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Archäologische Berichte aus Mecklenburg-Vorpommern Band 22, 2015

Archäologische Gesellschaft für Mecklenburg und Vorpommern e.V.

Archäologische Berichte aus Mecklenburg-Vorpommern

Band 22 2015

Archäologische Berichte aus Mecklenburg-Vorpommern Band 22, 2015

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Vorwort 4

Jens-Peter SchmidtEs ist nie zu spät – Die lange Fundgeschichte eines Schwertes der Periode III aus Blengow,Lkr. Rostock 5

Jens-Peter SchmidtEin jungbronzezeitliches Hörnerknaufmesser nordostdeutscher Prägung aus Oldenburg, Lkr. Vorpommern-Greifswald 9

Frank NikulkaLuxus in der Eisenzeit: Die Gürtelgarnituraus Hohen Viecheln, Lkr. Nordwestmecklenburg 16

Jens UlrichMauerblümchen – Die zu Unrecht unterbewerteten Beifunde der Münzschätze von Ganschendorf und Weltzin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte 20

Uwe Weiß„Späte“ Germanen in Friedland und Anklam – Neues zur Hausforschung der römischen Kaiserzeit und der Völkerwanderung 29

C. Michael Schirren Eine Gotländerin in der Uckermark ...? Zu neu entdeckten tierkopfförmigen Fibeln der späten Wikingerzeit in Vorpommern und anderen Objekten gotländischer Provenienz 37

Inhalt

Gerd Sobietzky (†)Der Münzfund von Ganschendorf, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, und die frühen pommerschen Denare 49

Enrico Darjes und Ulrich SchoknechtSlawische bis neuzeitliche Fundplätze in der Gemarkung Lütgendorf, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte 59

Beatrix SchmidtDer Turmhügel von Fincken bei Röbel, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte 76

Heiko Adolf und Reiner FenskeNeues aus dem alten Feldberg, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte 98

Ralf Jänicke und Elke SchanzErste hölzerne Baubefunde von der Inselstadt Malchow, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte 105

Jörg AnsorgeDie Warnowbrücke in Schwaan, Lkr. Rostock, im Spiegel archäologischer Untersuchungen 111

Reiner KonczakDer Mythos um die faule Grube in Bützow, Lkr. Rostock 125

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C. Michael Schirren„…Lapis olei…“ Ein mittelalterlicher Öl- oder Lichterstein aus dem östlichen Vorpommern 129

Martina Manske und Gerd Sobietzky (†)Gräber, Münzen und Buchschließen in der Kirche von Neuenkirchen, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte 135

Marlies Konze und Ralf MulsowDas Mühlentor in Rostock aus archäologischer und historischer Sicht 144

Stefanie BrüggemannArchäologische Baubegleitung im Erdgeschoss der Domschule von Güstrow 163

Heiko SchäferEine frühneuzeitliche Kachelgruppe stehender Herrscher in spanischer Mode aus dem Herzogtum Pommern-Wolgast 180

Cathrin SchäferDie archäologische Ausgrabung in Greifswald, Friedrich-Loeffler-Straße 23, Neubau derBibliothek. Teil II: Die Neuzeit 188

Hasso ZwahrEin Glassiegel mit dem Patriarchenkreuz von der Glashütte auf dem Scharmützel bei Ferdinandshof, Lkr. Vorpommern- Greifswald 197

Andrea PoppWaffe – Radabweiser – Museumsstück. Das Kanonenrohr aus der Keilstraße in Anklam, Lkr. Vorpommern-Rügen 199

Gunnar MöllerVon Schatten, Geldbannern, vergrafenen Golt und Gelt – Anmerkungen zur Schatzgräberei im alten Vorpommern 202

Martin Siegel und Henrik PohlSchiffsarchäologisches Seminar in Rostock 209

Willi Lampe, Volker Häußler und C. Michael SchirrenDer Tradition verpflichtet 213

Ulrich SchoknechtNeue Literatur 223

Frank NikulkaArbeitsbericht der Archäologischen Gesellschaft für Mecklenburg und Vorpommern e.V. für das Jahr 2014 233

Anschriften der Autoren 238

Hinweise an die Autoren 239

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Vorwort

Lage der Fundorte zu den Aufsätzen dieses Bandes.

Bunt gemischt zeigt sich der neue Band der Archäologischen Berichte, der sich dank der Autoren und den Mitarbeiterinnen „im Hinter-grund“ wieder pünktlich im zweiten Halbjahr vorgelegt werden kann. Da die Autoren keine Honorarwünsche anmelden und die Genehmi-gungen für die Abbildungen kostenlos erteilt werden, reichen die Mittel für die Druckkosten und den Versand auf der Grundlage der Jahresbei-träge und dem Erlös aus dem Verkauf der Bände. Gerade der Vertrieb auch ins Ausland bringt uns Gelder ein, die wir dringend benötigen. Dabei werden auch immer wieder ältere Bände bestellt, so dass mancher Band nur noch in Restbeständen vorhanden ist und als vergriffen betrachtet wer-den muss. Unser Vorstandsmitglied Elke Schanz macht sich um die Vertriebsarbeit sehr verdient.

Inhaltlich spannt sich der Bogen der Aufsätze von bronzezeitlichen, eisenzeitlichen, kaiserzeit-

lichen und slawischen Funden über das späte Mittelalter bis in die Neuzeit. Hier mag beson-ders der Aufsatz über den Münzfund von Gan-schendorf hervorgehoben werden, den der Autor Gerd Sobietzky in der Drucklegung nicht mehr erleben konnte. Aus der Stadtarchäologie mag auf den Aufsatz über die Holzbefunde aus Mal-chow verwiesen sein. Auch die archäologische Betreuung bei Kirchensanierungen ist besonders wichtig, wenn die Maßnahmen auch häufig im Verborgenen vorgenommen werden und histo-rische Zusammenhänge und Kenntnisse oft un-beachtet bleiben. Freude bereiten immer wieder „Außenseiter“, wie der Lichterstein aus Schwen-nenz oder das Kanonenrohr aus Anklam in sei-ner Multifunktionalität oder Betrachtungen zur Schatzgräberei aus historischen Darstellungen.

Ulrich Schoknecht

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C. Michael Schirren

Über viele Jahrzehnte war Eginhard Dräger aus Schwennenz, Lkr. Vorpommern-Greifswald, ehrenamtlicher Bodendenkmalpfleger im Os-ten Vorpommerns. Schon vor Jahrzehnten fand

„…Lapis olei…“ Ein mittelalterlicher Öl- oder Lichterstein

aus dem östlichen Vorpommern

er ein rätselhaftes Backsteinobjekt (Abb. 1) in einem Lesesteinhaufen im Umfeld seiner Heimatgemarkung Schwennenz, Lkr. Vorpom-mern-Greifswald. Nach seinem Tod im Frühjahr

Abb. 1: Schwennenz, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Fpl. 7031. Mittelalterlicher Öl- oder Lichterstein aus Backstein. M. 1:4; Detail M. 1:2.

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land mit der Pfalz und vor allem Österreich (Kärnten) sowie zu den britischen Inseln und deutet damit auf ein gesamteuropäisches Phä-nomen hin. Gemeinsam sind allen Objekten die runden Vertiefungen mit muldenförmigem, zylindrischem oder konischem Querschnitt. De-ren Anordnung auf den Trägerobjekten ist recht-eckig, rund oder quadratisch und die Anzahl schwankt zwischen 1 und bis zu 30. Besonders häufig finden sich runde Steine mit sieben Schäl-chen im Alpenraum und in England: sie ähneln dem Schwennenzer Stück auffällig (Abb. 2; 3). Soweit beschrieben sind die Grundformen in der Regel aus feinkristallinen Gesteinen hergestellt. Es handelt sich oft um Platten, aber auch kapi-tellförmige und solche mit säulenförmigen Fuß sind bekannt. Wenige gestaltete Trägerobjekte haben eine romanische beziehungsweise früh-gotische Ornamentik. Steine mit Schalenvertie-fungen sind an beziehungsweise in Kirchen und auf umliegenden Friedhöfen gefunden worden, nicht selten sekundär in Mauern und Gebäuden verbaut. Scheinbar ist keines der Objekte in sei-nem erkennbar primären Nutzungskontext über-liefert.

Die skandinavische Forschung sieht in diesen Steinen Öllampen, sichere Nachweise für diese Funktionszuweisung fehlen dort aber. Zu den we-nigen Hinweisen auf eine mögliche Nutzung ge-hören unter anderem Inventare des 16. Jahrhun-derts aus der Kathedrale von Durham, Grafschaft Durham in Nordostengland (Stollt 1977). Unter dem Begriff cressets werden Steine mit Schälchen und andere lichtspendende Objekte beschrieben, die (vermutlich mit Öl- oder Talg gefüllt und mit einem Docht versehen) der Illumination von Heiligenbildern dienten. Ob sie auch als profane Lichtquellen dienten, ist wegen des kostbaren Brennstoffes – wie auch bei Kerzen – allerdings fraglich. In mittelalterlichen Klosterrechnungen wird gelegentlich auch von lapis olei (Lateinisch: Ölsteine) gesprochen (Hula 1965). Auch wenn in der englischen Forschung für die archaisch wirkenden Lochsteine viele andere Nutzungs-formen diskutiert wurden, wie zum Beispiel die

2015 kam es nun zur wissenschaftlichen Bear-beitung und Magazinierung zum Landesamt für Kultur und Denkmalpflege M-V (Schwennenz, Fpl. 7031, ALM 2015/321). Es handelt sich um eine scheibenförmige Zieglerware aus rot-orange gebranntem Ton mit gelben Einschlüssen (eisen-arme Tonanteile), wie er im Bereich der mittel-alterlichen Backsteintradition Norddeutschlands typisch ist (freundliche Mitteilung T. Rütz M. A., Greifswald). Die Platte hat einen Durchmesser von 31,5 cm und eine maximalen Dicke von 8,5 cm. Die Außenseite zieht schwach konisch zum Boden ein. Sie ist streifig geglättet, während der flache Boden rauh ist. Die nur noch partiell erhaltene Oberseite, mit insgesamt sieben kreis-förmigen Vertiefungen, steigt schwach konisch zur Mitte hin an. Auf der größtenteils abgeplatz-ten Oberseite sind sechs kreisrunde, zylindrische Vertiefungen (Dm. durchschnittlich 6,5 cm) randlich umlaufend erkennbar und eine Vertie-fung in der Mitte. Die mittlere Vertiefung hat 8,5 cm Durchmesser und ist mit jeder äußeren durch eine bodennahe Durchlochung verbun-den. Als Ornament sind zwischen den kreisrun-den Vertiefungen dreieckige, eingetiefte Zwickel angebracht, die als kleinere Winkelschnitte au-ßerdem an der randnahen Scheitelseite jeder Ver-tiefung auftreten. Die Oberseite weist keinerlei sekundäre Verfärbungen auf; Hinweise auf eine ursprüngliche Vermauerung (Mörtelreste) feh-len.

Aus dem norddeutschen Raum sind bislang kaum vergleichbare Objekte bekannt (Fieber und Schmitt1994 und 2000; noch unpubliziert ein formal vergleichbares, fragmentiertes Backstein-objekt mit Stempelmustern stammt aus der Stadt Brandenburg und wird in das 14. Jahrhundert datiert (freundliche Mitteilung J. Müller, Bran-denburg), aber die Vorlage dänischer (Vellev 1977) und schwedischer Öllampen (Stollt 1977) zeigt, dass es dort ein Spektrum formal sehr ähn-licher Objekte gibt. Der von J. Vellev (ebenda Fig. 19–20) gespannte Bogen von Vergleichen reicht von Südskandinavien über Mitteldeutsch-land und Nordrhein-Westfahlen bis Süddeutsch-

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Abb. 2: Typen englischer Öllampen (nach J. Vellev 1977).

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Abb. 3: Typen mitteleuropäischer Öllampen (nach J. Vellev 1977).

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Verwendung als Spielbrett, Backform oder zur Aufnahme bestimmter Stoffe bei liturgischen Bräuchen, hat sich die Interpretation als Öl- oder Lichtstein letztlich durchgesetzt. Schmauch- bzw. Rußspuren an einigen Schälchensteinen Kärntens waren Anlass, sie mit Feuer in Verbin-dung zu bringen. Das Schwennenzer Stück zeigt zwar keine Ruß- oder Brandspuren, doch deuten Details auf die Verwendung als Lampe hin. Die Vertiefung in der Mitte hat einen etwa 2 cm grö-ßeren Durchmesser als die anderen Vertiefungen. Kurz über dem Boden beziehungsweise auf Höhe des Bodens gibt es insgesamt sechs kleine Stich-kanäle von 0,5 cm Durchmesser. Sie verbinden die mittige Vertiefung mit den sechs randlichen Vertiefungen. Auch beim technischen Prinzip einer Öllampe ist das Brenngut, wie beispiels- weise Öl oder Tran, räumlich von der eigent-lichen Verbrennung am Docht getrennt. Und so wäre die mögliche Funktion des Schwennen-zer Fundes die einer Öllampe. Das Ölreservoir dürfte mittig in der größten Vertiefung gelegen haben. Die Dochte könnten durch die Kanä-le geführt in den angrenzenden Vertiefungen gebrannt haben. Flüssiges Öl könnte bei dem Brennvorgang stetig über den Docht zur Brenn-stelle nachströmen. Ein gelegentliches Nachzie-hen der Dochte wäre erforderlich, wenn diese zu weit abgebrannt oder zu stark verrußt wä-ren. Das Prinzip der Öllampe kann auch ohne lange Dochte funktionieren, wenn man in jede Vertiefung ein dochtartiges Objekt hineinstellt bzw. einen schwimmenden Docht auf die Öl- oberfläche setzt. Im Verlauf des Brennvorganges würde das zähflüssige Öl durch die kleinen Ver-bindungslöcher nachfließen. Solche Lampen brennen über einen längeren Zeitraum weit- gehend „wartungsfrei“.

Über die Funktion als Beleuchtungsmittels hi-naus gibt es Deutungen, die auf eine im christ-lichen Ritus wurzelnde, tiefere symbolische Be-deutung abstellen. So die eines „Ewigen Lichtes“, welches für Gottes Gegenwärtigkeit steht. Viel-leicht ist auch die Zahl der Schälchen durch die mittelalterliche Zahlenmystik bestimmt. Ins-

besondere die österreichische Forschung sah in den Lichtersteinen Zeugnisse des Volksglaubens und verbindet sie mit dem zum Teil heute noch im Alpenraum verbreiteten Brauch der Seelen- oder Totenlichter (Huber 1778; Hula 1965 und 1970). Allerdings beruht auch diese Deutung nur auf der formalen Ähnlichkeit zu den einzeln aufgestellten Totenlichtern. Ähnliche Bedeutung kam vielleicht beleuchteten Nischen in Wänden oder tabernakelartigen Lichtsäulen an Kirchen und auf Friedhöfen zu. Auch in der Laterne des Ossuariums (Beinhaus) der Zisterzienser-Abtei in Doberan, Lkr. Rostock, brannte „…als Teil der Memoria ein Totenlicht, das … auf den Friedhof ,wirkte,“ (Erdmann 1995, 14), wohl um den See-len der Verstorbenen in der Dunkelheit Orientie-rung zu bieten.

Über die Herkunft und genaue Datierung der Schwennenzer Lampe kann nur spekuliert werden. Trotz der Seltenheit solcher Objekte in unserem Raum werden sie, wie ihr europä-ischer Verbreitungsraum zeigt, in mittelalter-lichen Kirchen sehr viel häufiger gewesen sein. Das Schwennenzer Stück zeigt einen funktionell ausgereiften, durchdachten Typ, der sicher nicht nur einmal durch Ziegler hergestellt wurde. Ver-mutlich verloren diese Lampen spätestens mit der Reformation im 16. Jahrhundert an Bedeu-tung. Für eine noch frühere Datierung des Be-deutungsverlustes sprechen vielleicht die sekun-där verbauten Lichtersteine in mittelalterlichen skandinavischen Kirchen.

AbbildungenC. Michael Schirren, LaKD M-V/LA (Abb. 1).

Literatur

Erdmann, W., Zisterzienser-Abtei Doberan. Kult und Kunst. Königstein/Taunus 1995.

Fieber, W. / Schmitt, R., Der Näpfchenstein in Neutz. Ein Beitrag zum Problem der Näpf-

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chensteine in Sachsen-Anhalt. – Archäologie in Sachsen-Anhalt, Heft 4, 1994, 16–19.

Fieber, W. / Schmitt, R., Neue Näpfchensteine entdeckt. – Archäologie in Sachsen-Anhalt, Heft 9, 2000, 30.

Huber, A., Mittelalterliche und neuzeitliche Schalen- oder Lichtsteine in Kärnten. – Carin-thia I, 168. Jahrgang, 1978, 81–96.

Hula, F., Die Totenleuchten und Bildstöcke Ös-terreichs. Ein Nachtrag. – Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte XXIV, 1965, 159–174.

Hula, F., Mittelalterliche Kultmale. Wien 1970.Stolt, B., Oljelamper fran äldre medeltid. – Hi-

kuin 3, 1977, 195–210.Vellev, J., Romanske olielamper fra Danmark. –

Hikuin 3, 1977, 211–221.

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Abkürzungen

ALM - Archäologisches Landesmuseum Mecklenburg-Vorpommern; Br. - Breite; Dm. - Durchmesser; erh. - erhalten; Fpl. - Fundplatz; GOK - Geländeoberkante; GPS - Global Positioning System; H. - Höhe; HN - Höhennull; L. - Länge; LaKD M-V/LA - Landesamt für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg-Vor-pommern, Landesarchäologie; Lkr. - Landkreis; M. - Maßstab; MUB - Mecklenburgisches Urkundenbuch; n. Chr. - nach Christus; Nr. - Nummer; o. M. - ohne Maßstab; St. - Stärke; T. - Tiefe; v. Chr. - vor Christus; WK - Waldkante

Impressum

Herausgegeben von der Archäologischen Gesellschaft für Mecklenburg und Vorpommern e. V. in Verbindung mit dem Landesamt für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern / Landesarchäologie.

Redaktion: Elke Schanz M. A., LaKD M-V/LA, und Dr. Ulrich Schoknecht, Godower Weg 47, 17192 Waren (Müritz)Titelfoto: Ganschendorf, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, Fpl. 90. Vergoldeter Maskenbeschlag

aus Bronze. Foto: Sabine Suhr, LaKD M-V/LARedaktionsschluss: Juli 2015Layout: Beatrix Schmidt M. A., LaKD M-V/LADruck: STEFFEN GmbH, Friedland

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