Date post: | 12-Mar-2016 |
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Financial Accounting
Einleitung…………………………………………………………….............................................................. II – XI Kapitel 1: Grundlagen………………………………………………………….......................................... 001 – 007
Kapitel 2: Bilanz…………………………………………………………….................................................. 008 – 006 Kapitel 3: Erfolgsrechnung…………………………………………………........................................... 047 – 066 Kapitel 4: Konzept der doppelten Buchhaltung…………………….......................................... 067 – 095 Kapitel 5: Führen der Warenkonten……………………………………........................................... 096 – 110
Kapitel 6: Periodenabgrenzung…………………………………………….......................................... 111 – 121 Kapitel 7: Bewertung…………………………………………………………............................................ 122 – 168 Kapitel 8: Ausgewählte Fragen der Rechnungsführung………….......................................... 169 – 204 Kapitel 9: Geld�lussrechnung……………………………………………….......................................... 205 – 217
Kapitel 10: Kennzahlenanalyse..……………………………………………......................................... 218 – 267 Kapitel 11: Normen zur Rechnungsführung und Rechnungslegung................................ 268 – 283 Notizkarten
Inhaltsverzeichnis
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Financial Accounting
Damit du die Klausur erfolgreich meisterst, haben wir eine Vielfalt von Fragetypen entwickelt, um dein Verständnis umfassend zu unterstützen und zu verbessern.
Die Karten sind grob in folgende “Typen“ von Fragen zu kategorisieren:
De�initionen
Formeln
Gra�iken
Buchungssätze
Verständnisfragen
Karteikartentypen
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Financial Accounting
Auf der Vorderseite jeder Karteikarte �indest du Folgendes:
In der Kopfzeile den Haupttitel, das entsprechende Kapitel sowie das entsprechende Thema bzw. den entsprechenden Abschnitt.
Die Frage sowie einen Hinweis zum Karteikartentyp (d.h. De�inition, Aufzählung, etc.)
In der Fusszeile links den Schwierigkeitsgrad der Frage:
In der Fusszeile rechts die Nummer der Karte sowie die Gesamtzahl der Karten.
Musterkarte Vorderseite
einfach mittel anspruchsvoll
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Financial Accounting
Auf der Rückseite jeder Karteikarte �indest du Folgendes:
In der Kopfzeile das Thema sowie die Frage in Kurzform.
In der Kopfzeile rechts den Seitenverweis auf die entsprechende Seite des Themas/Kapitels im Lehrbuch „Finanzielles Rechnungswesen – Einführung mit Beispielen und Aufgaben“ von Professor Conrad Meyer.
Die richtige Antwort auf die Frage der Vorderseite (siehe Karte VI für die verschiedenen Kartekartentypen).
In der Fusszeile links die entsprechende(n) Quelle(n)verweis(e) zur Literatur.
Musterkarte Rückseite
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Financial Accounting
Bei Fragen zu unseren Lernunterlagen, Seminaren und anderen Dienstleistungen kannst du uns jederzeit gerne kontaktieren. Dabei stehen dir die folgenden Möglichkeiten zur Verfügung: 1. Schreibe uns eine E-‐Mail an: [email protected] 2. Füge uns bei Skype hinzu und schreibe uns dort (Kontakt: Uniseminar). 3. Schreibe uns eine SMS oder eine Nachricht bei Whatsapp/Viber an 079 296 01 99. 4. Rufe uns an unter 044 586 39 94 (Festnetz) oder 079 296 01 99 (Handy) 5. Werde Mitglied unserer Facebook Gruppe und nutze die Wall oder schreibe einem der
Koordinatoren (du erkennst Sie am “Uniseminar“ im Namen).
Kontakt
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Skizziere das Netz vertraglicher Beziehungen eines Unternehmens zu seinen Stakeholdern.
-‐ Gra�ik -‐
Financial Accounting Kapitel 1: Grundlagen
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Financial Accounting Das Unternehmen als Netzwerk von Verträgen
S. 16
Unternehmen
Personal
Staat
Lieferanten
Kunden
Management
Fremdkapitalgeber
Aktionäre
Wirtschaftsprüfer
uniseminar.ch Vgl. 4. EU Richtlinie zur Gliederung und Bewertung des Jahresabschlusses, Schmolke/Deitermann (2003), S. 21, Meyer (2008), S. 37.
Financial Accounting Gra�ische Darstellung einer Bilanz
BBiillaannzz Eigenkapital
Gezeichnetes Kapital Rücklagen …
PPaassssiivvaa AAkkttiivvaa
Fremdkapital Hypothekenschulden Darlehensschulden …
Anlagevermögen Grundstücke und Bauten Technische Anlagen u. Maschinen …
Umlaufvermögen Kassenbestand fertige Erzeugnisse …
Bilanzsumme Bilanzsumme
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Nenne mindestens drei Beispiele für Aktivpositionen des Anlagevermögens.
-‐ 3 Punkte -‐
Financial Accounting Kapitel 2: Bilanz
uniseminar.ch Vgl. Schmolke/Deitermann (2003), S. 20.
Financial Accounting Beispiele Aktivpositionen des Anlagevermögens
Beispiele für Positionen des AAnnllaaggeevveerrmmööggeennss::
IImmmmoobbiilliieenn (Grundstücke, Gebäude)
MMoobbiilliieenn (Maschinen, Fuhrpark, Möbel, EDV-‐Ausstattung)
FFiinnaannzzaannllaaggeenn (langfristige (>1 Jahr) Wertpapiere)
IImmmmaatteerriieellllee AAnnllaaggeenn (Lizenzen, Patente)
S. 29, 38 f.
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Kapitel 2: Bilanz
Stelle die rechnerische Gleichheit der Bilanzseiten in einer Formel dar.
-‐ Formel -‐
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Vermögen = Kapital Vermögen = Eigenkapital + Fremdkapital
Eigenkapital = Vermögen – Fremdkapital Fremdkapital = Vermögen – Eigenkapital
Schmolke/Deitermann (2003), S. 22.
Financial Accounting Die rechnerische Gleichheit einer Bilanz
Financial Accounting
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Kapitel 3: Erfolgsrechnung
Nenne mindestens vier Erfolgskonten.
-‐ 4 Punkte -‐
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Financial Accounting Beispiele für Erfolgskonten
Materialaufwand Personalaufwand Zinsaufwand Abschreibungsaufwand Umsatzerlöse Zinserträge Mieterträge
Aufw
ands
kont
en
Ertra
gsko
nten
Financial Accounting
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Kapitel 4: Konzept der doppelten Buchhaltung
Zur Bildung eines Buchungssatzes beantwortet man fünf Fragen. Welche?
-‐ 5 Punkte -‐
uniseminar.ch Schmolke/Deitermann (2003), S. 28
Financial Accounting Vor jeder Buchung sind folgende Überlegungen anzustellen:
Welche Konten werden durch den Geschäftsvorfall berührt?
Handelt es sich um Aktiv-‐ oder Passivkonten?
Liegt auf dem jeweiligen Konto ein Zugang (+) oder Abgang (-‐) vor?
Sind ggf. auf mehreren Konten Zu-‐ oder Abgänge zu buchen?
Auf welcher Kontenseite ist demnach jeweils zu buchen?
Financial Accounting
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Kapitel 5: Führen der Warenkonten
Das dreigeteilte Warenkonto spiegelt auch innerhalb der Rechnungsperiode den effektiven
Sachverhalt vollständig wieder.
-‐ Richtig / Falsch -‐
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Financial Accounting Dreigeteiltes Warenkonten
FFaallsscchh.. Da innerhalb der Rechnungsperiode keine Lagerwerte mitgeführt werden, zeigt das Warenaufwandskonto nur Wareneinkaufspreise. Der Bruttogewinn wird erst am Periodenende ersichtlich, nachdem Lageränderungen berücksichtigt wurden. Lediglich das Warenertragskonto gibt auch unterjährig den effektiven Sachverhalt vollständig wieder.
S. 74
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Kapitel 7: Bewertung
Wie lautet die Formel zur Bestimmung des Abschreibungsbetrages nach der leistungsproportionalen Methode?
-‐ Formel -‐
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Financial Accounting Leistungsproportionale Abschreibung
S. 99
( )∑
−==ni t
tt L
LRWA1
At : Abschreibungsbetrag der Periode t W : Anschaffungswert R : geschätzter Restwert Lt : Leistung in Periode t
: geschätzte Summe aller Leistungen der Anlage n : geschätzte Lebensdauer ∑ =ni tL1
Financial Accounting
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Kapitel 9: Geld�lussrechnung
Welche Positionen verbergen sich hinter dem Begriff Geld�luss?
-‐ Verständnis -‐
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Financial Accounting Geld�luss
Bargeld
Postguthaben
Bankguthaben
Kurzfristige Anlagen
S. 128
Flüssige Mittel
Financial Accounting
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Kapitel 10: Kennzahlenanalyse
Wie lautet die Formel zur Ermittlung des Intensitätsgrads des Anlagevermögens?
-‐ Formel -‐
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Financial Accounting Intensitätsgrad Anlagevermögen
S. 154
%100talGesamtkapi
ögenAnlagevermögensAnlageverm des Intensität ×=
Financial Accounting
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Kapitel 10: Kennzahlenanalyse
Wie lautet die Formel zur Ermittlung der Gewinnrendite?
-‐ Formel -‐
Financial Accounting
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Kapitel 11: Gesetzliche Bestimmungen zur Rechnungsführung und Rechnungslegung
Nenne die aus den originären Grundsätzen abgeleiteten Grundsätze ordnungsmässiger
Rechnungslegung (GoR).
-‐ 7 Punkte -‐
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Financial Accounting Abgeleitete Grundsätze ordnungsmässiger Rechnungslegung
Grundsatz der RRiicchhttiiggkkeeiitt (formell und materiell) Grundsatz der KKllaarrhheeiitt und Wesentlichkeit der Angaben
Grundsatz der VVoollllssttäännddiiggkkeeiitt der Jahresrechnung Grundsatz der VVoorrssiicchhtt RReeaalliissaattiioonnsspprriinnzziipp IImmppaarriittäättsspprriinnzziipp NNiieeddeerrssttwweerrttpprriinnzziipp
S. 171