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Wintersemester 05/06Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA1 WS 05/06 Einführung in die BWL Referent...

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Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA 1 WS 05/06 WS 05/06 Einführung in die Einführung in die BWL BWL Referent Referent Thomas Sauter Thomas Sauter Dipl.Ing. (FH) Dipl.Ing. (FH) MBA International Business/IT MBA International Business/IT
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Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA 1

WS 05/06WS 05/06

Einführung in die Einführung in die

BWLBWL

ReferentReferent

Thomas SauterThomas Sauter

Dipl.Ing. (FH)Dipl.Ing. (FH)

MBA International Business/ITMBA International Business/IT

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

2 Finance2000 3/20/99

Zur meiner PersonZur meiner Person

Bäcker / CTABäcker / CTA Dipl. Ing. (FH) ChemieDipl. Ing. (FH) Chemie Master of Business Administration International BusinessMaster of Business Administration International Business

ProduktspezialistProduktspezialist MarketingspezialistMarketingspezialist Team LeaderTeam Leader Produkt ManagerProdukt Manager CEO Unternehmensberatung und Software Consulthing Sauter-CEO Unternehmensberatung und Software Consulthing Sauter-

KingKing

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

3 Finance2000 3/20/99

Warum ist BWL wichtig für einen ChemikerWarum ist BWL wichtig für einen Chemiker

Molekühl + Molekühl ProduktChemische Reaktion

Idee + Investition ProduktUmgebungsparameter

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

4 Finance2000 3/20/99

Themenübersicht Vorlesung WS 05/06Themenübersicht Vorlesung WS 05/06

Grundbegriffe der BWLGrundbegriffe der BWL Führung und OrganisationFührung und Organisation Rechtsformen von OrganisationenRechtsformen von Organisationen Aspekte des MarketingAspekte des Marketing Aspekte der PersonalwirtschaftAspekte der Personalwirtschaft Aspekte der KostenrechnungAspekte der Kostenrechnung Investition und ControllingInvestition und Controlling

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

5 Finance2000 3/20/99

LiteraturLiteratur

Olfert, K.Olfert, K.// Rahn, H.J. Rahn, H.J.

Einführung in die BetriebswirtschaftslehreEinführung in die Betriebswirtschaftslehre

Ludwigshafen (Rhein)Ludwigshafen (Rhein)

Kiehl VerlagKiehl Verlag

ISBN: 3-470-45304-7ISBN: 3-470-45304-7

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

6 Finance2000 3/20/99

LiteraturLiteratur

Wöhe GünterWöhe Günter

Einführung in die Allgemeine BetriebswirtschaftslehreEinführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

MünchenMünchen

Vahlen VerlagVahlen Verlag

ISBN: 3 8006 0890 1ISBN: 3 8006 0890 1

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

7 Finance2000 3/20/99

LiteraturLiteratur

Bauch Günter / Bossert RainerBauch Günter / Bossert Rainer

Handels- und SteuerbilanzenHandels- und Steuerbilanzen

HeidelbergHeidelberg

Verlagsgesellschaft Recht u. WirtschaftVerlagsgesellschaft Recht u. Wirtschaft

ISBN: 3-8005-6290-1ISBN: 3-8005-6290-1

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

8 Finance2000 3/20/99

LiteraturLiteratur

Götzinger, Manfred K. / Michael, HorstGötzinger, Manfred K. / Michael, Horst

Kosten- und LeistungsrechnungKosten- und Leistungsrechnung

HeidelbergHeidelberg

Verlagsgesellschaft Recht u. WirtschaftVerlagsgesellschaft Recht u. Wirtschaft

ISBN: 3-8005-2012-5ISBN: 3-8005-2012-5

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

9 Finance2000 3/20/99

LiteraturLiteratur

Strategic ManagementStrategic ManagementCompetitiveness and GlobalizationCompetitiveness and Globalization

Michael A. Hitt, R. Duane Ireland, Robert E. HoskissonMichael A. Hitt, R. Duane Ireland, Robert E. Hoskisson

South-Western College PublishingSouth-Western College Publishing

ISBN 0-324-01731-6ISBN 0-324-01731-6

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA 10

GrundbegriffeGrundbegriffe der BWL der BWL

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11 Finance2000 3/20/99

Management - KreisManagement - Kreis

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12 Finance2000 3/20/99

Strategisches Dreieck der BWLStrategisches Dreieck der BWL

Unternehmens-

führung

Kunden, Konkurrenz, Umwelt, Regeln, …

Kosten und RessourcenQualität, Strukturen,

Organisation,…

Inside

Outside

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

13 Finance2000 3/20/99

Führung !?Führung !?

„„Die Leitung einer Organisation ist die bewußt Die Leitung einer Organisation ist die bewußt marktorientierte Führung des Unternehmens, die marktorientierte Führung des Unternehmens, die sich in Planung, Koordination und Kontrolle aller sich in Planung, Koordination und Kontrolle aller

Aktivitäten auf die aktuellen und potenziellen Aktivitäten auf die aktuellen und potenziellen Bedürfnisse der Märkte ausrichtet.“Bedürfnisse der Märkte ausrichtet.“

MeffertMeffert

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14 Finance2000 3/20/99

Zentrale Merkmale der FührungZentrale Merkmale der Führung

Bewußte Kundenorientierung der OrganisationBewußte Kundenorientierung der Organisation

Absatzplan dominiert andere Teilpläne der Firma Absatzplan dominiert andere Teilpläne der Firma (Bedingt)(Bedingt)

Anpassung der Unternehmensorganisation auf den Anpassung der Unternehmensorganisation auf den Markt (Stärkung der Kernkompetenzen)Markt (Stärkung der Kernkompetenzen)

Kreativ systematische Marktsuche und Markter-Kreativ systematische Marktsuche und Markter-schließung (Einsatz des Marketing-Mix)schließung (Einsatz des Marketing-Mix)

Denken in Prozessen und SystemenDenken in Prozessen und Systemen

Controlling und Kosten-, Informationsmanagement Controlling und Kosten-, Informationsmanagement

Effiziente Kombination von RessourcenEffiziente Kombination von Ressourcen

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15 Finance2000 3/20/99

Einflußfaktoren auf die FührungEinflußfaktoren auf die Führung

Entwicklung der Kundenbedürfnisse (Trends)Entwicklung der Kundenbedürfnisse (Trends)

Entwicklung auf den Märkten (Globalisierung)Entwicklung auf den Märkten (Globalisierung)

Verhalten/Aggressivität der KonkurrenzVerhalten/Aggressivität der Konkurrenz

Entwicklung der DistributionskanäleEntwicklung der Distributionskanäle

Politik/Recht/Konjunktur/MarktstrukturenPolitik/Recht/Konjunktur/Marktstrukturen

Lieferanten und strategische AllianzenLieferanten und strategische Allianzen

Technischer Fortschritt und F&ETechnischer Fortschritt und F&E

Auftreten von Opinion leadersAuftreten von Opinion leaders

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

16 Finance2000 3/20/99

Zentrale Wettbewerbskräfte - Porter‘s five forces model)Zentrale Wettbewerbskräfte - Porter‘s five forces model)

Rivalität inBrancheLieferanten

Neue Konkurrenten

Substitute

AbnehmerKunden

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17 Finance2000 3/20/99

Elementare WettbewerbsstrategienElementare Wettbewerbsstrategien

Cost leaderCost leader KostenkontrolleKostenkontrolle Straffes ManagementStraffes Management Organisation und straffe Organisation und straffe

ProzesseProzesse HauptmarktHauptmarkt ErfahrungskurveneffekteErfahrungskurveneffekte Große LosgrößenGroße Losgrößen Lean managementLean management

Quality leaderQuality leader Hohe MarketingfähigkeitHohe Marketingfähigkeit Innovationskraft und Innovationskraft und

KreativitätKreativität Crossing the ChasmCrossing the Chasm Früher MarktFrüher Markt Marke und PositionierungMarke und Positionierung Kundenwahrnehmung Kundenwahrnehmung Qualität und UniquenessQualität und Uniqueness Preispolitik und WerbungPreispolitik und Werbung

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18 Finance2000 3/20/99

Der ProduktlebenszyklusDer Produktlebenszyklus

Absatz

Zeit

E

E

W

RS

R

?

F&E

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19 Finance2000 3/20/99

Portfolio AnalysePortfolio Analyse

hoch

niedrigniedrig hoch

Markt-wachstum

rel. Marktanteil

Star?

Cash cows

Poor dogs

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20 Finance2000 3/20/99

Grundprinzipien der BWLGrundprinzipien der BWL

BWL

Ökonomisches Prinzip

Humanitätsprinzip Nachhaltigkeitsprinzip

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21 Finance2000 3/20/99

Grundlegende BegriffeGrundlegende Begriffe

Bedürfnisse der KonsumentenBedürfnisse der Konsumenten

Bedarf der KonsumentenBedarf der Konsumenten

Materielle Güter oder Immaterielle GüterMaterielle Güter oder Immaterielle Güter

Shareholder vs. Stakeholder OrientierungShareholder vs. Stakeholder Orientierung

MaximalprinzipMaximalprinzip

MinimalprinzipMinimalprinzip

SustainabilitySustainability

Social responsibilitySocial responsibility

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22 Finance2000 3/20/99

Produktionsfaktoren des BetriebesProduktionsfaktoren des Betriebes

Elementare FaktorenElementare Faktoren

ArbeitArbeit

BodenBoden

GebäudeGebäude

KapitalKapital

InvestitionenInvestitionen

ProzessgestaltungProzessgestaltung

Dispositive FaktorenDispositive Faktoren

Vision / OrientierungVision / Orientierung

LeitungLeitung

Kultur und EthikKultur und Ethik

PlanungPlanung

OrganisationOrganisation

InformationInformation

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23 Finance2000 3/20/99

Entscheidungen in OrganisationenEntscheidungen in Organisationen

Hierarchiebezug der EntscheidungHierarchiebezug der Entscheidung

Entscheidung unter Risiko/UnsicherheitEntscheidung unter Risiko/Unsicherheit

Art der WillensbildungArt der Willensbildung

Art der WillensdurchsetzungArt der Willensdurchsetzung

Ziele der Organisation als OrientierungZiele der Organisation als Orientierung

Interdependenzen der EntscheidungInterdependenzen der Entscheidung

Das Unternehmen als produktives, Das Unternehmen als produktives, zweckorientiertes, sozio-technisches Systemzweckorientiertes, sozio-technisches System

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

24 Finance2000 3/20/99

Prozesse in der OrganisationProzesse in der Organisation

Güterwirtschaftliche ProzesseGüterwirtschaftliche Prozesse

Finanzwirtschaftliche ProzesseFinanzwirtschaftliche Prozesse

Informationelle ProzesseInformationelle Prozesse

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

25 Finance2000 3/20/99

Interne Teilnehmer der OrganisationInterne Teilnehmer der Organisation

Eigentümer der OrganisationEigentümer der Organisation

Leitung (Geschäftsleitung / Vorstand)Leitung (Geschäftsleitung / Vorstand)

AufsichtsratAufsichtsrat

FührungskräfteFührungskräfte

MitarbeiterMitarbeiter

Gesetzliche InteressenvertreterGesetzliche Interessenvertreter

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26 Finance2000 3/20/99

Externe Teilnehmer der OrganisationExterne Teilnehmer der Organisation

Lieferanten und KundenLieferanten und Kunden

KonkurrenzKonkurrenz

Börsen und MessenBörsen und Messen

Banken und VersicherungenBanken und Versicherungen

Gläubiger und SchuldnerGläubiger und Schuldner

Absatzmittler des UnternehmensAbsatzmittler des Unternehmens

Verbände, Öffentlichkeit und BehördenVerbände, Öffentlichkeit und Behörden

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

27 Finance2000 3/20/99

Grundlegende KennzahlenGrundlegende Kennzahlen

Wirtschaftlichkeit der OrganisationWirtschaftlichkeit der Organisation

Produktivität der OrganisationProduktivität der Organisation

Teilproduktivitäten (Material, Personal, Betriebsmittel)Teilproduktivitäten (Material, Personal, Betriebsmittel)

Rentabilitäten (Umsatz, Gewinn)Rentabilitäten (Umsatz, Gewinn)

Liquidität (absolut und relativ)Liquidität (absolut und relativ)

Störgrößen der LiquiditätStörgrößen der Liquidität

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA 28

Führung undFührung undOrganisation des Organisation des

UnternehmensUnternehmens

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

29 Finance2000 3/20/99

Aufgaben der FührungAufgaben der Führung

Vorbereiten und Treffen von EntscheidungenVorbereiten und Treffen von Entscheidungen

Planung und DelegationPlanung und Delegation

Transparenz und Verantwortung klärenTransparenz und Verantwortung klären

Kommunikation pflegenKommunikation pflegen

Weisungen, Beurteilungen und KritikWeisungen, Beurteilungen und Kritik

Anreizgestaltung und MotivationAnreizgestaltung und Motivation

Steuerung, Entwicklung, VeränderungSteuerung, Entwicklung, Veränderung

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

30 Finance2000 3/20/99

Entwicklung des ManagementsEntwicklung des Managements

Historische AnsätzeHistorische Ansätze

Scientific ManagementScientific Management

BürokratiemanagementBürokratiemanagement

Human-Relations BewegungHuman-Relations Bewegung

Moderne AnsätzeModerne Ansätze

Prozeßorientierte AnsätzeProzeßorientierte Ansätze

Human Resources AnsätzeHuman Resources Ansätze

Management-by AnsätzeManagement-by Ansätze

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

31 Finance2000 3/20/99

MotivationsansätzeMotivationsansätze

Zwei-Faktoren Theorie nach HerzbergZwei-Faktoren Theorie nach Herzberg

Bedürfnispyramide nach MaslowBedürfnispyramide nach Maslow

Anreiz-Beitrags-Modell nach March/SimonAnreiz-Beitrags-Modell nach March/Simon

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

32 Finance2000 3/20/99

Führungsstile des VorgesetztenFührungsstile des Vorgesetzten

Aufgabenorientierter Führungsstil oder Aufgabenorientierter Führungsstil oder personenorientierter Führungsstilpersonenorientierter Führungsstil

Autoritärer FührungsstilAutoritärer Führungsstil

Kooperativer FührungsstilKooperativer Führungsstil

Patriarchalischer FührungsstilPatriarchalischer Führungsstil

Laissez faire FührungsstilLaissez faire Führungsstil

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

33 Finance2000 3/20/99

FührungsmittelFührungsmittel

Steuerung durch Anerkennung und KritikSteuerung durch Anerkennung und Kritik

Zweckorientierte Information der MitarbeiterZweckorientierte Information der Mitarbeiter

Wechselseitige KommunikationWechselseitige Kommunikation

MitarbeiterbeurteilungMitarbeiterbeurteilung

Extrinsische und intrinsische MotivationExtrinsische und intrinsische Motivation

Kooperation und TeamgeistKooperation und Teamgeist

Integration der Mitarbeiter in EntscheidungenIntegration der Mitarbeiter in Entscheidungen

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

34 Finance2000 3/20/99

Wichtige FührungseigenschaftenWichtige Führungseigenschaften

Denken in Zusammenhängen und im ÜberblickDenken in Zusammenhängen und im Überblick

Objektives und analytisches BeurteilungsvermögenObjektives und analytisches Beurteilungsvermögen

Teamfähigkeit und DurchsetzungsvermögenTeamfähigkeit und Durchsetzungsvermögen

Taktgefühl und soziale KompetenzTaktgefühl und soziale Kompetenz

Charakterliche Integrität und VorbildCharakterliche Integrität und Vorbild

Energie, Engagement und AusdauerEnergie, Engagement und Ausdauer

Kontaktfähigkeit, Kritikfähigkeit, KreativitätKontaktfähigkeit, Kritikfähigkeit, Kreativität

Problemlösungs-/Umsetzungskompetenz („Macher“)Problemlösungs-/Umsetzungskompetenz („Macher“)

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

35 Finance2000 3/20/99

Gestaltung der AufbauorganisationGestaltung der Aufbauorganisation

Problem: Organisatorisches Dilemma durch wachsende Problem: Organisatorisches Dilemma durch wachsende UmfeldturbulenzUmfeldturbulenz

Zusammenhänge zwischen Stabilität und Flexibilität; Strukturen Zusammenhänge zwischen Stabilität und Flexibilität; Strukturen und Entwicklung, Transparenz und Dynamikund Entwicklung, Transparenz und Dynamik

Aufgabenanalyse durch schrittweise Zerlegung der betrieblichen Aufgabenanalyse durch schrittweise Zerlegung der betrieblichen Gesamtaufgabe in die Geschäftsprozesse der Organisation Gesamtaufgabe in die Geschäftsprozesse der Organisation (Kernkompetenzen !!)(Kernkompetenzen !!)

Aufgabengliederungsplan: wer – was – wie – wozu – mit wem- Aufgabengliederungsplan: wer – was – wie – wozu – mit wem- womit – warum - wie gut – wie effizient !!???womit – warum - wie gut – wie effizient !!???

Darstellung der Aufbaugestaltung im Organigramm und Darstellung der Aufbaugestaltung im Organigramm und Stellenbeschreibungen des UnternehmensStellenbeschreibungen des Unternehmens

Dokumentation der Organisation im QM-HandbuchDokumentation der Organisation im QM-Handbuch

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

36 Finance2000 3/20/99

Gestaltung der AblauforganisationGestaltung der Ablauforganisation

Systemanalyse als Ausgangspunkt jeder SystementwicklungSystemanalyse als Ausgangspunkt jeder Systementwicklung

Bewertung der Analyse durch Soll/Ist-VergleichBewertung der Analyse durch Soll/Ist-Vergleich

Definition von Schwachstellen und OptimierungspotenzialenDefinition von Schwachstellen und Optimierungspotenzialen

Alternativensuche und Bewertung zur SystemoptimierungAlternativensuche und Bewertung zur Systemoptimierung

Planung und Umsetzung der Systemgestaltung durch Kombination aus Planung und Umsetzung der Systemgestaltung durch Kombination aus Projekt -und Teamarbeit sowie interner Kommunikation über die Fehler Projekt -und Teamarbeit sowie interner Kommunikation über die Fehler und/oder Fortschritte der Umsetzungund/oder Fortschritte der Umsetzung

Integration der Mitarbeiter/innen in den GestaltungsprozessIntegration der Mitarbeiter/innen in den Gestaltungsprozess

Organisationsentwicklung durch PersonalentwicklungOrganisationsentwicklung durch Personalentwicklung

Systemimplementierung und Systemdarstellung durch Systemimplementierung und Systemdarstellung durch AblaufdiagrammeAblaufdiagramme

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA 37

RechtsformenRechtsformen

a) Personengesellschaftena) Personengesellschaften

b) Kapitalgesellschaftenb) Kapitalgesellschaften

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

38 Finance2000 3/20/99

Offene Handelsgesellschaft OHGOffene Handelsgesellschaft OHG

Handlung von natürlichen PersonenHandlung von natürlichen Personen

Gründung durch Gründung durch formfreienformfreien Gesellschaftsvertrag Gesellschaftsvertrag (Innen-/Außenverhältnis !!)(Innen-/Außenverhältnis !!)

Recht der Gesellschafter zur aktiven Teilnahme am Recht der Gesellschafter zur aktiven Teilnahme am GeschäftslebenGeschäftsleben

Verpflichtung zur Beitragsleistung der PersonenVerpflichtung zur Beitragsleistung der Personen

Alle haften als GesamtschuldnerAlle haften als Gesamtschuldner

Haftung unbeschränkt, solidarisch, unmittelbar und ev. Haftung unbeschränkt, solidarisch, unmittelbar und ev. zeitbezogenzeitbezogen

Beteiligung an Verlust und GewinnBeteiligung an Verlust und Gewinn

Wettbewerbsverbot für GesellschafterWettbewerbsverbot für Gesellschafter

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

39 Finance2000 3/20/99

BGB Gesellschaft GbRBGB Gesellschaft GbR

Vertragliche Vereinigung natürliche Personen um Vertragliche Vereinigung natürliche Personen um gemeinsam bestimmte Ziele zu erreichengemeinsam bestimmte Ziele zu erreichen

Beiträge der Partner als geld- oder SachbetragBeiträge der Partner als geld- oder Sachbetrag

Geschäftsführung und Vertretung der Gesellschaft ist Geschäftsführung und Vertretung der Gesellschaft ist gemeinschaftlichgemeinschaftlich

Regelungen für Aspekte der Geschäftsführung im Regelungen für Aspekte der Geschäftsführung im Gesellschaftsvertrag beschriebenGesellschaftsvertrag beschrieben

Gesellschafter haften persönlich und unbeschränkt Gesellschafter haften persönlich und unbeschränkt gesamtschuldnerischgesamtschuldnerisch

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

40 Finance2000 3/20/99

Stille GesellschaftStille Gesellschaft

Vertraglicher Zusammenschluss eines Kaufmanns mit Vertraglicher Zusammenschluss eines Kaufmanns mit einem Kapitalgeber über ein bestimmte Einlageeinem Kapitalgeber über ein bestimmte Einlage

Hohes Maß an Gestaltungsfreiheit und Flexibilität für die Hohes Maß an Gestaltungsfreiheit und Flexibilität für die Vertragspartner durch Beteiligung des externen PartnersVertragspartner durch Beteiligung des externen Partners

Eigenkapitalbasis der Gesellschaft wird gestärktEigenkapitalbasis der Gesellschaft wird gestärkt

Innengesellschaft, d. h. der „stille“ tritt nach außen nicht Innengesellschaft, d. h. der „stille“ tritt nach außen nicht aufauf

Stille Gesellschafter hat Kontrollrechte und Rechte an der Stille Gesellschafter hat Kontrollrechte und Rechte an der Kapitalverzinsung durch GewinnbeteiligungKapitalverzinsung durch Gewinnbeteiligung

Varianten sind typische und atypische stille GesellschaftVarianten sind typische und atypische stille Gesellschaft

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

41 Finance2000 3/20/99

Kommanditgesellschaft KGKommanditgesellschaft KG

Mindestens ein Gesellschafter haftet unbeschränkt Mindestens ein Gesellschafter haftet unbeschränkt (Komplementär) und mindestens einer beschränkt (Komplementär) und mindestens einer beschränkt (Kommanditist)(Kommanditist)

Komplementär haftet unbeschränkt und führen in der Regel die Komplementär haftet unbeschränkt und führen in der Regel die Geschäfte der KGGeschäfte der KG

Kommanditisten haben bestimmte Kontrollrechte und Kommanditisten haben bestimmte Kontrollrechte und Gewinn-/VerlustbeteiligungenGewinn-/Verlustbeteiligungen

Kommanditisten leisten die Einlage an die Gesellschaft und Kommanditisten leisten die Einlage an die Gesellschaft und haften mit dieser Einlage in voller Höhehaften mit dieser Einlage in voller Höhe

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

42 Finance2000 3/20/99

Gesellschaft mit beschränkter Haftung GmbHGesellschaft mit beschränkter Haftung GmbH

Juristische Person mit bestimmten Stammkapital, welches in Juristische Person mit bestimmten Stammkapital, welches in Geschäftsanteile zerlegt istGeschäftsanteile zerlegt ist

Bestimmungen im Gesellschaftsvertrag festgelegtBestimmungen im Gesellschaftsvertrag festgelegt

Führung durch einen Geschäftsführer, der nicht an der Führung durch einen Geschäftsführer, der nicht an der Gesellschaft beteiligt sein muss (Trennung von Kapital und Gesellschaft beteiligt sein muss (Trennung von Kapital und Führung)Führung)

Gesellschafter haben Kontroll- und Informationsrechte und Gesellschafter haben Kontroll- und Informationsrechte und Pflicht die Einlage zu leisten (Haftung auf Einlage Pflicht die Einlage zu leisten (Haftung auf Einlage beschränkt)beschränkt)

Gesellschaftsversammlung ist das beschließende Organ der Gesellschaftsversammlung ist das beschließende Organ der GesellschaftGesellschaft

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

43 Finance2000 3/20/99

Aktiengesellschaft AGAktiengesellschaft AG

Grundkapital der Gesellschaft in Aktien zerlegtGrundkapital der Gesellschaft in Aktien zerlegt

Aktien über die Börse (Kapitalmarkt) ausgegeben und Aktien über die Börse (Kapitalmarkt) ausgegeben und übertragen, Aktionäre haften nicht mit Privatvermögenübertragen, Aktionäre haften nicht mit Privatvermögen

Gefahr der feindlichen Übernahme und zunehmender Gefahr der feindlichen Übernahme und zunehmender Konzentration der Firmen durch Intransparenz der Konzentration der Firmen durch Intransparenz der EigentümerstrukturenEigentümerstrukturen

Regelungen über die AG in der Satzung zu findenRegelungen über die AG in der Satzung zu finden

Vorstand zur Führung der Geschäfte und Vertretung der Vorstand zur Führung der Geschäfte und Vertretung der GesellschaftGesellschaft

Hauptversammlung als Eigentümer der GesellschaftHauptversammlung als Eigentümer der Gesellschaft

Aufsichtsrat als Kontrollorgan des Vorstands und Aufsichtsrat als Kontrollorgan des Vorstands und Interessenvertretung der AktionäreInteressenvertretung der Aktionäre

Mitbestimmung nach BetrVG, MitbestG, MontanMitbestGMitbestimmung nach BetrVG, MitbestG, MontanMitbestG

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

44 Finance2000 3/20/99

Genossenschaften eGGenossenschaften eG

Zusammenschluss von Mitgliedern zu einer bestimmten Zusammenschluss von Mitgliedern zu einer bestimmten Zweckverfolgung (Zusammenschluss wirtschaftlich Zweckverfolgung (Zusammenschluss wirtschaftlich Schwacher natürlicher Personen zu einer stärkeren Schwacher natürlicher Personen zu einer stärkeren juristischen Person) – Verbandsbildung möglichjuristischen Person) – Verbandsbildung möglich

Gründung eines gemeinsamen GeschäftsbetriebesGründung eines gemeinsamen Geschäftsbetriebes

Regelungen über die Gesellschaft in der SatzungRegelungen über die Gesellschaft in der Satzung

Genossen haften mit Einlage – Möglichkeit der Genossen haften mit Einlage – Möglichkeit der Nachschusspflicht durch die Satzung der eGNachschusspflicht durch die Satzung der eG

Geschäftsführung durch den VorstandGeschäftsführung durch den Vorstand

Weitere Organe sind Aufsichtsrat und Generalversammlung Weitere Organe sind Aufsichtsrat und Generalversammlung der Gesellschaftder Gesellschaft

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

45 Finance2000 3/20/99

Weitere Rechtsformen im ÜberblickWeitere Rechtsformen im Überblick

StiftungenStiftungen

Vereine (e.V.)Vereine (e.V.)

Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA)Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA)

GmbH & Co KGGmbH & Co KG

DoppelgesellschaftenDoppelgesellschaften

Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG)Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG)

Öffentliche Unternehmen des Bundes, Länder und KommunenÖffentliche Unternehmen des Bundes, Länder und Kommunen

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA 46

MarketingMarketing

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

47 Finance2000 3/20/99

ProduktnutzenProduktnutzen

Prestige

Erbauungsnutzen

Grundnutzen - basic value

Zusatznutzen - added value

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

48 Finance2000 3/20/99

ProduktqualitätenProduktqualitäten

„„Qualität: Fitness for use“Qualität: Fitness for use“

Objektive Qualität:Objektive Qualität: objektiven Eigenschaften eines objektiven Eigenschaften eines Produktes zur Erfüllung eines bestimmten Produktes zur Erfüllung eines bestimmten VerwendungszweckesVerwendungszweckes

Subjektive Qualität:Subjektive Qualität: Qualitätsurteile der Konsumenten Qualitätsurteile der Konsumenten stützen sich auf die wahrgenommene Qualität stützen sich auf die wahrgenommene Qualität (tatsächlich erwünschten Leistungsmerkmale)(tatsächlich erwünschten Leistungsmerkmale)

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

49 Finance2000 3/20/99

ProduktinnovationProduktinnovation

Ideen-Generierung

Ideen-Selektion

Bewertung

Entwicklung Test Freigabe

Markteinführung

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50 Finance2000 3/20/99

ProduktdiversifikationProduktdiversifikation

= Orientierung an neuen Produkten/Märkten:= Orientierung an neuen Produkten/Märkten:

vertikale Diversifikation:vertikale Diversifikation: bezogen auf die Marktstufe bezogen auf die Marktstufe „vorwärts“ oder „rückwärts“„vorwärts“ oder „rückwärts“

horizontale Diversifikation:horizontale Diversifikation: Erweiterung des Erweiterung des Sortiments auf der gleichen MarktstufeSortiments auf der gleichen Marktstufe

laterale Diversifikation:laterale Diversifikation: Aufnahme neuer Produkte Aufnahme neuer Produkte ohne Beziehung zum bisherigen Programm oder ohne Beziehung zum bisherigen Programm oder SortimentSortiment

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

51 Finance2000 3/20/99

ProduktvariationProduktvariation

== Veränderung von Produkteigenschaften wie: Veränderung von Produkteigenschaften wie:

funktionelle Eigenschaftenfunktionelle Eigenschaften

Physische EigenschaftenPhysische Eigenschaften

Design, Stil, Farbe, FormDesign, Stil, Farbe, Form.......... etc. etc.

Image des ProduktesImage des Produktes

Variation des GesamtnutzensVariation des Gesamtnutzens

Variation des Markenauftritts oder NameVariation des Markenauftritts oder Name

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

52 Finance2000 3/20/99

ProdukteliminationProduktelimination

Gesamtes Programm oder einzelne ArtikelGesamtes Programm oder einzelne Artikel

Finden der Ladenhüter oder poor dogsFinden der Ladenhüter oder poor dogs

Bewußt herbeiführen oder nicht?Bewußt herbeiführen oder nicht?

Quantitative oder qualitative Kriterien z.B.: Umsatz, Quantitative oder qualitative Kriterien z.B.: Umsatz, Fehler, DB, Alter, Kundenstruktur....Fehler, DB, Alter, Kundenstruktur....

Neue gesetzliche VorschriftenNeue gesetzliche Vorschriften

Auswirkungen auf andere Artikel beachtenAuswirkungen auf andere Artikel beachten

Mögliche negative Effekte auf die Firma?Mögliche negative Effekte auf die Firma?

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

53 Finance2000 3/20/99

ProgrammpolitikProgrammpolitik

ProduktlinienProduktlinien

Programmbreite und -tiefeProgrammbreite und -tiefe

Problemtreue ProgrammpolitikProblemtreue Programmpolitik

Produkt- oder materialtreue ProgrammpolitikProdukt- oder materialtreue Programmpolitik

Wissenstreue ProgrammpolitikWissenstreue Programmpolitik

Make-or-buy Problem - OutsourcingMake-or-buy Problem - Outsourcing

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

54 Finance2000 3/20/99

SortimentspolitikSortimentspolitik

Breite und Tiefe des SortimentsBreite und Tiefe des Sortiments

„„Selbstverkäufer“ infolge SB-LädenSelbstverkäufer“ infolge SB-Läden

Möglichkeit des cross-sellingMöglichkeit des cross-selling

Ausrichtung nach KäufergruppenAusrichtung nach Käufergruppen

Ausrichtung nach der PreislageAusrichtung nach der Preislage

Ausrichtung nach dem VerwendungszweckAusrichtung nach dem Verwendungszweck

Ausrichtung nach KomplementärgüternAusrichtung nach Komplementärgütern

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

55 Finance2000 3/20/99

KundendienstpolitikKundendienstpolitik

Technische KundendienstleistungenTechnische Kundendienstleistungen

Ökonomische KundendienstleistungenÖkonomische Kundendienstleistungen

HilfediensteHilfedienste

Angebot von ExtraleistungenAngebot von Extraleistungen

Ersatzteilversorgung, ReaktionszeitErsatzteilversorgung, Reaktionszeit

Kontakte zu HerstellerKontakte zu Hersteller

Ziel: „mouth-to-mouth advertising“Ziel: „mouth-to-mouth advertising“

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

56 Finance2000 3/20/99

GarantieleistungspolitikGarantieleistungspolitik

Garantiezusagen an den VerbraucherGarantiezusagen an den Verbraucher

Garantie bedeutet Überzeugung und commitment - Garantie bedeutet Überzeugung und commitment - Philosophie der CompanyPhilosophie der Company

Kulanz und BeschwerdemanagementKulanz und Beschwerdemanagement

Beachtung rechtlicher VorschriftenBeachtung rechtlicher Vorschriften

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

57 Finance2000 3/20/99

MarkenpolitikMarkenpolitik

Festlegung von Markenname und MarkenzeichenFestlegung von Markenname und Markenzeichen

Erinnerungswert, Sprache, positive AssoziationErinnerungswert, Sprache, positive Assoziation

Produkte unterschiedlich machen und Präferenzen Produkte unterschiedlich machen und Präferenzen aufbauenaufbauen

Herkunft der Produkte verdeutlichenHerkunft der Produkte verdeutlichen

Qualitätsimage aufbauenQualitätsimage aufbauen

Wert erhöhen und added value offeringWert erhöhen und added value offering

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

58 Finance2000 3/20/99

VerpackungVerpackung

Verpackung muß Marke erkennen lassenVerpackung muß Marke erkennen lassen

Gestaltung der Produktkonzeption anpassenGestaltung der Produktkonzeption anpassen

Packungsgrößen und AnwendergewohnheitenPackungsgrößen und Anwendergewohnheiten

Primärfunktion erfüllen ( Schutz-, Transport- und Primärfunktion erfüllen ( Schutz-, Transport- und Lagerung)Lagerung)

Sekundärfunktion erfüllen (Information, Werbung, Sekundärfunktion erfüllen (Information, Werbung, VerwendungsunterstützungVerwendungsunterstützung

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

59 Finance2000 3/20/99

Ökologische ProduktpolitikÖkologische Produktpolitik

Sensibilisierung der ÖffentlichkeitSensibilisierung der Öffentlichkeit

Defensive vs. offensive Strategie (Öko-Audit)Defensive vs. offensive Strategie (Öko-Audit)

Umweltschädlichkeit, Recyclingfähigkeit Umweltschädlichkeit, Recyclingfähigkeit

AbfallvermeidungsproblematikAbfallvermeidungsproblematik

Treibhauseffekt - Verkehr/LogistikTreibhauseffekt - Verkehr/Logistik

Umweltkosten („total cost of ownership“)Umweltkosten („total cost of ownership“)

MaterialsubstitutionMaterialsubstitution

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

60 Finance2000 3/20/99

Komponenten der EntgeltpolitikKomponenten der Entgeltpolitik

Preis

Vertrag Rabatte

Kredite

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

61 Finance2000 3/20/99

Entgeltpolitik und MarketingEntgeltpolitik und Marketing

ZieleZiele

GewinnsituationGewinnsituation

VollbeschäftigungVollbeschäftigung

AbsatzbeeinflussungAbsatzbeeinflussung

KundengewinnungKundengewinnung

KonkurrenzsituationKonkurrenzsituation

ImagepflegeImagepflege

MarktsegmenteMarktsegmente

AufgabenAufgaben

PreisfestsetzungPreisfestsetzung

Preislage im MarktPreislage im Markt

PreisänderungenPreisänderungen

Preis für MarkteintrittPreis für Markteintritt

PreisdifferenzierungPreisdifferenzierung

PreisvergleichePreisvergleiche

PreispflegePreispflege

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

62 Finance2000 3/20/99

Arten der PreisbildungArten der Preisbildung

Kostenorientierte Preise: Ermittlung der Kosten Kostenorientierte Preise: Ermittlung der Kosten (Kalkulation) und Zielmarge (DB)(Kalkulation) und Zielmarge (DB)

Nachfrageorientierte Preise: Orientierung an Nachfrageorientierte Preise: Orientierung an Zahlungsbereitschaft des Kunden (Präferenzen)Zahlungsbereitschaft des Kunden (Präferenzen)

Konkurrenzorientierte Preise: Orientierung an Konkurrenzorientierte Preise: Orientierung an Preisen und Verhalten des WettbewerbsPreisen und Verhalten des Wettbewerbs

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

63 Finance2000 3/20/99

PreisdifferenzierungPreisdifferenzierung

VoraussetzungenVoraussetzungen

MarktsegmenteMarktsegmente

Abgrenzung der MärkteAbgrenzung der Märkte

Verhinderung ArbitrageVerhinderung Arbitrage

Unvollkommene MärkteUnvollkommene Märkte

Unterschiede in den Unterschiede in den PreiselastizitätenPreiselastizitäten

ArtenArten

Differenzierung nach:Differenzierung nach:

GebietenGebieten

Zeitpunkten, SaisonZeitpunkten, Saison

Demographische MerkmaleDemographische Merkmale

Psychologische MerkmalePsychologische Merkmale

ProduktvariationenProduktvariationen

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

64 Finance2000 3/20/99

PreisstrategienPreisstrategien

Hochpreisstrategie (Skimming-Strategie)Hochpreisstrategie (Skimming-Strategie)

Niedrigpreisstrategie (Penetrations-Strategie)Niedrigpreisstrategie (Penetrations-Strategie)

Preispolitischer AusgleichPreispolitischer Ausgleich

Psychologische PreisgestaltungPsychologische Preisgestaltung

Mehrstufige Preispolitik (Empfehlungen, Mehrstufige Preispolitik (Empfehlungen, Agenturen, Fachhändler)Agenturen, Fachhändler)

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

65 Finance2000 3/20/99

RabattpolitikRabattpolitik

Funktionsrabatte für bestimmte Leistungen durch Funktionsrabatte für bestimmte Leistungen durch den Abnehmerden Abnehmer

Zeitrabatte in verschiedenen Phasen des Zeitrabatte in verschiedenen Phasen des ProduktlebenszyklusProduktlebenszyklus

Mengenrabatte (entgeltlich oder als Naturalrabatt)Mengenrabatte (entgeltlich oder als Naturalrabatt)

Bonus für Umsatz oder AbnahmemengeBonus für Umsatz oder Abnahmemenge

Listenpreise und “Teppichhändlerrabatte”Listenpreise und “Teppichhändlerrabatte”

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

66 Finance2000 3/20/99

KonditionenpolitikKonditionenpolitik

Lieferbedingungen zur Regelung der Lieferbedingungen zur Regelung der Produktübergabe und des Gefahren bzw. Produktübergabe und des Gefahren bzw. EigentumsübergangEigentumsübergang

Zahlungsbedingungen zur Festlegung der Art und Zahlungsbedingungen zur Festlegung der Art und Weise der BezahlungWeise der Bezahlung

Zahlungsziele und SkontoZahlungsziele und Skonto

Garantiepauschalen und Kundendienstleistungen Garantiepauschalen und Kundendienstleistungen (Hotline(Hotline))

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

67 Finance2000 3/20/99

KreditpolitikKreditpolitik

Kredite von Lieferanten über Skontovereinbarungen Kredite von Lieferanten über Skontovereinbarungen - Stundungen der Zahlung - Kulanz bei - Stundungen der Zahlung - Kulanz bei ReklamationenReklamationen

Factoring unter Einschaltung einer Bank als FactorFactoring unter Einschaltung einer Bank als Factor

Forfaitierung im AußenhandelForfaitierung im Außenhandel

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

68 Finance2000 3/20/99

AbsatzfinanzierungAbsatzfinanzierung

Leasing über ein Leasinginstitut, Vermittlung Leasing über ein Leasinginstitut, Vermittlung zwischen Herstellern und Leasingnehmerzwischen Herstellern und Leasingnehmer

Zinsgünstige KonsumentenkrediteZinsgünstige Konsumentenkredite

ZahlungspausenZahlungspausen

RatenkrediteRatenkredite

Direkte und indirekte KundenfinanzierungDirekte und indirekte Kundenfinanzierung

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA 69

Grundzüge Grundzüge der Personal- der Personal-

wirtschaftwirtschaft

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

70 Finance2000 3/20/99

Planungen der PersonalwirtschaftPlanungen der Personalwirtschaft

IndividualplanungIndividualplanung

LaufbahnplanungLaufbahnplanung

BesetzungsplanungBesetzungsplanung

EntwicklungsplanungEntwicklungsplanung

EinarbeitungEinarbeitung

KollektivplanungKollektivplanung

Bedarfsplanung in Bedarfsplanung in qual./quant. Hinsichtqual./quant. Hinsicht

VeränderungsplanungVeränderungsplanung

EinsatzplanungEinsatzplanung

Planung der Entwicklung Planung der Entwicklung und Personalbudgetsund Personalbudgets

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

71 Finance2000 3/20/99

Arten der PersonalbeschaffungArten der Personalbeschaffung

Interne MöglichkeitenInterne Möglichkeiten

Innerbetriebliche Innerbetriebliche AusschreibungenAusschreibungen

PersonalentwicklungPersonalentwicklung

VersetzungenVersetzungen

Anordnung von Anordnung von MehrarbeitMehrarbeit

ArbeitszeitmodelleArbeitszeitmodelle

Externe MöglichkeitenExterne Möglichkeiten

EinstellungEinstellung

LeiharbeitLeiharbeit

PersonalvermittlungPersonalvermittlung

BewerbungBewerbung

AnzeigenAnzeigen

Informelle KontakteInformelle Kontakte

FirmenwerbungFirmenwerbung

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

72 Finance2000 3/20/99

Aspekte der PersonalauswahlAspekte der Personalauswahl

Analyse der BewerbungsunterlagenAnalyse der Bewerbungsunterlagen

Ausbildungs-/ArbeitszeugnisseAusbildungs-/Arbeitszeugnisse

Vorstellungsgespräche oder Assessment center Vorstellungsgespräche oder Assessment center oder Referenzenoder Referenzen

Eignungstests (Persönlichkeit/Fähigkeiten)Eignungstests (Persönlichkeit/Fähigkeiten)

Stellungnahme Betriebsrat/BetriebsarztStellungnahme Betriebsrat/Betriebsarzt

Verhandlungen über Arbeitsvertrag (befristet Verhandlungen über Arbeitsvertrag (befristet oder unbefristet)oder unbefristet)

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

73 Finance2000 3/20/99

PersonaleinsatzPersonaleinsatz

Def.:Def.: Zuordnung der Mitarbeiter auf die Zuordnung der Mitarbeiter auf die vorhandenen Arbeitsplätze in zeitlicher, vorhandenen Arbeitsplätze in zeitlicher, qualitativer und quantitativer Hinsicht.qualitativer und quantitativer Hinsicht.

Wichtige BestimmungsfaktorenWichtige Bestimmungsfaktoren

Gestaltung des Arbeitsplatzes (Anthropometrie, Gestaltung des Arbeitsplatzes (Anthropometrie, Physiologie, Psychologie)Physiologie, Psychologie)

Festlegung der ArbeitsorganisationFestlegung der Arbeitsorganisation

Festlegung der ArbeitszeitFestlegung der Arbeitszeit

Festlegung der ArbeitsaufgabeFestlegung der Arbeitsaufgabe

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

74 Finance2000 3/20/99

Personalentlohnung Personalentlohnung II

Erteilung von geldlichen und geldwerten Erteilung von geldlichen und geldwerten Leistungen an die arbeitenden Mitglieder der Leistungen an die arbeitenden Mitglieder der OrganisationOrganisation

Problem der absoluten und relativen Problem der absoluten und relativen LohngerechtigkeitLohngerechtigkeit

Verhandlungen zwischen Arbeitgeber und Verhandlungen zwischen Arbeitgeber und Gewerkschaft (Tarifautonomie) führen zum Gewerkschaft (Tarifautonomie) führen zum Mantel- und LohntarifvertragMantel- und Lohntarifvertrag

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

75 Finance2000 3/20/99

Personalentlohnung Personalentlohnung IIII

Verfahren der Arbeitsbewertung als Basis zur Verfahren der Arbeitsbewertung als Basis zur Bestimmung der Lohnhöhen im BetriebBestimmung der Lohnhöhen im Betrieb

Summarische ArbeitsbewertungSummarische Arbeitsbewertung

Rangfolge- und LohngruppenverfahrenRangfolge- und Lohngruppenverfahren

Analytische ArbeitsbewertungAnalytische Arbeitsbewertung

Rangreihen und WertzahlverfahrenRangreihen und Wertzahlverfahren

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

76 Finance2000 3/20/99

Personalentlohnung Personalentlohnung IIIIII

LohnformenLohnformen

ZeitlohnZeitlohn

AkkordlohnAkkordlohn

PrämienlohnPrämienlohn

Entlohnung auf ProvisionsbasisEntlohnung auf Provisionsbasis

Kombination von fixen und variablen Bestandteilen in Kombination von fixen und variablen Bestandteilen in der monatlichen Vergütungder monatlichen Vergütung

Zusatzvergütungen: Zuschläge, Sondervergütungen, Zusatzvergütungen: Zuschläge, Sondervergütungen, ErfolgsbeteiligungErfolgsbeteiligung

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

77 Finance2000 3/20/99

PersonalentwicklungPersonalentwicklung

Betriebliche Ausbildung im dualen SystemBetriebliche Ausbildung im dualen System

Betriebliche Schulungsmaßnahmen zur Betriebliche Schulungsmaßnahmen zur Anpassungs- oder AufstiegsweiterbildungAnpassungs- oder Aufstiegsweiterbildung

Unternehmensinterne WeiterbildungUnternehmensinterne Weiterbildung

(on-the-job oder near-the-job)(on-the-job oder near-the-job)

Unternehmensexterne WeiterbildungenUnternehmensexterne Weiterbildungen

(off-the-job)(off-the-job)

UmschulungenUmschulungen

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

78 Finance2000 3/20/99

PersonalanpassungPersonalanpassung

Abbau von MehrarbeitAbbau von Mehrarbeit

Flexibilisierung der ArbeitszeitFlexibilisierung der Arbeitszeit

Flexibilisierung der Flexibilisierung der ArbeitsplätzeArbeitsplätze

Kurzarbeit und UrlaubKurzarbeit und Urlaub

VersetzungenVersetzungen

ÄnderungskündigungenÄnderungskündigungen

Ausnutzung der FluktuationAusnutzung der Fluktuation

AufhebungsverträgeAufhebungsverträge

Formen der AltersteilzeitFormen der Altersteilzeit

OutplacementOutplacement

Personalreduzierung durch Personalreduzierung durch KündigungKündigung

Betriebsbedingte, ordentliche Betriebsbedingte, ordentliche oder außerordentliche oder außerordentliche KündigungenKündigungen

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA 79

AspekteAspekteder Kosten-der Kosten-

rechnungrechnung

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

80 Finance2000 3/20/99

Arten der KostenrechnungArten der Kostenrechnung

Kostenartenrechnung:Kostenartenrechnung: Welche Kosten sind in Welche Kosten sind in welcher Höhe angefallen?welcher Höhe angefallen?

Kostenstellenrechnung:Kostenstellenrechnung: An welchen Stellen des An welchen Stellen des Betriebes sind die Kosten angefallen?Betriebes sind die Kosten angefallen?

Kostenträgerechnung:Kostenträgerechnung: Für welche betrieblichen Für welche betrieblichen Leistungen (Produkte oder Dienstleistungen ) sind Leistungen (Produkte oder Dienstleistungen ) sind Kosten in welcher Höhe angefallen?Kosten in welcher Höhe angefallen?

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

81 Finance2000 3/20/99

Ziele und AufgabenZiele und Aufgaben

Transparenz und Bewusstsein, Information der Transparenz und Bewusstsein, Information der MitarbeiterMitarbeiter

Ermittlung des BetriebsergebnissesErmittlung des Betriebsergebnisses

Kalkulation der Produkte und PreisbildungKalkulation der Produkte und Preisbildung

Bewertung von Erzeugnissen in BilanzBewertung von Erzeugnissen in Bilanz

Planungs- und EntscheidungsgrundlagePlanungs- und Entscheidungsgrundlage

Transparenz und Zuordnung zu PersonenTransparenz und Zuordnung zu Personen

Aufspaltung nach Kostenarten, Kostenstellen und Aufspaltung nach Kostenarten, Kostenstellen und KostenträgerKostenträger

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

82 Finance2000 3/20/99

DokumentationsaufgabeDokumentationsaufgabe

Zeitliche und sachliche Ordnung aller Zeitliche und sachliche Ordnung aller GeschäftsvorfälleGeschäftsvorfälle

Rechnungen und belegeRechnungen und belege

Festhaltung aller Vorgänge durch DokumentationFesthaltung aller Vorgänge durch Dokumentation

Vorfälle des eigentlichen BetriebszwecksVorfälle des eigentlichen Betriebszwecks

Vorfälle durch neutralen AufwandVorfälle durch neutralen Aufwand

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

83 Finance2000 3/20/99

KontrollaufgabeKontrollaufgabe

Wirtschaftlichkeit der ProzesseWirtschaftlichkeit der Prozesse

Rentabilität von InvestitionenRentabilität von Investitionen

Aufrechterhaltung LiquiditätAufrechterhaltung Liquidität

Profit Center RechnungenProfit Center Rechnungen

Cost Center RechnungenCost Center Rechnungen

DeckungsbeitragsrechnungenDeckungsbeitragsrechnungen

Finanzplanung der Ein-/AusgabenFinanzplanung der Ein-/Ausgaben

Finanzielle Gleichgewicht der Firma !Finanzielle Gleichgewicht der Firma !

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

84 Finance2000 3/20/99

DispositionsaufgabeDispositionsaufgabe

Zahlen als Grundlage für Planung und PrognosenZahlen als Grundlage für Planung und Prognosen

InvestitionsrechnungenInvestitionsrechnungen

Business Plan für Banken etc.Business Plan für Banken etc.

Investor RelationsInvestor Relations

Szenario Planning (worst /best case)Szenario Planning (worst /best case)

Forschung und EntwicklungForschung und Entwicklung

StandortplanungStandortplanung

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

85 Finance2000 3/20/99

InformationsaufgabeInformationsaufgabe

Erfüllung gesetzlicher VorschriftenErfüllung gesetzlicher Vorschriften

WirtschaftsprüfungsgesellschaftenWirtschaftsprüfungsgesellschaften

KonzernrechnungslegungKonzernrechnungslegung

FinanzamtFinanzamt

Banken und Kreditgeber (Basel II)Banken und Kreditgeber (Basel II)

Anleger und BörsianerAnleger und Börsianer

MitarbeiterMitarbeiter

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

86 Finance2000 3/20/99

Grundbegriffe KostenrechnungGrundbegriffe Kostenrechnung

Einzahlungen und Auszahlungen des BetriebesEinzahlungen und Auszahlungen des Betriebes

Einnahmen und Ausgaben des BetriebesEinnahmen und Ausgaben des Betriebes

Leistungen (x) und Erlöse (pLeistungen (x) und Erlöse (pxxx) des Betriebesx) des Betriebes

Kosten als bewerteter Verbrauch von Kosten als bewerteter Verbrauch von Produktionsfaktoren zur LeistungserstellungProduktionsfaktoren zur Leistungserstellung

Neutraler Aufwand (betriebsfremd, außerordentlich, Neutraler Aufwand (betriebsfremd, außerordentlich, periodenfremd)periodenfremd)

Zusatzkosten (kein Aufwand vorhanden)Zusatzkosten (kein Aufwand vorhanden)

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

87 Finance2000 3/20/99

Grundbegriffe - KostenrechnungGrundbegriffe - Kostenrechnung

Fixe Kosten: Kosten der Bereitschaft unabhängig von Fixe Kosten: Kosten der Bereitschaft unabhängig von der Produktionsmengeder Produktionsmenge

Fixkostendegression: KFixkostendegression: KFIXFIX/Stück/Stück

Variable Kosten (KVariable Kosten (KVARVAR): abhängig von der Höhe der ): abhängig von der Höhe der

ProduktionProduktion

Variable Kosten können proportional, degressiv oder Variable Kosten können proportional, degressiv oder progressiv verlaufenprogressiv verlaufen

Einzelkosten und GemeinkostenEinzelkosten und Gemeinkosten

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

88 Finance2000 3/20/99

Break-even-Punkt (BEP)Break-even-Punkt (BEP)

Zusammenhang zwischen der verkauften Zusammenhang zwischen der verkauften Produktionsmenge und den hierzu gehörenden Produktionsmenge und den hierzu gehörenden Kosten und ErlösenKosten und Erlösen

Kurve der Gesamtkosten: KKurve der Gesamtkosten: KGESGES = K = KFIXFIX+K+KVARVAR

KKFixFix = const.; K = const.; KVARVAR~ Ausstoß des Betriebes~ Ausstoß des Betriebes

Erlösgerade: E = Preis x Menge (E=pxx)Erlösgerade: E = Preis x Menge (E=pxx)

BEP: Erlös = Kosten, d.h. Gewinn = 0BEP: Erlös = Kosten, d.h. Gewinn = 0

Verlustzone, Gewinnzone, KapazitätsgrenzeVerlustzone, Gewinnzone, Kapazitätsgrenze

Handlungsmöglichkeiten des Managements: Handlungsmöglichkeiten des Managements: Fixkosten senken, variable Kosten senken, Verkauf Fixkosten senken, variable Kosten senken, Verkauf steigern oder Preise erhöhensteigern oder Preise erhöhen

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

89 Finance2000 3/20/99

Break-even-DiagrammBreak-even-Diagramm

p Erlös/KostenErlös/Kosten

Menge x

Kapazitätsgrenze des Betriebes

BEP

Erlösgerade

Gesamtkostenkurve

FixkostengeradeV

G

Fixkostensockel

A B

A: Erlös = KFIX

B: Erlös = KGES

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

90 Finance2000 3/20/99

BudgetierungBudgetierung

Prognose und Planung der Kosten in einer künftigen Prognose und Planung der Kosten in einer künftigen Periode (Berechnung der Mengen und Werte)Periode (Berechnung der Mengen und Werte)

Regelmäßige Überprüfung der Planungen und Regelmäßige Überprüfung der Planungen und Planungsgrundlagen („rollierende Planung“)Planungsgrundlagen („rollierende Planung“)

Zusammenfassung von Teilbudgets zu einem Zusammenfassung von Teilbudgets zu einem GesamtbudgetGesamtbudget

Ausgangspunkt ist Absatzplan des BetriebesAusgangspunkt ist Absatzplan des Betriebes

Absatzzahlen sind die PlanungsgrundlageAbsatzzahlen sind die Planungsgrundlage

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

91 Finance2000 3/20/99

BudgetartenBudgetarten

Materialbudget, Kostenbudget, Absatzbudget, Budget Materialbudget, Kostenbudget, Absatzbudget, Budget für Wartung …etc.für Wartung …etc.

Materialbudget (Materialeinsatz, Stückliste, Materialbudget (Materialeinsatz, Stückliste, Lagerbestand, Sicherheitsbestand, Lieferzeiten, Lagerbestand, Sicherheitsbestand, Lieferzeiten, Entwicklung des Absatzes)Entwicklung des Absatzes)

Kostenbudget (Einsatzmengen, Preise)Kostenbudget (Einsatzmengen, Preise)

Realwerte (Ist-Werte) und Nominalwerte (Plan oder Realwerte (Ist-Werte) und Nominalwerte (Plan oder Soll-Werte)Soll-Werte)

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

92 Finance2000 3/20/99

BudgetkontrolleBudgetkontrolle

Soll-Ist Vergleich der Zahlen in regelmäßigen Soll-Ist Vergleich der Zahlen in regelmäßigen IntervallenIntervallen

Meist von der Abteilung ControllingMeist von der Abteilung Controlling

Ermittlung von Abweichungen und frühzeitige Ermittlung von Abweichungen und frühzeitige Alarmierung der KostenstelleAlarmierung der Kostenstelle

Festgelegter Kontrollprozess in der Unternehmung – Festgelegter Kontrollprozess in der Unternehmung – Ursachenanalysen !!Ursachenanalysen !!

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

93 Finance2000 3/20/99

BudgetabweichungenBudgetabweichungen

Preisabweichungen beim Material (Steigerung der Preisabweichungen beim Material (Steigerung der Einkaufspreise…)Einkaufspreise…)

Preisabweichungen bei Arbeitsleistungen Preisabweichungen bei Arbeitsleistungen (Lohnerhöhungen, Lohnnebenkosten…)(Lohnerhöhungen, Lohnnebenkosten…)

Verbrauchsabweichungen ( Ausschuss, Verbrauchsabweichungen ( Ausschuss, Verschwendung, Nacharbeit…)Verschwendung, Nacharbeit…)

Beschäftigungsabweichung (Schwankungen in der Beschäftigungsabweichung (Schwankungen in der Kapazitätsauslastung)Kapazitätsauslastung)

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA 94

Investition Investition und Controllingund Controlling

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

95 Finance2000 3/20/99

InvestitionInvestition

Ausgaben für Vermögensteile des UnternehmensAusgaben für Vermögensteile des Unternehmens

Anschaffungs- und Folgekosten sind zu beachtenAnschaffungs- und Folgekosten sind zu beachten

Trennung in Ersatz- oder ErweiterungsinvestitionTrennung in Ersatz- oder Erweiterungsinvestition

Kapitalbindung wird durch Erfolge aus der Kapitalbindung wird durch Erfolge aus der Investition wieder freigesetzt (return on investment)Investition wieder freigesetzt (return on investment)

Investitionen werden in der Unternehmensplanung Investitionen werden in der Unternehmensplanung erfassterfasst

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

96 Finance2000 3/20/99

BewertungskriterienBewertungskriterien

Quantitative Kriterien:Quantitative Kriterien: Kosten, Gewinn, Kosten, Gewinn, Rentabilität oder AmortisationszeitRentabilität oder Amortisationszeit

Qualitative Kriterien:Qualitative Kriterien: Technische Aspekte, Technische Aspekte, soziale Überlegungen, rechtliche und/oder soziale Überlegungen, rechtliche und/oder sicherheitstechnische Kriteriensicherheitstechnische Kriterien

Investitionsentscheidungen sind immer Investitionsentscheidungen sind immer Entscheidungen unter Unsicherheit und damit Entscheidungen unter Unsicherheit und damit immer auch ein Risiko für den Betriebimmer auch ein Risiko für den Betrieb

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

97 Finance2000 3/20/99

KostenvergleichsrechnungKostenvergleichsrechnung

Def.: Es werden für mehrere Investitions-Def.: Es werden für mehrere Investitions-alternativen die hierzu anfallenden Kosten alternativen die hierzu anfallenden Kosten ermittelt und bewertetermittelt und bewertet

Durchführung als Vergleich pro Periode oder pro Durchführung als Vergleich pro Periode oder pro ProduktionseinheitProduktionseinheit

Ermittlung der kritischen Menge zur weiteren Ermittlung der kritischen Menge zur weiteren Beurteilung der AlternativenBeurteilung der Alternativen

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

98 Finance2000 3/20/99

Weitere VerfahrenWeitere Verfahren

Gewinnvergleich:Gewinnvergleich: Die Kostenvergleichs-rechnung Die Kostenvergleichs-rechnung wird durch die Einbeziehung der Erlöse erweitertwird durch die Einbeziehung der Erlöse erweitert

Rentabilitätsvergleich:Rentabilitätsvergleich: Der durch die Investition Der durch die Investition erzielte Gewinn wird auf den Kapitaleinsatz bezogenerzielte Gewinn wird auf den Kapitaleinsatz bezogen

Amortisationsvergleich:Amortisationsvergleich: Es wird der Zeitraum Es wird der Zeitraum ermittelt der notwendig ist um die Ausgaben für die ermittelt der notwendig ist um die Ausgaben für die Investition wieder zu verdienen. Ziel ist ein möglichst Investition wieder zu verdienen. Ziel ist ein möglichst kurzer Zeitraum (pay back period)kurzer Zeitraum (pay back period)

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

99 Finance2000 3/20/99

Koordinationsaufgabe des ControllingKoordinationsaufgabe des Controlling

Evaluation der betrieblichen TeilpläneEvaluation der betrieblichen Teilpläne

Harmonisierung der TeilpläneHarmonisierung der Teilpläne

Zeitliche Aspekte der PlanungZeitliche Aspekte der Planung

Vollständigkeit der PlanungVollständigkeit der Planung

Stimmigkeit der PlanungStimmigkeit der Planung

Verfolgt die Planung die Strategie und Kultur der Verfolgt die Planung die Strategie und Kultur der OrganisationOrganisation

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

100 Finance2000 3/20/99

Steuerungs-/Kontrollaufgabe des ControllingSteuerungs-/Kontrollaufgabe des Controlling

Bewertung der ZielerreichungBewertung der Zielerreichung

Frühwarnung vor negativen TrendsFrühwarnung vor negativen Trends

Ermöglichung rechtzeitiger ReaktionErmöglichung rechtzeitiger Reaktion

Ursachenanalyse von AbweichungenUrsachenanalyse von Abweichungen

Durchführung von Vergleichen: Soll-Ist, Zeit oder Durchführung von Vergleichen: Soll-Ist, Zeit oder Betriebs-/AbteilungsvergleichBetriebs-/Abteilungsvergleich

Entwicklung von LösungsvorschlägenEntwicklung von Lösungsvorschlägen

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

101 Finance2000 3/20/99

Informationsaufgabe des ControllingInformationsaufgabe des Controlling

Information Leitung und MitarbeiterInformation Leitung und Mitarbeiter

Beschaffung von ZahlenmaterialBeschaffung von Zahlenmaterial

Aufbereitung der InformationAufbereitung der Information

Verteilung der InformationVerteilung der Information

Optimierung des betrieblichen Optimierung des betrieblichen InformationsmanagementsInformationsmanagements

Visualisierung und PräsentationVisualisierung und Präsentation

Internes ReportingInternes Reporting

Achtung: Informationsflut !!???Achtung: Informationsflut !!???

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

102 Finance2000 3/20/99

Ansatzpunkte des Controlling - MaterialwirtschaftAnsatzpunkte des Controlling - Materialwirtschaft

Ermittlung des MaterialbedarfsErmittlung des Materialbedarfs

BestellverfahrenBestellverfahren

Materialmengen und MaterialkostenMaterialmengen und Materialkosten

Lagerbestände und KapitalbindungLagerbestände und Kapitalbindung

Bestellvorgänge und BeschaffungszeitenBestellvorgänge und Beschaffungszeiten

Materialflussanalysen (intern/extern)Materialflussanalysen (intern/extern)

Planung der Materialbestände im BetriebPlanung der Materialbestände im Betrieb

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

103 Finance2000 3/20/99

Ansatzpunkte des Controlling - InvestitionenAnsatzpunkte des Controlling - Investitionen

Langfristige InvestitionsplanungLangfristige Investitionsplanung

Koordination mit Vision/strategischen ZielenKoordination mit Vision/strategischen Zielen

Erstellung des Investitionsbudgets für verschieden Erstellung des Investitionsbudgets für verschieden InvestitionsartenInvestitionsarten

Bewertung der Investitionsalternativen – statische Bewertung der Investitionsalternativen – statische und dynamische Investitionsrechnungenund dynamische Investitionsrechnungen

Bewertung der Vorteilhaftigkeit von Investitionen Bewertung der Vorteilhaftigkeit von Investitionen (Amortisation) - Zieleinhaltung(Amortisation) - Zieleinhaltung

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

104 Finance2000 3/20/99

Ansatzpunkte des Controlling - FinanzenAnsatzpunkte des Controlling - Finanzen

Aufrechterhaltung der Zahlungsfähigkeit Aufrechterhaltung der Zahlungsfähigkeit

Durchführung von BilanzanalyseDurchführung von Bilanzanalyse

Ermittlung von BilanzkennzahlenErmittlung von Bilanzkennzahlen

Analyse der FinanzstrukturAnalyse der Finanzstruktur

Kostenmanagement (Prozesskostenrechnung)Kostenmanagement (Prozesskostenrechnung)

FinanzierungsalternativenFinanzierungsalternativen

Ermittlung von KostensenkungspotenzialenErmittlung von Kostensenkungspotenzialen

Begleitung von RationalisierungsentscheidungenBegleitung von Rationalisierungsentscheidungen

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

105 Finance2000 3/20/99

Ansatzpunkte des Controlling - Personal (HR)Ansatzpunkte des Controlling - Personal (HR)

Mitwirkung an der PersonalplanungMitwirkung an der Personalplanung

PersonalentwicklungsplanungPersonalentwicklungsplanung

Entwicklung der PersonalkostenEntwicklung der Personalkosten

PersonalnebenkostenPersonalnebenkosten

BildungscontrollingBildungscontrolling

ArbeitszeitenArbeitszeiten

Vorschriften am ArbeitsplatzVorschriften am Arbeitsplatz

Kennzahlen aus dem PersonalbereichKennzahlen aus dem Personalbereich

Wintersemester 05/06 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA

106 Finance2000 3/20/99

Anforderung an den ControllerAnforderung an den Controller

Fachliche Anforderungen (BWL,VWL…)Fachliche Anforderungen (BWL,VWL…)

Berufserfahrung, FührungserfahrungBerufserfahrung, Führungserfahrung

VerantwortungsbewusstseinVerantwortungsbewusstsein

Sensibilität und DurchsetzungsvermögenSensibilität und Durchsetzungsvermögen

„„Über den Tellerrand“ blickenÜber den Tellerrand“ blicken

Verständnis für Prozesse im BetriebVerständnis für Prozesse im Betrieb

Team-, Konflikt- und KontaktfähigkeitTeam-, Konflikt- und Kontaktfähigkeit


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