eher wenig Liebe drin. Gestalten Sie Ihre Einladung doch am bes-ten selbst und personalisieren Sie diese mit einem Foto von sich und Ihrem zukünftigen Ehepartner. Je nach Alter darf es hier auch lustig zugehen, Ihrer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, und im Internet finden sich haufenweise tolle Ideen für ganz außergewöhnliche Einladungskarten. Denn eines ist klar: Eingeladen wird auch im Zeitalter von SMS und E-Mail nicht in digitaler Form. Eine Einladung zur Hochzeit landet im Briefkasten und vielleicht sogar gerahmt auf dem Kamin-sims, also nehmen Sie sich Zeit und lassen Sie sich etwas Net-tes einfallen.

W er sicher sein will, dass seine Einladungskarten bzw. alle Hochzeitsdrucksachen, wie

beispielsweise Tischkarten, eine profes-sionelle und ansprechende Wirkung ha-ben, sollte die Gestaltung in die Hände eines Fachmanns geben. Es gibt dane-ben auch zahlreiche Anbieter, bei denen Sie ganz gemütlich von zuhause aus Ihre Einladungskarten im Internet konfigurie-ren und bestellen können. Verschiedene Tools helfen Ihnen, sich zwischen ver-schiedenen Farben, Designs und Gestal-tungselementen zu entscheiden. Manch-mal bieten solche Firmen oder auch Ihre Druckerei vor Ort an, dass Sie ihnen le-diglich die gewünschten Bilder zukom-men lassen, ein Profi kümmert sich dann ums Arrangement und die Bearbeitung. Die fertigen Einladungen werden direkt zu Ihnen nach Hause geliefert. Ein tol-ler Service, der in der Regel auch preis-günstig ist.

Wer es besonders perfekt möchte, lässt gleich auch noch die passenden Um-schläge zur Einladung mit den Emp-fänger-Adressen bedrucken. Da können zwar ein paar Euro zusammenkommen, doch es hinterlässt bei den Adressaten sicherlich einen besonderen Eindruck. Günstiger und mit einer persönlichen Note ist selbstverständlich die handge-schriebene Adresse. Mit einer hübschen Briefmarke versehen, macht die Einla-dung so Lust auf Ihre Hochzeit. Achten Sie beim Kauf der Marken besser auf eine selbstklebende Rückseite – je nach-dem wie viele Gäste Sie einladen, kann das sonst für Ihre Zunge anstrengend werden und schmeckt nicht besonders.

Wichtig ist, die Einladungen rechtzei-tig zu verschicken – spätestens zwei bis drei Monate vor der Hochzeit. Nichts ist schlimmer als eine lange Gästeliste, die sich selbst kürzt, weil die Freunde oder

Verwandten schon andere Termine ha-ben. Und vor allem Gäste mit einer ge-wissen Anreisedauer sollten so bald wie möglich informiert werden, damit sie sich den Termin freihalten und die Rei-se organisieren bzw. planen können. Hier bietet sich die sogenannte „Save the date“-Nachricht an. Die kann auch beispielsweise per E-Mail oder SMS er-folgen. Schöner ist allerdings ein Anruf oder eine kleine Postkarte, die an sich noch nicht hochzeitlich anmutet, aber schon auf das tolle Ereignis hinweist. Au-ßerdem darf in einer guten Einladung der Hinweis nicht fehlen, dass sich die Gäste doch bitte über die angegebenen Kontaktdaten rückmelden sollen, damit Sie detailgenau planen können. Dazu noch die genaue Uhrzeit und Adresse in-klusive Wegbeschreibung zu Standesamt, Kirche oder Location. Die gute Organi-sation im Vorfeld ist die Voraussetzung, dass Brautpaar und Gäste eine schöne und unvergessliche Hochzeit erleben.

Hochzeitseinladungen10

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Im Seehaus Friedberg sind Sie abseits vom Trubel der Großstadt und dennoch verkehrsgünstig gelegen.

Mit großer Sonnenterrasse und toller Aussicht sowie edlem Ambiente und kompletter Technik bietet das Seehaus Friedberg direkt am Friedberger See den idealen Rahmen für Ihre Hochzeitsfeier. Denkbar ist vieles – von der Musik- und Lichtanlage mit DJ über Wasserfontänen und Lichtshow bis hin zur Nachtwasser-ski-Show und Feuerwerk – das Seehaus erfüllt Ihnen außergewöhnliche Vorstel-lungen.

Das Seehaus ermöglicht Sommerver-anstaltungen für 450 Gäste, im Winter finden 160 Personen ausreichend Platz. Bis zu 800 Parkplätze stehen Ihnen dabei zur Verfügung – auf Wunsch auch be-wacht. Jeden Sonntag von 10 bis 14 Uhr bietet das Seehaus den großen Sonntags-brunch an. Auch für Verliebte.

Die Erfahrungen und Ansprüche spre-chen für sich. Seien Sie Königspaar im Seehaus am vielleicht wichtigsten Tag Ihres Lebens!

Seehaus Friedberg GmbHSeestraße 2586316 FriedbergTelefon: 0821/6503022Telefax: 0821/6503021Email: [email protected]: www.seehaus-friedberg.de

Sonnenuntergangs-Im Seehaus Friedberg Feeling

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Herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit!

Sie heiraten – es wird der schönste Tag in Ihrem Leben. Überraschen Sie doch Ihre Verwandten und Freunde mit der guten Nachricht an-sprechend verpackt in einer individuellen, professionellen Einladung.

M it unserer flexiblen Digital-druckmaschine sind wir auf dem neuesten Stand der

Technik um Ihre Wünsche erfüllen zu können. Ob eigenes Foto, eine Zeich-nung oder ein individuelles Signet, wir bringen Ihre Idee auf die Karte. Alter-nativ zur eigenen Gestaltung bietet Vogl.Druck eine schier endlose Auswahl von schönen, eleganten und geschmackvollen Karten für die Ankündigungen, Einla-dungen, Danksagungen, Tisch- und Menükarten. Die Kollektionen sind von schlicht bis zur aufwändigsten Prägung mit vielen verschiedenen Motiven erhält-lich. Darauf abgestimmt sind auch die Kuverts. Bei dieser Auswahl ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Sprechen Sie mit uns als Ihrem Partner und Berater oder besuchen Sie unsere attraktive Homepage „Weddingprinter.de“.

Wir verstehen uns als innovative Drucke-rei mit neuen, guten und frischen Ideen.

Im Sinne des Kunden mitzuden-ken und die ideale Lösung zu erarbei-ten, ist unser vorrangiges Ziel. Gern sind wir Ihr Ansprechpartner von der Druckvorstufe bis zum fertigen Produkt.

Unsere Kunden sind Werbeagenturen, Verlage und Großbetriebe, die wir mit allen Dienstleistungen des grafischen Gewerbes beliefern. Auch Kunden mit kleinen Druckaufträgen werden von uns geschätzt.

Wir legen höchsten Wert auf gute Be-ratung und überzeugen durch Qualität und Termintreue.

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Alle Augen sind am Tag der Hochzeit nur auf sie gerichtet: die strahlende Braut. Das ist allerdings ein bisschen unfair, denn auch der Bräutigam ist Teil des Brautpaares und somit min-destens genauso wichtig wie die Braut. Und wenn man einmal ganz genau hinsieht, merkt man schnell: Auch der Bräutigam hat sich für seine Hochzeit so richtig herausgeputzt. Der An-zug ist neu, vielleicht sogar maßgeschneidert. Und in einem kleinen Detail findet sich vielleicht sogar ein Stück Stoff, das dem Material des Brautkleides sehr ähnelt, wenn nicht sogar mit ihm identisch ist.

U nd auch wenn es scheint, als hät-te der Bräutigam nicht so vie-le Wahlmöglichkeiten wie die

Braut, muss das nicht stimmen. Die Her-ren der Schöpfung haben zur Hochzeit ebenfalls die Qual der Wahl, was zum Beispiel die Far-be des Anzugs angeht. Die Klassiker sind in Schwarz oder Braun gehaltene An-züge. Doch auch beige oder gar weiße Anzüge sind be-liebt, erfordern aber etwas Mut und sollten zum restli-chen Stil der Hochzeit pas-sen. Wer sehr mutig ist und auch als Bräutigam richtig auffallen möchte, kann es machen wie Jamie Hince, der Ehemann von Top-model Kate Moss. Er hei-ratete seine Traumfrau in einem Traum aus tauben-blauem Stoff. Ein klassi-scher Zweireiher aus edels-tem Zwirn, dazu ein zart gestreiftes Hemd mit Man-schettenknöpfen und dun-kelblaue Wildlederschuhe. Ein Traumoutfit für eine Traumhochzeit. Aber auch sehr extravagant. Wer sich traut, wird damit der Braut zwar nicht die Show steh-len, aber viele anerkennen-de Blicke einheimsen.

Doch auch wer es in Sachen Farbe deut-lich ruhiger angehen lassen möchte und sich für einen unauffälligen Klassiker entscheidet, hat immer noch ausrei-chend Möglichkeiten, den Hochzeitsan-

zug mittels toller Accessoires zu einem ganz besonderen Outfit zu machen. An-gefangen bei der Krawatte, die farblich vorzugsweise zum Kleid der Braut passt. Hier hat der Bräutigam die Wahl zwi-schen vielen verschiedenen Farben und Mustern, aber auch Breiten sowie Qua-litäten bzw. Materialien. Neben der Kra-watte sind aber auch Manschettenknöpfe eine tolle Möglichkeit, kleine Akzente zu setzen. Hemden mit Manschetten wir-ken edel und Manschettenknöpfe brin-gen gleich einen persönlichen Touch ins Outfit. Eine Weste kann dazu die Ele-ganz noch unterstreichen. Auch der klassische Smoking mit Fliege, Kum-merbund und Einstecktuch ist immer an-gesagt, genau wie Cut, Stresemann und

Frack mit passender Weste und jeweiligem Kragen-schmuck. Bei diesen An-zügen gibt es jedoch rela-tiv strenge Regeln, wann und wie sie getragen wer-den dürfen. Grundsätzlich gilt: erlaubt ist, was gefällt. Wer es aber mit der Eti-kette genau nimmt, darf einen Frack oder Smoking beispielsweise frühestens am späten Nachmittag tra-gen, da beides Abendanzü-ge sind. Der Herrenschnei-der oder -ausstatter berät zur passenden Bekleidung und leistet Hilfe, zum Bei-spiel wie die Accessoires perfekt miteinander kom-biniert werden.

Klassisch oder gewagt: erlaubt ist, was gefällt

Schick, schicker, Bräutigam

Goldschmiedekunst – modern oder traditionell.

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GoldschmiedemeisterKarl-Johann KnielerUlmer Straße 152, 86156 Augsburg Tel: 0821 / 4 44 41 01Fax: 0821 / 4 44 41 03E-Mail: [email protected]

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Jede Liebe ist einzigartig. Was liegt also näher, als dieser Ein-zigartigkeit mit dem Symbol für die Ehe, dem Ring, beson-dere Bedeutung zu verleihen? Individuell gefertigte Traurin-ge spiegeln im Idealfall Eigenschaften der Beziehung und der Partner wider.

Individuelle Unikate vom GoldschmiedBei den Ringen ergeben Farben, Metall-legierungen, Formen, Einfassungen und selbstverständlich die Gravur ein Zusam-menspiel, das die Verbindung des Paares repräsentiert. Der Goldschmiedemeister

hilft dabei, die für das Paar passen-den Materiali-

en, Formen und Designs zu finden und veredelt diese zu wertvollen Unikaten. Oft übernimmt er die gesamte Verar-beitung des Materials. So sind beispiels-weise auch individuelle Legierungen, Mischungen, Juweleneinfassungen und Intarsien möglich.

Standards aus dem InternetAuch wenn im Internet Angebote zu finden sind, die vermeintlich individu-

alisiert werden können, lohnt sich der Gang zum Goldschmied. Im Inter-

net wählt das Paar in der Regel aus einem Katalog unterschied-

licher Designs, Materialien und Preiskategorien. Mit einem Trauringgenera-tor hat das Paar zwar die Möglichkeit, die indivi-duelle Gestaltung vor-zunehmen, aber es gibt

keine Beratung. Auf der sicheren Seite sind diejenigen, die sich bei der Auswahl und Entscheidung vom Fachmann leiten und inspirieren lassen. Darüber kann der Goldschmied die Ringe im Bedarfsfall auch nachbearbeiten oder kleinere Än-derungen vornehmen.

Lohnender Aufwand für den schönsten TagSchon das gemeinsame Erlebnis beim Probieren, Anfassen, Testen und Schau-en verspricht Romantik. Die individuelle Beratung ist persönlich und auf Fragen weiß der kompetente Goldschmied rasch eine Antwort. Kein standardisierter Be-stellvorgang im Internet kann dabei auch nur ansatzweise mithalten.

Für einige mag der Weg über das Inter-net bequem und schnell die passende Lö-sung bringen. Wer jedoch Wert darauf legt, dass alles für den wichtigsten Tag im Leben beider Partner optimal vorberei-tet ist und keine Wünsche offen bleiben, investiert besser etwas mehr Zeit (mögli-cherweise auch mehr Geld) und wendet sich an den Goldschmiedemeister seines Vertrauens.

Die RingeIndividuell versus Standard – Goldschmiede versus Internet

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Die Wahl des richtigen Brautkleids – mit das Wichtigste und Schönste bei einer Hochzeit – stellt wohl jede Braut vor eine große Herausforderung. Schließlich wird sie ihr Leben lang die Hochzeitsbilder ansehen wollen, ohne mit einem opti-schen Fehltritt konfrontiert zu werden. Das Brautkleid sollte also mit viel Muße und Ruhe ausgesucht werden. Keineswegs sollte sich die Braut modischen Trends unterwerfen, sondern darauf achten, dass das Kleid die Persönlichkeit unterstreicht und die Braut nicht „verkleidet“ wirken lässt. Es empfiehlt sich, frühzeitig Orientierung über Fachmagazine einzuholen und dann zum Beispiel mit der Mutter und/oder der besten Freundin nach einem passenden Kleid suchen.

D as klingt – so betrachtet – mög-licherweise einfacher, als es oft tatsächlich ist. Ein Brautkleid ist

schließlich kein normales Kleid, daher kann die Suche manchmal etwas län-ger dauern. Doch bitte lassen Sie sich von ein paar Fehlschlägen nicht gleich entmutigen. Suchen Sie sich ein Braut-

fachgeschäft in Ihrer Nähe und lassen Sie sich umfassend beraten. Was für eine Braut möchten Sie sein? Was muss das Kleid alles aushalten? Natürlich kann auch der Preis eine Rolle für die Entscheidung spielen. Denn die Gren-ze nach oben ist offen. Das sollte schon bedacht werden, insbesondere, weil die-

ses Kleid nur ein einziges Mal getra-gen wird. Aber für den schönsten Tag des Lebens wollen die meisten nicht an der falschen Stelle sparen. Das perfekte Kleid kann durchaus soviel kosten wie ein Kleinwagen oder ein Luxus-Urlaub.

Lassen Sie sich also ausgiebig beraten und probieren Sie viele verschiedene Modelle an. Vielleicht gefällt Ihnen ein Kleid auf dem Bügel gar nicht, sieht an Ihnen aber umwerfend aus. Vertrauen Sie Ihren Begleiterinnen und scheuen Sie sich auch nicht, das eine oder ande-re Modell mehrfach anzuziehen. Auch einige Tage Bedenkzeit können hilfreich sein. Zwar berechnen manche Braut-modengeschäfte die Beratung, ziehen im Falle des Kaufs den Betrag aber wie-der von der Rechnung ab. Hier lohnt es sich in der Regel etwas zu investieren.

Bedenken Sie bei der Suche nach Ihrem Traumkleid auch, dass Ihr Wunschmo-dell möglicherweise nicht vorrätig ist und bestellt werden muss. Dabei können die Lieferzeiten schon mal bei sechs bis zehn Wochen liegen. Also gehen Sie un-bedingt rechtzeitig auf die Suche, nicht dass Sie aus Zeitgründen auf Ihr Traum-brautkleid verzichten müssen. Und auch etwas Zeit für die Änderung des Kleides sollte eingeplant werden. Und wenn Sie dann das Kleid Ihrer Träume gefunden und geordert ha-ben, sind noch längst nicht alle Fragen geklärt. Wie sieht es denn mit Acces-soires aus? Wollen Sie einen Schleier tragen? Oder doch lieber ein schickes Hütchen? Welche Frisur eignet sich an Ihrem schönsten Tag am besten? Und wie soll das Make-up aussehen? Welche Schuhe passen dazu und brauchen Sie ein kleines Täschchen für Taschentücher, Wimperntusche, Lippenstift und weitere Utensilien? Die Liste der Dinge, die es zu bedenken gilt, scheint endlos. Aber Sie heiraten ja auch nur einmal im Leben.Also keine Panik!

Das Kleid...das Wichtigste für die Braut

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Der schönste Tag im Leben sollte etwas ganz Besonderes sein. Eine Trachtenhochzeit ist immer etwas Außergewöhnliches und sehr Individuelles. Sich an Traditionen zu halten, heißt nicht spießig und altbacken zu sein, sondern sich der Werte bewusst zu sein, die Generationen geschaffen haben. Und ein Hauch Nostalgie bei der Hochzeit bringt noch ein zusätzliches Quäntchen Romantik.

W er ein Hochzeitsdirndl wählt, sollte den Landhochzeitsge-danken wie einen roten Faden

durch den gesamten Hochzeitstag zie-hen. So sollte auch der Bräutigam pas-send dazu einen Hochzeitstrachtenan-zug wählen und der Dresscode an die Gäste sollte Tracht oder „wer mog in Le-derhosen“, lauten.

Das HochzeitsdirndlLange Zeit wurde das traditionelle Klei-dungsstück mit der baye-rischen Bauersfrau oder mit alten Landleuten und langweiligen Trachtenver-einen assoziiert. In diesem Jahr erlebt das weiblichste Kleidungsstück Deutsch-lands eine weltweite Hochkonjunktur – und das auch außerhalb des Oktoberfestes.Das perfekte Kleid für die Hochzeit zu finden, ist gar nicht so einfach. Unzählige Modelle in den verschiedensten Far-ben und Formen stehen zur Auswahl, um am gro-ßen Tag eine gute Figur zu machen. Doch kaum ein Kleidungsstück un-terstreicht die weibliche Silhouette besser als ein Dirndl. Das schmale Mie-der zaubert eine schlanke Taille, und abwärts fließt der weite Rock sehr vor-teilhaft über die weibli-chen Beine. Manche Pro-blemzone wird geschickt

kaschiert. Das schöne Dekolleté wird durch einen so genannten Balconette-BH gezaubert, dieser hebt ansprechend den Busen, und der BH blitzt nicht un-schön hervor. Trachtenkleider gibt es in einer großen Auswahl für jeden Ge-schmack. Sie können wahlweise in Weiß, aber auch in jedem anderen Farbton ge-wählt werden. Die Dirndl werden in den unterschiedlichsten Stoffen hergestellt: aus Leinen, Satinseide, Seidentaft oder auch aus Brokat. Man trägt sie lang oder

kurz, reich verziert oder lieber klassisch dezent. Um das Erscheinungsbild kor-rekt abzurunden, sollte sich die Braut auch an Trachtenschuhe mit einem klei-nem Blockabsatz halten.

Trachtenoutfits für unter 1.000 EuroPreislich gibt es bei einem Dirndl große Unterschiede. Je nach Herstellung und Material können die Hochzeitsdirndl ge-nauso teuer sein wie ein durchschnittli-ches Brautkleid. Hier werden dann meis-tens Unikate gefertigt.Bei Sedlmeir’s Leder- und Trachten-

hof in Schwabaich bei Landsberg gibt es zum Beispiel Trachtenout-fits von Kopf bis Fuß für unter 1.000 Euro – und das für beide, die Braut und den Bräutigam. Für Heiratswillige gibt es dort wunderschöne, klassische Kol-lektionen ausgesuchter Marken. Hier werden Sie in aller Ruhe beraten und können sich Ihre komplette Hochzeitsgarderobe und die passenden Schuhe und Accessoires auswählen. Falls das gewünschte Modell noch nicht richtig sitzt, wird es in der haus-eigenen Schneiderei auf die pas-senden Maße abgeändert.Anders als bei einem klassischen Brautkleid, kann das Dirndl auch noch nach der Hochzeit wie-der mal getragen werden. Mit verschiedenen Accessoires wie Schürzen, Tüchern und Schmuck passt es sich zu vielen Gelegenhei-ten an und gerät nicht auf dem Dachboden in Vergessenheit. – Ein Grund mehr, sich für ein schickes Dirndl zu entscheiden.

Ja, i mog…Heiraten mit Hochzeitsdirndl und Tracht

Das Dirndl vermittelt Bodenhaftung, Glaubwürdig-keit und Natürlichkeit

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Heiraten in Tracht ist der absolute Renner! Brautdirndl, traditionelle und modische Dirndl, Anzüge, Le-derhosen, Janker und alles, was dazu gehört fi nden Sie in großer Auswahl bei uns auf über 700 m2 Verkaufsfl ä-che. Unsere Änderungsschneiderei passt alles nach Ihren Wünschen an.

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Was wäre eine Hochzeitsnacht ohne verführerische Dessous. Von raffiniert-trägerlos über Push-up-Funktion bis zur form-gebenden Korsage: Brautunterwäsche gibt es in vielen ver-schiedenen Schnitten und Kombinationsmöglichkeiten. Je nach Dekolleté, Stoff und Rockform des Brautkleides sollte die perfekte Unterbekleidung für den besonderen Tag gewählt werden. So kann schon mal schnell das „Untendrunter“ zu ei-ner modischen Schlüsselqualifikation werden.

Es gibt Unterwäsche und es gibt Braut-

unterwäscheBrautunterwäsche ist kei-

ne gewöhnliche Un-terwäsche, son-

dern wurde

speziell für das Tragen unter Brautkleidern entwor-

fen - Ist die richtige Passform ge-funden, sorgt diese für frauliche Kon-

turen und komplettiert die Ausstrahlung des Brautkleids und der Braut. Gute Brautunterwäsche muss einigen beson-deren technischen Anforderungen ge-nügen. Gerade durch diese technischen Eigenschaften wird die berühmte Pass-form erreicht, mit der sich Braut-unterwäsche von „normaler“ Un-terwäsche unterscheidet. Es wird empfohlen, zuerst das Brautkleid und dann dazu passend die Unter-wäsche zu kaufen. Denn durch die-se Reihenfolge ist gewährleistet, dass alles gut zusammen harmoniert, dass kein BH-Träger blitzt oder sich un-schön unter dem Brautkleid abbildet.

Ein perfekter Sitz ga-rantiertAn keinem Tag möchte man perfekter aussehen als am Tag der Hochzeit. Kor-sagen garantieren eine optimale Pass-form und haben eine Figur korrigieren-de Wirkung. Tiefe Dekolletés, sowie tief geschnittene Rücken, benötigen auch spezielle Unterwäsche. Trägerlos sind Torseletts, Bustiers oder BHs. Es bietet sich an zu den BH´s oder Korsagen auch die dazu passenden Höschen auszuwäh-len. Die Farbe sollte jeweils auch dem Brautkleid angepasst sein und niemals in einer dunkleren Farbe als das Kleid ist, gewählt werden.

Nach dem alten englischen Brauch: „So-mething old, something new, something borrowed, something blue“, ist es meist das Strumpfband, das den blauen Akzent setzen darf. Die Farbe Blau stand früher für Reinheit und Treue.

Was Man(n) drunter trägtDie Zeiten in der sich allein die Braut in Schale für die Hochzeitsnacht gewor-fen hat sind vorbei. Edle Shorts in ver-schiedensten Schnitt- und Farbkreatio-nen lassen jeden Bräutigam erstrahlen. Zu empfehlen sind feine Boxershorts aus edler Baumwolle und ein schlichtes Un-terhemd in Weiß oder in Hemdfarbe.

Oben hui, unten..?Edle Unterwäsche für den schönsten Tag

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In den Hafen der Ehe einfahren kann man unterschiedlich. Grundvoraussetzung ist – natürlich neben dem gemeinschaft-lichen Wunsch diesen Schritt zu gehen – der Besuch des Stan-desamtes. Ob Sie sich danach kirchlich trauen lassen oder ei-nen freien Theologen nehmen, bleibt Ihnen überlassen.

D och ohne Standesamt geht es in Deutschland nicht. Nur wenn Sie vor einem Standesbeamten

„Ja“ zueinander gesagt haben, gelten Sie offiziell als Ehepaar. Sie müssen das Auf-gebot bestellen, und im Standesamt die Eheschließung vollziehen. Es gibt Stan-desbeamte, die das wirklich klasse ma-chen. Es gibt aber auch Alternativen. In Augsburg kann von April bis Oktober an jedem dritten Donnerstag im Monat auch im Botanischen Garten geheiratet werden. Hier gibt es einen kleinen Semi-narraum, der direkt in den schönen Bo-tanischen Garten führt. Und wem das noch zu normal ist, der kann sich auch in Deutschland am Strand trauen lassen. Die Gemeinde Uplengen in Ostfriesland

traut Sie auch in einer alten Mühle, in Berlin können Sie auf dem Fernsehturm, in der S-Bahn oder sogar im gläsernen Aufzug des Sea Life-Aquariums heira-ten. Wer es lieber romantisch und licht-arm mag, ist in der Saalfelder Feengrotte richtig aufgehoben. Eine standesamtliche Trauung muss also nicht langweilig sein.

Neben dem offiziellen Teil der Ehe-schließung dürfen Sie sich auch gleich noch Gedanken darüber machen, ob Sie Gottes Segen möchten. Kirchlich heira-ten ist in Deutschland kein Muss. Wobei kirchlich auch hier nicht unbedingt dafür steht, dass Sie auch wirklich in einer Kir-che „Ja“ sagen. Denn die Kirche richtet sich immer öfter nach den Wünschen der

Brautpaare und ermöglicht den göttlichen Segen zum Beispiel auch unter Wasser – ja, es gibt tatsächlich Taucher-Hochzei-ten, wie diverse Medienberichte belegen – zwischen Himmel und Erde in einem Heißluftballon oder aber auf einer bun-ten Blumenwiese, an einem Strand oder auf einer Waldlichtung. Hier sind Ihrer Phantasie kaum Grenzen gesetzt.

Freie TrauungenIst man konfessionslos oder aus der Kirche ausgetreten und wünscht sich trotzdem gerne eine feierliche Zeremonie, der soll-te sich für eine freie Trauung entscheiden. Unter „Traumhochzeit“ versteht jeder et-was anderes. Warum also nicht die indivi-duellen Wünsche in die Realität umsetzen? Freie Theologen gestalten Ihre Hochzeits-Zeremonie nach Ihren Vorstellungen. Sie kommen an den Ort Ihrer Wahl – ob auf dem Gipfel eines Berges, zu der al-ten Eiche im Tal oder zur Mühle unten am Fluss. Auf Wunsch werden hier auch religiöse Formeln und Rituale eingebaut.

Qual der Wahl für Ja-SagerStandesamtlich oder kirchlich – konventionell oder ausgefallen?

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Hochzeiten – Kindersegnungen – Jubiläen

Freie Trauungen und Zeremonien

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Die Hochzeit findet im Idealfall nur einmal im Leben statt und ist ein sehr besonderes Ereignis. Daher sollten so viele Impressionen wie möglich für die Ewigkeit festgehalten wer-den. Viele wählen einen Fotograf, der das Brautpaar den gan-zen Tag über begleitet und die einmaligen Augenblicke auf tol-len Fotos festhält.

Kreativität ist gefragtDie Glocke ertönt, die Hochzeitsgäs-te erheben sich, die Braut schreitet an der Seite ihres Vaters vor zum Altar. Alle bewundern das wunderschöne weiße Kleid. Um diesen Moment und den gan-zen Tag der Hochzeit in allen Facetten so schön wie möglich in Erinnerung zu be-halten und für die Ewigkeit festzuhalten, bucht man am besten einen professionel-len Fotografen. Denn nur so ist garan-tiert, dass das Brautpaar mit Sicherheit wunderschöne Bilder bekommt, die die-sen Tag nie vergessen lassen. Erst später ärgert man sich, wenn wichtige Aufnah-men fehlen, oder die schnell gemachten Schnappschüsse wackelig oder unscharf sind. Das Gleiche gilt für ein professio-nell gemachtes Video vom wichtigsten Tag des Lebens.

Fotos vom ProfiHeutzutage ist Kreativität gefragt. Der Fotograf kann auf Ihrer Hochzeit die klassischen Porträt- und Gruppenfotos mit Ihren Liebsten machen, doch wo bleibt da die Individualität? Sie kön-

nen sich vorher schon überlegen, was Sie gerne für Fotos haben möchten und Ihre Wünsche mit ihrem Fotografen be-sprechen.

„Trash your dress“Ein neuer Trend, der jetzt von Amerika nach Europa übergreift, ist „Trash your dress“. Dabei werden gezielt spektakulä-re und gegensätzliche Umgebungen im

Kontrast zur Brautmode ausgesucht. Es können ganz individuelle und zum Teil auch verrückte Ideen sein, wie zum Bei-spiel in einem Freizeitpark auf einem Riesenrad oder sogar auf einem Schrott-platz oder im Schnee. Visuell könnte man sogar das Kleid in Flammen set-zen! Sie sehen, der Kreativität sind auch hier so gut wie keine Grenzen gesetzt. Al-les sollte ganz genau mit dem Fotografen besprochen werden, das ist wichtig. Bit-te machen Sie keine Experimente! Nur so können Sie nach der Hochzeit Ihre Traumbilder in Händen halten.

Bitte nehmen Sie keine Handykamera und erwarten dann tolle Bilder! Suchen Sie sich einen erfahrenen Fotograf ihres

Der schönste Tag in BildernDer Fotograf

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Vertrauens. Am besten jemanden, des-sen Arbeit Sie kennen oder empfohlen bekommen haben. Sehen Sie sich auch die Referenzen an. Er ist der Spezialist und weiß genau, welche Objektive und Tools er verwenden muss, um qualitativ hochwertige Bilder zu erzeugen. Sparen Sie auch nicht an der falschen Stelle. Die Impressionen dieses schönsten Ta-ges können Sie schließlich nur einmal festhalten. Deshalb sollte die Investition in einen guten Fotografen fester Bestand-teil Ihrer Planung sein.

Nach der Hochzeit erhält man heute in der Regel alle Bilder komplett auf ei-ner CD oder DVD. Diese Bilder kann man dann in den unterschiedlichsten Bildqualitäten vervielfältigen lassen. Die Bildrechte werden hier mitgekauft, viele Fotografen machen Pauschalpreise. Sinn-voll ist es, gleich einen ganzen Tag lang den Fotografen zu buchen. Dann kann das Brautpaar ihren Tag auch wirklich genießen und muss sich nicht darum kümmern, wann und welche Fotos ge-schossen werden. Das übernimmt dann der Fotograf.

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Die Flitterwochen! Die Krönung der Hochzeit:

Nach einer anstrengenden Phase der Vorbereitung und einer ausgelassenen Hochzeitsfeier ha-ben sich Brautpaare eine Auszeit verdient: die Flitterwochen. Und die sollten sie natürlich in vollen Zügen genießen. Aber bitte nur im übertragenen Sinne. Denn Stress und Enge sollten so ziemlich das Letzte sein, was sie in diesen Tagen erleben. Romantik, Erholung, gutes Es-sen und viel Liebe sollten auf dem Programm stehen. Um das perfekte Honeymoon-Paket zu schnüren, sollten Paare sich in die Hände eines erfahrenen Reisefachmanns oder Reisebüros begeben. Hier erfahren Paare, wie sie all ihre Wünsche in einen Urlaub packen können. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

D ie Klassiker unter den Hochzeitsreisen sind sicherlich Traumstrände wie die auf den Malediven, den Seychellen oder in der

Karibik. Hier gibt es spezielle Suiten und Angebo-te von traumhaften Hotels, die genau wissen, was frisch vermählte Paare wünschen und brauchen. Hier können sie ganz entspannt die Seele baumeln lassen und romantisch den Anfang ihrer Ehe genie-

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ßen. Egal, ob sie tauchen möchten oder doch lieber ganz in Ruhe am Strand die neue Zweisamkeit genießen möchten: es gibt individuelle Lösungen für Frisch-vermählte. Aber es gibt auch andere Möglichkei-ten als am Strand auf- und abzulaufen, sich in der Sonne zu räkeln oder im Pool Bahnen zu ziehen. Wie wäre es zum Beispiel mit Flitterwochen am Kraterrand? Klingt vielleicht gefährlich, ist es aber gar nicht. Im Gegenteil: die Hochzeitsreise zum Kraterrand Santorins in Griechen-land bietet Luxus pur und eine ein-malige Aussicht auf ein Naturspek-takel.

Manch ein angehendes Brautpaar möchte aber auch gleich die Hoch-zeit und die Hochzeitsreise mit ei-nander verbinden. Es gibt inzwi-schen unzählige Möglichkeiten, im Urlaub zu heiraten. Ja sagen am Strand von Südafrika? Kein Pro-blem! Den Bund der Ehe in Tan-sania eingehen und direkt in die strahlend blauen Fluten springen? Ein Leichtes! Am Besten sollten Paare schon eine gewisse Vorstel-lung haben, wie und wo sie heira-ten möchten, sonst besteht mögli-cherweise die Gefahr, dass sie sich bei den vielen Möglichkeiten ver-zetteln.

Wie und wo auch immer die schönste Zeit des Lebens nach dem schönsten Tag des Lebens verbracht wird: Sie sollte ausgie-

big genossen werden, schließlich ist die-se Zeit der Beginn einer Ehe. Dabei sollten auch viele schöne Fotos geschos-sen werden, die auf ewig an die Hoch-zeitsreise erinnern. Und falls sich die Fi-nanzierung der Flitterwochen schwierig darstellt, gibt es auch da diverse Mög-

lichkeiten: Oft werden auf Hochzeits-feiern Sparschweine herumgegeben, in denen Spenden für die Hochzeitsreise gesammelt werden. Oder das Brautpaar entscheidet sich gegen Geschenke und wünscht sich stattdessen Bargeld für die Begleichung der Reisekosten.

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SeychellenKempinski Seychelles Resort – Baie Lazare |||||Das Resort feierte Anfang 2012 seine Eröffnung und bietet einen entspannenden Urlaub im stilvollen Ambiente. Die Anlage ist an einem langen Sandstrand gelegen. 7 Nächte inkl. Frühstück, deutschsprechende Gästebetreuung

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Die ganze Vorbereitung, Planung, Organisation und Spannung im Vorfeld der Hochzeit gipfelt schließlich in jenem emoti-onalen und aufregenden Moment, dem Ja-sagen – auf dem Standesamt oder in der Kirche vor vielen Freunden und Ver-wandten. In den meisten Fällen spürbar befreit, schreitet das Brautpaar danach dem entgegen, worauf auch die meisten Gäste nach der Zeremonie schon warten: die Hochzeitsfeier. Für diesen entspannten Teil des Tages ist es vorher wichtig, einen passenden Ort mit der passenden Atmosphäre zu fin-den.

A lso sollten Sie möglichst frühzei-tig nach einer Location suchen, die groß genug ist, Ihre Gäste-

schar zu beherbergen. Wenn Sie sich für eine Hochzeitsfeier unter freiem Himmel entschieden haben, sollten Sie auch über einen Plan B verfügen, falls Ihnen das Wetter einen Strich durch die Rechnung macht. Es eignet sich zum Beispiel ein großes Partyzelt, in dem die Hochzeits-gesellschaft Schutz vor Regen und Kälte findet. Und auch wenn ein Zelt auf den ersten Blick nur wenig Schönes haben

Die Party… in ein neues Leben

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mag, lässt sich daraus ein echter Ball-saal zaubern. Mit ein bisschen Tisch-deko, ein paar Blumen und Kerzen, et-was Liebe und einigen Luftballons wird selbst aus dem neutralsten Zelt eine ro-mantische Hochzeitslocation. Auch das Abhängen von Decke und Wänden mit dekorativen, wallenden Stoffen, kann für die richtige Atmosphäre sorgen. Für laue Sommernächte empfiehlt sich auch die Einplanung einer Heizung. Ein Holzboden bildet dann das perfek-te Tanzparkett.

Doch es muss nicht unbedingt die Hochzeit im Freien sein. In so ziemlich jeder Stadt gibt es tolle Säle und andere Räumlichkeiten, in denen Sie entspannt und stimmungsvoll in Ihr neues Leben tanzen können. Wie wäre es denn mal

mit einer außergewöhnlichen Location? Mieten Sie doch Ihr komplettes Lieb-lingsrestaurant und feiern dort mit Ih-ren Freunden und Ihrer Familie. Oder packen Sie all Ihre Lieben ein und fei-ern mit ihnen ganz romantisch in ei-nem Schloss oder auf einer Burg. Ger-ne können Sie auch den festen Boden verlassen und auf dem Wasser feiern. Viele Schiffe und Boote lassen sich für Hochzeiten mieten und bescheren Ih-ren Gästen auch noch etwas Sightseeing mit frischer Seeluft.

Denken Sie auch hier an den richtigen Caterer Ihrer Wahl, der für ein leckeres Essen und die Bewirtung sorgt. Ob mit Fingerfood, einem tollen Buffet oder ei-nem 5-Gänge-Menü, hier sind der Fan-tasie keine Grenzen gesetzt. Viele Res-

taurants bieten inzwischen Catering an den unterschiedlichsten Orten, ganz wie Sie wünschen.

Zu welcher Musik möchten Sie denn durch die Nacht tanzen? Soll es eine Live-Band sein oder doch lieber ein DJ? DJs gibt es viele, übers Internet oder Empfehlung bekommen Sie An-gebote von Menschen, die sich mit Musik bestens auskennen und je nach Anforderung auch noch ausreichend Equipment wie eine Licht- und Ton-anlage mitbringen. Und wenn Sie sich dann auch noch dazu entscheiden, eine Hochzeit mit den klassischen Sketchen, Spielen und Co. zu feiern, steht einer rauschenden Hochzeits-Partynacht nichts mehr im Wege.

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Hochzeits-DJ Markus Schuh ist seit über 20 Jahren als DJ tä-tig. Angefangen hat er in der Diskothek SuperMäx und dem Pflaumenbaum Augsburg. Vor 12 Jahren hat er sich auf Hoch-zeiten spezialisiert und ist inzwischen hauptberuflich als Hochzeits- und Party-DJ sehr erfolgreich. Markus’ Verant-wortung geht weit über die eines DJs hinaus. Beispielsweise kümmert er sich um die gesamte Organisation des Abend-programms. Dabei plant er die Beiträge von Gästen ein und stimmt mit der Küche das richtige Timing ab, damit die Gäs-te in ruhiger Atmosphäre essen können. Auf diese Weise wer-den das Brautpaar und auch die Trauzeugen, die sich in der Regel um den Ablauf kümmern entlastet und können eine entspannte Feier genießen.

I n seinem Repertoire bietet DJ Mar-kus zusätzlich Entertainment in Form von Tischzauberei oder dem

klassischen Brautverziehen, die hinzuge-bucht werden können. Während er die Hochzeitsgesellschaft hervorragend un-terhält, hat er auch immer einen Blick

auf das Geschehen im Saal. So kann er perfekt auf die Stimmung der Gäste re-agieren und konnte auch schon das ein oder andere Malheur verhindern oder beheben. Sei es ein kleinerer Tischbrand oder eine Sicherheitsnadel aus seinem „Braut-Notfallkoffer“, die zur rechten Zeit das Schlimmste verhindert.Einträge in Markus Gästebuch belegen seinen Erfolg sowie die Begeisterung und Zufriedenheit der Brautleute, hier ein Beispiel:

„Hallo DJ Markus,wir möchten uns nochmals bei dir be-danken. Du hast unsere Hochzeitsfeier echt zu einer super Party gemacht. Ge-nau so hatten wir uns das vorgestellt.

Dich kann man nur für jede Feier weiter empfehlen. Die Musikauswahl war rie-sengroß und zu jeder Zeit passend. Was bei dir so Spaß gemacht hat, war dass du sichtbar mit Leib und Seele DJ bist. Ein-fach große Klasse. Bleib so wie du bist.Gruß Erika und Uwe“

Unter www.der-hochzeits-dj.de finden Sie alle Informationen zu Leistungen und zur Buchung sowie weitere, aussa-gekräftige Einträge im Gästebuch. Oder fragen Sie einfach direkt an unter Telefon: 0172-8478240.

Auch für Geburtstag, Vereinsfeier, Weih-nachts- oder Firmenfeier. Mit DJ Markus wird jede Party ein Erfolg.

Hochzeits-DJ Markus Schuh

DJ mit Leib und Seele

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Für eine gelungene Hochzeit – immerhin eines der wichtigsten Ereignisse im Leben – steht und fällt alles mit einer guten Vorbereitung und Planung. Neben vielen literarischen Informa-tionsquellen, wie beispielsweise dem TRENDYone WeddingGuide, sowie Portalen und Foren im Internet, bieten Hochzeitsmessen eine Fülle von Anregungen, Kontakten und Angeboten. Im Überblick finden Sie eine Auswahl der Messen und Ausstellungen im südöstlichen Raum. Schwerpunkt bilden hier die Monate Oktober bis Februar. Die Termine für die Herbstmessen 2013 standen bis Redaktionsschluss noch nicht fest.

HochzeitsmessenWichtige Informations- und Kontaktquellen

Eventname Location Straße PLZ Ort Termin

Traumtage 2013 SGL Arena VIP Area Bürgermeister-Ulrich-Straße 90

86199 Augsburg 05. und 06.01.13

Rund ums Heiraten Congress Centrum Basteistraße 40 89073 Ulm 06.01.13

Ewig Dein Oberschwabenhalle Bleichstraße 20 88212 Ravensburg 12. und 13.01.13

Hochzeitstage M, O, C Veranstaltungscenter Lilienthalallee 40 80939 München 12. und 13.01.13

EvWed Reichswaldhalle Feucht Brauhausgasse 13 90537 Feucht 13.01.13

Ulmer Hochzeitstag Donauhalle Ulm Böfinger Straße 50 89073 Ulm 13.01.13

Hochzeitstag auf dem Auerberg Auf dem Auerberg Auerberg 2 86975 Bernbeuren 13.01.13

Ingolstätter Hochzeitsmesse Westpark Einkaufzentrum Am Westpark 6 85057 Ingolstadt 20.01.13

EvWed Stadthalle Gunzenhausen Isle-Platz 1 91710 Gunzenhausen 17.02.13

Hochzeitsmesse Schongau Jakob-Pfeiffer-Haus Jakob-Pfeiffer-Straße

86956 Schongau 17.02.13

Die Aichacher Hochzeitsmesse Sisi-Schloss Klausenweg 1 86551 Aichach-Unterwittelsbach 24.02.13

ABC Salon M, O, C Veranstaltungscenter Lilienthalallee 40 80939 München 24. und 25.02.13

Ja, ich will! Die Hochzeitsmesse Messe Friedrichshafen GmbH Neu Messe 1 88046 Friedrichshafen 09. und 10.11.13

Just Married Edwin-Scharff-Haus Silcherstraße 40 89231 Neu-Ulm 17.11.13

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