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volkskundevielnamensfachdiskurs.files.wordpress.com€¦ · 2016-10-10  · Created Date:...

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Diskursbeitrag von Dr. [orbert Grill an 8.10.2016 §uehb egrif_fql Diekulrebeltrag von ?. 10. 20 16 ? ereonetrle Yeränderungen Stnone Egger Ilnl vereltät Xl"agenfurt Diekursbeitrag der Studentenvertretung von 5. 10.2015 ( HIN^tus-? )BxmÖ nDEnIi$o 0 DER n Hr uAuBx'atrt"ri{ "? Nleht das eigent lich zuständJ.ge üBachil der Yoltrekunde/EE Innsbruck hat lm §inne des Dlskurebeitrages vo& 2.i10,2016 nunnehr den sFaII §.inone Eggers aufzulrlä.ren versucht, sondern &naeh Intervention?) die Studentenvertretung dee Faeh€4. §a heißt ee unter anderemc tt§i.none Egger hat am 1.1O"2016 eine Habtlltatlonseteltre an der ALpsn-1drla* Universltät Klagenfurt angetreten und daher dae Inetltut für Oe- schlchtswieseneehaft(ste! ) und Europä.ische Ethnologie auro 30.9.2016 verlaee€llx.§ehon <1ie genaue Bezeichnung der dortlgen Unlvereität deutet auf eine Intervention hin. Ee handelt sich offenbar um dle dortige Abteilung Kul.turanthropologle, Den Yernehnen naeh hahe dlese elnen rtesentlteh mlserableren Ruf aI.s öas Fach in Innebruck. Es bleibt ztl hoff'en, daß die Ko}tregln Egger dureh dieeen 'tWechselrt imetande ietr den Euf der dortigen Univereität und der Abteilung um diesen Ah- stand zv heh,en. Wer dle &ehrveranetaltungen von Kotrlegln Sinone Eg6er beeucht hat, kann dae hoffen, inobesonder€, daß sie ein bLetbender Gewinn für dte dortige Universität eein werde. Im §inne der Dlskursbelträge vom 8.?.113.9.r2.10. unü 5.10.2015 btelht allerdlnge die Brage der Art der trBeförderungn von Kol}e61n Simone Egger naeh wle vor offen" Die Studentenvertretung wurde of,fenbar nicht mlt lfintergrundLnformationen versorgt. AuffäIllg slnd Jedenfalle die peroonellen Yeränderungen und d1e Art, uie dlee geechleht und da8 offenbar(von der Lei.tung Öee Faehes naeh außen aufklirungsbedürftlg, un aIlfä}llgen Mißveretändnlesen vorzubeugen) ein etudentleeher. Mit- arbeiter(vgI. Siskurebeitlag von 4.10.2016) auf eine Habilitandtn tn der Pereonal.planung naohgerüekt oel, aue welchen Gründen aueh immer. In Öffentliehen Dienet ist €§ zuneiet 60! Bel elnean .ä.useoheiden (mag eetn, auoh duroh nAbeehleßenrf; vgtr. Diskurebeltrag von 8,?.2016) f,ä}It die betreffende Sereon nicht hinunter, sondern hinaufr rr€Bhalh dle Diktj.on des Htnauffallene häufig dle dee(aaeoziativlHinaue-) Hl,naufbeförderne iet. Hat sleh nun, oder wurde Koltregin Egger in Sinne der kolportlerten Qualität von Klagenfurt bef,ördert?Kann el,e da aue Innsbruek etwas ni tbringen? Yerallgemeinerungsfähig (a eggtre r zuletat zitlert in Di skur sb eitr ag \totn ß.9.2015):Faohqualitätrpereonelle Yeränderungen usw. werden auch d1e Angehöri6en al}er lnformierten eineehlliglgen Institute und Faehbe- rej.che in deuteehepraahlgen Raua intereeeieren. Dr. I'Iorbert Oriltr
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Page 1: volkskundevielnamensfachdiskurs.files.wordpress.com€¦ · 2016-10-10  · Created Date: 10/10/2016 10:34:25 PM

Diskursbeitrag von Dr. [orbert Grill an 8.10.2016

§uehb egrif_fql Diekulrebeltrag von ?. 10. 20 16? ereonetrle YeränderungenStnone EggerIlnl vereltät Xl"agenfurtDiekursbeitrag der Studentenvertretung von 5. 10.2015

( HIN^tus-? )BxmÖ nDEnIi$o 0 DER n Hr uAuBx'atrt"ri{ "?

Nleht das eigent lich zuständJ.ge üBachil der Yoltrekunde/EE Innsbruckhat lm §inne des Dlskurebeitrages vo& 2.i10,2016 nunnehr den sFaII§.inone Eggers aufzulrlä.ren versucht, sondern &naeh Intervention?) dieStudentenvertretung dee Faeh€4. §a heißt ee unter anderemc tt§i.noneEgger hat am 1.1O"2016 eine Habtlltatlonseteltre an der ALpsn-1drla*Universltät Klagenfurt angetreten und daher dae Inetltut für Oe-schlchtswieseneehaft(ste! ) und Europä.ische Ethnologie auro 30.9.2016verlaee€llx.§ehon <1ie genaue Bezeichnung der dortlgen Unlvereitätdeutet auf eine Intervention hin. Ee handelt sich offenbar um dledortige Abteilung Kul.turanthropologle, Den Yernehnen naeh hahe dleseelnen rtesentlteh mlserableren Ruf aI.s öas Fach in Innebruck. Es bleibtztl hoff'en, daß die Ko}tregln Egger dureh dieeen 'tWechselrt imetandeietr den Euf der dortigen Univereität und der Abteilung um diesen Ah-stand zv heh,en. Wer dle &ehrveranetaltungen von Kotrlegln Sinone Eg6erbeeucht hat, kann dae hoffen, inobesonder€, daß sie ein bLetbenderGewinn für dte dortige Universität eein werde.Im §inne der Dlskursbelträge vom 8.?.113.9.r2.10. unü 5.10.2015 btelhtallerdlnge die Brage der Art der trBeförderungn von Kol}e61n SimoneEgger naeh wle vor offen" Die Studentenvertretung wurde of,fenbarnicht mlt lfintergrundLnformationen versorgt. AuffäIllg slnd Jedenfalledie peroonellen Yeränderungen und d1e Art, uie dlee geechleht und da8offenbar(von der Lei.tung Öee Faehes naeh außen aufklirungsbedürftlg,un aIlfä}llgen Mißveretändnlesen vorzubeugen) ein etudentleeher. Mit-arbeiter(vgI. Siskurebeitlag von 4.10.2016) auf eine Habilitandtn tnder Pereonal.planung naohgerüekt oel, aue welchen Gründen aueh immer.In Öffentliehen Dienet ist €§ zuneiet 60! Bel elnean .ä.useoheiden(mag eetn, auoh duroh nAbeehleßenrf; vgtr. Diskurebeltrag von 8,?.2016)f,ä}It die betreffende Sereon nicht hinunter, sondern hinaufr rr€Bhalhdle Diktj.on des Htnauffallene häufig dle dee(aaeoziativlHinaue-)Hl,naufbeförderne iet.Hat sleh nun, oder wurde Koltregin Egger in Sinne der kolportlertenQualität von Klagenfurt bef,ördert?Kann el,e da aue Innsbruek etwasni tbringen?Yerallgemeinerungsfähig (a eggtre r zuletat zitlert in Di skur sb eitr ag \totnß.9.2015):Faohqualitätrpereonelle Yeränderungen usw. werden auch d1eAngehöri6en al}er lnformierten eineehlliglgen Institute und Faehbe-rej.che in deuteehepraahlgen Raua intereeeieren.

Dr. I'Iorbert Oriltr

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lrefun &ib.-t* e§ _kejns etqJlsnti§§-hg MS,JrSllr _p_ojLEI aueq?Die f.üage muß auo der hletcriechen §ntwicklung dee Stud,ententu&eheraus beantwortet werden. Einerseite gab eE an den Unlvereitäten-EuI Zeitr ale sich die Meneur aue dem DuelL heraue entwickelte,kelne wetbLlehen Studenten an den Univereitäten i ßvß Anöeren waxdae Beeht dee Waf,fentrageno und der Oebraueh vori lyaffen im studenti-echen Bereleh münnl,lctr konnotlert.Ee haben eich ßwaz. tm 20oJtl.auohweibLlehe Yerbindungen konstituiertr jedoch nieht aIs meneurbeflieee-tl€, Das dlesbeztigllche Selbstveretändnie dtirfte nlcht ao eehr an eLnerAbLehnung dureh dle Frauen 11e6en, eondern eher eher an Yeretändnledes UsfeLdee, welehes den Bereieh der Waffe Lm bürgerLlehen und adeLi-8en §lnn- dem Mann zuordnete.Allerclinge gab und gib{ es weibllche Ter-btndun6en, die slch weltansehaulloh den meneurbäflfgsenen zuordnen.

Diekursbeltrag von Dr. üorbert OriII a& 9.'l0.p0lG

§u,e.h! ext tjF f e 3 M en surGenderformung der 0eechleehterMänn 11, ehkeit ekonn oti € r unglYeib Ii che Yerbindungen

DI§KU}ISANT'iTAGEN YON II{O.BAtr(K.PHII,.CI{HI§TIA}I NE'IIMANN ZT'U }I§f,I]R§.BEITITA$ YCH ?8.9. 2016

;G-EJÜ@

Iet kennzele td nlichkelt?Wet

&Leee Bragen }assen sieh nelnes Elauhtene aufgrund der vorli-egendenUntersuehups für dle heutlge Selt an eheeten aus den Iragebeantnor,tungen i.n Di,ekurobeitrag vom 28"9.2016 kIären;der Euea.rnrnenhang mXtder Waffe und der oben auogefi.ihrten Konnotiexung dureh dae IInieIÖeeheinen etne gewiese Männlicirkeit ztr yerdeutLichen. Dae seheint da-Curch betont zu werden, Eaß eä keine aensurbeflj-asenen Yerbindungenglbt' was aber nieirt allein an den l{rauen liegen mußr sondern ra3-eher am Unrfel.d. Ich würde aber dle Meneur nieht al,e etwas typlschMännliches beseichnen; 1eh sehe eher dle historlsehe Sntsiekl.ungaIs Srtrn& ftir öas männllehe Eracireinungebi.ld. Hervorzuheben lst je*doeh, daß in der gegenstä,ndriehen untereuchung(und auch in derzitierten früheren in Yerg).eich) aueeehlleß11äh männ}.lehe Yerbin*dungsangehörige befragt rflurden. Diea voz aI].en aus Ortinden der Yes*gleiehbarkeit, denn damals hat es etwa in Innsbruelc kei-ne weiblicFrenYerblndungen gegeben" Es i-et allerdings davon auszugehen, da8 dl.eBefragung von Angehörigen weiblicher Yerbindungen durehaus einanderes 3i1d ergeben könnte, aoweit es dao §elbs'tYerständnie anlangtDl.e Untereuehungen betrafen jeeloch auesehlieSlieh das §eIbet- undnleht dae Frendverständnio.lTle ve t eteh s mit V{is rd sein\r ütl it

Yorauezueehloken ist, daß es keineswege allgemein herre'ahende Melnungiot, daß Geechlecht etwas Gewordenee lm Sinne von Sender sei. DieseDebatte war aber nieht Gegenetand der früheren und auoh nieht derjetzigen Untereuahung, Ilenn nan allerdl.ngo dle &ender-Argunentationanechneidet, so muß aueh klar sei.n, da8 unter deren Präßlssen auchdae }ilännltehe etwas Sewordenes mit Umgebungs*Kontextualielerung dar-etel-It und sohln aueh aus dleser Warte auf die higtorische Entwiek-Iung des Eigen- und Selbetverständni.ases, sowle dee Fremdveretändnie-e§B uu verwelsen wäre. DLe YoLkskunde ist Ja bekanntlleh eine histo-rleeh argunuentierende Wiasensehaft. Gerade am g€genetänell"iehen

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Beispiel Iäßt sich gut erkennen, daß dle 0enrler-Argunentatlon ins-beeondere zar Gesehleohterdifferenslerung beiträgt. Ea ist eineoffene trtage, ob sieh allenfalle unter dtesem Bl"iekwinkel t'echl,agend€rlwelbliche ögär genlsehte Verbindungen in einer Gegenbesegung auiDifferenzlerung herausbiXden. Yon der Sache her würde Ja niohts da-gegen spreohenr €s sel denn, nan würde das aLs Brueh lu studenti-echen Brauehtun aneehen. Ich würde es aber nieht a1e Abeehleü vondieeer Art cles Srauehtune eehen, Bondern eher aIs eine Bereioherung.Es iet eben dann eine Xrrage der §inngebung, wofür bei einer poeitlvenBewertung ein breites FeId offenstehen würde, sofern ßan dle Argunen-tationen vorslehtlgeril€ise aus Jetziger Sicht extrapolieren könnte.(vgl.GriIlrNorbert:tsraehte das Jahr 1968 einen Brueh lm studentieehentsrauehtum? In: Acta §itudentlearÖeterreichlsehe Zeitsehrift f,ür §tu-dentengeechiehterFolge 77rY{:.-en 1979 r S"zff . und Ders.: Das YerhäLtnleetudentlschen Brauchtums zua Brauehtuu allgenein und uur Frage naeh§itte und Brauch.fnlFeetschrift der katholischen öa'berreiehisehen§tudentenverbindung ln gffY Andeehs ao Innebruek anläßIj.eh threr PubLi-kation. Innsbruek 1980 )9.52f,f, i.nsbes. Ann. 1CI: die §eIb stdef,initlon al"smännl-Lehe Yerbindung geht hler dautlieh hervor; dies betrif,ft hlerqr.ralitativ : di.e größte und äIteete konfeeeionelL orientierte Ver*dlndung in öoterrätoh; dLe Untersuehung wurde Ende l9T9/Antang 198odurehgeführt und lst quantitatlv zueätzlich untermauertl aueh mtN;auch dleee Untersuehung dee Yerfass€r6 reiht sloh j.rn llesentllehen'in d,ie Ergebniose der Untersuehungen Grill op.eit"1981 und 2016 ein)f'Irür aich ist die rr int ei könnte

rv$ ü6y at auBe§l .He a8 eumann

Daß dle Mensur Ölf,ferenziert bewertet wiril, ist bekannt und gehtschon insbeeondere aus den Diskurebelträgen vom 4.9,20'16 deutllchhervor.Die Haltung des Yerfaosers hat dieser in seiner persönlichenlYertung Ln Beitrag vom 4.9.2015 deutllch gemaeht. Daß die Meneurüber die peroönliche Haltung von Kollegen Neunann hi.naue lno Relehder Yergangenhelt gehöre, iet einerseits elne zv respelcti,er€nde P€r-eönltehe Haltung, andererseite muB man doch bedenken, daß die Meneurelnen nlcht unerhebtri.chen tatsäehliehen Osgenwarte-Ilealitätsbeuu8auf,welet, da, wie da.rgelegt, in gesellsohaftlieh tiberaue maßgebllchenYerhindungen und Yerbänden Mitglteder sehr $resentlleh tonangebend lnder Oeeelloohaft sinü, d1e eine durohar.ls poeltive Einstellung der&{ensur gegenüber haben, dieg nlcht nur, wle in der UntereuchungJetzt und früher erwiesen, io Rahnen der Mensurbeflissenen. G6§enden Yerweis ine Reich der Yergangenhelt sprieht JedenfaS.Ie auohr daßMensur über die Wertehaltung hinaue tateächlieh brauehtumsnäßi-g 8€-übt wird und daher einen realen Gegenwartebezug auf,welet.felLs posltlve Bewertung einerseits und archaioehe Erseheinungofornnit einer gewiesen Gehel"mnlsum{itterung stehen slch in einem gewiasensegensatz gegenüber. Yor allen das §ichtkennen der Meneur förderthäufig dae Abtun in d1e Yergangenheit.

I{insiehtllch literatur sei über die oben angeführtevon 28 .9 .2016 zltierte noeh verwl.e sen auf s

Seitrag vom 4. 9 "2O15(Anaerkungen, dle &it.-SteIlenortl,I,öp, eit. ( t gao) s.55oriLl rop. eit. ( tge 1 )'s. 119-155Hoehwimmer, op . eit . ( ao0g ) S. 459ff

und in Beitrag

anführend)

p.S,:In §1nne von gendertaäßlger Differenzi.erung und Kontilsenz seheintee durehaue nöglich, daß eieh mensurbefllesene weibllche odergernieehtgeschl.ächtllehe Yerhinciungen konstituieren, v-or. allentüelI die-Einetetrtrung zor Mensur trt. IlntersuchungsergebnlsEeneinem l{ande1 unterllegt. }a nitunter etwa der eportliche AeBekt

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oder auoh durchaus welbLlqh konnotierte Yertehaltungen in den Be-fragungen angeführt wurden, wäre es denhbar, daß Derartiges ln diegendermäßig behauptete Geeehleehterformulng im Sinne vort B€n6ür-näßiger Brauehtumeü§ung einflieBt. Konttngenzmäßig geeehen, wäre dae11"8. aueh eine Brage der fateachengrundlage für elne Yfahrecheinlich-keit aau§6a96.

Dr. Norbert GriXl

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Dlekurebettrag von Dr. lforbert Gritr] aa 10.10.2016

§uehb egr iff e : Kontingenz

KauealitätKulturtheorte

E§g§§,i,8sswe{T Jr0§-TrtrqB{3lJ§- }ER- zp§gNrry

Es eolI hier voreret nleht von elner Ergebnleoffenhelt, vor aJ.lemkulturel.ler Art, in der Zukunft dle Rede eein, da bel dieser Begriff-liehkelt zumetet nicht die willeritlleh geeteuerte Zukunft in Mlttetr*punkt eteht, eondern dae tt3uf,§1,118€nr oder zuntndest dae l{ieht*l{otsen-dlge.Damlt eind aber schon wesentllehe andere Worte für Kontingena 1n denMund Senommen. Das vo}untattve Elenent im Wort wlrd melet &üBsB-klam.mertr diee ln offenslchtlj.eher Unkenntnts \ron Lat. eontinglt==(nleht nuxs ea ereignet sleh, eondern insbesondere)es geltngtr €§gl-üekt). Der bLoße SufalI iet daher nicht ausschlleßLteher Gegenstanddes Segrtffes.fn der Eolge verztehtet der Lutor auf eine elngehenÖe Zltierung, dennwaa a1s bekannt vorauegesetzt werden kann, braucht nicht genau ai-tiert zv werden.In der Folge werCen die Kutrturhegrif,fllehkelten von Gaiue(C), wlcsehon dee Öfteren in dieser }trattforn zitlert, und lri.esemann(rclster-etunde 2014) zugrunde gelegt, wetters aueh von Kolbenh6yer(Bauhütte1968 ) .Obwohl nach neuerer .l.uffaesung eln Orundbegriff der KulturwiBB€n*sehaft und des kulturellen Diskurses überhaupt, ftndet elehrepezlellauf dle YoJ,kekunde bezogen kaun elne nähere Erläuterung dee Kontin-gensbegrif,fo. (vgtr.Beekwitz Kontl.ngenzperspektlve 200/+ und Kaechubaüberwinctung der Dlstanz ?OA1; dere.Binführung ln dle EErri.AufI .2012).

Das Ergebnis der ilOffenheit r iet imner eine Yrtlrkliehkeit (Ate Beßriff,-Ilchkeit üer I{trkl"ichkeit, insbesondere ln Sezug auf dle Adäquanztheo-rter wurde 1n dieeer Plattform echon wlederholt angesprochen und €r-Iäutert)r dae ist aber ketne bLoß gedankliehe Konstruktlon(vSI. Cen

diesbezitgllchen SeJ.trag 1n der ?Iattforn), sondern ee etnd tateaehen,objektlvierbar naah Maßr 3ah1, Gewieht rss, wenn man so will naehelnem übergeord,neten geeellsehafttrichen Konsens, und daher lm Bewußt-eeln ?atsaehenentsprechungeri; das sind veratrlgemeinert auf das kol}ek*tive SewuBtsein obJektlvierte Iateaehenentspreehungen, die threr-sei.te wieder naeh Maß, ZahlrGewi-eht .... tlberprüfbar und zu überprti*

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fen sl-nd, aneonsten €B si.eh un Wunschdenken, fll,usionenrVlsionen,phänomenol,oglaohe Ungeetaltungen hande}n wtirde.Grundsätzllch lst davon auszugehen, daB der &bneeh eine reale lfeltl-ebt, die el aueh faktiseh geetaltet und datrer Ln unmittelbarenKontakt 1n ihrer Real,ltät wahrnimmt und wahrnehmen lrann. Der Menech

taetet nieht ln dauernder Irrealität. DLee sprlcht nE gegen tiKulturrr

al"s bLoßen Diskure, vielmehr ftir ItKr.llturn a1s prozeüural faktleehErzeugtem im 8lnne von Gaiue.

Dle wissenschaftliehe Auseinandersetzung mlt Kontlngenz setzt uro&r

bei der Frage der Wahreehelnli,chkeit und deren Berechnung und Anal,yeeern. Slet0ffenheltrf sohränkt sleh in §inne der zunehmend exakten Be-reehnung der lYahrscheinlichkelt eln. Dae bedeutet, daß der Jeweilenoch offene TetI grundeätzl"ieh sukzeesive bie uur Vernaahläeslgbarkeitder dann geringen Offenhelt geoehloesen werden kann, Kontingenzreduzi-ert sich dann auf das Maß der wahreeheinlichen §ehließbarkelt,d.h. auf das Maß der t{lchtofflenheit; die l4tahreehelnllchkeit dreht dann

in Ergebnle die Offentreit umr wap let nl-c.h:! offen?

Wahrecheintr"lehkelt etützt sieh auf fatsachen; WirkLiehkelt iet keinKonetrukt, sondern Tatsaehenentspreehung im Stnne von §urune der thenen-bezogenen fateachen(wenng].eleh der Menech dle Tatsaehen differenztert,individuell '?echlefri sehen kann, wae Jedoch nach dem erwähnten ge-sellsehaftlichen Konsens au korrigieren istlnan hat sich eben etwabei ei.nen Meter auf eine beeti!ßmte überprüfbare Distana geeintgt);die tlllrkllchkelt kann daher naturwi.esenechaftlich erhoben werden,aueh die ObJekti.vi-erung der S/ahrnehmung dersel.ben" iYogen der Yerknüpf-ung der lYirklichkeit so definiert - mit der wahrechelnlichkeit letKontingenz wesentllch elne naturwiesenschaftllehe Frage; für Ku1turaLs Sumne dee Hergebraehten(Liessmann, Kolbenheyer, letzterer aueh

blologietiseh im Sinne von Wachetumsbodenrvgl. die Auef,ührungen indieser ?lattforn) sehränkt eich d,aher Kontingenz auckt kuLtureLl aufden engen Eereich dee Niehtof,fenen ein.

Soweit es un die Benennung von Tateachen ln ?hemenbezogenheit gehttist es eine geieteswiBe€nsehaf,tllehe, ln Bezvg auf die Pestetellungder Tatsachen ej.ne naturwieeenechaftllehe Angelegenheit und hlnsieht-Iich der nathenatlschen tsereehnung rJer Wahrscheinlichkelt eineget ote sw L § sens ehaf t lie he ( sow eit man Mat henatik gei et esrrl e sen eehafttr ie h

sehen fliL}).Ineofern ist Ereignle- cder ErgebnleoffenheLt kein §orechun888€8€R-

stand der Yolkekunee/mn, sondern eine Sache der Yorfragenbeurtellungdurch andere lYiosenschaften(vg1. den Eintrag i.iber KuLturbeforschungund deren Eingrenzung(porschungegegenatand, der YK)vom 14.9.2016) .

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Eine mögIlehe Sehlu§fotrgerung wäre, daß eich der ForBehungsg€g€tt-etandder Yolkskunde/Bn uur nögllehe ßukunfteentwLcktungen und Prognoeenlm §inne elner Gegenwazteausriehtung einsehräntrt(vgl. üen vorerwähn-ten Eintrag)'. Auf den Iimetandr daß kulturelle Entuieklungen aus

anthropo)-ogiseher §icht nieht (völ.Itg) kontlngent slnd hat, wie Br-wähnt D.Graeber ( Sehu1den 2014) hingewlGsen und belegt:ParalleX,entwtok*lungen Ln vö1119 vonelnanÖer abgeeehotteten Kulturbereichen 1'fzwangg-Läuflgerf Srfindungen und Entdeekungen bel Erreiehen von lYi€oenB+ undBedürfnisetufen;Entwlcklungen aua den Hochkulturen heraus und hlnaus-wi.rkend und keln Hereintragen, Für den europäiechen Bereieh verneleeieh etwa auf dle }enkunnög]"ichkeit, daB Entdeekungen oder Erfind,urgennieht etattgefund.en hätten, eobald ein entepreehender SntwiokLün§B-und Bedürfnieetand erreicht war, %i8. Elektrlaität; Ottomotor uss.

Blelben wir noeh kurz bei der die Kontingenz einsehränkenden Wahr*se hetn11 ehkettsb erechnung:Aue dleeer §j.eht entetehen Zreifel, an der }qnkflgur der Dekonetruk*tion: Yoraussetzung für Dekonetruktlon iet Konstruktion,Ilegen der oben

ausgeführten ObJektlvierbarkeit der Wirkllehkeit eibt eB aua di.eserSleht kei"ne Konetruktlon der lflirkLiehkeit, eondern aIIenfatrIe elne oh-jektlvierbare eubJektive §ieht der Dinge, da I[irkl,ichkeit Iatsaeber€rt-epreehung bedeutet. Bel WahreeheinJ.lehkelt geht es un Zugrundelegungelner mögliohst gro8en ZahI von Tateaohen.Dadureh bletet dle Wahr-schetnliehkeitebereehnung auah ein mögliehst objektlvee BlLd nlehtnur der Zukunft, sondern bereits atreh der Oegenwart. Dle Dekonstruk-tton kann nur Aae(falsehe) eubJektive SiLd aufzelgen; ln dieeea Sinnuntereeheidet sie eleh nleht von der Analyse in deren dtesbeaügllehenTeilaspekt. Dekonetruktlon ist nie kontingent, weil sle durch Auf-deckung der subjektiv falsehen Sicht gerade eln konlrretee Ergebnis her-beiführt buw. aufdeekt. Die }ekonstruktion eeheldet t'faLeehe Faktenrfaus, wohingegen die Wahreeheinllehkeitehereehnung naeh n€uen zusätz-Ilehen zugrundezulegenden Tateaehen vertrangt. Pie Dekonetruktlon be-weist Kontingenz durch ihren tetsachenvermindernden Aneatz nur echein-barp weiL eieh die Ergebnieoffenheit lm YerhäLtnle der Yermehrung dertateaehen verringert.Kontlngena let spätlateiniseh ttMögllohkeitftr in wetterer tr'o1ge dae

nieht l,{otwendige und nicht ünnögLiehe' dae 3ufällige

Aus metaphyslseher §ieht lst dae laeein dee Mensehen * chrletl"leh be-trachtet - kontingentr weil. nicht den Weeen des Msnsehen folgendteondern göttli"ch-fremdgesteuert.üte Hietenzphilosophie(Sartre, Hetdogg€r) vernelnt lneofern die Kon-

tingenz d,er mensehliahen Existenz, wei.I der Meneah seJ.bst aLlelnige

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reehtfertigende Eristenz eei und ln selner ttGerorfenhetttt auch Letzt-verantwortl.lch zu handeln hat. Insof,ern eehräJxkt elch dae 0f,fene derf,ontlng€nz dureh das geforderte votruntatlve Element etn. y0lligeKontlngena wtirde vöLtri6e Deterninierthelt vorauaeetzen. §owelt Br-slaht}leh wlrd dleee Melnung jedoeh kaun vertreten.Ist nun letztllelr der ZufatrI dae Entsaheidendo an der Kontlngenz?

Dle phtloeophi.sche §toht des Eufatrl.e sprieht, einen obJektlvierenöenlTtseensbegri"ff voraus§€tu end (2-§k].aven-Seispie1 ) von einer unerwart€-ten und begrtindungehedilrftlgen Äbwelchung von elnem Norma1sustend,Dieanwaeheende Kenntnis von Eandbedingungen und der zuständlgen Naturse-eetze bewirke eine BefreLung vom Sufa}leeharakter(nE auff,äl.Ilg tst dleParallele %vt Frage der Hahrseheinllehkett). Jedoeh geeohehe naeh na-turwlssensehaftLleher Slcht dae 3ufäl}tge nlcht in den Dlngen selhet,sondern nur in unserem Bewu8teeine d.h. in der I{ichtvorhereehbarkeltz;R. dee FaLlene einer Mtinae auf, Kopf oder tahl. Insof,ern reduziertsleh mE dle Korobtnation beider §iehtwelsen auf eLn Kauealitätsproblem,wobei an SteIl"e der Determiniertheiü kausaler Art die ifahrseheinLlch-keit(nEitrete, allerdingo wtrd ZufalI von Deterulniemus geieugnet, daZufall auf vorLäufig nangeLnden Erkenyrtnisvernö6en heruhe.Das d,eokteleh in lleeentliehen mit der vorauegef,tihrten phltr.osophleehen Sloht.Bei Jaeques Monoa(Zufa}I und Notwendngkelt 19?1) 1et das r,rtrem er-reieht: aueh Kenntnis von Sedingungenr§aturgeeetzen und Kausalitätenwürden niehts daran ändern, daB stetr irdas §ehicksa} ln dem Iaße zeige,wie es vollend,et und nieht lm Yorausir seL. Abgeeehen von I-eugnendenAnsatz kann mE dieeer Auf,faesung sehon i.n llinb1iek auf 0raeber unÖ

Arehetyp€rtr sowie anthropologisehen f,qnstanten(vg}. Diekursbeitra& we)ntcht zugestlmnt werden.

Kontingenz wlrd gelegentllctr nit dem ?ufall insofern glelehgesetztraleeie daaJenlge uä,re, was so oder auoh anders sein könnte, dles aunIlntersehied aum abeolut Notwendigen; abeetrwächend: dasl wa,s etner Saohenicht wesentlleh zukommt, inogeearnt abqr das, flaB ohne erkennbarenGrun& und ohne Abeleht geeeirleht, das Mög1iehe, dae eintreten kann,aber nleht eintreten nuB. §ohln konzentriert sieh die Argunentationbeztlg3-ieh 3ufall auf Oas Prob1eu, daß der Kausalzusammenhang für elnOeoehehen, welchee Jeaanden trif,ft, für diesen nicht erkennbar ist,wobei an sich nlcht jede Ureäch}tehkelt betroffen ist, bei derenltegfal-I aueh der Erfolg hlnweggedaeht rerden rnüßte (Aquivalenztheori.e),sondern ftir Gewöhntj-ch dle naeh der Lebeneerfahrung ttgewöhnllehenrt

Ilrsäehllchkeiten(Adäquanztheorie) . DLe Unkenntnis buw, die lllehterlc€ril-barkelt dea Kauealzueam.nenhanges kann grundeEitzlich Jeden betref,fen ;

eln voluntativea Elernent kommt d.azur w€nn etwa elner Person der Kau-

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salzuEamreenhang bekannt let, der an$eren Pereon, bel weleher dessenX'oLgen eintreten, jedoch nichtt dann iet der Zufall bei dleser ande-ren Person vol,untattv herbetführbarrl indem - für diese nlcht erkenn*bar * dle kauealen Yorauooetzungen helrbelgeführt rerden(auf die Frageder juristieehen Haftung für die lferuleif,ührung eines solchen Zufal}e,auf dle frühere KausaLttätslehre(nf,r.lrrwei8r§ehR ltt)und dle dies-bezilgliehe Eaftung für dolue indlrectirs haftung fi.ir nlcht von derSehuld unfaßten kaueaJ.en Zwiechenuroa[0,"o - so}} hier nieht weiterei.ngegangen werden).

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Dle Annahme eines abeoluten ZufalIs w{irae dae Kausalttäteprlnzipau6er Kraft eetzen. Da Jedoeh jedee treignie eine kausale Ursaehehat, handelt ea sleh uu ein Erkenntn{urrob}em, dae nieht nur €in-seitig gegeben 1st, eondern im Sinne 4"r Herbeiführbarkei.t des rZufalleslch weehseleeitig verstärkend ln Erdeheinung treten kann. ZufaII1st daher auch nleht mlt Unbeetlnnbar{eft oder Eegelloeigkeit gletoh*zueetzen !

Da dte voluntative §teuerung der Erkelnbarkeit von Kausalttäten andererPereonen zuf,olge des vol.untativen Eleuents die Ereigntsof,fenheit lnkoLlektiver Kunullerung elnsehränkt, elrfährt die Kontingenz dadureheine weitere Etnschränkung. Iet Erkenhtnls auf der einen und volunta-tive §teuerung ar.lf der anderen Selte vorhanden, blelbt kaum mehrPlatz für Kontlngenz, gaxla abgesehen lon den angeführten anderenEins ehr änkungen.

Es scheint Bor als wären voluntatlves Element und Erkenntnie die ent-scheidenden Eleaente für Kontingenz bzw. genauer:Niehtkontingenro.Srapplerend ist allerdlngs der Umstand,, daß genau dieee Elenente inder Außeraohtlassung der 0bBorge für pfltchtgemäBee, befähigtee undzurnutbares Hand.eln dle Orundelemente der Fahrläesigkelt darstellen.Iet aleo letztlich das Kontlngenzprobl.em ein Fahrl.äosigkeiteprobten?(angereichert dureh den ernähnten dolqs indireotue?):aueh dieZwisehenursaehen(Randb edlngungen)wären lm §inne der Wahreehelnl-lch-keltebereehnung kontlngenzverengend aD erf,aeeen.Die 0bsorgepfli.ehtfür dae Zuktlnftige wäre im §lnne der .ddäquanztheorie beherrechhar"

BtcqrciNaeh den.&lrsgeführten benegt u:."]f, KuLtur mE wede:r auf der Ebe-ne von Diekursen, noch auf derjenigen vpn bLoBen Praktiken(vgl.Eeekwitz S.4), eondern auf des Ebene des voluntatlv-Prozeduralen(o)'.lYesentLlch ereoheint, daß sieh diesee Prozedurale weltweit 1m Kon-sens geeellsehaftlieh-staatlich organioi.ert hat und daher dle §eehts-ordnungen kul,turell-e ?rograrnme daretellän. Diese können grundsätzlieh

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einen positlvietiseh-kontingenten AnJatz haben(Öeterrefch) r odereinen naturre ehtlleh geprägten (BnDl Ur:fab änderb arkel ten 1m Grundgeeetza1s absoluten Ansatz, der auch oftenllchtllch der Yerweigerung dervorgesehenen Yolksabetlunung unterlldgt. fnsofern unterliegt I.etztererAnsatz einer normativen §icht der Kontingenz; mafl könnte hler einennornatLven KuLturbegriff unteretellenl(neemitz §.7) , denn das deutechGrundgesetz stel}t sieherl,ieh ein ""+ etringentee kulturelleo Fro-Sramm dar. Naturreehtlieh begründet frird der aheolute Ansatz danlt,daß bel ErgebnS.soffenheit jeder linsinn zum Recht werden könnerwelcheErfahrungen ßan ja sehon genaeht hanf. Das bedeutet jedoeh lm Urgeh-nls eine selbet aufer}egte Kontingenzfnerre aufgruncl dee auegeführtenvotrunta$iven Etrenents(etwal Iteo und nibht andere wollen wir die i{el,thabenrr; erweiternd wäre das als die r,lüeitkulturtt zu eehen).Dem dürfteauch lnpLizit der Oedanke zugrunde ffJgen elner vol,ulntativen Inkon-tingenz:gerade welL dle lYelt gestaltb{r istl ist s1e nicht per Be

Kontlngonzen unterrorf,en, eondern von LYotruntatl,v-Prozeduralen(C) ab-hängig. Y/enn in dieeen Zueanmenhang \rdn Kontingenz gesprochen wlrd,würde sleh aus dleeer Perepektive Koniingenz ale das Nieht-Maehbareerweleen,

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Kontingena würde nach dem Geeagten i[asbesondere zwei. Elemente unfas-aent dae §ichtkennen von fatsaehen und das Nichtgeetaltenlcönnen.

Dr . t{orb ert Gr1tr 1


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