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Ich will ans Gymi - ZKM-Verlag

Date post: 26-Jan-2023
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ZKM © 3 Autorenvorstellung Rolf Flückiger wurde 1940 in Winterthur geboren und wohnt seit 1970 in Kollbrunn. Nach dem Besuch der Handels- schule und einem Bankpraktikum in Genf liess er sich zum Primarlehrer umschulen. Viele Jahre lang unterrichtete Rolf Flückiger an der Unter- und Mittel- stufe im Winterthurer Neuwiesen- quartier sowie im Stadtteil Seen und in seinem Wohnort Kollbrunn. Seit seiner Pensionierung erteilt er Prü- fungsvorbereitungskurse in kleinen Gruppen privat und im Lernstudio. Rolf Flückiger ist verheiratet, hat eine Tochter und zwei Söhne in kaufmännischen Berufen. Er ist Grossvater von drei Enkeln. Seine Hobbys sind lesen, Berichte für Zeitungen verfassen und Europarei- sen. Seine Gesundheit pflegt er mit viel Wandern (auch bei missli- chen Verhältnissen!), Muskel- und Rückentraining sowie kleinen Velotouren. Verlagsleitung ZKM
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ZKM© 3

Autorenvorstellung

RolfFlückigerwurde 1940 in Winterthur geboren

und wohnt seit 1970 in Kollbrunn.

Nach dem Besuch der Handels-

schule und einem Bankpraktikum in

Genf liess er sich zum Primarlehrer

umschulen.

Viele Jahre lang unterrichtete Rolf

Flückiger an der Unter- und Mittel-

stufe im Winterthurer Neuwiesen-

quartier sowie im Stadtteil Seen und

in seinem Wohnort Kollbrunn. Seit

seiner Pensionierung erteilt er Prü-

fungsvorbereitungskurse in kleinen

Gruppen privat und im Lernstudio.

Rolf Flückiger ist verheiratet, hat eine Tochter und zwei Söhne in

kaufmännischen Berufen. Er ist Grossvater von drei Enkeln. Seine

Hobbys sind lesen, Berichte für Zeitungen verfassen und Europarei-

sen. Seine Gesundheit pflegt er mit viel Wandern (auch bei missli-

chen Verhältnissen!), Muskel- und Rückentraining sowie kleinen

Velotouren.

Verlagsleitung ZKM

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Inhaltsverzeichnis

Autorenvorstellung 3

AllgemeinesLieberSchüler,liebeSchülerin 8

WiearbeiteichmitdiesemLehrgang? 9

1 Anforderungen 10

2 Prüfungsbedingungen 13

3 TippszuArbeits-undLerntechnik 14

3.1 Arbeitsplatz 14

3.2 StressundÄngstevermeiden 16

3.3 Lernstrategien 19

3.4 MotivationundKonzentration 23

3.5 LernenundVergessen 26

Mathematik 1 ZumEinstieg:reineZahlenrechnungen 29

1.1 ReineZahlenrechnungen 30

2 WielöseicheineTextaufgabe? 32

3 Proportionalität 34

4 Sowaresnichtgeplant!«Vernetzte»Proportionen 36

5 Verteilrechnungen 40

5.1 LösenvonVerteilaufgabenmittels«Gleichung» 42

6 ZeitundWeg,Einführung 44

6.1 Treffen,KreuzenundAuseinandergehen 45

7 MengenundPreise 47

8 ZäuneundPfosten 49

9 AbflussundZuleitung 51

10 Knacknüsse 53

11 BegriffeMathematik 55

12 BemerkungenzurMathematikprüfung 59

Lösungen

1 ReineZahlenrechnungen 60

3 Proportionalität 62

4 Sowaresnichtgeplant!«Vernetzte»Proportionen 62

5 Verteilrechnungen 63

5.1 Verteilrechnungenmittels«Gleichung» 64

6 ZeitundWeg 66

6.1 Treffen,KreuzenundAuseinandergehen 66

7 MengenundPreise 67

9 AbflussundZuleitung 68

10 Knacknüsse 70

Geometrie 1 Gerade,Strahl,Strecke 73

2 Winkelarten 74

3 Dreieck 74

4 Viereck 78

5 Kreis 79

6 Flächenmasse 82

6.1 Berechnungen 82

6.2 UmfangundFläche 84

7 Körper 87

Lösungen

1 Gerade,Strahl,Strecke 88

3 Dreieck 89

5 Kreis 93

6 Flächenmasse 97

6.1 Berechnungen 97

6.2 UmfangundFläche 98

7 Körper 100

Deutsch 1 Nomen 101

1.1 Übersicht 101

1.2 Geschlecht:Einzahl–Mehrzahl 102

1.3 Einzahl–Mehrzahl 103

1.4 Grossoderklein? 104

1.5 Oberbegriffe 107

1.6 FallformenI 108

1.7 FallformenII 109

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1.8 FallformenIII 111

1.9 KontrolltestNomen 112

2 Verb 115

2.1 GrammatikalischeÜbersicht 115

2.2 Personalformen 117

2.3 Befehlsform 119

2.4 Zeitformen 120

SchwierigeVergangenheitsformen 120

ÜbereinstimmungderZeiten 122

2.5 Kontrolltest 125

3 Adjektiv 128

3.1 Vergleichsformen 128

3.2 SinnverwandteAdjektive 129

3.3 GegensätzlicheAdjektive 130

3.4 ZusammengesetzteAdjektive 131

3.5 Kontrolltest 132

4 AlleWortarten 134

4.1 Kontrolltest1 134

4.2 Kontrolltest2:Wortartenerkennen 138

5 Textverständnis 139

6 Satzverbindungen 140

7 Wortfamilien 142

8 BemerkungenzurGrammatikprüfung 144

9 Aufsatz 145

9.1 TippsfüreinengutenAufsatz 145

9.2 EinekleineAuswahlanAufsatzthemen 146

10 Bildergeschichte 147

10.1BeispieleinerBildergeschichte 147

11 BegriffeDeutsch 148

Lösungen

1 Nomen 150

1.2 Geschlecht:Einzahl–Mehrzahl 150

1.4 Grossoderklein? 151

1.5 Oberbegriffe 153

1.6 FallformenI 154

1.7 FallformenII 154

6 ZKM©

1.8 FallformenIII 156

1.9 KontrolltestNomen 157

2 Verb 159

2.1 GrammatikalischeÜbersicht 159

2.2 Personalformen 160

2.3 Befehlsform 162

2.4 Zeitformen 163

ÜbereinstimmungderZeiten 163

2.5 Kontrolltest 165

3 Adjektiv 167

3.1 Vergleichsformen 167

3.4 ZusammengesetzteAdjektive 168

3.5 Kontrolltest 169

4 AlleWortarten 171

4.1 Kontrolltest1 171

4.2 Kontrolltest2:Wortartenerkennen 175

6 Satzverbindungen 176

7 Wortfamilien 177

Wieweiter? 1 DerTagX 179

2 Nochunsicher? 181

HierfindestduweiterenÜbungsstoff 181

Notizen 189

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WiearbeiteichmitdiesemLehrgang?

Bei allem, was du tust, gilt:RegelmässigkleinerePor-tionen bringen mehr als ein einzelner «Marathon». Das heisst, es

bringt dir mehr, jeden Tag 20 Minuten zu üben, als am Wochen-

ende stundenlang ein Nonstop-Programm durchzuführen.

WiederholedasGelernte in gewissen Abständen. Über-

prüfe, welche Lerneinheiten oder Aufgaben du immer wieder ver-

gisst. Schenke gerade ihnen besondere Aufmerksamkeit.

Setze HilfsmittelwiePinnwand, Kassettenrekorder oder

Karteien sinnvoll zum Üben ein.

Gebrauche Bleistift oder Leuchtstift!

Du kannst auch unterwegslernen (z. B. im Zug, im Auto,

in der Ferienwohnung)

Versuche dir immer wieder klar zu werden,wodeineStärkenundSchwächenliegen. Auch wenns dir schwerfällt: Übe

besonders an deinen Schwachstellen.

Mit dem Gymnasium hast du dir einhohesZielgesetzt. Sei

ehrlich: Bist du ausdauernd und motiviert beim Lernen? Hast du auch

die geistige Beweglichkeit, eine wache Neugier und ein ständiges

Interesse an Neuem? Gehst du überwiegend motiviert und gerne zur

Schule? Nur so kannst du die Mittelschule erfolgreich bewältigen.

MöglicherZeitplanzurDurcharbeitungdiesesLehrgangs* Monat Pensum September Tipps zur Arbeits- und Lerntechnik und eventuell

Teile von Mathematik

Okt./Nov. Mathematik

Dezember Repetition Mathematik, Geometrie und weiteres

Übungsmaterial

Januar Deutsch und Schlussteil und weiteres Übungsmaterial

Feburar RepetitionallerTeileund weiteres Übungsmaterial

* Es kann sein, dass ihr in der Schule noch nicht den ganzen Stoff durchge-nommen habt. Lass dich dadurch nicht verwirren.

1Anforderungen

Als Schüler oder Schülerin des Gymnasiums musst du ausdauernd

und lernfreudig sein. Du bringst eine schnelle Auffassungsgabe und

logisch-flexibles Denken mit und packst neugierig fragend die Pro-

bleme an.

Voraussetzung für ein Gelingen der Aufnahmeprüfung ans kan-

tonale Gymnasium ist dasüberdurchschnittlicheBeherrschendesStoffes der 6. Klasse der Volksschule. Nachstehend sind die

Anforderungen im Detail aufgeführt. Lassdichnichtentmutigen,wenndunoch nichtüberallsicherbist. Du hast noch Zeit, deine

Wissenslücken zu füllen.

Der Bildungsrat des Kantons Zürich hat per Schuljahr 2011/2012

das Anschlussprogramm für den Übertritt von der Primarschule an

die Langzeitgymnasien des Kantons geändert.

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Deutsch

SchreibenDu kannst einen Text aufgrund eines vorgegebenen Themas (Auf-

satz) oder die in der Abfolge richtige, klare und korrekte Wieder-

gabe eines gehörten Textes (Nacherzählung oder Bildergeschichte)

verfassen. Darüber hinaus bist du mit diversen Stilmitteln (Wort-

wahl, direkte Rede, Satzverbindungen, Satzanfänge, Satzumfor-

mungen) vertraut.

TextverständnisDu kannst einen Text verstehen, hast einen guten Wortschatz, fin-

dest Synonyme oder das Gegenteil von Wörtern, ersetzt unpassen-

de oder nichtssagende Wörter im Text.

GrammatikDu erkennst Verben, Nomen und Adjektive. Du beherrschst die

Zeitformen Präsens/Gegenwart, Präteritum/Vergangenheit, Futu-

rum/Zukunft, Perfekt/Vorgegenwart und Plusquamperfekt/Vor-

vergangenheit. Gross- und Kleinschreibung sind dir vertraut und

Satzschlusszeichen, Satzzeichen bei direkter Rede sowie Kommas

bei Aufzählungen kannst du regelkonform setzen.

DieÄnderungeninderGrammatikbetreffenfolgendeLehrziele:– Plusquamperfekt ist nicht mehr Prüfungsstoff. 122 – 127

– Perfekt wird weiterhin verlangt!

– IndirekteRedeist nicht Prüfungsinhalt.

– Direkte Rede wird weiterhin verlangt!

Liesvielundoft!

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Mathematik

Aufgaben aus dem Zahl-, Mass-, Textbereich, Grundoperationen,

Stammbrüche, Dezimalbrüche, Proportionen sowie aus der Geo-

metrie Flächen, geometrische Figuren und Körper (Dreieck, Recht-

eck, Kreis), Konstruktionen.

DieÄnderungeninMathematikbetreffenfolgendeLehrziele:– Grundsätzlich nur noch Additions- und Subtraktionsaufgaben

mit gleichnamigenBrüchen (also Brüche mit dem gleichen

Nenner). Seiten 30, 41, 43

– FlächenberechnungenvongeometrischenObjekten(*)(Dreieck, Viereck) werden nicht mehr verlangt. Seiten 82 – 86

– Umfangberechnungen bleiben Prüfungsstoff!

Es ist zu beachten, dass die erwähnten Inhalte wohl in der Primar-

schule durchgenommen, aber an der Aufnahmeprüfung nicht mehr

verlangt werden. Es bleibt den Kandidaten/den Kandidatinnen

überlassen, ob sie diese Ziele weiter vertiefen wollen oder nicht.

Das detaillierte Anschlussprogramm findst du auf unserer Website

www.verlagzkm.ch im Thema «Prüfungsvorbereitung» bei den Wer-

ken «Ich will ans Gymi» und «Aufnahmeprüfungen in Gymnasien

2011, Deutsch und Mathematik».

Weitere Informationen: www.zentraleaufnahmepruefung.ch

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2Prüfungsbedingungen

SchriftlichePrüfungDeutsch: Verfassen eines Textes 60 Minuten

Textverständnis und Sprachbetrachtung 30 Minuten

Mathematik: 60 Minuten

Zum Verfassen eines Textes kann das Wörterbuch für die Primar-

und Oberstufe verwendet werden. Es muss mitgebracht werden.

An der schriftlichen und mündlichen Aufnahmeprüfung ist die Be-

nützung von Taschenrechnern, anderen elektronischen Hilfsmitteln

sowie Tabellen nicht gestattet.

Hilfsmittel wie Lineal, Zirkel und Geodreieck nicht vergessen!

MündlichePrüfungGeprüft werden Deutsch und Mathematik, je ca. 15 Minuten.

SchriftlichePrüfungsnoteMittel der Note in Deutsch und der Note in Mathematik.

Note Deutsch: Durchschnitt aus der Note für den verfassten Text

(doppelt gezählt) und der Note für Textverständnis und Sprachbe-

trachtung (einfach gezählt).

MündlichePrüfungsnoteMittel der Note in Deutsch und der Note in Mathematik

ErfahrungsnoteFür den Entscheid über die Aufnahme wird bei den zu Prüfenden

aus öffentlichen zürcherischen Schulen, die im Zeitpunkt der An-

meldung die 6. Klasse der Primarschule besuchen, die Erfahrungs-

note mitberücksichtigt. Massgebend bei diesen Schülern ist das

letzte reguläre Zeugnis. Als Erfahrungsnote gilt das Mittel aus den

Noten in Deutsch und Mathematik.

Bestanden?Wenn der Durchschnitt aus der schriftlichen Prüfungsnote und der

Erfahrungsnote mindestens 4,5 beträgt, ist die Prüfung bestanden.

Wer den Durchschnitt von 4,25 nicht erreicht, wird abgewiesen.

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14 ZKM©

μμμ

Tipps zur Arbeits- und Lerntechnik

Arbeitsplatz

Damit du zu Hause erfolgreich arbeiten kannst, ist ein gut einge-

richteter Arbeitsplatz wichtig. Vorteilhaft wäre es, wenn du in ei-

nem eigenen Zimmer ungestört arbeiten könntest. Ist dies nicht

der Fall, so solltest du nach Möglichkeiten suchen, wie du dich

trotzdem befriedigend organisieren kannst.

Gut zu wissen

– Der Raum sollte gut gelüftet (Sauerstoff!) und nicht über 20° C

warm sein.

– Trinke genügend!

– Halte Ordnung! Zum Thema «Aufräumen» gibt es ja immer wieder

Streit mit den Eltern. Was heisst denn «ordentlich aufgeräumt»?

Grundsatz:

Du hast Ordnung, wenn du schnell alles Notwendige findest!

– Achte auf den Lärm! Kaum jemand kann konzentriert arbeiten,

wenn Musik oder der Fernseher läuft.

– Der Computer arbeitet mit Ordnern und Dokumenten. Mach es

auch so. Lege alles Gesammelte (z. B. aus Zeitschriften, Zeitun-

gen, Prospekten) nach Themen sortiert in entsprechende Ordnerab. Schreibe diese sauber an.

– Wichtig sind ein Stuhl (Sitzball) in richtiger Höhe und eine nicht

zu kleine Tischfläche mit exakt eingestellter Beleuchtung.

– Esswaren haben am Arbeitsplatz nichts zu suchen!

– Was gehört an einen Schreibplatz?

Gehe die nachstehende Liste langsam durch und überlege bei je-

dem Gegenstand: X hab ich

? muss ich kaufen

! brauche ich nicht

Ans_Gymi_IH.qxp 16.12.2006 10:21 Uhr Seite 14

Zum Einstieg: reine Zahlenrechnungen

Die meisten Aufnahmeprüfungen enthalten eine oder zwei reine

Zahlenrechnungen. Das heisst: hier sind weniger logisches Denken

als mechanische Rechenfertigkeit gefragt. Diese Rechnungen sind

eine Chance für dich. Sie sind oft leicht zu lösen und geben dir

schon Notenpunkte.

Voraussetzungen sind:

– Du musst den Stoff beherrschen. Es handelt sich um die vierGrundoperationen sowie um die Stamm- und Dezimalbrüche.

– Es muss dir klar sein, dass jede Rechnung (jeder Term) eineGleichung ist: links und rechts vom Gleichheitszeichen ist dergleiche Wert.

– Löse zuerst die vollständige Seite der Gleichung und falls vor-

handen, löse immer zuerst die Klammern:

Beispiel: 3 · μ = (20 : 5) + 20 (24 : 3 = 8)

Ein paar ganz leichte Aufgaben als Beispiele:

– normaler Term»: z. B. 7 + 5 =

– erster Summand gefragt: μ + 5 = 12 (12 – 5 = 7)Term in Gegenrichtung — und mit Umkehroperation lösen!

– zweiter Summand gefragt: 7 + μ = 12Ergänzen, oder in Gegenrichtung — mit Umkehroperation lösen:

7 + 5 = 12, 12 – 7 = 5

– Das Gleiche gilt beim Wegzählen: μ – 5 = 7 in Gegenrichtung — und mit Umkehroperation lösen:

7 + 5 = 12oder 12 – μ = 7, (7 + 5 = 12)

– bei Multiplikation und Division: μ · 5 = 35 Gegenrichtung — und Umkehroperation: 35 : 5 = 7oder 35 : μ = 7 auch hier wiederum Gegenrichtung — und Umkehroperation:

7 · μ = 35, μ = 5

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Ma

the

ma

tik

Ans_Gymi_IH.qxp 16.12.2006 10:22 Uhr Seite 29

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De

uts

ch

Wir schreiben gross:

1. alle Nomen (Namenwörter). Beachte, dass es auch Wörter gibt,

die man nicht berühren kann: Angst, Trauer, Licht, Dunkel, Ver-

gnügen, Glück, Gefühl usw.

2. nach Satzanfängen

3. Höflichkeitsformen (Sie, Ihnen, Ihre, aber: du, dein/e, eure/r)

4. Titel und mehrteilige Namen: die Neue Zürcher Zeitung, das

Gasthaus zur Alten Post, die Eidgenössische Technische Hoch-

schule, die Weisse Lilie (eine Blume), der Lachende Hans (ein

Vogel), die Hohe Promenade (eine Strasse in Zürich)

Hinweis: Es gibt Nomen, die gleich geschrieben werden, aber ver-

schiedene Bedeutungen haben: das Band (Mz. das Band – die

Bänder)/die Bank (Mz. die Banken – die Bänke)/der Hahn (Mz.

die Hähne – die Hahnen)/die Mutter (Mz. die Mütter/die

Muttern: Teile einer Schraube)/das Wasser (Mz. die Wasser –

die Wässer: verschiedene Marken von Mineralwasser)/das Wort

(Mz. die Wörter – die Worte: z.B. in einer Rede)

Unterstreiche alle Nomen!

im restaurant

das lokal ist gross und hell. an den tischen sitzen die gäste. viele

sprachen werden gesprochen. da wird gegessen und getrunken, ge-

plaudert, geraucht und gelesen. immer neue gäste nehmen platz.

freundliche kellner kommen und fragen: «was darf ich ihnen brin-

gen?« die gäste verlangen die speisekarte und bestellen dann essen

und getränke. schnell wird der tisch gedeckt. auf das tischtuch wer-

den teller und gläser gestellt. das besteck wird neben die teller ge-

legt und dazu eine serviette für jeden gast.

In der küche arbeiten köche, hilfsköche und küchenhilfen. Das ge-

müse wird gereinigt, das fleisch wird gesalzen und gekocht. Die kö-

che legen die speisen auf grosse und kleine platten und garnieren

Nomen gross oder k le in

Ans_Gymi_IH.qxp 16.12.2006 10:23 Uhr Seite 91

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Ge

om

etr

ieL

Ge

om

etr

ie L

Gerade, Strahl , Strecke

Konstruktionen– eine Parallele durch Punkt P zeichnen

· Zirkel bei Punkt E einsetzen

und einen kurzen Bogen nach

unten und oben schlagen

· Zirkelöffnung nicht verändern

und das Gleiche bei F tun.

· Es sind 2 Schnittpunke ent-

standen.

· Die beiden Schnittpunkte mit-

einander verbinden.

– eine Senkrechte durch B konstruieren (ohne Geodreieck)

· Zirkel bei B einsetzen

· mit gleicher (!) Zirkelöffnung

Abstand y auf der geraden ab-

tragen

· bei beiden entstandenen

Schnittpunkten einsetzen und

Kurzbögen nach unten und

oben schlagen

· Schnittpunkte verbinden

– die Strecke EF halbieren

· Zirkel auf dem Scheitelpunktt

einsetzen und einen Bogen

durch beide Schenkel ziehen

· bei den entstandenen Schnitt-

punkten einsetzen (Zirkelöff-

nung nicht verändern) und den

Schnittpunkt S konstruieren

· S mit dem Scheitelpunkt ver-

binden

EF

B

β

Ans_Gymi_IH.qxp 16.12.2006 10:27 Uhr Seite 107

Der Bildungsrat des Kantons Zürich

Beschluss vom 2. Mai 2011

19. Anschlussprogramme Volksschule – Mittelschulen

A. Ausgangslage

Mit Bildungsratsbeschluss vom 21. Juni 2010 wurde das Mittelschul- und Berufsbildungsamt

(MBA) beauftragt, die heute gültigen Anschlussprogramme Primarschule – Mittelschulen

vom November 1994 und Sekundarschule – Mittelschulen vom Juli 2004 auf Grund der Vor-

verlegung des Aufnahmeprüfungstermins ab 2012 überarbeiten zu lassen. In der Folge wur-

den die Mitglieder der Fachkommissionen der Zentralen Aufnahmeprüfung (ZAP) vom MBA

beauftragt, die bestehenden Anschlussprogramme zu überprüfen, zu straffen und anzupas-

sen, insbesondere im Fach Mathematik im Hinblick auf das an der Sekundarstufe probewei-

se eingeführte neue Lehrmittel. Die Struktur der Anschlussprogramme sollte vereinheitlicht

und besonderes Gewicht auf eine kompetenzorientierte Formulierung der Prüfungsanforde-

rungen gelegt werden. Die Angaben zum Prüfungsstoff sollten präzise und soweit möglich

lehrmittelunabhängig sein.

In einem vierstufigen Verfahren wurden die Anschlussprogramme von den Prüfungsfach-

kommissionen überarbeitet und durch Fachdidaktikerinnen und Fachdidaktiker überprüft. Die

Entwürfe wurden der Bildungsrätlichen Kommission Mittelschulen vorgelegt. Diese stimmte

an ihrer Sitzung vom 6. April 2011 dem neuen Anschlussprogrammen zu. Ebenso unterstützt

der Vorstand der Lehrpersonenkonferenz der Volksschule (LKV) die Anpassungen mit

Schreiben vom 8. April 2011.

2

B. Erwägungen

Die überarbeiteten Anschlussprogramme berücksichtigen den vorverlegten Aufnahmeprü-

fungstermin ab 2012 und erfüllen die gestellten Anforderungen. Die neu gefassten An-

schlussprogramme ersetzen die bisher gültigen Anschlussprogramme aus den Jahren 1994

bzw. 2004 ab Schuljahr 2011/2012.

Auf Antrag der Bildungsdirektion b e s c h l i e s s t d e r B i l d u n g s r a t : I. Das Anschlussprogramm Primarstufe – Mittelschulen wird neu erlassen (Anhang 1). II. Das Anschlussprogramm Sekundarstufe – Mittelschulen wird neu erlassen (Anhang 2). III. Die Anschlussprogramme gemäss Ziffer I und II treten auf Beginn des Schuljahres

2011/2012 (22. August 2011) in Kraft und werden erstmals im Hinblick auf die Zentra-len Aufnahmeprüfungen vom März 2012 angewendet.

IV. Das Volksschulamt wird beauftragt, die Schulleitungen und Schulpräsidien der Volks-schule über die erfolgten Neuerungen im Hinblick auf das Aufnahmeverfahren 2012 zu informieren.

V. Das Mittelschul- und Berufsbildungsamt wird beauftragt, die Rektorate und Schulkom-missionspräsidien über die erfolgten Neuerungen im Hinblick auf das Aufnahmeverfah-ren 2012 zu informieren.

VI. Mitteilung an: Herrn Dr. Martin Zimmermann, Koordinator ZAP; Lehrpersonenkonferenz Mittelschulen; Lehrpersonenkonferenz der Volksschule; Schulleiterkonferenz der Zür-cher Mittelschulen; Schulleiterkonferenz der Zürcher Volksschulen; Mittelschul- und Be-rufsbildungsamt; Abteilung Bildungsplanung; Volksschulamt; Bildungsdirektion.

Für den richtigen Auszug Die Aktuarin:

Dr. Cornelia Lüthy

Anschlussprogramm Langgymnasium Kanton Zürich 1/5 Zentrale Aufnahmeprüfungen

Anschlussprogramm Primarstufe – Mittelschulen

Ausgabe 2011 Beschluss des Bildungsrats vom 2. Mai 2011Gültig ab Schuljahr 2011/2012 (Aufnahmeprüfung März 2012) www.zentraleaufnahmepruefung.ch

Das Anschlussprogramm gilt für den Übertritt von der Primarstufe an die Langgymnasien des Kan-tons Zürich. Es umschreibt für die Prüfungsfächer Deutsch und Mathematik die Kenntnisse, Fertig-keiten und Inhalte, die an Aufnahmeprüfungen vorausgesetzt werden.

A. DEUTSCH

Die Prüfung umfasst zwei Teile:

1. Verfassen eines Textes 2. Textverständnis und Sprachbetrachtung

Die Prüfung orientiert sich am Lehrplan für die Volksschule des Kantons Zürich (Ausgabe 2005, S. 135 bis 141). Für den Prüfungsteil „Verfassen eines Textes“ darf das in der Primarschule verwende-te Wörterbuch («Wort für Wort» oder der «Duden Rechtschreibung») benutzt werden.

1. Verfassen eines Textes

Die Kandidatinnen und Kandidaten können Erlebtes, Beobachtetes oder Erfundenes in einem Text niederschreiben.

Beim Verfassen von Texten werden folgende Fertigkeiten verlangt:

• von eigenen Erlebnissen berichten

• einen Sachbericht verfassen

• eigene Beobachtungen und damit verbundene Gefühle beschreiben

• eine selbst erfundene Geschichte erzählen

• ausgehend von Fotos oder anderen Bildern eine Geschichte erzählen

• ausgehend von einem vorgegebenen Textstück eine Geschichte erzählen (einen Anfang oder einen Schluss erfinden, etwas Gesagtes einbetten)

Anschlussprogramm Langgymnasium Kanton Zürich 2/5 Zentrale Aufnahmeprüfungen

• ausgehend von Anregungen wie Reizwörtern oder einer Zeitungsmeldung eine Geschichte erzählen

• einen Brief schreiben

Die Kandidatinnen und Kandidaten können …

inhaltlich:

• den Text auf das Thema und die Aufgabenstellung ausrichten

• Relevantes, sachlich Richtiges und im Zusammenhang Plausibles schreiben

• eigenständig schreiben

• den Text strukturieren

• Wiederholungen und Widersprüche vermeiden

• Gedanken und Sätze klar verknüpfen

• das Geschriebene auf die Leserin/den Leser ausrichten

stilistisch:

• präzise Wörter wählen

• standarddeutsche Wörter verwenden

• eine abwechslungsreiche und anschauliche Sprache verwenden

• den Satzbau variieren

• die Eigenheiten der gewählten Textsorte berücksichtigen

formal:

• orthografisch korrekt schreiben (Gross- und Kleinschreibung, Wortstammregel)

• grammatisch korrekt schreiben

• Satzzeichen korrekt setzen (Satzschlusszeichen, Satzzeichen bei direkter Rede, Kommas bei Aufzählungen)

Anschlussprogramm Langgymnasium Kanton Zürich 3/5 Zentrale Aufnahmeprüfungen

2. Textverständnis und Sprachbetrachtung

Textverständnis: Die Kandidatinnen und Kandidaten zeigen, dass sie stufenadäquate Texte verste-hen. Dabei können sie einem Text Informationen entnehmen, Zusammenhänge verstehen und über Fragen, die ein Text aufwirft, nachdenken.

Sprachbetrachtung: Die Kandidatinnen und Kandidaten zeigen, dass sie sprachliche Erscheinungs-formen erkennen und darüber nachdenken können. Dabei können sie altersgerecht ausgewählte Wörter, Sätze und Texte erfassen und beschreiben. Sie sind in der Lage, Wörter und Sätze zu bestimmen, zu ersetzen, umzuformen oder neu zu bilden.

Die Kandidatinnen und Kandidaten können Aufgaben aus folgenden Bereichen lösen:

• Wortbedeutungen (im Textzusammenhang Wortbedeutungen erkennen)

• Wortarten (Verben, Nomen und Adjektive bilden oder bestimmen)

• Verb (Grund-, Personal- und folgende Zeitformen bilden oder bestimmen: Präsens (Gegen-wartsform), Präteritum (Vergangenheit 1), Perfekt (Vergangenheit 2) und Futur (Zukunft); in einem Text Verben in die richtige Zeitform setzen; Texte oder Sätze in eine andere Zeit-form setzen)

• Sätze (Sätze mittels Konjunktionen oder Adverbien verknüpfen)

• Direkte Rede (die direkte Rede mit den dazugehörigen Satzzeichen richtig anwenden)

Anschlussprogramm Langgymnasium Kanton Zürich 4/5 Zentrale Aufnahmeprüfungen

B. MATHEMATIK

Das Anschlussprogramm orientiert sich am Lehrplan der Zürcher Volksschule (Ausgabe 2010, S. 269 – 280) und an den dort verwendeten Lehrmitteln. An der Aufnahm eprüfung ist die Benützung von Ta schenrechnern oder an deren elektronischen Hilfsmitteln nicht gestattet. 1. Inhalte Die Schülerinnen und Schüler können Aufgaben aus den folgenden Bereichen lösen:

• Natürliche Zahlen bis 1'000’000: die vier Grundoperationen, wobei ein Faktor höchstens dreistellig, der Divisor höchstens zweistellig ist

• Brüche: Addieren und Subtrahieren von gleichnamigen Brüchen, Multiplikation eines Bruchs mit einer natürlichen Zahl

• Dezimalzahlen: die vier Grundoperationen, wobei ein Faktor eine höchstens dreistellige na-türliche Zahl ist, der Divisor eine höchstens zweistellige natürliche Zahl ist

• Masseinheiten für Geldwerte, Längen, Zeiten, Gewichte (Masse) und Hohlmasse: die vier Grundoperationen mit den entsprechenden Grössen, wobei höchstens zwei Masseinheiten und bei der Dezimalschreibweise nur dekadische Grössen vorkommen

• Direkte und indirekte Proportionalität in Textaufgaben: Erkennen und systematisch Lösen

• Ebene geometrische Objekte wie Dreieck, Viereck (Rechteck, Quadrat), Kreis, Punkt, Gera-de, Strahl, Strecke: elementare Überlegungen und Konstruktionen; Messen und Abtragen von Längen und Winkeln; Konstruktion mit Zirkel und Geo-Dreieck von Parallelen, Senk-rechten, Mittelsenkrechten, Winkelhalbierenden; Berechnen des Umfangs eines Vielecks (z.B. Rechteck)

• Geometrische Körper wie Würfel, Quader, Prisma, Pyramide, Kegel, Zylinder, Kugel: räum-liches Sehen, Überlegen und Zählen

2. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können

• mit natürlichen Zahlen die vier Grundoperationen ausführen

• mit Brüchen umgehen und Bruchteile berechnen

Anschlussprogramm Langgymnasium Kanton Zürich 5/5 Zentrale Aufnahmeprüfungen

• mit Dezimalzahlen rechnen

• Brüche in Dezimalzahlen und abbrechende Dezimalzahlen in Brüche umwandeln

• die wichtigsten Grössen kennen und mit ihnen rechnen

• eine Grösse anders notieren und von einer Masseinheit in eine andere umrechnen

• sprachlich formulierte Rechenaufgaben lösen

• Sachaufgaben, denen direkte oder indirekte Proportionalität zu Grunde liegt, lösen

• die Eigenschaften von elementaren geometrischen Figuren beim Lösen von Aufgaben ver-wenden

• einfache geometrische Linien konstruieren

• Berechnungen an geometrischen Figuren durchführen

• Problemstellungen an ebenen geometrischen Figuren und an geometrischen Körpern bear-beiten

Wo gearbeitet wird, werden bekanntlich auch Fehler ge-macht. Leider auch beim ZKM-Werk «Ich will ans Gymi» .

Seite 41Damit diese Mathematikübungen nicht zu verzweifelten Wutanfäl-

len führen, weisen wir hier auf zwei sinnverändernde Fehler hin:

1. Auf einem grossen Bahnhof stehen Bahnwagen. �� sind Perso-

nenwagen. Von den Güterwaggons gehören �� den SBB, die rest-

lichen, nämlich 33, gehören ausländischen Unternehmen.

Wie viele Bahnwagen stehen total auf den Geleisen?

2. In einer Schule sind bei den Knaben �� Schweizer, der Rest Aus-

länder. Bei den Mädchen sind �� Schweizerinnen. Es sind 25

Mädchen weniger als Knaben.

Wie viele Schweizer Knaben zählt diese Schule, wenn man

weiss, dass 5 Mädchen keinen Schweizer Pass haben?

Seite 74Unterscheidung der Dreieckea) nach Seiten

ungleichseitig gleichschenklig gleich-

seitig

a ≠ b ≠ c a = b ≠ c a = b = c

(≠ heisst ungleich)

Korrigenda «Ich will ans Gymi» ZKM©

Ko

rrig

en

da

ab

c c c

ab ab

Korrigenda_AnsGymi_Web.qxp 10.4.2007 17:35 Uhr Seite 1

Seite 75Die Winkelsumme im Dreieck beträgt 180°.Im gleichseitigen Dreieck messen alle Winkel 60°.Im gleichschenkligen Dreieck sind die Basiswinkel gleich gross.

Seit 87Der Körper B stellt eine Pyramide

mit einem dreieckigen Grundriss

dar, er sollte aber – gemäss Lösun-

gen auf der Seite100 – einen vier-

eckigen Grundriss haben.

Seite 129Bei der Liste «Sinnverwandte Adjektive» heissen die Synonyme

des Adjektivs «günstig»: vorteilhaft, preiswert (anstatt vorteilhaft,

geschickt)

Seite 1552. Wen wolltest du vorhin anrufen?

Seite 161Die Personalform vom Satz 13 ist richtigerweise die Höflichkeits-

form; diese ist aber, wenn man die Personalform genau bestimmen

will, die 2. Person Singular und nicht die 3. Person Plural.

Der ZKM-Verlag entschuldigt sich für diese Fehler!

Korrigenda «Ich will ans Gymi» ZKM©

B

a = bα = β

α = β = γ

60°

60°

60°

a b

α β

Korrigenda_AnsGymi_Web.qxp 10.4.2007 17:35 Uhr Seite 2

Gymi-Vorbereitung Deutsch ZKM Info

UND DIE GROSSE FRAGE ZUM SCHLUSS:KENNEN SIE DIE ZKM SCHON?

Gestatten: ZKM steht für Zürcher Kantonale Mittelstufe. In der ZKM sind rund 1000 Lehrerinnen und Lehrer zusammengeschlossen, die im Kanton Zürich auf der Mittelstufe unterrichten. Die ZKM vertritt pädagogische, gewerkschaftliche und schulpolitische Interessen der Mittelstufe und setzt sich mit viel Herzblut für ihre Mitglieder ein.

Gleichzeitig betreibt die ZKM einen Verlag, über den sie den Lehrerinnen und Lehrern der Mittel-stufe Material für ihren Unterricht in die Hand gibt, das sie dabei unterstützt, diesen effizient vorbereiten und so abwechslungsreich und heraus-fordernd wie möglich gestalten zu können.

Um ihre wichtigen Aufgaben wahrnehmen zu können, ist die ZKM auf Ihre Unterstützung angewiesen. Möglich ist dies in vielfältiger Form, nämlich indem Sie:

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Sind Sie als Lehrerin oder Lehrer tätig, wünschen wir Ihnen bei Ihrer Arbeit viel Erfolg, Befriedigung und Spass. Wir freuen uns sehr, Sie bei uns willkommen zu heissen. Melden Sie sich doch am besten gleich direkt bei Chantal Biber: 079 580 36 82

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