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VK_01November2012

Date post: 01-Mar-2016
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Vechtekurier vom November 2012 Ausgabe 1
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Vechte KURIER Heimatblatt für die Grafschaft Bentheim Anzeigenblatt · Immer tagesaktuell auf www.vechtekurier.de · Seit über 35 Jahren Ausgabe November 2012/1 Nordhorn (sw). Am morgigen Sonntag, den 4. November ist in Nordhorn einiges los. Die Veranstaltungen versprechen ein buntes Programm für die ganze Familie. Ab 10 Uhr öff- net der Tierpark Nordhorn zum 18. Zootag seine Pforten. Frei- er Eintritt, ein tolles Programm und die alljährliche große Tom- bola locken Familien in den Zoo. Mit dem Zootag starten ebenfalls die Wildwochen im Park. Sonntags-Highlights Verkaufsoffen, Lebens(t)räume und 18. Zootag Ab 13 Uhr lädt die Nordhorner Innenstadt zum Bummeln ein. Bis 18 Uhr sind die Geschäfte der City zum verkaufsoffenen Sonntag geöffnet. Außerdem läuft auch die Messe „Lebens(t) räume“ (10 bis 18 Uhr) an die- sem Wochenende in der alten Weberei. Ideen und Impressi- onen rund ums Eigenheim. An diesem Wochenende ist also für jeden was geboten - Tier- park für die Kleinen, Shopping für die Damen und Heimwerken für die Herren. Foto: Sven Wesker Foto: Franz Frieling zum tagesaktuellen Preis faire Preise keine Gebühren kostenlose Analyse diskret ® ® Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Musterküchen-Abverkauf Eine gute Küche ist das Fundament allen Glücks. (Auguste Escoffier) Döppers Esch 7 l 48531 Nordhorn l Tel. +49 5921 / 7232-03 [email protected] l www.kuechen-stegink.de Qualität Service Preis Hier stimmt alles: Baumaschinen Ι Mietgeräte Ι Ersatzteile Ι Hydraulikservice Escher Straße 66 Ι 49828 Neuenhaus Ι +49(0)5941/1678 Ι www.goosmann.eu Baumaschinen An- und Verkauf Ersatzteil- und Hydraulik-Service Ersatzteil-Verkauf Hydraulikschlauchfertigung Mietgeräte-Service Minibagger Mobilbagger Kettenbagger Radlader Raupen-Walzen Vibrationsplatten Teleskoplader bis 21 m (Arbeitsbühne mit Funkfernsteuerung)
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VechteKURIERHeimatblatt für die Grafschaft BentheimAnzeigenblatt · Immer tagesaktuell auf www.vechtekurier.de · Seit über 35 Jahren

AusgabeNovember 2012/1

Nordhorn (sw). Am morgigen Sonntag, den 4. November ist in Nordhorn einiges los. Die Veranstaltungen versprechen ein buntes Programm für die ganze Familie. Ab 10 Uhr öff-net der Tierpark Nordhorn zum 18. Zootag seine Pforten. Frei-er Eintritt, ein tolles Programm und die alljährliche große Tom-bola locken Familien in den Zoo. Mit dem Zootag starten ebenfalls die Wildwochen im Park.

Sonntags-HighlightsVerkaufsoffen, Lebens(t)räume und 18. Zootag

Ab 13 Uhr lädt die Nordhorner Innenstadt zum Bummeln ein. Bis 18 Uhr sind die Geschäfte der City zum verkaufsoffenen Sonntag geöffnet. Außerdem läuft auch die Messe „Lebens(t)räume“ (10 bis 18 Uhr) an die-sem Wochenende in der alten Weberei. Ideen und Impressi-onen rund ums Eigenheim. An diesem Wochenende ist also für jeden was geboten - Tier-park für die Kleinen, Shopping für die Damen und Heimwerken für die Herren.

Foto: Sven Wesker

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Lebertran und Chewing GumKindheit im Nachkriegs-Deutschland

Kurz notiert ...

Impressum: VechteKURIER Werbe- undVerlagsgesellschaft mbHCoesfelder Hof 2, 48527 NordhornTelefon: 0 59 21 8001 97-0Telefax: 0 59 21 8001 97-9eMail: [email protected]: www.vechtekurier.de

GeschäftsführungDipl.-Kfm. Jochen Anderweit

AnzeigenberatungFriedrich ter Horst(verantwortlich für Anzeigen)Tel. 0 59 21 8001 97-1Mobil: 0176 144 80 50 [email protected] ter HorstTel. 0 59 21 8001 97-3Mobil: 0176 144 80 50 [email protected] JüngerhansTel. 0 59 21 8001 97-4Mobil: 0176 144 80 50 [email protected] NaßTel. 0 59 21 8001 97-8Mobil: 0176 144 80 50 [email protected] Wesker Tel. 0 59 21 8001 97-5Mobil: 0176 144 80 50 [email protected] Petra HeisigTel. 05921 [email protected]: Grafschafter NachrichtenGmbH & Co. KG, Nordhorn

Für unverlangt eingesandte Un-terlagen und Fotos wird keine Gewähr übernommen. Alle Be-richte geben die Meinung der Autoren wieder. Alle Angaben nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr oder Haftung für die Richtigkeit und Vollständig-keit. Irrtum vorbehalten. An von uns erstellten Anzeigen behalten wir uns die Rechte vor.

Der nächste VechteKURIER erscheint am:

17. November 2012Anzeigen-Annahmeschluss:

Dienstag, 13.11.2012

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steiferHut

verblüht

deutscheVorsilbefürfalsch

RitterderArtus-runde

medizi-nischeVor-beugung

SinkenderBörsen-kurse

US-Western-legende(Wyatt)

harzloserNadel-baum

Aus-bilder,Päda-goge

VornameAmins

Trink-spruch inSkandi-navien

Box-begriff(Abk.)

Busch-gelände

üppig

Fremd-wortteil:entspre-chend

einWochen-tag

latei-nisch:Götter

engl.Männer-name

Vornamed. Schau-spielersBrynner

VornamedesSängersGildo †

ein-farbig

Klöppel-arbeit

Ton-bezeich-nung

griechi-scherBuch-stabe

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Lösung senden an: [email protected]!Die ersten drei Mails gewinnen ein Exemplar von

„Lebertran und Chewing Gum“! Gewinnspiel ohne Gewähr.

Der Zweite Weltkrieg endet und Deutsch-land liegt in Schutt und Asche. Es man-gelt an den Grund-versorgungsmitteln, viele Menschen sind traumatisiert. Der Lebensalltag war aus den Fugen. Da-bei offenbarte sich das Bild einer mu-tigen Generation, denn auch die Klei-nen packten mit an. Frankfurt am Main,

April 1945. Die knapp zehnjährige Helga hat sich von der Landverschickung allein ins heimatliche Frankfurt durchgeschlagen. Dort trifft sie nur die Oma an, die ausgeharrt hatte, um der Familie das Anrecht auf die Wohnung zu erhalten. Helgas Mutter und die kleine Schwester sind noch in Hof an der Saale evakuiert, der Vater in einem amerikanischen Kriegsgefange-nen-Lager festgehalten. Das Mädchen lungert bei den amerikanischen Kasernen herum, um für sich und die Oma Essen zu beschaffen. „Das Wichtigste war, täglich Lebensmittel zu organisieren und Wasser her-anzuschleppen“, erinnert sie sich. „Die GIs gaben mir

Unterwäsche und Socken zum Waschen und Stopfen mit“, die Oma besorgte das Waschen, Ausbessern und Bügeln, die kleine Enkelin machte den Transport und handelte mit den Soldaten aus, was sie im Tausch dafür bekommen sollten. Später geht sie „Kippen ste-chen“, um aus dem Tabak von Zigarettenkippen, neue

Zigaretten zu drehen, die sie auf dem Schwarzmarkt verkauft. So beginnt ein eindrucksvolles Zeitdokument über die Jahre 1945 bis 1950. In dem Buch „Lebertran und Chewing Gum“ zeigen 58 unterschiedliche Zeit-zeugen-Erinnerungen, wie deutsche Kinder damals lebten, und was sie dabei fühlten. Renate Dziemba erlebt schon im Dezember 1945 in Berlin, wie ihr Va-ter überraschend aus der Gefangenschaft heimkehrt: „Er war so unheim-lich groß und so unheimlich dünn,“ erinnert sie sich. Die Hinterlassenschaf-ten des Krieges ver-locken zu gefährli-chen Spielen.

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Von Sven WeskerDas Abtauchen in eine andere Welt ist für die meisten Menschen einer der Hauptgründe, sich in eine Ecke zu verzie-hen und oft stundenlang nicht mehr ansprechbar zu sein. Oft hat man aber einfach keine Zeit, ein gutes Buch zu lesen. „Lebertran und Che-wing Gum“ bietet hier eine gute Alternative für Lesebegeisterte mit we-nig Zeit. Lauter kleine Geschichten, die schnell gelesen sind, und es

dennoch verstehen, in kurzer Zeit zu fesseln. Das Buch bietet durch die vielen verschiedenen Erlebnisse eine Vielzahl unterschiedlichster Im-pressionen. Geschichts-begeisterte haben ihre Freude. Vielleicht sogar lohnenswerter Stoff, um im Schulunterricht ein-gesetzt zu werden und Schülern Geschichte nahe zu bringen.

Fazit: Vielseitig und generationenübergrei-fend lesenswert!

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Samtgemeinde Emlichheim

Emlichheim. Vor Kurzem tru-gen sich gleich zwei erfolgreiche Mannschaften des Emlichhei-mer Gymnasiums in das Golde-ne Buch der Gemeinde ein. Die Schülerinnen hatten im Mai 2012 erfolgreich an den Wettkämpfen „Jugend trainiert für Olympia“ teilgenommen. Das achtköpfige Volleyballteam des Gymnasi-ums um Trainer und Betreuer Matthias Perschke hatte in Ber-

lin einen hervorragenden zwei-ten Platz belegt. Mit einem be-achtlichen vierten Platz konnten die sieben Mädchen des Tisch-tennisteams ihren Erfolg in Ber-lin verbuchen. Nach den Worten von Gemeindedirektorin Daniela Kösters ist das schon eine klei-ne Sensation, da sich die Schul-mannschaft mit Trainerin und Betreuerin Inka Voss zum ersten Mal überhaupt für den Landes-

und schließlich für den Bundes-entscheid qualifiziert hatte. In beiden Wettkämpfen war aus je-dem der 16 Bundesländer eine Mannschaft vertreten. All diese Mannschaften mussten sich für „Jugend für Olympia“ zunächst in Vorentscheiden auf Regional- und Landesebene durchsetzen. „Die beiden Mannschaften des Emlichheimer Gymnasium ge-hören also in ganz Deutschland zu den Besten der Besten“, lobte auch Heinrich Strenge als stellvertretender Bürgermeister der Gemeinde Emlichheim die außergewöhnlichen Erfolge der Mädchen. „Viele der Mannschaf-ten, die es nach Berlin schaffen, kommen aus den bekanntesten Sportleistungszentren der Bun-desländer. Der Erfolg des klei-nen Emlichheimer Gymnasiums macht uns bei dieser Konkur-

renz besonders stolz“, berichte-ten die Fachlehrer und Betreu-er der Schülerinnen, Perschke und Voss. Bereits im Mai hatte ein großer Empfang für die Mädchen unmittelbar nach der Rückkehr aus Berlin im Haus Ringerbrüggen stattgefunden. Nun wurde auch das damalige Versprechen eingelöst, dass die Mannschaften sich im Goldenen Buch verewigen dürfen. „Mit

Teamgeist und sportlichen Erfol-gen habt ihr eine tolle Werbung für Emlichheim gemacht. Spä-testens jetzt weiß man auch in Berlin und im Rest der Republik, wo Emlichheim liegt“, bedankten sich Strenge und Kösters bei den Teams. Beide wünschten den Teams für die Turniere im nächsten Jahr viel Erfolg und versprachen, kräftig die Daumen zu drücken.

Emlichheim. Am 15. Novem-ber öffnen der VVV und die Bücherei der Samtgemeinde in Emlichheim für einen ge-mütlichen Abend ihre Türen. In der Zeit von 18 bis 22 Uhr ha-ben Besucher die Möglichkeit, bei Kerzenschein und einem Glas Rotwein in der Bücherei die Herbstneuerscheinungen anzuschauen und im VVV

die aktuellen Veranstaltungen einzusehen. Ein besonderes Highlight ist für Sarah Stren-ge vom VVV und Susanne Meijerink aus der Bücherei an diesem Abend die Ausstellung der Auswanderabenteurer „Wech van Tohuuse“. Passend zu den Emigrantenschicksa-len werden Bürgermeisterin Sigrun Mittelstädt-Ernsting

und ihr Stellvertreter Heinrich Strenge sowie Samtgemein-debürgermeisterin Daniela Kösters ab 19.30 Uhr Famili-enportraits aus dem Buch „Aus der Grafschaft Bentheim in die neue Welt“ vorlesen. Die Mit-arbeiterinnen des VVV und der Bücherei laden alle Besucher herzlich zu einem gemütlichen Abend ein.

Emlichheim/Emden. Anläss-lich ihrer jährlichen gemein-samen Fahrt trafen sich die Wohnmobilfreunde aus Emlich-heim vom 12. bis 14. Oktober in der schönen Hafenstadt Em-den. Die Hauptstadt Ostfries-lands konnte bei den Wohn-mobilfreunden einen positiven Eindruck hinterlassen. Emden konnte den Reisenden ein bun-tes Programm bieten. Ob Stadt-bummel mit Wochenmarkt, Museumsbesuch oder die klas-sischen Radtouren - hier kam jeder auf seinen Geschmack. Auch das gemeinschaftliche

Programm mit Kaffeetrinken, dem Grillabend, der Hafen- und Grachtenfahrt sowie dem Dinner auf dem ehemaligen Feuerschiff „Deutsche Bucht“ mit seinem maritimen Ambiente

sorgte für ein unvergessliches Wochenende. Auch wenn das Wetter nicht immer wie ge-wünscht mitspielte, konnten die Camper das Wochenende in vollen Zügen genießen.

Schulmannschaften geehrtEintrag ins Goldene Buch der Gemeinde Emlichheim

Stöberabend in EmlichheimVVV und Samtgemeindebücherei laden ein

Wohnmobilfreunde on TourJährliche Gemeinschaftsfahrt nach Ostfriesland

Fotos: Samtgemeinde Emlichheim

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Samtgemeinde Emlichheim

Ringe/SG Emlichheim. Wie-derholt wurden in den vergan-genen Wochen größere Men-gen Müll an Straßenrändern in Ringe entsorgt. Bereits vor einigen Monaten musste die Gemeinde illegal entsorgte Ab-fälle auf Kosten der Allgemein-heit beseitigen. Besonders fiel in dieser Woche die Entsor-gung eines Autoinnenlebens in Kleinringe (Hammstraße) auf. Neben einer Stoßstange, einem Autositz, Tempoanzei-ge und vielen Autokleinteilen wurden auch Gartenstühle und Getränkeflaschen entsorgt. Ebenfalls in Kleinringe (Am

Paradies) fanden Mitglieder des Gemeinderates in der ver-gangenen Woche leere Far-beimer mit niederländischer Aufschrift. Zudem werden an vielen weiteren Orten in letzter Zeit verstärkt Spirituosenfla-schen gefunden. Der Gemein-derat bittet alle Ringerinnen und Ringer um Aufmerksam-keit und Mithilfe. „Nur mit der Aufmerksamkeit der Bevölke-rung können diese Entsorgun-gen vermieden werden“, heißt es in der Pressemitteilung der Gemeinde. Gleichzeitig bit-tet der Gemeinderat auch um Meldung, wenn an Straßen-

und Wegerändern illegale Ab-fallhalden entdeckt werden. „Der illegal entsorgte Müll ist nicht nur eine Verschmutzung der Landschaft“, erklärt Bür-germeister Albert Stegeman, „Die Gemeinde muss mit den Steuermitteln der Bürgerinnen und Bürger für die Entsorgung aufkommen.“ Dies könne nicht im Interesse der Allgemeinheit sein, so das Fazit der Gemein-deratsmitglieder.

Fotos: Gemeinderat Ringe

Wieder illegale Müllentsorgung in RingeGemeinderat bittet um Mithilfe und Aufmerksamkeit

Nach 5000 Stunden ehrenamtlicher ArbeitNeues Jugend- und Vereinsheim offiziell eröffnet

Foto: Privat

Hoogstede. Am 19. Oktober war es endlich soweit. Das neue Jugend- und Vereinsheim des SV Hoogstede, „Treffpunkt“ ge-nannt, wurde von Herta Koops, Vorsitzende des SV Hoogstede, offiziell eröffnet. Damit konnte der vorläufig letzte Mosaikstein des Jugend- und Freizeitparks bestehend aus Kindergarten, Sporthallen und Schule präsen-tiert werden. Im Beisein zahlrei-cher Gäste, darunter Vertreter sämtlicher Hoogsteder Verei-ne, Organisationen, Kirchen und Nachbarvereine, bedankte sich Koops für die großzügige Unterstützung der Gemeinde, des Landkreises, des Kreis- und Landesportbundes sowie der Kreisjugendpflege. Ein besonderer Dank ging an alle ehrenamtlichen Helfer, die statt der geforderten 2000 Stunden insgesamt über 5000 Stunden geleistet hatten. Auch die so-

genannte „Bausteinspenden-aktion“ hatte mit etwa 32.000 Euro weit mehr eingebracht als erwartet. Der stellvertretende Landrat, Gerhard Trüün, hob die Bedeutung des Sportver-eins für die soziale Integration in der Gesellschaft hervor. Das ehrenamtliche Engagement stärke das Wir-Gefühl und sei deshalb so wichtig für die Ge-meinden. Fritz Berends, Bür-germeister von Hoogstede, hieß alle Anwesenden herzlich willkommen im „Hoogsteder Mehrgenerationenhaus“, das als Treffpunkt des Miteinanders der Generationen dienen soll und somit Raum für gemein-same Aktivitäten von Jung und Alt sowie auch für ein nachbar-schaftliches Miteinander sor-gen soll. Die Investition hierfür sei gut Angelegt und werte den Ort Hoogstede entsprechend auf. Der „Treffpunkt“ wurde

nach den Grußworten zur Be-sichtigung freigegeben. Im Erdgeschoss befindet sich ein Versammlungsraum, der vom Jugend- und Gruppenraum getrennt werden kann. Die Kü-che, ein Geschäftszimmer und die sanitären Anlagen befinden sich ebenfalls im Erdgeschoss. Im Obergeschoss, etwa 200 qm Fläche, gibt es Möglichkei-ten für Kinderveranstaltungen, Gymnastik, Bastelnachmittage oder Seniorensport. Für jede Generation sollte etwas dabei sein.Am Sonntag, den 2.Dez. 2012 findet dann das alljährliche Volkskegeln des SV Hoogste-de auf den Kegelbahnen des „Vechtetalstübchen“ in Kalle statt. Beginn ab 10 Uhr. Hier-zu sind auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen. Der Rein-erlös wird für soziale Zwecke in Hoogstede gespendet.

Am 03.11.2012

Um 19:30 Uhr

In der alten Turnhalle

Oktoberfest

Eintritt: 2,00 Euro

Musik: Arizona „Event-Show“

An diesem Abend werden langjährige Mitglieder geehrt.

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Samtgemeinde Uelsen

Uelsen. Vor Kurzem wurde eine Spende in Höhe von 1.000 Euro· an den För-

derverein „Helft den Wai-sen- und Straßenkindern in Cajamarca / Peru e.V.“

übergeben. Die Zuwendung setzt sich zusammen aus den diesjährigen Kollekten

der ökumenischen Gottes-dienste im Feriengebiet „Wil-sumer Berge“ und aus der Kollekte des Einschulungs-gottesdienstes der Grund-schule Uelsen. Übergeben wurde die Spende anlässlich einer Sitzung des „Ökumeni-schen Ausschusses Kirche und Fremdenverkehr Uel-sen - Wilsum“ von einigen

dort Mitarbeitenden an die Vorstandsmitglieder des För-dervereins Litta Wolbergund und Heinrich Schnieders aus Veldhausen. Das Geld kommt in vollem Umfang einem Kinderheim in Cajamaca zugute, das schon seit Jahren aus der Grafschaft begleitet und un-terstützt wird.

Spende für die Kinder in PeruViel Geld für notleidende Mädchen und Jungen

v.li.: Heinrich Schnieders, Litta Wolberg, Pastor Tjabo Müller und Jutta Warrink Foto: Privat

Uelsen. Nach der erfolgreich gespielten Saison und der Meisterschaft freut sich die dritte Volleyball-Damenmann-schaft vom SV Olympia Uelsen jetzt über neue Trainingsan-züge. Gesponsort wurde das neue Outfit von der Fahrschu-

le Daalmann aus Uelsen und der Hausgeräte Kundendienst GmbH Winkelheide aus Nord-horn.Auf dem dem Bild in der hin-teren Reihe von links: Jürgen Daalmann, Nicole Berger, Ilo-na Pötter, Anika Holtvlüwer,

Mona Winkelheide und Klaus Winkelheide.Mittlere Reihe von links: Lynn Wolbert, Carina Evers, Ilka Zielmann, Anna-Louisa Paul, Trainerin Luise Brink. Vordere Reihe von links: Dana Paul, Jessica Voet, Rike Brink.

Neues Outfit für die DritteDamen-Mannschaft vom SV Olympia Uelsen

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Samtgemeinde Neuenhaus

Neuenhaus. Ab dem 30. No-vember 2012 übernimmt Dipl.-Kfm. Geert Vette die Leitung der Sparkasse Neuenhaus von Geert Momann, der in den Ruhestand tritt. Im An-schluss an seine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann wurde er 1972 Angestellter der Kreissparkasse. Nach ver-antwortungsvollen Tätigkeiten in der Sparkasse berief ihn der Vorstand 1999 zum Leiter der Sparkasse in Neuenhaus. Demnächst wird sich Geert Momann mehr als bisher dem Seniorenvolleyball und dem Laufen widmen können. Auch freut er sich, mehr Zeit mit sei-ner Familie zu verbringen, um unter Anderem ausgedehnte Radtouren zu unternehmen. Geert Vette begann seine be-rufliche Laufbahn 1995 mit der Ausbildung zum Sparkassen-kaufmann bei der Kreisspar-

kasse Grafschaft Bentheim zu Nordhorn. Danach sammelte der gebürtige Neuenhauser umfangreiche Erfahrungen als Kundenberater und war von 2006 bis 2010 als stellv. Leiter in der Sparkasse Nordhorn-Bahnhofstrasse eingesetzt. Außerdem absolvierte er ver-schiedene Weiterbildungsmaß-nahmen wie den Studiengang zum Sparkassenbetriebswirt an der Sparkassenakademie Hannover, den er im Septem-ber 2003 abschloss. Darüber hinaus besuchte Geert Vette den zweisemestrigen Studien-gang für Sparkassenbetriebs-wirte an der Fachhochschule Hannover, den er 2006 als Diplom-Kaufmann (FH) mit Auszeichnung erfolgreich be-endete. Als weitere Weiterbil-dungsmaßnahme legte Geert Vette Anfang 2008 den Lehr-gang „Ausbildung der Ausbil-

der“ ab und unterrichtet seit 2009 im internen Unterricht die Auszubildenden im Fach-bereich „Privatkredit“. Für Ge-ert Vette ist die ganzheitliche Kundenberatung besonders wichtig: Die Absicherung von Lebensrisiken, die ausrei-chende Altersvorsorge sowie die private Vermögensbildung sind für ihn herausragende Bestandteile des Sparkassen-Finanzkonzeptes. Gemeinsam mit dem stellv. Leiter Henry Molendyk und den erfahrenen Kundenberaterinnen und -be-ratern Sandy Brouwer, Valenti-na Schwab und Gerd Wassink steht Geert Vette für eine quali-tätsvolle Beratung. Neben den Sparkassenangeboten bieten Geert Vette und sein Berater-team auch die Leistungen der Verbundpartner in der Spar-kassen-Finanzgruppe an. Den Hauptteil seiner Freizeit wid-

met der Familienvater seiner Frau und seinen zwei Kindern, mit denen der begeisterte Ski-fahrer gerne ausgedehnte Aus-flüge unternimmt. Neben Beruf und Familie spielt der Handball eine wichtige Rolle in seinem Leben. 13 Jahre war Geert

Vette als Spieler für die SG Neuenhaus/Uelsen tätig, be-vor er 2004 zur HSG Nordhorn wechselte und sich dort nach Beendigung seiner aktiven Laufbahn als Co-Trainer und Koordinator der II. Mannschaft engagierte.

Vette neuer Leiter der Sparkasse in NeuenhausGeert Momann in den Ruhestand verabschiedet

Der neue Leiter Geert Vette und das Team der Sparkasse Neuenhaus und der Sparkasse Lage. Foto: Kreissparkasse

Neuenhaus. Wies´n-Stimmung und das passende bayri-sche Outfit und dann hieß es: „O´zapft is!“. Am 13. Oktober feierten die Neuenhauser Bo-russen ihr erstes Oktoberfest im Dorfgemeinschaftshaus in Osterwald. Zahlreiche Mit-glieder und Gönner waren der

Einladung gefolgt und feierten bei Wiesenbier und deftigen bayrischen Schmankerln aus der Küche vom Neuenhauser Gastwirt Berthold Mey. Für die „Musi“ sorgte einmal mehr DJ Holgi, der den Saal bis zum frü-hen Morgen toben ließ. Und ein wenig Programm gab es auch:

Seit 1995 wird alljährlich der Ti-tel „Borussianer des Jahres“ an ehrenamtliche Mitglieder und Sportler verliehen, die sich in besonderer Weise um den Ver-ein verdient gemacht haben. In diesem Jahr fiel die Wahl der anwesenden Gäste auf Chris-toph Stonjek, Spielertrainer der 3. Senioren des Vereins und Trainer der C-Jugend der Jug-endspielgemeinschaft Neuen-haus-Emlichheim. Er gehört au-ßerdem dem Betreuerteam an, das alle zwei Jahre eine 10tägi-

ge Freizeit für Borussia-Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren durchführt. Auch in diesem Jahr ging es wieder für 25 Kinder zur Ostseeinsel Fehmarn. Außer-dem wurden zwei aktive Spieler des Vereins für 300 geleistete Spiele geehrt: Altherren-Spieler Berni Klomp und Andreas En-gels, Spieler der Bezirksliga-Elf, nahmen dafür ihre Ehrenurkun-den entgegen. Zu einem Okto-berfest gehört natürlich auch ein zünftiges Bierkrugstemmen. Hier setzte sich Senioren-Spie-

ler Jan Scholten in einem span-nenden Finale knapp gegen Ratsmitglied Hermann Gosink, der für die Ehrengäste antrat, durch. Das Fazit der Organisa-toren fiel durchweg positiv aus: Das erste Oktoberfest der Bo-russia wird sicherlich nicht das letzte sein!

Christoph Stonjek Borussianer des JahresErstes Borussia-Oktoberfest ein voller Erfolg

300 Senioren-Spiele für die Borussia: Andreas Engels (2.v.l.) und Berni Klomp (3.v.l.) mit den Vorstandsmitgliedern Günter Olthoff (l.) und Albin Trüün (r.) Fotos: Borussia Neuenhaus

Der „Borussianer des Jahres“ Chris-toph Stonjek (m.) mit den Vorstands-mitgliedern Günter Olthoff (l.) und Albin Trüün (r.)

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Samtgemeinde Neuenhaus

Neuenhaus. Das 10. Nie-dergrafschafter Konzerthigh-light findet am 9. November um 20 Uhr in der Aula des Lise-Meitner-Gymnasiums in Neuenhaus statt und ist eine Gemeinschaftsveranstaltung der Kulturpass Initiative Neu-enhaus, der Bürgergemein-schaft Emlichheim und der Musikschule der Niedergraf-schaft.Al Di Meola gehört seit über dreißig Jahren zu den aus-druckstärksten und innova-

tivsten Jazz- und Jazzrock-Gitarristen der Welt. Wie kein anderer vereint er Leiden-schaft und brillante Technik. So virtuos hatte vor ihm kein Gitarrist Rock, Jazz, Latin-Elemente und World Music vermischt. Bereits im Alter von 19 Jahren gewann er mit Chick Coreas Band „Return to Forever“ einen Grammy, und er schrieb auch als Solokünst-ler Geschichte. Das berühm-te Live-Album „Friday Night in San Francisco“ mit Paco

de Lucia und John McLaugh-lin war 1981 ein absoluter Höhepunkt seiner Karriere.

Al Di Meola hat über all die Jahre seine Gitarrentechnik

immer weiter ausgefeilt und bei vielen gilt er als „schnells-ter“ Gitarrist. Weit über sechs Millionen Albumverkäufe und unzählige Preise bedürfen keiner weiteren Worte. Beglei-tet wird der Ausnahmemusi-ker von dem Gitarristen Peo Alfonsi.Der 45jährige französische Gitarrist Sylvain Luc gehört zu den gefragtesten Jazz-Mu-sikern Europas. Er spielt am liebsten im Duo, insbesonde-re mit den Gitarristen Philippe

Catherine und Bireli Lagrene. Sein Auftritt 2010 in Neuen-haus mit dem Stargeiger Di-dier Lockwood hinterließ ei-nen so starken Eindruck, dass seine musikalische Begeg-nung mit dem großen Meister di Meola mit Spannung erwar-tet wird.Karten: im VVK 27,00 €, AK-Zuschlag 2,00 €, GN-Card 2,00 € Rabatt, BGE-Mitglie-der: 3,00 € Rabatt, Schüler und Studenten bei Vorlage ei-nes gültigen Ausweises: 12 €

„Al di Meola meets Sylvain Luc“Eine Gitarrennacht der Superlative

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Neuenhaus. Am 15. November 2012 feiern die Heimatfreun-de Neuenhaus Geburtstag und können auf eine 20 Jahre währende Geschichte zurück-blicken. Um dieses fröhliche Ereignis mit Freunden und Be-kannten, Gönnern und Unter-stützern genießen zu können, laden die Heimatfreunde am 15. November 2012 um 19 Uhr in das Dorfgemeinschaftshaus

in Osterwald ein. Wer sind die Heimatfreunde Neuenhaus? Was machen sie? Ein kleiner Rückblick:Die Heimatfreunde Neuenhaus e. V. wurden 1992 gegründet. Sie haben es sich zur Aufgabe gemach, die Geschichte der Heimatstadt in ihren vielfältigen Formen aufzuarbeiten, die Lie-be zur Heimat zu wecken und zu fördern, das Brauchtum zu

beleben und auszuüben, Fo-tos, Schriftgut und Gegenstän-de aus alter Zeit zu archivieren, Foto- und Schriftenarchiv „Alte Ansichten“ von Neuenhaus als Postkarten, Dias und Fotogra-fien zur Verfügung zustellen und Ausstellungen zu organi-sieren. Außerdem geht es ih-nen darum, die plattdeutsche Sprache zu fördern und - wenn möglich - zu erhalten, bei Fes-

ten und Veranstaltungen der Stadt mitzuwirken, Kontakte zu Grafschafter und anderen, auch grenzüberschreitenden, Heimatvereinen zu pflegen, die Gemeinschaft und Geselligkeit untereinander und unter den Einwohnern Neuenhaus´ zu fördern und somit identitäts-stiftend für die Kommune zu wirken.

Foto: Heimatfreunde Neuenhaus

20jähriges JubiläumDie Heimatfreunde Neuenhaus laden ein

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Gemeinde Wietmarschen

Wietmarschen-Lohne. 15 Jahre ist die erste Veranstal-tung des Kulturkreises der Gemeinde Wietmarschen jetzt her. Am 9. November 1997 öffnete das Kulturkreisteam erstmals die Türen. Um den 15. Geburtstag im November gebührend zu feiern, prä-sentiert der Kulturkreis aus dem Programm für Kinder und Erwachsene zwei Thea-terstücke. Am Sonntag, den 4. November hat Michel aus Lönneberga im Schulzentrum

Lohne wieder mit der Sup-penschüssel auf dem Kopf zu kämpfen. Von 11 bis 13 Uhr führt das Wittener Kinder- und Jugendtheater das Stück für Kinder ab drei Jahren auf. Der Eintritt kostet fünf Euro. Am Freitag, den 9. Novem-ber kommen dann auch die Erwachsenen auf ihre Kosten und können das Jubiläum des Kulturkreises mit einem nicht ganz normalen Ehedrama feiern. Ab 20 Uhr führt das Fadenspieltheater das Stück

„Krise mit Luise“ im Schulzen-trum Lohne auf. Karten kosten im Vorverkauf zehn, an der Abendkasse zwölf Euro. Im Vorverkauf sind Karten an folgenden Vorverkaufsstellen in der Gemeinde erhältlich: Bürgerbüro Rathaus Lohne (Tel.: 0 59 08 - 93 99 0), Latus Lohne (Tel.: 0 59 08 – 91 92 75), Lohner Kiosk (Tel.: 0 59 08 – 93 89 55) oder Schoma-kers Buchhändlerin Wietmar-schen (Tel.: 0 59 25 – 90 51 28).

15 Jahre KulturkreisJubiläumsveranstaltungen im November

Foto: Kulturkreis der Gemeinde Wietmarschen

Wietmarschen-Lohne. Am Sonntag, den 28. Oktober 2012 eröffnete die umgestal-tete Bücherei der katholischen Kirchengemeinde Wietmar-schen nach dem Umbau ihre Pforten zum Tag der offenen Tür. In der ansonsten ruhigen Bibliothek, war der Andrang nach dem Hochamt der St. Johannes, Apostel-Gemeinde sehr groß, denn viele Fami-lien waren gespannt auf die Änderungen in der ehren-amtlich geführten Bücherei mit Sitz im Verwalterhaus di-rekt neben der Wietmarscher Wallfahrtskirche. Erika Nolte bedankte sich im Namen des gesamten Büchereiteams in ihrer Ansprache, bei der unter anderem Pastor Gerhard Voß-hage und weitere Vertreter der katholischen Kirchengemein-de vertreten waren, bei allen Unterstützern, die durch Geld- und Sachspenden sowie durch tatkräftige Unterstützung zur gelungenen Wiedereröffnung beigetragen haben. Ebenso konnte durch Sachspenden und viel Fleißarbeit eine com-puterunterstützte Bibliotheks-verwaltung aufgebaut werden, welche die Arbeit des Teams zukünftig wesentlich erleich-tern wird. Insbesondere fallen die lesenden Kühe, mit denen der Wietmarscher Maler Rei-ner Bollmer einige Wände ver-ziert hat, sofort ins Auge. Im Rahmen des Tags der offenen Tür hatten die Kinder die Mög-

lichkeit, sich schminken zu las-sen oder sich am Waffelstand zu stärken. Die öffentliche Bü-

cherei ist jeden Sonntag von 10 bis 12 und am Mittwoch von 14.30 bis 15.30 Uhr geöffnet.

Umbau abgeschlossenBücherei der katholischen Kirchengemeinde wieder geöffnet

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Nordhorn

Nordhorn. Der Film „Am Ende der Zeit“ ist ein am-bitioniertes Projekt junger Grafschafter Künstler. Die Motivation für den enor-men Zeitaufwand schöpften die Filmemacher aus dem Ziel, etwas Besonderes zu schaffen. Inhaltlich greift das spannende Action-Dra-ma den von den Mayas für 2012 prophezeiten Welt-untergang auf. Doch im Gegensatz zu bekannten Hollywoodfilmen, beginnt das Ende der Zeit in Nord-horn. Lash, die Hauptfigur des Films, erlebt mit seinem Kumpel Fin ein Abenteuer, welches man in Nordhorn nicht für möglich gehalten hätte. Um den digital aufge-nommenen Film im Nordhor-ner Astoria-Palast zeigen zu

können, war eine Ausbe-lichtung auf einen analogen 35mm-Film notwendig. Nur so ist gewährleistet, dass der Film auch einem grö-ßeren Zuschauerkreis in Ki-noatmosphäre gezeigt wer-den kann. Die Grafschafter Sparkassenstiftung unter-stützt das Stadtmuseum Nordhorn als Projektführer mit einer Spende von über 6 250 Euro, um die Filmkon-vertierung durchführen zu können. Für das Stadtmu-seum Nordhorn ist dieses Filmprojekt ein faszinieren-des kulturelles Projekt einer jungen Generation Nordhor-ner. Handelt es sich hierbei doch auch um eine Ausein-andersetzung mit der sich ändernden Stadtlandschaft Nordhorns. Hubert Winter,

Sti f tungsratsvorsitzender der Grafschafter Sparkas-senstiftung, betont: „Dieser Endzeit-Film ist für Men-schen verschiedenen Alters interessant. Eine besonde-re Note gewinnt er durch die zahlreichen heimischen Drehorte, die man kennt, aber auf der Leinwand ei-nen ganz anderen Eindruck vermitteln. Da einige Dre-horte auch die textile Ära Nordhorns ansprechen, ist dieses Projekt für das Stadtmuseum Nordhorn von besonderer Bedeutung.“ Die meisten Mitwirkenden des Films wollen später studieren, um ihren media-

len Traumberuf ausüben zu können. Ein Projekt dieser Größenordnung wird spä-ter jede Bewerbungsmappe aufwerten. So ist auch das hohe Maß an Professiona-lität erklärbar. Geschaffen wurde dadurch ein futuristi-scher Thriller, der Nordhorn auf eine noch nie gesehene Art auf die Leinwand bringt. Neben vielen anderen Schauplätzen wurde auch im Povelturm und der heu-tigen Volkshochschule ge-dreht. Ganz besonders stolz sind die Beteiligten auf eine Szene, die mit höchstem technischem Aufwand vor einem großen Greenscreen in der „Alten Weberei“ ge-dreht wurde. Mit ihrem Film-projekt hatten die jungen Filmemacher im August 2010 begonnen. Über ei-nen Aufruf im Internet -ins-besondere in den Sozialen Netzwerken- fand der erste Team-Aufbau statt. Die da-mals nur fünfköpfige Grup-pe stand einer Reihe großer Herausforderungen gegen-über. Niemand von ihnen hatte bisher die notwendige organisatorische oder tech-

nische Erfahrung für ein solches Projekt. Nach einer zweimonatigen autodidakti-schen Auseinandersetzung mit den anfallenden Aufga-ben verfassten sie einen Sechs-Punkte-Plan. Es folg-ten das Schreiben des Dreh-buches und parallel dazu die technische Ausbildung der Kameramänner, unter anderem mit der sogenann-ten Steadicam (für stabile Filmaufnahmen), einer der schwierigsten Disziplinen in diesem Bereich. Nach dem Casting der Schauspieler begannen die in den Som-merferien geplanten Dreh-arbeiten. Jeden Tag muss-ten 21 Einstellungen „im Kasten sein“, um am Ende auf die geplanten 70 Minu-ten Filmlänge zu kommen. Am 27. Oktober feierte der ab 12 Jahren freigegebene Film Weltpremiere für gela-dene Gäste im Astoria Pa-last. Am Sonntag folgte die öffentliche Uraufführung.

Seit dem 31. Oktober läuft „Am Ende der Zeit“ regu-lär Mittwochabends um 20 Uhr im Capitol.

„Am Ende der Zeit“Nordhorn als Drehort für „Endzeit-Thriller“

Von Sven WeskerErwartungsvoll und gespannt ging ich zu der „Welturaufführung“ von „Am Ende der Zeit“ im Astoria-Palast. Professioneller Empfang vom Regisseur mit passender Hintergrundleinwand für die obligatori-schen Fotos der „Stars“. Bis hier hin schon beeindruckend für eine Gruppe junger Er-wachsener, die zu Beginn des Projekts ein Durchschnittsalter von 19 Jahren hatte. Mit dem Film wurde die Bewunderung für die Macher noch größer. Die Story stand Hollywood-Drehbüchern mit breiter Brust gegenüber, vielleicht aber etwas zu kom-pliziert, um in 70 Minuten komplett abge-arbeitet zu werden. Ich ertappte mich im Film ein paar Mal dabei, winzige Logik-fehler oder Schatten der Kameramänner im Bild mit Stirnrunzeln oder Augenrollen zu bedenken. Dass ich mich an derartigen Kleinigkeiten aufhielt, zeigt mehr als deut-lich, was für hervorragende Arbeit von der Film-Crew in ihrem autodidaktischen Erst-lingswerk geleistet wurde. Filmmusik, so-

gar mit eigenem Titelsong, der stark an die 007-Songs erinnerte, und Kameraführung sind wirklich so gut gelungen, dass man im Kino sitzt, diesen Film schaut und den Hin-tergrund der Produktion vergisst. Nur in vereinzelten Szenen wird man wieder an die Umstände erinnert, wenn schauspie-lerische Leistungen nicht dem gewohnten Standard entsprechen. Nordhorn als Ku-lisse für einen Kinofilm zu wählen, ist für heimische Zuschauer ein besonderer Bon-bon, da man permanent die Drehorte zu-ordnen kann und sich über die „Berühmt-heit“ der Heimat freut. Alles in Allem ist den Verantwortlichen etwas ganz Besonderes gelungen, dass man sich nicht entgehen lassen sollte! Natürlich handelt es sich bei „Am Ende der Zeit“ nicht um eine Millionenpro-duktion. Der Film kann aber in weiten Teilen qualitativ mit Fernsehproduktio-nen mithalten und einigen mit Sicher-heit als Vorbild dienen. Toller Film! Starke Leistung!

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Nordhorn

Nordhorn. Im November fin-den erstmals seit vielen Jahren wieder die beliebten ökumeni-schen Kirchenmusiktage in Nordhorner Kirchen statt. Die drei hauptamtlichen Kirchen-musiker aus Nordhorn haben dafür ein reizvolles Programm zusammengestellt, das sich entsprechend der Jahreszeit Werken zum Ende des Kir-chenjahres widmet. Die Band-breite reicht dabei vom Barock bis zur Romantik. Den Auftakt der Kirchenmusiktage gestal-tet das Vokalensemble Frens-wegen unter der Leitung des katholischen Regionalkantors Stephan Braun, das am Sonn-tag, den 11. November um 16 Uhr in St. Augustinus neben Motetten der deutschen Ro-mantik das Requiem von John Rutter aufführt. Begleitet wird der Chor von einem Instru-mentalensemble mit Musikern aus der Region, den Solopart übernimmt die Sopranistin Sarah Bouwers. Reizvoll ist vor allem die behutsame In-

strumentierung in der Instru-mentalfassung, in der neben Cello, Oboe und Flöte ins-besondere die Harfe als So-loinstrument auftritt. Ergänzt wird das Konzert mit Werken für Cello und Orgel sowie für Solo-Harfe. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 10 Euro und an der Abendkasse 15 Euro. Kar-ten sind im Pfarramt St. Au-gustinus, in der Buchhandlung Viola Taube sowie unter der Email [email protected] und den Chormitgliedern zu erhalten. Das gleiche Konzert findet am Vorabend, den 10. November um 19:30 Uhr in St. Nicolaas Denekamp statt. Die lutherische Kreuzkirche in Nordhorn veranstaltet am Sonntag, den 18. November um 10 Uhr wieder die beliebte Musik im Gottesdienst. Dabei wird das Reqiuem op. 48 von Gabriel Fauré in der Fassung für Solisten, Chor und Orgel aufgeführt. Die musikalische Leitung hat der lutherische Kantor Jens Christian Peitz-

meier. Peter Müller an der Or-gel begleitet die Lutherische Kantorei Nordhorn. Als So-listen treten Sarah Bouwers (Sopran) und Daniel Herman Mostert (Bariton) auf. Trotz der überschaubaren Länge von etwa 30 Minuten zählt das spätromantische Werk von Fauré zu den populärs-ten Requiemkompositionen, zeichnet es doch ein äußerst friedvolles und liebevolles Bild des Sterbens und der Ewig-keit, das kaum Parallelen in der Musikgeschichte kennt. Um eine Spende für kirchen-musikalische Arbeit an der Kreuzkirche wird gebeten. Das Abschlusskonzert der Ökumenischen Kirchenmu-siktage findet am Ewigkeits-sonntag, den 25. November um 18 Uhr in der Alten Kirche am Markt statt. Der Reformier-te Singkreis und die Capella Cantorum gestalten diese Musik mit Motetten aus der „Geistlichen Chormusik“ von Heinrich Schütz. Die „Geistli-

che Chormusik 1648“ ist das bedeutendste Motettenwerk des 17. Jahrhunderts. In allen Motetten zeigt sich das enge Verhältnis von Sprache und Musik, wie wir es nach Schütz erst wieder im 20. Jahrhun-dert etwa bei Hugo Distler wiederfinden. Die Chöre ge-stalten und singen Motetten zum Ende des Kirchenjahres und großartige Bearbeitung von Psalm 19 „Die Himmel er-zählen die Ehre Gottes“. Gerd

Naber wird dem Kirchenjahr entsprechende Texte lesen. Karten zum Preis 5 Euro sind im Reformierten Gemeinde-büro, in der Buchhandlung Taube und bei den Chormit-gliedern erhältlich. Die Öku-menischen Kirchenmusiktage stellen den gemeinsamen Abschluss der musikalischen Arbeit der drei Nordhorner Chöre in diesem Jahr dar. Mit-sänger sind in allen Chören weiterhin willkommen.

Musik zum Ende des KirchenjahresÖkumenische Kirchenmusiktage in drei Nordhorner Kirchen

Auf dem Bild (v.l.) die drei Kirchenmusiker präsentieren das Konzertplakat: Jens Christian Peitzmeier, Margret Heckmann und Stephan Braun.

Foto: Privat

Nordhorn. Beim 141. Kon-zert im Manzsaal des Nino-Hochbaus tritt mit Cellisten Daniel Geiss am 10. Novem-ber kein Unbekannter vor das °pro nota°-Konzertpublikum. Bereits 2004, 2005 und 2007 war er in unterschiedlichen Kammermusikformationen für °pro nota° auf der Bühne zu sehen. In diesem Jahr wird er im Duett mit Julia Okruashvili

dem Publikum einen Abend voll klassischer Musik bieten. Beide Künstler blicken bereits auf eine lange und große Kar-riere zurück und haben sich in der Szene der klassischen Musik längst einen Namen ge-macht. Der Kartenvorverkauf findet im Musikhaus „Die Taste“ (Bahn-hofstr. 22 A, 48529 Nordhorn, Telefon 05921-994297), dem

VVV Nordhorn (Firnhaberstr. 17, 48529 Nordhorn, Telefon 05921-80390) und bei „Stift und Papier“ Lübbers (Veld-hauser Str. 53, 48527 Nord-horn, Telefon 05921-39030) statt.Karten gibt es für Erwachsene ab 18 Euro (im Vorverkauf 17 Euro) und für Schüler/Innen ab 5 Euro (mit GN-CARD gibt es 1 Euro Ermäßigung)

141. °pro nota°- KonzertEnos Duo mit Daniel Geiss (Violoncello) und Julia

Okruashvili (Klavier)

Fotos: °pro nota°

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Wilde Wochenvom 25.10. 2012 - 08.01.2013

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Nordhorn

Nordhorn. Um der Grafschaf-ter Selbsthilfe e.V., der Dach-organisation der heimischen Selbsthilfegruppen, eine auf-merksamkeitsstarke Präsenta-tion auf Messen und ähnlichen Veranstaltungen zu ermögli-chen, spendet die Grafschaf-ter Sparkassenstiftung 1.767 Euro für ein Messestand-Dis-play. Hans-Jürgen Grobelny, Stiftungsrat der Sparkassen-stiftung, betonte: „Selbsthilfe-gruppen können für betroffene Menschen eine große Hilfe sein. Dem Dachverein Graf-schafter Selbsthilfe wollen wir helfen, besser auf sich und sei-ne Mitgliedsgruppen aufmerk-

sam machen zu können.“ Der Verein „Selbsthilfe Grafschaft Bentheim e.V.“ ist seit seiner Gründung 1999 ein ehrenamt-licher Dienstleister für Selbst-hilfegruppen und Institutionen, die Hilfe und Unterstützung im gesundheitlichen Bereich benötigen. Er vertritt deren In-teressen in der Öffentlichkeit, gegenüber Behörden und stellt Kontakte mit Ärzten und Kran-kenkassen her. Von besonde-rer Bedeutung für den Verein ist die Zusammenarbeit mit dem Büro für Selbsthilfe und Gesundheit des Landkreises der Grafschaft Bentheim. Ver-einsziel ist unter anderem die

Verbreitung des Selbsthilfege-danken, die Stärkung vorhan-dener und Förderung neuer Selbsthilfegruppen. Außerdem organisiert und unterstützt der Verein die alle drei Jahre stattfindenden Selbsthilfetage. Liesel Günther, Vorsitzende der Selbsthilfe Grafschaft Ben-theim unterstreicht: „Wir freuen uns ganz besonders, dass wir rechtzeitig zum 6. Grafschafter Selbsthilfetag am 28. Oktober in der Alten Weberei von der Sparkassenstiftung eine Falt-display-Stehtisch-Kombination erhalten haben. Ein bisschen ist das auch Anerkennung für unsere ehrenamtliche Arbeit.“

Messedisplay gesponsertSparkassenstiftung fördert Selbsthilfe Grafschaft Bentheim e.V.

Freude beim Verein „Grafschafter Selbsthilfe“ über das erste Messedisplay für einen aufmerksamkeitsstarken Auftritt. v. li.: Annegret Hölscher (Büro für Selbsthilfe und Gesundheitsförderung des Landkreises Grafschaft Ben-theim), Norbert Mohnke, Leny Konjer sowie Liesel Günther (alle Grafschafter Selbsthilfe e.V.) und Hans-Jürgen Grobelny (Grafschafter Sparkassenstif-tung). Foto: G. Kukuk

Nordhorn. Am 15. Septem-ber veranstaltete die Friseur-Innung Grafschaft Bentheim in Zusammenarbeit mit der Kreis-sparkasse Grafschaft Ben-theim zu Nordhorn anlässlich des „Tag des Handwerks“ der Kreishandwerkerschaft die Ak-tion „7 Stunden in der City“ in der Hauptstraße in Nordhorn. Dabei ließen sich zahlreiche Besucher von Meistern, Ge-sellen und Auszubildenden verschönern. Haare wurden geschnitten oder hochge-

steckt, Extantions angebracht und Gesichter mit dekorati-vem Make-up versehen. Und auch die Kinder nutzten die Möglichkeit des Kinderschmin-kens oder des Anbringens von Farb- und Effektsträhnen. Als besonderer Publikumsmagnet erwies sich die professionelle Frisurenshow, die dreimal auf der Bühne vor der Sparkas-se gezeigt wurde. Da von der Sparkasse die Organisations- und Materialkosten übernom-men wurden, ergab sich ein

erfreulicher Erlös in Höhe von 1.531,63 Euro, der jüngst dem Verein zur Förderung krebskranker Kinder Münster e. V. übergeben wurde. Josef Hopmann (Obermeister der Friseur-Innung) überreichte Heike Weßling (Verein zur För-derung krebskranker Kinder Münster e.V.) im Beisein von Gerd- Jürgen Roetmann (von der Sparkasse Nordhorn) und Sascha Wittrock (Kreishand-werkerschaft) den Spenden-scheck.

„7 Stunden in der City“Spende für Verein zur Förderung krebskranker Kinder Münster e.V.

Nordhorn. Im November und Dezember lädt der VVV Nord-horn wieder alle Interessierten zu den öffentlichen Punsch-fahrten mit den Vechtebooten ein. Bekannt sind die Boots-fahrten mit de Vechtestromer und der Vechtesonne durch Nordhorn. Diese sind aber nicht nur ein Erlebnis für den Sommer. Auch in der kalten Jahreszeit haben die Boote Wasser unterm Kiel. Gäste können sich mit einem Glas Glühwein oder alkoholfreiem Punsch warm halten und die „Wasserstadt Nordhorn“ im be-leuchteten Vechteboot auch im

Winter aus der Entenperspekti-ve entdecken. Der Preis für die einstündige Fahrt mit dem ro-mantisch beleuchteten Vech-teboot inklusive Glühwein bzw. Kinderpunsch beträgt 9,50 € für Erwachsene (mit GN-Card-Ermäßigung 8,50 €) und 7,50 € für Kinder. Rechtzeitige Re-servierungen sind nötig, denn die Plätze auf den Booten sind begrenzt. Für Gruppen bietet der VVV diese Fahrt jederzeit individuell an. Nähere Infor-mationen und Auskünfte sind beim VVV-Stadt- und City-marketing Nordhorn e.V., Tel. (05921) – 8039-0, erhältlich.

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Lebens(t)räume 2012

Seit dem dem 2. November läuft sie - Die Grafschafter Messe für Bauen, Wohnen und Leben „Lebens(t)räume“ geht in die mittlerweile 13. Runde. Nach bewährtem Konzept und bei freiem Eintritt widmen sich mehr als 80 Aussteller aus der Region über das gesamte Messewochenende dem Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen. Besonderes Augenmerk liegt auch in diesem Jahr auf dem Themenkomplex des nachhaltigen und energieeffizienten Bauens. In der Alten Weberei Nordhorn informieren auf rund 2.000 m² Experten der Branche umfangreich über Innovationen und Trends und geben sicherlich so manch wertvollen Tipp. Samstags und sonntags geht es bereits um 10 Uhr morgens los. Zahlreiche Immobilienangebote verschaffen einen perfekten Überblick auf dem Weg zur neuen Traumwohnung. Und sollte eine Renovierung von Nöten sein, so gibt es auch hier den passenden Profi für den Innenaus-bau oder die Gartengestaltung. Wer sein Wissen vertiefen will, nimmt an den kostenlosen Fachvorträgen teil, die täglich stattfinden. Hier informieren kompetente Profis fachlich fundiert und verständlich aufbereitet über aktuelle Themen und Wissenswertes aus der Baubranche. Und auch in Sachen Unterhaltung ist man auf der „Lebens(t)räume 2012“ bestens versorgt. Für die Kleinen gibt es

das Kinderland mit zahlreichen spannenden Angebo-ten und einer netten und professionellen Betreuung. Aber auch dem erwachsenen Besucher wird neben dem Messe-Café viel Abwechslungsreiches geboten. Man kann sich von vielen neuen Trends, nützlichen Tipps und interessanten Produkten inspirieren und von zahlreichen Experten auf den neusten Stand brin-gen lassen.Ein Messekonzept, das greift. Davon sind auch die Verantwortlichen der Stadt Nordhorn überzeugt. Sie haben die Übernahme der ideellen Trägerschaft er-neut verlängert und bis zum Jahr 2017 bestätigt.

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Siegfried Lübbermann LBS-Bezirksleiter

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Fotos: Sven Wesker

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Auch in diesem Jahr organisiert die Wirt-schaftsförderung des Landkreises Graf-schaft Bentheim in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit, der Kreishandwer-kerschaft und der Wirtschaftsvereinigung erneut die „Wochen der Ausbildung“. Alle interessierten Schüler und Jugendlichen (sowie gerne auch begleitende Eltern) sind eingeladen, sich an dieser zweiwö-chigen landkreisweiten Berufsorientie-rungsaktion zu beteiligen. In der Zeit vom 19. bis zum 30. November 2012 erhal-ten alle interessierten Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich für einige Stunden ein Bild von den Betrieben und den im Landkreis angebotenen Ausbil-dungsberufen zu machen. „Ziel der Wo-chen der Ausbildung ist es, Schülerinnen und Schüler, die kurz vor ihrem Schul-abschluss stehen, an die Berufswelt he-ranzuführen und ihnen die Möglichkeit zu geben, auch weniger bekannte Aus-bildungsberufe in der Praxis kennen zu lernen“, so Stephan Griesehop, der beim Landkreis Grafschaft Bentheim die Wo-chen der Ausbildung koordiniert. Außer-dem können die Schüler erste wichtige Kontakte für ihre anstehende Berufs-wahl knüpfen. Weit über 1.000 Mal ha-ben die Schüler im letzten Jahr von die-ser Orientierungsmöglichkeit Gebrauch gemacht und dabei in 80 teilnehmenden Unternehmen insgesamt über 100 ver-

schiedene Ausbildungsberufe kennen gelernt. In diesem Jahr nehmen insge-samt 86 Unternehmen an den Wochen der Ausbildung teil, das sind nochmals mehr Unternehmen als in den Vorjahren.

Dies dokumentiert erneut, welch hohen Stellenwert die betriebliche Ausbildung in der Grafschafter Wirtschaft genießt. Vorgestellt werden den Jugendlichen in diesem Jahr die unterschiedlichsten

Ausbildungsberufe von A wie „Altenpfle-ger“ bis Z wie „Zweiradmechaniker“. Für die teilnehmenden Unternehmen bieten die Wochen der Ausbildung ohne gro-ßen Aufwand die Möglichkeit bei jungen Menschen für die angebotenen Ausbil-dungsberufe zu werben und sich so in Zeiten des zunehmenden Fachkräfte-bedarfs Vorteile im Wettbewerb um die zukünftigen Auszubildenden und Fach-kräfte zu sichern. Alle Unternehmen sind daher über möglichst viele Anmeldungen und interessierte Besucher hoch erfreut. Alle Ausbildungsberufe, teilnehmenden Unternehmen und Termine können einer kostenlosen Broschüre entnommen wer-den, die u. a. nahezu in allen Grafschaf-ter Schulen ausliegt und an die Schüler verteilt wird. Über ein Anmeldeformular in dieser Broschüre können sich Inter-essierte bis Mitte Oktober für beliebig viele Unternehmensbesuche anmelden. Die Broschüre kann auch bei der Wirt-schaftsförderung des Landkreises Graf-schaft Bentheim bestellt werden.

Weitere Auskünfte zu den Wochen der Ausbildung erteilen gerne Claudia Jo-hannsen (Tel: 05921-962312; Email: [email protected]) und Stephan Griesehop (Tel: 05921-962309; Email: [email protected]).

Wochen der Ausbildung

Hilfe bei der Wahl des richtigen BerufsSchüler können wieder in Grafschafter Unternehmen „hineinschnuppern“

Nimm DEINE Zukunft in die Hand!Du ...... willst einen technischen, abwechslungsreichen Beruf?... hast Spaß an interessanten Aufgaben?... hast Spaß am direkten Kontakt mit Kunden?... verfügst über Teamfähigkeit, Geschicklichkeit und Gründlichkeit?... verfügst über technisches Verständnis, Kreativität und Auffassungsgabe?... dann suchen wir DICH!

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Schüttorf

Schüttorf. Am kommenden Sonntag findet die letzte mo-natliche kunstwegen-Frisch-luftführung zur raumsichten-Station »o.T. (Lichtung)« in Schüttorf statt. Vor gut einem Jahr wurden die Lampen, die der österreichische Künstler Marko Lulic am Mevlana-Platz hat aufstellen lassen, zum ersten Mal zum Leuchten ge-bracht. Gerade jetzt in der zu-nehmend dunkler werdenden Jahreszeit entfaltet die Lich-tung wieder eine besondere Wirkung. Die Teilnahme an der Führung kostet 2 Euro für Er-wachsene und Kinder nehmen

kostenlos teil. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt ist auf dem Mevlana-Platz in Schüttorf um 16.30 Uhr. Wei-tere Informationen und Weg-

beschreibungen sind erhältlich bei der Städtischen Galerie Nordhorn (Tel. 05921-97 11 00) oder per Mail unter [email protected].

Lichtung, Lulic und LaternenLetzte kunstwegen-Frischluftführung des Jahres

Foto: kunstwegen

Schüttorf (md). Am Wo-chenende um den 20. Okto-ber stellte der Rassegeflü-gelverein traditionell Tiere im Rahmen der Vereinsmeister-schaft aus. Über 200 Hühner, Zwerghühner und Tauben wurden zur Schau gestellt. Zwei Gänse zogen die Blicke der Besucher auf sich, die in einem künstlichen Teich mit Wasserfall friedlich vor sich hinschwammen. Die Deko-ration der Ausstellungshalle war auch in diesem Jahr

sehr gelungen und schuf in der großen Ausstellungshalle eine angenehme Atmosphä-re. Für Fragen und kurze Ge-spräche waren die Mitglieder des Vereins jederzeit offen. Über Natur- und Vogelschutz wurde in der Ausstellungs-halle an einem gesonderten Stand informiert. Die Frau-en des Vereins versorgten die Besucher mit Kaffee, selbstgebackenem Kuchen oder Würstchen. An schön eingedeckten Tischen fan-

den sich gerade am Ausstel-lungssonntag viele Familien ein, die nach dem Rundgang durch die Halle noch eine Tasse Kaffee genossen. Wer sein Glück versuchen wollte, konnte sich für 50 Cent ein Los kaufen und viele ver-schiedene Preise gewinnen. Auch in diesem Jahr war es dem Geflügelzuchtver-ein Schüttorf gelungen eine schöne und abwechslungs-reiche Ausstellung zu prä-sentieren.

RassegeflügelausstellungÜber 200 Tiere zur Schau gestellt

Fotos: Manuela Dorn

Theater an der Wilhelmshöhe

Dienstag, 13.November 2012, 20 UhrOlli Dittrich „Das wirklich wahre Leben“

Samstag, 17. November 2012, 20 UhrStephan Sulke im Kulturforum St. Michael

Samstag, 15. Dezember 2012, 19.30 UhrLingener Weihnachtskonzert 2012

Freitag, 21. Dezember 2012, 20 UhrIVUSHKA - Die Russische Weihnachtsrevue!

Donnerstag, 27. Dezember 2012, 20 UhrBuddy in Concert – die Rock`n Roll Show

Freitag, 4. Januar 2013, 20 UhrMusical Night in Concert 2013

Mittwoch, 23. Januar 2013, 20 UhrWilly Astor „Nachlachende Frohstoffe“

Freitag, 25. Januar 2013, 20 UhrSchwanensee – Das Russische Nationalballett

Sonntag, 10. Februar 2013, 20 UhrTAO – Another world, another time

Samstag, 16. Februar 2013, 20 UhrJürgen Becker „Der Künstler ist anwesend“

Sonntag, 17. März 2013, 18 UhrChinesischer Nationalcircus „Die Balance des Lebens“

Mittwoch, 11. September 2013, 20 UhrVolker Pispers „Bis neulich….“

> Kartenvorverkauf: LWT, Telefon 05 91.91 44-144

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Bad Bentheim

Bad Bentheim. Neun Titel waren die tolle Ausbeute bei der ersten Teilnahme des Ka-ratevereins Nordhorn an den 7. Bezirksmeisterschaften des Fachverbandes Karate im Kreissportbund Grafschaft Bentheim. Die Karateka zeig-ten sich gut vorbereitet und freuten sich über die vielen Platzierungen. Michael David, Thomas Kuclo und Henrike Hanser-Naber unterstützten als Kampfrichter die Meister-schaften, sodass durch die gute Zusammenarbeit der acht Kampfrichter die Veranstaltung in diesem Jahr im anvisierten Zeitplan abgewickelt werden konnte. In der Kategorie Kata

Einzel U 14 bis Grüngurt war der Karateverein Nordhorn stark vertreten. Fabian Borg-mann (13) konnte diesen Wett-kampf vor seinem Vereinska-meraden Noah Walterbach (13) für sich entscheiden und sicherte den ersten Bezirks-meistertitel für Nordhorn. In der Disziplin Kata Einzel bis Grün-gurt konnte Marie-Thérèse Ba-bin (15) durch eine sehr gute Darstellung überzeugen und gewann vor ihrer Vereinskolle-gin Sarah Olthuis. In den Kate-gorien Kata Einzel U 18 setzte sich Onno Linschmann (17) gegen Jona Busche durch. Ma-lin Buntrock (16) triumphierte in einem rein Nordhorner Finale

gegen Victoria Schulz-Douglas (16). In der Kata-Masterklasse unterlag Helmut Steppuhn im Finale gegen Michael Riesen-

beck. In der Leistungsklasse Kata Einzel ab 18 konnte Kamil Szczepanski (18) durch seine Vorführungen den 1. Platz ab-

schließend für sich verbuchen. In den Kata-Mannschaftsdiszi-plinen starteten die Nordhorner Teams mit großem Erfolg. Das Team Nordhorn 1 mit Fabian Borgmann, Julian Katz und Noah Walterbach wurde souve-rän Bezirksmeister. Nordhorn 6 mit Jona Busche, Robert Fried-rich und Onno Linschmann sowie Nordhorn 8 mit Helmut Steppuhn, Malte Gortmann und Robert Friedrich standen ebenfalls auf dem obersten Treppchen. Noah Walterbach (13) kämpfte im Finale des Ku-mite Einzel U 14/U 16 gegen Nico Riesenbeck. Nach einem spannenden Kampf konnte der Schüttorfer Karateka die Partie für sich entscheiden, so dass der Nordhorner Orangegurt Vi-zebezirksmeister wurde. Einen packenden Kampf U 16 liefer-ten sich Sarah Olthuis (15) und Lisa Witten (14). Nach Ende

der Kampfzeit stand es unent-schieden und die Nordhorne-rin unterlag nur knapp durch Kampfrichterbeschluss. In ei-nem rein Nordhorner Finale überzeugte Jona Busche durch seine kontrolliert platzierten Techniken und errang den 1. Platz vor Onno Linschmann.Aufgrund der Gesamtplat-zierungen in den Einzel- und Mannschaftswettbewerben ging der Vereinspokal in die-sem Jahr an den Karateverein Nordhorn. Nach dem Turnier überreichten Michael David und Henrike Hanser-Naber den Freundschaftswimpel des Nordhorner Karatevereins an Thorsten Dirks und Ralf Witten von der KarateSportGemein-schaft KSG Bad Bentheim–Gildehaus, dem Ausrichter der Bezirksmeisterschaften. Wei-tere Infos siehe www.karate-verein-nordhorn.de.

Neun Titel für Karateverein Nordhorn Bezirksmeisterschaften in Bad Bentheim

Bad Bentheim/Gildehaus (md). Am 26. Oktober wurde im Otto-Pankok-Museum die Ausstellung des Künstlers Heinrich Zille eröffnet. Viele geladene Gäste fanden sich um 17 Uhr im Museum ein, um die offizielle Eröffnung mit-zuerleben. Ab dem 27. Okto-ber 2012 bis zum 27. Februar 2013 kann die Ausstellung jeweils samstags und sonn-

tags von 14 bis 17 Uhr und mittwochs von 15 bis 17 Uhr besucht werden. Der Künstler Heinrich Zille war ein Grafi-ker, Zeichner und Fotograf. Er wurde 1858 in Radeburg bei Dresden geboren, im Jahr 1867 erfolgte der Umzug sei-ner Familie nach Berlin. Zille machte von 1872 bis 1874 seine Ausbildung als Litho-graf und lernte gleichzeitig

als Abendschüler an der „Kö-niglichen Kunstschule“. Im Jahr 1908 führte er eine freie

Künstlerexistenz und veröf-fentlichte seinen erfolgreichs-ten Bildband „Kinder der Stra-ße“. Im Jahr 1924 wurde er in die Preußische Akademie der Künste aufgenommen und zum Professor ernannt. Ge-storben ist Heinrich Zille im Jahr 1929 in Berlin. Er war der Chronist Berlins. Als „Pinsel-Heinrich“ bekannt, fing er in seinen Werken das Leben

der Menschen, die am Rande der Gesellschaft lebten, ein. Diese Arbeit in den dunklen Straßen, düsteren Hinterhö-fen sowie fragwürdigen Knei-pen wurde viel kritisiert. Aber Heinrich Zille wurde schon zu Lebzeiten berühmt. Zu sei-nem 70. Geburtstag bildete die Ausstellung „Zilles Werde-gang“ im Märkischen Museum in Berlin den Höhepunkt.

„Pinsel-Heinrich“ in der GrafschaftAusstellung von Heinrich Zille eröffnet

Bad Bentheim. Am Donners-tag, den 8. November wird sich die Grafschafter Bürger-gemeinschaft um 18 Uhr in der Realschule in Bentheim vorstellen und ihre Aktivitäten vorstellen. Wolfgang Gröbe, 1. Vorsitzender, lädt dazu herz-lich ein: „Unser Verein han-delt nach dem Motto „Bürger helfen Bürgern“ und bietet als zukunftsorientiertes Projekt Alternativen für ein selbstbe-stimmtes Leben im Alter an. Bei dieser Veranstaltung erfah-

ren Sie alles über die erfolgrei-che Entwicklung in Nordhorn und in welcher Weise wir das Konzept in die Obergrafschaft und in Ihre Stadt übertragen wollen. Dazu brauchen wir in erster Linie möglichst viele Mitglieder, die sich dieser Zu-kunftsidee anschließen möch-ten. Kommen Sie bitte recht zahlreich zu dieser Informati-onsveranstaltung und bringen Sie Freunde und Bekannte mit. Es lohnt sich! Wir freuen uns auf Sie.“

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Rund um die Grafschaft

Twist. Den zurzeit bes-ten Blues aus Deutschland spielt nach Meinung des Pu-blikums und der Kritiker die Tommy Schneller Band. In 2012 hat die Band alle we-sentlichen Auszeichnungen abgeräumt.Zu Beginn des Jahres wur-de ihr Album „Smiling For A Reason“ mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkri-

tik ausgezeichnet. Diese CD erreichte sogar im Blues-mutterland, den USA, Platz 14 der „Living Blues Radio Charts“.Mit dem German Blues Award folgte die nächste Anerkennung der Band. Im September schließlich ge-wann die Band den „German Blues Callenge“ und wird nun in Memphis Deutsch-

land beim „International Blues Challenge“, dem welt-weit bedeutendsten Wettbe-werb, vertreten.Eine solch geballte Aner-kennung ist in Deutschland und Europa wohl einzigartig. Die siebenköpfige Band mit ihrem Frontmann, Sänger und Saxophonisten Tommy Schneller, wird am Sams-

tag, den 3. November um 20 Uhr im Heimathaus Twist ihr aktuelles Programm vor-stellen. Die Musik ist ein Mix aus groovendem Blues mit Soulanklängen.Karten für dieses Konzert gibt es bei den Vorverkaufs-stellen oder telefonisch un-ter 05936/2382 und Email: [email protected]

Preisgekrönter BluesWieder hochklassige Musiker im Heimathaus Twist

Foto: heimathaus Twist

Oldenzaal. Über 35 Jahre besteht die Oldenzaaler Ope-rettengesellschaft ’t Masker. Aus kleinen Anfängen ist sie mit ihren ca. 30 Mitgliedern, zu denen seit Jahren auch Grafschafter Sänger gehören, beiderseits der Grenze durch fröhliche Auftritte bekannt ge-worden. Um dieses Jubiläum gebührend zu feiern, veranstal-tet die Gesellschaft am Sams-tag, den 10 November um 20 Uhr ein festliches Konzert, ge-sungen in deutscher und eng-lischer Sprache, im Stadtthea-ter de Bond in Oldenzaal. Das Programm ist unterteilt in Ope-retten-, Oper- und Musicaltei-le, die im laufe der 35 Jahre auf die Bühne gebracht wor-den sind.Unter anderem mit Maske in Blau, Willkommen, Zigeunerbaron, Vogelhändler, Chor der Landleute, Zigeu-nerchor, Euridici, Habanera, The King and I, Phantom und Lloyd Webber Höhepunkten. Das Konzert wurde einstudiert

unter der Leitung des Dirigen-ten Raymond Breukers und der Pianistin Bernadette Groot unter der Regie von Hennie van der Leest. Die Mitwirken-den freuen sich auf ein großes musikbegeistertes Publikum,

auf viele Fans diesseits und jenseits der Grenze. Karten-vorbestellungen sind möglich beim Stadtheater De Bond in Oldenzaal unter Tel. 0031-541-539190. Infos unter: www.maskeroldenzaal.nl

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Lingen. Anlässlich des 50jähri-gen Bühnenjubiläums von Didi Hallervorden wird es die Cross-over-Comedy Show „Hallervor-den - Stationen eines Komö-dianten“ am Sonntag, den 11. November um 20 Uhr im Linge-ner Theater geben. Neben Die-ter Hallervorden wird noch Ha-rald Effenberg mitwirken. „Es steht ja irgendwo geschrieben:

Am Anfang war nichts! Und das kann ich nur bestätigen. Da war nichts. Gar nichts! Womit könnte ich als nächstes auf die Bühne klettern? Hab ich The-aterstücke gelesen, mit Kolle-gen mein Vakuum diskutiert, meinen Sohn und meine Frau gefragt. Immer noch nichts.“ 50 Jahre ununterbrochen auf der Bühne und dann keine Idee für ein Jubiläumsprogramm?

Dieter Hallervorden wäre nicht Dieter Hallervorden, wenn er es nicht mit Bravour verstün-de, ein reichhaltiges Unter-haltungsmenü durch die ver-schiedenen Stationen seiner Bühnenlaufbahn zu zaubern – aus den Höhepunkten seiner Bühnenkarriere - fein gewürzt mit Novitäten. Freuen Sie sich auf einen Abend mit enormem

Facettenreichtum und großer thematischer sowie schauspie-lerischer Bandbreite: Politische Satire steht neben purem Non-sens, schwarzer Humor neben gespieltem Witz, Schallplatten-hits neben dem Slapstickduo. Karten zum Preis von 20 bis 15 Euro gibt es im Vorverkauf bei der Tourist-Info, Tel. 0591/)144-144 und unter www.lingen.de.

Im Theater an der WilhelmshöheDidi Hallervorden mit Best-of-Show zum Bühnenjubiläum

Foto: Stadt Lingen

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Rund ums Haus

(rehm). Wenn es um Trends in Sachen Beleuchtung von Treppen geht, dann wird man in zahlreichen Studios von Treppenherstellern fündig. Denn neben den bisher übli-chen Lichtquellen stehen vor

allem kleine Stars im Mittel-punkt des Interesses: LED heißt die gefragte Technolo-gie. Die wesentlichen Vortei-le dieser winzig leuchtenden Halbleiter-Bauelemente liegen

in der extrem langen Lebens-dauer, der guten Lichtausbeu-te und den exzellenten Farb-wiedergabeeigenschaften. Die kleinen Lichtwunder sind außerdem absolut betriebs-stabil und dimmbar. All diese Vorteile nutzten die Designer der Treppenmeister Partner-gemeinschaft, um daraus eine gute Ergänzung zu den klas-sischen Beleuchtungsmög-lichkeiten für Treppen zu ge-stalten. Versteckt werden die kleinen LEDs in Pfosten oder in Deckenrandblenden, hinter oder unter Handläufen, direkt an den Stufen oder – speziell für den nachträglichen Einbau geeignet – auch in Knieleis-ten. Dabei sind meist mehrere Leuchtdioden in einem Modul zusammengefasst. Sie sind gut zugänglich und gleichzei-tig stoß- und spritzwasserge-schützt. Treppen können so blendfrei beleuchtet werden und die Stufenkanten sind

deutlich akzentuiert. Durch ihren sehr geringen Strom-verbrauch sind die LEDs für Dauerbeleuchtung geeignet, sie können natürlich auch mit-tels Bewegungsmelder oder durch normale Schalter leicht

ein- und ausgeschaltet wer-den. Die richtige Beleuchtung einer Treppe ist in erster Li-nie als Sicherheitsaspekt zu

betrachten. Jede Wand- oder Deckenbeleuchtung sollte so eingestellt sein, dass sie die Treppenbenutzer nicht blen-den. Wechselschalter am An-fang und Ende jeder Treppe sollten selbstverständlich sein.

Alles andere aber ist und bleibt eine Frage von Design und Geschmack. Weitere Infor-mationen können angefordert werden über die Treppen-meister Partnergemeinschaft (www.treppenmeister.com).

Extras für die TreppenanlageLEDs bringen Sicherheit und Flair ins Haus

Fotos: www.treppenmeister.com

Nordhorn. Nach einer Tisch-ler-Ausbildung und langjähri-ger Erfahrung als Dachdecker hat Ralf Schirm den Weg in die Selbstständigkeit gewagt und an der Annastraße 8 in Nord-horn einen kleinen, aber feinen Handwerksbetrieb eröffnet. Von dort aus bietet er seinen Kundinnen und Kunden breit gefächerte Handwerkerleis-tungen von Dach bis Keller an. Die Palette erstreckt sich von diversen Holzarbeiten in und am Haus über Laminat-Verle-gung und Vertäfelungsarbeiten bis hin zur Herstellung und Re-paratur verschiedenster Dach-arten wie Flachdach, Garagen-dach und Terrassendach. Eine Besonderheit bei Ralf Schirm sind traditionelle Schieferar-beiten mit Ornamenten. Nähe-re Informationen erfolgen bei Facebook unter der Adresse Holz- und Dachdeckerarbeiten Schirm jr.

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Tierische Grafschaft

Nordhorn. Am Sonntag, den 4. November feiert der Nord-horner Tierpark bereits zum 18. Mal seinen Zootag. Der Eintritt in den Familienzoo ist an diesem Tag traditio-nell für Jedermann frei. Das Programm von Tierpflegern, Handwerkern, Verwaltung, Zooschule, Gastronomen und vom Förderverein des Zoos findet in der Zeit von 10 bis 16 Uhr statt und ist mit altbe-währten und neuen Aspekten abwechslungsreich für Groß und Klein. Im Familienzoo er-warten die Besucher Informa-tionsstände, an einigen Stel-

len „Blicke hinter die Kulissen“ und eine Zootag-Rallye für Kinder. In diesem Jahr wird es unter anderem zum ersten Mal ein Torwandschießen geben. Zusätzlicher Anziehungspunkt ist sicherlich auch wieder die Vorstellung der Tierarztpraxis und das Blasrohrschießen. Und die Schokokuss-Wurf-maschine, ein Eigenbau der Handwerkerabteilung, darf natürlich nicht fehlen, denn hier ist jede Menge Spaß und Aktion garantiert. Im Rahmen der Wildwochen, die am Zoot-ag offiziell beginnen, ist in die-sem Jahr auch das Infomobil

der Jägerschaft vertreten. Hier wird vor allem den Kindern die heimische Tierwelt an-schaulich näher gebracht. Der Förderverein des Tierparks veranstaltet an der Cafeteria wie in jedem Jahr eine große Tombola. Hier gibt es natürlich wieder viele schöne Preise zu gewinnen. Die Zootag-Einnah-men an den verschiedenen Spielstationen gehen an ein internationales Artenschutz-programm des Nordhorner Zoos. Der Verein „Rettet den Drill e.V.“ wurde im Familien-zoo gegründet und setzt sich erfolgreich für den Erhalt der

bedrohten Pavian-Art ein. An einem Informations- und Ver-kaufsstand an der Außenanla-

ge der Schimpansen, können interessierte Besucher mehr über das Projekt erfahren.

18. Tag der offenen Tür im Tierpark NordhornFreier Eintritt, tolles Programm und Tombola locken in den Zoo

Die Tombola-Preise des Fördervereins erfreuen sich großer Beliebtheit.Foto: Franz Frieling

Nordhorn. Das historische Gasthaus „De MalleJan“ im Tierpark Nordhorn ist in der kühleren Jahreszeit ein ge-mütlicher Treffpunkt für Jung und Alt. Die Kochmaschine verbreitet eine wohlige Wär-me und die Kinder können im angrenzenden Häuschen

spielen oder die Tiere des Vechtehofes besuchen. Da die Küche immer wieder der Jahreszeit entsprechende Ge-richte anbietet, liegt es nahe im November erstmals „Wild-wochen“ im Tierpark Nordhorn zu veranstalten. Vom 4. bis einschließlich 25. November

werden köstliche Wildgerichte auf der Tageskarte des Gast-hauses zu finden sein. An den drei Freitagen (9., 16. und 23. November) gibt es ab 19 Uhr „Wildabende“ mit einem le-ckeren Wildbuffet zum Sattes-sen und einem humoristisch, informativen Vortrag rund um das Thema heimisches Wild. Jagdhornbläser werden die Teilnehmer zu Beginn bei ei-nem Aperitif musikalisch ein-stimmen. Eine Anmeldung für die Wildabende ist unter der Rufnummer 05921-7120070 zwingend erforderlich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.

Die Kosten liegen bei 26,50 Euro pro Person. Während der „Wildwochen“ gibt es ne-ben dem kulinarischen Ange-bot viel wissenswertes rund um Wald und heimisches Wild im Tierpark zu erfahren. Der Tierpark wird in diesen Wo-chen Schnittstelle zwischen der exotischen Tierwelt, den alten bedrohten Haustierras-sen und der heimischen Tier-welt, die vor unserer Haustür lebt. Und obwohl wir quasi Tür an Tür mit diesen Tieren leben, können wir noch so viel über sie lernen. Das Infomo-bil der Jägerschaft wird am

Zootag vor allem den Kindern die heimische Tierwelt an-schaulich näher bringen. Als zusätzliches Angebot wird es an jedem Samstag während der Wildwochen um 11.30 Uhr eine kostenlose Zoofüh-rung zum Thema „Haustier oder Wildtier?“ geben. Treff-punkt für die kurzweiligen, einstündigen Rundgänge ist die Kasse des Familienzoos. Lediglich der Eintritt muss entrichtet werden. Alle In-formationen finden Sie auch unter www.tierpark-nordhorn.de oder www.facebook.com/TierparkNordhorn.

Wildwochen im Tierpark NordhornAnmeldungen für humoristisch, informative Wildabende möglich

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Tierische Grafschaft

Nordhorn. Das diesjähri-ge Seehundjungtier ist ein kleines Seehundmännchen. „Das einzige was ihm zu seinem Glück noch fehlt, ist ein Name!“, so Tierparkleiter Dr. Nils Kramer. Aus diesem Grund soll die Namenspa-tenschaft für den kleinen Kerl nun versteigert werden. „See-hunde sind beliebt und wir haben schon viele Anfragen von Interessenten, die die Pa-tenschaft gerne übernehmen wollen!“, erklärt Pressespre-cherin Ina Deiting. Aufgrund der vielen Anfragen hat sich der Tierpark entschieden, die Patenschaft zu versteigern. Das Geld soll dann in die Rücklage für einen Umbau der Seehundanlage fließen und kommt so den Tieren direkt zu

Gute. Der Tierpark weist dar-auf hin, dass der Umbau der Seehundanlage sicherlich ei-nen siebenstelligen Betrag er-fordert und somit momentan für den gemeinnützigen Park nicht zu stemmen ist. Gerne möchte der Tierpark aber das mit der Versteigerung erzielte Geld sparen und später für den Umbau verwenden. Der Gewinner der Versteigerung darf nicht nur die einjährige Patenschaft für die Nordhor-ner Seehunde übernehmen, sondern in Absprache mit dem Tierpark auch einen Na-men für den kleinen Seehund aussuchen. Gemeinsam wird der kleine Seehund dann nach der Versteigerung „ge-tauft“. Die Auktion bei Ebay ist seit Donnerstag, den 25.

Oktober 21 Uhr eröffnet. Die Versteigerung läuft insgesamt 10 Tage und endet damit am

Sonntag, den 4. November um 21 Uhr. Der Zugang ist möglich über die Verkäufersu-

che auf ebay.de oder über die Homepage des Familienzoos www.tierpark-nordhorn.de.

Letzte Chance!Patenschaft und Namensgebung bei Ebay zu ersteigern

Foto: Franz Frieling

Grafschaft Bentheim. Seit nunmehr drei Jahren hat die Grafschafter Volksbank für große Reitturniere in der Grafschaft Bentheim einen ei-genen „Volksbank-Cup“ aus-gelobt. An dem „Grafschafter

Volksbank-Cup“ 2012 betei-ligten sich fünf Grafschafter Vereine: die Reit- und Fahr-vereine Samern, Nordhorn, Isterberg und Emlichheim sowie die Reitsportgemein-schaft Schüttorf. Die Spring-

turniere in der Klasse M erfuhren erneut eine große Resonanz in der Grafschaf-ter Reitsportszene. Die Graf-schafter Volksbank sponsert die Qualifikationsturniere sowie das Finalturnier. Ende

Oktober fand das Finale in der Reithalle des Reit- und Fahrvereins Emlichheim statt. Dabei erlebten die Zu-schauer einen spannenden Wettbewerb, aus dem die Isterbergerin Kim Selker als Siegerin hervorging. Die Plätze zwei und drei in der Gesamtwertung belegten Ju-lia Borghorst und Katharina

Knoop vom gastgebenden Reit- und Fahrverein Emlich-heim. Michael Weggebakker, Bereichsleiter Vertriebsma-nagement der Grafschafter Volksbank, nahm die Sieger-ehrung vor. „Gerne werden wir unser Engagement für den Grafschafter Reitsport fortsetzen“, kündigte Wegge-bakker in Emlichheim an.

Grafschafter Volksbank-CupKim Selker aus Isterberg Finalsiegerin in Emlichheim

Siegerehrung nach dem Finalturnier des diesjährigen „Grafschafter Volksbank-Cup“ in Emlichheim: Gesamtsiegerin Kim Selker aus Isterberg nahm die Glückwünsche von Michael Weggebakker, Bereichsleiter Vertriebsmanagement der Grafschafter Volksbank, entgegen. Foto: Grafschafter Volksbank

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Grafschaft mobil

(adac). Wer jetzt noch mit Sommerreifen unterwegs ist, kann gehörig ins Schlingern geraten. Denn: Bei winterli-chen Straßenverhältnissen, und die sind in naher Zu-kunft in einigen Regionen Deutschlands zu erwarten, muss die Bereifung den Wit-terungsverhältnissen an-gepasst werden. Wer sich nicht daran hält, gefährdet laut ADAC nicht nur die Ver-kehrssicherheit, sondern muss im schlimmsten Fall auch mit rechtlichen Konse-quenzen rechnen. Kommt es

aufgrund der Sommerreifen zu einem Unfall, kann dies zur teilweisen oder vollstän-digen Leistungsfreiheit der Kaskoversicherung wegen grober Fahrlässigkeit führen. Ohne Winterreifen erwischt zu werden, kostet 40 Euro und bringt dem Autofahrer zu-sätzlich einen Punkt ein. Wird der Verkehr infolge falscher Bereifung behindert, sind 80 Euro sowie ein Punkt fällig. Sommerreifen sind bei Glatt-eis, Schneeglätte, Schnee-matsch oder Reifglätte ver-boten. Eine Beschränkung

der „Winterreifenpflicht“ auf bestimmte Monate besteht in Deutschland allerdings nicht. Sommerreifen verur-sachen laut ADAC im Winter einen längeren Bremsweg, verringern die Fahrstabilität in Kurven und gefährden so die Fahrsicherheit. Außer-dem sind verschneite oder vereiste Steigungen für Autos mit Sommerreifen meist nicht mehr zu bewältigen. Wenn der Autofahrer von einem akuten Wintereinbruch über-rascht wird und sein Fahr-zeug noch nicht „auf Winter“ umgerüstet hat, sollte er sich gut überlegen, ob er das Auto nicht lieber stehen lässt. Wird man auf längeren Fahrten vom Schnee überrascht, ist nach Möglichkeit die Auto-bahn zu nutzen. Dort ist der Winterdienst zuerst aktiv. Für die Winterreifen gilt: Unbe-dingt das Profil prüfen! Zwar gilt wie für Sommerreifen auch die gesetzlich vorge-schriebene Mindestprofiltiefe von 1,6 mm. Nach Ansicht

des ADAC sind allerdings Winterreifen mit einer Profil-tiefe von unter vier Millimeter

nur sehr bedingt wintertaug-lich. Diese sollten dann durch neue Pneus ersetzt werden. Wer aus einem Top-Angebot auswählen möchte, sollte

rechtzeitig zuschlagen. Denn die besten Produkte – zum Beispiel die empfehlenswer-ten Winterreifen aus dem gro-ßen ADAC Reifentest – sind meist sehr schnell vergriffen.

Es wird Zeit!Sommerreifen ab sofort tabu - Geldstrafe und Punkte drohen

Köln. Der neue J. D. Pow-er Report 2012 liefert einen eindrucksvollen Beleg für die Zufriedenheit der deutschen Toyota Kunden. In der Um-frage erreichte Toyota einen Gesamtwert von 80,8 Prozent und hat sich damit im Vergleich zum Vorjahr um sieben Plätze auf Rang zwei verbessert. Zu-dem konnte Toyota zwei Fahr-zeugklassen für sich entschei-den. So belegt der Yaris mit einem Zufriedenheitswert von 80,5 Prozent Platz eins in der wettbewerbsintensiven Klas-se der Kleinwagen. Ebenfalls Rang eins geht an den Verso mit 82,2 Prozent im Segment der Vans. Beiden Modellen wurden von den Kunden vor allem sehr gute Werte in den Kapiteln Service und Unter-

haltskosten attestiert. Das ausgezeichnete Ergebnis von Toyota im J. D. Power Report 2012 komplettieren der Toyota Aygo mit Platz zwei (78,6 Pro-zent) bei den Kleinstwagen, der Auris mit Rang drei (81,3 Prozent) in der Kompaktklasse und der Avensis mit Platz zwei (81,8 Prozent) in der Mittelklas-se. Für die Kundenzufrieden-heitsstudie des renommierten Marktforschungsinstituts wur-den 14.296 Autofahrer per Online-Interview zu ihren Er-fahrungen mit ihrem Fahrzeug befragt. Die Umfrageteilneh-mer fahren das jeweilige Mo-dell seit etwa zwei Jahren. Sie beurteilten ihr Fahrzeug in den vier Kategorien Qualität/Zuver-lässigkeit, Attraktivität, Service und Unterhaltskosten.

2. in der MarkenwertungToyota Yaris und Verso mit KlassensiegenAygo, Auris und Avensis ebenfalls auf dem

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Jugend in der Grafschaft

Grafschaft Bentheim. Am Samstag, den 20. Oktober fuhren insgesamt 40 junge Erwachsene und fünf Betreu-er der Grafschafter Volks-bank in den Movie-Park nach

Bottrop-Kirchhellen. Die Grafschafter Volksbank ver-loste bei einem Gewinnspiel Eintrittskarten für das große Halloween-Horror-Fest im Movie-Park. Die glücklichen

Gewinner im Alter von 18 bis 25 Jahren gewannen je-weils vier Freikarten und je-der durfte drei Freunde als Begleitung mitnehmen. Am Abend verwandelte sich der

Park in eine große Schau-bühne. Viele eindrucksvoll geschminkte „Monster“ und eine schaurige Dekoration sorgten für eine gruselige At-mosphäre im gesamten Park.

Nebelmaschinen und tiefe Klänge, sorgten für Gän-sehaut. Erschöpft aber gut gelaunt traten die Gewinner gegen 20:00 Uhr die Rück-fahrt an.

Foto: Grafschafter Volksbank

40 glückliche GewinnerFahrt zum „Halloween-Horror-Fest“ im Movie-Park

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Nordhorn. Im Pflegezentrum Nordhorn wird neben profes-sioneller Pflege auch die Un-terhaltung groß geschrieben. Und so kommt es neben den täglich stattfindenden Aktivitä-

ten noch zu zahlreichen Son-derveranstaltungen im Jahr. Eine monatlich wiederkehren-de Sonderveranstaltung ist der so genannte „Themenabend“ der Wohn- und Pflegeeinrich-

tung in der Rovenkampstraße. Dieser stand im vergangenen Monat unter dem Motto „Pfälzer Weinabend“. Rund 80 Bewoh-nerinnen und Bewohner, sowie ehrenamtliche HelferInnen und

Gäste des betreuten Wohnens versammelten sich im Speise-saal und kamen in den Genuss kulinarischer und musikalischer Besonderheiten. Das Küchen-team des Pflegezentrums servierte Zwiebelsuppe, eine Pfälzer Wurstplatte und andere Köstlichkeiten. Im Ausschank befanden sich neben nichtalko-holischen Getränken ein Ries-ling, sowie ein Spätburgunder Roséwein. Aber nicht nur das spezielle Menüangebot sorgte für gute Laune, sondern auch die musikalische Begleitung. So wurde nach dem Essen gesungen und getanzt – ein rundum gelungenes Weinfest. Betreut werden die Themen-

abende stets von MitarbeiterIn-nen der Küche, Ergotherapie und Pflege, sowie von ehren-amtlichen HelferInnen des Pfle-gezentrums Nordhorn.

Pfälzer WeinabendGute Laune im Pflegenzentrum Nordhorn

Emlichheim. Ab dem 8. No-vember haben erneut 1.600 Frauen aus der Samtgemein-de Emlichheim die Möglich-keit, an der Früherkennung von Brustkrebs teilzunehmen. Die regelmäßige Teilnahme ist besonders wichtig. Die damit gebotene Chance auch wirk-lich zu ergreifen, dazu rufen auch die Gleichstellungsbe-auftragte der Samtgemeinde Eva-Maria Scholte-Albers und Samtgemeindebürgermeisterin Daniela Kösters auf. Das Pro-gramm zum Mammographie-Screening ist in der Region Niedersachsen Südwest be-reits sehr erfolgreich etabliert. Über 65.000 Frauen ließen sich in den vergangenen zwei Jahren durch Mammogra-phie untersuchen. Dabei sind nach Angaben der mit dem Screening beauftragten Pra-xis Drewes + Partner aus Os-nabrück in diesem Zeitraum 522 Karzinome überwiegend im Frühstadium diagnostiziert worden. Die Teilnahmerate an der Früherkennung liegt nach Informationen der Praxis in der Region Grafschaft Bentheim, Emsland und Osnabrück mit 68 % deutlich über dem Bundes-durchschnitt. Die Frauen aus Emlichheim hatten beim letzten Screening die Einladung zu 69

% angenommen. Alle 2 Jahre werden die anspruchsberech-tigten Frauen zwischen 50 und 69 Jahren zur Teilnahme am Brustkrebs-Früherkennungs-programm eingeladen. „Wir wollen bereits die Frühstadien finden. Es geht um die Frau-en, die keine Beschwerden haben und klinisch unauffällig sind. Der Vorteil für die Frau-en ist hierbei sehr groß, denn je früher wir Hinweise auf ein Karzinom finden, desto besser, weil dann die Heilungschancen sehr hoch sind und eine scho-nende Therapie durchgeführt werden kann“, erläutert Dr. Ale-xandra Beck, die programm-verantwortliche Ärztin von der Praxis Drewes + Partner. „Der Vergleich mit den schon vorlie-genden Mammographien der ersten Runde wird die diagnos-tische Sicherheit erheblich er-höhen“, so Dr. Beck, „gleichzei-tig wird die Notwendigkeit zur Abklärung von Veränderungen zurückgehen und sich die Pro-gnose von neu entdeckten klei-nen Tumoren weiter verbes-sern. Es ist wichtig, dass auch weiterhin möglichst viele Frau-en diese Chance der Gesund-heitsvorsorge nutzen.“ Das Mammobil wird für 3 Wochen im November am Rathaus zur Verfügung stehen.

Mammobil in EmlichheimChance nutzen zur Krebsfrüherkennung

Fotos: Privat

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G H D K L E N O G Q R H T K B L D E N G H R K L T N O B Q R

J M P S A C F J M P

Ra Ra Ra Ra Di Di Di Di Ma Ma Ma Ri Ri Ri Ri Äh Äh Äh Kr Kr Kr Kr Lö Lö Lö Bu Bu Bu Bu Mü

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G T E B G D E H G H L K L K N O N Q R O T Q B H K L D G H R N

S A C F J M P S A C F J

Mü Mü Ra Ra Ra Ra Di Di Di Ma Ma Ma Ma Ri Ri Ri Äh Äh Äh Äh Kr Kr Kr Lö Lö Lö Lö Bu Bu Bu Mü

A Stadt Apotheke Markt 10 Schüttorf 05923 71160B Altendorfer Apotheke Lingener Str. 41 Nordhorn 05921 7126242C Rathaus Apotheke Neuer Weg 12 Gildehaus 05924 5320D Apotheke am Postdamm Postdamm 1 Nordhorn 05921 13936E Bookholter Apotheke Veldhauser Str. 192 Nordhorn 05921 83430F Kempers Esch Apotheke Salzberger Str. 20 Schüttorf 05923 4343G Columbus-Apotheke Kokenmühlenstr. 11 Nordhorn 05921 721199H Grafschaft-Apotheke Bentheimer Str. 34 Nordhorn 05921 4097J Apotheke am Kreuzkamp Südstr. 61 Bad Bentheim 05922 4400K Hirsch-Apotheke Gildehauser Weg 65 Nordhorn 05921 303770L Linden-Apotheke Lindenallee 15 Nordhorn 05921 88490M Vechte-Apotheke Winstr. 10 Schüttorf 05923 95080N Loewen-Apotheke Denekamper Str. 5 Nordhorn 05921 6333O Marien-Apotheke Osnabrücker Str. 1 Nordhorn 05921 303177P Die Kur Apotheke Bahnhofstr. 6 Bad Bentheim 05922 6006Q Quaink-Apotheke Bahnhofstr. 29 Nordhorn 05921 88088R Stadtflur-Apotheke Immenweg 23b Nordhorn 05921 7135635S Burg Apotheke Graf-Egbert-Str. 7 Schüttorf 05923 903588T Stern-Apotheke Gildehauser Weg 53 Nordhorn 05921 5440Äh Apotheke im Ärztehaus Berliner Str. 9 Neuenhaus 05941 9209983Bu Burg-Apotheke Hauptstr. 30 Neuenhaus 05941 8400Di Dinkel-Apotheke Hauptstr. 48 Neuenhaus 05941 989594Kr Kronen-Apotheke Neuenhauser Str. 30 Uelsen 05942 535Lö Löwen-Apotheke Hauptstr. 32 Hoogstede 05944 785Ma Markt-Apotheke Am Markt 5 Uelsen 05942 808Mü Müller‘sche-Apotheke Hauptstr. 12 Emlichheim 05943 306Ra Rats-Apotheke Dr.-Picardt-Str. 46 Veldhausen 05941 1837Ri Ring-Apotheke Ringer Str. 5 Emlichheim 05943 1222

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(rgz-p/rae). Ein Kurzurlaub ist eine gute Gelegenheit, gezielt etwas für die Gesundheit zu tun. Das Fünf-Sterne-Hotel Europäischer Hof im Salz-burger Land bietet beispiels-weise neben zahlreichen Kuranwendungen auch mit-tels umfassender Wellness-Angebote eine erholsame Auszeit vom Alltag. Die klas-sische Badekur steht dabei im Mittelpunkt. Fachärzte, Physiotherapeuten und Mas-seure betreuen die individuell abgestimmten Radon- sowie Heilbäder. In der hoteleige-nen Wellness-Oase Gasteiner Therme sowie der Beauty- und Wellness-Abteilung kön-nen die Gäste relaxen. Unter www.europaeischerhof.at gibt es alle Details. Im Gasteiner Heilstollen verwandeln Wär-me, Luftfeuchtigkeit und der natürliche Radongehalt die Atmosphäre im Inneren der Gasteiner Berge in ein Heilkli-ma. Vor allem bei chronischen Erkrankungen der Atemwege, der Haut und des Bewegungs-apparates unterstützt die alpi-ne Höhenluft die Therapie. Die Heilstollenkur beinhaltet unter anderem eine medizinische Erstuntersuchung, Massagen und ein Sportprogramm.

Foto: djd/Europäischer Hof, A-Bad Gastein

Vom Alltag erholenIn Bad Gastein können Urlauber vom Heilklima

profitieren Nordhorn. Schon bei einer kleinen Wunde können wir beobachten, wie der eigene Körper seine Selbstheilungs-kräfte in Gang setzt: Die Wun-de schließt sich wieder und heilt. Der Arzt kann diese Pro-zesse unterstützen, doch hei-len muss der Körper selbst. Schon Albert Schweitzer war davon überzeugt, dass ne-ben dem Mediziner als „äu-ßerer Arzt“ immer auch der „innere Arzt“ des Patienten mit im Spiel ist. Immer mehr Patienten stellen sich die Frage: „Wie kann ich selbst dazu beitragen, wieder ge-sund zu werden?“ Was sind die Selbstheilungskräfte des Menschen und wie können sie von Ärzten und Patien-ten aktiviert werden? Welche Ansätze in Medizin und The-rapie gibt es, die diesen inne-ren Arzt nutzen? Welche Rol-le spielen dabei psychische Kräfte und die innere Haltung des Menschen?Diesen Fragen wird Dr. med. Dharmawan in seinem Re-ferat nachgehen, das er am Mittwoch, den 7. November um 17 Uhr, in der AWO Be-gegnungsstätte in Nordhorn (Veldhauser Str. 185, Zugang vom Parkplatz Niederfeldstra-ße) halten wird.Der Eintritt ist frei.

AWO lädt einDie Heilkraft desinneren Arztes

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