4 5a b s a t z w i rt s c h a f t – Zeitschrift für Marketing 8/2005 8/2005 a b s a t z w i rt s c h a f t – Zeitschrift für Marketing
B u s i n e s s8 4 Media & Kommunikation: Gra ti s zei t u n gen wi eder ei n
T h ema • Neue Hoch gl a n z m a gazine • Daytime zieht Wer-bung aus Pri m etime ab • Gewi n n s p i el soll Zu s ch a u er beiWerbung halten • WM 2006 bei Agen t u ren noch wenig gef ragt • Flu g zeu gsitz mit Werbung • Neues Gesu n d h ei t s-m a gazin • Hörzu-Gesch i ch ten • Vers i ch eru n gs - S pot im Test
8 8 D e s i g n : Die Zu s a m m en a rbeit von Ma rken a rti k l ern undD e s i gn a gen t u ren bi rgt oft Kon f l i k t s tof f . D a bei genügt ess ch on , ei n i ge wi ch ti ge Verh a l ten s regeln zu be ach ten .
9 4 Kreativagenturen: Wie seh en die Ku n den Deut s ch l a n d sTop - Agen t u ren? Wen halten sie für die Top - St a rs der Bra n ch e . Die Studie agen t u r- i m a ges 05 gi bt An t worten .
1 0 0 K u n d e n k a r t e n : Eine Pl a s ti k k a rte mit vi el en Lei s t u n gen .s chafft längst noch keine Bi n dung zu den Ku n den . Wa swi rk l i ch zählt, ist die Rel evanz für den Ku n den .
1 0 8 New Services: Web - Con ferencing für Ei n s tei ger • Elef a n-ten - Hoch zeit • Direct - Mobi l e - Tool • Mu n d prop a ganda • In s ti t ut für Live - Ma rketing • Werbung am Ka s s enband
K a r r i e r e1 0 8 C h a n c e : Vi ele Ma rketi n g - St u den ten arbei ten bereits pra k-
ti s ch in Te a m s , die Agen t u r- und Bera t u n gs d i en s te anbi eten .St u d i eren de und Ku n den prof i ti eren gl ei ch erm a ß en von derVer z a h nung mit der Un i .
1 1 4 Change & Challenge: J ü rgen Schu l ze , Mi n d j et • Dr. Fri ed-ri ch St a ra , Hans van Byl en , Hen kel KGaA • Wern er Decker,Am erican Express • Ha rtmut Ha u bri ch , O l iver Ha u bri ch ,E l ectronic Pa rtn er Gru ppe • Dr. An d reas Büch el h ofer,Hennig Sch n epper, 1 - 2 - 3 . T V
R u b r i k e n
3 E d i tori a l1 0 3 a b s a t z wi rt s ch a f t - O n l i n e1 1 1 B ü ch er1 1 2 Term i n e1 1 6 Le s erbri efe1 1 7 In s eren tenver zei ch n i s1 2 1 Im pre s sum 1 2 2 Key vi su a l
Schwerpunkt7 1 W i r t s c h a f t s m e d i e n : Die mei s ten Ti tel haben an Rei chwei te
gewon n en S. 72 • Die Bewertung derLAE du rch die Zei t u n gs m a n a ger S. 76 •In tervi ew S. 80 • Wi rt s ch a f t s presse imTi tel-TÜV S. 8 2
E R B - F O L G E
Nike Wagner (r.) will an ihren Urur-großvater Franzs Liszt anknüpfen. Gemeinsam mit Gräfin zu Ca s t e l l -Castell initiiert sie ein Kunstfest, mitdem sie Weimar „neues Blut zuführt“.
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L e a d e r s h i p6 I n t e r v i e w : Weimar – Mu s eu m , Myt h o s , Ma rken juwel .
Dr. Ni ke Wa gn er und Franziska Gräfin zu Ca s tell - Ca s tellvom Ku n s tfest Weimar („pèleri n a ges“) sowie Stephan Märk iund Dr. Susanne Wi n n acker vom Deut s ch en Na ti on a l t h e a-ter in Weimar über die schwi eri ge Neu po s i ti on i erung ei n erk l ei n en St adt mit ei n er gro ß en Verga n gen h ei t .
1 2 Im Focus: Impulse für den Verk a u fs a ll t a g . Einmal im Ja h rtrifft sich Heinz Goldmann, der Al tm ei s ter der Kom mu-n i k a ti on , mit der Elite der Verk a u fs tra i n er zum Erf a h ru n gs-a u s t a u s ch . Dann reden die Cracks über Tren d s , Tech n i kernund Tri cks im Au ß en d i en s t .
1 6 Planet Marketing: Das gr ö ß te Probl eme bei VW ist dieMa rke • Ghana: Ma rketing statt Entwi ck lu n gs h i l fe • Fu ß b a ll : Sind die Kids wi rk l i ch so begei s tert? • US-Ma n a geren tdecken Online-Ta geb ü ch er • Werbe k ra m pf im Wa h l-k a m pf • Hon gkong zieht sich aus dem Prei s wet tbewerb z u r ü ck • Toyota en tdeckt Eu rop a
2 0 Brief aus Amerika: Prep a i d - Kred i t k a rten für Ki n der – wi eVisa und Ma s terc a rd die Eltern über zeu gen .
2 2 Brief aus China: E n t gl ei ten die TV- Med i en der po l i ti s ch enF ü h rung in Pe k i n g ?
2 4 Serie: Fu ß b a ll ist nicht länger die wi ch ti gs te Neben s ache derWel t . An die Wel tm ei s ters chaft 2006 im ei gen en Land knüp-fen die Deut s ch en vi ele Hof f nu n gen . Bri n gen Klinsis Bu benden Schw u n g , für den mögl i ch er-weise auch eine neue Regi eru n gu n ter An gela Merkel nicht sorgenk a n n ?
W i s s e n2 6 Trends: L a n gf ri s ti ge Kon ju n k t u r z yk l en werden du rch
B a s i s i n n ova ti on en ausgel ö s t . Eine solche Basisinnova ti on ,die den näch s ten Au fs chwung tr ä g t , k ö n n te der Berei ch G e su n d h eit sei n .
3 2 Best Practice: Vi el Umsatz bedeutet nicht unbedingt vi elG ewi n n . Nur wer wei ß , wie vi el man mit ei n em Ku n den ver-d i en t , kann let z t l i ch am Ma rkt erfo l grei ch sei n .
3 4 Forschung & Entwicklung: Sti lle Revo luti on beim E-Com-m erce • Wie die Entsch ei dung für Ma rken fällt • Hürden fürRFID • Kon zen tra ti on s prozess im Ha n del geht wei ter
3 6 Marktforschung: Werbepretests sind umstri t ten . Ein neu-a rti ges Me s s i n s tru m ent erfasst die Werbewi rkung sen s i bl er.
4 0 Vertrieb: Referen zen spiel en im Inve s ti ti on sg ü ter- undD i en s t l ei s t u n gs berei ch eine en t s ch ei den de Ro ll e . All erd i n gss o ll ten die ri ch ti gen Vor zei ge k u n den ausgewählt werden .
4 4 Wissensmanagement: Wi s s en ist eine wi ch ti ge Quell e , u mVorteile im Wet tbewerb zu er z i el en .Wie es all en Betei l i g teni m m er und übera ll zur Verfügung steh t , zeigt das Bei s p i eldes Sch i f fs m o toren - Hers tell ers MAN B & W Diesel .
5 0 Markenführung: Inve s ti ti on en in eine Ma rke werden häufigaus dem Bauch heraus getrof fen . D a bei wi rd die Ren t a bi l i t ä ta ber oft außer Acht gel a s s en .
5 4 S c i e n c e - Fa c t o r y. d e : Werden Ku n den k a rten du rch Wa ren korb-d a ten überf l ü s s i g ?
5 6 Recht & Urteile: Ma rken s chutz gilt nicht unbegren z t .
G E S U N D H E I T S - W E L L E
Im Gellert-Bad in Budapest dre-hen Gesundheitsbewusste ihreRunden. Der boomende Gesund-heitsmarkt könnte einen neuenkonjunkturellen Zyklus einleiten.
26V E R K A U F S - S C H L A G E RProf. Dr. Fredmund Malik zählt zu einemKreis der Marketing- und Vertriebselite, deralljährlich Erfahrungen austauscht. Sein Credo: Der einzige Zweck eines Unterneh-mens ist die Schaffung zufriedener Kunden.
12 S C H I F F S - S C H R A U B EDer Schiffsdieselbauer MAN B & What es erfahren: Das richtige Wissenzur richtigen Zeit an den richtigen Orten steigert die Ve r t r i e b s e f f i z i e n zund führt zu Wettbewerbsvorteilen.
44 D O P P E L - N U M M E RHolger Jung (l.) und Jean-Remy von Mattsind die Stars der Werbebranche. Nunzeigt die Studie agentur-images: AuchDeutschlands Marketing-Chefs haltenJung von Matt für die kreativste Agentur.
K A R T E N - S P I E L E
Die Douglas Card ist ein gutesBindeglied zu den Kunden der Parfümerie-Kette. Oft aber verfehlen Kundenbindungs-programme ihr eigentliches Ziel.
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6/2004 absatzwirtschaft
5 9 D eut s ch er Ma rketi n g - Verb a n d6 8 V D I - Tech n i s ch er Vertri eb1 1 8 Even t s
Wa c h w e c h s e lbeim Marken-verband: Fr a n z -Peter Falke (r. )löst Johann C.Lindenberg (2.v. l.) als Vo r s i t-zender ab. Wirt-s c h a f t s m i n i s t e rClement (l.)sprach bei derM i t g l i e d e r v e r-sammlung mitden Marken-a r t i k l e r n .
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AUGUST 2005
Titel
Jürgen K l i n s m a n n
216_Inhalt_4-5 27.07.2005 15:09 Uhr Seite 4