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week,book, kw21

Date post: 26-Mar-2016
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week,magazin,kw21
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DAS VORARLBERGER L I F EST YLE -MAGAZ IN | 24 . MA I 2013 EWEEK .AT

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EVERBLUE.Jeans im

Wandel der Zeit.S. 6

SCHLAF GUT.Nachtgeflüsterfür Schlaflose.

S. 12

CARPORTS.Hauptsache ein

Dach über dem Kopf.S. 28

DAS VORARLBERGER L I F EST YLE -MAGAZ IN | 24 . MA I 2013 EWEEK .AT

SPECIAL :TrekkingTour!

GEWINNSP I E L .Rasante Talfahrt mit derAlpine-Coaster-Bahn Golm!

KaffeemaschinenflüstererOthmar Spielhofer

im Talk über Kaffeekult(ur).

Mister Coffee

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ÄGYPTEN -ÄGYPTEN - unser Preisknaller!unser Preisknaller!

A-6800 Feldkirch • Rösslepark 1 • Tel. 05522-71222 • [email protected]

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Ägypten, Makadi Bay

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Makadi Palace *****mit All Inklusive

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Hotel Sharm Plaza **** - mit All InklusiveHotel Sharm Plaza **** - mit All InklusiveDie traumhafte Lage wird durch das überwältigende „Far-Garden“ Korallenriff geprägt, das direkt vor dem hoteleigenen Strand liegt undSchnorchlern faszinierende Einblicke in die spektakuläre Unterwasserwelt des Roten Meeres bietet.

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Ägypten, Makadi Bay

Sunwing Waterworld makadi ***** - mit All InklusiveSunwing Waterworld makadi ***** - mit All InklusiveNeu erbautes Resort mit riesigem Aquapark, direkt am Sandstrand gelegen. Restaurants und Bars sorgen für Abwechslung. Alle Junior Suitensind groß mit großzügigem Schlafbereich für die Kinder. Die Eröffnungsphase ist abgeschlossen, jetzt stimmt auch die Qualität!

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pro Person im Doppelzimmer 469 --- 409 659 439 939 469 819 429 819 599 969 599 9691-2 Kinder bis inkl. 13 Jahre 399 399 399 399 399 399 399

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pro Person im Doppelzimmer 399 --- 379 559 409 819 449 719 399 719 539 849 539 8491 Kind bis inkl. 13 Jahre 399 399 399 399 399 399 399

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TITELBILD: Foto: AndySillaber,Model: OthmarSpielhofer, Ort: Schwarzach-Werkstatt.

IMPRESSUM: Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller: Russmedia VerlagGmbH, Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach, Verlags- und Herstellungsort:6858 Schwarzach / Redaktion: Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach / LeitungWEEK: Markus Klemencic-Müller, Tel. 05572 501-754, [email protected] / Redaktion: Detlef Becker, [email protected],Emma Fechtig, [email protected] / Autoren: Bernadette Huber,Susanne Lohs, Yasmin Ritter / Grafik: Nina Kuch, Tel. 05572 501-106, [email protected]. Die nach § 25 Abs 2 bis 4 MedienG zu veröffentlichen-den Angaben sind auf http://www.russmedia.com auffindbar. Alle Rechte, auchdie Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz, sindvorbehalten. www.eweek.at

Editor’sChoice

Liebe Leserinnen undLeser,

Wir wollen raus! Rausins Freie, in die Natur.Also rein in die Jeans,das Cabriodach geöffnet

und auf zur Trekking- oder Shoppingtour.Wir haben wieder jede Menge Tipps undIdeen für Sie zusammengestellt.

Für das gesamte Team:Detlef Becker, Leitender Redakteur

Was uns in dieser Ausgabebesonders gefällt:

GRILLF IEBER.

Gegrilltes schmeckteinfach lecker. S. 42.

WEINTIPP.

Sembro 2011, fruchtig,geschmackvoll. S. 43.

Fotos:u.a.Hersteller,Sh

utterstock

MODE & TRENDS

6 UNVERWÜSTLICH. Jeans haben immer Saison.

10 FREIZEITLOOK. Bequeme Supermode in zarten Pastells.

F IT & GESUND

12 SCHLAFLOS. Wenn die Nacht zum Albtraum wird.

REISE & FREIZE IT

16 FAMILIENTAUGLICH. Gewinnspiel: Alpine-Coaster-Golm.

17 WANDERBAR. Trekking-Tour über Berg und Tal.

AUTO & MOBIL ITÄT

22 FERIENZIEL. Infos rund um die Auto-Auslandsreise.

24 KOPFFREIHEIT. Die neuen Cabriolets fahren vor.

26 KULTSTATUS. Manchmal muss es eben eine Harley sein!

BAUEN & WOHNEN

28 CARPORTS. Hauptsache ein Dach über dem Auto.

WIRTSCHAFT & KARRIERE

36 PROFESSIONELL. Immobilien sind sensible Handelsware.

GENUSS & EVENTS

38 HOCHGENUSS. Frische Sommer-Evergreens.

42 KOCHSCHULE. Teil dreiundzwanzig der WEEK-Serie.

44 KRAFTFUTTER. Was bitte ist ein Smoothie?

45 KAFFEHAUSKULTUR. Othmar Spielhofer im Talk.

52 VERANSTALTUNGSTIPPS. Kommen Sie doch mit!

FRUCHTIG.

Geschüttelt oder gerührt:Milchshakes & Co.machen froh. S. 38

SORBET-T IME.

Mode in zarten Pastell-Tönenist jetzt sehr angesagt. S. 10

INHALT

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FRANSIG und „stoned“, ausgewaschenund gebleicht, oder „black-shiny“. Obin klassischen „blue“ oder in Pastellfar-ben, Jeans sind jede Saison der Hinguckerschlechthin. Diesen Sommer sind Blumen-prints und Eiscremefarben ein absolutesMust-have. Sie werden zu Shirts mit Fle-dermausärmeln ebenso getragen, wie zurtransparenten Spitzenbluse oder der schmalgeschnittenen Lederjacke. Jeans waren ur-sprünglich Arbeitshosen, besonders stra-pazierfähig, aus einem robusten Stoff mit

doppelt verstürzten Nähten, mit Nieten ver-stärkt. Die Formen sind modischen Trendsausgesetzt und variieren ständig. Derzeitträgt man wieder Röhrenjeans, allerdingsauch klassische gerade Formen – Bootcut– Skinny Jeans – Boyfriends Cut – Worker– Cargo – oder Bell Bottom, für jeden Ge-schmack und alle Altersklassen. KlassischeJeans mit und ohne Stretch, mit Knopfleisteoder Reißverschluss. Eines ist gewiss: FürLiebhaber der Blue Jeans ist eine gut sit-zende Jeans das Blaue vom Himmel. •

WEEK-T ICKER

Passt zu Jeans besonders gut:

Himmelblau!Freiheit ist ein Gefühl undwird auch in der Kleidungund dem individuellenStyling sichtbar. Kein anderesKleidungsstück steht sofür dieses Feeling, wie diefür immer jungen Jeans.

LEDERLOOK.Wirklich ein starkesStück: LammlederBiker Style Jackevon CLOSED. Gibtes für € 599,– bei4D OUTFITTERS,in Bregenz.

TRENDSTYLE.Dieses Multicolor-Muster ist das Marken-zeichen des Sommers2013. Von MIMO:Tasche € 199,– undSchuhe € 149,–,gesehen bei ALTONin Feldkirch.

SHORT-STORY.Hot Pants imJeans-Look sehenjeden Sommer wieder „heiß“aus. Diese Shorts für € 29,99 sindvon FUSSL Modestraße, Hohenems,Bregenz, Bürs, Götzis, Hard undRankweil.

BLUE J EANS .... oder ein Stoff, aus dem Träume sind.

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MODE & TRENDS

Seite 10.WASSERFARBEN.Zarte Farben – Mode in Pastell.

TRENDDieseMustzeich2013TascSc , ,gesehen bei ALTONin Feldkirch.g

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Es gibt ideale Verbindungen von Familienunternehmen wie Alton und Piu & Piu.

A uf dem Bett, der Kommode und sogarauf dem Boden liegen Kleidungs-stücke verstreut. Ratlos steht sie vor

dem geöffneten Kleiderschrank. Vor ihrenAugen – ein Schrank voll „nichts anzuzie-hen“? Hier kann geholfen werden. FeminineKleider, Blusen, Hosen, Mäntel – alles imurbanen italienischen Stil – Piu & Piu weißgenau, was Frauen jeden Tag tragen wollen.Die trendigen Piu & Piu-Kreationen vermit-teln in Stilsicherheit italienische Grandezza.Tagsüber sind sie die idealen Begleiter im

Büro und am Abend verwandeln sie sich inwunderbare Party-Highlights. Alle Stückesind in geschmackvollen Mustern gearbei-tet, mit edlen Details, wie Schmuckknöpfenund Ziernähten geschmückt, und verfügenüber die perfekte Passform: Stilvoller Tra-gekomfort ist hier garantiert. Hohe Materi-alqualität wird schon beim ersten Anpro-bieren spürbar. Hergestellt wird die gesamteKollektion des Familienunternehmens aus-schließlich in Italien, das ist im Sinne desGemeinwohls heute wichtiger denn je ... •

Kleidsame Ideen

MODE & TRENDS

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MODE & TRENDS

In Vorarlbergs größtem Einkaufszentrum, dem Messepark in Dornbirn, sind Kinderherzlich willkommen. Im hauseigenen Kindergarten gibt’s Spiel und Spaß, beste Betreuungund immer wieder neue Attraktionen. Darüber freuen sich Groß und Klein.

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MODE & TRENDS

W ir sehen uns ganz klar als Familien-Einkaufszentrum. Alle sollen sichbei unswohlfühlen und gut betreut

werden. Und das heißt, dass wir natürlichauch für unsere jüngsten Gäste ein entspre-chend attraktives Angebot schaffen. „UnsereKinderbetreuung setzt hier garantiert Maß-stäbe“, so Burkhard Dünser, Geschäftsführervon Vorarlbergs Einkaufszentrum Nummer 1.

PERFEKT BETREUTIm Messepark-Kindergarten sind Kinder imAlter von 3 bis 7 Jahren willkommen. Achtausgebildete Betreuerinnen kümmern sichum die Kleinen, basteln und spielen mitihnen oder sorgen einfach nur dafür, dassbeim ausgelassenen Herumtollen nichtspassiert. „Wir verstehen uns als großesSpielzimmer, wo sich die Kinder wohlfühlensollen, während ihre Eltern die Einkäufe er-ledigen“, so Marlies Hiebaum, Leiterin desMessepark-Kindergartens – und das allesfür nur 90 Cent pro Stunde.

DSCHUNGELWELT FÜR ALLENeben dem betreuten Kindergarten gibt esnoch die Dschungelwelt, wo alle Kinder,egal wie alt sie sind, kostenlos spielen kön-nen. Hier warten ein sprechender Baum,Höhlen, Hängebrücken, zahlreiche Tiere

und viele weitere tolle Spielgeräte auf diejungen Besucher. Da es hier keine Betreu-ung gibt, sind die Eltern selbst für die Auf-sicht verantwortlich.

WECHSELNDE AKTIONENNeben dem „Standardprogramm“, nämlichden vielen Spielen und dem gemeinsamenBasteln, lassen sich die Mitarbeiterinnendes Kindergartens immer wieder besondereAktionen und Schwerpunkte einfallen. Dasgeht vom Basteln für denMutter- oder Vater-tag über lustige Masken oder das Verzierenvon Muffins bis zumWeihnachtsschmuck.

KASPERL VERSCHÖNERT DEN SOMMERBei den kleinen Messepark-Besuchern be-sonders beliebt ist Kasperl. Den ganzenSommer über, jeden Mittwoch von 10. Julibis 4. September um 14, 15.30 und 17 Uhrim 2. OG, ist der lustige Geselle wieder imMessepark und erzählt Geschichten, erlebtAbenteuer und sorgt für Top-Unterhaltung.

GUTSCHEIN FÜR GRATISBESUCHDer Messepark hat immer wieder tolleAktionen – wie den Gutschein für einenGratisbesuch des Kindergartens.

„Der Aufenthalt bei uns im Messepark-Kindergarten kann für Kinder das absoluteHighlight sein, während die Erwachsenenihre Einkäufe erledigen. Wir möchten mög-lichst viele Mamas und Papas davon über-zeugen“, so Burkhard Dünser. •

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Angebot mit Gutscheingültig bis 29. 06. 2013

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Öffnungszeiten KindergartenFür alle Kinder von 3 bis 7 JahrenMontag bis Freitag,9 bis 20.30 UhrSamstag,9 bis 19 Uhr(an Sonn- und Feiertagen geschlossen)

Öffnungszeiten MesseparkMontag bis Donnerstag, 9 bis 19.30 Uhr(INTERSPAR bereits ab 8.30 Uhr)Jeden Freitag, 9 bis 21 Uhr(INTERSPAR bereits ab 8.30 Uhr)Jeden Samstag, 8.30 bis 18 Uhr(INTERSPAR bereits ab 8 Uhr)

Weitere Infos gibt es unterwww.messepark.at

MESSEPARK-T IPP

In unseren hellen, freundlichen Räum-lichkeiten fühlen sich die Kinder sorichtig wohl. Uns ist besonders wichtig,dass wir sie nicht bevormunden oderihnen Spiele aufzwingen, sondernsie bei dem, was sie selbst an Ideenhaben, unterstützen. Sehr gerne bas-teln wir mit den Kindern, denn es gibtnichts Schöneres als die unverbrauchteKreativität und Selbst-verständlichkeit vonjungen Menschen.

Marlies HiebmannLeiterin Messepark-Kindergarten

Spiel und Spaß im Kindi!

Gutscheinfür einen Gratisbesuch imMessepark-KindergartenGutschein gültig bis 29.06.2013 Gutschein istgültig für den Kindergartenbesuch eines Kin-des mit einer maximalen Dauer von 3 Stunden.

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MODE & TRENDS

REDAKTIO

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AUSGEPOWERT.Wenn der Schlaf zur Qual wird.

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F IT & GESUND

I ch habe 18 Jahre lang geschlafen, nein,nicht am Stück, sondern insgesamt inmeinem bisherigen Leben. Rechnet man

durchschnittlich acht Stunden am Tag, pluseines zusätzlichen Schlafbonus in jungenJahren, dann habe ich wirklich fast einDrittel meines Lebens „verschlafen“. Über160.000 Stunden mit mehr oder wenigerschönen Träumen, manchmal leise schnar-

chend, manchmal sanft und tief wie einBaby ruhend oder schweißgebadet und un-ruhig hin und her drehend. Was hätte manin dieser Zeit nicht alles machen können:drei Mal Medizin studieren, 10.000 Bücherlesen oder 60.000 Mal ins Kino gehen?

SCHLAFEN IST NICHT RUHENDoch zu irgendwas muss die ganze Schla-

Sandmanns AlbtraumDer Wunsch nach einer„Guten Nacht“ ist eher sehrwörtlich zu nehmen, dennauf Dauer können Schlaf-störungen einem das Lebenzur Hölle machen.

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ferei doch nutze gewesen sein.Im Schlaf räumt sich das Gehirnwieder auf und festigt Erinne-rungen, im Schlaf regeneriertsich der Körper und man nimmtdabei sogar ein wenig ab. Schla-fen ist immer körperliche Akti-vität und keine Ruhephase, nurdass der Körper eben entrüm-pelt wird. Doch was wäre, wennich gar nicht richtig schlafenkönnte, womöglich über einenlängeren Zeitraum? Dass die-ses Problem kein Einzelfall ist,kennt jeder aus seinem Bekann-ten-, Familien- oder Kollegen-kreis. Fast jeder wacht manch-mal morgens auf, fühlt sich wiegerädert und würde statt zurArbeit lieber gleich wieder insBett gehen. Normalerweise istdas überhaupt kein Problem,holt der Körper den verlorenenSchlaf schnell wieder nach.Doch wenn diese Ausnahmenzur Regel werden, dann bekom-men wir Menschen ein richtigesProblem, ein gesundheitlichesProblem, an dem man im äu-ßersten Fall sogar sterben kann.

DIE KRANKMACHERDie Ursachen und Auswir-kungen von Schlafstörungenkönnen äußerst vielfältig sein.Neben äußeren Faktoren, wieLärm oder eine falsche Schlaf-hygiene, können auch Erkran-kungen die notwendige Erhol-samkeit beeinträchtigen undzu schlimmen körperlichen undseelischen Beeinträchtigungenführen. Schlafforscher nehmenan, dass etwa 20 bis 30 Prozentaller Menschen in den westli-

chen Industrieländernmehr oder weniger ausgeprägte Schlafstörun-gen haben. Schlafwandel, Albträume, Nachtangst, Schlafapnoe oderEin- und Durchschlafstörungen können auf Dauer zu Depressionenoder Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Oftmals sind es Kummerund Sorgen, die uns unruhig schlafen lassen. Werde ich morgen diePrüfung bestehen, mache ich im Job alles richtig, liebt sie mich nochoder doch nicht mehr? Viele Fragen lassen uns nachts nicht los, ge-nau dann, wenn wir uns regenerieren sollten.

MAN MUSS WAS ÄNDERNAuf alle Fälle sollte man Schlafstörungen nicht verharmlosen, sondernschleunigst einen Arzt, Schlafmediziner oder ein Schlaflabor aufsu-chen. Der Arzt wird zunächst abklären, wie sich Ihre Schlafstörungäußert. Die meisten Betroffenen, die über schlechten Schlaf klagen,leiden an einer Insomnie, an Schlaflosigkeit, die durch zu wenig Schlafgekennzeichnet ist. Sie haben Schwierigkeiten, einzuschlafenund/oderwachen nachts ein oder mehrmals auf und liegen mitunter lange Zeitwach.Andere schlafenerst einmal fest,werdendannaber frühmorgensunruhig und können keinen Schlaf mehr finden. Meistens sind körper-

liche, neurologische oder psychische Erkrankungen verantwortlich fürderart unterbrochene oder verkürzte Nächte. Auch falsche Schlafge-wohnheiten und äußere Störfaktoren kommen für solche sekundärenInsomnien infrage.DieSchlafstörungen sinddabei einmal Symptomfürbestimmte Krankheiten, Schlafmangel kann diese aber auch fördern,wie etwa Bluthochdruck oder Depressionen. Nur selten lassen sich fürdie Schlaflosigkeit keineUrsachen finden (primäre Insomnien). Medizi-ner stellten jedoch fest, dassdannhäufigSorgen, die sichauf denSchlafbeziehen, tatsächlich zu gestörter Nachtruhe führen. Sind äußere Fak-toren, dieman beeinflussen kann, die Ursache, dann hilft es, seine Ver-haltensweisen oder Lebensumstände zu ändern und Störfaktoren wieAlkohol, Nikotin oder Lärm zu vermindern.Werden richtige Erkrankun-gen diagnostiziert, helfen oftmals nur Medikamente oder medizinischeHilfsmittel und Therapien wie Beatmungsmasken oder Standts. Schlaf-tabletten sollten niemals ohne ärztlichen Rat und über einen längerenZeitraum eingenommenwerden.

ES GIBT VIELE ERKRANKUNGSBILDERSchnarcher und Menschen, die nachts längere Atemaussetzer ha-ben, fühlen sich dadurch oft nicht bewusst in ihrem Schlaf gestört,umso mehr allerdings ihre Mitschläfer. Die eigene Schlafqualitätleidet jedoch erheblich, vor allem bei einer Schlafapnoe, die zuernsthaften Gesundheitsproblemen führen kann. Das Syndrom derruhelosen Beine, häufig mit dem englischen Begriff „restless legs“bezeichnet, gehört in die Reihe sogenannter schlafbezogener Bewe-gungsstörungen. Sobald die Betroffenen sich hinlegen, hindert einunangenehmes Kribbeln in den Beinen sie am Einschlafen. Ein er-höhtes Schlafbedürfnis am Tag, eine sogenannte Hypersomnie, isteine oft kennzeichnende Folge solcher nächtlichen unbewusst oderbewusst erlebten Unterbrechungen. Text: Detlef Becker •

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F IT & GESUND

Eine WarnungIst die Krankheit ein Freund?!

D as Wichtigste in der Therapie ist, die Philosophie der Erkran-kung zu verstehen. Was steckt als Ursache hinter der Krank-heit. Denn die Krankheit ist kein Feind, sie ist einWächter, ein

Helfer. Ein Beispiel: Sie arbeiten wie ein Wilder, gönnen sich keineRuhe. Was macht der Organismus? Er macht das eine Weile mit, bises ihm zu viel wird und „schickt“ als Warnung den Hexenschuss, alseine Aufforderung, Ruhe zu geben. „Hört“ man nicht darauf, denktsich der Körper eine andere Strategie aus. Er schickt den unter Stressund Arbeit stöhnenden und sich als unentbehrlich und unersetzlichglaubenden Menschen z. B. einen Herzinfarkt. Es ist der Wechselzwischen Spannung und Entspannung, der unser Leben interessantund harmonisch macht. Deshalb sollten Sie, wenn Sie unter einerKrankheit leiden, nicht sofort drauflos therapieren, sondern zuersthinterfragen, was will mir meine Krankheit sagen. •

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Bei Fragen rufen Sie mich an!Anton HartingerGanzheitlicher Naturheiltherapeut6710 NenzingTel. 05525 63704naturheilpraxis.hartinger@aon.atwww.naturheilpraxis.hartinger.at

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F IT & GESUND

Langes Sitzen am Schreibtisch führt häufig zu Nacken-und Rückenschmerzen. Was gegen Verspannungen undSchmerzen helfen kann.

Brennen, Jucken und jeder Gang zur Toilette eine Qual.

N acken und Schulter wie in einenSchraubstock gespannt. Und danndas Ziehen im Kreuz, das überallhin

ausstrahlt. Kennen Sie diese Qualen?60 bis 90 Prozent der Österreicher leidenzumindest einmal im Leben an einer derSpielarten von Rückenschmerz: 30 bis 50Prozent an Nackenschmerzen, 20 Prozentan Schmerzen in der Brustwirbelsäuleund mehr als 70 Prozent an Schmerzender Lendenwirbelsäule. Vor allem Bewe-gungsmangel, falsche Haltung und sit-zende Bürotätigkeiten erhöhen das Risikofür Rückenprobleme.

ÖFTER WECHSELNDie beste Therapie für den Rücken ist Bewe-gung. Tipp für Schreibtischtäter: WechselnSie Ihre Sitzposition so häufig wie möglich– auch Lümmeln ist zwischendurch erlaubt.Stehen Sie alle 20 bis 30 Minuten kurz aufund gehen Sie ein paar Schritte.Gegen Schmerzen und Verspannungen imRücken hilft Traumaplant Salbe* aus derApotheke. Der darin enthaltene Wirkstoffwird aus Beinwellpflanzen gewonnen undwirkt entzündungshemmend und schmerz-stillend. Die Salbe zieht rasch ein und hin-terlässt keinen Fettfilm auf der Haut. •

D ie Ursache dieser Beschwerden sindmeist Hämorrhoiden. Salben lin-dern zwar kurzfristig Juckreiz und

Schmerz, können aber die „Krampfadern imPo“ nicht heilen. Haemex* Tropfen zum Ein-nehmen hingegen stärken das Bindegewebeund bekämpfen den venösen Blutstau unddie Entzündung im Po. •

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I dô BergôTrekking-Touren führen über Berge unddurch Täler, durch Höhen und Tiefen undmanchmal ans Ziel.

E s ist früher Morgen. Mit einem schweren Rucksack beladen,den Wanderstöcken in den Händen, und gut eingetretenenBergschuhen an den Füßen, verlasse ich den Bus. Unsere ge-

plante Trekking-Tour beginnt hier in Au im Bregenzerwald und solluns eineWoche lang durch das Lechquellengebirge führen. Ich binhoch motiviert und freue mich auf die Tage in der Natur.

TAGESZIELFür den ersten Tag haben wir uns den Zitterklapfen vorgenommen.Die Sonne lacht vomHimmel undwir wandern vorbei an alten Bau-ernhöfen, Richtung Dürrenbachtal. Der Forstweg führt durch denWald, geht in einen alpinen Wiesenweg über, und schon wird ersichtbar, der mächtige Gipfel, den es heute zu bezwingen gilt.

DIE LAST AM RÜCKENEine wunderschöne Alpe lädt uns zum Verweilen ein und ich kannmir keinen besseren Platz vorstellen, um meinen Gaskocher auszu-probieren. Hunger ist bekanntlich der beste Koch und wenn die Lastmeines Rucksacks in meinen Bauch wandert, mich stärkt und da-durch das Tragen etwas leichter wird, ist es auch kein Schaden. Ichhabewohlüberlegt an alles gedacht und doch zu viel eingepackt. DieRiemenmeines Rucksackes arbeiten bereits an meinen Schultern.

NACHTLAGERKurz vor uns liegt die verfallene Töbele Alp. Von hier könnte manzur Biberacher Hütte übersteigen. An einem brausenden Bach ent-lang, über einen alpinen Steig geht es kurvig steil bergauf. Wir er-reichen ein Hochplateau, umrandet vom felsigen Gebirgsmassiv. Esscheint, als hätte hier die Natur eine Terrasse gebildet. Könnte hier

Hannes ArchRed Bull Air Race World Champion

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der perfekte Platz für das Schlaflager derbevorstehenden Nacht sein?

TREKKING-TOUR VORARLBERGAbwechslungsreiche, spannende undherausfordernde Touren werden in allenTalschaften Vorarlbergs angeboten. FürAnfänger eignen sich Tagestouren, umherauszufinden, wo die eigenen Grenzender Belastbarkeit liegen. Besonders ge-fragt sind Lama-Trekking-Touren, die inHirschegg organisiert werden. Für Fortge-schrittene sind nach „oben“ keine Grenzengesetzt. Trekking Spezialisten touren durchdie Bergwelt, erstürmen alle Gipfel bis zumhöchsten Berg im Ländle, dem Piz Buin.

OUTDOOR-TAUGLICHNoch ein Wort zur Ausrüstung. Es gebe keinschlechtesWetter, nur schlechte Ausrüstung,heißt es im Trekking-Fachjargon. Über Tippsfür sichere Bergerlebnisse, eine Checklistefür das 6-Kilo-Gepäck für 2 Wochen, „Trek-king ultraleicht“ – wie man das Rucksack-Gewicht halbieren kann, oder über den per-fekten Wanderschuh, bis zu Ernährung, zuTrinksystemen, zu Kuhweiden und Zeckenfindet sich alles Wissenswerte in diversenOutdoor-Handbüchern.

LE ITFADENWir haben unser Wissen nicht aus Büchern.Wir haben einen Guide! Die Reise wurdevom Veranstalter sorgfältig geplant und alleTeilnehmer bekamen eine sorgfältig ausge-arbeitete Liste, was für die Trekking-Tournotwendig und sinnvoll ist, was es beson-ders zu beachten gilt und worauf getrostverzichtet werden kann.

GIPFELSIEGTag fünf der Tour. Am Butzensee strahltdie Sonne bereits mit voller Kraft, und soentschließen wir uns dazu, hier eine Rastzu machen. Im See spiegelt sich die Spitzeder Mohnenfluh. Ein kühler Wind streichtüber den See und zaubert sanfte Wellen indas Bild. Nach der Pause geht es hoch zumButzensattel. Mit Sack und Pack steigenwirhoch zur Braunarlspitze. Hier macht derNeuschnee und das schwere Gepäck denAufstieg zu einer konditionellen Heraus-forderung. Aber am Gipfel angelangt binich glücklich, dass ich mich gequält habe.Der Blick auf die hinter mir liegende Moh-nenfluh, den Widderstein und die anderenKönigsgipfel des Lechquellengebirges ent-lohnen für jede Mühe.

SONNE UND SCHNEEDurch das Schneetal geht es Richtung Göp-pinger Hütte. Ein Weg, der sich zieht, derKraft raubt und zermürbt. Der Schnee istvon der Sonne aufgeweicht, jeder Schritt fälltschwer und jeder dritte führt zu einem klei-nen Rutscher. Langsam werfen die Bergrü-cken ihren Schatten ins Tal und eswird kälterund das trotz der körperlichen Anstrengung.

WANDERN, ESSEN, SCHLAFENDie Motivation vom Morgen ist verflogen,die Schultern schmerzen und der Rückenspannt und meine Füße wollen nicht mehrso recht. Als wir die westliche Flanke desHohenlichtes passieren, liegt die Göppin-ger Hütte zu unseren Füßen. Noch liegt siein der Sonne. Schnell steigen wir ab undhoffen, dass wir noch etwas zu Essen be-kommen. Wir haben Glück und werden mit

einer deftigen Mahlzeit verwöhnt. Müdeentschließen wir uns, die Nacht hier in derHütte zu verbringen.

WENDEPUNKTAls Ziel des neuen Tages haben wir dieKleine Wildgrubenspitze ins Auge gefasst.An unserem letzten Tag hier im Lechquel-lengebirge möchte ich noch einmal das Pan-orama genießen. Der Weg führt über herrli-che Alpwiesen steil bergan. Vor mir liegt dieimposante Roggal Spitze und in meinem Rü-cken der Spuller Schafberg. Zwei traumhaftschöne Gipfel, die beeindrucken.

MENSCH UND TIERWir haben Nächte in Eiseskälte, unterfreiem Himmel verbracht. So mancher Son-nenaufgang war wie eine „Auferstehung“,eine neue Chance für einen guten Tag. Wirhaben die Tiere der Bergwelt in ihrem ur-sprünglichen Lebensraum beobachtet. DasSteinwild, die „Murmele“ – Leben in unweg-samem Gelände. Und wir sind uns mensch-lich nähergekommen. Wir haben uns inSituationen erlebt, die grenzwertig waren,haben die Nerven hingeschmissen und unszusammengenommen, um durchzuhalten.Wir haben zusammen gelacht und uns aufden Gipfeln freudig und erleichtert umarmt.In der Natur haben wir unsere harte Schaleabgelegt.

DER BLICK ZURÜCKUnsere Trekking-Tour endet am achten Tagin Lech. Der Abstieg zum Zürsersee ist wun-derschön und gesäumt von herrlichen Alp-wiesen, die in voller Pracht erstrahlen. DasBerg-Panorama ist einfachherrlich. Die Rog-

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gal Spitze, der Spullersee, der Spuller Schaf-berg und die Große Wildgrubenspitze legenihren Zauber vor mein Auge. Ein Aufstieg,der sich mehr als nur gelohnt hat. Unter unsliegt der Zürsersee. Neben uns rauscht eintosender Gebirgsbach ins Tal und uns begeg-nen die ersten Wanderer, die sich mühsammit dem Aufstieg quälen. Ihre Reise nimmthier ihren Anfang. Ich gönnemir einen Blickzurück zur Wildgrubenspitze.

FRIEDVOLLE STILLEIch habe weite Auen durchwandert undmächtige Gipfel bezwungen. Meine an-fängliche Motivation wurde abgelöst vonZweifeln, was ich hier eigentlich mache.Von innerer Aufruhr, von Selbstüberwin-dung und auch einigen Minuten absoluterVerzweiflung. Ich habe meinen „Rucksack“ausgepackt, die Belastungen des Alltagsabgelegt. Auf diesem Weg durch die Berge

habe ich Wandlung erfahren. Die Überwin-dungmeiner inneren Abwehr führte zu einerschon fast spirituellen Dankbarkeit. Und ichgenoss in vollem Bewusstsein die Farben-pracht der Bergwiesen, den Zauber des Son-nenauf- und Untergangs und die friedlichenMomente der absoluten Stille. Und ich habeErkenntnis erlangt: Kein Weg ist zu weit,kein Berg zu hoch, wenn am Etappenziel Zu-friedenheit wartet. Text: Emma Fechtig •

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Mit ÖAMTC Reisen auf hoher See und an den schönsten Stränden.

Perlen im Ozean

A uf einem silbernen Tablett serviertder braungebrannte Kellner den„Coconut Kiss“, stellt ihn mit einem

charmanten Lächeln auf das Tischchen ne-ben dem Liegestuhl. Schläfrig öffnen Sie füreinen kurzen Moment Ihre Augen, nein, Sieträumen nicht! Sie chillen an Deck der MSCOrchestra, auf der Tour durch das westlicheMittelmeer.

LUXUSLINEDie MSC Orchestra gehört zur „Musica-Klasse“, einer der neuesten Schiffstypender MSC-Flotte. Das Schiff verfügt überbesonders großzügig geschnittene öffentli-che Einrichtungen, wie zum Beispiel einensehr schönen Spa-Bereich und zusätzlicheThemengastronomie. Die MSC Orchestraverfügt über einen besonders hohen Anteilan Kabinen mit Privatbalkonen und genügtdamit höchsten Ansprüchen an Luxus undKomfort.

I TAL IEN VOM MEER AUSDie Reederei MSC Kreuzfahrten bietet auf ins-gesamt 4 Schiffen tolle Sommer-Kreuzfahrtenüber ÖAMTC REISEN an. „Und bis zu 2 Kinderbis 17 Jahre reisen noch gratis in der Kabineder Eltern“, so Jan Wilsdorf, der Filialleitervon ÖAMTC REISEN Dornbirn. Ab/bis Genuakreuzen die MSC Orchestra und die MSC Sin-fonia durchdaswestlicheMittelmeer.Mit derMSC Fantasia und der MSC Armonia geht esab/bis Venedig zu den griechischen Inseln.

FAMIL IENTAUGLICHDer Sommerurlaub steht vor der Tür undes soll doch 2013 etwas Anderes und Ein-drucksvolles werden – oder? Die MSC Or-chestra ist mit 18 Decks ausgestattet, verfügtüber Sauna und Whirlpools, mehrere exqui-site Restaurants und eine gemütliche Fami-lien-Pizzeria. Kinder werden sich besondersauf dem Jungle-Adventure-Spielplatz wohl-fühlen, während speziell für Teenager derTeen’s Club eingerichtet worden ist.

ERLEBTE GESCHICHTEDiese Luxus-Kreuzfahrten im Mittelmeer-raum sind ganz darauf ausgerichtet, Ihnendie vielseitige Geschichte dieser Regionnäherzubringen. Wer sich gerne mit längstvergangenen Zeiten beschäftigt, den wer-den auf dieser Reise die majestätischenEpheserruinen, die beeindruckende Akro-polis in Athen, der Koloss von Rhodos unddas Kolosseum in Rom begeistern.

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REISE & FREIZE IT

Mit dem Charme der jüngsten Queen von Hamburg über Schottland nach Island.

E ine Reise übers Meer ist wie einsteigenin ein Abenteuer, untertauchen undandererorts wieder auftauchen. Die

Welt auf einem Schiff ist in sich abgeschlos-sen. Nur ab und zu öffnen sich die Lukenund gewähren einen völlig neuen Blick aufein fremdes Land an der Küste.

KÖNIGLICHMit ihrem mitternachtsblauen Rumpf, denweißen Aufbauten und dem roten Schorn-stein wirkt auch das neue Schiff der Cu-nard-Linie königlich. „Nicht nur erfahrene„Queen“-Kreuzfahrer werden sich an Bordder Queen Elisabeth von Anfang an wohl-fühlen“, schwärmt Patrick Moosmann von

5vor12 Reisen in Feldkirch: „Sie werden sichzurückversetzt fühlen in die glamourösenZeiten, als noch die erste Queen Elisabethauf den Weltmeeren zu Hause war. Schonin der Grand Lobby werden Sie majestä-tisch empfangen. Die Verwendung edelsterMateralien und Kunstwerke erinnern andie ruhmreiche Vergangenheit“, weiß eraus eigener Erfahrung. Die Reise Schott-land – Island – Norwegen mit Reisetermin15. bis 29. Juli 2013 mit der Queen Elisabethbeeinhaltet folgende „Queen“-Leistungen:alle Transfers während der gesamten Reiseab Vorarlberg, Flug nach Hamburg und re-tour, 2 Nächte Hamburg im 4-Sterne-Hotelim Zentrum, 13 Tage bzw. 12 Nächte Luxus-

kreuzfahrt mit der Queen Elisabeth vonHamburg nach Island. Doppelkabine mitVollpension, großes Leistungspaket derQueen Elisabether auf demWeg nach Islandund zurück: Flug ab München, zwei NächteHamburg, Edinburgh, Rykjavik, Isafjordur,Akureyri, Bergen, Hamburg, Rückflug nachMünchen, alle Transfers vor Ort.

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DAS PROBLEM: Diese sind in Europasehr unterschiedlich gestaltet. LetztesJahr sorgte Frankreich mit der Einführungeines neuen Kuriosums für Aufsehen. Diemit 1. Juli 2012 eingeführte Regelung be-sagte, dass jederAuto- undMotorradfahrerein Alkotestgerät mitführen und bei einerVerkehrskontrolle vorweisen muss. DieseRegelung ist nun allerdings vom Tisch. InÖsterreich gehört bei der Autoausrüstungneben Verbandspaket und Warndreieckauch die Warnweste zum Standard. Bei

Nicht-EU-Ländern sollte man generell andie Grüne Versicherungskarte, den Euro-päischen Unfallbericht und jene ohne EU-Kennzeichen an das „A“-Pickerl denken.Die Warnwestenpflicht für alle Fahrzeugin-sassen gilt in Bulgarien, Frankreich, Ita-lien, Kroatien, Luxemburg, Rumänien, Slo-wakei, Slowenien, Tschechien undUngarn.Alle Informationen über verschiedene Tem-polimits, Vignettenpflichten und Mautensowie die notwendigen Artikel erhalten Siean jedem ÖAMTC-Stützpunkt. •

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AUTO & MOBIL ITÄT

Seite 24. CABRIOLET.Dem Himmel etwas näher.

Seite 26. DER KULT LEBT.Harley-Fieber im Ländle.

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kulöse Linien und mehr als 100 internati-onale Auszeichnungen setzen den RangeRover Evoque 2013 klar von seinen Wettbe-werbern ab. Bislang nur als Studie wurdeim Frühjahr 2012 eine Cabrioversion prä-sentiert, deren Serienfertigung allerdingsnoch nicht beschlossen ist.

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Käfer, Wölfe, Kampfstiere und jede MengePferdchen unter der Haube: Die Fauna hältEinzug auf Vorarlbergs Straßen.

K ennen Sie diesen typischen Cabrio-Fahrer-Blick? Zuerst gehter prüfend zum Himmel und danach wandern beide AugenRichtung Parkplatz und schauen fast sehnsüchtig nach dem

treuen Gefährten, der dort auf seinen großenMoment wartet, umdasStahl-, Stoff- oder Kunststoffdach hinter der Kofferraumklappe ver-schwinden zu lassen. Es stimmt, Cabrio fahren macht süchtig, undwen die Sucht bisher noch nicht gepackt hat, der sollte vielleicht ei-nen Blick auf die neuen Cabrio-Modelle für 2013 werfen.

NICHT MASSE, SONDERN KLASSEAls hätten die Fahrzeugbauer geahnt, dass 2013 eher als Jahr des nass-kalten Superlativs in den Kalender eingehen wird, hält sich die ZahlderNeuerscheinungendiesmal inGrenzen. Doch die „Frischlinge“ ha-ben es in sich. Dabei reicht die Palette vom Toupet-feindlichen Über-flieger von Lamborghini über den vernünftigen Mittelklasse-Opelanerbis zum schick gestylten Kleinwagen mit „Oben-ohne“-Effekt aus ei-ner französischen Citroën-Fabrik. Über den Sinn eines Fahrzeugs zumPreis eines Hauses und mit 700 PS, die zwecks Beherrschung runtergeregelt werdenmüssen, kannman sich streiten, doch die FaszinationCabriolet ist ungebrochen. Text: Detlef Becker •

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„Hasta la vista Harley!“. Der Terminator fährt eine, Peter Maffay und Lemmy Kilmister vonMotörhead. Der American Way of Drive hat auch Vorarlbergs Highways fest im Griff.

D er Geruch von Benzin und Leder lagin der Luft. Die Blues-Band spielteSteppenwolfs „Born to be wild“.

Harley-Davidson hatte gerufen und viele,

viele kamen, um sich mit eigenen Augendie Traummaschinen aus Milwaukee anzu-sehen. Die Faszination „Harley-Davidson“ist bei der großen Fangemeinde nach wievor ungebrochen.Das neueMekka allerMo-torradfahrer liegt seit Anfang Mai in Rank-weil an der Churer Straße, und nennt sichHarley-Davidson Vorarlberg.

WIE EINE GROSSE FAMIL IESeit der Eröffnungsfeier sind ein paar Tagevergangen, aber der Andrang vor den „heißenÖfen“ und den mit Zubehör und passenderHarley-Davidson-Fashion gefüllten Rega-len reißt nicht ab. Für die WEEK-Redaktionsprach unser Motorad-Guru Detlef Becker mitChristine Waltner, der Geschäftsführerin vonHarley-Davidson Vorarlberg.

DETLEF : Harley-Davidson-Vorarlberg wurdeAnfang Mai eröffnet, wie zufrieden seid ihrmit der Resonanz?

CHRISTINE: Die Resonanz auf unsere Er-öffnung war überwältigend. Mein ganzesTeam war aufgeregt und hoch motiviert.Die vielen strahlenden Gesichter der Be-sucher während der ersten Tage bestätigt,dass wir alles richtig gemacht haben.

DETLEF : Fährst du selbst eine Harley?

CHRISTINE: Ja, seit 2006 fahre ich Har-ley-Davidson. Derzeit eine H-D Sportster1200 Custom, die ich mit sehr vielen Zu-behörteilen ganz individuell getunt habe.Ich liebe meine Harley und die Ausfahr-ten, egal ob kleine Feierabend-, Wochen-end- oder Urlaubstouren, zu zweit oderin der Gruppe, gemütliches Cruisen oderflotte Alpenpässe fahren, sind immer einGenuss.

DETLEF : Hast du eine Lieblingsmaschine?

CHRISTINE: Derzeit gefällt mir dieHarley-Davidson Road King besondersgut, aber wenn ich dann die anderen Mo-delle bei uns im Schauraum sehe, kannich mich kaum entscheiden. Alle Modellesind auf ihre ganz besondere Art undWeise faszinierend und wunderschön.

DETLEF : Was für Ziele habt ihr euch ge-stellt?

CHRISTINE: Unser Ziel ist es, zufriedeneKunden zu haben und mit ihnen das ganzbesondere Gefühl, „Harley-Davidson“ zu

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erleben. Mit Werner, unserem Werkstatt-leiter, haben wir einen sehr erfahrenen„Schrauber“ im Team und können auchganz individuelle Wünsche wahrwerdenlassen. Der Name Harley-Davidson Vor-arlberg wurde von uns ganz bewusst ge-wählt, jeder aus dem Ländle soll sich beiuns wohlfühlen.

DETLEF : Lebt der Harley-Geist noch odersind Harley’s eher Statussymbole für Bes-serverdiener?

CHRISTINE: Der Harley-Davidson-Geistlebt mit Sicherheit noch, sonst würde es unsnicht geben. Harley-Davidson ist Lebensge-fühl und bedeutet Spaß am Fahren. Es spielt

keine Rolle, aus welcher sozialen Schichtman kommt, sobald der Motor läuft und dieStraße vor einem liegt, sind alle Harley-Fah-rer gleich. In der umfangreichen Produkt-palette gibt es für jeden Geldbeutel ein pas-sendes Modell. Der Traum von Freiheit undLebensfreude auf einer Harley-Davidson istfür jeden erreichbar. Text: Detlef Becker •

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H ochwertige Fertiggaragen und Car-ports gehören in der heutigen Zeit,wo jede Familie mindestens ein Auto,

Scooter oder Fahrrad besitzt, zu jedemHäusle mit dazu. Zum einen möchte manden fahrbaren Untersatz natürlich vor Lang-fingern oder allzu neugierigen Mitmenschengeschützt wissen, und zum anderen ist derWertverlust eines Fahrzeugs, das nicht beijedem Wetter unter freiem Himmel steht,einfach geringer. Große Karrieren fingen inder häuslichen Garage an: Steve Jobs bautedort den ersten Mac-Computer, und die Me-talbandMetallica startete dort ihre erfolgrei-che Barden-Karriere. Sie sehen, eine Garagezu haben, lohnt sich auf jeden Fall.

CARPORT ODER GARAGE?Nach kurzer Zeit hat sich die Investitionin eine Garage oder einen Carport wiederamortisiert, und wer einmal so ein klei-nes Nebengebäude sein Eigen nennt, wird

nicht mehr darauf verzichten wollen. EinCarport ist, im Vergleich mit einer Garage,eine nach mehreren Seiten offene, über-dachte Abstellfläche. Um das Wasser ab-zuleiten, können Sie an Ihrem Carport eineDachrinne anbauen. Die Wände von offe-nen Carports bestehen in der Mehrzahl derFälle aus Holz. Garagen verfügen hingegenüber ein verschließbares Garagen-Tor. Wernur einen günstigen, wettergeschützenStandplatz für sein Auto sucht, für den istder Carport eine günstige und schnell zurealisierende Lösung. Die Garage ist dannerste Wahl, wenn man doch mehr Platzbraucht, etwa für eine kleine Werkstattoder mehr Sicherheit.

E IN ZUSÄTZL ICHER PLATZOptimal ist es, wenn in einer Garage nichtnur Raum für ein oder mehrere Fahrzeugevorhanden ist, sondern man auch noch di-verse Teile zwischenlagern kann, für die

sich nirgendwo so richtig Platz findet. Win-terreifen, Fahrräder, Gepäckträger usw. InvielenFällen ist dieGarage fest aneinWohn-haus angebaut. Möchten Sie auch bei einemCarport nachträglich noch mehr Schutz fürIhr Auto erreichen, können Sie zusätzlichSeiten- oder Sichtschutzwände, mit undohne Türdurchgang anbringen. Carportslassen sich mit optisch schönen Einfahrts-oder Rundbögen aus Holz verschönern und

Wer sie hat, will nicht mehr ohne. Nichts ist so praktischwie eine Garage oder ein Carport: Man kann was reparierenund sie schützen obendrein vor neugierigen Mitmenschen.

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eventuell mit Rankenpflanzen oder Kletter-rosen bepflanzen. Frei stehende Garagensind fast immer auf ein Fundament gebautund ringsum geschlossen.

WELLNESS FÜR DAS AUTOFahrzeuge, die in Garagen untergestelltsind, haben auch klimamäßig einen gro-ßen Vorteil. Sie stehen vorwiegend dunkelund kühl. Der Lack des Fahrzeugs wird im

Sommer nicht von der UV-Strahlung aus-gebrannt und der Innenraum heizt sichnicht wie ein Backofen auf. Die Luft kannmit Hilfe eines Luftentfeuchters aufbereitetwerden. Die dicken Wände einer Garagesorgen für eine stabile Temperatur. ImWin-ter ist es einfach unbezahlbar, in ein „war-mes“ Auto mit freier Winschutzscheibesteigen zu können. Auch der Motor erreichtschneller seine Betriebstemperatur und

verbraucht dadurch weniger Super, Dieseloder Benzin beimWarmfahren.

AUS DEN AUGEN , AUS DEM SINNViele Garagenbesitzer lagern gerne Werk-zeug in der Garage. Auch kleinere Repara-turen, Tunings oder ein eigener Ölwechsellassen sich in den eigenen vier Garagen-wänden fix erledigen und die neugierigenAugen des Nachbarn bekommen auch

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nicht sofort alles mit. Das Tor der Garageschließt den Raum und verhindert effektivmögliche Diebstähle, zumalman den Lang-fingern gar nicht erst die Gelegenheit gibt,auszukundschaften, was da alles so anSchätzen zu holen ist. Am Schloss für dasGaragentor sollte man dabei nicht sparen.Für hochwertige Fahrzeuge oder liebevollrestaurierte Oldtimer wäre sogar der Ein-bau einer Alarmanlage empfehlenswert.Garagentore können mit einer Fernsteue-rung automatisch beim Anrollen geöffnetoder geschlossen werden.

WAS BE IM BAU BENÖT IGT WIRDDie Materialien, aus denen diese Anbau-ten gefertigt werden, sind sehr vielseitig.Natürlich gehören Garagen aus Beton undCarports aus Holz zu den gefragtestenModellen, da sie sich angenehm in dasWohnumfeld einfügen, stabil und wet-terfest sind. Aber auch exklusive Modellemit einer hochwertigen Verglasung liegenheuer voll im Trend. Carports bestehen ausmehreren stabilen Pfosten undQuerverbin-dern aus kesseldruckimprägniertem, mas-sivem Holz oder Aluminium. Da sie Windund Wetter direkt ausgesetzt sind, ist dieHaltbarkeit ein wichtiges Kriterium. VieleHersteller geben eine mehrjährige Garantieauf diese tragenden Elemente. Der Bauherr

kann aus unterschiedlichen Eindeckungenfür das Dach eine Auswahl treffen. DieseEindeckungen haben verschiedene Stär-ken und sind zumeist durchlässig für Licht.PVC-Trapezplatten, die kein Licht durch-lassen, können Fahrzeuge in Carports vorzu starken Einwirkungen von Hitze schüt-zen. Befindet sich Ihr Carport an einem zudunklen Bereich Ihres Grundstückes, kön-nen Sie mit lichtdurchlässigen Dacheinde-ckungen für Helligkeit sorgen. Die meistenGaragen und Carports besitzen entwederein Flachdach oder ein nach oben hin spitzzulaufendes Giebeldach. Entscheidend fürdie jeweilige Dachform ist sicher der opti-sche Eindruck, da sich das Nebengebäudeoptimal in des Haus-Ensemble einfügensollte. Im Angebot der Baumärkte und derspezialisierten Firmen sind aber auch Car-ports in Kombination mit Gerätehütten.

D IE GENEHMIGUNGDa wir in einem Land leben, in dem al-les geregelt ist und es für alles und jedeseine Bestimmung, Definition oder Verord-nung gibt, sollte man sich vorher genauerkundigen, ob man eine Genehmigungder Baubehörde für das Projekt „GarageIncorporated“ benötigt. In Österreich wirddiese Bewilligung von Bundesland zu Bun-desland unterschiedlich gehandhabt. In

den meisten Bundesländern ist kein Bau-antrag erforderlich. Dennoch müssen dieeinschlägigen Vorschriften des Baurechtseingehalten werden. Im Ländle ist einCarport anzeigepflichtig, solange ein Min-destabstand zum Nachbargrundstück vonmindestens 2 m eingehalten wird. Ansons-ten muss ein Bauantrag gestellt werden.Das kostet sicher etwas, ist aber besser undpreiswerter als ein behördlicher Abriss imNachhinein.

DER L I EBE NACHBAREs kann übrigens auch nicht schaden,wenn man vor dem Bau einer Unterstell-möglichkeit den Nachbarn bei einem Bierleoder Glas Wein um seine Meinung bittet.Sollteman vorhaben, die Garage in Form ei-ner chinesischen Pagode oder als Nachbaudes Bregenzer Festspielhauses zu bauen,kann es vorkommen, dass der Nachbar dasüberhaupt nicht lustig findet und man absofort in der näheren Umgebung eine Prob-lemzone hat. Also lieber vorher mal fragen,sich gut informieren und die behördlicheZustimmung einholen. Dann steht einemerfolgreichen Bauprojekt nichts mehr imWeg. Text: Detlef Becker •

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„Alles neu macht der Mai“ – die alte Bauernregel bestätigtsich jedes Jahr aufs Neue.

G erade waren sie doch noch da: Tul-pen, Magnolienblüten und Krokusseverwandelten den Garten in ein

wunderschönes Blütenmeer. Die Apfel-,Zwetschgen- und Birnbäume eine einzigePracht aus weißen und zartrosa Blüten-blättern. Liguster und Ginster strahlten mirschon von Weitem sonnengelb entgegen.Doch mindestens genauso schnell war derganze Zauber mit dem Mai-Regen wiederverschwunden und wurde durch einen grü-nen Blätterwald abgelöst. Auch der Rasenfängt mit einmal an stärker zu wachsen undnach dem Rasenmäher zu rufen.

DIE E ISHEIL IGEN SIND VORBEIJetzt Ende Mai verwandelt sich die Naturum uns herum. Die Eisheiligen sind vorbeiund der Sommer klopft an die Tür, hoffent-lich mit viel Sonnenschein. Auch die Natur,und dazu gehört ja auch der Garten, bereitetsich auf die warme Jahreszeit vor. Die Eis-heiligen markieren einen Wendepunkt imGartenjahr. Sie symbolisieren das Ende derkalten Frostnächte in der startenden Gar-tensaison. Allerdings ist diese Bauernregelnicht immer so genau zu nehmen, denn esist durchaus üblich, dass es auch nach denEisheiligen noch sehr kalte Tage und fros-tige Nächte gibt. Aber im Groben bleibt daswarme Wetter ab diesem Zeitpunkt stabil.Sollte die Wettervoraussage, doch mal küh-lere Temperaturen versprechen, schützenSie Ihre Pflanzen, mit einem Vlies oder Fo-lie, vor Kälte.

SOMMERBLUMEN IM MAISommerblumen beginnen, je nach Witte-rung, oft auch schon im Mai zu blühen,

ihre hauptsächliche Blütezeit liegt aber imFrühsommer, meist Juni, wenn die Früh-lingsblüher ihre Hauptblütezeit schon wie-der hinter sich haben. Von einigen Ausnah-men abgesehen, ist jetzt die beste Pflanzzeitfür Stauden. Dazu muss, besonders bei tro-ckenen und sonnigen Wetter, für eine regel-mäßige Bewässerung gesorgt werden.Gepflanzt werden in diesem Vorsommer-Monat Gräser, Farne, im Sommer undHerbst blühende Stauden, immergrüne

Sommer-Sonnen-Blumenzeit

FARBENLUST.Jetzt kommtdie Zeit der

Sommerfarben.

INFO

Nadine Daneks Garten-Tipp:

• Gerade in Zierbeeten zwischenBlumen undStauden, aber auchin Nutzbeeten empfiehlt sich dasregelmäßigeMulchen des Gartenbo-dens. Damit wird Unkrautwachstumreduziert, Feuchtigkeit im Bodengehalten und über längeren ZeitraumdemBoden Humus zugeführt.

• Verblühte Teile der Stauden werdenentfernt, den Rittersporn nach derBlüte eine Handbreit überm Bodenabschneiden (remontieren, d. h.fördert eine weitere Blüte im Herbst)

• Balkonblumen alle 2 Wochen miteinem hochwertigen Flüssigdüngerversorgen

• Die Rosen nach der Blüte schneidenundmindestens drei Mal im Jahrorganisch düngen.

Sommerzeit – Balkonblumenzeit

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BAUEN & WOHNEN

Laub- und Nadelgehölze. Aber auch Dah-lien, Gladiolen, Tigerblumen, und andereim Sommer blühende Blumenzwiebeln undKnollen kommen in die Erde. Sie sind vorallem für sonnige Flächen im Garten geeig-net. Nach Ende der Frostgefahr können alleSommerblumen, die geschützt vorkultiviertwurden, ausgepflanzt werden.

PFLANZEN INS FREILAND SETZENDer Nutzgarten: Wenn im Winter die Gar-

tenplanung vorgenommen wurde, kannman jetzt direkt loslegen. Vor allem derNutzgarten legt jetzt richtig los und bedarfeiniges an Pflege. Für den Gärtner bedeu-tet dies, dass vorgezogene oder gekauftePflanzen, wie z. B. Tomaten endlich ins Beetumgesetzt werden können. Selbst die Tem-peraturempfindlichen Paprika können nunins Freiland gesetzt werden. Nachdem diePflanzen im Garten angewachsen sind, le-gen sie auch gleich mit dem Wachstum los.

Aber nicht nur der Nutzgarten kommt jetztrichtig in Fahrt. Auch der Zier- und Blumen-garten erblüht in den wärmer werdendenTagen schnell. Endlich kommen Balkon-und Kübelpflanzen aus dem tristen Quartierzur Überwinterung wieder an ihren eigentli-chen Bestimmungsort. Bleibt es jetzt einigeTage hintereinander so richtig sonnig, dannverwandelt sich der Garten in ein neues, far-benfrohes Meer aus Sommerblumen. •

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SCHLÜSSEL F ERT IG .Immobilienhandel ist nur was für Profis.

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T raumberuf Immobilienmakler: Sie tra-gen teuer Anzüge, sitzen in klimatisier-ten Büros und fahren Audi oder BMW,

manchmal auch einen Porsche. Das Einzige,was sie dafür tun müssen, ist Anzeigen mitsündhaft teuren Immobilien zu schaltenund darauf zu warten, dass einer anruft, derdie Objekte der Begierde kauft. Dann gibt eseine Provision, die sich gewaschen hat. Soeinfach ist das, oder etwa nicht?

TRAUMBERUF MIT SCHNUPPERKURSLeider bekommen auch Immobilienmakleroder Immobilienverwalter im Leben nichtsgeschenkt. Richtig ist: Macht man in die-sem Beruf einen guten Job, dann kann manwirklich gut verdienen. Doch vor dem Erfolggilt es erst einmal, viel zu lernen, eine be-hördliche Prüfung abzulegen und vor allenDingen viele Kontakte zu Interessenten undpotenziellen Kunden zu knüpfen. Das kosteterst einmal viel Zeit und einiges an Investi-tionen, denn Immobilienmakler sind in denseltensten Fällen fest angestellt undmüssenein Gewerbe anmelden. Für Quereinsteiger

ist es sicher empfehlenswert, in eine beste-hende Immobilien-Firma hineinzuschnup-pern und an der Seite eines erfahrenenImmo-Profis die Arbeitsabläufe mitzuerle-ben. Manche Firma bietet dafür extra eigeneTrainee-Programme an. Dort trennt sichschnell die Spreu vomWeizen.

SCHULBANK DRÜCKEN INKLUSIVEZuerst einmal heißt es Lernen, Lernen,Lernen. Mietrecht, Konsumentenschutz,Raumordnung, Steuern und Gesetze, Finan-zierung ..., das für diesen Traumberuf not-wendigeWissen ist extrem umfassend, dennschließlich geht es um Geld, viel Geld undum die Wünsche, Gefühle und Zukunft vonMenschen. Auch die für einen Unternehmernotwendigen Eigenschaften sollte man be-sitzen. Belastbarkeit, kommunikativ seinund dann arbeiten können, wenn andereFeierabend haben.

OHNE PRÜFUNG GEHT ES NICHTDie drei unter dem Sammelbegriff „Immo-bilientreuhänder“ zusammengefassten

Gewerbe-Immobilienmakler, Immobilien-verwalter und Bauträger sind reglemen-tierte Gewerbe, deren Ausübung an einenBefähigungsnachweis gebunden ist, unddie erst dann ausgeübt werden dürfen,wenn die zuständige Behörde eine Bewil-ligung ausgestellt hat. Nach erfolgreichemAbschluss eines facheinschlägigen Uni-versitätslehrganges oder Fachhochschul-Studienganges und einer mindestenseinjährigen fachlichen Tätigkeit kann dieGewerbeberechtigung ohne weitere Prü-fung bei der Wirtschaftskammer beantragtwerden. In allen anderen Fällen muss derBefähigungsnachweis durch eine entspre-chende Ausbildung, fachliche Tätigkeitund das Ablegen einer Befähigungsprü-fung erbracht werden.Doch das Wichtigste an diesem Beruf sollteman sich immer vor Augen halten: Ehrlich-keit. Denn sonst ist es ganz schnell vorbeimit dem Audi, BMW oder den schicken An-zügen. Text: Detlef Becker •

Wie werde ich…

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WIRTSCHAFT & KARRIERE

Kulinarik bestimmte viele Jahre das Arbeitsleben von HaraldDorrer. Bis zu seinem Entschluss, in den Versicherungs-Außendienst zu wechseln, was sich sehr positiv entwickelte.

ImJahr 2000 entschiedHaraldDorrer sich,bei der GENERALI Vorarlberg als Kunden-berater anzufangen: „Irgendwann war es

Zeit für eine Veränderung.“ Sein erlernterBeruf zum Koch habe ihm viel Freude berei-tet. Er habe in einem Gourmetrestaurant amBodensee gearbeitet, war später Jahre langKüchenchef im Bregenzerwald und habe zu-dem ein Jahr in Vail, Colorado gekocht. DerKontakt mit Menschen war ihm allerdingsimmer wichtig. Ein Wechsel in den Verkaufhatte daher einen gewissen Reiz. Ein Schritt,der sich für den heute 44-Jährigen mehr alsausgezahlt hat.

ATTRAKTIVER ARBEITGEBER„Ein erstes Kennenlernen mit einem dervielen positiven Aspekte der GENERALI alsArbeitgeber hatte ich bei der internen Aus-bildung. Diese gilt in der ganzen Versiche-rungsbranche als einmalig“, freut sich Dor-rer. Daneben ist es das gesamte Sozialgefügevon Vorarlbergs zweitgrößter Versicherung:seien es die vielen Sozialleistungen, oderauch die soziale, kameradschaftliche Ein-stellung unter der Belegschaft. „Man findetimmer ein offenes Ohr und es wird einemgeholfen“, bringt Dorrer seinen KollegInnenbei der GENERALI, insbesondere jenen inder Geschäftsstelle Egg im Bregenzerwald,tiefe Wertschätzung entgegen. „Natürlichkommt auch der Spaß unter den Arbeitskol-legInnen nicht zu kurz!“

FÖRDERUNG UND FÜHRUNGDie tollen Verdienstmöglichkeiten sind einweiterer Aspekt, den der Beruf als Kun-denberater bei der GENERALI sehr attrak-tiv macht. Geld allein sei aber nicht alles:„Maßgeblich zählt auch Weiterentwicklungund Weiterkommen im Job“, erklärt derin Hittisau lebende Kundenbetreuer. Sohabe er für sich vor bereits zehn Jahren dieChance ergriffen, als Referent bei der BÖVjunge Versicherungskaufleute am Weg zurLehrabschlussprüfung ausbildend zu un-terstützen. Und innerhalb der GENERALIhat Harald Dorrer mit dem „Leiter Verkaufs-gruppe“ vor einem Jahr eine Führungsposi-tion eingenommen. „Eine weitere Aufgabe,bei der ich junge Mitarbeiter fördern und ih-nen meine Erfahrungen weitergeben kann“,so der versierte Kundenberater.

IM ZEICHEN DES LÖWENWas seinen Job als Versicherungskauf-mann angeht, so bedeute dieser auf jedenFall, dass man sich anstrengen und flei-ßig sein müsse. Es würden allerdings dieschönen Facetten überwiegen, unter denFlügeln des Löwen beschäftigt zu sein. DerLöwe, der Lebenssinnbild für Dorrer ist:Sternzeichen Löwe, gekocht im GH Löwe inLingenau und nun Kundenbetreuer beimGENERALI-Löwen. •

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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!GENERALI Versicherung AGLandesdirektion Vorarlbergz.H. Gerhard BöhlerQuellenstr. 1–7, 6900 BregenzTel. 05574 4941 [email protected]

VOM KÜCHENCHEF ZUMVERS ICHERUNGSFACHMANN .Harald Dorrers Erfolg als GENERALI-Kundenberater beruht auch im Vertrauenseiner Kunden, wofür er sich herzlichbedankt.

Erfolgreich als Quereinsteiger

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GENUSS & EVENTS

Seite 44. GRÜNES WUNDER.Smoothies sind gesund und „in“.

Seite 45. ESPRESSO-FEELINGKaffeemaschinendoktor im Talk.

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GENUSS & EVENTS

Ingwer ist eine erstaunliche Pflanze, die wärmt, die Sinne schärft, beruhigt und anregt.

I ngwer ist in Asien schon seit über 3000Jahren als wertvolles Gewürz, aber vorallem als Heilmittel bekannt. So sagt die

Überlieferung, dass Konfuzius, der chine-sische Philosoph und Religionstifter, jedeseiner Speisen mit Ingwer würzte. Nebender äußeren Anwendung bei Wunden oderEkzemen ist auch die Zubereitung als Ing-wertee durch die Jahrhunderte vor allem inasiatischen Quellen dokumentiert.

BELEBENDDie Ingwerwurzel enthält neben zahlreichenVitaminen und Mineralien wie Kalium, Kal-zium und Eisen auch ein breites Spektrum anwirksamen Inhaltsstoffen, so z. B. die Scharf-stoffe Gingerole und Shoagole, ätherisches Ölund Diarylheptanoide. Dem Ingwer wird eineunterstützende Wirkung bei Übelkeit und Er-brechen, bei Reisekrankheiten, Bronchitis, Le-berbeschwerden, Rheuma,Durchfall, Schwin-del und (leichtem!) Fieber nachgesagt. Ingwerhilft oftmals auch bei Müdigkeit und Erschöp-fung, da er körperlich und geistig stabilisiert,stimuliert und stärkt.

NICHT FÜR ALLEDie Wirkung von Ingwertee hängt von derArt der Zubereitung ab. Ingwer kann alsGewürz beim Kochen verwendet werden,wobei hier die Dosierung für eine wirklicheHeilwirkung zu niedrig ist. Ingwertee erzieltdie beste Wirkung, da er ausreichend starkdosiert werden kann und vor allem schnel-ler wirkt als Kapseln. Menschen mit Gallen-steinleiden, Schwangere und Kinder unter6 Jahren sollten keinen Ingwer zu sich neh-men. Vor einer geplanten OP darf ebensokein Ingwer konsumiert werden, auch nichtbei hohem Fieber.

PEIRON CHENS EMPFEHLUNG„Besonders bei Übelkeit hat sich meinerErfahrung nach selbstgemachter Ing-wertee aus pulverisiertem Ingwerwur-zelstock bewährt. Bei Erkältungen mitHalsschmerzen oder Kehlkopfentzündun-gen unterstützt Ingwertee aus frischemIngwersaft, Ingwerpulver, Honig undfrischem Zitronensaft, mehrmals täglichgetrunken, den Heilungsprozess. Ingwer-

tee lässt sich mit Honig noch zusätzlichveredeln. Guter Imkerhonig ist besser alsein Antibiotika,“ erklärt Herr Chen undergänzt: „Ich trinke täglich Ingwertee,auch wenn ich nur Teebeutel benutze, im-mer mit ein wenig Honig.“

ZUBEREITUNGFür einen Liter Ingwertee benötigt manca. 4 cm (ca. 20 g) Ingwer-Wurzel, die mangrob mit einem Messer schält und an-schließend in kleine Stücke oder dünneScheiben schneidet. Danach legt man denIngwer in einen großen Topf und über-gießt ihn mit einem Liter Wasser. Die Flüs-sigkeit wird zum Kochen gebracht unddann bei mittlerer Hitze 10–20 Minutengeköchelt. Danach gibt man den Grünteehinzu und lässt den Ingwertee 3 Minutenlang ziehen. Nun fügt man noch frischgepressten Zitronensaft hinzu und siebtden Ingwertee ab. Zum Abschluss wirdder wohltuende Ingwertee mit braunemZucker oder Honig gesüßt. Im Sommer er-frischt er auch wohltuend als Eistee. •

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G rillen ist eine der beliebtesten Garme-thoden. Bei uns beginnt die Grillsai-son meistens im April und geht bis in

den Herbst. Ganz anders in vielen Ländernwo das ganze Jahr gegrillt wird, auch bei Eisund Schnee.

T IPP 1Fleisch fürs Grillen zwei bis drei Zenti-meter dick schneiden – dünne Scheibentrocknen zu schnell aus.

T IPP 2Fleisch selber einlegen – fertig marinier-tes Fleisch enthält oft Farbstoffe, Konser-vierungsstoffe und Geschmacksverstärkerund ist oft nicht frisch.

T IPP 3Faustregel für die Garzeit von Fleisch: proZentimeter Dicke soll das Fleisch ein biszwei Minuten von jeder Seite auf dem Grillgaren. Würstchen sind in fünf Minutenfertig.

T IPP 4Fertig gegrillte Fleischstücke nicht aufdem Grill warmhalten, sonst trocknen sieaus. Besser: in Alufolie packen.

T IPP 5Wenn Sie Fisch grillen wollen: Am bestengeeignet sind fettreiche Fischarten wieLachs oder Forelle.

T IPP 6Besonders gut gelingt Fisch in einer Fisch-zange. Sie verhindert, dass der Fisch zer-fällt, und der Fisch bekommt trotzdem dasGrillaroma.

T IPP 7Kartoffeln können Sie ungeschält oder inAlufolie gewickelt direkt in der Glut garen.

T IPP 8Kräuter in der Glut, zum Beispiel Rosma-rin oder Thymian, geben dem Fleisch einebesondere Note. Die Kräuter vorher un-bedingt in Wasser einweichen, dann ver-brennen sie nicht so schnell.

T IPP 9Der Grillrost sollte mindestens zehn Zenti-meter Abstand zu den Kohlen haben – dieTemperatur wird ansonsten zu hoch.

T IPP 10Briketts brennen länger als Holzkohle. DieVorglühzeit ist allerdings höher. •

WEINTIPP

Sembro 2011Dieser rote Tropfen aus der weltbe-kannten DO Ribera del Duero zeigtein kräftiges Rot im Glas. In der Naseist er sehr aromatisch, fruchtig mitleichter Barriquenote. DieserWeinspiegelt die typischen Noten derTinto Fino wider. Die Frucht stehtdabei imVordergrund. Boden undHolz bilden lediglich das Gerüst.AmGaumen ist dieser Allrounderrein und fruchtig. Er ist daher einperfekter Begleiter zu jeglichenGrillspezialitäten.Erhältlich bei Bodega Rioja, Lustenau.www.bodegarioja.at

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GENUSS & EVENTS

Weniger Zucker als ein Apfel*

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E in grüner Smoothie wird im Hochleistungsmixer aus essbaremPflanzengrün, reifen Früchten und reinem Wasser hergestellt.Es wird also püriert, nicht entsaftet. Alles Wertvolle wird ge-

nutzt. Der ideale grüne Smoothie besteht aus 50 Prozent reifenFrüchten, wie z. B. Äpfel, Birnen oder Bananen – ganz nach saisona-len Angebot und individuellem Geschmack. Auch Avocados, Gurkenund Zucchini sind botanisch betrachtet Früchte und daher wunder-bar geeignet. Hinzu kommen 50 Prozent grüne Blätter: Alle bekann-ten Blattsalate und Kohlsorten, frische Gartenkräuter und wildesPflanzengrün, junge Blätter von Bäumen und Sträuchern, sowie dasGrün von Karotten, Rote Beete, Kohlrabi, Radieschen, Sellerie etc.Dieser „oberirdische Teil“ der jeweiligen Pflanze ist wesentlich vital-stoffreicher als der unterirdische Teil! In Zukunft gilt also: Her mitdem „Hasenfutter“ – und ab damit in den Smoothie!

KRAFTVOLLES GRÜNWildkräuter wie z.B. Löwenzahn, Giersch, Malve, Vogelmiere oderBrennnessel sind das Beste, was einem grünen Smoothie passierenkann. Sie sind deutlich vitalstoffreicher und haben eine besondersgroße Ladung Sonnenenergie getankt. Auch das schmeckt undspürt man! Das zugegebene Wasser sollte natürliche Qualität ha-ben und macht aus dem grünen Mus erst einen Smoothie-Drink.Text: Emma Fechtig •

Vom Blatt bis zur Frucht bleibt alles drin!

Grüner Smoothie:Vitalstoffe im Glas

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GENUSS & EVENTS

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So fühlt er sich – bei allem was er tut. Der „Kaffeemaschinenflüsterer“ Othmar Spielhofererzählt im Gespräch mit WEEK-Redakteurin Susanne Lohs vom „schönsten Job auf derganzen Welt“.

A ls ich Othmar Spielhofers Wirkungs-stätte im Gewerbepark Hofsteig inSchwarzach betrete, bekomme ich

zuerst mal große Augen: Die zwei durcheine große Glasscheibe voneinander ge-trennten Räume sind von oben bis unten(und unten geht’s in der Horizontalen wei-ter) mit Kaffeemaschinen vollgestellt. Alte,neue, große, kleine, von unterschiedlichenHerstellern, dazwischen Sammlerstücke,„von denen ich mich sicher niemals trennenwerde“, die oberste Reihe zieren wunder-

schöne Kaffeemühlen. Irgendwo entdeckeich eine kleine Espressokanne, wie ich sieaus meiner Kindheit in Erinnerung habe. Zuguter Letzt fällt mir auch noch ein Kännchenfür die Zubereitung von türkischem Mokkaauf – es scheint die „Galerie“ komplett zumachen.

CHAOTISCHE ZUSTÄNDE!„Das war Chaos pur! Drum hab ich meineerste Selbstständigkeit vor gut zehn Jahrenvorerst auch wieder aufgegeben. Das war

die richtige Entscheidung, weil sie sind mirganz gut gelungen“, erzählt Spielhofer mitunverhohlenem Stolz – er spricht jetzt abernicht über den Zustand seiner Werkstatt-räume, sondern über seine Zeit als Allein-erzieher seiner drei Töchter, die ihn nachder Scheidung dringend gebraucht haben.Mittlerweile sind alle drei zwischen An-fang und Mitte zwanzig und außer Haus.Rückblickend sagt er: „Ohne meine Mamawär’s nicht gegangen, die hat uns extremgeholfen.“

Auf der Sonnenseite des Lebens

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GENUSS & EVENTS

WERTEEin sonniges Gemüt, von Grund auf ehr-lich, ein Genussmensch durch und durch.Er ist absolut auf Transparenz bedacht, lei-denschaftlich in allem, was er tut. Müssteich Othmar Spielhofer beschreiben, würdeich’s mit diesen Worten tun. Manches da-von erschließt sich schon beim ersten Hän-dedruck, anderes offenbart sich im Laufeunseres Gesprächs.Besonders beeindruckend: Er lebt das,wovon sich so mancher Konzernchef einScheibchen abschneiden könnte: „Fürmich ist das Allerwichtigste der Mitarbei-ter, und der muss sich wohlfühlen.“ Dabeiwirft er einen Blick durch die Glasscheibein den Werkstattraum, wo sein MitarbeiterRoland gerade an einer Kaffeemaschinewerkelt. „Ich hab lange gebraucht, bis icheinen Mitarbeiter eingestellt hab’ und ichhoffe, dass es ihm gefällt und er zufriedenist mit mir als Chef“, bringt er die Wert-schätzung für den wichtigsten Vermögens-wert eines Unternehmens – die Mitarbeiter– auf den Punkt.

BITTE WEITERSAGEN …Den zweiten Grundpfeiler eines Unterneh-mens stellen die Kunden dar. Davon, wieSpielhofer mit diesen umgeht, kann ichmich während des Interviews gleich dreiMal überzeugen, als Kunden eineMaschinebringen oder abholen. Freundlich undgeduldig erklärt er, was kaputt war undrepariert werden musste. Er macht auchgleich darauf aufmerksam, was in baldi-ger Zukunft wohl noch getauscht werdenmüsse. „Das Allerwichtigste ist Ehrlichkeit– ich leb’ von der Mundpropaganda. Leutekommen und sagen: Du, mein Nachbarhat auch ein Problem mit seiner Kaffeema-schine, kannst dir das mal anschauen“, er-klärt er mir seine Philosophie.Genau deshalb ärgert’s ihn, dass am Marktviel Schindluder getrieben wird, dassMitbewerber auf exorbitante Kostenvor-anschläge kommen, „ohne die Maschinegenau angeschaut zu haben. Und dem Kun-den wird auch nicht erklärt, warum dieseKosten überhaupt anfallen!“

SOLIDE BASISNach 25 Jahren Erfahrung kann er vorherfast immer exakt abschätzen, was eineReparatur kosten wird. Zugute kommtihm dabei sicher seine Ausbildung zumElektrotechniker, die er im Zuge einer har-ten, schweren, aber guten und gerechtenLehre absolviert hat. Sein Lehrherr hat ihnauch schon mal vor der Kundschaft aus-geschimpft, „da merkst du’s dir dann undfängst selbst an zu denken. Was mir immerwichtig war: Ich bin keiner, demman sagenmuss, was er tun soll – im Gegenteil: Ich

will tun!“, sieht er auch in Fehlern Gutes,weil „daraus lernt man – das ist wichtig!“Überhaupt findet er, elektrisch Bescheid zuwissen, wenn man mit Reparieren zu tunhat, ist die Grundvoraussetzung, denn „nurdann kannst du dem Kunden erklären, wasSache ist.“Diesbezügliche Erfahrung hat er mehr alsgenug: 14 Jahre bei Saeco, einige bei Dall-mayer Automatenservice. Dazwischendie ersten fünf Jahre Selbstständigkeit inder Branche und, ganz wichtig, bald nachAbschluss seiner Lehre bei Klaus DotterGastronomiemaschinenhandel: dort hater damals zum ersten Mal Kontakt mit Kaf-feeautomaten gehabt. Er musste aber auchandere Geräte wie Geschirrspüler, Eiswür-felmaschinen und Nudelmaschinen repa-rieren. „Da hab ich sehr viel gelernt, daswar eine ganz schöne Zeit. Klaus Dotter hatmich in allen Belangen unterstützt, michzu Kursen und ins WIFI geschickt. Er hatmir die Möglichkeit gegeben, mich selberzu verwirklichen“, zieht er Resümee hin-sichtlich seines Werdegangs.

MIT ALLEN SINNENSeine Tage beginnen mit drei bis vier Tas-sen Kaffee, die sich bis zum Sonnenun-tergang auf acht bis zehn addieren. Aufdie Frage, was guten Kaffee eigentlichausmache, antwortet er – für mich völ-lig unerwartet – nicht mit harten Fakten,sondern: „Das komplette Package: die Artder Zubereitung, die Bohne selbst, wieich ihn trinke, mit wem und wann ich ihntrinke. Der richtige Zeitpunkt. Das machtguten Kaffe aus.“ Weil Kaffee ja auch fastall unsere Sinne beeinflusst: „Du siehstdie schöne Crema. Wenn du die warmeTasse in die Hand nimmst, fühlst du einegewisse wohlige Wärme in dir. Schließlichriechst du den köstlichen Duft. Und abdem ersten Schluck schmeckst du.“Nach diesen Ausführungen überraschtes nicht, dass Spielhofer absolut keinFan von „Coffee to go“, Kaffeesirup unddergleichen mehr ist. „Was hat bitte ein300-Milliliter-Becher noch mit Kaffee zutun? Da sind doch nur mehr irgendwelchechemischen Aromastoffe drin! Coffee togo!? Ich versteh nicht, warum man sich danicht gleich ein Cola oder Wasser nimmt“,echauffiert er sich.

KAFFEE(HAUS)KULTURDas dritte Standbein erfolgreicher Betriebesind zuverlässige Geschäftspartner: „Seit20 Jahren arbeite ich mit der Firma JuliusMeinl zusammen und es war und ist immereine wunderbare Zusammenarbeit“, streuter der Firma, dessen Bohnen er nebenZumtobel Kaffee vertreibt, Rosen. „Meinlhat eine hervorragende Qualität, die in

Vorarlberg vielleicht nicht ganz so wertge-schätzt wird wie in Wien. Ich liebe diesenKaffee!“ Und schon philosophieren wirüber meine Heimatstadt und er verrät mir,dass er oft und gern in Wien ist. Sein liebs-tes Kaffeehaus dort ist das alteingesessene„Landtmann“ an der Wiener Ringstraße.Dort genießt er am liebsten einen „kleinenBraunen“ mit einer leckeren Mehlspeise,weil „was gibt’s Schöneres, als dich eineStunde reinzusetzen und abzuschalten?“Wie gesagt: ein Genussmensch durch unddurch …

EIN EIGENES?„Italien! Ja, die Italiener verstehen was vonKaffee, dort gibt’s noch überall Siebträ-germaschinen. Bei uns will sich niemandmehr die Arbeit machen. In der Gastrono-mie geht heutzutage alles über Vollautoma-ten“, bringt Spielhofer sein Bedauern zumAusdruck. Würde er selber ein Kaffeehaus

VorVoVoVorVorVoVorVoVoVoroVVVVVV arlarlarlarlarlarlaarlberberberbereberebebe g vg vg vvg vgg vg vvgg ielielielieleieleie leileileileil ileileieieichtchtchtchtchtchtchtch nininininninn chtchtchthhhchtchtc gagagagaagagagaaanznznznznznznnn sososososossssooo werwerwerwewewerweerweertgetgetgegetgeetgetgetgeetg --schschschätzätzätzzät t wt wt wt wwt wt irdirdirdr wiwiwiwwwiwiwiwiwiwwwiwiwiw e ie ie ie ie ie ie ie ieee ie n Wn Wnnnn WWn Wienienienene . I. I. II. I. chchhchhc llielllieliebebbebeb diediedieieiessesensenesKaffKaffKaffKaffeeeeeeee!““!““ UndUndUndddndndUndddnddd scscscscscscsscsss honhonhonhohohohhonh phphphphphphphhpp iloiloiloiloiloilililosopsopsopsopsoposopsopso hiehiehiehieehiehiehiehierenrenrerenrrrrr wiw rr

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eröffnen, „dann definitiv mit einer Siebträ-germaschine – die ergeben eindeutig denbesseren Kaffee!“ Diese, auch ästhetischmeist sehr wertvollen Maschinen „sindganz anders konzipiert. Du kannst allesvon Hand verändern: Anpressdruck, Mah-lung, Menge.“

PFLEGETIPPSWas kann man seiner KaffeemaschineGutes tun, damit sie länger guten Kaffeegibt? „Also das Allerwichtigste ist ganzklar das Entkalken, das muss regelmäßigdurchgeführt werden. Und dann ist auchnoch wichtig, die Brühgruppe alle paarWochen rauszunehmen und nur mit lau-warmemWasser – nicht mit Spülmittel! zureinigen.“ Nicht öfter? „Nein. Weil zu Todegereinigt ist auch tot“, macht Spielhoferdeutlich.„Und übrigens: Es braucht Kalk, damit’seinen g’scheiten Kaffee gibt, sonst hast

du nur irgend so eine schwarze Brühemit einer leichten Crema, die aber keinenGeschmack hat“, bringt Spielhofer seineHaltung gegenüber Filtersystemen, mittelsderer ausschließlich entkalktes Wasser fürdie Kaffeemaschine verwendet wird, aufden Punkt.

DAS SCHÖNSTE ZUM SCHLUSSWarum er meint, den schönsten Job auf derganzen Welt zu haben? „Weil, wenn eineKaffeemaschine wieder funktioniert, istder Kunde glücklich“, erklärt Spielhofer.Einleuchtend, oder? Seine abschließendeBemerkung macht einmal mehr sein son-niges Gemüt deutlich und ich muss lachenob des Vergleichs: „Wenn eine Waschma-schine wieder funktioniert, freut sich dieHausfrau auch. Aber nicht sooo … weil siedann ja wieder Arbeit hat. Bei uns hat sieVergnügen. Die Kaffeemaschine machtFreude, nicht Arbeit.“

So ein Kaffee – zwischen Wäsche aufhän-gen und Bügeln – macht durchaus Freude.Das sag ich Ihnen jetzt als nebenberuflicheHausfrau … Text: Susanne Lohs •

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GENUSS & EVENTS

ZUR PERSON

Othmar Spielhofer: Inhaber derK-M-S Kaffee-Maschinen-Service,gelernter Elektrotechniker, leiden-schaftlicher KaffeetrinkerGeboren: 12. Jänner 1966Wohnhaft: HörbranzFamilie: geschieden, 3 TöchterHobbys: Kaffeemaschinen reparie-

ren, Tanzbein schwingenwww.kaffee-maschinen-service.com

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GENUSS & EVENTS

Das Bregenzer Hotel Schwärzler hat umgebaut und investiert in Regionalität, Nachhaltig-keit und moderne Gastfreundschaft.

A nsprechendes Design und hoch-wertige Naturmaterialien überall.Sie sind die sichtbaren Zeichen für

die Verjüngungskur, die sich das Tradi-tionshotel in der Bregenzer Landstraßegegönnt hat. „Nach vielen erfolgreichenJahren setzen wir jetzt neue Akzente, umauch den gewachsenen Ansprüchen vonGeschäftsreisenden und Seminargästen zuentsprechen“, sagt Hoteldirektorin SusanneDenk. Seinen Charme werde das mit Efeubewachsene Haus dadurch nicht verlieren,versichert sie. Nach einem sechswöchigenUmbau erstrahlt das Haus in neuem Glanz.

VORARLBERGER WOHNKOMFORTBei der Planung des Projekts setzten Denkund ihr Team auf das Feingefühl des renom-mierten Bregenzer Architekturbüros Dorner-Matt. Um die Umsetzung kümmerten sich diebesten Handwerker Vorarlbergs: Unterneh-men aus dem Werkraum Bregenzerwald undzahlreiche andere eingesessene Betriebe.Vom Umbau profitieren die Lobby, die nunnoch mehr Aufenthaltsqualität bietet, die

Seminarräume und alle 22 Superior-Zimmermit Gartensicht. Ziel ist es, den typischenVorarlberger Wohnkomfort auch für Besu-cher erlebbar zu machen. „Nach dem perfektverlaufenen und vor wenigen Tagen abge-schlossenen Umbau streben wir neben demService auch bei der Ausstattung 4-Sterne-Superior-Niveau an“, so Denk. Das Wälderb-ähnle ziert als neues Gestaltungselement dieAusstattung. Es zeuge vom Respekt gegen-über der besonderen Lage an der ehemaligenBahntrasse als Grundstein zum Erfolg unddem, was in den vergangenen 40 Jahren hiergeschaffen wurde.

GREEN-MEETING-EVENTSModernes Energiemanagement, regionaleWertschöpfung und Sozialverträglichkeitwerden im Schwärzler groß geschrieben.Seit einem Jahr nimmt das Hotel auch an t5teil – einem Optimierungsprozess, der diebeteiligten Betriebe im Bereich der Nach-haltigkeitsentwicklung stärkt. Besondersstolz ist Andrea Schwärzler als Vertreterinder Eigentümerfamilie, dass das Traditi-

onshaus soeben als erstes Hotel in Vorarl-berg als Lizenznehmer für Green Meetingund Green Events ausgezeichnet wurde.Das bedeutet, dass Firmenkunden im Ho-tel Schwärzler zertifizierte Green-MeetingVeranstaltungen durchführen können. Pa-rallel dazu läuft der Zertifizierungsprozesszum Österreichischen Umweltzeichen aufHochtouren. •

In neuem Glanz

INFO

Hotel SchwärzlerDas Vorarlberger Traditionshotel ver-fügt über 76 Zimmer. Bereits in drit-ter Generation ist das 4-Sterne-Hotelim Besitz der Familie Schwärzler.

Landstraße 9, 6900 BregenzTel. 05574 [email protected]

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Hotel SchwärzlerNeueröffnungBREGENZ. Am vergangenenDonnerstag, dem 16. Mai,wurde die Neueröffnung desHotel Schwärzler in Bregenzgefeiert. Was wäre dieser Ortohne seine Geschichte, oderdie Geschichte der Bregenzer-waldbahn ohne diesen Ort?Am 25. Mai 1900 war der Grün-dungstag der Bregenzerwald-bahn AG und am 7. September1900 erfolgte am „RiedenerTunnel“ in unmittelbarer Nähezum heutigen Hotel SchwärzlerBregenz der Spatenstich zur Er-richtung der Wälderbahntrassevon Bregenz nach Bezau.Mit der Entstehung dieserGleisanlage begann ein ein-drucksvoller Waren- undKnow-how-Transfer zwischendem über seine Grenzen hinbekannten Bregenzerwälder

Handwerk und der Dienst-leistungs- und HandelsstadtBregenz. Das Hotel Schwärzlerist – heute wie damals – Land-hotel und gastronomischerMittelpunkt von Rieden, an derSchnittstelle der Wälderbahn-trasse und der alten Land-straße nach Bregenz.Der Entwurf für diesen Umbauund die gesamte Gestaltungerzählt diese Geschichte, under greift auf die Qualitätendes modernen Handwerks desBregenzerwaldes zurück undnimmt sie mit. Die mit Rindsle-der überzogene Empfangsthekedes Entrees, die geölten Rie-menböden und die reichlichvorhandenen Accessoires ausroter Wolle und Filz an Wandund Boden sowie die selbstentworfenen Möbel nehmenden Besucher mit auf die Reise.Bei feinem Fingerfood und

edlen Tropfen ließen sich dieGäste gerne in den „Would“entführen.

1 – Architektenduo ChristianMatt und Markus Dorner,(Dorner Matt) 2 – AlexandraFetz (BVT), Marina Knittel(CPV) 3 – Beat Juen (Formart)mit Nicole Ölz 4 – Luden zumEröffnung: Hubert Schwärzlermit Andrea, Helmut Schwärzlersen., Susanne Denk und HelmutSchwärzler 5 – Engelbert Wiedlmit Alt-Direktor Albert Kofler6 – Hubert Kinz mit Andrea(Weisses Kreuz) 7 – Geli undDiana Rüscher (TischlereiRüscher) 8 – KUB-DamenBeatrice Nussbichler und Mar-got Dörler-Fritsche 9 – MichaelCasagranda und Felix Steinin-ger, beide Silberball 10 – SissyMetzler mit SpartenobmannHans-Peter, (nicht verwandt) •FO

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Genuss – Gamlitz: Südsteiermark in BregenzAcht Winzer aus Gamlitz, der größten Weinbaugemeinde derSteiermark, errichten ein kleines Weindorf auf dem BregenzerSparkassenplatz. Vielfalt und Qualität der über 30 verschie-denen Weinsorten, ein Stand mit südsteirischen Delikatessenund Live-Musik sorgen für südsteirisches Flair. Zudem werdenbei einem Gewinnspiel am Samstag, dem 25. Mai, um 18 Uhr3 Wochenendaufenthalte für 2 Personen verlost.

TERMINE & INFOS

Freitag, 24. Mai, und Samstag, 25. Mai 2013, jeweils 10 bis 22 UhrBregenz Sparkassenplatz, Infos: www.bregenz.travel •

openSpace vonnetzwerkTanzMit „spotlight“ veranstaltenBludenz Kultur, die Musik-schule Bludenz und netz-werkTanz Vorarlberg erstmalseinen gemeinsamen Abend desTanzes. Experiment, Wagnisund eine wahre Erstürmungder Bühne zeichnet die Veran-staltung in der Remise Bludenzmit fünf kurzen und ganz un-terschiedlichen Tanzbeiträgenaus. openSpace lebt vom inter-aktiven Austausch zwischenKünstlerInnen und Publikum.Lets dance!

TERMINE & INFOS

Fr., 24. Mai 2013, 20.30 UhrRemise Bludenz; Details aufwww.netzwerktanz.at •

Projekt/ObjectIke Willis, Ray White, EdMann, Tom Fowler & DennyWalley performen die Musikvon Frank Zappa & More. Beiihren Auftritten präsentiertdie New Yorker Band stetsOriginalmitglieder aus FrankZappas Band. Und in diesemJahr ist das Line-up geradezuhistorisch.

TERMINE & INFOS

So., 26. Mai 2013, 20 UhrKammgarn Kulturwerkstatt HardInfos: www.musikladen.at •

Randy-Newman-Pro-jekt: Dixie FlyerDer dritte Teil des kultigen„Randy-Newman-Projektes“:George Nussbaumer, RichardWester und Manfred Mauren-brecher bauen aus NewmansMelodien, Rhythmen undCharakterstudien Abendevoller Spannung, Dramatik,Schärfe und Sehnsucht. Wieim Flug vergeht die Zeit im„Dixie Flyer“ – einem Eisen-bahnzug zwischen Kalifornienund New Orleans. Ein Konzertder Extraklasse!

TERMINE & INFOS

So., 26. Mai 2013, 20 UhrBahnhof Andelsbuch;Mi., 29. Mai 2013, 20 UhrVereinshaus Göfis; •

Konzert: Liebe oderlieber nichtDie Wahlvorarlbergerin Wal-traud Köttler aus Niederös-terreich erzählt, wie man derIronie des Schicksals, die dasLiebesleben und das „Bezie-hungsgeschäft“ manchmalso mit sich bringt, mit einemAugenzwinkern und einemLächeln über sich selbst be-gegnen kann. Eine spannendeMischung interessanter, ni-veauvoller, selbstverfassterSongs, begleitet am Piano.

TERMINE & INFOS

Fr., 24. Mai 2013, 20 UhrSa., 25. Mai 2013, 20 UhrTiK Dornbirn, Jahngasse 10Karten: Tel. 0650 9252625www.waltraudkoettler.com •

Hörbar MarktplatzIn dreizehn namhaften Loka-len der Dornbirner Innenstadtspielen bei freiem EintrittLivebands der Extraklasse. Esist für jeden Geschmack etwasmit dabei: Von Rock bis Pop,über Jazz und Schlager bis hinzu Soul. Gespielt wird in derOrient Lounge, Charity Bar,Kreuzstube, Bogad Bar, derWirtschaft, Gabriels Cucina,im Mr. John‘s, im Bierlokal,Klappe 2, im Hugos und imTivoli, im 21 Cafe&Mehr undim grünen Pavillon.

TERMINE & INFOS

Mi., 29. Mai 2013, ab 21 UhrMarktplatz Dornbirn; Infos:Tel. 05572 22188 [email protected]

GENUSS & EVENTS

unser Angebot bis Sonntag, 02. Juni 2013, 10–14 Uhr geöffnetTruthahngeschnetzeltes süß-sauer mit Reis € 8,80.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Öffnungszeiten: Di.–Fr.: 11–14 Uhr und 16.30–24 UhrSa., So. und Feiertag: 10–22 Uhr; Mo.: Ruhetag!

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